Informationsblatt der Pfarren: Breitenfeld, Edelsbach, Eichkögl, , Feldbach, Gnas, Hatzendorf, , , St. Anna, Trautmannsdorf, M E Unterlamm 40.it Jahrgang - Nr. 4 inander- August / September 2020 Zugestellt durch Österreichische Post

1981 bis 2020 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Region Südoststeiermark! 40. Jahrgang MitEinander – Diese Worte meines geschätzten Vorgängers vor fast 40 Abschied und Dank Jahren haben geradezu prophetischen Charakter, wenn ich Mit dieser Ausgabe des Pfarr- und an die gegenwärtige Kirchenentwicklung in unserer Diözese Informationsblattes „MitEinander“ endet und an die Entstehung der Seelsorgeräume in unserer Region im 40. Jahrgang eine Erfolgsgeschichte. Südoststeiermark denke. Im Jahre 1981 – in der Vorbereitungszeit auf den Steirischen Katholikentag – wur- Am Ende dieser Erfolgsgeschichte, die bereits viele Inspirationen de im Dekanat Feldbach unter Dechant für die zukünftige Neugestaltung pfarrübergreifender Pfarrblätter Msgr. Johann Leopold das Pfarrblatt des in sich birgt, ist es mir ein besonderes Bedürfnis DANKE zu sa- Dekanates Feldbach „MITEINANDER“ aus der Taufe gehoben. gen: Dieses Projekt des Miteinanders der Pfarren des Dekanates unter • DANKE Herrn Mag. Herbert Trummer, Herrn OStR. Prof. Achtung der Eigenständigkeit der jeweiligen Pfarre war einmalig Helmut Loder für die jahrzehntelange inhaltliche und kre- in unserer Diözese Graz-Seckau. Das Pfarr- und Dekanatsblatt ative Gestaltung des Dekanatsteiles. Danke Herrn Mag. „Miteinander“ erschien seither alle zwei Monate. Es war auf zwölf Christian Löffler und Frau Mag. Michaela Trummer, die in Seiten angelegt, wobei acht Seiten als gemeinsamer Teil und den letzten Jahren diesen wertvollen Dienst übernommen vier Seiten als Pfarrteil gestaltet wurden. haben. Das Pfarrblatt „Miteinander“ hat die Verkündigung der Botschaft • DANKE den Pfarrblattredaktionen der einzelnen Pfarren für Jesu Christi, die Feier der Sakramente und des Kirchenjahres, die stets aktuelle Gestaltung des vier- oder mehrseitigen die vielen Aktivitäten der Caritas, die Glaubenserfahrung vieler Mittelteiles und allen, die Texte geschrieben und Fotos zur Frauen und Männer, Kinder und Jugendlicher, diözesane und Verfügung gestellt haben. dekanatliche Kircheninformationen, aktuelles Pfarrleben im • DANKE den treuen Pfarrblattausträgerinnen und Rückblick und in der Vorausschau, pfarrliche und überpfarrliche Pfarrblattausträgern in den Pfarren. Termine in guter redaktioneller Einheit verbunden. Glaubens- • DANKE allen Pfarrblattleserinnen und Pfarrblattlesern. und Kirchengeschichte sowie Pfarrgeschichte und Pfarrchronik Danke auch für Ihre wohlwollende und kritische Begleitung. über 40 Jahre in Wort und Bild sind ein Geschenk, für das ich • DANKE allen, die durch ihren freiwilligen Druckkostenbeitrag sehr dankbar bin. zur Finanzierung des Pfarrblattes beigetragen haben. Dechant Johann Leopold schreibt im Vorwort zur ersten Ausgabe • DANKE allen, die in diesen vier Jahrzehnten Inserate ge- folgende zukunftsweisende Worte: schaltet und so einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung „Miteinander: Ein gutes Wort, ein weites Wort. Es soll von geleistet haben. Kirchturm zu Kirchturm eilen und überall in unserem Raum • DANKE den Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretären für ihre das Wort der frohmachenden Kirche künden. Niemand kann al- Mitarbeit und Unterstützung. lein leben. Niemand kann allein glauben. Auch eine Pfarre kann • DANKE der Druckerei Scharmer mit ihren Mitarbeiterinnen nicht allein für sich bestehen. Die Grenzen der Pfarre sind be- und Mitarbeitern. weglicher geworden. Der Christ lebt heute in einem Raum und nicht so sehr in einer Pfarre. Die Schüler wohnen in der einen Mit dieser Ausgabe schließt das große und erfolgsgekrönte Buch Pfarre und gehen in der anderen zur Schule. Ein Großteil der des Pfarrblattes „MitEinander“. Ich sage allen ein herzliches Arbeiter arbeitet nicht in der eigenen Pfarre. Viele Menschen Danke und Vergelt´s Gott! verbringen einen Großteil ihres Lebens nicht in der Wohnpfarre. All das macht es notwendig, dass wir weiträumiger denken und Pfarrer Friedrich Weingartmann unsere Verantwortung auch weiträumiger sehen.“ Regionalkoordinator WIE ALLES BEGANN MITEINANDER statt NEBENEINANDER! Ein kurzer Rückblick auf fast 40 Jahre Dekanatsblatt MITEINANDER Es war ein gewagter Feldversuch, ein Experiment mit Der damalige Dechant Johann Leopold schrieb in seinem ungewissem Ausgang, und ein echtes Novum. Mit viel Vorwort der ersten Ausgabe: „Miteinander, ein gutes Wort. Begeisterung und persönlichem Engagement erblickte im Ein weites Wort. Es soll von Kirchturm zu Kirchturm eilen und Februar 1981 das gemeinsame Mitteilungsblatt für sieben überall in unserer Region das Wort der frohmachenden Kirche Pfarren des Dekanats Feldbach das Licht der Kirchen- verkünden. Niemand kann allein leben. Niemand kann allein Welt. Die Vorarbeiten und Planungen zum Steirischen glauben. Auch eine Pfarre kann nicht allein für sich bestehen. Katholikentag 1981 hatten die Initialzündung gegeben. Die Grenzen der Pfarren sind beweglicher geworden. Der MITEINANDER lautete das entscheidende Leitwort. Und Christ lebt heute in einem Raum und nicht so sehr in einer MITEINANDER war schließlich auch der programmatische Pfarre. ... all das macht es notwendig, dass wir weiträumiger Titel des Dekanatsblattes. denken und unsere Verantwortung auch weiträumiger sehen.“

2 MitEinander Der Anstoß war gegeben, und ein kleines Redaktionsteam nach einiger Zeit dieses Konzept auch übernehmen sollten. (Christian Edelsbrunner, Herbert Keimel, PA Herbert Dazu ist es aus unterschiedlichsten Gründen allerdings nie Trummer und Helmut Loder) entwickelte ein inhaltliches gekommen. Konzept für diesen speziellen Typ eines Dekanatsblattes. Wir einigten uns auf 12 Seiten, davon wurden die äußeren Gemeinsam ein solches Projekt über einen so langen 8 Seiten für Nachrichten und Informationen allgemeiner Zeitraum aufrecht zu erhalten, verdient Anerkennung und religiöser Artikel zu einem Hauptthema, passend meist zum Respekt. Dank gebührt dabei den Letztverantwortlichen Kirchenjahr, gestaltet. Ein Teil entfiel im seelsorglichen Amt, die über dabei auf die absolut notwendigen viele Jahre hinweg diesen Versuch Anzeigen und Inserate, und der Rest solidarisch und mit großem des Platzes im Außenteil wurde Vertrauen in das Redaktionsteam für Hinweise auf Angebote und mitgetragen haben. Es scheint nun Veranstaltungen, die das Dekanat aber höchst an der Zeit zu sein, betrafen, reserviert. Die beteiligten neue Wege der Kommunikation, der Pfarren - , Information in der Verkündigung zu Fehring, Feldbach, Gnas, beschreiten und zeitgemäße Formen Hatzendorf, Kirchberg und Paldau aufzugreifen und umzusetzen. - konnten auf 4 Seiten im Innenteil ihre lokalen Ankündigungen, Gemeinsam mit Pastoralassistent Rückblicke und Bilder aus dem Herbert Trummer durfte ich Pfarrleben veröffentlichen. Sie eine lange Zeitdauer Inhalt mussten nicht mehr selbst ein und Erscheinungsform des eigenes Mitteilungsblatt gestalten Dekanatsblattes mitgestalten. Es und finanzieren. Sie konnten war im Rückblick eine aufregende sich ganz auf die Themen der und erfüllte Zeit. Pfarre konzentrieren, während im Ich glaube aber auch, dass eine „Mantel“ theologische und spirituelle, sowie pastorale Neuorientierung angedacht werden muss, gerade jetzt, wo Fragestellungen erarbeitet wurden. geänderte Informationstrends und knappe Finanzmittel erkennbar werden. Wie soll das Informationsmedium Miteinander. Das war damals ein wichtiger Schritt in der der Zukunft aussehen, welcher Leitbegriff soll über den Kommunikation im Dekanat, das „Ganze“ besonders im „Mitteilungen“ für die Christinnen und Christen in unseren Bereich der Öffentlichkeits- und Medienarbeit zu sehen Pfarren stehen? und den Blick über die eigenen Pfarrgrenzen zu lenken. 1981 hieß er noch MITEINANDER. Geplant war anfangs, dass die übrigen Pfarren im Dekanat Helmut Loder Kraft.Quelle.Liebe. Unser Apfelbäumchen Nachdem die Corona-Maßnahmen künftigen Seelsorgeraum, zuspricht, welcher nun neu im kirchlichen Bereich kurzfristig geboren wird: „Wenn alle Hoffnungen verdorr‘n/ mit dir gelockert worden waren, konnten beginn‘ ich ganz von vorn./ Und Unerreichbares erreichen wir nun doch alle gemeinsam die – ja, ich kann’s!/ Du bist das Apfelbäumchen, das ich Taufe meines jüngsten Neffen Jakob pflanz‘.“ Johannes in der Feldbacher Kirche feiern. Achten wir gut auf Gottes und unser gemeinsames Ich gebe zu, dass ich die eine oder andere kleine Träne Apfelbäumchen, den Seelsorgeraum, damit er viele gute, verdrückt habe, als wir im Rahmen dieses Festes das Lied wohlschmeckende Früchte hervorbringt! von Reinhard Mey mit dem Titel „Mein Apfelbäumchen“ Zum Schluss sei ein herzlicher Dank gesagt, dafür, dass hörten. ich Ihnen in den letzten Jahren hier im Pfarrblatt meine Mit Blick auf die aktuellen kirchlichen Entwicklungen Gedanken mitgeben durfte. Gottes reichen Segen Ihnen habe ich ein wenig den Eindruck, dass Gott den Refrain allen! dieses Musikstücks auch seiner Kirche, speziell unserem Josef „Seppi“ Promitzer

