Quartiersentwicklungskonzept

für das Entwicklungsquartier St. Georg-Mitte

im Rahmen des Hamburgischen Programms

Aktive Stadtteilentwiklung 2005 - 2008

Bearbeitet von: konsalt

Stand: November 2008  !"#

%&

     

1.1 Ziele der Aktiven Stadtteilentwicklung als Leitziele f  ...... 5 1.2 Ziele der Senatsdrucksache...... 5 1.3 Zusammenfassung der Handlungsempfehlungen ...... 8            

2.1 Gebietsdaten und st    ...... 12      !   "  !#      $

3.1 Aktivierung der Stadtteil...... 15 3.2 Bausteine des Verfahrens ...... 15 3.3 Ergebnisse der  eiligung...... 24 % &'  (  )*  $

+ ,-./-0,12%/-34  5

+ , "   * .6 (  5

4.1.1 Potenziale und Defizite...... 27 4.1.2 Teilziele...... 29 4.1.3 Ma    ...... 29 + , "   * 6   7  (8%9) "1  

4.2.1 Potenziale und Defizite...... 31 4.2.2 Teilziele...... 32 4.2.3 Ma    ...... 32 + , "   * 1   "1 (" +

4.3.1 Potenziale und Defizite...... 35 4.3.2 Teilziele...... 37 4.3.3 Ma    ...... 38 $ 4,-7.2  +

$ 4 ( ") " :      +

5.1.1 Demografische Entwicklung ...... 41 5.1.2 Vorhandene Infrastruktur...... 41 5.1.3 Soziales Netzwerk...... 45 5.1.4 Teilziele...... 47 5.1.5 Ma    ...... 47 $ 4 ( ":(8! "  ":    +;

5.2.1 Teilziele...... 51 5.2.2 Ma    ...... 51

$  !"#

$ 4 ( "   "#   $

5.3.1 Sicherheit ...... 53 5.3.2 Verkehr ...... 53 5.3.3 Teilziele...... 54 5.3.4 Ma    ...... 55 5 2

5 :(* * >, *)  $=

6.1.1 Potenziale und Defizite...... 57 6.1.2 Teilziele...... 58 6.1.3 Ma    ...... 59 5 :(* * >    4  ? )  5

6.2.1 Potenziale und Defizite...... 61 6.2.2 Teilziele...... 62 6.2.3 Ma    ...... 63 5 1  9(         5$

6.3.1 Steindamm...... 65 6.3.2 Das Stiftquartier ...... 65 = @  5=

% &29(   *  "% >  5;

A % >! 9 =

8.1 Projektbl   ...... 70 8.2 Projektbl !    ...... 74 8.3 Projektbl r " #$  % &...... 88 8.4 Projektbl $  $  ...... 97 8.5 Projektbl  &  ...... 113 8.6 Projektbl   #'       ...... 120 8.7 Projektbl (  ...... 125  B" % >! 9  ;

; , "   "#   (*    +

9.1 Handlungsschwerpunkte ...... 134 9.2 Verfahrensempfehlungen ...... 135 9.3 Umsetzungsschwerpunkte ...... 136

   =

Plan: Gr )" *&)% &...... 138

'  !"#

$ )011&1 Mit Beschluss des Senats der Freien und Hansestadt vom 22.08.20061 ist das Gebiet St. Georg-Mitte als Entwicklungsquartier in das Hamburgische Stadtteilentwick- lungsprogramm +'Stadtteilentwicklung 2005-2008" nach ,-.-/ & f- genommen worden. Die Federf    (    /& Hamburg-Mitte, Fachamt f Stadt- und Landschaftsplanung. Mit der Erstellung des Quartiersentwicklungskonzeptes St. Georg-Mitte ist die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) beauftragt worden. Sie besteht aus den drei Planungsb   3 Hassenstein + Pfadt GmbH   Gesellschaft f  0  1   NeueStadtr  - Landschaftsarchitekten Das Quartiersentwicklungskonzept (Handlungs- und Ma &2   3t- wicklungsquartier St. Georg-Mitte wurde in einem breiten Beteiligungsverfahren eng mit dem Bezirksamt, den B #4   #  #(  Institutionen und Vertretern der in der Bezirksversammlung vertretenen Parteien sowie dem Stadtteilbeirat St. Georg-Mitte entwickelt und abgestimmt (s. hierzu Abb.1-1). Das Konzept greift die im Vorfeld formulierten Entwicklungsziele der Senatsdrucksache auf und beschreibt die Potenziale sowie Defizite, die Chancen und Risiken im Entwick- lungsquartier und stellt Handlungsschwerpunkte heraus. Auf diese Schwerpunkte bezo- gensindkonkreteProjektvorschl #     4  m  5  # Priorisierung, Beteiligung und Machbarkeit gepr 4 r- den. Die Ergebnisse anderer Stadtteilentwicklungsprojekte im Gebiet sind in das Verfahren mit eingeflossen. Hierzu z 6  das abgeschlossene Sanierungsverfahren St. Georg S1 Lange Reihe (1979 - 2002)  das laufende Sanierungsverfahren St. Georg S2 B7-8892  das Projekt "St    3&    *    Georg- Mitte" (2005-2007), das durch den Europ   &  #  /   Wirtschaft und Arbeit, der Beh    4    :4  4  Bezirksamt Hamburg-Mitte M/SL gef  4   0  %  4  eine Vielzahl von Projektvorschl  4#          Gewerbetreibenden zu st  &4&&  das darauf aufbauende, zur Zeit laufende ESF-Projekt von Besch    ; /  e.V. "St    $< Mit dem Quartiersentwicklungskonzept werden nun konkrete Projektvorschl   Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der Teilziele gemacht. In einer = 4  die einzelnen Projekte der Zeitpunkt der m :& # 5   "r- derbedarf aufgelistet.

1 Senatsdrucksache Nr. 2006/1035 vom 22.8.2006. (  !"#

Abb. 1-1: Gesamtverfahren St. Georg-Mitte.

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$$ 45)657809 ! Im Senatsprogramm "Aktiven Stadtteilentwicklung" geht es um Gebiete, in denen ein be- sonderer Entwicklungsbedarf besteht. Leitziele des Stadtteilerneuerungsprogramms sind 2:  Wohnstandorte heutigen Lebensanspr  " 4

 Quartierszentren stabilisieren und entwickeln  Entwicklung des Gewerbes unterst&  Soziales Leben st   Spannungen abbauen, Integration verbessern  Bildung, Qualifizierung und Gesundheitsf      Sicherheit als Wohnqualit       Eigeninitiative f #/  && F  Erarbeitung eines Projekt- und Ma &     > rahmengebend und wurden in der Senatsdrucksache Nr. 2006/1035 f  34k- lungsquartier St. Georg-Mitte konkretisiert. Dem Leitbild "Metropole Hamburg - Wachsende Stadt" folgend, soll mit der "Aktiven Stadtteilentwicklung" im Entwicklungsquartier St. Georg-Mitte die Qualit  > - higkeit des Stadtteils als Standort f 3& # *  /r- bergungsgewerbe sowie f $   4  Die gezielte Gestaltung des Strukturwandels soll sich auf die Tradition St. Georgs als tole- rantes, lebendiges, urbanes und damit facettenreiches Quartier f  (& r- schiedlicher Lebensformen beziehen und gleichzeitig die hohe wirtschaftliche Bedeutung des Stadtteils z.B. f ?  + '   4r- hin eine f  4  &     Angesichts der vielen zum Teil konkurrierenden Partikularinteressen braucht St. Georg deshalb neue Impulse. Die Ergebnisse der Analyse zur Gebietsanmeldung haben deutlich gemacht, welche Probleme in St. Georg-Mitte vorliegen, wo problematische Entwicklun- gen gesehen werden und wo heute an vorhandene Handlungsans &   Potenziale angekn4 3. Die Senatsdrucksache formuliert folgende Anforderungen an das Quartiesentwicklungs- konzept St. Georg-Mitte:

$' 455& F  34 @  Georg-Mitte sind in der Senatsdrucksache die Hand- lungsschwerpunkte  lokale     "#% & $   sowie Wohnen und Wohnumfeld definiert worden

2 Senatsdrucksache Nr. 18/2127 vom 19.04.2005. S. 43 3 Senatsdrucksache Nr. 2006/1035 vom 22.8.2006. 3  !"#

Zus & 4   ?  #  &  %   Quar- tiersentwicklungskonzeptes gest  &4 & 4    3    ?e- menfelder:  soziale und kulturelle Infrastruktur  Image, aktives Stadtteilleben und Integration  Sicherheit und Verkehr Auf das Thema Integration wird in der Senatsdrucksache und in der Bearbeitung des Entwicklungskonzeptes ein besonderer Schwerpunkt gelegt. Zu den Handlungsschwerpunkten und Themenfeldern werden in der Senatsdrucksache Teilziele f 34  6 B5&C7!D!!F  Stabilisierung des Einzelhandelsstandortes, St     $4   lokalen, inhabergef 3&   "    >  & Angebots und einem Schwerpunkt in der Nahversorgung  Initiierung eines Verfahrens und von Aktionen zur Aufwertung der lokalen    Steindamm, Hansaplatz und in den Nebenstra  Unterst&  /    4  > Nachhaltigkeit und damit der St rkung der Tourismusfunktion und der lokalen Wirtschaft  Sicherung und St   '    niedrigschwelliger Besch    m     4   Abereichen  Anpassung des Branchenmixes und behutsame Gestaltung des Strukturwandels durch Kooperation lokaler Unternehmen und / oder Entwicklung alternativer betrieblicher Perspektiven  Abbau von verdecktem und offenem Leerstand von Geb   Geschossfl chen B5&CG!&5G!&F05  Sicherung der Wohnfunktion und Aufzeigen von Entwicklungsperspektiven und Hand- lungsnotwendigkeiten f $   Anpassung des Wohnungsbestandes an zeitgem  $       energetische Standards durch Instandsetzungs- und Modernisierungsma  Erhalt bzw. Schaffung von Wohnraumangeboten f A     mittleren Einkommen und f"  &"   A   sowie F      $   &/   $ # Mehr- generationenwohnen, altengerechtes Wohnen  Umbau von B    % # *    $    & / Studentenwohnungen B5&CH00&IFPQR85G  Aufwertung des Hansaplatzes (gestalterisch und funktional) zum urbanen, innerst  %&   ' +    &  &   Organisation neuer, der zentralen Bedeutung des Platzes angemessener Nutzungen (StraB#$ ) Antikm  2 >    +4 # /  # G  ?   Neugestaltung der Gr "  /? &  @ Fortsetzung des 2001 realisierten Lohm      /&    "st     freir  34   Lohm< *  Vorstellungen der Hochschule f+ 4 $7C& Campus-

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Funktionen und Hochschulsport) sollen dabei aufgegriffen sowie die Anbindung des Lohm Alster gepr4   Konzeptionelle Mitwirkung und Einbeziehung bei der Realisierung des Projektes "Central-Park" in Teilschritten einschlie verkehrsberuhigender Ma &/ durch die Schaffung einer r  (     Central-Parks in das Entwicklungsquartier T&F05!85%0  Erarbeitung eines      &&+   & kulturellen Infrastrukturangebote des Entwicklungsquartiers an sich    Anforderungen und Rahmenbedingungen. Das Ziel, die Wohnfunktion in St. Georg- Mitte zu st rken, ist dabei zu ber   Untersuchung der vorhandenen Einrichtungen und Angebote auf ihre Zukunftsf  # Herausarbeitung von D     (  &  erung T&F05%FP651P%!  Fr&      /     /    / # Interessenvertreter, Gewerbetreibender und Eigent '     ethnischer Herkunft  Erkundung von M  & C      A4    lokaler Gremien und Interessengruppen im Sinne der o.g. Ziele in den beschriebenen Handlungsschwerpunkten  Etablierung und/ oder Verst   '  & &#  +       f   #"#Migranten im Stadtteil  Mitwirkung bei Standort- und Imagekampagnen T&F05U&&5V&  Verbesserung der Sicherheit und Aufenthaltsqualit 07  neue Nutzungen insbesondere im Bereich Hansaplatz und am Berliner Tor (HAW))  Verbesserung von Pflege und Unterhaltung   #   Pl &  Optimierung der Verkehrssituation jeweils in Verbindung mit der Realisierung von Ma07insb. Hansaplatz und Nebenstra#/? # Central-Park, Spadenteich)  Aufwertung der U-Bahnhaltestelle Lohm    5&  Steindamm mit dem     & 7Lohm;/Tor-Gr& 2 WRF&&C Die Senatsdrucksache hat zwei r  4   Quartiersentwicklung benannt in denen die Entwicklung und Umsetzung von sogenannten Impulsprojekten kurzfristig und vorrangig vorangetrieben werden soll, um Ausstrahlungseffekte f  gesamte Entwicklungsquartier zu erzielen. Die r  4    Hansaplatz und dem Gr& Lohm)/? "  /  e- reits w    5 &  34    %     worden. Zwei weitere r 4   'planerische Ausein- dersetzung mit St. Georg w   /   Quartiersentwicklungskonzeptes und durch das intensive Beteiligungsverfahren ergeben:

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 der Bereich Steindamm: hier stehen als Aufgaben u.a. an: die Umgestaltung der Stra# '   (    = 4   "  #  +     Berliner Tor-Gr&   Lohm#  behindertengerechte Erneuerung der U- Bahnstation Lohm  der Bereich Stiftsquartier (Alexanderstra) A) Weimarerstra2   es um Sicherung und Modernisierung der Altenwohnanlagen, die Verbesserung der Verkehrsverh     (     altersgerechte Gestaltung des Wohnumfeldes.

Abb. 1-3: R 434 @7 6C ' EFFG)+52

$( 4FF05B5FC0& Es lassen sich f  " & EFF8  EF-E & :&   Quartiersent- wicklungskonzeptes folgende Handlungsschwerpunkte und Projektvorschl  nnen:

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B5&C!D!!F Begleitende Beratung und Unterst& '    4    zur Unterst&  $ 4    +  4  teilr    4 5&  Erarbeitung und Umset- zung von Konzepten zur Nutzung des Hansaplatzes und zur Umnutzung und Modernisie- rung des umgebenden Geb   estandes. B5&CG!&5G!&F05 Erstellung eines H+ $      #   % '   zusam- menfasst, die dem Leitziel St   $   # % '  # die erforderlich sind, die Wohnfunktion zu sch& & #(      andere Nutzungen zu verhindern und das Wohnumfeld wohn- und familienfreundlicher zu gestalten. Dazu geh6  Ermittlung und Darstellung von Neubau- und Ausbaupotenzialen  M  Umnutzung von Gewerbe- und B $ nraum  Zielsetzung und Begr  #   %    ' '    Entwicklungsquartier einen m  +$ &  &&  =      D     %    >#   des Wohnens  Untersuchung von Teilr    >#    /     Soziale Erhaltungsverordnung nach ,-.E7-2E&  F   1/ '     A  von Dachausbau, energetischer Modernisierung, F  #/  sowie Ma&(   $   B5&CIFPH00&QR85G Erteilung der Planungsauftr &:   Hansaplatzes und des Berliner Tor- Gr& /  (  34   e- gleitend f  ?    7Hansaplatz, Berliner Tor-Gr& 2 Organisation von Beteiligung und Beratung der Planungen bis zur Durchf  :m- setzung. T&F05!85%0 Entwicklung eines Konzeptes fCommunitiy-Center, in dem ein Teil der vorhandenen Einrichtungen der sozialen und kulturellen Infrastruktur integriert und r  zusam- mengefasst werden. Dies auch vor dem Hintergrund hoher Betriebs- und Unterhaltungskosten bestehender Geb   3   &   C    Sy- nergieeffekte und Einsparpotenziale zu bewirken. T&F05%FP6515%! Fortf  Stadtteilbeirates als begleitendes Gremium f    Georg, f  /    "     Quartiersentwicklungskonzeptes und der Durchf  A 4 Verstetigung des Verf     T&F05&&5V& Beauftragung eines Verkehrsgutachtens f 34 Georg-Mitte mit Schwerpunkten in den Teilgebieten.

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' a !"# Der Stadtteil St. Georg liegt in unmittelbarer Cityrandlage. Er grenzt im Norden an die Au#I'  && Hohenfelde durch den mehrspu- rigen Stra& Sechslingspforte, im S  &   /a- gen der Schnell- und Fernbahn, im Westen an den Hamburger Hauptbahnhof bzw. die Hamburger City. Das Gebiet ist ein stark verdichtetes, innerst J&! *3n- wohnerdichte betr GG34 )7&( 6   6EK34 ) ha und Bezirk-Mitte: 22 Einwohner/ ha). Mit kulturellen Angeboten, der N &Alster, den Angeboten an CafB   0   !  0    '   kleinteiligen Nutzung im gesamten Stadtteil bietet das Quartier eine hohe urbane Wohn- qualit  =     L1fu  &*'+ der Alster, Steindamm und Kurt-Schumacher-Allee f&?  Verkehrsbelastung durch St. Georg. Mit Luxushotels, kleinen Hotels, Pensionen, Restau- rants und Gastst   4            3n- richtungen, wie z.B. dem Deutschen Schauspielhaus oder dem Bischofssitz des Erzbi- stums, sowie als Verwaltungsstandort internationale Konzerne und der Hochschule f angewandte Wissenschaften, dem Justizforum und auch der Asklepios-Klinik St. Georg  eorg viele gesamtst "  +   St. Georg ist aber auch immer noch Schwerpunkt der Drogenszene und Treffpunkt f Randst    4Hansaplatz oder am Hauptbahnhof. Durch den Ausbau und die Konzentration der Drogenberatungseinrichtungen am Besenbinderhof/ Repsoldstra sind die unmittelbaren Folgeerscheinungen der Drogenszene nicht mehr so offensichtlich in den Wohngebieten. W   & /     Pr & &   Trotz dieser problematischen Belastungen befindet sich der Stadtteil in einem deutlichen Aufw   3 4    & M '  Stadtteilentwicklungsmah- men durchgef#  3    &  Prozess beitragen. Der Bereich Lange Reihe blickt auf eine erfolgreich abgeschlossene Sanierung zur * e- rungsgebiet um die B  '  Abschluss. Zwischen diesen beiden Teilbereichen ist der restliche Stadtteil ins Hintertreffen geraten. Der Hansaplatz kommt als bedeutender st  %&#       auch innerhalb Hamburgs, seiner zentralen Lage entsprechend, nicht zur Geltung. Vom Hansaplatz aus in Richtung Hauptbahnhof, ist in der Bremer Reihe die urspr  gr &/  4  &      + e- ses zusammenh   3     4 EFFG0h- men der st   3 &  Hansaplatz (, -.E //7-2 & -2 t- sprechend gesch&*/&4Hansaplatz und dem Krankenhaus St. Georg ist gepr   gr & /    ? #  '      der Zeit des Wiederaufbaus und der 1970er und 1980er Jahre bestimmt werden.

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Abb.: 2-1: Entwicklungsquartier St. Georg-Mitte (Fachamt f. Stadt- und Landschaftsplanung).

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'$ 155R51&! Das Entwicklungsquartier ist ein Teilgebiet des Stadtteils St. Georg. Es umfasst die stati- stischen Gebiete 4004 bis 4008 und Teile von 4003 (s. Abbildung).

