VERSORGUNGS BERICHT 2019 Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg

„NICHTS IST SO BESTÄNDIG WIE DER WANDEL.“ – Heraklit INHALT

6 EDITORIAL

8 ZAHNÄRZTLICHE VERSORGUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG 10 Ein Überblick 12 In Zahlen 14 Versorgung im ländlichen Raum 16 Zahnärztliche Versorgung von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung 18 Zahnärztliche Prophylaxe für Kleinkinder

20 STRUKTURWANDEL – DER BLICK NACH VORN 22 Geschlechterverhältnis im Wandel 23 Portrait 24 Quo vadis, MVZ? Was kommt nach dem TSVG?

26 ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE IN ANSTELLUNG 28 Anstellung im Kommen 30 Repräsentative Befragung der angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzte 31 Ergebnisse

38 FAKTEN UND DATEN 41 Fakten und Daten – Erläuterungen 42 Stadtkreise 51 Landkreise

86 IMPRESSUM

EDITORIAL Noch nie in der Geschichte hatten die Menschen so gute Zähne wie heute. In einer aktuellen Studie über die Länder mit der besten Zahngesundheit landet Deutschland weltweit auf dem zweiten Rang. Baden-Württemberg ist in der zahnmedizinischen Versorgung gut aufgestellt: Es gibt keine unterversorgten Landkreise. Doch es bestehen auch in Baden-Württemberg künftig Herausforderungen im Rahmen der Sicherstellung. Der Versorgungsbericht hat zum Ziel, offen, transparent und nachvollziehbar darzustellen, wie sich die Versorgungssituation in unserem Bundesland darstellt. Zudem werden strukturelle Entwicklungen im Berufsstand, etwa die wachsenden Anstellungszahlen, analysiert und bewertet.

Die Situation der zahnmedizinischen Versorgung ist Patienten. Die Menschen werden glücklicherwei- gut. Laut einer repräsentativen Patientenbefragung im se nicht nur immer älter, viele behalten auch deutlich vergangenen Jahr vertrauen 97 Prozent der Men- länger, bis ins hohe Alter, ihre eigenen Zähne. Das ist ein schen in Baden-Württemberg ihrer Zahnärztin bzw. großer Erfolg der Zahnmedizin der letzten Jahrzehnte ihrem Zahnarzt. Das sind Werte, die sich sehen lassen und nicht zuletzt dem persönlichen Einsatz der Zahnärz- können. Gleichzeitig steht die Zahnärzteschaft in der tinnen und Zahnärzte zu verdanken. Zu Recht lässt sich Verantwortung, dem großen Vertrauen Tag für Tag ge- konstatieren, dass Prophylaxe und Vorsorge längst Teil des recht zu werden. gesellschaftlichen Bewusstseins geworden sind. Damit sind 8.027 Zahnärztinnen und Zahnärzte behandel- allerdings auch neue Herausforderungen verbunden: ten über 6,5 Millionen gesetzlich versicherte Men- Der gesamte Bereich der Alterszahnheilkunde hat schen in über 21,1 Millionen Behandlungssitzungen. massiv an Bedeutung gewonnen. Patientinnen und Der Zahnarztberuf gilt für viele junge Menschen Patienten im hohen Alter haben andere Bedürfnisse als als Traumberuf. Sechsmal mehr junge Frauen und jüngere Menschen. Gerade für die Menschen dieser Männer haben sich bundesweit auf einen Studienplatz Altersgruppe ist eine regelmäßige zahnärztliche Ver- im Bereich Zahnmedizin beworben, als Studienplätze sorgung von großer Bedeutung, unabhängig von der zur Verfügung standen. In Baden-Württemberg waren die 1.891 Studienplätze für Zahnmedizin besonders gefragt. Alle Studierenden müssen aus unserer Sicht not- wendigerweise für die Versorgung zur Verfügung stehen, um diese dauerhaft flächendeckend auf einem hohen Qualitätsniveau halten zu können. Insbeson- dere deshalb ist es erforderlich, der Herausforderung des strukturellen Wandels im zahnärztlichen Bereich zukunftsweisend zu begegnen. Dieser Wandel macht sich im Wesentlichen in folgender Trias bemerkbar:

„Die zahnärztliche Selbstverwaltung ist handlungs- fähig und gestaltet aktiv die Versorgungsland- schaft. Dazu gehört insbesondere die Förderung der freiberuflichen Praxen für passgenaue Versor- gungskonzepte in allen Teilen des Landes.“ - Ass. jur. Christian Finster, Stv. Vorsitzender des Vorstandes

Frage, ob die Patientinnen und Patienten im Pflege- heim leben oder noch in den eigenen vier Wänden. Aus diesem Grund hat die Vertragszahnärzteschaft die „Das Wohl der Patientinnen und Patienten in jedem Zusammenarbeit mit den Pflegeeinrichtungen im Land Alter und jeder Lebenslage ist unsere Verpflichtung. intensiviert. 337 Zahnärztinnen und Zahnärzte haben Das gilt in besonderer Weise auch für die zahn- bereits Kooperationsverträge mit Pflegeeinrichtungen medizinische Betreuung von Pflegebedürftigen.“ abgeschlossen. Darüber hinaus engagieren sich viele - Dr. Ute Maier, Vorsitzende des Vorstandes

6 Zahnärztinnen und Zahnärzte auch ohne einen solchen Kooperationsvertrag in der Alterszahnheilkunde und behandeln in Pflegeheimen. Einer aktuellen Befragung der KZV BW zufolge streben ca. 300 Zahnärztinnen und Zahnärzte eine verstärkte Zusammenarbeit an.

Zahnärzteschaft. Der „Zahnarzt der Zukunft“ wird in großer Mehrheit eine Zahnärztin sein. Der Wandel des Geschlechterverhältnisses wird in diesem Versorgungs- bericht deshalb ebenfalls beleuchtet. Die Frauen im Be- rufsstand haben mit dem männlichen Berufsnachwuchs eines gemein: Die Ansichten, welchen Raum die Berufs- tätigkeit im Leben einnehmen soll und wie viel Zeit für das Familien- und Privatleben vorbehalten bleibt, haben sich in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt. Es ist ein massiver Anstieg von Anstellungsverhältnissen bei Zahnärztinnen und Zahnärzten, die sich zunächst „Die Zahl der angestellten Zahnärztinnen und nicht für eine eigene Praxis entscheiden konnten, fest- Zahnärzte steigt permanent an. Gute Rahmen- zustellen. Die Anzahl derer, die in eigener Praxis nie- bedingungen sind entscheidend, um auf Dauer dergelassen sind, ist allein im Zeitraum von April 2018 genügend motivierte junge Menschen für die bis April 2019 um 110 gesunken, während die Anzahl Niederlassung in eigener Praxis in Baden- der angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzte um 201 Württemberg gewinnen zu können.“ gestiegen ist. Die Angestellten machen mittlerweile - Dipl.-Volkswirt Christoph Besters, Stv. Vorsitzender des Vorstandes knapp 24 Prozent der Vertragszahnärzteschaft aus – sie leisten damit einen unverzichtbaren Beitrag für die Ver- sorgung. Als Selbstverwaltung der Zahnärzteschaft arbeiten wir Wir haben uns lange dafür stark gemacht, dass die Be- dafür, dass trotz der vielfältigen strukturellen und ge- grenzung von maximal zwei angestellten Zahnärztinnen sellschaftlichen Veränderungen eines nicht infrage steht: und Zahnärzten pro Vertragszahnärztin bzw. Vertrags- die hohe Qualität der flächendeckenden, wohnortnahen zahnarzt fällt. Kürzlich wurde diese Forderung umge- zahnärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg. setzt, sodass nunmehr bis zu vier Zahnärztinnen und Zahnärzte angestellt werden können. Hierdurch erfährt die Sicherstellung der Versorgung gerade auch im länd- Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. lichen Raum eine Stärkung, da jüngere Zahnärztinnen und Zahnärzte so eine Perspektive in Anstellung auch fernab der Ballungszentren bekommen. Um den Wün- schen der jungen Generation von Zahnärztinnen und Zahnärzten für ihre Berufsausübung gerecht werden zu können, hat die KZV BW aktuell eine Befragung unter Dr. Ute Maier Christian Finster Christoph Besters den angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzten durch- Vorsitzende Stv. Vorsitzender Stv. Vorsitzender des Vorstandes des Vorstandes des Vorstandes geführt. Die zentralen Ergebnisse werden in diesem Ver- sorgungsbericht vorgestellt.

Praxisstruktur. Die Zahnmedizinischen Versorgungs- zentren (Z-MVZ) sprießen wie Pilze aus dem Boden, in Baden-Württemberg sind es inzwischen über 130. Darunter sind immer mehr fremdinvestoren- getragene MVZ, also MVZ, die nicht von Zahnärztin- nen oder Zahnärzten betrieben werden. Private-Equity- Investoren haben dort das Sagen. Wir sehen mit Sorge, dass diese Entwicklung zu einer „Industrialisie- rung“ der Zahnmedizin führt, bei der es weniger um die Versorgungssicherheit und das Wohl der Patientinnen und Patienten gehen wird. Wir begrüßen daher, dass die Bundesregierung in dem im Frühjahr 2019 verabschie- deten Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) für eine Begrenzung der Investoren-MVZ gesorgt hat.

7

ZAHNÄRZTLICHE VERSORGUNG IN BADEN- WÜRTTEMBERG ZAHNÄRZTLICHE VERSORGUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG

EIN ÜBERBLICK Es gibt keine unterversorgten Planungsbereiche in Baden-Württemberg. In allen Stadt- und Landkreisen ist der Versorgungsgrad ausreichend, zufriedenstellend, gut oder sehr gut. Ein Versorgungsgrad von 100 Prozent ist bei einem Verhältnis von 1.680 Einwohnern pro Vertragszahnarzt festgestellt. Für die Großstädte gilt grundsätzlich eine Messzahl von 1.280 Einwohnern pro Vertragszahnarzt. Eine Unterversorgung wird bei einem Versorgungsgrad von 50 Prozent oder weniger angenommen. Im Vergleich zu 2018 hat sich die Situation in den Landkreisen insgesamt noch einmal verbessert. Die Versorgungssituation verändert sich zu Gunsten der Ballungsgebiete und mancherorts zu Lasten des ländlichen Raums.

Den Spitzenplatz mit dem höchsten Versorgungsgrad zugerechnet, dennoch haben sie einen für diesen Bereich belegt auch in diesem Jahr der Stadtkreis Baden- untypisch hohen Versorgungsgrad. Woran liegt das? Baden mit 135 Prozent, wenn auch um 5,4 Prozent- Die Grenznähe zur Schweiz spielt in diesem Fall eine punkte von 140,4 Prozent im Jahr 2018 gesunken. Das besondere Rolle, da sich viele Patientinnen und Patien- ist jedoch eher positiv zu bewerten, da dieser Bereich ten aus dem Nachbarland in den grenznahen Gebieten bereits eine überproportionale Versorgungsdichte hat. Baden-Württembergs behandeln lassen. Von der ho- Es folgen der Landkreis Konstanz mit 131,6 Prozent (2018: hen Zahnarztdichte profitiert die vertragszahnärztliche 127,8 Prozent) und der Landkreis Waldshut mit 124,2 Versorgung. In zwei der drei Landkreise ist jedoch ein Prozent (2018: 127,3 Prozent). Weitere 21 Stadt- und Rückgang zu verzeichnen: Der Versorgungsgrad sank im Landkreise können einen Versorgungsgrad von über 100 Landkreis Waldshut und im Bodenseekreis um jeweils 3,1 Prozent vorweisen. 17 Kreise haben einen Versorgungs- Prozentpunkte. In Konstanz ist er hingegen um 5 Prozent- grad von 80 bis 100 Prozent. Die Anzahl der Land- punkte gestiegen. kreise mit einem Versorgungsgrad unter 80 Prozent ist im vergangenen Jahr von zwei auf drei gestiegen: Zu dem Auffällig ist zudem eine Veränderung im Landkreis Breis- Landkreis Freudenstadt (69,9 Prozent) und dem Enzkreis gau-Hochschwarzwald: Dort ist der Versorgungsgrad (68 Prozent) kam in diesem Jahr der Landkreis Calw mit um 5,9 Prozentpunkte gesunken und liegt nun mit 96 78,4 Prozent hinzu, der im Jahr 2018 knapp über 80 Prozent unter der 100-Prozent-Marke. Prozent lag. Die vertragszahnärztliche Versorgungsituation ist ins- Die Zahnarztdichte ist wie im vergangenen Jahr in gesamt so gut wie noch nie: 1.374 Menschen je Ballungsräumen wie der Region Stuttgart, der Vertragszahnärztin bzw. Vertragszahnarzt in Baden- Metropolregion Rhein-Neckar, dem Großraum Württemberg. Damit hat sich das Verhältnis zum sowie dem Stadtkreis Ulm deutlich höher als in länd- Vorjahr nochmals verbessert, als 1.380 Menschen auf lich geprägten Regionen. Im Stadtkreis Stuttgart ist der eine Vertragszahnärztin bzw. einen Vertragszahnarzt Versorgungsgrad im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 kamen. Dennoch wird deutlich, dass sich der Struktur- Prozentpunkte gestiegen, im Landkreis Karlsruhe um wandel innerhalb der Zahnärzteschaft fortsetzt: Die An- 3,3 Prozentpunkte, im Stadtkreis Ulm um 3,2 Prozent- zahl der niedergelassenen Vertragszahnärztinnen und punkte und im Rhein-Neckar-Kreis um 1,9 Prozentpunk- -zahnärzte ist von 2018 zu 2019 um 110 gesunken. Die te. Trotz eines Rückgangs im Vergleich zu 2018 von 2,9 Anzahl der angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzte Prozentpunkten ist in Freiburg eine überdurchschnittliche ist dagegen um 201 gestiegen. Die unmittelbaren Aus- Versorgungsdichte von 103,7 Prozent feststellbar. wirkungen der Zahnmedizinischen Versorgungszentren, von welchen es zwei im April 2015, 80 im April 2018 und Die Landkreise Waldshut und Konstanz sowie der 133 im April 2019 gab, auf die Sicherstellung der Versor- Bodenseekreis werden eher dem ländlichen Raum gung werden von der KZV BW beobachtet.

