1 EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE

KIRCHENBOTE

AUSGABE 4-2014 DEZEMBER JANUAR FEBRUAR

KIRCHENBOTE 4|2014 2 EDITORIAL

INHALTSVERZEICHNIS Liebe

2|EDITORIAL Leserinnen, liebe Leser! 3|ANGEDACHT Die Advents und Weih- 4|AKTUELLES nachtszeit steht vor der Tür. Ganz eindeutig auch Menschen an der Krippe 4 der Schwerpunkt in die- ser Ausgabe des Gemeindebriefes. Eine ganze Weihnachtsgottesdienste im Überblick 5 Fülle von Gottesdiensten, Veranstaltungen und An- geboten laden dazu ein, sich einstimmen zu las- Die Weihnachtsgeschichte 6 sen. Einige seien schon an dieser Stelle erwähnt. 7|GRUPPEN UND KREISE Eine feste Größe in der Ascheberger Kirchenge- Kinderstube 7 meinde ist der musikalische Gottesdienst zum ersten Advent, der maßgeblich vom Chor gestal- Kinderseite 8 tet wird. Am dritten Adventssonntag liegt die mu- sikalische Verantwortung beim Posaunenchor. Am Pfadfinder 9 Nachmittag desselben Tages findet das traditio- Senioren-Aktiv – keine Frage des Alters! 11 nelle Adventskonzert in der Christuskirche statt. Eine Übersicht aller Veranstaltungen finden Wandergruppe 14 Sie in der Rubrik Aktuelles unter der Überschrift „Musik zum Advent“. 16|KIRCHE FÜR EINSTEIGER Die Pfadfinder werden auch in diesem Jahr wieder Wofür sind die Engel da? 16 das Friedenslicht, das Licht aus der Geburtskirche in Bethlehem, nach Ascheberg bringen, um es in 17|NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE den Gottesdiensten am Heiligabend zu verteilen. Adventsfeier Seniorenkreis 17 Insgesamt sind es wieder fünf Gottesdienste in Ascheberg und Dersau, die Besucher aller Alters- Nachtreffen Gemeindefahrt Masuren 2014 17 gruppen einladen. Es gibt Krippenspielgottesdiens- te für Familien mit Kindern am frühen Nachmittag, Gemeindefahrt nach Danzig 2015 17 traditionelle Festgottesdienste unter anderem mit Partnerschaftsarbeit Tansania 17 Chormusik und natürlich den spätabendlichen Got- tesdienst mit Bläserbegleitung. 18|GOTTESDIENSTE Schließlich laden wir zum 4. Stallgottesdienst ein. 19|REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN Am zweiten Weihnachtsfeiertag findet er in diesem Jahr bei Familie Joost auf dem Schaarberg statt. 20|FREUD UND LEID Der Posaunenchor wird in bewährter Weise für die 21|KONTAKT | IMPRESSUM musikalische Begleitung sorgen.

22|DIAKONIE JAN PHILIPP STRELOW, PASTOR

KIRCHENBOTE 4|2014 ANGEDACHT 3

Etwas kann noch so sinnlos erschei- nen – kommt et- was Liebe hinzu, fühlen wir einen Sinn, bevor wir ihn erkennen. Et- was kann der See- le noch so wehtun – kommt Liebe hin- zu, lindert sie die Schmerzen. Das Jubeln und Frohlo- cken, von dem der Prophet spricht, hat mit der Liebe zu tun. Sie ist das Wasser für dürres Land, das neue Kräfte weckt. Das „Fest der Liebe“ bringt wirklich, was es verspricht: Alles wird neu, weil Lie- be hinzukommt.

Die Liebe ist da; und sie ist mög- lich. Ich muss nicht auf sie warten; ich kann sie auch ge- ben. Etwas geht immer, auch wenn es mir schwerfällt. Und wenn ich mei- ne Hände falte und denen vor Gott meine Gedanken Alles wird neu, auch wenn es nicht so aus- schenke, die davon bedroht sind, von aller sieht. Weihnachten kommt wieder ein Licht die Welt vergessen zu werden. Für jemanden zu Welt, das alles anders aussehen lässt, auch beten, ist auch Liebe. Eine Liebe, die die Welt wenn scheinbar nichts danach aussieht. Spü- nicht gibt. Kinder Gottes aber wohl. ren aber werden wir, wenn „es“ fehlt, das an- dere Licht: die Liebe nämlich. 4 AKTUELLES

Musik zum Advent

1. Adventssonntag, dem 30. November um 10:00 Uhr in der Michaeliskirche Ascheberg

Die Kantoreien Ascheberg und la- den ein zu einem musikalischen Gottes- dienst. Es erklingen neben Adventsliedern die Kantate „In Dulci Jubilo“ von Dietrich Buxtehude (1637 - 1707). Die musikalische Leitung hat Nikolaus Krause.

