B E K a N N T M a C H U N G Der Wasserbeschaffungsverband Nordangeln, Am Wasserwerk 1A, 24972 Steinbergkirche, Beantragt Die

B E K a N N T M a C H U N G Der Wasserbeschaffungsverband Nordangeln, Am Wasserwerk 1A, 24972 Steinbergkirche, Beantragt Die

B e k a n n t m a c h u n g Der Wasserbeschaffungsverband Nordangeln, Am Wasserwerk 1a, 24972 Steinbergkirche, beantragt die Erteilung einer wasserrechtlichen Neubewilligung zur Grundwasserentnahme zum Zwecke der Trinkwasser-/Gebrauchswasserversorgung aus den bestehenden Brunnen I, II, III und IV (Flurstück 108/8 und 108/11, Flur 1, Gemarkung Grundhof) mit einer Förderleistung von durchschnittlich 3.040 m3/d. Das beantragte Vorhaben wird hiermit im Rahmen des förmlichen Bewilligungsverfahrens gem. § 119 Abs. 1 Landeswassergesetz (LWG) amtlich bekannt gemacht. Antrag und Unterlagen, aus denen sich Art und Umfang des Vorhabens ergeben, liegen vom 6. Januar 2014 bis einschließlich 7. Februar 2014 während der Dienstzeiten zur öffentlichen Einsicht aus beim 1. Amt Langballig, Süderende 1, 24977 Langballig 2. Kreis Schleswig-Flensburg, Untere Wasserbehörde, Flensburger Str. 7, 24837 Schleswig, Zimmer 438. Einwendungen gegen das Vorhaben können nur während der Auslegungsfrist und binnen vier Wochen danach, spätestens bis zum 6. März 2014 bei den vorgenannten Stellen schriftlich oder zur Niederschrift erhoben werden. Nach Ablauf der Einwendungsfrist werden die rechtzeitig erhobenen Einwendungen gegen den Antrag mit dem Träger des Vorhabens, den betroffenen Behörden sowie den Personen, die Einwendungen erhoben haben, erörtert. Der Erörterungstermin wird mind. eine Woche vorher örtlich bekannt gegeben. Es ergehen noch folgende Hinweise: 1. Nach Ablauf der in dieser Bekanntmachung genannten Fristen können eingehende Anträge auf Erteilung einer Bewilligung in demselben Verfahren nicht berücksichtigt werden (§ 122 Satz 3 LWG). 2. Nach Ablauf der Frist erhobene Einwendungen wegen nachteiliger Wirkungen können nur in einer nachträglichen Entscheidung berücksichtigt werden, wenn der Betroffene die nachteiligen Wirkungen während des Verfahrens nicht voraussehen konnte (§ 14 Abs. 6 Wasserhaushaltsgesetz (WHG)). 3. Wegen nachteiliger Wirkungen einer bewilligten Benutzung können gegen den Inhaber der Bewilligung nur vertragliche Ansprüche geltend gemacht werden (§ 16 WHG). Schleswig, den 06. Dezember 2013 Kreis Schleswig-Flensburg Der Landrat Untere Wasserbehörde Im Auftrag gez. Marxen Marxen.

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