10 Vertragszahnärztlicher Versorgungsatlas

Versorgungsgrad

60 - 80 % 81 - 100 % A 101 - 120 % HD 121 - 140 % HD1 H2 Ü

3 A H HA

A 4 PF L RA PF W AA

AD CW E GP HDH

FD Ü G R L5 L

RW L E V C FR IG FR6

RV LÖ W F

Quelle: KZV BW, 2019 1 Rhein-Neckar-Kreis 4 Enzkreis 2 Heilbronn, Land 5 Alb-Donau-Kreis 3 Karlsruhe, Land 6 Breisgau-Hochschwarzwald

11 ZAHNÄRZTLICHE VERSORGUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG

IN ZAHLEN

8.027 5.185 Zahnärztinnen und Zahnärzte Zahnarztpraxen kümmern sich tagein, tagaus um die vertrags- stehen für die Patientinnen und Patienten zahnärztliche Versorgung. zur Verfügung. Kein Landkreis und kein Planungsbereich ist unterversorgt.

133 21,1 MIO. Zahnmedizinische Versorgungs- zentren (Z-MVZ) Behandlungssitzungen sind im Land um 380 Prozent in den vergange- allein im Jahr 2018 sind der Beweis nen zwei Jahren angestiegen. Die Z-MVZ dafür, dass die Menschen Eigenverant- verändern bereits jetzt die Versorgungsland- wortung für ihre Zähne übernehmen. Es schaft nachhaltig. sind rund 100.000 Behandlungssitzun- gen mehr als im Vorjahr.

6.560.000 44,9 Stunden Versicherte der gesetzlichen arbeitet eine niedergelassene Zahnärz- Krankenkassen tin bzw. ein niedergelassener Zahn- wurden 2018 von den Vertragszahnärztinnen arzt im Durchschnitt pro Woche. Dies und -zahnärzten im Land behandelt. Das sind ergibt sich aus einer Erhebung der KZV 20.000 mehr als im Jahr 2017. BW aus dem Jahr 2018. Im Vergleich dazu lag die durchschnittliche Wochen- arbeitszeit aller Vollzeiterwerbstätigen in Baden-Württemberg im Jahr 2018 bei 39,1 Stunden. 1.374 Menschen je Zahnärztin bzw. Zahnarzt ist das diesjährige Verhältnis, das sich im 76 Vergleich zum Vorjahr nochmals verbessert hat. Das sind Spitzenwerte für die zahnärztliche Prozent Versorgung in Deutschland. aller angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzte in Baden-Württemberg unter 35 Jahren planen sich in freiberuflicher Praxis niederzulassen.

12 29,0 44 Stunden Prozent pro Woche arbeiten angestellte Zahnärztinnen der befragten angestellten Zahnärztinnen und und Zahnärzte im Durchschnitt. Das geht aus Zahnärzte sehen keine Hindernisse für eine einer aktuellen Befragung hervor, die die KZV Niederlassung als selbständige Zahnärztin bzw. BW im April 2019 durchgeführt hat. selbständiger Zahnarzt in ländlichen Gegenden.

13 ZAHNÄRZTLICHE VERSORGUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG

VERSORGUNG IM LÄNDLICHEN RAUM Überversorgung in den urban geprägten Zentren, Ärzte- und Zahnärztemangel dagegen in den ländlicheren Regionen: Ein solches Pauschalurteil in Bezug auf die (zahn-) medizinische Versorgung im Land ist schnell gefällt. Die Tatsachen sprechen indessen eine andere Sprache. Was die vertragszahnärztliche Versorgungssituation in Baden- Württemberg betrifft, gilt: Kein Landkreis ist unterversorgt.

Die vertragszahnärztliche Versorgung in Baden-Würt- Entwicklungen im ländlichen Raum temberg steht dennoch vor großen Herausforderungen Hier ist festzustellen, dass sich der Versorgungsgrad in durch einen Strukturwandel in der Zahnärzteschaft, auch sechs dieser Landkreise im Vergleich zum Vorjahr erhöht durch veränderte Wünsche und Ansprüche junger Zahn- hat: ärztinnen und Zahnärzte sowie durch die demografi- sche Entwicklung in der Bevölkerung. Dies verändert die • Alb-Donau-Kreis: 87,7 90,2 Prozent Versorgungslandschaft nachhaltig. Deshalb ist die Er- • Freudenstadt: 68,2 69,9 Prozent füllung des Sicherstellungauftrages, für alle Versicherten • Hohenlohekreis: 86,1 88,6 Prozent im Land dezentral und wohnortnah zahnmedizinische • Neckar-Odenwald-Kreis: 98,8 103,5 Prozent Leistungen zu gewährleisten, eine Hauptaufgabe der • Schwäbisch Hall: 90,3 92,6 Prozent KZV BW. • Sigmaringen: 85,4 89,3 Prozent

Was ist der ländliche Raum? Legt man die Einteilung in städtische und ländliche Ge- Im Main-Tauber-Kreis, im Landkreis Biberach sowie im biete gemäß der siedlungsstrukturellen Kreistypen des Landkreis Waldshut ist der Versorgungsgrad dagegen Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung zu- rückläufig, wobei letzterer ohnehin einen Versorgungs- grunde, gelten Kreise/Kreisregionen mit einer Dichte grad von über 120 Prozent aufweist. unter 150 Einwohner/km² als „ländliche Kreise“. Bemerkenswert ist gleichzeitig, dass der Anstieg des Ver- Insgesamt gibt es in Baden-Württemberg neun solcher sorgungsgrades in den genannten sechs Landkreisen mit ländlichen Kreise. Dies sind: einer Erhöhung der Einwohnerzahl einhergeht. In weiteren Landkreisen mit ländlicher Prägung ist fol- • Alb-Donau-Kreis gende Entwicklung bei den Versorgungszahlen zu ver- • Biberach zeichnen: • Freudenstadt • Hohenlohekreis • Enzkreis: 65,9 68 Prozent • Main-Tauber-Kreis • Schwarzwald-Baar-Kreis: 101,1 101,7 Prozent • Neckar-Odenwald-Kreis • Zollernalbkreis: 91,7 94,9 Prozent • Schwäbisch Hall • Sigmaringen • Waldshut In diesen Kreisen ist ebenfalls ein Anstieg der Einwoh- nerzahl zu verzeichnen. Insgesamt ist die Versorgung in ländlichen Gebieten nahezu stabil. Dennoch gilt, dass manche regionalen Entwicklungen im Auge zu behal- ten und gegebenenfalls zielgenaue Maßnahmen zur Sicherstellung der vertragszahnärztlichen Versorgung zu ergreifen sind. Die Herausforderungen im Rahmen der Nachbesetzung von Praxen bei altersbedingtem

14 Ausscheiden von Zahnärzte werden in Zukunft immer weiter steigen – gerade im ländlichen Raum, wo die Versorgung in noch größerem Maße durch Einzelpraxen Kommunalportal gewährleistet wird. Die KZV BW übernimmt aktiv eine Ihre Kommune sucht einen weiteren Zahnarzt? Beraterfunktion mit dem Ziel, Praxisübernahmen auf Gibt es leerstehende Praxisräume oder wird in dem Land zu fördern. Das Kommunalportal ist hierfür ein naher Zukunft ein Nachfolger gesucht? Beispiel (siehe Kasten). Das Kommunalportal der KZV BW bietet die Möglichkeit, dass sich Kommunen mit ihren Stär- ken, Vorzügen und den gegebenen Standortbe- dingungen präsentieren. Die KZV BW vermittelt diese Angebote an Zahnärztinnen und Zahnärzte auf der Suche nach einem Ort für die Niederlas- sung und berät in allen Fragen rund um Betrieb und Gründung einer Praxis.

Erfahren Sie mehr unter: www.kommunalportal-bw.de ZAHNÄRZTLICHE VERSORGUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG

ZAHNÄRZTLICHE VERSORGUNG VON PFLEGEBEDÜRFTIGEN UND MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Der demografische Wandel verändert die Gesellschaft. Die Bevölkerung in Deutschland wird immer älter, damit steigt der Pflegebedarf. Alle Akteure im Gesundheits- und Sozialbereich müssen sich der Aufgabe stellen, gute Bedingungen in der Pflege und eine hohe Qualität der Versorgung für die Pflegebedürftigen zu gewährleisten.

Wichtig für die Lebensqualität von Pflegebedürftigen unter anderem Umfang und Häufigkeit der Betreuung sind sowohl deren allgemeiner Gesundheitszustand als der Pflegebedürftigen sowie die fachliche Anleitung des auch die Möglichkeit zur sozialen Teilhabe. Die Mund- Pflegepersonals zum Erhalt und zur Verbesserung der gesundheit spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der Mundgesundheit der Pflegebedürftigen. Erhalt der eigenen gesunden Zähne auch im hohen Alter muss für alle Menschen, auch mit Pflegebedarf, im Land Die Versorgung von älteren Menschen und Menschen möglich sein. mit Behinderung rückt auch in der Gesundheitspoli- tik immer mehr in den Fokus und wurde im Pflege- Um dieses Ziel zu erreichen, werden seit 2014 zwischen personal-Stärkungsgesetz von 2018 erneut aufgegriffen. Vertragszahnärzten und stationären Pflegeeinrichtun- gen Kooperationsverträge geschlossen. Diese regeln

Kooperationsverträge mit Pflegeheimen

Die Regelungen in Bezug auf Kooperationsverträge wurden im vergangenen Jahr im Rahmen des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes (PpSG) in § 119b SGB V angepasst.

Stationäre Pflegeeinrichtungen sind nun seit dem 1. Januar 2019 zum Abschluss von Kooperationsverträgen mit dafür geeigneten vertragszahnärztlichen Leistungserbrin- gern verpflichtet.

Pflegeeinrichtungen können wie bisher bei der KZV BW einen Antrag auf Vermittlung eines Kooperationsvertrags zur zahnärztlichen Versorgung von pflegebedürftigen Versicherten in der Einrichtung stellen. Die KZV BW hat innerhalb von drei Monaten im Rahmen der Sicherstellung einen Kooperationsvertrag zu vermitteln.

16 In Baden-Württemberg hat die Anzahl der Kooperations- Eine aktuelle Abfrage der KZV BW ergab eine sehr verträge in den letzten Jahren stetig zugenommen: große Bereitschaft der Vertragszahnärzteschaft für die Betreuung in Pflegeeinrichtungen. Darüber hinaus be- treut bereits heute eine große Zahl von Zahnärztinnen Anzahl der Kooperationsverträge und Zahnärzten Pflegeeinrichtungen in ihrer Umgebung ohne eine Kooperationsvereinbarung. 600 Die Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Würt- 500 504 temberg e.V. und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg bekennen sich in einer gemein- 400 samen Erklärung zu dem Ziel einer flächendeckenden 385 zahnmedizinischen Versorgung von Pflegebedürftigen. 300 315 Es soll gewährleistet werden, dass alle Menschen in Ba- den-Württemberg, die sich in stationärer oder häuslicher 252 200 Pflege befinden, regelmäßig von der Betreuung durch eine Zahnärztin bzw. einen Zahnarzt profitieren können. 150 100

0 2015 2016 2017 2018 2019 Quelle: KZV BW, 2019

17 ZAHNÄRZTLICHE VERSORGUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG

ZAHNÄRZTLICHE PROPHYLAXE FÜR KLEINKINDER Die Mundgesundheit in Baden-Württemberg wird immer besser. Der Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) zufolge ist das Auftreten von Karies bei Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahrzehnten deutlich zurückgegangen. Früher hatte jedes Kind statistisch gesehen fast zweieinhalb kranke Zähne, heute teilen sich drei Zwölfjährige einen kariösen oder fehlenden Zahn. Gesunde Zähne gerade in den ersten Lebensjahren ersparen den Kindern nicht nur schmerzhafte Erfahrungen, sie tragen auch zu einer dauerhaft höheren Mundgesundheit bei. Die erfolgreichen Bemühungen für eine möglichst gute Prophylaxe müssen deshalb fortgesetzt werden. Entscheidend für weitere Erfolge im Kampf gegen Karies ist, die bestehenden Prophylaxe-Strukturen auch auf den frühkindlichen Bereich auszudehnen.

Bisher setzten die zahnmedizinischen Präventionsleistun- zahnärztliche Untersuchungen im Abstand von mindes- gen der gesetzlichen Krankenversicherung erst ab dem tens zwölf Monaten übernommen. 30. Lebensmonat ein. Damit bestand im frühkindlichen Die Anwendung von Fluoridlack zur Zahnschmelzhär- Bereich eine Versorgungslücke, die nun geschlossen tung ist für alle Kinder – unabhängig davon, ob bereits wurde. Nachdem das Bundesgesundheitsministerium im kariöse Stellen entdeckt wurden – vom 6. bis zum voll- Mai seine Zustimmung erklärt hat, gibt es ab dem 1. Juli endeten 72. Lebensmonat zweimal je Kalenderhalbjahr 2019 zusätzliche vertragszahnärztliche Prophylaxeleis- vorgesehen. Die Kosten werden von den gesetzlichen tungen für Kleinkinder. Bereits ab dem sechsten Lebens- Krankenkassen übernommen. monat werden Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt von den gesetzlichen Krankenkassen getragen. Damit soll insbesondere der sogenannten „Nuckelflaschen- karies“ entgegengewirkt werden. Entscheidend für den Erfolg der Maßnahmen ist, dass diese auch flächen- Versorgungskonzept der Zahnärzteschaft: deckend in Anspruch genommen werden und möglichst „Frühkindliche Karies vermeiden“ alle Eltern die neuen Untersuchungen mit ihren Kindern regelmäßig wahrnehmen. Frühkindliche Karies gehört zu den häufigs- ten chronischen Erkrankungen im Kindesalter. Neue zahnärztliche Prophylaxeleistungen Beinahe die Hälfte der kariösen Defekte, die im Die neuen Leistungen umfassen drei zusätzliche Früh- Einschulungsalter festgestellt werden, entsteht erkennungsuntersuchungen auf Zahn-, Mund- und in den ersten drei Lebensjahren. Im Jahr 2014 Kieferkrankheiten vom 6. bis zum vollendeten 33. entwickelten die Kassenzahnärztliche Bundes- Lebensmonat. Diese Früherkennung ist zeitlich auf die vereinigung und die Bundeszahnärztekammer empfohlenen Früherkennungsuntersuchungen beim gemeinsam mit dem Bundesverband der Kinder- Kinderarzt („U-Untersuchungen“) abgestimmt. zahnärzte sowie dem Deutschen Hebammen- Neben einer eingehenden Untersuchung zur Feststel- verband das Versorgungskonzept „Frühkindliche lung von Zahn-‚ Mund- und Kieferkrankheiten steht da- Karies vermeiden“. Ziel ist, dass gerade diese bei insbesondere die Beratung und praktische Anleitung Patientengruppe von einer lückenlosen Vorsorge der Eltern zur Zahnpflege und Mundhygiene beim Kind profitiert. Die Aufnahme der neuen Leistungen in sowie zum Ernährungsverhalten, insbesondere zum den Katalog der gesetzlichen Krankenkassen ist Gebrauch von Nuckelflaschen, im Mittelpunkt. ein wichtiger Schritt dazu. Vom 34. Lebensmonat bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr werden weiterhin die Kosten für drei

18 19

STRUKTUR WANDEL – DER BLICK NACH VORN STRUKTURWANDEL – DER BLICK NACH VORN

GESCHLECHTERVERHÄLTNIS IM WANDEL Der Anteil der Frauen im zahnärztlichen Berufsstand steigt in Baden-Württemberg kontinuierlich an. Diese strukturelle Entwicklung setzt sich fort – in wenigen Jahren werden die Zahnärztinnen in der Mehrheit sein.

