AMTSBLATT für den Landkreis

03. Jahrgang , den 14. September 2009 Nummer 29

I N H A L T

Information des Landkreises Saalekreis : Dezernat III / Ordnungsamt : Kommunale Kriminalprävention – Wie sicher fühlen Sie sich im Landkreis………………………………….……………………….1

Gemeinsame Bekanntmachung der Gemeinden Beesenstedt, Bennstedt, Fienstedt, Höhnstedt, Kloschwitz, Lieskau, Salzmünde, Schochwitz und Zappendorf:______Gebietsänderungsvereinbarung zur Bildung der Einheitsgemeinde „Salzatal“ ………………..……………………………………….1

Gemeinsame Bekanntmachung der Goethestadt Bad Lauchstädt und der Gemeinde Milzau: Gebietsänderungsvereinbarung zur Eingemeindung der Gemeinde Milzau in die Goethestadt Bad Lauchstädt……………………...16

Bekanntmachung des Wasserzweckverbandes „Saalkreis“: Einladung zur Verbandsversammlung…………………………………………………………………...……………………………..21

Impressum …………………………………………………………………………………………………………………...... ……22

Information des Landkreises Saalekreis Gemeinsame Bekanntmachung

der Gemeinden Beesenstedt, Bennstedt, Fienstedt, Dezernat III / Ordnungsamt: Höhnstedt, Kloschwitz, Lieskau, Salzmünde, Schochwitz und Zappendorf Kommunale Kriminalprävention - Wie sicher fühlen Sie

sich im Landkreis? Bekanntmachungsanordnung Ziel der Kommunalen Kriminalprävention ist die Senkung Gemäß § 18 Abs. 3 Gemeindeordnung für das Land Sachsen- der Kriminalität und der Kriminalitätsfurcht. Bei dieser Anhalt (GO LSA) werden nachfolgend bekannt gemacht: Aufgabe arbeiten Einwohner, kommunale Einrichtungen und

Polizei eng zusammen. Im Mittelpunkt stehen die spezifi- a) die Gebietsänderungsvereinbarung zur Bildung der Ein- schen Problemlagen der Kommune und die Einbindung der heitsgemeinde „Salzatal“ zum 01.01.2010 dort lebenden Menschen. b) die kommunalaufsichtliche Genehmigung vom 11.08.09 (Az. 15.13.00.211.) zur Bildung der Einheitsgemeinde Nur wenn die Probleme und Bedürfnisse der Einwohner „Salzatal“ bekannt sind, können vorbeugende Maßnahmen (Präventio- Salzmünde, 2. September 2009 nen) speziell darauf ausgerichtet werden. Gemeinde Beesenstedt Geithe, Bürgermeister Ihre Mitarbeit ist also ausschlaggebend für die nachhaltige, Gemeinde Bennstedt Uhlmann, Bürgermeister positive Veränderungen in den Gemeinden des Landkreises. Gemeinde Fienstedt Thomas, Bürgermeister Teilen Sie uns mit, wo Ihrer Meinung nach Probleme noch Gemeinde Höhnstedt Ringleb, Bürgermeister unerkannt sind. Gemeinde Kloschwitz Papendieck, Bürgermeister Gemeinde Lieskau Schubert, Bürgermeister Entsprechende Fragebögen erhalten Sie in allen kommunalen Gemeinde Salzmünde Kalbitz, Bürgermeister Behörden, weiterhin ist ein Download über die Internetprä- Gemeinde Schochwitz Bernas, Bürgermeister senz des Landkreises unter Gemeinde Zappendorf Witkowsky, Bürgermeiste

www.saalekreis.de/Bürger+Verwaltung/Bürgerservice/ 1. Gebietsänderungsvereinbarung Ordnungsamt/Kriminalprävention Gebietsänderungsvereinbarung möglich. Die ausgefüllten Formulare können anonym abge- (Fassung vom 16. Juni 2009) geben werden, möglich ist dies auch bei den kommunalen Aufgrund der §§ 17 und 18 der Gemeindeordnung für das Behörden, über die E-Mail-Adresse ordnungs- Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) vom 05.10.1993 in der [email protected], per Post an die Kreisverwaltung Saa- zurzeit gültigen Fassung haben die Gemeinderäte der Ge- lekreis, Ordnungsamt, Domplatz 2, 06217 Merseburg oder meinden auch per Fax 03461/401232. A) Beesenstedt am: 20. Mai 2009 B) Bennstedt am: 3. Juni 2009

C) Fienstedt am: 3. Juni 2009

D) Höhnstedt am: 28. Mai 2009

E) Kloschwitz am: 2. Juni 2009

F) Lieskau am: 27. Mai 2009

Seite 2 Amtsblatt Nr. 29 14. September 2009

G) Salzmünde am: 18. Juni 2009 (5) Die an der Neubildung beteiligten Gemeinden und H) Schochwitz am: 26. Mai 2009 nunmehrigen Ortschaften können ihre bisherigen Wap- pen als Ausdruck der Verbundenheit der Bevölkerung I) Zappendorf am: 2. Juni 2009 mit ihrer Ortschaft und deren Geschichte weiter führen. - im Weiteren „Gemeinden A) bis I)“ genannt - § 3 beschlossen, dass ihre Gemeinden mit Ablauf des 31.12.2009 Sicherung der Einwohner- und Bürgerrechte aufgelöst und nach Maßgabe nachstehender Vereinbarung (1) Zur Sicherung der Bürgerrechte nach den §§ 20 und 21 zum 01.01.2010 zu einer neuen Einheitsgemeinde mit dem GO LSA wird die Dauer des Wohnsitzes und des Auf- Namen enthaltes in den aufgelösten Gemeinden auf die Daue „Salzatal“ des Wohnsitzes oder des Aufenthaltes in der neu gebil- vereinigt werden. deten Gemeinde angerechnet. Die Bürger der Gemeinden A) bis I) sind nach § 17 Abs. 1 (2) Die Einwohner einer der aufgelösten Gemeinden haben Satz 8 GO LSA i. V. m. § 55 KWG LSA angehört worden. im Verhältnis zu den Einwohnern der jeweils anderen In Ausführung der übereinstimmenden Beschlüsse ihrer aufgelösten Gemeinden die gleichen Rechte und Pflich- Gemeinderäte sowie zur Regelung der hieraus entstehenden ten. Rechts- und Verwaltungsfragen schließen die Gemeinden (3) Die öffentlichen Einrichtungen der aufgelösten Gemein- nachstehende Vereinbarung zur Gebietsänderung. den stehen allen Einwohnern im Rahmen der geltenden Bestimmungen in gleicher Weise zur Verfügung. § 1 Neubildung der Einheitsgemeinde § 4 (1) Mit dem Inkrafttreten der Vereinbarung werden die Ortschaftsverfassung bisherigen selbstständigen Gemeinden (1) Für die neu gebildete Gemeinde wird die Ortschaftsver- fassung nach den §§ 86 ff. GO LSA eingeführt. Es wer- A) Beesenstedt mit den Ortsteilen Naundorf, Schwit- den folgende Ortschaften gebildet: tersdorf und Zörnitz A) die Ortschaft Beesenstedt , bestehend aus den B) Bennstedt Ortsteilen Beesenstedt, Naundorf, Schwittersdorf C) Fienstedt und Zörnitz, D) Höhnstedt B) die Ortschaft Bennstedt , bestehend aus dem Ortsteil E) Kloschwitz mit den Ortsteilen Trebitz, Rumpin und Bennstedt, Johannashall C) die Ortschaft Fienstedt , bestehend aus dem Ortsteil F) Lieskau Fienstedt, G) Salzmünde mit den Ortsteilen Schiepzig, Benken- D) die Ortschaft Höhnstedt , bestehend aus dem dorf, Quillschina, Gödewitz, Pfützthal und Neura- Ortsteil Höhnstedt, goczy E) die Ortschaft Kloschwitz , bestehend aus den H) Schochwitz mit den Ortsteilen Krimpe, Räther, Ortsteilen Johannashall, Kloschwitz, Rumpin und Gorsleben und Wils Trebitz, I) Zappendorf mit den Ortsteilen Müllerdorf und Köll- F) die Ortschaft Lieskau , bestehend aus dem Ortsteil me Lieskau, aufgelöst. G) die Ortschaft Salzmünde , bestehend aus den (2) Die neue Gemeinde umfasst das Gebiet der bisherigen Ortsteilen Benkendorf, Gödewitz, Neuragoczy, Gemeinden A) bis I). Die bisherigen Gemeinden und ih- Pfützthal, Quillschina, Salzmünde und Schiepzig, re Ortsteile werden Ortsteile der neuen Gemeinde. Die H) die Ortschaft Schochwitz , bestehend aus den Ortsteile sind in die Hauptsatzung der neuen Einheits- Ortsteilen Gorsleben, Krimpe, Räther, Schochwitz gemeinde aufzunehmen. und Wils, (3) Die neue Einheitsgemeinde hat ihren vorübergehenden I) die Ortschaft Zappendorf , bestehend aus den Verwaltungssitz im Ortsteil Salzmünde. Ortsteilen Köllme, Müllerdorf und Zappendorf. (4) Mit Wirksamkeit der Bildung der neuen Gemeinde Ortschaften der neu gebildeten Gemeinde werden die „Salzatal“ ist die Verwaltungsgemeinschaft „Westlicher aufgelösten Gemeinden Beesenstedt, Bennstedt, Saalkreis“ aufgelöst. Fienstedt, Höhnstedt, Kloschwitz, Lieskau, Salzmünde, § 2 Schochwitz und Zappendorf. Die jeweiligen Ortschaften Name, Wappen, Flaggen tragen den Namen der jeweils aufgelösten Gemeinde.

(1) Die neue Einheitsgemeinde erhält den Namen „Salza- (2) In den aufgelösten Gemeinden und nunmehrigen Ort- tal“. schaften A) bis I) werden Ortschaftsräte mit Ortsbür- germeistern gebildet. (2) Die Einheitsgemeinde „Salzatal“ wird anstreben in ihr

Wappen folgende Bestandteile aufzunehmen: (3) Der jeweilige Gemeinderat jeder aufgelösten Gemeinde besteht für den Rest der Wahlperiode als Ortschaftsrat - Ähre, fort. Der jeweilige bisherige ehrenamtliche Bürgermeis- - Anker, ter jeder aufgelösten Gemeinde ist gemäß § 58 Abs. 1 b - Weintraube. Satz 1 GO LSA Ortsbürgermeister für den Rest seiner ursprünglichen Wahlperiode, längstens für die erste (3) Die bisherigen Ortsteile führen ihre Benennung weiter, Wahlperiode des Ortschaftsrates nach der Neubildung. die neuen Ortsteile verwenden als Benennung den bis- Nach Beendigung seiner Wahlperiode scheidet der je- herigen Gemeindenamen. weilige bisherige Bürgermeister aus seiner Funktion als (4) Für die Ortseingangsschilder wird vereinbart, dass Ortsbürgermeister aus, bleibt jedoch zusätzliches Mit- darauf zuerst der Name der jeweiligen Ortschaft, darun- glied im Ortschaftsrat. Im Falle des Satzes 3 wählt der ter die Worte „Salzatal“ und darunter die Worte „Land- Ortschaftsrat auf der Grundlage des § 88 Abs. 1 GO kreis Saalekreis“ stehen. 14. September 2009 Amtsblatt Nr. 29 Seite 3

LSA einen Ortsbürgermeister aus seiner Mitte. Die Zahl gen, denen die aufgelösten Gemeinden angehörten so- der jeweiligen Mitglieder des Ortschaftsrates wird in die wie in die von ihnen abgeschlossenen öffentlich- Hauptsatzung der neu gebildeten Einheitsgemeinde auf- rechtlichen und privatrechtlichen Verträge ein und ü- genommen. bernimmt deren Verbindlichkeiten und Forderungen. (4) Die zum Zeitpunkt der Neubildung bestehenden Auf- Soweit die aufgelösten Gemeinden Geschäftsanteile an wandsentschädigungsregelungen für die übergeleiteten Kapitalgesellschaften besessen haben, gehen auch diese Gemeinderäte und ehrenamtlichen Bürgermeister sind auf die neu gebildete Gemeinde über. bis zum Ablauf ihrer Amtszeit in die Entschädigungs- (2) Die Mitgliedschaften der aufzulösenden Gemeinden in satzung der neu gebildeten Gemeinde aufzunehmen. Zweckverbänden und Vereinigungen sowie die Kapital- § 5 beteiligungen und Verträge von besonderer Bedeutung Wahrung der Eigenart der aufzulösenden Gemeinden ergeben sich aus der als Anlage 3 beigefügten Aufstellung. (1) Die neu gebildete Gemeinde verpflichtet sich, die Pflege

des Ortsbildes, den Charakter und das örtliche Brauch- (3) Das bewegliche und unbewegliche Eigentum der aufge- tum der aufzulösenden Gemeinden zu erhalten und das lösten Gemeinden und der aufgelösten Verwaltungsge- kulturelle und sportliche Eigenleben, insbesondere die meinschaft Westlicher Saalkreis geht mit dem Zeitpunkt bestehenden Vereine weiterhin zu fördern. Hierzu über- der Auflösung in das Eigentum der neu gebildeten Ge- trägt die neu gebildete Gemeinde durch Hauptsatzung meinde über. den Ortschaftsräten folgende Aufgaben zur Erledigung: § 7 a) die Ausgestaltung und Benutzung der in Anlage 1 Organe der Gemeinde – Gemeinderat Buchstabe a genannten öffentlichen Einrichtun- (1) Die Neuwahl des Gemeinderates erfolgt gemäß § 46 gen, Abs. 1 Kommunalwahlgesetz des Landes Sachsen- b) die Pflege des örtlichen Brauchtums; insbesonde- Anhalt (KWG LSA) i. V. m. § 74 Kommunalwahlord- re die in Anlage 1 Buchstabe b genannten Veran- nung des Landes Sachsen-Anhalt (KWO LSA) spätes- staltungen, tens vier Monate nach Wirksamkeit der Bildung der neuen Gemeinde. c) die Förderung der örtlichen Vereinigungen, ins-

besondere die in Anlage 1 Buchstabe c genann- (2) Die zuständige Kommunalaufsichtsbehörde bestimmt ten, gemäß § 46 Abs. 1 Satz 2 KWG LSA den Tag der Neu- wahl. d) die Pflege vorhandener Partnerschaften gemäß Anlage 1 Buchstabe d, § 8 Organe der Gemeinde – Bürgermeister e) die Ausgestaltung und Benutzung der Einrich- tungen der Freiwilligen Feuerwehren. (1) Der hauptamtliche Bürgermeister der neu gebildeten