3. Adventssonntag, dem 14. Dezember um 10:00 Uhr in der Michaeliskirche Ascheberg

Der Posaunenchor Ascheberg lädt ein zu einem Konzertgottesdienst mit adventli- cher Bläsermusik, ergänzt und untermalt durch die Orgel. Die musikalische Leitung hat Hans-Wer- ner Jürgensen

3. Adventssonntag, dem 15. Dezember um 17:00 Uhr in der Christuskirche Dersau

Der Dersauer Frauenchor unter der Leitung von Elisabeth Rübcke und die Akkordeon- gruppe Dersau laden ein zum traditionel- len Adventskonzert. Unterstützt werden sie von Katharina Koch-Böhmert (Gam- be) und Florian Böhmert (Blockflöte und Gesang). Mit fröhlich-besinnlicher Musik möchten die Musiker die Besucher auf die Foto: © 2013 Stefan Lotz, all rights reserved Feiertage einstimmen. Der Eintritt ist frei.

KIRCHENBOTE 4|2014 AKTUELLES 5

Weihnachtsgottesdienste im Überblick

Familiengottesdienst am Heiligen Abend in Ascheberg Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern um 14:15 Uhr in der Michaeliskirche Asche- berg mit der Weihnachtsgeschichte zum Miterleben (Pastor Jan Philipp Strelow und Team)

Krippenspielgottesdienst am Heiligen Abend in Ascheberg Gottesdienst für die ganze Familie um 15:30 Uhr mit der Aufführung eines Krippenspiels in der Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow, Anja Blohm und Team)

Christvesper am Heiligen Abend in Dersau Ein Weihnachtsfestgottesdienst um 15:30 Uhr in der Christuskirche Dersau, musikalisch be- gleitet von Familie Achterberg (Pastor Manfred Grosser)

Christvesper am Heiligen Abend in Ascheberg Ein Weihnachtsfestgottesdienst um 17:00 Uhr in der Michaeliskirche Ascheberg, musikalisch begleitet vom Kirchenchor (Pastor J.P. Strelow)

Christmette am Heiligen Abend in Ascheberg Ein Weihnachtsgottesdienst für Liebhaber zum Ausklang des Festtages um 23:00 Uhr in der Michaeliskirche Ascheberg, musikalisches gestaltet vom Posaunenchor. Im Anschluss Bei- sammensein bei Tee und Punsch (Pastor J.P. Strelow)

Stallgottesdienst am zweiten Festtag auf dem Schaarberg Am zweiten Weihnachtsfeiertag, dem 26. Dezember um 10:00 Uhr feiert die Kirchengemeinde Ascheberg zum fünften Mal einen Stallgottesdienst. Zu Gast sind wir in diesem Jahr bei Fa- milie Joost auf dem Schaarberg (an der B430 kurz vor dem Abzweig nach Kalübbe). Für den offenen Stall sagen wir ganz herzlichen Dank und laden ein zu einem Gottesdienst, in dem wir eine Ahnung davon bekommen können, wie sich die erste Weihnacht damals in Bethle- hem angefühlt haben könnte. Der Posaunenchor wird diesen Gottesdienst musikalisch be- gleiten. Anschließend herzliche Einladung zu einem Kirchenkaffee.

KIRCHENBOTE 4|2014 6 AKTUELLES

KIRCHENBOTE 4|2014 GRUPPEN UND KREISE 7

Kinderstube Michaeliszwerge

Mit dem Erntewagen in die Kirche… Sichtlich stolz waren die Michaeliszwerge, als sie mit ihrem geschmückten Bollerwagen fei- erlich in die Michaeliskirche einzogen. Den Erntewagen hatten sie diesmal mit Stroh und Früchten selbst geschmückt und zur Feier des Tages das Lied „Eine Handvoll Erde…“ ein- studiert, um für die Gaben zu danken und daran zu erinnern, dass die Erde bewahrt werden muss. Stolz standen sie vor dem Altar und sangen zur Freude aller Gottesdienstbesucher ihr Lied, als Solisten Juliane Bustorf und Kim Zaeske. Herzlichen Dank an die Kinderstubenel- tern, die die kleinen Kränze als Kopfschmuck für die Kinder geflochten haben.

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KIRCHENBOTE 4|2014 GRUPPEN UND KREISE 9

Pfadfinder

Friedenslicht aus Bethlehem Jedes Jahr in den Wochen vor Weihnachten wird das Friedens- licht in der Geburtsgrotte in Bethlehem von einem Kind an- gezündet und gelangt bis zum Weihnachtsfest mit Hilfe von Flugzeug und Bahn in die meisten europäischen Länder und sogar bis nach Amerika. Pfadfinder in aller Welt haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Licht auch in die entlegensten Winkel zu bringen und es sicher bis zum Heiligen Abend zu hüten, an dem es an die Menschen weitergegeben wird.

