Zahlen • Daten • Fakten Kommunalwahlen in Thüringen am 25. Mai 2014 Wahlen der Stadtrats- und Gemeinderats- mitglieder Endgültige Ergebnisse Der Landeswahlleiter www.wahlen.thueringen.de Zeichenerklärung % Prozent - nichts vorhanden (genau Null) x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Herausgeber: Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3, 99091 Erfurt Postfach 90 01 63, 99104 Erfurt Telefon: 0361 37-84642/84647 Telefax: 0361 37-84699 Internet: www.statistik.thueringen.de E-Mail: [email protected] Auskunft erteilt: Büro des Landeswahlleiters Telefon: 0361 37-84120 Herausgegeben im August 2015 Bestell - Nr.: 29 428 Preis: 15,00 EUR Fotos: PROFILPR & Werbeagentur GmbH © Thüringer Landesamt für Statistik, Erfurt 2015 Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Kommunalwahlen in Thüringen am 25. Mai 2014 Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder Endgültige Ergebnisse Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik, Kommunalwahlen in Thüringen am 25. Mai 2014, Endgültige Ergebnisse, 1 Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 5 Abkürzungsverzeichnis 6 1. Einteilung der Wahlgebiete für die Kommunalwahlen 2014 7 1.1 Landesübersicht 7 1.2 Zuordnung der Gemeinden zu den Wahlgebieten 8 2. Landesergebnis 11 2.1 Allgemeine Wahlübersicht 11 2.2 Stimmenanteile der Parteien (Grafik) 12 3. Kreisergebnisse 13 3.1 Stimmen im Vergleich nach kreisfreien Städten und Landkreisen 13 3.2 Stimmenanteile der Parteien nach kreisfreien Städten und Landkreisen (Grafik) 15 3.3 Wahlbeteiligung nach kreisfreien Städten und Landkreisen (Grafik) 18 4. Gewählte Bewerber der Stadt- und Gemeinderäte 19 4.1 Stadt Erfurt 19 4.2 Stadt Gera 19 4.3 Stadt Jena 20 4.4 Stadt Suhl 20 4.5 Stadt Weimar 21 4.6 Stadt Eisenach 21 4.7 Landkreis Altenburger Land 22 4.8 Landkreis Eichsfeld 26 4.9 Landkreis Gotha 33 4.10 Landkreis Greiz 38 4.11 Landkreis Hildburghausen 43 4.12 Landkreis Ilm-Kreis 47 4.13 Landkreis Kyffhäuserkreis 51 4.14 Landkreis Nordhausen 55 4.15 Landkreis Saale-Holzland-Kreis 58 4.16 Landkreis Saale-Orla-Kreis 66 4.17 Landkreis Saalfeld-Rudolstadt 72 4.18 Landkreis Schmalkalden-Meiningen 76 4.19 Landkreis Sömmerda 83 4.20 Landkreis Sonneberg 88 4.21 Landkreis Unstrut-Hainich-Kreis 90 4.22 Landkreis Wartburgkreis 94 4.23 Landkreis Weimarer Land 100 Thüringer Landesamt für Statistik, Kommunalwahlen in Thüringen am 25. Mai 2014, Endgültige Ergebnisse, 3 Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder Inhaltsverzeichnis 5. Gemeindeergebnisse der Stadtratswahlen in den kreisfreien Städten 106 6. Gemeindeergebnisse der Stadtrats- und Gemeinderatswahlen in den Landkreisen 108 6.1 Landkreis Altenburger Land 108 6.2 Landkreis Eichsfeld 115 6.3 Landkreis Gotha 129 6.4 Landkreis Greiz 138 6.5 Landkreis Hildburghausen 147 6.6 Landkreis Ilm-Kreis 154 6.7 Landkreis Kyffhäuserkreis 161 6.8 Landkreis Nordhausen 169 6.9 Landkreis Saale-Holzland-Kreis 174 6.10 Landkreis Saale-Orla-Kreis 192 6.11 Landkreis Saalfeld-Rudolstadt 205 6.12 Landkreis Schmalkalden-Meiningen 212 6.13 Landkreis Sömmerda 224 6.14 Landkreis Sonneberg 234 6.15 Landkreis Unstrut-Hainich-Kreis 236 6.16 Landkreis Wartburgkreis 243 6.17 Landkreis Weimarer Land 252 7. Gemeinderegister 264 4 Thüringer