(2) Im ersten Jahr nach Bildung der Einheitsgemeinde Gemeinde „Salzatal“ ist zu wählen. „Salzatal“ werden zur Erfüllung der Aufgaben nach Anlage 1 Buchstabe b und Buchstabe c pro Einwohner (2) Die Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters erfolgt 5,00 € in den Haushaltsplan eingestellt, soweit die nach der wirksamen Bildung der neuen Gemeinde. Nach Haushaltssituation eine solche Bereitstellung zulässt und Wirksamkeit der Bildung der neuen Gemeinde bestimmt der Haushalt in Einnahmen und Ausgaben gedeckt ist. der Gemeinderat unverzüglich den Wahltag. (3) In den Folgejahren werden die notwendigen Mittel im § 9 jährlichen Haushaltsplan der neu gebildeten Gemeinde Ortsrecht je nach Leistungskraft veranschlagt. Der Ortschaftsrat ist (1) Das Ortsrecht der aufgelösten Gemeinden A) bis I) und nach § 87 Abs. 1 Satz 3 GO LSA zu hören. das von der Verwaltungsgemeinschaft Westlicher Saal- (4) Die neu gebildete Gemeinde wird den Bestand und kreis gesetzte Ortsrecht gemäß Anlage 4 gilt, soweit es Betrieb der in Anlage 2 genannten in den bisherigen nicht durch die Zusammenlegung gegenstandslos ge- Gemeinden vorhandenen kommunalen Einrichtungen worden ist, für den jeweiligen ursprünglichen Geltungs- gewährleisten: bereich solange fort, bis es durch die neu gebildete Ein- a) Leiteinrichtungen mit überörtlicher Bedeutung heitsgemeinde wirksam ersetzt wird. Das Ortsrecht ist gemäß Anlage 2 Buchstabe a , spätestens bis zum 31.12.2014 (max. 5 Jahre) zu erset- zen. b) Einrichtungen der Daseinsvorsorge gemäß Anla-

ge 2 Buchstabe b , (2) Für die neu gebildete Gemeinde sollte unverzüglich eine Hauptsatzung, eine Geschäftsordnung und eine Auf-

c) sonstige Einrichtungen und Veranstaltungen ge- wandsentschädigungssatzung erlassen werden. mäß Anlage 2 Buchstabe c. (3) Die bestehende Bauleitplanung (Flächennutzungspläne, Diese Verpflichtung der Einheitsgemeinde entfällt ganz Bebauungspläne) der aufgelösten Gemeinden wird ü- oder teilweise, wenn sich der zugrunde liegende Sach- bernommen und im Rahmen der Planung für das gesam- verhalt oder die rechtlichen Voraussetzungen grundle- te Gemeindegebiet nach Maßgabe des Baugesetzbuches gend ändern. Eine grundlegende Änderung des zugrunde weitergeführt. Die neu gebildete Gemeinde verpflichtet liegenden Sachverhaltes ist auch in der grundlegenden sich, vor Abgabe von Stellungnahmen zu Ausweisungen Änderung der finanziellen Leistungsfähigkeit der Ein- der Regionalplanung, die das Gebiet einer Ortschaft heitsgemeinde zu sehen. Der Ortschaftsrat ist nach § 87 betreffen, den Ortschaftsrat anzuhören. Abs. 1 Satz 3 GO LSA zu hören. (4) Die vertragsabschließenden Gemeinden empfehlen dem § 6 Bürgermeister der neuen Gemeinde, für die Zeit, in wel- Rechtsnachfolge cher die bisherigen ehrenamtlichen Bürgermeister der (1) Die neu gebildete Gemeinde tritt mit dem Zeitpunkt der aufgelösten Gemeinden gemäß § 58 Abs. 1 b Satz 1 GO Auflösung die Rechtsnachfolge für die aufgelösten Ge- LSA Ortsbürgermeister für den Rest ihrer ursprüngli- meinden A) bis I) und für die aufgelöste Verwaltungs- chen Wahlperiode sind, längstens für die erste Wahlpe- gemeinschaft Westlicher Saalkreis an. Sie tritt insbeson- riode des Ortschaftsrates nach der Neubildung, die bis- dere in die Zweckverbände, Verbände und Vereinigun- Seite 4 Amtsblatt Nr. 29 14. September 2009

herigen Stützpunkte der Gemeindehandwerker in den (2) Die Gemeinde wird die 20 € je Einwohner, per Einwoh- bisherigen Gemeinden beizubehalten. nerstand zum 31.12.2007 der aufzulösenden Gemeinden § 10 A) bis I) und die Zuweisungen für den freiwilligen Zu- Haushaltsführung sammenschluss von Gemeinden gem. RdErl. des MI vom 01.08.2007 - 32.10611, geändert durch RdErl. des Die aufzulösenden Gemeinden A) bis I) werden vom Ab- MI vom 13.12.2007 - 32.10611, für Investitionen in ein schluss des Vertrages bis zum Zeitpunkt des Zusammen- Verwaltungsgebäude verwenden. schlusses finanzielle Verpflichtungen, die nicht Bestandteil der Haushaltssatzungen 2009 sind und über eine Wertgrenze (3) Die neu gebildete Gemeinde wird die bereits begonne- von 5.000 € hinausgehen, nur im Einvernehmen mit den nen Maßnahmen, die in der Anlage 5 aufgeführt sind, anderen Gemeinden eingehen. Sie werden sich aller Ent- weiterführen und ordnungsgemäß beenden. scheidungen im Sinne der §§ 99 ff. GO LSA enthalten, die (4) Die Gemeinde verpflichtet sich, im Gebiet der aufzulö- der Finanzlage der neuen Gemeinde Nachteile bringen könn- senden Gemeinden A) bis I) die Investitionen nach An- ten. lage 6 im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haus- § 11 haltsmittel und ihrer Leistungskraft vorzunehmen. Diese Verpflichtung darf nur nach erfolgter Anhörung der Ort- Steuern schaftsräte geändert werden. Grundsätzlich richtet sich Bis zum 31.12.2014 werden in den aufzulösenden Gemein- die Priorität danach, ob für die Vorhaben Fördermittel den A) bis I) die im Haushaltsjahr 2009 geltenden bzw. genehmigt oder in Aussicht gestellt worden sind, sowie beschlossenen Hebesätze für die Grundsteuer A und B und ob und in welcher Höhe die aufzulösenden Gemeinden die Gewerbesteuer beibehalten. A) bis I) hierfür Rücklagen gebildet haben. Rücklagen Grund- Grund- Gewerbe- sind in erster Linie entsprechend der von den aufzulö- Gemeinde steuer A steuer B steuer senden Gemeinden A) bis I) vor Abschluss dieser Ver- v. H. v. H. v. H. einbarung festgelegten Zweckbestimmung zu verwen- den. Gemeinde 200 300 300 § 13 A) (Bee- Personalübergang senstedt) (1) Die Beamten der aufgelösten Gemeinden A) bis I) und Gemeinde 275 360 350 der aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft Westlicher B) (Benn- Saalkreis treten kraft Gesetzes in den Dienst der neu ge- stedt) bildeten Gemeinde (§§ 128 ff. Beamtenrechtsrahmenge- Gemeinde 250 350 300 setz – BRRG). Sie sind verpflichtet, die ihnen übertra- C) (Fien- genen Ämter anzunehmen. Einen Anspruch auf Über- stedt) tragung einer bestimmten Funktion oder eines bestimm- Gemeinde 250 300 300 ten Dienstpostens haben sie nicht. D) (Höhn- (2) Die Übernahme der Beschäftigten der aufgelösten Ge- stedt) meinden A) bis I) und der aufgelösten Verwaltungsge- Gemeinde 300 400 250 meinschaft Westlicher Saalkreis durch die neu gebildete E) (Klosch- Gemeinde richtet sich nach § 73 a GO LSA i. V. m. §§ witz) 128, 129 BRRG. Sie sind verpflichtet, die ihnen über- tragenen Aufgaben wahrzunehmen. Einen Anspruch auf Gemeinde 275 360 340 Übertragung einer bestimmten Funktion oder eines be- F) (Lieskau) stimmten Arbeitsplatzes haben sie nicht. Gemeinde 275 360 350 (3) Die aufzulösenden Gemeinden A) bis I) werden vom G) (Salz- Zeitpunkt des Vertragsabschlusses an bis zum Zeitpunkt münde) der wirksamen Neubildung keine Veränderung der Gemeinde 300 390 315 dienst- und arbeitsrechtlichen Verhältnisse ihrer Be- H) (Schoch- diensteten, insbesondere keine Neueinstellungen, ohne witz) Abstimmung mit den jeweils anderen Gemeinden vor- Gemeinde 275 360 300 nehmen. I) (Zappen- § 14 dorf) Gewährleistung des Brandschutzes und der Hilfeleistung (1) Der neu gebildeten Gemeinde obliegen mit Inkrafttreten dieses Vertrages die Aufgaben nach dem Brandschutz- § 12 gesetz (BrSchG) in der jeweils geltenden Fassung. Investitionen (2) Die Freiwilligen Feuerwehren der aufgelösten Gemein- (1) Die Gemeinde wird die zum Zeitpunkt der Auflösung in den A) bis I) bestehen als Ortsfeuerwehren der neu ge- der Rücklage der aufzulösenden Gemeinden A) bis I) bildeten Gemeinde fort. vorhandenen Mittel jeweils für Investitionen in den ent- sprechenden Ortschaften verwenden. (3) Zur Sicherung der Einsatzfähigkeit verbleiben alle Fahrzeuge, Geräte und Ausrüstungsgegenstände im Be- Davon ausgenommen sind: stand der Ortsfeuerwehren. - die zweckgebundenen Rücklagemittel, die entspre- (4) Die bisherigen Gemeindewehrleiter der aufgelösten chend ihrer Zweckbestimmung einzusetzen sind, Gemeinden A) bis I) werden zu Ortswehrleitern der Ort- - 20 € je Einwohner, per Einwohnerstand zum schaften bis zum Ende ihrer jeweiligen Amtszeit. Der 31.12.2007 bisherige Gemeindewehrleiter der aufgelösten Gemeinde - und Zuweisungen für den freiwilligen Zusammen- Kloschwitz wird bis zur Berufung des Gemeindewehr- schluss von Gemeinden gem. RdErl. des MI vom leiters der neu gebildeten Gemeinde mit der Wahrneh- 01.08.2007 - 32.10611, geändert durch RdErl. des mung der Geschäfte des Gemeindewehrleiters der neu MI vom 13.12.2007 - 32.10611. gebildeten Gemeinde beauftragt. 14. September 2009 Amtsblatt Nr. 29 Seite 5

§ 15 § 18 Schulwesen Regelung von Streitigkeiten Die vorhandenen Schulstandorte ergeben sich aus dem ge- (1) Dieser Vertrag wurde im Geist der Gleichberechtigung nehmigten Schulentwicklungsplan des Landkreises Saa- und der Vertragstreue getroffen. lekreis. (2) Können Meinungsverschiedenheiten zwischen den Zum jetzigen Zeitpunkt sind dies die Schulstandorte: Vertragspartnern nicht einvernehmlich geregelt werden, a) Grundschulen ist die Kommunalaufsichtsbehörde anzurufen.

- Beesenstedt (3) Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages un- wirksam oder undurchführbar sein oder nach Vertrags- - Bennstedt abschluss unwirksam oder undurchführbar werden, so - Höhnstedt wird dadurch die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen - Salzmünde mit Außenstelle Lieskau nicht berührt. § 139 BGB findet keine Anwendung. b) Sekundarschule (4) Sollte eine der vorstehenden Regelungen dem derzeit - Höhnstedt oder künftig geltenden Recht widersprechen, so soll sie durch eine Regelung ersetzt werden, die dem am nächs- ten kommt, was die vertragsschließenden Gemeinden § 16 gewollt haben. Regelung bis zum Amtsantritt des Bürgermeisters § 19 Mit Inkrafttreten dieser Gebietsänderungsvereinbarung über- Sprachliche Gleichstellung nimmt die bisherige Leiterin der Verwaltungsgemeinschaft Personen- und Funktionsbezeichnungen gelten in weiblicher der aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft „Westlicher Saal- und männlicher Form. kreis“ die Befugnisse des hauptamtlichen Bürgermeisters der neu gebildeten Gemeinde. Die Amtsführung ist befristet bis § 20 zum Tag des Amtsantritts des gewählten Bürgermeisters der Inkrafttreten neu gebildeten Einheitsgemeinde. Der Gebietsänderungsvertrag ist mit der Genehmigung des Landkreises Saalekreis als untere Kommunalaufsichtsbehör- de und deren Bestimmungen im Amtsblatt des Landkreises § 17 Saalekreis zu veröffentlichen. Bildung und Aufgaben des Gemeinderates Der Gebietsänderungsvertrag tritt am 01.01.2010 in Kraft. (1) Für die Zeit vom 01.01.2010 bis zum Zusammentritt des gewählten Gemeinderates bilden gewählte und noch im Anlage 1 Amt befindliche ehrenamtliche Mitglieder der Gemein- Angelegenheiten der Ortschaftsräte deräte, die nunmehrigen Ortschaftsräte der vertragsbe- teiligten Gemeinden, den Gemeinderat der Einheitsge- a) Ausgestaltung und Benutzung öffentlicher Einrichtun- meinde. Die Gemeinderäte der vertragsbeteiligten Ge- gen meinden entsenden Vertreter aus ihrer Mitte in den Ge- meinderat der Einheitsgemeinde. Die vertragsbeteiligten Gemeinde Beesenstedt Gemeinden entsenden entsprechend ihrer Einwohner- - Sportplatz mit Sportlerheim zahl Vertreter in den Gemeinderat der Einheitsgemein- - Kegelbahn de, pro angefangene 1.000 Einwohner je 1 Vertreter. - Jugendclub Beesenstedt Das sind für - Gemeindebüro Beesenstedt 2, - Festwiesen (Naundorf, Schwittersdorf) Bennstedt 2, - Spielplätze (Beesenstedt, Schwittersdorf, Naundorf)

Fienstedt 1, Gemeinde Bennstedt Höhnstedt 2, - Sportplätze mit Sportlerheim (Eislebener Straße, Eis- Kloschwitz 1, dorfer Straße)

Lieskau 3, - Gemeindebüro und Saal im Gemeindezentrum - Spielplatz Salzmünde 3, Schochwitz 2, Gemeinde Fienstedt Zappendorf 2 Vertreter. - Jugendclub - Gemeindebüro in der Dorfstraße 35 a Darüber hinaus entsenden die vertragsbeteiligten Ge- - Spielplatz meinden ihren bisherigen Bürgermeister in den Gemein- - Sportplatz derat der Einheitsgemeinde. Die Mitgliedschaft im Ge- - Dorfplatz (Festplatz) meinderat der Einheitsgemeinde ist befristet bis zum Tag

des Amtsantritts der gewählten Mitglieder des Gemein- Gemeinde Höhnstedt derates der neu gebildeten Einheitsgemeinde. - Festplatz mit Freibühne der Gemeinde (2) Der Gemeinderat nimmt seine Aufgaben entsprechend - Gemeindegebäude der gesetzlichen Vorschriften wahr. - Gemeindesaal (3) Der Gemeinderat wird spätestens nach Inkrafttreten der - Jugendclub Vereinbarung durch die bisherige Leiterin der Verwal- - Spiel- und Seniorenpark tungsgemeinschaft der aufgelösten Verwaltungsgemein- - Sportplatz mit Funktionsräumen schaft „Westlicher Saalkreis“ zu seiner konstituierenden - Vereinsheim des Karnevalclubs Sitzung einberufen. (4) Er beschließt insbesondere über die Geschäftsordnung Gemeinde Kloschwitz

sowie die Hauptsatzung der Gemeinde. - Gemeindebüro - Festwiese Seite 6 Amtsblatt Nr. 29 14. September 2009

- Spielplätze (Kloschwitz, Trebitz, Rumpin) - Kinderfeste der Vereine - Karnevalveranstaltungen Gemeinde Lieskau - Frühlings- und Herbstwanderungen des Winzervereins - Sportplatz mit Sportplatzfunktionsgebäude ohne Gast- - Osterfeuer der FFW stätte - Weinproben - Gemeindeobjekt mit Gemeindebüro, Hallesche Straße 3 - Straußenwirtschaften - Keramikscheune - Seniorenweihnachtsfeier - Bürgerhaus mit Kegelbahn - Internationale Aprikosentagung - Spielplätze (Am Hasengarten, Teichstraße) - Weihnachtsmarkt - Jugendclub Gemeinde Kloschwitz Gemeinde Salzmünde - Seniorenweihnachtsfeier - Sportplatz mit Sportplatzfunktionsgebäude einschl. - Weihnachtsfeier Kegelbahn - Sportfest - Gemeindebüro - Feuerwehrfest - Gemeindesaal im Sport- und Gemeindezentrum - Weihnachtsbaumverbrennen - Heimatmuseum - Fußballturnier - Bürgerbegegnungsstätte Schiepzig (ehemals Kita) - Spielplätze (Schiepzig, Benkendorf, Gödewitz, Pfütz- Gemeinde Lieskau thal) - Weihnachtsmarkt - Heidefest Gemeinde Schochwitz - Heidepokal - Sportplatz mit Sportplatzfunktionsgebäude - Karnevalsveranstaltungen - Jugendclub - Feuerwehrfeste (Osterfeuer u. a.) - Gemeindebüro - Seniorenveranstaltungen - Mehrzweckhalle - Veranstaltungen des Kreativvereins - Heimatstube - Veranstaltungen des Bürgervereins - Spielplatz - Walpurgisfeuer, Oktoberfeuer, Weihnachtsbaum- verbrennen Gemeinde Zappendorf - Gemeindebüro Gemeinde Salzmünde - Landwirtschafts- und Heimatmuseum - Karnevalsveranstaltungen - Festwiese - Osterfeuer - Spielplätze (Müllerdorf, Krumme Äcker, Zappendorf, - Walpurgisnachtsfeier Köllme) - Bierhügelfest - Sportplatz Schachtanlage mit Gebäude - Hoffest - Naturlehrpfade mit Aufstellern und Lehrtafeln, sowie - Reiterfestspiele Hinweisschilder - Weihnachtsmarkt/Seniorenweihnachtsfeier - Seniorenveranstaltungen b) Pflege des örtlichen Brauchtums - Salzmünder Saalefest

