KATASTROPHENSCHUTZ

Waldbrand auf der Göriacher Alm: Das Feuer breitete sich von Waldbrandbekämpfung am Plankogel: Die größte Herausfor - einem Kahlschlaggebiet auf den umliegenden Wald aus. derung für die Einsatzkräfte war die Steilheit des Geländes. Wälder in Flammen Großflächige Waldbrände im April und Mai 2015 in Oberkärnten forderten die Einsatzkräfte. Herbert Haas, Polizist und Feuerwehrkommandant, war an mehreren Brandeinsätzen beteiligt.

Flucht ins Tal. ie Freiwilligen Feuerwehren (FF) der Wald im Bereich brand in unterwegs. von Din oberkärnten hatten innerhalb des Plankogels auf der Göriacher alm der Besatzung des hubschraubers er - kurzer Zeit mehrere großflächige ist ein steiles Gelände und hat ein etwa fuhr die einsatzleitung, dass der Brand Waldbrände zu bekämpfen. am 21. zwei hektar großes Kahlschlaggebiet. bereits auf den hochwald übergegrif - april 2015 fing ein aufgelassenes sä - haas und seine leute waren gerade da - fen hatte, auf eine Fläche von 30 hek - gewerk in oberdrauburg zu brennen bei, die lage zu erkunden, als plötzlich tar. die einsatzleitung kommandierte an. die Flammen griffen auf den nahen ein brennender Wurzelstock in das weitere Feuerwehrkräfte. es wurden Wald über und das Feuer breitete sich Kahlschlaggebiet kullerte. Wegen der Bundesheerhubschrauber für löschhil - aufgrund der trockenheit und des star - trockenheit geriet diese Fläche binnen fe aus der luft angefordert. in der ers - ken Windes rasch aus. kurzer Zeit in Brand. ten nacht waren 15 Feuerwehren mit Kaum waren die letzten Glutnester „die Flammen sind bis zu 100 Me - 250 Feuerwehrmännern und 24 Fahr - des Waldbrandes bei oberdrauburg un - ter hoch gewesen“, berichtet haas. die zeugen eingesetzt. ter Kontrolle, brach das nächste Feuer einsatzkräfte und ein Waldbesitzer Der Waldbrand aus. am 22. april 2015, um 18.18 Uhr, mussten vor dem Feuer flüchten. doch breitete sich in der wurde die landesalarm- und Warnzen - der sich rasch ausbreitende Brand nacht auf eine Fläche von 60 hektar trale (laWZ) Kärnten über notruf von schnitt ihnen den Weg zurück zu den aus. herbert haas saß in den nächsten einem Waldbrand auf dem Plankogel anderen Feuerwehrkameraden ab. sie zehn tagen im Bezirkseinsatzstab der auf der Göriacher alm in der Gemein - konnten aber die Gefahrenzone recht - Feuerwehren des Bezirkes spittal an de informiert. in Göriach, zeitig verlassen und kamen über einen der drau. er war für die Bereitstellung Möllbrücke, Mühldorf, , Pusar - Forstweg ins tal. des Personals und der Fahrzeuge der nitz und schrillten kurz Zu dieser Zeit flog gerade ein hub - Feuerwehr für die Folgetage verant - darauf die sirenen. schrauber des innenministeriums über wortlich. einsatzleiter war Bezirksfeu - „Bei der auslösung des alarms für das einsatzgebiet. er war zum Wald - erwehrkommandant ing. Johann Zmöl - die Feuerwehr sachsenburg bin ich be - nig aus lendorf. es fing endlich an zu reits im Feuerwehrhaus in sachsenburg regnen, jedoch nicht sehr ergiebig, nur n gewesen, da ich den voralarm mitbe - ein „tropfen auf den heißen stein“, i l F ö kommen habe und mit einer weiteren wie haas betont. das Wasser hatte die t s / o alarmierung gerechnet habe“, schildert Forststraßen aus erde und schotter auf - t o F e s

herbert haas, Mitarbeiter der Polizei - geweicht. die einsatzfahrzeuge ver - s e r P inspektion Möllbrücke, Kommandant sanken teilweise bis zur achse im , F r der FF sachsenburg und Feuerwehr- schlamm. Pioniere des Bundesheeres o d l h abschnittskommandant im Bezirk aus villach wurden angefordert, um ü M

spittal/drau. als haas und seine die Zufahrtswege zum Brandort zu be - F F

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Mannschaft am einsatzort auf 1.600 festigen. nachdem der regen aufge - a v i r P