Abb. 2-2: Statistische Gebiete im Entwicklungsquartier St. Georg-Mitte. (Statistisches Amt fm- burg und Schleswig-Holstein) Eine ausf*       t- halten. Die folgende Darstellung skizziert kurz die Situation. '$$ !8!5F!C&&a Das Entwicklungsquartier umfa8N  4EFF.GONK%  gemeldet4. Der Anteil von Kindern und Jugendlichen liegt im Entwicklungsquartier deutlich unter dem Bezirksdurchschnitt: 2006 waren lediglich 9,2 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner unter 18 Jahre alt, im Unterschied zum Bezirk Mitte und Hamburg insgesamt mit einem Anteil von 14,9 bzw. 15,7 Prozent. Dementsprechend deutlich unter dem Durchschnitt liegt der Anteil der Familien mit Kin- dern: 2007 leben nur in jedem zehnten Haushalt in St. Georg (10,6 Prozent) Kinder, das sind insgesamt 784 Kinder im Alter von unter 0 bis 15 Jahren. F    betr  + "5 -8% &#/&A-.#8%o- zent. Dies spiegelt sich auch in dem      +  Ein-Personen- Haushalten wider. Dieser betrug bereits 1999 knapp 68 Prozent5. Zum Vergleich: Im Be- zirk-Mitte betrug der Anteil an Ein-Personen-Haushalten 52 Prozent, in Hamburg insge- samt 48 Prozent. Neuere Zahlen liegen dazu nicht vor, aber es ist davon auszugehen, dass aufgrund der soziodemografischen Entwicklung die Zahl der Ein-Personen- Haushalte in den vergangenen neun Jahren weiter gestiegen ist. Dem entsprechend ist auch die durchschnittliche Belegung der Wohnungen mit 1,5 Personen pro Haushalt deut- lich unter dem Hamburger Wert von 1,9 Personen bzw. 1,8 Personen pro Haushalt im Bezirk-Mitte. Der Anteil der A7N9M  2      in Gesamt-Hamburg oder im Durchschnitt des Bezirks Hamburg-Mitte. Nachdem der An- teil l   >  #         > 4  7+    

4 Statistische Auswertung des Melderegisters vom 31.12.2007. 5 Statistische Auswertung des Melderegisters, Haushaltegenerierung vom 31.12.1999. $'  !"#

2007: 13,5 Prozent; Hamburg: 19 Prozent; Bezirk Hamburg-Mitte:15,5 Prozent)6.Ange- sichts des demografischen Wandels ist mit einem weiteren Anstieg zu rechnen, mit den entsprechenden Auswirkungen auf dem Wohnungsmarkt (steigende Nachfrage nach al- tersgerechten Wohnungen und Betreutem Wohnen) und der sozialen Infrastruktur. Hamburg St. Georg Bezirk Mitte insgesamt Unter 18-J   971 34.713 271.448 in % der Bev 9,2% 14,9% 15,7% 65-J   D 1.389 36.323 326.424 in % der Bev 13,2% 15,6% 18,8% Ausl   +sl   3.317 58.336 257.060 in % der Bev 31,4% 25,0% 14,8% Abb 2-3: Demografische Daten St. Georg 2006 (Hamburger Stadtteilprofile 2007).

Der Anteil der Leistungsempf  )innen nach SGB XII und AsylblG an der Bev liegt insgesamt bei unter 0,5 Prozent. Der Anteil der Arbeitslosen insgesamt (SGB III / SGB II) wird mit 6,2 Prozent angegeben. Die Bev  +' -9 E9 Jahren liegt hier bei 4,2 Prozent, die im Alter zwischen 55 bis 65 Jahren bei 4,0 Prozent. Sozialversicherungspflichtig sind 3.283 Personen besch  # 4  +   Bev   + &4 -9  N9 M '  K8#E % &  '  wiederum 39,6 Prozent m  KG#.% &4 /' 7 p- tember 2007). Die Kriminalit  4       EFFN   -NENE   "  aus. Die Zunahme gegen  (    -#K% &#  >EF9 polizeilich aufgenommene F *+    -EF.E  "  (74,2 %). '$' b1 Das Entwicklungsquartier ist gepr ' stra   / #4  die Blockinnenbereiche h      * 4/ auf. In der Brenner Stra#   #4  kriegsbedingten Bau- l  4  '       $ /     / 0# r4  ' Hansa-Theater sowie am Kreuzweg und Pulverteich. Der r4  /    /  i- ner fehlenden Blockrandbebauung als st  Missstand bezeichnet werden. Die zumeist unbebauten Fl 4  0  &5&   als Anlieferungszonen der Einzelhandelsgesch   & D    / 54   0   #   4   r- spr  /       (Haus der Jugend) nicht wieder hergerichtet. Der Block besteht aus einem Rest gr &/     r- an anschlie  ,dass aus mehreren zweigeschossigen Flachbauten neueren Datums und einer dazu geh     "      und stadthistorisch unterscheidet sich dieser Teilbereich ma  '   4 n- den Struktur des Stadtteils. Das Umfeld des  und die angrenzende Gr -

6 Quelle: Hamburger Stadtteil-Profile 2007. $(  !"# che (Spielplatz) kann unter heutigen Nutzungsanforderungen durchaus als st  i- cher Missstand bezeichnet werden. '$( V&&! Das Gebiet ist in hohem Ma' ( C   (  Lieferfahrzeuge, Parkplatzsuchverkehr oder Besucherverkehr, stellt vor allem der Such- verkehr auf dem Stra'%  A A zur Verkehrslenkung und Unterbindung der sogenannten "Freierkreisel" sind in den letz- ten Jahren mit dem Ergebnis durchgef 4  # dass Teilbereiche des Untersu- chungsgebietes '  0   Elmenreichstra werden konnten, sich aber neue Belastungen in anderen Bereichen aufgebaut haben. Derzeitiger Schwerpunkt des Freierverkehrs ist der Steindamm,  Steintorplatz, Stein- torweg in die Bremer Reihe und Brennerstra Eine Zunahme des Ziel- und Quellverkehrs sowie des Stellplatzbedarfes ist durch die zahlreichen B       &4 '$2 95I0R& Der 2001 neu konzipierte Lohm  Gr   i- ven Spiel-, Sport- und Freizeitfl  3  >&Anwoh- nerpark ausgebaut und erweitert worden. Der Lohm      Berliner Tor Gr& ?    &  :    selber bietet die Gr  &4 und Danziger Stra zusammenh     $ & 4     &   St. Georgs Kirchhof und der Hansaplatz. Die Blockinnenbereiche sind bis auf die Neu- bauten der 1980er Jahre weitgehend stark verdichtet und bieten eine geringe Aufent- haltsqualit  '$3!8%0P&5b5& Der Stadtteil St. Georg verf  5   Kindertagesheimen (incl. HORT) sowie Schulen und weitere Bildungseinrichtungen. Auch die Hochschule f n- gewandte Wissenschaften hat mit verschiedenen Fachbereichen hier ihren Standort. Die evangelische Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde unterh 3  M d- hilfe. Die katholische Kirche betreibt zu dem eine Schule und einen Kindergarten. Zu nenn ist ferner die Schule in der Rostocker Stra#  Heinrich-Wolgast-Schule und die Sprachheilschule. Es gibt zwei Senioreneinrichtungen (LAB und Graue Panther) sowie mehrere Altenwohn- stifte. Eine detaillierte Darstellung der Situation der sozialen und kulturellen Infrastruktur: siehe Kapitel 5.1

$2  !"#

( ab60&"56V!" &

($ )655H00& St. Georg hat seit geraumer Zeit ein intensives Stadtteilleben mit einer sehr engagierten Bewohnerschaft sowie zahlreichen Stadtteilinitiativen und -organisationen. Bei der Aktivie- rung der Stadtteil  34 @  Georg-Mitte war es jedoch ein wichtiges Ziel, nicht nur die bereits aktiven und lokal vernetzten Akteure f (r- fahren zu erreichen, sondern auch bislang kaum beteiligte Personen anzusprechen, ins- besondere A AMigrationshintergrund. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit an dem Quartiersentwicklungskonzept f  Bereich St. Georg-Mitte war daher der Beteiligungsprozess, der sich  &4A # von April 2007 bis Herbst 2008 erstreckte. Die daraus entwickelten Empfehlungen des Stadtteilbeirates f 5 &  4    4( (s. Abb. 1-1).

(' b5V0& Wesentliche Elemente der             Sitzungen des Stadtteilbeirates. Dar      /    0  Planungswerkst #  A   4    Veranstaltungen beinhaltete. Ein weiteres Beteiligungselement waren drei Arbeitsgrup- pen, die im Zuge der Planungswerkstatt gegr  4  * +    n- zentrierten sich auf die Themen !    <#  "# % &  Wege" sowie $   $  < *      &4i- schen den Planungswerkst # 4&? &  und L '  &  Parallel zum Verfahren Entwicklungsquartier St. Georg-Mitte fand ein dreiteiliger Work- shop zum Thema Shared Space" f ! 0#     n- haltlich eng eingebunden war. Der Teilnehmerkreis dieses Verfahrens    teilweise mit denselben Akteure der Planungswerkst #  '4 interessierte B  /rger erreichen. ('$ 51 Die Gr   Stadtteilbeirates St. Georg-Mitte erfolgte in der Nachfolge des Unter- ausschusses St. Georg. Der Unterausschuss St. Georg besch  ?#  sich auf den gesamten Stadtteil erstreckten und war somit die  /  s- plattform f     sbeirat B Nachdem der Stadtteilbeirat im April 2007 seine monatlichen Sitzungen unter der Mode- ration der ARGE aufgenommen hatte, wurde eine Gesch      'b- schiedet. Diese Gesch      /&  Stadtteilbeirates sowie seine Aufgaben und M  * Stadtteilbeirat kann Anfragen an die Kommunalpolitik stellen oder Empfehlungen an den Ausschuss f$   &Stadtteilentwick- lung (WS-Ausschuss) aussprechen. Seine wesentliche Aufgabe ist es, die Arbeit am Quartiersentwicklungskonzept (QUEK) zu begleiten und abschlie  3  auszusprechen. Die monatlichen Sitzungen des Stadtteilbeirates finden in der zentral im Stadtteil gelegenen und sehr gut ausgestatteten Pausenhalle und Aula der Heinrich- Wolgast-Schule statt (Kurzname: "PAULA"). Da die Sitzungen des Stadtteilbeirates f-

$3  !"# fentlich sind, nahmen regelm   &GF%  *%+:!+4 damit als besonders g (ltungsort, da sie ausreichend Platz bot. b85 &R009&551 Um die Zusammensetzung des Beirates gab es zu Beginn intensive Diskussionen. We- gen der oben erw '/4       f/   +   34 @/  # zeichnete sich bereits w   /4   % &Stadtteilbeirat ab, dass es mehr Interessierte gab, als zu besetzende Pl &*4  e- w #'/  '   J    z.T. weniger Interessenten als stimmberechtigte Beiratspl &'    Die urspr  '   /&'  Hamburg-Mitte beschlossene Mitglieder- zahl des Beirats waren 18 Stimmberechtigte plus die jeweiligen Stellvertreter/-innen. Auf- grund der intensiven Diskussionen um die Zusammensetzung des Stadtteilbeirates unter den Mitgliedern des Stadtteilbeirates selbst, wurde die Zahl der stimmberechtigten Mit- glieder kurz nach Beginn des Verfahrens durch die Bezirksversammlung und den zust n- digen Ausschuss auf 22 Personen zuz   +&' Stellvertreter erh Der Stadtteilbeirat setzt sich folgenderma&7+ K-26  Bewohnerinnen und Bewohner des Gebietes (5 Mitglieder und 5 Stellvertreter/-innen) durch Losverfahren unter den Bewerbern bestimmt  Gewerbe, Hotels und Dienstleistungen (2 Mitglieder und 2 Stellvertreter/-innen)  Grundeigent' (2 Mitglieder und 2 Stellvertreter/-innen)  Mietervertreter (1 Mitglied und 1 Stellvertreter/-inn)  Organisationen, Institutionen und Initiativen aus dem Stadtteil (8 Mitglieder und 8 Stellvertreter/-innen)  Fraktionen in der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte (4 Mitglieder und 4 Stellvertreter/-innen7),  Erg &   Nachr  /4  Bewohner mit 3 Pl &

Aktuell ist der Stadtteilbeirat mit 22 stimmberechtigten Mitgliedern besetzt (Stand: September 2008).

7 Nach der B 4" EFFG > "onen auf vier erh $A  !"#

4FF851 !"# Politik 3 Bewohner/innen 5

Gewerbe 2 Organisationen, Institutionen und Grundeigent Initiativen aus dem vertretungen Stadtteil 2 8 Mietervereine 1 Abb.3-1: Zusammensetzung Stadtteilbeirat St. Georg-Mitte. ( )

T&FF51 Im urspr + &3  34 Quartiersentwicklungskon- zept waren Themenstellungen, die au  34 @ #' r- gesehen. Es stellte sich aber bereits zu Beginn des Verfahrens heraus, dass auf Seiten der Aktiven im Stadtteil ein gro/ /     e- samten Stadtteil bestand. Deshalb wurde die so genannte "aktuelle halbe Stunde" in die jeweilige Tagesordnung integriert, in deren Rahmen allgemeine Themen aus dem ge- samten Stadtteil angesprochen werden k*  &"  #dass die vorgesehene halbe Stunde aufgrund der Vielzahl an Themen nur selten eingehalten wur- de. Der Versuch der ARGE, die aktuelle halbe Stunde aus diesem Grund an das Ende der Sitzung zu legen, wurde jedoch durch die Mehrheit der Mitglieder des Stadtteilbeirates abgelehnt. Neben der Arbeit am Quartiersentwicklungskonzept St. Georg-Mitte mit Schwerpunkt auf den beiden Impulsprojekten Hansaplatzes und Lohm#    /e- deutung in der Diskussion einnahmen, gab es viele weitere Themen, mit denen der Stadtteilbeirat sich besch   Die Vielzahl der vorhandenen unterschiedlichen Nutzungsanspr    im Entwicklungsquartier spiegelte sich auch in den Diskussionen im Stadtteilbeirat wider. H     %    +    Stadtteilbeirat waren zum Bei- spiel:  Informationen aus politischen Gremien  Verkehrsf #(  des Bezirks Hamburg-Mitte und -gef    markante Bauvorhaben  Einzelhandel  Ordnungspolitik und Bauaufsicht  M  Nutzung 0  Benennung von Stra  Umwandlung von Wohnraum  Sicherheit im Stadtteil  Brachfl )!  kulturelles Leben

Ein vielfach diskutiertes Thema war "Shared Space". Hier zeigten sich enge Ber s- punkte zu einem unabh   ' 34 @Georg-Mitte laufenden Verfah- ren, was dazu f# dass die Veranstaltungen organisatorisch in das Verfahren Ent- wicklungsquartier St. Georg-Mitte integriert wurden.

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('' %R5b Zahlreiche Akteure in St. Georg engagieren sich schon seit vielen Jahren in Initiativen, Vereinen und Gremien f  * (&    Stadtteils gegeben, die auch f  /       ( genutzt werden konnte und die Erreichbarkeit und Ansprechbarkeit unterschiedlichster Akteure f /   34 @  '  *  &  des Stadtteilbeirates 4#& A    4& andere Interessierte aus dem Stadtteil hinzu. Schwerpunktm   4   &  des Stadtteilbeirates von 60 bis 70 Teilnehmenden besucht, mit deutlich steigender Ten- denz. Diese intensive Beteiligung aus dem Stadtteil wurde auch dadurch erreicht, dass eine umfangreiche    4 : "   Ansprache wurden genutzt: per Briefpost (rd. 100 Personen) und per Email (rd. 200 Per- sonen). Au 4 /&Internetseite auf die jeweiligen Veran- staltungen hin. Die Planungswerkst 4 & &%   #  an zentralen Stellen im Stadtteil aufgestellt wurden. Einschlie  &   Stadtteilbeirates am 1. April 2008 fanden insgesamt 26 Termine im Rahmen der     * 4   (n- staltungen der Planungswerkstatt, insgesamt elf Sitzungen des Stadtteilbeirates und neun Arbeitsgruppensitzungen. Die gro > '  '  (   & einer hohen Termindichte mit mehreren unterschiedlichen Veranstaltungsarten in einem Monat. Im gesamten Verfahren hat sich eine hohe kontinuierliche Beteiligung gezeigt. Dies wird in der Abbildung 3-2 deutlich. Hier ist die Zahl der Veranstaltungsteilnehmer pro Kalendermonat zusammengefasst. Die drei Treffen, die im Rahmen des Verfahrens "Sha- red Space" stattfanden, sind nicht ber 

b15&5&V R&557085V0& @ " 4  ( 140

120

100 = + 80  A ;= A

60 ; $A

40 $5 $

= 20 +

0 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Nov 07 Dez 07 Jan 08 Feb 08 M &)+ .)"    !   08 Abb. 3-2: Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen der Beteiligung ( )

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Abbildung 3-3 zeigt den Umfang der ehrenamtlich geleisteten Stunden der Akteure vor Ort im Rahmen der       Quartiersentwicklungskonzept. Insge- samt wurden von den Teilnehmern rd. 2.720 Stunden in die Mitarbeit am Entwicklungs- konzept investiert. V!)&F&)1FW&F5 b60&c5d

  " 1.750 $$= =   " 1.500   (

1.250

1.000

=5+ 750

500 ;;

250

0 Stadtteilbeirat Planungswerkst  AGs Gesamt Abb.3-3: Von Akteuren geleistete ehrenamtliche Arbeit im Rahmen des Beteiligungsverfahrens. ( 

('( V090!5 Ein wesentlicher Bestandteil der     (      Entwicklungsquartier. Insgesamt stehen j  EFFFF 3:0  %    & Verf  *(' #dass sp $ '    Sitzung des Stadtteilbeirates ein Antrag an die ARGE gerichtet wird, welche die Mittel auf einem Treuhandkonto verwaltet. Die ARGE ber  +  +  beispielsweise hinsichtlich der m  "   4 + und Qualit  % # +  4    /  n- gen des Fonds vor, dass ausschlie  &4 # Ar- fachfinanzierung derselben Projekte nicht m  Die Antragstellerinnen und Antragsteller haben ihren Antrag jeweils selbst im Stadtteilbei- rat vorzustellen. Dabei entwickelten sich bei einzelnen Antr  ' *  mit teilweise sehr kritischen Anmerkungen. Nach dem Ende des Projektes wurde von den Antragstellern erwartet, dass sie im Stadtteilbeirat    4 %ojekt berichteten. Zwischen April 2007 und M &EFFG4  EF+ '  h- sten Akteuren aus dem Stadtteil gestellt. Bei den Antr  4  die Finanzierung einer einzelnen Aktion, zum Beispiel eines Laternenumzugs mit Kindern oder eines Chanson- oder Theaterabends, oder um die (Teil-)Finanzierung einer Brosch- re oder einer Ton- und Lichtanlage. Es l #dass durch den Verf  s- fonds zahlreiche impulsgebende Aktionen und Projekte gef 4 

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Q!eRFV090!5 -  4 ("            

01/07 Laternenumzug B 'eorg 700  angenommen

02/07 Kunstaktion Hansaplatz KunstRaum HosenStall 2.000  angenommen

03/07 Ton- und Lichtanlage Ev. Kirchengemeinde 1.800  angenommen

04/07 Chansonabend Hansaplatz Kultur statt Kameras e.V. 2.000  angenommen

" Teilantrag: Kurzfilmabend - dito - angenommen

" Teilantrag: Theaterabend - dito - angenommen

05/07 Sprachkurs IKZ Lira e.V. 1.288  angenommen

06/07 Brosch Amalie Sieveking-Stiftung 2.000  angenommen

07/07 Archivierung Geschichtswerkstatt 2.000  angenommen

08/07 Jugend- und Kinderbeilage Einwohnerverein 600  angenommen

09/07 Mediation Danziger Stra Peter Diekmann 1.000  angenommen

bis 2008 zurk- gestellt - 02/2008 10/07 Jugendfreizeit Ev. Kirchengemeinde 3.000  angenommen

Untersuchung Video 4a- 11/07 chung Hansaplatz Dr. Nils Zurawski 2.500  zur estellt

Heerlein- und Zindler- 12/07 Gartenm  Stiftung 2.500  zur estellt

13/07 Jugend trifft Kunst KunstRaum HosenStall 1.800  angenommen

14/07 Musikanlage ev. KITA Stiftstra 1.500  angenommen

Schulverein Heirich- 15/07 Parkettfu  Wolgast-Schule 2.000  zur estellt

16/07 Digitalisierung B 'eorg 1.000  angenommen

17/07 Buchver Amalie Sieveking-Stiftung 2.312  angenommen

01/08 Bepflanzung Brenner Stra Wolfgang Preu 500  angenommen

02/08 Tanz in den Mai Hansaplatz Hans-Georg Schaaf 1.000  zur &ogen

03/08 Kultur statt Kameras Dirk Poll 280  angenommen (("   ((   9  ( =A 

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('2 Q In das Verfahren zur     4   +    % s- werkstatt eingebunden. Sie bildete einen wichtigen Kristallisationspunkt, war es doch m #0' +& # 4  der k&  &   Stadtteilbeirates der Fall war. Insgesamt fanden mehrere Planungswerkst  ?M#  *& EFF. statt, und zwar in Absprache mit dem Stadtteilbeirat jeweils freitags von 16 Uhr bis 20 Uhr wiederum in der Paula der Heinrich-Wolgast-Schule. Die Teilnehmerinnen und Teilneh- mer kamen zum Teil aus dem Kreis derjenigen, die auch am Stadtteilbeirat teilgenommen haben, zum Teil kamen auch neue interessierte Personen hinzu. Insgesamt waren es jeweils zwischen 60 und 80 Teilnehmende. Auf der ersten Planungswerkstatt wurde zun   (    drei Arbeitsgruppen eingerichtet. Es wurden erste Ideen und Projektvorschl  # die in den Arbeitsgruppen weiterentwickelt wurden. In der zweiten Planungswerkstatt wurde gezielt zur Zukunft des Hansaplatzes eingeladen. Hierbei ging es um Ansatzpunkte f '(   /  Hansaplatzes, um Einzelhandel und Gastro- nomie, um das Wohnen rund um den Hansaplatz. Ein wichtiges Thema war auch der Ver- kehr sowie die Gestaltung und Nutzung des Platzes. Im Rahmen der dritten und abschlie-  % 4 ?<$    P<4  '  n- den Arbeitsergebnisse aus den Arbeitsgruppen vorgestellt und diskutiert. Schwerpunkte waren dabei die r 4Hansaplatz und Berliner Tor Gr& #4  versucht wurde, eine gemeinsame Priorit      '   %  zu erreichen. ('3)1CC Dritter wesentlicher Baustein des Beteiligungsverfahrens waren die drei Arbeitsgruppen, AG Lokale   #+"#$  % & 4+$  Wohnumfeld. Insgesamt fanden neben den drei Terminen der Planungswerkstatt neun gesonderte Arbeitsgruppensitzungen statt, die von der ARGE organisiert, moderiert und dokumentiert wurden.