Landesamt für Statistik, Kommunalwahlen in Thüringen am 25. Mai 2014, Endgültige Ergebnisse, Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder Vorbemerkungen Am 25. Mai 2014 fanden in Thüringen Kommunalwahlen statt. Dabei waren zu wählen: − die Stadträte der kreisfreien Städte, − die Kreistage der Landkreise, − die Stadt-/Gemeinderäte der kreisangehörigen Städte und Gemeinden und − die Ortsteil-/Ortschaftsbürgermeister. In der vorliegenden Veröffentlichung werden die endgültigen Ergebnisse der Wahlen der Stadtratsmitglieder der kreisangehörigen Städte und der Gemeinderatsmitglieder der kreisangehörigen Städte und Gemeinden dargestellt. Bei den Stadt- und Gemeinderatsmitgliedern werden die Personen aufgelistet, die am 25. Mai 2014 als gewählt galten. Nachrücker sind nicht berücksichtigt. Die Zahl der zu wählenden Stadtrats- oder Gemeinderatsmitglieder richtete sich nach dem Bevölkerungs- stand vom 30. Juni 2013 in der jeweiligen Stadt oder Gemeinde. Für die Durchführung der Kommunalwahlen waren folgende Rechtsvorschriften maßgebend: − Thüringer Gesetz über die Wahlen in den Landkreisen und Gemeinden (Thüringer Kommunalwahl- gesetz - ThürKWG) vom 16. August 1993 (GVBl. S. 530), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 9. September 2010 (GVBl. S. 291), − Thüringer Kommunalwahlordnung (ThürKWO) in der Neufassung vom 2. März 2009 (GVBl. S. 65), zuletzt geändert durch Verordnung vom 30. April 2010 (GVBl. S. 175), − Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO) in der Neu- fassung vom 28. Januar 2003 (GVBl. S. 41), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 20. März 2014 (GVBl. S. 82), − Thüringer Gesetz zur freiwilligen Neugliederung kreisangehöriger Gemeinden im Jahr 2013 vom 19. Dezember 2013 (GVBl. S. 353). Die Wahlen der Stadtrats- und Gemeinderatsmitglieder wurden nach den Grundsätzen der Verhältnis- oder Mehrheitswahl in der Stadt bzw. Gemeinde als Wahlkreis durchgeführt. Bei der Verhältniswahl hatte jeder Wähler drei Stimmen. Diese konnte er einem Bewerber eines Wahl- vorschlages geben (kumulieren) oder auf mehrere Bewerber eines Wahlvorschlages oder verschiedener Wahlvorschläge verteilen (panaschieren). Der Wähler konnte auch einen Wahlvorschlag kennzeichnen, ohne einzelnen Bewerbern Stimmen zu geben, so dass seine drei Stimmen auf die ersten drei Bewerber dieses Wahlvorschlags in der Reihenfolge ihrer Nennung entfielen. War jedoch nur ein gültiger oder überhaupt kein gültiger Wahlvorschlag für die Stadtrats- oder Gemein- deratswahl zugelassen worden, wurde die Wahl als Mehrheitswahl ohne Bindung an die vorgeschlagenen Bewerber und ohne das Recht der Stimmenhäufung auf einen Bewerber durchgeführt. In diesem Falle hatte der Wähler so viele Stimmen, wie Stadtrats- oder Gemeinderatsmitglieder zu wählen waren. Er konnte Bewerber streichen und Stimmen durch Hinzufügen wählbarer Personen vergeben. War ein gül- tiger Wahlvorschlag zugelassen worden, konnte der Wähler diesen auch unverändert durch entsprechende Kennzeichnung annehmen. In die Berechnung der Sitze wurden aufgrund des Urteils des Verfassungsgerichtshofes vom 11. April 2008 (VerfGH 22 / 05) auch Parteien und Wählergruppen mit einbezogen, welche weniger als 5 Prozent der gültigen Stimmen erhalten