Meter höhe eintrafen, waren bereits hört hatte, war der nebel so dicht, dass : Herbert Haas in der Bezirkseinsatzlei - s o

Feuerwehrleute aus umliegenden Ge - man wegen der schlechten sicht vor - t o

tung der Feuerwehr in Spittal/Drau. F meinden im einsatz. erst nicht weiterlöschen konnte. 18 öFFentliche sicherheit 7-8/15 Plankogel: Bundesheerhubschrauber Waldbrand auf der Göriacher Alm: Betroffen waren 75 Hektar Hochwald auf einer warfen 1,5 Millionen Liter Wasser ab. Seehöhe zwischen 1.200 und 1.700 Meter.

Die größte Herausforderung „Wir haben nicht gewusst, wie viel für die bei Gegenverkehr“, sagt haas. eine hektar Wald immer noch brennen, da einsatzkräfte ist das steile, unwegsame herausforderung war auch die logistik wir keine Flammen gesehen haben“, Gelände sowie die immense ausdeh - des einsatzes. in der lokalen einsatz - sagt haas. Gegen Mittag konnten die nung des Brandes auf 75 hektar Wald - zentrale in Göriach versorgten Frauen hubschrauber die Bodenmannschaft fläche gewesen“, betont haas. die Feu - aus dem dorf die einsatzkräfte mit bei den löscheinsätzen wieder unter - erwehrleute mussten sich teilweise an - Jausenpaketen. Jeden tag mussten et - stützen. ein Flir-hubschrauber des seilen, um nicht abzustürzen. die ar - wa 300 Personen verpflegt werden. innenministeriums überflog das Brand - beit mit der rückenspritze und einem Freiwillige Feuerwehren aus anderen gebiet und konnte mit der Wärmebild - 25-liter-rucksack kostete Kraft. Feu - Kärntner regionen unterstützten die kamera zahlreiche Glutnester ausma - erwehr-spezialkräfte der Mras (Men - lokalen einsatzkräfte. „Unsere Feuer - chen. die einsatzkräfte erhielten Kar - schenrettung und absturzsicherung) si - wehrleute sind bis zur erschöpfung im ten, in denen diese nester eingezeich - cherten ihre Kameraden, bauten Be - einsatz gewesen. Wir haben die Mann - net waren. „die Glutnester sind teil - helfssteige und ermöglichten einen si - schaften daher täglich ablösen müs - weise metertief im Boden gewesen. cheren Zugang zu den einsatzstellen. sen“, berichtet haas. auch die Bergret - Man hat sie nur durch aufgraben der steinschlag, abstürzende Bäume und tung war im einsatz. ihre aufgabe war erde löschen können, damit das lösch - starker Wind erschwerten die löschar - es, die Feuerwehrleute zu sichern. wasser bis zum Grund der Glut hat vor - beiten. Verkehrsbeschränkungen. dringen können“, berichtete haas. Um Probleme bereitete den einsatzkräf - der ver - die Glutnester zu bekämpfen, mussten ten auch der zwölf Kilometer lange Zu - kehr im Umkreis des Waldbrands wur - die einsatzkräfte in immer steileres fahrtsweg über Forststraßen. „es hat de aus sicherheitsgründen einge - Gebiet vordringen. kaum ausweichmöglichkeiten gegeben schränkt. auf der Bundesstraße wurde WALDBRANDBEKÄMPFUNG

Rechtliche Grundlagen die Waldbrandbekämpfung ist eine recht. die Waldbrandbekämpfung „spezielle“ aufgabe. neben der allge - wird aufgrund des Forstgesetzes und die grundlegenden aufgaben der meinen Feuerpolizei kennt die rechts - der ausführungsgesetze der länder Feuerwehren ergeben sich aus den Feu - ordnung auch noch eine spezielle Feu - von den Feuerwehren im übertragenen G r

U er- und Gefahrenpolizeiordnungen der erpolizei. diese kommt nicht automa - Wirkungsbereich für den Bund wahr - B n e s Bundesländer, darüber sehen auch an - tisch den ländern zu, sondern ist als genommen. Gemäß § 42 Forstgesetz h c a

s dere Gesetze wie die straßenverkehrs - annexmaterie mit bestimmten anderen wurde die landesgesetzgebung er -

