It40. Jahrgang

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It40. Jahrgang Informationsblatt der Pfarren: Breitenfeld, Edelsbach, Eichkögl, Fehring, Feldbach, Gnas, Hatzendorf, Paldau, Riegersburg, St. Anna, Trautmannsdorf, M E Unterlamm 40.it Jahrgang - Nr. 4 inander- August / September 2020 Zugestellt durch Österreichische Post 1981 bis 2020 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Region Südoststeiermark! 40. Jahrgang MitEinander – Diese Worte meines geschätzten Vorgängers vor fast 40 Abschied und Dank Jahren haben geradezu prophetischen Charakter, wenn ich Mit dieser Ausgabe des Pfarr- und an die gegenwärtige Kirchenentwicklung in unserer Diözese Informationsblattes „MitEinander“ endet und an die Entstehung der Seelsorgeräume in unserer Region im 40. Jahrgang eine Erfolgsgeschichte. Südoststeiermark denke. Im Jahre 1981 – in der Vorbereitungszeit auf den Steirischen Katholikentag – wur- Am Ende dieser Erfolgsgeschichte, die bereits viele Inspirationen de im Dekanat Feldbach unter Dechant für die zukünftige Neugestaltung pfarrübergreifender Pfarrblätter Msgr. Johann Leopold das Pfarrblatt des in sich birgt, ist es mir ein besonderes Bedürfnis DANKE zu sa- Dekanates Feldbach „MITEINANDER“ aus der Taufe gehoben. gen: Dieses Projekt des Miteinanders der Pfarren des Dekanates unter • DANKE Herrn Mag. Herbert Trummer, Herrn OStR. Prof. Achtung der Eigenständigkeit der jeweiligen Pfarre war einmalig Helmut Loder für die jahrzehntelange inhaltliche und kre- in unserer Diözese Graz-Seckau. Das Pfarr- und Dekanatsblatt ative Gestaltung des Dekanatsteiles. Danke Herrn Mag. „Miteinander“ erschien seither alle zwei Monate. Es war auf zwölf Christian Löffler und Frau Mag. Michaela Trummer, die in Seiten angelegt, wobei acht Seiten als gemeinsamer Teil und den letzten Jahren diesen wertvollen Dienst übernommen vier Seiten als Pfarrteil gestaltet wurden. haben. Das Pfarrblatt „Miteinander“ hat die Verkündigung der Botschaft • DANKE den Pfarrblattredaktionen der einzelnen Pfarren für Jesu Christi, die Feier der Sakramente und des Kirchenjahres, die stets aktuelle Gestaltung des vier- oder mehrseitigen die vielen Aktivitäten der Caritas, die Glaubenserfahrung vieler Mittelteiles und allen, die Texte geschrieben und Fotos zur Frauen und Männer, Kinder und Jugendlicher, diözesane und Verfügung gestellt haben. dekanatliche Kircheninformationen, aktuelles Pfarrleben im • DANKE den treuen Pfarrblattausträgerinnen und Rückblick und in der Vorausschau, pfarrliche und überpfarrliche Pfarrblattausträgern in den Pfarren. Termine in guter redaktioneller Einheit verbunden. Glaubens- • DANKE allen Pfarrblattleserinnen und Pfarrblattlesern. und Kirchengeschichte sowie Pfarrgeschichte und Pfarrchronik Danke auch für Ihre wohlwollende und kritische Begleitung. über 40 Jahre in Wort und Bild sind ein Geschenk, für das ich • DANKE allen, die durch ihren freiwilligen Druckkostenbeitrag sehr dankbar bin. zur Finanzierung des Pfarrblattes beigetragen haben. Dechant Johann Leopold schreibt im Vorwort zur ersten Ausgabe • DANKE allen, die in diesen vier Jahrzehnten Inserate ge- folgende zukunftsweisende Worte: schaltet und so einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung „Miteinander: Ein gutes Wort, ein