43 5 12 41 Beate Müller-­ 45 Der Ausschuss für Arbeit Gabriele Schmidt, 7 10 Jutta Eckenbach, Sabine Gemmeke, Brigitte Pothmer, CDU/CSU Uwe Lagosky, Matthäus Strebl, CDU/CSU 39 ­Zimmermann, BÜNDNIS 90 / BÜNDNIS 90 / und Soziales Industriekauffrau, CDU/CSU CDU/CSU Bürokauffrau, 16 18 27 29 31 35 37 Klaus Ernst, DIE LINKE. DIE GRÜNEN DIE GRÜNEN 1 geb. 2.7.1956 Techniker, Betriebs- Bankkaufmann, geb. 22.1.1952 14 Albert Stegemann, Peter Weiß, Katja Mast, Bernd Rützel, Dagmar Schmidt, Dr. Matthias Bartke, Waltraud Wolff, DIE LINKE. Gewerkschafts­ Diplom-­Sozial­ Diplom-Sozial­ Jana Schimke, 3 in Grafenhausen; ratsvorsitzender geb. 1.3.1952 in ; Christel CDU/CSU CDU/CSU SPD SPD SPD 33 SPD SPD Gewerkschafts­ sekretärin, pädagogin (FH), pädagogin, CDU/CSU Mark Helfrich, verwitwet, (bis 2013), in Oberbubach; verheiratet, ­Voßbeck-Kayser, Landwirtschafts­ Referatsleiter, 23 Obfrau technischer Historikerin, Michael Gerdes, leitender Regie- Schulleiterin a. D., sekretär, geb. 30.12.1960 geb. 7.10.1960 geb. 10.2.1955 Diplom-Politologin, CDU/CSU zwei Kinder. geb. 21.5.1962 verheiratet, zwei Kinder. CDU/CSU meister, ­Geschäftsführer, Kerstin Griese, Referentin für ­Oberamtsrat a. D., ­parlamentarische SPD rungsdirektor a. D., geb. 15.3.1956; geb. 1.11.1954 in Pasewalk; in Frankfurt in Prisser; geb. 6.9.1979 Betriebswirt, MdB seit 2013 in Braunschweig; drei Kinder. MdB seit 2013 Diplom-Sozial­ geb. 9.3.1976 geb. 12.3.1956 SPD ­Personalstrategie, geb. 2.10.1968 Referentin, Elektrohauer, geb. 16.1.1959 vier Kinder. in München; verheiratet, am Main; verheiratet. in Cottbus. geb. 8.9.1978 verheiratet, MdB 1995 bis 2005, pädagogin, in Nordhorn; in Freiburg Vorsitzende Bankkauffrau, in Gemünden; geb. 13.3.1973 geb. 23.5.1960; in Bremen; MdB seit 1998 ledig. zwei Kinder. verheiratet, MdB seit 2005 MdB seit 2013 in Itzehoe; 6 drei Kinder. 2008 bis 2009 und 13 geb. 1.6.1961 ledig. im Breisgau; Historikerin, geb. 4.2.1971 verheiratet, in Gießen; verheiratet, verheiratet, MdB seit 2005 MdB seit 2005 zwei Kinder. Im Deutschen Bundestag werden Entscheidungen über verheiratet. Dr. Matthias MdB seit 2013 seit 2013 Albert Weiler, in Recke; MdB seit 2013 drei Kinder. geb. 6.12.1966 in Offenburg; zwei Kinder. ein Kind. drei Kinder. ein Kind. 38 MdB seit 2009 46 zum Teil sehr komplexe und strittige Gesetzesvorhaben 2 MdB seit 2013 ­Zimmer, CDU/CSU drei Kinder. MdB seit 1998 in Münster. verheiratet. MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2009 MdB seit 2013 Gabriele 40 42 Markus Kurth, und über parlamentarische Initiativen aus allen Politik­ Antje Lezius, CDU/CSU 8 11 Diplom-­ MdB seit 2013 17 20 MdB 2000 bis 2009 MdB seit 2005 ­Hiller-Ohm, Matthias W. Azize Tank, 44 BÜNDNIS 90 / bereichen getroffen. Ausschüsse spielen eine zentrale CDU/CSU 4 stellvertretender Tobias Zech, 9 Dr. Astrid