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OBERROHRDORF S STARETSCHWIL C H U L B L A T T September2014 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:49 Seite 2

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Editorial hat, der Hunger gestillt und der Durst gelöscht. Frisch gestärkt rannten sie schnell wieder zu den Spielen. Wie schnell doch so ein Fest vorübergeht. Auch die Kaffeestube und die Bar boten Kaum zu glauben nach all der Planung und Feines und Verführerisches an. Vorbereitung! Gegen Abend war die Disco gefragt: So- Die Eröffnung hat wohl einige etwas ver- gar für die jüngsten SchülerInnen und wirrt. Ich hätte nie gedacht, dass man Schüler war Tanz angesagt. Ich habe auch mich, den Schulleiter, nicht mehr erkennt, Tränen gesehen, als man die Disco den wenn ich die Haare mit Gel nach hinten Grossen überlassen musste. klebe und eine Sonnenbrille trage. Livemusik unterhielt die Besucherinnen Ich wurde und Besucher der Festbeiz am Abend. Die sogar von Schülerband musste sogar eine Zugabe Lehrperso- spielen und konnte gut neben den Profi- nen für mei- musikern bestehen. nen Zwil- lingsbruder Inhaltsverzeichnis gehalten, den ich gar nicht habe. Viel- leicht hat Editorial Thomas Basler 1 man mir ein Impressum 2 so rockerhaftes Auftreten gar nicht zuge- Jufe Musical 3 –5 traut. Man kennt mich doch eher als bra- African Day 6 ven Schulleiter. Zum Glück haben wir in der Jukebox nach einigen Fehlversuchen Figurentheater 7 doch noch Musik gefunden, die nicht aus Lagerbericht der 2. Sek. 8 (Gross)-Eltern-Zeiten stammt. Neues von Mojuro 9 Sicher der unbestrittene Höhepunkt war Berufswahl 10 – 11 die Aufführung der Kinder. Was sie alles aus der Jukebox lockten und auf der Büh- Maibummel 12 ne hör- und sichtbar machten, war einfach Schulreise 13 grandios. Zum Schluss erklang der eigens Spielenachmittag 15 / 16 fürs Fest von Nina Remo und Claudio Bis- Ferien und Freitage, Termine 18 lin getextete und komponierte JUFE- Song. Schulinfos / Sitzungstermine 19 In der Beiz konnte man sich wunderbar Spielenachmittag 21 / 22 verköstigen. Während des Spielnachmit- Das Wildbienenhotel 23 tages eröffneten einige Familien dort ihre Besuch bei der Post 24 – 25 «Basis». Man unterhielt sich, während die Kinder und Jugendlichen sich an den Spie- Mutationen 26 – 30 len, dem Humankickerturnieroder den Klassenzuteilung 31 Attraktionen vergnügten. Hin und wieder Stafetteninterview 33 kamen -vor allem die kleineren Kinder- an Organisation KiGa / Primarschule 34 die «Box», um sich zu versichern, dass die Organisation / Kreisschule 35 Eltern noch da waren. Es wurde erzählt, was man grad Tolles gespielt und erlebt Adressen 36 1 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:49 Seite 2

Impressum 37. Ausgabe

Zum Wetter sage ich nur so viel: Für die- unterstützt haben, der Feuerwehr, die sen Sommer haben wir -so zu sagen- zwei trotz sehr kurzfristiger Anfrage den Park- prächtige Tage erwischt. Wir sind dankbar, dienst übernommen hat, allen Eltern, Be- dass Spielnachmittag und Humankicker- kannten, Verwandten, Behördenmitglie- turnierplangemäss und fast trocken statt- dern, die tatkräftig in irgendeiner Form finden konnten. Der Platzregen samsta- mitgeholfen haben, den Hauswartinnen gnachts hat gezeigt, wie hilfsbereit unsere und dem Hauswart, für ihren enormen Gäste waren. In Windeseile waren Tische Einsatz auch vor und nach dem Fest, MO- und Stühle unters Dachgebracht worden. JURO, das die Disco aufgebaut hat. Allen Danke! gebührt ein grosser Dank!!! Danken will Es sind so viele, denen ich danke, dass ich ich Ihnen und den Kindern auch für Ihre sie nicht mit Namen erwähnen kann: Allen Geselligkeit und die gute Stimmung; auf vom OK und den Arbeitsgruppen, die ge- dieses Art ist es schön, zusammen Feste plant und vorbereitet haben, den Lehr- zu feiern. personen, die einstudiert und mitgearbei- tet haben, den Vereinen, die uns Thomas Basler

Titelseite: «Jugendfest» Leserzuschriften bitte an folgende Adresse: Redaktion «Oberrohrdorfer Schulblatt» Herausgeber: Schulpflege und Lehrer - Hinterbächlistrasse 5 schaft Oberrohrdorf 5452 Oberrohrdorf Auflage: 1850 Ex. Erscheint zweimal jährlich Redaktion: PrimarschuleCornelia Hartmann (Sommer und Winter) Produktion: Druck-Atelier Bräm, KindergartenSabrina Ryf Oberrohrdorf OberstufeKäthy Baer Die Redaktion dankt allen Ge werbe - treibenden für ihr Interesse, unser Schulblatt mit einem Inserat zu SchulpflegeClaudia Kaufmann unterstützen.

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Jufe Musical

Jufe – Musical – das Kunststück, dass mehr als hundert be- Das Herzstück der Fete teiligte Laien am Schluss zur rechten Zeit am rechten Bühnenwinkel standen, richtig Ein Jugendfest verknüpft mit einem Mu- beschallt und beleuchtet wurden, ohne sikschul-Jubiläum: logisch, dass da was dass es auf dem engen Bühnenaufgang zu swingen, klingen tönen muss! Schon vor Staus oder hinter den Kulissen zu unpas- gut einem Jahr war klar: Ein Musical muss sierbaren Requisitenbergen kam. werden wahr! Aus dem bunten Melodienstrauss war be- Die Kunst ist immer, alle Interessen von stimmt für jeden und jede etwas dabei: klein bis gross unter einen Hut zu kriegen. Nach der Eröffnung der B-Band vom Ju- Wir fanden den Hut nicht, aber dafür die gendspiel betraten wir die Sesamstrasse. Kiste! Unser JuFe Motto liess viel Raum Dann starteten wir mit dem Fliegerlied für allerhand Sounds ‘n Beats: Die «JUKE- Tim Toupee voll durch, bevor wir mit dem BOX» war geboren oder zumindest «re- gelben U-Boot nach Afrika zum König vived»! der Löwen brausten. Feine Gitarrenklän- ge genossen wir, bevor der Four Chord- Song bewies, wie reichhaltig Musik mit nur vier Akkorden klingen kann. Das «Grande Finale» war eine Eigenkom- position von Claudio Bislin und Nina Remo aus der 4. Sek: Sie texteten und komponierten das Jufe- Lied, das schon zur Eröffnung des Festes gehörige Fest- laune verbreitete. «Oh, oh oh oh oh , It’s music time, oh, oh oh oh oh everybody feels so fine!!!»... Mir läuft’s immer noch Das Konzept «Nummern verschiedener nach, beschwingt mich fürs neue Schul- Klassen vom Kindergarten bis 4. Sekund- jahr. Euch auch!? arschule + Roter Faden = ein zusammen- Claudia Kavungu-Zwahlen hängendes Ganzes», bewährte sich. Die Rechnung ging auch diesen Sommer wieder auf: Dank der Klasse von Frau Sie- genthaler wurden die verschiedensten Musikwelten mit lustigen, appetitanre- genden Sketches zu einem bunten Ganzen verknüpft. Die einzelnen Num- mern wurden im vergangenen Schuljahr sorgfältig ausgedacht, vorbereitet und ge- probt. Auch unsere Projektwoche stand stark im Zeichen der «Jukebox». Die Leitung der Koordination Musikschu- le – «normale» Schule übernahm sehr souverän und kompetent die Leiterin der Musikschule, Margot Müller. Sie erbrachte 3 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 4