Aktuell gewährleisten in Baden-Württemberg 3.272 Altersstruktur der Vertragszahnärzteschaft Zahnärztinnen und 4.755 Zahnärzte die Sicherstellung „ der vertragszahnärztlichen Versorgung der Bevölke- Alter rung. Verglichen mit dem Vorjahr stieg der Frauenanteil bis 35 425 697 1.122 von 39 auf 41 Prozent, der Männeranteil sank von 61 auf 36-45 853 948 1.801 59 Prozent. 46-55 1.409 911 2.320 Geschlechterverhältnis der Vertrags- 56-60 922 373 1.295 zahnärzteschaft 61-65 576 219 795 eiblich Quelle: KZV 2019 BW, ber 65 570 124 694 männlich Zahnärztinnen 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 und Zahnärzte

Versorgungsstrukturen ändern sich  41 % Neben dem Wandel des Geschlechterverhältnisses än-  59 % dert sich auch das Berufsbild in der Zahnmedizin. Verein- barkeit von Familie und Beruf, Arbeit in Teilzeit und mehr Vielfalt bei den Praxisstrukturen – junge Zahnärztinnen Quelle: KZV BW, 2019 und Zahnärzte bringen neue Zielvorstellungen mit. Ne- ben die niedergelassene Zahnärztin bzw. den nieder- Im Studium sind Frauen deutlich in der Überzahl, an gelassenen Zahnarzt in der selbständigen Einzelpraxis manchen Universitäten beträgt der Frauenanteil pro treten in immer mehr Fällen andere Formen der Be- Studienjahrgang bereits 100 Prozent. Das macht sich rufsausübung, etwa in größeren Praxis-Kooperationen. zunehmend bei der Geschlechterstruktur des Berufsstan- Hinzu kommen Teilzulassungen, häufigere Ortswechsel des bemerkbar. Von den Zahnärztinnen und Zahnärzten anstelle jahrzehntelanger Arbeit in ein und derselben bis 35 Jahre sind Frauen mit gut 62 Prozent gegenüber Praxis oder auch Pausen aufgrund von Mutterschutz und 38 Prozent Männern deutlich in der Mehrheit. Aber auch Elternzeit. in der Altersgruppe von 36 bis 45 Jahre sind mehr Frau- en als Männer vertreten, insgesamt 53 Prozent zu 47 Dieser Wandel stellt für die zahnärztliche Selbstverwal- Prozent. Je höher die Altersgruppe, desto größer ist hin- tung zunächst eine Herausforderung dar, er bietet aber gegen der Anteil der Männer. auch neue Gestaltungschancen. Die KZV Baden-Würt- Die männliche Zahnärzteschaft ist im Durchschnitt also temberg ist bestrebt, die zahnärztliche Berufsausübung deutlich älter als die weibliche. Dies wird sich im Zuge so mitzugestalten, dass diese den unterschiedlichen An- des Generationswechsels in den kommenden Jahren sprüchen bestmöglich gerecht wird. Dazu gehören viel- erheblich auf die Geschlechterstruktur auswirken: 570 fältige Beratungs- und Informationsangebote, die Ent- Zahnärzten über 65 Jahren stehen 425 Männer unter 35 wicklung von Strategien im Rahmen von Zukunftsforen Jahren gegenüber. Bei den Frauen umfasst die Gruppe und der Einsatz für zeitgemäße gesetzliche Rahmenbe- über 65 Jahren lediglich 124, während die Gruppe der dingungen. Berufseinsteigerinnen mit 697 Zahnärztinnen mehr als fünfmal so groß ist. Der Strukturwandel wird sich dem- nach weiter beschleunigen.

22 Dr. Novica Lozankovski

„Auch wenn wir zu Beginn unseres Berufslebens sehr gerne in Anstellung gearbeitet haben, war es für uns immer klar, dass wir uns eines Tages selbständig machen werden. Mit unserem eigenen Praxiskonzept können wir nun genau das verwirklichen, was uns wichtig ist und selbst darüber entscheiden, wie wir arbeiten wollen. So komplex, wie die Zahnmedizin heute geworden ist, macht es Sinn, sich zu spezialisieren. In der Gemeinschaftspraxis ergänzen wir uns mit unseren jeweiligen Tätigkeitsschwerpunkten sehr gut – davon profitieren nicht zuletzt die Patienten, weil sie je nach zahnmedizinischem Befund eine bessere Behandlung durch Spezialisten bekommen. Auch in Fragen der Praxisorganisation wie etwa Personalführung oder Qualitätsmanagement lassen sich die Aufgaben so aufteilen, wie es unseren persönlichen Fähigkeiten und Interessen entspricht. Am Ende haben wir beide auf diese Weise mehr Zeit für unsere Patienten.“ - Dr. Lale Acanal-Lozankovski und Dr. Novica Lozankovski betreiben die Gemein- schaftspraxis 11G Zahnmedizin & Oralchirurgie in Baden-Baden.

23 Dr. Lale Acanal-Lozankovski STRUKTURWANDEL – DER BLICK NACH VORN

QUO VADIS, MVZ? WAS KOMMT NACH DEM TSVG? Die gesetzlich zulässige Möglichkeit der Gründung und des Betriebs von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) durch Krankenhäuser und Dialysezentren wurde im zahnärztlichen Bereich bislang ausschließlich von Kapitalanlagegesellschaften dazu genutzt, um den Aufbau von Praxisketten, vor allem in Ballungszentren, voranzutreiben. Mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) schränkt der Gesetzgeber das Betätigungsfeld von investorengetragenen MVZ ein. Wie die Investoren hierauf reagieren werden, bleibt abzuwarten. Fest steht aber bereits jetzt, dass die Zahnärztinnen und Zahnärzte in Baden-Württemberg mit ihrer regionalen Orientierung auch weiterhin das Rückgrat der zahnärztlichen Versorgung bilden werden.

Ein zentrales Thema im Zulassungswesen sind nach wie nämlich im Regelfall relativ dicht beieinander, was auch vor die MVZ, deren Neuzulassungen sich im Jahre 2018 der Tatsache geschuldet ist, dass MVZ nach wie vor in gegenüber dem Vorjahr annähernd verdoppelt haben der Mehrzahl durch Umwandlungen aus bereits beste- und die nun insgesamt bei 133 Standorten liegen. henden Praxisstrukturen mit Zweigpraxen bzw. aus über- örtlichen Berufsausübungsgemeinschaften entstehen. Fakt ist, dass Baden-Württemberg im Hinblick auf die Dies wiederum hat zur Folge, dass die nach dem TSVG Zulassungszahlen bei den MVZ bundesweit auf einem zulässige Quote innerhalb eines Planungsbereiches für vorderen Rang zu finden ist. MVZ-Gründer bevor- den Investor dann meist bereits überschritten ist. zugen nach wie vor strukturstarke Ballungszentren sowie deren Einzugsgebiete. Zudem ist auch weiterhin ein Nach dem TSVG liegt die Zukunft der zahnärztlichen Ver- Trend zur Bildung von Kettenstrukturen zu beobachten, sorgung wieder in den Händen der Zahnärztinnen und wobei es sich um Verbundstrukturen mit zumeist zwei Zahnärzte in Baden-Württemberg, die bereit sind, die- bis drei Standorten handelt. Kettenstrukturen mit mehr se zu gestalten – entweder alleine oder im Verbund mit als drei Standorten sind die Ausnahme. Das Gleiche ist freiberuflich tätigen Kolleginnen und Kollegen, die die bei den Anstellungsverhältnissen zu beobachten, bei Chancen der Niederlassung ergreifen. denen mit durchschnittlich 2,5 angestellten Zahnärztin- nen und Zahnärzten die personell kleineren Strukturen überwiegen.

Auch wenn die Mehrheit der zahnärztlichen MVZ inner- halb Baden-Württembergs in der Trägerschaft von hei- mischen Zahnärzten ist, stieg die Anzahl der MVZ, die sich in der Inhaberschaft von Finanzinvestoren befinden, zuletzt auf 23 an. Hierbei handelte es sich vor allem um Übernahmen von bereits bestehenden MVZ und nur sel- ten um Neugründungen „auf der grünen Wiese“.

Die Auswirkungen des TSVG sind hierbei schon jetzt deutlich zu erkennen: Durch die Kopplung des maxi- mal zulässigen Versorgungsanteils der Investoren-MVZ an den Versorgungsgrad eines Planungsbereiches sinkt die Attraktivität der Übernahme von bestehenden MVZ-Ketten. Die Standorte dieser Ketten befinden sich

24 Regionale Verteilung von MVZ

Mannheim Bad Mergentheim Heidelberg

Heilbronn Bruchsal Crailsheim Karlsruhe Stuttgart Ludwigsburg Rasta Pforzheim Aalen Stugart Baden-Baden Karlsruhe Göppingen

Tübingen O‚enburg Freudenstadt Ulm Lahr/Schwarzwald

Balingen Albstadtbingen

Biberach an der Riß

Freiburg im Breisgau Freiburg

Ravensburg

Friedrichshafen Waldshut-Tiengen Lörrach Quelle: KZV BW; 2019

Die Karte zeigt die regionale Verteilung der MZV in Baden-Württemberg. Deutlich zu erkennen ist die Konzentration auf die Ballungsgebieten.

Verhältnis Einzelpraxis/(Ü)BAG/MVZ

4.286 Einzelpraxis 2015 4.286 1.009 Einzelpraxis 2015 2 1.009 2 AGÜAG 4.251 AGÜAG 2016 4.251 982 VZ 2016 19 982 VZ 19 4.209 2017 4.209955 *(überörtliche) Berufsausübungsgemeinschaft 2017 55 955 55 4.153 2018 4.153 925 2018 80 925 80 4.106 2019 4.106 919 2019 133 919 133 0 500 1.000 4.500 Quelle: KZV BW; 2019 0 500 1.000 4.500

25

ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE IN ANSTELLUNG AKTUELLE ZAHLEN BEFRAGUNG ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE IN ANSTELLUNG

ANSTELLUNG IM KOMMEN Immer mehr Zahnärztinnen und Zahnärzte arbeiten heute in einem Anstellungsverhältnis. Sie leisten damit einen unverzichtbaren Beitrag zur vertragszahnärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg.

Die Gründe, weswegen sich junge Zahnmedizinerinnen Betrachtet man das Geschlechterverhältnis der ange- und Zahnmediziner nach Studium und Assistenzzeit für stellten Zahnärztinnen und Zahnärzte, wird deutlich, eine Arbeit in Anstellung anstatt der Selbständigkeit ent- dass Frauen überdurchschnittlich oft in Anstellung arbei- scheiden, sind vielfältig. Sowohl die persönliche Lebens- ten. Lediglich 37 Prozent der angestellten Zahnärzte sind planung als auch die eigenen Vorstellungen und Ziele männlich, 63 Prozent sind weiblich. Im Vergleich mit den im Beruf sind damit unmittelbar verknüpft. Die Motivati- Vorjahren gibt es bei diesem Verhältnis kaum Änderun- on zur Arbeit in Anstellung und die konkreten Bedingun- gen. gen der Berufsausübung sind Gegenstand einer aktuel- len Befragung, die die KZV Baden-Württemberg im April 2019 durchgeführt hat. Die Ergebnisse dieser Befragung Verhältnis niedergelassene/angestellte sind auf den Seiten 32-39 näher erläutert. Zahnärztinnen und Zahnärzte

Klar ist: Die Zahl derer, die zumindest nicht sofort eine eigene Niederlassung anstreben, steigt mit jedem Jahr.  In den letzten fünf Jahren ist die Zahl aller angestellten 15 % Zahnärztinnen und Zahnärzte in Baden-Württemberg um 57 Prozent von 1.214 Ende des Jahres 2014 auf ak- tuell 1.908 angestiegen. Der Anteil derer, die als zuge- lassene Zahnärztinnen und Zahnärzte nebenbei auch in 25 % 51 % Anstellung arbeiten, bewegt sich mit geringfügigen Än- derungen seit Jahren auf niedrigem Niveau. 9 % Entwicklung angestellte Zahnärztinnen und  Zahnärzte

2.000 eiblich niedergelassene Zahnärzte 1223 1.600 männlich 1082 angestellte Zahnärzte 1.200 niedergelassene Zahnärztinnen 800 angestellte Zahnärztinnen 400 625 685

0 2018 2019 Dennoch ist der Wunsch nach einer Arbeit in Anstellung bei beiden Geschlechtern festzustellen. Dem trägt die zahnärztliche Selbstverwaltung Rechnung. Ziel ist es, das zahnmedizinische Berufsfeld gerade auch für die Generation der Berufseinsteigerinnen und -einsteiger

28 attraktiv zu halten und den individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, damit der Nachwuchs nicht für die Versorgung hierzulande verloren geht. Dies erfordert al- ternative Arbeits- und Praxiskonzepte.

