ZUCHWILER PFARRKREISBRIEF

ZUPF NR. 44 | FEBRUAR 2021

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser

Ein turbulentes, für etliche missratenes Jahr liegt hinter uns. Nach den Festtagen, die mit Einschränkungen halb- wegs festlich verliefen, begann das neue Jahr nicht anders als das alte geendet hat. Unser Thema: Freiheit. Freiheit, ein Begriff, Frei werden, uns anderen zuzuwenden der ganz unterschiedlich verstanden wird. Je- mand meint, Freiheit erlaubt alles zu tun, das Am 6. Januar durften wir, sogar in Corona-Zeiten, wieder die Drei- ihm gefällt. Dagegen spricht das Argument Königsgabe im Bundesasylzentrum (BAZ) in durchführen. eines bekannten Philosophen: « Freiheit en- det dort, wo sie die Freiheit meines Mitmen- schen berührt». Viele Aktivitäten mussten Die Idee dieser «zweiten Weihnacht» wird von wohl erst den Bewohnern des BAZ ergehen!? eingeschränkt werden. Kein Trainung, keine Katholiken und Reformierten in Ab­sprache «Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.» Musik- und Chorproben, keine Versamm- mit der Leitung des BAZ getragen. Sie ist schreibt Paulus in seinem Brief an die Korin- lungen mehr. Eigentlich verhalf das etlichen denkbar einfach: Menschen, die im Wasser- ther (2 Kor 3,17). Aber hilft uns dieser Satz Menschen zu vermeintlich mehr Freizeit. amt zuhause sind, beschenken Menschen, mehr als das Lied von den freien Gedanken? Andrerseits war der Ausflugs­verkehr einge- die nur auf Zeit hier geduldet sind. Menschen, Paulus meint ja: Die eigenen Gedanken er- schränkt, keine Gottesdienste, Restaurants die viel und sogar mehr als genug haben, weisen sich oft als eine Falle, sie uns geschlossen und für gefährdete Gruppen ­spenden Geschenke für andere, die mit leich- gefangen oder drehen­ sich im Kreise. Der fast Hausarrest angeordnet. tem Gepäck und viel Ungewissheit unter­ «Geist des Herrn» ist eine Kraft, die uns von wegs sind. Das Ganze gibt Anlass zu einem aussen kommt, die uns geschenkt wird und Wo bleibt da die Freiheit? Mein Mitgefühl kurzen Moment der geteilten Freude und der uns frei macht, anders zu denken, als es vor- gilt den Bewohnern von Heimen, den Begegnung, bei dem die Geschenke mehr als aussehbar war, anders zu handeln als nur auf ­Patienten im Spital und ihren Angehörigen, Symbol für die menschliche Wertschätzung uns selbst bezogen, auf anderes zu hoffen, denen keine Besuche mehr möglich wa- stehen, als für irgendeinen materiellen Wert. als nur auf unsere privaten Träume. Da wo ren. Ein herzliches Dankeschön geht an das Was aber hat das mit dem Thema «Freiheit» der Geist Gottes wirkt, wirkt er so, dass wir frei ­Personal dieser Institutionen, das sich bis an zu tun? Nach dem Anlass kam ich darüber werden, uns anderen zuzuwenden, für eine seine Leistungsgrenzen für eine gute Betreu- ins Studieren, und ehrlich gesagt, gedanklich gerechte Welt einzustehen, egal, an welchem ung eingesetzt hat. Dasselbe gilt auch für die ins Stolpern. Denn die Freiheit ist zwischen Ort wir leben. vielen Angestellten, die einerseits die Grund- Schenkenden und Beschenkten alles andere versorgung am Laufen hielten. Andrerseits als gleichmässig verteilt. Die Bewohner*innen Pfarrerin Monika Garruchet, erlitten auch etliche wegen der Schliessung des BAZ sind extrem ein­geschränkt in ihren OeME Beauftragte ihrer Arbeitsplätze finanzielle Einschränkun- Freiheiten. Die Helfer*innen der Drei-Königs- Reformierte Kirchgemeinde