Am 3. Adventssonntag, dem 14. Dezember empfangen die Ascheberger Rotfüchse das Licht aus Bethlehem in einem Festgottesdienst des Rings Evangelischer Gemeindepfadfinder (www. regp.de). Der Gottesdienst beginnt um 16:00 Uhr in der Anscharkirche in Neumünster. Die Abfahrt in Elternfahrgemeinschaften ist um 14:45 Uhr am Gemeindehaus. Anschließend wird das Friedenslicht in allen Weihnachtsgottesdiensten verteilt. Um es sicher zu transportieren, kann man gerne eine kleine Laterne zu den Gottesdiensten am Heiligen Abend mitbringen.

KIRCHENBOTE 4|2014 10 GRUPPEN UND KREISE

Planung bis zum Jahresende 2014

Weihnachtsfeier der Pfadfinder 12. Dezember 16:15 Uhr im Rahmen der Grup- penstunde mit Weihnachtsgeschichte im Fuchsbau und anschließender Weihnachtsbäckerei im Ge- meindehaus.

Friedenslichtgottesdienst in Neumünster Sonntag, 14. Dezember 16:00 Uhr in der Anschar- kirche Neumünster. Abfahrt in Fahrgemeinschaften um 14:45 Uhr ab dem Gemeindehaus. Bitte Later- nen zum Hüten des Lichtes nicht vergessen.

Verteilung des Friedenlichtes in den Weihnachtsgottesdiensten Wöchentliche Gruppenstunden 14:15 Ascheberg, 15:30 Ascheberg, 15:30 Der- sau, 17:00 Ascheberg. Pfadfinder kommen gerne Pfadfinder I (Jg. 2001-2002) in die Weihnachtsgottesdienste im Fahrtenhemd freitags von 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr und helfen bei der Verteilung des Lichtes. Jannek Müller, Niels Stender und Marvin Wirsig Wölflinge I (Jg. 2003-2004) freitags von 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr Mitarbeiterfreizeit Neujahrsfreizeit Sebastian Sachau und Pascal Klatt mit Jahresplanung (ab 13 Jahren) Wölflinge II (Jg. 2005-2006) Freitag, 2. bis Montag, 05. Januar 2015 im Haus freitags von 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr Neukirchen bei Quern an der Flensburger Außen- Malin Witt, Niko Prieß, Niko Jürges und Team förde. Wölfinge III (Jg. 2007-2008) freitags von 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr Sabine Sachau und Team Jetzt vormerken und einplanen Mitarbeiterrunde (ab Konfirmandenalter) Sommerlager vom 19. bis 31. Juli 2015 auf dem 14-tägig freitags 18:30 bis 20:00 Uhr Lagerplatz Gillastugan in Südschweden (www.gil- Pastor Jan Philipp Strelow lastugan.dk/de).

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Senioren-Aktiv – keine Frage des Alters!

Ausflug nach Jevenstedt Eine Gruppe von 18 Personen machte sich auf den langen Weg nach Jevenstedt, unweit von Rendsburg gelegen. Hier erwartete uns eine Führung durch die St. Georg -Kirche, die erstmals 1164 in einem Dienstsiegel erwähnt wurde, also in diesem Jahr ihr 850 jähriges Bestehen feierte. Zu die- sem Anlass wurde das vorher recht baufällige Gebäude von 2010 bis 2014 mit viel Auf- wand und architektonischer Kreativität saniert. Was sich uns da präsentierte, versetzte alle in Staunen und Bewunderung. Schon der Eingangsbereich beeindruckt mit den hinter Glas gesetzten geschnitzten Portalfiguren. Sie stellen die Krönung Marias durch Gottvater dar, eingerahmt von sechs Aposteln. Darunter befinden sich sechs Büsten (heilige Jungfrauen). Das Ensemble diente in katholischer Zeit als Altarbild.

Durch die Glastür betreten wir den Kirchraum, in T-Form angelegt. Zurzeit treten die baro- cke Kanzel, dazu passend die (nicht mehr spielbare) Orgel und ein schwebender Taufengel in das Blickfeld der Gemeinde. Der Altar gibt sich noch schlicht provisorisch und wartet auf Mäzene, die einen würdigen Ersatz finden und finanzieren. Engagierte Geldgeber hat es hier schon in alter Zeit gegeben. Davon zeugt die aufwendig be- malte Nordempore - die sog. Knechtsempore, die 1683 von zwölf Bauernknechten gestif- tet wurde. Die Mägde und Knechte forderten damals ein, den Landwirten vor Gott gleich- gestellt zu sein und einen eigenen Platz in der Kirche zu bekommen. Die Bildtafeln zeigen deshalb wohl nicht ganz zufällig zwölf Apostel, darunter Jakobus d. Älteren (maior) und Ja- kobus d. Jüngeren (minor). Zurzeit planen der Kirchengemeinderat in Zusammenarbeit mit dem Kirchenamt und dem Denkmalschutz, wie es mit Altar und Orgel weitergeht. Und da will gut Ding Weile haben. Von Jevenstedt aus fuhren wir dann nach Breiholz in die "Alte Scheune", ein Cafe, schön ge- legen am Nordostseekanal. Unterwegs hatten wir Glück: An der Lotsenstation Rüsterbergen bei Kanalkilometer 55 konnten wir die Ablösung des in Brunsbüttel zugestiegenen Lotsen miterleben. In voller Fahrt musste der Lotse von einem kleinen Versetzboot über eine Strick- leiter an Bord und sein Kollege auf demselben Wege ins Boot klettern.

