Erhart Neubert, Bernd Eisenfeld. Macht - Ohnmacht - Gegenmacht: Grundfragen zur politischen Gegnerschaft in der DDR. Bremen: Edition Temmen, 2001. 457 S. EUR 24,00, broschiert, ISBN 978-3-86108-792-2.

Reviewed by Bernd Gehrke

Published on H-Soz-u-Kult (September, 2002)

Der Sammelband enthält die überarbeiteten derstand in der SBZ/DDR vorzustellen und diese Beiträge einer Tagung, die von der Abteilung Bil‐ Debatte weiterzuführen“(10). dung und Forschung des Bundesbeauftragten für 20 Aufsätze sind in vier Themenkomplexe die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes eingeordnet. Der erste Komplex zur Typologisie‐ (BSTU) im Jahre 1999 durchgeführt wurde. Wie rung und Methodendiskussion beginnt mit den häufg bei Tagungsbänden, gehen auch hier man‐ Beiträgen von Rainer Eckert (Widerstand und Op‐ che Einzelbeiträge über anderweitig Publiziertes position: Umstrittene Begrife der deutschen Dik‐ kaum hinaus. Dennoch lohnt der Band. Er enthält taturgeschichte), Uwe Thaysen (Die ausgelieferte einige interessante Neuigkeiten, und vor allem Opposition), Ilko-Sascha Kowalczuk (Verschiedene wird eine Selbstrefektion der DDR-Oppositions‐ Welten. Zum Verhältnis von Opposition und „SED- forschung sowie ein seit mehreren Jahren geführ‐ Reformern“ in den achtziger Jahren) und Martin ter Streit über historische Bedeutung und demo‐ Jander (Opposition in einer totalitä‐ kratischen Stellenwert der DDR-Opposition in ren(Um-)Erziehungsdiktatur). Eckert und Kowalc‐ konzentrierter Gestalt vorgestellt. zuk setzen sich mit den in den letzten Jahren dis‐ Eine Vielfalt unterschiedlicher Herangehens‐ kutierten politikwissenschaftlich und soziologisch weisen kennzeichnet den noch jungen Zweig der geprägten Begrifen zur Typologisierung und DDR-Oppositionsforschung, „in der erst langsam Klassifkation von Opposition/Widerstand ausein‐ Konturen einer systematischen Klärung sichtbar ander. Eckert diferenziert dabei die vorgeschla‐ wurden.“ Zur Fortführung dieses Klärungsprozes‐ genen Ansätze von Opposition nach „Unrefektier‐ ses wurde die erwähnte Tagung durchgeführt. ten“, „Unsystematischen“ und „Kategorienbild‐ „Das Anliegen der Veröfentlichung ist es,“ so die nern.“ An Hand des Begrifes der „politischen Dis‐ Herausgeber, „die derzeit diskutierten theoreti‐ sidenz“ setzt er sich mit der These Janders und schen Aspekte der Forschungen zu Opposition/Wi‐ anderer auseinander, die DDR-Opposition wäre H-Net Reviews wegen ihrer SED-Nähe unfähig zu wirklicher Op‐ bleiben der Theorie der Neuen Sozialen Bewegun‐ position gewesen. gen auf der Makroebene. Kowalczuk zielt vor allem auf den Nachweis Den zweiten Themenkomplex „Opposition/ der Gegensätze von Opposition und „SED-Refor‐ Widerstand und die Teilung der Nation“ eröfnet mern“ in den achtziger Jahren. Thaysen betont (Opposition in einem halben die weite Verbreitung der Ideale des „demokrati‐ Land) mit einem Überblick über die tatsächlichen schen Sozialismus“ in der Opposition, diferen‐ Beziehungen von DDR-Opposition und Bundesre‐ ziert letztere aber an Hand eines wirtschaftspoliti‐ publik in den verschiedenen historischen Phasen. schen Links-Rechts-Schemas. Er unterstreicht ih‐ Er votiert für die unbefangene Untersuchung jen‐ ren demokratischen Charakter und den „antitota‐ seits der noch immer