(( 15D00&1 Die in den Planungswerkst  +   4 +   4r- den von der ARGE in Form von Empfehlungen aufbereitet und erneut im Stadtteilbeirat zur Diskussion gestellt mit dem Ziel, sein abschlie ( &   fanden dazu drei Sitzungen des Stadtteilbeirates statt. Auf der Sitzung am 3. Juni 2008 wurde die Abstimmung mit einem positiven Votum abgeschlossen. Die Ergebnisse wur- den als Empfehlungen an das Bezirksamt       34 Quar- tiersentwicklungskonzeptes eingeflossen.

'2 P e S fstraß ch kho w E e im l er st ra

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ü e h ß l a e r t n QUARTIERSENTWICKLUNGSKONZEPT s d a a I m c f r f l a S a m e n B c hs d li s n t gspf r Lo a hm o ß ü r e h te le n st ra ß ST.GEORG - MITTE e

er lst r A de raße n derst A Schrö R R PROGRAMM AKTIVE STADTTEILENTWICKLUNG 2005 - 2008 -P

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Gurlitt-Insel S ch mi B lin ü sk la Allg. Krankenhaus y u str s g a P tr St. Georg e Sanierungsgebiete St.Georg ss P a w Gebiet Entwicklungsquartier e ß d e ar nh ze o B St.Georg-Mitte (ehem.) S1 Lange Reihe, St.Georg S2 Böckmannstraße

e ih e -P R e g n e a ß L a MASSNAHMENKONZEPT l tr e es p rr p o o n K K

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S G c r ur h ste lit m l ts (ehem.) Sanierungsgebiet il A i LOKALE ÖKONOMIE t n VERKEHR r ra de ß sk n e y A st ra ß St.Georg S1 Lange Reihe e -P Veranstaltungen, W m a Heerlein - e m l ß da ls und Zindler a r ule t r o sch r t rt els a S e and ß Stiftung r L ck H e Freiluftgastronomie, e l. Platzgestaltung / Nutzungskonzept k o e at c h üb Sta to m L Marien- s ü o h ki rch e R l en s Wochenmarkt tr aß P e St. A Georger l Gemeindehaus st Pauline er Mariannen- tw -P ie Stift P te -P Interessengemeinschaft Verkehrskonzept und Umbau S t if Fachhochschule ts t -P IG ra -P ß e pel p o K -P -P Prüfung der Einrichtung e ß -P -P ra e e t ß ß S S a a r U r tr le t. t S a von Shared Space G S v -P e r r e o e R Fachhochschule r te k -P g s c s e to K o os ir S c z R e ÖFFENTLICHER FREIRAUM, h t -P ß Heilige h a a of l -P tr e Dreieinig- - P rs n - e Handels- aß ke i tski rch e o y n schule v k n zu St.Georg - z e rl t r rgstr ie Maßnahmen zur B a s be C s PLÄTZE UND WEGE O Spielplatz Rauten Neuordnung des Verkehrs -P -P B Fachhochschule e Danziger Straße -P Sportplatz ß S a e t tr U . D G S a e r n r or e z g ld ig l st a e i Schaffen / Optimieren von Fußgänger- ra r ß w S ner Neuanlage bestehender s e if t He sse - e ra h r ß c Stift i G e e W t L überwegen und -verbindungen n in is Grün- und Freiflächen -P e d m d e a T a n r p -P s e t r Klosterschule S P ra o ß S e t ra r ß -P e P g Ergänzung bestehender we Z Umbau U-Bahnhof en i h m Kirc m S ta e U a tl r .- Grün- und Freiflächen u p n -P d R f H H o Amalien-Stift a n ÷ -P d h r e e t ls re e G B s e -P c h h P S e u ac g r le t l rw e if in ue t w e s e r e tfe ß s -P a -P tr aß r up tr a r ünz T a n B ß t H s s r e r e o e l o e n r d n e i a Aufwertung des Straßenraumes r n in Be g re M h e p B t P s e s c ß B a e h au r me st ug iste z er W als Grünverbindung rstra lat d ße ap an ße ns ex k-Stra Ha Al Schule -Merc Ernst A

Feuerwache 22 IG -P A Impulsprojekt Hansaplatz ße B m P stra Deutsches m rg a lbe Schauspielhaus e d L o ß in -P K tra te in tz hs S d nnpla ic e e hma re n raß Hac en s St tr t- llm a ei P E ß -B e nd ina rd R Fe o Impulsprojekt Berliner Tor Grünzug b

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r h B t- -P B he ic ö N i c Re te k h r m er e i l m v a - l Sanierungsgebiet re n S B u n Bu. tr P s r t a e r IG a ß in ß e e le K St.Georg S2 Böckmannstraße Schulhof (Öffnung für den Stadtteil)

K L i -P i n r d c e h P n e g u p Kr n l l e ver a a t w e t z l r ei l u e c o z h e t

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-P -P r o T r Öffnung und Gestaltung von Innenhöfen e or in er T rl erlin e m B B llee Bei Adenauera

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w of-Süd hnh e Hauptba entral g Park Baulückenschließung / Neubau amm C tord Arbeitsamt P Stein P lee B Al er- H r ch a o ma hu m c Sc k rt- m e Ku e s r s b t r r a o ß o J k e u s

l t i r Schwerpunkt u a s -P-P ß - e K N o a f rho b g rde f No l rho e Gebäudemodernisierung / Umbau zur Wohnnutzung e Carl-Legien-Platz inde enb Gesund-Gesund- l r Bes s - W Museum für w e e Kunst u. Gewerbe heits-heits- -P-P g g amtamt Bu.Bu.

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-P of e rh P ück de nbr in man b Alt en R es e e B p aß s str o der ld or s N t r -P a e ß raß e st ing ald Sp P M ün zs tra M.: 1:1.000 (im Original) ße

ße Bezirksamt Hamburg-Mitte tra als an rdk November 2008 n No ste Fachamt für Stadt- und Landschaftsplanung po er hn Hü  !"#

2B)ga7hg iBGWQhgpT 2$ B5&C7!D!!F Die lokale   34 @  6C  einer Vielzahl von Hotels Restaurants und Gastst ' 5    einen hohen Anteil von Betrieben mit einer Orientierung auf Laufkundschaft, also Einzel- handel, einzelhandelsnahe Dienstleistungen und verkaufsbezogenes Handwerk (30 Pro- zent). Andere Dienstleistungen wie B  7&/ * 2# +    D&#  sich  4       # +' KK Prozent. b& !"#

  *  DB *  )  " ,D%   =C C =C  C

   (  )  "   $C     ;C

, "  !  )  +C , "  C       C E55 Abb. 4-1: Branchenstruktur in St. Georg-Mitte (ASK, 2007). Die Gesamtverkaufsfl  %      -GFFF@8. Im Gebiet ist die Erdgeschosszone auch in den Nebenstra    4  & Die Haupteinkaufsstra   (&  3&    *  e- sch    .FFF@( *   Steindamm werden fast ausschlie '  *      /  & In j >& +' * & bemerken, die sich speziell auf Bedarfe von Migranten ausgerichtet haben. Im  Bereich des Steindamms haben einige internationale Firmen, wie Philips und EOS ihre Firmenzentralen. Im Entwicklungsquartier gibt es insgesamt 48 Hotels. Gut die H  7E92  & sich auf den Bereich zwischen Kirchenallee, Bremer Reihe und den Hansaplatz. Hinzu kommt in diesem Bereich ein hoher Anteil an Gastronomie. Der Einzelhandel in diesem Bereich ist gepr '   + (' 3  Handy- zubeh  C'/& $   ! htung. Neben den Hotels in der N  &     4  C # 5# Spielhallen und Sexshops. Diese Erscheinungen sind Ergebnis eines sogenannten Tra- ding-down-Effektes, bei dem h4         4  ersetzt worden sind. Im nahen Einzugsgebiet des Hauptbahnhofes hat sich so  M

8 Quelle: Eigene Berechnung. 'A  !"# hinweg ein Milieu entwickelt, dass allgemein als "Bahnhofsviertel" bezeichnet wird. Neben Spielhallen und Sexshops wird der Prostitution nachgegangen und ein Teil der traditio- nellen Hotels und Pensionen wird auch als Stundenhotels genutzt. Das vorhandene Hotel- und Gastst  4 (  sein. Neben international bekannten H #  4A # bestehen einfache Hotels und Pensionen. W  /     e- hobenen Preisklasse befinden, hat der Kernbereich St. Georgs eine Funktion als Standort preiswerter Hotels und Pensionen, die eine wichtige Erg &  +  = r- nachtungsm iten darstellen. Die Inhaberstruktur der Einzelhandelsgesch 34 @& 4e- genden Teil migrantisch gepr 6 9N % &       migranti- schen Hintergrund. Aufgrund der zentralen Einrichtungen am Standort, insbesondere der Moscheen, haben sich speziell die Einzelhandelsgesch       4- chentlichen Lebensmitteleink   Moscheebesucher eingestellt. Knapp 53 Prozent der Einzelhandelsgesch       +      Gruppen spezialisiert. Im Bereich der Adenauerallee sind dies z.B. Gesch i- schen Kunden. Im Bereich Bremer Reihe und Hansaplatz gibt es eine Ansammlung von Gesch indisch-pakistanischen Waren und Dienstleistungen, die sich um ein indi- sches Kaufhaus, das schon lange am Standort ist, angesiedelt haben. Bereits seit 2002 ist gibt es einen   Quartiersmanager der seinen Aufgaben- schwerpunkt entlang des Steindamms hat und dessen inhaltliche Arbeit der au4k- samen   4 C&4  *  Quartiersma- nager ist von der Interessengemeinschaft (IG) Steindamm beauftragt und wurde bis Ende 2007 von der Beh   +    $  4  /& Hamburg-Mitte gef  Seit 2005 bis Juni 2007 ist ein Projekt zur "St    3&    *i- stungsstandortes St. Georg-Mitte" durch den Europ   &   73"2   worden. Dieses im Politikfeld D des ESF angesiedelte Projekt war auf die Verbesserung der Wettbewerbsf   +  4  :s- gerichtet. Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperations- partnern (u.a. der IG Steindamm mit dem   Quartiersmanager) und weiteren Netzwerkpartnern durchgef Derzeit wird ein Nachfolgeprojekt "F  der lokalen   <durch die Freie und Hansestadt Hamburg und den ESF unterst&, das gezielt die im ersten Projekt erarbei- teten Projektvorschl &     +  & Quartiersentwick- lungskonzept eingebunden ist.

2$$ Q!85a08 Die Zentralit     branchen      d- ortvorteil des Entwicklungsquartiers9. In dieser zentralen Lagen ist die Mischung von Wohnen und Gewerbe noch weitestgehend erhalten geblieben. Selbst in den kleinen Seitenstra7 C  &/! 2  Erdgeschossbereiche  4   '  kundenorientiertem Gewerbe genutzt. Die Leerstandsquote ist im ge- samten Projektgebiet sehr gering.

9 Ergebnis der Befragung im Rahmen des ESF-Projektes     3&    *i- stungsstandortes St. Georg-Mitte , 2005 - 2007 'S  !"#

Die Gesch        4  & ? inhabergef * e- mischt genutzte Struktur macht St. Georg zu einem sehr lebendigen und damit urbanen Wohn- und Gewerbestandort. Der hohe Anteil an Existenzgr    : Migrationshintergrund tr  viel zur sozialen und sozialr      &  '  Quartieren bei. Ethnische Gewerbebetriebe sind Anlauf- und Informationsstellen fNeu- zugewanderte und    / &4Migranten und der deutschen Bev 10. Diese Integrationsfunktion der Migranten  J4 /&  +r- beitsmarkt am deutlichsten. Erfolgreiche Gr   /   ethnischen Unternehmern selbst, sondern auch Auszubildenden und Angestellten die Teilnahme mit Migrationshintergrund am Erwerbsleben. Die Potenziale der ethnischen      & 4 #   u- nale Wirtschaftsf  # 3Q&   +     rst& Mit seiner zentralen Lage ist St. Georg-Mitte Standort einer Vielzahl  i- gi 3 # '  "&   '   * 5 &    ein hohes Potenzial an Kunden f       34 s- quartiers. Aufgrund dieser Zentralit      Dienstleister ein hamburgweites und in Teilen    3&   *  3&    bezieht sich auf einen Kundenkreis mit  4  migrantischen Hintergrund. Die Kun- den finden in St. Georg ein Angebot an Waren und Dienstleistungen, das es in dieser Breite und Tiefe in Hamburg so nicht gibt11. Hierzu geh &/ & !  und Gew&#     # # /       Dienstleistungsangebote vom Friseur  *    & / h- men. Problematisch ist, dass sich die Gesch 5   i- ment teilweise sehr auf diesen Kundenkreis konzentrieren und die Kundenpotenziale des Einzugsgebietes nur eingeschr    4  * Kundenpotenziale in der direkten fu  :   7 40.000 Besch     = r- nachtungsg   24    Obwohl es eine Vielzahl von Lebensmittelgesch   #4 ' Anwohnern des Vier- tels der Mangel im Bereich Nahversorgung beklagt. Grund f $  # dass sich die Vielf   &# +   4 erschlie      J  $# %   dem Sortiment nicht angesprochen f Mit der Neuansiedlung von Lidl und die Verlagerung von Penny an den Steindamm ist im Lebensmittelbereich eine Angebotserweiterung und eine Wettbewerbsversch   t- standen, die f    4  &?4 n- den Pr   $     5 Nachteile brin- gen kann. Durch diverse Hotelneubauten wird dieser Wettbewerbsdruck auch f Hotels am Standort wirksam, die den h     %'  l- ketten wenig entgegensetzen k*  #4   4n- den St       4xpansiv

10 Schuleri-Hartja, Ulla-Kristina/ Floeting, Holger/ Reinmann, Bettina, Ethnische       s- faktor und Integrationsma * EFFF#O. 11 Ergebnis der Befragung im Rahmen des ESF-Projektes "St    3&    *i- stungsstandortes St. Georg-Mitte", 2005 - 2007. 'X  !"#

2$' T8 Teilziel ist die Strukturverbesserung im Einzelhandels und Dienstleistungsgewerbe im Entwicklungsquartier. Die vorhandenen Betriebe sollen in die Revitalisierung des Ent- wicklungsquartiers eingebunden werden und die Nahversorgung der Bewohner sicherge- stellt werden. Hierzu werden Gesch          A   &u- k    34 > /   die B  '   +'  4   34 s- quartier, die aktiv an der Strukturverbesserung mit weiteren Akteuren im Stadtteil mit- wirken wollen.  die Gewerbetreibenden auf m Kundenpotenziale aufmerksam zu machen und diese entsprechend zu aktivieren. Eine enge Zusammenarbeit mit Gewerbetreibenden, Grundeigent   s- sengemeinschaft Steindamm wird in der Umsetzung angestrebt.

2$( #f&F"5B5FC0& Zur Stabilisierung des Einzelhandelsstandortes in St. Georg werden vorhandene inhaber- gef  / &   *:&  branchen     / # :&  /a- tung w?    4/ #A # Warenpr     % 4    J&   $ l- dungsangebote f    A + /  Seminare zur Existenzgr    4      /    n- derjahren angeboten werden. Die Ansprache der Gesch     '  teilr &  C&4# /    &4   werden. F C&4arbeit steht mit Besch    Bildung e.V. (B !  Wirtschaft) ein Kooperationspartner zur Verf   /;/ (     ESF-Projekt "F    $< :&  ebunden. Es sind bereits w   5 & A&C&4    e- setzt worden. Insgesamt haben sechs Sitzungen der Arbeitsgruppe "Lokale   < stattgefunden, deren Teilnehmerkreis durch eine aktivierende Befragung der Gesch s- leute am Hansaplatz erweitert werden konnte. Vertiefende Betriebskontakte sind herge- stellt und Beratungsangebote wahrgenommen worden. Zwei Einzelhandelsgesch  konnten im Rahmen der Angebote eine gezielte F   4  Fall die Erstellung eines Flyers in Postkartenformat, in einem anderen Fall die Modernisie- rung der Ladenfl    Zur Zeit wird die Wiederauflage des Stadtteilf     (r- flechtung der Studentenschaft mit ans   3&     )  a- stronomiebetrieben ist. In diesem Sinne sollen zur St   3&    zuk potenzielle Kundengruppen angesprochen werden, die bislang hier als Kunden nicht in Erscheinung getreten sind. Hierf  '   mit einer gezielten Ansprache und interessanten Angeboten. Mittel- bis langfristiges Ziel ist die St   "   ' Einkaufsstra   Nahversorgungszentrum f    3  & +& &

'Y  !"# schaffen, um Einzelhandelsbetriebe am Standort anzusiedeln, die den Branchenmix sinn- voll erg &  C'   rstellen. 0!5&#f&F  Zusammenarbeit des Quartiersentwicklers mit Vermietern bei der Auswahl von Gewerbemietern und Unterst&    3  '  $  &4 Tragf   &  Aufbau eines Fl    Leerstandmanagements zur Verbesserung des Branchenmix und Sicherung der Nahversorgung  Marketingkonzept, Verkaufsaktionen, Werbung  Aufbau eines Stadtteilf&%    3  Standort der kulturellen Zusammenkunft  Bereitstellung eines Angebotes f 4     / A     Schaufenstergestaltung  Ausbau der IG Steindamm f/    /  :&   der BID-Gr   Beratung der Gesch  )   4/   Existenzgr    ' I  Beratungs- und Qualifizierungsangebote f   A   Beratung in Fragen der Personalentwicklung  Schaffung niedrigschwelliger Besch igungsm   Aufbau und St    !   Aufbau und Begleitung eines Runden Tisches Kleiner Pulverteich der Grund- eigent > Revitalisierung dieses Bereiches  st   4 4 &434  4  und Kreuzweg  KidsCorner - Kinderbetreuung f5  /  Kreativlabor St. Georg B5FC0& F +   #( 4   Quar- tiersentwickler einzusetzen, der im Sinne der oben beschriebenen Ziele und Ma agieren kann. Er bedarf der Unterst&  & ndigen Bezirksamtes. Bei der Beratung und Betreuung von Gewerbetreibenden ist im Einzelfall auf das Know How des B   !  $ & & +   +     Zust     $    /& &  #     Ansatz der Wirtschaftsf   &4 Die Projektvorschl &  der lokalen    0 % +'Stadtteilentwicklung im Umsetzungszeitraum 2008 bis 2011 unter Einbeziehung des ESF-Projektes "F  der lokalen Wirtschaft" vordringlich eingeleitet und umgesetzt werden. Der Stadtteilbeirat folgte den Handlungsempfehlungen der Gutachter auf seiner Sitzung am 1. April 2008 und sprach sich dar  #dass im politischen Bereich zum Erhalt der Nahversorgung und der kleinteiligen Branchenstruktur ein Mieterschutz f Kleingewerbe erreicht wird.