Insgesamt war es nach Meinung aller Beteiligten ein gelungener Nachmittag.

KIRCHENBOTE 4|2014 12 GRUPPEN UND KREISE

Die St. Servatius Kirche in Selent Halbtagesfahrt der „Senioren aktiv“ am 5. November 2014 Der 5. November 2014 war kein schöner Tag. ses kleine Vergnügen bald vorüber. Unser Kir- Kühl und nass lud er eher dazu ein, in der war- chenführer bat uns, das Bauwerk zunächst men Stube zu sitzen, als über Land zu . von außen zu betrachten, weil es dort schon Andererseits wenn man immer nur das Be- viel Interessantes zu sehen gibt. Zum Glück queme tut, dann verpasst man vielleicht das durften wir aber wenigstens in einer windge- Schönste. Mit dieser Einstellung versammel- schützten Ecke stehen, um den Unterschied ten sich ein Dutzend unternehmungslustige von Hand- und Maschinengeformten Ziegeln Senioren vor dem Gemeindehaus in Asche- zu erkennen und von älteren und jüngeren berg, um nach Selent zu fahren und sich die Techniken bei der Vermauerung von Feld- dortige Servatius-Kirche zeigen zu lassen. steinen zu verstehen. Gerade an der Servati- Saß man im Bus noch warm und trocken, us-Kirche in Selent sind diese Unterschiede so war mit der Ankunft in Selent auch die- sehr augenfällig, weil der Altbau und der An-

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bau jüngeren Datums durch die sog. Selen- Die adeligen Landesherren haben natürlich ter Fuge verbunden und gleichzeitig deutlich einerseits mit ihren besonderen Plätzen in erkennbar getrennt sind. der Kirche Distanz geschaffen zur einfachen Dann erst begann die Führung im Innenraum Bevölkerung und auch über die Jahre hin des Gotteshauses, die wir nach dem ers- gewahrt, sie haben die Kirche aber auch ten Abschnitt unter freiem Himmel so her- schön ausgestattet und mit reichen Gaben beigesehnt hatten, doch mussten wir bald beschenkt. So wies der Führer auf einen zur Kenntnis nehmen, dass der Kirchenraum Leuchter als eine Stiftung der Familie von unbeheizt und dadurch beinahe noch küh- Rantzau hin, der sich bis heute erfolgreich ler war als der Vorplatz. Immerhin konnte der Umstellung auf elektrische Kerzen wi- sich die Gruppe an dem Gedanken trösten, dersetzt – eine ebenso schlichte wie schöne dass man immerhin trocken saß. Also blie- Arbeit. Ferner gibt es einen bemerkenswert ben die dicken Jacken hochgeschlossen und die Schals wurden noch einmal mehr um die reichhaltig geschnitzten Altar von 1470 aus Hälse geschlungen, während wir den so gar einer Lübecker Werkstatt, ein aufwändig ge- nicht trockenen Ausführungen des gut vor- schnitztes Altargitter und eine ebenfalls sehr bereiteten Führers folgten. Wie passend im schön und reichhaltig gestaltete Kanzel aus Übrigen, dass man Servatius, Bischof des 4. dem Jahre 1595. Jahrhunderts im niederländischen Tondern, zu den Eisheiligen zählt. Die Gruppe folgte den Ausführungen des Füh- Der Turm, ältestes Bauteil der Kirche, die zum rers trotz der eher unersprießlichen Randbe- ersten Mal 1197 urkundlich erwähnt wurde, dingungen sehr aufmerksam, es kann aber stammt noch aus dem 12. Jahrhundert, also wohl auch nicht geleugnet werden, dass man- aus der Zeit Vicelins. Der Kirchenraum selbst che Gedanken der Zeit vorausflogen. Sie rich- wurde mehrfach erweitert und ergänzt. Die teten sich auf den letzten Teil der Tagesord- große Erweiterung nach Osten habe ich be- nung, das Café im Obst-Erlebnis-Garten reits erwähnt, da sie uns die „Selenter Fuge“ Futterkamp. Dort war es warm, es gab Kaf- beschert hat. Ferner gibt es zwei seitlich nach fee und Kuchen, die Senioren konnten auf- Norden und nach Süden angebauten Grabka- tauen und den interessanten Ausführungen pellen für die Patronatsfamilien von Rantzau der Besitzerin Kirsten Manthey leichter und und von Reventlow, die der Servatius-Kirche entspannter folgen als dem Vortrag in der Kir- heute einen kreuzförmigen Grundriss geben. che des Eisheiligen Servatius. Diese beiden Seitenräume sind allerdings weitgehend leer und wirken sehr schlicht. GERD REIS