bestehenden Kalten-Kriegs- litären“ Konsens. Jander, der verschiedentlich den Vorbelastungen des Themas. Vorwurf erhoben hatte, die Opposition wäre Roger Engelmann zeigt in seinem Beitrag selbst vom „totalitären Geist“ geprägt und wegen (Ost-West-Bezüge von Widerstand und Opposition ihrer sozialistischen Utopien „SED-nah“ gewesen, in der DDR der fünfziger Jahre), dass zu Beginn wiederholt die Notwendigkeit, die politischen Ide‐ dieses Jahrzehnts der politische Widerstand ge‐ en der Opposition genau anzuschauen und die gen das SED-Regime einherging mit dem gegen Vorwürfe aus Ost- und Westeuropa ernst zu neh‐ die Staatlichkeit der DDR. Die antikommunisti‐ men, DDR-Opposition und westliche Friedensbe‐ schen Organisationen im Westen wurden als Teil wegung hätten „neutralistisch“ auf einen „deut‐ einer gesamtdeutschen Politik und deshalb als schen Sonderweg“ gesetzt. Für alle vier Beiträge Teil des Widerstands in der DDR betrachtet. Erst ist die Auseinandersetzung um den Stellenwert nach dem 17. Juni schwächte sich diese Konstella‐ und die Demokratiefähigkeit der Opposition von tion mit dem wachsenden Eigengewicht der DDR zentraler Bedeutung. kontinuierlich ab. Mit der Einbindung der beiden Die folgenden Beiträge von Reinhard Buth‐ Staaten in das internationale Blocksystem ab 1955 mann (Widerständiges Verhalten und Feldtheorie) und dem Verschwinden der Wiedervereinigung und Ingrid Miethe (DDR-Opposition als Neue Sozi‐ als Nahperspektive bildete sich stärker eine Oppo‐ ale Bewegung?) wählen einen sozial-psychologi‐ sition mit „systemimmanentem Selbstverständ‐ schen Zugang, der die individuelle(n) Motivbil‐ nis“, die vom Regime als nicht weniger gefährlich dung(en) von Opposition/Widerstand in den Mit‐ begrifen wurde. Ludwig Mehlhorn (Die DDR-Op‐ telpunkt stellt. Buthmann plädiert für die sozial‐ position und die nationale Frage in den achtziger psychologische Feldtheorie Kurt Lewins; durch Jahren) widerlegt in seinem Beitrag Behauptun‐ Bestimmung psychologischer Lebensräume will gen, die DDR-Opposition hätte sich nicht mit der er widerständiges Handeln rekonstruieren. Er nationalen Frage beschäftigt und keine gemeinsa‐ wirbt für die Feldtheorie als Schlüsselmethode men Diskussionen mit der osteuropäischen Oppo‐ zur Erarbeitung der Datenbank über politischen sition geführt. Gegnerschaft in der BSTU. Miethe stellt ihre Re‐ In den folgenden Beiträgen kommen drei konstruktion individueller Motive oppositionel‐ westdeutsche Journalisten zu Wort, die durch ihre len/widerständigen Handelns in den Kontext ei‐ frühere Tätigkeit eine besondere Bindung zu die‐ ner Kritik der Theorie der Neuen Sozialen Bewe‐ sem Thema haben. (Der gungen. An Hand der von ihr untersuchten Moti‐ Deutschlandfunk als Medium politischer Gegner‐ ve von DDR-oppositionellen Frauen kritisiert sie schaft) und Gunter Holzweißig (Informations- die motivationalen Vorannahmen und das Ver‐ oder Interventionssender) stellen jeweils aus der Sicht von für die DDR-Opposition engagierten

