Zugestellt durch Österreichische Post Amtliche Mitteilung Zeltweg

Ausg a be 02 – 2013 präsent

Seiten 10–11 Generationenpark Zeltweg: Ein engagiertes Projekt für Jung und Alt

Seiten 26–27 Mit Liebe zum Kind: So arbeiten unsere Kindergartenpädagoginnen Das bietet der Sommer

Auch dieses Jahr finden im Sommer wieder zahlreiche Veranstaltungen in Zeltweg statt. Egal ob Sport, Musik oder Kultur – für jeden Geschmack wird etwas geboten.

 Sa., 6. Juli, 19:00 Uhr: Sommernachtsfest Die FF Farrach lädt zum Sommerfest in den Mazelle-Garten in Zeltweg ein

 Sa., 13. Juli, 19:00 Uhr: „Gnackwatschn“ Das erste Highlight des Festivalsommers auf dem Platzlmarkt

 Sa., 20. Juli, 19:00 Uhr: Sommerspecial mit der Band „Luxus“ Die Band „Luxus“ sorgt im Café RiWa für ausge- lassene Stimmung

 Sa., 27. Juli, 15:00 Uhr: Kultur on Tour – Oper La Bohème Fahrt in den Römersteinbruch St. Margarethen

 Sa., 10. August, 19:30 Uhr: Roland Neuwirth & Extremschrammeln Das 2. Highlight beim Festivalsommer auf dem Platzlmarkt

 Do., 22. August bis So., 25. August, ganztägig: Zeltweger Reitsporttage 2013 Ein Fixpunkt für alle Reitsportfreunde beim Reit- klub Kaltenegger in Farrach

 Sa., 24. August, 17:00 Uhr: Stadtfest Geselliges Beisammensein rund um den Platzl- markt in der Innenstadt Sportlerehrung eltweger, aufgepasst! Sie sind Sportler, haben Ih-  Sa., 14. September, 19:00 Uhr: Sommerspecial Zren Wohnsitz in Zeltweg oder sind Mitglied in mit der Band „Luxus“ einem Zeltweger Verein? Dann haben Sie schon einmal Im Café RiWa wird musikalischer Höchstgenuss die erste Hürde geschafft. Jetzt müssen Sie nur noch ei- geboten. nes der folgenden Kriterien erfüllen:

 Sa., 5. Oktober, 10:00 Uhr: Oktoberfest • Rang 1–3 bei Steirischen Landesmeisterschaften Zünftiger Abschluss des Festivalsommmers mit • Rang 1–3 bei Staatsmeisterschaften dem Oktoberfest auf dem Platzlmarkt • Teilnahme bei Europameisterschaften, Weltcup, Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen

Melden Sie sich im Sportreferat und mit etwas Glück stehen Sie bei der diesjährigen Sportlerehrung im Ram- penlicht. Kontakt: Helga Kargl-Meier, Telefon: 03577 22521-130, E-Mail: [email protected] Foto: shutterstock.com Foto: 2 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Auf dem richtigen Weg

n Zeltweg sorgen derzeit nicht nur Mehr Transparenz Ider Sommerbeginn, sondern auch Letztlich bestätigt der überaus zu- die Ergebnisse der Haushaltskonsolidie- friedenstellende Prüfbericht, dass die rung für positive Stimmung. Der Rech- Stadtgemeinde Zeltweg zahlreiche Än- nungsabschluss wurde im März vom derungen in der Geschäftsführung zur Gemeinderat beschlossen. Dabei konnte Verbesserung der Information der Ge- das Haushaltsdefizit aus den Vorjahren meinderatsmitglieder umgesetzt hat. fast um die Hälfte reduziert werden. Nachtragsvoranschlag 2013 Positive Prüfergebnisse Ende Juni hat der Gemeinderat außer- Für Freude sorgt auch ein aktueller dem einen Nachtragsvoranschlag für Prüfbericht der Gemeindeaufsicht. In 2013 beschlossen. Dieser sieht einen diesem werden unsere engagierten und ausgeglichenen Haushalt für 2013 vor. erfolgreichen Bemühungen gelobt, die Aufgrund dieser erfreulichen Tatsache in den Jahren 2010 und 2011 festge- ist es möglich einige dringend notwen- stellten Mängel zu beseitigen. Besonders dige Sanierungen, wie zum Beispiel im stolz sind wir darauf, dass wir dieses Bereich von Straßensanierungen noch Ziel erreicht haben, ohne Sozialleistun- im heurigen Jahr durchzuführen. gen kürzen oder auf die Umsetzung von wichtigen Projekten für die Bevölkerung Danke für das Engagement verzichten zu müssen. In dieser Hinsicht bedanke ich mich herzlich bei den Bediensteten, die Die Prüfer des Landes Steiermark stell- Großartiges geleistet haben. Es war ein ten bei ihrer umfassenden Kontrolle fest, Kraftakt, der ohne großes Engagement dass durch die umfangreiche Umorga- und unzählige Überstunden überhaupt nisation in der Stadtverwaltung und die nicht zu bewältigen gewesen wäre. Sie Beseitigung der Altlasten eine wesentli- haben einen wichtigen Beitrag dazu ge- che Verbesserung erreicht wurde. Laut leistet, dass die Stadtgemeinde Zeltweg Bericht „konnten im Jahr 2012 – durch den richtigen Kurs einschlägt und opti- nachträgliche Vorschreibungen und mistisch in die Zukunft blicken kann. durch ein konsequentes Mahnwesen – Selbstverständlich wird der Weg der hohe Rückstände vereinnahmt werden“. Konsolidierung weiterhin durchgeführt Gelungen ist uns dies vor allem „durch werden. die Neubesetzung einiger Dienstposten und den besonderen Arbeitseinsatz der In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ei- Bediensteten“, wie der Bericht bestätigt. nen wunderschönen Sommer und einen erholsamen Urlaub. Sozialleistungen bleiben erhalten Ein wichtiger Schritt war in dieser Ihr Bürgermeister Hinsicht auch die konsequente Schwer- punktsetzung, durch die wir Umstruk- turierungen rasch und effektiv umsetzen konnten, ohne dabei Sozialleistungen kürzen oder einsparen zu müssen. Das ist besonders bemerkenswert, da im be- treffenden Zeitraum auch die Kosten für diese Leistungen kontinuierlich gestie- gen sind. Hermann Dullnig

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 3 Foto: shutterstock.com Foto:

Alle Zeltweger profitieren von sozialen Förderungen Für ein lebenswertes Zeltweg

Trotz großer Herausforderungen und rigoroser Sparmaßnahmen kommt die Stadtgemeinde Zeltweg ihrer so- zialen Verantwortung stets nach. Damit sorgt sie für ein gelebtes soziales Miteinander.

er Stadtgemeinde Zeltweg ist es ein besonde- Unterstützung trotz Sparkurs Dres Anliegen, auch in herausfordernden Zeiten Trotz der notwendigen Konsolidierung des Zeltwe- die Sozialleistungen für die Bürger aufrechtzuerhal- ger Gemeindehaushaltes hat die Stadtgemeinde Zelt- ten. Zu diesen Leistungen zählen nicht nur die vor- weg zusätzlich zu den Ausgaben des Sozialhilfever- geschriebenen Ausgaben für den Sozialhilfeverband in bands allein im Jahr 2012 insgesamt 1.174.000 Euro Höhe von rund 2,3 Millionen Euro jährlich, sondern für soziale Zwecke ausgegeben. In der unten ersicht- auch zahlreiche freiwillige finanzielle Aufwendungen lichen Tabelle finden Sie eine genaue Aufstellung der für gemeinnützige Vereine und Initiativen. Beträge:

Förderung der Stadtgemeinde für Zeltweger Vereine 197.000 Euro Kostenbeitrag der Stadtgemeinde für City Taxi 27.000 Euro Kostenbeitrag der Stadtgemeinde für Aktion Essen auf Rädern 65.000 Euro Beitrag der Stadtgemeinde zu den Veranstaltungen des Kindersommers 6.000 Euro Kostenbeitrag der Stadtgemeinde für mobile Pflegedienste 101.000 Euro Finanzieller Zuschuss zur Erhaltung und Betriebs der städtischen Kindergärten 659.000 Euro Übernahme der Personalkosten für die Nachmittagsbetreuung der Volksschule und Hauptschule 35.000 Euro Förderung der Jugendbetreuung (Verein Zukunftswerkstatt) 84.000 Euro

4 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Soziale Ausgaben Förderung für Zeltweger Vereine 197.000

Projekt City Taxi 27.000

Essen auf Rädern 65.000

Nachmittagsbetreuung 35.000

Soziale Dienste Heimhilfen 101.000

Kinderbetreuung in den Ferien 6.000

Verein Zukunftswerkstatt 84.000

Beträge in Euro 0 100.000 200.000

Die verpflichtenden Sozialausgaben belaufen sich heuer bereits auf insgesamt 2,3 Mio. Euro. Zusätzlich wurden allein im Jahr 2012 freiwillig rund 1.174.000 Euro für soziale Leistungen aufgewendet.

