Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Einleitung 7 Atlantik-Charta (Anlage) *** 9 Gliederung 11 I. Die Lage nach Kriegsende Menschen auf den Straßen 15 - An die Einwohner des Kreises Husum 17 - Bedingungslose Kapitulation 18 - Erfassung von Wehrmachtsangehörigen auf Föhr 19 - Bekanntmachung an Soldaten und Einwohner von Föhr 19 - Sonderbefehl für Bad Salzbrunn 20 - Getreideernte in deutschen Ostgebieten 22 Flüchtlinge? Erst das Gesetz schaffte Klarheit 23 - Die Überbevölkerung Schleswig-Holsteins 25 Überfülltes Land 26 Operation Schwalbe 28 - Umsiedlung in die französische Besatzungszone 30 - Flüchtlingsaustausch mit der russischen Zone 30 - Rücktransport von Flüchtlingen aus dem Kreis Südtondern in die russische Zone 31 Und dazu ein wenig Statistik 32 - Die versorgte Zivilbevölkerung in SH 1944-1946 32 - Flüchtlinge und Evakuierte in SH 1946-1950 33 - Vertriebene und Zugewanderte 1956 und 1960 in den Ländern des Bundes- gebietes 33 - Vertriebene, Zugewanderte und übrige Bevölkerung in SH 1950 und 1961 nach Gemeindegröße 34 - Ergebnisse der Fortschreibung der Volkszählung 1950 34 - Vertriebene und Zonenflüchtlinge mit Ausweis in SH im Oktober 1957 nach ihrem Wohnsitz am 1.9.1939 35 - Ausweis-Vertriebene im Oktober 1957 nach ihrem Wohnsitz am 1. 9.1939 .... 35 - Der Altersaufbau der Gesamtbevölkerung und der Vertriebenen in Schleswig- Holstein Ende 1959 36 - Umsiedler aus SH 1949-1960 nach Aufnahmeländern 37 - In der offenen Fürsorge laufend unterstützte Flüchtlinge und Evakuierte in SH 1948-1955 37 - Bevölkerungsentwicklung 1939-1965 mit Bevölkerungsprognose bis 1975 38 II. Das Kreisgebiet im Zeitpunkt der Kreisreform Neue Heimat 41 - Bevölkerungs-, Erwerbs- und Steuerzahlen 1969/70 42 Der ehemalige Kreis Südtondern/Der Grenzkreis hatte viel Verständnis 43 - Kreiskarte Südtondern 45 Der ehemalige Kreis Husum /Die große Sorge galt den Halligen 46 - Kreiskarte Husum 48 Der ehemalige Kreis /„Et gah uns wohl op unse ole Dage!" 49 - Kreiskarte Eiderstedt 50 * Weitere Anlagen sind durch einen Strich signiert

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http://d-nb.info/810087588 III. Bevölkerungsentwicklung in Nordfriesland Der Flüchtlingseinbruch in Nordfriesland 53 - SH: Bevölkerungsstand 1939/49 58 - SH: Bevölkerungsdichte 1939/49 59 - SH: Einheimische und Flüchtlinge am 1.1.1949 60 - Wieviel Vertriebene leben noch in Eiderstedt? 62 - 70.000 suchten eine neue Heimat 62 - Bevölkerungszahl der Stadt Husum geht seit 1974 langsam aber stetig zurück/Größter Zuwachs durch die Kriegsereignisse 63 - Bevölkerungsbewegung im Kreise Südtondern seit 1945/Von Walter Schlotfeld, Niebüll 64 Aus dem Notizblock eines Landrats 66 „Einheimische, wählt SSW!" 69 - Aufruf des „Südschleswigschen Wählerverbandes" an die einheimische Bevöl- kerung Südschleswigs 71 - Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Deutscher bleib deutsch! Deine Stimme am24.10.1948 gehört dem Deutschen Kandidaten! .- 73 56 % Frauen, 44 % Männer 75 - Die Wohnbevölkerung in den Gemeinden des Kreises Eiderstedt nach dem Geschlechtund nach Altergruppen 77