MitEinander 3 Wie geht es weiter mit dem Pfarrblatt? Wie Sie nun sicher schon bemerkt haben, ist dies die letzte Ausgabe unseres Informationsblattes „Miteinander“. Es ist aber nicht nur ein Ende, sondern auch ein neuer Anfang. Den Pfarren ist es auch weiterhin wichtig die Menschen zu informieren und so wird es in unterschiedlichen Formen weitergehen. • Für die Pfarren Feldbach, Edelsbach, Paldau, Riegersburg, Breitenfeld und Eichkögl gibt es ab Dezember 2020 ein gemeinsames Seelsorgeraumblatt. • Die Pfarre Gnas startet ab Oktober 2020 mit einem eigenen Pfarrblatt. • Die Pfarre Trautmannsdorf steigt in das bereits bestehende "Matthiasblatt" der Pfarre Gleichenberg mit ein. • Der Pfarrverband Fehring-Hatzendorf starten ab Dezember mit einem gemeinsamen Pfarrblatt. • Die Pfarren St. Anna und beabsichtigen ein gemeinsames Pfarrblatt ins Leben zu rufen. • Für die Pfarre Unterlamm gibt es in Zukunft ein eigenes 4-seitiges Pfarrblatt.

Neue Leonhardstatue für Feldbach Die Stadtpfarrkirche Feldbach bekam anlässlich "120 Jahre Stadtpfarrkirche" eine neue Leonhardstatue am Haupt- portal. Die Nische an der Ostfassade war seit dem II. Weltkrieg leer. Bereits am Dienstag, 30. Juni wurde diese von Pfarrer Wein- gartmann gesegnet. Am Mittwoch, 1. Juli wur- de die neue Leonhardstatue, die von Frau Mag. Roswitha Dautermann und Herrn Jo- hann Paar angefertigt wurde, mit Hilfe eines Krans auf die Nische am Hauptportal der Feldbacher Pfarrkirche trans-

portiert. © Michaela Trummer

Die Kraft der Gemein- schaft. Markus Ponstingl

Was einer nicht schafft, das schaffen viele. Unterweissenbach 28 | 8330 Feldbach #wirschaffendas Mobil +43 664 / 45 13 151• Büro +43 664 /13 28 370 www.feuerwelt-ponstingl.at • [email protected] Kachelöfen • Heizkamine • Herde • Keramik www.raiffeisen.at/steiermark

4 MitEinander [email protected] [email protected] Pfarrer Karl Gölles Kanzlei (03151) 2214-16 Pfarre Gnas Pfarre Trautmannsdorf Handy (0676) 87 42 60 96 Gottesdienstzeiten: Gottesdienstzeiten: Sa.: 19:00, So.: 08:00 u. 09:30 Sa.: 18:00 Kaplan Marius Martinas Mo., Do.: 19:30 So.: 08:30 Wohnung (03151) 2214-15 Di.: 06:30, Fr.: 09:00 1. Do. im Monat: 09:00 Handy (0676) 87 42 69 96

Pfarramt (03151) 22 14 Pfarramt (03159) 24 93 past. Mitarbeiterin: Christine Kickmaier Kanzleistunden: Kanzleistunden: (0676) 8742 6998 Mo., Mi., Fr.: 07:30 - 11:30, Do.: 16:00 - 17:00 Di., Do.: 08:00 - 11:30 Telefon Mesner (Sakristei): [email protected] (03151) 22 14-19

• Wort des Kaplans sehr freue, werden ich Vieles von hier schmerzlich vermissen. Es ist unmöglich, alles aufzuzählen. Exemplarisch möchte ich den Liebe Bewohner unseres Pfarrverbandes! Pfarrgottesdienst nennen: die vielen Familien, die Kinder um den Time To Say Goodbye Altar, eine mitfeiernde Gemeinde statt – wie sonst oft – nur ein „Publikum“. Im Bewusstsein meiner Stärken und Schwächen, des Gelungenen und weniger Gelungenen möchte ich meinen Dank Auf unzähligen Begräbnissen habe ich diese Worte, gesungen von gegenüber Herrn Pfarrer Karl Gölles zum Ausdruck bringen. Er Andrea Bocelli und Sarah Brightman, gehört. Und nun treffen die- hat mich angenommen wie ich bin und mir viele Freiheiten ge- se Worte auf mich persönlich zu: Nach fünf Jahren in den Pfarren währt. Auch Herrn Pfarrer Tieber, der in meinem ersten Jahr auf Gnas, Trautmannsdorf, und davon vier Jahre in Bad Gleichenberg, Grund meiner fehlenden Sprachkenntnisse viele meiner Aufgaben wird es Zeit für mich, „Auf Wiedersehen!“ zu sagen. übernommen hat, werde ich in meinen Gedanken weiterleben las- Als ich im September 2015 ohne deutsche Sprachkenntnisse nach sen. Sein Lächeln, seine herrlichen Geschichten, seine Freude ... Gnas gekommen bin, war für mich bereits klar, dass ich Sprach- Welch ein Mensch! schwierigkeiten haben werden. Aber ich habe gefühlt, wie Gott Und unglaublich fehlen werden mir die Heerscharen an Ministran- zu mir sagt: „Glaubst du, dass ich dich lehren würde zu laufen, ten, die unsere Gottesdienste bereichern. Liebe Minis, herzlichen nur um dann zu beobachten, wie du fällst?“ Und so habe ich von Dank dafür. Bitte bleibt so wie ihr seid! Besonders stolz bin ich Ihnen gelernt, was „Geduld“ bedeutet, und - wichtig - was eine auf die Pfarrjugend, die vielen BegleiterInnen der Firmvorberei- Familie ist. Jesus selbst hat seine Familie so definiert: „Wer den tung, auf die Jungscharkinder, auf die Frauen- und Männerbewe- Willen Gottes tut, ist mein Bruder und meine Schwester und meine gung, die unsere Pfarre so dynamisch prägen. Vielen Dank auch Mutter“ (Mk 3,35). Ich habe zwei Brüder. Wir sind Geschwister, allen, die Lob oder konstruktive Kritik geäußert haben. Es ist so weil wir aus der gleichen Familie kommen. Wir haben die gleichen wichtig, bestätigende Worte und Verbesserungsvorschläge zu hö- Eltern. Bestimmt gab es Zeiten, in denen meine Geschwister mich ren. Danke, dass ich von vielen positive Rückmeldungen bekom- am liebsten nicht ihren Bruder genannt hätten, doch diese Wahl men habe. Es ist nicht möglich, hier alle zu nennen, bei denen ich hatten sie nicht. Und wir auch nicht. Wenn ich bei den Gottes- mich bedanken müsste. Mögen Sie alle diese Zeilen als Ausdruck diensten in der Kirche jemanden gesehen habe, der Gott seinen eines dankbaren Herzens verstehen. Vater genannt hat, so bin ich vor einem Bruder oder einer Schwe- Ich blicke dabei auf fünf schöne, erfüllte, bewegte, bunte und he- ster gestanden. rausfordernde Jahre zurück. Ein Stück meines Herzens bleibt für Das habe ich in Ihrer Mitte verstanden und geliebt: Gemeinschaft. immer „gnaserisch“. Und ich bin überzeugt: Gott wird uns beglei- Und Jesus wirkt in der Gemeinschaft. Allein sind wir sinnlose Buchstaben auf einer Seite, aber zusammen sind wir eine inspirie- ten. rende Botschaft. Das führt mich zu einem amüsanten Ergebnis: Sie Alles Gute, Ihr Marius Martinas, Kaplan haben mich nicht ausgesucht. Ich habe mir Sie nicht ausgesucht. Vielleicht mögen Sie mich nicht. Oder ich Sie nicht. Aber Gott Marius Martinas trat im September 2015 seinen Dienst in unserem hat sich uns beide ausgesucht und mag uns, und damit sind wir Pfarrverband an. Das erste Jahr verbrachte er mit dem Erlernen Geschwister. und Verstehen unserer deutschen Sprache. Nach und nach wurde Obwohl die deutsche Sprache zu Beginn ein Hindernis darge- ihm auch unser Dialekt ein wenig vertraut. Rückblickend auf die stellt hat, habe ich von den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbei- letzten fünf Jahre wurden wir durch dich, lieber Kpl. Marius, reich tern wie auch von der Pfarrgemeinde große Unterstützung und beschenkt! Von deinen gewissenhaft vorbereiteten Eucharistie- Wertschätzung erfahren dürfen. Deshalb ist der Pfarrverband für feiern bis hin zu deinen tiefsinnigen Predigten und Gesprächen mich – sofern es das überhaupt gibt – zu einer Traumstelle ge- konnte sich ein jeder etwas mitnehmen. worden. Das macht den Abschied natürlich umso schwerer. Auch Wir wünschen dir von Herzen für deine kommende Dienststelle wenn ich mich auf meine neue Stelle im Seelsorgeraum Reben- als Teampfarrer in SR Rebenland alles erdenklich Gute! land (Wohnort: Leutschach) auf Grund der vielen neuen Chancen Uns eines sei dir gewiss ... Leutschach ist nicht so weit von Gnas entfernt … Pfarrer Karl Gölles mit Pfarrteam

