ETAPPE 1 ETAPPE 2 ETAPPE 3 ETAPPE 4 ETAPPE 5 ETAPPE 6 Katschberg – Neue Bonner-Hütte Neue Bonner-Hütte – Innerkrems Innerkrems – Turracher Höhe Turracher Höhe – Falkertsee Falkertsee - Bad Kleinkirchheim Bad Kleinkirchheim - Erlacherhaus Hektik adé: Die angenehm kurze und aussichtsreiche erste Etappe vom Berge und Seen: Die zweite Etappe führt von der Neuen Bonner-Hütte Grenzenlose Aussicht: Von Innerkrems geht es durch die Donner- Im Herzen des Biosphärenparks Nockberge: Vom Turracher See wan- Das ist der Gipfel! Vom Falkertsee wandert man auf den wahrscheinlich In luftige Höhen: Erholt nach dem komfortablen Aufenthalt in Bad Katschberg zur romantischen Neuen Bonner-Hütte lässt viel Zeit zum über vier „Nocken“ und entlang kleiner Gebirgsseen in skandinavisch schlucht und über die Rosaninalm auf den Königstuhl und in aussichts- dert man über den Rinsennock, die Prießhütte und die Kleine Scharte bekanntesten Gipfel des Trails – den Falkertspitz - und über den langen Kleinkirchheim ist der steile Anstieg auf den Priedröf reiner Genuss. Eingewöhnen auf die folgenden Tage am Nockberge-Trail und zum Ein- anmutender Landschaft nach Innerkrems. reicher Höhenwanderung weiter zur Turracher Höhe. zum Falkertsee – mitten durch das vielleicht am besten wanderbare Rücken der Totelitzen hinab nach Bad Kleinkirchheim. Eine aussichtsreiche Höhenwanderung bringt dich zum Wiesernock, tauchen in die grandiose Gebirgswelt des Biosphärenparks Nockberge. Gebirge Österreichs. bevor dich schmale einsame Pfade hinab zum urigen Erlacherhaus leiten. 2400 m 2400 m 2400 m 2400 m 2500 m 2200 m 2000 m 2200 m 2200 m 2200 m 2200 m NOCKBERGE-TRAIL 2000 m 1800 m 2000 m alkertsee 2000 m 2000 m 2000 m alkertsee 1600 m F atschberg F Innerkrems Schafalm Innerkrems Winkleralm acher Höhe 1500 m acher Höhe K Eßlalm 1400 m Erlacherhaus rr rr 1800 m 1800 m 1800 m 1800 m Priesshütte Weitwandern vom Berg zum See Tu Tu 1000 m 1200 m eue Bonner Hütte eue Bonner Hütte lnock 1600 m 1600 m 1600 m 1600 m hütte r r telitzen Bad Kleinkirchheim angscharte Bad Kleinkirchheim N N 1000 m önigstuhl ameritzhöhe osaninsee alkert euerlnock Anderlesee Wiesernock Ka Schwarzwand St K To Gmeinnock Hundshöhe Speichersee K Schneegrubensattel Laußnitzeralm Priedröf Ko F Aineck Schneegrubensattel Pregartscharte Gaipahöhe Blutige Alm Hütte R Ebenwaldhütte Laußnitzsee Rinsennock Pregartscharte Nockalmhütte 1400 m T 1400 m 1400 m 1400 m 500 m 800 m 0,0 8,3 km 0,0 16,9 km 0,0 21,5 km 0,0 19 km 0,0 13,3 km 0,0 13,7 km Strecke 8 km Schwierigkeit mittel Strecke 16,6 km Schwierigkeit schwer Strecke 21,3 km Schwierigkeit schwer Strecke 18,1 km Schwierigkeit schwer Strecke 11,1 km Schwierigkeit mittel Strecke 13,1 km Schwierigkeit mittel Dauer ca. 3 Std. Kondition Dauer ca. 6 Std. Kondition Dauer ca. 7 Std. Kondition Dauer ca. 7 Std. Kondition Dauer ca. 5 Std. Kondition Dauer ca. 5,5 Std. Kondition Aufstieg 591 m Technik Aufstieg 827 m Technik Aufstieg 1.060 m Technik Aufstieg 1.189 m Technik Aufstieg 441 m Technik Aufstieg 1.153 m Technik Abstieg 496 m Höhenlage Abstieg 990 m Höhenlage Abstieg 815 m Höhenlage Abstieg 1.082 m Höhenlage Abstieg 1.247 m Höhenlage Abstieg 522 m Höhenlage 2.210 m 2.214 m 2.336 m 2.334 m 2.308 m 1.966 m (Aufstieg ohne Bergbahn) 1.641 m 1.521 m 1.545 m (Aufstieg ohne Bergbahn) 1.696 m 1.087 m 1.018 m Wegbeschreibung Wegbeschreibung Wegbeschreibung Wegbeschreibung Wegbeschreibung Wegbeschreibung Startpunkt des Nockberge-Trails ist die Talstation Aineck auf der Katschberg- Von der Neuen Bonner-Hütte aus geht es zunächst dem breiten Fahrweg Der Tag beginnt gleich mit einem Highlight und führt entlang des Weges Nr. 4 Die Etappe startet bei der Talstation des Nocky-Flitzers, einer Alpen-Achter- Von der Unterkunft umrundet man den Falkertsee zunächst auf der Nord- Vom Start bei der Tourismusinformation biegt man links der Therme St. Kath- höhe. Hier wählt man den steilen aber gut ausgebauten Weg Nr. 111 - die so- abwärts durch das Laußnitztal Richtung Rennweg. Nach etwa 800 m kommt nach Osten durch die wunderschöne Donnerschlucht bis zum Beginn des bahn auf der Turracher Höhe. Von hier geht es den Barbara Weg entlang und dann auf seiner Ostseite. Vom Südende des Sees geht es entlang des rein nach Norden in den Bacherweg ein. Bald links zu einer Straße, der man genannte Autobahn - entlang der Piste auf den Gipfel des Ainecks (während man zu einer Abzweigung und hält sich Richtung Ebenwald-Laußnitzer Hütte. Schönfeldes kurz vor der Dr.-Josef-Mehrl-Hütte. Um zum Start des Weges zu nach Südwesten: Zuerst durch Wald in ein langgestrecktes Seitental, der so- Wanderweges Nr. 1591 durch das schöne Sonntagstal hinauf zur Falkert- rechts einige Meter bis zum Wanderweg „St.-Oswald-Bach-Weg“ folgt. Über der Sommersaison kann auch die Aineckbahn genutzt werden). Spätestens Dort geht es anfangs gemütlich den Forstweg Nr. 113 zur Ebenwaldhöhe gelangen geht man die Straße nach Osten am Almresort Frühauf und Berg- genannten Kormulde. Hier wählt man den rechten Steig, über den man in scharte. Von hier sollte man unbedingt einen Abstecher zum Falkertspitz diesen rechts der Schlucht des St.-Oswald-Baches bis zu einigen Häusern. ab hier wird es immer ruhiger: Man verlässt das Skigebiet und wandert wei- hinauf. Weiter am Weg Nr. 113 bleibend wandert man durch ein Tälchen hin- hof vorbei, bis links eine kleine Straße mit der Wegmarkierung Nr. 4 abzweigt. Kürze ein altes Bergwerk erreicht. Von hier führt die Strecke weiter bis auf (2.308 m) – einen der bekanntesten Gipfel der Nockberge - über den Süd- ter auf dem Weg Nr. 111 über den breiten und aussichtsreichen Höhen- durch später wieder bergauf zur urigen bewirtschafteten Laußnitzer Hütte. Der Am Ende der Schlucht geht es entlang der Schotterstraße (Weg Nr. 126), den Höhenrücken, der vom Rinsennock nach Südosten hinabzieht, und über westkamm machen. Dieser Gipfelbesuch braucht insgesamt etwa 30 Minu- Kurz vor der Hauptstraße Richtung St. Oswald biegt man links auf eine as- kamm nach Süden zum Teuerlnock – im Westen grüßt dabei stetig die ver- Steig führt weiter hinauf zum idyllischen Laußnitzsee und an dessen Ostufer dem Kremsbach folgend, nach Süden. Diese wird zu einem Weg und führt diesen (Weg Nr. 149) auf den Gipfel des Rinsennocks (2.334 m). ten Mehraufwand – die letzten Meter zum imposanten Gipfelkreuz sind et- phaltierte Straße ab, der man geradeaus bis zum letzten Haus folgt. Dort gletscherte, 3.360 m hohe Hochalmspitze, die sogenannte „Tauernkönigin“. entlang. Nun zunächst steiler und dann sanft ansteigend bis zur Schwarz- durch den landschaftlich überaus reizvollen Talboden der Rosaninalm flach was steiler und erfordert Trittsicherheit. scharf rechts der Straße folgen bis zu einem Bauernhof. Ab hier ist die Orien- Vom Teuerlnock wandert man den Weg Nr. 111 über Almflächen und später wand (2.214 m). Es geht (immer dem Weg Nr. 113 folgend) den wunderbaren bergan. In nun moderater Steigung erreicht man auf 2.057 m Seehöhe den Nun geht es nach Westen hinab, bis man den Weg der dritten Etappe er- tierung einfach: Man folgt immer den Ww. „Priedröf“ und erreicht den Gipfel durch Wald bis zur Neuen Bonner-Hütte. Höhenrücken entlang, knapp unterhalb des Gmeinnocks (2.130 m) an namen- verlandenden Rosaninsee. Es geht in Serpentinen bis auf den Kamm hinauf, reicht. Das nächste Teilstück (Weg Nr. 126) ist identisch mit der Etappe 3, Zurück an der Falkertscharte nimmt man den Weg Nr. 1, der kurz Richtung des Priedröfs nach teilweise steilen und anstrengenden 750 Höhenmetern. losen Bergseen vorbei, zum wunderschön gelegenen Anderlesee. Weiter führt wo man auf den Weg Nr. 125 trifft. Diesem folgt man nach links bis auf den nur dass man den Weg in Gegenrichtung begeht: Zunächst zur Pregatschar- Westen hinabgeht und dann unterhalb der Moschelitzen (Rödresnock) auf Aber keine Sorge: Der erste Seeblick sowie die schönen, schmalen Wander- Eine kurze Etappe – ideal um auf der Sonnenterrasse der urigen Hütte die der Weg über die Kameritzhöhe (2.167 m) bis zur Gaipahöhe (2.192 m). Hier Gipfel des Großen Königstuhls (2.336 m), einem der bekanntesten Berge der te, bis eine weitere halbe Stunde auf dem gestrigen Weg Nr. 126 („Gr. Kö- den langgestreckten Grasrücken der Totelitzen führt. Diesen Rücken steigt wege durch einsames Wald- und Almgelände, machen die Anstrengungen wett. Beine hochzulegen, den Alltagsstress abzulegen und einfach die Landschaft verlässt man den Höhenrücken und wandert den Wiesensteig etwa 180 Hö- Nockberge. nigstuhl/Prießhütte“) links ein Weg Richtung Prießhütte abzweigt. Diesem man leicht fallend in seiner ganzen Länge ab, an einer Unterstandshütte vor- und die kulinarischen Genüsse zu erleben. henmeter hinab bis zu einem Fahrweg. Diesem folgt man nach links (Osten) Weg (Weg Nr. 123) folgt man in einem Bogen durch das Kar unter dem bei, bis der Rücken merklich nach Bad Kleinkirchheim abfällt (Punkt 1.990 m). Aussichtsreich über den Rücken hinab zur Gipfelstation der Nockalmbahn fast ohne Höhenverlust bis zur nicht bewirtschafteten „Blutigen Alm Hütte“ Der folgende Wegabschnitt bringt die Weite der Nockberge besonders gut Koflernock bis zur Prießhütte, wo eine kleine Pause eingelegt werden kann. Hier geht es über den linken Weg (Nr. 1), der zunächst steiler durch freies Ge- und wieder hinauf über einen Rücken zum Wiesernock. Nun weglos nach Anreisetipp: (1.195 m). zur Geltung: Man nimmt den Weg Nr. 125 über den Bergkamm bis zum et- Nun geht es weiter bergauf entlang der Nockalmstraße, die von Autos und lände und später durch Wälder (mehrmals Forststraßen überquerend) führt, Norden einige Meter hinab und die linke Skipiste hinab, bis eine weitere Pis- Das Auto kann am Parkplatz hinter dem Apartmenthaus Speckalm gegen Hier befindet sich der Speiktrail, ein mit verschiedenen Stationen ausgestat- was niedrigeren Karlnock. Auf der anderen Seite steigt man einige Meter hi- vor allem von Motorrädern stark frequentiert ist. Aber keine Sorge, dieser direkt zur Pfarrkirche St.
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