Altersstruktur niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

2.500 eiblich 2.000 769 männlich

1.500 1.354 533 322 1.000 559 884 710 193 94 500 415 142 521 138 55 51 26 408 30 232 38 55 0 193 143 162 bis 35 36-45 46-55 46-55 56-60 ber 65 ellt ellt ellt ellt ellt ellt angestellt angestellt angestellt angestellt angestellt angestellt niedergelassen niedergelassen niedergelassen niedergelassen niedergelassen niedergelassen gelassen gelassen gelassen gelassen gelassen gelassen anges t anges t anges t anges t anges t anges t niede r niede r niede r niede r niede r niede r

Mehr Anstellungsmöglichkeiten für Praxen Neben das individuelle Interesse junger Zahnärztinnen und Zahnärzte tritt hier ein versorgungspolitisches Ziel: die Stärkung der flächendeckenden wohnortnahen Versorgung in Baden-Württemberg. Eine Anfang 2019 getroffene Vereinbarung zwischen der Kassenzahn- ärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und dem Spitzen- verband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) gibt den Praxen mehr Flexibilität bei der Möglichkeit zur Anstellung. Vertragszahnärztinnen und -zahnärzte in Einzelpraxen und Berufsausübungsgemeinschaften kön- nen von nun an bis zu drei, auf Antrag auch vier Zahn- ärztinnen und Zahnärzte in Vollzeit beschäftigen. Damit wurde eine Forderung erfolgreich umgesetzt, für die sich die KZV Baden-Württemberg seit Jahren starkgemacht hat. Zahnarztpraxen können so flexibler auf die indivi- duelle Versorgungssituation vor Ort reagieren, und die Hürden für eine Arbeit auch in strukturschwachen Ge- genden werden gesenkt.

29 ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE IN ANSTELLUNG

REPRÄSENTATIVE BEFRAGUNG DER ANGESTELLTEN ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE Die Formen der Berufsausübung im zahnmedizinischen Bereich werden zunehmend viel- fältiger. Während in den vergangenen Jahrzehnten die Einzelpraxis eines niedergelasse- nen Zahnarztes das dominierende Modell war, kommen mittlerweile verstärkt neue Ar- beits- und Praxiskonzepte dazu, die unmittelbar mit den veränderten Ansprüchen vieler junger Zahnärztinnen und Zahnärzte zusammenhängen.

Insbesondere der spürbare Anstieg bei den Angestell- tenverhältnissen beeinflusst die Versorgung. Dabei ist Vom 17. bis 29. April 2019 wurden insgesamt 400 an- diese Entwicklung nicht primär positiv oder negativ zu gestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte in Baden-Würt- beurteilen, sondern vor allem als Gestaltungsaufgabe temberg, die Mitglieder der KZV BW sind, in compu- zu sehen. tergestützten Telefoninterviews befragt. Wie bei jeder Stichprobenerhebung gibt es eine statistische Fehlertole- Klar ist: Die angestellten Zahnärztinnen und Zahnärz- ranz. Diese beträgt maximal +/– 4,4 Prozentpunkte. Die te leisten längst einen unverzichtbaren Beitrag für die große Resonanz und die hohe Bereitschaft der angeru- Sicherstellung der zahnärztlichen Versorgung der Bür- fenen Personen, an der Befragung teilzunehmen, zeigt, gerinnen und Bürger. Als Standesvertretung ist es die wie wichtig für sie eine aktive Gestaltung der Berufsaus- Aufgabe der KZV Baden-Württemberg, gute Rahmenbe- übungsbedingungen ist. dingungen für die Berufsausübung zu schaffen und die- jenigen, die mit ihrem täglichen Einsatz die Versorgung Erreicht wurden 263 Zahnärztinnen und 137 Zahnärzte, sicherstellen, bestmöglich zu unterstützen. die im Schnitt seit 7 Jahren angestellt tätig sind. Das ent- spricht einem Verhältnis von 66 Prozent Frauen zu 34 Um die richtigen Weichenstellungen vornehmen und Prozent Männern, was nahe am tatsächlichen Verhältnis das zahnärztliche Berufsfeld in Baden-Württemberg auf unter allen angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzten Dauer attraktiv halten zu können, ist es dem KZV-Vor- in Baden-Württemberg liegt (63 Prozent weiblich, 37 Pro- stand ein Anliegen, die besonderen Ziele, Wünsche zent männlich). Die Stadt-Land-Verteilung der Befragten und Ideen zu erfahren, die die Gruppe der angestellten ist relativ ausgewogen: 44 Prozent von ihnen arbeiten in Zahnärztinnen und Zahnärzte für die eigene Berufsaus- einer eher ländlichen Gegend, 56 Prozent im städtischen übung hat. Aus diesem Grund wurde im April 2019 in Zu- Umfeld. An weiteren persönlichen Informationen sollten sammenarbeit mit einem etablierten und anerkannten sie unter anderem ihr Alter und ihren Familienstand an- Forschungsinstitut, der forsa Politik- und Sozialforschung geben und die Frage beantworten, ob sie Kinder unter GmbH, eine Befragung der angestellten Zahnärztinnen 14 Jahren haben. Dies alles soll dazu dienen, möglichst und Zahnärzte durchgeführt. präzise zu erfahren, in welcher Lebenssituation welche Faktoren eine besondere Rolle spielen und wo mögli- Damit stehen für Baden-Württemberg erstmalig umfang- cherweise Probleme bestehen. reiche empirische Daten über den Praxisalltag und die beruflichen Ziele von angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzten, aufgeschlüsselt nach verschiedenen sozio- demografischen Merkmalen, zur Verfügung.

30 ERGEBNISSE

Insgesamt lässt sich aus den Ergebnissen eine hohe Zufriedenheit mit den verschiedenen Aspekten im Arbeitsalltag als angestellte Zahnärztin bzw. angestellter Zahnarzt feststellen. Auf den folgenden Seiten werden die Ergebnisse der Befragung dargestellt und erläutert.

In wie vielen Praxen waren Sie bereits beschäftigt, die jetzige eingeschlossen?

Über die Hälfte der Befragten war schon in drei oder mehr Praxen beschäftigt.

10 % Die Frage nach den bisherigen Anstellungsver- 10 % 5 und mehr Praxenhältnissen in verschiedenen Praxen ergibt, dass 1919 % % 5 und mehr Praxen angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte durch- 4 Praxen4 Praxen aus mobil sind. Bei einer durchschnittlichen Zeit 18 % 18 % von sieben Jahren, die die Befragten bereits in 3 Praxen Anstellung arbeiten, war jeder von ihnen im 3 Praxen 29 % Schnitt in 2,9 Praxen tätig. Unterschiede zwischen 29 % 24 % 2 Praxen den Geschlechtern sind dabei nur in kleinerem 24 % 2 Praxen Umfang sichtbar. 1 Praxis 1 Praxis

Wie viele Wochenstunden beträgt Ihre vereinbarte Arbeitszeit ohne Überstunden?

Durchschnittlich 29 Stunden Arbeit pro Woche.

1 % 1 % ei nicht Die durchschnittliche Arbeitszeit der befragten 18 % 20 % eikeine nicht Angabe Zahnärztinnen und Zahnärzte beträgt 29 Wo- 18 % keine Angabe chenstunden. Damit ist diese deutlich geringer 20 % 40 und mehr 40 undtunden mehr als bei niedergelassenen Zahnärztinnen und tunden Zahnärzten, die nach einer Erhebung der KZV Baden-Württemberg aus dem vergangenen Jahr 30-3930-39 tunden tunden 2222 % % bei über 44 Wochenstunden liegt.

3939 % % 20-2920-29 tunden tunden

unterunter 20 tunden 20 tunden

31 ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE IN ANSTELLUNG

Wer Kinder hat und in fester Partnerschaft lebt, arbeitet häufiger in Teilzeit.

Kinder unter 14 Jahren Verheiratet/in Partnerschaft zusammenlebend

40 40 40 40 Wochenstunden Wochenstunden Wochenstunden Wochenstunden

33,6 h 33,6 h 33,6 h 30 30 30 30 Die Männer im Anstellungsverhältnis arbei- 30,8 h ten im Schnitt 31,1 Stunden, Frauen 27,9 26,5 h 26,6 h 26,5 h 26,5 h Stunden. Auffällig ist zudem, dass Partner- schaft und Familie deutliche Auswirkungen 20 20 20 20 auf die Arbeitszeit haben: Wer keine Kinder unter 14 Jahren hat, arbeitet im Schnitt 4,2 Wochenstunden mehr, wer nicht in einer 10 10 10 10 festen Partnerschaft lebt, 7,1 Stunden mehr.

0 0 0 0 a nein a nein a nein a nein

Aus welchen Gründen haben Sie sich für eine Tätigkeit in Anstellung entschieden?

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist besonders für Zahnärztinnen in Anstellung wichtig.

100 Prozentangabe bezieht sich auf das jeweilige Geschlecht, nicht auf die Gesamterhebung eiblich Bei den Gründen für eine Tätigkeit in Mehrfachnennung möglich Anstellung waren Mehrfachnennungen möglich. Deutlich wird, dass sowohl 80 männlich 79 das Privatleben – insbesondere die % Familie (62 Prozent) und persönliche Interessen (51 Prozent) – als auch der 60 63 Arbeitsalltag in der Praxis eine Rolle % 57 spielen. 57 Prozent aller Befragten ga- % 54 % ben an, dass das Arbeiten im Team mit 48 ausschlaggebend für die Entscheidung 45 43 % 40 % 41 für eine Arbeit in Anstellung war. Auch % % 38 % die Konzentration auf die Behandlung 30 29 26 anstelle von Bürokratie spielte für 42 % % 25 24 20 % Prozent der Befragten eine Rolle. % % 19 % 9 0 % Arbeiten im Team gestaltung Arbeitszeit- nichts davon Sonstiges bzw. liche Interessen finanzielle Mittel finanzielle Beruf und Familie Vereinbarkeit von Vereinbarkeit Vermeidung eines Vermeidung nicht ausreichende mehr Zeit für persön- mehr Zeit wirtschaftlichen Risikos auf behandelnde Tätigkeit ausschließliche Konzentration

32 Wie zufrieden sind Sie mit Blick auf einzelne Aspekte der Tätigkeit als angestellte Zahnärztin / angestellter Zahnarzt?

Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Gehalt, Arbeitszeitgestaltung, Arbeiten im Team: überall hohe Zufriedenheitswerte.

ei nicht eniger zufrieden sehr zufrieden Vereinbarkeit von Familiekeine Angaben und Beruf gar nicht zufrieden zufrieden ei nicht eniger zufrieden sehr zufrieden keine Angaben gar nicht zufrieden zufrieden 3 % 8 % 3 Aufgrund% ihrer Anstellung sind neun von zehn angestellten Zahnärztinnen und 8 % Zahnärzten zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrer individuellen Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Auffällig ist, dass Frauen hier eine noch höhere Zufrieden- heit äußern als die männlichen Kollegen (91 Prozent zu 85 Prozent). Die höchsten Werte haben bei dieser Frage wiederum diejenigen, die schon seit mindestens 89 % zehn Jahren in Anstellung arbeiten. 89 %

Gehalt

ei nicht eniger zufrieden sehr zufrieden keine Angaben gar nicht zufrieden zufrieden 16 % eniger zufrieden gar nicht zufrieden

3 % Insgesamt ist eine hohe8 % Zufriedenheit mit dem Gehalt als angestellte Zahnärztin sehr zufrieden zufrieden bzw. angestellter Zahnarzt feststellbar. Männer sind sogar zu 88 Prozent zufrie- den oder sehr zufrieden, Frauen zu 83 Prozent. Kaum Unterschiede gibt es bei dem Aspekt, ob der Arbeitsort im ländlichen oder im städtischen Raum liegt. 84 %

89 %

Arbeitszeitgestaltung ei nicht eniger zufrieden sehr zufrieden keine Angaben gar nicht zufrieden zufrieden 10 % 3 eniger zufrieden gar nicht zufrieden % 8 % Bei der Arbeitszeitgestaltung ist eine hohe Zufriedenheit vorhanden. Auffällig ist, dasssehr bei zufrieden Zahnärztinnen zufrieden und Zahnärzten in fester Partnerschaft und/oder mit Kin- dern unter 14 Jahren dieser Wert sogar noch zunimmt. Dies spricht für eine große Flexibilität bei den Praxisinhabern bezüglich der Bedürfnisse ihrer Angestellten.

90 % 89 %

Arbeiten im Team

ei nicht eniger zufrieden sehr zufrieden keine Angaben gar nicht zufrieden zufrieden 8 % 1 % ei nichtkeine Angaben

3 % eniger zufrieden gar nicht zufrieden Beim Arbeiten im Team8 % werden die Ansprüche und Wünsche von angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzten nahezu immer erfüllt. Die besten Werte wurden hier sehr zufrieden zufrieden bei denjenigen erzielt, die bereits zehn Jahre oder länger in einem Anstellungsver- hältnis arbeiten – 56 Prozent von ihnen sind „sehr zufrieden“. 91 %

89 %

33 ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE IN ANSTELLUNG

Was spricht gegen eine Niederlassung als selbständige Zahnärztin / selbständiger Zahnarzt in ländlichen Gegenden?

Für 44 Prozent spricht nichts gegen eine Niederlassung.

Es spricht Für eine flächendeckende, wohnortnahe Versorgung nichts dagegen ist insbesondere die Existenz von Praxen in ländlichen Grnde gegen Gegenden wichtig. Die Niederlassungsbereitschaft eine iederlassung 44 % unter den Zahnärztinnen und Zahnärzten ist daher ein zentraler Faktor, um überall im Land eine gute Versor- 56 % gung sicherstellen zu können. 44 Prozent sehen keinerlei regionsspezifische Hinder- nisse. Bei den Zahnärzten sind es 52 Prozent, bei den Zahnärztinnen 40 Prozent.