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Jufe Musical

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African Day

African Day auf der Mittelstufe und Chikwang (Masse aus Maniokwurzel mit den Zuhausegebliebenen in Bananenblätter verpackt). Bon appétit! Die Überraschung am Nachmittag bestand im LION KING – Kino in der Aula, das von Frau Mbo Nseles mit einem Dessert unterbrochen wurde: Va- nilleglace mit «Beignets»: Das sind Miniberliner ohne Füllung. Die Stimmung war heiter und fröhlich, das ganze Schulhaus duftete zum Fernwehkriegen und alle Unsere diesjährige Projektwoche stand halfen und packten an, wo’s nötig war. Ein ganz im Vorzeichen des Jugendfestes un- unvergesslicher Tag, an den wir Beteiligte ter dem Motto «Jukebox». Da wir einen uns noch lange erinnern! Musicalbeitrag zum Thema «König der Claudia Kavungu-Zwahlen Löwen» einstudierten, wurde in verschie- denen Ateliers Masken und Kostüme her- gestellt und ein Tanz einstudiert. Wir be- cherten fleissig (mit leeren, umgestülpten Exemplaren) und wurden von den 4./5.Klässlern der gemischten Klassen in den Cupsong eingeführt. Am 20.März kamen zwei «special guests» zu uns ins Schulhaus: Frau Mbo Nsele und Herr Manzambi erzählten uns von ihrer Kindheit und Allgemeines über ihr Her- kunftsland Kongo (Kinshasa) und brach- ten uns afrikanische Musik mit. Diese riss uns derart mit, dass Gäste, Lehrerinnen und Schüler sich einen wunderschönen Moment lang vergassen und ausgelassen tanzten. Danach wurde getrommelt, der Tisch ge- deckt und stimmungsvoll dekoriert, ge- turnt und natürlich gekocht, bis zum ge- meinsamen Essen mit kongolesischer Speisekarte. Es gab Poulet mit Erdnus- sbuttersauce, Reis oder Gemüsebananen und für GeschmacksabenteurerInnen Mpondu (Eintopf aus Maniokblättern) 6 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 7

Figurentheater

Vom Figurenbau zum Figurenspiel Geschenkbändeli, Wolle oder es entstan- den Hörner aus Röhrchen oder Hüte aus Anfang Mai durften die SchülerInnen der alten CD`s. Als Kleid diente ein Stück Stoff 2. Klasse von Frau Bagnoud und Frau Al- aus Tischtüchern, Bettanzügen oder alten biez an einem Workshop mit dem Titel: Kleidern. «Vom Figurenbau zum Figurenspiel» teil- Nach einer sehr engagierten Werkphase nehmen. durfte jedes Kind seiner Figur Leben ein- Frau Barbara Winzer vom Figurentheater flössen. Sie lernten unterschiedlich Arten begrüsste uns mit einem kur- kennen, wie sich eine Figur bewegen kann, zen Figurentheater. Danach waren alle so dass die Zuschauer auch ohne Worte Kinder top motiviert, selbständig eine ei- den Inhalt einer Geschichte verstehen. gene Figur zu bauen. Als erstes wählte je- Jede Figur erhielt nun auch noch einen des eine kleine Schachtel, die sogenannte passenden Namen. Grundschachtel, die dann an einem Stab Am Nachmittag führte uns Frau Winzer befestigt wurde. hinter die Bühne. Gemeinsam übten wir Nun lag ein enorm grosser Fundus an Ab- das «Einfrieren» von Bewegungen. Alle er- fallmaterialien, wie Korken, Dosen, alle lebten dass durch langsame Bewegungen möglichen Arten von Deckeln und Ver- der Effekt für das Publikum viel grösser schlüssen, Minischachteln, Kugeln, Ver- wurde. packungsmaterialien, Federn usw. bereit. Für die nächsten drei Wochen war der Daraus wählte jedes Kind seine bevorzug- Theaterunterricht Schwerpunkt im Fach ten Materialien und klebte sie an seine Deutsch. Jedes Kind schrieb einen Steck- Grundschachtel. Je nachdem, wie all die brief zu seiner Figur. In Dreiergruppen er- einzelnen Teile gedreht oder gekippt wur- fanden sie ein kurzes Theaterstück, in dem den, erhielt die entstandene Figur ein ihre Figuren vorkamen. Nach intensivem freundliches, grimmiges, ängstliches oder Üben war die Aufführung für die Eltern der witziges Aussehen.Nun folgte noch der krönende Abschluss des 2. Schuljahres. Farbanstrich. Damit wurden nun die Au- Gabriela Albiez gen, Ohren, die PS: Im Kindermuseum Baden gibt es bis Nase oder der Ende Jahr eine Sonderausstellung zum Mund speziell Figurentheater unter dem Motto «Vor- hervorgeho- hang auf für das Figurentheater!» ben. Auch bei den Haaren der Puppe wa- ren der Fanta- sie keine Grenzen ge- setzt. So ent- standen Haare aus Bast, ge- b r a u c h t e n Haushaltge- genständen, 7 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 8

Lage(r)bericht

Lagerbericht der 2. Sek. Am Mittwoch besuchten wir das Schloss vom 2. bis 6. Juni in Montreux Chillon. Das Folterzimmer war geschlos- sen, das fanden einige von uns sehr scha- de. Als wir in der Jugi angekommen wa- ren, haben wir verschiedene Tischspiele gespielt. Am Abend hatten wir im Kino X-Men in 3D geschaut, danach war es sehr spät und wir mussten sehr leise in der Jugi sein. Am Donnerstag fuhren wir mit einem Zug auf einen Berg, wo es von Claude Nicollier einen Planetenweg gab. Dort assen wir Lunch und spielten. Nachher liefen wir zu Fuss den ganzen Berg hin- unter. In der Jugi angekommen, hatten Wir, die 2. Sek. Oberrohrdorf, machten wir einen bunten Abend. Wir spielten eine Reise nach Montreux für 5 Tage vom Rundlauf mit einem Tennisball, danach 2. bis 6. Juni. Wir übernachteten in einer schminkten die Mädchen 5 Jungs und Jugi am Rande der Stadt. Wir assen jeden machten eine Modeschau. Danach spiel- Morgen und jeden Abend in der Jugi, aber ten wir «Huen, ned Güggel». Jemand sagt für das Mittagessen gingen wir in die Mi- dem anderen, sage: «Huen, ned Güggel» gros einkaufen. und die Lösung ist: «Huen, Huen, Huen». Am Montag fuhren wir mit der ÖV von Am Freitag machten wir die Heimreise Oberrohrdorf nach Baden, dann mit der nach Oberrohrdorf, aber zuvor waren wir 1. Klasse nach Aarau, danach nach Bern, noch im Olympiamuseum in Lausanne. nach Lausanne und schlussendlich von Lagerbericht von Nemanja und Julien Lausanne nach Montreux. Als wir in Mon- treux angekommen waren, liefen wir den See entlang zur Jugendherberge und dort stellten wir unsere Koffer ab. Danach gin- gen wir zurück in die Stadt und machten einen Fotolauf durch Montreux. Leider waren 2 verletzt und mussten den Foto- lauf abbrechen. Jemand hat die 2 verletz- ten zum Startpunkt begleitet, dort waren auch Frau Baer und Herr Müller. Am Dienstag haben wir gefrühstückt und liefen dann zum Bahnhof. Wir fuhren mit dem Zug nach Bex und zum Salzberg- werk. Im Salzbergwerk hat es mit der Zeit gestunken, aber sonst war die Führung gut. Als wir in Montreux angekommen sind, hatten wir 1.5 Stunden Freizeit und am Abend gingen wir Minigolf spielen. 8 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 9