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, ordnung aufgaben der Feuerwehren rechtsmaterien verbunden. es handelt mächtigt, vorschriften über die Wald - a c s

U vor. Zu den Pflichten der Feuerwehren sich dabei um besondere Brandverhü - brandbekämpfung einschließlich der P o n zählt neben der allgemeinen Feuerpoli - tungsvorschriften auf verschiedenen Kostentragung zu erlassen. näheres r a /

r zei auch die allgemeine Gefahrenpoli - Gebieten. nicht unter die allgemeine dazu regeln ausführungsgesetze der e e h s zei. diese obliegt in örtlicher hinsicht Feuerpolizei fallen auch die Brand - länder. diese übertragen die Zustän - e d n den Gemeinden im rahmen des eige -

U bekämpfung im Bergbau und die digkeit für die Waldbrandbekämpfung B

: s nen Wirkungsbereiches, wofür sie sich Waldbrandbekämpfung. diese sind in den übertragenen Wirkungsbereich o t o

F einer Feuerwehr zu bedienen haben. annexmaterien zum Berg- und Forst - der Gemeinden. S. J. 19 öFFentliche sicherheit 7-8/15 KATASTROPHENSCHUTZ

MRAS tempo 50 verfügt. „immer wieder sind schaulustige stehen geblieben, wir ha - Retten, bergen, sichern meraden mit Mras-ausbildung ein - ben keinen Unfall riskieren wollen“, gesetzt, um beispielsweise seilgelän - sagt Mag. Klaus Brandner, Bezirks - Feuerwehrleute mit besonderer der oder sicherungsstände herzustel - hauptmann von . ausbildung sichern ihre Kameraden len, um den Kameraden den ab- oder Zufahrtstraßen zum Waldgebiet wur - bei schwierigen einsätzen, retten aufstieg in den betreffenden Bereich den für den übrigen verkehr gesperrt, Menschen aus schächten oder Kanä - und somit die geforderten arbeiten zu um den einsatzkräften ungehinderte len oder aus Fahrzeugen nach Unfäl - ermöglichen. Zufahrt zu ermöglichen. der luftraum über dem einsatzgebiet wurde gesperrt, len in steilem Gelände. Ausbildung. der Waldbrandeinsatz im april die Mras-ausbil - um die sicherheit der löschflüge zu 2015 auf der Göriacher alm in ober - dung steht bei Feuerwehren in ganz gewährleisten. kärnten hat den Feuerwehrleuten alles österreich auf dem Plan. die landes - des Weiteren musste dafür sorge abverlangt. aufgrund des steilen, un - feuerwehrschule Kärnten bildet seit getragen werden, dass die einsatzfä - wegsamen Geländes wurden auch 2007 Feuerwehrleute in „Menschen - higkeit der Feuerwehren in der region Feuerwehrleute mit einer Mras- rettung und absturzsicherung“ aus. lurnfeld erhalten bleibt. neben dem ausbildung (Menschenrettung und „Wir haben bisher in über 50 lehrver - Waldbrandeinsatz waren die Feuer - absturzsicherung) eingesetzt. ihre anstaltungen an die 700 teilnehmer wehren zwischen lendorf und sach - aufgabe war es, die Kameraden zu si - ausgebildet“, sagt Brandrat ing. Klaus senburg bei einigen weiteren einsätzen chern. einsätze wie der in oberkärn - tschabuschnig, ausbildungsleiter gefordert. etwa bei einem Brand eines ten haben gezeigt, wie schnell Feuer - beim Kärntner landesfeuerwehrver - Wohnhauses oder beim Binden einer wehrleute in band. in der zwei ölspur auf einer straße nach einem schwierige situa - tage dauernden Unfall. tionen geraten ausbildung wird Geschädigte sind die agrargemein - können und dass neben theorie schaft Göriach mit mehr als 50 Prozent der Brandbe - vor allem das ar - der Waldfläche und weitere 15 Wald - kämpfung mit beiten in der Pra - besitzer. Betroffen waren rund 75 hek - herkömmlichen xis vermittelt. tar hochwald auf einer seehöhe zwi - Methoden Gren - „dabei werden schen 1.200 und 1.700 Meter. schon zen gesetzt sind. mögliche ein - 2008 habe der sturm „Paula“ in diesem Feuerwehrleu - satzsituationen Wald Kahlflächen verursacht, erzählt te mit M ras- zum anlass ge - Georg scheiflinger von der agrarge - ausbildung wer - nommen, um den meinschaft Göriach. Zudem hätten eine den nicht nur zur teilnehmern das Käferplage, erdrutsche, vermurungen Brandbekämp - notwendige rüst - und schneebruch dem Wald zugesetzt. fung in steilem zeug für die Pra - als endlich die nachgesetzten Pflanzen Gelände einge - xis mit auf den angewachsen waren, sei durch das Feu - setzt, sondern Weg zu geben“, er wieder alles zerstört worden. auch bei einsät - erklärt tschabu - Einsatzstatistik. zen in oder auf schnig. der Waldbrandein - Gebäuden, dä - die praktische satz in Göriach war der bisher größte chern, zur Unter - ausbildung um - Feuerwehreinsatz in Kärnten. die stützung bei der fasst unter ande - haupt-löscharbeiten dauerten vom 21. rettung von Men - MRAS-Ausbildung: Retten von Men - rem Knotenkun - april bis 2. Mai 2015. auch danach schen oder Ber - schen aus Gebäuden über Leitern. de, Materialkun - wurden Brandwache gehalten und gung von Fahr - de, seiltechnik, Glutnester bekämpft. ein „Brand-aus“ zeugen nach Unfällen in unwegsamem absturzsicherung, abseilübungen, gab es erst am 14. Mai. Beim Wald - Gelände, zur rettung von Menschen Menschenrettung aus und von Gebäu - brandeinsatz waren 1.800 Feuerwehr - aus schächten, Gruben, silos und der - den und unwegsamem Gelände unter kräfte aus Kärnten, der steiermark und gleichen. verwendung einfacher technischer salzburg mit 260 Fahrzeugen im ein - satz. Zu den Hauptaufgaben hilfsmittel, Menschenrettung über der Mras- leitern, Menschen retten aus höhen insgesamt waren es 2.650 helfer der n e t