IV. Woher stammen Flüchtlinge und Evakuierte? Woher die Flüchtlinge kamen 91 - Die Flüchtlinge in den Gemeinden 1946 und 1950 nach Hauptherkunftsgebieten 91 - Die Bevölkerung am 29. 10. 1946 und 13. 9. 1950 nach Herkunftsgebieten und Kreisen 94 - Die Herkunft der aus dem Osten vertriebenen deutschen Stämme und Volks- gruppen (Graphik) , 95 - Herkunft der Flüchtlinge in Bohmstedt nach dem Stand Anfang 1946 (Graphik) 97 - Herkunft der Flüchtlinge in Bohmstedt nach dem Stand vom 8. Juni 1952 (Graphik) 98 - Die Entwicklung der einheimischen und der Flüchtlingsbevölkerung in Bohm- stedt von 1945-1952 (Graphik) 99 Meine Heimat/ Von Albert Manz 100 Meine Flucht und Leidenszeit/ Von Albert Manz 101 Kauern - Prag - Coburg: 37 Tage Flucht/ Von Eva Paschke 104 Ausgebombte und Heimatvertriebene in Langenhorn/Angriff auf Hamburg 1943/ Von Johannes Niestadt 107 AufnahmeundUnterbringungderausgebombtenBürger/VonErnstJensen 108 Mit dem Flüchtlingstreck von Hinterpommern nach Langenhorn / Von Emil Zander 110 Eine neue Flüchtlingswelle 112 - Flucht und Übersiedlung aus der Sowjetzone 1949-1968 (Graphik) 114

399 V. Die Aufnahme der Vertriebenen und Evakuierten Flüchlinge int Dörp 117 - Gesamtbevölkerung, Einheimische, Flüchtlinge und Evakuierte. Stand 13. Sep- temberl950 117 Die Heimatvertriebenen in der Dorfgemeinschaft/ Von Heinrich Siewertsen, AugustNickelsen und Ernst Stuben 119 Die Flüchtlinge in Bohmstedt 121 Wie erlebte ich den Ausgang des 2. Weltkrieges/ Von Studienrat Erich Ehrke ... 122 - Gebt die Kriegsgefangenen frei! 123 Ein Flüchtlingsschicksal/ Von Helene Jodeit 124 Heimatvertriebene in Joldelund/Kolkerheide/ „Man muß die Frauen bewundern..." 128 Flüchtlingsjahre in St. Peter/ Von Margot Venzlaff 129 Lagerprobleme 132 1000-Mann-Lager Husum: „Man will sich wenigstens als Mensch fühlen..." ... 135

VI. Die besondere Flüchtlingsakte Osterlandfdhr Ben Akiba ... alles schon dagewesen 141 - Beratungsstelle für deutsche Flüchtlinge 1915 142 - Südtondern zugewiesene Flüchtlingsfamilien 1924 143 - Unterbringung der Flüchtlingsfamilie Schwabenland 1924 144 - Zuweisung des Landwirts Daniel Schwabenland 1924 145 - Erstattung nachgewiesener Armenpflegekosten 1924 146 - Flüchtlinge aus Oberschlesien 1926 147 - Memelländische Optanten 1927 148 - Flüchtlings- und Arbeitslosenproblem 1945 149 - Behandlung der Flüchtlinge 1945 151 - Zuteilung von weiteren Flüchtlingen 1945 152 - Aufnahme weiterer Ostflüchtlinge 1945 153 - Flüchtlingsfürsorge 1945 154 - Flüchtlingsunterbringung 1946 156 - Flüchtlingslage in Oevenum am 1. 2. 1946 157 - Flüchtlingsaufnahme in Nieblum am 13. 3.1946 158 - Transporte in die russische Zone 1946 159 - Bescheinigung wegen Wohnungswechselgenehmigung 1946 160 - Kleiderspendenaufschlüsselung 1946 161 - Sammelaktion Gerhard Regier, Wyk 1946 162 - Sachspenden für Flüchtlinge zu Weihnachten 1946 163 - Verteilung von Bekleidungsstücken 1947 165 - Sauberkeit und Ordnung in Flüchtlingslagern 1947 166