Pfarrverband, Seite 1 Pfarre Gnas Seelsorgeraum Südoststeirisches Hügelland - Was bisher geschah?

„Die Kirche liest den Ablauf der Zeit nicht als die Wiederkehr des stets Gleichen, sondern als Geschichte des Heiles“. Josef Fink

Der bisherige Verlauf dieses Jahres ist ein unerwarteter, er hat in der Tiefe liegende menschliche Schichten nach oben ge- spült und Erscheinungen verschärft. Zutage getreten sind sowohl das Bedürfnis nach menschlicher Nähe und Unterstützung als auch die Möglichkeiten mittels technischer Fertigkeiten Verbindung zu halten. Umso mehr bestärkt unseren Zusammen- halt eine Praxis guten Tuns.

Durch Erfahrungen entstehen positive Haltungen. Wo Freude im Spiel ist, da bekommen wir Beine und stellen etwas auf die Füße. Es muss nicht jeder und jede von uns in einer mitreißenden „Gründerverfassung“ (PionierIn) sein. Vielleicht ist es gerade mein Anteil im Moment, das Wirken anderer gewähren zu lassen. Auch „Für-Sorge“ kann an- steckend sein. Keinen der Mitwirkenden an der Botschaft Gottes (von den Propheten bis zu den Aposteln) war es vergönnt, die Ernte ihres Mit-Wirkens einzufahren. „Wir sind Arbeiter, keine Baumeister. Wir sind Diener, keine Erlöser. Wir sind Propheten einer Zukunft, die nicht uns allein gehört“, sagte Oscar Romero. Wir sind für das Tun zuständig, und nicht für den Erfolg – das entlastet!

„Südoststeirisches Hügelland“ heißt unser Seelsorgeraum. Aus 130 Nennungen hat sich die Steuergruppe am 2. Juni in Trautmannsdorf einhellig für diesen Namen entschieden. Danke für die Vorschläge!

Mit September dieses Jahres sind die Pfarrverbände nicht mehr in der diözesanen Struktur verankert, da wir uns miteinander im Seelsorgeraum verknüpfen wollen. Bisherige, gewachsene Zusammenarbeit soll selbstverständlich weitergeführt wer- den. Der Seelsorgeraum Südoststeirisches Hügelland besteht aus den den Pfarren Bad Gleichenberg, Bierbaum, Gnas, , Kirchbach, Mettersdorf am Saßbach, St. Peter am Ottersbach, St. Stefan im Rosental, Trautmannsdorf und Wolfsberg im Schwarzautale

Das hauptamtliche Personal (Priester, PastoralreferentInnen {früher PastoralassistentInnen}, SekretärInnen) ist ab diesem Zeitpunkt in der Anstellung und in der Arbeitszuteilung stärker zum Seelsorgeraum hingeordnet.

Die Arbeitsgruppen haben für ihre Arbeit Zeit bis Juni 2021. Einen Zwischenbericht geben sie bis Weihnachten 2020. Die Steuerungsgruppe gibt ihnen Rückmeldung auf ihre Arbeit und auftauchende Fragen.

Eine Steuergruppe (bestehend aus Margarete Klobassa {Wirtschaftsverantwortliche}, Christian Plangger {Pastoral- verantwortlicher},Wolfgang Toberer {Seelsorgeraum-Leiter}, Günther Haiden, Herta Maier, Verena Haas, Jasmin Löffler, Karl Gölles, Christian Schenk, Erich Trummer, Steffi Fuchs und Franz Hohl) ist gemeinsam mit dem Leitungsteam {Klo- bassa, Plangger, Toberer} für den Prozess bis zur Einführung unseres Seelsorgeraumes verantwortlich.

Mit diesem Beitrag wollen wir informieren und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit stärken. Als einen Schritt werden die Pfarrgemeinderatsvorstände im September zu einer Information und zum Gespräch nach Gnas eingeladen. Von der weiteren Entwicklung halten wir sie am Laufenden.

Bei einer Fortbildung wurde formuliert:

Wir entwickeln Seelsorgeräume … damit die Kirche im Dorf bleibt … damit wir Wandel positiv gestalten … damit wir die Menschen und Gott neu erfahren