Wasseramt gen. Hoffentlich wird das bei den nächsten aktion dagegen sind rein frei-willig unterwegs. Verhandlungen über Arbeitsbedingungen Dieses Ungleichgewicht ist schwer auszu­ berücksichtigt. Als Berufsoptimist glaube halten für all die, die von einer gerechten WAS HAT DER ich fest daran, dass sich die Lage im Lauf Welt träumen, und es reicht nicht, «Die Ge- KLIMAWANDEL des Jahres zum Besseren wendet. Deshalb danken sind frei…» vor sich hin zu summen, MIT GERECHTIGKEIT­ finden Sie Veranstaltungsdaten. Damit wir um das Problem zu lösen. Die Erfahrung der nicht vergessen, dass es uns doch noch ver- beschränkten Freiheiten haben die meisten UND FREIHEIT ZU TUN? gleichsweise gut geht, mahnt uns der Beitrag von uns selbst gemacht im vergangenen Infos zur aktuellen ökumenischen über das OEME Projekt. Die Seite vier gehört Jahr der Pandemie: Wenn wir nicht tun und ­Kampagne von Brot für alle und wie stets den kirchlichen Nachrichten. ­lassen können, was wir wollen, schlägt uns ­Fastenopfer finden Sie unter: das schnell aufs Gemüt… Wie muss es da  www.sehen-und-handeln.ch­ Fritz Suter INTERVIEW MIT … FREIHEIT

Matthias Denn zur Freiheit seid ihr berufen «This» Weber worden, liebe Brüder und Schwestern. Seit wann lebst du in Freiheit! Super! Da kann ich machen, was ich will! Was muss ich mich Zuchwil und was ge- fällt dir hier besonders? noch an Regeln halten? Warum mich noch mit Sachen beschäftigen, die Ich bin in Zuchu auf­ ich nicht gerne mache? So richtig über die Schnur hauen! Saufen, huren, gewachsen, absolvierte im Zelgli und Pisoni­ morden. Die Freiheit richtig ausnützen! 9 Schuljahre und bin seit jeher auch Mit- glied von mehreren Vereinen. An Zuchu gefallen mir die verschiedenen Quartiere, Offenbar hat es damals bei den Galatern solche weil Gott mich so erschaffen hat, weil Gott die Vielfalt der Menschen und insbeson- Exzesse gegeben, weil sie die neue christliche mich mit grosser Liebe beschenkt hat. So er- dere die Vernetzung in der Region. Freiheit ausnützen wollten. Den Text im Titel möglicht er mir grössere Freiheit zur Liebe zu hat Paulus in seinem Brief an die Galater (Kap.5, mir selber, zur Liebe für meine Mitmenschen. Wie bist du dazu gekommen, dich in der V.13) geschrieben. Weil er Freiheit grundsätz- Es ist mehr Friede unter uns. Kirche zu engagieren? lich anders verstanden hat, liess er auf den Seit ich in der Jungschi Zuchu «gross» Satz eine Ergänzung folgen: «Auf eins jedoch Wenn ich weiss, dass meine Fehler nicht ins geworden bin, spüre ich die Verbunden- gebt acht: dass die Freiheit nicht zu einem Gewicht fallen, weil sie vergeben sind, kann heit zur Kirche und besonders zu den Vorwand für die Selbstsucht werde, sondern ich viel freier meine Gaben und Fähigkeiten Menschen, die sich (mit mir) engagieren. dient einander in der Liebe!» Meine Freiheit hat entfalten. Die Sorge, dass dieses und jenes Nach 13 Jahren als Maschinenzeichner/ eine Grenze: Jene zu meinem Mitmenschen: schief gehen könnte, die Angst, dass ich Konstrukteur in der ASCOM startete ich Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Das scheitern könnte, ist nicht mehr nötig. Die als Jugendarbeiter in der Kirchgemeinde Gebot steht schon im Alten Testament und höchste Instanz in dieser Welt – Gott – steht . Dort war ich in den letzten 17 Jesus fand, dass es das wichtigste unter allen hinter mir. Er hat mich angenommen mit Jahren u.a. für die Jugendarbeit