Wandel durch Anpassung »Kreativ-Werkstatt« an demografi sche Realität am Külzberg

Verbrauchermarkt kauft Gedankenaustausch im Grundstück Super-Wahljahr

Sozialbüro zieht um Tour de 2014 KKurierurier Nr. 1 / 2014

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Liebe Mitglieder, liebe Wittenberger,

in diesem Jahr wird unsere Genossenschaft 60 ! Weil im Allendeviertel die Folgen des demografischen Genau am 29. Juni 1954 erfolgte die Eintragung der ersten Wandels besonders stark spürbar sind, werden wir dort Arbeiter-Wohnungsbau-Genossenschaft im damaligen trotzdem unseren Mitgliedern die Möglichkeit von Begeg- Bezirk Schwerin unter der Registriernummer 1/1954 beim nungen und Kommunikation anbieten. Rat des Bezirkes. Unser Sommerfest am 6. September im Wiesengrund am Die AWG Reichsbahnausbesserungswerk war die Keim- Schwanenteich jährt sich im 60. Jahr unserer Genossen- zelle, der sich später die AWG des Zellstoff- und Zellwolle- schaft zum 10. Mal. Diesen Doppelgeburtstag wollen wir werkes und des Nähmaschinenwerkes anschlossen und mit allen unseren Mitgliedern, deren Familien und aus der die heutige Wohnungsgenossenschaft Elbstrom eG Freunden ausgelassen feiern. entstand. Die gewählten Vertreter, Kollegen und Mitglieder, die sich durch ihr ehrenamtliches Engagement besonders für die Jeden Geburtstag sollte man feiern, runde besonders, und Genossenschaft verdient gemacht haben, dürfen sich am das wollen wir tun! 17. Oktober auf einen festlichen Abend in der »Alten Öl- Die ersten Geschenke haben wir uns selbst gemacht. Der mühle« zu Wittenberge freuen. frisch renovierte Nachbarschaftstreff wurde am 5. Februar mit dem traditionellen »Start-ins-neue-Jahr«-Programm Was sonst noch passierte oder geplant ist, lesen Sie – liebe wieder eröffnet. Mitglieder – in dieser Ausgabe Ihres »Elbstrom-Kuriers«. Am 4. September öffnen die Türen des Sozialbüros am neuen Standort in der Dr.-Salvador-Allende-Straße 33. Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit!

Karsten KorupChristine Hoppe Karl-Heinz Bohm Günter Stoffers Vorstand Vorsitzender des Aufsichtsrates INHALT ELBSTROMKurier 1 / 2014

Präambel 3 Tour de Prignitz 2014 14 Wandel durch Anpassung an Wir gratulieren … 16 die demografische Realität 5 Damals war‘s … 19 Verbrauchermarkt kauft Hier spricht der Hausverwalter 26 Grundstück 6 Sozialbüro zieht um 6 »Elbstromcard« immer attraktiver 7 Impressum »Kreativ-Werkstatt« Herausgeber: am Külzberg 8 Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG Wittenberge Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 2a · 19322 Wittenberge Genossenschaft pflanzt Telefon 0 38 77 / 9 22 30 · www.wg-elbstrom.de neue Bäume 9 Gestaltung und Produktion: Döring & Waesch · Grahlstraße 20 · 19348 Lasst es wieder blühen! 10 Telefon 0 38 76 / 79 12 60 · www.doeringwaesch.de Fahrten mit der Fotos: Peter Waesch, Gerhard Baack, Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG Wittenberge; Genossenschaft 10 S. 8 Monkey Business Images/shutterstock.com; S. 10 PhotoSG/fotolia.de; S. 17 Peredniankina/fotolia.de; Gedankenaustausch im S. 18 Frbird/dreamstime.com; S. 26 »Türöffner« Photogra- Super-Wahljahr 11 phee.eu/fotolia.de ELBSTROMKurier 1 / 2014 Seite 5 Wandel durch Anpassung an die demografische Realität

Die Mitgliederentwicklung unserer Genossenschaft vollzog sich in ihrer 60-jährigen Geschichte in verschiedenen Phasen.