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2' B5&CD00&IFP QR85G Bei dem ":       % &#    &4 "  7Lohm# / Tor-Gr& #  4  Bereich des k n- kunft haben integrativen Charakter und m(&' %   und sich  +  C&  eren. Aufgrund der Zentralit  Entwicklungsquartieres sind die Freifl   Wohnbev        4/  #u- dierende der HAW, G  ? ' / utung.

2'$ Q!85a08 Im Entwicklungsquartier gibt es nur wenige gro  " 6*n- verbindung zwischen Berliner Tor und der Alster mit dem Lohm  /i- ner Tor-Gr& # gr &Hansaplatz und der Spielplatz Danziger Stra Zur Zeit ist der 2001 fertiggestellte Lohm &4 !  0   / Stra &   &  "  34 @ * %  unterschiedliche Nutzergruppen vielf  +@   + e- bote in der Freiraumgestaltung. Der Spielplatz richtet sich an unterschiedliche Altersgrup- pen und wird durch das betreute Spielhaus der evangelischen Kirchengemeinde St. Ge- org-Borgfelde im Zentrum der Parkanlage erg &* &/"# Hausaufgabenhilfe oder Spielangebote f5 " +'   Bas- ket- Fu    Beachvolleyballpl &#  4  Bouleplatz. Ruhezonen wechseln sich mit Bewegungszonen ab. Ein CafB+     +ngebot ab. Die beiden anderen wichtigen  "   34 @6  Hansaplatz und der Berliner Tor-Gr&        '   +t- haltsqualit         +4     Nutzergruppen als attraktiver Aufenthaltsort nicht an. Aufgrund der Diskrepanz zwischen der gesamtst  /      "i- r    &   + 4  4r- punkte in der Stadtteilentwickung definiert (s. hierzu Kap. 6). Weiteres Entwicklungspotenzial hat der 0  Adenauerallee. Mit der Neugestaltung des Lindenplatzes, der ver   (   5  Kurt-Schumacher-Allee/ Adenauerallee/ Lindenstra       Platzgewinnung vor dem Neubauvorhaben der Patrizia AG an der Adenauerallee ist ein erster Schritt f 0  

Parks entlang der Adenauerallee besteht seit Jahren und ist auch im Entwurf r  Leitbild aufgegriffen. Der Spielplatz Danziger Stra 4 wohnungsnahen Spielm  ebenfalls ein Bereich, der in seiner Funktionalit       4 4  kann, um den Anspr 'C&  &4  Die Aufenthaltsqualit          A h- keiten der Stra   0  '  S2 B   :     %'# B und Lindenstra  &    & 4   +  4    bereits umgebaut worden und bietet Platz f +        & Schlendern. Andere Bereiche entlang des Steindamms oder in den Nebenstra  hingegen wenig Grund zum Verweilen. Im Stadtteilbeirat wurde von Gesch    +4   (&   Gehwege und die Verschmutzung durch Kot im 0 4   0i- nigung und Pflege der      *    %   Instandhaltungsbedarf entspricht nicht dem vorhandenen Mitteleinsatz der  Haushalte. Sicherzustellen ist der Pflegeaufwand der f   & " - chen, insbesondere die Gr #  

2'' T8 Die vorhandenen Gr "  4 "   gesichert und ausgebaut werden. Sie sind in ihrer Nutzung      Gestaltung zu definieren. Die Aufenthaltsqualit   0      Bedeutung in einem stark verdichteten Quartier zu gestalten und zu unterhalten. Mit der Erh   +@    0    +   gewerblichen Erdgeschossnutzung im Sinne der Qualit '   C&   jeweiligen Bereiche erfolgen. Bei Neubauvorhaben ist ein funktionaler und gestalterischer Bezug zum benachbarten 0&  Die gleichberechtigte Nutzbarkeit von Gr " #     f  /'    + #      mobilit    Bev gruppen wird angestrebt. Vorrangig sind die Entwicklungen der Impulsprojekte Hansaplatz und Gr&  / Tor. 2'( #f&F"5B5FC0&  Vielf  '& +   "   Sport- und Nutzungsangebote insbesondere f "#  ,Sch  Studenten sowie Berufst    gestalterische Aufwertung und funktionale Verbesserung von Pl & 4   Benutzung einer angemessenen Formensprache bzw. Gestaltung  Kennzeichnung, Verbesserung und Barrierefreiheit der Zug   &  Gr  +  Wegebeziehungen  Anlage attraktiver und sicherer Rad- und Fu4 '     Fahrradstellpl &0  %&  7" 2  Verbesserung des Pflegezustandes von Gr "   Erh  +@'h4  

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 Aufenthaltsqualit    Verbesserung der hygienischen Situation durch deutliche Abtrennung von Freifl  und Hundeauslauffl 3 ?   Anlage unterirdischer M   Wertstoffsammelanlagen als Ersatz f   Sammelanlagen und nach M 3&      Anlage von Dach- und Fassadenbegr   C   :   Verringerung des Versiegelungsgrades  Instandsetzung und Werterhaltung des Lohm  Umbau Steindamm  Aufwertung der Freifl  Mariendom  Centralpark  Bauliche Erg &  &*&   Gestaltung wohnungsnaher Freifl 7B)Adenauerallee) B5FC0& Die Gutachter sprechen folgende Handlungsempfehlungen aus:  Das Impulsprojekt Hansaplatz ist mit erster Priorit  &   7 5 N- Impulsprojekt Hansaplatz)  Das Impulsprojekt Berliner Tor-Gr&     %   &   7 Kapitel 6.2 Impulsprojekt Berliner Tor-Gr& 2  Verbesserung der Aufenthaltsqualit        Verbesserung der Wegeverbindungen insbesondere zwischen den Gr  Freifl  Entsprechend der Bedeutung des "innerst !   Beteiligung der Anlieger f  +&&  "     A besonders wichtig. Es ist eine Beteiligungsform zu w #  /   angesprochen werden und unterschiedliche Interessenlagen aufnimmt. Dies gilt insbesondere f    Hansaplatz und Berliner Tor-Gr& # 4 unterschiedliche Interessenslagen aufeinandertreffen. Aber auch die anderen Teilbereiche und Projektvorschl &(   #   oder der Attraktivierung weiterer Freir  muss ganzheitlich im Sinne des Quartiersentwicklungskonzeptes angegangen werden. Es bedarf der Koordinierung der und der Begleitung der vielschichtigen Aufgaben durch einen Quartiersentwickler.

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2( B5&CG!&5G!&F05 Hamburg verzeichnet gegenw   &&  4? /'l- kerungswachstum, das vor allem auf der Zuwanderung junger Bev   e- ruht. Urbane, innerst J4   '$  4  entdeckt. Planung muss diese ver   !  &   <"<   heute eine Vielzahl unterschiedlicher Formen. Das sind neben der klassischen Vater- Mutter-Kind- insbesondere die "Patchwork"-Familie, deren Mitglieder aus unterschiedli- chen Herkunftsfamilien stammen, gleichgeschlechtliche Partnerschaften und generatio- nen    !   * ! 4   $     steigende Anteil an Alleinerziehenden, neue "Patchwork"-Familienmodelle, Familien mit getrennten Wohnungen 4    C  & $  &u- gesprochen12. Mit der N &Alster als Freizeit- und Erholungsfl #&! 03n- zelhandelsangeboten, HAW, CafB   0   &       das Entwicklungsquartier ein Beispiel f  $ @   0e- naissance innerst  $     >  * 34k- lungsquartier St. Georg-Mitte bietet Wohnen in einer stark verdichteten, innerst  Lage mit einer entsprechend hohen Bebauungsdichte. Damit verbunden sind besondere Anforderungen an die Qualit  +   $   Diese Qualit 4     '  (  #   u- liche M    ?   4  +4   * &    Rot- lichtmilieus mit all seinen negativen Begleiterscheinungen eingeschr "" Kindern ist der Stadtteil insgesamt bislang wenig attraktiv bzw. das vorhandene Woh- nungsangebot und das Wohnumfeld ist nicht ausreichend darauf abgestellt. Lediglich in den Bereichen um die Stiftstra  $      -8GF -88F Jahre im Vergleich zum   34 @ "5  zu finden (rd. 15 Prozent13).

Abb. 4-2: Wohnungsbest   -8GF -88FM Die geringe Anzahl von Kindern und Jugendlichen im Stadtteil korrespondiert mit dem hohen Anteil an Ein-Personen-Haushalten (68 Prozent, 1999) und der niedrigen durch- schnittlichen Wohnungsbelegung mit nur 1,5 Personen/ Haushalt.

12 Vortrag Prof. Tilman Harlander (2004): !  $  #C $ Ln- cen und Perspektiven, 15. Juli 2004. 13 Quelle: Stadtteilprofil St. Georg 2002, 2004. (2  !"#

Eine besondere Bedeutung f   $ #   " A# Hansaplatz als eine der wenigen " * wurde auch im Rahmen des Beteiligungsverfahrens deutlich.

2($ Q!85a08 In den auf den Hansaplatz einm  C Elmenreichstra#Baumeister- stra#> #0  #Brennerstra#Stralsunder Stra / Reihe, mit ihrer  4  gr &/  4 ' Wohnumfeld vorhanden, so dass kaum nennenswerte Garten- oder Hoffl   Bereich zu finden sind. Den Bewohnern steht  4   $ m- feld zur Verf  #      :  4   /'   e- chend h/   / :   %& C& sollte dieser Aspekt unmittelbar ber 4 

Abb. 4-3: Gr &/   Hansaplatz.

F6&R5G!&15 Die Neubauten der 1980/ 1990er sind  4    3  '  $   l- schaften (SAGA-GWG) oder Wohnungsbaugenossenschaften. Die      e- findet sich im privatem Eigentum einzelner Grundeigent    n- gesellschaften. Im Bereich der Bremer Reihe, am Hansaplatz und Nebenstra  &Mh- renmehreregr &    &  4    kam es zur Aufteilung in Teileigentum und Wohneigentum wurde ver 5   der Regel Selbstnutzer der Wohnungen14. Hier besteht ein grunds & > # sofern die Umwandlung in (teures) Wohneigentum auf l  &(    o- zessen f+   $   Selbstnutzer bewu f     0      e- bunden. Diese bewu 3        /         einer aktiven Beteiligung am Stadtteilleben und f   &    des Quartiers. Demgegen   EFF.34 @NGF  $ n- gen15.  Der Bestand ist schwerpunktm    >    '     - Lange Reihe an der Danziger Stra  Lohm    0   Stra   4  7 KNF$32

14 Quelle: Grundb     /  sverfahren. 15 Quelle: Wohnungsbaukreditanstalt. (3  !"#

 Zwischen dem Hansaplatz und dem Kirchenweg ist Anfang der 1980er Jahre ein gro /'   '   /   4   4 Genossenschaften als   $   4  7-GF$32  Im Bereich des Sanierungsgebietes St. Georg S2 B78F$32

Abb. 4-4:   $    Im Bereich der zusammenh    +      Hansaplatz unterliegen nur wenige Wohnungen der Sozialbindung. Die Bindung der   C  wird im  4   ?  34 @   EF-E  * Bindungen der Neubauten, der Ende der 1980er Jahre entstandenen Geb    noch   >EFEF G!&F05 Das unmittelbare Wohnumfeld ist vielfach unattraktiv und bietet nur wenige Aufenthalts- qualit % +  '   5  M  i- che haben nur wenige M #07Lohm#l- platz Danziger Stra &Georgskirchhof) zu bewegen oder aufzuhalten. Der Stra  Potenzial f wohnungsnahen Freiraum spielt daher insbesondere aufgrund des ruhenden Pkw-Verkehrs und der Priorit    (  kaum eine Rolle. Wohnungsnahe Bereiche zum Spielen, zur Kommunikation, f/ g- nungen finden sich nur an wenigen Stellen des Entwicklungsquartiers.

Abb. 4-5: Parkende Autos statt spielender Kinder. g&65&C!8 Das Quartier ist entsprechend seiner innerst ! '     von einer stra    /  +   4     ? # so z.B. der Brenner Stra   #  /  dem Krieg nicht wieder rekonstruiert oder auf anderen Grundst  A  des Baurechts nicht voll ausgesch     &    &4 geschossigen Geb   untergenutzt. Weiterhin sind vereinzelt Baul  34 @ vorhanden.

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Au / &4Verdichtungspotenzialen liegen Potenziale f$ t- zungen vor allem im Ausbau der vorhandenen Dachgeschosse sowie in der Umwandlung leerstehender B    4 & $    *Um- nutzung frei werdender Fl    L     $    Entwicklungsquartier. Ein wichtiges Potenzial f  $     '       h- schule f+ 4 $7+$2   4 "i- fl # $ &!  4 7 GF$ h- neinheiten). G!&R Die Qualit  $     +     '  +  $        jeweiligen Modernisierungsstand sehr unterschiedlich. Die Wohnungen aus den Zeiten des Wiederaufbaus entsprechen nicht immer den heutigen Anforderungen im Hinblick auf sanit + #$ & & ? des Wohnungsbestandes aus den sp -8NF  -8.FM&  Teil Ein- bis Zwei-Zimmerwohnungen insbesondere entlang des Steindamms. Einen traditionellen Bereich des Wohnungsangebotes in St. Georg bilden die Altenstifte rund um die Stiftstra# Alexanderstra# A     Brennerstra  bieten A   4     M$  &   Mietpreisen in einer zentralen Lage. So feierte die Amalie Sieveking-Stiftung j  175. Geburtstag 16. Die Wohnungen sind allerdings modernisierungsbed #  n- dere unter energetischen Gesichtspunkten, und entsprechen vielfach nicht den heutigen Anspr3 %   Amalie Sieveking-Stiftung zur Moder- nisierung der betreffenden Geb    /&Hamburg-Mitte vor.

2(' T8 Leitziel f  34 @           $   sowie die Verbesserung der Wohnqualit  (  $       neuer Wohnraum soll geschaffen werden. Die Qualit  $ & preiswerter Wohnraum soll gesichert werden. Neue Wohnformen sind zu f  * Wohnumfeld soll attraktiver f/'  4&/  "   Menschen werden. Hierzu geh  4    +4    Wohnumfeldes als auch die Sicherung und Erg &   &      beispielsweise Schulen und Kinderg 4+&   "i- lien (s. Kapitel 5.1). Auch die Verbesserung der Nahversorgung mit Angeboten des t i- chen Bedarfs, soll mit Blick auf die Bewohnerschaft insbesondere am Steindamm und Hansaplatz verbessert werden (s. Kapitel 4.1 u. 6.1). Zu einem attraktiven Wohnumfeld, vor allem f   "    A   (    +t- haltsqualit #'   ' /# wie z.B. auf dem Hansaplatz oder in den Tunnelquerungen. Teilziele sind dabei die folgenden:  Stabilisierung und Erg &   $    A  # : # Dachausbau und Wohnungsneubau  Abbau des verdeckten und zunehmend auch offenen Leerstandes von B   

16 175 Jahre Amalie Sieveking-Stiftung. Leben in St. Georg. Hrsg. von der Amalie-Sieveking-Stiftung und der Geschichtswerkstatt St. Georg. Oktober 2007, sowie: Alt genug f$ -.9M+Sieve- king-Stiftung. Hrsg. Michael Joho, VSA-Verlag. 2007. (S  !"#

und Kleinpensionen durch eine Umwandlung in Wohnnutzung  Sicherstellung der Auslastung der vorhandenen sozialen Infrastruktur und Anpassung an sich   +    0nbedingungen  Begrenzung der durch den Freierverkehr verursachten Verkehrsbelastungen insb. In der Brennerstra  Verbesserung des Wohnumfeldes durch Umgestaltung und Nutzung der Blockinnenbereiche und der "   Familienfreundliche und barrierefreie Wohnumfeldgestaltung, mit Aufenthaltsqualit  f + 

2(( #f&F"5B5FC0& Durch die Ver    '  "    #  $  '  Lebensformen und Lebensstilen ver   C  $  s- markt. Um der steigenden Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum im Entwicklungs- quartier zu gen #     &4  +     $ h- nungsangebots erforderlich. Um die Attraktivit   "5  zu erh#J  ( +  $   Wohnungstypen sowie ein auch auf die Anforderungen von Kindern und Jugendlichen ausgerichtetes Wohnumfeld erforderlich. Genossenschaftliches und generations r- greifendes Wohnen sowie die Bereitstellung von Grundst "  ' /u- gemeinschaften. Auch die Blockinnenbereiche der umliegenden Wohnbebauung und die "i- fl     '  $  ' # Neu- zuz #'4 *Hansaplatz soll als zentraler Ort nutzbar sein und in sei- ner Funktion weiter gest 4 

Abb. 4-8: Modernisierter Altbau. Poten- zial f*hauf- stockung bzw. Abb. 4-7: Potenzial Dachausbau. -ausbau.

V!&#f&F  Pr  3  &3 &  ,-.E/ &   Bei Neubauvorhaben beziehungsweise Nutzungs       4   Anteil von Wohnen zu ber   Sicherung von Wohnnutzung im Planrecht  Pr   C&        /    '  5   (MK) in allgemeines Wohngebiet (WA) und ggf. =    %

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 Mindestfestsetzung von anteiliger Wohnnutzung in k      Bebauungspl   Anwendung St  ( 7//2A &   Anteil an Mietwohnungen bei Neubauten am Steindamm  F    $ hnungsbaus  Einbindung privater und genossenschaftlicher Eigent Erneuerungsprozess, zum Beispiel durch die Einrichtung eines Runden Tisches  Ermittlung von zweckentfremdeten Wohnraum und R &$ &  Pr   A  '  C&     '  /    %  & Wohnungen  Bei der Neuplanung oder dem Umbau bzw. der Modernisierung ist eine Vielzahl von verschiedenen Wohnungsgr   1    %  vorzusehen, um eine m  /'  &  Instandsetzung und Modernisierung der Wohngeb    Amalie-Sieveking-Stiftung unter Einbeziehung der F       $   baukreditanstalt und des Programms der "Aktiven Stadtteilentwicklung"  Inanspruchnahme von F  # &/ "   '  / # von Aufstockung, umfassender Energiesparma   sozialvertr  Modernisierungsma  Schlie  '  /      &  C  7&/ 5&4  ) 3 Pulverteich, Brennerstra  Sicherung privater Gr +4 ' & "   Unterst& '   A'  + '# nutzbarer (Kleinst)gr %'   Umgestaltung des Kleinen Pulverteich  Umgestaltung Medien-Campus  Schaffung besonderer Wohnformen und -angebote B5FC0& Eine Zusammenarbeit mit den Grundeigent34 @ a- bilisierung der Wohnfunktion f/'  #  r- schiedlicher Wohntypen, wie z.B. altengerechtes und behindertengerechtes Wohnen oder Wohnen in Nachbarschaften wichtig Die Eigent      Vermietbarkeit des Bestandes, Umnutzungs- oder m  Neubaupotenziale zu infor- mieren und auf einen Instandsetzungs- und Modernisierungsbedarf der Geb  # e- sondere unter Gesichtspunkten der Energieberatung anzusprechen. Zus &  Bewertung des Bestandes im Hinblick auf den Erhalt von preiswertem Wohnraum erfol- gen. Vor diesem Hintergrund wird empfohlen, einen "Aktionsplan Wohnen in St. Georg" zu er- stellen. Im Aktionsplan Wohnen in St. Georg sind alle Ma&&# die dem Erhalt, der St    & $ &  *&  insbesondere:  Modernisierung der Wohnungen und Anpassung an zeitgem     Ernergetische Modernisierung der Geb   -89F -8.FM  Erg &   $      Baul # (  # Dachausbau und Umwandlung von Gewerbe zu Wohnen

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 Qualitative und quantitative Verbesserung der  "   Verbesserung im Wohnumfeld  Qualitative Verbesserung der gewerblichen Nutzung z.B. im Bereich Hansaplatz  Festsetzung eines Mindestanteil an Wohnen bei gewerblichen Bauvorhaben  D     % 7&/' / &$  2  F  $   /   M &Ausschluss von Vergn      Zur    Alkoholiker-, Drogen- und Prostitutionsszene Der Aktionsplan Wohnen in St. Georg sollte zeitnah erstellt werden und Leitlinie der st d- tebaulichen Entwicklung im Entwicklungsquartier darstellen. Er ist damit Grundlage f Investionsvorhaben und der Beurteilung inwieweit Projekte das Wohnen im Entwicklungs- quartier nachhaltig f   $  &'  Weiterhin spricht sich der Stadtteilbeirat daf#dass zur F   niedrigpreisi- gen Mietwohnungsneubaus auf st   H  ' verzichtet werden soll.