Neues von Mojuro

Die MOJURO macht neu auch Angebote für die Mittelstufe den letzten Jahren hat sich das Angebot der MOJURO stetig entwickelt und er- freut sich grosser Beliebtheit bei den Ju- gendlichen. Bisher war die MOJURO hauptsächlich für die Oberstufe zuständig. Die Ziel- gruppen wurden definiert und umfassen nun im 2014 auch die Mittelstufe ab der 4. Primarklasse. Was heisst das genau? In einem ersten Schritt wird die Vernet- zung zu den Primarschulen intensiviert und das Angebot der MOJURO bei den Schulpflegen, Schulleitungen, Lehrperso- nen und Schulsozialarbeitenden vorge- Seit 2008 ist die MOJURO die professio- stellt. Dann werden in allen Gemeinden nelle Jugendarbeitsstelle für die Region Projekte für die Mittelstufe geschaffen, um Rohrdorferberg. Das Team besteht aus schrittweise mit den Kids in Kontakt zu Sira Keller (Leitung), Jonas Werder (in kommen. Im 2014 startet die MOJURO Ausbildung) und Andreas Bischof (Prak- mit dem Projekt «Spielbus» in Ober-, Nie- tikant). Die Jugendarbeitenden koordinie- derrohrdorf und . In ren und betreuen Angebote im Freizeit- und Stetten werden in den Jugendräumen bereich. Die Sportnacht, «Träffpünkt» mit Angebote entstehen. Die Träffpünkt auf dem MOJURO-Mobil, das Elternforum den Schulhausplätzen sind für alle offen. und der DJ Workshop sind einige davon. Das MOJURO Team freut sich auf die Zu- Die Betreuung von Jugendräumen fällt sammenarbeit mit der Primarschule und auch in ihren Tätigkeitsbereich. Zudem möchte alle herzlich einladen, die Web- bietet die MOJURO punktuelle Beratung seite der MOJURO zu besuchen: zu jugendspezifischen Themen an oder www.mojuro.ch triagiert zu den regionalen Fachstellen. In Danke, dass Sie an unsere Inserenten denken.

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Berufswahl

Austretende SchülerInnen der 4. Sek. und der 4. Real.und ihre zukünftigen Berufe

Angelina Baumgartner Claudio Bislin Oliver Corkill Manuel Fischer Restaurationsfachfrau EFZ Schreiner EFZ Schreiner EFZ Automobil-Mechatroniker Zum Bären Glaeser WOGG AG Jäggi AG EFZ Birmenstorf Dättwil Brugg City-Garage Wettingen

Livio Giger Yves Giger Jasmin Lampert Anic Malgaroli Zimmermann FZ Landschaftsgärtner EFZ Fachfrau Kinderbetreuung Podologin EFZ Meier Holzbau AG Diebold&Zgraggen Orthopädie&Podologie Künten Baden

Boris Malic Anja Manenti Kristina Markaj Tamara Neukomm Elektroinstallateur EFZ FaGe Detailhandelsangestellte FaGe EFZ LEBAG, Elektroinst. KSB Post KSB Wettingen Baden Bremgarten Baden 10 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 11

Berufswahl

Re Sc Sc Au Zi La Fa Po Ele Fa De Luciana Profeta Nina Remo Lukas Rohner Natalie Roth Fa Praktikum FaGe Fachfrau Betreuung Maurer EFZ Coiffeuse EFZ Pr KSB Kinder EFZ Amgarten AG Grimm Fa Baden Krippe ABB Mellikon Baden M Baden Co Ko Ko M M De De Sc

An Cl O M Li Yv Gian Steinemann Stefan Suter Emir Totic Carolin Tschaikowsky Ja Koch EFZ Koch EFZ Maurer EFZ Mittelschule An Leo's Bistro ZEKA Kuhn AG Zürich Bo Zürich Dättwil An Kr Ta Lu N Lu N Gi St Em Ca Sa Se Er

Samet Tüzün Selina Woodtli Eric Ziegler Detailhandelsfachmann EFZ Detailhandelsassistentin Schreiner EFZ Interdiscount Coop Peterhans&Schibli Dättwil Mutschellen Fislisbach 11 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 12

Maibummel

Vom Ei zum Apfel Gruppe 1 Vorspeise: Am 30. April fand der Maibummel von Gekochte Eier mit Pinienkernpaste Lehrerschaft und Schulleitung statt. (in ovis apalis; Apicius 7,19,3 Der Tag stand unter dem Motto «Luxus A) Benötigte Utensilien wie bei den Römern». 1 Feuerschale mit Feuer Eine kleine Gruppe fand sich bereits am 1 Dreifuss frühen Nachmittag vor dem Spa in Bad 1 kleiner Kochkessel 1 Reibschüssel Schinznach ein. Sie genossen trotz des 1 Stössel schlechten Wetters ein Bad. Nach dem 1 Hornlöffel 1 Wasserkrug (mit kaltem Wasser) entspannenden Bad folgte ein feiner 1-2 Schneidbretter und Messer Apéro. Die ganze Gruppe machte sich auf den B) Zutaten 8 Eier Weg zum Legionärspfad. Dort stiessen 160 g Pinienkerne 2 Suppensellerie (nach Originalrezept egtl. frischer Liebstöckel) 2 EL (Hornlöffel) flüssiger Blütenhonig 2 EL Weinessig (weiss) Wenig schwarzer Pfeffer (Körner) Wenig Fischsauce (liquamen / garum) C) Zubereitung Ca. 15 min Eier hart kochen (mind.6 min). Währenddessen Suppen- sellerie (Stängel und Blätter) mit dem Messer auf dem Schneidbrett sehr fein schneiden. Pinienkerne und Pfefferkörner in der Reibschüssel mit dem Stössel zer- stampfen. Sellerie dazugeben und alles in der Reib- schüssel mörsern. Mit Weinessig, Fischsauce und Honig noch mehr Lehrper- abschmecken. Eier mit kaltem Wasser abschrecken, sonen dazu und zu- schälen und längs halbieren. Die Paste mit einem Löffel sammen lauschten wir auf die Eihälften verteilen. einem Audiovortrag zum Thema Luxus bei Zum Hauptgang gab es Pouletspiesse mit den Römern. einer Oliven- und einer Knoblauchpaste, Während des Vor- dazu selbstgemachtes Fladenbrot. trags besuchten wir Das Dessert bestand aus Melonen mit Pfefferkörnen und Pfefferminze, sowie das römische Bad und Sabrina Ryf ein Küche. Dort erfuh- Apfelschnitze mit Honig. ren wir mehr über die Rituale der römi- schen Gastfreundschaft. Wir teilten uns in drei Gruppen auf und bereiteten unser römisches Mahl zu. Zur Vorspeise gab es gekochte Eier mit einer Paste aus Pinienkernen, Pfefferkörnen, et- was Fischsauce, Weissweinessig und we- nig Honig. 12 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 13

