D i e D i s t e l BUND Naturschutz in Bayern e.V. Kreisgruppe Ausgabe Nr. 59 August 2020 bis Januar 2021

Foto: W. Backfisch

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Impressum Vorstand der Kreisgruppe >>Die Distel<< 1. Vorsitzende: Beisitzer/-in: Zeitung der Kreisgruppe Dr. Beate Grüner Elke Küster-Emmer Roth im Bund Naturschutz Lindenallee 62 Zeidlerweg 15 Traubengasse 13 91161 90596 91154 Roth Tel. 09174 /977630 Tel. 09170 / 1790 Redaktion und Layout beate.gruener@ Fax 09170 / 95978 Richard Radle, Beate Grüner bund-naturschutz.de schwanstetten@bund-natur - 2. Vorsitzender: schutz.de V.i.S.d.P.: Dr. Beate Grüner Stefan Pieger Horst Ziegenmeyer Auflage: 2600 Treidelsweg 8 Am Steinbruch 5 90530 Wendelstein 91126 Rednitzhembach Öffnungszeiten Tel. 09129 /27379 Tel. 09122 / 74152 der Geschäftsstelle: Fax 09129 / 27163 Kassenprüfer: Montag 14-18 Uhr Di.-Do. 9-13 Uhr [email protected] Walter Rabus Tel. 09171/63886 Delegierte: Pfälzerstr. 3 Fax 09171/8966630 Frank Lehner 91161 Hilpoltstein [email protected] Jahrsdorf C 15 Tel. 09174 / 3249 91161 Hilpoltstein Leiterin der Kindergruppenar - 09174/3696 beit: Spendenkonto: Karl Heinz Donth Anja Schneider Bund Naturschutz Am Hochgericht 11 Treidelsweg 8 Kreisgruppe Roth 91154 Roth 90530 Wendelstein Konto: 430 253 260 Tel. 09171 / 7279 Tel. 09129 /27379 BLZ 764 500 00 Kassier: bund-naturschutz- Sparkasse Mfr.-Süd Manfred Obermeyer wendelstein@online Aurachweg 16 Biotopbeauftragter: IBAN: DE21 7645 0000 0430 91154 Roth Karl Heinz Donth 2532 60 Tel. 09171 / 87322 Am Hochgericht 11 Schriftführerin: 91154 Roth Hella Heep Tel. 09171 / 7279 Dr. Wacker Str. 21 90596 Schwanstetten Tel. 09170 / 8921 Inhalt Veranstaltungskalender Vorstand, Impressum 2 Kreisgruppe 15 Editorial 3 15 Ortsgruppenportrait Allersberg 4 15 Kinder- und Jugendseite 7 Georgensgmünd 15 Artenportrait Weißdorn 8 15 Jahreshauptversammlung 11 Hilpoltstein 16 Biobauern (Direktvermarkter) 11 Rednitzhembach 17 Parteiengespräche 12 Rohr 17 Roth 19 Schwanstetten 21 21 21 Wendelstein 21 Seite 3

Liebe Freunde im Bund Naturschutz,

Corona – das Thema in alle Munde – hat auch die BN-Kreisgruppe derzeit voll im Griff. Aufgrund der allge - meinen Vorgaben waren auch wir gezwungen, alle Termine der Kreis- und Ortsgruppen seit März abzusagen. Aber nach den Lockerungen der letzten Wochen können Führungen, Veranstaltungen und Aktivitäten im Freien mit einer überschaubaren Teilnehmerzahl und unter Berücksichtigung der allgemeinen Hygienemaß - nahmen und Abstandsregelungen inzwischen wieder stattfinden.

Corona, ein kleines, aber gefährliches, Virus schaffte es, binnen weniger Wochen die Welt komplett auf den Kopf zu stellen. Unser so erfolgreiches, leistungsstarkes und ausschließlich auf Wachstum ausgelegtes Wirt - schaftssystem kam nahezu zum Stillstand. Dabei wurde in kürzester Zeit sehr deutlich, wie sich die Globali - sierung der letzten Jahrzehnte auf viele unserer Lebens- und Wirtschaftsbereiche drastisch auswirkte. Die Verlagerung von Produktionsstätten in Billiglohnländer brachte unsere Wirtschaft in ein großes Abhängig - keitsverhältnis von Zuliefererfirmen im Ausland. Lieferengpässe in vielen Sparten zwangen nicht nur die Au - toindustrie teilweise oder ganz zu einem Produktionsstopp, sondern verhinderten, dass unverzichtbare und lebensnotwendige Produkte, wie Schutzausrüstungen, Masken, Medikamente, aber auch Nahrungsmittel, zweit - weise nicht mehr lieferbar waren – und das in einem reichen und fortschrittlichen Land wie Deutschland!

Jede Krise ist aber auch als Chance zu sehen: Es ist an der Zeit, die Schwachstellen in unserem Wirtschafts - system, aber auch in unserem Lebensstil beim Namen zu nennen und zu verbessern. Besinnen wir uns daher wieder auf das, was wir haben. Fördern wir die regionalen Kreisläufe, um Abhängigkeiten zu vermeiden und Arbeitsplätze zu sichern. Stärken wir unsere heimische Industrie und Landwirtschaft, indem wir regional pro - duzierte Ware zu einem fairen Preis kaufen statt Billigprodukte aus dem Ausland. Machen wir einmal öfter Ur - laub in Deutschland und fahren mit dem Zug oder dem Fahrrad zur Arbeit; bevorzugen wir die kurzen Wege und nicht das Flugzeug in die weite Welt. Nutzen wir die moderne, digitale Technik und halten einmal mehr Sitzungen über Videokonferenzen ab, um lange Arbeitswege einzusparen. Nehmen wir einen Gang raus aus dem hektischen Alltag. Ein immer schneller, immer weiter, immer mehr scheint mir nach Corona noch weni - ger zeitgemäß als schon zuvor. Der größte Nutznießer eines Wandels wären dabei vor allem unsere Natur und unsere Umwelt. Sie würden von einem Verzicht, einem Weniger unsererseits deutlich profitieren, wie sich an der sauberen Luft, dem geringe - ren CO2-Ausstoß, an der Zurückeroberung der Lebensräume durch Tiere und Pflanzen allein in dieser kurzen Zeit des globalen Stillstands bereits beobachten ließ. Bei all den Corona-Diskussionen dürfen Themen wie Klima- und Artenschutz, Nachhaltigkeit, Flächensparen, Erneuerbare Energie oder auch Müllvermeidung nicht unter den Tisch fallen, sondern müssen gerade bei der Verteilung von staatlichen Fördergeldern eine maßgebliche Rolle spielen. Hierfür stehen und kämpfen wir auch weiterhin!

