2018 MUSTERDie Region im Blick Neckar-Alb Region und Kommunen im Vergleich Inhalt

Ausgewählte Indikatoren für die Region Neckar-Alb ...... 6

Bevölkerung Bevölkerung nach Altersgruppen ...... 8 Ausländische Bevölkerung nach Altersgruppen ...... 10 Geburten, Sterbefälle, Wanderungen ...... 12 Wohnungen ...... 14

Bildung und Betreuung Grundschulen ...... 16 Weiterführende Schulen ...... 18 Berufl iche Schulen ...... 19 Hochschulen ...... 20 Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen/Tagespfl ege ...... 22 Kinderbetreuung in Ganztagsschulen ...... 23

Staat und Gesellschaft Einkommen und Armut ...... 24 Soziale Sicherung ...... 25 Gesundheit und Pfl ege ...... 26 Finanzen der Gemeinden und Landkreise ...... 28 Wahlen ...... 30

Wirtschaft und Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt ...... 32 Sozialversicherungspfl ichtige Beschäftigung ...... 34 Erwerbstätigkeit am Arbeitsort ...... 36 MUSTERWirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur ...... 37 Verarbeitendes Gewerbe ...... 38 Bauhauptgewerbe und Bautätigkeit ...... 40 Landwirtschaft ...... 42 Tourismus ...... 44

Umwelt Flächennutzung ...... 46 Versorgung und Entsorgung ...... 48 Emissionen ...... 50 Verkehr ...... 52

Weiterführende Informationen ...... 54

Die Region im Blick 2018 5 Region Neckar-Alb

Ausgewählte Indikatoren für die Region Neckar-Alb

Wert Rang Abweichung vom Landesdurchschnitt in % Bevölkerungsanteil am Land (%) 6,3 (6) – 24

Einwohner je km2 284 (4) – 8

Bevölkerungsveränderung zum Vorjahr (%) 0,5 (10) – 29

Ausländeranteil (%) 14 (6) – 7

Wanderungssaldo mit dem Ausland 4,8 (11) – 31 je 1 000 Einwohner Veränderung des Wohnungsbestands 3,9 (6) 0 2011 bis 2017 (%)

Anteil Übergänge auf Gymnasien (%) 49 (2) 11

Anteil Schüler an Gemeinschaftsschulen (%) 13,2 (4) 36

Anteil Schüler an privaten 9,7 (6) – 16 beruflichen Schulen (%) Studierende je 1 000 Einwohner 377 (2) 50 20 bis unter 30 Jahre

Betreuungsquote Kinder unter 3 Jahre (%) 30,8 (4) 8

Anteil Schüler im Ganztagsschulbetrieb (%) 30 (2) 20

Armutsgefährdung 15,6 (7) 1 gemessen am Landesmedian (%)

Verfügbares Einkommen je Einwohner (EUR) 23 835 (7) 0

Anteil Empfänger 5,4 (4) – 11 von Mindestsicherungsleistungen (%) Schuldenstand der Gemeinden 1 109 (7) – 5 und Landkreise je Einwohner (EUR)

Einwohner je Apotheke 4 491 (7) 4

Wahlbeteiligung bei der 79,1 (3) 1 Bundestagswahl 2017 (%)

Erwerbstätige je 1 000 Einwohner 523 (10) – 7

Entwicklung sozialversicherungspflichtige 14,8 (5) 6 Beschäftigung 2011 bis 2017 (%)

Arbeitslosenquote (%) 3,3 (4) – 6

MUSTERBruttoinlandsprodukt je Einwohner (EUR) 35 879 (10) – 18 Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe 111 (8) – 5 je 1 000 Einwohner Fertiggestellte Neubauwohnungen 2,8 (8) – 10 je 1 000 Einwohner Rinder je 100 ha 51 (9) – 27 landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF)

Übernachtungen je 1 000 Einwohner 2 668 (11) – 45

Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche (%) 15 (4) 0

Wohnsiedlungsdichte 61 (7) – 15 (Einwohner je ha Wohnbaufläche) Aufkommen häuslicher Abfälle insgesamt 320 (2) – 9 je Einwohner (kg)

CO2-Emissionen je Einwohner (t) 7,7 (5) – 5

Jahresfahrleistung je Einwohner (km) 7 742 (11) – 14

Datenstand siehe Tabellen.

Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 1009 18

6 Die Region im Blick 2018 Bevölkerung nach Altersgruppen Region Neckar-Alb

Durchschnittsalter in den Gemeinden der Region 2017

48 6

24 40 7 49 17 1 32 30 5 31 47 8 Tübingen 23 36 2 42 54 10 4 14 46 55 67 35 15 9 38 13 26 21 20 33 25 63 37 29 11

44 50 12 66 60 43 45 52 39 27 57 34 59 18 62 65 19 16 51 28 41 3 61 58 64 Durchschnittsalter in Jahren 22 53 unter 43 gemeindefreies Gebiet 43 bis unter 44 56 44 bisunter 45 45 und mehr 18-RH-41-0101R

1 Tübingen 18 35 Starzach 52 Geislingen 2 Neustetten 19 36 Römerstein 53 3 Weilen u. d. Rinnen 20 37 54 MUSTER4 Dußlingen 21 Mössingen 38 Lichtenstein 55 St. Johann 5 22 Meßstetten 39 Rosenfeld 56 6 Walddorfhäslach 23 Reutlingen 40 57 7 Ammerbuch 24 41 58 8 Kusterdingen 25 42 unter Achalm 59 9 Ofterdingen 26 Bodelshausen 43 60 10 Rottenburg am Neckar 27 44 61 11 28 Schömberg 45 62 12 29 Münsingen 46 63 13 Hirrlingen 30 Dettingen an der 47 Hülben 64 Straßberg 14 Gomaringen 31 48 Dettenhausen 65 15 Nehren 32 49 66 16 33 Sonnenbühl 50 67 Gutsb. Münsingen, gfG 17 Kirchentellinsfurt 34 51

Die Region im Blick 2018 9 Grundschulen Region Neckar-Alb

Nachgewiesen werden die Schülerinnen und Schüler an öff entlichen und privaten Grund- Schüler an Grundschulen in den Regionen 2017/18 schulen im Schuljahr 2017/18, einschließlich Anteil der ausländischen Schüler der Grundschulen im Verbund mit einer Ge- in % meinschaftsschule. Hohe Zahlen je 1 000 Ein - unter 12 wohnern sowie hohe Anteile der Ausländerinnen 12 bis unter 13 13 bis unter 14 und Ausländer sind hauptsächlich auf überdurch- 14 und mehr schnittliche Anteile der Gruppen an der Bevölkerung zurückzuführen. Übergangsquoten Rhein-Neckar nach Schularten in % Werkreal-/Hauptschule Darüber hinaus werden die Übergangsquoten der Gemeinschaftsschule Heilbronn-Franken Kinder aus Klassenstufe 4 auf die auf der Grundschule Realschule aufbauenden Schulen zum Zeitpunkt der Vergabe Gymnasium der Grundschulempfehlung dargestellt. Angegeben Mittlerer 50 Ober- Ostwürttemberg werden sowohl die Anteile der auf die jeweilige Schul- 25 rhein art übergegangenen Schülerinnen und Schüler ins- 0 Stuttgart gesamt, als auch die der ausländischen Kinder. Nicht Nord- dargestellt werden freiwillig Wiederholende, Nichtver- schwarz- wald setzte oder auf andere Schularten Wechselnde (zum Beispiel auf integrierte Schulformen oder Sonderpäda- Neckar-Alb gogische Bildungs- und Beratungszentren). Daher er- gibt die Summe der dargestellten Übergangsquoten Südlicher Donau-Iller nicht 100. Die Übergangsquoten der Ausländerinnen Oberrhein Schwarzwald- und Ausländer zeigen im Vergleich zu den Übergangs- Baar-Heuberg quoten insgesamt, wie deutlich sich die Schulkarrieren von deutschen und ausländischen Kindern nach der Bodensee- Grundschule unterscheiden. Die Diff erenzen können auf Oberschwaben Hochrhein-Bodensee Bo tatsächliche Leistungsunterschiede, unterschiedliche de ns ee Bewertungsmaßstäbe bei den Grundschulempfehlung- 18-RH-41-0201K en oder auf andere Elternwünsche zurückgehen.