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Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 5 Etliche Ehrengäste rund um Ing. Reinhard Schlapschy bei der Besichtigung der Kläranlage Neue Kläranlage eröffnet

Die acht Gemeinden des Abwasserverbands Raum Zeltweg investierten elf Millionen Euro in die neue Kläran- lage. Am 14. Juni 2013 wurde die Anlage mit einem Festakt und einem Tag der offenen Tür eröffnet.

ir haben wirklich eine Freude und es ist einfach Investition in die neue Anlage im Spielberger Ortsteil Wschön, hier arbeiten zu dürfen.“ So fasste Ing. Lind in jedem Fall unumgänglich und sinnvoll. Reinhard Schlapschy, Geschäftsführer des Abwasserver- bands Raum Zeltweg seinen Stolz über die neue Kläran- Möglichkeit zur Erweiterung gegeben lage bei der Eröffnungsfeier am 14. Juni 2013 in Worte. Ab sofort säubert die neue Kläranlage das Schmutzwasser Und das zu Recht: Die neue Anlage, die das schmutzige von mehr als 30.000 Menschen in den acht Gemeinden Wasser von acht Gemeinden der Region säubert, gehört des Abwasserverband Raum Zeltweg. Um die Nachhal- zu den größten und modernsten in der ganzen Steier- tigkeit des Projekts zu gewährleisten, wurde besonders auf mark. die Möglichkeit einer zukünftigen Erweiterung geachtet. Auf die Gründe dafür ging Schlapschy bei seiner Eröff- Perfekte Planung und Umsetzung nungsrede ein: „Wasser ist eine der kostbarsten Ressour- Knapp elf Millionen Euro betrugen die Investitionskos- cen. Der Gewässerschutz, der vor allem das Grundwasser ten für die Anlage, die dem neuesten Stand der Technik betrifft, liegt in unseren Händen.“ Deshalb sei schon in entspricht. Die Planung begann bereits vor zehn Jahren den 1980er-Jahren der Abwasserverband gegründet wor- und bescherte Schlapschy auch das eine oder andere den, dessen Sinn der Umweltschutz und die Schonung graue Haar, wie er beim Festakt mit einem Schmunzeln von Ressourcen ist. Die Verbandsgründung vor mehr als gestand. Die positiven Seiten dieser akribischen Planung 30 Jahren sei außerdem wegweisend für überkommunale zeigten sich aber spätestens bei Baubeginn im März 2010. Zusammenarbeit im Allgemeinen gewesen, so Geschäfts- So betonte der Zeltweger Bürgermeister und Verband- führer Reinhard Schlapschy in seiner Rede. sobmann Hermann Dullnig, dass die budgetierten Kos- ten eingehalten worden seien. Aufgrund des technischen Richtungsweisende Technik und geistlicher Segen Fortschritts und einer ablaufenden Benutzungsbewilli- Richtungsweisend sind auch die technischen Standards gung für die nahe gelegene bisherige Kläranlage war die der Anlage. So wird in der biologischen Stufe erstmals

6 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Zahlreiche interessierte Besucher informierten sich beim Tag der offenen Tür

in Österreich in dieser Größenordnung das sogenannte Biocos-Verfahren angewendet. Dabei handelt es sich um ein innovatives Belebtschlammverfahren. Die Anlage selbst besteht aus fünf baulichen Einheiten, zwei Hoch- baukomplexen, einem zweistraßigen offenen Becken- block, einem Faulturm mit integriertem Gasspeicher und einer Schlammkuchenlagerhalle. Davon konnten sich die zahlreichen Gäste und Ehrengäste am 14. Juni 2013 selbst ein Bild machen. Unter fachkundiger Führung von Kurt Zwinger besichtigten sie die Anlage und ließen sich die Funktionsweise vom Experten erklären. Für den Se- gen von oben sorgte dann der Zeltweger Pfarrer Gerhard Hatzmann. Zum Thema meinte er: „Die älteste Klär- anlage der Welt ist die heilige Beichte, vor 2000 Jahren wurde sie geschaffen.“ Die Entstehung der neuen Kläranlage im Überblick: 2003 - Grundsatzbeschluss zum Neubau 2009 - Wasserrechtliche Genehmigung des Neubaus 2010 - Baubeginn im März 2011 - Inbetriebnahme der Abwasserlinie der neuen Kläranlage im November 2012 - Inbetriebnahme der Schlammlinie im Juli, anschließend Außerbetriebnahme der „alten Kläranlage“ in Zeltweg 2013 - Feierliche Eröffnung der Kläranlage Pfarrer Gerhard Hatzmann segnete die neue Kläranlage

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 7 Ein Hingucker: Das Zeltweger Wappen ist nun umrahmt von blühenden Pflanzen und Steinen Grüne Stadt

eltweg erblüht. Die Gärtnerin der Stadtgemein- Zde Zeltweg kümmert sich gemeinsam mit ihren Kollegen darum, dass unsere Stadt in den verschiedens- ten Farben erstrahlt. Insgesamt werden in 20 Beeten 4.500 Blumen gesetzt und trotzdem konnten 30.000 Euro eingespart werden. Weitere Projekte, wie zum Bei- spiel die Neugestaltung des Hauptplatzes, sind noch in Planung. Hier ist Erholung pur angesagt

Verkehrsinseln erstrahlen ebenso in neuem Glanz

Auch rund um das Rathaus ist es nun bunt  Zeltweg erblüht Begrünter Blumentrog

8 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Glückliche Gewinnerin eines s REAL-Energieausweises in der Steiermärkischen Sparkasse in Zeltweg

Ein Besuch des Infostandes der Stei- ermärkischen Sparkasse auf der Immobilienmesse in Graz war in vieler- lei Hinsicht ein Gewinn. So boten die Wohnbauberater umfassende Informa- tionen über Finanzierungen und Förde- rungen rund um Bauen, Wohnen und Sanieren. Und auf alle Teilnehmer des Messe-Gewinnspieles warteten attrak- tive Preise! Über den 3. Preis, ein Immobiliengutach- ten inklusive Energieausweis für eine Wohneinheit im Wert von 600 Euro - zur Verfügung gestellt von s REAL - konnte sich Elke Deutschmann aus Zeltweg freu- en. Der Preis wurde Frau Deutschmann in der Steiermärkischen Sparkasse in Zeltweg von Filialleiter Engelbert Satt- ler und s REAL-Immobilienfachberaterin Margret Staller überreicht. Ihr wohnquadrat-Service: Alles unter einem Dach Mit dem Schaffen des eigenen Wohntrau- Filialleiter Engelbert Sattler, Gewinnerin Elke Deutschmann und s REAL-Immobilienfachberaterin Margret Staller mes geht für viele Menschen ein persön- bei der Überreichung des Wertschecks über 600 Euro für ein Immobiliengutachten inkl. Energieausweis. licher Wunschtraum in Erfüllung. Daher sollten Sie bei Ihren Bau- und Wohnan- Service wohnquadrat ein umfassendes Partner gefragt, der alle Lösungen aus gelegenheiten nichts dem Zufall über- Leistungsangebot rund um das Thema einer Hand anbietet. Kommen Sie ein- lassen. Die Steiermärkische Sparkasse Bauen und Wohnen. Denn gerade beim fach in die Steiermärkische Sparkasse

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Image_Gewinnerin_Immomesse_200x138_4c_3mmUef_1306.indd 1 03.06.2013 08:19:35 Sanierung Rechtzeitig vor der Airpower Ende Juni wurde die Sanie- rung des Kreisverkehrs nahe der M-Rast abgeschlossen.

er bereits in die Jahre gekommene Kreisver- Dkehr in der Nähe der M-Rast wurde durch das Land Steiermark generalsaniert. Dabei wurde auch der Radweg im Bereich Sapper verlegt, um die Verkehrssicherheit für die Radfahrer und Fußgänger zu erhöhen. Die Stadtgemeinde Zeltweg beteiligte sich mit maximal 33.000 Euro an den Kosten.

