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Und sind somit rechtlich und inhaltlich nicht für die Seiten verantwortlich Ja, auch wenn es ein wenig spät ist, aber trotzdem wünschen wir an der Stelle unseren Lesern, Kollegen und Künstlern mit denen wir zusammenarbeiten ein tolles 2011. Und es ist an der Zeit mal in die Runde zu fragen, was ist aus euren guten Vorsätzen geworden? Sind die gleich wieder nach dem Aufstehen am 01.01.2011 über den Haufen geworfen worden??? Wie habt ihr gefeiert. Auf einer Privat Party oder ganz kuschelig mit eurem Liebsten. Oder mit Familie? Wir hier in Berlin hatten wieder eine der größten Party für Silvester, natürlich wie kann es auch anders sein, am Brandenburger Tor. Schon Tage vor dem Event hatte der Veranstalter, auf der Pressekonferenz, einiges verraten und neugierig gemacht. Man will ja schließlich immer das letzte Jahr toppen. Klar, stellte sich uns als Medienvertreter die Frage wie ist es aktuell mit der Sicherheit, Terrorwarnungen und nach dem was bei der letzten Love Parade passiert ist, aussieht, wir sind alle ja irgendwie vorsichtiger geworden. Aber der Veranstalter veranstaltet das Event ja nun auch nicht zum ersten Mal, das selbstverständlich die Sicherheit immer im Vordergrund steht. Und das Gelände um die Siegessäule bis zum Brandenburger Tor wurde jahrelang als Veranstaltungsort für die Love Parade genutzt und da ist nie etwas passiert. Weil das Gelände immer möglich ist an den Seiten komplett zu öffnen. Das beruhigte schon. Highlight sollte eine Lichtshow des Künstlers Gert Hof sein, der das komplette Brandenburger Tor in Szene setzten wollte. Letztendlich waren rund eine Million Besucher am Tor. In diesem Jahr übertrug ZDF das Spektakel live aus Berlin. Stargast Bonnie Tyler musste kurzfristig aus Krankheitsgründen absagen, dafür sprang mit einer Selbstverständlichkeit, die nicht als diese zu erwarten ist, David Hasselhoff ein. Er freute sich wieder in Berlin zu sein. Und vor allem am Brandenburger Tor aufzutreten. Er hatte auch extra seine Leuchtende Lederjacke dabei, die er beim Auftritt auf der Berliner Mauer trug. Stolz sagte er, sie funktioniert auch noch. Nur leider musste David Hasselhoff (Auftritts Zeit kurz nach Mitternacht) ohne diese Jacke auftreten, aus Sicherheitsgründen hieß es. Spaß hatte David Hasselhoff trotzdem, er performte seinen Hit *I’ve been looking for freedom* live und wünschte immer wieder stolz *Happy new Year* Aber ein David Hasselhoff war nicht der einzige musikalische Gast bei der Silvester Party in Berlin. Kurz vor David Hasselhoff, also noch im Jahr 2010, trat Paul Potts auf. Loona, das Ensamble von *We Will Rock you*, Leslie Mandoki und seine “Soulmates”, Hermes House Band, Velile, die Mädels von Queensberry, Yolanda be Cool / The Drapers, Die Prinzen, Adoro, und die X- Faktor Finalisten *Big Soul* Berlins Tourismus-Chef Burkhard Kieker sagte gegenüber der dpa: "Das Fest war unglaublich, so passt es zu Berlin." Die Show mit Paul Potts und David Hasselhoff habe im Vergleich zum letzten Jahr einen "Qualitätssprung" gemacht. Nach so einem Event kann 2011 nur in super Jahr werden, wir wünschen das zumindest euch allen. Das 2011 ein ganz besonderes Jahr für jeden wird. Das ihr alle gesund bleibt und euch treu bleibt und euren Weg so gehen könnt, wie ihr euch das vorstellt. n r e t n i u Q e n i l e u q c a J & n n a m f f o H k c i r t a P : s o t o F / / a k l e b u K e l o c i N : t x e T Just Celebrities MAG o m o r P : o t o F / / a k l e b u K e l o c i N : t x e T Viele haben ihn als schrillen Vogel der 80er Jahre und Frontmann der Gruppe *Culture Club* in Erinnerung. Nach dem Ende der Band, hat er sich als Solosänger ein Namen gemacht. Aber schrill ist er irgendwie immer noch. Etwas dezenter als früher, aber immer noch ein kleiner Paradise