Schulreise

Der coole Schultag ich in den Bach zum Abkühlen ging. Er war Um 8.20 Uhr trafen wir uns auf dem Schul- nicht kalt aber voller Algen. Daher waren hof. Es war ein wunderschöner Tag und die die meisten nur kurz drin. So um 14.00 Uhr Sonne schien. Picco, das ist der Hund von machten wir uns auf den Heimweg. Wir Frau Münz, war auch mit dabei. Als alle da mussten nur noch gemütlich zur Bushalte- waren, liefen wir zur Bushaltestelle. Dort re- stelle laufen und fuhren von dort zum Bahn- deten wir alle durcheinander und waren hof Mägenwil. Um 15.00 Uhr kamen wir in froh, als der Bus endlich kam. Wir fuhren bis Oberrohrdorf an und gingen nach Hause nach Brunegg. Von dort aus ging die Wan- um uns für den Fussballabend vorzuberei- derung über den Chestenberg nach Wil- ten. Um 17.00 fanden wir uns alle wieder degg los. Wir liefen durch einen Wald mit bei Frau Münz zu Hause ein. Herr Büchner vielen Wurzeln und Steinen. Die kühle Mor- grillte Würstchen und es gab Brot und Ket- genluft schwebte um uns herum. Alle durf- chup dazu. Ausserdem hatten viele Pop- ten abwechselnd Picco an der Leine führen. corn, Chips und Kuchen mitgebracht. Um In dem Wald machten wir an einer bronze- 18.00 Uhr war Anpfiff. Einige der Schüler zeitlichen Höhensiedlung halt. Frau Münz er- waren für Portugal. Die meisten waren je- zählte uns, dass früher dort Menschen doch für Deutschland. Als Deutschland das wohnten und dort noch Tonscherben von erste Tor schoss jubelten alle sehr laut. Im alten Tongefässen lägen. Wir suchten die Spielverlauf wurden unsere Portugiesen im- ganze Zeit und einige fanden sogar etwas. mer stiller und konnten es nicht fassen. Ausserdem assen wir dort noch unser Znü- Deutschland gewann deutlich mit 4:0. Nach ni. Anschliessend setzten wir unsere Wan- diesem Spiel hatten alle Portugal-Fans Trä- derung bis zur Bünz fort. Picco sprang dort nen in den Augen. Sie taten mir leid. Unsere sofort ins Wasser. Einige Mädchen hatten Lehrer trösteten sie. Nun halfen wir noch aus Handtüchern ein riesiges Badetuch ge- aufräumen und verspeisten zum Schluss macht und all unser Essen darauf ausgebrei- noch einen Schokoladen-Fussball. Diesen tet. Nach dem Mittagessen platzte ich fast. hat Emma mitgebracht. Das war ein richtig Ich hatte so viele Süssigkeiten gegessen, dass cooler Tag. (4./5. Klasse) Jubiläen

Folgenden Lehrpersonen danken wir ganz herzlich für ihr langjähriges Engagement an unserer Schule: 10 Jahre Sandra Sigenthaler 15 Jahre Petra Nelke Veronika Klotz Gabriela Trost Rahel Diggelmann 20 Jahre Micheline Ruffieux Thomas Basler Margot Müller Marietta Spierenburg Cüneyt Kafadaroglu 25 Jahre Marianne Daeniker 13 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 14

14 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 15

Spielenachmittag

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Spielenachmittag

16 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 17

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Ferien und Freitage 2014 – 2017

Erstes Datum = erster Ferientag Zweites Datum = letzter Ferientag 2014

Herbstferien Montag, 29. September — Sonntag, 12. Oktober Weihnachtsferien Montag, 22. Dezember — Sonntag, 4. Januar 2015 2015

Sportferien Montag, 2. Februar — Sonntag, 15. Februar Frühlingsferien Freitag, 3. April — Sonntag, 19. April Sommerferien Montag, 6. Juli — Sonntag, 9. August Herbstferien Montag, 28. September — Sonntag, 11. Oktober Weihnachtsferien Montag, 21. Dezember — Sonntag, 3. Januar 2016 2016

Sportferien Montag, 7. Februar — Sonntag, 21. Februar Frühlingsferien Montag, 11. April — Sonntag, 24. April Sommerferien Montag, 4. Juli — Sonntag, 7. August Herbstferien Montag, 3. Oktober — Sonntag, 16. Oktober Weihnachtsferien Montag, 26. Dezember — Sonntag, 8. Januar 2017 2017

Sportferien Montag, 6. Februar — Sonntag, 19. Februar Frühlingsferien Montag, 10. April — Sonntag, 23. April Sommerferien Montag, 10. Juli — Sonntag, 13. August Schulfreie Tage 2015

- Schulpfl.-Lehrpersonenausflug (Primar)17. Sept. - Pfingstmontag 25. Mai - Fasnachtsmo. (Nachmittag/Primar) 16. Feb. - Fronleichnamsbrücke 4./5. Juni - Tag der Arbeit201 1. Maii - Freitag ab 12 Uhr 3. Juli - Auffahrtsbrücke 14./15. Mai Weiterbildung Lehrpersonen Primarschule, schulfrei Montag, 17. Sept. 2014 Montag, 20. April 2015 Freitag, 5. Juni 2015 Weiterbildung Lehrpersonen Kreisschule, schulfrei 25. (ab 11.45) – 26. Sept 2014 27. Oktober 2014 (ganzer Tag) 13. Januar 2015 (Nachmittag) Freiwilliger Schulsport und Instrumentalunterricht finden an diesen unterrichtsfreien Tagen statt. Termine Besuchstage Montag, 20. Oktober 2014 Freitag, 20. Februar 2015 Donnerstag, 20. November 2014 Mittwoch, 20. Mai 2015 Dienstag,20 20. Januar 2015 Auf Anmeldung bei der Klassenlehrperson sind Sie auch an anderen Tagen herzlich willkommen. 18 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 19

Schulinfos / Sitzungstermine

Schulsekretariat Öffnungszeiten Frau Doris Zehnder, ist zu folgenden Zeiten erreichbar: Mo 10 – 12 Uhr / 13.30 – 16.00 Uhr Di/Do/Fr 09 – 11 Uhr Telefon: 056 485 62 00 Fax 056 485 62 07 oberrohrdorf.schulverwaltung@schulen-.ch

Schulleitung Kindergarten / Unterstufe: Markus Wälty 056 485 62 28 Fax 056 485 62 07 [email protected] Mittelstufe: Thomas Basler 056 485 62 01 Fax 056 485 62 07 [email protected] Oberstufe: Sabina Brändli Oberrohrdorf 0564856202 Fax 056 4856207 Niederrohrdorf 0564856111 Fax 056 485 6114 [email protected] Musikschule: Margot Müller 062 823 03 44 - 076 539 76 45 [email protected]

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Sitzungstermine Schulpflege Primarschule 2014/15 Dienstag 19.8.2014 Dienstag 16.9.2014 Dienstag 21.10.2014 Dienstag 18.11.2014 Dienstag 19.12.2014 Dienstag 20.1.2015 Dienstag 24.2.2015 Dienstag 31.3.2015 Dienstag 5.5.2015 Dienstag 26.5.2015 Dienstag 23.6.2015

Sitzungstermine Kreisschulpflege Rohrdorferberg (OS) 2014/15 Dienstag 2.9.2014 Dienstag 23.9.2014 Dienstag 28.10.2014 017Dienstag 2.12.2014 Dienstag 27.1.2015 Dienstag 24.2.2015 Projektwochen - KIGA/Primarschule 17. – 20. März 2015 - Oberstufe 23. – 27 Febr.uar 2015 - Primar Skilager 15. – 21. März 2015 - OS Skilager 22. – 27. Febr.uar 2015 19 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 20