PLUGIN.ch Geboten sei. Meine Bedürfnisse sind gleich viel all meinen Fehlern. Mein Engagement wird mitverantwortlich. Gleichzeitig absolvierte wert wie die meines Mitmenschen. mit der Zuversicht gestärkt: Ich darf Fehler ich die Ausbildung zum Sozialarbeiter und ­machen. Gott schenkt mir das Gelingen. So darauf erarbeitete ich mir die Anerkennung Das ergibt eine ganz andere Sicht der Frei- wird meine Freiheit grösser. als beauftragter Sozialdiakon. Aktuell bin heit, eine viel schönere. Für Paulus ist sie ich im Schlussspurt zur Beauftragung als ganz wichtig, weil Christus für uns Men- Viele Menschen lassen sich in ihrer Freiheit Katechet. Im letzten August startete ich schen ­gestorben und auferstanden ist: zur einschränken durch Normen: «Das macht im Pfarrkreis Zuchwil als Sozialdiakon und Ver­gebung unserer Schuld. Das ergibt eine man nicht.» «Das darfst du nicht.» «Unsereins Unterrichtsverantwortlicher. Die Kirche ist andere, ungeahnte Freiheit. lässt sich nicht auf dieses Niveau herunter»… für mich etwas Besonderes und für mich Weil diese Vorschriften einschränken, verur- war bald einmal klar, dass ich als kirchlicher Wer begriffen hat, welch grosse Zuwendung teilen sie andere Menschen, die sich diesen Mitarbeiter «pensioniert» werden möchte. uns Gott in Christus geschenkt hat, ist erfüllt Normen nicht beugen. Dabei erzeugen sie Bis dahin bleibt aber noch Zeit . von dieser grossen Liebe. Da wird es selbst­ Streit, Zwietracht, Besserwisserei. Normen hel- verständlich, diese Liebe weiterzu­geben. fen, wenn sie die Liebe unter den Menschen Was ist dir für deine Arbeit im Pfarrkreis Wenn jemand richtig verliebt ist: Will er ­seinem fördern. Wir sind zur Freiheit in Liebe berufen, ­besonders wichtig? Gegenüber schaden? Nein! Wer von der Liebe nicht zur Einhaltung von Normen. Ich kann meine Kraft, meine Motivation, Gottes erfüllt ist, verhält sich vielleicht nicht so meine Stärken und Ideen in der Kirche euphorisch, lebt aber glücklicher. Wenn ich mit Menschen in ihrer letzten einbringen. Aber ich bin nicht alleine Lebens­phase im Gespräch bin, kommt häufig ­Kirche. Darum ist mir besonders wichtig, Weil meine Schuld durch den Tod und die Auf- die Aussage: «Ich war ein schlechter Mensch Mitmenschen für das Engagement in der erstehung Christi vergeben ist, Gott mich mit voller Fehler, ich war ein schlechter­ Kirch­ Kirche zu begeistern und mit ihnen das all meinen Fehlern angenommen hat, darf ich gänger. Was geschieht mit mir nach dem «Besondere» an der Kirche gemeinsam vertrauen, dass ich von Gott als guter­ Mensch Tod?» Da darf ich ihnen von Jesus am Kreuz zu gestalten. Viele Menschen haben auch angenommen bin. Das kann mir genügen.­ So erzählen: Dem Mann, der neben ihm am Kreuz viele verschiedene Bedürfnisse, Ideen und muss ich meinen Mitmenschen gegenüber hing, weil er ein Mörder war, hat er zugesagt: Wünsche. Lasst uns also gemeinsam Kirche nicht immer wieder neu beweisen, dass ich «Heute werden wir zusammen im Himmel- sein, so wie es uns Jesus gezeigt hat! besser bin. Viele Gespräche und Handlungen, reich sein». So gross ist die Vergebung, die die Konkurrenz, Neid und Streit auslösen, sind uns Christus durch seinen Tod und seine Auf- Das Interview führte Fritz Suter. somit gar nicht mehr nötig: Ich bin wertvoll, erstehung geschenkt hat. Das hat Zwingli zur Aussage veranlasst: «Sündige stark!» So gross ist die Freiheit, die uns Christus geschenkt hat.

