Schwanbeck, Turmhügel Wüstung Rothe Kirche bei Hinrichshagen Schlicht, Turmhügel

1. Turmhügel Schwanbeck (33 km). Wir fahren von 4. Burg in Schönhausen (13 km). Weiter nach Stras- Straße der fl ache Turmhügel, etwas weiter im Wald die Neubrandenburg über die B96 nach Altentreptow, von burg und dann Richtung Autobahn bis Schönhausen. Ruine der Feldsteinkirche mit dem Friedhof. dort (rechts abbiegen Richtung Autobahn) über Sie- Vor dem Herrenhaus parken und links vom Haus den 9. Burg Hinrichshagen (6 km). Über die Pfl asterstra- denbollentin nach Schwanbeck. Hinter der Kreisgren- Weg Richtung See nutz en, nach ca. 300 m wird ein Hü- ße weiter nach Hinrichshagen, im Ort rechts auf die ze am Ende der Niederung des Kleinen Landgrabens gel erreicht, unter dem sich Kellergewölbe eines festen Hauptstraße und sofort wieder links abbiegen, nach den Feldweg bis zur nächsten Kreuzung fahren. Der Hauses aus dem 16. Jh. befi nden. Unmitt elbar hinter 200 m wieder rechts. Die Burg, umgeben mit Wasser- Turmhügel mit gut erkennbarem Außenwall befi ndet dem Herrenhaus ein Turmhügel auf einer Insel. graben und hohen Erdwällen, wurde um 1500 als lan- sich links in der Wiese. Die Burg wurde 1317 zerstört. 5. Burg Helpt (17 km). Von Schönhausen auf die Au- desherrliche Burg errichtet. Hinter der Brücke Funda- 2. Burgruine (23 km). Wir fahren über tobahn Richtung , am Abzweig wie- mente des Torhauses. Schwanbeck nach Friedland (mitt elalterliche Stadt mit der abfahren, hinter dem Bahnübergang in Oertz enhof 10. Altslawische Burg auf dem „Schlossberg“ bei Feld- Resten der Stadtmauer, 2 Toren sowie 2 Kirchen), in links abbiegen und am Ortseingang Helpt links den berg (23 km). Auf der B198 Richtung Neustrelitz bis Friedland an der Hauptstraße links und hinter dem Fahrweg über 300 m vorfahren. Rechts befi ndet sich Bredenfelde fahren, dann links ab, hinter Lichtenberg Tor rechts Richtung Ferdinandshof abbiegen, dann die quadratische Burgfl äche mit Grabenresten, in der rechts Richtung Feldberg abbiegen. Hinter der Land- weiter über Lübberstorf (imposantes Gutsdorf mit mit- Mitt e ein als Eiskeller umgebautes Gewölbe. enge zwischen Schmalem und Breitem Luzin rechts in telalterlicher Kirche und Schmiede) und vor Witt en- 6. Burg Wolfshagen (14 km). Über Pasenow nach Wol- die Straße „Eichholz“ fahren, nach 130 m wieder links born links abbiegen, an der zweiten Abfahrt links nach degk (mitt elalterliche Stadt mit Resten der Stadtmau- und bis Feldberger Hütt e vorfahren. Dort parken und Galenbeck und bis zum Herrenhaus vorfahren. In der er mit Wiekhäusern) und weiter Richtung Prenzlau. den ausgeschilderten Wanderweg am Westufer des Niederung befi ndet sich die Burg der Familie von Ribe, Hinter der Landesgrenze in Wolfshagen am Obelisken Breiten Luzin entlang bis zum „Schlossberg“ (0,7 km). 1453 zerstört. Erhalten sind der „schiefe Turm“ als Rest parken und gegenüber in den Park gehen. Der Weg Die frühslawische Höhenburg liegt auf einer Halbinsel des Bergfrieds sowie Fundamente des festen Hauses führt direkt zur Burg. Diese liegt auf einem rechtek- ist durch steile Hänge und Wälle geschütz t. und eines Turmes, umgeben von Graben und Wall. kigen Plateau mit Graben umgeben. Erhalten sind ein 11. Amtshaus Feldberg (4 km). Zurück zur Hauptstra- 3. Altslawischer Burgwall Rothemühl (11 km). Von Wehrturm in voller Höhe, Reste der Ringmauer und ße und bis in den Ortskern von Feldberg fahren. Das Galenbeck weiter Richtung Strasburg über Neuensund. des festen Hauses gegenüber vom Turm. Amtshaus, hervorgegangen aus einer Burg, von der Hinter dem Wald an der Gaststätt e Burgwall halten 7. Burg Göhren (11 km). Zurück nach Woldegk und noch Reste eines Feldsteinturmes sichtbar sind, befi n- und dem ausgeschilderten Wanderweg zum Burgwall dann Richtung Fürstenwerder. In Göhren hinter dem det sich auf einer Halbinsel. folgen. Die gesamte Kuppe wird von einem fl achen Gutshof rechts abbiegen und am Neubaublock halten. 12. Turmhügel „Marodei“ in Schlicht (5 km). Feldberg Wall umschlossen, an der nordöstlichen Seite befi nden Ein Weg führt in den Park. Nach ca. 500 m liegt links in Richtung Westen verlassen, am Ortsausgang rechts sich eingebaut noch eine Kernburg mit Vorburg. Mit die von mächtigen Erdwällen umgebene Burg, später nach Schlicht fahren. Im Ort halten und den Feldweg 20 ha ist es die größte Burg in Mecklenburg-Vorpom- als Erbbegräbnis genutz t. zum Turmhügel, eine mit Graben umgebene Anlage mern. Die Anhöhe, früher „Karrenberg“ genannt, mar- 8. Wüstung Rothe Kirche (5 km). Von Göhren weiter mit bis zu 3 m hohen Mauerresten. kiert das Dreiländereck zwischen Mecklenburg, Pom- nach Grauenhagen, dann Richtung Hinrichshagen. Die Rückfahrt erfolgt über Feldberg, Möllenbeck und mern und Brandenburg. Im Wald rechts die Wüstung Rothe Kirche. Neben der Burg Stargard nach Neubrandenburg (38 km). Archäologische Gesellschaft

für Mecklenburg und Vorpommern e. V. Alle Rechte vorbehalten. . tz reli

Burgruine Galenbeck Exkursionen zu Die Ostgrenze des Stargarder Landes Bodendenkmälern in Mecklenburg-Vorpommern Autorundfahrt mit kurzen Fußwanderungen. Start/Ziel: Neubrandenburg Die Ostgrenze des Gesamtstrecke: 203 km (1 Tag) Stargarder Landes Streckeninformation: überwiegend befestigte Straßen, Fußwege z. T. über unbefestigte Pfade, bei feuchter Ein Burgenweg Witt erung gelegentlich schwer passierbar. Impressum: Herausgegeben von der Archäologischen Gesellschaft für Mecklenburg und Vorpommern e. V., Schloßstraße 8 17235 Neust Archäologischen Gesellschaft für Mecklenburg und Vorpommern e. V., Impressum: Herausgegeben von der