Von 1954 bis 1995 traten Jahr für Jahr immer mehr Menschen auf der Suche nach gutem Wohnraum unserer Genos- senschaft bei. Für 3.822 Mitglieder gab es am 31.12.1995 lediglich 3.188 Woh- nungen. Einem deutlichen Nachfrage- überhang stand eine nicht ausreichende Anzahl von genossenschaftlichem Woh- nungen gegenüber. Ab 1997 wendete sich das Blatt. Erstmals verließen mehr Mitglieder die Genos- senschaft als neue hinzu kamen. Die weggingen zogen damals oft der Arbeit hinterher und hinterließen Lücken, die heute den demografischen Wandel ver- schärfen. Heute hat sich die wirtschaftliche Situa- tion in Wittenberge stabilisiert. Es herrscht ein positives Klima in Wirt- schaft, Politik und Verwaltung, nicht zu- letzt auch deshalb, weil mehr miteinan- Obwohl wir Jahr für Jahr rund 150 wo trotz Werbung Leerstände dauerhaft der als gegeneinander gearbeitet wird. Wohnungen an Nachmieter neu vermie- über 30 % liegen. Es gibt gute Gründe, optimistisch nach ten, sind wir nicht mehr in der Lage, die Wir hatten im Elbstrom-Kurier 1/2012 vorn zu schauen, aber auch keinen Grund, Folgen der demografischen Entwicklung darüber informiert, dass 5 Wohngebäu- die Augen vor der Wirklichkeit zu ver- vollständig zu kompensieren. Um den de mit hohen Leerständen nicht mehr schließen. Wirklichkeit ist heute die Leerstand nicht weiter ansteigen zu las- zur Neuvermietung vorgesehen sind. Überalterung der Gesellschaft, sind feh- sen, müssten wir Jahr für Jahr einen Drei Gebäude sind bereits abgebrochen. lende Kinder und vieles mehr, dass dazu Wohnblock mit 50 Wohnungen vom In diesem Jahr ist der Abriss der Kyritzer führt, dass wir immer weniger werden. Markt nehmen. Straße 7a–9b (67,5 % Leerstand) vorge- Die Wohnungsgenossenschaft Elbstrom Das ist die harte Wahrheit, aber jede sehen. Mit großer Wahrscheinlichkeit eG verfügt derzeit über 2.913 Wohnun- nicht vermietete Wohnung kostet allein wird der Abriss der Dr.-Salvador-Allen- gen. Davon waren am 31.12.2013 2.406 an Betriebs- und Heizkosten der Genos- de-Straße 24–40 (60 % Leerstand) im Wohnungen vermietet. Der Leerstand ist senschaft 760 € pro Jahr. nächsten Jahr nicht zu vermeiden sein. im Vergleich zum Vorjahr um 38 Woh- Der Weg aus dieser Misere heißt, offen Trotz intensiver Vermietungsaktivitäten nungen zurückgegangen, aber nur, weil und ehrlich auf Wanderungsbewegun- haben sich im Allendeviertel kritische wir 90 Wohnungen durch Abriss vom gen reagieren und diese zu beeinflussen Leerstände in weiteren Gebäuden ent- Markt genommen haben. Hauptauszugs- soweit dies möglich ist. wickelt: gründe waren 2013 die Umzüge ins Pfle- Dort, wo sich abzeichnet, dass Woh- Dr.-Salvador-Allende-Str. 42–46: 50 % geheim (34 Fälle) sowie Sterbefälle (37). nungstypen im großen Umfang vorhan- Kyritzer Straße 1a–3b: 47,5 % Gäbe es diese Auszugsgründe nicht, hät- den aber unzureichend nachgefragt wer- Dr.-Salvador-Allende-Str. 2–12: 41,6 % ten wir 2013 einen positiven Wande- den, ist zu entscheiden, wo und wann Über die Zukunft dieser Gebäude haben rungssaldo von 19 Wohnungen zu ver- Kapazitäten abgebaut werden müssen. wir ab 2016 zu entscheiden. zeichnen. Dies wird in der Regel dort der Fall sein, Seite 6 ELBSTROMKurier 1 / 2014 Verbrauchermarkt kauft Grundstück

Die Wohnungsgenossenschaft Elbstrom eG hat am 19. Dezem- Feinplanungsarbeiten für das Projekt zur Beantragung einer ber 2013 ein Grundstück in der Kyritzer Straße an einen Inves- Baugenehmigung. Die Markteröffnung ist im Sommer 2015 tor verkauft, der an dieser Stelle einen Verbrauchermarkt mit vorgesehen. Bäcker und Fleischer errichten möchte. Der Elbstrom-Kurier wünscht dem Investor ein gutes Gelingen Gegenwärtig laufen unter der Federführung des Investors die und viele zufriedene Kunden.

Sozialbüro zieht um

Geplanter Abriss macht Umzug in neue Räumlichkeiten notwendig.

Seit vielen Jahren ist das Sozialbüro der brüche, wenn man umziehen muss, oder umzuziehen. Wir wollen am neuen Ort Wohnungsgenossenschaft Elbstrom eG auch bei persönlichen Problemen, ist es unseren Mitgliedern in gewohnter Qua- ein fester Anlaufpunkt für interessierte wichtig, einen Anlaufpunkt zu haben, an lität eine abwechslungsreiche Freizeit- Mitglieder im Allendeviertel. Regelmä- dem man sich mit ähnlich Betroffenen gestaltung anbieten und ihnen die ßige Veranstaltungen, wie Kaffee- und austauschen oder zumindest auf andere Möglichkeit geben, sich aktiv am genos- Bastelnachmittage, Info- und Fortbil- Gedanken kommen kann. senschaftlichen Leben zu beteiligen. dungsveranstaltungen, aber auch Wan- derungen, Radtouren und Mieterreisen Nach vielen Gesprächen im Wohngebiet Die Eröffnung des neuen Sozialbüros in finden im Sozialbüro ihren Ausgangs- und Abwägung der Vor- und Nachteile der Dr.-Salvador-Allende-Straße 33 wird punkt. haben wir entschieden, im Zuge des be- am 4. September 2014 erfolgen. Sie sind vorstehenden Abrisses der Kyritzer Stra- hierzu herzlich eingeladen. So soll es auch künftig bleiben! ße 7a–9b mit dem kompletten Sozialbü- Gerade in Zeiten oft schmerzlicher Um- ro in die Dr.-Salvador-Allende-Straße 33 ELBSTROMKurier 1 / 2014 Seite 7 »Elbstrom-Card« immer attraktiver

Schon kurze Zeit nach Einführung unserer Elbstrom-Card konnten wir feststellen, dass die Mitglieder unserer Genossenschaft und alle Familienmitglieder die damit verbundenen Vergünstigungen in den Einrichtungen unserer Elbstrom-Card-Partner gut annehmen.