Einen erholsamen Sommer und Zuversicht für alles Kommende wünschen,

Margarete Klobassa, Christian Plangger, Wolfgang Toberer

Pfarrverband, Seite 2 Pfarre Gnas

„Brückenbauerin“ Vorankündigungen diplomierte Pastoralreferentin Christine Kickmaier Firmung Unsere liebe Christine Kickmaier hat am 23. Juni 2020 die BPAÖ (berufsbeglei- Sa, 22. August tende pastorale Ausbildung) mit ausgezeichneten Erfolg abgeschlossen. Christine 10:00 Uhr in der Pfarrkirche war die einzige Teilnehmerin der Diözese Graz-Seckau. Mit dieser kirchlich- mit Firmspender beruflichen Ausbildung kann Sie hauptamtlich als Pastoralreferentin in unserem Pfr. Mag. Karl Gölles Seelsorgeraum arbeiten. Firmprobe Fr, 21. August 2020 um 18 Uhr Spirit of Life für alle Firmlinge des SR Sa, 12. Sept. mit Beginn um 17 Uhr Wie jedes Jahr ging es an einem Freitag im September auf zur Klausur. Zwischen einigen Kühen und Dorfbewohnern verbrachten wir unser Wochenende im schö- nen Jakobihaus in Freiland bei Deutschlandsberg. Bei schönem Spätsommerwetter Weihbischof Anton Leichtfried feierte mit den Teilnehmern den Gottesdienst und Erstkommunion sprach zum Thema „Brückenpower“ durch Brückenbauer/innen. planten wir das kommende Jahr. Das Highlight dabei war wie immer das Fixieren des Das Bild der Brückenbauer sei geprägt von den alten Römern und habe sich kirch- Jugendballthemas für 2020. Aber auch jährliche Events wie das Schifahren oder die So, 11. Okt. 2020 Jugendreise durften bei der Planung nicht fehlen. licherseits auch im Wort „Pontifex Maximus“ erhalten – die Päpste tragen diesen 9:30 in der Pfarrkirche Nach 3 Tage Spiel und Spaß ging dieses Wochenende dann leider schon wieder zu Titel. Brücken seien für Städte und Orte lebensnotwenig – sie würden wichtige Verbindungen ermöglichen. Christine Kickmaier ist in unserem Pfarrverband so Ende ... eine emsige Brückenbauerin. Pfarrreise Die theoretische Ausbildung zur Pastoralreferentin, erfolgte im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten - Niederösterreich. Sie erstreckte sich über zwei Jahre Pfarrreise nach Einsiedeln (CH) und umfasste 20 Seminarwochen mit 620 Ausbildungsstunden. Die praktische bzw. Vorarlberg findet unter den Ausbildung erfolgte in den jeweiligen Pfarren vor Ort. Zu dieser zählt die Durch- bisherigen vorherrschenden Corona- führung von Projekten mit einem liturgischen/spirituellen und sozialen/pastoralen Bedingungen vom Schwerpunkt. Mo, 5.10.- Fr, 09.10.2020 statt. Christine Kickmaier ist im Pfarrverband Gnas/Trautmannsdorf/Bad Gleichenberg als pastorale Mitarbeiterin tätig und wird ab Herbst als Patoralreferentin im Seel- COVID 19 Eins ist aber sicher, unser Jugendball, der am 4. Jänner 2020 wieder in der Kulturhalle sorgeraum Südoststeirisches Hügelland tätig sein. Herzlichen Glückwünsch und in Wörth stattfinden wird, trägt das Motto „Die goldenen 20er sind zurück!“. Wir freuen alles Gute für die weitere wichtige Arbeit als Brückenbauerin. Fußwallfahrt nach Mariazell u. uns schon über viele Besucher und auf eine Ballnacht, die an vor 100 Jahren erinnert. Reise nach Maria Luschari heuer Christian Kniewallner Wort des Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Coronabedingt ausgesetzt! Pfarrfest Portiunkula (Rund um Liebe Pfarrgemeinde! die Kirchn) - 2 Aug. - findet heuer Ich begrüße Sie herzlich und hoffe sehr, dass es Ihnen allen gut geht. „Corona“ in ebenfalls nicht statt. aller Munde, und wird verständlicherweise meist im negativen Aspekt betrachtet. Tauftermine u. Hauskommunionen/ Distanz kann auch Nähe schaffen! Wir alle mussten und müssen teilweise immer Krankensalbungen sind weiterhin noch entbehren. Und ja, mit dem Lock-down machten sich auch Sorgen breit. extra zu Vereinbaren. Verständlich! Ist uns aber in dieser Zeit nicht auch bewusst geworden, wer und was uns tatsächlich wichtig ist im Leben? Haben wir nicht mehr mit unseren Messen die für Pfarrkirche bereits Lieben als sonst telefoniert, uns um sie „gekümmert“? Haben wir nicht mehr als bezahlt wurden, besteht die sonst gebetet? Haben wir nicht auch wahrgenommen, dass nicht alles auch gleich Möglichkeit den Termin nachzuholen selbstverständlich ist? Unbestritten ist, dass es viele Menschen gibt, die nicht nur oder diese Messen an die Mission zu schicken – bitte diesbezüglich in der mit dem sprichwörtlichem „einem blauen Auge“ davongekommen sind. Aber Pfarrkanzlei melden. hat sich schon mal jemand gefragt, um wie vieles schlimmer eine nur annähernd ähnliche Situation in Zeiten des Krieges oder z.B. der Spanischen Grippe gewesen Alle Termine vorbehaltlich sein musste? Die Menschen damals konnten Ihre Lieben nicht per Handy erreichen, möglicher Covid 19 Entwicklung hatten kein Internet, keinen gefüllten Kühlschrank und oftmals nicht mal mehr ein Dach über dem Kopf. Denken wir mal darüber nach! Ich bin überzeugt, dass für uns im Glauben an Gott und seiner Gnade der Alltag wie wir in gewohnt waren, Danke bald wieder da sein wird. Abschließend möchte ich mich herzlich bedanken. Dafür, dass ihr liebe Pfarr- Danke, an alle die in unserer Pfarre gemeinde die Umstände und Einschränkungen, die wir zur Vorgabe hatten und Wegkreuze und Marteln pflegen. teilweise immer noch haben, so beispiellos angenommen habt. Ein besonderer dank meinerseits gilt auch allen die sich in dieser Zeit der aufge- Danke, an alle die sich um moderne legten Vorsichtsmaßnahmen dafür bereit erklärt haben den Ordnerdienst an den Messetagen zu übernehmen. Danke! Medien in der COVID-19-Zeit bemühen. Euch allen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen! PGR Vorsitzender, Josef Schrittwieser Pfarrverband, Seite 3 Pfarrverband Gnas - Trautmannsdorf Wichtige liturgische Termine im Pfarrverband GNAS AUGUST 2020 TRAUTMANNSDORF Die Abendmessen beginnen im August und September am Montag Die Messen am 1. Monats-Donnerstag und Donnerstag um 19.30 Uhr – Dienstag-Messe wie üblich um 6.30 um 9 Uhr finden wieder statt – Uhr in der Pfarrkirche – Auswärts- bzw. Kapellenmessen sind Auswärtsmessen in den Kapellen u. Messen im Pflegeheim Gnesaha Corona-bedingt weiterhin ausgesetzt! finden aus Sicherheitsgründen weiterhin NICHT statt. Sa 01.08. 19:00 Vorabendmesse So 02.08. 18. Sonntag im Jahreskreis - Portiunkula 18. Sonntag im Jahreskreis – Augustsamm- 08:00 u. 09:30 hl. Messe – Augustsammlung der Caritas lung der Caritas kein Pfarrfest!! 08:30 hl. Messe Do 06.08. 09:00 hl. Messe Fr 07.08. 09:00 hl. Messe Sa 08.08. 06:30 Fußwallfahrt der Wörther und Badenbrunner 18:00 Vorabendmesse nach Eichkögl (Treffpunkt Totenmann 6.30 Uhr – die Messe in Eichkögl ist um 11 Uhr) 19.00 Uhr Vorabendmesse So 09.08. 19. Sonntag im Jahreskreis 19. Sonntag im Jahreskreis 08:00 und 09:30 hl. Messe 08:30 hl. Messe Mo 10.08. 19:30 Wetteramt für Oberauersbach in der Pfarrkirche Do 13.08. 14:00 Fußwallfahrt nach ; Treffpunkt Pfarrkirche Fr 14.08. 09:00 hl. Messe Sa 15.08. MARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL Mariä Aufnahme in den Himmel Kräutersegnung (nach jeder Messe) 08:30 hl. Messe mit Kräutersegnung 08:00 und 09:30 hl. Messe So 16.08. 20. Sonntag im Jahreskreis 20. Sonntag im Jahreskreis 08:00 und 09:30 hl. Messe 08:30 hl. Messe Fr 21.08. 09:00 hl. Messe Sa 22.08. 10:00 FIRMUNG in der Pfarrkirche 18:00 Vorabendmesse 19.00 Uhr Vorabendmesse So 23.08. 21. Sonntag im Jahreskreis 21. Sonntag im Jahreskreis 08:00 und 09:30 hl. Messe 08:30 hl. Messe (Verabschiedung Kpl. Marius Martinas) Fr 28.08. 09:00 hl. Messe Sa 29.08. 19:00 Vorabendmesse So 30.08. 22. Sonntag im Jahreskreis 22. Sonntag im Jahreskreis 08:00 und 09:30 hl. Messe 08:30 hl. Messe (bei beiden Messen: Verabschiedung Kpl. Marius Martinas)

SEPTEMBER 2020 Do 03.09. 09:00 hl. Messe Fr 04.09. 09:00 hl. Messe Sa 05.09. 19:00 Vorabendmesse So 06.09. 23. Sonntag im Jahreskreis 23. Sonntag im Jahreskreis 08:00 und 09:30 hl. Messe 08:30 hl. Messe Fr 11.09. 09:00 hl. Messe Sa 12.09. 19:00 Vorabendmesse 18:00 Vorabendmesse So 13.09. 24. Sonntag im Jahreskreis 24. Sonntag im Jahreskreis 08:00 und 09:30 hl. Messe 08:30 hl. Messe 14:00 Fußwallfahrt nach Straden; Treffpunkt Pfarrkirche

Mo 14.09. 08:30 WGF Volksschule 10:30 WGF Neue Mittelschule Fr 18.09. 09:00 hl. Messe 08:00 WGF der Volksschule

Pfarrverband, Seite 4 Pfarrverband Gnas - Trautmannsdorf

GNAS TRAUTMANNSDORF Sa 19.09. 19.00 Vorabendmesse 10:00 u. 14:00 Firmung in der Pfarrkirche Trautmannsdorf (keine Vorabendmesse) So 20.09. 25. Sonntag im Jahreskreis 25. Sonntag im Jahreskreis 08:00 und 09:30 hl. Messe 08:30 hl. Messe Fr 25.09. 09:00 hl. Messe Sa 26.09. 19.00 Vorabendmesse 18:00 Vorabendmesse So 27.09. 26. Sonntag im Jahreskreis 26. Sonntag im Jahreskreis – 08:00 und 09:30 hl. Messe Pfarrpatron Michael - Michaelisonntag 08:30 hl. Messe Für bereits bezahlte Messen, die durch Corona nicht gefeiert werden konnten besteht die Möglichkeit, den Termin nachzu- holen oder diese Messen an die Mission zu schicken. Melden Sie sich diesbezüglich bitte in der Pfarrkanzlei. (kurzfristige Änderungen vorbehalten!!! – aktuelle Gottesdienstzeiten und Wochenverlautbarungen sind in der homepage u. im Schaukasten ersichtlich)

Erstkommunion in Trautmannsdorf – „Unter Gottes Regenbogen“ Die Erstkommunion in Trautmannsdorf fand während der Messe sprechen wir tatkräftige Unterstützung beim am 5. Juli 2020 um 10.00 Uhr am Vorplatz des dem Familienchor Gnas unseren Auf- und Abbau am Trauteum-Vor- Trauteums statt. herzlichsten Dank aus. platz. Ihr habt uns ein Fest „unter Bei strahlendem Sonnenschein zogen 11 Erst- freiem Himmel“ ermöglicht. kommunion-Kinder mit Ihren Taufpaten und Ein ganz besonderer Dank gilt VERGELT`s GOTT! der Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf ein. dem Pfarrgemeinderat für die (Sonja Puff, Tischmutter) Herr Kaplan Marius Martinas zelebrierte eine wunderschöne Messe im Zeichen des Regen- bogens. Es war ein berührendes Fest für die Kinder und Eltern.