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Spielenachmittag

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Spielenachmittag

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Das Wildbienenhotel

Das Wildbienenhotel Werk! Vom Kindergarten bis zur 5. Klasse hatten alle mitgeholfen: Material sammeln, Im Frühling 2013 gelangte die Landschafts- sägen, bohren, schneiden und einfüllen. Un- kommission mit der Anfrage an unsere Pri- ser Schulleiter, Thomas Basler, konstruierte marschule, gemeinsam mit ihr ein Wildbie- die grosse Biene und sägte die Buchstaben nenhotel zu bauen. Unser Kollegium war HOTEL und Herzen aus, die ringsum in die begeistert, ein Projekt für die ganze Primar- schule anzupacken und dabei unter kundi- ger Anleitung von Fachleuten etwas Sinn- volles für den Naturschutz zu tun. Die Schüler und Schülerinnen der Mittelstufe durften bei einem Zeichnungswettbewerb ihre Ideen einbringen. Gewählt wurde eine Blütenform, die von einer riesigen Biene be- sucht wird. Frau und Herr Bühler, Toni Merki und Ferdi Kalt von der Landschaftskommis- sion bauten das Gestell und vier grosse Holzkisten. Die vergrösserte Blütenform Blütenformen eingesteckt wurden. wurde nun in diese Kisten hinein gezeichnet. Toni Merki lud die gefüllten Kisten auf seinen Nach und nach schichteten die Kinder Bam- Traktor und fuhr das kostbare Gut sorgfältig bus, Schilf, Holzrugel und Tannenzapfen so hoch zum Bienenhausgestell, das beim Re- ein, dass die Blütenform erkennbar blieb. Es servoir Ramsig aufgestellt worden war. Die war eine nicht ganz leichte Aufgabe, aber Spannung war gross, ob auch alles reinpas- mit sehr viel Ausdauer und Freude entstand ste! Dank den millimetergenauen Berech- bis zu den Frühlingsferien ein eindrückliches nungen von Herrn Bühler konnten die Ki- sten genau eingefügt werden - ein eindrückliches Wildbienenhotel war entstanden! Zum Einweihungsfest wanderte die ganze Schülerschar unter der heis- sen Sonne hoch zum Bienenhotel, das feierlich mit Trompetenklängen, kurzen Ansprachen und einem Bie- nenlied eingeweiht wurde. Einen herzlichen Dank der Gemeinde für den Platzierungs- ort, der Landschafts- kommission und allen Kinder vom Kinder- garten und Primar- schule mit ihren Lehr- personen. Ursula Bugmann

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Die Post

Höhepunkt des Themas «Die Post» hänger wurde gerade von einem Briefträ- ger gefüllt. Wir waren alle begeistert. Was Die Kindergärten Rägeboge und Sun- für uns neu war: Früher verwendete man neblueme befassten sich seit den Weih- einen Kran in der Poststelle, um die nachtsferien mit dem Thema «Die Post». Passend zum Thema durften beide Kindergärten der Post Oberrohrdorf einen Be- such abstatten. Auf den Besuch haben sich die Kinder im Vornherein sehr ge- freut. Es war das Haupthema im Kindergarten. Als es dann soweit war, wurden wir von einer netten Mitarbeiterin der Post vor den Postfächern empfangen. Es wur- de den Kindern nochmals er- klärt, wofür diese Fächer da sind und dass sie später sehen dürfen, wie sie gefüllt werden. Sie hat dann den schweren Säcke zu kehren und den Inhalt Kindern im bekannten «Vorraum» ge- zu sortieren. Heute wird die Post aber be- zeigt, was man alles bei der Post kaufen reits zum grössten Teil in Kisten sortiert kann. gebracht. Die Begeisterung war gross, als wir uns in Die Kinder haben viele Fragen gestellt und den eher «verborgenen Teil» der Poststel- die netten Mitarbeiter und die Briefträger le begeben durften. Dort waren die Post- gelöchert. Für den Postbesuch haben sich fächer, wobei sogar gleich eins von aussen alle Kinder eine Karte bemalt, die sie am geleert wurde. Dass man hier die Post be- dafür vorgesehenen Platz selbst stempeln reits früh am Morgen holen kann, war sehr durften. Die Kinder wissen viel über die interessant. Die Dame am Schalter be- Post und wussten auch, dass sie ihre Karte diente gerade und es war spannend zu einen Tag später (da A-Post) im Briefka- wehen, was sie alles machte. Weiter durf- sten haben werden. ten wir den grossen Safe von aussen be- Zum Schluss haben wir uns alle von der staunen, den Ort, wo die Pakete gelagert lieben Schildkröte Konstantin verabschie- werden, wenn die Leute nicht Zuhause det. Er hat die letzte Zeit mit uns verbracht waren um sie in Empfang zu nehmen, oder und uns eine seiner Geschichten, in der den Platz, an welchem die Pakete und er gereist ist, mitgebracht. Er ist nun auf Briefe ihren Platz erhalten, wenn sie auf- seiner nächsten Reise und hat bestimmt gegeben worden sind. noch viele Abenteuer, die auf ihn warten. Und dann kam der Höhepunkt: Diesen Wir bedanken uns bei der Poststelle Teil der Poststelle haben alle noch nie ge- Oberrohrdorf herzlich für die Zeit und sehen. Den Teil, in dem die Briefträger die die Möglichkeit, dass wir zu Besuch kom- Post ihres Gebietes sortieren, in dem es men durften! so viele Fächer gibt. Auch ein Töff mit An- Rebecca Kühne und Imola Szekér 24 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 25

Die Post

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Mutationen

Nora Amedyaz... Abschied mit meinem Sohn, lese viel und reise ger- ne. Nach meiner Ausbildung zur Primar- Liebe Nora, lehrerin habe ich nach ein paar Jahren als eigentlich möchte Mittel- und Unterstufenlehrerin auf die ich dich gar nicht Oberstufe gewechselt und war dort 9 Jah- ziehen lassen; zu re lang tätig, 7 davon in Oberrohdorf. Nun sehr bist du mir als zieht es mich endlich wieder zurück zu den Zimmernachbarin jüngeren Schülern und Schülerinnen und ans Herz gewach- ich unterrichte neben Französisch an den sen. Du wechselst 6. Klassen eine 3. Klasse zusammen mit Pe- zwar lediglich an die tra Portmann. Ich freue mich sehr auf die Mittelstufe und neue Herausforderung. bleibst zumindest noch während einem Jahr in meiner Nähe. Spätestens dann aber, wenn die gesamte Markus Wälty Oberstufe nach Niederrohrdorf wech- Schulleiter selt, wird dies nicht mehr so sein. Kindergarten / Nicht nur die Affinität zu Afrika verbindet Unterstufe uns. Zusammen verbrachten wir mit deiner In Baden war ich 15 damaligen Klasse eine Lager, wo wir mit La- Jahre Lehrer, in der mas zusammen unterwegs waren, wir plan- Sekundarschule ten Projektwochen oder fuhren ab und zu habe ich begonnen, zusammen mit dem Fahrrad in die Schule. in der Unterstufe Während 7 Jahren hast du das Oberstuf- aufgehört, am läng- enteam mit deiner fröhlichen Art und dei- sten unterrichtete ich jedoch in der Mit- ner grossen Fähigkeit, in einem Team zu ar- telstufe. Schon im zweiten Berufsjahr wur- beiten, bereichert. Nach 4 Jahren als de ich Konrektor, 2002 konnte ich die Klassenlehrerin warst du Fachlehrerin, da- Nebenaufgabe zum Hauptberuf machen: mit du mehr Zeit für deinen Sohn hattest. Als Schulleiter arbeitete ich knapp 10 Jah- Mit deinem natürlichen Wesen verstehst re in Baden und Remetschwil, 2010 und du es, eine Beziehung zu den Klassen auf- 2011 auch stellvertretend in Oberrohr- zubauen. dorf. Seit 2013 bin ich Lehrer in der Ju- Ich wünsche dir viel Spass mit den jünge- stizvollzugsanstalt Pöschwies in Regens- ren Kindern und der Arbeit an der Mit- Käthy Baer dorf, wo ich erwachsene Gefangene in telstufe. Allgemeinbildung unterrichte. Ich redu- ... und Vorstellung ziere dieses Pensum, um hier mit Thomas Basler die Co-Schulleitung der Primar- Ich bin zwar nicht neu an der Schule Ober- schule übernehmen zu können. rohdorf, darf mich aber aufgrund des Ich freue mich sehr auf die neue Heraus- Wechsels von der Oberstufe an die Pri- forderung in Oberrohrdorf: Ich werde marstufe erneut vorstellen. Mein Name ist erstmals zwei Stellen gleichzeitig haben, Nora Amedyaz und ich bin 34 Jahre alt. die sich gut ergänzen. Die operative Mein Wohnort ist Wettingen. In meiner Führungsverantwortung für die Primar- Freizeit bin ich viel draussen in der Natur schule auf zwei Personen aufzuteilen wird 26 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 27

