Praesentation Des Szenographi

Praesentation Des Szenographi

WIR SIND IN STUTTGART WIR ARBEITEN IN ARCHITEKTUR I AUSSTELLUNG I SZENOGRAPHIE MUSEUM AUSSTELLUNG BESUCHER ZENTRUM EXPO PAVILLON UMBAU UND SANIERUNG INNENARCHITEKTUR SCIENCE CENTRE KINDERWELTEN WIR SIND FÜHRUNGSEBENE BERND MÖLLER DOMINIK HEGEMANN ASSOZIIERTER I ASSOZIIERTER I ARCHITEKT INNENARCHITEKT MICHEL CASERTANO RENÉ WALKENHORST ASSOZIIERTER I ARCHITEKT PARTNER I ARCHITEKT I PROJEKTDIREKTOR PROF. UWE R. BRÜCKNER PROF. EBERHARD SCHLAG BRITTA NAGEL PARTNER I ARCHITEKT I PARTNER I ARCHITEKT I PARTNER I ARCHITEKTIN I BÜHNENBILDNER I PROJEKTDIREKTOR KONZEPTDIRECTORIN SZENOGRAPH I GRÜNDER SHIRIN FRANGOUL-BRÜCKNER PARTNER I ARCHITEKTIN I GESCHÄFTSFÜHRERIN I GRÜNDERIN WIR SIND INTERNATIONAL UND INTERDISZIPLINÄR 108 12 27 MITARBEITER DISZIPLINEN NATIONEN Architekten I Innenarchitekten I Grafik Ägypten I Albanien I Argentinien I Bulgarien Designer I Produktdesigner I 3D Designer China I Deutschland I Großbritannien Medien Designer I Szenografen I Kunst- Griechenland I Iran I Israel I Italien I Japan und Kulturwissenschaftler I Regisseure Kanada I Kasachstan I Kolumbien Presse und Kommunikation I Business Korea I Libanon I Niederlande I Österreich Development I Verwaltung I BIM Pakistan I Polen I Rumänien I Russland System Administrator Serbien I Spanien I Türkei I USA WIR ARBEITEN IN VERSCHIEDENEN DISZIPLINEN RAUM GRAFIK LICHT SOUND INTERAKTIVE INSTALLATIONEN INFORMATION ON DEMAND MEDIA ENVIRONMENTS INHALTSENTWICKLUNG WIR ARBEITEN IN KULTUR I MARKE I ARCHITEKTUR GESCHICHTE ARCHITEKTUR GEDENKEN EXPO MOBILITÄT MESSE FINANZWELT MUSEUM ARCHÄOLOGIE EVENT KINDERWELT MARKENWELT NATURKUNDE BESUCHERZENTRUM KULTURERBE AUSSTELLUNG ETHNOLOGIE SCIENCE CENTRE TECHNOLOGIE BÜHNENBILD POLITIK ORIENTIERUNGS-SYSTEM MEDIZIN PROJEKT ENTWICKLUNG MUSIK SHOWROOM SPORT FILM KUNST SANIERUNG WIR ARBEITEN ZUSAMMEN MIT DEN BESTEN ARCHITEKTEN ROGERS STIRK HARBOUR BJARKE INGELS GROUP DAVID CHIPPERFIELD 3XN SNOHETTA RENZO PIANO OMA AUER WEBER NIETO SOBEJANO DELUGAN MEISSL SOU FUJIMOTO MARTE MARTE GMP INGENIEURE WERNER SOBEK TRANSSOLAR SCHLAICH BERGERMANN KNIPPERS HELBIG BURO HAPPOLD ENGINEERING ARUP WIR ARBEITEN ZUSAMMEN FÜR DAS BESTE ERGEBNIS MASTERPLANUNG UND STUDIEN 11.09.2018 SENCKENBERG FRANKFURT / MAIN, MASTERPLAN NOBEL MUSEUM STOCKHOLM, IN PROGRESS HANDLING VON WERTVOLLEN OBJEKTEN 11.09.2018 GRAND EGYPTIAN MUSEUM GIZA, IN PROGRESS TIM I STATE TEXTILE AND INDUSTRY MUSEUM AUGSBURG, 2010 THAT'S OPERA BRÜSSEL, WANDERAUSSTELLUNG, 2008 HIGHLIGHT PROJEKTE 11.09.2018 CERN – UNIVERSE OF PARTICLES GENEVA, 2010 PARLAMENTARIUM BRUSSELS, 2011 HYUNDAI MOTORSTUDIO GOYANG, 2017 ARABIAN JOURNEYS DHAHRAN, KING ABDULAZIZ CENTER FOR WORLD CULTURE, IN PROGRESS GUTENBERG MUSEUM MAINZ Ein neues Kapitel Studie 2013 Das Atelier Brückner wurde im Frühjahr 2013 vom Förderverein Gutenberg e.V. beauftragt, eine Studie für das Gutenberg-Museum im 21. Jahrhundert zu erarbeiten. Direktion und Führungs-Team des Gutenberg-Museums erarbeiteten eine Ist-Analyse, die 2014 Grundlage eines gemeinsam mit dem Stuttgarter Atelier Brückner verfassten Konzeptes für die bauliche und inhaltliche Neuaufstellung des Hauses wurde. Dieses Konzept bildete die Basis für die EU-weite Ausschreibung eines