Verwaltungswirt, Dr. Martin Pätzold, 19 Karl Schiewerling, und seit 2010 30 32 34 36 SPD ­Birkwald, DIE LINKE. Corinna Rüffer, DIE GRÜNEN Rolle in der parlamentarischen Bera­tung. Denn hier selbstständige Kai Whittaker, Vorsitzender CDU/CSU , ­Freudenstein, Betriebswirt, 15 CDU/CSU Stephan Stracke, CDU/CSU 21 28 Dr. Martin Markus Paschke, Kerstin Tack, , Redakteurin, DIE LINKE. Migranten­ BÜNDNIS 90 / Obmann rin­gen die Abgeordneten um Kompromisse und ziehen Unternehmens­ CDU/CSU Professor, Hoch- kaufmännischer CDU/CSU CDU/CSU Politologe,­ Elektriker,­ Dr. Carsten Diplom-Kaufmann, CDU/CSU Industriekaufmann, Manuela Seghaier 24 25 Daniela Kolbe, ­Rosemann, SPD SPD SPD ­Angestellte beim Obmann beauftragte a. D., DIE GRÜNEN Diplom-Politik­ beraterin (ruhend), Wirtschafts­ schullehrer, ­Angestellter, Rechtsanwalt, Akademische Rätin, ­Lokomotivführer, ­Linnemann, Angestellter, Obmann Personalfachkauf- Ausschusssekretariat Stephan Torchalla SPD SPD Gewerkschafts­ Diplom-Sozial­ Journalist, Land Schleswig- Diplom-Sozial­ geb. 1.1.1950 Politikerin, wissenschaftler, Sachverständige hinzu, ehe sie ihre Berichte und Be­ geb. 30.6.1960 wissenschaftler, geb. 3.5.1961 geb. 9.7.1981 geb. 16.9.1975 geb. 9.10.1973 geb. 15.10.1965 CDU/CSU geb. 6.9.1984 Jurist, mann, Parlamentarische Ausschusssekretariat Diplom-Physikerin, Diplom-Volkswirt, sekretär, pädagogin, geb. 24.12.1954 Holstein, wissenschaftler, in Yukaribalahur geb. 11.10.1975 geb. 14.4.1966 schlussempfehlungen für die Bundestagsabstimmungen in Kusel; geb. 10.4.1985 in Marburg; in Trostberg; in Mönchen­ in Bad Griesbach; in Mayen; Diplom-Volkswirt, in Moskau geb. 1.4.1974 geb. 18.5.1951; 22 Staatssekretärin geb. 22.2.1980 geb. 20.10.1976 geb. 8.6.1963 geb. 11.11.1968 in Witten; geb. 28.2.1953 geb. 28.9.1961 (Türkei); in Osnabrück; in Beuel; abgeben. geschieden, in Baden-Baden; verheiratet, verheiratet, gladbach; verheiratet, verheiratet, geb. 10.8.1977 ­(Russland); in Marktoberdorf; verheiratet, Martin Frey bei der Bundes­ 26 in Schleiz; in Saulgau; in Bremen; in Wittingen; verheiratet, in Lübeck; in Münster; verheiratet, ledig, verheiratet, zwei Kinder. ledig. zwei Kinder. ein Kind. verheiratet. ein Kind. ein Kind. in Paderborn. ledig. verheiratet. drei Kinder. Leiter ministerin für Bärbel Schubert ledig. verheiratet. verheiratet. ledig. zwei Kinder. zwei Kinder. ledig. zwei Kinder. ein Kind. ein Kind. www.bundestag.de/ausschuesse/index.html MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2009 MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2009 MdB seit 2013 MdB seit 2009 MdB seit 2005 Ausschusssekretariat Arbeit und Soziales Ausschusssekretariat MdB seit 2009 MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2009 MdB seit 2013 MdB seit 2002 MdB seit 2009 MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2002