weites Wort. Es soll von geleistet haben. Kirchturm zu Kirchturm eilen und überall in unserem Raum • DANKE den Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretären für ihre das Wort der frohmachenden Kirche künden. Niemand kann al- Mitarbeit und Unterstützung. lein leben. Niemand kann allein glauben. Auch eine Pfarre kann • DANKE der Druckerei Scharmer mit ihren Mitarbeiterinnen nicht allein für sich bestehen. Die Grenzen der Pfarre sind be- und Mitarbeitern. weglicher geworden. Der Christ lebt heute in einem Raum und nicht so sehr in einer Pfarre. Die Schüler wohnen in der einen Mit dieser Ausgabe schließt das große und erfolgsgekrönte Buch Pfarre und gehen in der anderen zur Schule. Ein Großteil der des Pfarrblattes „MitEinander“. Ich sage allen ein herzliches Arbeiter arbeitet nicht in der eigenen Pfarre. Viele Menschen Danke und Vergelt´s Gott! verbringen einen Großteil ihres Lebens nicht in der Wohnpfarre. All das macht es notwendig, dass wir weiträumiger denken und Pfarrer Friedrich Weingartmann unsere Verantwortung auch weiträumiger sehen.“ Regionalkoordinator WIE ALLES BEGANN MITEINANDER statt NEBENEINANDER! Ein kurzer Rückblick auf fast 40 Jahre Dekanatsblatt MITEINANDER Es war ein gewagter Feldversuch, ein Experiment mit Der damalige Dechant Johann Leopold schrieb in seinem ungewissem Ausgang, und ein echtes Novum. Mit viel Vorwort der ersten Ausgabe: „Miteinander, ein gutes Wort. Begeisterung und persönlichem Engagement erblickte im Ein weites Wort. Es soll von Kirchturm zu Kirchturm eilen und Februar 1981 das gemeinsame Mitteilungsblatt für sieben überall in unserer Region das Wort der frohmachenden Kirche Pfarren des Dekanats Feldbach das Licht der Kirchen- verkünden. Niemand kann allein leben. Niemand kann allein Welt. Die Vorarbeiten und Planungen zum Steirischen glauben. Auch eine Pfarre kann nicht allein für sich bestehen. Katholikentag 1981 hatten die Initialzündung gegeben. Die Grenzen der Pfarren sind beweglicher geworden. Der MITEINANDER lautete das entscheidende Leitwort. Und Christ lebt heute in einem Raum und nicht so sehr in einer MITEINANDER war schließlich auch der programmatische Pfarre. ... all das macht es notwendig, dass wir weiträumiger Titel des Dekanatsblattes. denken und unsere Verantwortung auch weiträumiger sehen.“ 2 MitEinander Der Anstoß war gegeben, und ein kleines Redaktionsteam nach einiger Zeit dieses Konzept auch übernehmen sollten. (Christian Edelsbrunner, Herbert Keimel, PA Herbert Dazu ist es aus unterschiedlichsten Gründen allerdings nie Trummer und Helmut Loder) entwickelte ein inhaltliches gekommen. Konzept für diesen speziellen Typ eines Dekanatsblattes. Wir einigten uns auf 12 Seiten, davon wurden die äußeren Gemeinsam ein solches Projekt über einen so langen 8 Seiten für Nachrichten und Informationen allgemeiner Zeitraum aufrecht zu erhalten, verdient Anerkennung und religiöser Artikel zu einem Hauptthema, passend meist zum Respekt. Dank gebührt dabei den Letztverantwortlichen Kirchenjahr, gestaltet. Ein Teil entfiel im seelsorglichen Amt, die über dabei auf die absolut notwendigen viele Jahre hinweg diesen Versuch Anzeigen und Inserate, und der Rest solidarisch und mit großem des Platzes im Außenteil wurde Vertrauen in das Redaktionsteam für Hinweise