Neu saniert: der Kreisverkehr in der Nähe der M-Rast

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 9 Das Miteinander wird im Generationenpark Zeltweg großgeschrieben Treffpunkt der Generationen

Der „Wie daham … Generationenpark Zeltweg“ ist seit Juni 2013 ein Ort der generationenübergreifenden Begegnung für Senioren, Schüler und Kindergartenkinder. Die Verantwortlichen stehen Rede und Antwort.

zu Weihnachten. Bei unserem Projekt in Klagenfurt, Interview wo im Seniorenheim ein eigener Kindergarten eröff- net wurde, habe ich dann sehr schnell gemerkt, dass von dieser Lösung alle profitieren – Kinder, Senioren „Voneinander Lernen“ und auch die Mitarbeiter.

ie Idee ist so einfach wie genial: Mit dem Wie sieht dieses Miteinander in der Praxis aus? D„Wie daham … Generationenpark Zeltweg“ Mit seiner Lage in der Aichdorfer Straße befindet sich entsteht in Zeltweg eine Begegnungsstätte, die Kin- der Generationenpark in Zeltweg in unmittelbarer dern, Jugendlichen, Eltern und Großeltern die Mög- Nähe des städtischen Kindergartens und der HTBLA lichkeit bietet, miteinander in Kontakt zu treten, ge- Zeltweg. Damit wurden optimale Voraussetzungen meinsam zu lachen und voneinander zu lernen. Mit geschaffen und Jung und Alt wird die Möglichkeit Geschäftsführer Otto Scheiflinger, Verwaltungsleiter geboten, ein Stück des Lebenswegs gemeinsam zu ge- Rainer Weber, HTBLA-Direktor Gerhard Steinbru- stalten. Auf dem Programm stehen dabei gemeinsame cker und Heike Brandner vom Kindergarten Farrach Mittagessen genauso wie Computerkurse für Senioren haben wir die Menschen hinter dem Projekt an einen oder unterhaltsame Kinonachmittage. Und auch für Tisch geholt, um Ihnen einen Einblick in Idee und zukünftige Aktivitäten und Projekte sind bereits zahl- Zielsetzung des Generationenparks zu geben. reiche kreative Ideen und Pläne vorhanden.

Was war Ihre ursprüngliche Idee hinter dem Ge- Frau Brandner, was ist aus Ihrer Sicht das Beson- nerationenpark Zeltweg, Herr Scheiflinger?Ich dere am Generationenpark Zeltweg? Im alltägli- hatte die Vision, den Senioren mehr zu bieten als die chen Umgang lernen die Kinder, mit den Gebrechen Kinderbesuche der Kindergärten am Muttertag und und Krankheiten der Senioren umzugehen und Ein-

10 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 schränkungen als natürlichen Teil des Lebens wahr- gesstätte für bis zu 20 Personen stehen den Zeltwe- zunehmen. Und andererseits profitieren auch die Be- gern ab sofort zur Verfügung. Dabei greift das Team wohner des Generationenparks vom ungezwungenen um Geschäftsführer Otto Scheiflinger auf über zehn Umgang miteinander und freuen sich über das herz- Jahre Know-how in der Generationenarbeit zurück. hafte Lachen der Kinder. Und davon haben sowohl die Bewohner als auch ihre Angehörigen etwas. Welche positiven Effekte hat der enge Kontakt zwischen alten Menschen und den Schülern der Wie hat sich die organisatorische Zusammenarbeit HTBLA, Herr Steinbrucker? Unser großes Ziel ist aller Beteiligten bisher gestaltet? Ich habe den Ein- es, dass die unterschiedlichen Generationen vonein- druck gewonnen, dass die Zusammenarbeit zwischen ander lernen können. Da das ganze Haus mit WLAN den einzelnen Institutionen ausgezeichnet funktio- ausgestattet ist, können beispielsweise Computerkur- niert, da alle Verantwortlichen sehr bemüht sind, die se abgehalten werden, bei denen technisch versierte Vision von Herrn Scheiflinger in Zeltweg Wirklich- Schüler den Senioren neue Medien wie Skype oder keit werden zu lassen. Allen Interessierten, die erfah- Facebook näherbringen. Damit würde es den Bewoh- ren möchten, was der Generationenpark sonst noch nern des Generationenparks ermöglicht, einen noch zu bieten hat oder die auf der Suche nach einem erst- engeren Kontakt mit ihren Familien zu halten. klassigen Pflegeplatz sind, helfen wir in einem persön- lichen Gespräch gerne weiter. Was können Ihrer Meinung nach die Schüler von den älteren Menschen lernen? Dadurch, dass die Die Redaktion von Zeltweg Präsent bedankt sich Jugendlichen mit den Senioren spazieren gehen oder herzlich bei allen Teilnehmern der Gesprächsrunde Ihnen aus der Zeitung vorlesen, erfahren Sie viel über und wünscht ein gutes Gelingen und ein harmoni- das Leben an sich. Sie können von den Erfahrungen sches Miteinander im neuen „Wie daham... Generati- der alten Menschen profitieren und erkennen, dass das onenpark Zeltweg“. Altwerden etwas ganz Normales ist. Kontakt Herr Weber, wie profitiert die Zeltweger Bevöl- kerung vom neuen Generationenpark? Mit dem Wie daham ... Generationenpark Zeltweg Generationenpark hat die Stadtgemeinde Zeltweg in Aichdorfer Straße 2, 8740 Zeltweg enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten ein Pfle- Telefon: 03577 24697 geangebot mit erstklassiger Qualität geschaffen. 60 Fax: 03577 24697-33 hochwertig ausgestattete Pflegeplätze sowie eine Ta- Web: www.wiedaham.at

Otto Scheiflinger, Heike Brandner, Kerstin Lyssenko (Pflegedienstleistung), Rainer Weber, Gerhard Steinbrucker (v. l. n. r.)

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 11 Foto: shutterstock.com Foto:

Schüler und Lehr- linge sind günstiger unterwegs  Günstig unterwegs

Neustrukturierung der Schüler- und Lehrlingsfreifahrt. Mit dem SchülerInnen-/Lehrlingsticket beziehungsweise dem Top-Ticket sind Lehrlinge und Schüler mit Beginn des Schuljahres 2013/2014 günstiger unterwegs.

ute Nachrichten für alle Schüler und Lehrlinge: klusive Selbstbehalt) gilt das Top-Ticket jeweils von 1. GMit Beginn des Schuljahres 2013/2014 kommt September bis 30. September des Folgejahres an allen es in der Steiermark zu einer Neustrukturierung der Tagen der Woche (also von Montag bis Sonntag und bisherigen Schüler- und Lehrlingsfreifahrt. Als wesent- auch in den Sommerferien). Das Top-Ticket bietet so- lichste Neuerung gilt die Einführung des Top-Tickets: mit eine ideale Voraussetzung für alle Freizeitfahrten, Dieses neue, preisgünstige Ticket gilt ein Jahr lang für Fahrten zu getrennt lebenden Eltern oder Betreuungs- alle öffentlichen Verkehrsmittel in der ganzen Steier- einrichtungen. mark. Das Top-Ticket können aber auch all jene kaufen, die Schüler- und Lehrlings-Ticket die grundlegenden Anspruchsvoraussetzungen erfüllen, Das Schüler- und Lehrlings-Ticket ist, wie auch bisher, jedoch nicht regelmäßig (drei- beziehungsweise viermal der Freifahrausweis für alle Schüler und Lehrlinge, die pro Woche) von und zur Schule oder Lehrstelle fahren im Verbundlinienverkehr drei- beziehungsweise viermal und deswegen keinen Anspruch auf das Schüler- oder pro Woche zwischen ihrem Wohnort und Schule oder Lehrlings-Ticket hätten. Lehrstelle unterwegs sind. Zum unveränderten Selbst- behalt von 19,60 Euro gilt dieses Ticket während des Das Top-Ticket ersetzt damit die bisherigen Aufzah- Schuljahres an Werktagen von Montag bis Samstag und lungsmöglichkeiten in den Stadtzonen (Graz, Leoben in den kleinen Ferien (nicht jedoch in den Sommerferi- und Bruck/Kapfenberg), die Nachmittags-Bildungskar- en) in den Tarifzonen beziehungsweise auf der Strecke te und ab 2014 auch das Ferien-Ticket für die Sommer- zwischen Wohnort und Schule oder Lehrstelle. In den ferien. Städten Graz, Leoben und Bruck/Kapfenberg wird die- ses Ticket für die Strecke zwischen Wohnort und Schule Bezahlung bei den Verkehrsunternehmen oder Lehrstelle ausgestellt, in der restlichen Steiermark Erhältlich sind alle Schüler- und Lehrlings-Tickets – wie gilt dieses Ticket in den aufgedruckten Tarifzonen. Eine bisher – bei den Verkehrsunternehmen. Nicht mehr not- Aufzahlung auf das neue Top-Ticket ist in beiden Fällen wendig ist die Einzahlung des Selbstbehaltes per Erlag- sofort oder nachträglich möglich. schein: Sowohl das Schüler-/Lehrlings-Ticket um 19,60 Euro als auch das neue Top-Ticket um 96 Euro kann Top-Ticket direkt bei den Verkehrsunternehmen bezahlt werden. Das neue Top-Ticket ist eine uneingeschränkte Jahres- netzkarte für alle Verbundlinien in der ganzen Steier- Weitere Informationen unter www.verbundlinie.at und mark. Zum günstigen Gesamtpreis von 96 Euro (in- bei Mobil Zentral unter der Telefonnummer 050 678910.

