13.Jahrgang Nr.88 / März 2005

WIR ENTSCHEIDEN JETZT ÜBER DIE ZUKUNFT VON WULKAPRODERSDORF

Die Politiker haben ohne uns entschieden. Sie haben entschieden, dass 200 m neben - prodersdorf eine Autobahn gebaut wird. Wir, die be- Was ist troffene Bevölkerung, wurde dabei nicht gefragt. bis jetzt geschehen? 1. Der Landtag hat (ohne die Stimmen der Grünen) beschlossen, dass neue Auto- bahnen das zerschneiden sollen (siehe Karte). Die A3 ist eine davon. 2. Auf Wunsch des Burgenlandes wurden diese Schnellstraßen und Autobahnen in den Generalverkehrsplan Österreich aufgenommen. (Nicht die EU will diese Autobahnen). Jetzt, und nur jetzt, können 3. Die Bundesregierung hat die Asfinag be- auftragt eine Trasse für diese Autobahn wir uns dagegen wehren. (A3) zu finden. Wenn die Menschen, die hier leben, diese Straße 4. Die Gemeinden wurden eingeladen eine nicht wollen, dann müssen unsere Politiker von rot geeignete Trasse zu finden. und schwarz eben ihre Entscheidungen neu über- denken. 5. Der Gemeinderat von Wulkaprodersdorf hat sich in zwei Resoultionen einstimmig Im Herbst sind Landtagswahlen. Das ist die Zeit, in gegen die vorgelegte Trasse ausge- der sie bereit sind, ihre Wählerinnen und Wähler zu- friedenzustellen. Nach der Wahl fahren sie über uns sprochen. drüber. 6. In Wulkaprodersdorf haben mehr als 800 Jetzt haben wir die Chance. Menschen gegen diese Autobahn unter- In den 4 betroffenen Gemeinden Wulkaproders-dorf, schrieben. Insgesamt haben mehr als 2000 , und wohnen dagegen unterschrieben. Auch in Siegen- mehr als 3.000 Wahlberechtigte. dorf, Klingenbach und Zagersdorf gibt es Das macht uns stark. Widerstand gegen die Straße. VIER NÜTZLICHE TIPPS FÜR DEN LEIDENSCHAFTLICHEN AUTOBAHNBAUER ODER WO EIN WILLE IST, DA IST AUCH EIN WEG!