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3TB#gI7aW

3$ T&F05!85%0 Der Stadtteil St. Georg im Allgemeinen und das Entwicklungsquartier St. Georg-Mitte im Besonderen weisen eine ausgepr  &  # 3n- zugsbereich vielfach   Jhinausreicht17.

3$$ aF!0& Der Anteil an Kindern und Jugendlichen ist in den letzten Jahren zur   * den letzten Jahrzehnten ausgebauten Einrichtungen der sozialen Infrastruktur sind da- durch gef   Bei der Betrachtung der sozialen Daten St. Georgs f      demografische Entwicklung bei den Jugendlichen im Stadtteil der letzten dreizehn Jahre auf. Danach hat sich die Zahl der unter 18-j           -88O  # '  -8-F innerhalb von nur fM-F..M-888+  pegelte sie sich zwischen 1.000 und 920 ein. Im Vergleich dazu ist die Zahl der unter 18j     Hamburg gleich geblieben. Der Anteil der A7N9M  2      in Gesamt-Hamburg oder im Durchschnitt des Bezirks Hamburg-Mitte. Nachdem der An- teil l  >  #     >4 7+e- org 2007: 13,5 Prozent; Hamburg: 19 Prozent; Bezirk Hamburg-Mitte:15,5 Prozent)18.An- gesichts des demografischen Wandels ist mit einem weiteren Anstieg zu rechnen, mit den entsprechenden Auswirkungen auf dem Wohnungsmarkt (steigende Nachfrage nach al- tersgerechten Wohnungen und Betreutem Wohnen) und der sozialen Infrastruktur. Der Anteil der ausl  /'     MEFF.K-#-% & und hat sich damit in den letzten Jahren verringert (2005: 33 Prozent). Zum Vergleich: In Hamburg ist der Anteil bei insgesamt 14,8 Prozent (2005: 15,0 Prozent) und im Bezirk Hamburg-Mitte bei 25,2 Prozent19. Deutlich unter dem Durchschnitt lag dagegen der Anteil der Familien mit Kindern in St. Georg: nur in jedem zehnten Haushalt in St. Georg (10,6 Prozent) lebten Kinder, das wa- ren insgesamt 784 Kinder im Alter von 0 bis 15 Jahren. F     der Anteil mit Kindern knapp 19 Prozent, im Bezirk Mitte immerhin noch 17,9 Prozent. Dem entspricht der hohe Anteil an Ein-Personen-Haushalten in St. Georg: 67,8 Prozent aller Haushalte gegen O.#8% &    9E#O% &m- burg Mitte16. Das hei #&4*    s- halte mit nur einer Person.

3$' V!&5%0 Nach Einsch &   "  Sozialraummanagement des Bezirksamts Ham- burg-Mitte ist St. Georg mit Blick auf die soziale Infrastruktur f5  M  

17 Die Informationen    34 @   & auf Interviews, die im Rahmen der Erstellung des QUEK vom Gutachter gef4 #&  der Auswertung vorhandener Materialien und Unterlagen der Einrichtungen selbst. 18 Quelle: Hamburger Stadtteil-Profile 2007. 19 Quelle: Stadtteilprofil St. Georg 2005. 2$  !"# der am besten ausgestattete Stadtteil Hamburgs. Im Folgenden werden die vorhandenen Einrichtungen kurz vorgestellt. p5R Innerhalb des Entwicklungsquartiers bzw. an seinem unmittelbarem Rand gelegen, gibt es folgende Kindertagesst 6  Die KiTa Greifswalder Stra      0   34     nimmt Kinder im Alter von zwei Monaten bis 12 Jahren auf. Die KiTa Greifswalder Stra        &       5  berufst  3 ' 3#      Das katholische Kindertagesheim St. Marien ist ebenso wie das evangelische KiTa St. Georg konfessionell gebunden, aber offen f5 +'   -O Jahren, verf    Schulkinderbereich. Die  & im Kindertagesheim St. Marien von 6 bis 18 Uhr, also ebenfalls auf berufst  3 ausgerichtet. Eingebunden sind Verl       7(2#(  und Integrationspl &  Dar   /    Askplepios Krankenhaus St. Georg Pl &5 ' 5   A   Am Lohm70  2   5    , das aus dem Kleinkindergarten Koppel e.V. hervorgegangen ist und in dem altersgemischte Gruppen von 0- 6 Jahren betreut werden  Ausdr        KiTa Greifswalder Stra   Kindertagesheim St. Marien,  +            Einrichtungen vorhanden  Nicht im Entwicklungsquartier gelegen, aber in unmittelbarer N  L(MAKiTa in der Stra 5    '  L(MA   3  4  5   Vorschulalter sowie Hortkinder betreut Es gibt also eine Reihe von Angeboten f3 5 KiTa -Bereich, die aller- dings in erheblichem Ma  '  /4       &4 '    Georg arbeitenden M (  &4  &  Die Heinrich-Wolgast-Schule zwischen Greifswalder Stra   54    Grundschule mit einem bilingualen - deutsch-t  :    4 einer Vorschulklasse. In dem Geb   Q $    Zweigstelle der Sprachheilschule M  #      gemeinsam gestaltet wird und der Hort des Hamburger Schulvereins, in dem Kinder nach dem Unterricht Mittagessen, qualifizierte Hausaufgabenhilfe, professionelle Nachmittags- und Ferienbetreuung erhalten. Die HWS versteht sich als "Schule im Zentrum", dementsprechend finden in der Aula ("PAULA") auch zahlreiche nicht schulische Veranstaltungen, u.a. der Stadtteilbeirat, statt. Die Heinrich-Wolgast-Schule spielt eine wesentliche Rolle f  34 @        Anziehungskraft f "   5  &4 %   Familiengr    Das Gymnasium Klosterschule ist seit 1992 Ganztagsschule mit dem Anspruch, "Kinder aus unterschiedlichem sozialen und kulturellen Umfeld zu fairem und respektvollem

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Umgang miteinander zu erziehen"20. Das Ganztagsgymnasium Klosterschule hat einen Einzugsbereich, der weit      34 @   Das Lohm1 0        0   Entwicklungsquartiers ist ein Aufbaugymnasium und ein sechsstufiges Gymnasium f Sch # 5O  achtstufige Gymnasium   4 

Aufgrund seiner zentralen Lage sind in St. Georg bzw. im Entwicklungsquartier selbst zwei weitere Bildungseinrichtungen vorhanden:  Die private H    Rostocker Stra    ausgerichtet und f ' &4M&Berufsabschluss.  Das Staatliche Abendgymnasium St. Georg in der Rostocker Stra    Hauptschulabschluss, den Realschulabschluss, das Abitur und die Fachhochschulreife und ist ebenfalls      Beide Schulen richten sich an  M     34  Schulab- schluss und sind nicht origin    &4 34 @sgerichtet. q5& Um die Kinder- und Jugendarbeit in St. Georg besser koordinieren zu k   Stadtteil vorhandenen Ressourcen l    &#  EFFO  e- malige Haus der Jugend St. Georg, der evangelische Jugendkeller und die drei Spielh u- ser (St. Georgskirchhof, im Lohm#&*& 2&integrativen offenen Kinder- und Jugendarbeit St. Georg oder kurz SCHORSCH. Die Tr   bei der ev. -luth. Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde. Unter dem Tr     sich:  die offene Jugendfreizeitarbeit mit dem Jugendkeller als offener, niedrigschwelliger Begegnungsst M     "      die offene Arbeit mit Kindern mit Schwerpunkt auf der Altersgruppe von 3 bis 12 Jahren in drei Spielh ) Spielpl &#Lohm75   L(MA2# an der Danziger Stra Georgs-Kirchhof bei der Dreieinigkeitskirche sowie  die     /   (+AI 5 &  &  Orientierung von Jugendlichen und Jungerwachsenen. Die VAMOS Kompetenzagentur Hamburg Mitte ist ein Gemeinschaftsprojekt von Arbeit und Leben Hamburg, der Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde, sowie der VAMOS Berufsorientierung. Das Projekt wird gef    /& Hamburg-Mitte und durch den Europ  &    das Berufsvorbereitungsprojekt Blonskij der Gewerbeschule 11 (Bereich Ern   Gastronomie). Sch      Heinrich-Wolgast-Schule werden mittags regelm  LI0L   '  

20 Quelle: Selbstdarstellung Gymnasium Klosterschule. 2(  !"#

&09R#& St. Georg ist traditionell Standort von Stiftsbauten insbesondere f A* Amalie-Sieveking-Stiftung bietet neben acht Wohnstiften f A  seit Ende 2006 zwei neue Wohnformen an: Das Angebot "Nachbarschaftliches Wohnen f <A NFM#  &'C  gestalten wollen. Fbarrierefreie Wohnungen plus Gemeinschaftsr  zur Verf   Im gleichen Geb      <$  %   Menschen mit Demenz" als Alternative zur Heimunterbringung. Dieses Projekt ist bei- spielhaft f   &deutschlandweit Interessenten an. Daneben gibt es eine Reihe von Einrichtungen und Angeboten, die sich speziell an D richten. Die LAB-Begegnungsst  7/i- spiel bestehen Kooperationen der Altenstifte mit den Kirchengemeinden, mit der Centrum Moschee, mit der LAB, der Geschichtswerkstatt sowie mit dem Seniorenb   Steindamm. )1!09F&b6H St. Georg bietet wenig staatlich organisierte Angebote f migrantische Bev  St  / #   &  Migranten richten, befinden sich in St. Pauli, Altona-Altstadt und in . Tr  4 (verikom (Verbund f interkulturelle Kommunikation und Bildung e.V.). Es gibt aber eine Reihe von eigenorganisierten Institutionen und Angeboten, die wichtige Integrationsarbeit leisten. So trifft sich beispielsweise der t " 5' (Hamburg TKadinlari KDernegi e.V.) mit seinen Mitgliedern und Familienangeh- rigen seit 2005 jeden Sonntag in der ev. luth. Kirchengemeinde im Kirchenweg und bietet verschiedene Angebote an. Die Centrum Moschee beherbergt neben der eigentlichen Moschee auch einen t Markt, ein Reiseb #Barbiershop, eine Kantine, eine Buchhandlung und ein isla- misches Informationsbro. b09Q!5a!1&R St. Georg ist Anlaufpunkt f *        %  * +     l- genden Einrichtungen zielen daher auf die betroffenen Zielgruppen ab:  Das CafB  &   0      /     Treffpunkt f   A    4" E.M#  der Prostitution nachgehen und/oder drogenabh      * 5  vorwiegend deutscher Herkunft und Migrantinnen aus Osteuropa. Tr    Diakonische Werk Hamburg. Das CafB  &   &  # Krisenintervention und Suchtberatung an  Das ragazza e.V. in der Brennerstra#     /   drogenabh    und sich prostituierende M    "     >  22  !"#

allerdings Konflikte mit dem Standort und seiner unmittelbaren Wohnnachbarschaft.  Das KIDS - Basis Projekt e.V. richtet sich vor allem an m  %   Freier, insbesondere Kinder und Jugendliche, bei Sucht oder Aids-Ansteckungen WH& Die evangelisch-lutherische Dreieinigkeitskirche (St. Georgskirche), befindet sich am An- fang der Koppel. Das heutige Kirchengeb   M-89.#    Turm wurde 1962 nach der fast vollst   >  5>4$ wieder errichtet. Die katholische Domkirche St. Marien ist Sitz des Erzbistums Hamburg und als  i- che Einrichtung von Bedeutung f C    St. Georg ist Standort einer Vielzahl von Moscheen und muslimischer Einrichtungen, die zus && "  &? *&  die Islamische Gemeinde Hamburg - Centrum Moschee e.V.       Bk- mannstra  +Nour Moschee des Vereins "Arabisch-Deutsche Kultur & Vr- verst      5 %' * A       3&  e- reich der weit      34klungsquartier hinaus geht. Eine weitere religi 3    ALL   #       als erste Kirche in Deutschland vorwiegend an Schwule und Lesben richtet. p&FF&F181& Als kulturelle Einrichtungen mit stadtweitem Einzugsbereich sind dar    Deutsche Schauspielhaus sowie das Museum f5 4 &rw  Wichtige     /         + 4 $n- schaften (HAW) mit  -FFFF  Aufgrund der Vielzahl gesamtst  +      & !  4   Georg im Vergleich zu anderen Teilen Hamburgs st  '  A    Teilen Hamburgs und aus anderen St  # &4 '  3n- gen werden entsprechend intensiv genutzt. Dieser Umstand ist bei der Bewertung der Auslastung der vorhandenen Einrichtungen generell zu ber 

3$( !8g8 Das soziale Netzwerk in St. Georg ist gut ausgebildet. Viele B  / a- ben sich in Gruppen und Organisationen zusammengeschlossen. Beispielhaft sei der B '  ' -GGF0(  34 '  ' -8G.r- w  Die Mehrzahl der sozialen Einrichtungen ist in der Sozialen und P   ' (SOPI) zusammengeschlossen, in der den Stadtteil betreffende soziale Themen diskutiert und m          4  > I%    Kindertageseinrichtungen, "SCHORSCH"- die Jugendarbeit, die Schulen und zum Teil auch ihre Elternvertretungen, die Drogenhilfeeinrichtungen, die Beratungsstellen f%o- stituierte, die evangelische Kirchengemeinde, der Christliche Verein Junger Menschen (CVJM), die AIDS-Hilfe, die assistenz ost, die Bahnhofsmission, die Amalie- Sieveking-Stiftung, der Einwohnerverein St. Georg und der Allgemeine Sozialdienst Be- zirk Mitte. Seit Anfang der 1990er Jahre trifft sich die SOPI einmal im Monat. Der Zusammenschluss der sozialen Beratungs- und Betreuungseinrichtungen mit den Kirchengemeinden und dem Einwohnerverein hat sich in vielen Fragen als konstruktives Element der Stadtteilentwicklung erwiesen. Von 4 /   e-

23  !"# malige Arbeitskreis "Soziale Probleme am Hauptbahnhof" zu bewerten, der sich zwi- schenzeitlich als      # &  aktiv ist. Durch regelm  / ( % &# /#  # des Bezirksamtes Hamburg-Mitte und den Drogeneinrichtungen, wurden viele Probleme, die den Stadtteil belasteten, gemindert. Beim ehemaligen Haus der Jugend  &6LI0L4  & Mh- ren sich abzeichnende r  = &    Hereinnahme zus & Angebote f     >  umgenutzt. Es ist zum einen die Kompetenza- gentur VAMOS und zum anderen das Besch   )+       s- schule Schlankreye mit dem Namen Blonski# & 4      R        '  & M      M   &  Nach Aussagen des Tr     >   M   '   ( Jugendliche kommen aus anderen Stadtteilen in die Einrichtung. Nach Aussagen des Tr ' LI0L  -88N+    st >* 3 A#  Spender- gelder erwirtschaftet wird von 15 auf 35 Prozent gestiegen. Mit diesen Mitteln k& einen aber nicht verl  4 >    +@ b- liche Kapazit #  + ' LI0L Hier bestehen unterschiedliche Sichtweisen: Trotz einer Halbierung der Bev s- zahlen bei den Minderj         -88O 7 -88O6 -8-F A   #  2007: 945 Minderj  24  % LI0L  Umfang reduziert. Aus Sicht der Einrichtungen haben sich nicht nur regul 5     # sondern es sind auch neue Aufgabenfelder und Zielgruppen hinzugekommen, so dass das vorhandene Personal weiterhin notwendig ist. Die Empfehlung der Gutachter lautet daher, sich im Rahmen gemeinsamer Gespr     +    /  & '    3 +& & 0 &  '  Kosten liegt m 4  /    :   jeweiligen Einrichtungen, insbesondere beim ehemaligen Haus der Jugend. Diese Kosten werden nicht von den Einrichtungen selbst getragen, beispielsweise im Rahmen des ih- nen zur Verf   / #      Mitttelverwendung liegt bei der geb  '4 */& Nach Aussagen der Verwaltung sind die Kosten f0  #/ #3  so erheblich, dass das ehemalige Haus der Jugend St. Georg zu den kostenintensivsten kommunalen Einrichtungen im Bezirk Hamburg Mitte geh Langfristig m  !  4 + e- sichts der zentralen Lage im Stadtteil k 3 &    M C    'C&    4r- den, etwa um eine B  3  * a- men Zentrums zu erreichen. Die Finanzierung k     '  e- nossenschaftlichen Wohnungsbau erfolgen. Laut Aussage der betroffenen Tr ' M   Turnhallenkapazi- t     *    4  +    M        Zahl und Umfang eingeschr  St. Georg ist ein Stadtteil, der aufgrund seiner zentralen Lage und der vielen dort vorhan- denen Einrichtungen von einer Vielzahl unterschiedlicher Menschen aufgesucht wird. Ein Drittel der Bev   #  +' Muslimen.

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Der Stadtteil ist mit seinen Moscheen ein wichtiger Treffpunkt und leistet damit Integrati- onsarbeit f   #    &4  Ein Thema, das mit erheblichen Konflikten verbunden ist, ist das der Drogenberatung und Prostitution. So werden einerseits Einrichtungen wie die Beratungseinrichtung ragazza e.V. oder das CafB     4        &#   aber gibt es Konflikte mit den Anwohnern. In St. Georg und im Entwicklungsquartier findet ein intensives Kulturleben mit einer aus- gepr Stadtteilkultur statt. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die im Verh & anderen Hamburger Stadtteilen niedrige Einwohnerzahl. Es finden zahlreiche kulturelle Veranstaltungen statt, die vielfach von Akteuren aus dem Stadtteil organisiert werden. Dazu z ( 5   #Stadtteilb #(  auf dem Hansaplatz ("Kultur statt Kameras"), die vielen Ch#   5 Ho- senStall. Eine Einrichtung, die weit       %  &   '  allem abends zur Belebung beitr # Polittb  + EFFG  u- nale Kino Metropolis (Savoy) am Steindamm. Durch die hohe Vernetzung und Kommunikationsdichte zwischen den einzelnen Akteuren im Bereich der sozialen und kulturellen Institutionen lassen sich Synergien leichter nutzen.