Eure Beate Grüner Seite 4

Ortsgruppenportrait

Ortsgruppe Allersberg

Vielfältige Aktivitäten im Gemeindegebiet

von Wolfgang Backfisch

Streuobstwiese und Christbaumwald im Mai 2020 Foto: W. Backfisch

Bereits 1983 wurde unter der ten Vorsitzenden wurden Wolf - Fläche. Angepflanzt wurden vor Regie von Otto Fiegl und Alfred gang Jenne und Wolfgang Back - allem alte Obstsorten mit interes - Reinsch (damals 1. und 2. Vorsit - fisch gewählt. santen Namen, wie z.B. der Win - zender der Kreisgruppe Roth) eine Es ging gleich richtig zur Sache! terzitronenapfel, der Purpurrote Bund-Naturschutz-Ortsgruppe Diverse Aktivitäten wegen der ge - Cousinot, der Rote Winterhim - (BNOG) gegründet. Zum 1. Vor - planten Umgehungsstraße im beerapfel, der Rote Herbstkalvill, sitzenden wurde K.H. Pöllet und Allersberger Süden standen an. Es der Gewürzluikenapfel, der Ge - zum 2. Vorsitzenden Norbert gab Pressegespräche, Filmvorfüh - flammte Kardinal usw., die im mo - Rehm, gewählt. rungen für Kinder von Hans- dernen Obstanbau keine Rolle Jürgen Weber (Spitzname „Rübi“), mehr spielen. Vor allem unser Vorträge über Energiegewinnung „Apfelpapst“ Norbert Schöll hat in usw. Rübi mietete und fuhr selber teils mühevoller Kleinarbeit die gleich einen großen Reisebus für alten Apfel- und Birnensorten in eine gemeinsame Ausflugsfahrt Baumschulen aufgespürt und be - nach Coburg zusammen mit der schafft. Die Bäume bringen auch Wasserwacht-Jugend. Ertrag! So konnten wir im Herbst Ab 1993 bis 2009 führte dann des Obstjahres 2018 aus den Äp - Foto: W. Backfisch Edgar Bauer als 1. Vorsitzender feln und Birnen insgesamt über die Ortsgruppe. 400 Liter Saft pressen lassen. Das Auch der Hornisse schmeckt die süße Winterforellenbirne 1993 bauten wir unter fachkundi - war aber zum Großteil nur das ger Anleitung von Hobbyschreiner Im Laufe der Jahre löste sich die Alois Rückert unseren eigenen Gruppe mehr und mehr auf und Stand für den Allersberger Weih - war nicht mehr aktiv. nachtsmarkt. Mit diesem sind wir Auf Vermittlung von Michael nun schon seit 27 Jahren ohne Un - Stöhr, damals 1. Vorsitzender der terbrechung dort vertreten und ver - KG Roth, erfolgte die Neugrün - kaufen als Spezialität heißen dung der Ortsgruppe am russischen Tschai, alkoholfreien Foto: W. Backfisch 14.05.1991 im heute nicht mehr Apfelsaft, eigene Liköre, Nist- Reiche Ernte im Herbst 2018 existierenden „Geismann-Stüberl“ kästen, Futterglocken und Fichten Fallobst! Wegen der Spätfröste in Allersberg. Zu gleichberechtig - oder Tannen aus dem an unsere gab es dagegen 2019 überhaupt Streuobstwiese angrenzenden keine Ernte. Wäldchen. Das ganze Areal von Zusätzlich wurde von Norbert etwa 10.000 qm pachtete eine Schöll auch noch eine Allee Pächtergemeinschaft aus der Orts - „Baum des Jahres“ entlang der gruppe seit 1996 von der Bayer. Ostumfahrung von Allersberg an - Staatsforstverwaltung an. gelegt und beschildert. Die ersten Obstbäumchen (15 Nahezu jedes Jahr wurden auf Hochstämme) pflanzten wir im Vorschlag, Planung und unter An - Foto: W. Backfisch November 1996. Mittlerweile ste - leitung unseres Forstmannes Man - Reiche Ernte im Herbst 2018 hen etwa 70 Obstbäume auf dieser fred Kinzler und wohlwollender Seite 5

Unterstützung durch den damali - Gerettete Amphibien von 2004- 2020 gen 1. Bürgermeister Bernhard bei Reckenstetten 1200 Böckeler im Gemeindewald 1.114 1.014 995 976 Baumpflanzungen durchgeführt. 1000 899 Oft zusammen mit der Wasser - 864 wacht oder Allersberger Kinder - 800 er e 640 iT 628 r gärten wurden tausende von e 600 550 d l 533 h 503 az 482 Bäumchen (auch seltenere Baum - n 438 A 410 arten, wie die Elsbeere, der Speier - 400 351 ling, Maronen und Walnuss- 246 Bäumchen) gepflanzt. 200

Auf Initiative von Jörg Wagen - 0 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 knecht-Hirth übernahmen wir ab Jahre 1997 von K.H. Pöllet und seinen Helfern die Amphibiensammlung Der aufwendige Bau eines eigenen Storch für Allersberg“ voran. Äl - entlang der Neumarkter Straße Biotops zum Erhalt dieser Popula - tere Allersberger erinnern sich nördlich von Reckenricht. Hier tion war notwendig geworden, noch daran, dass vor über 50 Jah - trugen wir im Schnitt jährlich etwa weil die bisherigen Laichgewässer ren zwei Storchenpaare auf den Fa - 1.000 Amphibien über die Straße. (Fischteiche nördlich der Kreis - brikschonsteinen der Firma Gilardi 1994 wurde dieser Straßenab - straße) meist in der Zeit der Laich - und des Sägewerks Haberl-Engel - wanderung trockengelegt und mann brüteten. Gerhard Dorr gekalkt wurden. Wie aus der Gra - konnte durch eine interessante Prä - fik zu sehen ist, hatten wir 2019 sentation aufzeigen, dass Allers - einen starken Einbruch auf nur berg von 1900 bis in die 50er Jahre noch 246 Tiere, was wir vor allem vor allem im Norden und Osten auf den Trockensommer 2018 zu - noch von vielen Weiher, Gräben, rückführen. Im Frühjahr 2020 mit nassen Wiesen und Sümpfen um - 482 Amphibien nähert sich die Foto: W. Backfisch Anzahl der Tiere Amphibienersatzbiotop 2015 langsam wieder dem langjährigen schnitt neu gebaut und mit Am - Durchschnitt von phibientunnel ausgestattet. etwas über 600 Seit 2005 kümmern wir uns um die Tieren an. Amphibien entlang der Staats - Im Jahr 1998 straße Richtung Freystadt kurz vor konnte die OG im Reckenstetten. Zuge der Flurbe - Im Durchschnitt tragen wir hier reinigung einen jedes Jahr etwas über 600 Tiere ca. 3.000 qm gro - ßen Auwald bei über die Straße zu unserem im Foto: W. Backfisch Jahre 2015 neue angelegten Biotop Minettenheim an - Neu angelegte Biotope an der Lampersdorfer Straße nördlich der Straße. kaufen. Regelmäßig alle zwei Jahre wer - geben war. Leider sind viele den von der OG die Kopfweiden Feuchtflächen rund um Allersberg im Ortsbereich von Brunnau ge - durch Bebauung oder Drainagen schnitten. Im Jahre 2009 wurde verschwunden. Manfred Kinzler zum neuen 1. Durch den Storch als Leittier will Vorsitzenden der OG gewählt. Dorr viele trockengelegte Feucht - Edgar Bauer hatte die OG 16 Jahre gebiete und Mulden wieder renatu - geführt und trat zur Wahl nicht rieren und so die Flora und Fauna Foto: W. Backfisch mehr an. Gerhard Dorr treibt in der aufwerten. Ortsgruppe die Initiative „ein Als Mitstreiter erreichte Helmuth Amphibienersatzbiotop 2019 Seite 6 Kinninger in aufwendigen Ver - anbringen zu können. handlungen mit den Eigentümern, Die Pflege einer Orchideenwiese dem Markt Allersberg, der Unte - südlich von Allersberg wird uns ren Naturschutzbehörde am LRA seit einigen Jahren durch vierbei - Roth und dem Landschaftspflege - nige Rasenmäher (Dexterrinder) erleichtert. Der Biber erweiterte sein Revier nun auch westlich der Autobahn bis unterhalb des Schlösschens Foto: W. Backfisch Appelhof. Sorge bereitet uns der dortige Damm, weil dadurch eine Renaturierte Teilstrecke vom Langweidgraben Orchideenwiese teilweise über - fältiger geworden. schwemmt wird. Immer wieder Die OG zählt nun etwa 120 Mit - Foto: W. Backfisch wird auch der Hauptdamm östlich glieder, von denen etwa 20 Perso - der Autobahn mutwillig zerstört. nen sich aktiv in der OG Neu angelegte Biotope an der Lampersdorfer Straße Die Kleine Roth war vor dem einbringen. Nach zehn Jahren als verband Ansbach, dass östlich und Biber ein kleiner Bach mit wenig Vorsitzender der OG trat Manfred westlich der Lampersdorfer Straße Wasserführung in Trockenzeiten. Kinzler im Jahre 2019 nicht mehr eine ganze Reihe von Weihern, Durch die zahlreichen Dämme des zur Neuwahl an. Zum 1. Vorsitze - Tümpeln und Feuchtmulden ange - Bibers wird das Wasser zurückge - den wurde Walter Marx gewählt. legt werden konnten. Außerdem halten. Die Fachleute vom Was - Walter Marx war sofort gefordert, wurden einige kleinere Weiher serwirtschaftsamt hätten es in der Auseinandersetzung um ein rund um Allersberg entbuscht und bestimmt nicht so gut gemacht. geplantes großes Industriegebiet ein Teil des Langweidgrabens im Der Eisvogel und die Schwanz - westlich der Autobahn bei Alten - Osten von Allersberg renaturiert. meise sind zu sehen und brüten felden die Interessen des Natur - Nun ist die OG auf der Suche nach wohl auch hier; im Wasser tum - schutzes einzubringen und das einem geeigneten Hausdach, mög - meln sich Fische, auf dem Gewäs - Bürgerbegehren, „Lebenswertes lichst innerorts, um eine feste Un - ser schwimmen Enten und Allersberg“ zu unterstützen. terlage für ein Storchennest Schwäne – das Leben hier ist viel -