Mehrfachnennung möglich 50 %

44 40 %

30

20

10 11 10 10 10 10 9 % % % % % % 6% 4% 3% 2%

0 dagegen Sonstiges ungünstige dem Wohnort kein kollegialer Es spricht nichts Patientenmangel finanzielles Risiko Fachkräftemangel Beruf und Familie Vereinbarkeit von Vereinbarkeit Verbundenheit mit Verbundenheit Austausch möglich Austausch Verkehrsanbindung im ländlichen Raum Bürokratie, Auflagen Bürokratie, Freizeitmöglichkeiten fehlende kulturelle Angebote & Angebote kulturelle fehlende

Die wichtigsten Gründe, die aus Sicht der Befragten gegen eine Niederlassung auf dem Land sprechen, sind die Ver- einbarkeit von Familie und Beruf, die ungünstige Verkehrsanbindung, die Verbundenheit mit dem eigenen Wohnort, fehlende kulturelle Angebote und Freizeitmöglichkeiten sowie ein vermeintlicher Patientenmangel. Auffällig ist, dass dies fast durchweg Faktoren sind, die maßgeblich die Attraktivität des ländlichen Raumes generell betreffen und nicht spe- zifisch die Bedingungen für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Von denjenigen, die bereits im ländlichen Raum angestellt sind, sehen nur 7 Prozent die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Fall einer Niederlassung problematisch.

34 Soll das Angestelltenverhältnis eine Entscheidung für Ihr gesamtes Berufsleben sein oder planen Sie eine spätere Niederlassung in Selbständigkeit?

Eine deutliche Mehrheit plant, sich in freiberuflicher Praxis niederzulassen.

Anstellung oder Niederlassung Anstellung oder Niederlassung (unter 35)

54 Prozent planen eine Niederlassung. 76 Prozent planen eine Niederlassung.

8 % ei nicht 11 % 13 % ei nicht keine Angaben keine Angaben 8 % ei nicht 11 % 13 % ei nicht späterekeine Angaben iederlassung späterekeine Angaben iederlassung 38 % in elbstständigkeit in elbstständigkeit spätere iederlassung spätere iederlassung gesamtes erufsleben 38 % gesamtesin elbstständigkeit erufsleben in elbstständigkeit angestellt angestellt 54 % gesamtes erufsleben gesamtes erufsleben angestellt angestellt 54 % 76 %

76 % Eine deutliche Mehrheit von 54 zu 38 Prozent der an- Ein klares Bild zeichnet sich bei der Altersgruppe bis 35 gestellten Zahnärztinnen und Zahnärzte plant, sich nach Jahre: Davon planen gut drei Viertel eine spätere Nie- einer bestimmten Zeit in Anstellung selbständig zu ma- derlassung. chen. Einen geringen Unterschied gibt es zwischen den Geschlechtern: 55 Prozent der Männer und 52 Prozent der Frauen planen eine spätere Niederlassung.

Falls eine spätere Niederlassung geplant ist, was wäre die präferierte Form?

Nur eine Minderheit will sich in einer Einzelpraxis niederlassen.

Form der Niederlassung Gesonderte Auswertung: Frauen

5 5 % % ei nicht 5 ei nicht 5 % keine Angaben % keine Angaben 27 % ei nicht eiselbstständige nicht ätigkeit in einer 31 % keine Angaben keine Angaben örtlichenberörtlichen 27 % AGÜAG selbstständigeBerufsausübungsgemeinschaft ätigkeit in einer 31 % örtlichenberörtlichen Berufsausübungsgemeinschaftselbstständige ätigkeit EinzelpraxisAGÜAG in einer Einzelpraxis selbstständige ätigkeit 64 % in einer Einzelpraxis 68 % Einzelpraxis 64 % 68 %

Die Frage nach der präferierten Form der Niederlassung Besonders deutlich wird dies bei einer geschlechter- zeigt, dass die Einzelpraxis zukünftig nicht mehr die be- spezifischen Betrachtung: Nur 27 Prozent der befragten vorzugte Praxisform sein wird. Zahnärztinnen planen eine Niederlassung in der Einzel- praxis, 68 Prozent ziehen dagegen eine BAG/ÜBAG vor. Gerade mit Bezug auf den Wandel des Geschlechter- verhältnisses wird deutlich, dass die Einzelpraxis künftig immer seltener werden wird. Bei den Männern ist dieses Verhältnis mit 39 zu 55 Prozent zwar etwas ausgegliche- ner, die Präferenz ist dennoch eindeutig sichtbar.

35 ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE IN ANSTELLUNG

Was versprechen Sie sich von einer Niederlassung in Selbständigkeit?

Gute Gründe für eine Niederlassung.

100 % Mehrfachnennung möglich Der Handlungsspielraum in der eigenen Praxis ist nach wie vor das entscheidende Kriterium für 80 eine Niederlassung als selbständige Zahnärztin 79 % bzw. selbständiger Zahnarzt. Weitere wichtige Aspekte sind die Verdienstmöglichkeiten sowie 60 die flexible Gestaltung persönlicher Arbeits- und

50 % Urlaubszeiten. 40 Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind bei dieser Abfrage nur sehr begrenzt feststellbar. 28 % 20

9 % 8 % 0 Sonstiges möglichkeiten Möglichkeit zur Möglichkeit hohe Verdienst- Handlungsspiel- Urlaubsgestaltung raum in der Praxis raum flexible Arbeits- und Selbstverwirklichung

Was sind aus Ihrer Sicht die größten Hürden für eine Niederlassung als selbständiger Zahn- arzt/selbständige Zahnärztin?

Wirtschaftliches Risiko und bürokratische Auflagen sind die größten Hindernisse.

100 % Mehrfachnennung möglich Der finanzielle Aufwand und das 80 wirtschaftliche Risiko sowie die bü- rokratischen Auflagen sind aus Sicht der angestellten Zahnärztinnen und 60 Zahnärzte derzeit die beiden mit Ab- stand größten Hürden in Bezug auf 49 40 % eine mögliche Niederlassung. 38 Auffällig ist überdies, dass die Verein- % barkeit von Familie und Beruf nur für 20 22 24 5 Prozent der Zahnärzte eine Hürde % % 17 15 darstellt, demgegenüber jedoch für % 12 % 11 % % 30 Prozent der Zahnärztinnen. 0 hohe hoher Auflagen Sonstiges Bürokratie, Suche nach Verantwortung Familie & Beruf Familie Arbeitsaufwand Vereinbarkeit von von Vereinbarkeit passendem Personal finanzieller Aufwand, wirtschaftliches Risiko Suche nach passendem Standort, passender Praxis Standort,

36 Ist für Sie ein ehrenamtliches Engagement bei den zahnärztlichen Berufsvertretungen vorstellbar?

Für viele vorstellbar: standespolitisches Engagement für eine gute Interessensvertretung.

Sehr erfreulich ist, dass sich beinahe die Hälfte aller 2 % Befragten ein ehrenamtliches Engagement in den zahnärztlichen Standesorganisationen auch bereits während des Anstellungsverhältnisses vorstellen kann. ei nicht Dies ist für eine starke Vertretung der Interessen des keine Angabe Berufsstandes von großer Bedeutung, insbesondere 48 % nein wenn auf diese Weise dezidiert auch die Perspekti- 50 % ven der angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzte berücksichtigt werden und auf ihre Bedürfnisse ein- a gegangen werden kann.

Geringe Unterschiede zwischen den Geschlechtern. männlich weiblich

1 % 3 %

47 % 49 % 52 % 48 %

ei nicht ei nicht a nein a keine Angabe nein keine Angabe

Bei beiden Geschlechtern ist eine hohe Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement vorhanden. Bei den Zahnärztin- nen ist diese sogar noch ausgeprägter. Deutlich wird zudem, dass Familie kein grundsätzliches Hindernis darstellt: Für 44 Prozent derer, die verheiratet/in Partnerschaft sind, sowie für 45 Prozent derjenigen mit Kindern unter 14 Jahren ist ein solches Engagement vorstellbar.

Quelle Grafiken: KZV BW, 2019

37

FAKTEN UND DATEN FAKTEN UND DATEN

41 ERLÄUTERUNGEN 57 Emmendingen 77 Rhein-Neckar-Kreis 58 Enzkreis 78 Rottweil 42 STADTKREISE 59 Esslingen 79 Schwäbisch Hall 42 Stuttgart 60 Freudenstadt 80 Schwarzwald-Baar-Kreis 43 Karlsruhe, Stadt 61 Göppingen 81 Sigmaringen 44 Mannheim 62 Heidenheim 82 Tübingen 45 Freiburg im Breisgau 63 Heilbronn, Land 83 Tuttlingen 46 Heidelberg 64 Hohenlohekreis 84 Waldshut 47 Heilbronn, Stadt 65 Karlsruhe, Land 85 Zollernalbkreis 48 Ulm 66 Konstanz 49 Pforzheim 67 Lörrach 50 Baden-Baden 68 Ludwigsburg 69 Main-Tauber-Kreis 70 Neckar-Odenwald-Kreis 51 LANDKREISE 71 Ortenaukreis 51 Alb-Donau-Kreis 72 Ostalbkreis 52 Biberach 73 Rastatt 53 Böblingen 74 Ravensburg 54 Bodenseekreis 75 Rems-Murr-Kreis 55 Breisgau-Hochschwarzwald 76 Reutlingen 56 Calw

40 FAKTEN UND DATEN – ERLÄUTERUNGEN

Auf den folgenden Seiten werden für alle Stadt- und Mögliche Abweichungen. Die im Versorgungsbericht Landkreise in Baden-Württemberg die aktuellen Versor- 2019 der KZV Baden-Württemberg ausgewiesenen Zah- gungszahlen präsentiert. Zudem finden Sie die Versor- len wurden zum Stichtag 1. April 2019 erhoben. Nach- gungszahlen für jede einzelne der etwa 1.100 Kommu- trägliche Änderungen bei den Stammdaten können nen im Land. jedoch zu entsprechenden Abweichungen führen. Ins- gesamt kann es zwischen verschiedenen Aufstellungen Zum besseren Verständnis dieser Zahlen sind zunächst aus unterschiedlichen Gründen also zu Abweichun- einige Erläuterungen hilfreich. gen kommen, bei denen es sich jedoch um Einzelfälle handelt, die die Aussagekraft der Zahlen nicht signifikant Vertragszahnärzteschaft. Die hier präsentierten Zah- verändern. len beziehen sich auf alle an der vertragszahnärztlichen Versorgung teilnehmenden Zahnärztinnen und Zahnärz- te. Nicht erfasst sind diejenigen, die ausschließlich Privat- patienten behandeln. Ein Vertragszahnarzt ist ein nie- dergelassener Zahnarzt mit einem Vertragszahnarztsitz. An der vertragszahnärztlichen Versorgung nehmen auch die Zahnärztinnen und Zahnärzte teil, die bei einem Ver- tragszahnarzt angestellt sind. Aufgrund der leichteren Lesbarkeit wird im Abschnitt „Fakten und Daten“ von Vertragszahnärztinnen und -zahnärzten gesprochen, gemeint sind jedoch alle, die an der vertragszahnärzt- lichen Versorgung teilnehmen.

Einwohner je Vertragszahnarzt. Diese Angabe be- zieht sich auf die absolute Zahl der Vertragszahnärztin- nen und -zahnärzte. Daraus lässt sich der Versorgungs- grad nicht unmittelbar ableiten, weil nicht die tatsächliche monatliche Arbeitszeit berücksichtigt wird.

Versorgungsgrad. Für die Ermittlung des Versorgungs- grades in einem Stadt- oder Landkreis wird neben der Anzahl der Vertragszahnärztinnen und -zahnärzte auch deren Arbeitsumfang herangezogen: Eine Tätigkeit mit bis zu zehn Wochenstunden wird mit 25 Prozent bewer- tet, zwischen zehn und 20 Stunden mit 50 Prozent, zwi- schen 20 und 30 Stunden mit 75 Prozent und über 30 Stunden mit 100 Prozent. Dies bildet die Grundlage zur Ermittlung des Versorgungsgrades. Die Verhältniszahl für eine Versorgung von 100 Prozent beträgt 1.680 Ein- wohner pro Zahnarzt. Für acht kreisfreie Städte gilt eine Verhältniszahl von 1.280 Einwohnern pro Zahnarzt. Der Versorgungsgrad ist im Versorgungsbericht ohne Be- rücksichtigung der kieferorthopädischen Fachpraxen berechnet.