400 VII. Nöte, Probleme, Zeiterscheinungen Kriegsgefangenenlager Eiderstedt 171 - Landrat fordert: Zuzugsverbot für Eiderstedt 173 - Befehl an alle Angehörigen der besiegten Deutschen Streitkräfte 174 - 1947: Noch 51.029 Kriegsgefangene werden zurückerwartet 175 Russen und Polen in Högel und Ahremiöl 176 Der Högeler Bürgermeister an den Husumer Landrat 178 Der Högeler Bürgermeister an Feldmarschall Montgomery 179 Kreisverwaltung Husum an den Högeler Bürgermeister 180 Notstand: Torfaktionen 181 - Aufruf zum Holzeinschlag in Süderlügum 182 - Torfgewinnung und Holzeinschlag 1945 in Südtondern 184 - Torfgewinnung 1946 in Südtondern 186 - Drelsdorfer Strichliste zur Brennstoffversorgung 188 - Bekanntmachungen zur Torfwerbung im Kreis Husum 189 - Anordnung des Zentralamts für Wirtschaft in der Britischen Zone über die Bewirt- schaftung von Schwarztorf 190 - Torfaktion 1947 im Kreis Husum 191 - Torfgewinnung in der Gemarkung Bondelum 192 - Kreistagsvorlage zur Kohlenversorgung Eiderstedts 193 Flüchtlingskinder in der Schule 194 Die Arbeitslosigkeit steigt 200 - Verteilung der Arbeitslosen in Schleswig- Holstein 203 - Entschließung zum Notstand im Kreise Südtondern 205 Die Not der Wohnungsnot 206 - Wohnungsbedarf in Schleswig-Holstein (Graphik) 208 - Die Wohndichte in den Kreisen Schleswig-Holsteins 209 Zur Wohnsituation der Flüchtlinge in Husum/ 8 Quadratmeter für eine Familie .. 214 Wohnraummieten/Der Schwerpunkt der sozialen Not lag auf dem Lande 219 - Auf der Baustelle .. ./Von Alfred Jastrow 224 Baracken modernisieren - auch eine Lösung 226 - Privathaushalte nach Größe in Eiderstedt 228 Für und wider die Flüchtlingsbauern 229 Für Flüchtlinge weniger Strom 230 Es ging nur um ein Paar Schuhe 232 - Kreisvorlage: Soziales Minimum für alle Bedürftigen 234 - Bezugsscheine für Schuhe 235 - Bezugsschein für Fliegergeschädigte 236 - Benötige dringend ein Damenkleid 237 - Pastor Gläser: Betrachtung zur Lage 238

401 Rotkreuzsammlungen, Care-Pakete, UNICEF, Schwedenspende/Hilfe von allen Seiten 241 - Aufstellung vom 4.4.1949 über die Verteilung der von der Britischen Auslandshilfe zurVerfügunggestelltenBekleidungsstücke(Schwedenspende) 243 - Einstellung der Britischen Auslandshilfe in unserem Raum, März 1950 247 - Spendenquittungen aus der Gemeinde Dreisdorf 248 - Protokoll über die Zusammenkunft der Bürgermeister von Föhr am 8. Oktober 1945 unter Vorsitz des Majors Anderson der Kgl. Britischen Militärregierung in Niebüll... 249 - Ärztliche und Krankenhausbehandlung der Flüchtlinge 254 - Kürzung der Selbstversorgerration in Kartoffeln 255 - 1948: Aufruf zur Möbelabgabe in Witzwort 257 - Betreuung der Vertriebenen im Kreis Husum 258 - Übersicht über die Tätigkeit des Kreisflüchtlingsamtes des Kreises Husum ... 259 - Vor 30 Jahren: Care-Pakete halfen Not lindern 261

VIII. Umsiedlung, Barackenräumung und Wohnungsbau Die Umsiedlung beginnt , 265 - Umsiedlertransport 1950 von St. Peter-Ording aus 266 - Gut gelandet in der neuen Heimat 269 - Bevölkerungsstand Januar 1948 in Eiderstedt 274 - 1952: Stand der Umsiedlung in Eiderstedt 275 - Abwanderung der Flüchtlinge aus Bohmstedt (Graphik) 276 - Beendigung der gelenkten Umsiedlung 279 Baracken und Lager räumen: Wohnungsbauprogramme laufen an 280 - Anzahl der in der Schleswig-Holstein von 1949-1966 fertiggestellten Wohnungen (Graphik) 291 -Besichtigungsfahrt zu den Barackenlagern Lundberg und Marienhof/Neubau- wohnungen für Rentner und Barackenräumung 292 - Räumung des Flugplatzes zwischen Westerland und Munkmarsch im März 1949.. 294