Auch in diesem Jahr konnten wir einen Frauen-Fitness-Studio Physio-Fit neuen Elbstrom-Card-Partner gewin- Perleberger Straße 16 Physiotherapie Angelika Buttcher nen. Zum 1. März 2014 ist die einzige 10 % Rabatt auf Fitness und Sauna Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 20 wirklich konzernunabhängige Tankstelle 5 % Rabatt auf alle Leistungen von Wittenberge der »Elbstrom-Card- Hotel Germania Familie« beigetreten. Bahnstraße Poburski GbR 5 % Rabatt auf Speisen und Getränke, Lenzener Straße 75f Der »Tank-Treff Mc Sprit« in der auch bei Familienfeiern 7 % Rabatt auf Camping-, Garten- Lenzener Straße 37 bietet nicht nur und Freizeitmöbel Menschen mit und ohne Behinderungen Gartenbau Haering einen sicheren und auskömmlichen Ar- (Haupteingang Friedhof und Gärtnerei) Restaurant »Theaterkeller« beitsplatz, sondern auch Kunden das 10 % Rabatt auf alle Pflanzen Bäckerstraße ansprechende Sortiment einer kleinen 10 % Rabatt auf Speisen und Getränke Raststätte. Malermeister Thoralf Hiller Wer vor dem Bezahlen seine Elbstrom- 19322 Bentwisch, Dorfstraße 51 Friseur Sibille Walenciak Card am Kassenschalter vorzeigt, erhält 5 % Rabatt auf alle Malerarbeiten Theater-Arkaden pro Liter Kraftstoff einen Cent Rabatt 5 % Rabatt auf alle Leistungen 5 % Rabatt auf jede Autowäsche und Jaap – Sanitärhandel 5 % Rabatt auf Speisen im Bistro. 10 % Rabatt auf alle Warengruppen WVS Westprignitzer Verkehrs- Im Tankstellenshop lassen sich auch Service GmbH schnell und günstig Waren des täglichen Jennrich-Holz Bahnstraße 20 und im WEZ Bedarfs einkaufen und das zu Zeiten, wo zwischen 5 und 35 % Preisvorteile, 3 % Rabatt auf Grundpreis WVS-Reisen andere längst geschlossen haben. je nach Warengruppe; es wird die Preis- 5 % Rabatt auf Grundpreis der WVS- Heißer Tipp! Die Frühstücksbrötchen gruppe 3 wie bei Eigenheimbauern Saisoneröffnungsfahrt sind besonders lecker. gewährt XXL-Fachmarkt Elbstrom-Card-Partner Kosmetik-Studio an der Umgehungsstraße/Gewerbegebiet im Überblick: Rathausstraße 10 5 % Rabatt auf alle elektrischen Geräte 5 % Rabatt auf alle Produkte/Leistungen im Sortiment Raumausstatter Arndt Bürgerstraße 55 Physiotherapie Mörke Zschach Gebäudereinigung 3 % Rabatt auf alle Einkäufe bis 300 € Perleberger Straße 16 19336 , Mühlenstraße 2 4 % Rabatt auf alle Einkäufe über 300 € 10 % auf Selbstzahlerleistungen 5 % Rabatt auf alle Dienstleistungen

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»Kreativ-Werkstatt« am Külzberg

Ideen und Name für ein innovatives Projekt gesucht.

Das Leben soll lebenswert bleiben, auch nachzugehen. rer Einrichtung liebevoll um die hilfsbe- wenn manch Zipperlein uns plagt. Wir Uns schwebt folgendes vor, und hier dürftigen Familienmitglieder kümmern. wollen Hilfe ohne Bevormundung und sind Ihre Meinungen gefragt, ob Sie für Gemeinsames Kochen, gemeinsame Schulmeisterei. Wir wollen nicht verein- sich oder Bekannte einen Bedarf sehen: Mahlzeiten, Vitalisierungstraining, samen, weil in der Gemeinschaft be- Wir wollen in unserem Projekt, nennen Reha-Sport, Gesellschaftsspiele, kultu- stimmte Dinge des Lebens besser funk- wir es erst mal »Kreativ-Werkstatt«, relle Unterhaltung, Ruhephasen und vie- tionieren. Und wir wollen in unseren Begegnungs- und Betreuungsmöglich- les mehr könnten den Tagesablauf prä- Wohnungen solange wie möglich selbst- keiten schaffen. gen. Ruheplätze, Pflegebäder und bestimmt leben. Gesunden Menschen, Menschen mit Räumlichkeiten, die unterschiedlichsten Wer wünscht sich dies nicht? Pflegestufen und Menschen mit Behinde- Bedürfnissen gerecht werden, könnten Aber ist es nicht mitunter so, dass die rungen soll die Möglichkeit gegeben wer- das Bild abrunden. Kräfte nachlassen, der Geist willig aber den, Stunden oder Tage mit sinnvollen Noch ist alles im Entstehen. Noch haben der Körper schwach ist – manchmal ist Verrichtungen gemeinsam zu verbringen. Sie die Möglichkeit, sich zu Wort zu es auch umgekehrt! Es soll keine klassische Tagespflegeein- melden, sich mit Ihren Ideen und Anre- Hier wollen wir gemeinsam mit einem richtung, aber auch keine gewöhnliche gungen einzubringen. großen Sozialträger für Sie in den Bastelwerkstatt eingerichtet werden. Wir fragen Sie, um herauszufinden, ob Räumlichkeiten der ehemaligen Post im Wir möchten für Menschen, die der Ver- es in unserer Genossenschaft einen Be- Einkaufszentrum Külzberg eine Einrich- einsamung entfliehen wollen, aber auch darf für ein solches Angebot gibt. tung schaffen, die sich an Menschen mit für Menschen, die hilfsbedürftig sind, fest gesundheitlichen Einschränkungen wen- strukturierte Abläufe unter sachkundiger det, aber auch Genossenschafter anspre- Anleitung erfahrener Betreuer anbieten. Ansprechpartner: chen soll, die Lust haben, einer sinnvol- Wir wollen auch betreuende Angehörige Frau Zimmer, Nachbarschaftstreff len Beschäftigung in der Gemeinschaft entlasten, indem wir uns tagsüber in unse- Frau Kienitz, Sozialbüro ELBSTROMKurier 1 / 2014 Seite 9 Genossenschaft pflanzt neue Bäume

Mit großer medialer Leidenschaft berichtet am 29. Januar 2014 eine regionale Tageszeitung unter der Überschrift »Baumfällaktion ärgert Mieter – WGE nimmt Birken, Eschenahorn und Tannen herunter / Genossenschafter fragen sich, ob das sein muss«. Das Bild eines der Säge zum Opfer gefallenen Birkenstammes, aus gebückter Perspektive fotografiert, belegt die Dramatik der frevelhaften Aktion.