Im Namen aller Tischmütter und Eltern möchte ich mich bei Anita Ulz, Christine Kickmaier, der Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf, der Gemeinde (Team Trauteum und Team Helmut Zotter) - und allen die uns unterstützt haben – recht herzlich bedanken. Für die wunderbare musikalische Umrahmung

Firmung in der Pfarre Trautmannsdorf am 19. September 2020 Durch die gesetzlichen Maßnahmen gegen das Corona - Virus musste die am 30. April geplante Firmung der Pfarre Trautmannsdorf abgesagt werden und findet nun am Samstag, den19. September 2020, statt. Die Firmung wird in zwei Gruppen um 10:00 Uhr und um 14:00 Uhr gefeiert. Firmspender ist unser Herr Pfarrer Mag. Karl Gölles. Die muikalische Umrahmung erfolgt durch das Ensemble Vocativ. Firmbegleiter: Firmbegleiter: Mahler Maria, Uller Christiane und Baumgartner Michaela Riegerbauer Elisabeth, Amschl Magret und Kahlert Sabine Firmlinge: Firmlinge: Baumgartner Sarah Fortmüller Manuel Sedric Amschl Katharina Hadler Sebastian Gutmann Sophie Mahler Elias Florian Hötzl Florian Jost Sarah Sophie Mandl Lena Ranftl Nadine Kahlert Björn Kobale Sarah Reicht Paula Ruß Florian Krois Fabian Maier Melanie Seidl Lorenz Peter Tropper Katharina Pachler Kevin Rene Riegerbauer Maria Uller Victoria Sophie Wolf Markus Pfarrverband, Seite 5 1. Sonntagsgottesdienst in der „Corona-Zeit“ ICH BIN BEI EUCH zeichnet. Mund- und Nasenschutz sowie ALLE TAGE! Händedesinfektion wurden verpflichtend vorgeschrieben. Für den ordnungsge- mäßen Ablauf übernahmen je zwei Pfarr- gemeinderäte den Ordnerdienst.

Nach achtwöchigem Verbot konnten ab Mitte Mai wieder Gottesdienste in den Pfarrkirchen gefeiert werden. Für die Pfarrkirche Trautmannsdorf waren je Messe höchstens 34 Personen (je 10 m² je Person) zugelassen. Vorabendgottes- dienste am Samstag wurden wochenweise abwechselnd in Bad Gleichenberg und Den ersten Sonntagsgottesdienst am 17. Trautmannsdorf abgehalten. Den Sonn- Mai feierte Pfarrer Karl Gölles und sein tagsgottesdienst konnten abwechselnd liturgisches Team gemeinsam mit 17 die Bewohner der ehemaligen Gemeinden Teilnehmern von Trautmanndorf, somit Merkendorf und Trautmannsdorf besu- gesamt 24 Personen. (PGR Willi Rauch) chen. Die einzelnen Sitzplätze mit ent- sprechenden Abständen wurden gekenn-

Private Fußwallfahrt Mariazell 2020 Da dieses Jahr coronabedingt von der Pfarre keine offizielle Wallfahrt organisiert wur- de, hat heuer eine private Wandergruppe die Fußwallfahrt nach Mariazell unternom- men. Mit Gottes Hilfe sind alle gesund und wohlbehalten in Mariazell angekommen. In unserer sehr fordernden und Zwei Wanderer (Toni Weiß ungewissen Zeit wurde dieses und Franz Tackner) haben wunderbare Bild für unsere Kir- auch den Heimweg zu Fuß che angefertigt. Die Auferstehung, gut überstanden. welche liturgisch in einer anderen Form gefeiert werden musste, stellt Ein besonderer Dank gilt dieses Kunstwerk dar. Dieses Bildnis der Firma Krobath, die für entstand durch Frau Aloisia Paul in die Teilnehmer das Begleit- Kooperationsarbeit mit Christine fahrzeug zur Verfügung Monschein. Ein herzliches DANKE- gestellt hat. SCHÖN dafür! Gerade in Zeiten der (Christine Monschein) Unsicherheit und des Abstandhal- tens, war diese visualisierte Zusage für viele Trost und Zuversicht. Es hat Seniorengeburtstagsfeier - Wichtige Mitteilung unsere Kirche sehr bereichert! Aufgrund der derzeitigen Situation war es uns leider nicht möglich, den Gottesdienst für Seniorinnen und Senioren ab dem 75sten Lebensjahr, die im Dipl. PR Christine Kickmaier 1. Halbjahr Geburtstag haben, mit anschließen gemütlichen Beisammensein im Trauteum zu feiern. Ob wir dies im Spätherbst nachholen können, ist äußerst ungewiss. Das Pfarrteam und der Pfarrgemeinderat wünschen Ihnen auf diesem Weg Tauftermine alles Gute und bleiben Sie gesund. (Steffi Fuchs) Derzeit gibt es noch keine „Gemeinschaftstaufen“.

Bitte um Druckkostenbeitrag Sie werden daher ersucht, Taufter- Bei dieser letzten Ausgabe des gemeinsamen Dekanatsblattes „Miteinander“ mine mit der Pfarrkanzlei bzw. mit liegt ein Zahlschein bei. Herrn Pfarrer Gölles extra auszuma- Wir bitten recht herzlich um eine Spende für die Druckkosten und bedanken chen. uns im Vorraus für Ihre Unterstützung. Pfarrverband, Seite 6 Pfarre Trautmannsdorf

Katholische Frauenbewegung AKTUELLE VORANKÜNDIGUNGEN SAMSTAG, 15. AUGUST Wie schon in den letzten Jahren werden zu Mariä Himmelfahrt Mariä Aufnahme in den Himmel am 15.August Kräuterbüscherl gesegnet. Bedingt durch Corona 08:30 Uhr Gottesdienst können die Kräuterbüscherl jedoch nicht von den Frauen der Kfb Kräutersegnung bereitgestellt werden und Sie werden eingeladen, die zu seg- Kräuterbüscherl zur Segnung bitte selber mitbringen! nenden Kräuterbüscherln selber SONNTAG, 23. AUGUST mitzubringen. (Gertrude Pfeiler) 8:30 Gottesdienst Verabschiedung von Kpl. Marius Martinas Warum werden die Kräuter zu Maria Himmelfahrt gesegnet? Bedeutung (15.08.2020) SAMSTAG, 19. SEPTEMBER Firmung in zwei Gruppen: „Selig die Frau, deren Leib dich getragen hat und deren Brust 10:00 Uhr und 14:00 Uhr in der Pfarrkirche dich genährt hat (Lk 11,27) Firmspender Pfr. Mag. Karl Gölles Vieles vom damaligen Wissen geht über die lange Traditionszeit Musikalische Umrahmung: Ensemble Vocativ verloren. Erstmals wurde die Lehre, dass Maria mit Leib und Seele SONNTAG, 27. SEPTEMBER in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde im November 8:30 Gottesdienst 1950 bestätigt. Das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, ist Michaelisonntag in der Ostkirche bald nach dem Konzil von Ephesus (431) aufge- SONNTAG, 04. OKTOBER kommen. Von Kaiser Mauritius (582-602) wurde der 15. August als 09:30 Gottesdienst staatlicher Feiertag anerkannt. Die röm. Kirche feiert das Fest seit Erntedank dem 7. Jhd. Der Legende nach fanden die Apostel, als sie das Grab Marias noch einmal öffnete, statt des Leichnams den Duft von WOFÜR WIR DANKE SAGEN Blumen u. Kräutern. Deswegen wird seit dem 10. Jhd. Die Kräuter- segnung am Fest Maria Himmelfahrt gefeiert. Schon immer waren DANKE… viele Menschen die Heilkraft mancher Kräuter bekannt. Man den Pfarrgemeinderätinnen und Pfarrgemeinderäten, führte diese auf Gott und die Fürsprache Mariens zurück. Die ge- die bei den Gottesdiensten dafür sorgten, dass die segneten Kräuter wurden und werden auch heute noch in vielen Hygienemaßnahmen eingehalten und die Kirchbesu- cher/innen in der Pfarrkirche eingewiesen wurden. Familien zum Schutz gegen Krankheit, Feuer und Blitz aufbewahrt. Auch die Frauen der KFB Gnas haben diesen Brauch vor 14 Jahren DANKE… aufgegriffen und organisieren das Kräuterbüscherlbinden in jeder den Herrn Josef Trummer und Johannes Schiffer für Ortschaft. Mit viel Freude werden von den Frauen Kräuter wie z.B. die Arbeiten bei der Kirchenmauer hinter dem Pfarrhof Melisse, Minze, Kamille, Lavendel, Ringelblume, Thymian, Wer- (Entfernen von Efeu und Grünwuchs von der gesamten muth, Schafgarbe, Eibisch, Wegwarte etc. zu Büscherln gebunden, Mauer, Freilegen des Regenabflusses). auch eine Blume kommt mit hinein. Anlässlich des Feiertages am DANKE… 15. August werden die Kräuterbüscherl im Rahmen des Gottes- dienstes in der Pfarrkirche gesegnet. Schon der Anblick der Körbe dass Herr Johann Jacky Dunkel trotz Corona wieder für mit den liebevoll gebundenen Sträußchen und der himmlische Ordnung am Friedhof sorgt und den Rasen rund um die Duft, der den Kirchenraum erfüllt, tut der Seele gut. Es ist für uns Pfarrkirche mäht. Frauen immer wieder eine Freude mit anzusehen, wie gerne und mit welcher Wertschätzung sie von den Gottesdienstbesuchern PFARRBLATT NEU mitgenommen werden, um den Schutz und Segen der Gottesmut- Das Pfarrblatt „Miteinander“ als Ausgabe des Dekanates ter erfahren zu können. Feldbach mit dem Innenteil der Pfarren Gnas und Traut- mannsdorf wird eingestellt. Gebet zur Kräutersegnung Im neuen Seelsorgeraum Südoststeirisches Hügelland Gott, alle Kräuter und Blumen strecken sich dir entgegen, denn du informieren Sie ab September 2020 die Pfarren Bad Glei- hast sie gemacht. Auch Maria, deine schönste Blume, ist dir entge- chenberg und Trautmannsdorf vierteljährlich mit einem gengewachsen und du hast sie in den Himmel aufgenommen. An gemeinsamen Pfarrblatt. ihrem Fest danken wir dir für die Sonne, die Erde, für die Kräuter Ein herzliches Danke für die gute Zusammenarbeit des und die Blumen. Segne diese und schenke uns durch sie Gesund- Redaktionsteams mit MMag. Mario Di Pattista und heit und Heil, Freude und Lebenslust. Lass uns wie sie dir entge- Alexander Suppan für Gnas, Maria Haas und Toni Weiß genwachsen und Blüten treiben, schön wie Maria. Darum bitten (Fotos) für Trautmannsdorf sowie Herrn Pfarrer Mag. wir dich, Jesus, Marias Sohn. Amen. Karl Gölles, Dipl. PR Christine Kickmaier und Pfarrsekre- (Hermine Müller) tär Robert Kaufmann-Lampl. (Anton Moik) Pfarrverband, Seite 7 Pfarrverband Gnas - Trautmannsdorf ► Pfarre Gnas ► Pfarre Trautmannsdorf Das Sakrament der Taufe erhielten ... Rosalie Theresia Roßmann Matheo Noel Rauch Vanessa Magdalena Kaufmann Conrad Kleinschuster Linnea Maria Haas Lukas Pechmann Jana Hanzl Matea Hirczy Raphael Hirschmann - Herr, begleite sie auf ihrem Lebensweg! -