spezialisten der Feuerwehr gehört es, (dach, silo) und aus tiefen (Gruben, Feuerwehr, der Polizei, des roten n r ä

bei schwierigen einsätzen eine siche - schächten). Kreuzes, des Bundesheers, der Bergret - K d n

tung, der Gemeinde, der Bezirkshaupt - a

rung für die einsatzkräfte aufzubauen. „Um in höhen und tiefen sicher B r e

ein Mras-trupp ist drei Mann stark. mannschaft und der landesregierung. v zu arbeiten, sind neben Mut übungen r h sie leisteten 25.000 einsatzstunden. es e die ausrüstung besteht unter anderem erforderlich“, sagt der ausbildungs - W r e

wurden zehn Kilometer schlauchlei - U aus sicherungsgurten, seilen, an - leiter. Mras-übungen stehen daher e F s e

schlagmitteln, Karabinern. Mras ist regelmäßig auf dem Plan, um die er - tungen ausgelegt, 40.000 liter Kerosin d n a

verflogen und eineinhalb Millionen li - l in den „standard-einsatz“ integriert. lernten praktischen Fertigkeiten zu : o t

Bei größeren ereignissen werden Ka - vertiefen. S. L. ter Wasser abgeworfen. am Beginn o der löscharbeiten wurde auch vom F 20 öFFentliche sicherheit 7-8/15 Foto einer Wärmebildkamera eines Hubschraubers der Waldbrandbekämpfung auf der Nigglai in Sachsenburg auf Flugpolizei: Glutnester des Waldbrands in Göriach. 1.000 Metern Seehöhe.