12 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Serie: Recht praktisch

Sie haben bereits Ihre Urlaubsreise gebucht, müssen aber aus persönlichen Gründen von der Reise Abstand nehmen? Wir haben alle Tipps, die Ihnen in dieser schwierigen Situation weiterhelfen können.

ie schönste Zeit des Jahres, die Urlaubszeit, seriösen Zeitungen jedenfalls ernst zu nehmen und Dsteht unmittelbar bevor. Viele Erholungs- können zu einem kostenlosen Rücktritt berechtigen. suchende haben auch bereits eine Urlaubsreise ge- bucht. Stornogebühren Allerdings kann es auch vorkommen, dass die ge- Trotz aller Vorfreude können jedoch Umstände buchte Reise aus persönlichen Gründen, wie etwa eintreten, die den Antritt der gebuchten Reise ver- Krankheit oder berufliche Verhinderung, nicht an- hindern oder aber zu einem berechtigten und daher getreten werden kann und daher eine Stornierung kostenlosen Rücktritt von der gebuchten Reise füh- erforderlich ist. ren. In diesen Fällen ist regelmäßig eine Stornogebühr Kostenloser Reiserücktritt zu bezahlen, die vom Zeitpunkt der Stornierung ab- Ein kostenloser Rücktritt von einer bereits gebuch- hängig ist, die Stornosätze reichen dabei üblicher- ten Reise ist etwa dann möglich, wenn sich der Rei- weise von 10 Prozent (bis zu 30 Tage vor dem Rei- sepreis um mehr als 10 Prozent erhöht oder aber seantritt) bis zu 85 Prozent (ab dem dritten Tag vor seitens des Reiseveranstalters sonstige gravierende Reiseantritt). Es empfiehlt sich daher, eine notwen- Änderungen der ursprünglich angebotenen Leistun- dige Stornierung möglichst schnell vorzunehmen, gen vorgenommen werden. Wesentliche Änderun- wobei eine solche am besten mittels eingeschriebe- gen wie etwa ein anderer Zielort, eine Verringerung nen Briefes, oder aber persönlich gegen Ausstellung der Qualität bei der Unterbringung oder erhebliche einer schriftlichen Bestätigung erfolgen sollte. Änderungen bei einer Reiseroute müssen jedenfalls nicht hingenommen werden. Stornoversicherungen können sich auszahlen Es ist daher durchaus überlegenswert, eine Storno- Sollten Sie trotz vorgenommener Leistungsänderun- versicherung abzuschließen, die unter bestimmten gen den Urlaub antreten wollen, sollten Sie sich Ihre Voraussetzungen jene Kosten übernimmt, die bei Gewährleistungsansprüche ausdrücklich schriftlich einer Stornierung des Urlaubs anfallen. Auch hier vorbehalten. Auf diese Weise besteht die Möglich- gilt es, vor Abschluss einer solchen Versicherung zu keit, nach der Rückkehr Preisminderungsansprüche prüfen, ob das in Frage kommende Risiko auch tat- geltend zu machen, wenn sich herausstellt, dass die sächlich umfasst ist, oder aber im Fall einer Leis- Änderungen zu einem erheblichen Nachteil für Sie tungsverweigerung abzuklären, ob eine solche zu geführt haben. Recht erfolgt ist.

Wegfall der Geschäftsgrundlage Zur Abklärung von Fragen im Zusammenhang mit Ein kostenloser Rücktritt von der Reise ist auch einem Reiserücktritt oder einer Stornierung sollten dann möglich, wenn sich Voraussetzungen, die beide Sie jedenfalls professionellen Rat einholen. Nur so Seiten zur Grundlage der gebuchten Reise gemacht bleiben Sie von unangenehmen Überraschungen haben, wegfallen. Man spricht hier vom Wegfall der verschont. Wir wünschen Ihnen schon jetzt einen Geschäftsgrundlage. Dies ist unter anderem dann angenehmen und erholsamen Urlaub! der Fall, wenn sich die Sicherheitslage im Urlaubs- land (sei es etwa durch Unruhen, Terroranschläge oder Naturkatastrophen) verschlechtert. Kontakt Von einem nicht zumutbaren Risiko ist jedenfalls RA Mag. Miriam-Ortruth dann auszugehen, wenn an dem in Aussicht genom- Straßnig menen Urlaubsort eine konkrete und ernst zu neh- mende Gefahr für Leib und Leben besteht. In die- Aichfeldgasse 4/I sem Zusammenhang sind jedenfalls (aber nicht nur) 8740 Zeltweg Reisewarnungen des Außenministeriums von Be- Tel.: 03577 26277 deutung, allerdings sind auch sonstige Meldungen E-Mail: [email protected] in Rundfunk und Fernsehen oder in anerkannten Web: www.ps-rae.at

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 13 14 hängt von Ihrem Hauptwohnsitz am Stichtag ab, der Stichtag am von Hauptwohnsitz Ihrem hängt dürfen, wählen Sie zukünftig welchemBei Wahllokal Briefwahl. der bezüglich Änderungen liche gesetz auch als Bürger der Wahlverhalten geänderte das sowohl waren dafür Der Grund sprengel beschlossen. Wahl Zeltweger die behörde eine neue für Einteilung  Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Sprengeleinteilung sprengel beschlossen.Durch dieReduzierung aufzehn Sprengel Straßenzuordnung. kommtesauchzueinergeänderten Aufgrund desgeänderten Wahlverhaltens derBürger hatdieGemeindewahlbehörde eineNeueinteilung der Wahl- Neueinteilungder Wahlsprengel 2013 Hier finden Sie dieneueingeteilten Wahlsprengel 1bis10fürdie Nationalratswahl am voraussichtlichen 29. September • 2: Sprengel • • • • • • • • 1:Sprengel Foto: shutterstock.com Im Wahljahr 2013 werden in Zeltweg die Wahlsprengel neu eingeteilt neu Wahlsprengel die Im in Zeltweg Wahljahr 2013 werden P Aichfeldgasse 1bis 999 Aichfeldgasse 1bis 99 Schulgasse 1bis 27 Marhaltstraße Hauptplatz 1bis 999 1bis 999 Gießerriegel Fleischergasse 1 bis 999 73 bis 999 Bahnhofstraße 43 Bahnhofstraße 40 Bahnhofstraße sowie den Nationalratswahlen hat die Gemeindewahl die hat den Nationalratswahlen ünktlich eine 15 1, Volksschule Zeltweg Schulgasse 15 Schulgasse 2, Volksschule Zeltweg Liste zum der Wahljahr zugeordneten 2013 und Straßen den und anstehen Hausnummern. - - - - • • • • • • • • 3: Sprengel • • 2013. nalratswahl Natio zur Informationen wesentlichen mitten allen Wählerinformationskar zeitgerecht Wahlberechtigten alle erhalten Außerdem veröffentlicht. Stadtgemeinde der der Amtstafel sowie auf Homepage www.zeltweg.at werden unserer auf formationen Nationalratswahl zur Weitere Wahllokale. der und zugeordneten adressen In der den SeitenAufstellung eine finden Wohn daher Sie den folgen Auf wurde. festgelegt nichtnoch gesetzlich Pölsgasse 1bis 999 Pölsgasse 1 999 bis Pfaffendorferstraße 1 999 bis Pfaffendorfersiedlung 1 bis 999 Murwaldsiedlung 1bis 40 Lagerweg 45 bis 999 Hangweg 1bis 999 Falbauergasse Eichenweg 1bis 999 1bis 999 Höhenstraße 1bis 44 Hangweg Angeführt 5 Uferweg Bernhard, Gasthaus sind außerdem die jeweiligen Wahllokale. - - - - - • Sandgasse 1 bis 999 • Seitengasse 1 bis 999 • Uferweg 1 bis 999 • Stahlstraße 1 bis 999 • Wiesenweg 1 bis 999 Sprengel 8: ESV Viktoria, Hauptstraße 1 a Sprengel 4: Rüsthaus Farrach, Waldweg 3 • Am Damm 1 bis 999 • Aichdorferstraße 1 bis 999 • Flatschacherweg 1 bis 999 • An der Pöls 1 bis 999 • Fliedergasse 1 bis 999 • Bergmanngasse 1 bis 999 • Fliegergasse 1 bis 999 • Ennserstraße 1 bis 999 • Fliegerhorst 1 bis 999 • Florianistraße 1 bis 999 • Fliegerhorstsiedlung 1 bis 999 • Forstweg 1 bis 999 • Flughafensiedlung 1 bis 999 • Hauptstraße 179 bis 999 • Flurweg 1 bis 999 • Hubertusstraße 1 bis 999 • Gartenweg 1 bis 999 • Jägergasse 1 bis 999 • Hauptstraße 1 bis 39 • Kleinfeldweg 1 bis 999 • Linderwald 1 bis 999 • Lagerweg 41 bis 999 • Linderwaldsiedlung 1 bis 999 • Rattenbergerweg 1 bis 999 • Mölbengasse 1 bis 999 • Schloßweg 1 bis 999 • Mölbenring 1 bis 999 • Waldweg 1 bis 999 • Querweg 1 bis 999 • Wiesachweg 1 bis 999 • Ringweg 1 bis 999 • Zimmermanngasse 1 bis 999 • Steinweg 1 bis 999 • Stockgasse 1 bis 999 Sprengel 5: Kindergarten Farrach, Hauptstraße 184 • Bahnzeile 1 bis 999 Sprengel 9: Eisenbahnersportheim, Feldgasse 4 • Buchengasse 1 bis 999 • Am Laingerwald 1 bis 999 • Hackengasse 1 bis 999 • Bahnhofstraße 14 bis 39 • Hauergasse 1 bis 999 • Bahnhofstraße 41 bis 42 • Hauptstraße 130 bis 178 • Bahnhofstraße 44 bis 72 • Holzerweg 1 bis 999 • Fischergasse 1 bis 999 • Tischlerstraße 1 bis 999 • Laingerweg 1 bis 999 • Webergasse 1 bis 999 • Linderweg 1 bis 999 • Zirbitzgasse 1 bis 999 • Marhaltstraße 28 bis 999 • Murgasse 1 bis 999 Sprengel 6: Jugendcafé After School, Hauptstraße 91 • Schlossergasse 14 bis 999 • Ackergasse 1 bis 999 • Tulpengasse 1 bis 999 • Bundesstraße 1 bis 999 • Haldenweg 1 bis 999 Sprengel 10: Seniorenwohnhaus, Größingstraße 18 • Hauptstraße 76 bis 129 • Alpinestraße 1 bis 999 • Hochofengasse 1 bis 999 • An der 1 bis 999 • Kurzgasse 1 bis 999 • Authalerweg 1 bis 999 • Mitterweg 1 bis 999 • Auweg 1 bis 999 • Sackgasse 1 bis 999 • Bachweg 1 bis 999 • Schmiedgasse 1 bis 999 • Floßweg 1 bis 999 • Sportplatzweg 1 bis 999 • Forellenweg 1 bis 999 • Tennisweg 1 bis 999 • Granitzenweg 1 bis 999 • Turnerweg 1 bis 999 • Größingstraße 1 bis 999 • Walzergasse 1 bis 999 • Kirchengasse 1 bis 999 • Walzwerkgasse 1 bis 999 • Oberweg 1 bis 999 • Villenstraße 1 bis 999 Sprengel 7: Musikschule, Feldgasse 15 • Weißkirchnerstraße • Bahnhofstraße 1 bis 13 1 bis 999 • Bessemerstraße 1 bis 999 • Erzstraße 1 bis 999 • Feldgasse 1 bis 999 • Hauptstraße 40 bis 75 • Narzissenweg 1 bis 999 • Rosengasse 1 bis 999 • Schlossergasse 1 bis 13