Aber zurück zur Sachlichkeit. nossenschaft ein Abwägungsprozess dann in den Wintermonaten, wenn kei- Was war geschehen? Und wie gehen wir statt, aus welchen Bäumen Totholz ent- ne Vögel brüten, umsetzen. mit unseren Bäumen um? fernt werden muss, welche Bäume zu- Da wir hierfür Fachfirmen beauftragen, Jeder Baum ist eine Bereicherung für die rückgeschnitten werden müssen und wo die die entsprechende Technik vorhal- Umwelt. Er produziert nicht nur Sauer- das Fällen unumgänglich ist. ten, kann es vorkommen, dass der ge- stoff und bindet klimaschädliches CO2. Alle zur Disposition stehenden Bäume samte Jahresbedarf dann innerhalb einer Jeder Baum ist auch Wohnort für Vögel werden dokumentiert. Und vor Beginn Woche abgearbeitet wird. und allerlei Getier. Wenn er dann noch des Winters werden die baumpflegeri- So werden wir auch künftig weiter gut gewachsen und stattlich ist, ist er ein schen Maßnahmen, bis hin zu in Einzel- verfahren. Kleinod für die Sinne. fällen erforderlichen Baumfällungen Um den Prozess bei individuell Aber jeder Baum ist, wie wir Menschen beim zuständigen Fachamt der Stadt gewünschten Baumfällungen zur Beseiti- auch, dem Kreislauf der Natur vom Wer- Wittenberge angezeigt bzw. beantragt. gung von Verschattungen noch transpa- den und Vergehen unterworfen. Und ir- Vor der Erteilung einer Fällgenehmi- renter zu gestalten, werden diesbezüglich gendwann ist der Zeitpunkt gekommen, gung führen dann die Fachleute aus dem Anträge nur noch berücksichtigt, wenn wo der Mensch regulierend eingreifen Bereich Umwelt der Stadt in Begleitung alle Bewohner eines Hauseinganges, die muss. von Mitarbeitern unserer Genossen- es betrifft, den Fällantrag befürworten. Eine sachliche Notwendigkeit gebietet schaft konkrete Vor-Ort-Besichtigungen Nochmal zurück zum Ausgangspunkt. uns die Verkehrssicherungspflicht. Wir haften als Grundstückseigentümer für jegliche Schäden, die von Gebäuden, Verkehrsanlagen aber auch Bäumen auf unseren Liegenschaften ausgehen. Wir sind verpflichtet, Gefahrenmomente rechtzeitig zu erkennen und zu beseiti- gen, um Schäden von Hab und Gut, aber auch von Personen abzuwenden. Aus diesem Grunde kontrollieren unsere Hausverwalter in regelmäßigen Abstän- den ihre Verantwortungsbereiche. Zwei Mal jährlich finden zusätzlich Wohnge- bietsbegehungen statt, an denen neben den Hausverwaltern, dem technischen Leiter auch der Vorstand teilnimmt. Im Rahmen dieser Begehungen werden Festlegungen, insbesondere auch zu von der betreffenden Bäume durch. Im Winter hatten wir 7 genehmigungs- Mietern beantragten Baumfällungen, ge- Wertvolle Hinweise helfen uns bei der pflichtige Bäume (3 Eschenahorn und troffen. Bäume, die in der Standsicher- Baumpflege, die wir in der Regel von 4 Birken) sowie 3 genehmigungsfreie heit gefährdet sind, aber auch Bäume, Fachfirmen ausführen lassen. Nadelbäume gefällt. Als Ausgleichsmaß- die aufgrund ihres Wachstums die Ge- Manchmal legt man uns aber auch nahe, nahme haben wir im zeitigen Frühjahr bäudesubstanz beeinträchtigen, werden dass es besser ist, einen neuen Baum zu 8 Ahornbäume in der Friedensstraße, in erfasst. Begutachtet werden auch Bäume, pflanzen, als an einem alten und kran- der Dr.-Gebauer-Straße und im Elstern- die nach Meinung der Anwohner zur ken Baum weiter umher zu doktern. weg sowie 8 Linden in der Dr.-Salvador- Verschattung von Wohnungen führen. Im Ergebnis dieser Begehungen erhalten Allende-Straße 69–75 gepflanzt. Anschließend findet innerhalb der Ge- wir auch Fällgenehmigungen, die wir Seite 10 ELBSTROMKurier 1 / 2014 Lasst es wieder blühen!

Es wird ein super Sommer in diesem Jahr! Wie, fragen Sie, wo doch niemand am Wetter was ändern kann? Am Wetter vielleicht nicht, aber am äußeren Erschei- nungsbild unserer Wohngebiete kann man aktiv mitgestalten. Der hübsche Blumenkasten, die liebevoll gestaltete Hausrabat- te, der schöne Vorgarten – alles sind Aushängeschilder, die ei- nen schönen Sommer ausmachen, Freude bereiten und gute Eindrücke bei den Besuchern unserer Wohngebiete hinterlassen. Deshalb rufen wir Sie auch in diesem Jahr wieder herzlich auf, sich am Blumenschmuckwettbewerb der Wohnungsgenossen- schaft Elbstrom eG zu beteiligen. Sie brauchen sich nirgends anmelden. Jeder, der seinen Balkonkasten bepflanzt und au- ßerhalb seiner Haustür sein Wohngebiet verschönert, nimmt automatisch am Wettbewerb teil. Unsere Jury wird in den Sommermonaten regelmäßig durch unsere Wohngebiete streifen und nach potenziellen Preisträ- gern suchen. Die Siegerehrung bei Kaffee und Kuchen wird im Monat Sep- tember stattfinden. Die Preisträger werden hierzu persönlich angeschrieben und eingeladen.