Architektenwettbewerbs, der am 19. Februar 2016 mit der Prämierung der drei Siegerentwürfe endete. "Das Gutenberg-Museum der Zukunft" bedeutet: Aus einem Haus der stummen Bücher wird ein Haus lebendiger Geschichte(n)! Starres Abteilungsdenken und strenge Chronologie weichen einem variablen, modular angelegten Ausstellungskonzept mit Themenschwerpunkten. GUTENBERG MUSEUM MAINZ ANALYSE GUTENBERG MUSEUM MAINZ ANALYSE Ist-Situation Gutenberg Museum GUTENBERG MUSEUM MAINZ Analyse Ist-Situation Gebäude Bauliches - Dach undicht - Brandschutz ungenügend - Anbindung des Erweiterungsbaus 2000 an den Schellbau hat nie funktioniert Römischer Kaiser Unklare Eingangssituation Innenhof ohne klaren Eingang Anbindung Erweiterungsbau ungenügend Haupteingang / Nebeneingang? Kahle Seitenfront zum Dom Innenhof mit Gastronomie Bauliche Mängel Seilergasse GUTENBERG MUSEUM MAINZ Analyse Ist-Situation Gebäude Öffentliche Service-Bereiche - veraltete Empfangs- und Kassensituation, - Schlechte Anbindung des Gutenberg-Shops an das Foyer kein repräsentatives Foyer - desolate Zustände im Cafe Codex - fehlende Infrastruktur Toiletten, Garderobe - überalterter Vortragssaal, defekte Sitze, gravierende - fehlende Barrierefreiheit Sicherheitsmängel - Aufzüge veraltet und unterdimensioniert, häufig defekt Vortragssaal mit Bestuhlung aus 1962 Cafe Codex, beengte SituationShop Eingangsbereich Vortragssaal Technik aus 1962 Cafe Codex, Boden in schlechtem Zustand Garderobe mit zu wenig Schliessfächern Unzulängliche Toilettenanlagen GUTENBERG MUSEUM MAINZ Analyse Ist-Situation Gebäude Dauerausstellung - Präsentation veraltet - Tresorraum unattraktiv und unangemessen für das Highlight-Exponat Bibel - kein Leihverkehr, weil die konservatorischen Standards nicht eingehalten werden können - Label „Weltmuseum“ bedroht Gutenberg-Museum 1970 Präsentation teilweise unverändert seit Teppichboden und Decke veraltet Zerschlissene Vitrine - Gebrauchsspuren 1962 Klassische Vitrinensituation Lebloser Maschinenpark Karger, unattraktiver Tresorraum Besuchertribüne Gutenberg-Werkstatt GUTENBERG MUSEUM MAINZ Analyse Ist-Situation Gebäude Sammlungen - Magazine - Lager - Magazine sind durch Hochwasser gefährdet - Brandschutz ungenügend - fehlende Abseiten, um z.B. Ausstellungszubehör zu lagern - fehlende moderne Werkstatt Haustechnik Magazine im UG Unbefriedigende Magazinsituation Minipressenarchiv Bibliotheksregal Bibliothek Magazine im UG Unbefriedigende Magazinsituation BibliothekDer barrierefreie Weg zur Druckvorführung UG Römischer Kaiser, Feuchtigkeitsprobleme GUTENBERG MUSEUM MAINZ Analyse Ist-Situation Gebäude Klimatechnik - Sicherheitstechnik - Lichttechnik - Medientechnik - Klimaanlage steht vor dem Kollaps - Türen defekt und veraltet, Schließdienst kann die Sicherung des Gebäudes nicht aufrecht erhalten - marode Technik im gesamten Haus - Mediale Ausstattung fehlt Beleuchtungssituation Sonderausstellung Beleuchtung in der Ausstellung Veraltete Heizkörper Unzureichende Sicherheitsstandards Veraltete Medientechnik Decke in der Ausstellung Offene Klimatechnik im Vortragssaal Aufzugtechnik defekt GUTENBERG MUSEUM MAINZ ANALYSE Vergleichbare Einrichtungen Gutenberg Museum GUTENBERG MUSEUM MAINZ Analyse Vergleichbare Einrichtungen MUSEUM