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 15 Foto: Erwin Polanc Foto:

Das Jugendstilhotel Steirerschlössl bietet stilvolles Ambiente und steirische Gastlichkeit in Reinkultur Aus Liebe zum Besonderen

Im Herzen von Zeltweg bietet das Jugendstilhotel Steirerschlössl steirische Gastlichkeit auf höchstem Niveau. Besondere Angebote gibt es in den kommenden Monaten für Weinliebhaber und Musikbegeisterte.

enn Sie auf der Suche nach einem beson- bisschen mehr ...“ in den Genuss von kulinarischen Wderen Wohlfühlerlebnis und kulinarischen Highlights und können auch die eine oder andere Kost- Genüssen von internationalem Format sind, ist das barkeit aus dem hoteleigenen Weinkeller verkosten. Jugenstilhotel Steirerschlössl genau das Richtige für Sie. Musikbegeisterte sollten sich übrigens das Wochenende vom 30. August bis zum 1. September 2013 rot im Ka- Steirische Gastlichkeit auf höchstem Niveau lender eintragen. Für das Spielberg Musikfestival (siehe Von spektakulären und individuell eingerichteten Suiten auch S. 20) wurde ein spezielles Paket geschnürt, das über das anspruchsvolle Restaurant bis hin zum hoch- keine Wünsche offenlässt. karätigen Weinkeller – im Hotel Steirerschlössl wird Ihr Aufenthalt zu einem echten Erlebnis. Dafür sorgen Kontakt besondere Schmankerln wie der Kochkurs „Cook with your Pro“, bei dem Chef de Cuisine Johannes Marterer Hotel Steirererschlössl einen exklusiven Einblick in sein Rezeptbuch gewährt. Hauptstraße 100, 8740 Zeltweg Weinliebhaber kommen bei der Veranstaltungsreihe Telefon: 03577 22601-0 unter dem Motto „5 Gänge – 5 Weine und noch ein E-Mail: [email protected]

Genuss im Turm Seit 1. Mai 2013 lädt das Café Wasserturm zu gemüt- lichen Stunden in geschichtsträchtigem Ambiente ein. Foto: Philip Platzer Philip Foto: om gemütlichen Frühstück über den nachmit- Vtäglichen Latte macchiato bis hin zum fruchti- gen Cocktail – seit Anfang Mai ist das Café Wasserturm im Stadtpark die erste Adresse für gesellige Anlässe in moderner, traditionsverbundener Atmosphäre. Der Turm im Stadtpark, der früher der Wasserversorgung Modernes Flair im Wasserturm im Stadtpark von Zeltweg diente, sorgt nach einer umfassenden Re- novierung und Neugestaltung als modernes Café mit Kontakt Panoramabar für Erfrischung. Besondere Highlights sind das reichhaltige Frühstücksangebot, die hausge- Café Wasserturm machten Kuchenwürfel sowie die Barkarte mit einem Telefon: 03577 22601-1400 Spirituosenangebot, das keine Wünsche offenlässt. E-Mail: [email protected]

16 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Business Lunch „Restaurant im Steirerschlössl“ in Zeltweg Bereichern Sie Ihren Arbeitstag beim Business Lunch im „Restaurant im Steirerschlössl“ mit einem regenerativen, frisch zubereiteten 2-Gang Menü Von Dienstag bis Samstag, 11:30 – 14:30 Uhr, um € 19,50 Hotel Steirerschlössl, Hauptstraße 100, 8740 Zeltweg T +43 3577 22601-0, [email protected], www.hotel-steirerschloessl.at

Informationen und tägliche Wochenpläne finden Sie unter www.hotel-steirerschloessl.at

Sturmtreff Zeltweg

Bodenständige Hausmannskost, einheimische Weine und Liveübertragungen aus Fußballligen rund um den Glo- bus: Im Gasthaus Sturmtreff Zeltweg kommen Fußballfans und Freunde kulinarischer Genüsse auf ihre Kosten.

as Sturmtreff-Team um den neuen Inhaber DSascha Fülöp hat das Lokal nach zweijähri- ger Pause renoviert und bietet jetzt alles, was das Fan- herz begehrt: So können Gäste in gemütlicher Atmo- sphäre bei regionalen Schmankerln die Matches ihres Lieblingsvereins auf Sky verfolgen, Fanartikel kaufen und sogar Eintrittskarten für Sturmmatches erwer- ben. Auf Wunsch werden außerdem Fanfahrten und Sturmstammtische organisiert. Öffnungszeiten Montag bis Samstag von 10:00 bis 23:00 Uhr, Sonntag von 10:00 bis 20:00 Uhr. Warme Speisen von 11:00 bis 15:00 Uhr, Jause bis 20:00 Uhr Der renovierte Sturmtreff lädt zu einem Besuch ein

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 17 Stadtfest: Da feiert ganz Zeltweg!

Am Samstag, dem 24. August 2013 wird beim 23. Zeltweger Stadtfest ab 17:00 Uhr die gesamte Innenstadt zur Bühne. Für die richtige Stimmung sorgen viele Bands und Gaukler.

eit mehr als zwei Jahrzehnten ist das Zeltweger SStadtfest ein Fixpunkt in der heimischen Veran- staltungsszene. In der diesjährigen Auflage am 24. Au- gust 2013 erwarten Sie rund um den Platzlmarkt auf drei Bühnen zahlreiche Topinterpreten und Gaukelei. Gastronomiestände der Spitzenklasse verwöhnen Sie mit kulinarischen Schmankerln.

Sommer, Sonne, super Stimmung Zum 23. Mal laden Zeltweger Vereine, Wirtschaftstrei- bende und Gastronomen heuer zum „Volksfest für die ganze Familie“ ein. Für Sie bedeutet das nette Gesell- „Menage a Trois“ spielen Austropop und Deutschrock schaft, beste Unterhaltung und Sommerfeeling pur. Im Rahmen des Zeltweger Festivalsommers findet das le- gendäre Stadtfest heuer nämlich mitten in der warmen Zeit statt. Eines ist aber gleich geblieben: Die Organisa- toren haben sich für Sie wieder einiges einfallen lassen und machen die Stadtmitte rund um den Platzlmarkt zur Partyzone.