Ihr zuverlässiger Aus der Region, für die Region. PMeahr rIntfonrmeatiron efnü unrte r Uwwmw.howfmeannlt-dleönkst.due ngen! • • Friedrich Hofmann Be t•r iebsgesellschaft m b• H Industriestraße 18 91186 Büchenbach Telefon +49 9171 847-0 Fax +49 9171 847-47 E-Mail: [email protected] Seite 7

Danke Corona! Italien-Ersatzurlaub an der Saale beschert eine schöne Überraschung In den Pfingstferien waren wir - darüber auf einem Busch saß auch als Ersatz für den zwangsstornier - noch ein Eisvogel! Wir konnten es ten Italienurlaub - in Thüringen in erst gar nicht glauben, zwei solch Die Kinder- und Jugend - der Nähe von Jena und haben dort schöne und selten zu sehende Tiere seite gestalteten diesmal eine Woche Urlaub auf einem Anneli und Jacob Willam Campingplatz an der Saale ge - von der Montessorischule macht. Das mittlere Saaletal zwi - Büchenbach schen Jena und Naumburg ist ein Naturparadies für Vögel verschie - dener Art, aber auch Heimat für auf einmal zu Gesicht zu bekom - den Otter und den Biber. men! An einem Tag unternahmen wir Der Fischotter hat sich gleich in eine Kanufahrt von Porstendorf bis seine Höhle verzogen, aber den Camburg. Unterwegs sind wir Eisvogel konnten wir noch lange einem Fischotter begegnet, der ge - beobachten. Etwas weiter flussab - rade aus dem Wasser auftauchte wärts sahen wir noch eine Möwe Foto: Willam und uns direkt ansah. Unmittelbar fliegen, einen Rüttelfalken und zwei Kormorane.

Der Fischotter - Steckbrief Name: Fischotter, lat. Lutra lutra Alter: 5 bis 13 Jahre Länge: 80cm bis 1,20 m Größe: 25 bis 30 Zentimeter groß Gewicht: 5 bis 12 Kilogramm Ernährungstyp: Fleischfresser Verbreitung: Europa, Asien, Nordamerika Lebensraum: Flüsse, Bewaldete Ufer Foto. Wolfgang Willner

Hey! Wir sind Fridays for Future - FfF - auch in unserem Landkreis!! Hilpoltstein/Roth und würden uns gern vorstellen. Wir bestehen aus vier Aktivistinnen, sind alle 13 Jahre alt, und würden uns freuen, wenn ihr mal bei unserer Whats- App-Gruppe vorbeischauen wür - det (findet ihr auf der FfF-Seite). Damit seid ihr immer auf dem neuesten Stand unserer Aktionen! Im Moment sind wir an einigen Projekten dran. Also lasst euch überraschen und schaut vorbei!

Foto: Willam Seite 8

Artenportrait C rataegus monogyna und C. laevigata

Der Weißdorn Ein wichtiges Gehölz für die Artenvielfalt, aber auch heilkräftig und von alters her genutzt