BMi-hubschrauber Wasser zur Brand - Feuerwehren in oberkärnten zu zwei auch in der Wöllatratten bei stall stelle geflogen. die hauptarbeit der weiteren Waldbränden ausrücken. Zur im Mölltal wurde am 12. Mai auf 2.100 löschflüge wurde von den Bundes - Bekämpfung der Brände in der nigglai Meter seehöhe ein Waldbrand auf rund heerhubschraubern geleistet. das Bun - bei sachsenburg und in stall im Möll - 500 Quadratmetern entdeckt. sechs desheer unterstützte mit 130 leuten, tal waren wieder hunderte Feuerwehr - Feuerwehren wurden alarmiert. auch zwei Flächenflugzeugen und mehreren leute rund um die Uhr im einsatz ge - dieser Brand konnte am nächsten tag hubschraubern. wesen. unter Kontrolle gebracht werden. die Die Ursache auch die Bekämpfung des Brandes löscharbeiten waren schwierig, denn für den Waldbrand in in der nigglai-alm auf etwa 1.200 Me - der Brandherd konnte nur zu Fuß er - Göriach konnte von den Beamten der ter seehöhe gestaltete sich schwierig. reicht werden. Feuerwehrleute, Werk - Polizeiinspektion Möllbrücke bisher „das löschwasser ist mit Bundesheer - zeug und löschwasser mussten mit nicht ermittelt werden. die Polizei geht hubschraubern aus der drau und mit dem Bundesheerhubschrauber zum davon aus, dass eine brennende Ziga - tankfahrzeugen ins Gelände gebracht Brandherd geflogen werden. der Brand rette das Feuer ausgelöst haben könnte. worden“, sagt herbert haas, der drei wurde durch schwendarbeiten ausge - Wenig schnee im Winter, geringe nie - tage lang den einsatz der Feuerwehren löst. das Feuer auf der nigglai-alm ist derschlagsmengen in den ersten vier leitete. ein tankwagen benötigte über vermutlich durch eine brennende Ziga - Monaten des Jahres, für die Jahreszeit eine stunde zum einsatzort. der Brand rette ausgelöst worden. zu hohe temperaturen und Wind be - konnte bereits am nächsten tag unter Herbert Haas günstigten Waldbrände wie den am Kontrolle gebracht werden. trat am 1. september Plankogel. „es hat diesmal keinen Wind gege - 1988 in die Bundesgendarmerie ein. er die Zusammenarbeit zwischen den ben, deswegen ist das Feuer am Boden versah unter anderem dienst am Gen - einsatzkräften aus der sicht der ein - geblieben“, betont haas. es musste darmerieposten satzleitung hat hervorragend funktio - aber weiter kontrolliert und die Wald - war eine Zeitlang als suchtgiftermittler niert“, berichtet herbert haas. im flächen mussten weiter befeuchtet wer - tätig und ist jetzt in der Polizeiinspekti - Waldbrandeinsatz standen als Flughel - den, damit sich das Feuer nicht aus - on Möllbrücke unter anderem für das fer der Feuerwehr weiters die Polizis - breitete. schulsicherheitsmanagement und als i

e ten christian Gartner von der Pi stein - Präventionsbeamter gegen Jugendge - Z i l o feld – er ist Zugskommandant der FF walt und für suchtprävention tätig. P G U l drassnitzdorf – und Wolfgang stand - haas ist strahlenspürer und Bezirks - F / i

M ner von der Pi arnoldstein und orts - brandermittler der Polizei und Brand - B

, G r feuerwehrkommandant der FF thörl schutzbeauftragter für die dienststellen U B n

e Maglern. thomas Warmuth von der im Bezirk spittal an der drau. Bis Juli s h c

a aPi villach unterstützte als Mitglied 2014 war er auch als Motorradpolizist s

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F des Katastrophenhilfszuges 1 (villach im einsatz. er ist seit 1982 Mitglied

, r e stadt, villach land, hermagor). von der Feuerwehr in seiner heimatge - G r e

B der Polizeiinspektion Möllbrücke war meinde sachsenburg, ist seit 1998 n i e t

s während der ersten sechs einsatztage orts- und Gemeindefeuerwehrkom - l e a ein verbindungsbeamter in der ein - mandant und seit 2009 abschnittsfeu - h c i

M satzleitung, um Kontakte zu Behörden erwehrkommandant des Feuerwehrab - / r e e und zur Flugpolizei sicherzustellen. schnittes spittal/lurnfeld, dem 17 Feu - h s e d erwehren angehören. seine zwei söhne n Weitere Waldbrände. U B

noch bevor und seine tochter sind ebenfalls Mit - : s Soldaten des Bundesheers unterstütz - o t auf der Göriacher alm „Brand aus“ glieder der Freiwilligen Feuerwehr o ten die Einsatzkräfte am Plankogel. F vermeldet werden konnte, mussten die sachsenburg. Siegbert Lattacher 21 öFFentliche sicherheit 7-8/15