Gemeinde Beesenstedt Gemeinde Schochwitz - Kinderfest der Vereine - Karnevalsveranstaltungen - Reitturniere verschiedener Vereine - Osterfeuer/Weihnachtsbaumverbrennen - Sportfest (Pfingstturnier) - Parkfest - Feuerwehrfest/Frühlingsfeuer und Sommerfest - Fußballturniere - Weihnachtsfeier Senioren/Sommerfest - Weihnachtsmarkt - Karnevalsveranstaltungen - Seniorenweihnachtsfeier - Dorffeste in verschiedenen Ortsteilen - Ausstellungen von Zuchtvereinen Gemeinde Zappendorf - Kreatives Gestalten - Karnevalsveranstaltungen - Veranstaltungen im Landwirtschafts- und Heimatmuse- Gemeinde Bennstedt um - Dorffest - Veranstaltungen des Kinder- und Jugendcamps - Osterfeuer/Weihnachtsbaumverbrennen - Erntedankfest - Weihnachtsmarkt - Händelweinblütenfest - Park - Osterfeuer/Weihnachtsbaumtraditionsfeuer - Sportfest - Fußballturniere - Fußballturniere - Seniorennachmittage/Seniorenveranstaltungen - Ausstellung Zuchtverein - Zappendorfer Markttag - Kinderfest der Vereine - Wanderungen und Seniorenwanderungen - Schulfest - Umweltpreis - Ehrenbürgerschaft Gemeinde Fienstedt - Dorffest c) Förderung örtlicher Vereinigungen - Osterfeuer/Weihnachtsbaumverbrennen - Weihnachtsbaum aufstellen zu Adventsbeginn Gemeinde Beesenstedt - Sportverein TuRa 90 Beesenstedt Gemeinde Höhnstedt - RV Beesenstedt e. V. - Fußballturnier des SV Höhnstedt - RV Naundorf e. V. - Winzerfest mit seinen Einzelveranstaltungen - RV Schwittersdorf e. V. 14. September 2009 Amtsblatt Nr. 29 Seite 7

- Beesenstedter Carnevals Verein e. V. - Kleingartensparte Benkendorf - Kaninchenzüchter - Kleingartenverein „Neuer Weg“ Schiepzig - Rentnertreff - Bürgerverein - FFW Verein Beesenstedt - Verkehrswacht - FFW Verein Naundorf - Frauenchor - Jagdgenossenschaft Beesenstedt - DLRG Halle Saalkreis e. V. - DAV Ortsgruppe Beesenstedt - Kultur- und Heimatverein - Geflügelzüchterverein Gemeinde Schochwitz Gemeinde Bennstedt - Zirkel für attraktives Gestalten - FSV Bennstedt e. V. - Heimatstube Schochwitz - Tischtennis - Feuerwehrverein Schochwitz e. V. - Ziergeflügel und Exoten - „Deutsche Rheuma-Liga“ e. V. - Tauben- und Geflügelzuchtverein - Jugendclub Schochwitz - Anglerverein - Sportverein TSV 1990 Schochwitz e. V. - Förderverein „Bennstedter Kirche“ - Tischtennis - Feld- und Kleinbahn e. V. - Hallenhockey Schochwitz - Dorfclub - Volleyballteam Schochwitz / Höhnstedt - Jagdgenossenschaft - Volleyballteam Schochwitz - Kleingartenvereine - Schochwitzer Carnevals Club e. V. - Schochwitzer Tanzmäuse e. V. Gemeinde Fienstedt - Jagdgenossenschaft Gemeinde Zappendorf - Gartenkunstschule Fienstedt - Zappendorfer Carneval Verein ZCV e. V. - Kultur- und Heimatverein in Gründung - Reitverein SV „Fortuna“ Zappendorf e. V. - Verein der Hundefreunde Zappendorf e. V. Gemeinde Höhnstedt - Schalmeienkapelle Köllme 85 e. V. - Sportverein SV Höhnstedt - Kleingartenverein „Einheit“ Köllme e. V. - Karnevalverein HCC - Kleingartenverein Zappendorf e. V. - Weinbauverein Höhnstedt e. V. - Niederwild- und Hegeverein Zappendorf-Salzmünde - Traditionsverein Höhnstedt - Jugendfeuerwehr Zappendorf - BIKS Höhnstedt e. V. - Seniorentanzgruppe des Altenwohnzentrums - Kleingartenverein „Am Wellbach“ - Seniorentreff Höhnstedt d) Pflege Partner-/Patenschaften - Schützenverein Höhnstedt - Trabbiclub Gemeinde Höhnstedt - Partnerschaft mit der Gemeinde Karlsdorf-Neuthardt Gemeinde Kloschwitz - Fußballgruppe Gemeinde Salzmünde - Jagdhornbläserkorps Kloschwitz - Gmünder in Europa - Jagd- und Schützengilde - Patenschaft 6. Kompanie/Reg. 32 Weißenfels (Heimat- - Keglergruppe tage, Gelöbnisfeiern)

Gemeinde Lieskau Anlage 2

- LSG Lieskau 1920 e. V. Angelegenheiten der Einheitsgemeinde

- Bürgerverein Lieskau e. V.

- Rassegeflügelzüchterverein (RGZ) e. V. a) Leiteinrichtungen mit überörtlicher Bedeutung

- Lieskauer Carnevalsverein von 1953 e. V.

- Heidechor Lieskau e. V. Gemeinde Beesenstedt

- Kreisangelverein Saalkreis e. V. im DAV e. V., Unter- - Freiwillige Feuerwehr Beesenstedt gruppe Lieskau

- Kreisverband der Gartenfreunde Saalkreis e. V. Gemeinde Bennstedt

- Jagdgenossenschaft Lieskau - Freiwillige Feuerwehr Bennstedt

- Volkssolidarität Lieskau

- Kegelverein Lieskau 01 e. V. Gemeinde Fienstedt

- Schützenverein Lieskau 01 e. V. - Freiwillige Feuerwehr Fienstedt

- IG Waldheil e. V.

- „Freunde der Halle-Hettstedter Eisenbahn“ e. V. Gemeinde Höhnstedt

- Kreativverein e. V. - Freiwillige Feuerwehr Höhnstedt - Touristikgebäude mit Gaststätte, Vereinsräumen, Tou- Gemeinde Salzmünde ristikinfo

- Karnevalsverein - Kultursaal

- Verein der Hundefreunde

- Anglerverein Salzmünde / Schiepzig Gemeinde Kloschwitz

- Jagdgenossenschaft - Freiwillige Feuerwehr Kloschwitz

- Reitverein Salzmünde - Kneippanlage

- Voltigierverein Salzmünde

- Verein der Freunde und Förderer der FFW Pfützthal e. Gemeinde Lieskau V. - Freiwillige Feuerwehr Lieskau

- TSV Salzmünde - Tennisclub Salzmünde e. V. Seite 8 Amtsblatt Nr. 29 14. September 2009

Gemeinde Salzmünde - Parkanlage neben dem Schloss - Freiwillige Feuerwehr Pfützthal - Kommunale Wohnungen u. a. Liegenschaften (Gaststät- te) Gemeinde Schochwitz - Freiwillige Feuerwehr Schochwitz Gemeinde Zappendorf - Bücherei Gemeinde Zappendorf - Kindertagesstätte - Freiwillige Feuerwehr Zappendorf - Friedhöfe (Müllerdorf, Zappendorf, Köllme) - Kinder- und Jugendcamp - Kommunale Wohnungen u. a. Liegenschaften (Garagen) - Landwirtschafts- und Heimatmuseum c) sonstige Einrichtungen und Veranstaltungen b) Einrichtungen der Daseinsvorsorge Gemeinde Bennstedt Gemeinde Beesenstedt - Gartenanlagen (Am Würdebach, Grüner Winkel, Zor- - Grundschule mit Sporthalle ges) - Hort in freier Trägerschaft (AWO) - Kindertagesstätte in freier Trägerschaft (AWO) Gemeinde Höhnstedt - Bücherei - Weinstraßenlauf - Friedhöfe (Beesenstedt, Zörnitz) - Kommunale Wohnungen u. a. Liegenschaften (Gaststät- Gemeinde Kloschwitz te, Weißes Haus) - Blütenfest

Gemeinde Bennstedt Gemeinde Lieskau - Grundschule mit Hort - Gartenanlagen (Rosenweg, Grünstraße, Waldstraße) - Kommunale Wohnungen u. a. Liegenschaften (Woh- nungen und Gaststätte mit Bowlingbahn im Gemeinde- Gemeinde Schochwitz zentrum) - Feuerwehrausscheid - Luppholzpokal - Kindertagesstätte mit Hort

- Friedhof Anlage 3

- Park am Schloss Mitgliedschaften, Vertragspartner und kommunale Beteili- Gemeinde Fienstedt gungen der aufgelösten Gemeinden A) bis I) und der aufge-

- Friedhof lösten Verwaltungsgemeinschaft Westlicher Saalkreis

- Kommunale Wohnungen u. a. Liegenschaften Gemeinde Beesenstedt Gemeinde Höhnstedt

- Bücherei Mitgliedschaften

- Friedhof 1) Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt

- Grundschule 2) Verband Naturpark „Unteres Saaletal“ e. V.

- Kindertagesstätte mit Hort in freier Trägerschaft (Volks- 3) Kreisfeuerwehrverband Saalkreis e. V. solidarität) 4) DJH Service GmbH (Jugendherbergen)

- Kommunale Wohnungen u. a. Liegenschaften (Gaststät- 5) Kommunaler Schadensausgleich Berlin te am Sportplatz) 6) Ostdeutsche Kommunalversicherung

- Turnhalle 7) Unfallkasse Zerbst 8) ZVK Sachsen-Anhalt Gemeinde Kloschwitz 9) Feuerwehrunfallkasse Mitte Magdeburg

- Friedhöfe (Kloschwitz, Rumpin) 10) Gartenbauberufsgenossenschaft Kassel

- Kommunale Wohnungen u. a. Liegenschaften 11) Unterhaltungsverband „Untere Saale“ 12) Abwasserzweckverband „Salza“ Gemeinde Lieskau 13) Wasserzweckverband Saalkreis

- Grundschule Salzmünde „Außenstelle Lieskau“

- Kommunale Wohnungen u. a. Liegenschaften (Sportler- Verträge gaststätte, Gaststätte Friedenseiche mit Saal) 1) Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Saalkreis e. V. (Kin-

- Kindertagesstätte mit Hort in freier Trägerschaft (Villa dertagesstätte und Außenstelle Hort) Jühling) 2) Envia M (Strom-Konzessionsvertrag)

- Friedhof 3) Envia M (Straßenbeleuchtungsvertrag) 4) Mitgas (Gas-Konzessionsvertrag) Gemeinde Salzmünde 5) Firma Hörmann, Dornburg (Wartungsvertrag Sirene)

- Grundschule

- Hort in freier Trägerschaft (Volkssolidarität) Kommunale Beteiligungen

- Kommunale Wohnungen u. a. Liegenschaften (Bürger- 1) Kommunalwirtschaft Sachsen-Anhalt GmbH & Co. saal und Gaststätte) Beteiligungs-KG (KOWISA)

- Bücherei

- Kindertagesstätte in freier Trägerschaft (Volkssolidari- Gemeinde Bennstedt tät)

- Friedhöfe (Salzmünde, Schiepzig, Benkendorf, Quill- Mitgliedschaften schina, Gödewitz, Pfützthal) 1) Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt 2) Kommunaler Arbeitergeberverband Sachsen-Anhalt Gemeinde Schochwitz e. V. - Kindertagesstätte 3) Kreisfeuerwehrverband Saalkreis e. V. - Friedhof 4) DJH Service GmbH (Jugendherbergen) 14. September 2009 Amtsblatt Nr. 29 Seite 9

5) Kommunaler Schadensausgleich Berlin Gemeinde Kloschwitz 6) Ostdeutsche Kommunalversicherung 7) Unfallkasse Zerbst Mitgliedschaften 8) ZVK Sachsen-Anhalt 1) Landschaftspflegeverband „Östliches Harzvorland“ 9) Feuerwehrunfallkasse Mitte Magdeburg 2) Kreisfeuerwehrverband Saalkreis e. V. 10) Gartenbauberufsgenossenschaft Kassel 3) Kommunaler Schadensausgleich Berlin 11) Unterhaltungsverband „Untere Saale“ 4) Unfallkasse Zerbst 12) Abwasserzweckverband „Salza“ 5) ZVK Sachsen-Anhalt 13) Wasserzweckverband Saalkreis 6) Feuerwehrunfallkasse Mitte Magdeburg 7) Gartenbauberufsgenossenschaft Kassel Verträge 8) Unterhaltungsverband „Untere Saale“ 1) Envia M (Strom-Konzessionsvertrag) 9) Abwasserzweckverband „Salza“ 2) Mitgas (Gas-Konzessionsvertrag) 10) Wasserzweckverband Saalkreis 3) EVH GmbH, Halle (Stromlieferungsvertrag) 4) Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH Verträge 5) Firma Hörmann, Dornburg (Wartungsvertrag Sirene) 1) Envia M (Strom-Konzessionsvertrag) 6) Heizungsfirma Transchel 2) Firma Hörmann, Dornburg (Wartungsvertrag Sirene) 7) Elektrofirma Uhl- mann/Straßenbeleuchtung/kommunale Einrichtungen Gemeinde Lieskau