41 FAKTEN UND DATEN | STADTKREISE

STUTTGART

Einwohner 612.189 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.074 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 107,3 %

Anzahl der Vertragszahnärzte 570 davon Kieferorthopäden 40

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 32 69 101

36-45 66 62 128

46-55 85 72 157  45 % 56-60 54 22 76  55 %

61-65 34 22 56 eiblich

ber 65 41 11 52 männlich Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 262 146

Angestellte 50 112

Zahnärztinnen 0 100 200 300 400 500 und Zahnärzte

42 FAKTEN UND DATEN | STADTKREISE

KARLSRUHE, STADT

Einwohner 311.484 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.241 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 91,4 %

Anzahl der Vertragszahnärzte 251 davon Kieferorthopäden 18

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 9 17 26

36-45 26 21 47

46-55 51 32 83  36 % 56-60 30 12 42  64 %

61-65 25 7 32 eiblich

ber 65 20 1 21 männlich Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 140 65

Angestellte 21 25

Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 250 und Zahnärzte

43 FAKTEN UND DATEN | STADTKREISE

MANNHEIM

Einwohner 308.763 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.139 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 100,2 %

Anzahl der Vertragszahnärzte 271 davon Kieferorthopäden 27

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 20 15 35

36-45 27 28 55

46-55 46 33 79  40 % 56-60 35 20 55  60 %

61-65 19 9 28 eiblich

ber 65 15 4 19 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 133 76

Angestellte 29 33

Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 250 und Zahnärzte

44 FAKTEN UND DATEN | STADTKREISE

FREIBURG IM BREISGAU

Einwohner 229.341 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.052 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 103,7 %

Anzahl der Vertragszahnärzte 218 davon Kieferorthopäden 24

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 10 16 26

36-45 27 26 53

46-55 30 29 59  46 % 56-60 28 18 46  54 %

61-65 9 6 15 eiblich

ber 65 14 5 19 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 108 73

Angestellte 10 27

Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 und Zahnärzte

45 FAKTEN UND DATEN | STADTKREISE

HEIDELBERG

Einwohner 160.196 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.090 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 105,3 %

Anzahl der Vertragszahnärzte 147 davon Kieferorthopäden 13

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 5 9 14

36-45 15 19 34

46-55 24 24 48  48 % 56-60 16 9 25  52 %

61-65 6 3 9 eiblich

ber 65 10 7 17 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 73 55

Angestellte 3 16

Zahnärztinnen 0 30 60 90 120 150 und Zahnärzte

46 FAKTEN UND DATEN | STADTKREISE

HEILBRONN, STADT

Einwohner 125.599 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.021 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 110,7 %

Anzahl der Vertragszahnärzte 123 davon Kieferorthopäden 10

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 12 6 18

36-45 13 15 28

46-55 26 14 40  33 %

56-60 11 4 15  67 % 61-65 12 2 14 eiblich

ber 65 8 8 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 30 35 40 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 64 22

Angestellte 18 19

Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 und Zahnärzte

47 FAKTEN UND DATEN | STADTKREISE

ULM

Einwohner 125.805 Einwohner je Vertragszahnarzt 918 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 123,2 %

Anzahl der Vertragszahnärzte 137 davon Kieferorthopäden 10

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 9 11 20

36-45 22 15 37

46-55 24 12 36  38 % 56-60 18 8 26  62 %

61-65 8 3 11 eiblich

ber 65 4 3 7 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 30 35 40 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 61 27

Angestellte 24 25

Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 und Zahnärzte

48 FAKTEN UND DATEN | STADTKREISE

PFORZHEIM

Einwohner 125.108 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.169 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 96,3 %

Anzahl der Vertragszahnärzte 107 davon Kieferorthopäden 9

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 2 3 5

36-45 9 9 18

20 15 35 46-55  36 % 56-60 13 4 17  64 %

61-65 11 6 17 eiblich

ber 65 14 1 15 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 30 35 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 54 26

Angestellte 15 12

Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

49 FAKTEN UND DATEN | STADTKREISE

BADEN-BADEN

Einwohner 54.838 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.055 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 135 %

Anzahl der Vertragszahnärzte 52 davon Kieferorthopäden 5

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 2 4 6

36-45 3 4 7

9 5 14 46-55  42 % 56-60 7 4 11  58 %

61-65 5 5 10 eiblich

ber 65 4 4 2 männlich Zahnärztinnen 0 3 6 9 12 15 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 27 17

Angestellte 3 5

Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 und Zahnärzte

50 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

ALB-DONAU-KREIS

Einwohner 195.551 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.643 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 90,2 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Allmendingen 2 Erbach 10 Obermarchtal 2 Altheim 0 Griesingen 0 Oberstadion 1 Altheim (Alb) 1 Grundsheim 0 Öllingen 0 Amstetten 2 Hausen am Bussen 0 Öpfingen 1 Asselfingen 0 Heroldstatt 2 Rammingen 0 Ballendorf 0 Holzkirch 0 Rechtenstein 0 Balzheim 1 Hüttisheim 0 Rottenacker 1 Beimerstetten 2 Illerkirchberg 2 Schelklingen 2 Berghülen 0 Illerrieden 0 Schnürpflingen 0 Bernstadt 0 Laichingen 9 Setzingen 0 Blaubeuren 11 Langenau 10 Staig 2 Blaustein 12 Lauterach 0 Untermarchtal 0 Börslingen 0 Lonsee 2 Unterstadion 0 Breitingen 0 Merklingen 1 Unterwachingen 0 Dietenheim 3 Munderkingen 4 Weidenstetten 0 Dornstadt 7 Neenstetten 0 Westerheim 1 Ehingen (Donau) 25 Nellingen 1 Westerstetten 1 Emeringen 0 Nerenstetten 0 Emerkingen 0 Oberdischingen 1 GESAMT 119 davon Kieferorthopäden 7

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter

bis 35 8 9 17

36-45 12 16 28

20 10 46-55 30  39 % 56-60 15 8 23  61 %

61-65 12 1 13 eiblich

ber 65 5 3 8 männlich Zahnärztinnen 0 25 50 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 63 31

Angestellte 9 16 Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 120 und Zahnärzte

51 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

BIBERACH

Einwohner 199.367 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.796 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 83,2 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Achstetten 1 Erolzheim 3 Riedlingen 7 Alleshausen 0 Ertingen 2 Rot an der Rot 1 Allmannsweiler 0 Gutenzell-Hürbel 0 Schemmerhofen 2 Altheim 0 Hochdorf 0 Schwendi 3 Attenweiler 0 Ingoldingen 1 Seekirch 0 Bad Buchau 3 Kanzach 0 Steinhausen an der Rottum 0 Bad Schussenried 4 Kirchberg an der Iller 0 Tannheim 2 Berkheim 0 Kirchdorf an der Iller 1 Tiefenbach 0 Betzenweiler 0 Langenenslingen 2 Ummendorf 2 Biberach an der Riß 38 Laupheim 20 Unlingen 2 Burgrieden 2 Maselheim 1 Uttenweiler 0 Dettingen an der Iller 1 Mietingen 1 Wain 0 Dürmentingen 3 Mittelbiberach 1 Warthausen 1 Dürnau 0 Moosburg 0 Eberhardzell 3 Ochsenhausen 4 GESAMT 111 Erlenmoos 0 Oggelshausen 0 davon Kieferorthopäden 7

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 3 6 9

36-45 8 11 19

46-55 19 9 28  32 %

56-60 22 4 26  68 %

61-65 10 4 14 eiblich

ber 65 14 1 15 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 30 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 68 23

Angestellte 8 12 Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 und Zahnärzte

52 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

BÖBLINGEN

Einwohner 390.983 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.344 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 109,2 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Aidlingen 3 Hildrizhausen 1 Sindelfingen 65 Altdorf 4 Holzgerlingen 7 Steinenbronn 4 Böblingen 56 Jettingen 2 Waldenbuch 3 Bondorf 1 Leonberg 30 Weil der Stadt 13 Deckenpfronn 1 Magstadt 4 Weil im Schönbuch 6 Ehningen 6 Mötzingen 2 Weissach 7 Gärtringen 8 Nufringen 4 Gäufelden 6 Renningen 12 GESAMT 291 Grafenau 3 Rutesheim 7 davon Kieferorthopäden 27 Herrenberg 32 Schönaich 6

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 15 22 37

36-45 35 38 73

46-55 48 40 88  43 % 56-60 28 13 41  57%

61-65 20 10 30 eiblich

ber 65 21 1 22 männlich Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 135 77

Angestellte 32 47 Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 250 und Zahnärzte

53 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

BODENSEEKREIS

Einwohner 215.679 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.219 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 121,3 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Bermatingen 2 Kressbronn am Bodensee 7 Sipplingen 1 Daisendorf 0 Langenargen 5 Stetten 0 Deggenhausertal 1 Markdorf 13 Tettnang 15 Eriskirch 2 Meckenbeuren 7 Überlingen 26 Frickingen 1 Meersburg 8 Uhldingen-Mühlhofen 7 Friedrichshafen 68 Neukirch 1 Hagnau am Bodensee 0 Oberteuringen 2 GESAMT 177 Heiligenberg 1 Owingen 1 davon Kieferorthopäden 18 Immenstaad am Bodensee 4 Salem 5

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 9 11 20

36-45 18 23 41

46-55 44 18 62  37 %

56-60 19 9 28  63 % 61-65 8 3 11 eiblich

ber 65 14 1 15 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 105 44

Angestellte 7 21 Zahnärztinnen 0 30 60 90 120 150 und Zahnärzte

54 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD

Einwohner 264.489 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.547 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 96 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Au 0 2 Oberried 1 1 1 1 18 7 6 4 Hartheim am Rhein 3 Schluchsee 1 Ballrechten-Dottingen 2 4 Sölden 0 1 0 St. Märgen 0 Bötzingen 4 1 St. Peter 1 am Rhein 12 0 8 0 5 2 1 14 1 1 5 Titisee-Neustadt 10 1 Löffingen 3 3 1 March 6 im Kaiserstuhl 3 Eichstetten am Kaiserstuhl 2 1 Wittnau 0 (Hochschwarzwald) 0 5 Eschbach 0 Müllheim 18 GESAMT 171 Feldberg (Schwarzwald) 0 Münstertal/Schwarzwald 3 davon Kieferorthopäden 14 0 9

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 6 7 13

36-45 21 18 39

46-55 34 21 55  40 % 56-60 18 10 28  60 %

61-65 13 8 21 eiblich

ber 65 11 4 15 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 96 53

Angestellte 7 15 Zahnärztinnen 0 30 60 90 120 150 und Zahnärzte

55 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

CALW

Einwohner 158.069 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.976 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 78,4 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Altensteig 6 Egenhausen 1 Ostelsheim 1 Althengstett 2 Enzklösterle 0 Rohrdorf 1 Bad Herrenalb 2 Gechingen 3 Schömberg 4 Bad Liebenzell 2 Haiterbach 1 Simmersfeld 0 Bad Teinach-Zavelstein 1 Höfen an der Enz 0 Simmozheim 1 Bad Wildbad 7 Nagold 21 Unterreichenbach 1 Calw 17 Neubulach 1 Wildberg 5 Dobel 0 Neuweiler 1 Ebhausen 3 Oberreichenbach 0 GESAMT 80 davon Kieferorthopäden 4

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 4 5 9

36-45 11 9 20

46-55 12 9 21  42 % 56-60 9 4 13  58 %

61-65 7 5 12 eiblich

ber 65 3 2 5 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 40 26

Angestellte 6 8 Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

56 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

EMMENDINGEN

Einwohner 165.065 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.321 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 108,1 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Bahlingen am Kaiserstuhl 2 Herbolzheim 8 Teningen 11 Biederbach 0 Kenzingen 7 Vörstetten 1 Denzlingen 13 Malterdingen 1 Waldkirch 21 Elzach 4 Reute 0 Weisweil 1 Emmendingen 32 Rheinhausen 1 Winden im Elztal 0 Endingen am Kaiserstuhl 6 Riegel am Kaiserstuhl 3 Wyhl am Kaiserstuhl 3 Forchheim 0 Sasbach am Kaiserstuhl 4 Freiamt 1 Sexau 2 GESAMT 125 Gutach im Breisgau 3 Simonswald 1 davon Kieferorthopäden 16

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 5 6 11

36-45 14 15 29

46-55 17 21 38  44 % 56-60 17 3 20  56%

61-65 11 7 18 eiblich

ber 65 6 3 9 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 30 35 40 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 61 41

Angestellte 9 14 Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 120 und Zahnärzte

57 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

ENZKREIS

Einwohner 198.557 Einwohner je Vertragszahnarzt 2.182 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 68 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Birkenfeld 4 Knittlingen 10 Ötisheim 2 Eisingen 1 Königsbach-Stein 3 Remchingen 7 Engelsbrand 0 Maulbronn 2 Sternenfels 1 Friolzheim 0 Mönsheim 1 Straubenhardt 2 Heimsheim 3 Mühlacker 19 Tiefenbronn 1 Illingen 5 Neuenbürg 4 Wiernsheim 1 Ispringen 3 Neuhausen 2 Wimsheim 1 Kämpfelbach 3 Neulingen 1 Wurmberg 3 Keltern 4 Niefern-Öschelbronn 4 Kieselbronn 2 Ölbronn-Dürrn 2 GESAMT 91 davon Kieferorthopäden 6

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 4 8 12

36-45 13 10 23

46-55 22 4 26  32 %

56-60 9 4 13  68 % 61-65 7 3 10 eiblich

ber 65 7 7 2 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 30 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 57 17

Angestellte 5 12 Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

58 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

ESSLINGEN

Einwohner 533.656 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.393 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 105,2 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Aichtal 3 Großbettlingen 4 Oberboihingen 1 Aichwald 2 Hochdorf 2 Ohmden 0 Altbach 2 Holzmaden 2 Ostfildern 30 Altdorf 0 Kirchheim unter Teck 48 Owen 1 Altenriet 0 Kohlberg 3 Plochingen 12 Baltmannsweiler 1 Köngen 5 Reichenbach an der Fils 4 Bempflingen 2 Leinfelden-Echterdingen 38 Schlaitdorf 0 Beuren 1 Lenningen 1 Unterensingen 4 Bissingen an der Teck 1 Lichtenwald 0 Weilheim an der Teck 5 Deizisau 3 Neckartailfingen 2 Wendlingen am Neckar 12 Denkendorf 4 Neckartenzlingen 5 Wernau (Neckar) 8 Dettingen unter Teck 4 Neidlingen 0 Wolfschlugen 4 Erkenbrechtsweiler 1 Neuffen 3 Esslingen am Neckar 82 Neuhausen auf den Fildern 7 GESAMT 383 Filderstadt 32 Notzingen 1 davon Kieferorthopäden 35 Frickenhausen 5 Nürtingen 38

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 19 24 43

36-45 46 50 96

46-55 80 39 119  38 %

56-60 46 16 62  62 % 61-65 25 9 34 eiblich

ber 65 23 6 29 männlich Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 120 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 205 89

Angestellte 34 55 Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 250 300 und Zahnärzte

59 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

FREUDENSTADT

Einwohner 117.784 Einwohner je Vertragszahnarzt 2.103 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 69,9 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Alpirsbach 3 Freudenstadt 17 Schopfloch 2 Bad Rippoldsau-Schapbach 0 Glatten 2 Seewald 1 Baiersbronn 5 Grömbach 0 Waldachtal 2 Dornstetten 4 Horb am Neckar 12 Wörnersberg 0 Empfingen 2 Loßburg 1 Eutingen im Gäu 1 Pfalzgrafenweiler 4 GESAMT 56 davon Kieferorthopäden 6

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft Alter bis 35 1 1 2

36-45 4 4 8

46-55 15 8 23

56-60 7 4 11  34 %

61-65 7 2 9 eiblich  66 %

ber 65 3 3 2 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 33 16

Angestellte 4 3 Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 und Zahnärzte