von Karl-Heinz Donth Foto: Peter Nörr Weißdorn ( Crataegus monogyna Dies liegt daran, dass alle Arten Pflanzen hell und glatt, bei älteren und C. laevigata) natürliche Kreuzungen bilden, also deutlich dunkler und rissig. Die bastardisieren. Nicht nur die ein - sommergrünen Sträucher bilden Für Crataegus sind verschiedene zelnen Arten bastardisieren, son - dichte Kronen durch viele Ver - Bezeichnungen gebräuchlich: dern auch die Bastarde unter zweigungen. Die Pflanzen vertra - Weißdorn, Hagedorn, Hecken - einander und auch mit den Eltern - gen auch starke Rückschnitte, dorn, Hagapfel, Mehlbeerbaum, arten. Dadurch entsteht eine große weshalb sie nicht nur in Naturhek - Mehldorn, Mehlfässel. Fülle an genetischen Varianten mit ken auftreten, sondern auch für Alle stehen mit den Eigenschaften vielen verschiedenen morphologi - Kulturhecken gut geeignet sind. des Weißdorns in Verbindung: schen Übergängen, die sich nur Ihre Langlebigkeit und geringe Hagedorn mit dem Mittelhoch - schwer zuordnen lassen. Darüber Größe macht sie zum idealen deutschen Hag. Mit diesem Wort hinaus können auch polyploide In - Grenzbaum. wird ein Gelände bezeichnet, das dividuen entstehen, d.h. Indivi - Die Blüten stehen in Doldenrispen durch Hecken von anderen Flä - duen mit einem vergrößerten zusammen. Ihre radiärsymmetri - chen abgegrenzt ist. Der Weißdorn Chromosomensatz. Diese sind oft schen Blüten sind zwittrig. Sie wird somit als Grenzbaum gese - apomiktisch. Das bedeutet, dass haben im aufgeblühten Zustand hen. Hagapfel weist auf die apfel - sie nicht bestäubt werden, aber einen Durchmesser von 10 mm bis ähnlichen Früchte hin, Mehlfässel dennoch fruchtbare Nachkommen auf den mehligen Geschmack der bilden, die mit der Mutterpflanze Früchte und die fassähnliche genetisch identisch, also Klone, Fruchtform. Die Bezeichnung sind. Durch natürliche Selektion Weißdorn bezieht sich auf die auf - können Individuen entstehen, die fallenden weißen Blüten und die äußerliche Ähnlichkeiten mit an - durchaus bemerkenswerten dorni - deren Arten oder Bastarden zei - gen Zweige. Die Vielfalt der Be - gen, durch genetische Merkmale zeichnungen lässt darauf differenziert werden könnten (was schließen, dass es sich um eine seit allerdings in der botanischen Foto: Peter Nörr langem bekannte Art handelt. Praxis nur selten geschieht). 15 mm. Die fünf eiförmigen Kron - In der Überschrift sind zwei Arten Im Folgenden werden die beiden blätter sind rein weiß. Viele rote genannt, der Eingriffelige Weiß - oben genannten Arten näher be - Staubblätter umgeben den Stem - dorn (Crataegus monogyna) und trachtet, da sie sich einigermaßen pel. Aus den Fruchtknoten entste - der Zweigriffelige (Crataegus lae - leicht voneinander unterscheiden hen die im reifen Zustand roten vigata). Tatsächlich wächst in lassen und in unserem Raum am kelchförmigen Früchte mit etwa Deutschland mindestens eine wei - häufigsten zu finden sind 10 mm Länge und 7 mm Breite. tere Art: Crataegus rhipidophylla. Die Weißdorne bilden Sträucher Die beiden Arten unterscheiden Die grundlegende Abgrenzung der oder kleine Bäume, die als Einzel - sich am stärksten bei Blättern und einzelnen Arten ist allerdings sehr bäume bis maximal 12 m hoch Früchten: schwierig. werden. Ihre Rinde ist bei jungen Beim Eingriffeligen Weißdorn Seite 9 trägt der Fruchtknoten im Regel - nur wenig geteilt. Die einzelnen fall nur einen Griffel, der bis zur Blattlappen sind kaum gezähnt Reife an der Frucht bleibt. Die rei - und wirken eher stumpf. fen Früchte sind dunkelrot gefärbt. Beim Zweigriffeligen Weißdorn Bezüglich der ökologischen An - sprüche treten nur geringe Unter - schiede auf. Während der Eingriffelige Weißdorn eher in sommerwarmen Nadelmischwäl - dern auftritt, findet man den Zweigriffeligen eher in frischen Edellaubwäldern, beide aber in Waldsäumen, Hecken und Gebü - schen. Beide Weißdornarten be - Zweigriffeliger Weißdorn (Foto P. Nörr) vorzugen mineralstoff- und Eingriffeliger Weißdorn (Foto P. Nörr) basenreiche humose Lehmböden hend marder- und greifvogelsicher (Mullböden), die beim Eingriffeli - ist. Dies ist auch der Grund, wes - sind meist zwei Griffel, manch - gen Weißdorn durchaus auch stär - halb man in Weißdornbüschen mal auch ein oder drei Griffel zu ker kalkhaltig sein dürfen. Die immer Vögel findet, da sie sich finden, die reifen Früchte sind zie - Licht- bis Halbschattenpflanzen hier offenbar sicher fühlen. Im gel- bis braunrot gefärbt. besitzen tiefgehende Pfahlwur - Winter werden die Kronen dieses Die Blätter sind in beiden Fällen zeln, deren Feinwurzelwerk mit idealen Vogelgehölzes oft nur symbiontischen Pilzen eine My - kurzzeitig zur Nahrungsaufnahme korrhiza ausbildet. verlassen. Insgesamt wurden im Die vorweiblichen Blüten (Narben Weißdorn etwa 30 brütende Sing - reifen, bevor die Staubblätter der vogelarten gezählt neben etwa 150 eigenen Blüte sich öffnen und ver - Insektenarten. 54 Arten an hindern so die Selbstbestäubung) Schmetterlingsraupen konnten produzieren Nektar, der auf uns festgestellt werden, darunter die Menschen in einiger Entfernung von Segelfalter, Kupferglucke und angenehm duftend wirkt, in der Goldafter. Nähe jedoch eher als unangenehm Leider beseitigte man in den 50er Zweigriffeliger Weißdorn (Foto P. Nörr) empfunden wird. Als Bestäuber und 60er Jahren des vorigen Jahr - kommen neben Bienen auch Flie - hunderts viele Einzelbäume, Hek - im Umriss eiförmig. Allerdings gen in Frage. Für Bienen bieten ken und Feldgehölze und mit sind sie beim Eingriffeligen Weiß - die Weißdornarten eine gute Bie - ihnen fast die gesamten regional dorn tief fiederartig eingeschnitten nenweide. angepassten Weißdornsorten. Vor und bilden drei bis sieben Blatt - Die Fruchtreife erfolgt im Sep - allem in den 80er Jahren erfolgte lappen. Diese sind an den Spitzen tember. Vögel fressen nur den flei - deutlich gezähnt. Beim Zweigrif - schigen Teil von den Stein- feligen Weißdorn sind die Blätter früchten. Säugetiere dagegen neh - men oft die ganzen Früchte auf und verbreiten über ihren Kot die Samen. Die Früchte werden aller - dings meist dann im Winter oder im zeitigen Frühjahr als Nah - rungsquelle genutzt, wenn die be - vorzugten Leckereien bereits Foto: Peter Nörr versiegt sind. Insbesondere für Kleinvogelarten ein Umdenken. Es wurden wieder stellen die dichten Kronen einen vermehrt Hecken angepflanzt und idealen Brutplatz dar, der weitge - mit ihnen auch Weißdorne. Aller - Eingriffeliger Weißdorn (Foto BN) dings verwendete man deutsch - Seite 10 landweit einheitliche Baumschul - Weißdornextrakte steigern die wortlich machte. ware und keine regional angepass - Kontraktionskraft des Herzens und Kinderwiegen wurden gerne aus ten Sorten. So ist zwar der erweitern Gefäße, insbesondere Weißdornholz gefertigt. So wollte Weißdorn an sich nicht gefährdet, die Herzkranzgefäße. Dadurch man verhindern, dass böse Feen wohl aber die Vielfalt der Sorten. wirken sie durchblutungsfördernd die Säuglinge raubten oder aus - und verbessern insgesamt die Sau - tauschten. erstoffversorgung. Dies gilt im Be - sonderen für das (noch gesunde!) Altersherz. Bei bereits eingetrete - nen Herzerkrankungen sollte kei - nesfalls eine Selbstmedikation erfolgen. Es muss immer der Arzt entscheiden, ob Weißdornextrakte Foto: P. Nörr als zusätzliche Behandlungsform sinnvoll sind. Die Inhaltsstoffe des Weißdorns Aus dem sehr harten, schwer spalt - wirken nur in ihrer Gesamtheit. baren und dauerhaften Holz stellte Sie sind sehr gut verträglich, auch man Werkzeugstiele oder auch bei Dauergebrauch. Bei sorgfälti - Foto: BN Spazierstöcke her. ger Medikation zeigen sich keine Die Früchte der Weißdornarten unerwünschten Nebenwirkungen. Weißdornbüsche galten als Woh - können roh verzehrt werden. Je Man verwendet Blüten und Blätter nungen von Elfen. Die Sträucher nach Reifegrad schmecken sie und/oder Früchte. Sie können wurden gerne mit Stofffetzen ge - säuerlich, süß oder mehlig. Man frisch oder aber getrocknet sein. schmückt oder auch mit Haaren kann sie zur Zubereitung von Üblich ist die Einnahme in Form verziert, die in die Zweige ge - Kompott oder Gelee verwenden, von Tee bzw. als alkoholischer flochten wurden. Man hoffte, die denn sie haben ein gutes Gelier - Auszug. Elfen dadurch günstig zu stimmen vermögen. In Mischung mit ande - Die Heilwirkung ist seit langem und für gute Taten gewinnen zu ren Früchten lassen sich wohl- bekannt. Erstmals wurde sie im er - können. schmeckende Säfte und Sirupe sten Jahrhundert nach Christus herstellen. von Pedanios Dioscurides be - Nicht nur in der Mythologie, son - Foto: P. Nörr schrieben. Aber auch in der Tradi - dern auch in der Literatur spielt tionellen Chinesischen Medizin der Weißdorn eine Rolle. Gottfried und bei verschiedenen Indianer - August Bürger, Richard Wagner stämmen wurde und wird Weiß - und Bertolt Brecht erwähnen den dorn verwendet. „Hagedorn“ in ihren Texten. An - blick und Duft des Weißdorns Der doppelgesichtige Janus, der spielen für Marcel Proust eine we - römische Gott für den Anfang und sentliche Rolle in mindestens das Ende, galt als einer der ältesten einem seiner Werke („Auf der römischen Götter. Ihm war der Suche nach der verlorenen Zeit“). In früheren Notzeiten wurde aus Weißdorn geweiht. Wilhelm Rabe setzte mit der Bal - den Früchten eine Art Mus herge - Weißdorn wurde nicht nur zur Ab - lade „Der Hagedorn“ dem Weiß - stellt. Getrocknete und gemahlene grenzung im Gelände verwendet, dorn ein literarisches Denkmal. Früchte verwendete man zum sondern seit alters her auch zur Strecken von Mehl. Aus Samen - Abwehr von bösen Geistern und kernen stellte man einen Kaffeeer - als Schutz vor Verhexung. satz her. Ein bei den Römern ins Fenster Am wichtigsten ist auch heute gestellter Weißdornzweig sollte noch die Bedeutung als Heil - Kinder vor den nächtlichen Strigae pflanze bei nervösen Herzbe - schützen, den blutsaugenden vo - schwerden und zur Stärkung der gelartigen Dämonen, die man für Herzfunktion. Krankheiten und Kindstot verant - 1