Es vermählte sich ... Anton u. Christina Roßmann geb. Luder

In die Ewigkeit vorausgegangen sind ... Karl Haas Karl Ludwig Bertl Josefine Forjan Josef Hötzl Mario Kobale Helene Wuritsch

- Mögen sie ruhen in Frieden!-

Katholische Jungend Gnas während Corona Die vergangenen Monate waren hart, denn wir durften keine Jugendveranstaltungen abhalten. Aufgrund dessen wurde ein lang aufgeschobenes Projekt in Angriff genommen. Unser Jugendraum. Eine Renovierung, die vonnöten war, wurde in dieser Zeit vereinzelt umgesetzt. Stühle, Wände, Regale, ... vieles hat sich getan! Und Anfang Juli war es dann so weit! An einem Samstag wurde er nun schlussendlich feierlich mit einer Grillerei, unter Einhaltung des Sicherheitsabstandes, eingeweiht und wiedereröffnet. Aber nicht nur im Jugendraum hat sich während Corona einiges getan, auch Online waren wir aktiv. So gab es Sitzungen und Jugendveranstaltungen über das Internet. Diese waren sehr lustig, aber dennoch ist es einfach schöner, wenn man „zamsitzn“ kann und nicht nur online sich begegnet. Christian Kniewallner

Wir bitten um eine finzielle Druckkostenunterstützung Bei dieser u. zugleich letzten Ausgabe des gemeinsamen Dekanatsblattes liegt ein Zahlschein bei - wir bitten recht herz- lich um eine Spende für die Druckkosten - herzlichen Dank im Voraus!

Pfarrverband, Seite 8 Pfarre Gnas Firmlinge und FirmbegleiterInnen Erstkommunion Pfarre Gnas Katharina Sundl Andrea Platzer Tischmütter Grete Zwanzger Rosemarie Platzer Kevin Rodigar Elisabeth Blaß Anna Konrad Lena Gießauf Jonathan Eder Michaela Scheucher Sarah Kazianschütz Alina Gsell Anneliese Majeron Anna Niederl David Klein Andrea Hösch Dominik Kickmaier Matthias Krammer Isabella Prutsch Jasmin Pichler Katharina Saurugg Marco Trummer Jonas Rauch Erstkommunionkinder Jan Tropper Laura del Negro Klara del Negro Elisabeth Konrad Tanja Neuhold Laura Neuhold Alina Absenger Melanie Hausleitner Valentina Roßmann Larissa Haas Lea Tropper Tobias Kernbeiß Tobias Hödl Stephan-Matthias Jauk Pia-Tatjana Kotzbek Sebastian Leist Manuel Baumann Viktoria Monschein Carina Möstl Philip Niederl Felix Hösch Nadine Zechner Anna-Lena Prantl Hanna Ziesler Fabian Roßmann Lukas Baumgartner Stefan Kohlmaier Daniel Scherr Riley Pock Sebastian Konrad Lukas Titz Anna Gersin Andreas Kickmaier Sophia Scheucher Christine Kickmaier Lara Hütter Stefanie Pein Manuel Hammer Julia Kaufmann Anna-Maria Pein Patrick Kniewallner Yvonne Hödl David Marberl Christoph Hofer Christoph Simmerl Jana Krobath Vanessa Holler Hannah Roßmann Sofia Huber Eva-Maria Suppan Fabian Imp Cornelia Tantscher Nadine Pitzl Pascal Weiß Herzlichen Glückwunsch ...

Ramona Sundl Herzlichen Glückwunsch Lisa Kaufmann Familie Rossmann Lukas Michelic aus Glatzental, die am Luca Kupfer 04.07.2020 Hochzeit und Alessandro Sundl Taufe zur gleichen Zeit fei- erten. Dominik Wurzinger Die PGR Kolleginnen und Lukas Kniewallner Kollegen aus Gnas standen, Vanessa Fink um sie gebührend zu Ehren, Ina Luisa Kerngast Spalier. Gesundheit und Katharina Hanny Gottes Segen mögen allzeit mit euch sein.

Pfarrverband Dr. h.c. Johann Weber Bischof von Graz-Seckau (1969–2001) ist am 23. Mai 2020 im 94. Lebensjahr zum himmlischen Vater heimgegangen.

Nach den Schrecken des Krieges begann Bischof Johann zunächst mit dem Studium der Germanistik, ehe er ins Priesterseminar eintrat und mit 23 Jahren am 2. Juli 1950, vor 70 Jahren, zum Priester geweiht wurde. Nach einigen Stationen als Kaplan und als Seelsorger der Katholischen Arbeiterjugend wurde er Pfarrer in Graz-St. Andrä. Am 10. Juni 1969 wurde er von Papst Paul VI. zum 56. Diözesanbischof von Graz-Seckau ernannt und am 28. September geweiht. In die knapp 32 Jahre seines apostolischen Dienstes fielen unzählige Begegnungen in den Pfarren und an verschiedenen Orten kirchlichen Lebens sowie viele Initiativen für ein Miteinander in der Steiermark – Katholikentag 1981, Papstbesuch 1983, Tag der Steiermark 1993, Zweite Europäische Ökumenische Versammlung 1997. Als Mitglied der Österreichischen Bischofskonferenz war er deren Vorsitzender in herausfordernden Zeiten zwischen 1995 und 1998. Sein Verständnis von Hirte- Sein führte ihn nach seiner Emeritierung ab 2001

© Sonntagsblatt/Gerd Neuhold © Sonntagsblatt/Gerd zurück in die Pfarrseelsorge. Er blieb von Anfang „Der Geist des Herrn ruht auf mir; an seinem bischöflichen Wahlspruch „Den Armen denn er hat mich gesalbt. die frohe Botschaft zu verkünden“ treu. Die Kirche Er hat mich gesandt, damit ich den Armen unseres Landes verliert mit ihm einen faszinierenden eine frohe Botschaft bringe.“ Zeugen der Frohen Botschaft. Wir danken Gott für (Lk 4,18) diesen wunderbaren Menschen, Priester und Bischof.