Überzeugen Sie sich selbst und genießen Sie tolle Live- musik und großartige Gastronomie, wenn es am 24. August 2013 wieder heißt: „Action pur ab 17:00 Uhr!“ Für eine gediegene ZZ-Top-Tribute-Show sorgt „Bruzzler“

Die Band „Luxus“ bringt den Sommer nach Zeltweg Zünftige Volksmusik gibt es von den „Stohlis“ zu hören Bühnenübersicht Folgende Spitzeninterpreten erwarten Sie beim Bühne Oberweg 23. Zeltweger Stadtfest: Ab 17:00 Uhr: gepflegte Volksmusik und volkstümlicher Schlager mit den „Stohlis“ Bühne Hubmann Ab 17:00 Uhr: große Hubmann-Modeschau mit Café RiWa interessanten Gästen Ab 20:30 Uhr: „Luxus“ – Sommerflair mit Mu- Ab 18:00 Uhr: Country-Feeling mit der Band sik aus Zeltweg „John Deer“ und Moderater Frankie Knaus Jugendcorner mit Hip-Hop-Auftritt, „Bungee- Run“ und alkoholfreien Cocktails Bühne Platzl Ab 17:00 Uhr: „Menage a Trois“ – Austropop und Parkplatz EKZ Deutschrock vom Allerfeinsten Ab 17:00 Uhr: Kinderprogramm der Kinder- Ab 20:30 Uhr: „Bruzzler“ – ZZ-Top-Rockshow freunde Zeltweg mit großem Luftballonstart

18 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Die fünf jungen Musiker von „Gnackwatschn“ Festivalsommer am Platzlmarkt

Beim Festivalsommer 2013 wird der Platzlmarkt zur Konzertarena. Genießen Sie bei freiem Eintritt unser heißes Programm für die warme Jahreszeit!

aue Sommernächte mit musikalischen High- Café RiWa. Auf dem Programm stehen die größten Llights, und das kostenlos? Der Festivalsommer Hits aus fünfzig Jahren Popmusik. 2013 macht es möglich! Los geht’s am Samstag, dem 13. Juli 2013. Was Sie bei unserer klangvollen Veranstal- • Roland Neuwirth & Extremschrammeln tungsreihe alles erwartet, verraten wir Ihnen in unserem Samstag, 10. August 2013, ab 19:30 Uhr Veranstaltungskalender. Roland Neuwirth, der „Philosoph des Wienerlieds“, bringt im August den Kaisermühlenblues nach Zelt- • Gnackwatschn weg. Bei diesem besonderen Konzerterlebnis erwar- Samstag, 13. Juli 2013, ab 19:00 Uhr ten Sie neue Lieder sowie Klassiker aus 36 Jahren. „Dialektmusik mit einem Schuss Kernöl und einer Prise Wahnsinn“ von fünf jungen Steirern, die das • Oktoberfest am Samstag, dem Publikum auf Konzertbühnen im ganzen Land zum 5. Oktober 2013, ab 10:00 Uhr Kochen bringen und unter Beweis stellen, dass „Stei- „Aufbrezeln“ heißt es am 5. Oktober 2013 in Zelt- rerbluat ka Himbeersoft“ ist weg: Ab 10:00 Uhr erwarten Sie urige Unterhaltung beim Frühschoppen mit den Gipfelstürmern, die • Luxus Wahl des schönsten Trachtenpärchens und die Ver- Samstag, 20. Juli, sowie Samstag, 14. September losung von tollen Sachpreisen. 2013, ab 19:00 Uhr Die Zeltweger Band „Luxus“ sorgt an gleich zwei Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wün- Abenden für beste musikalische Unterhaltung im schen viel Spaß und gute Unterhaltung!

Roland Neuwirth bringt den Kaisermühlenblues nach Zeltweg

„Luxus“ spielt gleich zweimal im Café RiWa auf

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 19 www.spielbergmusikfestival.at

30.8.-1.9.2013 HMBC DJANGO 3000 IRISHsteirisch Federspiel • Herbert Pixner Projekt DJ Japun Beats • Da Blechhauf’n • Die Tanzgeiger Bernd Prettenthaler & Freunde • Heidi Pixner & Manuel Randi Sänger- & Musikantentreffen mit Wietinger Trio, Afritz Quintett u. v. m.

www.spielbergmusikfestival.at • www.facebook.com/SpielbergMusikfestival Tickets gibt es bei oeticket, unter spielbergmusikfestival.at und in allen steirischen Sparkassen, spark7 Ermäßigung

www.kleinezeitung.at

20 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Frühschoppen Am 7. April 2013 lud die Werkskapelle Zeltweg zum musikalischen Frühschoppen ins Volksheim ein.

as Frühschoppenkonzert der Werkskapelle Zelt- Dweg am 7. April 2013 ließ musikalisch keine Die Fotohelden gestalteten die Ausstellung Wünsche offen. Freunde der Blasmusik zeigten sich von der Darbietung des Ensembles unter der Leitung von Herbert Bauer begeistert. Mit traditionellem Liedgut sowie zeitge- nössischen Liedern stellte die Werkskapelle im Zeltweger Volksheim eindrucksvoll unter Beweis, wie vielseitig ihr „Fotohelden“ Repertoire ist. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch Erfolgreiche Vernissage im Steirerschlössl. Im August Volkslieder vom Donnersbacher Viergesang und humor- steht der nächste Höhepunkt bevor. vollen Auftritten des „lustigen Briefträgers“ Sepp Maier.

wölf Aussteller, die „Fotohelden“ des Fotoclubs ZMondi, gestalteten die vierte Ausstellung im Rah- men der Kunstakademie Murtal. Von 3. Mai bis 3. Juni 2013 stellten sie ihre Werke im Zeltweger Steirerschlössl aus. Bei der Ausstellungseröffnung stellte Nina Sturm von der Stadtgemeinde Zeltweg die Künstler dem Publikum vor und Organisatorin Sabrina Redhead referierte über das Thema Kunst im Murtal. Musikalisch wurde die Vernis- sage vom Violintrio der Musikschule unter der Leitung von Lore Schretter begleitet.

Musikhighlight im Steirerschlössl Mit Tiroler Volksharfe und Gitarre spannen „Heidi Pixner & Manuel Randi“ am 30. August 2013 ab 20:00 Uhr im Steirerschlössl einen Bogen von tra- ditioneller Volksmusik über Flamenco zu Jazz und Weltmusik. Saitenmusik in höchster Perfektion – wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Werkskapelle präsentierte ihr vielseitiges Repertoire

Heiße Rhythmen am Montag

Der „Blue Monday“ verabschiedete sich mit einem Konzert von „Roman Grinberg & Klezmood“ mit einem beson- deren Leckerbissen in die Sommerpause. Merken Sie sich schon jetzt die Termine für den Herbst 2013 vor.

er „Blue Monday“ im Theaterkeller in Zelt- Dweg ist eine Institution für heimische Jazz- freunde. Vor der Sommerpause wartete mit der For- Herbsttermine mation „Roman Grinberg & Klezmood“ ein ganz Besuchen Sie unsere kommenden Veranstaltungen: besonderer Ohrenschmaus auf das Publikum. Davon • Montag, 7. Oktober 2013 überzeugen konnten sich die Besucher im gut gefüll- • Montag, 4. November 2013 ten Theaterkeller beim „Blue Monday Special“ am • Montag, 16. Dezember 2013: X-mas-Special 10. Juni 2013. Unter dem Motto „Musik kennt keine Grenzen. Natürlich nicht, wozu auch?“ interpretierte Tickets und Informationen erhalten Sie im Kulturre- Roman Grinberg, begleitet von einem Who is who ferat von Nina Sturm, Telefon: 03577 22521-160, E- der heimischen Jazz-, Weltmusik- und Klezmerszene, Mail: [email protected]. jüdische Musik und begeisterte damit sein Publikum.

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 21 Startschuss für Jugendsommer ie Mitglieder des Vereins Zukunftswerkstatt ha- Dben die Köpfe zusammengesteckt und präsentie- super ren euch nun ein Sommerprogramm der Extraklasse: Unser erstes Ausflugsziel befindet sich in Italien. Von 9. bis 11. August 2013 geht’s ab nach Lignano zu unse- rem Camping- und Badeausflug. Planschen im Meer, die Sonne auf den Bauch strahlen lassen, italienisches Ferien- Flair genießen – was will man mehr? Wenn ihr Lust auf eine rasante Spritztour habt, mel- det euch für das Kartfahren am am 14. August 2013 an. Stellt euch auf viel Nervenkitzel und spaß Spaß ein! Für Action sorgt am 25. August 2013 unsere Fahrt zur Die Ferien stehen vor der Tür und mit diesem Fe- Freizeitinsel in Piberstein. Falls uns das Wetter einen rienspaßprogramm hat Langeweile keine Chance! Strich durch die Rechnung machen sollte, fahren wir Die Gemeinden , , Oberweg, als Alternative in die Therme NOVA, wo wir so richtig Reifling und Zeltweg haben sich auch heuer wieder entspannen können. einiges einfallen lassen: Insgesamt warten 144 Ferien- attraktionen! Das Team vom Verein Zukunftswerkstatt Zeltweg wünscht euch allen einen schönen, erholsamen Som- Infos und Anmeldung im KiSo-Büro unter 03577 mer und viele actionreiche und unvergessliche Mo- 22521-161/-162 und unter www.zeltweg.at. mente – wir freuen uns auf euch!