Vogel *g. Boy George trat beim Nokia Night of the Proms auf und begeisterte die ausverkaufte O2 World. Seine Stimme nicht mehr so hell wie damals, eher rauchig und soulig - aber einfach viel besser. *Do you really want to hurt me* durfte natürlich auch nicht fehlen und mir seiner Version von Elvis Hit *Always on my mind*, wo er davor noch flakste, der Song sollte von mir sein, ist er leider nicht, schaffte er es wirklich, das sein Auftritt das Highlight des diesjährigen Nokia Night of the Proms wurde. Nokia Night the Proms, eine bunte Mischung aus Pop und Klassik laut und leise, mitreißend und beruhigend, fürs Ohr und auch fürs Auge, Alleinunterhalter und Orchester - begeisterte letztlich mit großer Vielfalt, die ausverkaufte O2 World in Berlin. So erwies sich der von vielen Musikkritikern und sogar einigen ehemaligen Fans wohl längst abgeschriebene und in der Musikwelt nicht mehr existierende Pop-Exzentriker Boy George als größte Überraschung des Abends. Machte der Sänger der ehemaligen Band Culture Club früher mit großen Hits und ausgeflippten Anzügen und Frisuren auf sich aufmerksam, sorgte er in den letzten Jahren leider mit Drogenskandalen und Gerichtsprozessen für Schlagzeilen und Unruhen .Über seine Qualitäten als Sänger wurde es immer ruhiger. Der noch junge Geigenvirtuose Charlie Siem und auch das *neue* Projekt Lichtmond, welches wuchtig gestrickte Klangteppiche mit futuristischen Projektionen illustrierte, konnten zwar nicht wirklich mit dem Auftritt von Boy George mithalten, aber fanden beim Publikum Anklang. Aber vor allem angesichts des herrschenden Winters kam der karibische Stil-Mix von Kid Creole und seiner Band irgendwie vor, als würde es nicht in den Abend passen. Es passte, so viel Mühe man sich gab, irgendwie nicht in das Gesamtbild von Nokia Night of the Proms und der Versuch eine Sommerparty unter den Zuschauern zu erzeugen, schlug doch ein wenig fehl. John Miles, das Urgestein der Night of the Proms, begeisterte vor allem mit seiner Interpretation der legendären Queen-Hymne "The Show must go on" Cliff Richard Grand Charmeur der Schlagerpopszene hat auch mit seinen 70 Lebensjahren nichts an Ausstrahlung verloren, er bedankte sich mit einem Medley seiner größten Hits bei den Fans für deren langjährige Treue und setzte mit "We Dont Talk anymore" einen umjubelten Schlusspunkt unter die Night of the Proms 2010, Nokia Night oft he Proms, ein großartiges Konzept, welches auch 2011 wieder auf Tour gehen wird. Just Celebrities MAG g n i n n i d n e l G o g u H : s o t o F / / a k l e b u K e l o c i N : t x e T Im Berliner Admiralspalast kommen Jacksons größte Hits auf die Bühne. "Thriller - Live" ist ein getanzter Nachruf auf das Leben des "King of Pop" – Michael Jackson. Ein Ausnahme Künstler. Der leider viel zu früh verstarb, aber auch gerade durch diesen tragischen Tod, unsterblich wurde. Und durch seine Musik lebt Michael Jackson immer unter uns weiter und seine Musik verbindet Menschen, egal welcher Hautfarbe und welchen Alters – das ist das Vermächtnis von Michael Jackson. Als wir auf den Weg in den Berliner Admiralspalast waren, waren wir uns nicht sicher was uns jetzt eigentlich genau erwartet. Eine Doppelgänger Show, eine Tanzshow oder gar einfach nur eine Geschichte die mit den Songs von Michael Jackson untermalt wird. Wir sind uns nicht sicher. Aber schon als wir den Admiralspalast betreten, sehen wir lauter Menschen mit Glitzerhandschuhen, T-Shirts und dem berühmten Hut, hier haben sich Anhänger zusammengefunden um ihren Star für wenige Stunden wieder aufleben zu lassen. Und dem Gedanken zu entfliehen, das man einen Michael Jackson nie wieder live erleben wird und nie wieder seine berühmten Tanzschritte sehen wird und seine Stimme singen hört.
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