auf Angebote und mitgetragen haben. Es scheint nun Veranstaltungen, die das Dekanat aber höchst an der Zeit zu sein, betrafen, reserviert. Die beteiligten neue Wege der Kommunikation, der Pfarren - Bad Gleichenberg, Information in der Verkündigung zu Fehring, Feldbach, Gnas, beschreiten und zeitgemäße Formen Hatzendorf, Kirchberg und Paldau aufzugreifen und umzusetzen. - konnten auf 4 Seiten im Innenteil ihre lokalen Ankündigungen, Gemeinsam mit Pastoralassistent Rückblicke und Bilder aus dem Herbert Trummer durfte ich Pfarrleben veröffentlichen. Sie eine lange Zeitdauer Inhalt mussten nicht mehr selbst ein und Erscheinungsform des eigenes Mitteilungsblatt gestalten Dekanatsblattes mitgestalten. Es und finanzieren. Sie konnten war im Rückblick eine aufregende sich ganz auf die Themen der und erfüllte Zeit. Pfarre konzentrieren, während im Ich glaube aber auch, dass eine „Mantel“ theologische und spirituelle, sowie pastorale Neuorientierung angedacht werden muss, gerade jetzt, wo Fragestellungen erarbeitet wurden. geänderte Informationstrends und knappe Finanzmittel erkennbar werden. Wie soll das Informationsmedium Miteinander. Das war damals ein wichtiger Schritt in der der Zukunft aussehen, welcher Leitbegriff soll über den Kommunikation im Dekanat, das „Ganze“ besonders im „Mitteilungen“ für die Christinnen und Christen in unseren Bereich der Öffentlichkeits- und Medienarbeit zu sehen Pfarren stehen? und den Blick über die eigenen Pfarrgrenzen zu lenken. 1981 hieß er noch MITEINANDER. Geplant war anfangs, dass die übrigen Pfarren im Dekanat Helmut Loder Kraft.Quelle.Liebe. Unser Apfelbäumchen Nachdem die Corona-Maßnahmen künftigen Seelsorgeraum, zuspricht, welcher nun neu im kirchlichen Bereich kurzfristig geboren wird: „Wenn alle Hoffnungen verdorr‘n/ mit dir gelockert worden waren, konnten beginn‘ ich ganz von vorn./ Und Unerreichbares erreichen wir nun doch alle gemeinsam die – ja, ich kann’s!/ Du bist das Apfelbäumchen, das ich Taufe meines jüngsten Neffen Jakob pflanz‘.“ Johannes in der Feldbacher Kirche feiern. Achten wir gut auf Gottes und unser gemeinsames Ich gebe zu, dass ich die eine oder andere kleine Träne Apfelbäumchen, den Seelsorgeraum, damit er viele gute, verdrückt habe, als wir im Rahmen dieses Festes das Lied wohlschmeckende Früchte hervorbringt! von Reinhard Mey mit dem Titel „Mein Apfelbäumchen“ Zum Schluss sei ein herzlicher Dank gesagt, dafür, dass hörten. ich Ihnen in den letzten Jahren hier im Pfarrblatt meine Mit Blick auf die aktuellen kirchlichen Entwicklungen Gedanken mitgeben durfte. Gottes reichen Segen Ihnen habe ich ein wenig den Eindruck, dass Gott den Refrain allen! dieses Musikstücks auch seiner Kirche, speziell unserem Josef „Seppi“ Promitzer MitEinander 3 Wie geht es weiter mit dem Pfarrblatt? Wie Sie nun sicher schon bemerkt haben, ist dies die letzte Ausgabe unseres Informationsblattes „Miteinander“. Es ist aber nicht nur ein Ende, sondern auch ein neuer Anfang. Den Pfarren ist es auch weiterhin wichtig die Menschen zu informieren und so wird es in unterschiedlichen Formen weitergehen. • Für die Pfarren Feldbach, Edelsbach, Paldau, Riegersburg, Breitenfeld und Eichkögl gibt es ab Dezember 2020 ein gemeinsames
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