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Neues aus der Wandergruppe Jahresrückblick Das Jahr 2014 liegt nun beinahe schon hin- umrundeten den Vierersee an einem son- ter uns, ein Jahr, in dem sich nicht nur Wan- nigen und warmen Tag. Eine lange Tour und derer über das Wetter gefreut haben. Einem über weite Strecken der prallen Sonne aus- vergleichsweise milden Winter folgte nach kur- gesetzt. Wie gut, dass wir uns unterwegs ein zem Frühling ein besonders langer, warmer Eis zur Abkühlung kaufen konnten! und ausgesprochen trockener Sommer. Von Sehr schön auch der 8. August, an dem die Mitte April bis in den Oktober hinein erlebten Wandergruppe die traditionelle Tour um den wir in der Holsteinischen Schweiz sommer- Stockseehof unternahm. Nach der Wande- liche Temperaturen, gelegentlich sogar über rung saßen wir alle leicht ermüdet, aber zu- 3o° C. Kein Wunder also, dass auf manch ei- frieden im Schatten der alten Bäume mit ner Tour viel Schweiß vergossen wurde. einem Stückchen Kuchen und einer Tasse Jedenfalls konnten die Michaelis-Wanderer Kaffee vor uns. So lässt sich das Wanderle- freitags in leichter Wanderkleidung tüchtig ben aushalten – ganz entspannt und frei von ausschreiten und manch eine neue und inte- allen unangenehmen Gedanken. ressante Tour begehen – immer mit der Was- Wenn während der Ferien keine anderen Grup- serflasche im Gepäck und dem Staub der pen und Kreise im Gemeindehaus tagen, dann Wege auf den Schuhen: können wir dort auch einmal später erschei- So etwa bei der Wanderung um Gut Wittmol- dt, die wir bei allerschönstem Wetter antraten. nen. Wir nutzen diese Chance gern für eine Leider aber blieb das Wetter nicht so freund- längere Wanderung, für ein ehrgeizigeres Ziel. lich. Der Himmel verdunkelte sich, es begann Am 22. August umrundeten wir den Stolper zu regnen, und schließlich begleitete uns ein See, und am 24. Oktober drehten wir eine ausgewachsenes Gewitter auf dem letzten Ki- größere Schleife zwischen Gut Wahlstorf und lometer. Energisch leisteten wir dem Unwet- Gläserkoppel, beides sehr schöne Wanderun- ter Widerstand – mit Jacken, Hüten, Schirmen gen, die rund zwei Stunden in Anspruch nah- – und ebenso vergeblich. Man muss einfach men. Dann schmecken Kaffee und Kuchen im wissen, wann man verloren hat. Und man Gemeindehaus doppelt gut weiß es auch: wenn man nämlich gründlich Solchermaßen vom Wetter begünstigt hätte nass gemacht wurde. das Jahr 2014 ein rundum schönes und be- Ganz anders, viel trockener, viel schöner und friedigendes Wanderjahr werden können, an ganz ohne überraschende Wetterkapriolen das wir uns noch lange gern zurückerinnern. blieb der 6. Juni. Die Michaelis-Wanderer Ein paar unglückliche Ereignisse, auf die wir

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s Förde Sparkasse GRUPPEN UND KREISE 15 alle keinen Einfluss hatten, trübten aber lei- die Statistik für die Monate Juni bis Septem- der diesen positiven Eindruck: ber eine durchschnittliche Teilnehmerzahl von Auf einer Wanderung in Grebin am 16. Mai lediglich sechs Personen aus. Eine beunruhi- stürzte Adolf Schöning unglücklich und kann gende Beobachtung, weckt sie doch die Be- seitdem die Gruppe nicht mehr führen. Wir fürchtung, die Wandergruppe könnte zu einem wünschen unserem langjährigen Gruppenlei- Grüppchen schrumpfen, zu einer vernachläs- ter und Wanderführer auch von dieser Stelle sigbaren Minderheit, zu einem absolut unbe- eine baldige und vollständige Wiederherstel- deutenden Teil in der großen Struktur der Mi- lung. Die Leitung der Michaelis-Wanderer hat chaelis-Gemeinde. unterdessen Adolfs erfahrener und im dop- Das wäre mehr als schade, aber zum Glück pelten Sinne bewanderter Stellvertreter Klaus beobachten wir seit Oktober wieder steigen- Rosenkranz übernommen. Unter seiner Lei- de Teilnehmerzahlen. Wir geben auch die tung wurden die Wanderungen auf bekannten Hoffnung nicht auf, dass sich im Verlaufe und unbekannten Pfaden fortgesetzt. des kommenden Jahres neue Wanderer fin- Krankheiten – eigene und die naher Angehöri- den, die mit uns die Holsteinische Schweiz ger – haben die Präsenz an den Wandertagen erkunden wollen. in unerfreulicher Weise beeinflusst. So weist GERD REIS

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KIRCHENBOTE 4|2014 NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE 17

Seniorenkreis: Einladung zur Adventsfeier Zu unserer Weihnachtsfeier am 15. Dezember ab 15.00 Uhr laden wir alle Senioren unserer Kirchen- gemeinde herzlich ein. Wir bitten um Anmeldung im Kirchenbüro unter Tel. 04526/290 oder bei Frau Saggau, Tel. 04526/8446. Wir wollen in fröhlicher Runde zusammensitzen, genießen, plaudern, herz- haft lachen und auch Besinnlichkeit spüren, ein- mal abschalten, den Alltag und die Zeit vergessen für einen adventlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und viel Musik. Wir wünschen Ihnen, dass der Zauber der Adventszeit Ihr Herz mit Freude er- füllt, damit diese Wochen für Sie und die Menschen, die Ihnen nahe stehen, besonders schön werden. Gemeindefahrt 2014 nach Masuren: Nachtreffen am 11. Februar 2015 Frau Wandhoff und Pastor Strelow laden zu einem Nachtreffen der Gemeindefahrt nach Ma- suren am 11.2. um 18:00 Uhr ein.. Der Abend mit Bildern, Austausch von Erinnerungen an die Reise sowie dem Genuss masurischer Spezialitäten findet statt am Mittwoch, dem 11. Februar 2015 im Gemeindehaus in Ascheberg. Zur besseren Planung wird um Anmeldung gebeten unter Tel. 290. Gemeindefahrt 2015 nach Danzig: Unterwegs in der Hansestadt Danzig Angeregt durch die Masurenreise gibt es für die zweite Septemberhälfte 2015 Pläne für eine fünftägige Städtetour nach Danzig mit Ausflug zur Marienburg und weiteren Programmpunk- ten in Gdingen und Zoppot. Um das Interesse abzuklären und ein aussagekräftiges Ange- bot einholen zu können, bitten wir darum, sich im Kirchenbüro unter Tel. 290 unverbindlich voranzumelden. Gemeindepartnerschaft mit Tansania: Pateneltern gesucht In unserer Partnergemeinde Malambo in Tansania suchen wir für das neue Schuljahr 2015 Menschen, die bereit sind eine Patenschaft für ein Massaikind zu übernehmen. Im Janu- ar werden an der Naserian Englisch Medium Primaray School wieder 30 Erstklässler ein- geschult, für die wir dringend noch Pateneltern suchen, die den Schulbesuch ermöglichen. Die Schule ist unter der Trägerschaft des deutschen Ver- eins „Hilfe für die Massai e.V.“ und vor Ort unter der Lei- tung der deutschen Krankenschwester und Hebamme An- gelika Wohlenberg-Kinsey, die seit mehr als 30 Jahren in Tansania unter den Massai lebt und bereits mehrfach die Kirchengemeinde Ascheberg besucht hat. Über das Paten- kind der Kirchengemeinde Ezekiel Lemeri sowie die Jugend- begegnungen mit unserer Partnergemeinde haben wir re- gelmäßig im Kirchenboten berichtet. Wer Interesse an der Übernahme einer Patenschaft hat, wende sich sehr gerne auf direktem Weg an Pastor Jan Philipp Strelow oder Gaby Lange im Gemeindebüro unter Tel. 290. Weitere Informati- onen sind zu finden unter www.massai.org „Pate werden“.