Gemeinde Fienstedt Mitgliedschaften 1) Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt Mitgliedschaften 2) Kreisfeuerwehrverband Saalkreis e. V. 1) Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt 3) Kommunaler Schadensausgleich Berlin 2) Verband Naturpark „Unteres Saaletal“ e. V. 4) Ostdeutsche Kommunalversicherung 3) Kreisfeuerwehrverband Saalkreis e. V. 5) Unfallkasse Zerbst 4) Kommunaler Schadensausgleich Berlin 6) ZVK Sachsen-Anhalt 5) Ostdeutsche Kommunalversicherung 7) Feuerwehrunfallkasse Mitte Magdeburg 6) Unfallkasse Zerbst 8) Gartenbauberufsgenossenschaft Kassel 7) ZVK Sachsen-Anhalt 9) Unterhaltungsverband „Untere Saale“ 8) Feuerwehrunfallkasse Mitte Magdeburg 10) Wasserzweckverband Saalkreis 9) Gartenbauberufsgenossenschaft Kassel 10) Unterhaltungsverband „Untere Saale“ Verträge 11) Abwasserzweckverband „Salza“ 1) Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH 12) Wasserzweckverband Saalkreis 2) Envia M (Strom-Konzessionsvertrag) 3) Mitgas (Gas-Konzessionsvertrag) Verträge 4) Envia M (Straßenbeleuchtungsvertrag) 1) Envia M (Straßenbeleuchtungsvertrag) 5) Firma Hörmann, Dornburg (Wartungsvertrag Sirene) 2) Firma Hörmann, Dornburg (Wartungsvertrag Sirene) 6) HWA (Betriebsführungsvertrag Abwasser, Rahmen- 3) Licht Blick, Hamburg (Strom-Konzessionsvertrag) vertrag für den Störfall- und Havariedienst, Abwas- sereinleitvertrag – aus dem Stadtgebiet Halle in das Kommunale Beteiligungen Abwassernetz der Gemeinde Lieskau; Einleitung in 1) Kommunalwirtschaft Sachsen-Anhalt GmbH & Co. das Klärwerk Halle-Lettin) Beteiligungs-KG (KOWISA) Gemeinde Salzmünde Gemeinde Höhnstedt Mitgliedschaften Mitgliedschaften 1) Bundeskasse in Ebersbach (Saaleanlegestelle) 1) Kommunaler Arbeitergeberverband Sachsen-Anhalt 2) Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt e. V. 3) Verband Naturpark „Unteres Saaletal“ e. V. 2) Kommunaler Schadensausgleich Berlin 4) Gmünder 3) Ostdeutsche Kommunalversicherung 5) Kreisfeuerwehrverband Saalkreis e. V. 4) Unfallkasse Zerbst 6) DJH Service GmbH 5) ZVK Sachsen-Anhalt 7) Kommunaler Schadensausgleich Berlin 6) Feuerwehrunfallkasse Mitte Magdeburg 8) Ostdeutsche Kommunalversicherung 7) Gartenbauberufsgenossenschaft Kassel 9) Unfallkasse Zerbst 8) Unterhaltungsverband „Untere Saale“ 10) ZVK Sachsen-Anhalt 9) Unterhaltungsverband „Wipper-Weida“ 11) Feuerwehrunfallkasse Mitte Magdeburg 10) Abwasserzweckverband „Eisleben-Süßer See“ 12) Gartenbauberufsgenossenschaft Kassel 11) Wasserzweckverband Saalkreis 13) Unterhaltungsverband „Untere Saale“ 14) Abwasserzweckverband „Salza“ Verträge 15) Wasserzweckverband Saalkreis 1) Volkssolidarität Mansfelder Land (Kindertagesstätte) 2) Envia M (Strom-Konzessionsvertrag) Verträge 3) Tyczka Totalgaz GmbH (Gas-Konzessionsvertrag) 1) Volkssolidarität (Kindertagesstätte) 4) Firma Meyer (Straßenbeleuchtungsvertrag) 2) Envia M (Strom-Konzessionsvertrag) 5) Firma Hörmann, Dornburg (Wartungsvertrag Sirene) 3) Mitgas (Gas-Konzessionsvertrag) 4) Envia M (Straßenbeleuchtungsvertrag) 5) Firma Hörmann, Dornburg (Wartungsvertrag Sirene)

Seite 10 Amtsblatt Nr. 29 14. September 2009

Gemeinde Schochwitz Anlage 4 Ortsrecht der aufgelösten Gemeinden A) bis I) und der aufge- Mitgliedschaften lösten Verwaltungsgemeinschaft Westlicher Saalkreis 1) Kreisfeuerwehrverband Saalkreis e. V. 2) Kommunaler Schadensausgleich Berlin Gemeinde Beesenstedt 3) Ostdeutsche Kommunalversicherung 1) Satzung über die Aufwandsentschädigungen der ehren- 4) Unfallkasse Zerbst amtlich tätigen Bürger der Gemeinde Beesenstedt (mit 5) ZVK Sachsen-Anhalt 1. Änderung) 6) Feuerwehrunfallkasse Mitte Magdeburg 2) Satzung zum Schutz des Baumbestandes in der Gemein- 7) Gartenbauberufsgenossenschaft Kassel de Beesenstedt 8) Unterhaltungsverband „Untere Saale“ 3) Satzung der Freiwilligen Feuerwehr 9) Abwasserzweckverband „Salza“ 4) Satzung der Gemeinde Beesenstedt über die Erhebung 10) Wasserzweckverband Saalkreis von Kostenersatz, Gebühren und Auslagen für Dienst- und Sachleistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Ge- Verträge meinde Beesenstedt außerhalb der unentgeltlich zu er- 1) Envia M (Strom-Konzessionsvertrag) füllenden Pflichtaufgaben (mit 1. Änderung) 2) Mitgas (Gas-Konzessionsvertrag) 5) Friedhofssatzung der Gemeinde Beesenstedt (Friedhofs- 3) Firma Hörmann, Dornburg (Wartungsvertrag Sirene) ordnung und Bestattungsgebührensatzung) (mit 1. Än- derung) Kommunale Beteiligungen 6) Geschäftsordnung für den Gemeinderat und seine Aus- 1) Kommunalwirtschaft Sachsen-Anhalt GmbH & Co. schüsse der Gemeinde Beesenstedt Beteiligungs-KG (KOWISA) 7) Satzung zur Umlage der Beiträge, die der Unterhal- tungsverband „Untere Saale“ für die Unterhaltung der Gemeinde Zappendorf Gewässer zweiter Ordnung von der Gemeinde erhebt (Gewässerumlagesatzung) Mitgliedschaften 8) Ergänzungssatzung 2009 zur Gewässerumlagesatzung 1) Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt der Gemeinde Beesenstedt 2) Verband Naturpark „Unteres Saaletal“ e. V. 9) Hauptsatzung der Gemeinde Beesenstedt 3) Kreisfeuerwehrverband Saalkreis e. V. 10) Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer im Gebiet 4) Entwicklungsgesellschaft Seengebiet Mansfelder der Gemeinde Beesenstedt Land e. V. 11) Satzung über die Erhebung von einmaligen Straßenaus- 5) Kommunaler Schadensausgleich Berlin baubeiträgen im Gebiet der Gemeinde Beesenstedt (mit 6) Ostdeutsche Kommunalversicherung 1. Änderung) 7) Unfallkasse Zerbst 12) Satzung über die Straßenreinigung und den Winter- 8) ZVK Sachsen-Anhalt dienst 9) Feuerwehrunfallkasse Mitte Magdeburg 13) Satzung über die Erhebung von Straßenreinigungsge- 10) Gartenbauberufsgenossenschaft Kassel bühren in der Gemeinde Beesenstedt 11) Unterhaltungsverband „Untere Saale“ 14) Satzung über die Sondernutzung an Ortsdurchfahrten 12) Abwasserzweckverband „Salza“ und Gemeindestraßen in der Gemeinde Beesenstedt 13) Wasserzweckverband Saalkreis (Sondernutzungssatzung) 15) Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Son- Verträge dernutzung an Ortsdurchfahrten und Gemeindestraßen 1) Envia M (Strom-Konzessionsvertrag) in der Gemeinde Beesenstedt (Sondernutzungsgebüh- 2) Rheingas Halle (Gas-Konzessionsvertrag) rensatzung) 3) Firma Meyer, Höhnstedt (Straßenbeleuchtungsver- 16) Vergnügungssteuersatzung der Gemeinde Beesenstedt trag) 4) Firma Hörmann, Dornburg (Wartungsvertrag Sirene) Gemeinde Bennstedt 1) Satzung über die Aufwandsentschädigungen der ehren- Verwaltungsgemeinschaft Westlicher Saalkreis amtlich tätigen Bürger der Gemeinde Bennstedt 2) Satzung zum Schutz des Baumbestandes in der Gemein- Mitgliedschaften de Bennstedt (Baumschutzsatzung) 1) HGH Haus und Grund Halle GmbH 3) Satzung der Gemeinde Bennstedt über die Erhebung 2) Fachverband der Kommunalkassenverwalter e. V. von Kostenersatz, Gebühren und Auslagen für Dienst- 3) Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt und Sachleistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Ge- 4) Studieninstitut f. kommunale Verwaltung Sachsen- meinde Bennstedt außerhalb der unentgeltlich zu erfül- Anhalt e. V. lenden Pflichtaufgaben (mit 1. Änderung) 5) Kommunaler Arbeitergeberverband Sachsen-Anhalt 4) Friedhofssatzung der Gemeinde Bennstedt (Friedhofs- e. V. ordnung und Bestattungsgebührensatzung) (mit 1. Än- 6) Landesfachverband d. Standesbeamten Sachsen- derung) Anhalt e. V. 5) Geschäftsordnung für den Gemeinderat und seine Aus- 7) Bund deutscher Schiedsmänner u. -frauen e. V. schüsse der Gemeinde Bennstedt 8) Kommunaler Schadensausgleich Berlin 6) Satzung zur Umlage der Beiträge, die der Unterhal- 9) Ostdeutsche Kommunalversicherung tungsverband „Untere Saale“ für die Unterhaltung der 10) Unfallkasse Sachsen-Anhalt, Zerbst Gewässer zweiter Ordnung von der Gemeinde erhebt 11) ZVK Sachsen-Anhalt (Gewässerumlagesatzung) 7) Ergänzungssatzung 2009 zur Gewässerumlagesatzung Verträge der Gemeinde Bennstedt 1) ÖSA Magdeburg (Versicherungen) 8) Hauptsatzung der Gemeinde Bennstedt 2) Tierpension Lätsch (Fundtiervertrag) 9) Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer im Gebiet der Gemeinde Bennstedt

14. September 2009 Amtsblatt Nr. 29 Seite 11

10) Satzung über den Besuch und die Nutzung der Kinder- 4) Gebührensatzung für die Tageseinrichtungen der Kin- tageseinrichtungen der Gemeinde Bennstedt derbetreuung in der Gemeinde Höhnstedt 11) Elternbeitragssatzung der Kindertageseinrichtung 5) Geschäftsordnung für den Gemeinderat und seine Aus- Bennstedt schüsse der Gemeinde Höhnstedt 12) Satzung über die Erhebung von einmaligen Straßenaus- 6) Hauptsatzung der Gemeinde Höhnstedt (mit 1. und 2. baubeiträgen im Gebiet der Gemeinde Bennstedt (mit 1. Änderung) Änderung) 7) Satzung über die Benutzung von Tageseinrichtungen 13) Satzung über die Straßenreinigung und den Winter- der Kinderbetreuung der Gemeinde Höhnstedt dienst (mit 1. Änderung) 8) Satzung über die Ehrung verdienter Persönlichkeiten in 14) Satzung über die Erhebung von Straßenreinigungsge- der Gemeinde Höhnstedt bühren in der Gemeinde Bennstedt 9) Satzung über die Einrichtung der Feuerwehr und die 15) Satzung über die Sondernutzung an Ortsdurchfahrten Erhebung von Kostensatz und Gebühren für die Leis- und Gemeindestraßen in der Gemeinde Bennstedt (Son- tungen der Feuerwehr der Gemeinde Höhnstedt (mit 1. dernutzungssatzung) Änderung) 16) Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Son- 10) Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer im Gebiet dernutzung an Ortsdurchfahrten und Gemeindestraßen der Gemeinde Höhnstedt in der Gemeinde Bennstedt (Sondernutzungsgebüh- 11) Satzung über die Festsetzung von Benutzungsgebühren rensatzung) sowie die Überlassung und Benutzung für den Saal, den 17) Vergnügungssteuersatzung der Gemeinde Bennstedt Seniorentreff im Touristikgebäude, den alten Rentner- 18) Satzung über die Verwendung des Wappens der Ge- treff in der Schule, den Tagungsraum Nr. 24, die Teekü- meinde Bennstedt che im Tourismusgebäude, Raum 21 und 22 12) Satzung über die Sondernutzung an Ortsdurchfahrten Gemeinde Fienstedt und Gemeindestraßen in der Gemeinde Höhnstedt 1) Satzung über die Aufwandsentschädigungen der ehren- 13) Satzung über die Erhebung von einmaligen Beiträgen amtlich tätigen Bürger der Gemeinde Fienstedt (mit 1. nach § 6 KAG-LSA für den Ausbau der öffentlichen Änderung) Verkehrsanlagen der Gemeinde Höhnstedt (mit 1. Ände- 2) Satzung zum Schutz des Baumbestandes in der Gemein- rung) de Fienstedt 14) Satzung zur Umlage der Beiträge, welche die Unterhal- 3) Satzung der Gemeinde Fienstedt über die Erhebung von tungsverbände der Gewässer zweiter Ordnung von der Kostenersatz, Gebühren und Auslagen für Dienst- und Gemeinde Höhnstedt erheben (Gewässerumlagesatzung) Sachleistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Gemein- (mit 1. Änderung) de Fienstedt außerhalb der unentgeltlich zu erfüllenden 15) Ergänzungssatzung 2008 zur Gewässerumlagesatzung Pflichtaufgaben (mit 1. Änderung) der Gemeinde Höhnstedt 4) Friedhofssatzung der Gemeinde Fienstedt (Friedhofs- 16) Verwaltungskostensatzung der Gemeinde Höhnstedt ordnung und Bestattungsgebührensatzung) 5) Geschäftsordnung für den Gemeinderat der Gemeinde Gemeinde Kloschwitz Fienstedt 1) Aufwandsentschädigungssatzung der Gemeinde 6) Satzung zur Umlage der Beiträge, die der Unterhal- Kloschwitz (mit 1. Änderung) tungsverband „Untere Saale“ für die Unterhaltung der 2) Baumschutzsatzung der Gemeinde Kloschwitz Gewässer zweiter Ordnung von der Gemeinde erhebt 3) Benutzungsordnung kommunaler Räume der Gemeinde (Gewässerumlagesatzung) Kloschwitz 7) Ergänzungssatzung 2009 zur Gewässerumlagesatzung 4) Erschließungskostenbeitragssatzung der Gemeinde der Gemeinde Fienstedt Kloschwitz 8) Hauptsatzung der Gemeinde Fienstedt 5) Feuerwehrsatzung der Freiwilligen Feuerwehr 9) Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer im Gebiet Kloschwitz der Gemeinde Fienstedt 6) Satzung über die Erhebung von Kostenersatz und Ge- 10) Satzung über die Erhebung von einmaligen Straßenaus- bühren für die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr baubeiträgen im Gebiet der Gemeinde Fienstedt (mit 1. der Gemeinde Kloschwitz und 2. Änderung) 7) Friedhofssatzung der Gemeinde Kloschwitz (mit 1. und 11) Satzung über die Straßenreinigung und den Winter- 2. Änderung) dienst 8) Gebührensatzung für die kommunalen Friedhöfe der 12) Satzung über die Erhebung von Straßenreinigungsge- Gemeinde Kloschwitz bühren in der Gemeinde Fienstedt 9) Geschäftsordnung für den Gemeinderat und seine Aus- 13) Satzung über die Sondernutzung an Ortsdurchfahrten schüsse der Gemeinde Kloschwitz und Gemeindestraßen in der Gemeinde Fienstedt (Son- 10) Satzung zur Umlage der Beiträge, die der Unterhal- dernutzungssatzung) tungsverband „Untere Saale“ für die Unterhaltung der 14) Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Son- Gewässer zweiter Ordnung von der Gemeinde erhebt dernutzung an Ortsdurchfahrten und Gemeindestraßen (Gewässerumlagesatzung) in der Gemeinde Fienstedt (Sondernutzungsgebüh- 11) Ergänzungssatzung 2009 zur Gewässerumlagesatzung rensatzung) der Gemeinde Kloschwitz 15) Vergnügungssteuersatzung der Gemeinde Fienstedt 12) Hauptsatzung der Gemeinde Kloschwitz (mit 1., 2. und 16) Satzung über die Verwendung des Wappens der Ge- 3. Änderung) meinde Fienstedt 13) Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer im Gebiet der Gemeinde Kloschwitz Gemeinde Höhnstedt 14) Satzung über die Durchführung von kulturellen und 1) Aufwandsentschädigungssatzung der Gemeinde anderen Veranstaltungen der Gemeinde Kloschwitz Höhnstedt 15) Satzung über die Benutzung von Obdachlosenunter- 2) Einbeziehungssatzung „Birkenweg“ der Gemeinde künften Höhnstedt 16) Neufassung der Satzung über die Erhebung von einma- 3) Friedhofssatzung (Friedhofs- und Bestattungsgebüh- ligen Straßenausbaubeiträgen im Gebiet der Gemeinde rensatzung) Kloschwitz (mit 1. und 2. Änderung) Seite 12 Amtsblatt Nr. 29 14. September 2009