Wir wünschen Ihnen viel Glück, Spaß und den richtigen »grünen Daumen«!

Fahrten mit der Genossenschaft

12. Juni 2014 (Abfahrt 8.00 Uhr) 5. August 2014 (Abfahrt 12.30 Uhr) Fahrt nach Warnemünde Fahrt nach Neustadt-Glewe Hafenrundfahrt mit anschließender Kaffee und Kuchen im Burgcafé Freizeit bis 18.00 Uhr Zeit zum individuellen Bummeln bis 18.00 Uhr Preis pro Person: 23,– Euro Preis pro Person: 17,– Euro

15. Juli 2014 (Abfahrt 9.30 Uhr) 15. September 2014 (Abfahrt 10.00 Uhr) Fahrt nach Lübeck Fahrt zum Ziegeleipark Zehdenick Besichtigung des Niederegger Marzipan-Salons mit Führung, »Naturpark-Tour« – Bahnfahrt durch die Seenlandschaft Modelliervorführung von einem Konditor, anschließend ein Kaffeegedeck im Gasthaus »Alter Hafen« kleines Niederegger Marzipan-Geschenk, Preis pro Person: 24,– Euro 1 Kännchen Kaffee, Tee oder Schokolade nach Wahl und 1 Stück Niederegger Nusstorte, Anmeldungen und weitere Informationen: anschließend Freizeit bis 18.00 Uhr Frau Zimmer im Nachbarschaftstreff, Preis pro Person: 32,– Euro Telefon 0 38 77 / 40 55 88 oder Frau Kienitz im Sozialbüro, Tel. 0 38 77 / 56 22 76 Alle Sommerfahrten werden mit dem „Prignitzer Verkehrs service“ (Partner für Mieterreisen) durchgeführt. ELBSTROMKurier 1 / 2014 Seite 11 Gedankenaustausch im Super-Wahljahr

Was wählen wir alles in diesem Jahr? Den Landrat, die Abgeordneten für den Kreistag und das Wittenberger Stadtparlament, unsere Vertreter für Europa und die Mitglieder des neuen Landtages. Wo man hinsieht ist »Wahlkampf« drin.

Anstelle des Kampfes suchten zwei Kandidaten den Dialog mit unseren Genossenschaftsmitgliedern am 7. Mai 2014 im Nach- barschaftstreff – Torsten Uhe als Kandidat für die Landrats- wahl in der Prignitz und Karsten Korup für die Wittenberger Stadtverordnetenversammlung. Beide gebürtige Wittenberger, beide seit längerem durch ihre tägliche Arbeit mit den Proble- men und möglichen Lösungsansätzen für unsere Heimatregi- on vertraut. Dass sich keine Schüchternheit im Dialog aufbau- te, bewirkten die Kinder und Pädagogen der Albert-Schweitzer-Schule mit einem ansprechenden Pro- gramm, das sie den zahlreich erschienenen Genossenschaftern Alles in allem – ein gelungener Nachmittag. präsentierten. Die Erkenntnis: Lokalpolitik, die viel mit Ehrenamt zu tun hat, Der leckere Kuchen, den unsere Nachbarn aus der Albert- ist greifbar für alle. Schweitzer-Schule mitbrachten, fand reißenden Absatz. Der Erlös hilft dem Förderverein bei der Finanzierung von Projek- Unser Wunsch: Wählen Sie wen Sie wollen! ten mit den Kindern. Aber gehen Sie wählen! Unternehmen mit langjährigen Erfahrungen und Kenntnissen auf dem Gebiet Umweltschutz Bearbeitung von Genehmigungsverfahren

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Nelkenweg 7 · 19322 Wittenberge Seite 14 ELBSTROMKurier 1 / 2014 Tour de Prignitz 2014

1. Etappe: Montag, 12. Mai 2014 4. Etappe: Donnerstag, 15. Mai 2014 Wittenberge–Perleberg Länge: 47 km Länge: 49 km Start: 10.00 Uhr, Wittenberge, An der Alten Ölmühle Start: 10.00 Uhr, Marktplatz, Pritzwalk Mittagspause: 11.50 Uhr Mankmuß, Festplatz (26,6 km) Mittagspause: 11.40 Uhr, Wernikow Kulturstopp: 13.20 Uhr Stavenow, Kirche (30,6 km) Kulturstopp: 13.50 Uhr, Freyenstein, Schloss Ziel: 15.00 Uhr Perleberg, Großer Markt Ziel: 15.00 Uhr, Schloss Meyenburg Streckenverlauf: Wittenberge–Deich–Wentdorf– Streckenverlauf: Pritzwalk–Beveringen–Alt Krüssow– – Gadow–Birkholz–Mankmuß–Stavenow– Wilmersdorf–Bahnhof Heiligengrabe–Maulbeerwalde– Nebelin–Dergenthin–Sükow–Perleberg Blesendorf–Wernikow–Wulfersdorf–Tetschendorf– Niemerlang–Freyenstein–Meyenburg