FÜR DRUCKKUNST HEINZ NIXDORF Leipzig 1994 MUSEUMSFORUM Paderborn 1996 PLATIN - MORETUS DEUTSCHES BUCH- UND MUSEUM SCHRIFTMUSEUM Antwerpen 1876 Leipzig 1884 MUSEUM FÜR GUTENBERG-MUSEUM KOMMUNIKATION Mainz 1901 Frankfurt 1990 KLINGSPOR- STADTMUSEUM SIMEONSTIFT MUSEUM Trier 1904 Offenbach 1953 TECHNOMUSEUM LITERATURMUSEUM Mannheim 1990 DER MODERN MARBACH Marbach 2006 GUTENBERG MUSEUM Freiburg 1991 PAPIERMÜHLE Basel 1980 GUTENBERG MUSEUM MAINZ Analyse Vergleichbare Einrichtungen GUTENBERG- DEUTSCHES PLATIN - MORETUS HEINZ NIXDORF BUCH- UND MUSEUM MUSEUM MUSEUMSFORUM SCHRIFTMUSEU Antwerpen 1876 Paderborn 1996 Mainz 1901 M Leipzig 1884 LITERATURMUSEU STADTMUSEUM MUSEUM FÜR M TECHNOMUSEUM SIMEONSTIFT DRUCKKUNST DER MODERN Mannheim 1990 Trier 1904 Leipzig 1994 MARBACH Marbach 2006 KLINGSPOR- PAPIERMÜHLE MUSEUM FÜR GUTENBERG MUSEUM Basel 1980 KOMMUNIKATION MUSEUM Offenbach 1953 Frankfurt 1990 Freiburg 1991 GUTENBERG MUSEUM MAINZ ANALYSE Zielgruppen Gutenberg Museum GUTENBERG MUSEUM MAINZ Analyse Zielgruppen 109.000134.000 davon sind 25.000 Besucher des Druckladens BESUCHERZAHLEN GESAMT 2012 28.500 25.000 Erwachsene (Einzel u. Familie) Besucher Druckladen 26% 6.500 Senioren 5.000 5,9% Kinder, Jugendliche, circa (Einzel u. Familie) 65.000 Einzelbesucher 4,6% 19.500 13.000 26.500 Besucher von Veranstaltungen Kinder, Jugendliche, Schüler Erwachsene (in Gruppen) (in Gruppen) 18 12 24,3% 300 GUTENBERG MUSEUM MAINZ Hamburg Analyse Schleswig- Holstein 500 Mecklenburg- Zielgruppen Vorpommern 400 30.000 Berlin Einzelbesucher* Bremen 550 Niedersachsen Brandenburg Sachsen- 2.000 Anhalt Nordrhein- Westfalen Sachsen 6.900 Thüringen Hessen 6.900 2.500 Rheinland- Pfalz Mainz 1.500 Bayern 600 Saarland 2.500 Baden- Württemberg *gerundet, Gruppen nicht gezählt GUTENBERG MUSEUM MAINZ Analyse 33.270Zielgruppen Türkei 51 Indien 49 Israel 48 Schweden 37 Slowenien 32 Norwegen 29 Luxemburg 28 Griechenland 15 Australien 15 Peru 14 Kroatien 13 Mexiko 10 weniger als 10 aus Iran, Malta, Serbien, Chile, Rumänien, Philippinen, Taiwan, Equador, Bolivien, Neuseeland, Argentinien, Paraguay, Georgien, Island, Estland, Lettland, Slowakei, Bosnien, Südafrika, Malaysia, Thailand, Togo, Mongolei GUTENBERG MUSEUM MAINZ Analyse Zielgruppen Das Gutenberg Museum zieht Menschen aller Altersklassen, Einheimische und Touristen, interessierte Laien und Fachleute in seinen Bann. Die Zahlen sind gut, aber ohne genügend Personal, entsprechende finanzielle Ausstattung, technische und bauliche Veränderungen werden die Besucherzahlen wohl nicht zu halten sein, zumal sich negativ bemerkbar macht, dass seit Kurzem viele Personen-Schiffe, die bisher in Mainz Station machten, nicht mehr hier anlegen. Es besteht akuter Handlungsbedarf: Das Gutenberg-Museum braucht in naher Zukunft ein neues Gesicht. GUTENBERG MUSEUM MAINZ ANALYSE Inhalt Gutenberg Museum GUTENBERG MUSEUM MAINZ Analyse Inhalt Unsere Schätze Gutenberg-Bibel und rekonstruierte Werkstatt Die 42zeilige Gutenberg-Bibel (auch B 42) ist das erste im Buchdruck mit Einzellettern hergestellte Buch, gleichzeitig das absolute Highlight der Buchgeschichte. Um sie als Nucleus gruppieren sich die Kernthemen des Museums: Leben und Werk des Mainzer

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