 12. Juli  14. bis 19. Juli  15. bis 16. Juli Besuch bei der Rettung Zeltlager Gösselsdorf Schnupperkurs Naturfreunde Zeltweg Reitstall Kaltenegger

 22. bis 27. Juli  24. Juli  25. Juli Ferientanzwoche Besuch bei der Polizei Malkurs Volkskunstgilde Zeltweg

 3. August  7. Aug u st  8. August Schönbrunn Wien Spiel- und Bastelnach- Linedance Workshop 1 mittag, Bücherei Zeltweg Styrian Linedance Gang

 17. Aug u st  20. August  22. August Wasserspielpark Besuch beim ÖAMTC Linedance Workshop 2 Eisenwurzen Styrian Linedance Gang

 2. September  3. September  3. bis 5. September Schnupperkurs Eiskunstlaufen Trommelgewitter Schnuppertraining Eis- ATUS Zeltweg Werkskapelle Zeltweg hockey, EV Zeltweg 2010

Informationen und Anmeldung unter: 22 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 03577 22521-161/-162 And the Winner is ... as Murtal räumte bei GEMEINdeSAM ab Dund ist die kinder- und jugendfreundlichste Region. Alle zwei Jahre werden die kinder- und jugendfreund- lichsten Gemeinden des Landes gekürt. Dieses Jahr wur- den aber erstmals ausschließlich gemeindeübergreifende Projekte prämiert. Die Kleinregion Aichfeld räumte da- bei groß ab: In der Kategorie „Vier bis sechs Gemeinden“ holten Judenburg, Oberweg, Reifling, Zeltweg und Fohnsdorf den ersten Platz. Die Kleinregion Aichfeld ist somit die kinder- und jugendfreundlichste Region der Steiermark und wurde mit dem „Sammy“, dem Oscar für Kinder- und Jugendfreundlichkeit, geehrt. Eine der kinder- und jugendfreundlichsten Region der ganzen Steiermark ist Sommerprogramm ist der Hit die Kleinregion Aichfeld Die Kleinregion Aichfeld, in der sich Zeltweg federfüh- rend für die Kinder- und Jugendagenden verantwortlich zeigt, punktete vor allem mit dem gemeindeübergrei- fenden Sommerprogramm für Kinder und Jugendliche. Weiters ist ein Informationsportal geplant, das Jugendli- che selbst mitbetreuen und über das sie sich austauschen können. Der „Aichfelder Ferienspaß“ ist natürlich auch 2013 wieder fix geplant. Alle Zeltweger Termine gibt es hier auf einen Blick!

 15. bis 16. Juli  17. Ju li  19. Juli  20. Juli Schnupperkurs Schnupperkurs Tennis Schnupperkurs Inlineskating Stunt.at Reitstall Kaltenegger ATUS Zeltweg ATUS Zeltweg Adrenalinpark Graz

 25. Juli  26. Juli  27. Ju li  31. Juli Malkurs Rafting auf der Mur Arbeiterfischereiverein Spielplatzfest Volkskunstgilde Zeltweg ATUS Zeltweg Knittelfeld Spielplatz Hangweg

 12. August  13. August  16. August Schnupperkurs Tennis Fußballtraining Kreativworkshop TC VA Zeltweg mit Walter Hörmann Briefmarkengestaltung

 22. August  23. August  28. bis 29. August Linedance Workshop 2 Besuch bei der Freiwilligen Schnupperkurs Judo Styrian Linedance Gang Feuerwehr Zeltweg Judoteam Zeltweg ASKÖ

 3. bis 5. September  6. September  7. September Schnuppertraining Eis- Blechblasinstrumente auspro- Abschlussfest hockey, EV Zeltweg 2010 bieren, Werkskapelle Zeltweg im Sportzentrum

Informationen und Anmeldung unter: 03577 22521-161/-162 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 23 Der Arbeitskreis „Murtal gestaltet“ setzt sich gemeinsam für kinder-, jugend- und familienfreundliche Strukturen ein Arbeitskreis „Murtal gestaltet“

Die Kleinregion Aichfeld macht sich für Kinder, Jugendliche und Familien stark und wurde als kinder- und jugendfreundlichste Region der Steiermark ausgezeichnet. Für neue Projekte ist eure Meinung gefragt!

er Arbeitskreis „Kinder und Jugend“ hat jetzt Nach der ersten Testphase soll das Mobilitätsprojekt Deinen Namen bekommen: „MURTAL GE- ab 2014 in der Kleinregion installiert werden. STALTET“! Was sich aus dem Prozess KiJuFam ent- Jetzt sind alle Jugendlichen zwischen 15 und 21 Jahren wickelt hat, begann bereits 2010. Ein Kernteam aus gefragt: Was haltet ihr davon? Schreibt uns eure Meinung den fünf Gemeinden Judenburg, Fohnsdorf, Zeltweg, per E-Mail an Nina Sturm, [email protected]. Oberweg und Reifling machte gemeinsame Sache. Ziel war und ist es, durch die umfangreichen Erhebungen

mit den Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern aus Immobilien Josef Suppan GmbH unserer Region kinder-, jugend- und familienfreund- Ihre Immobilie in guter Hand 8750 Judenburg Burggasse 3 liche Strukturen zu schaffen, die eine Verbesserung 0043 3572 44500 [email protected] www.immosuppan.at der Lebensqualität für jeden Einzelnen bewirken soll. Der Kindersommer ist nur ein erfolgreiches Projekt,  Objektübersicht - Seite 1

das daraus entstanden ist und sich zu einem Ferienfix-  Kauf-Objekt 2410 Attraktives Grundstück mit Gartenhaus

punkt entwickelt hat. Bisher wurden die Projekte sehr Objektart: Baugrund für Ein- / Zweifamilienhäuser Grundstücksfläche: 755 m² Kaufpreis: auf Anfrage gut angenommen, was den Arbeitskreis bestärkt hat,

seine Arbeit zu intensivieren.  Kauf-Objekt 2407 Sonniger Baugrund in Oberweg Dorfstraße

Objektart: Baugrund für Ein- / Zweifamilienhäuser Grundstücksfläche: 908 m² Projekt Mobilität „Take a Taxi“ Kaufpreis: auf Anfrage

Eine einheitliche Tarifgestaltung durch Vereinbarun-

 Kauf-Objekt 2405 Kleinwohnung in Eppenstein gen mit den Taxiunternehmern soll jugendgerechte Objektart: Schöne Eigentumswohnung Fixpreise für Fahrten, von z. B. Fohnsdorf nach Ju- Wohnnutzfläche: ca. 44 m² Zimmer: Windfang, Vorraum, Küche, WC + Bad, Wohnschlafzimmer denburg oder Zeltweg nach Fohnsdorf, ermöglichen. Kaufpreis: auf Anfrage

Unsere Idee ist, Gutscheine herzustellen, die für Ju-  Kauf-Objekt 2402 Wohnhaus Judenburg Christophorusweg

gendliche gegen einen geringen Kostenbeitrag in den Objektart: Einfamilienhaus mit zwei Wohneinheiten Wohnnutzfläche: ca. 140 m² Grundstücksfläche: ca. 400 m² Gemeindeämtern erhältlich sind. Mit den Gutschei- Zimmer: EG und OG gliedert sich jeweils in: Vorraum, Bad, WC, Küche, Abstellraum, nen können die Jugendlichen mit unseren regionalen Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer. Heizungsart: Gaszentralheizung Taxiunternehmen an den Wochenenden, am Abend Kaufpreis: auf Anfrage

und in der Nacht sicher und zu jugendgerechten Prei-  Kauf-Objekt 2401 Sonniges Baugrundstück Großlobming

sen nach Hause fahren. Objektart: Baugrund für Ein- / Zweifamilienhäuser Grundstücksfläche: 700 m² Kaufpreis: auf Anfrage

Eure Meinung ist gefragt!  Kauf-Objekt 2400 Großgarage auf Baugrundstück Oberweg

Das Projekt „Take a Taxi” soll in den Sommerferien Objektart: Baugrund für Ein- / Zweifamilienhäuser Grundstücksfläche: 818 m² als Pilotprojekt in der Kleinregion Aichfeld gestartet Garage: ca. 60 m² - z.B. für zwei Wohnmobile Kaufpreis: auf Anfrage

werden, damit die Projektverantwortlichen einschät-

zen können, ob dieser Ansatz für die Jugendlichen des

Aichfeldes passt und wie viele junge Bürger dieses An- gebot annehmen und letztendlich davon profitieren. gedruckt am Freitag, 17. Mai 2013 von: Lisa Schaffer © AG FlowFact

24 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Die Kindergartenkinder auf dem Wasserturm  Die Kinder bei der gemeinsamen Lektüre In luftiger Höhe Projekt Lauschtiger Der Kindergarten I besuchte den Wasserturm. So Vom ersten Lallen zur kompetenten Kommunikation. konnten die Kinder die Welt von oben sehen. Sprachförderung im Kindergarten II.

inen besonderen Ausflug unternahm der Kiga I. ie Sprache ist grundlegend für die kognitive, EEr wurde eingeladen, den Wasserturm zu besich- Dsoziale und emotionale Entwicklung des Kin- tigen. In 10er-Gruppen ging es zu Fuß über die Stufen des. Die Förderung von Sprache und Kommunikation hinauf in den Wasserturm. Oben angekommen, staun- bildet somit die Grundlage pädagogischer Bildungsar- ten die Kinder zuerst über ihre kleinen Kollegen unten beit. Im Kindergarten II werden zahlreiche Aktivitä- auf dem Spielplatz und dann wurde das Aichfeld aus ten zur Sprachförderung gesetzt. Darin enthalten sind luftiger Höhe bestaunt. Hinunter ging es im gläsernen sowohl die einfache sprachliche Begleitung des Alltags Lift. Danach konnten sie sich auf dem Kinderspielplatz als auch gezielte sprachliche Aktivitäten wie Gespräche, austoben und sich bei einem Gratiseis stärken. Vorlesen, Erzählen, Lieder und Reime.