2. Etappe: Dienstag, 13. Mai 2014 5. Etappe: Freitag, 16. Mai 2014 Perleberg–Kyritz Meyenburg– Länge: 53 km Länge: 51 km Start: 10.00 Uhr Perleberg, Großer Markt Start: 10.00 Uhr Meyenburg, Schloss Mittagspause: 11.30 Uhr Lindenberg, Mittagspause: 11.15 Uhr Falkenhagen, Ortsmitte (19 km) Eisenbahnmuseum (22,9 km) Kulturstopp: 12.30 Uhr Streckenthin, Druckerei-Museum (25 km) Kulturstopp: 13.30 Uhr Döllen, Kirche (31,8 km) Ziel: 15.00 Uhr Putlitz, Festwiese Jungfernsteg Ziel: 15.00 Uhr Kyritz, Marktplatz Streckenverlauf: Meyenburg–Schmolde–Warnsdorf–Brügge– Streckenverlauf: Perleberg–Radweg B5 bis Viesecke– Rohlsdorf–Rapshagen–Falkenhagen–Sadenbecker Mühle– Hoppenrade–Garz–Lindenberg–Krams–Kunow–B5– Streckenthin–Hainholz–Pritzwalk–Kuhbier–Horst/Wolfshagen– Döllen–Zarenthin–Bärensprung–Mechow–B5–Kyritz Helle–Mansfeld–Putlitz

3. Etappe: Mittwoch, 14.Mai 2014 6.Etappe: Samstag, 17. Mai 2014 Kyritz–Pritzwalk Putlitz–Wittenberge Länge: 49 km Länge: 47 km Start: 10.00 Uhr Kyritz, Marktplatz Start: 10.00 Uhr Putlitz, Festwiese Mittagspause: 11.45 Uhr Horst (25 km) Mittagspause: 12.00 Uhr Quitzow (29 km) Kulturstopp: Langnow, Kirche Kulturstopp: 13.40 Uhr Schilde, Kulturscheune (38 km) Ziel: 15.00 Uhr Pritzwalk, Marktplatz Ziel: 15.00 Uhr Wittenberge, An der Alten Ölmühle Streckenverlauf: Kyritz–Stolpe–Bork–Königsberg–– Streckenverlauf: Putlitz–Reetz–Baek–Steinberg–Groß Buch- Horst–Dahlhausen–Blumenthal–Langnow–Kemnitz– holz–Quitzow–Sükow–Dergenthin–Schilde–Weisen–Breese– Sarnow–Neuhof–Pritzwalk Wittenberge »ELBSTROMVERANSTALTUNGSTIPPSKurier 1 / 2014 Seite 15

Sa., 14. Juni 2014, 18.30 - 22.30 Uhr So., 12. Oktober 2014, 17.00 Uhr Mi., 22. Oktober 2014, 15.00 Uhr 20. Wittenberger Eine Nacht in Venedig Goldener Volksmusikherbst Dixielandfest Nordharzer Städtebundtheater Geschwister David, Ricky King, (Hof des Gymnasiums) Mario & Christoph (ehem. Alpentrio Tirol)

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Kultur- und Festspielhaus

» Stadtführungen mit Vielfalt - Termintipps Erlebnisführung am Abend Kulinarische Erlebnistour Industriearchitektur Lebendige Stadtgeschichte mit skurrilen Erfahren Sie den wahren „Geschmack erkunden Gestalten erleben! Wittenberges“ bei einem vierstündigen Lassen Sie sich von den Zeugen industriel- geführten Stadtbummel durch 4 ausgewählte Termin: 11. Juli 2014 ler Vergangenheit Wittenberges inspirieren. Restaurants und Cafés! Treffpunkt: 21.00 Uhr, Skulptur Zeitreise Singer-Tour: (Schaukelschiff), Elbstraße Brauhaustour: 18. Oktober 2014 25. September 2014 Um Voranmeldung wird gebeten. Treffpunkt: 14.00 Uhr, Uhrenturm Treffpunkt: 17.00 Uhr, inklusive Kaffee und Kuchen Hotel Prignitz Nur auf Voranmeldung! Nur auf Voranmeldung!

15. ELBLANDFESTSPIELE W I T T E N B E R G E

Erkan Aki und Anna Aki (Tenor/Sopran) – Schweiz Fabio Andreotti (Tenor) – Italien Das Beste Katarzyna Dondalska (Sopran und Violine) – Polen Marjan & Lukas (Musical und Pop) – Iran-Deutschland/Österreich aus Operette, Lindsay Funchal (Sopran) – Brasilien Jorge Alberto Martinez (Bass-Bariton) – Mexiko CHAPLIN, Show und Colin Rich (Entertainer Rock/Pop) – USA Mirjam Miesterfeldt (Sopran) – Deutschland CHARME Musical Antonia Wolf – Kindermusicaltheater UND TRAUMMUSIK Matthias Hille als Charlie Chaplin Medienpartner: Ronald Herold als Klavierspieler Madeleine Wehle – Moderation www.elblandfestspiele.de Young Voices , Ltg. Marc Secara – Backgroundchor Deutsches Fernsehballett Deutsches Filmorchester Babelsberg

11. & 12. Juli 2014 Elblandbühne . Alte Ölmühle zu Wittenberge Heinz Walter Florin – Dirigent © Reklame Schaub, Stand April 2014, Änderungen vorbehalten

Infos, Tickets und Gutscheine: 03877 929181/-82 . Touristinformation Wittenberge Seite 16 ELBSTROMKurier 1 / 2014 Wir gratulieren …

zur Eisernen Hochzeit

Frau Gerda und Herrn Erhard Johnke, Prof.-Hilgenfeld-Straße

zur Diamantenen Hochzeit

Frau Leonore und Frau Brunhilde und Herrn Horst Nagel, Herrn Gerhard Radtke, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Friedensstraße

zur Goldenen Hochzeit

Frau Inge und Frau Ursula und Frau Rosemarie und Herrn Fritz Boeck, Herrn Friedrich Kluge, Herrn Wolfgang Sporleder, Prof.-Hilgenfeld-Straße Dr.-Salvador-Allende-Straße Parkstraße