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anspruchsvoll, aber bereichernd sein. Zu- Die letzten 5 Jahre habe ich Teilzeit an der dem habe ich sehr gute Erinnerungen an Heilpädagogischen Schule in Wettingen meine früheren Einsätze hier und komme gearbeitet und studiere im letzten Jahr sehr gerne zurück nach Oberrohrdorf! an der PHZH in Zürich. Meine Freizeit verbringe ich vor allem mit meinem bald 4-jährigen Sohn und meiner Familie, aus- Sibylle Benker serdem reise ich gerne, fotografiere, tanze Mein Name ist Siby- und bin sehr gerne in der Natur. Ich freue lle Benker und ich mich sehr auf eine spannende und erleb- wohne mit meinem nisreiche Zeit in Oberrohrdorf. Mann und unseren drei Töchtern in Hägglingen. Andrea Bürgi Während zehn Jah- «Herzlich willkom- ren habe ich mit viel men zum Musizie- Freude als Kinder- ren» - auf diese Wei- gärtnerin gearbei- se werde ich ab dem tet. Nach der Geburt unserer ersten neuen Schuljahr je- Tochter habe ich Teilzeit weitergearbeitet weils am Dienstag und Entlastungsstunden erteilt. Nach der einen Teil der Geburt unserer dritten Tochter habe ich Primar schüler /innen mich ganz der Betreuung der eigenen Kin- der Unterstufe in der gewidmet. Jetzt freue ich mich sehr, Oberrohrdorf be- wieder in meinen Beruf einzusteigen. Ich grüssen. Mein Name ist Andrea Bürgi und werde jeweils am Mittwoch Entlastungs- ich freue mich, in Oberrohrdorf die Stelle stunden für Sabrina Ryf übernehmen. als Lehrerin für Musikgrundschule mit Moni In meiner Freizeit kümmere ich mich ger- Mayer zu teilen. Seit acht Jahren unterrichte ne um unseren Garten. Ich bin ich gerne ich bereits an der Primarschule in Mellin- in der Natur und reise sehr gerne um an- gen, wo ich auch weiterhin tätig sein werde. dere Kulturen kennenzulernen. Der Ideenreichtum der Kinder, ihr unge- hemmter Umgang mit Musik, die Freude, Neues auszuprobieren - das fasziniert mich Jessica Martin immer wieder an meiner Arbeit. Mein Name ist Jes- Mit meiner Familie lebe ich seit zehn Jah- sica Martin und ich ren in Niederrohrdorf. Wir sind Eltern von freue mich im drei coolen Teenies, die gerne für Ab- S c h u l j a h r wechslung im Alltag sorgen. Als Ausgleich 2014/2015 als arbeite ich mit Elanin unserem Garten, Teamteaching- lese gerne in einem Buch, gehe wandern Lehrperson im Kin- oder koche was Feines. dergarten «Räge- Nun freue ich mich sehrauf eine berei- boge» und chernde Zusammenarbeit und finde es «Sunneblume» schön,in Oberrohrdorf neue Menschen tätig zu sein. kennenzulernen. 27 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 28

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Sonja Gsell ner Freizeit mache ich sehr gerne Grüezi metenand! Sport, lese viel und Gerne stelle ich reise sehr gerne. Da mich mit einigen ich selbst sehr gerne Zeilen vor. musiziere und mich 1993 beendete ich bewege, ist es mir meine Ausbildung wichtig, dass ich das zur Kindergärtnerin auch im Unterricht und freute mich einbauen kann. Ich über meine 1. An- versuche, in mei- stellung in der Gemeinde Neuenhof. nem Schulzimmer und in meinem Unter- Während 9 Jahren konnte ich dort vieles richt eine gute Lernatmosphäre zu schaf- erleben und wertvolle Erfahrungen sam- fen, wo sich die Kinder wohl fühlen und meln. auch gerne hinkommen. Ich bin gespannt Nach einem längeren Auslandaufenthalt auf die neue Herausforderung, an zwei suchte ich eine neue Herausforderung Stufen zu unterrichten und freue mich, auf und fand diese in Oberrohrdorf. Hier viele spannende Erlebnisse und Erfahrun- durfte ich während 5 Jahren im Kinder- gen mit den Kindern. Ich freue mich auch, garten Tubehuus arbeiten, bis ich dann im dass ich weiterhin in diesem tollen Team Mai 2006 zum 1. Mal selbst Mami wurde und an diesem schönen Ort arbeiten darf. und mich fortan ganz der Familie widme- te. Nun wohne ich mit meinem Mann und Petra Portmann unseren beiden Kindern Fiona und Jonas in Bellikon und arbeite seit Februar dieses Ich heisse Petra Jahres wieder an 2 Halbtagen im Kinder- Portmann und wur- garten Spatzenäscht als DaZ Lehrperson de 1978 in Schlie- (Deutsch für Fremdsprachige). ren geboren. Nach- Ich freue mich sehr wieder im Team zu dem ich meine sein und bedanke mich ganz herzlich bei gesamte Kindheit, Thomas Basler, der nicht aufgegeben hat, Jugend und junge obwohl ich ihm so oft eine Absage ertei- Erwachsenenzeit im len musste, wenn er mich wieder für eine Limmattal ver- Stellvertretung anfragte. bracht hatte, zog es mich vor sieben Jah- Antea Krebs ren nach Fischbach-Göslikon. Dort lebe ich zusammen mit meinem Mann und un- Mein Name ist Antea Krebs und wohne serem Dreimädelhaus. In meiner Freizeit in Windisch. Ich bin die Klassenlehrerin bin ich gerne draussen, bastle, koche, der neuen 1b und unterrichte das Englisch backe und verbringe viel Zeit mit der Fa- an der 3b und der 4. Klasse. Ich war bereits milie. letztes Semester an der Schule und habe Nach 13 Jahren im selben Schulhaus in die Stellvertretung für Sibylle Hüppin, in Dietikon, wage ich nun auch beruflich den der zweiten Klasse, übernommen. In mei- Sprung über die Kantonsgrenze hinaus, 28 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 29