Zur Freiheit in Liebe sind wir berufen. Genie- ssen Sie diese Freiheit! Sie werden es nicht bereuen. Gott will glückliche Menschen.

Christoph Zeller, Pfarrer AUS DEM PFARRKREISRAT

Danke vüu Mou, Ursi und Toni! Ende Legislaturperiode 2017-2021 wird es im Pfarrkreisrat (PKR) Wollte man diese Geschichte schreiben, wo wären wir? Etwa Band V, je tausend Seiten. Änderungen geben. Mit Ursula Wiedmer und Antonio Schlup Die überaus reiche Erfahrung erlaubt ihm, verabschieden sich daraus zwei, die unsere Kirche in all ihren Facetten Neues zu schaffen, das Hand und Fuss hat. bestens kennen. „Liebe Deinen Nächsten…“ Toni setzt das mit seiner eigenen Art gelungen um und ist mit seinen deutlichen, nicht immer be- hin, denkt mit, handelt selbständig, speditiv, quemen Aussagen stets ein Gegenüber, ein Zur Spitzbubenaktion auf Ursi ist Verlass. Wo sie etwas beitragen Menschenfreund, zeigt Grenzen auf und oft für unsere Mitarbei- konnte: „Ich bin dabei“. auch Lösungen, diese zu überwinden. Wo tenden kommt von Ur- Toni Bedarf sieht, geht etwas. Seine Fähig- sula, genannt Ursi, eine Antonio Schlup, Chris- keiten hat er aufbauend und ideenreich im Email: „Ich bin dabei“. tenmensch und Archi- PKR eingebracht. Voilà, Punkt, fertig. Das tekt, vielleicht auch ist die Ursi. Und was sie sagt, macht sie auch. umgekehrt und noch Es ist eine Freude, mit Leuten wie Ursi und Sie sagt auch sonst, was sie hält von einer viel mehr, wortge- Antonio unterwegs zu sein, auch wenn sie Sache und was zu tun wäre, angemessen und waltig und eindeutig, jetzt aus dem PKR ausscheiden. Unsere Dank- klar. Sie hat einen Blick vom Ganzen bis ins De- denkt und handelt. Die barkeit ist ihnen gewiss. tail, umsichtig und einfühlsam. Und mit ihren Kirche ist seit Geburt lebendigen, offenen Augen schaut sie genau ein wesentlicher Teil von Antonios Leben. Charles Bucher, Pfarrkreispräsident

Gläbts Mit- und Fürenang Acht Jahre Pfarrkreisrat Zuchwil Was weniger ich begriff, das war Seid aber Täter des Wortes Nicht zu wenig, nicht zu viel dass leider über's Kirchenjahr «  Gerade recht um einesteils die Pfarrkreisrat-Absenz am Sonntagmorgen und nicht Hörer allein! » sich einzugeben, oder sei's teils krass ausfiel. Das macht mir Sorgen. Jak. 1.22 Vorhandenes zu hinterfragen. So hoff' ich denn auf Besserung!