17) Satzung über die Straßenreinigung und den Winter- 23) Satzung der Gemeinde Lieskau über die Abwälzung der dienst Abwasserabgabe (mit 1. Änderung) 18) Satzung über die Erhebung von Straßenreinigungsge- bühren in der Gemeinde Kloschwitz Gemeinde Salzmünde 19) Satzung über die Sondernutzung an Ortsdurchfahrten 1) Satzung über die Aufwandsentschädigungen der ehren- und Gemeindestraßen in der Gemeinde Kloschwitz amtlich tätigen Bürger der Gemeinde Salzmünde (mit 1., (Sondernutzungssatzung) 2. und 3. Änderung) 20) Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Son- 2) Satzung zum Schutz des Baumbestandes in der Gemein- dernutzung an Ortsdurchfahrten und Gemeindestraßen de Salzmünde in der Gemeinde Kloschwitz (Sondernutzungsgebüh- 3) Satzung und Gebührenordnung für die Benutzung der rensatzung) Bibliothek Salzmünde 21) Satzung über die Erhebung der Vergnügungssteuer in 4) Satzung der Gemeinde Salzmünde über die Erhebung der Gemeinde Kloschwitz (mit 1. Änderung) von Kostenersatz, Gebühren und Auslagen für Dienst- 22) Satzung über die Erhebung einer Zweitwohnungssteuer und Sachleistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Ge- in der Gemeinde Kloschwitz meinde Salzmünde außerhalb der unentgeltlich zu erfül- lenden Pflichtaufgaben (mit 1. Änderung) Gemeinde Lieskau 5) Friedhofssatzung und Gebührenverzeichnis der Ge- 1) Satzung über die Aufwandsentschädigungen der ehren- meinde Salzmünde amtlich tätigen Bürger der Gemeinde Lieskau (mit 1. 6) Geschäftsordnung für den Gemeinderat und seine Aus- und 2. Änderung) schüsse der Gemeinde Salzmünde 2) Satzung zum Schutz des Baumbestandes in der Gemein- 7) Satzung zur Umlage der Beiträge, die der Unterhal- de Lieskau tungsverband „Untere Saale“ für die Unterhaltung der 3) Satzung über die Erhebung der Erschließungsbeiträge in Gewässer zweiter Ordnung von der Gemeinde erhebt der Gemeinde Lieskau (Gewässerumlagesatzung) 4) Satzung der Freiwilligen Feuerwehr Lieskau 8) Ergänzungssatzung 2009 zur Gewässerumlagesatzung 5) Satzung der Gemeinde Lieskau über die Erhebung von der Gemeinde Salzmünde Kostenersatz, Gebühren und Auslagen für Dienst- und 9) Hauptsatzung der Gemeinde Salzmünde Sachleistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Gemein- 10) Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer im Gebiet de Lieskau außerhalb der unentgeltlich zu erfüllenden der Gemeinde Salzmünde Pflichtaufgaben (mit 1. Änderung) 11) Satzung über den Besuch und die Nutzung der Kinder- 6) Friedhofssatzung der Gemeinde Lieskau (mit 1. Ände- tageseinrichtungen Salzmünde, Schiepzig und Hortein- rung) richtung der Gemeinde Salzmünde 7) Geschäftsordnung für den Gemeinderat Lieskau und 12) Elternbeitragssatzung der Kindertageseinrichtungen und seine Ausschüsse Horteinrichtung 8) Satzung zur Umlage der Beiträge, die der Unterhal- 13) Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Ab- tungsverband „Untere Saale“ für die Unterhaltung der leitung von Mischwasser in der Gemeinde Salzmünde Gewässer zweiter Ordnung von der Gemeinde erhebt (Mischwasserableitungssatzung) (Gewässerumlagesatzung) 14) Satzung über die Erhebung von einmaligen Straßenaus- 9) Ergänzungssatzung 2009 zur Gewässerumlagesatzung baubeiträgen im Gebiet der Gemeinde Salzmünde (mit der Gemeinde Lieskau 1. und 2. Änderung) 10) Hauptsatzung der Gemeinde Lieskau (mit 1. Änderung) 15) Satzung über die Straßenreinigung und den Winter- 11) Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer dienst (mit 1. Änderung) 12) Satzung über den Besuch und die Nutzung der Kinder- 16) Satzung über die Erhebung von Straßenreinigungsge- tageseinrichtungen der Gemeinde Lieskau (mit 1. und 2. bühren in der Gemeinde Salzmünde Änderung) 17) Satzung über die Sondernutzung an Ortsdurchfahrten 13) Elternbeitragssatzung der Kindertageseinrichtung und Gemeindestraßen in der Gemeinde Salzmünde „Lieskauer Zwergenland“ und Außenstelle Hort (Sondernutzungssatzung) 14) Satzung Örtliche Bauvorschrift der Gemeinde Lieskau 18) Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Son- (1. Änderung) dernutzung an Ortsdurchfahrten und Gemeindestraßen 15) Neufassung der Satzung über die Erhebung von einma- in der Gemeinde Salzmünde (Sondernutzungsgebüh- ligen Straßenausbaubeiträgen im Gebiet der Gemeinde rensatzung) Lieskau (mit 1. Änderung) 19) Vergnügungssteuersatzung der Gemeinde Salzmünde 16) Satzung über die Straßenreinigung und den Winter- 20) Satzung über die Verwendung des Wappens der Ge- dienst (mit 1. und 2. Änderung) meinde Salzmünde 17) Satzung über die Erhebung von Straßenreinigungsge- bühren in der Gemeinde Lieskau Gemeinde Schochwitz 18) Satzung über die Sondernutzung an Ortsdurchfahrten 1) Satzung über die Aufwandsentschädigungen der ehren- und Gemeindestraßen in der Gemeinde Lieskau (Son- amtlich tätigen Bürger der Gemeinde Schochwitz (mit 1. dernutzungssatzung) und 2. Änderung) 19) Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Son- 2) Satzung zum Schutz des Baumbestandes in der Gemein- dernutzung an Ortsdurchfahrten und Gemeindestraßen de Schochwitz in der Gemeinde Lieskau (Sondernutzungsgebührensat- 3) Satzung über die Erhebung der Erschließungsbeiträge in zung) der Gemeinde Schochwitz 20) Vergnügungssteuersatzung der Gemeinde Lieskau 4) Satzung der Gemeinde Schochwitz über die Erhebung 21) Satzung über die Erhebung von Beiträgen und Gebüh- von Kostenersatz, Gebühren und Auslagen für Dienst- ren und Kostenerstattungen für die zentrale Entwässe- und Sachleistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Ge- rung der Gemeinde Lieskau (mit 1., 2. und 3. Änderung) meinde Schochwitz außerhalb der unentgeltlich zu erfül- 22) Satzung über die Entwässerung der Grundstücke und lenden Pflichtaufgaben (mit 1. Änderung) den Anschluss an die öffentliche Abwasserbeseitigungs- 5) Friedhofsordnung und Bestattungsgebührenordnung der anlage (Abwasserbeseitigungssatzung) (mit 1. Ände- Gemeinde Schochwitz (Friedhofssatzung) (mit 1. Ände- rung) rung) 14. September 2009 Amtsblatt Nr. 29 Seite 13

6) Geschäftsordnung für den Gemeinderat und seine Aus- 15) Elternbeitragssatzung der Kindertageseinrichtung „Max schüsse der Gemeinde Schochwitz und Moritz“ - Köllme 7) Satzung zur Umlage der Beiträge, die der Unterhal- 16) Neufassung der Satzung über die Erhebung von einma- tungsverband „Untere Saale“ für die Unterhaltung der ligen Straßenausbaubeiträgen im Gebiet der Gemeinde Gewässer zweiter Ordnung von der Gemeinde erhebt Zappendorf (Gewässerumlagesatzung) 17) Satzung über die Straßenreinigung und den Winter- 8) Ergänzungssatzung 2009 zur Gewässerumlagesatzung dienst (mit 1. Änderung) der Gemeinde Schochwitz 18) Satzung über die Sondernutzung an Ortsdurchfahrten 9) Hauptsatzung der Gemeinde Schochwitz und Gemeindestraßen in der Gemeinde Zappendorf 10) Satzung über die Festsetzung der Steuersätze für die (Sondernutzungssatzung) Grund- und Gewerbesteuer in der Gemeinde Schochwitz 19) Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Son- 11) Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer im Gebiet dernutzung an Ortsdurchfahrten und Gemeindestraßen der Gemeinde Schochwitz in der Gemeinde Zappendorf (Sondernutzungsgebüh- 12) Satzung über den Besuch und die Nutzung der Kinder- rensatzung) tageseinrichtung „Zwergenschloss“ der Gemeinde 20) Vergnügungssteuersatzung der Gemeinde Zappendorf Schochwitz 21) Satzung über die Verwendung des Wappens der Ge- 13) Gebührensatzung der Kindertageseinrichtung Schoch- meinde Zappendorf witz 14) Satzung zur Nutzung der Mehrzweckhalle Schochwitz Verwaltungsgemeinschaft Westlicher Saalkreis 15) Satzung über die Erhebung von einmaligen Straßenaus- 1) Satzung über die Aufwandsentschädigung für Mitglieder baubeiträgen im Gebiet der Gemeinde Schochwitz (mit des Gemeinschaftsausschusses und der Schiedsstelle der 1. Änderung) Verwaltungsgemeinschaft Westlicher Saalkreis 16) Satzung über die Straßenreinigung und den Winter- 2) Gefahrenabwehrverordnung betreffend die Abwehr von dienst (mit 1. Änderung) Gefahren bei Verkehrsbehinderungen und - 17) Satzung über die Erhebung von Straßenreinigungsge- gefährdungen, ruhestörendem Lärm, Tierhaltung, offe- bühren in der Gemeinde Schochwitz nen Feuern im Freien, Betreten und Befahren von Eis- 18) Satzung über die Sondernutzung an Ortsdurchfahrten flächen, mangelhafter Hausnummerierung und der An- und Gemeindestraßen in der Gemeinde Schochwitz bringung oder Aufstellung von Plakaten, Werbetafeln (Sondernutzungssatzung) oder Hinweisschildern 19) Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Son- 3) Geschäftsordnung für den Gemeinschaftsausschuss der dernutzung an Ortsdurchfahrten und Gemeindestraßen Verwaltungsgemeinschaft Westlicher Saalkreis in der Gemeinde Schochwitz (Sondernutzungsgebüh- 4) Hauptsatzung der Verwaltungsgemeinschaft Westlicher rensatzung) Saalkreis 20) Vergnügungssteuersatzung der Gemeinde Schochwitz 5) Satzung über die Erhebung von Verwaltungskosten im eigenen Wirkungskreis (Verwaltungskostensatzung) Gemeinde Zappendorf (mit 1. Änderung) 1) Satzung über die Aufwandsentschädigungen der ehren- 6) Kostentarif zur Verwaltungskostensatzung der Verwal- amtlich tätigen Bürger der Gemeinde Zappendorf (mit 1. tungsgemeinschaft Westlicher Saalkreis und 2. Änderung) 7) Wasserwehrsatzung der Verwaltungsgemeinschaft 2) Satzung zum Schutz des Baumbestandes in der Gemein- Westlicher Saalkreis de Zappendorf

3) Satzung und Gebührenordnung für die Benutzung der Anlage 5 Bibliothek Zappendorf einschließlich des Computerka- Fortführung der mit Haushaltssatzung 2009 begonnenen binetts Maßnahmen

4) Satzung der Gemeinde Zappendorf über die Erhebung von Kostenersatz, Gebühren und Auslagen für Dienst- Gemeinde Beesenstedt und Sachleistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Ge- - Neubau Brücke im Gartenweg, OT Schwittersdorf meinde Zappendorf außerhalb der unentgeltlich zu erfül- - Sanierung Gemeindezentrum (Weißes Haus) lenden Pflichtaufgaben (mit 1. Änderung) - Instandsetzung Wanderwege Pappelgrund

5) Friedhofssatzung der Gemeinde Zappendorf (mit 1., 2. - Kindertagesstätte 3. Bauabschnitt und 3. Änderung) - Sanierung Turnhalle Außenfassade (Konjunkturpaket II)

6) Satzung für die Nutzung gemeindlicher Einrichtungen der Gemeinde Zappendorf Gemeinde Bennstedt

7) Gebührensatzung für die Nutzung gemeindlicher Ein- - Sanierung Kriegerdenkmal richtungen der Gemeinde Zappendorf - Multifunktionsanbau Anbau Kindertagesstätte

8) Benutzerordnung der Gemeinde Zappendorf für die - Dorfbeleuchtung Lieskauer Straße und Schaltkasten Benutzung des Kinder- und Jugendcamps Alte Feuerwehr

9) Geschäftsordnung für den Gemeinderat und seine Aus- - Randbefestigung, Gehwege und Stellflächen Neustädter schüsse der Gemeinde Zappendorf Straße

10) Satzung zur Umlage der Beiträge, die der Unterhal- - Umbau des Frisörsalons zu zwei Wohnungen in der tungsverband „Untere Saale“ für die Unterhaltung der Neustädter Straße 14 Gewässer zweiter Ordnung von der Gemeinde erhebt - Bauantrag Sanierung Grundschule (Gewässerumlagesatzung)

11) Ergänzungssatzung 2009 zur Gewässerumlagesatzung Gemeinde Fienstedt der Gemeinde Zappendorf - Ergänzende Gestaltung des Dorfplatzes

12) Hauptsatzung der Gemeinde Zappendorf (mit 1. Ände- rung) Gemeinde Höhnstedt

13) Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer im Gebiet - Regenwasser-Kanal von Straße der Genossenschaft bis der Gemeinde Zappendorf Vorfluter Hauptstraße (abhängig von Fördermittelbewil-

14) Satzung über den Besuch und die Nutzung der Kinder- ligung) tageseinrichtung der Gemeinde Zappendorf Seite 14 Amtsblatt Nr. 29 14. September 2009

- Erneuerung Fußboden im Kulturhaus Gemeinde Kloschwitz - Instandsetzung einer Wohnung in der Hauptstraße 12 1. OD Johannashall - Instandsetzung einer Wohnung in der Hauptstraße 33 2. Rad- und Wanderweg westlich der Saale - Planung Straßenbau Wanslebener Str. 3. Ländlicher Weg von K2123 über Mordgrund bis Kloschwitz Gemeinde Kloschwitz 4. Gemeindestraßen in Rumpin - Straßen- und Gehwegbau einschließlich Regenwasser- kanal in der Gartenstraße/Mittelgasse Gemeinde Lieskau 1. Kita Anbau Kinderkrippe Gemeinde Lieskau 2. Grundschule, Dachsanierung, Außenputz, 2 Klassen- - Umgestaltung Außenanlagen Schule räume, Elektroanlage - Neubau Fußballplatz mit Kunstrasenbelag 3. Hort - Grundhafter Ausbau Mittelstraße 4. Öffentliche Spielplätze - Ersatzneubau Trauerhalle 5. Parkplatz an der alten Feuerwehr 6. Gemeindezentrum Gemeinde Salzmünde 7. Sportstätten - Umbau und Erweiterung FF Gebäude Pfützthal 8. Friedhof - Pflasterarbeiten Außenanlage Sport- u. Freizeitzentrum 9. Parkplatz hinter Friedhof - Straßen Rathaussiedlung 8. Gemeindezentrum - Sanierung Trauerhalle Schiepzig 9. Blütenweg - Pflasterung Gehweg/Eingangsbereich Schulstraße 3 10. Bürgerhaus, Biergarten-Spielecke, Mauersanierung - Ausfahrttore erneuern Am Schlossberg 1a 11. Friedensstraße 12. Kirchstraße Gemeinde Schochwitz 13. Birkenweg - Fußweg an der Landesstraße L156 OT Krimpe 14. Erlenweg - Abwasseranschluss Hauptstraße 11/12 15. Bürgerhaus, Erweiterung Kegelbahn 16. Waldstraße Gemeinde Zappendorf 17. Wiesenweg - Sanierung Kindertagesstätte 2. BA 18. Heidestraße - Platzgestaltung und Sanierung historischer Brunnen in 19. Köllmer Weg Müllerdorf 20. Radweg Saale-Harz - Dachrinnen u. Innenrenovierung Trauerhalle Köllme - Tor Friedhof Zappendorf Gemeinde Salzmünde 1. Einzelmaßnahmen aus Fortführung DE-Plan OT Salz- Anlage 6 münde

Prioritätenliste der Investitionsmaßnahmen ab dem Jahr 2. Sporthalle Grundschule Salzmünde (Anmeldung Kon- 2010 junktur Paket II)