Frau Monika und Frau Marlene und Frau Sonnia und Herrn Ulrich Buttcher, Herrn Helmut Ludwig, Herrn Ulrich Stapelfeldt, Straße der Einheit Gehrenweg Prof.-Hilgenfeld-Straße

Frau Ingrid und Frau Ingrid und Frau Rosemarie und Herrn Gunter Daberkow, Herrn Klaus Morgner, Herrn Wolfgang Tiede, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Gehrenweg Gehrenweg

Frau Edith und Frau Anneliese und Frau Ursula und Herrn Gerd Dittfurth, Herrn Heinz-Jürgen Schmidt, Herrn Eberhard Voß, Dr.-Gebauer-Straße Bahnstraße Prof.-Hilgenfeld-Straße

Frau Renate und Frau Christel und Frau Gertrud und Herrn Hans Jürgen Döricht, Herrn Manfred Schulz, Herrn Gerhard Wölert, Straße der Einheit Friedensstraße Prof.-Hilgenfeld-Straße

Frau Elke und Frau Ingrid und Herrn Dieter Giering, Herrn Wolfgang Solasse, Rabensteig Perleberger Straße

Frau Bärbel und Frau Erika und Herrn Wilhelm Kahr, Herrn Klaus Sommersdorf, Prof.-Hilgenfeld-Straße Gehrenweg ELBSTROMKurier 1 / 2014 Seite 17 zum 93. Geburtstag zum 92. Geburtstag zum 91. Geburtstag

Herrn Heinz Kardel, Herrn Edmund Günther, Frau Edith Bergmann, Prof.-Hilgenfeld-Straße Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Parkstraße

Herrn Dr. Egon Niedbala, Herrn Kurt Schröder, Herrn Gerhard Drenkhahn, Gehrenweg Gehrenweg Gehrenweg

Frau Hildegard Schröder, Herrn Günter Drenkhahn, Am Schwanenteich Prof.-Hilgenfeld-Straße

Frau Käthe Schulz, Herrn Hermann Rathke, Kyritzer Straße Friedensstraße zum 90. Geburtstag zum 85. Geburtstag

Frau Margarete Dorin, Frau Else Beckmann, Herrn Emil Jäck, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Kyritzer Straße Gehrenweg

Herrn Alfred Lehmann, Frau Anita Bratfisch, Frau Gerda Johnke, Falkensteig An der Schwimmhalle Prof.-Hilgenfeld-Straße

Herrn Edmund Bünger, Frau Mathilde Klisch, Parkstraße Am Schwanenteich Herrn Hans Kosow, Frau Ursula Engel, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Dr.-Salvador-Allende-Straße Frau Ruth Mitter, Frau Angela Giesau, Kyritzer Straße Parkstraße Herrn Fritz Musall, Herrn Horst Hahlweg, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Dr.-Salvador-Allende-Straße Herrn Eckhardt von Norosinski, Bahnstraße

Frau Irmgard Reiß, Prof.-Hilgenfeld-Straße

Frau Ursula Rüdiger, Gehrenweg

Herrn Bruno Schulz, Friedensstraße

Herrn Harry Skowradzius, An der Schwimmhalle Seite 18 ELBSTROMKurier 1 / 2014 zum 80. Geburtstag

Frau Lieselotte Baumann, Frau Edeltraud Lucht, Frau Edith Springer, Fröbelstraße Prof.-Hilgenfeld-Straße Prof.-Hilgenfeld-Straße

Frau Erika Behling, Herrn Horst Ludwig, Herrn Johann Stang, Elsternweg Am Schwanenteich Elsternweg

Frau Gertrud Behm, Frau Gitta Marschallek, Herrn Gerhard Stendel, Straße d. Einheit Falkensteig Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Irmgard Bendig, Herrn Ernst Nikolai, Frau Krystyna Szulc, Friedensstraße Prof.-Hilgenfeld-Straße Friedensstraße

Frau Hildegard Brunkow, Frau Liesa Pfeiffer, Herrn Heinz Teige, Pritzwalker Straße Dr.-Salvador-Allende-Straße Friedensstraße

Frau Thea Ehlers, Frau Brunhilde Radtke, Herrn Adolf Tober, Lenzener Straße Friedensstraße Friedensstraße

Frau Wanda Fitzner, Frau Hannelore Retzlaff, Herrn Peter Voß, Dr.-Gebauer-Straße Friedensstraße Dr.-Gebauer-Straße

Frau Rosemarie Frömberg, Herrn Edmund Rippel, Frau Rosemarie Warwas, Dr.-Gebauer-Straße Prof.-Hilgenfeld-Straße Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Herrn Konrad Guhl, Herrn Wolfgang Röhl, Herrn Günter Warwas, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Marianne Heyer, Herrn Kurt Scheibel, Frau Brigitta Wegner, Gehrenweg Gehrenweg Dr.-Salvador-Allende-Straße

Herrn Franz Hoffmann, Frau Hannelore Schmidt, Frau Ingrid Wellige, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Parkstraße Friedensstraße

Herrn Manfred Kindt, Herrn Günter Schmidt, Herrn Bernhard Wellige, Dr.-Gebauer-Straße Dr.-Gebauer-Straße Friedensstraße

Herrn Egbert Krüger, Herrn Erich Schönfeldt, Frau Rosemarie Zeller, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Dr.-Salvador-Allende-Straße Bäckerstraße

Frau Erika Kruschke, Herrn Alfred Schröter, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Friedensstraße

Frau Hannelore Look, Frau Ilse Schulz, Falkensteig An der Schwimmhalle

Herrn Heinz Lowin, Herrn Klaus Schulze, Bäckerstraße Friedensstraße ELBSTROMKurierr 1 / 2014 Seite 19 Damals war‘s …

In diesem Jahr wird unsere Genossenschaft 60 Jahre – Zeit für einen kurzen Rückblick.