KIRCHENBOTE 4|2014 18 GOTTESDIENSTE

NOVEMBER 30.11. 10:00 Uhr Musikalischer Gottesdienst am ersten Advent mit Kirchenchor, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) DEZEMBER 01.12 07:45 Uhr Adventsgottesdienst für die Grundschule Vogelsang, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) 07.12. 10:00 Uhr Gottesdienst am zweiten Advent, Christuskirche Dersau (Pastor J.P. Strelow) 14.12. 10:00 Uhr Gottesdienst am dritten Advent mit Posaunenchor, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) 21.12. 17:00 Uhr Gottesdienst am vierten Advent, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor K.-U. Krämer) 24.12. 14:15 Uhr Familiengottesdienst, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow und Team) 24.12. 15:30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow, Anja Blohm und Team) 24.12. 15:30 Uhr Christvesper mit musikalischer Gestaltung durch Familie Achterberg, Christuskirche Dersau (Pastor M. Grosser) 24.12. 17:00 Uhr Christvesper mit musikalischer Gestaltung durch den Kirchenchor, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) 24.12. 23:00 Uhr Christmette mit musikalischer Gestaltung durch den Posaunenchor, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) 26.12 10:00 Uhr Stallgottesdienst am zweiten Festtag mit Posaunenchor und Stehkaffee, bei Familie Joost auf dem Schaarberg (Pastor J.P. Strelow) 28.12. 10:00 Uhr Gottesdienst am 1. Sonntag nach dem Christfest, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) 30.12. 20:00 Uhr Gottesdienst der Silvesterfreizeit auf Schloss Ascheberg, Michaeliskirche Ascheberg (Diakon P. Keil und Team) 31.12. 18:00 Uhr Jahresschlussandacht mit Abendmahl, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) JANUAR 04.01. 10:00 Uhr Gottesdienst am zweiten Sonntag nach dem Christfest mit Abendmahl (T), Christuskirche Dersau (Pastor K.-U. Krämer) 11.01. 10:00 Uhr Gottesdienst am ersten Sonntag nach Epiphanias mit Abendmahl (W), Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) 18.01. 10:00 Uhr Gottesdienst am zweiten Sonntag nach Epiphanias, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) 25.01. 10:00 Uhr Gottesdienst am letzten Sonntag nach Epiphanias, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) FEBRUAR 01.02. 17:30 Uhr Gottesdienst am Sonntag Septuagesimae mit Abendmahl (W) und anschließender Mitarbeiter-Dankeschön-Feier im Gemeindehaus, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) 08.02. 10:00 Uhr Gottesdienst am Sonntag Sexagesimae mit Abendmahl (T), Christuskirche Dersau (Pastor J.P. Strelow) 15.02. 10:00 Uhr Gottesdienst am Sonntag Estomihi, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) 22.02. 10:00 Uhr Gottesdienst am Sonntag Invocavit, Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow)

T = Traubensaft, W = Wein, KiGo = parallel Kindergottesdienst im Gemeindehaus KIRCHENBOTE 4|2014 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN 19

MONTAG

1. u. 3. 15:00 Uhr Seniorenkreis Gemeindehaus Ascheberg Fr. Isenberg (Tel. 8845), Fr. Saggau (Tel. 8446) Fr. Fahlbusch (Tel. 8086) 2. u. 4. 15:00 Uhr Plattdütsch Gemeindehaus Ascheberg Fr. Biernacki (Tel. 04342/80912)

DIENSTAG 1. 19:30 Uhr Kirchen- Gemeindehaus Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290) gemeinderat 1. – 4. 16:30 Uhr Plöner Tafel Gemeindehaus Ascheberg Fr. Termer (Tel. 380210)

1. – 4. 17:00 Uhr Konfirmanden- Michaeliskirche Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290) unterricht 1. – 4. 18:30 Uhr Abendandacht Gemeindehaus Ascheberg Pastor Krämer (Tel. 04522/7895222)

MITTWOCH 1. 13:30 Uhr Senioren Aktiv Gemeindehaus Ascheberg Frau Dick (Tel. 338889)

1. – 4. 17:00 Uhr Gitarrenunterricht Gemeindehaus Ascheberg Hr. Stender (Tel. 290) 1. – 3. 19:30 Uhr Bastelkreis Gemeindehaus Ascheberg Fr. Jakat (Tel. 1278)

14-tg. 19:30 Uhr Hauskreis n. Absprache Hr. Kreutzfeldt (Tel. 380682)

1. - 4. 19:30 Uhr Posaunenchor Gemeindehaus Ascheberg Hr. Jürgensen, (Tel. 04665/2323248)

DONNERSTAG 1. – 4. 17:00 Uhr Konfirmanden- Gemeindehaus Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290) unterricht

1. – 4. 20:15 Uhr Kirchenchor Gemeindehaus Ascheberg Hr. Krause (Tel. 04384/592509)

FREITAG 1. – 4. 14:00 Uhr Wandergruppe Gemeindehaus Ascheberg Klaus Rosenkranz (Tel. 0 45 22 / 12 29)

1. – 4. 16:15 Uhr Pfadfinder Gemeindehaus Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290)

1. u. 3. 18:30 Uhr Pfadfinder- Gemeindehaus Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290) mitarbeiter

SAMSTAG

3. 10:00 Uhr Patchwork Gemeindehaus Ascheberg Fr. Keller, (Tel. 04522/4859)

SONNTAG

1. – 4. 18:00 Uhr Tanzen Gemeindehaus Ascheberg Fr. Harder (Tel. 1014) TSV Germania Ascheberg