3$2 T8 Es sollen die sich    +      0        & und kulturellen Infrastrukturangebote des Entwicklungsquartiers ermittelt werden und ein       &   +   +   4 4  Nach einer Untersuchung vorhandener Einrichtungen und ihrer Angebote sollen D e- rungsbedarfe beschrieben werden und gegebenenfalls Vorschl  &   e- rung gemacht werden. 45Fb60&  Sicherung und Ausbau von sozialen Angeboten der Stadtteilkultur St. Georg mit lokaler und    /  # :  ?       +& Jugendlicher und Kinder an der Gesamtbeverung  soziale Infrastruktur vorhalten und bedarfsgerecht anpassen  bedarfsgerechte Angebote fmigrantische Bev '     frdern

3$3 #f&F"5B5FC0&  Sicherung der bestehenden Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe  Sicherung und Ausbau von Angeboten f A  Neuauflage Stadtteilf  & 3 7Andrin2  Sicherung der bestehenden Drogenhilfseinrichtungen  Integrationsma #4&/  Sicherung und Verbesserung der sportlichen Infrastruktur (Sporthallen)  Gr  H/ "

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B5FC0& Die Nutzung und Ausgestaltung des  0 7Hansaplatz, Lohm2 f  &>4      4  Die Sicherung und bedarfsgerechte Anpassung der bestehenden Einrichtungen der so- zialen und kulturellen Infrastruktur und die Projektvorschl  & ?   & und kulturelle Infrastruktur sollen im Rahmen des Programms Aktive Stadtteilentwicklung im Umsetzungszeitraum 2008 bis 2012 vordringlich eingeleitet und umgesetzt werden. Dazu ist im Quartiersentwicklungsverfahren im Rahmen eines Dialoges zwischen Stadt- teilbeirat und den sozialen Einrichtungen eine weitere Konkretisierung erforderlich. Die Gutachter regen an, in einem vertiefenden Gutachten eine Analyse und Bewertung der vorhandenen kulturellen und sozialen Angebote im Vergleich mit anderen Stadtteilen in Hamburg vorzunehmen.

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3' T&F05%FP6515 %! Neben einem vielf  +        Stadtteille- ben. Die Lange Reihe mit ihrer kleinteiligen Mischnutzung und den StraBr- zu ma     / C $     r- esse an St. Georg sprbar. Der Stadtteil ist auch verst  + ' % 4 Investoren ger  &M    ' '  4  #   sich in der Umsetzung oder in der Vorbereitung. St. Georg befindet sich im Umbruch. Der Stadtteil ist nicht nur f'  r- essant. Das Image St. Georgs wandelt sich vom Bahnhofsviertel zu einem Szenestadtteil. Die  /       '    Potenziale des Stadtteils bzw.  /' rhaben und Ver     Das aktive Stadtteilleben wird     /       * B  / &    C&4 untereinander. Zahlreiche Vereine, kulturelle und religi3     sind im Stadtteil angesiedelt und bringen sich in die laufende Diskussion um die Entwicklung ein. Die Beteiligung und das Engagement in St. Georg haben bereits eine lange Tradition, so ist beispielsweise der B '     '  -GGF 0(  noch aktiv im Stadtteil. Auch der Einwohnerverein von 1987 e.V., der auch Tr   Geschichtswerkstatt ist, setzt sich seit langem f  

Abb. 5-1: Hansabunt am Hansaplatz.

Die Bev    &M'  # u.a. ist der Stadtteil zum beliebten Wohnstandort geworden. So beginnt der bundesweit Aufmerksamkeit auf sich ziehende Umzug im Rahmen des Christopher Street Days traditionell in der Langen Reihe. Sogar die offizielle Hamburg-Tourismus-Werbung wirbt mit dem Slogan "Gay-Village St. Georg"21. Zahlreiche Restaurants, Hotels und einschl   Shops finden sich am Steindamm, in der Langen Reihe ist vor allem an w ?  & 60    #  CafB     ?#      4 %  & selbstverst     Demgegen  /'   &M' * Anteil der Familien mit Kindern ist zur   # 4     (   der Haushaltsstrukturen mit einer Zunahme der 1-oder 2-Personen-Haushalte zeigt.

21 Moin, Moin. Hamburgs offizielle Tourismusseite. www.hamburg-tourismus.de. 2Y  !"#

Zwischen 1998 und 2006 ist die Wohnbev   G#G% &  (von 11.565 auf 10.551)22 %! Auch das Thema Integration von Bev    migrantischem Hintergrund spielt eine zentrale Rolle in St. Georg. So hat etwa jede/r dritte Einwohner/-in im Entwick- lungsquartier einen ausl  Pass (31,1 Prozent), gegen   "/e- zirk Mitte (25,1 Prozent) und 14,8 Prozent in Hamburg insgesamt23. Dem Stadtraum kommt f (  3  '     & / u- tung zu. Ob Migration und die kulturelle Komplexit  '' 4  oder eher zu Konflikten f# /& & sozialr /  n- gen. Das Wohnviertel und die Wohnung als allt +  I /e- gegnung werden f   ion immer wichtiger24.

Abb. 5-2: Beliebter Treffpunkt Hansaplatz. Aufgrund der Vielzahl von religi3  5 4   zudem von vielen Migranten von au    *&  i- spielsweise auch in den Ladengesch  C & '  e- nannten Einrichtungen. Hier haben sich viele Einzelhandelsgesch   #  Warenangebot auf bestimmte ethnische Gruppen ausgerichtet haben. Ein Beispiel daf ist die Centrum Moschee in der B   !  &# einem multiethnischen Supermarkt, und weiteren erg &  3&    bzw. handwerksbezogenen Dienstleistungsunternehmen. Ein offensichtlicher Konflikt im Zusammenleben unterschiedlicher ethnischer Gruppen besteht nicht. In sozialer Hinsicht umfasst das Zusammenleben im Entwicklungsquartier ein Miteinander, Nebeneinander und Gegeneinander der verschiedenen Bewohnergrup- pen. Wenn Gelegenheiten zur Begegnung und Interaktion fehlen, entstehen leicht Vorur- teile und gegenseitige Ablehnung. Hilfreich ist hier ein interkultureller Ansatz in allen Be- reichen der Stadtteilarbeit, um ethnische Benachteiligung bzw. Selbstisolierung abzubau- en, Ausgrenzung zu verhindern und Integration und Teilhabe zu erm  Dar           4  * & + t- bahnhof und am Hansaplatz treffen sich Menschen zum gemeinsamen Alkoholkonsum. Es wird auch weiterhin der Stra         /e- reich der Beschaffungsprostitution. Um den Hansaplatz herum hat sich so ein Milieu ent- wickelt, das allgemein als Bahnhofsmilieu beschrieben wird. Dieses Milieu bildet einen krassen Gegensatz zu den sonstigen durchweg positiven Entwicklungen im Entwick-

22 Hamburger Abendblatt:  4 4   -OAEFFKR  )EFF. 23 Melderegister 31.12.2007. 24 H. H #$Siebel: Soziale Integration und ethnische Schichtung  >   &4 r   &   +  :    Kommision "Zuwanderung", 2001. 3`  !"# lungsquartier. F"5 #   4  n- siedeln wollen, sind die mit dem Bahnhofsmilieu, Prostitution und Drogenkriminalit 'r- bundenen negativen Auswirkungen erheblich beeintr       4  ein Grund, warum der Anteil der Familien in den letzten Jahren nicht zugenommen, son- dern sogar eher abgenommen hat. Der Stadtteil St. Georg    4  &   s- funktion. Besondere Problemlagen bzw. aktuelle Handlungsnotwendigkeiten ergeben sich aus dem wirtschaftlichen Strukturwandel, der insbesondere den B    *i- stungssektor, aber auch das Hotel- und Pensionsgewerbe in St. Georg betrifft. Die wach- sende Zahl von Inhabern dieser Betriebe mit Migrationshintergrund wirkt stabilisierend.

3'$ T8  Fr&      /   '    /    / # Interessenvertretern, Gewerbetreibenden und Eigent   und ethnischer Herkunft  Erkundung von M  & C      A4    lokaler Gremien und Interessengruppen im Sinne der o.g. Ziele in den beschriebenen Handlungsschwerpunkten  Etablierung und/oder Verst  ' & &#+      Studierende, aber auch f #"#Migranten im Stadtteil  Mitwirkung bei Standort- und Imagekampagnen  F   interkulturellen Dialogs  Gleichberechtigte Teilhabe aller Akteure am wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben, organisiert auf Quartiersebene

3'' #f&F"5B5FC0& Die zuk            e- org ergeben sich aus den sinkenden Bev &#'    (r-    /' 74 >A#"n- strukturen, Migration, Ver      2 *  "n- strukturen sind immer mehr in Abnahme begriffen. Deshalb spielen Einrichtungen wie Schulen, Kinderg # (  4   C    4  Rolle. Wesentlich f  3      A   ressort    Strategien und das Zusammenwirken aller Akteure im Stadtteil.  Fortf    :&  Stadtteilbeirates St. Georg-Mitte  Verstetigung des Verf      Ansprache unterschiedlicher Akteure zu themen- oder projektbezogenen Arbeits- gruppen (z.B. Arbeitskreis Veranstaltungsmanagement Hansaplatz)  direkte Ansprache und Einbindung von Stadtteilakteuren und anderen Gruppen, wie z.B. Studierende, Senioren, Familien und Migranten  regelm  C  3   + &Stadtteil- f  "EineWandf  < >  Plakatierung der Angebote des kulturellen und sozialen Zusammenlebens im Entwicklungsquartier als kommunale Litfa 73 !  Carl-von-Ossietzky-Platz)  Imagekampagne und verst % 

3$  !"#

B5FC0&  Einsetzen eines Quartiersentwicklers, der die Arbeit des Stadtteilbeirates begleitet, aufbereitet und unterst&  Einsetzen eines Quartiersentwicklers, der die Arbeit von Arbeitsgruppen begleitet, aufarbeitet und unterst&  Verst  +   3        Stadtteilkommunikation und Netzwerkstrukturen  Unterst& ' (      Fortf  %   Zusammenarbeit mit einer PR-Agentur zur Erstellung einer Imagekampagne f  Entwicklungsquartier  Gezielte Ansprache der Gruppe(n) der Migranten f  ' /    Stadtteilleben  Schulische und allgemeine Bildungsf    4    Integrationspolitik  Ausbau niedrigschwelliger Beteiligungsangebote, z.B. f 5    Beteiligungsorte. Unterst&       # *  '  Stadtteilfesten, die F   '  C     3& '  Konfliktschlichtern  Es bedarf einer umfassenden Strategie sowohl mit dem demografischen Wandel, der zunehmend weniger Familien mit Kindern, daf+ A in Ein-Personen-Haushalten mit sich bringt, als auch im Umgang mit Stra   * nkonsum.

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3( T&F05&&5V& Das Themenfeld besch  &4 +  # &4 Zusammenhang stehen, aber nicht direkt miteinander verkn 

3($ && St. Georg ist teilr / ' &? 0 s- besondere der Hansaplatz gilt polizeistatistisch als Ort m 4*%&4 im Rahmen des Sicherheitskonzeptes "% &<'  % &AEFF. durch Videokameras  4   $nverbot. In der Kriminalit     *&  Straftaten ist eher r  *#I4 0 7$ h- nungseinbruch) zu werden, ist statistisch gesehen in den angrenzenden Stadtteilen h als in St. Georg. Die zentrale Lage des Stadtteils f&'   > bei den Straftaten, was die Vergleichbarkeit mit "normalen" Stadtteilen Hamburgs er- schwert. Das subjektive Sicherheitsgef'/  / 4 vor unbefriedigend. Vor allem bei der Bewertung und der Wahrnehmung des Stadtteils ist dieses Sicherheitsgef '  /  #     "  5    A

Hinzu kommt das der erforderliche und notwendige Pflegeaufwand der (2" - chen nicht entsprechend der Nutzungsintensit  4 C  3n- druck einer Verwahrlosung und Gleichg 4    :i- cherheit bei Besuchern, Kunden und Anwohnern des Stadtteils.

3(' V& Der gesamte Stadtteil nimmt eine Vielzahl von     (4 * Stra   7/.92# Kurt-Schumacher-Allee und An der Alster sind wichtige Durchgangsstra  > &4  34   Lieferverkehr und vor allem in den Nachtstunden durch Kunden- und Besucherverkehr beeintr   Die breiten Stra&  4     (   "   4 /e- ren. Hinzu kommt, dass viele =   barrierefrei bzw. behindertengerecht sind. Dies gilt insbesondere f   # 4  34      Querungsm  # 4 '  &4  :    U-Bahnhaltestelle Lohm *Tunnelquerungen sind sehr unattraktiv und nicht behinder- tengerecht.  & #/' Anwohnerparken gibt es nicht und h  wird in zweiter Reihe geparkt, was den Verkehrsfluss besonders im Steindamm stark be- eintr  

&5C" F&0f Die Funktion von Stra  (  A  '     ' Verweilen, Kommunikation, Spielen und alle anderen r  "     einem gleichberechtigten Neben- und Miteinander existieren. Wie das aussehen kann, zeigt der Ansatz "Shared Space" ("Geteilte R 2+( Nutzer 0 '    0* bewussten Verzicht auf Schilder und Ampeln soll der Stra'   4  3   

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Trennung mehr zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmer geben, die Menschen sollen sich die Stra Die Philosophie von Shared Space besagt, dass Keiner, und damit alle, haben Vorfahrt und so wird jeder gezwungen, auf seine Mitmenschen acht zu geben. Theoretisch gilt an den Kreuzungen das Rechts-vor-links-Prinzip, praktisch verl   5  n- der in der Regel  /"5 ' #dass auch sie sich an solch einer Kreuzung gut orientieren k*4    '  #4 positiv auf L #+  (swirkt. Die Diskussion um die Einrichtung einer Gemeinschaftsstra7Shared Space) wurde in der zweiten H   M EFF.  +  EFFG  0 '  '  Veranstaltungen im Stadtteil kontrovers gef+3  4  ! 0 Leitgedanken formuliert, die Grundlage der weiteren Diskussion und Planungs   sein sollte: Dazu gehren:  Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 oder 20 km/h  Erh  "   0   Zebrastreifen statt Ampeln, kindergerechte = 4   breitere Gehsteige, mehr Fahrradst    Erhalt der Parkpl &5   Quartiersgarage f/4   Erhalt der Buslinien 6 + 37, evtl. R  /sbuchten  Ver    ! "    Umgestaltung Carl von.Ossietzky Platz  Verbesserung der Beleuchtung F4 34 @:  (r- kehrsberuhigung nach dem Ansatz von Shared Space sinnvoll sein

3(( T8 Das Beteiligungsverfahren hat sich intensiv mit dem Themenfeld Sicherheit und Verkehr besch  C   ?&    (     4   V&  Anlage attraktiver und sicherer Rad- und Fu4 '       wenig Kfz-Verkehr sowie eine Integration von vorhandenen hamburgweiten Rad- und Fu4 ' ndungen  Verkehrsberuhigung bzw. Schlie ' : '    Kfz-Verkehr (z.B. Brennerstra#Alexanderstra2  Neuordnung des flie   5&(  Neuregelung der Verkehrsf    Hansaplatz zur Unterbindung von "Freierkreiseln"  Verbesserung der Anliefersituation insbesondere am Steindamm, in der B stra  !   Sicherung der Schulwegeverbindung, insbesondere im Bereich des Ganztags- gymnasiums Klosterschule

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 Erhalt % &  Schaffung von Quartiersgaragen bspw. unter dem Domplatz an der Danziger Stra und Kleiner Pulverteich  Optimierung von Verkehrsfl    4    Querungsm "   4ggf einer Linksabbiegerspur nach S  in die Lindenstra&(  ' :4  Sicherstellung und Verbesserung der Anfahrbarkeit der Hotels im Entwicklungsquartier und des Bahnhofsvorplatzes (Hachmannplatz)  Pr ' 

3(2 #f&F"5B5FC0& Aus den Teilzielen aufbauend werden folgende Empfehlungen abgeleitet:  Beauftragung eines Verkehrsgutachters zur Fortschreibung vorhandener Verkehrs- konzepte bzw. Erstellung von Teilkonzepten unter besonderer Ber   '  Anforderungen zur Umgestaltung und zuk C& /  des Berliner Tor-Gr& )Lohm  des Kreuzungsbereiches Steindamm / Berliner Tor  des Hansaplatzes und der Nebenstra  Einarbeitung der Ergebnisse des Verkehrsgutachtens Adenauerallee - Central Park in ein Gesamtverkehrskonzept  Pr  (   verkehrlichen Situation:  in der Danziger Stra   5 %'  /    Verlagerung der Al-Nour Moschee und R    &Quartiers- garage und Erstellung eines Betreiberkonzeptes  in den Stra/?  Alexanderstra/      Stellplatzsituation  am Steindamm unter besonderer Beachtung der Dimensionierung des Straraums  an der Adenauerallee  Aufarbeitung der Ergebnisse des Beteiligungsprozesses "Shared Space Lange Reihe" und Pr   4 I &4 4 %&   5 & Shared Space optimal und unter gr+&& /' &6  Vorgeschlagen werden der Hansaplatz und der Kleine Pulverteich und ausserhalb des Entwicklungsgebietes die Lange Reihe

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 Pr #   ?   34 @ Anwohnerparken sinnvoll und realisierbar ist  verst   & 5     0     C&   Belebung der Erdgeschosszonen bzw. des Freiraums (Pl &2  Anlage und Kennzeichnung eines dichten, stra     &4 hauptstra unabh    0    Fu4 1          hinaus, sowie Trennung von schnellem Fahrrad- und langsamen Fu  '  durchgehende  Wegef  Wegebeziehungen, gute Sichtbarkeit der Radfahrer und Fu      (#      5& Verkehr  Erstellung von kleinr  %  &  ?   34  quartier unter Einbeziehung der Anlieger  Beibehaltung der erh &% &  B5FC0& Eine umfassende verkehrliche Untersuchung ggf. Planungsauftrag ist f  34k- lungsraum St. Georg-Mitte zu erteilen. Schwerpunkte der Untersuchung ergeben sich aus den r    4 Hansaplatz und Berliner Tor-Gr&  ) Loh- m $   &  6 Anliefersituation B# ! n- stra  #Anfahrbarkeit der Hotels und die Situation Adenauerallee mit Hin- blick auf einen Central Park, die Anlage von attraktiven Rad- und Fu4 '    innerhalb verkehrsarmer bzw. verkehrsberuhigter Stra 4   (r- besserung der Schulwege. Pr  3  

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A Wrh#7%iBiBGWQhgpT A$ %FCC!eBC8 In innerst   /'  4         "  /  &*    e- re f  Hansaplatz, da die umliegende Wohnbebauung    &  woh- nungsnahe Freifl '  Im Einzugsbereich des Platzes befinden sich zahlreiche Arbeitsst   4  Einrichtungen von gesamtst /    &M   n- aus weitere neue Arbeitspl &   ++ #   und Besucher kultureller Einrichtungen haben attraktive "    Bedeutung, da sie sich hier in ihrer Freizeit bzw. Arbeitspausen erholen und am i- chen Leben teilnehmen k Der Hansaplatz wurde 1875 angelegt und 1978 in seiner heutigen Form letztmalig ge- staltet. Hauptanliegen dieser Umgestaltung25 war die Beseitigung der  5& Stellpl &/ %&  Hansabrunnen sowie die Sper- rung des Platzinnenbereiches f5&      Abtrennung der inneren Platzfl  '   '      'r- kehrsfl   A  4       z- mauer und doppelreihige Baumpflanzungen mit Kugel-Ahorn in fl   n- zungen. Seit dieser Umgestaltung hat sich der Platz weiter ver  >   - chigen Strauchpflanzungen auf Dauer nicht gehalten werden, und sie sind mittlerweile entfernt worden. Hier befinden sich jetzt mehr Fl  I   &4 wassergebundenen Decke. Zum anderen ist ein Verkehrsgutachten zur Unterbindung des Freierverkehrs erarbeitet worden26. Diese Bem     $  '    Stadt- teilbeirates noch nicht zu dem gew 3    /    %&  Projektvorschl &  ( /   Nutzung f "iraum und des direkten Umfeldes erfolgen. Dem Hansaplatz fehlt auf drei Seiten der r  /& &    Geb       &  !     Erdgeschoss. Es findet keine w45   &&4$  &44 &  %z- nutzung statt. Nur an seiner Nordseite ist der Platz bis an die Geb  herange- f3'+  C&  %&  & Verweilen. Der Verein Kultur statt Kamera e.V. hat durch zahlreiche Veranstaltungen ge- zeigt, dass der Hansaplatz ein beliebter Treffpunkt sein kann und mit unterschiedlichen Veranstaltungsangeboten auch unterschiedliche Personenkreise anspricht. Nach Beendi- gung dieser Veranstaltungen kehrt auf dem Hansaplatz wieder das gewohnte Bild ein.