60 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

GÖPPINGEN

Einwohner 256.606 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.492 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 101,1 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Adelberg 0 Eislingen/Fils 22 Rechberghausen 3 Aichelberg 0 Eschenbach 1 Salach 5 Albershausen 2 Gammelshausen 0 Schlat 0 Bad Boll 3 Geislingen an der Steige 25 Schlierbach 1 Bad Ditzenbach 1 Gingen an der Fils 4 Süßen 6 Bad Überkingen 0 Göppingen 61 Uhingen 4 Birenbach 0 Gruibingen 1 Wangen 1 Böhmenkirch 2 Hattenhofen 2 Wäschenbeuren 2 Börtlingen 0 Heiningen 5 Wiesensteig 1 Deggingen 3 Hohenstadt 0 Zell unter Aichelberg 2 Donzdorf 7 Kuchen 1 Drackenstein 0 Lauterstein 0 GESAMT 172 Dürnau 0 Mühlhausen im Täle 0 davon Kieferorthopäden 14 Ebersbach an der Fils 10 Ottenbach 0

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 12 10 22

36-45 20 18 38

46-55 29 12 41  32 %

56-60 22 7 29  68 % 61-65 14 6 20 eiblich

ber 65 20 2 22 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 95 34

Angestellte 22 21 Zahnärztinnen 0 30 60 90 120 150 und Zahnärzte

61 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

HEIDENHEIM

Einwohner 132.327 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.557 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 98,7 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Dischingen 1 Hermaringen 1 Steinheim am Albuch 2 Gerstetten 3 Königsbronn 4 Giengen an der Brenz 14 Nattheim 3 GESAMT 85 Heidenheim an der Brenz 47 Niederstotzingen 2 davon Kieferorthopäden 6 Herbrechtingen 7 Sontheim an der Brenz 3

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 5 2 7

36-45 7 10 17

46-55 14 14 28  38 % 56-60 15 3 18  62 %

61-65 3 2 5 eiblich

ber 65 9 1 10 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 30 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 46 26

Angestellte 7 6 Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

62 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

HEILBRONN, LAND

Einwohner 342.239 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.686 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 87,5 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Abstatt 2 Ilsfeld 7 Obersulm 8 Bad Friedrichshall 16 Ittlingen 2 Oedheim 4 Bad Rappenau 11 Jagsthausen 2 Offenau 1 Bad Wimpfen 6 Kirchardt 2 Pfaffenhofen 0 Beilstein 4 Langenbrettach 1 Roigheim 0 Brackenheim 15 Lauffen am Neckar 10 Schwaigern 5 Cleebronn 1 Lehrensteinsfeld 0 Siegelsbach 0 Eberstadt 0 Leingarten 9 Talheim 3 Ellhofen 2 Löwenstein 2 Untereisesheim 1 Eppingen 10 Massenbachhausen 2 Untergruppenbach 3 Erlenbach 1 Möckmühl 5 Weinsberg 15 Flein 7 Neckarsulm 20 Widdern 2 Gemmingen 2 Neckarwestheim 0 Wüstenrot 3 Güglingen 4 Neudenau 1 Zaberfeld 1 Gundelsheim 5 Neuenstadt am Kocher 4 Hardthausen am Kocher 1 Nordheim 5 GESAMT 203 davon Kieferorthopäden 24

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 12 28 40

36-45 24 28 52

46-55 32 23 55  46 %  56-60 19 7 26 54 %

61-65 10 6 16 eiblich

ber 65 12 2 14 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 86 57

Angestellte 23 37 Zahnärztinnen 0 30 60 90 120 150 und Zahnärzte

63 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

HOHENLOHEKREIS

Einwohner 111.775 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.694 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 88,6 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Bretzfeld 4 Kupferzell 5 Schöntal 0 Dörzbach 1 Mulfingen 1 Waldenburg 2 Forchtenberg 1 Neuenstein 3 Weißbach 2 Ingelfingen 4 Niedernhall 1 Zweiflingen 0 Krautheim 1 Öhringen 28 Künzelsau 15 Pfedelbach 2 GESAMT 66 davon Kieferorthopäden 4

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 2 6 8

36-45 10 13 23

7 3 10 46-55  39 % 56-60 11 4 15  61 % 61-65 7 7 6 eiblich

ber 65 3 3 2 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 33 15

Angestellte 7 11 Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 und Zahnärzte

64 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

KARLSRUHE, LAND

Einwohner 444.055 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.657 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 91,3 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Bad Schönborn 11 Kraichtal 6 Stutensee 10 Bretten 22 Kronau 2 Sulzfeld 4 Bruchsal 37 Kürnbach 0 Ubstadt-Weiher 8 Dettenheim 2 Linkenheim-Hochstetten 2 Waghäusel 17 Eggenstein-Leopoldshafen 11 Malsch 6 Waldbronn 10 Ettlingen 41 Marxzell 1 Walzbachtal 4 Forst 3 Oberderdingen 6 Weingarten (Baden) 7 Gondelsheim 1 Oberhausen-Rheinhausen 4 Zaisenhausen 2 Graben-Neudorf 6 Östringen 7 Hambrücken 1 Pfinztal 11 GESAMT 268 Karlsbad 11 Philippsburg 5 davon Kieferorthopäden 21 Karlsdorf-Neuthard 4 Rheinstetten 9

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 17 18 35

36-45 33 32 65

46-55 44 24 68  35 %

56-60 41 11 52  65 % 61-65 20 7 27 eiblich

ber 65 18 3 21 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 152 68

Angestellte 21 27 Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 250 und Zahnärzte

65 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

KONSTANZ

Einwohner 284.556 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.143 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 131,6 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Aach 1 Hilzingen 4 Reichenau 0 Allensbach 4 Hohenfels 0 Rielasingen-Worblingen 8 Bodman-Ludwigshafen 3 Konstanz 86 Singen (Hohentwiel) 48 Büsingen am Hochrhein 4 Moos 2 Steißlingen 2 Eigeltingen 1 Mühlhausen-Ehingen 1 Stockach 14 Engen 9 Mühlingen 0 Tengen 1 Gaienhofen 2 Öhningen 4 Volkertshausen 3 Gailingen am Hochrhein 6 Orsingen-Nenzingen 2 Gottmadingen 11 Radolfzell am Bodensee 37 GESAMT 249 davon Kieferorthopäden 24

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 10 22 32

36-45 30 33 63

46-55 59 24 83  39 % 56-60 24 11 35  61%

61-65 14 4 18 eiblich

ber 65 15 3 18 männlich Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 137 63

Angestellte 15 34 Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 und Zahnärzte

66 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

LÖRRACH

Einwohner 228.717 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.257 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 114,5 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Aitern 0 Kandern 5 Steinen 4 Bad Bellingen 2 Kleines Wiesental 0 Todtnau 3 Binzen 2 Lörrach 52 Tunau 0 Böllen 0 Malsburg-Marzell 0 Utzenfeld 0 Efringen-Kirchen 4 Maulburg 3 Weil am Rhein 28 Eimeldingen 1 Rheinfelden (Baden) 40 Wembach 0 Fischingen 0 Rümmingen 0 Wieden 0 Fröhnd 0 Schallbach 0 Wittlingen 0 Grenzach-Wyhlen 13 Schliengen 3 Zell im Wiesental 0 Häg-Ehrsberg 0 Schönau im Schwarzwald 4 Hasel 0 Schönenberg 0 GESAMT 182 Hausen im Wiesental 1 Schopfheim 16 davon Kieferorthopäden 16 Inzlingen 1 Schwörstadt 1

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 10 20 30

36-45 22 19 41

46-55 28 23 51  41 % 56-60 18 3 21  59 %

61-65 9 6 15 eiblich

ber 65 21 3 24 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 89 37

Angestellte 19 37 Zahnärztinnen 0 30 60 90 120 150 und Zahnärzte

67 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

LUDWIGSBURG

Einwohner 543.756 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.486 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 96 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Affalterbach 1 Großbottwar 5 Oberriexingen 0 Asperg 7 Hemmingen 2 Oberstenfeld 2 Benningen am Neckar 3 Hessigheim 0 Pleidelsheim 3 Besigheim 7 Ingersheim 5 Remseck am Neckar 9 Bietigheim-Bissingen 37 Kirchheim am Neckar 4 Sachsenheim 15 Bönnigheim 3 Korntal-Münchingen 9 Schwieberdingen 4 Ditzingen 28 Kornwestheim 20 Sersheim 1 Eberdingen 1 Löchgau 2 Steinheim an der Murr 3 Erdmannhausen 4 Ludwigsburg 98 Tamm 5 Erligheim 1 Marbach am Neckar 12 Vaihingen an der Enz 22 Freiberg am Neckar Stadt 14 Markgröningen 9 Walheim 0 Freudental 0 Möglingen 5 Gemmrigheim 2 Mundelsheim 1 GESAMT 366 Gerlingen 22 Murr 4 davon Kieferorthopäden 40

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 30 31 61

36-45 32 52 84

46-55 58 50 108  45 % 56-60 28 15 43  55 %

61-65 28 9 37 eiblich

ber 65 24 9 33 männlich Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 120 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 156 102

Angestellte 44 64 Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 250 300 und Zahnärzte

68 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

MAIN-TAUBER-KREIS

Einwohner 132.388 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.408 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 101,3 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Ahorn 0 Grünsfeld 1 Weikersheim 3 Assamstadt 1 Igersheim 1 Werbach 1 Bad Mergentheim 25 Königheim 1 Wertheim 25 Boxberg 3 Külsheim 2 Wittighausen 1 Creglingen 1 Lauda-Königshofen 10 Freudenberg 2 Niederstetten 2 GESAMT 94 Großrinderfeld 1 Tauberbischofsheim 14 davon Kieferorthopäden 12

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 5 3 8

36-45 12 8 20

46-55 18 12 30  34 % 56-60 12 5 17  66 %

61-65 7 1 8 eiblich

ber 65 8 3 11 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 30 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 48 27

Angestellte 14 5 Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

69 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

NECKAR-ODENWALD-KREIS

Einwohner 143.408 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.420 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 103,5 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Adelsheim 5 Hüffenhardt 0 Rosenberg 0 Aglasterhausen 3 Limbach 2 Schefflenz 1 Billigheim 5 Mosbach 32 Schwarzach 2 Binau 0 Mudau 2 Seckach 1 Buchen (Odenwald) 14 Neckargerach 1 Waldbrunn 4 Elztal 3 Neckarzimmern 0 Walldürn 7 Fahrenbach 2 Neunkirchen 1 Zwingenberg 0 Hardheim 5 Obrigheim 3 Haßmersheim 1 Osterburken 8 GESAMT 101 Höpfingen 1 Ravenstein 0 davon Kieferorthopäden 4

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 4 7 11

36-45 15 13 28

46-55 15 11 26  38 % 56-60 15 5 20  62 %

61-65 9 9 0 eiblich

ber 65 5 2 7 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 30 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 54 25

Angestellte 9 13 Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

70 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

ORTENAUKREIS

Einwohner 428.016 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.481 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 101,4 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Achern 28 Kehl 28 Renchen 4 Appenweier 9 Kippenheim 1 Rheinau 5 Bad Peterstal-Griesbach 1 Lahr/Schwarzwald 37 Ringsheim 1 Berghaupten 0 Lauf 1 Rust 5 Biberach 1 Lautenbach 0 Sasbach 1 Durbach 4 Mahlberg 3 Sasbachwalden 0 Ettenheim 15 Meißenheim 2 Schuttertal 0 Fischerbach 0 Mühlenbach 0 Schutterwald 3 Friesenheim 6 Neuried 5 Schwanau 7 Gengenbach 5 Nordrach 0 Seebach 0 Gutach (Schwarzwaldbahn) 1 Oberharmersbach 0 Seelbach 5 Haslach im Kinzigtal 11 Oberkirch 18 Steinach 1 Hausach 6 Oberwolfach 3 Willstätt 7 Hofstetten 0 Offenburg 49 Wolfach 3 Hohberg 3 Ohlsbach 1 Zell am Harmersbach 4 Hornberg 2 Oppenau 3 Kappel-Grafenhausen 3 Ortenberg 3 GESAMT 289 Kappelrodeck 8 Ottenhöfen im Schwarzwald 1 davon Kieferorthopäden 19

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 19 26 45

36-45 21 40 61

46-55 43 33 76  45 % 56-60 29 19 48  55 %

61-65 22 4 26 eiblich

ber 65 26 7 33 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 129 81

Angestellte 31 48 Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 250 und Zahnärzte

71 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

OSTALBKREIS

Einwohner 313.370 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.536 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 97,1 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Aalen 53 Hüttlingen 4 Rosenberg 0 Abtsgmünd 2 Iggingen 0 Ruppertshofen 0 Adelmannsfelden 0 Jagstzell 0 Schechingen 1 Bartholomä 0 Kirchheim am Ries 0 Schwäbisch Gmünd 59 Böbingen an der Rems 1 Lauchheim 2 Spraitbach 1 Bopfingen 8 Leinzell 1 Stödtlen 0 Durlangen 1 Lorch 6 Täferrot 2 Ellenberg 0 Mögglingen 4 Tannhausen 0 Ellwangen (Jagst) 26 Mutlangen 10 Unterschneidheim 2 Eschach 0 Neresheim 2 Waldstetten 4 Essingen 4 Neuler 2 Westhausen 2 Göggingen 0 Obergröningen 0 Wört 0 Gschwend 2 Oberkochen 3 Heubach 6 Rainau 0 GESAMT 204 Heuchlingen 0 Riesbürg 0 davon Kieferorthopäden 25

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 11 11 22

36-45 25 18 43

46-55 49 26 75  33 %

56-60 29 7 36  67 % 61-65 8 3 11 eiblich

ber 65 15 2 17 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 120 46

Angestellte 17 21 Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 und Zahnärzte

72 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

RASTATT

Einwohner 230.911 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.638 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 93,6 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Au am Rhein 2 Gernsbach 10 Rastatt 34 Bietigheim 4 Hügelsheim 3 Rheinmünster 3 Bischweier 1 Iffezheim 2 Sinzheim 7 Bühl 24 Kuppenheim 7 Steinmauern 1 Bühlertal 4 Lichtenau 2 Weisenbach 1 Durmersheim 6 Loffenau 0 Elchesheim-Illingen 1 Muggensturm 4 GESAMT 141 Forbach 3 Ötigheim 2 davon Kieferorthopäden 7 Gaggenau 18 Ottersweier 3

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 5 3 8

36-45 13 15 28

46-55 25 17 42  42 % 56-60 17 13 30  58 %

61-65 16 8 24 eiblich

ber 65 6 3 9 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 74 46

Angestellte 8 13 Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 120 und Zahnärzte