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 Entscheidungen des Deutschen „Arbeit und Soziales – hinter diesen Bundestages werden in den Ausschüssen vorbereitet, die In den Ausschüssen sind Ab­ Worten verbergen sich für alle in jeder Wahlperiode neu ein­ geordnete aller Fraktionen ver- Bürger­innen und Bürger wichtige gesetzt werden. Vier von ihnen treten. Ihre Zusammensetzung verlangt das Grundgesetz: die spiegelt die Mehrheitsverhält- Die Rentenpolitik, die Arbeits- Sozialpolitische Initiativen wer- Politikbereiche wie Rente, Arbeits- Ausschüsse für Auswärtiges, nisse im Deutschen Bundestag marktpolitik, die Sicherung des Der Schwerpunkt der Aus- den in der Öffentlichkeit auf- So beraten die Ausschussmit- für Verteidigung, für die Ange- wider. Auch die Besetzung der künftigen Fachkräftebedarfs schussarbeit liegt auf der Bera- Von Regelungen zur Sozial- merksam verfolgt. Die Grund­ glieder in einer Sitzungswoche Informationen im Internet marktpolitik, Arbeitslosenförderung legenheiten der Europäischen Vorsitze und deren Stellvertre- und die Sicherung gesellschaft- tung von Gesetzentwürfen und oder Arbeitsmarktpolitik sind Immer größeren Raum in der sicherung für Arbeitsuchende junge Menschen bei ihrem Ein- eine Entschließung des Europä- Union sowie den Petitionsaus- tung erfolgt im Verhältnis der licher Teilhabe für alle Bürge- Das Arbeitsaufkommen ist Anträgen, die das Plenum des in den Ausschusssitzungen in- oft Millionen von Bürgern be- Ausschussberatung nehmen die oder neue Entwicklungen auf Denn selbst kleine Änderungen stieg in die Berufsausbildung zu ischen Parlaments zu Vorschlä- Ausschuss für Arbeit und Soziales und Inklusion behinderter Men- schuss. Vorgegeben sind auch Stärke der Fraktionen. Die Zahl rinnen und Bürger – über diese hoch. Dahinter steht der größte Deutschen Bundestages dem tensiv beraten und können in troffen. Groß sind daher die Er- europapolitischen Vorlagen ein. dem Arbeitsmarkt sorgen immer im Sozialrecht können große unterstützen. Auch die Leistun- gen der EU-Kommission über www.bundestag.de/arbeit schen. Unsere sozialen Sicherungs- der Haushaltsausschuss und der der Ausschussmitglieder liegt Themen beraten die 41 Mitglie- Ausgabenposten im Bundes- Ausschuss zur federführenden Handlungsempfehlungen und wartungen an die Politik. Für Denn einerseits greift die Euro- wieder für Berichte in den Me- Wirkungen in den sozialen Si- gen für Asylbewerber gehören angemessene, nachhaltige und Geschäftsordnungsausschuss. in der 18. Wahlperiode zwischen der im Ausschuss für Arbeit haushalt. Rund 122 Milliarden Beratung überweist. Aufgabe Aufforderungen an die Bundes- seine Beschlussempfehlungen päische Union in die Arbeits- dien und bewegen die Gemüter. cherungssystemen entfalten. Ar- zu den Zuständigkeiten des sichere europäische Pensions- Tagesordnungen des Ausschusses für Arbeit und Soziales systeme, vom Arbeitslosengeld bis Der fachliche Zuschnitt der 14 und 46. und Soziales unter dem Vorsitz Euro sind es für das Jahr 2014 – des Ausschusses ist es dabei, regierung münden. Die parla- gerade zu kontroversen Themen und Sozialstandards ihrer Die Beratungen im Ausschuss beiten bis 67 ist so ein Thema, Ausschusses. Bei anderer Gele- und Rentensysteme. In einer an- www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse18/a11/tagesordnungen Aus­schüsse entspricht weitge- In den Ausschüssen werden von Kerstin Griese (SPD). Eine etwa 40 Prozent des Gesamt- dem Plenum eine Empfehlung mentarische Kontrolle der holt sich der Ausschuss ent- ­Mitgliedstaaten gestaltend ein, für Arbeit und Soziales sind bei dem alles ineinanderspielt. genheit wollen Abgeordnete in deren Woche geht es beispiels- zur Rente, müssen weiterentwickelt hend der Ressortverteilung der die vom Plenum überwiesenen Vielzahl von Anträgen und Ge- haushalts. Das zuständige Res- für die Beschlussfassung vor­ ­Regierungsarbeit nimmt der sprechend auch Rat von außen. andererseits gibt es politische eine entscheidende Phase der Da geht es nicht nur um die einem Antrag die Chancen der weise um eine Vereinbarung zur Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesregierung. Auf diese Vorlagen beraten und verhan- setzentwürfen dazu erreicht den sort auf der Regierungsseite zulegen. Hinzu kommen Vorha- Ausschuss überdies mit der Wenn es um Rentenpolitik, Forderungen, sozialen Aspekten Gesetzgebung. Hier werden die Erhöhung des Renteneintritts­ wirtschaftlichen Entwicklung sozialen Sicherheit zwischen www.bmas.de und zukunftsfest gemacht werden. Weise wird dem Parlament eine delt. Im Rahmen der Selbstbe- Ausschuss. Das Themenspek- ist das Bundesministerium für ben, in die der Ausschuss mit- ­Befragung von Mitgliedern der den Kampf gegen Altersarmut, eine größere Rolle in der EU-­ Entscheidungen des Plenums alters, sondern auch um die für Arbeitnehmer nutzen. der Bundesrepublik und der Re- Die Arbeitswelt wandelt sich, und wirksame Kontrolle der Regie- fassung im eigenen Aufgabenbe- trum reicht von der Rente über Arbeit und Soziales unter der beratend eingebunden ist. Die Bundesregierung wahr. In der um Altersteilzeit, Kündigungs- Politik einzuräumen. Um früh- für oder gegen ein Gesetz vor­ Frage, wie sichergestellt werden Weitere Beratungen beschäfti- gierung von Uruguay. Auch die Parlamentsfernsehen rung ermöglicht. Eigene Ak- reich setzen sie Schwerpunkte Arbeitsmarktpolitik, Arbeits­ Leitung von Andrea Nahles. Geschäftsordnung räumt den Regel nimmt eine Vertretung schutz, Kurzarbeit oder die zeitig auf EU-Entscheidungen bereitet. kann, dass der Arbeitsmarkt der gen sich mit dem Armuts- und Mitteilung der EU-Kommission www.bundestag.de/parlamentsfernsehen Gewerkschaften, Arbeitgeber und zente setzt der Deutsche Bun- in der parlamentarischen De­ losenförderung bis hin zu Leis- ­Dessen Arbeit begleiten und Ausschussmitgliedern außer- des Arbeits- und Sozialministe- ­Situation von Menschen mit einwirken zu können, lassen Während einer Wahlperiode Zukunft für die steigende An- Reichtumsbericht der Bundes­ zur Anerkennung und Förde- destag, indem er für bestimmte batte. Wenn nötig, ziehen sie tungen für Asylbewerber. Der kontrollieren die Abgeordneten dem die Möglichkeit ein, in riums an den Ausschusssit- Behinderung geht, führt er Ex- sich die Ausschussmitglieder ­erreichen die Ausschussmit- zahl älterer Arbeitnehmer bereit regierung, mit der Mitbestim- rung grenzüberschreitender Politik gestalten sie. Die Teilhabe Themenfelder wie Sport, Kultur externen Sachverstand hinzu – Ausschuss befasst sich darüber im Ausschuss, etwa dann, wenn ­eigener Initiative Themen aus zungen teil, meist eine Parla- pertengespräche und öffentliche daher regelmäßig durch die glieder Hunderte von Gesetzes­ ist. Zudem beraten die Aus- mung in Unternehmen oder Freiwilligenaktivitäten in der Anschrift des Ausschusssekretariats oder Tourismus weitere Aus- meist, indem sie öffentliche hinaus mit einer Vielzahl von neue Regelungen für die Rente ihrem Zuständigkeitsbereich mentarische Staatssekretärin. Anhörungen mit Sachverstän- Bundesregierung berichten. initiativen, Anträgen oder An- schussmitglieder über Anträge, Werkverträgen für Arbeitneh- EU steht auf der Tagesordnung Deutscher Bundestag aller Menschen muss sichergestellt schüsse einrichtet. Zusätzlich Anhörungen durchführen. Die Initiativen, die auf die Umset- getroffen, die Instrumente der aufzugreifen. Dazu kann der Doch auch die Bundesministe- digen aus Wissenschaft, Verbän- Die „Europapolitische Voraus- fragen. Hinzu kommen Berichte die Risiken von Altersarmut für merinnen und Arbeitnehmer. des ­Ausschusses. Ausschuss für Arbeit und Soziales können auch Sondergremien Beratungen enden mit einer zung der UN-Behinderten- Arbeitsmarktpolitik neu geord- Ausschuss beispielsweise einen rin selbst kann in den Aus- den und anderen Institutionen schau auf Vorhaben aus dem der Bundesregierung und die Langzeitarbeitslose und Nied- Schließlich sind da noch die Die Arbeit des ­Ausschusses Platz der Republik 1 werden. Die Arbeit dieses Aus­ wie Parlamentarische Beiräte, mehrheitlich verabschiedeten rechtskonvention und die Ge- net werden oder wenn es darum Bericht der Bundesregierung schuss gebeten werden oder durch. Vor allem sollen auch Bereich Arbeit und Soziales“ Vorlagen zu öffentlichen An­ riglohnempfänger verringern Arbeits- und Sozialstandards ­betrifft jeden ­Menschen, ob alt, 11011 Berlin schusses ist von großer Bedeutung Untersuchungsausschüsse oder Beschlussempfehlung, auf währleistung der gleichberech- geht, den Inklusionsgedanken anfordern, um gesellschaftliche von sich aus Vorhaben aus die Betroffenen zu Wort kom- gehört zu den regelmäßigen hörungen. Jede Vorlage muss sollen. Dann wieder geht es da- der Europäischen Union. Auch ob jung, ob Arbeitnehmer oder Telefon: + 49 30 227-32487 Enquetekommissionen einge- deren Grundlage dann das Ple- tigten Teilhabe von Menschen in der Behindertenpolitik zu Entwicklungen frühzeitig zu er- ­ihrem Geschäftsbereich vor­ men. Fast immer finden diese Beratungs­themen des Aus- ­intensiv vorbereitet werden und rum, den Schutz bei Erwerbs- sie schlagen sich in zahlreichen Rentner, ob Frau oder Mann, Fax: + 49 30 227-36030 für alle Generationen.“ setzt werden. num seine Entscheidung trifft. mit Behinderungen zielen. stärken. kennen. Diese Berichte werden stellen. Anhörungen öffentlich statt. schusses. setzt großes Fachwissen voraus. minderung zu verbessern oder Vorlagen nieder. ob selbstständig oder arbeitslos. E-Mail: [email protected]

Kerstin Griese, SPD Die Ausschüsse im Bundestag Der Ausschuss für Arbeit und Soziales Regelsätze, Mindestlohn und die Risiken Arbeit und Soziales Impressum Vorsitzende des Aus- ••••••• Herausgeber: Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit schusses für Arbeit • • Anzahl der Mitglieder: 41 Redaktion: Georgia Rauer und Soziales der Altersarmut – die Ausschussarbeit • • • • Gestaltung: Regelindis Westphal Grafik-Design / Norbert Lauterbach in der Praxis 20 CDU/CSU • Vorsitzende: Bundestagsadler: Urheber Prof. Ludwig Gies, Bearbeitung 2008 büro uebele 13 SPD • Kerstin Griese, SPD Fotos: SPD Parteivorstand / Susie Knoll / Florian Jaenicke (Porträt); Deutscher 4 DIE LINKE. • Bundestag / Reality Zoom, André Menne & Peter Wieler (360°-Foto); DBT / • 4 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN stellvertretender Linus Lintner (Außenaufnahme) •

• Vorsitzender: Grafik: Marc Mendelson, Bearbeitung Regelindis Westphal Grafik-Design •

• Dr. Matthias Zimmer, Druck: ABT Print und Medien GmbH •

• CDU/CSU

• Stand: August 2014

• © Deutscher Bundestag, Berlin; alle Rechte vorbehalten. •

• Die Publikation wird vom Deutschen Bundestag im Rahmen der parlamentari-

• schen Öffentlichkeitsarbeit herausgegeben. Sie ist nicht zum Verkauf bestimmt. •

• • • • • Eine Verwendung für die eigene Öffentlichkeitsarbeit von Parteien, Fraktionen, • • Mandatsträgern oder Wahlbewerbern – insbesondere zum Zwecke der Wahl­ werbung – ist grundsätzlich unzulässig.