Was mich gefreut in dieser Zeit Unser Auftrag, oder auch Mitarbeit genannt, war die allseitige Bereitschaftszeit bedeutet: «Macht das Evangelium bekannt.» Das stete «Mit- und Füreinander» Unterstützt den Pfarrer in seinem Job unter Ralf, als «der» Kommander, Und bringt das Bibelwort zum Mob. obschon er «bloss» der Pfarrer war. Dies ist ein sicherer Schritt zum Frieden. Antonio Schlup Jöblis, die Freude machten Lange ist’s her, als ich 2008 auf Anfrage von Patricia Häberli das Pfarramt- rat verabschieden. Ich bleibe aber trotzdem weiter­hin mit dem Pfarrkreis verbunden mit Sekretariat übernahm und für vier Jahre geführt habe. Sehr gerne habe ich dem CreaKafi und der Besuchergruppe. mit Ralf zusammengearbeitet. Eine gute Gelegenheit, auch gleich in den Pfarrkreisrat einzutreten. Sich von Aufgaben und Verpflichtungen zu verabschieden, verhilft zu mehr Freiheit und Spannend war es, in all den Jahren mit unter- Inserate-Schreiberin, bei Kirchen-Apéros, im Raum. Raum für Neues – neues Tun, das uns schiedlichsten PKR-Mitgliedern zu arbeiten Adhoc-Chor, beim Anfragen für Kuchen und mit Freude und Mut erfüllt und uns neu be- und interessante Aufgaben zusammen an- Tombola-Preise … Aufgaben, die mir viel be- lebt. Ich bin gespannt, was da noch kommt zugehen und Neues auszuprobieren. Die Mit- deutet haben, da ich viele nette Menschen  Wir sehen uns! hilfe im Sommerfest-OK machte mir grosse kennengelernt habe. Menschen, die mir viel Freude, auch wenn es manchmal «ä Chrampf» gegeben und mich auch einiges gelehrt Ursula Wiedmer war. Das gelungene Sommerfest war für mich haben.­ jeweils ein Highlight im PKR-Jahr. Schön, jedes Jahr Jung und Alt im Kirchengarten vereint Das Thema Abschied hat mich vor allem mit Begrenzung beginnt im Kopf – zu sehen, tolle Musik zu hören, sich auszu- dem Tod von Ralf im letzten Jahr voll und «  tauschen, die Tombola-Preise zu bestaunen ganz erreicht, es macht traurig, nachdenk- Freiheit auch ! » und ein Stück Torte aus der grossen Auswahl lich, aber auch dankbar für die gute Zeit und zu geniessen. das Lachen mit Ralf zusammen. Wir alle im ­Pfarrkreisrat vermissen ihn sehr. Verschiedenste «Jöblis», sei es in der Besucher­gruppe, als Kollekten-Verantwort­ Nun werde ich mich nach diesen interessan- liche, im CreaKafi, beim Kirchen-Zmorge, als ten Jahren im Juni 2021 aus dem Pfarrkreis- Frieda Zbinden Gertrud Kupferschmied Unsere Taufkinder Gartenstrasse 24, 4528 Zuchwil Ischimattstrasse 7, 4513 Langendorf Noa Gabriel Heiniger, geboren 14.07.1934 – 12.10.2020 17.02.1935 – 02.12.2020 10. Juli 2019, getauft am 23. August 2020 Hulda Eng Daniel Hofstetter Waldgasse 16, 3360 Herzogenbuchsee Luterbachstrasse 27, 4528 Zuchwil 01.08.1927 – 10.10.2020 13.02.1951 – 15.12.2020 Unsere Max Niederberger Gudrun Spichiger Konfirmand*innen Gartenstrasse 24, 4528 Zuchwil Haldenweg 10, 4528 Zuchwil 16.06.1931 – 22.10.2020 15.12.1944 – 22.12.2020 Sonntag, 30. Mai 2021 Vreni Stuker Erich Müller Alina Amrein, Jo Ann Furrer, Grabacherweg 12, 4528 Zuchwil Gartenstrasse 24, 4528 Zuchwil Felix Moosmann, Mika