Gemeinde Beesenstedt 3. Bürgerhaus/Vereinshaus Schiepzig (vorauss. Einord- 1. Brücke Landrain nung 1. BA über Pauschalbetrag Konjunkturpaket II)

2. Sanierung Grundschule 4. Außenanlagen Sport- und Gemeindezentrum (begonnen 3. Sanierung Turnhalle 2009)

4. Kita Außenanlagen 5. Reko DLRG-Gebäude Johann-Gottfried-Boltze-Straße 5. Straßenbau Wettiner Straße Salzmünde (Beginn 2009)

6. Straßenbau OT Naundorf in Verbindung mit AZV 6. Sanierung Dach/Außenfassade Kegelbahn (Sport- und 7. Straßenbau OT Schwittersdorf in Verbindung mit AZV Gemeindezentrum)

7. Straßenbaumaßnahmen (nach AZV-Anschluss) OT Gemeinde Bennstedt Salzmünde, Pfützthal, Gödewitz, Quillschina

1. Sanierung Grundschule und Turnhalle 8. Salzabrücke Salzmünde (nach Ablauf Restnutzungsdau- 2. Fußweg Hallesche Straße er lt. statischem Gutachten [in Bearbeitung])

3. Straßenbeleuchtung Eislebener Straße 9. Feuerlöschbecken Gödewitz

4. Straßenbelag Neustädter Straße (Flüsterasphalt) 10. Erbbegräbnis Boltze 5. Sanierung Grabensysteme 6. Umbau Gemeindezentrum Gemeinde Schochwitz

1. Wohnhaus Hauptstraße 11/12

Gemeinde Fienstedt 2. Trauerhalle Friedhof Schochwitz

1. Neubau Feuerwehr 3. Fußweg an der Landesstraße L 156 OT Krimpe

2. Straßenbau in Verbindung mit AZV-Maßnahmen 4. Straßenbau Bergstraße

3. Jugendclub, Außenanlagen 5. Straßenbau Kirschberg

6. Regenwasser am Luppholz und OT Krimpe

Gemeinde Höhnstedt 7. Elbitzer Weg, Straßenbau und Stützwand 1. Straßenbau Wanslebener Straße 2. Neugestaltung des Platzes zwischen Tourismusgebäude Gemeinde Zappendorf

und Gemeindesaal 1. Fußweg Salzmünder Straße vor Kita Köllme erneuern

3. Platz des Friedens 2. Jugendcamp Köllme Neubau Begegnungsstätte (För- 4. Straßenbau Lindenstraße dermittelantrag)

5. Straßenbau Straße der DSF 3. Lawekebrücke Schachtstraße (Neubau)

6. Straßenbau Langenbogener Straße 4. Regenentwässerung Krumme Äcker (Bau eines Regen- 7. Fußweg entlang der L 156 Hauptstraße/Schochwitzer rückhaltebeckens)

Straße 5. Leichtbauhalle für Freiwillige Feuerwehr und Gemein- defahrzeuge 6. Heimatmuseum Gestaltung Eingangsbereich und WC 14. September 2009 Amtsblatt Nr. 29 Seite 15

7. Seitenbankett Straße der Einheit errichten dorf in die kreisfreie Stadt Halle (Saale) durch Gesetz 8. Pflasterung und Beleuchtung Hof Gemeindehaus möglich. Schulstr. 1 2. Die Genehmigung ist zu erteilen, da es sich hierbei um

9. Sanierung Laweke Stauanlage (Am Wehr) einen anerkannten Begriff handelt, welcher das Gebiet

10. Sanierung kommunale Wohnung (Am Wehr 1) der künftigen Einheitsgemeinde hinreichend beschreibt. So wird das zwischen Langenbogen und Köllme gelege- 2. Kommunalaufsichtliche Genehmigung: ne Naturschutzgebiet als „Salzatal“ bezeichnet. Auch Die Gemeinden Beesenstedt, Bennstedt, Fienstedt, das Fauna-Flora-Habitat trägt diesen Namen. Höhnstedt, Kloschwitz, Lieskau, Salzmünde, Schochwitz und 3. Die Entscheidung zur Kostenfreiheit beruht auf § 2 Abs. Zappendorf haben in übereinstimmenden Beschlüssen über 1 des Verwaltungskostengesetzes des Landes Sachsen- die Bildung der Einheitsgemeinde Salzatal und den Ab- Anhalt (VwKostG LSA) vom 27.06.91, zuletzt geändert schluss einer entsprechenden Vereinbarung entschieden: durch Gesetz vom 22.12. 04 (GVBl. 2004, S. 866). Gemeinde: Beschluss: Beschlussdatum: Beesenstedt 223/16/2009 20.05.09 Rechtsbehelfsbelehrung: Bennstedt 232/13/2009 03.06.09 Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Fienstedt 91/11/2009 03.06.09 Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Dieser ist beim Landkreis Saalekreis, Domplatz 9, 06217 Merseburg Höhnstedt H/16/09 28.05.09 schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Kloschwitz 150/12/2009 02.06.09 Lieskau 593/52/2009 27.05.09 Hinweise Salzmünde 366/20/2009 20.05.09 Nachfolgend ergehen Hinweise zur Genehmigung und zum Schochwitz 217/13/2009 25.05.09 Vollzug der Genehmigung, welche nicht selbst Bestandteil Zappendorf 314/21/2009 02.06.09 derselbigen sind. Die Bürgermeister der vertragsbeteiligten Kommunen haben 1. Vollzug der Genehmigung die durch die Vertretungskörperschaften beschlossene Ver- a) Gemäß § 18 Abs. 3 GO LSA ist die Vereinbarung ge- einbarung rechtsverbindlich unterschrieben. meinsam mit der Genehmigung und den Bestimmungen der Kommunalaufsichtsbehörde nach Zugang dieser Genehmigung im Amtsblatt des Landkreises Saalekreis Verfügung bekannt zu machen. Die Veröffentlichung ist durch die Nach Prüfung der vorliegenden Unterlagen ergeht folgende betroffenen Gebietskörperschaften gemeinsam zu veran- Entscheidung. lassen. Diese muss zu erkennen geben, dass es sich um 1. Im Einvernehmen mit der obersten Landesplanungsbe- Veröffentlichungen der Gebietskörperschaften handelt. hörde genehmige ich gemäß §§ 17 Abs. 1, 18 Abs. 1 der b) Gemäß § 19 Abs. 1 Satz 3 GO LSA werden notwendi- Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt (GO gen Berichtigungen in den öffentlichen Büchern durch LSA) vom 05.10.93, zuletzt geändert durch Gesetz vom die Kommunalaufsichtsbehörde veranlasst. Sie wird die 26.05.09 (GVBl. LSA 2009, S. 237, 239) die vorliegende zuständigen Behörden nach Veröffentlichung der Ver- und dieser Verfügung beiliegende Vereinbarung über einbarungen nach Buchst. a) um die Berichtigungen er- die Bildung der Einheitsgemeinde Salzatal. suchen. 2. Gemäß § 12 Abs. 2 GO LSA genehmige ich die Führung c) Rechtshandlungen, die aus Ablass der Gebietsänderung des Namens „Salzatal“ für die zu bildende Einheitsge- erforderlich werden, sind frei von öffentlichen Abgaben meinde. und Gebühren. 3. Die Entscheidung ergeht kostenfrei. 2. Vollzug der Gebietsänderungsvereinbarung d) Nach § 2 Abs. 4 der Vereinbarung sind die jeweiligen Begründung Ortseingangsschilder derart gestaltet, dass darauf zuerst 1. Die Genehmigung ist zu erteilen, da die wesentlichen die Benennung der Ortschaft, darunter der Name Ge- Voraussetzungen vorliegen, die Vereinbarung den ge- meinde und wiederum darunter der Name Landkreises setzlichen Vorschriften genügt und nicht gegen höher- aufgeführt sind. Diese Regelung führt dazu, dass die je- rangiges Recht verstößt. weiligen Ortsteile der untergehenden Gemeinde, die ja auch Ortsteile der Einheitsgemeinde werden sollen im Die Gemeinden Bennstedt, Lieskau, Salzmünde und verkehrsrechtlichen Sinne nicht mehr genannt werden. Zappendorf sind Mitglied im Stadt-Umland-Verband Damit läuft auch die Regelung des § 2 Abs. 3 ins Leere. Halle (Saale). Daher ist für die vereinbarte Gebietsände-

rung nach § 4 Abs. 4 Satz 2 des Gesetzes über die e) Die Zuständigkeit für die Bewertung, ob und ggf. in- Grundsätze für die Regelung der Stadt-Umland- wieweit grundlegende Änderungen i.S.v. § 5 Abs. 4 Satz Verhältnisse und die Neugliederung der Landkreise der Vereinbarung eingetreten sind, obliegt nach § 44 (Kommunalneugliederungs-Grundsätzegesetz - Kom- Abs. 3 Ziff. 9 GO LSA allein dem Gemeinderat der Ein- NeuglGrG) vom 11.05.05, zuletzt geändert durch Gesetz heitsgemeinde. vom 17.10.07 (GVBl. LSA 2007, S. 344,346) das Ein- f) Die als Anlage 3 beigefügte Aufstellung ist hinsichtlich vernehmen der obersten Landesplanungsbehörde erfor- der Gemeinden Bennstedt, Lieskau, Salzmünde und derlich, welches durch das zuständige Ministerium für Zappendorf unvollständig, da die Mitgliedschaft im Landesentwicklung und Verkehr erteilt am 04.08.09 Stadt-Umland-Verband Halle (Saale) bei diesen Ge- wurde. Im Falle des Vorliegend der in §§ 3, 4 Kom- meinden nicht aufgeführt ist. Deren (gesetzliche) Mit- NeuglGrG genannten Voraussetzungen wären ungeach- gliedschaft in diesem Zweckverband wird aufgrund der tet der Genehmigung spätere Teileingliederungen oder Rechtsnachfolge mit dem Zeitpunkt der Auflösung der Eingemeindungen von Gebieten der infolge der Neubil- Gemeinden von der neu zu bildenden Einheitsgemeinde dung der Einheitsgemeinde Salzatal aufgelösten Ge- Salzatal übernommen. meinden Bennstedt, Lieskau, Salzmünde und Zappen- Seite 16 Amtsblatt Nr. 29 14. September 2009 g) Gemäß § 9 Abs. 1 gilt das bestehende Ortsrecht der Ablauf des 31. Dezember 2009 auflöst und nach Maßgabe bisherigen Gemeinde fort, soweit es nicht durch die Ge- nachstehender Vereinbarung zum 01. Januar 2010 in die bietsänderung gegenstandslos geworden ist. Folgende in Goethestadt Bad Lauchstädt eingemeindet wird. Anlage 4 der Vereinbarung enthaltenen Satzungen der Die Bürger der Gemeinde Milzau sind nach § 17 Abs. 1 Satz Gemeinde gehen mit Inkrafttreten der Vereinbarung als 8 GO LSA i. V. m. § 55 KWG LSA angehört worden. gemeindliches Recht unter: Der Stadtrat der Goethestadt Bad Lauchstädt hat mit Be- • Satzung über die Aufwandsentschädigung der schluss vom 25. Juni 2009 der Eingemeindung der Gemeinde ehrenamtlich Tätigen Bürger (alle Gemeinden Milzau in die Goethestadt Bad Lauchstädt zugestimmt. und VGem), In Ausführung der o.g. Beschlüsse sowie zur Regelung der • Geschäftsordnung des Gemeinderates und sei- hieraus entstehenden Rechts- und Verwaltungsfragen schlie- ner Ausschüsse (alle Gemeinden und VGem), ßen die Gemeinde Milzau und die aufnehmende Goethestadt • Hauptsatzung (alle Gemeinden und VGem) Bad Lauchstädt folgende Vereinbarung zur Gebietsänderung.

• Verwaltungskostensatzung (Höhnstedt und § 1 VGem) Eingemeindung • Satzungen über die Verwendung von Wappen Die Gemeinde Milzau wird mit Inkrafttreten dieses Vertrages (Bennstedt, Fienstedt, Salzmünde, Zappen- in die Goethestadt Bad Lauchstädt eingemeindet. Mit Wirk- dorf) samkeit der Eingemeindung wird die Gemeinde Milzau • Satzung über die Ehrung verdienter Persön- aufgelöst. lichkeiten (Höhnstedt). § 2 Bezeichnung, Wappen, Flagge h) Die Regelung des § 14 Abs. 3 der Vereinbarung kann ausschließlich unter dem Aspekt der Einsatzsicherstel- (1) Die bisher selbstständige Gemeinde Milzau ist nach lung der einzelnen Ortswehren zu bewerten sein. Im Üb- ihrer Eingemeindung in die Goethestadt Bad Lauch- rigen liegt die Zuständigkeit hierfür allein beim Bür- städt Ortsteil der Goethestadt Bad Lauchstädt. Der germeister der Gemeinde, welcher diese Aufgabe ge- Ortsteil ist in die Hauptsatzung der Goethestadt Bad meinsam mit dem vom Gemeinderat bestellten Gemein- Lauchstädt aufzunehmen. dewehrleiter zu erledigen hat. (2) Der Ortsteil führt neben dem Namen der Goethestadt Um Beachtung der Hinweise wird gebeten. Bad Lauchstädt den bisherigen Gemeindenamen Mil- Merseburg, d. 11. August 2009 zau als Ortsteilnamen weiter.

Frank Bannert (Siegel) (3) Für die Orteingangsschilder wird vereinbart, dass darauf zuerst der Name „Milzau“, darunter die Worte „Goethestadt Bad Lauchstädt“ und darunter die Wor- te „Saalekreis“ stehen.

Gemeinsame Bekanntmachung der Goethestadt (4) Die eingemeindete Gemeinde Milzau und nunmehri- Bad Lauchstädt ger Ortsteil der Goethestadt Bad Lauchstädt kann ihr und der Gemeinde Milzau bisheriges Wappen und ihre bisherige Flagge als Ausdruck der Verbundenheit der Bevölkerung mit ih- Bekanntmachungsanordnung rem Ortsteil und dessen Geschichte weiter führen.

Gemäß § 18 Abs. 3 der Gemeindeordnung für das Land § 3 Sicherung der Einwohner- und Bürgerrechte Sachsen-Anhalt (GO LSA) werden nachfolgend bekannt gemacht: (1) Zur Sicherung der Bürgerrechte nach den §§ 20 und 1. die Gebietsänderungsvereinbarung zwischen der Goe- 21 GO LSA wird die Dauer des Wohnsitzes und des thestadt Bad Lauchstädt und der Gemeinde Milzau vom Aufenthaltes in der Gemeinde Milzau auf die Dauer 29. Juni 2009; des Wohnsitzes oder des Aufenthaltes in der Goethe- stadt Bad Lauchstädt angerechnet. 2. die kommunalaufsichtliche Genehmigung vom 03.

August 2009 zur Vereinbarung vom 29. Juni 2009. (2) Die Einwohner der Gemeinde Milzau haben die Goethestadt Bad Lauchstädt, den 01. September 2009 gleichen Rechte und Pflichten wie die übrigen Ein- wohner der Goethestadt Bad Lauchstädt. gez.: I. Niewiadoma Bürgermeisterin (3) Die öffentlichen Einrichtungen der Goethestadt Bad Lauchstädt stehen den Einwohnern der Gemeinde Milzau im Rahmen der geltenden Bestimmungen in Milzau, den 01. September 2009 gleicher Weise wie den Einwohnern der übrigen gez.: G. Teichmann Ortsteile der Goethestadt Bad Lauchstädt zur Verfü- Bürgermeister gung. § 4 (gestrichen)

Gebietsänderungsvereinbarung § 5 Ortschaftsverfassung

Eingemeindung der Gemeinde Milzau in die Goethestadt (1) Für die Gemeinde Milzau wird die Ortschaftsverfas- Bad Lauchstädt sung nach den §§ 86 ff. GO LSA eingeführt. Die Auf Grund der §§ 17 und 18 der Gemeindeordnung für das Gemeinde Milzau wird zur Ortschaft der Goethestadt Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) in der zur Zeit geltenden Bad Lauchstädt. Die Ortschaft trägt den Namen „Mil- Fassung haben die Gemeinderäte der Gemeinde Milzau am zau“. 26. Juni 2009 beschlossen, dass die Gemeinde Milzau mit 14. September 2009 Amtsblatt Nr. 29 Seite 17

(2) Bis zum Ablauf seiner Wahlperiode erhält der Orts- und soweit sich der zu Grunde liegende Sachverhalt bürgermeister, der bisher ehrenamtlicher Bürgermeis- oder die rechtlichen Voraussetzungen grundlegend ter war, Aufwandsentschädigungen in bisheriger Hö- ändern. Der Ortschaftsrat ist nach § 87 Abs. 1 Nr. 4 he. GO LSA zu hören. (3) Die zum Zeitpunkt der Eingemeindung bestehenden (3) Soweit gesetzliche Bestimmungen nicht dagegen Aufwandsentschädigungsregelungen für die überge- sprechen, bleiben die jeweiligen Jagdbezirke und die leiteten Gemeinderäte und den ehrenamtlichen Bür- dazugehörigen Jagdgenossenschaften im Ortsteil germeister sind bis zum Ablauf ihrer Amtszeit in die Milzau bestehen. Entschädigungssatzung der Goethestadt Bad Lauch- städt aufzunehmen. (4) Die Goethestadt Bad Lauchstädt wird den Bestand und die Durchführung des Kartoffelfestes über eine (4) Der Gemeinderat der Gemeinde Milzau besteht für gesonderte Vereinbarung regeln. den Rest der Wahlperiode als Ortschaftsrat fort. Der

bisher ehrenamtliche Bürgermeister der Gemeinde § 7 Milzau ist gemäß § 58 Abs. 1b Satz 1 GO LSA Orts- Rechtsnachfolge bürgermeister für den Rest seiner ursprünglichen Wahlperiode, längstens für die erste Wahlperiode des (1) Mit dem Zeitpunkt der Eingemeindung tritt die Goe- Ortschaftsrates nach der Eingemeindung. Nach Be- thestadt Bad Lauchstädt die Rechtsnachfolge für die endigung seiner Wahlperiode scheidet der bisherige bisherige Gemeinde Milzau an. Sie tritt insbesondere Bürgermeister aus seiner Funktion des Ortsbürger- in die Zweckverbände, Verbände und Vereinigungen, meisters aus, bleibt jedoch zusätzliches Mitglied im denen die Gemeinde Milzau angehörte, sowie in die Ortschaftsrat. Im Falle des Satzes 3 wählt der Ort- von ihnen abgeschlossenen öffentlich-rechtlichen und schaftsrat auf der Grundlage des § 88 Abs. 1 GO LSA privatrechtlichen Verträge ein und übernimmt deren einen Ortsbürgermeister aus seiner Mitte. Verbindlichkeiten und Forderungen. Soweit die Ge- meinde Milzau Geschäftsanteile an Kapitalgesell- (5) Für die erste Neuwahl der Ortschaftsräte wird die schaften besessen hat, gehen diese auf die Goethe- Zahl der Mitglieder des Ortschaftsrates auf 5 festge- stadt Bad Lauchstädt über. schrieben. Diese Regelung wird in die Hauptsatzung der Goethestadt Bad Lauchstädt aufgenommen. (2) Die Mitgliedschaften der Gemeinde Milzau in Zweckverbänden und Vereinigungen sowie die Kapi- (6) Die Gemeinde Milzau und die Goethestadt Bad talbeteiligungen und Verträge von besonderer Bedeu- Lauchstädt sind sich darüber einig, dass sich die Zahl tung der Gemeinde Milzau ergeben sich aus der als der Mitglieder der Ortschaftsräte in der Ortschaft Anlage 3 beigefügten Aufstellung. Milzau mit Beginn der Wahlperiode 2014 – 2019 um (3) Das bewegliche und unbewegliche Eigentum der jeweils ein Mitglied erhöhen soll, soweit gesetzliche Gemeinde Milzau geht mit dem Zeitpunkt der Ein- Bestimmungen nichts anderes festschreiben oder der gemeindung in das Eigentum der Goethestadt Bad Stadtrat der Goethestadt Bad Lauchstädt keine andere Lauchstädt über. Regelung trifft. § 8 § 6 Ortsrecht Wahrung der Eigenart (1) Das Ortsrecht der Gemeinde Milzau gemäß Anlage 4 (1) Die Goethestadt Bad Lauchstädt verpflichtet sich, gilt, soweit es durch die Eingemeindung nicht ge- den Charakter und das örtliche Brauchtum der Ge- genstandslos geworden ist, solange fort, bis es durch meinde Milzau zu erhalten. Hierzu überträgt die Goe- die Goethestadt Bad Lauchstädt wirksam ersetzt wird. thestadt Bad Lauchstädt durch Hauptsatzung den Ort- Das Ortsrecht ist frühestens zum 01. Januar 2014 und schaftsräten folgende Aufgaben zur abschließenden spätestens bis zum 31. Dezember 2014 zu ersetzen. Entscheidung: (2) Für das Gebiet der eingegliederten Gemeinde Milzau a) die Ausgestaltung und Benutzung der in der wird vereinbart, dass für die Erhebung von Straßen- Anlage 1.1 genannten öffentlichen Einrichtun- ausbaubeiträgen das Prinzip der wiederkehrenden gen, Beiträge beibehalten bleibt, soweit rechtliche Gründe nicht entgegen stehen. b) die Pflege des örtlichen Brauchtums, insbeson- dere die in Anlage 1.2 genannten Veranstal- (3) Im Übrigen gilt, soweit nach der Eingemeindung für tungen, bestimmte Rechtsgebiete Ortsrecht in der Gemeinde Milzau nicht besteht, das Ortsrecht der Goethestadt c) die Förderung der örtlichen Vereinigungen, Bad Lauchstädt. insbesondere die in Anlage 1.3 genannten, (4) Die bestehende Bauleitplanung (Flächennutzungs-

d) die Pflege vorhandener Partnerschaften gemäß pläne, Bebauungspläne) der Gemeinde Milzau wird Anlage 1.4 . übernommen und im Rahmen der Planung für das ge- samte Stadtgebiet weitergeführt. Die Goethestadt Bad Zur Erfüllung der Aufgaben nach Buchstabe b) sollen Lauchstädt verpflichtet sich, vor der Abgabe von pro Einwohner 5,00 Euro in den Haushaltsplan ein- Stellungnahmen zur Ausweisung der Regionalpla- gestellt werden, soweit die Haushaltssituation eine nung, die das Gebiet der Ortschaft Milzau betreffen, solche Bereitstellung zulässt und der Haushalt in den Ortschaftsrat anzuhören. Einnahmen und Ausgaben gedeckt ist.

(2) Die Goethestadt Bad Lauchstädt wird den Bestand und Betrieb der in Anlage 2 aufgeführten kommuna- len Einrichtungen und Gesellschaften gewährleisten. Die Verpflichtung entfällt ganz oder teilweise, wenn Seite 18 Amtsblatt Nr. 29 14. September 2009

§ 9 (3) Sollte eine der vorstehenden Regelungen dem derzeit Steuersätze oder künftig geltenden Recht widersprechen, so soll sie durch eine Regelung ersetzt werden, die dem am Die Hebesätze für die Grundsteuer A und B und die Gewer- nächsten kommt, was die vertragsschließenden Ge- besteuer werden im Ortsteil Milzau bis zum Jahr 2014 wie meinden gewollt haben. Im Übrigen soll die Verein- folgt festgesetzt: barung Rechtsbestand haben.

§ 14 Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Sprachliche Gleichstellung 300 v.H. 350 v.H. 350 v.H. Personen- und Funktionsbezeichnungen gelten in weiblicher und männlicher Form. § 10 § 15 Sonderregelung zur Verwaltungsgemeinschaft Bad Investitionen Lauchstädt

(1) Die Goethestadt Bad Lauchstädt wird die zum Zeit- (1) Die Goethestadt Bad Lauchstädt und die Gemeinde punkt der Auflösung in der Rücklage der Gemeinde Milzau vereinbaren die Auflösung der Verwaltungs- Milzau vorhandenen Mittel im Ortsteil Milzau ver- gemeinschaft Bad Lauchstädt mit Wirkung des In- wenden. Davon ausgenommen sind zweckgebundene krafttretens dieser Gebietsänderungsvereinbarung. Rücklagemittel, die entsprechend ihrer Zweckbe- stimmung einzusetzen sind. (2) Rechte und Pflichten der Verwaltungsgemeinschaft Bad Lauchstädt gehen in der Rechtsnachfolge auf die Goethestadt Bad Lauchstädt über. (2) Die Goethestadt Bad Lauchstädt wird die bereits begonnenen Maßnahmen, die in der Anlage 5 zu die- (3) Hinsichtlich bestehenden Satzungsrechtes der Ver- ser Vereinbarung aufgeführt sind, weiterführen und waltungsgemeinschaft Bad Lauchstädt gelten die Re- ordnungsgemäß beenden. gelungen des § 7 dieser Gebietsänderungsvereinba- rung sinngemäß. (3) Bei weiteren Investitionsvorhaben der Gemeinde § 16 Milzau, die Bestandteil der mittelfristigen Finanzpla- Inkrafttreten nung im laufenden Haushaltsjahr (ohne Nachtrags- haushaltsplan) sein müssen ( Anlage 6 ), richtet sich Diese Vereinbarung tritt – vorbehaltlich der Genehmigung die Priorität grundsätzlich danach, ob für die Vorha- durch die Kommunalaufsichtsbehörde und der Veröffentli- ben Fördermittel genehmigt oder in Aussicht gestellt chung dieser Vereinbarung einschließlich der Genehmigung worden sind. und der Bestimmungen der Kommunalaufsichtsbehörde im § 11 Amtsblatt des Landkreises Saalekreis zum 01. Januar 2010 in Personalübergang Kraft.

Die Übernahme der Beschäftigten der Gemeinde Milzau Gemeinde Milzau, den 29. Juni 2009 richtet sich nach § 73a GO LSA i. V. m. §§ 128, 129 BRRG. Die Beschäftigten sind verpflichtet, die ihnen übertragenen gez.: Teichmann Aufgaben wahrzunehmen. Einen Anspruch auf Übertragung Bürgermeister Siegel einer bestimmten Funktion oder eines bestimmten Arbeits- Goethestadt Bad Lauchstädt, den 29. Juni 2009 platzes haben sie nicht. gez.: Niewiadoma Siegel § 12 Bürgermeisterin Gewährleistung des Brandschutzes und der Hilfeleistung (1) Der Goethestadt Bad Lauchstädt obliegen mit Inkraft- treten dieses Vertrages die Aufgaben nach dem Anlage 1.1

Brandschutz- und Hilfeleistungsgesetz des Landes Öffentliche Einrichtungen der Gemeinde Milzau Sachsen-Anhalt (BrSchG LSA) in der jeweils gelten-

den Fassung. 1. „Alte Schule“ in der Ortslage Bischdorf a) Erdgeschoss rechts (2) Die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Milzau • Veranstaltungsraum, besteht als Ortsfeuerwehr der Goethestadt Bad • Lauchstädt fort. Küche, • Toiletten, • (3) Der bisherige Gemeindewehrleiter der Gemeinde Garderobe; Milzau wird zum Ortswehrleiter der Ortschaft Milzau b) Erdgeschoss links • bis zum Ablauf seiner bisherigen Amtszeit. Versammlungsraum mit Archiv;

§ 13 2. Soziokulturelles Zentrum „Pferdestall“ Regelung von Streitigkeiten a) Erdgeschoss rechts (1) Dieser Vertrag wurde im Geist der Gleichberechti- • Garderobe, gung und der Vertragstreue getroffen. Auftretende • Vereinszimmer, Unstimmigkeiten sind in diesem Sinne gütlich zu re- b) 1. Obergeschoss rechts geln. • Bar, c) 1. Obergeschoss links (2) Können Meinungsverschiedenheiten zwischen den • Saal, Vertragspartnern nicht einvernehmlich geregelt wer- • Mehrzweckraum, den, ist die Kommunalaufsichtsbehörde anzurufen.

14. September 2009 Amtsblatt Nr. 29 Seite 19

d) Nebenräume 2. Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Milzau;

• Jugendclub mit Internetkabinett (4 Computer); 3. Begegnungsstätte „Alte Schule“;

3. Bauernmuseum „Alte Scheune“ mit Küche, Backofen 4. Bolzplatz und Spielplatz Merseburger Straße; und Ausstellungsfläche; 5. Wäscherolle; 4. „Schützenscheune“ mit WC, Aufenthaltsraum und Sportschießbahn; 6. Kommunale Wohnungen;

5. ehemaliges Inspektorhaus mit Bürgermeisteramt und 7. Friedhof in Bischdorf;

Aufenthaltsraum der Gemeindearbeiter; 8. Schlossanlage mit

6. Feuerwehrgerätehaus mit Aufenthaltsraum, WC und a) Soziokulturelles Zentrum „Pferdestall“ mit Jugend- Küche; club;

7. Wäscherolle; b) Bauernmuseum;

8. Spielplätze Merseburger Straße; c) Toilettenanlage in der Scheune des Schützenver- 9. Bolzplatz mit Volleyballfeld, Tischtennisplatten und eins;

Schutzhütte d) Spielplatz an der Kindertagesstätte „Dino“;

e) Bauhof (Wohnung im Inspektorhaus und Scheune);

Anlage 1.2 f) Gemeindeamt (Inspektorhaus) Pflege des örtlichen Brauchtums in der Gemeinde Milzau

2. Osterfeuer; Anlage 3

3. Martinstag; Zweckverbände, Vereinigungen, besondere Verträge und 4. Schützenfest; Kapitalbeteiligungen

5. Kartoffelfest; Mitgliedschaften

1. Abwasserzweckverband Merseburg; 6. Seniorentreffen (monatlich); 2. Kommunaler Schadensausgleich Berlin; 7. Handarbeitszirkel; 3. Unfallkasse Sachsen-Anhalt; 8. Arbeitsgruppe Heimatpflege; 4. Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt; 9. Fasching; 5. Kommunaler Arbeitgeberverband Sachsen-Anhalt e.V.; 10. Silvesterparty; 6. Feuerwehrunfallkasse; 11. Stollenback; 7. Feuerwehrverband Sachsen-Anhalt; 12. Tag der offenen Tür in der Kindertagesstätte „Dino“ 8. Gartenbauberufsgenossenschaft; 13. Zuckertütenfest 9. Unterhaltungsverband „Mittlere Saale-Weiße Elster“;

Anlage 1.3 Verträge Förderung der örtlichen Vereinigungen der Gemeinde Milzau 1. MIDEWA (Trinkwasserversorgung); 14. Heimat- und Kulturverein Milzau 2001 e.V.; 2. enviaM Mitteldeutsche Energie AG; 15. Schützenverein Milzau 1999 e.V.; 3. Tierschutzverein „Am Weinberg“; 16. Seniorengruppe Milzau; 4. Stadt (Schulschwimmunterricht); 17. Handarbeitszirkel Milzau; 5. PNVG Merseburg (Schülertransport zum Schul- 18. Arbeitsgruppe Heimatpflege Milzau; schwimmunterricht);

19. Kindertanzgruppe „Pfiff“ e.V. Milzau; 6. Schützenverein Milzau 1999 e.V.;

20. Frauensportgruppe Milzau; 7. Heimat- und Kulturverein Milzau 2001 e.V.;

21. Jugendclub Milzau 8. Geiseltaler Hausverwaltungsgesellschaft mbH;

9. B*G*M Hausverwaltung Halle;

Anlage 1.4 10. Gemeinde (Kita und Hort für Kinder aus OT Pflege vorhandener Partnerschaften Knapendorf und Bündorf) keine 11. Goethestadt Bad Lauchstädt (Kita, Hort, Turnhalle und Grundschule für Kinder aus OT Klobikau)