Andere bauen Modelleisenbahnen, Sie aber – Fortschritt und natürlich Arbeitsplätze. Bei Politikern richtige Männer eben! – bauen gerne Straßen, rennen Sie damit in Zeiten wie diesen ohnehin offene im Besonderen Autobahnen. Türen ein. Die haben sofort nicht Sternchen sondern Vier Spuren sind halt schon was Geiles! Wahlkreuzerln in den Augen und sehen sich schon als große Arbeitsplatzbeschaffer am nächsten Land- tagswahlkampfplakat. Dass es zufälligerweise be- reits fundierte Studien gibt, die die Gleichung Autobahn = Arbeitsplätze widerlegen, muss ja nicht jeder wissen. Politiker am allerwenigsten. Tipp 3) Nun zur Planungsphase: Fangen sie früh- zeitig damit an, am besten ein paar Jahre vorher und tun Sie dies möglichst öffentlich! Ja genau, so öffentlich wie möglich! Nur keine Angst vor Umweltaktivisten, besorgten Bürgern, Bürgerinitiativlern und anderen grünen, realitätsfernen Spinnern. Binden Sie diese in die Planung ein, tun Sie so, als hätten Sie Verständnis für deren Sorgen und Ängste. Nehmen Sie diese Leute richtig zur Brust und drücken Sie sie ganz fest. Sie werden sehen, mit der Zeit, nach unzähligen Hier nun ein paar nützliche Tipps, die Ihnen die Um- kurzfristig verschobenen oder einberufenen Arbeits- setzung erleichtern: gruppensitzungen, bei denen Sie diese unein- Tipp 1) Suchen Sie eine vermeintliche Autobahn- sichtigen Fortschrittsverhinderer mit so entschei- lücke und geben Sie vor, diese unbedingt schließen denden Dingen wie „zusammengeführten Ziel- zu müssen. Dagegen kann ja nicht wirklich jemand systemen“ beschäftigen („Was ist Ihnen wichtiger, was haben, denn es fehlt ja ohnehin nur mehr ein die Lärmbelastung oder die Schadstoffbelastung? Stückerl. Niemand wird sich fragen, ob man die paar Bitte in Prozent angeben!“), nach stundenlangen Kilometer überhaupt noch braucht. Mein Gott, wer Begehungen von Trassenvarianten usw. geht den wird denn so kleinlich sein! aufgebrachten Provinzlern irgendwann die Luft aus, denn Sie sitzen einfach am längeren Autobahnast! Tipp 2) Wegen der Finanzierung machen Sie sich mal keine Sorgen. Selbst wenn Sie 10 Milliarden Euro Schulden haben sollten (wie die Asfinag), für Autobahnen ist immer noch Geld da. Als Autobahn- bauer sind sie ja ein Privatunternehmen und belasten den Staatshaushalt nicht wirklich. Teure Tunnel kön- nen Sie etwaigen besorgten Anrainern anfangs immer noch versprechen, legen dann einfach ein hydrogeologisches Gutachten nach, welches besagt, dass aus der Untertunnelung leider nichts werden kann, weil Da verschlägt es sogar vollmundigen Bürgermeistern die Sprache. Alles schon mal da gewesen. Abgesehen davon glauben die Menschen einfach an Autobahnen. Spätestens seit der Hitler Adi in Deutschland damals diese baute, assoziiert das Volk – und nicht nur das deutsche – mit neuen Straßen Das funktioniert, glauben Sie mir. So todsicher wie Alternativen zur steigenden Verkehrsentwicklung. der Kuss des Mafia – Paten auf eine bestimmte Fragen Sie sie einfach, was sie dagegen machen Wange. wollen gegen die Zunahme von Autos und Lkw auf unseren Straßen. Ha! Kalt erwischt! Denn jetzt stehen die da, die einfachen Bürokaufleute, die Hausfrauen, die Angestellten, die Lehrer – das sind übrigens die Schlimmsten – und wissen keine Ant- wort! Jetzt sollen sie reden die Widerständler, dann werden sie standrechtlich überfahren! Diese selbst- ernannten Verkehrsexperten haben sich diesbe- züglich natürlich nichts überlegt, sie wollen nur einfach keine Autobahn mehr. Nur weil sie ohnehin schon von Straßen umzingelt sind. Dass den echten, ausgebildeten und professionellen Verkehrsfachleuten zum Thema „mehr Verkehr“ Apropos Varianten: Die Angabe von mehreren Mög- auch nur einfach „mehr Straßen“ einfällt, müssen lichkeiten hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, Sie in dem Moment ja nicht erwähnen. um alles zu relativieren. Vorgeschobene Varianten Dass man Wien durch die Südosttangente entlasten eignen sich wunderbar dazu vorher eben begangen wollte und jetzt zur Entlastung der Südosttangente zu werden, von Trockenrasenexperten und Wild- eine Nordostumfahrung bauen wird, auch nicht. Und wechslern etc. untersucht und stundenlang erklärt die Nordostumfahrung wird dann zu werden. Das kostet zwar einiges Geld, aber dafür stellt sich nach all den Sachverständigen – Gutachten eben heraus, dass es eben nur diese eine einzige Mög- lichkeit gibt. Das haben zwar alle Anwesenden vorher auch schon gewusst, das macht aber nichts, denn Sie als Planer haben ja die Pflicht sämtliche - Wurst welche – Varianten zu prüfen. Sie verstehen also, was ich meine mit zur Brust nehmen und sich ganz fest kümmern! Unumstößliches Faktum nach all den Expertenaus- sagen ist nun mal, dass diese eine Trasse sich durch „geringere Zusatzbelastungen“ auszeichnet! Ist das nicht toll! Sollte dann einer der lästigen Autobahngegner zu- sätzlich wissen wollen in welcher Größenordnung sich diese Zusatzbelastungen bewegen werden, ver- trösten Sie ihn einfach auf später folgende genauere Untersuchungen. Beim Thema Luftverschmutzung lassen Sie alle An- wesenden an frühere Zeiten zurückdenken, weil Autos und Laster zwar schon auch, aber nicht allein für Feinstaubbelastung, Stickoxyde etc. verantwort- lich sind:“ Oba da Maxi hot a! Und wenn er nimma Nun gut! Dermaßen gewappnet wird es Ihnen als tuat, tua i a nimmer!“ Wie bekannt wird das allen leidenschaftlicher Autobahnbauer sicherlich vorkommen. Selige Kindheitserinnerungen! nicht schwer fallen bei der Bürgerversammlung in Wulkaprodersdorf am 10.März und bei der Tipp 4) Das ist der für den Notfall! Sollten Sie einmal Präsentation des Autobahnprojektes am 8. April nicht mehr weiterwissen und sollte Ihnen das stän- in der Mehrzweckhalle zu überzeugen. dige Querulieren dieser penetranten Ignoranten zu sehr auf den Asphalt gehen, sagen Sie einfach: Alle Leidenschaft dem Autobahnbau! „Aber der Verkehr wird kommen!“ Aus. Nichts mehr. Dass man damit Leiden schafft, muss ja keiner Nur „Der Verkehr wird kommen!!“ Der Satz steht. wissen. Da fährt der Sattelschlepper drüber. Schon gar nicht der Und dann, am Ende Ihres Plädoyers fordern Sie von Willi Wohlrab den aufmüpfig dasitzenden Geisterfahrern einfach Bürgerinitiative gegen den Ausbau der A3 (BIG A3) FEINSTAUBUB umweltbelastend und gesundheitsschädigend

Was ist Feinstaub (PM10)? Grenzwerte für Feinstaub Unter der Bezeichnung PM10 versteht man Partikel Die Europäische Kommission hat zur Begrenzung mit einem Durchmesser kleiner gleich 10 Mikrome- des gesundheitlichen Risikos durch Schwebestaub ter. Staub ist ein physikalisch-chemisch komplexes verbindliche Grenzwerte festgesetzt, welche bis Gemisch. Es ist in seiner Zusammensetzung sehr Sommer 2001 von allen EU-Mitgliedstaaten in natio- vielfältig (Schwermetalle, Sulfat, Nitrat, Ammonium, nales Recht umgesetzt werden mussten. Die Richtli- organischer Kohlenstoff, polyzyklische aromatische nie enthält verbindliche Grenzwerte, die spätestens Kohlenwasserstoffe, Dioxine/Furane). 2005 einzuhalten sind. Partikel dieser Größe können über den Kehlkopf 50 µg/m3 Tagesmittelwert; pro Kalenderjahr sind hinaus bis tief in die Lunge gelangen. Sie sind daher 30 Überschreitungen erlaubt. besonders gesundheitsschädlich. Das Nordburgenland ist Sanierungsgebiet Woher kommt Feinstaub? Das Burgenland musste aufgrund der hohen Grenz- 60% wird importiert und für 40% sind wir selbst ver- wertüberschreitungen eine Untersuchung über die antwortlich. sind Verkehr (Pkw- Hauptverursacher Ursachen der Feinstaubbelastung veranlassen. Die- Dieselabgas, Reifenabrieb, Aufwirbelung vor allem se wurde vom Umweltbundesamt durchgeführt. Das durch Streusplitt), Industrie und Gewerbe. Land- und Umweltbundesamt hat die Ursachen ermittelt und Forstwirtschaft. Aber auch Hausbrand: vor allem bei eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen, um die der Verbrennung von festen Brennstoffen (Kohle und hausgemachte Feinstaubbelastung im Nordburgen- Holz) und bei der Verbrennung von Heizöl. land zu reduzieren. Welche Auswirkungen hat Feinstaub? Zitiert aus diesem Bericht: Die Begutachtung der Auswirkungen der geplan- Eine von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ten Verkehrsinfrastrukturprojekte: Durch die EU- zwischen 2001 und 2003 durchgeführte Studie über Erweiterung nach Osten ist der infrastrukturelle „Gesundheitsaspekte der Außenluftqualität in Euro- Druck auf die Ostregion in den vergangenen Jahren pa“ belegt, dass Feinstaub schwerwiegende Auswir- stark angewachsen. Der Generalverkehrsplan sieht kungen auf die Gesundheit hat. für die betrachtete Region einige hochrangige Stra- Mit jedem Atemzug gelangen Gase wie Stickstoff- ßenprojekte vor (A6 Ausbau der Spange Kittsee, A3 dioxid und Ozon sowie tausende von feinen Partikeln – Wulkaprodersdorf – Klingenbach; S31 in unsere Atemwege und die Lunge. Sie werden in – Schützen, S31 Neutal – Oberpullendorf – Staats- den Bronchien und den Lungenbläschen abgelagert grenze). Je kleiner die Partikel sind, desto tiefer dringen sie Mit der Errichtung neuer hochrangiger Straßen in die Lunge ein. Hohe Belastungen durch Fein- ist mit einer Steigerung der Verkehrsleistungen staub führen zu einer signifikanten Verkürzung (induzierter Verkehr im hochrangigen und sekun- der Lebenserwartung. Sie führen vermehrt zu dären Verkehrsnetz) und damit jedenfalls der Atemwegserkrankungen, Atemnot, chronischen Emissionen durch Abrieb und Wiederaufwirbe- Husten, Bronchitis und zu Herz- und Kreislauferkran- lung zu rechnen. kungen. In Hinblick auf die bereits bestehenden Belastun- Besonders kritische Quellen sind Abgasemissionen gen sollten diese Planungen und Projekte beson- des Straßenverkehrs sowie Partikel aus der Ver- ders auf ihre Wirkungen auf die Luft untersucht bzw. feuerung von festen und flüssigen Brennstoffen. kritisch hinterfragt werden. Das Amt der Burgenlän- dischen Landesregierung sollte daher auf nationaler Wo wird Feinstaub gemessen? Ebene Lobbying betreiben, dass der Generalver- Im Burgenland gibt es drei Messstellen:Illmitz, Eisen- kehrsplan einer Strategischen Umweltprüfung un- stadt und Kittsee. Daneben gibt es auch mobile terzogen wird sowie die Umsetzung von Schienen- Messstellen. infrastrukturprojekte prioritär realisiert werden. Feinstaubwerte von der Messstelle in Eisenstadt

Die Feinstaubbelastung steigt dramatisch an. 30 Grenzwertüberschreitungen sind in einem Kalenderjahr sind erlaubt. In nur 2 Monaten wurde das bereits erreicht.

Impressum: Unabhängige Dorfliste Wulkaprodersdorf für den Inhalt verantwortlich: Grete Krojer, Ob. Gartengasse 14a, 7041 Wulkaprodersdorf Resolution der Gemeinde Wulkaprodersdorf ( vom 29. Jänner 2004)

„Der Gemeinderat von Wulkaprodersdorf spricht sich einstimmig gegen den Weiterbau der A3 auf der Umfahrungsstraße Wulkaprodersdorf aus.“

Begründung: Obwohl in unmittelbarer Nähe der Einschränkung der Entwicklung des Ortsge- Gemeinde Wulkaprodersdorf drei hochrangige Stra- bietes (die Gemeinde ist bereits von 3 Seiten ßen (Umfahrungsstraße Wulkaprodersdorf, B50, durch die B 50, die bestehende Bahn - Hoch- S31) bestehen, hat unsere Gemeinde einen hohen leistungstrasse und Schleife Eisenstadt/Wien in Anteil an Durchgangsverkehr. Planung - die S 31 sowie die Umfahrung Eine Verkehrsstromanalyse des Kuratoriums für Ver- Wulkaprodersdorf begrenzt, damit erscheint die kehrssicherheit hat festgestellt, dass auf der B16 zumutbare Belastungsgrenze mehr als erreicht). durch die Gemeinde mehr als 4.000 Autos pro Tag Wir als GemeindevertreterInnen fühlen uns verpflich- fahren. 50% davon sind dem Durchzugsverkehr zu- tet, die Lebensqualität unserer BürgerInnen sicher zurechnen. zu stellen. Die Erhaltung der Lebensqualität und des Der Ausbau der Umfahrung Wulkaprodersdorf und Erholungsraumes sowie der Wohn- und Freizeitwert der bestehenden B16 zwischen Wulkaprodersdorf ist aus unserer Sicht vor wirtschaftliche Interessen und Klingenbach zu einer Autobahn würde einen ra- zu stellen. Der Grad der Belastung für die Ortsbevöl- santen Verkehrsanstieg mit negativen Auswirkungen kerung der Marktgemeinde Wulkaprodersdorf ist auf Wulkaprodersdorf haben. bereits mehr als enorm, daher werden wir eine Eine Verkehrsverlagerung auf das niederrangige weitere Belastung mit allen Mitteln bekämpfen. Straßennetz, welches durch bewohntes Siedlungs- Unser Alternativvorschlag zur Entlastung unserer gebiet führt, ist vorprogrammiert. Gemeinde wäre eine Abfahrt von der Umfahrungs- Die Umfahrungen Klingenbach und Wulkaproders- straße Wulkaprodersdorf auf die B50 und die Sicher- dorf wurden gebaut, um die Lebensqualität in stellung der Mautfreiheit auf der Umfahrungsstraße. unseren Gemeinden zu verbessern. Die damit auch Jene VerkehrsteilnehmerInnen, die die Gemeinden tatsächlich erreichte Verbesserung der Lebensqua- Siegendorf, Zagersdorf und Wulkaprodersdorf als lität wird durch den Bau der Autobahn und einer Abkürzung auf dem Weg zu ihrer Arbeit benützen, neuen B16 zu Nichte gemacht. aber auch jene, die keine Autobahnvignette haben, Eine Autobahn unmittelbar neben unserer Gemeinde würden mit dieser Maßnahme vermehrt auf der Um- bedeutet: fahrungsstraße fahren und von dort auf die B50 abzweigen. Zerstörung von Lebensraum Dem europäischen Gütertransitverkehr wird Tür Die Gemeinde Wulkaprodersdorf führt derzeit ge- und Tor geöffnet meinsam mit der Landesregierung Rückbauarbeiten verstärktes Verkehrsaufkommen sowohl auf auf der B16 durch, um die Verkehrssicherheit zu er- Autobahn als auch auf Bundes- und Gemein- höhen. Eine wirksame Verkehrsreduktion ist aber destraßen mit dieser Maßnahme alleine nicht zu erwarten. Umweltbelastung (Schadstoffe, Lärm und Staub) Verschlechterung der Lebensqualität für die Mittlerweile haben sich fast 2000 Menschen aus den Anrainergemeinden umliegenden Gemeinden (davon 900 aus Wulkapro- Vermögensverluste für den Einzelnen durch dersdorf) gegen einen Ausbau der A 3 ausgespro- sinkende, stagnierende Grundstückspreise chen, weil sie eine Verschlechterung ihrer Lebens- qualität befürchten. BÜRGERVERSAMMLUNG zum Weiterbau der A3 Donnerstag, 10 März, um 19.00

Nehmen Sie Ihre Verantwortung für die Zukunft von Wulkaprodersdorf in die Hand.