Riggenbach, 20.11.1951 – 02.11.2020 06.02.1935 – 31.12.2020 Sara Saliba, Nils Schärlig, Jan Schläfli, ‚Peter‘ Werner Bucher Mathilde Christen Zoé Stocker, Justin Waser Gartenstrasse 24, 4528 Zuchwil Lerchenweg 26, 4528 Zuchwil 08.05.1929 – 10.11.2020 12.02.1928 – 02.01.2021 Unsere Verstorbenen ‚Donald‘ Cäsar Seiler Magdalena Seiler Schachenstrasse 5, 4562 Postweg 13, 4528 Zuchwil ‚Peter‘ Urs Krieg 28.08.1934 – 12.11.2020 08.12.1924 – 08.01.2021 Erlenweg 12, 4528 Zuchwil 04.06.1932 – 29.07.2019 Miriam Hohl Paul Schönholzer Postweg 15, 4528 Zuchwil Schachenstrasse 5, 4662 Biberist Rudolf Moser 11.03.194 4 – 16.11.2020 09.05.1933 – 12.01.2021 Allmendweg 37, 4528 Zuchwil 24.04.1930 – 31.08.2020 Erika Götschi Erika Stettler Brunnmattstrasse 48, 4528 Zuchwil Asylweg 49, 4562 Biberist Margrit Rüeger 07.06.1941 – 11.11.2020 09.04.1927 – 16.01.2021 Lindenweg 7, 4528 Zuchwil 02.02.1940 – 02.10.2020 Marianne Kunz Ursula Sutter Gartenstrasse 24, 4528 Zuchwil Gartenstrasse 24, 4528 Zuchwil 02.06.1936 – 29.11.2020 25.01.1947 – 05.01.2021

­ Besondere Anlässe bis Juli 2021 Freitag, 5. März 2021, 19.00 Uhr Sonntag, 25. April 2021, 10.00 Uhr Gottesdienst zum ökumenischen Welt- Abschieds-Gottesdienst von und für Pfarrer gebetstag in der katholischen Kirche zur Christoph Zeller Liturgie von Frauen aus Vanuatu. Thema: «Auf festen Grund bauen» (Ruth Vescovi Verschoben Samstag, 11. September und Team) (statt Samstag, 1. Mai 2021) Flohmäret der Cevi Jungschar Zuchwil Abgesagt Samstag, 13. März 2021 Alle Anlässe finden unter Sonntag, 2. Mai 2021, 10.00 Uhr Der ökumenische Fastensuppentag im Berücksichtigung der zur ­Lindensaal findet erst im 2022 wieder statt. Begrüssungs-Gottesdienst mit Abendmahl gegebenen Zeit gültigen Spendeninformationen und Suppenrezept von und für Pfarrer Carlos Ferrer  ref-wasseramt.ch/fastensuppe-zuchwil Schutzmassnahmen statt. Mittwoch, 5. Mai 2021, Aktuelle Informationen über Karfreitag, 2. April 2021, 10.00 Uhr 13.30 Uhr – 16.30 Uhr die Durchführbarkeit der Anlässe Gottesdienst mit Abendmahl mit dem KUW II-Halbtag mit den 4. Klässlern / «Wie reformierten Kirchenchor mit Pfarrer das Christentum in unsere Region kam» finden Sie unter: ­Christoph Zeller  www.ref-wasseramt.ch Pfingsten, 23. Mai 2021, 10.00 Uhr Samstag, 3. April 2021, 22.00 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor mit Osternachtfeier mit Pfarrer Christoph Zeller ­Pfarrer Carlos Ferrer Sonntag, 30. Mai 2021, 10.00 Uhr Ostern, 4. April 2021, 10.00 Uhr IMPRESSUM Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Wir feiern Konfirmation mit den Christoph Zeller ­Konfirmandinnen und Konfirmanden Redaktionsteam: Barbara Schäfer, Fritz Suter, Andrea Ziegler, Matthias Weber Sonntag, 18. April bis Mittwoch, Samstag, 19. Juni 2021 Layout: Christian Tschui Sommerfest mit Attraktionen und 21. April 2021 Druck: Druckerei Schöni, Zuchwil Kinderwoche – teilnehmen können Schüler ­musikalischen Leckerbissen in und Auflage: 1300 Exemplare und Schülerinnen der 1. bis 6. Klasse. um die Reformierte Kirche Zuchwil Ausgaben: 2 pro Jahr