Anlage 2 12. Evangelische Kirchengemeinde Milzau-Klobikau

Kommunale Einrichtungen und Gesellschaften der Gemeinde

Milzau

1. Kindertagesstätte „Dino“;

Seite 20 Amtsblatt Nr. 29 14. September 2009

Kommunale Beteiligungen Anlage 5

1. KOWISA; Fortzuführende und abzuschließende Investitionsmaßnahmen in der Gemeinde Milzau 2. MIDEWA 1. Anschaffung eines Feuerwehrfahrzeugs (2009);

2. Sanierung und Umbaumaßnahme der Kindertagesstätte Anlage 4 „Dino“ (2009 bis 2010); Ortsrecht der Gemeinde Milzau 3. Ländlicher Wegebau Kirschweg (2009); 1. Satzung über die Erhebung der Hundesteuer im Gebiet 4. Bau eines Sanitärtraktes in der Schlossanlage der Gemeinde Milzau vom 01. November 2001, geän-

dert durch Satzung vom 07. März 2002;

2. Satzung über die Erhebung einer Vergnügungssteuer im Anlage 6 Gebiet der Gemeinde Milzau vom 02. November 2001, geplante Investitionen der Gemeinde Milzau geändert durch Satzung vom 07. März 2002; 1. Zuschuss für Sanierung Kirche in der Ortslage 3. Satzung über die Erhebung wiederkehrender Straßen- Burgstaden (2010); ausbaubeiträge für Verkehrsanlagen der Gemeinde Mil- zau in der Fassung der Bekanntmachung vom 02. April 2. Ländlicher Wegebau Fortführung Schwarzeicheweg 2009; und weitere Wege (2011 bis 2013 und folgende Jahre);

4. Satzung über den Beitragssatz zum wiederkehrenden 3. Sanierung Gemeindestraßen Teilabschnitt Burgstadener Straßenausbaubeitrag in der Gemeinde Milzau im Jahre Straße 3 bis 11 (2010); 2001 (Beitragssatz-Satzung 2001) vom 19. Juli 2004; 4. Sanierung Gemeindestraßen Teilabschnitt Lindenweg 5. Satzung über den Beitragssatz zum wiederkehrenden (2010); Straßenausbaubeitrag in der Gemeinde Milzau im Jahre 2002 (Beitragssatz-Satzung 2002) vom 19. Juli 2004; 5. Weiterführung Sanierung Gemeindestraßen (2011 bis 2013 und folgende Jahre); 6. Satzung über den Beitragssatz zum wiederkehrenden Straßenausbaubeitrag in der Gemeinde Milzau im Jahre 6. Gehwegbau an der L 172 (2010); 2003 (Beitragssatz-Satzung 2003) vom 13. Oktober 7. Anschaffung Geräte für Gemeindearbeiter (2010) 2005;

7. Satzung über den Beitragssatz zum wiederkehrenden Straßenausbaubeitrag in der Gemeinde Milzau im Jahre Kommunalaufsichtliche Genehmigung 2004 (Beitragssatz-Satzung 2004) vom 13. Oktober Unser Zeichen: 15.13.00.145 Datum: 03.08.2009 2005; Die Gemeinde Milzau und die Goethestadt Bad Lauchstädt 8. Satzung über den Beitragssatz zum wiederkehrenden haben in übereinstimmenden Beschlüssen über die Auflösung Straßenausbaubeitrag in der Gemeinde Milzau im Jahre der Gemeinde Milzau und deren Eingliederung in die Goe- 2006 (Beitragssatz-Satzung 2006) vom 20. September thestadt Bad Lauchstädt entschieden. Hierzu wurden durch 2007; die Vertretungskörperschaften folgende Beschlüsse gefasst: 9. Satzung über den Beitragssatz zum wiederkehrenden Gemeinde Milzau Straßenausbaubeitrag in der Gemeinde Milzau im Jahre Beschluss 188-05/2009 vom 26.06.2009 über die Einge- 2007 (Beitragssatz-Satzung 2007) vom 05. Juni 2008; meindung der Gemeinde Milzau in die Goethestadt Bad 10. Satzung über den Beitragssatz zum wiederkehrenden Lauchstädt zum 01.01.10 und zum Gebietsänderungsvertrag Straßenausbaubeitrag in der Gemeinde Milzau im Jahre zwischen beiden Kommunen. 2008 (Beitragssatz-Satzung 2008) vom 27. März 2009; Goethestadt Bad Lauchstädt 11. Satzung über die Erhebung von einmaligen Straßenaus- Beschluss SR 39-05/2009 vom 25.06.2009 über die Einge- baubeiträgen in der Gemeinde Milzau vom 01. April meindung der Gemeinde Milzau in die Goethestadt Bad 2004; Lauchstädt zum 01.01.10 und zum Gebietsänderungsvertrag zwischen beiden Kommunen. 12. Satzung über die Straßenreinigung und den Winter- dienst der Gemeinde Milzau vom 13. Dezember 2007; Die vertragsbeteiligten Kommunen unterzeichneten die durch die Vertretungskörperschaften beschlossene Vereinbarung 13. Satzung über Erlaubnisse für Sondernutzungen an Ge- am 29.06.09. meindestraßen und Ortsdurchfahrten der Gemeinde Mil-

zau vom 19. Juni 2002; Verfügung 14. Sondernutzungsgebührensatzung der Gemeinde Milzau Nach Prüfung der vorliegenden Unterlagen ergeht folgende vom 19. Juni 2002; Entscheidung. 15. Satzung über die Einrichtung der Feuerwehr und die 1. Gemäß §§ 17 Abs. 1, 18 Abs. 1 der Gemeindeordnung Erhebung von Kostenersatz und Gebühren für die Leis- für das Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) vom 05.10.93 tungen der Feuerwehr der Gemeinde Milzau vom 02. vom zuletzt geändert durch Gesetz vom 26.05.09 November 2001, geändert durch Satzung vom 07. März (GVBl. LSA 2009, S. 237,239), genehmige ich die vor- 2002; liegende und dieser Verfügung beiliegende Gebietsän- 16. Bebauungsplan „An der Gärtnerei“ derungsvereinbarung zwischen der Gemeinde Milzau und der Goethestadt Bad Lauchstädt mit folgender Ausnahmen:

a. § 2 Abs. 4 Satz 2 der Vereinbarung ist von der Ge- nehmigung ausgenommen 14. September 2009 Amtsblatt Nr. 29 Seite 21

b. § 4 ist von der Genehmigung ausgenommen mit der Genehmigung und den Bestimmungen der Kommunalaufsichtsbehörde nach Zugang dieser Ge- 2. Die Entscheidung ergeht kostenfrei. nehmigung im Amtsblatt des Landkreises Saalekreis

bekannt zu machen. Die Veröffentlichung ist durch die Begründung betroffenen Gebietskörperschaften gemeinsam zu ver- anlassen. Diese muss zu erkennen geben, dass es sich 1. Die Genehmigung ist zu erteilen, da die wesentlichen um Veröffentlichungen der Gebietskörperschaften han- Voraussetzungen vorliegen und die Vereinbarung den delt. gesetzlichen Vorschriften genügt. c) Gemäß § 19 Abs. 1 GO LSA werden die notwendigen 2. § 2 Abs. 4 Satz 2 erweckt gegenüber Dritten einen Berichtigungen in den öffentlichen Büchern durch die unzulässigen Rechtsschein, wenn das Wappen und die Kommunalaufsichtsbehörde veranlasst. Sie wird die Flagge einer nicht mehr bestehenden Gemeinde weiter- zuständigen Behörden nach Veröffentlichung der Ver- verwendet werden. Daher ist die Regelung von der Ge- einbarung nach Buchst. b) um Berichtigung ersuchen. nehmigung auszunehmen. d) Rechtshandlungen, die aus Anlass der Gebietsänderung 3. § 4 setzt eine Selbstauflösung des Stadtrates im Verlauf erforderlich werden, sind frei von öffentlichen Abga- seiner Wahlperiode zwingend voraus. Ein solches ben und Gebühren. Selbstauflösungsrecht sieht das sachsen-anhaltische

Kommunalrecht jedoch nicht vor. Aus dem Prinzip der 2. Vollzug der Gebietsänderungsvereinbarung Volkssouveränität leitet sich ab, dass die Wahlperiode der vom Volk legitimierten Gemeinderäte grundsätzlich e) Die Bestimmung des § 5 Abs. 2 kann nur Geltung nicht durch einen exekutiven Akt – hierzu zählt auch beanspruchen, wenn die zum Zeitpunkt der Einge- der Abschluss eines Gebietsänderungsvertrages – abge- meindung bestehende Aufwandsentschädigungsrege- kürzt werden darf. Ein Selbstauflösungsrecht verkürzt lung für den ehrenamtlichen Bürgermeister der Ge- die in § 37 Abs. 1 Satz 1 GO LSA i .V. m. § 46 Abs. 3 meinde Milzau in die Entschädigungssatzung der Goe- KWG LSA vorgesehene Wahlperiode. Auch das Aus- thestadt Bad Lauchstädt übernommen wird. scheiden aller Gemeineräte führt nicht zur Auflösung f) In Bezug auf § 5 Abs. 6 der Vereinbarung ist § 86 Abs. des Gemeinderates, da in diesem Fall eine Ergän- 5 GO LSA zu berücksichtigen. zungswahl durchzuführen wäre. g) Die Regelung des § 6 Abs. 1 Satz 3 kann nur für das Soweit die Regelung in Anlehnung an § 18 Abs. 1 GO erste Jahr nach Inkrafttreten der Vereinbarung eine LSA getroffen wurde, so führt dies zwangsläufig zu ei- Rechtspflicht für die aufnehmende Goethestadt Bad ner einzelnen Neuwahl nach § 46 Abs. 1 KWG LSA. Lauchstädt begründen. Eine längerfristige Bindung Den Tag der einzelnen Neuwahl bestimmt die Kommu- würde einen unzulässigen Eingriff in das Budgetrecht nalaufsicht. Sie ist bei der Bestimmung des Wahltages des Stadtrates zur Folge haben. neben den wahlrechtlichen Fristen auch an § 74 Abs. 1 KWO LSA zwingend gebunden. Eine solche Neuwahl h) Vom „zugrunde liegenden Sachverhalt“ nach § 6 Abs. ist das innerhalb von 4 Monaten nach Inkrafttreten der 2 Satz 2 der Vereinbarung sind auch der Erhalt und die Vereinbarung durchzuführen, was im konkreten Fall Sicherung der finanziellen Leistungsfähigkeit der Goe- Ende April 2010 bedeuten würde. Dieser Wahltermin thestadt erfasst. ist jedoch unter Berücksichtigung des Willens der Ver- i) Die Regelung des § 6 Abs. 4 kann nur im Rahmen des tretung nicht gewollt. Denn beide Vertretungen haben Haushaltsvorbehalts Geltung beanspruchen. bei der Beschlussfassung im Wissen um die Rechtswid- rigkeit der getroffenen Regelung eben diese getroffen. j) § 15 wird bereits durch die Bestimmungen des § 2 Abs. 5 GemNeuglGrG erfasst. 4. Die Entscheidung zur Kostenfreiheit beruht auf § 2

Abs. 1 des Verwaltungskostengesetzes des Landes Um Beachtung der Hinweise wird gebeten. Sachsen-Anhalt (VwKostG LSA) vom 27.06.91, zu-

letzt geändert durch Gesetz vom 22.12.04 (GVBL. gez.: Frank Bannert (Siegel) 2004, S. 866). Landrat

Rechtbehelfsbelehrung Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntmachung Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Dieser ist beim des Wasserzweckverbandes „Saalkreis“ Landkreis Saalekreis, Domplatz 9, 06217 Merseburg schrift- lich oder zur Niederschrift einzulegen. Einladung zur Verbandsversammlung O ktober 2009 des Wasserzweckverbandes „Saalkreis“ Hinweise

Ort : HWA GmbH - Bornknechtstr. 5, Halle, Nachfolgend ergehen Hinweise zur Genehmigung und zum Sitzungsraum, Raum 15 a+b Vollzug der Genehmigung, welche nicht selbst Bestandteil Datum: 01.10.2009 derselbigen sind. Zeit : 18.30 Uhr

1. Vollzug der Genehmigung Tagesordnung : a) Die Gemeinde ist gehalten, der Entscheidung der Auf- Öffentlicher Teil sichtsbehörde durch Beschluss ihrer Vertretung beizu- 1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung treten. Der Beitrittsbeschluss sollte bis zum 17.08.09 2. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einberufung gefasst und der Kommunalaufsicht vorgelegt werden. und der Beschlussfähigkeit, Mitteilung von b) Gemäß § 18 Abs. 3 GO LSA ist die Vereinbarung nach Entschuldigungen Beitritt der Gemeinden zur Entscheidung der Kommu- 3. Änderung zur Tagesordnung und Feststellung der Ta- nalaufsicht bzw. nach Ablauf der Klagefrist gemeinsam gesordnung Seite 22 Amtsblatt Nr. 29 14. September 2009

4. Neuwahl des Vorsitzenden der Verbandsversammlung 5. Neuwahl des stellvertretenden Vorsitzenden der Ver- bandsversammlung

6. Geschäftsordnung des WZV " Saalkreis" BV 03 / 10 / 09 7. Genehmigung der Sitzungsniederschrift Verbandsver- sammlung Februar vom 26.02.2009 8. Fragestunde für Einwohner 9. Bericht des Vorsitzenden der Verbandsversammlung und des Verbandsgeschäftsführers über alle wichtigen Angelegenheiten, die den Verband und seine Verwal- tung betreffen, sowie die Ausführung gefasster Be-

schlüsse 10. Beratung und Beschlussfassung Jahresabschluss und Entlastung des Geschäftsführers für das Wirtschaftsjahr 2008 BV 04 / 10 / 09 11. Verwendung des Jahresgewinnes 2008 BV 05 / 10 / 09 12. Veränderung der Trinkwasserpreis - Struktur zum 01.01.2010 im Ergebnis des Kartellverfahrens vom

26.07.2005 BV 06 / 10 / 09 13. Beratung und Beschlussfassung Wirtschaftsplan 2010 BV 07 / 10 / 09 14. Beitritt der Gemeinde Nauendorf in den WZV BV 08 / 10 / 09 15. Einheitliche Wasserver- und Abwasserentsorgung im gemeindeübergreifenden Industriegebiet an der A 14 - Zweckvereinbarung

BV 09 / 10 / 09 16. Anfragen und Anregungen der Verbandsmitglieder

Nicht öffentlicher Teil

1. Widerspruchsverfahren gegen die Beanstandung des Beschlusses der Entschädigungssatzung vom 26.01.2006 BV 10 / 10 / 09 2. Vereinbarung zur Regelung der Aufwandsentschädi-

gung des Vorsitzenden der Verbandsversammlung des Wasserzweckverbandes „Saalkreis“ im Zeitraum vom 1. Januar 2006 bis zum 6. Mai 2009 BV 11 / 10 / 09 3. Umschuldung eines Kredites des WZV „Saalkreis“ BV 12 / 10 / 09

Halle, 09.09.09

Heinrich

Vorsitzender der

Verbandsversammlung

Impressum Amtsblatt für den Landkreis Saalekreis; im Internet unter: www.saalekreis.de Herausgeber: Der Landrat; Landkreis Saalekreis, Domplatz 9, 06217 Merseburg, Tel. 03461 / 40-0; Postanschrift: Postfach 1454, 06204 Merseburg Verantwortlich: Geschäftsstelle Kreistag / Öffentlichkeitsarbeit Satz/Druck: Landkreis Saalekreis Das Amtsblatt erscheint nach Bedarf. Es liegt für einen Zeitraum von einem Monat in der Information der Kreisverwaltung, Dom platz 9 sowie in den Bürgerinformationen Wilhelm-Külz-Straße 10 in Halle und Kirchplan 1 in zur Einsichtnahme aus. Den Stadtverwaltungen und gemeinsamen Verwaltungsämtern der Gemeinden wird das Amtsblatt zur Bekanntmachung zur Verfü- gung gestellt. Es kann abonniert werden. Bezug und Informationen: Landkreis Saalekreis, Geschäftsstelle Kreistag, Postfach 1454, 06204 Merseburg, Tel. 03461 / 40-1023, E-Mail: [email protected]