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1 E T Seite 12 Die BUND Naturschutz-Kreis - gruppe lud die Kreisvorstände der Meinungsbildung demokratischen Parteien im Land - kreis zu Parteiengesprächen ein. Mit drei Parteien - CSU, GRÜNE Parteiengespräche und SPD - konnten Termine ge - funden werden. Themen waren der Die Kreisgruppe im Gespräch mit Flächenverbrauch im Landkreis Kreisvorständen, Mandatsträgern und und der Erhalt der Artenvielfalt. Bürgermeistern Der Flächenverbrauch soll redu - ziert werden, das ist einhellige von Richard Radle Meinung. Das Ziel, bayernweit maximal fünf Hektar pro Tag zu gebnis war festzuhalten, dass auf wichtige Vernetzungsfunktion, verbrauchen, bedeutet für den extensiv gepflegten, herkömmli - aber nur, wenn sie extensiv ge - Landkreis einen Flächenverbrauch chen Flächen deutlich mehr Tag - pflegt werden. Oft wird aber falsch von etwa 17 ha im Jahr. Im Schnitt falter- und Heuschreckenarten, gepflegt; es wird gemulcht statt der letzten 20 Jahre wurden aber insbesondere auch Rote-Liste- gemäht und oft auch zum falschen über 100 Hektar pro Jahr im Land - Arten gefunden wurden, als auf Zeitpunkt. Damit aber die Tier- kreis verbraucht. Zur Artenvielfalt künstlichen Blühstreifen. Für den und Pflanzenarten profitieren, präsentierte der BN die Ergebnisse BN ist wichtig, dass die Kommu - müssen bestimmte Grundsätze be - einer eigenen Untersuchung, die nen mehr Flächen extensiv bewirt - achtet werden. Der BN steht mit im Jahr 2018 zum Thema Blühflä - schaften, wie etwa Feld- und seinen Fachleuten zur Beratung chen durchgeführt wurde. Als Er - Wegraine. Raine haben auch eine zur Verfügung. BN und CSU BN und Grüne BN und SPD Teilnehmer auf Seiten der CSU Der BN begrüßte Dr. Ursula Burk - Die SPD war vertreten mit Sven waren Volker Bauer, Michael hardt, Christoph Leikam, Birgit Ehrhardt, Ben Schwarz, Ursula Kreichauf, Ralph Edelhäußer und Helbig und Lukas Warlich. Klobe, Hans Raithel, Irene Schin - Georg Schiffermüller. Thema Flächenverbrauch : kel und Wolfgang Schmid. Thema Flächenverbrauch: Dr. Ursula Burkhardt teilte mit, Thema Flächenverbrauch MdL und CSU-Kreisvorsitzender dass das Ziel der Grünen ein Flä - SPD-Kreisvorsitzender Sven Ehr - Volker Bauer führte aus, dass das chenverbrauch von fünf ha pro hardt meinte, dass dazu neue Thema bei der Staatsregierung Tag in Bayern ist. Das war auch Wege notwendig seien. Kommu - durchaus angekommen sei. Die Ziel des von den Grünen initiier - nen müssten gemeinsam Flächen Reduzierung werde in Koopera - ten Volksbegehrens, das leider aus ausweisen und nutzen. Ein gutes tion mit den Kommunen erfolgen, formalen Gründen scheiterte. "Die Beispiel sei in Roth das Baulü - eine Überlegung sei dabei eine Flächenausweisungen finden in ckenkataster, das jetzt erstellt Prämie für die Flächenentsiege - den Gemeinden statt", so Chris - wird. Generell sollten Städte leer lung. Man müsse auch neue Häu - toph Leikam aus Hilpoltstein, "um stehende Häuser aufkaufen und re - ser flexibler gestalten, so dass man da etwas zu reduzieren, braucht es vitalisieren. Thalmässings zweite sie an die Lebenssituationen an - konkrete Vorgaben der Landespo - Bürgermeisterin Ursula Klobe passen kann - mit mehr Platz, bis litik". Kreisrätin Birgit Helbig aus musste die Erfahrung machen, die Kinder groß sind und später erläuterte, dass in ihrer dass Gemeinden oft keine Zu - einen Teil als Mietraum. Aber Kommune die Versiegelung griffsmöglichkeit auf Flächen und Bayern habe an Bevölkerung zu - schöngeredet werde. So gelte etwa Gebäude hätten trotz guten Flä - genommen und durch Wohnen das fünf Hektar große Mega-Ge - chenmanagements wie in Thal - und Arbeiten werden auch Flächen wächshaus als nicht versiegelt. mässing. Häuser im Dorfkern verbraucht. Ralph Edelhäußer, der Auch müssten Fahrradwege nicht stünden leer, würden aber nicht Rother Bürgermeister, sieht für immer parallel zu Straßen gebaut verkauft. Irene Schinkel beklagte, Roth ebenfalls einen Trend nach werden, es gebe genug Flurwege, dass es immer nur ums Wirt - oben. Es würden wieder mehr die man benutzen könne. In den schaftswachstum gehe. Auch in Kinder geboren. Größere Gewer - Dörfern stünden oft Gebäude wie ihrer Heimatgemeinde Büchen - begebiete sehe er in der Zukunft in Maschinenhallen und Ställe leer, bach werden immer mehr Flächen Seite 13