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MitEinander 9 Die„Behutsamer Liturgie als der bei Heiligen Gold ...” Woche Am Sonntag vor Ostern beginnt die Heilige Woche mit dem Palmsonntag. Die Liturgie des Palmsonntags entfal- tetÜber die Spannung den würdigen zwischen dem Jubel faches:des Einzugs a) den tiefen in Jerusalem Glauben, dass und Jesus der Vorschaugentlichen auf Voraussetzungen die Auslieferung, für Verureinen - teilungKommunionempfang und den Tod Jesu. Christus in der heiligen Kommunion, wel- würdigen Kommunionempfang. Danach Österliches Triduumche Gold und EdelsteineLiturgie an Wert um 15.00über- Uhrstellt gefeiert, sich erst der die Todesstunde Frage nach derJesu. äuße Be- - trifft, wirklich gegenwärtig ist, und b) den ren Form des Empfangs. Dabei ist wichtig, „Noch viel behutsamer alsMit bei dem Gold Donnerstagund der Heili- sonderheiten dieser Liturgie sind: die vollständige Leidens- Empfang des Leibes Christi mit dem Mund dass Mund- und Handkommunion nicht Edelsteinen musst du hier daraufgen Woche achten, beginnt das öster- geschichte nach Johannes wird gelesen, es werden die direkt aus dem „Händethron“. gegenseitig ausgespielt werden. Joseph dass dir nicht das kleinste Teilchenliche herun Triduum- (=Heiligen „Großen Fürbitten“ gesprochen und es findet eine rituelle Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., terfällt.“ Diese Worte über das ehrfurchtsDrei Tage).- Aus Es steigender sind dies Ehrfurcht Kreuzverehrung und aus Angst statt. Das Kreuz stellt die Vollendung des der Freitag,vor SamstagVerunehrung und des DienstesSakramentes Jesus wur für- bemerktden Menschen dazu treffend: dar und„Hier ist esder falsch, Aus - volle Empfangen der heiligen Kommunion um diese oder jene Haltung zu streiten. stammen vom heiligen Bischof Sonntag.Cyrill. de Der nach Abend dem des9. Jahrhundertgangspunkt die für rei den- Sieg Jesu über den Tod. Gründonnerstagsne Mundkommunion wird eingeführt. Viele Streiten müssen und dürfen wir allein um Sie sind seinen Katechesen entnom- das, worum die Kirche vor und nach dem men, die er in den Jahren 348/349nach in biblischerJahrhunderte Tages hindurch- Karsamstag gingen die Gläubigen auch nur mehr ganz sel- 9. Jahrhundert gerungen hat, nämlich der Grabeskirche zu Jerusalem fürzählung die als Beginn des Der Karsamstag kennt keinen eigenen Hauptgottesdienst. ten zur Kommunion; erst Papst Pius X. um die Ehrfurcht des Herzens, die sich Taufbewerber hielt. Die UnterweisungFreitags verstanden. Er wird als Gedenktag der Grabesruhe Jesu begangen. (1903-1914) förderte wieder den häufigen vor dem Geheimnis des Gottes beugt, der des Jerusalemer Bischofs zum Thema GründonnerstagEmpfang. Der Brauch,Osternacht den Leib Christi sich in unsere Hände legt. Wir sollten da- „Eucharistie“ beinhaltet noch Weiteres: kniend zu empfangen, setzte sich im 16. bei nicht vergessen, dass nicht nur unsere „Beim Vortreten streck die HändeDie nicht Liturgie des Gründon- Erst im 20. Jh. wurde die Osternacht wieder belebt. Es Jahrhundert immer mehrhandelt durch. sich dabei Händeum eine unrein nächtliche sind, sondern Vigil unsere (Lesegottes Zunge - flach aus und spreize die Fingernerstags nicht, steht im Zeichen dienst) mit anschließenderauch und Eucharistiefeier. unser Herz auch, und dass wir sondern leg die linke Hand derunter Ereignisse, die Nach die dem die 2. Evan Vatikanischen- Konzil (1962- Die Osternacht beginntmit dermit Zunge einem oft Luzernar mehr sündigen (Lichtfeier), als mit in rechte wie einen Thron, um dengelien König für zu den1965) Vorabend brachen des Diskussionen über die dem Christus als dasden Licht Händen. gepriesen Das größte wird, Wagnis das dieund Dun zu- - empfangen. Nimm mit hohlerTodes Hand Jesu den erzählen: richtige Feieräußere des Form des Empfangs aus: kelheit von Sünde undgleich Tod Ausdruck besiegt für hat. die erbarmendeEs folgen sieben Güte Leib Christi auf und Abendmahlsantworte: 'Amen'. Jesu mitMund seinen oder JünHand,- stehend oder kni- alttestamentliche LesungenGottes ist mites, dassdazugehörigen nicht nur Hand Psalmen und Behutsam heiligegern nun unddeine derAugen Sklavendienst, durch end? Leiderden Jesuswurde von Vertretern beider Seiten gegenseitig vielund Unrecht Gebeten, zugefügt. die dieZunge, gesamte sondern Heilsgeschichte unser Herz ihn vonberüh der- ausübt:Berührung die Fußwaschung.mit dem heiligen Leib; dann Bei diesen StreitereienSchöpfung ist oft auf bis das zur renVerheißung darf:“ (Joseph der Ratzinger,endgültigen Gesammelte Rettung Nachiss und der achteGründonnerstagsliturgie sorgfältig darauf, dass wird dir noch in vielen Or- Grundlegende vergessenbezeugen. worden, nämlichAnschließend Schriften folgt 11, die 339f.) Epistellesung (Apostelle- tennichts in einer davon eigenen verlorengeht... Liturgie Noch der Ereignisseviel be- auf dem Ölberg auf den persönlichen Glaubensung) undund aufdie die Verkündigung „Auf die Hand des oder Evangeliums auf die Zunge?“ von - wich der- gedacht.hutsamer als bei Gold und Edelsteinen innere Bereitschaft desAuferstehung Empfangenden: Jesu. tigeEs kannÜberlegungen, eine Taufe doch folgen; am wichtigstenwenigstens musst Du hier darauf achten, dass dir Glaube ich daran, dasserfolgt in dem die einfachen Segnung ist des das Taufwassers Herz, das bereit und ist die für Gemeinde den Leib Karfreitagnicht das kleinste Teilchen herunterfällt.“ Der Karfreitag steht im Zeichen des LeidensStückchen Jesu am Brot Kreuz Jesus, erneuert der Sohn das Gottes, Taufgedächtnis. Christi, der Danach mehr wert mündet ist als die Gold Liturgie und bisDie zu erbaulichen seinem Tod. Gedanken An diesem des TagKirchen- wird imwirklich römischen gegenwärtig Ri- ist?in eine Habe Eucharistiefeier. ich mein Edelstein. tuslehrers keine EucharistiefeierCyrill zum frühchristlichen begangen. Idealerweise Herz für Jesuswird diebereitet, oder gibt es da Mag. Christian A. Löffler Kommunionempfang bezeugen ein Zwei- Groll, Unfrieden usw.? Das sind die ei- Rainer Matthäus Parzmair

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Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktions- und Verlagsanschrift: Kath. Stadtpfarre, 8330 Feldbach, Pfarrgasse 3, Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktions- und Verlagsanschrift: Kath. Dekanats- und Stadtpfarramt, 8330 Feldbach, Pfarrgasse 3, 10 Redaktion: Pastoralassistentin Mag. Michaela Trummer, Hersteller: Druckhaus Scharmer GmbH, 8330 Feldbach, Europastraße 42, MitEinander 10 Redaktion: Pastoralassistent Mag. ChristianKommunikations- A. Löffler, undHersteller: Mitteilungsorgan, Druckhaus Scharmererscheint sechsmalGmbH, 8330 jährlich. Feldbach, Europastraße 42, Kommunikations- und Mitteilungsorgan des Dekanates, erscheint sechsmal jährlich. Sie sind eingeladen KroCant – Mein Chor Monatliche Wallfahrt nach Eichkögl Ich habe in meiner Heimatkirche Die Pfarre Eichkögl lädt an jedem 13. des Monates zur in den USA das Singen gelernt. Wallfahrt nach Eichkögl ein. Um 18:30 Uhr Rosenkranz und Und deswegen ist es für mich Möglichkeit der Versöhnung mit Gott (Beichtgelegenheit), Hl. immer am Schönsten, wenn es in der Gemeinschaft und zur Messe um 19:00 Uhr. Anschließend eucharistische Anbetung, Ehre Gottes geschieht. Denn wer Heilungssegen und Segnung von Andachtsgegenständen. hat uns diese Stimme gegeben? Segnungsgottesdienst Bei KroCant finde ich eine ideale J. A. Zeitfogel