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Journalisten des Deutschlandfunks dessen Tätig‐ heblichen Umfang von rechtsradikal motiviertem keit und Bedeutung für das kritische Denken und Widerstand. Handeln in der DDR dar. Gerhard Rein (Diamonds Mathias Braun („Dieser blutige November are girls best friends oder Korrespondenten lie‐ schlug viele Knospen ab“) beschäftigt sich mit ben Dissidenten) setzt sich als in der DDR akkredi‐ dem Berliner „Donnerstagskreis“ im Herbst 1956. tierter Korrespondent mit dem Vorwurf auseinan‐ Dieser Diskussionskreis von Intellektuellen war der, die Westkorrespondenten hätten aus der DDR im Gegensatz zu anderen in jener Zeit nicht an Hofberichterstattung betrieben. Dabei weist er eine Institution gebunden und agierte im öfentli‐ Generalisierungen zurück und schildert die chen Raum, unter Kenntnis und zum Teil in Ko‐ Schwierigkeiten der Gewinnung von objektiven operation mit dem ZK. Man diskutierte Vorstellun‐ Informationen, aber auch die Kompliziertheit des gen wie die Abschafung der Zensur u. a. Braun Zugangs zu oppositionellen Gruppen. nimmt den „Donnerstagskreis“ als Indiz des Para‐ In dem unglücklich getitelten Komplex „Son‐ digmenwechsels in der Opposition der 50er Jahre der- und Grenzbereiche des Themenfeldes“ fn‐ von der „bürgerlichen Demokratie“ zum „demo‐ den sich einige interessante Forschungsergebnis‐ kratischen Sozialismus.“ se. Patrik von zur Mühlen untersucht in seinem Den vierten Themenkomplex zum gesell‐ Beitrag (Die Opposition aus der Herrschaftsper‐ schaftlichen Kontext oppositionellen Handelns er‐ spektive) historische Veränderungen der Ein‐ öfnet Stefan Wolle mit einem Beitrag über All‐ schätzung der Opposition durch das Regime sowie tagsverhalten und Systemkonformität („Es geht einzelner Institutionen. Während sich das Politbü‐ seinen sozialistischen Gang“). In Anknüpfung an ro zu keinem Zeitpunkt mit dem Thema beschäf‐ gegensätzliche Erinnerungen betonte er den ganz tigte, die Opposition als polizeiliches Phänomen und gar nicht idyllischen Zusammenhang von to‐ dem MfS überließ, setzte das Staatssekretariat für talitärer Diktatur und Kleinbürgerglück. Die Pri‐ Kirchenfragen durchaus diferenzierte Akzente. vatisierung des Politischen und die Politisierung Bernd Eisenfeld stellt in seinem Beitrag (Formen des Privaten führten zu Agonie und Untergang. widerständigen Verhaltens in der Nationalen Selbst die alternative Kulturszene, im Kern unpo‐ Volksarmee und bei den Grenztruppen) detailliert litisch, erwartete nichts mehr und befand sich auf die Sicherung von NVA und Grenztruppen durch der mentalen Ausreise. das MfS vor und gibt auf der Grundlage der De‐ Der Beitrag von Martin Sabrow (Der Wille zur liktkartei der zuständigen MfS-Linie I für die Jah‐ Ohnmacht und die Macht des Unwillens) stellt re 1956-1980 einen Überblick über die Deliktgrup‐ den Zerfall der fktiven Wirklichkeitsordnung der pen. In seiner Darstellung wird besonders das kommunistischen Diktatur Ausmass rechtsradikaler Aktivitäten deutlich. in den Mittelpunkt seines Beitrages. Nicht materi‐ Widerständigem Verhalten auf einem eben‐ elle Krise oder fehlende Unterstützung der Sowje‐ falls bisher noch nicht erschlossenen Terrain wid‐ tunion hätten den „revolutionären Zusammen‐ met sich auch der Beitrag von Tobias Wunschik bruch“ des Regimes bewirkt. Entscheidend wäre (Selbstbehauptung und politischer Protest von Ge‐ vielmehr „eine substanzielle Verschiebung des Be‐ fangenen im DDR-Strafvollzug). Er diskutiert den wusstseinshorizontes“ von Staat und Gesellschaft Widerstandsbegrif, arbeitet besonders die Rolle gewesen, die einen Zerfall der Binnenlegitimität der Handlungsmotive heraus und gibt einen zur Folge hatte. Er kennzeichnet die Etappen die‐ Überblick über Formen von politischem Wider‐ ses Verfalls bis hin zu systemnahen Eliten und Po‐ stand in den Haftanstalten. Auch er zeigt den er‐ litbüro. Detlef Pollack (Kulturelle, soziale und politische