BN-CSU BN-Grüne BN-SPD Roth nicht mehr, dafür mehr so Christoph Leikam weiter. Wir ausgewiesen. Georgensgmünds Wohngebiete. Volker Bauer müssen mit den Eigentümern ins Bürgermeister Ben Schwarz meinte, dass die Bürgermeister bei Gespräch kommen, um diese für meinte, die Landesplanung solle Anfragen nach Gewerbeflächen Kleingewerbe nutzbar zu ma - festlegen, wo Entwicklung ge - jetzt mehr auf die Qualität der Fir - chen."Generell muss alles genutzt wünscht sei und wo nicht. "Aber men blickten und auf die Arbeits - werden, was schon da ist". Lukas ohne Wohnbauentwicklung plätze. Georg Schiffermüller aus Warlich von den Grünen aus Hil - schrumpfen die meisten Gemein - Georgensgmünd führte aus, dass es poltstein sieht große Schwierigkei - den im Landkreis", so Ben in den Dörfern viel Leerstand gebe. ten gerade für junge Leute, auf den Schwarz. Auch bei Gewerbegebie - Häuser stünden oft jahrelang leer. Dörfern an Wohnraum zu kom - ten plädierte Schwarz für die Zu - Seiner Meinung nach sollten Ge - men, obwohl große Häuser mit we - sammenarbeit. So würde es mit werbeflächen auch nicht mehr ver - nigen Bewohnern da sind. Das dem interkommunalen Gewerbe - kauft, sondern nur noch verpachtet konnte Christoph Leikam nur be - gebiet in Georgensgmünd in den werden, dann hätte die Kommune stätigen. Es gebe in Hilpoltstein Partnerkommunen Spalt und Röt - mehr Zugriffsmöglichkeiten. Auch und anderen Kommunen Bereiche, tenbach keinen derartigen Flächen - bei Verkehrsprojekten könne Flä - wo ältere Leute in sehr großen An - verbrauch geben. Auch beim che gespart werden. So hätte man wesen wohnen und das eventuell Denkmalschutz müsse man teil - auch die Umgehung von Werns - gar nicht mehr wollen. Anderer - weise umdenken: "Denkmale müs - bach mit viel weniger Flächenver - seits fehlen Wohnungen für junge sen leben", so Ben Schwarz. Zu brauch bauen können. Für Michael Familien. Auch hier helfen der po - ihrer Aktivierung sollten die Zu - Kreichauf aus Thalmässing muss litische Wille und ein Blick über schüsse massiv aufgestockt wer - ganz klar Innenentwicklung und den Tellerrand, so Christoph Lei - den. Nachverdichtung vor Neuauswei - kam. Länder wie die Niederlande sung kommen. haben sehr viel Erfahrung und Er - Thema Artenvielfalt und Blüh - Thema Artenvielfalt und Blüh - folg mit der Reaktivierung von flächen : flächen: Leerstand. Ein gutes Beispiel für Bürgermeister Ben Schwarz sieht Für Georg Schiffermüller stellt das Flächensparen bei Gewerbe ist einen Schwerpunkt bei der Schu - sich die Umsetzung von extensiven für Lukas Warlich der flächenspa - lung der Bauhofmitarbeiter. Auch Flächen im landwirtschaftlichen rende Neubau der Firma Klingele müsse man das ungewohnte Aus - Betrieb als schwierig dar, wenn in Hilpoltstein auf einer bereits sehen der Pflegeflächen offensiv Flächen aus einem Acker heraus - versiegelten Fläche. erklären und Schilder aufstellen, fallen. Bei Betriebsprüfungen damit die Bevölkerung Bescheid drohten Abzüge und Sanktionen, Thema Artenvielfalt und Blüh - weiß."Als Bürgermeister wünsche wenn man zum Beispiel nicht flächen: ich mir eine Anerkennung des exakt bis in die Ecken mäht. Auch Lukas Warlich aus Hilpoltstein hochwertigen ökologischen Zu - seien Zwischenfrüchte mit zertifi - schlug vor, kommunale Flächen an standes von Flächen, so dass sie als ziertem Saatgut vorgeschrieben, extensiv wirtschaftende Betriebe Ausgleichsflächen genutzt werden das zum Teil aus Übersee kommt mit entsprechenden Auflagen zu können", so Ben Schwarz weiter. und mit Unkräutern verunreinigt vergeben und auch die Bauhofmit - "Ausgleichsflächen sind zum Teil ist. Für Volker Bauer ist klar, dass arbeiter zu schulen. Kreisrätin Bir - schon Spekulationsobjekt". Dem das Kulturlandschaftsprogramm git Helbig sieht die Entwicklung pflichtete Ben Schwarz bei und (KULAP) angepasst werden muss. positiv. "Es ist eine Menge in den meinte, dass die Kommunen ge - Die Probleme bei Insekten und letzten Jahren angeschoben wor - geneinander ausgespielt werden. Feldvögeln seinen erkannt. Es wer - den, gerade auch von den Grünen. den 350 Mio. € in das neue Wir müssen den Rückenwind für KULAP- und Vertragsnaturschutz - Artenschutz jetzt nutzen". programm gesteckt. Auch auf eu - ropäischer Ebene würden Änderungen bei den Prämien kom - men. Im Landkreis sei positiv, dass an Straßenrändern weniger ge - mulcht und gemäht werde. Seite 14

Gemeinsamer Jahresvortrag BN und LBV: Natürliche und künstliche Blühflächen - ein Vergleich Referent: Karl-Heinz Donth

am Freitag, den 27.11.2020 um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, St.-Ceré-Platz 1, 90584 Allersberg

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Sonntag Botanische Wanderung um Allersberg Januar/ Pflege des Biotops zwischen Harrhof 30. Aug. mit Karl-Heinz Donth Februar und Eppersdorf 9 Uhr bei geeigneter Witterung Treffp.: am Kindergarten Heblesrichter Weg, 90584 Allersberg Termin wird kurzfristig festgelegt

Samstag/ Teilnahme am Allersberger Weih - Kontakt Walter Marx, 1. Vors., Sonntag nachtsmarkt 01520 1742584 5./6. Dez. BN-Stand am Marktplatz Norbert Schöll, 2. Vors., 09176-7579 Ortsgruppe Greding Februar Amphibienabend Kontakt Reinhilde Distler Tel.: 08463/ 9505 19.30 Vorbereitungstreffen für die Betreuung Uhr des Amphibienzauns bei Günzenhofen Ort und Zeit werden noch bekannt gege - ben Ortsgruppe Georgensgmünd Kontakt : Dorothea und Martin Kohl 09172/6851400 [email protected] Ortsgruppe Heideck Gemeinsame Ortsgruppe von Bund Naturschutz und Landesbund für Vogelschutz Samstag Fledermausnacht in Roth August Zwei Angebote im Ferienprogramm 22. Aug. auch für Erwachsene der Stadt Heideck 20.30 Uhr Naturwanderungen in Wald und Flur Treff - Sept./ Obsternte am Schleichersbuck und punkt: Roth, Wanderparkplatz am Waldrand, Okt. Mosten der Äpfel Schleifweiher (Schleifweg Richtung Mitte/ Bastelarbeiten zum Weihnachtsmarkt Meckenlohe) Ende Interessierte MitarbeiterInnen bitte bei Referent: Ruppert Zeiner Nov. Gelinde Grün-Harrer melden! Seite 16 Samstag Kraut einmachen wie zu Omas Zeiten Freitag Jahreshauptversammlung 24. Okt. Sauerkraut wird mit Hilfe der altbewähr - 22. Jan. Jahresrückblick und Kurzvortrag zu 10 bis ca. ten, aber schon fast in Vergessenheit ge - 19.30 Baum und Vogel des Jahres 12 Uhr ratenen Milchsäuregärung haltbar Uhr gemacht. Ort: Evang. Gemeindehaus, An der Kappel Bitte große Plastikwanne und vorhan - dene Gärtöpfe mitbringen. Es können Sonntag Winterwanderung durch den auch Gärtöpfe ausgeliehen oder erwor - 24. Januar heimischen Wald ben werden. 14 Uhr Etwa zweistündiger, aufschlussreicher Unkosten für Gewürze etc. 5 €, sowie Nachmittagsspaziergang, wenn möglich Kosten für Kraut mit Spurenlese im Schnee auf der Suche Anmeldung unter Tel. 09177 509 nach unseren heimischen Wild- und Ref./Ort: Martin Harrer, Heideck-Liebenstadt Nr. Tierarten. Der Weg führt diesmal zu den 13 Forstmeistersweihern im Nordosten der Gemeindeflur Heideck. Festes Schuh- Sonntag Teilnahme am Weihnachtsmarkt werk und wetterfeste Kleidung sind un- 28. Nov Heideck bedingt erforderlich. Die Ausstattung mit 15-22 Uhr Informationsmaterial und Verkauf von einem Fernglas ist von Vorteil. adventlichen Gestecken und Kränzen, Januar/ Obstbaumschnitt und Heckenpflege Treffp.: Parkplatz Fuchsmühle Karten und Lesezeichen, Wichteln, Februar am Schleichersbuck Referent: Dr. Karl-Heinz Neuner (Tel. 1810) Nikoläusen, Engeln, Birkenkerzen, Interessierte bitte bei den Vorsitzenden Smteelrdneenn! , Bienenwachskerzen und -anhängern, Honig, Met, Honigessig, Kontakt: Vollkornhoniglebkuchen, Quittenschnit - Gerlinde Grün-Harrer (1.Vors. BN) ten, Apfelglühsaft, heißem Hugo und Tel.: 09177/1336 heißem Met. Ruppert Zeiner (1.Vors. LBV) Tel.: 09177/1451 Ortsgruppe Hilpoltstein ontag Ferienprogramm : Samstag, Herbstwanderung 10. Aug. Spiele in und mit der Natur ist das 3. Okt. Wir erkunden das westliche Hilpoltstein, 10-12 Motto 13 Uhr vorbei an der Seitzenmühle und Paulus - Uhr Angeboten werden Spiele, die man mit mühle durch den Wald in Richtung wenig Aufwand in kurzer Zeit umsetzen Wallesau und zurück. Wegstrecke und auch zuhause spielen kann. Kinder ca. 12 km, für Kinder und Senioren im Grundschulalter können sich für geeignet. diese Aktion im Rahmen des Ferienpro - Treffp.: Hilpoltsteiner Bahnhof gramms bei der Stadt Hilpoltstein an - melden. Samstag Teilnahme am Umwelttag Treffp.: Im Biotop hinter der evangelischen 24. Okt. der Stadt Hilpoltstein Kirche 8 Uhr Wie gewohnt werden an den Klingen hinter dem Gymnasium, am Libellenwei - Samstag Biotoppflege her und am Moor bei Oberrödel das 26. Sept. Die für diese Jahreszeit üblichen Mäh- Mahdgut zusammengerecht und auf Pla - 8 Uhr und Ausbesserungsarbeiten fallen an die - nen zum Abtransport an einen Weg ge - sem Termin an. Für unsere neuen Mit - zogen. Da dabei Arbeitsstunden glieder eine gute Möglichkeit, die abgerechnet werden können, ist es für Aktiven der Ortsgruppe kennen zu ler - die Ortsgruppe die wichtigste Einnahme - nen. Bitte Rechen, Heugabeln und Sen - quelle. Bitte zahlreich erscheinen! sen mitbringen! Treffp.: Parkplatz am Gymnasium Treffp.: Am Gänsbachbiotop Seite 17