A$$ Q!85a08 Der Hansaplatz hat als zentraler st %&  /   3  Teil eines gr & 3 #       3 ' d-

25 F. Osmers: Gestaltung Hansaplatz. Auftraggeber: Bezirksamt Hamburg-Mitte, 1976. 26 Schmeck Ingenieurgesellschaft mbH: Verkehrsuntersuchung Hansaplatz. Auftraggeber: Bezirksamt Ham- burg-Mitte, 2002. 3S  !"# nung Hansaplatz unter Schutz gestellt wurde. Er bietet Platz fFreiluftgastronomie und ist              * %&  '  *h- gangsverkehr weitgehend unbeeinflusst und befindet sich damit in einer gesch&!a- ge. Dennoch kommt es wie oben erw &/     Freierverkehr. Der Hansaplatz liegt als offener Veranstaltungsort im Zentrum des Entwicklungsquartiers St.Georg-Mitte.DasB      Hansaplatz ist sehr hoch. Viele Vereine, Institutionen und Einrichtungen bem %&  ihm mit Veranstaltungen f 5   5 !   * 4  Potenzial des Hansaplatzes sind damit seine direkten Anwohner. Die Altersgruppe der 21 O9J   ist mit   NF % &    Hansaplatz am st  '27. Im Vergleich dazu liegt diese Altersgruppe in den    34 @r- tier bei 40 O9% &> &  ?      o- Potenzial, das bislang kaum iangesprochen wird. Gerade diese Bem 4    &  4  C&    umliegenden Gewerbebesatz konterkariert. Kioske, mit teilweise 24-st    &# '   /          > Alkoholkonsumenten dominieren weite Bereiche des Platzes. Der Freierverkehr f & Bel   #+4  %   * Eindruck des Unwohlsein auf dem Platz verst        Ordnung. Die Wertstoffcontainer an der Ellmenreichstra     Mi       +&   A *       Problem dar, wenn sich Anwohner nicht an die Abfuhrzeiten der Stadtreinigung halten. Durch das Pissoir auf dem Hansaplatz f  +4 # 4     Touristen durch Ger    +    A     * Aufenthaltsqualit  %&   A   Daneben sind auch gestalterische M   & * %& 4    beleuchtet beschrieben, es fehlt an einer einheitlichen gestalterischen Linie. Es fehlen Sitzgelegenheiten und Angeboten zum Verweilen. Ebenso fehlt ein gestalterischer und funktionaler Bezug zur umliegenden Bebauung.

A$' T8 Das Beteiligungsverfahren hat folgende Teilziele f    Hansaplatz benannt.  Das Wohnen um den Hansaplatz herum ist zu sichern und zu st   Schaffung eines urbanen, multifunktionalen Platzes mit hoher Gestaltungsqualit # Aufenthaltsqualit    '   C&     Bev  #?  /    Angebote zum Sitzen und f +  Etablieren kultureller und merkantiler Angebote (z.B. Freiluftkino, Themen- und Spezialm 2   4  Freiluftgastronomie  Attraktive Hausvorbereiche inkl. der Erdgeschosszonen insbesondere des Gewerbe- besatzes  Verbesserung der Sauberkeit und Ordnung  Einbindung der Akteure vor Ort bei der Umsetzung von Projektvorschl 

27 Quelle: Melderegister 31.12.2007 Stadtgebiet St. Georg ebiet Nr. 004 007 3X  !"#

 Neuordnung des flie   (  Ausbau attraktiver Wegeverbindung

A$( #f&F"5B5FC0& #f&FFC0&5)0!5C!0  Neugestaltung des Hansaplatzes  Einheitliche durchgehende Gestaltung des Platzes  Schaffung von Aufenthaltsm   4    C&     Kinder und Erwachsene, Touristen und Besch    Neuordnung des flie   ( 4 !'  Beleuchtungskonzept f  Hansaplatz das den Brunnen und die umliegende Bebauung einschlie  Aufwertung des umliegenden Gewerbebesatzes im Sinne der Korrespondenz zur Platznutzung. Schaffung von M  Freiluftgastronomie auf dem Platz und entlang der Stra  neue Nutzungen fPlatzbespielung z.B. Wochenmarkt, Antikm #?  Themenm #5'   Erhalt, Instandsetzung und Modernisierung des vorhandenen Wohnraums  Modernisierung und (Dach-) Ausbau des Bestandes im Hinblick auf energetische Ma   +    C A    A & Sicherung einer sozialvertr A  A    Beratung von Gesch     4 "   7ESF- Projekt 2008-2009)  Nach M  &+  ' 3&  "    Aufbau eines gemeinsamen Marketingkonzeptes f  Hansaplatz und die angrenzenden Nebenstra  Ein Veranstaltungsmanagement das Vereine, Gewerbetreibende und weitere Akteure bei der Nutzung des Platzes unterst&   (   +    Anliegern initiiert  Einschr    +  '     /   '   & * ( '  +     '        Linie Kiosken soll im Rahmen der erteilten Konzessionen der entsprechenden Gesch        & !  &   werden Unber '     +   5  '  +     Raum (Hansaplatz) im Rahmen genehmigter Au        Sonderveranstaltungen. Die Au       '   ebenfalls eine zeitliche Begrenzung im Rahmen bestehender Verordnungen erhalten.  Initiierung eines runden Tisches f   4  nde

3Y  !"#

 Aufbau einer AG Hansaplatz zur Organisation und Koordination der kulturell aktiven Anlieger sowie zur F  ' $  4   Hansaplatz  Ausbau der auf dem Platz ans  4&Stadtteilmuseum mit regelm   &#     &    34 St. Georgs bietet B5FC0& gem 3 des Stadtteilbeirates vom 1.4.2008  Eine Pr #   %&   (  7

A`  !"#

A' %FCC!ebT!" 98 Der Berliner Tor-Gr&  (     C& 3 keinem Zusammenhang zum Lohm +   Brennerstra '4   Gr&  3  4 &>   U-Bahn Lohm 0 Berliner Tor ist der Blindengarten die einzige Fl h4   Er ist in sich geschlossen und hat keinen Bezug zu den angrenzenden Bereichen. Der Gr&    ?  &#      # ' 4e- gend Rasenfl  / /  4/*"  ist gemein, dass sie keine Ausstattung haben und Nutzungs- bzw. Aufenthaltsqualit  fehlt. Ein Gesamtzusammenhang der Teilst    ' querenden Stra egeben.

A'$ Q!85a08 Der Lohm & &4! 0 BrennerstraEFF-7%  e- ginn 1997) neu gestaltet und mit umfangreichen Spiel- und Nutzungsangeboten zu einem Park neu gestaltet worden28. Der Lohm4 ' +4  + gut angenommen und intensiv genutzt. Spiel-, Sport-, Freizeit und Erholungsbereiche sind klar strukturiert. Spielhaus und Kaffeeoase mit ?  & +   Der Berliner Tor-Gr&  '        /    und hat im Sinne der Entwicklung und Nutzung der Wallanlangen als st   Komponente ein gro Potenzial. Mit seiner direkten Nachbarschaft zur HAW, zum Stiftsquartier und zum Berliner Tor Center stehen potenzielle Nutzer parat, die an einer h4       C&      /  s- verfahren haben sich insbesondere der Hochschulsport und das Stiftquartier eingebracht. Der konsequente funktionale und gestalterische Ausbau des anschlie /Tor- Gr&   Brennerstra L 3 &   & Alster-Elbe. Der Bereich des Gr&   /&&3  -8.FM Zusammenhang mit dem Umbau des U-Bahnhof Lohm  4   3 ist reduziert auf eine Rampenanlage mit geneigter Rasenfl  +@  und die Nutzung ist als Zugang zur U-Bahn definiert. Der Bereich vermitteln einen abwei- senden Eindruck, dennoch wird er intensiv genutzt.. Auch der Abschnitt zwischen Alexanderstra    / ?  L 4  letztmalig in den 1970er Jahren neu gestaltet. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um Rasenfl #  von dichten durchgewachsenen Geh&&   &   Der "Blindengarten" ist eine intensiv gestaltete Schmuckstaudenanlage mit Hochbeeten, die urspr   C   Blindenwohnstift angelegt wurde. Wegen der teilweise durchgewachsenen Pflanzungen und der zur       e- grenzten Gestaltung wirkt dieser Bereich abweisend und bedrohlich. Der Bereich um das Berliner Tor-Center wurde Anfang 2002 neu gestaltet und wird op- tisch von einer Tiefgaragenzufahrt dominiert. Der Bereich ist offen gestaltet, bietet keine Nutzungs- und damit Aufenthaltsqualilt 

28 Grundlage der Umgestaltung: Planungsb *#Thalgott / Arbos Landschaftsarchitekten, G. Greis: Gutachten zur st  34  !  &   ' /?  bis zur Au+  6/+  A-88.:4   A$  !"#

Die querenden Stra&   Parkplatzsuchverkehr stark befahren und zerschneiden den Gr&   4 /Tor-Gr& # #n- befriedigend und wenig einladend. In logischer Fortf   Lohm muss den unterschiedlichen Anspr  Nutzer in klaren Nutzungsr    werden. Im Rahmen von drei Planungswerkst  4   / '    +  e- rungen an die Neugestaltung des Raumes erarbeitet.          ! Der hochwertig neugestaltete Bereich weist eine hohe Nutzung auf.         "#  $    % &   '       ! Die Zug  &U-Bahnhof werden als unattraktiv und abschreckend empfunden. Der dichte Geh&   l   / &   *   Ampeln sind zu kurz, so dass die ebenerdige Querung des Steindamms schwierig ist.   ()! Die Stra/? 4 4   (  ' "r- zeuge als un  # dass die Querung der Stra    Unterfangen darstellt. Der Eingangsbereich der HAW bietet kaum Aufenthaltsqualit   * #  ! Eine bessere und klarer strukturierte Verbindung zwischen dem intensiv genutzten Medi- en-Campus und den    %   44 >  4   0a- senfl % unattraktiv und nur schlecht nutzbar bewertet.    + ! Die im Zusammenhang mit dem Bau des Berliner Tor-Centers angelegte Rasenfl  wird von der Tiefgaragenzufahrt dominiert, so dass hierdurch die Aufenthaltsqualit  4 die Nutzbarkeit immens gemindert wird.

A'' T8 Die aus dem Beteiligungsprozess benannten Defizite bilden die Grundlage f  Sammlung der Teilziele f & Lohm/Tor-Gr&  R ' $I       ?&6     ,      ! Nachbesserung der stark beanspruchten Teilr # 0/   dem zust   "      4rden29.       "#  $    % &   '       ! behindertengerechter Zugang zum U-Bahnhof Lohm Attraktive Gestaltung des U-Bahnhofs z.B. durch die Integration von Einzelhandel und Gastronomie in den n >  &U-Bahn-Station mit Bezug zur HAW und dem angrenzenden Gewerbe und Einzelhandel im Steindamm.

29 Begehung des Lohm  -KFNEFF.# > # 0   C #  3 Jochem,R.B#  Thalgott. Protokoll der Bezirksamts HH-Mitte, Management des  Raums. A'  !"#

  ()! Aufwertung des Bereiches im Sinne einer st +   +$7<$!+C Campus", StudentencafB2(   C&  Parkes f   >u- s &  %    3   & e- genden Einrichtungen hin */       ehendes Wegesystem bekommen.  * #  ! Der Bereich gilt als allgemein gut genutzt und soll in seiner Funktion als Mediencampus weiter gest 4 *&  4 +   (  allem sollen die Freifl  C&ngen angepasst werden.    + ! Dieser Bereich soll als s 3    /Tor-Gr& (r- bindung zwischen dem Verkehrsknotenpunkt Berliner Tor (U-/ S-Bahnhof, Stra' "Beim Strohhause", "B 4 <2  &Alster hin verlaufenden Parkachse bilden. Dabei ist anzustreben, den umliegenden B    '#  3 Nutzungen auszustatten, die einen Bezug zur HAW haben. Die Sockelbereiche des Berli- ner Tor-Centers ben  $ &#   +@    /e- reich des Berliner Tor-Gr& &igern. T8FfFFb&bT!" 98 Bei dem Stra/ /? &  - lich um die Stra /? #     0  &4    und der Strau- dem wurden folgende Teilziele vorgeschlagen:  Vermehrung der Kurzzeitstellpl &  Entwicklung eines attraktiven Konzeptes, um die Nutzung der bestehenden Tiefgarage an der HAW zu steigern.  "Shared Space" Fl  &4verkehrsberuhigte Stra  3  & zur HAW genutzt werden.  Bessere Querbarkeit und Nutzbarkeit sowie h +@    raumes f"   0 

A'( #f&F"5B5FC0& T1&bT!" 98B)G  Planungsauftrag f C   C& %&4/ und Beim Strohhause in Verbindung mit einem Verkehrskonzept  Beteiligung der Anrainer und Sicherstellung eines Beteiligungsverfahrens  Klare und    Wegebeziehungen  Attraktive Verbindung f "     0  & +$#  U-Bahn, den angrenzenden Stra    Ein Ort f  +    +$    (    3 richtungen des Stadtteils (Kontaktpavillon, WLAN-Campus, StudentencafB)   Freien)  Attraktive und behindertengerechte Zug  &U-Bahn-Haltestelle Lohm

A(  !"#

und zum U/S-Bahnhof Berliner Tor sowie gute Querbarkeit der Stra  Fu   0   Fl                    Nutzer- gruppen  Spiel- und Nutzungsangebote f  /'  #      5  und auch f /4  7 2 T1&bT!" 98F)1557!&F9&C  Neugestaltung der Fu 0 4   Erg &  Stra   7   2    im Steindamm  Schaffung und Mehrung attraktiver Querungsm   "     0  fahrer  Schaffung attraktiver Geb  '  *   C& 3& # Gastronomie und Gewerbe geachtet werden  C& 7! #Cafes, Restaurants u. 2 3    gest 4   Ampelphasen sollten zu Gunsten des Fu   0 '   Neuordnung des ruhenden Verkehrs T1&7!&F9&C  Abg   +   &4&4 3  &  4 eine qualitative Verbesserung der Hundewiese und Ma&bedarfsgerechten Anpassung der Fl   / #     erfolgen. Um eine erste =    4  A / zu gewinnen, fand im Juni 2007 eine erste Ortsbegehung durch das zust    Fachamt des Bezirkes und die beteiligten Planer statt 30.  Ein Pflege- und Entwicklungskonzept sollte erstellt werden, um eine dem hohen Nutzungsdruck angemessene Intensivierung und Verstetigung der Pflege zu erzielen. Nur durch einen erh% 4      hohen Nutzungsdruck standhalten und der Wert erhalten bleiben.  Zu Entlastung der    '3 &   Anwohner und Nutzer Vandalismus und Fehlfunktionen entgegenzuwirken, sollte die Gr  %  Nutzergemeinschaft initiiert werden. Hier k+ # Anwohner und Nutzer ihre W   (          Spenden und Eigenleistung mit zu einer Verbesserung des Pflege- und Instandhaltungszustandes beitragen.  F =     Lohm &4 /Tor-Gr& & umliegenden Stra     4      % insbesondere zum Steindamm vorgeschlagen. Beide Parkteile sollen gestalterisch in einander       >           4 4 '"   Radfahrerquerung der Fahrbahn erforderlich. Diese Lichtsignalanlage sollte eine breite Furt mit Sprunginsel sowie h         querenden Fu     0  aufweisen. Nach M   $   0  Fu4 '      "    4 

30 s. Fu EN A2  !"# b Das gesamte Umfeld des Lohm /? & ' 'l- f  Akteurslandschaft umgeben. F   4 %k- anlagen ist der Bezirk Hamburg-Mitte zust   " >  & %   direkten Anrainer mit einzubeziehen. Dabei handelt es sich bei dem Lohm haupts    Asklepios Kliniken Hamburg GmbH (Asklepios Klinik St. Georg) sowie die dort ans  7Lohm1#5 00o- stocker Stra# /?   15 u- le). Beim Berliner Tor Gr&    7Amalie-Sieveking-Stift, Hartwig- Hesse-Stift), die HAW sowie die ans  7 / Tor und das Gymnasium Klosterschule) zu beteiligen.

A( GRF&1&

A($ 5FF Der Steindamm bildet als Verkehrsstra/#      trennt. Aufgrund des starken Pkw-Verkehrs ist der derzeitige vierspurige Ausbau erforder- lich. Gleichzeitig ist der Steindamm ein wichtiger Wirtschaftsstandort f! #*i- stungen und B  '  & ?   : + $  befindet sich der Steindamm seit ca. zehn Jahren im Umbruch. = /    werden modernisiert oder durch Neubauten ersetzt. Der Vorgang geht einher mit einem Nutzungswandel und Aufwertungsprozessen, der seit 4 Jahren von dem    Quartiersmanager Steindamm begleitet und kommuniziert werden. Diese Arbeit soll in Zukunft im Rahmen eines Business-Improvement-Districts abgesichert und verstetigt werden. Als Impuls f4:  4  '  einigen Jahren umgebaut worden. Der mittlere Steindamm (zwischen Kreuzweg und Lohm2 / Potenzial zu einem Boulevard, dies kommt durch den derzeitigen Ausbauzustand aber kaum zur Wirkung. F  :     seit langem Konzepte, die durch einen wirtschaftlicheren Umgang mit den Nebenfahrbah- nen und Fl   ( ( +&  & Platz f"  ' #  'L   '    die Barrierewirkung u.a. durch Verbesserung der Querungsm "   und Radfahrer - vor allem im Bereich Lohm  U-Bahnhof Lohm  mindert. #f&F"5B5FC0& Ziele f :    6  Verbesserung der Aufenthaltsqualit $  +   Minderung der Barrierewirkung und Verbesserung der Querungsm   Fu    Ma&(   (   Aufwertung des Erscheinungsbildes und Verbesserung der Einkaufsatmosph re

A(' a0 Zwischen dem  # A  /Tor-Gr&  e- finden sich die Stammsitze der Amalie-Sieveking-Stiftungen und der Hartwig-Hesse- A3  !"#

Stiftung mit Wohnungen und Pflegeeinrichtungen f ASt. Georg ist seit ca.150 Jahren traditioneller Standort f Altenwohnanlagen in Stiften. Durch die Nach- kriegsentwicklung entlang des Steindamms und seiner massiven Bebauung, f  Stiftsquartier  4          E B  + Schattendasein. Ein Teil der Stiftsbauten sind dringend sanierungsbed # l- tung des Wohnumfeldes ist verkehrs- aber wenig altengerecht. Eine Verbindung zum an- grenzenden Berliner Tor Gr&  #f&F"5B5FC0& Das Stiftsquartier ist weiter zu entwickeln mit dem Ziel, verst bezahlbaren und alters- gerechten Wohnraum f A     &llen. Dazu sollen die Stifte hinsichtlich des Ausbaus des Bestandes nach heutigen Wohn- und Energiestandards und der Nutzung von Fl ' 7&/* 24i- tere Stiftswohnungen beraten und wenn m   4  Die Freir   " 0#3   C&  u- me gest 4 *" ' #4 4  die Bewohner der Stifte, als auch f /4   & " erhalten werden sollte. Hierbei ist eine dauerhafte allgemeine Zug      Verbesserung der Ausstattung, Nutzbarkeit und Gestaltung der Gr    sicherzustellen. Die Stra     7Alexanderstra# # A# $ Stra# Ferdinand-Beit-Stra2     (# /     "- g   &'  '    &   * >   zum nahegelegenen Berliner-Tor-Gr&       4     begehbar gestaltet werden, damit sie die Erholungsfunktion des zuk %& knnen. Ma 34 4Stiftsquartier sind damit:  Sicherung der Stifte als Wohnnutzung f  4 /'  gruppen.  Erhalt der unter Denkmal- und Ensembleschutz stehenden Geb   &4+   Modernisierung und Sanierung der Geb    Umgestaltung und Aufwertung der Gr      (    angrenzenden      Aufwertung des Stra  (    +@    Raum.  Erstellung eines erweiterten Nutzungskonzeptes f? 

AA  !"#

S 4!0 Das Entwicklungsquartier St. Georg-Mitte ist ein Wohn-  Wirtschaftsstandort, mit 10.000 Einwohnern und ca. 50.000 Besch  3   n- gewandte Wissenschaften und Zentrum f '     3  Als Hamburgs gr       touristischer Schwerpunkt und Anzie- hungspunkt f(&' A & (      3  " &# 43&l- handelseinrichtungen mit    3&  #+   gesamtst +fgaben wahr. Diese bestehende Mischung unterschiedlicher Nutzungen im Entwicklungsquartier stellt eine Besonderheit dar. Sie ist Ursache von Nutzungskonflikten und hat gleichzeitig f  Stadtteil eine stabilisierende Funktion. Die Anforderungen der verschiedenen Nutzungen an den Standort stehen teilweise im Widerspruch zueinander und m A a- tion, Konfliktmanagement und * ew  4  Vorrang in der Kommunalpolitik und bei den Bewohnern hat jedoch zunehmend die St r- kung der Wohnnutzung im Stadtteil. Das bedeutet, dass zum Erhalt und zur St    bestehenden Nutzungsmischung Wirtschaft und Gewerbe nicht auf Kosten oder zu Lasten des Wohnens gef  4    *   $        entsprechend bei der Projektierung von Neubauvorhaben auch mehr ber 4r- den. Die Umsetzung dieses Zieles wird allerdings durch die zumeist bessere Rentabilit  von Gewerbeobjekten erschwert. Die lokale Wirtschaft und der Einzelhandel sollen gef  ' 4 3  einerseits die Nahversorgung der Bev    / '  Touristen und G  # 4 (   /n- chenmix angestrebt, der sich mit einem h4 +     langfristigen Bedarf jener Kunden orientieren soll, die von au   u- chen. Der   /4&/Hansaplatz und dem    4  C&  B und Au    4 #4  /' k- ten sozialen Kontrolle unterliegt. Das Beherbergungsgewerbe soll unterst& 4  4     seiner Lage und Funktion nach als touristischer Anziehungspunkt weiterentwickelt wer- den. Der "# % & $     und Erholungsfunktion verbessert und f   /'   ' 4r- den. Gleichzeitig soll damit das Umfeld von Wohnen und Gewerbe eine Aufwertung erfah- ren, um auch hier eine Attraktivit   &&  !  +  e- dingungen im Stadtteil zu verbessern. Die genannten Zielsetzungen d  & !  3    +   Wohnstandortes gehen. Aufwertung darf nicht zur Verdr     $  ' f*(   /Q &! 5 4  e- hen oder zu einer Gef    C'       '   Bewohner und Kleingewerbetreibenden wird die Bef   #dass Ma der Ver      Attraktivit    &4    &  +4   und damit auch Einfluss auf Immobilien bzw. Mieten haben werden. Eine 3 & 4 '  &3   # /n- ge von sozial benachteiligten Gruppen einsetzen. Die verst C&   Raumes und insbesondere des Hansaplatzes wird mit der Verdr   ' Randst  i- AS  !"# gen assoziiert. Hier liegt ein offensichtlicher Zielkonflikt in einer sozialen Vielfalt und Nutz- barkeit f  /'       3  &  A * "b < C&   Hansaplatzes steht v    & &  &  Ct- zung durch alkoholisierte Menschen. Der Stadtteilbeirat hat aufgrund dieser Situation folgende Forderungen aufgestellt:  Zum Erhalt und zur St   $   $ 4  Kosten oder zu Lasten des Wohnens gef 4   Der bestehende Einzelhandel soll gef    '  4 #     Verbesserung der Nahversorgung oder des Branchenmix dient.  Dienstleistungs- und B &  4   0  %   +' Stadtteilentwicklung nicht gef  34  &#dass sie nicht zu Lasten der Wohnnutzung geht.  Bei Neubauvorhaben im Bereich Gewerbe und B  4  + an Wohnnutzung zu ber    & * ehende Baurecht, das mit MK-Nutzung Fl  4    / &  4# # 4 immer m #&  $ & 'r  4   Bei Aufgabe von Hotel- und B &       '   Wohnnutzungen zugef4   Nutzungen von Freifl #  # #    % &#   nur den Bewohnerinnen und Bewohnern, sondern auch Touristen, Besch  # Besuchern etc. dienen, sind so zu gestalten, dass das Wohnen      Gro  A     4 *   Beirat und Bewohnerinnen und Bewohner an der Planung f "   Veranstaltungsmanagement f Hansaplatz zu beteiligen.  Alle Projektvorschl   0  +' Stadtteilentwicklung sind auf ihre m  itiven oder negativen Auswirkungen f $ &  Das Rotlicht-, Spielhallen und Drogenmilieu und der Aufenthalt von Angeh  sogenannter Randgruppen (Trinker, Prostituierte, Junkies) sind soweit zur zudr  # dass dadurch die Wohnnutzung, die   C&    +  0 #% &Nutzergruppen (Anwohner, Besucher, Besch  2 und die damit zusammenh    (     /ev   3& # sozialen und privaten Dienstleistungen nicht beeintr htigt werden. Dazu sind ggf. die M  / I  &&  Es wird der Erlass einer Sozialen Erhaltungssatzung nach ,-.E//&& der Wohnbev  '  !Q  # :4    Eigentums- wohnungen, Zweckentfremdung und Verdr    4   In einem "Aktionsplan Wohnen" sollen alle Ma & & &4 & F   $   C  7C   / #    Dienstleistungsprojekten), Modernisierung, f :   4 ' & Ver       /  0  $     5 & zusammenfasst werden und m Potenziale aufgezeigt werden. Dieser Fachplan soll der Bezirkspolitik als Leitfaden dienen.

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Y B5"5V0&FC0&

Y$ B5&C Die Senatsdrucksache hat drei Handlungsschwerpunkte und drei Themenfelder benannt. Diese sind w    /  '   >4      jeweiligen Arbeitsgruppen und abschlie /     u- tiert worden. Dabei haben sich zwei weitere r 34    l- det: der Bereich Steindamm und das Stiftsquartier. Die vorangegangenen Kapitel haben die Ma               Daraus wurden konkrete Projektvorschl  # 0 Quartiersent- wicklung mit Unterst&  "  +' Stadtteilentwicklung eingeleitet und umgesetzt werden sollen. Zusammenfassend lassen sich f " &&:&  Quar- tiersentwicklungskonzeptes folgende Handlungsschwerpunkte benennen: B5&C!D!!F Begleitende Beratung und Unterst&     4    flankierende Ma & :&   $ 4       +  e- rungen des Strukturwandels nach teilr    4 Kurzfristige Erarbeitung und Umsetzung von Konzepten zur Nutzung des Hansaplatzes und zur Umnutzung und Modernisierung des umgebenden Geb   estandes. B5&CG!&5G!&F05 Erstellung eines H+  $      #   A zusammen- fasst, die dem Leitziel St   $   # A# r- forderlich sind, die Wohnfunktion zu sch& & #(      e- re Nutzungen zu verhindern und das Wohnumfeld wohn- und familienfreundlicher zu ge- stalten. Dazu geh6  die Ermittlung und Darstellung von Neubau- und Ausbaupotenzialen  die M  Umnutzung von Gewerbe- und B $ nraum  die Zielsetzung und Begr  #   %    ' '    Entwicklungsquartier einen m  +$ &  &&  die =      D     %   &/  Bebauungspl ' / 7Kerngebietsfl 2&$  umzuwidmen  der Erlass einer Sozialen Erhaltungsverordnung nach ,-.E7-2E? 3 wicklungsquartiers und  die F     1 /         M  '  * # energetischer Modernisierung, F  # / etc.  sowiealleMa&(   $   B5&CIFPH00&QR85G Erteilung der Planungsauftr &:   Hansaplatzes und des Berliner Tor- Gr& /  (  34   e- gleitend f  ?    7Hansaplatz, Berliner Tor etc.) Organisation der Beteiligung und Beratung der Planungen bis zur Durchf  :m- setzung.

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T&F05&&5V& Abbau der Video 4 Hansaplatz. Beauftragung eines Verkehrsgutachtens f 34 4 Teilgebieten. T&F05%FP6515%! Fortf  Stadtteilbeirates als begleitendes Gremium f    Georg, f  /    "     Quartiersentwicklungskonzeptes und der Durchf  %  4 Verstetigung des Verf     T&F05!8%0 Die sozialen und kulturellen Einrichtungen sind laufend auf ihre Bedarfsgerechtigkeit zu   '   0    #%  /  St. Georg anzupassen. Dabei sollten sie bei investiven Ma     t- ver    '  Quartiersmanagement und Projektmitteln des Programms H+' Stadtteilentwicklung&4 (   4  34 5 n- zeptes f  Communitiy-Center, in dem ein Teil der vorhandenen Einrichtungen der sozialen und kulturellen Infrastruktur integriert und r zusammengefasst werden. WRF&&C5FF Erfassung aller Projektvorschl &34   $  $t- schaftsstandort, Entwicklung eines Handlungs- und Ma &a- tischem Zusammenhang mit der Entwicklung eines BID. Durchf ' A zur Verbesserung der = @    A   Barrierewir- kung der Stra WRF&&C0 Erfassung und Darstellung zur Entwicklung des Stiftquartiers und Verbesserung als Wohnstandort f *& A$  # ( e- ruhigung, der Steigerung der Aufenthaltsqualit  4   A  des vorhandenen Wohnraum in den Stiftsanlagen.

Y' V0&FC0& uFF889hF85CQ!e 5#f&F Die Themen- und Aufgaben zur Umsetzung der Projekte, Ma    Quartiersentwicklungskonzeptes sind vielf          5   z.T. eine Vernetzung und Koordination der Interessen und Aktivit     Verb  #( # I 4    7po- tenzieller) Investoren. Die beschriebenen Akteure und Interessenlage sind f Ge- org-Mitte zu gewinnen. Hierzu bedarf entsprechend der unterschiedlichen Bedarfslagen eine Koordination der jeweiligen Schnittstellen durch einen Quartiersentwickler, welcher gemeinsam mit dem zust   "  !   /&k- samts Hamburg-Mitte innovative L '   & :&   34 s- konzeptes in die jeweiligen Fach  "     Der Aufgabenkatalog des Quartiersentwicklers sollte folgendes beinhalten: b Aufbau, Verstetigung und Vernetzung von Beteiligungs- und Kommunikationsstrukturen, die es den Bewohnern und Stadtteilakteuren erm #' '4   Quartiersentwicklungsprozess mitzuwirken. $(3  !"#

Fortf  A      Stadtteilbeirates St. Georg. Q!e5"F8 Initiierung, Planung, Begleitung der Umsetzung und Vernetzung von Projekten und Ma  4 /      "     :&    Einwerbung von Drittmitteln D00&1 Unterst&   /& Hamburg-Mitte bei der    Entwicklungsquartier I!&15u!8C50!!! Fortschreibung und Anpassung des Quartiersentwicklungskonzeptes und Unterst& bei der Evaluation des Gesamtprozesses

Y( hF8&C Folgende Arbeitsziele sind daf    /  & '    zwei Umsetzungsjahren als Schwerpunkte zu sehen:  Umsetzung der Impulsprojekte zur Umgestaltung des Hansaplatzes und Berliner Tor- Gr&   ' /    /4 # + # 4    und Grundeigent  Aktive Unterst&   !  4          angestrebten Nutzungs- und Strukturwandel Organisation von Interessens- oder Standortgemeinschaften von Grundeigent  )  4     Teilbereiche oder Entwicklungsschwerpunkte. (Lindenstra# 5 %'# Hansaplatz).  Unterst& ' %   '&"  '      Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen im Quartier durch Umsetzung von Projekten und Ma# '   &          Wohnfunktion parallel und auf Basis des zu erarbeitenden H+ $   Fortsetzung der Arbeit des Stadtteilbeirates zur Begleitung, Abstimmung und Beteiligung bei der Umsetzung der Projekte und Ma  "   des Quartiersentwicklungskonzeptes  St   4 "  ' /4    der Verf      Konfliktmoderation und Kommunikationsvermittlung, Verbesserung der Kommunikation und des Verst  &4     Stabilisierung des inneren und     Quartieres durch  #&Quartiersentwicklung, den Beteiligungsverfahren und der Umsetzung der Ma % 

$(A P e S fstraß ch kho w E e im l er st ra ß M e

ü e h ß l a e r t n QUARTIERSENTWICKLUNGSKONZEPT s d

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e n B c hs d li s n t L gspf r o a h ß m o ü r e h te le n st ra ß ST.GEORG - MITTE e

er st Al er d raße n derst A Schrö R R PROGRAMM AKTIVE STADTTEILENTWICKLUNG 2005 - 2008 -P

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Gurlitt-Insel Sc hm il B ins ü ky la Allg. Krankenhaus st us g ra P tr St. Georg e Sanierungsgebiete St.Georg ss P a w Gebiet Entwicklungsquartier e ß d e ar nh ze o B St.Georg-Mitte (ehem.) S1 Lange Reihe, St.Georg S2 Böckmannstraße III-1

e ih e -P R e g n e a ß L ra RÄUMLICHE SCHWERPUNKTE UND PROJEKTE l t e es p rr p o o n K K -P RÄUMLICHE SCHWERPUNKTE G S u c er r h st lit m Al ts (ehem.) Sanierungsgebiet il t i r ra n de ß s n e ky A st V-2 ra ß St.Georg S1 Lange Reihe e -P A Entwicklungsschwerpunkt Steindamm m W I-1 Impulsprojekt Hansaplatz m a Heerlein - e a l ß d ls und Zindler a r ule t r o sch r t rt els a S e and ß Stiftung k H er L c e e tl. k o b taa oc hm ü S st ü L Marien- o h ki rch e R l en s tr aß A P St. e Georger B Entwicklungsschwerpunkt Stiftsquartier A Gemeindehaus ls Pauline I-2 Impulsprojekt Berliner Tor - Grünzug t er Mariannen- tw -P ie Stift P te -P VII-1 S t if Fachhochschule ts -P t ra -P ß e pel p o K PROJEKTE -P -P e ß -P -P ra e e t ß S ß a r S ra tr le t. t S a G S r v -P r e e e R Fachhochschule or te ck -P g s o s e t Lokale Ökonomie K o s ir o c z S R e Wohnen und Wohnumfeld h t ß IV-4 Heilige h a -P -P ra e o l IV-6 t III-3 Dreieinig- f - P s n - III-5 r e Handels- aß ke i tski rch e o y n v k n schule zu St.Georg - z e rl t r II-1 Runder Tisch Hansaplatz rgstr ie B a s be VI-1C s O IV-5 Schließung der Blockränder an der Brenner Straße Rauten II-2 AG Hansaplatz (ESF) -P IV-5 -P e Fachhochschule IV-6 Umgestaltung von Blockinnenbereichen nördlich des Steindamms ß -P Sportplatz S a V-3 t tr . S D II-3 IG Lindenstraße (ESF) G e r a o e n rg ld z IV-7 Umgestaltung Blockinnenbereich Adenauerallee/Böckmannstraße ig st a e ra w r ß fs S e i t He sse - e r II-4 Runder Tisch Kleiner Pulverteich h r a c ß Stift i G e IV-8 Umgestaltung Blockinnenbereichen Alexanderstraße/Stiftstraße e W t L n in is -P e d m d e IV-1 a a n r II-5 Temporäre Nutzungen auf dem Hansaplatz -P s e p t Klosterschule S P ra r ß S e t ohne räumliche Darstellung II-6 r a ß e II-6 Begleitung der Gründung des BID IG Steindamm -P P g nwe Z e i IV-1/4 h m IV-9 Aktionsplan Wohnen in St.Georg-Mitte Kirc m ohne räumliche Darstellung S ta e a tl r .- u p n -P d R f H a H o VI-3 Amalien-Stift n ÷ -P d h r e e IV-10 Modernisierung Wohnungsbestand-Beratung energetische Maßnahmen t ls re e e B s -P c h h c Pg e u a II-7 Förderung der lokalen Wirtschaft (ESF) S r le rw e ti li e e ft e n feu w ß s e t s -P a -P t ß r up r r B a n t a r a B t T H s ß r e s l IV-11 Nutzungsänderungen: Büros und Pensionen zu Wohnungen r o e o e e n d n e r i a r VI-2 e n n h g i B II-8 Beratungsangebote für Gewerbetreibende (ESF) e I-2 r e II-5 M p P B t s e s c ß Ba a e h u r IV-12 Schaffung besonderer Wohnformen / Angebote m st eist r W ers tz de traß pla n II-9 Einkaufsführer e e sa xa aß n le Schule k-Str Ha A -Merc Ernst III-2 II-10 Flächen- und Leerstandsmanagement Feuerwache 22 I-1 -P IV-8 II-11 Marketingkonzept, Verkaufsaktionen und Werbung Soziale und kulturelle Infrastruktur e P raß m gst Deutsches II-2 am er lb II-12 Kreativlabor St. Georg V-1 Nachnutzung Savoy-Kino (Metropolis) Schauspielhaus e d o aß in -P L K tr te II-3 in latz hs S d annp ic e ße achm re n tra H en s -S llm tr it II-13 KidsCorner-Kinderbetreuung für Kunden und Besucher E a Be V-2 Öffnung des Schulgeländes Rostocker Straße für den Stadtteil P II-1 - ß nd e ina rd R Fe o b V-3 Betreungsangebot Spielplatz Danziger Straße e h B r -P c t- e IV-2i ö ih c N e e R rt k h r V-1 e m e Öffentliche Freiflächen i v a l m l - Sanierungsgebiet re u n S B n Bu. P ohne räumliche Darstellung tr s r t a e r III-6 a ß in ß e le e K III-1 Instandsetzung und Werterhalt des Lohmühlenpark IV-3 St.Georg S2 Böckmannstraße V-4 Machbarkeitsstudie für ein Community-Center

K L -P III-2 Aufwertung der öffentlichen Freiräume des Stiftquartiers i i n r d c V-5 Stadtteilführer für soziale und kulturelle Einrichtungen e h P n e g u Kr p e l n ver la a w e t tz l r ei l u III-3 Umbau Steindamm e o c t z h V-6 Interkulturelles Zentrum e

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e e t g R S III-4 Central-Park St.Georg ause -P rohh II-4 m St Bei P IV-7 III-5 Bauliche Ergänzung Spielplatz Danziger Straße Image, aktives Stadtteilleben, Integration -P III-6 Gestaltung wohnungsnahe Freifläche in der Böckmannstr. Hauptbahnhof VI-1 Eine Wand für St. Georg -P -P r o T r III-7 Gestaltung der Freifläche Adenauerallee e or in III-7 r T rl e VI-2 Stadtteilbüro erlin e m B B llee Bei Adenauera ohne räumliche Darstellung VI-3 Konfliktmanagement ragazza e.V. P

P III-8 Aufwertung Straßen- und Wegeflächen ohne räumliche Darstellung Fernsprechamt

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r VI-4 Imagekampagne Wohnen in St. Georg Steintorplatz e

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z d w hnhof-Sü III-4 a Hauptb e Wohnen und Wohnumfeld

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amm tord Arbeitsamt P Stein P lee Verkehr und Sicherheit B Al er- H IV-1 Modernisierung der Wohnstifte I-III r ch a o ma hu m c Sc k rt- m e Ku e s r s b t IV-1/4 Umgestaltung/Herrichtung Frei- und Grünflächen Wohnstifte r r a o ß o VII-1 Umbau der U-Bahnhaltestelle Lohmühlenstraße J k e u s l t i r u a s -P-P ß - IV-2 Umgestaltung des Kleiner Pulverteich e K N ohne räumliche Darstellung o a f rho b g rde of No l erh e e Carl-Legien-Platz ind senb Gesund-Gesund- l r Be s - Museum für w W e IV-3 Bebauung Kreuzweg / Ecke Pulverteich heits-heits- -P-P g e Kunst u. Gewerbe VII-2 Verkehrskonzept g amtamt Bu.Bu. S IV-4 Umgestaltung des Mediencampus t e VII-3 Umsetzung von Shared Space -P i n

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-P Auftraggeber Bearbeitung ARGE P

f -P ho e r P rück de nnb in ltma nb A se R e e e B p aß s str o der ld or s N t -P r a ße ß ra e st ing ald Sp P M ün zs tra M.: 1:1.000 (im Original) ße

ße Bezirksamt Hamburg-Mitte tra als an rdk November 2008 n No ste Fachamt für Stadt- und Landschaftsplanung po er hn Hü