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Bedingungen der Möglichkeit widerständigen Ver‐ nur eingeschränkt verwirklicht angesehen wer‐ haltens in der DDR) begründet im Rückgrif auf den. Darüber hinaus fällt auch in diesem Band verschiedene Ansätze der Bewegungsforschung das Desinteresse für widerständiges Verhalten in auf drei Ebenen die Bedingungen für die Entste‐ den Betrieben auf. Das wird dann besonders pro‐ hung einer Opposition: Auf der Makroebene sieht blematisch, wenn unqualifzierte Behauptungen er einen direkten Zusammenhang zwischen einer wie die von Wolle über „paradiesische Sitten und niedrigen „Exit“-Schwelle und einer zunehmen‐ Gebräuche“ in den DDR-Betrieben, die wie vom den Liberalisierung des Regimes. Auf der Meso‐ SED-Management diktiert klingen, unwiderspro‐ ebene seien die evangelischen Kirchen entschei‐ chen bleiben. dende Voraussetzung gewesen und auf der Mikro‐ Die in diesem Band dokumentierte und ihn ebene bestimmte Mechanismen individueller Mo‐ prägende Debatte um historische Rolle und Demo‐ tivationsbildung auf der Grundlage spezifscher kratiefähigkeit der DDR-Opposition stellt auch die DDR-Erfahrungen. Beiträge außerhalb dieser Diskussion in eine Art Der letzte Beitrag des Bandes stammt von Er‐ Themenrahmen. Es wird deutlich, dass diese De‐ hart Neubert (Vorgeschichte und Geschichte der batte vor allem ein bis in die Gegenwartspolitik Revolution als zivilisatorischer Konfikt). Er stellt reichender Streit unter den Anhängern von anti‐ mit einem kulturgeschichtlichen Ansatz das oppo‐ totalitär und dezidiert antisozialistisch ausgerich‐ sitionelle Handeln in den Kontext eines „zivilisa‐ teten Konzeptionen ist. Wenn Eckert die Einfüh‐ torischen Konfikt(es) zwischen Kommunismus rung von Analysebegrifen westlicher Geheim‐ und Demokratie“ mit epochengeschichtlicher Di‐ dienste wie „Extremismus“ in die Untersuchung mension. In der demokratischen Revolution habe der DDR-Opposition als „interessanten For‐ sich die demokratische Kultur der Opposition of‐ schungsansatz“ begrüßt, Jander das NATO-Be‐ fenbart. So sei die Opposition der DDR zur Mitbe‐ kenntnis zum Kriterium der Demokratiefähigkeit gründerin der „Berliner Republik“ geworden. Die von DDR-Opposition erhebt, Eisenfeld rechtsradi‐ geistige Vorgeschichte der Revolution könne aus kale Delikte teilweise zum antikommunistischen der Revolutionsgeschichte nicht ausgeblendet Widerstand für die Demokratie aufwertet oder werden. Da der Marxismus über keine Ethik ver‐ Wolle die oppositionelle Kulturszene der DDR als füge und unfähig sei zur Antizipation einer demo‐ unpolitische Leistungsverweigerin kennzeichnet, kratischen Republik, wie an ge‐ um Angehörige der politischen Opposition wegen sehen werden könne, wurde der politische Protes‐ antikapitalistischer Äußerungen nach 1989 zu kri‐ tantismus zum ethischen Träger von Menschen‐ tisieren, werden politische Kontexte und entspre‐ rechten und