1957 Schachtarbeiten

1955 Der erste Spatenstich der neuen AWG

1957 Schildestraße 1959 Straße des 7. Oktober 8, 10, 12

1960 Straße der Nationalen Einheit 2–4 Feierabendbrigade v.l.n.r.: Frau Wolter, Mertens, Trömer, Kommissarek, Pophal, Fitzner, Wolter Seite 20 ELBSTROMKurierr 1 / 2014

1962 Abtragung des Mühlenberges Feier auf dem Dachboden Gehrenweg/Ecke Straße der Nationalen Einheit

1963 Mutterbodenanfuhr Straße der Nationalen Einheit

1964 Übergabe von 1.500 Wohneinheiten an die AWG durch Gen. Gröbel von der Bezirksleitung der SED Schwerin (Gehrenweg 55) ELBSTROMKurierr 1 / 2014 Seite 21

1973 Hausfest in der Friedensstraße 6 Trucks, Peter, Klott, Buls, Weber, Theiß, Lüdtke, Friedrichs

1975 Vorsitzender Manfred Schütz bei der Namensverleihung AWG »Wilhelm Pieck«

1975 Artikel in der »Schweriner Volkszeitung« 1976 Überschwemmung im Innenhof in der Dr.-S.-Allende-Straße nach Starkregen

1976 Fassadengestaltung in der 1977 im Januar in der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 37–45 SeiteSeite 22 ELB ELBSTROMSTROMKurierr 1 / 20120144

1977 Ratsvorsitzender Sawitzki bei der Übergabe des Hausgemeinschaft der Allendestraße 51 Abenteuerspielplatzes im Allende-Viertel beim Zaunbau

1978 Eine französische Delegation aus Marne zu Besuch in Wittenberge ELBSTROMELBSTROMKurierr 1 / 2014 Seite 2233

1979 Artikel in der »Schweriner Volkszeitung« Fassadengestaltung im Gehrenweg 21–29

1980 Der 1. Platz für die »Beste Hausgemeinschaft der AWG« Hausgemeinschaft Külzstraße 4 geht an die Pritzwalker Straße 17 a

AWG-Tischler Hessler AWG-Installateur Wenzlaff AWG-Malerbrigade Podritzke und Kienzle Schöne Bäder Das Beste aus zwei Welten Endlich – ab jetzt brauchen Sie sich jetzt ganz in Ihrer Nähe nicht mehr zwischen Wanne oder Dusche zu entscheiden! Denn mit der neuen Artweger TWINLINE • Badausstellung haben Sie beides: eine vollwertige Dusche und eine Badewanne in • Beratung einem. • Planung Die Weltneuheit von Artweger: • Ausführung die All-Inclusive-Lösung für Ihr Bad! • Kundendienst

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Gelbe Säcke zum 1. Bitte nicht gleich den Türöffner betätigen, Gelbe Säcke sind Mangelware, seitdem viele Exemplare als Wet- wenn’s klingelt! terschutz für Tomatenpflanzen, Kleidersäcke, Notregenmäntel Drückerkolonnen, Betrüger und Einbrecher haben ein leichtes und vieles mehr missbraucht werden. Der Verbrauch, der für die Spiel, wenn gleich nach dem Klingeln die Türöffner betätigt Entsorgung von Leichtverpackungen gedachten Säcke, schnellt werden. Seien Sie kritisch und überprüfen Sie, wer da gerade von Jahr zu Jahr nach oben. Jahr für Jahr steigt auch der Anteil Einlass begehrt! dessen, was nicht in die gelben Säcke hinein gehört. Jeder Haushalt erhält pro Jahr eine Rolle mit 13 Säcken, in der Regel in den Hausflur gelegt. Das sollte normalerweise rei- chen! Auch unsere Hausverwalter konnten in Ausnahmefällen mal helfen. Aber irgendwann ist Schluss! Spätestens, wenn alle für den Landkreis reichlich produzierten, mit einem Aufdruck versehenen gelben Säcke aufgebraucht sind. Dann wird wohl vieles wieder über die Restmülltonne kostenpflichtig entsorgt werden müssen.

Gelbe Säcke zum 2. Stellen Sie bitte Ihre gelben Säcke erst am Entsorgungstag auf den Abholplatz. In einigen Ecken scheint jeder Tag ein »gelber Sack-Tag« zu sein, sehr zur Freude von Vögeln, Waschbären und anderen Vierbeinern. Sprechen Sie auch mit Ihrem Nach- barn, falls dieser keinen Kalender hat. Jeder Müll, den unsere Hausverwalter aufsammeln, kostet Geld – Ihr Geld! Garagenpächter sind in der Pfl icht Rasenlatscher stoppen! Wer eine Garage auf genossenschaftlichem Grund und Boden Abkürzungen sind manchmal sehr verführerisch, aber Rasen- besitzt, ist selbst für den ordnungsgemäßen Zustand der Zuwe- latscher, die alles zertrampeln, tragen mit Sicherheit nicht zum gung verantwortlich. Ein Rundum-Sorglos-Paket inklusive positiven Erscheinungsbild der Genossenschaft bei! Winterdienst ist für eine Jahrespacht in Höhe von 36,– Euro Darum aufgepasst → Wege benutzen! nirgendwo zu haben. Sparkassen-Finanzgruppe

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