15. Nov. Stammtisch/JHV Samstag Christbaumsuche 17 Uhr Da in diesem Jahr wieder Neuwahlen an - 19. Dez. Unter der Leitung von Förster Alfons stehen, ist unser Stammtisch gleichzeitig 9.30 Uhr Herzog kann wieder jeder seinen Christ - eine Jahreshauptversammlung. Außer - baum im Wald aussuchen und absägen. dem steht die Planung für die Wander- Werkzeug ist selbst mitzubringen. Bitte exkursion 2021 an. etwaige Änderungen in der Presse be - Treffp.: Nebenzimmer des Gasthauses Bögl achten! Treffp: Straße zwischen Eysölden und Stauf Kontakt : 1. Vors. Frank Lehner, Jahrsdorf C15, Tel. 09174/3696, [email protected] 2. Vors. Eva Leikam, Blumenstraße 2a,Tel. 09174/1597, [email protected]

Ortsgruppe Rednitzhembach Die Ortsgruppe trifft sich einmal im Monat ab September neu jetzt Donnerstags um 20.00 Uhr im Gemein - dezentrum, Restaurant Barossa (Rathausplatz 3). Die Termine für den Stammtisch sind: 10.09., 12.11., 03.12. 2020, 14.01. und 04.02. 2021 Alle interessierten Naturschützer sind eingeladen. * * * Kurzfristig angesetzte Themen sind dem Schwabacher Tagblatt unter der Rubrik "Was, Wann, Wo?" zu ent - nehmen. Sie finden unsere Veranstaltungen auch im Internet unter www.rednitzhembach.de bei „Leben & Freizeit/ Neuigkeiten Vereine/ Vereins-News“ und im Bürgerbrief der Gemeinde Rednitzhembach. Dienstag Beteiligung am Ferienprogramm Freitag Jahreshauptversammlung der Orts - 3. Aug. Dem Biber auf der Spur 23. Okt. gruppe 14 Uhr mehr unter https://www.rednitzhem - 20 Uhr bach.de/de/leben-freizeit/ferienpro - Ort: Gemeindezentrum Rednitzhembach, gramm/ Restaurant Barossa, Tagungsraum (Online-)Anmeldung über die (Rathausplatz 3) Gemeinde Samstag Pflegemaßnahmen im Biotop an der Samstag Pflanzentauschbörse 14. Nov. Rednitz 3. Okt. Der eine hat’s, der andere braucht’s 9.30 Uhr Soweit vorhanden, Sense, Gabel oder 11-14 Gemeinsame Aktion mit dem Obst- & Treff - Rechen mitbringen. Uhr Gartenbauverein, Vereinsheim Obst- & punkt: Am Parkplatz an der Festwiese (gegen - Gartenbauverein Rednitzhembach, über ev. Kirche) Walpersdorf Kontakt : Robert Gödel (1. Vors.), Taunusstr. 9, Samstag Pflegearbeiten auf der Insel 91126 Rednitzhembach, 17. Okt. Soweit vorhanden, Sense, Gabel oder 09122 / 7 42 90, 9 Uhr Rechen mitbringen! [email protected] Treffp: Auf der Insel (zwischen den Brücken) Ortsgruppe Rohr Okt./Nov. BN-Ortsgruppentreffen im Herbst Sonntag Rohrer Weihnachtsmarkt Eingeladen sind alle, die sich für Natur- 29. Nov. Die BN Ortgruppe Rohr informiert über und Umweltschutz interessieren, gerne ab 10.30 die vielfältigen Aktivitäten und Aufga - auch Nicht-Mitglieder des BN. Uhr ben des BN zur Bewahrung der Schöp - In geselliger Runde soll über die Arbeit fung. Am BN-Stand werden traditionell im Jahr 2020 berichtet und das Pro - Bio-Dinkelwaffeln aus überwiegend re - gramm für 2021 beschlossen werden. gionalen Zutaten verkauft. Ort: Gasthaus Bierlein-Seitz, Rohr Wer mitmachen möchte, meldet sich Den genauen Termin entnehmen Sie bitte bei Isabella Wengler! bitte der örtlichen Presse! Ort: Kirche St. Emmeram in Rohr Kontakt : Isabella Wengler, 1. Vors.,Hopfenweg 18, 91189 Rohr-Regelsbach, Tel. 09122 / 832 90 90 Georg Großer, 2. Vors., Am Sand 12, 91189 Rohr 0176/58205041 Seite 18

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Ortsgruppe Roth Samstag Reparatur-Café Samstag Reparatur-Café 19. Sept. Alle, die an der Reparatur eines Gerätes 14. Nov. Alle, die an der Reparatur eines Gerätes 14 bis interessiert sind und sich für die Idee des 14 bis interessiert sind und sich für die Idee des 17 Uhr Reparatur-Cafés interessieren oder Lust 17 Uhr Reparatur-Cafés interessieren oder Lust haben, als ehrenamtliche Reparateure haben, als ehrenamtliche Reparateure mitzuwirken, sind wieder herzlich einge - mitzuwirken, sind wieder herzlich einge - laden. laden. Ort: Städtisches Haus für Vereine in der Ort: Städtisches Haus für Vereine in der Zeughausgasse (gegenüber BN-Büro) Zeughausgasse (gegenüber BN-Büro) Samstag Kraut einmachen wie zu Omas Zeiten 26. Okt. Sauerkraut wird mit Hilfe der altbewähr - Samstag 10 bis ca. ten, aber schon fast in Vergessenheit ge - Biotoppflege im Nov. Je nach Witterung können sich Änderun - 12 Uhr ratenen Milchsäuregärung haltbar 9 Uhr gen ergeben – Bitte der Presse entneh - gemacht. men! Bitte große P lastikwanne und vorhan - dene Gärtöpfe mitbringen. Es können auch Gärtöpfe ausgeliehen oder erwor - Kontakt : Richard Radle (1. Vors.),. ben werden. 09171 / 63886 Unkosten für Gewürze etc. 5 €, sowie [email protected] Kosten für Kraut Anmeldung unter Tel. 09177 509 Ref./Ort: Martin Harrer, Heideck-Liebenstadt Nr. 13