Demokratie. chende Aufadungen in diesem Band fassbar. Die Die Refektion des Standes der Oppositions‐ Widersprüche einer antitotalitär-antisozialisti‐ forschung wurde leider nur in den Beiträgen von schen Geschichtspolitik mit einer – auch in die‐ Eckert und Kowalczuk zum Thema gemacht, bei sem Band von Thaysen oder Pollack – empirisch beiden allerdings ausschließlich bezüglich der po‐ belegten Ausrichtung der Mehrzahl von DDR-Op‐ litikwissenschaftlichen Begrifsbildungen. Nur positionellen am Ideal eines „demokratischen So‐ Pollack hat einen mehrdimensionalen Ansatz vor‐ zialismus“ fnden sich in der kontrastierenden Ge‐ geschlagen. Doch Überblicke über den kultur- und schichtsdarstellung beider Seiten entweder als sozialgeschichtlichen Forschungsstand oder den tendenzielle Selektion der „demokratischen“ oder der Bewegungsforschung fehlen. Insofern kann der „sozialistischen“ Attribute der Opposition wie‐ das Anliegen der Herausgeber, „die“ derzeit dis‐ der. kutierten theoretischen Aspekte vorzustellen, als

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Die Überformung dieser Diskussion durch au‐ ßerwissenschaftliche Selektionsmuster wirkt sich leider nachteilig auf die Oppositionsforschung insgesamt aus, denn eben diese Denkschule prägt stark die politikwissenschaftliche Begrifsbildung. Allein die fehlende Genauigkeit der Defnition von Begrifen wie „System“ oder „Regime“ bei der in‐ zwischen verbreiteten Verwendung von Bezeich‐ nungen wie „Fundamental- bzw. Systemoppositi‐ on“ für die antikommunistische Opposition in der Frühzeit der DDR oder „Reformopposition“ für die sozialistische ist durch die Vermischung von ideologisch-politischen und handlungsstrategi‐ schen Kriterien höchst problematisch. Aber auch die belegten Zusammenhänge von sich verändernden politischen Verhältnissen zwi‐ schen Regime und Opposition waren bisher kein Anlass zur Suche nach einem politikwissenschaft‐ lichen Begrif für jene Phase des Regimes, in der eine von Neubert konstatierte „legalistische“ Op‐ position möglich wurde. Das Beschweigen der Kluft zwischen einer ikonisierten Hannah Arendt einerseits und deren theoretischer Hinterlassen‐ schaft zum Begreifen „posttotalitärer kommunisti‐ scher Parteidiktaturen“ nach 1953 andererseits lässt sich nur durch den Vorrang geschichtspoliti‐ scher Sinnstiftung erklären. Gerade Arendt hatte gezeigt, dass eine „antitotalitäre“ politische Sozio‐ logie sehr wohl zu einem wissenschaftlich indu‐ zierten Diktaturenvergleich und einer diferen‐ zierten Begrifsbildung verschiedener Typen von „modernen Diktaturen“ in der Lage ist. So ist zu hofen, dass sich die Vertreterinnen und Vertreter anderer Forschungsansätze künftig stärker auch in die politikwissenschaftliche Debatte einmi‐ schen, um mit dem Rüstzeug der Methodenvielfalt sowohl der nüchtern-bilanzierenden Analyse Vor‐ rang zu verschafen, als auch um der notwendi‐ gen Weiterentwicklung politikwissenschaftlicher Begrife einen neuen Schub zu verleihen.

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Citation: Bernd Gehrke. Review of Neubert, Erhart; Eisenfeld, Bernd. Macht - Ohnmacht - Gegenmacht: Grundfragen zur politischen Gegnerschaft in der DDR. H-Soz-u-Kult, H-Net Reviews. September, 2002.

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