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nach Oberrohrdorf. Ich freue mich sehr Festung in Aarburg darauf, auf Beginn des Schuljahres, eine Jugendliche, die vor neue Herausforderung anzutreten und der Berufswahl zusammen mit Nora Amedyaz die Klasse standen. In Obe- 3b zu übernehmen. rohrdorf habe ich vor ein paar Jahren Jonas Brändli das Compisternli- Projekt mit Dritt- Ich heisse blabla- klässlern und Senio- blalblablablalblabla- ren geleitet. blalblablablalblabla- Ich habe aber noch blalblablablalblab ganz viel anderes gemacht: Ich bin weit in ablalblablablalbla- der Welt herumgekommen. Ich ging ein blablalblablablalbla- Jahr lang in Amerika zur Schule. Ein halbes blablalblablablalbla- Jahr habe ich in Mexico und Guatemala blablalblablabl gelebt, u.a. bei einer Indio-Familie. Danach alblablablalch heisse habe ich einen Winter lang ein Hotel in blablablalblabla- Davos geleitet. Später bin ich als Reiselei- blalblablablalblablablalblablablalblabla- terin zu Fuss und mit dem Velo durch die blalblablablalblab ablalblablablalblabla- halbe Welt gereist und habe daneben auch blalblablablalblablablalblablablalblablablal Reiseleiter ausgebildet. Ich bin gerne in der blablabl alblablablalch heisse blablablal Natur unterwegs. Ich wandere viel in den blablablalblablablalblablablalblablablalbla- Bergen und bin auch sonst viel auf Reisen. blablalblablablalblab ablalblablablalblabla- Immer dabei ist meine Kamera. Zuhause blalblablablalblablablalblablablalblabla- habe ich einen grossen Garten mit vielen blalblablabl alblablablalch heisse blablablal Blumen, Beeren und Gemüse.Jetzt freue blablablalblablablalblablablalblablablalbla- ich mich auf meine 5. Klasse. Ich teile sie blablalblablablalblab ablalblablablalblabla- mit Jonas Brändli, denn ich werde weiterhin blalblablablalblablablalblablablalblabla- Computerkurse in der Privatwirtschaft blalblablabl alblablablalch heisse blablablal und beim Bund und Kanton leiten. blablablalblablablalblablablalblablablalbla- blablalblablablalblab ablalblablablalblabla- blablalblablablalblab ablalblablablalblabla- Monika Mayer blablablalblablablalblablablalblablablalblal Mein Name ist Mo- ablabla nika Mayer, ich bin verheiratet und wir Monika Fischli haben zwei Kinder Ich heisse Monika Fischli. Aufgewachsen (17 und 19 Jahre bin ich in Oberrohrdorf. Und so ist das für alt). Seit 21 Jahren mich eine Rückkehr zu meiner «alten» wohnen wir in Schule. Das Hinterbächli-Schulhaus gab es Oberrohrdorf. In damals aber noch nicht.Vorher unterrich- der reformierten tete ich im Schulheim Schloss Kasteln Un- Kirchgemeinde bin ich seit 30 Jahren Or- ter- und Mittelstufenschüler und auf der ganistin und leite seit 1994 den ökumeni- 29 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 30

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schen Kinderchor Rohrdorf, seit 2009 der Zürcher Hochschule der Künste. auch den Gemischten Chor Remetschwil. Es ist mir eine grosse Freude, Kinder und Das Eltern- Kind - Singen habe ich hier Jugendlichen beim Erwerb des Blockflö- vor 17 Jahren gegründet. Ursprünglich tenspiels als Lehrer zur Seite zu stehen. Kindergärtnerin, habe ich mich auch im Als Musiker spiele ich mit Vorliebe in kam- Hauptberuf auf die Musik konzentriert mermusikalischer Besetzung mit dem und bin seit sieben Jahren als Musikgrund- Cembalisten Sebastian Bausch, aber auch schullehrerin tätig. als Solist mit grösseren Barockensembles Was ich besonders mag: Musik und musizieren in (fast) jeder Form und Art. Womit ich musiziere: Klavier, Ge- Haik Carola sang, Orgel, Flöte, und Harfe. Sportliches: Beyer, Jazztanz und andere Tanzarten, Kajak fah- Logopädin ren, walken. Was mir ebenso gefällt: Gemütliches Beisammensein, feines Es- Mein Name ist Haik sen, fröhliche Kinder, die Natur, bewegte Beyer. Ich bin 49 Jah- Gewässer (Fluss und Meer), kreative re alt, verheiratet Tätigkeiten ( malen…). und habe einen (er- Was ich gar nicht mag: Den Winter wenn wachsenen) Sohn. ich frieren muss, schimpfen, aufräumen, In meiner Freizeit Administratives und Computer… bewege ich mich Worauf ich mich freue: Euch und Sie ken- gern mit meiner Fa- nenzulernen! milie und den Hunden im Freien, koche, lese, gärtnere, singe, bin aktives Mitglied ei- nes Gospel-und Rockchores und liebe gemütliche Abende mit Freunden. Isaac Seit 2011 bin ich Klassenlehrperson in der Makhdoomi Oberstufe. Ich unterrichte Französisch, Ich wurde 1984 in Deutsch, Biologie, Ethik und Hauswirt- Arlesheim geboren, schaft. Vorher war ich 10 Jahre als Logopädin stamme aus einer tätig. indisch-schweizeri- Beruflich habe ich bisher schon einige Her- schen Familie und aus-forderungen bewältigen können. Ich bin im Raum Basel bin Dolmetscherin und Übersetzerin für aufgewachsen. Französisch/Arabisch, Lehrerin für Deutsch Bereits im Alter von als Fremdsprache, Logopädin, Dozentin für vier Jahren erlernte angehende LogopädInnen. Anfang dieses ich das Geigenspiel, wandte mich jedoch Jahres habe ich mein berufsbegleitendes als Zehnjähriger der Blockflöte zu. Diese Lehrerstudium an der FHNW abgeschlos- faszinierte mich in ihrer Einfachheit und sen. klanglichen Vielfalt, sowie in ihrer artikula- Nun freue ich mich, dass ich im neuen Schul- torisch hoch differenzierten Spielbarkeit. jahr einige Lektionen als Logopädin arbei- Von 2005 bis 2012 studierte ich Blockflö- ten kann und bin schon sehr gespannt auf te in der Meisterklasse bei Kees Boeke an neue Erfahrungen. 30 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 31

Klassenzuteilung

Lehrkräfte im Schuljahr 2014/15 Klassenlehrpersonen Primarschule 1. Einschulungsklasse Stalder Carmen 2. Einschulungsklasse Cordier Marliese 1a. Klasse Bagnoud Magdalena / Albiez Gabriela 1b. Klasse Krebs Antea / Klotz Veronika 2a. Klasse Zimmerli Eva / Rothlin Brigitta 2b. Klasse Keller Christine / Hüppin Sibylle 3a. Klasse Kavungu Claudia 3b. Klasse Amedyaz Nora / Portmann Petra 4. Klasse Bugmann Ursula / Spierenburg Marietta 5. Klasse Fischli Monika / Brändli Jonas 5./6. Klasse Münz Sandra 5./6. Klasse Büchner Philipp / Hartmann Cornelia Kindergarten Staretschwil Szekér Imola / Kühne Rebecca Gemeindehaus Ryf Sabrina / Benker Sibylle Gemeindehaus Fricker Corinne / Berner Tina Kreisschule Sekundarklassenabteilungen Klasse Klassenlehrperson Schulhaus 2. Sekundarklasse Nadine Amgarten Rüsler Niederrohrdorf 2. Sekundarklasse Haik Beyer Hinterbächli Oberrohrdorf 3. Sekundarklasse Bettina Wipf Rüsler Niederrohrdorf 3. Sekundarklasse Sabine Sprunk Hinterbächli Oberrohrdorf 4. Sekundarklasse Sven Vögeli Rüsler Niederrohrdorf 4. Sekundarklasse Martin Spengler Hinterbächli Oberrohrdorf Realklassenabteilungen 2. Realklasse Wüst Simone Rüsler Niederrohrdorf 3. Realklasse Roman Rohner Rüsler Niederrohrdorf 4. Realklasse Alexander Grütter Hinterbächli Oberrohrdorf Fachlehrer Primarschule Textiles Werken Ruffieux Micheline / Widmer Marianne Schulische Heilpädagoginnen Frieden Cécile / Falk Chantal Musikgrundschule Bürgi Andrea / Mayer Monika Englisch Hartmann Cornelia / Kavungu Claudia / Krebs Antea / Münz Sandra Französisch Amedyaz Nora Legasthenie / Logopädie Schifferle-Spuhler Christina /Beyer Haik Deutsch als Zweitsprache (Schule) Lehner Andrea / Klotz Veronika / Spierenburg Marietta Deutsch als Zweitsprache (Kindergarten) Zinniker Susanne / Berner Tina / Gsell Sonja Aufgabenhilfe Trost Gabi Musiklehrer Leiterin der Musikschule Müller Margot Blockflöte Makhdoomi Isaac Cello Mohr Christof Gitarre Jossi Marianne / Goepfert Coleman E-Gitarre / E-Bass Kohli Elias Klarinette/Saxophon Schenker Mario Klavier / Keyboard Daeniker Marianne / Fischer Andreas / Kafadaroglu Cüneyt Keyboard Hiller Jarmila Querflöte Gremlich Martin Schlagzeug Oberholzer Sandro Trompete Bauer Matthias Violine Velian Alin

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Maler Fankhauser AG CH-5452 Oberrohrdorf Tel. 056 496 77 77 [email protected] www.maler-fankhauser.ch

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Stafetteninterview

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Organisation KiGa/Primarschule

Schulpflege Oberrohrdorf

Präsident Steiger René Hinterbächlistrasse 21, 5452 Oberrohrdorf - Zusammenarbeit mit Behörden Tel P 056 470 13 48 - Weiterbildung Schulpflege Tel G 044 411 96 81 - Führung der Schulleitung Fax G 044 241 32 64 - Zieldefinition Natel 079 403 38 10 - Zusammenarbeit mit Kreisschule e-Mail [email protected] - Rechenschaftsbericht

Vizepräsidentin Claudia Kaufmann Öffentlichkeitsarbeit Zelgli 20, 5452 Oberrohrdorf - Medienkontakte Tel P 056 496 07 23 - Elternarbeit e-Mail [email protected] - Schulblatt - Web-Seite - Kommunikation intern/extern

SPFL Mitglied René Beck Finanzen / Infrastruktur Obere Grabenmattstrasse 8a, 5452 Oberrohrdorf - Budget und Rechnung Natel 079 340 73 617 - Finanzbericht e-Mail [email protected] - Controlling - Informatik - Cockpit

SPFL Mitglied Barbara Brunner Schulentwicklung /-organisaton Buechraiweg 55, 5452 Oberrohrdorf - Organisation und Betrieb Tel P 056 496 85 50 - News aus der Schule Natel 079 949 09 27 - Schulsozialarbeit e-Mail [email protected] - Qualitätsmanagement

SPFL Mitglied Laurence Droux Personalmanagement Geissraistrasse 5, 5452 Oberrohrdorf - Personelles Tel P 056 470 72 52 - Rechtsfragen Natel 079 506 07 56 - Disziplinarwesen e-Mail [email protected] - Musikschule

Schulleitung Primarschule und Kindergarten Oberrohrdorf Thomas Basler Schule 056 485 62 01 Tel P 056 225 19 25 Fax S 056 485 62 07 e-Mail [email protected]

Schulsekretariat Oberrohrdorf Doris Zehnder Zentraler Posteingang für Schule 056 485 62 00 Schulpflege, Schulleitung, Schule Fax S 056 485 62 07 e-Mail [email protected] 34 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 35

Organisation Kreisschule

Kreisschulpflege Präsident Gesamtleitung Stephan Uhlig Kontakt Abgeordnete Obere Grabenmattstrasse 13c 5452 Oberrohrdorf Tel. P. 056 496 41 68 Personelles Heidi Zimmerli Kommunikation Sennhofstrasse 34 Öffentlichkeitsarbeit 5453 Remetschwil Tel. P. 056 470 12 35 Mitglieder Schulorganisation Rudolf Wegelin Schüler / Eltern Hauserstrasse 50 5454 Bellikon Tel. P. 056 496 02 01 Finanzen Infrastruktur

Hauptschulleitung Koordination Kreisschule Rohrdorferberg Sabina Brändli [email protected] Schulleitung Oberrohrdorf Sabina Brändli 056 485 62 02 Fax 056 485 62 07 Niederrohrdorf Sabina Brändli 056 485 61 11 Fax 056 485 6114

Sekretariate Hauptsekretariat Kreisschule Schulhaus Rüsler, Niederrohrdorf Heidi Solt / Stv. Maria Kley Tel. 056 485 61 10 Montag, Mittwoch, Freitag 8.30 – 11.45 Dienstag, Donnerstag 8.30 – 11.45 / 13.30 – 17.45 Sekretariat Oberrohrdorf Schulhaus Hinterbächli Doris Zehnder Tel. 056 485 62 00 Montag 10.00 – 12.00 / 13.30 – 16.00 Dienstag, Donnerstag, Freitag 9.00 – 11.00

Bitte berücksichtigen Sie unsere Inserenten! Danke.

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Adressen

Schulhaus Hinterbächli Schulleitung, OS Brändli Sabina 056 485 62 02 Schulleitung, Basler Thomas 056 485 62 01 Primar/KG Sekretariat Zehnder Doris 056 485 62 00 Lehrerzimmer 056 485 62 03 Hauswarte Kaufmann Bruno 079 261 34 12 Staretschwil Musikschule für Abmeldungen 056 496 44 56

Kindergarten Staretschwil Imola Szekér Rägeboge 056 496 22 64 Rebecca Kühne Sunneblueme 056 496 50 88 Oberrohrdorf Sabrina Ryf Sibylle Benker Spatzenäscht 056 496 54 50 Corinne Fricker Tina Berner Tubehuus 056 496 55 43 Tagesstrukturen MIKADO 079 567 17 00

Musikschule Oberrohrdorf Margot Müller 076 539 76 45

Gemeindeverwaltung [email protected] 056 485 77 00 Gemeindeammann Hug Daniel Hinterbächlistrasse 34 056 496 31 62 Gemeinderat/Ressort Schule Roca René Rüslerstrasse 37 056 470 79 01 Web-Seite von Gemeinde und Schule www.oberrohrdorf.ch

Öffentliche Dienste Schularzt Dr. med. H.J. Weber Ringstrasse 7 056 496 11 24 Kinder-und Jugendpsychiatrischer Dienst Bahnhofstrasse 31 056 200 88 18 Postfach 605 Fax 056 200 88 19 5401 Baden [email protected] Schulpsychologischer Dienst Baden Badstrasse15, Baden 062 835 40 20 Ask! Beratungsdienste für Schmiedstrasse 13 062 832 65 10 Ausbildung und Beruf 5400 Baden Jugendberatungsstelle der Region Mellingerstrasse 30 056 200 55 77 Baden-Wettingen 5400 Baden 36 SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.1610:50Seite37

Rein ins Vergnügen

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zebra ins schwimmteich A5 quer def.indd 2 19.2.2009 16:29:32 Uhr SchulblattSeptember14.qxp_Schulblatt 17.06.16 10:50 Seite 38



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