402 IX. Sozial-materielle und menschlich-ideelle Eingliederung Endlich eigene Interessenvertretung: Flüchtlingsverein und Umgebung . . 299 - Bildung eines Kriegsgeschädigten-Ortsvereins Witzwort 300 Flüchtlinge: Aktivposten des Wiederaufbaues 302 - Ländervergleich in Westdeutschland 1950 der beschäftigten Arbeitnehmer und der Arbeislosen 304 - Vertriebenenanteil an der Arbeitsvermittlung und den Hauptunterstützungsem- pfängern in den Kreisen Husum und Südtondern 1951 305 Es geht wieder aufwärts 306 Von der Baracke zum Bauernhof 310 - Existenzaufbauhilfe in der Bundesrepublik 311 - Verteilung der Flüchtlingssiedlungsmittel auf die Länder 312 - Agrarreform und Sozialdemokratie (Flugblatt) 313 - Die landwirtschaftliche Eingliederung im Kreis Husum 316 Einmal wieder richtig Mensch sein 318 - KPD-Aufruf an die Bevölkerung Schleswig-Holsteins 319 - KPD-Flugblatt zur Flüchtlingsversammlung in Niebüll 320 - Die Wahlen in Schleswig-Holstein 1946,1947 und 1948 321 - Wahlbeteiligung an den Kreiswahlen am 24.10. 48 325 - Die Wahlbeteiligung im Kreise Eiderstedt an den Landtagswahlen 1947, getrennt nach Einheimischen und Flüchtlingen 326 - Anteil der größten Parteien an den abgegebenen gültigen Stimmen der Landes- und Kommunalwahlen 1946,1947 und 1948 327 Signale für die Zukunft 328 - Entstehen der Husumer Kolpingsfamilie vor 30 Jahren 328 - Nordsee-Internat St. Peter 329 - Berufsbildungswerk in Husum 330 Das Verhältnis Flüchtlinge - Einheimische 332 - Drelsdorfer Gedenkblatt „Ernst Doering" 336

X. Die Kreise m der Pflicht In Husum entsteht die erste Flüchtlingsverwaltung 341 - Engländer wünscht Flüchtlings-Interessenvertreter 343 - Capt. Calcott kümmert sich um Flüchtlingsgepäck 344 - Engländer bemängelt Flüchtlingsaufnahme 345 - Wahl der Vertreter für Flüchtlingsausschüsse 346 - SPD-Flugblatt zur Wahl des Flüchtlingsausschusses für die Gemeinde Deezbüll mit Kandidatenliste 347 Tönning, Markt 14: Mädchen für alles 348 Krankheiten nach dem Krieg 349 - Stichwortartige Übersicht zu Fragen des Vertriebenenproblems sowie der Alten- unterbringung innerhalb des Kreises Husum nach 1945 351 Was die Lager in Husum kosteten: Eine Viertelmillion in 15 Jahren 352 - Tätigkeitsbericht des Ausgleichsamtes Husum 354 Spürbare Hilfen vom Lastenausgleichsamt 356 - Aufstellung der Ausgleichsabteilung des Kreises Nordfriesland zum LAG-Stand per31.12.1977 359

403 XI. Der dreifache Pate Kreis Nordfrieslands Pate von drei ostdeutschen Landkreisen . 363 Der Netzekreis 365 - Patenschaftsverbindungen des Kreises Nordfriesland 366 - Netzekreis: Wie sich die Patenschaftsarbeit entwickelte 367 Der Kreis Cammin 368 - Patenschaftsurkunde für den Kreis Cammin 369 Der Inselkreis Usedom-Wollin 370 -Kreistagsprotokoll: Übernahme der Patenschaft für den pommerschen Kreis Usedom-Wollin 371 - Usedom-Wolliner in Tönning: Landrat enthüllte Gedenkstein 372 Die Patenschaften - Ehre und Verpflichtung 373 - Heimatkreistreffen 1972 in Husum 376 - Husum war ein guter Start 377 Patenkreis Nordfriesland auf richtigem Kurs: Vielfältige Kulturarbeit 378 - Die drei Publikationen unserer Patenkreise 380

XII. Wo stehen wir heute?-Und morgen? - Last der Vergangenheit/Wunsch nach Verständigung 383 - Charta der Deutschen Heimatvertriebenen (1950) 384 - Aufnahme von Polen-Aussiedlern 1975 385 Vertriebene - wie lange noch? 386

XIII. Anhang Quellen- und Literaturhinweise 390 Quellen 390 Periodisches Schrifttum 391 Literatur 392 Bildnachweis 397 Inhaltsverzeichnis 398

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