Möglichkeit, meine Stimme © Sich in den Freuden und Nöten des Alltags Gott anzuvertrau- gemeinsam mit Anderen zu en, dazu lädt die Pfarre Eichkögl – Klein Mariazell am erheben. James (Jim) Miller, Bass Herz-Jesu-Freitag, dem 1. Freitag des Monats, herz- lich ein. Beginn der Messfeier in der Sommerzeit um 19:00 Uhr, in der Winterzeit um 18:30 Uhr. Im Anschluss an die Messfeier Anbetung und die Möglichkeit sich persönlich segnen zu lassen. Besonders wird dazu eingeladen, den Segnungsgottesdienst zur Kräutersegnung Erneuerung des Taufbundes, des Firmversprechens und des Eheversprechens zu nützen. Lourdesfeier in Unterlamm Dienstag, 11.08. | Freitag 11.09. | Sonntag, 11.10. Mittwoch 11.11. Ab 18:00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten 18:20 Uhr Beichtgelegenheit 19:00 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung und Lichterprozession zur Lourdesgrotte, anschl. Segnung der Andachtsgegenstände. 24 Stundenanbetung in Unterlamm Freitag, 07.08., 17:00 Uhr bis Samstag, 08.08., 17:00 Uhr Freitag, 04.09., 17:00 Uhr bis Samstag, 05.09., 17:00 Uhr © Michaela Trummer Freitag, 02.10., An „Mariä Himmelfahrt“ wird in der katholischen Kirche seit 17:00 Uhr bis Samstag, 03.10., 17:00 Uhr Jahrhunderten die Kräutersegnung vorgenommen. Freitag, 06.11., Dazu werden sieben Kräuter zu einem Sträußchen gebunden. 17:00 Uhr bis Samstag, 07.11., 17:00 Uhr Die Kräuter als Zeichen für die Schöpfung Gottes und die Monatswallfahrt Zahl sieben als Symbol für die sieben Sakramente und die Monatswallfahrt an jedem 13. in Maria Fatima, Trössing- sieben Schmerzen Mariens. Bierbaum. Um 15:30 Uhr Beichtgelegenheit, um 16:00 Hl. Messe. Anschließend Segnung der Andachtsgegenstände und Eucharistischer Dieser Brauch geht auf die Marienlegende zurück, dass am Segen. Bitte um telefonisch Anmeldung unter 0664/864 73 81 dritten Tag nach dem Begräbnis Mariens die Apostel ihr Grab besuchten und öffneten. Anstatt Maria war das Grab aber Orgelfestwoche 2020 in der voll mit Rosen und rundherum blühten duftende Kräuter. Stadtpfarrkirche Feldbach Die Bastelrunde der Pfarre Feldbach bindet Mittwoch, 04.11. um 19:30 Uhr: Orgelkonzert Samstag, 07.11. um 19:30 Uhr: Orgel-Chorkonzert Kräutersträußchen, die im Gottesdienst am 15. August Sonntag, 08.11. um 10:00 Uhr: Festmesse "120 Jahre gesegnet werden. Im Anschluss an den Gottesdienst können Stadtpfarrkirche", Abschluss der Kirchenaußenrenovierung, Sie die Sträußchen gegen eine freiwillige Spende mit nach Leonhardsonntag und Nachprimiz von Mag. Markus Schöck Hause nehmen. Der Erlös kommt der Außenrenovierung Erdwärtsmesse von Peter Jan Marthé (Kirchenchor Feldbach, Orchester, Leitung: Sabine Monschein) der Feldbacher Stadtpfarrkirche zu Gute.

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MitEinander 11 Wünsche für

„Ich wünsche allen Erstkommunionkindern, dass Jesus ihr Freund bleibt, das ganze Leben lang. Ich wünsche ihnen, dass sie ihn nicht vergessen, auch dann nicht, wenn es ihnen gut geht und sie glücklich sind. Und sie sollen auch in traurigen Stunden spü- ren, dass er da ist und bei ihnen bleibt. Denn diese traurigen Stun- den bleiben wohl keinem von uns ganz erspart.“ Sieger Köder, Pfarrer und Künstler, Ellwangen

„Ich wünsche allen Kommunionkindern, dass sie ein Gespür für das Ge- heimnis Gottes und für die bedingungslose Liebe Jesu bekommen. Sie sol- len sich durch die Eucharistie absolut daseinsberechtigt erfahren. Und sie sollen ihre innere Schönheit und ihren Glanz entdecken. Sie sollen spüren: Das Leben lohnt sich. Ich bin einmalig. Ich kann meine urpersönliche Spur eingraben in diese Welt. Wenn ich mich von Jesus erfüllen lasse, wird die Welt durch mich heller und wärmer.“ Pater Anselm Grün, Münsterschwarzach „Ich wünsche allen Kommunionkindern, dass sie sich ihr Leben lang behütet wissen. Dass sie spüren: Gott ver- lässt mich nie. So wie ein Hirt seine Schafe niemals verlässt.“ Matthias Micheel, Bonifatiuswerk „Bleibt neugierig auf Jesus: Wer mit ihm zusammen durch das Leben geht, hat den besten Freund an seiner Seite.“ Georg Schwikart, Religionswissenschaftler und Buchautor Quelle: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken/Diaspora-Kinderhilfe, entnommen bei www.pfarrbriefservice.de

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druckhaus scharmer GmbH | 8280 Fürstenfeld | Altenmarktdruckhaus 106 scharmer | Tel. 03382/52715 GmbH | 8280 | Fü[email protected] | Altenmarkt 106 | www.scharmer.at | Tel. 03382/52715 | [email protected] | www.scharmer.at druckhausBei Zahlungsverzug scharmer GmbH werden |bankmäßige 8280 Fürstenfeld Verzugszinsen | Altenmarkt angerechnet.Bei Zahlungsverzug 106 Reklamationen | Tel. 03382/52715 werden müssen bankmäßige innerhalb | [email protected] Verzugszinsen von 5 Tagen nachangerechnet. Empfang | Reklamationenwww.scharmer.at der Ware erfolgen. müssen Im übrigeninnerhalb gelten von 5 Tagen nach Empfang der Ware erfolgen. Im übrigen gelten die von Ihnen bekannten Liefer- und Zahlungsbedingungen desdie Grafivon Ihnenschen bekanntenGewerbe Österreich. Liefer- und DVR: Zahlungsbedingungen 0932396 | UID Nr.: des ATU Grafi 62242013 schen Gewerbe | Firmenbuchnummer: Österreich. DVR: 62825s, 0932396 | UID Nr.: ATU 62242013 | Firmenbuchnummer: 62825s, Bei ZahlungsverzugFirmenbuchgericht werden Graz bankmäßige | Gerichtsstand Verzugszinsen Feldbach |angerechnet. Bankverbindungen:Firmenbuchgericht Reklamationen Steiermärkische Grazmüssen | Gerichtsstand innerhalbBank und vonSparkassen Feldbach 5 Tagen |AG: nachBankverbindungen: IBAN Empfang AT67 2081der Ware 5273Steiermärkische erfolgen. 0000 1552, Im übrigenBank BIC STSPAT2GXXX und gelten Sparkassen AG: IBAN AT67 2081 5273 0000 1552, BIC STSPAT2GXXX die vonBKS Ihnen Bank bekannten AG: IBAN Liefer-AT37 1700 und Zahlungsbedingungen0001 8800 0665, BIC BFKKAT2K des GrafiBKS schen |Bank Raiffeisenbank Gewerbe AG: IBAN Österreich. AT37 Feldbach 1700 DVR:eGen, 0001 0932396 IBAN:8800 0665,AT70 | UID 3849 BIC Nr.: BFKKAT2K 7000 ATU 000062242013 | Raiffeisenbank2907, | BIC:Firmenbuchnummer: RZSTAT2G497 Feldbach eGen, 62825s, IBAN: AT70 3849 7000 0000 2907, BIC: RZSTAT2G497 Firmenbuchgericht Graz | Gerichtsstanddruckhaus scharmerFeldbach | Bankverbindungen: GmbH | 8280 Fürstenfeld Steiermärkische | Altenmarkt Bank und Sparkassen 106 | Tel. AG: 03382/52715IBAN AT67 2081 5273| [email protected] 0000 1552, BIC STSPAT2GXXX | www.scharmer.at BKS Bank AG: IBAN AT37 1700 0001 8800 0665, BIC BFKKAT2K | Raiffeisenbank Feldbach eGen, IBAN: AT70 3849 7000 0000 2907, BIC: RZSTAT2G497 Bei Zahlungsverzug werden bankmäßige Verzugszinsen angerechnet. Reklamationen müssen innerhalb von 5 Tagen nach Empfang der Ware erfolgen. Im übrigen gelten die von Ihnen bekannten Liefer- und Zahlungsbedingungen des Grafi schen Gewerbe Österreich. DVR: 0932396 | UID Nr.: ATU 62242013 | Firmenbuchnummer: 62825s, Firmenbuchgericht Graz | Gerichtsstand Feldbach | Bankverbindungen: Steiermärkische Bank und Sparkassen AG: IBAN AT67 2081 5273 0000 1552, BIC STSPAT2GXXX BKS Bank AG: IBAN AT37 1700 0001 8800 0665, BIC BFKKAT2K | Raiffeisenbank Feldbach eGen, IBAN: AT70 3849 7000 0000 2907, BIC: RZSTAT2G497