73 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

RAVENSBURG

Einwohner 284.399 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.311 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 116,4 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Achberg 0 Boms 0 Ravensburg 54 Aichstetten 0 Ebenweiler 0 Riedhausen 0 Aitrach 0 Ebersbach-Musbach 0 Schlier 1 Altshausen 7 Eichstegen 0 Unterwaldhausen 0 Amtzell 2 Fleischwangen 0 Vogt 8 Argenbühl 1 Fronreute 0 Waldburg 3 Aulendorf 9 Grünkraut 3 Wangen im Allgäu 32 Bad Waldsee 13 Guggenhausen 0 Weingarten 31 Bad Wurzach 8 Horgenzell 3 Wilhelmsdorf 3 Baienfurt 5 Hoßkirch 0 Wolfegg 4 Baindt 3 Isny im Allgäu 8 Wolpertswende 1 Berg 2 Kißlegg 4 Bergatreute 1 Königseggwald 0 GESAMT 217 Bodnegg 0 Leutkirch im Allgäu 18 davon Kieferorthopäden 20

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 15 21 36

36-45 24 25 49

46-55 44 21 65  37 % 56-60 27 6 33  63 %

61-65 13 8 21 eiblich

ber 65 13 013 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 108 50

Angestellte 28 31 Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 und Zahnärzte

74 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

REMS-MURR-KREIS

Einwohner 425.452 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.442 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 102,3 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Alfdorf 2 Kirchberg an der Murr 2 Urbach 5 Allmersbach im Tal 1 Korb 4 Waiblingen 49 Althütte 1 Leutenbach 5 Weinstadt 14 Aspach 3 Murrhardt 8 Weissach im Tal 3 Auenwald 2 Oppenweiler 1 Welzheim 8 Backnang 36 Plüderhausen 8 Winnenden 29 Berglen 1 Remshalden 11 Winterbach 3 Burgstetten 2 Rudersberg 6 Fellbach 38 Schorndorf 37 GESAMT 295 Großerlach 0 Schwaikheim 5 davon Kieferorthopäden 29 Kaisersbach 0 Spiegelberg 0 Kernen im Remstal 10 Sulzbach an der Murr 6

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 23 18 41

36-45 37 26 63

46-55 52 39 91  35 %

56-60 42 10 52  65 %

61-65 20 6 26 eiblich

ber 65 19 3 22 männlich Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 158 70

Angestellte 35 32 Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 250 und Zahnärzte

75 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

REUTLINGEN

Einwohner 286.383 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.377 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 104,3 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Bad Urach 8 Lichtenstein 3 Sonnenbühl 4 Dettingen an der Erms 11 Mehrstetten 1 St. Johann 1 Engstingen 1 Metzingen 20 Trochtelfingen 3 Eningen unter Achalm 5 Münsingen 11 Walddorfhäslach 3 Gomadingen 0 Pfronstetten 0 Wannweil 7 Grabenstetten 0 Pfullingen 21 Zwiefalten 0 Grafenberg 1 Pliezhausen 2 Hayingen 2 Reutlingen 98 GESAMT 208 Hohenstein 2 Riederich 2 davon Kieferorthopäden 20 Hülben 2 Römerstein 0

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 12 21 33

36-45 26 25 51

46-55 33 18 51  38 % 56-60 20 4 24  62 %

61-65 21 7 28 eiblich

ber 65 17 4 21 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 114 39

Angestellte 15 40 Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 und Zahnärzte

76 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

RHEIN-NECKAR-KREIS

Einwohner 547.106 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.351 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 110,6 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Altlußheim 5 Ilvesheim 4 Reilingen 4 Angelbachtal 6 Ketsch 12 Sandhausen 9 Bammental 8 Ladenburg 8 Schönau 2 Brühl 8 Laudenbach 3 Schönbrunn 1 Dielheim 3 Leimen 22 Schriesheim 14 Dossenheim 10 Lobbach 1 Schwetzingen 21 Eberbach 11 Malsch 2 Sinsheim 27 Edingen-Neckarhausen 6 Mauer 3 Spechbach 1 Epfenbach 1 Meckesheim 5 St. Leon-Rot 8 Eppelheim 8 Mühlhausen 6 Waibstadt 4 Eschelbronn 2 Neckarbischofsheim 3 Walldorf 14 Gaiberg 2 Neckargemünd 15 Weinheim 49 Heddesbach 0 Neidenstein 0 Wiesenbach 2 Heddesheim 6 Neulußheim 3 Wiesloch 26 Heiligkreuzsteinach 0 Nußloch 3 Wilhelmsfeld 2 Helmstadt-Bargen 1 Oftersheim 6 Zuzenhausen 2 Hemsbach 7 Plankstadt 8 Hirschberg an der Bergstraße 9 Rauenberg 3 GESAMT 405 Hockenheim 19 Reichartshausen 0 davon Kieferorthopäden 32

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 11 22 33

36-45 40 42 82

46-55 88 60 148  41 % 56-60 42 23 65  59 %

61-65 29 9 38 eiblich

ber 65 30 9 39 männlich Zahnärztinnen 0 30 60 90 120 150 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 218 119

Angestellte 22 46 Zahnärztinnen 0 50 100 150 200 250 300 350 und Zahnärzte

77 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

ROTTWEIL

Einwohner 139.289 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.678 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 92,6 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Aichhalden 1 Fluorn-Winzeln 2 Sulz am Neckar 3 Bösingen 1 Hardt 1 Villingendorf 0 Deißlingen 2 Lauterbach 1 Vöhringen 3 Dietingen 1 Oberndorf am Neckar 14 Wellendingen 1 Dornhan 3 Rottweil 28 Zimmern ob Rottweil 3 Dunningen 2 Schenkenzell 1 Epfendorf 1 Schiltach 3 GESAMT 83 Eschbronn 0 Schramberg 13 davon Kieferorthopäden 4

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 5 6 11

36-45 8 10 18

46-55 15 11 26  39 % 56-60 10 4 14  61 %

61-65 8 1 9 eiblich

ber 65 5 5 0 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 30 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 40 24

Angestellte 11 8 Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

78 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

SCHWÄBISCH HALL

Einwohner 195.287 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.655 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 92,6 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Blaufelden 3 Kirchberg an der Jagst 1 Schrozberg 2 Braunsbach 2 Kreßberg 0 Schwäbisch Hall 42 Bühlertann 0 Langenburg 1 Stimpfach 1 Bühlerzell 0 Mainhardt 2 Sulzbach-Laufen 0 Crailsheim 34 Michelbach an der Bilz 0 Untermünkheim 1 Fichtenau 2 Michelfeld 2 Vellberg 1 Fichtenberg 2 Oberrot 1 Wallhausen 1 Frankenhardt 2 Obersontheim 1 Wolpertshausen 0 Gaildorf 8 Rosengarten 1 Gerabronn 3 Rot am See 3 GESAMT 118 Ilshofen 2 Satteldorf 1 davon Kieferorthopäden 8

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 8 11 19

36-45 8 10 18

46-55 24 17 41  42 % 56-60 12 7 19  58 %

61-65 10 3 13 eiblich

ber 65 7 1 8 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 61 29

Angestellte 8 20 Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 und Zahnärzte

79 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

SCHWARZWALD-BAAR-KREIS

Einwohner 211.544 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.490 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 101,7 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Bad Dürrheim 7 Hüfingen 6 Tuningen 1 Blumberg 4 Königsfeld im Schwarzwald 8 Unterkirnach 1 Bräunlingen 2 Mönchweiler 1 Villingen-Schwenningen 76 Brigachtal 2 Niedereschach 2 Vöhrenbach 1 Dauchingen 1 Schonach im Schwarzwald 2 Donaueschingen 17 Schönwald im Schwarzwald 1 GESAMT 142 Furtwangen im Schwarzwald 4 St. Georgen im Schwarzwald 7 davon Kieferorthopäden 11 Gütenbach 0 Triberg im Schwarzwald 4

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 6 15 21

36-45 10 8 18

46-55 28 21 49  37 % 56-60 20 3 23  63 %

61-65 13 2 15 eiblich

ber 65 12 4 16 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 77 38

Angestellte 12 15 Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 120 und Zahnärzte

80 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

SIGMARINGEN

Einwohner 130.361 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.534 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 89,3 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Bad Saulgau 18 Krauchenwies 4 Sigmaringen 20 Beuron 0 Leibertingen 0 Sigmaringendorf 1 Bingen 0 Mengen 6 Stetten am kalten Markt 3 Gammertingen 3 Meßkirch 8 Veringenstadt 1 Herbertingen 1 Neufra 0 Wald 1 Herdwangen-Schönach 1 Ostrach 2 Hettingen 0 Pfullendorf 10 GESAMT 85 Hohentengen 3 Sauldorf 0 davon Kieferorthopäden 10 Illmensee 1 Scheer 1 Inzigkofen 0 Schwenningen 1

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 1 6 7

36-45 10 8 18

12 9 21 46-55  35 % 56-60 9 5 14  65 %

61-65 15 2 17 eiblich

ber 65 8 8 0 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 46 19

Angestellte 9 11 Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

81 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

TÜBINGEN

Einwohner 226.298 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.363 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 103 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Ammerbuch 3 Kirchentellinsfurt 2 Rottenburg am Neckar 30 Bodelshausen 3 Kusterdingen 4 Starzach 1 Dettenhausen 3 Mössingen 18 Tübingen 85 Dußlingen 3 Nehren 1 Gomaringen 8 Neustetten 1 GESAMT 166 Hirrlingen 3 Ofterdingen 1 davon Kieferorthopäden 20

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 5 13 18

36-45 25 17 42

46-55 25 20 45  39 % 56-60 17 8 25  61%

61-65 13 4 17 eiblich

ber 65 16 3 19 männlich Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 86 43

Angestellte 15 22 Zahnärztinnen 0 30 60 90 120 150 und Zahnärzte

82 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

TUTTLINGEN

Einwohner 139.928 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.771 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 86,2 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Aldingen 2 Frittlingen 2 Renquishausen 0 Balgheim 0 Geisingen 2 Rietheim-Weilheim 0 Bärenthal 0 Gosheim 2 Seitingen-Oberflacht 1 Böttingen 0 Gunningen 0 Spaichingen 11 Bubsheim 0 Hausen ob Verena 0 Talheim 0 Buchheim 0 Immendingen 3 Trossingen 12 Deilingen 0 Irndorf 0 Tuttlingen 33 Denkingen 2 Kolbingen 1 Wehingen 1 Dürbheim 0 Königsheim 0 Wurmlingen 1 Durchhausen 0 Mahlstetten 0 Egesheim 0 Mühlheim an der Donau 2 GESAMT 79 Emmingen-Liptingen 1 Neuhausen ob Eck 2 davon Kieferorthopäden 7 Fridingen an der Donau 1 Reichenbach am Heuberg 0

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 4 4 8

36-45 10 6 16

46-55 18 7 25  29 %

56-60 15 3 18  71 % 61-65 4 1 5 eiblich

ber 65 5 2 7 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 48 16

Angestellte 8 7 Zahnärztinnen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 und Zahnärzte

83 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

WALDSHUT

Einwohner 170.448 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.192 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 124,2 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Albbruck 2 Höchenschwand 1 Stühlingen 3 Bad Säckingen 24 Hohentengen am Hochrhein 2 Todtmoos 2 Bernau im Schwarzwald 0 Ibach 0 Ühlingen-Birkendorf 1 Bonndorf im Schwarzwald 3 Jestetten 12 Waldshut-Tiengen 39 Dachsberg (Südschwarzwald) 0 Klettgau 7 Wehr 9 Dettighofen 0 Küssaberg 4 Weilheim 2 Dogern 1 Lauchringen 9 Wutach 0 Eggingen 1 Laufenburg (Baden) 9 Wutöschingen 4 Görwihl 2 Lottstetten 4 Grafenhausen 1 Murg 2 GESAMT 143 Häusern 0 Rickenbach 1 davon Kieferorthopäden 12 Herrischried 1 St. Blasien 6

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 12 15 27

36-45 13 15 28

46-55 28 10 38  37 %

56-60 14 9 23  63 % 61-65 6 3 9 eiblich

ber 65 17 1 18 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 30 35 40 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 72 32

Angestellte 18 21 Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 120 und Zahnärzte

84 FAKTEN UND DATEN | LANDKREISE

ZOLLERNALBKREIS

Einwohner 188.603 Einwohner je Vertragszahnarzt 1.626 Versorgungsgrad zahnärztliche Behandlung 94,9 %

Anzahl der Vertragszahnärzte

Albstadt 38 Haigerloch 5 Schömberg 3 Balingen 29 Hausen am Tann 0 Straßberg 2 Bisingen 3 Hechingen 18 Weilen unter den Rinnen 0 Bitz 1 Jungingen 1 Winterlingen 3 Burladingen 2 Meßstetten 2 Zimmern unter der Burg 0 Dautmergen 0 Nusplingen 1 Dormettingen 0 Obernheim 0 GESAMT 116 Dotternhausen 1 Rangendingen 4 davon Kieferorthopäden 5 Geislingen 2 Ratshausen 0 Grosselfingen 0 Rosenfeld 1

Alters- und Geschlechterstruktur der Vertragszahnärzteschaft

Alter bis 35 6 4 10

36-45 12 20 32

46-55 13 8 21  37 % 56-60 22 6 28  63 %

61-65 13 2 15 eiblich

ber 65 7 3 10 männlich Zahnärztinnen 0 5 10 15 20 25 30 35 und Zahnärzte

Verhältnis niedergelassene/angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte

eiblich männlich iedergelassene 64 29

Angestellte 9 14 Zahnärztinnen 0 20 40 60 80 100 und Zahnärzte

Quelle Grafiken: KZV BW, 2019

85 Impressum

Herausgeber Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KZV BW)

Albstadtweg 9 70567 Stuttgart

Tel.: 0711/7877-0 Fax: 0711/7877-264 [email protected] www.kzvbw.de

Bildnachweise Martin Stollberg unsplash.com Shutterstock.com: halfpoint Shutterstock.com: Robert Schneider iStock by gettyimages

Produktion KZV BW Anna-Licia Brancato

Stand Juni 2019

Der Versorgungsbericht der KZV BW wurde auf Recyclingpapier gedruckt, das den Kriterien des Umweltlabels „FSC® recycled“ entspricht.

Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg