Die Daseinsvorsorge Als Entwicklungsfokus Des Ländlichen Raumes

Die Daseinsvorsorge Als Entwicklungsfokus Des Ländlichen Raumes

Die Daseinsvorsorge als Entwicklungsfokus des lndlichen Raumes Vorstellung eines praxisnahen Leitfadens zur Regionalentwicklung am Fallbeispiel Mecklenburg-Vorpommern Dissertation zur Erlangung des Grades doctor rerum politicarum Dr. rer. pol.) der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult#t der Universit#t Rostock vorgelegt von Stefan Posselt, M.A. geb. am 19.03.19.6 in Rostock0, Warschauer Stra1e 9, 1.023 Rostock stefan.posselt4uni-rostock.de stefan.posselt4spd.de Rostock, der 03.01.2014 Gutachter: 1. Gutachter PD. MDg. Dr. habil. Friedhelm Meyer zu Natrup Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften, Universität Rostock 2. Gutachter Prof. Dr. Jakob Rösel Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften, Universität Rostock Datum der Einreichung: 07.01.2014 Datum der Verteidigung: 28.03.2014 Lebenslauf:1 Name: Stefan Posselt Geschlecht: Männlich Geburtsdatum: 19.03.1986 Staatsangehörigkeit: Deutsch Berufliche Tätigkeit: Seit 10.2013: SPD Mecklenburg-Vorpommern: Referent für Parteiorganisation und Öffentlichkeitsarbeit. 10.2013 – 06.2014: SPD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern: Referent zur Erstel- lung einer Studie über die Auswirkungen des demografischen Wandels in Mecklenburg-Vorpommern. 03.2012 – 10.2013: SPD Mecklenburg-Vorpommern: Referent zur politischen (Jugend- )Bildung. 10.2009 – 09.2013: Universität Rostock: Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaf- ten: Lehrbeauftragter zur Europäischen Union. 08.2009 – 12.2012: Universität Rostock: Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaf- ten: Projektmanager für einen DAAD-geförderten Austausch mit der Nationalen Akademie für öffentliche Verwaltung des Präsidenten der Ukraine in Odessa und der Staatlichen Akademie für Verwaltungswis- senschaften des Präsidenten der Republik Belarus in Minsk. Bildungsgang: 10.2011– 01.2014: Universität Rostock: Politikwissenschaftliche Promotion 10.2009 – 09.2011: Universität Rostock: Studium „Magister Artium“ (M.A.) der Politik- wissenschaft (Erstfach) sowie der Sprachlichen Kommunikation und Kommunikationsstörungen (Zweitfach). Abschlussnote: 1,0. 1 Stand: 27.04.2014 10.2007 – 09.2009: Universität Rostock: Studium „Bakkalaureus Artium“ (B.A.) der Poli- tikwissenschaft (Erstfach) sowie dem Öffentlichen Recht (Zweitfach). Abschlussnote: 1,6. 10.2005 –09.2006: Universität Rostock: Studium LA Gym. Mathematik und Informatik. Kein Studienabschluss. 09.2002 – 07.2005: Berufliche Schule der Hansestadt Rostock – Wirtschaft / Fachgymnasi- um für Wirtschaft: Schulabschluss der Allgemeinen Hochschulreife. Abschlussnote: 2,1. Veröffentlichungen (Auswahl): April 2014: Stefan Posselt / Julia Marie Prätorius (2014). Bürgerbefragung Lichten- hagen – Chancen und Herausforderungen eines Stadtteils im Wandel. Ortsbeirat Lichtenhagen. März 2014: Stefan Posselt / Max Rentner (2014). Soziale Milieus und demokrati- sche Grundausrichtungen an Schulen Mecklenburg-Vorpommerns. Kurzexpertise für das Projekt Warmup! der Mecklenburger AnStiftung. Februar 2013: Stefan Posselt (2013). „Hunger strikes Back? Nahrungs- und Ernäh- rungssicherheit in der Europäischen Union“. In: Lutz-Auras, Ludmila / Gottschlich, Pierre (2013). Aus dem politische Küchenkabinett – Eine kurze Kulturgeschichte der Kulinarik. Festschrift zum 65. Geburtstag von Professor Jakob Rösel. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft. Dezember 2011: Stefan Posselt (2011). „Rural development in Mecklenburg- Vorpommern.“ In: Izha, Nikolaj / Morosewitsch, Anatolij / Meyer zu Natrup, Friedhelm (2011). Politik und öffentliche Verwaltung im mo- dernen Staat. Rostock: Institut für Politik- und Verwaltungswissen- schaften, Universität Rostock. Dezember 2010: Stefan Posselt (2010). „Europäische Programme zur Förderung der Ko- operation zwischen der Europäischen Union und anderen osteuropäi- schen Staaten“. In: Izha, Nikolaj / Meyer zu Natrup, Friedhelm (2010). Demokratie in der Ukraine. Rostock: Institut für Politik – und Verwal- tungswissenschaften, Universität Rostock. Dezember 2010: Stefan Posselt u.a.(2010). „Ausbildungsordnungen und Ausbildungs- wirklichkeit in landwirtschaftlichen Betrieben von Mecklenburg- Vorpommern. Eine Pilotuntersuchung“. In: Buttkewitz, Uta / Donick, Mario / Schwelgengräber, Wiebke (2010). Wissenschaft in Progress, 7. Ausgabe, 3. Jahrgang. Rostock. September 2009: Stefan Posselt (2009). „Die Kommunalwahlen 2009 in der Region Mitt- leres Mecklenburg: Bad Doberan und Güstrow“. In: Schoon, Steffen / Lehmann, Arne (Hrsg.) (2009). Die Kommunalwahlen 2009 in Meck- lenburg – Vorpommern. Rostocker Informationen zu Politik und Ver- waltung. Heft 29. Rostock: Universität Rostock. September 2009: Stefan Posselt (2009). Der Fragile Staat: Analysekriterien zur gesell- schaftspolitischen Bestimmung eines staatlichen Scheiterungsprozesses. Saarbrücken: VDM Verlag. Abkürzungsverzeichnis ANT Akteur-Netzwerk-Theorie BBR Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (ehemals: Bundesforschungsanstalt) BBSR Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raumforschung BIP Bruttoinlandsprodukt BRD Bundesrepublik Deutschland bzw. beziehungsweise CD( Christdemokratische Partei Deutschlands DDR Deutsche Demokratische Republik D)S Deutsche )ernetzungsstelle l*ndlicher R*ume E,ER Europ*ischer ,andwirtschaftsfont für die Entwicklung des l*ndlichen Raums ENRD Europ*isches Netzwerk für R*umliche Entwicklung EP,R--) Entwicklungsprogramm für den l*ndlichen Raum -ecklenburg- )orpommern .000 bis .012 EP,R-Sachsen Entwicklungsprogramm für den l*ndlichen Raum im 3reistaat Sachsen .000 - .012 E( Europ*ische (nion 4 European (nion EuR5 Rechnungshof der Europ*ischen (nion 6AP 6emeinsame Agrarpolitik der Europ*ischen (nion 6dP 6ewerkschaft der Polizei -ecklenburg-)orpommerns 66 6rundgesetz i.).m. in )erbindung mit km 7ilometer 7-( 7leine- und -ittelst*ndische (nternehmen ,7 Rostock ,andkreis Rostock min -inuten L -SP -ecklenburgische Seenplatte ,A6 ,okale Aktionsgruppe ,td ,imited (Aktiengesellschaft nach dem Recht 6ro9 Britanniens) ,uPA ,andkreis ,udwigslust-Parchim N6O Non-6overnmental-Organisation NW- ,andkreis Nordwestmecklenburg -) -ecklenburg-)orpommern ODP- Office of the Deputy Prime -inister (6reat Britain) OECD Organisation for Economic Co-operation and Development >PN) >ffentlicher Personennahverkehr PAR Participatory action research PPP Private Public Partnership SPD Sozialdemokratische Partei Deutschland S)Z Schweriner )olkszeitung u.a. und andere 4 unter anderem )6 ,andkreis )orpommern-6reifswald vgl. hierzu vergleiche hierzu )R ,andkreis )orpommern-Rügen z.T. zum Teil LL Abbildungen: Anmerkung: Im Zuge der Regionalstudien wurden diverse Daten und Statistiken vom Statisti- schen Amt -ecklenburg-)orpommern Eurostat und dem Dezernat 62 des ,andeskriminal- amtes -ecklenburg-)orpommern der Arztekammer -ecklenburg-)orpommerns u.a. ver- wendet. Auf deren dezidierte Auflistung wurde aus 6ründen der Bbersichtlichkeit verzichtet. Lfd. Nr. Titel Seite 1 Relative 7aufkraft Ce Einwohner ausgew*hlter Regionen 1D . Zentrale Orte in -ecklenburg-)orpommern .6 2 Wachsende und schrumpfende 7reise der BRD .0 E 3unktionen von Evaluation 2E 5 Innovationsarten und Organisationselemente E1 6 Das neue Paradigma für den l*ndlichen Raum 52 0 )ier-Elemente-,ehre von -oseley 55 8 Erhebungsbogen HAllgemeiner ZugangH 6D D Erhebungsbogen H-edizinische )ersorgungH 01 10 Erhebungsbogen HBildungH 02 11 Erhebungsbogen H-obilit*tH 05 1. Cluster-,ehre von Porter 81 12 Diverse Ergebnistabellen zur Telefonumfrage -) 10Dff. 1E Zusammenfassung der Regionalstudien 1.6 LLL L 1. Einführung 1.1 Danksagung 1.2 Einleitung 1.3 Forschungsstand und Datenlage: 1.4 Methodisches Vorgehen 2. Theoretische Vorbetrachtungen 2.1 egriffserfassung des !l"ndlichen Raums% 2.2 Erfolgsmessung der Regionalentwicklung 2.3 F'rderpolitische Einflusspotentiale 3. Entwicklungsansat) des l"ndlichen Raumes 3.1 *ugang )ur Daseinsvorsorge 3.2 ewertung der Daseinsvorsorge 3.3 ,ommunikation und Net)werke 3.4 ewertung der ,ommunikation und Net)werke 4. Fallbeispiel Mecklenburg.Vorpommern 4.1 Einführung 4.2 Telefonumfrage 4.3 /bersicht der Regionalstudien 4.4 Regionalstudie Gemeinde Wiendorf 4.0 Regionalstudie Gemeinde Helpt 4.1 Regionalstudie Gemeinde Demen 4.2 *usammenfassung 0. Ausblick 1. ibliographie 2. Formelles 8. Anhang 1. Einführung 1.1 Danksagung Im *uge der Ausarbeitung meiner Doktorarbeit )ur Entwicklung des lndlichen Raumes stie7 ich an vielen bekannten und auch unerwarteten Stellen auf interessierte 9elfer und :nterstüt. )er, ohne die das Projekt sicherlich gescheitert w"re. Ich m'chte mich an dieser Stelle bei diesen Menschen für ihre herausragende :nterstüt)ung bedanken und entschuldige mich bei allen, die ich nicht expli)it benenne: Prof. Dr. Sucharowski und sein Team für die 9ilfen in der ,ommunikationswissenschaft. Prof. Dr. ombeck und seine Mitarbeiter für ihre pragmatische Sicht auf die Regionalent. wicklung und Siedlungsgestaltung in Mecklenburg.Vorpommern. Ohne Sie w"re ich in den Weiten der Interdis)iplinarit"t verloren gegangen. Antje Stuhr für die Organisation und Durchführung der telefonischen :mfrage mit 1.000 Pro. banden in Mecklenburg.Vorpommern. Aus diesem unerwarteten Angebot resultierte für die Arbeit ein Exkurs, welcher die Erfassung des undeslandes aus einem g"n)lich anderen lickwinkel erm'glichte. Ingo W. und Renate raun sowie ürgermeister Frank 9eidelk für die Organisation und e. treuung der Fallstudie Wiendorf. Basmina ,'hler und ihre Eltern für das herausragende Enga. gement bei der Fragebogenverteilung in der Cemeinde 9elpt. Antje Augustin

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