haben. Personenbezeichnungen werden in diesem Bericht aus Gründen der besseren Lesbarkeit meist in der sprachlich maskulinen Form verwendet, betreffen aber stets beide Geschlechter. Thüringer Landesamt für Statistik, Kommunalwahlen in Thüringen am 25. Mai 2014, Endgültige Ergebnisse, 5 Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder Abkürzungsverzeichnis AfD Alternative für Deutschland AfB Allianz für Bürgerrechte AfL Alternative für Lauscha AFN Alles für Neuhaus BFE Bürger für Erfurt e.V. BfJ Bürger für Jena BfN Bürger für Neustadt BFR Bürger für Rudolstadt BI Bürgerinitiative BI-Sprecherrat Sprecherrat der Bürgerinitiativen und Solidargemeinschaften des Kreises Gotha gegen überhöhte Kommunalabgaben e.V. BIZ Bürgerinitiative für sozialverträgliche Abgaben und Leistungsgerechtigkeit in Zeulenroda und Umgebung BZH Bündnis Zukunft Hildburghausen CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands DGV Deutscher Gewerbeverband DIE LINKE DIE LINKE DVU DEUTSCHE VOLKSUNION FDP Freie Demokratische Partei FFw Freiwillige Feuerwehr FW Freie Wähler FWG Freie Wählergemeinschaft FWV Freie Wählervereinigung FWW Freie Wähler Weimarer Land e.V. GfS Gemeinsam für Steinach GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IWA Interessengemeinschaft für Wirtschaft und Arbeit e.V. LBL Lobensteiner Bürgerliste NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands NUBI Neue Unabhängige Bürgerinitiative e.V. PIRATEN Piratenpartei Deutschland Sonstige Sonstige Parteien, Vereinigungen und Verbindungen SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands UBV Unabhängige Bürgervertretung UWG Unabhängige Wählergemeinschaft UWL Unabhängige Wählerliste UWW Unabhängige Wählergemeinschaft Wintersdorf VIBT Volksinteressenbund Thüringen weimarwerk weimarwerk bürgerbündnis e.V. WG Wählergemeinschaft Die Kurzbezeichnungen und Namen der Parteien und Wählergruppen wurden den gemeldeten Wahlvor- schlägen der Landratsämter und Stadtverwaltungen der kreisfreien Städte entnommen. 6 Thüringer Landesamt für Statistik, Kommunalwahlen in Thüringen am 25. Mai 2014, Endgültige Ergebnisse, Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder 1. Einteilung der Wahlgebiete für die Kommunalwahlen 2014 1.1 Landesübersicht 62 61 65 64 68 71 56 55 51 77 53 67 74 52 63 70 76 66 73 54 75 69 72 51 Stadt Erfurt 61 Eichsfeld 70 Ilm-Kreis 52 Stadt Gera 62 Nordhausen 71 Weimarer Land 53 Stadt Jena 63 Wartburgkreis 72 Sonneberg 54 Stadt Suhl 64 Unstrut-Hainich-Kreis 73 Saalfeld-Rudolstadt 55 Stadt Weimar 65 Kyffhäuserkreis 74 Saale-Holzland-Kreis 56 Stadt Eisenach 66 Schmalkalden-Meiningen 75 Saale-Orla-Kreis 67 Gotha 76 Greiz 68 Sömmerda 77 Altenburger Land 69 Hildburghausen Thüringer Landesamt für Statistik, Kommunalwahlen in Thüringen am 25. Mai 2014, Endgültige Ergebnisse, 7 Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder 1. Einteilung der Wahlgebiete für die Kommunalwahlen 2014 1.2 Zuordnung der Gemeinden zu den Wahlgebieten Kreisfreie Stadt Gemeinden Landkreis Stadt Erfurt Erfurt Stadt Gera Gera Stadt Jena Jena Stadt Suhl Suhl Stadt Weimar Weimar Stadt Eisenach Eisenach Eichsfeld Am
Details
-
File Typepdf
-
Upload Time-
-
Content LanguagesEnglish
-
Upload UserAnonymous/Not logged-in
-
File Pages272 Page
-
File Size-