KIRCHENBOTE 4|2014 20 FREUD UND LEID

TAUFE TRAUUNGEN Kevin Witt und Sandra geb. Weber Till Oke Warnecke Jaqueline Groth TRAUERFEIERN Julian Frderic Klähn Gertrud Irmgard Alwine Hauschulz Mia Johann Klähn geb. Biastock, 92 Jahre Phil Simon Bytschewsky Willi Hans Heinrich Tasche, Justin Bytschewsky 80 Jahre Willy Kurt Heinz Greiser, Yannick Levermann 86 Jahre Jette Sophie Witt Herbert Sdun, Zoe Marie Weber 78 Jahre

inhaber: christian Pohl GAST Postweg 2, 24326 Ascheberg BESTATTUNGEN. Telefon 04526 15 51 SiE SiNd NichT AllEiN. KONTAKT | IMPRESSUM 21

KIRCHENBÜRO KIRCHENVORSTAND UND FRIEDHOFSVERWALTUNG Albrecht Graf von Brockdorff- 04526 83 15 Ahlefeldt Gaby Lange T 04526 2 90 [email protected] F 04526 16 76 Joachim Fahlbusch 04526 80 86

Öffnungszeiten Gemeindebüro: Birthe Hinz 04526 86 68 Di. 10.00-12.00 Uhr Mi. 15.00-17.00 Uhr Marlies Jakat 04526 12 78 Do. 10.00-12.00 Uhr Fr. 10.00-12.00 Uhr Annette Joost 04526 83 52

Eggert Kaack 04526 2 47 PASTOR Jan Philipp Strelow T 04526 2 90 Jens Krutein 04526 38 00 63 Plöner Chaussee 47 F 04526 16 76 [email protected] Friederike Leiber 04526 5 60

Ute Saggau 04526 84 46

KINDERSTUBE MICHAELISZWERGE Sabine Seeck 04526 84 59 Ute Saggau T 04526 38 16 93 michaeliszwerge@ F 04526 16 76 Pastor Jan Philipp Strelow 04526 2 90 kirche-ascheberg.de

IMPRESSUM KIRCHENMUSIKER Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ascheberg Herr Jürgensen 04665 2 32 32 48 Verantwortlich: Jan Philipp Strelow ausgenommen namentlich gekennzeichnete Beiträge Herr Krause 04384 59 25 09 Auflage: 2.500 Stück Erscheinungsweise: vierteljährlich Nächste Ausgabe: März 2015 FRIEDHOFSWART Redaktionsschluss: 2. März 2015 Herr Lieske 04526 4 61 Gestaltung und Layout: 04526 16 49 KentschMedia, 24306 Plön, Telefon 04522 50 27 73 Titelfoto: © (C) 2013 Stefan Lotz KÜSTEREI Druck: Frau Lieske 04526 4 61 Gemeindebriefdruckerei, 29393 Gr. Oesingen

EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE ASCHEBERG

Ascheberger Michaeliskirche Plöner Chaussee 45 24326 Ascheberg www.kirche-ascheberg.de täglich von 8.00-16.00 Uhr geöffnet 22 DIAKONIE

Ausgabe der Plöner Tafel Anziehungspunkt Plöner Chaussee 49, 24326 Ascheberg Kleidung für jedes Alter, Haushaltswaren Di von 16.30-17.00 Uhr Kontakt in Ascheberg Frau Termer und Bücher zu günstigen Preisen. T 04526 380210 Annahme von Spenden gut erhaltender Waren nach telefonischer Absprache Kleidergarage Plön Kirchenstr. 38, 24211 Preetz Am Markt 26, 24306 Plön Mo-Fr von 9.00-11.30 u.15.00-17.00 Uhr Mo-Sa: 09.30-12.30 Uhr Kontakt in Ascheberg Frau Kersting Mo, Di, Do, Fr: 14.30-18.00 Uhr T 04526 8202 T 04342 798373

Möbellager Preetz Gebrauchte Möbel, Haushaltswaren, Schuldnerberatung Preetz Elektrogeräte Am Alten Amtsgericht 5, 24211 Preetz und Bekleidung zu kleinen Preisen Mo-Fr. 08.00-12.00 Uhr Schellhorner Straße 5a (Hinterhaus), 24211 Preetz Do auch 14.00-18.00 Uhr Büro: Mo-Fr: 08.00-09.00 Uhr Termine nach Absprache Möbellager: Mi: 15.00-17.00 und T 04342 71723 10.00-12.00 Uhr T 04342 71712 [email protected] M 0170 9055153 [email protected] Erziehungs-und Lebensberatung Plön Das Beratungsangebot richtet sich an Kinder, Behördenlotse Ascheberg Unterstützung bei Antragsstellungen und Jugendliche,Erwachsene und Familien Begleitung bei Kontakt zu Behörden Vierschillingsberg 21, 24306 Plön Kontakt und Vermittlung über das Kirchen- Termine nach Absprache büro, Plöner Chaussee 49, 24326 Ascheberg, T 04526 290 T 04381 6667 [email protected] [email protected]

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KIRCHENBOTE 4|2014 VR Bank Ostholstein Nord - Plön eG Meine Volksbank Raiffeisenbank in der Region