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Ortsgruppe Schwanstetten Freitag Jahreshauptversammlung Samstag Frischer geht’s nicht: Wanderung mit 25. Sept . mit Neuwahlen 19. Dez. Christbaumschlagen 19.30 1. Begrüßung 14 Uhr Sie können Ihren Christbaum im Wald Uhr 2. Grußworte der Ehrengäste selbst aussuchen und schlagen - mit 3. Bericht des Vorstandes mit Förster Riedel. Danach verwöhnt Sie der Aussprache und Entlastung Bund Naturschutz an einer gemütlichen 4. Neuwahlen Hütte mit hausgemachtem Glühwein, Ort: voraussichtlich Bürgerstuben Kinderpunsch und Gebäck. Samstag Schwanstettener Kinderweihnacht Prosecco, Wein und Käse (alles Bio und 5. Dez Die Ortsgruppe des BN beteiligt sich zum günstigen Preis!) gibt’s zum Kosten 16.30 wieder an der Kinderweihnacht. Sowohl und für zu Hause. Kinder können am Uhr Kinder als auch Erwachsene freuen sich Feuer Stockbrot backen. jedes Jahr über das Stockbrotbacken. Die Treff - Ehemaliger Kirchweihplatz Leerstetten, BN-Gruppe bereitet wieder viel Teig und punkt: Ende Further Straße Stöcke vor und lädt zum Backen über dem Feuer ein. Zum Aufwärmen gibt’s Kinderpunsch, Glühwein, Lebkuchen Kontakt : [email protected] und eine deftige fränkische Kartoffel - Kassier: Monika Zarnkow, Tel. 8215 suppe. Beisitzer: Volker Hilpert, Tel. 946912 Ort: Rathausplatz Ortsgruppe Spalt Zweiter Monatlicher Öko-Stammtisch Kontakt Roland Sattler, Gänsgasse 53, Montag 14. Sept., 12. Okt., 9. Nov., 14. Dez. 09175/908570 im Monat Ort: Café Tasse, Bahnhofstraße

Ortsgruppe Thalmässing Februar Amphibienabend Kontakt: Raimund Auernhammer 09173/77963 19.30 Uhr Vorbereitungstreffen für die Betreuung des Amphibienzauns bei Günzenhofen Ort und Zeit werden noch bekannt gege - ben

Ortsgruppe Wendelstein

Der BN-Ortsgruppenstammtisch Ein ungezwungenes Treffen mit vielen Informationen über aktuelle und vorausgegangene Aktionen. Alle Mitglieder und Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Spezielle Themenabende siehe im Programm nächste Seite. Immer dienstags ab 19.00 Uhr 29.Sept., 13. Okt., 10. Nov. und 15. Dez., im BN-Garten am Alten Kanal in Wendelstein Weitere Infos entnehmen Sie bitte der BN E-Mail, der Presse, der Internetseite bzw. erfahren Sie unter der BN-Rufnummer. Seite 22 Oktober Großes Sensen- und Mahdwochen - Dienstag Jahreshauptversammlung ende auf der BN-Wiese 10. Nov. Voraussichtlicher Termin 24./ 25. Okt. 19:30 BN-Garten am alten Kanal, Biotoppflege mit der Sense Obere Kanalstraße, 90530 Wendelstein Die regelmäßige Mahd der BN-Wiese ist wichtig, damit ein artenreicher Pflanzen - bestand entstehen kann, der eine vielfäl - Samstag/ Besuchen Sie uns auf dem Wendelstei - tige Tierwelt mit sich zieht. Sensen Sonntag ner Weihnachtsmarkt werden gestellt, können aber auch gerne 5./6. Dez. und genießen Sie eine leckere Tasse selbst mitgebracht werden. Schlehenglühwein. Unterstützen Sie unsere Ortsgruppe mit dem Kauf unserer Was wir am Tag zuvor mit unseren selbst hergestellten Kleinigkeiten! Sensen erfolgreich gemäht haben, darf Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder. nicht liegenbleiben und wird auf einen Ort: Stand gegenüber Fisch-Reitinger bereitgestellten Anhänger geladen. Rechen und Mistgabeln werden gestellt, können aber auch gerne selbst Kontakt: Stefan Pieger, Treidelsweg 8, 90530 mitgebracht werden. Wendelstein,Tel. 09129/27379 Treff - Auf der BN-Wiese an der Schwarzach E-Mail: punkt: (Im Schwarzachgrund, bund-naturschutz-wendelstein@online. Höhe Drechslermuseum Wendelstein; Zugang über „An der Winterleite“) http://www.roth.bund-naturschutz.de/ ortsgruppen/og-wendelstein.html Dienstag Ortsgruppenstammtisch Facebook: Bund Naturschutz Ortsgruppe 13. Okt. Themenabend: Holunder Wendelstein 19.30 Claudia Porschert Uhr Ort: BN-Garten am alten Kanal, Obere Kanalstraße, 90530 Wendelstein

Regenbogen über dem BN-Garten (Foto: Achim Ziegler) Seite 23

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Die Gemüsekiste · Langenloh 2 · 91580 Petersaur ach Bund Naturschutz e.V. Kreisgruppe Roth Traubengasse 13, 91154 Roth

August Aug. Ferienprogramm OG Heideck Natur- wanderungen 3. Aug. Ferienprogramm Biber OG Rednitzhembach 10. Aug. Ferienprogramm Naturspiele OG Hilpoltstein 22 Aug. Fledermausnacht - OG Heideck 30. Aug. Botanische Wanderung OG Allersberg

September

15. Dez. Stammtisch - Sept./Okt. Obsternte - OG Wendelstein OG Heideck November 19. Dez. Christbaumschlagen - 14. Sept. Stammtisch - OG Spalt OG Hilpoltstein 23. Sept. Stammtisch - 19. Dez. Christbaumschlagen - OG Wendelstein Mitte/ Basteln für OG Schwanstetten 19. Sept. Reparaturcafé Ende Weihnachtsmarkt OG Roth Nov. OG Heideck 26. Sept. Biotoppflege - Nov. Biotoppflege - OG Roth OG Hilpoltstein 15. Nov. Stammtisch - Januar/Februar 25.Sept. Jahreshauptversamm- OG Hilpoltstein lung OG Schwanstetten 9. Nov. Stammtisch - OG Spalt Jan./Febr. Biotoppflege - 10. Nov. Jahreshauptversamm- OG Allersberg lung - OG Wendelstein 22. Jan. Jahreshauptversamm- Oktober 14. Nov. Biotoppflege - lung OG Heideck OG Rednitzhembach 24. Jan. Winterwanderung 14. Nov. Reparatur-Café - OG Heideck Okt./Nov. Ortsgruppentreff - OG Roth Febr. Amphibienabend OG Rohr 27. Nov. Gemeinsamer Jahresvor- OGs Greding/ Oktober Biotoppflege - trag BN -LBV Thalmässing OG Wendelstein Thema Blühflächen 3. Okt. Herbstwanderung 28. Nov. Weihnachtsmarkt - OG Hilpoltstein OG Heideck 3. Okt. Pflanzentauschbörse 29. Nov. Weinachtsmarkt - OG Rednitzhembach OG Rohr 12. Okt. Stammtisch - OG Spalt 13. Okt. Stammtisch Holunder OG Wendelstein Dezember 16. Okt. Jahreshauptversamm- lung der Kreisgruppe 5. Dez. Kinderweihnacht - 17. Okt. Biotoppflege - OG Schwanstetten OG Rednitzhembach 5./6. Dez. Weihnachtsmarkt - 24. Okt. Umwelttag - OG Allersberg

OG Hilpoltstein F

5./6. Dez. Weihnachtsmarkt o t 23. Okt. Jahreshauptversammlung o :

OG Wendelstein P

OG Rednitzhembach24. . 14. Dez. Stammtisch - OG Spalt N ö

26. Okt. Kraut einmachen - r r OGs Heideck, Roth