Schüler an Grundschulen im Schuljahr 2017/18 sowie Übergänge auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2017/18 Anteil Übergänge auf weiterführende Schulen nach Schulart Schüler an Werkreal-/ Gemeinschafts- Region Grundschulen Realschule Gymnasium Stadtkreis (SKR)/ Hauptschule schule je 1 000 darunter darunter darunter darunter darunter Landkreis (LKR) insge- insge- insge- insge- insge- Ein- Aus- Aus- Aus- Aus- Aus- Land samt samt samt samt samt wohner länder länder länder länder länder Anzahl % Neckar-Alb 24 006 34 12 6 12 17 23 26 28 49 27 ReutlingenMUSTER (LKR) 10 128 35 13 4 6 18 23 28 32 46 31 Tübingen (LKR) 7 653 34 12 2 7 23 34 10 16 61 31 Zollernalbkreis (LKR) 6 225 33 11 11 31 8 11 42 34 38 16 Zum Vergleich: Stuttgart (Region) 95 554 34 15 2 6 12 16 34 36 48 31 Heilbronn-Franken 32 239 36 13 6 19 15 19 41 33 36 19 Ostwürttemberg 15 358 35 11 6 16 13 20 38 34 40 20 Mittlerer Oberrhein 33 232 32 12 5 10 13 16 31 32 49 33 Rhein-Neckar 37 753 33 13 5 10 10 14 28 27 50 36 Nordschwarzwald 21 171 35 15 11 23 9 15 37 29 40 21 Südlicher Oberrhein 37 511 35 12 8 15 9 11 35 29 44 27 Schwarzwald-Baar-Heuberg 17 688 36 14 11 22 11 17 39 28 37 21 Hochrhein-Bodensee 24 608 36 13 6 13 16 19 36 31 40 28 Donau-Iller 19 422 37 12 4 4 15 25 39 27 40 26 Bodensee-Oberschwaben 21 859 35 11 9 16 13 14 37 29 38 22 Baden-Württemberg 380 401 35 13 6 12 13 16 34 31 44 28

Datenquellen: Statistik der allgemeinbildenden Schulen, Bevölkerungsfortschreibung (31.12.). Hinweis zu den Regionen Rhein-Neckar und Donau-Iller: Soweit Land Baden-Württemberg.

16 Die Region im Blick 2018 Finanzen der Gemeinden und Landkreise Region Neckar-Alb

Schuldenstand der Gemeinden in der Region 2017

52 29

37 66 27 13 43 51 36 46 15 9 26 16 30 Tübingen 60 3 40 33 53 54 59 62 58 67 49 50 64 17 19 18 57 Reutlingen 5 42 10 25 35 63 7

20 61 24 11 47 56 41 39 14 31 55 Zollernalbkreis 28 34 23 45 6 38 65 48 Schuldenstand 22 21 in EUR je Einwohner 8 4 1 32 schuldenfreie Gemeinden 44 2 (Reihenfolge zufällig) unter 400 400 bis unter 1 000 12 1 000 und mehr

gemeindefreies Gebiet 18-RH-41-0304R

1 Straßberg 18 Bodelshausen 35 Münsingen 52 Dettenhausen 2 Meßstetten 19 Hirrlingen 36 Metzingen 53 Rottenburg am Neckar 3 Neustetten 20 Grosselfingen 37 Pliezhausen 54 St. Johann MUSTER4 Ratshausen 21 Hausen am Tann 38 Zimmern unter der Burg 55 Balingen 5 Rangendingen 22 Schömberg 39 Geislingen 56 Bisingen 6 Bitz 23 Dormettingen 40 Eningen unter Achalm 57 Mössingen 7 Mehrstetten 24 Hohenstein 41 Trochtelfingen 58 Pfullingen 8 Weilen u. d. Rinnen 25 Sonnenbühl 42 Engstingen 59 Dußlingen 9 Wannweil 26 Hülben 43 Kirchentellinsfurt 60 Reutlingen 10 Gomadingen 27 Ammerbuch 44 Obernheim 61 Hechingen 11 Jungingen 28 Pfronstetten 45 Albstadt 62 Gomaringen 12 Nusplingen 29 Walddorfhäslach 46 Dettingen an der Erms 63 Haigerloch 13 Riederich 30 Römerstein 47 Burladingen 64 Ofterdingen 14 Rosenfeld 31 Hayingen 48 Zwiefalten 65 Dotternhausen 15 Grabenstetten 32 Winterlingen 49 Starzach 66 Grafenberg 16 Kusterdingen 33 Bad Urach 50 Nehren 67 Gutsb. Münsingen, gfG 17 Lichtenstein 34 Dautmergen 51 Tübingen

Die Region im Blick 2018 29 Landwirtschaft Region Neckar-Alb

Seit 2010 hat sich die Zahl der landwirt- schaftlichen Betriebe im Land um knapp Landwirtschaft in den Regionen 2016 Durchschnittliche Betriebsgröße in ha 4 000 verringert. Das sind rein rechnerisch landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) fast zwei Betriebe pro Tag weniger. Die unter 35 durchschnittliche Betriebsgröße hat da- 35 bis unter 40 gegen um rund ein Zehntel zugenommen und weist 40 bis unter 45 45 und mehr im Land große regionale Unterschiede auf, die auf die enorme Vielfalt naturräumlicher und wirt- Landw. Betriebe mit Viehhaltung Rhein-Neckar schaftlicher Standortbedingungen zurückzuführen Veränderung seit 2010 in % sind. Die Spanne reicht von kleinfl ächigen Sonder- Rinderhalter Schweinehalter Heilbronn-Franken kulturbetrieben bis zu großfl ächigen Ackerbau- und Schafhalter Grünlandbetrieben. + 3,4 0 Mittlerer Die ökologische Landwirtschaft insgesamt ist auf Ober- Wachstumskurs im Land. Der Anteil ökologisch wirt- rhein Ostwürttemberg – 46,3 schaftender Betriebe wie der Anteil der ökologisch Stuttgart Nord- bewirtschafteten Fläche nahm in den vergangenen schwarz- Jahren regelmäßig zu und hat 2016 neue Höchst- wald werte erreicht. Neckar-Alb Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung gibt es in Baden-Württemberg immer weniger. Der Südlicher Donau-Iller Oberrhein Wandel in der Tierhaltung lässt sich kurz so be- Schwarzwald- schreiben: es gibt weniger Tierhalterinnen und Tier- Baar-Heuberg halter, sie haben sich in der Regel auf die Haltung einer Tierart spezialisiert und im einzelnen Betrieb Bodensee- Oberschwaben werden deutlich mehr Tiere gehalten als früher. Hochrhein-Bodensee Bo Neben der Konzentration auf weniger, aber de ns ee größere Betriebe gibt es auch einen Trend zur 18-RH-41-0407K regionalen Konzentration.

Landwirtschaft 2016 Landwirt- Durchschnitt- Anteil Viehhaltung Region schaftliche Landwirtschaftlich genutzte liche Betriebs- Öko- Stadtkreis (SKR)/ Betriebe Fläche (LF) größe Betriebe Landkreis (LKR) insgesamt Rinder Schweine Schafe Land Anzahl ha % ha Anteil am Land in %

Neckar-Alb 2 098 47 12,0 98 416 7,0 5,1 2,2 17,0 ReutlingenMUSTER (LKR) 1 011 43 11,4 43 570 3,1 3,0 1,1 8,1 Tübingen (LKR) 386 52 12,4 20 159 1,4 0,6 0,7 2,7 Zollernalbkreis (LKR) 701 49 12,6 34 687 2,4 1,5 0,4 6,2 Zum Vergleich: Stuttgart (Region) 4 420 30 8,0 131 023 9,3 8,4 . . Heilbronn-Franken 6 338 39 6,3 244 453 17,3 12,2 . . Ostwürttemberg 2 219 41 7,3 90 303 6,4 9,5 10,0 8,2 Mittlerer Oberrhein 1 353 42 5,3 57 337 4,0 0,9 . 3,6 Rhein-Neckar 1 844 49 5,4 89 615 6,3 3,7 . 2,8 Nordschwarzwald 1 362 42 9,3 57 427 4,1 3,7 . 9,1 Südlicher Oberrhein 7 323 18 7,0 130 979 9,3 7,3 1,8 7,2 Schwarzwald-Baar-Heuberg 2 150 43 11,7 92 679 6,5 6,7 3,2 6,5 Hochrhein-Bodensee 2 890 33 13,2 94 556 6,7 7,6 1,5 5,2 Donau-Iller 3 575 43 5,8 154 848 10,9 14,5 23,7 6,5 Bodensee-Oberschwaben 5 017 35 12,5 174 345 12,3 20,5 8,8 5,5 Baden-Württemberg 40 589 35 8,5 1 415 980 100 100 100 100 Datenquellen: Agrarstrukturerhebung, Viehbestandserhebung. Hinweis zu den Regionen Rhein-Neckar und Donau-Iller: Soweit Land Baden-Württemberg.

42 Die Region im Blick 2018 Versorgung und Entsorgung Region Neckar-Alb

Trinkwasserpreis in den Gemeinden der Region 2018

42 9

7 66 20 13 26 25 14 39 23 34 62 27 19 Tübingen 35 5 44 4 31 57 30 24 12 67 53 54 51 36 18 Reutlingen 46 59 43 47 6 45 49 52 3

58 37 11 61 64 56 8 65 21 10 38 Zollernalbkreis 29 40 32 15 50 60 17 48 33 55 in EUR je m³ 2 22 41 unter 2,00 16 28 63 2,00 bis unter 2,30 2,30 bis unter 2,60 1 2,60 und mehr gemeindefreies Gebiet 18-RH-41-0502R

1 Nusplingen 18 Hirrlingen 35 Reutlingen 52 Haigerloch 2 Weilen u. d. Rinnen 19 Römerstein 36 Lichtenstein 53 Starzach 3 Mehrstetten 20 Ammerbuch 37 Hechingen 54 Nehren MUSTER4 Bad Urach 21 Rosenfeld 38 Balingen 55 Hausen am Tann 5 Neustetten 22 Ratshausen 39 Dettingen an der Erms 56 Bisingen 6 Sonnenbühl 23 Grabenstetten 40 Dautmergen 57 St. Johann 7 Pliezhausen 24 Gomaringen 41 Winterlingen 58 Grosselfingen 8 Trochtelfingen 25 Tübingen 42 Dettenhausen 59 Mössingen 9 Walddorfhäslach 26 Kirchentellinsfurt 43 Rangendingen 60 Zimmern unter der Burg 10 Hayingen 27 Kusterdingen 44 Eningen unter Achalm 61 Jungingen 11 Hohenstein 28 Straßberg 45 Engstingen 62 Hülben 12 Pfullingen 29 Pfronstetten 46 Bodelshausen 63 Obernheim 13 Riederich 30 Dußlingen 47 Gomadingen 64 Burladingen 14 Metzingen 31 Rottenburg am Neckar 48 Zwiefalten 65 Geislingen 15 Albstadt 32 Dormettingen 49 Münsingen 66 Grafenberg 16 Meßstetten 33 Schömberg 50 Bitz 67 Gutsb. Münsingen, gfG 17 Dotternhausen 34 Wannweil 51 Ofterdingen

Die Region im Blick 2018 49