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Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 25 Serie „Voneinander Lernen“ Erlebnis Kind An drei Standorten in Zeltweg sorgen die Kindergartenpädagoginnen täglich für ihre Schützlinge. Im ersten Teil unserer Serie präsentieren wir Ihnen die Pädagoginnen des Kindergartens Farrach.

infühlungsvermögen und Geschick im Umgang Emit Kindern ist bei der Arbeit in einem Kindergar- ten unerlässlich. So hat sich in den letzten Jahren der Begriff „Kindergartentante“ aus dem Sprachgebrauch verabschie- det. Die Pädagoginnen werden von den Kindern mit dem Vornamen angesprochen. So wird versucht auf die Kinder auch individuell einzugehen. Doch auch die medizinische Versorgung im Farracher Kindergarten stimmt. So ließen sich die Betreuerinnen im Umgang mit Diabetes einschu- len um einem Kind den weiteren Besuch zu ermöglichen.

Überblick Kiga 4 Farrach (Hauptstraße 184) Eine Halbtagsgruppe von 07:00–13:00 Uhr, maximal 25 Kinder, reine Kindergartengruppe, zwei Ganztagesgrup- pen, 07:00–15:00 und 07:00–17:00 Uhr, maximal 50 Kin- der, reine Kindergartengruppe.

Voraussetzung für Aufnahme in eine Kindergartengruppe ist das vollendete dritte Lebensjahr. Christina Walzl hört ihren Schützlingen gespannt zu

Manchmal muss Martina Kreiter auch für Ruhe und Ord- nung sorgen

Barbara Steinkellner sorgt sich um die Gesundheit der Kinder  Leckere Jausenzubereitung mit Sonja Hoffelner

26 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Andrea Gutnik und die Kinder amüsierten sich gemeinsam

Heike Brandner mit ihren Schützlingen beim Mittagessen Andrea Titze sorgt sich um jeden einzelnen Ferienkindergarten Der Ferienkindergarten findet heuer am Standort Kin- dergarten 4, Hauptstraße 184 in der Zeit von 8. Juli bis 30. August 2013 statt. Es wird eine Gruppe (Kin- derkrippe bis Volksschule) mit maximal 20 Kindern sowie eine Halbtagskindergartengruppe mit maximal 25 Kindern geben.

Noch Plätze frei! In der Halbtagsgruppe sind noch Plätze frei. Eine wochenweise Ein- schreibung (30,57 Euro/Woche) ist möglich. Bei einem durchgän- gigen Besuch von vier bzw. acht Wochen ist auch das Staf- felsystem anwendbar. Ina Kapfenberger beim Spielen mit den Kindern

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 27 Fit und g’sund statt kugelrund

Nachhaltiges Gesundheitsprojekt: Kindergartenkinder lernen mit Mini, dem kleinen Apfel, die Bedeutung der gesun- den Jause kennen. Gesunder Vormittag mit Kasperl, Mini und frischen Zutaten. Mit dabei: Der Kindergarten Farrach.

it und g’sund sollen die Kinder sein, kugelrund Apfelgirlande. Mini, das lustige Maskottchen, besuchte Fdarf nur der Ball sein, mit dem sie spielen! Um Be- die Kids vor Ort. Auch die Eltern wurden in das Projekt wegung und gesunde Jause auch den Kleinen schmack- eingebunden und erhielten neben interessanten Zahlen haft zu machen, haben die Projektpartner, frisch-saf- und Fakten ein Jausenrezeptheft. tig-steirisch Äpfel und Das Erlebnismanagement aus Hartberg, ein nachhaltiges Programm für Kindergarten- kinder zusammengestellt! Mitgemacht hat der Farracher Kindergarten, der Spiele, Geschichten, Fantasiereisen und Informationsunterlagen erhielt.

Als Höhepunkt fand ein „gesunder“ Vormittag im Kin- dergarten statt. Dabei mussten die Kids einige Aufga- ben meistern. Hilfe erhielten sie vom Kasperl und von Mini, dem Maskottchen des gesunden Kinderapfels. Es wurden Apfelsaft und andere gesunde Getränke gepresst sowie eine kreative leckere Apfeljause hergestellt. Auf der Bewegungsstation wurde mit den Kindern geturnt und zum Abschluss bastelten die Kindergartenkinder eine Die Kinder pressen sich ihren eigenen Apfelsaft

28 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Die Kinder lernten, Müll nicht achtlos wegzuwerfen Reinwerfen statt wegwerfen

Volksschulkinder machen Zeltweg wieder sauber. Er- folgreiche Müllsammelaktion der 3c-Klasse.

n der Aktion „Saubere Steiermark“ beteiligte sich Aauch die Klasse 3c der Volksschule Zeltweg. Die Berg- und Naturwacht der Ortsstelle Zeltweg organisier- te einen Ausflug zur Fitnessstrecke im Murwald. Dort sammelten die Schüler mit großem Eifer alles ein, was dort nicht hingehört. Die Mühe lohnte sich, denn viel Dreck konnte beseitigt werden. Jeder will eine saubere Natur haben, daher gilt: Reinwerfen statt wegwerfen! Spaß beim Müllsammeln

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Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 29 Die Schüler hatten Spaß im heimischen Radiosender Kochen als Gemeinschaftsprojekt Radio macht Schule Gemeinsam kochen Die 2. und 3. Klassen der HS Zeltweg konnten die Projekt „Nahtstelle“: Gemeinsames Kochen der Schüler Antenne Steiermark backstage erleben. verbindet beide Schulen und macht Spaß.

laus Groier führte die Schüler durch den Radio- ie VS und die NMS/HS Zeltweg machen ge- Ksender. Im Studio durften die Kids Moderato- Dmeinsame Sache: Die Mädchen der 4b-VS-Klas- rin Christine Gutzelnig während der Livesendung über se und die HS-Kochgruppe (3. Klasse) unter der Leitung die Schulter schauen. von HOL Anna Lackner und Schulsozialarbeiterin Mag. Eva-Maria Kapfer veranstalteten ein Kochprojekt. Die Die Schüler lernten, wie Nachrichten, Wetter und Ver- Vermittlung von gesunder Ernährung stand ebenso auf kehrsmeldungen koordiniert werden. Natürlich konn- dem Speiseplan wie ein köstliches 3-Gänge-Menü. Das ten auch einige selbst ins Mikrofon sprechen. Neben Projekt war ein voller Erfolg und dient der Harmonisie- Muffins und Getränken, gab es noch ein Geschenk. rung der Nahtstellen von VS und NMS.

Projekt „Einstein“ Völlig losgelöster Projekttag im Dieselkino. Flugzeuge wurden selbst gebaut und gestartet.

m Schüler für Wissenschaft und Forschung Uzu begeistern, bietet das Land Steiermark in Zusammenarbeit mit dem Kinderbüro Graz die Plattform „Einstein Junior“ an. Blick durch das Sonnenfernrohr Flugtechnik erleben Einen Projekttag der besonderen Art erlebten die Schüler der 3. und 4. Klassen der Hauptschule Zelt- weg. Biologie und Flugtechnik standen dabei im Die- Forscherwerkstatt selkino in Fohnsdorf im Vordergrund: Neben einem Physik hautnah erleben. Die Schüler besuchten die Vortrag Karl-Franzens-Universität in Graz. zum Thema Flugtechnik sahen die Schüler den Film „Amy und die Wildgänse“. Im m Rahmen der „Naturwissenschaftlichen Übun- zweiten Teil konnten die Ju- Igen“ besuchten die Schüler der 4. Klassen die Karl- gendlichen kleine Flugzeuge Franzens-Universität in Graz. Im UniGraz@Museum selbst bauen. Die Flugtüch- hörten die Schüler interessante Informationen über den tigkeit der selbstgebauten Kalender der Maya, lasen im größten digitalen Buch und Fluggeräte wurde bei ei- konnten die längste Wellenmaschine der Welt in Gang nem Weitflugwettbewerb setzen. Danach ging es ins Physik-Institut zur Forscher- ermittelt. Als Belohnung werkstatt. Dort konnten die Schüler in der Kuppel des bekamen die Kinder einen Gebäudes durch ein Sonnenfernrohr schauen. Forscherpass.

30 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Mit Begeisterung für die gute Sache am Start Laufen für den guten Zweck

HTL Zeltweg und HLW Fohnsdorf laufen über 1.500 Kilometer für guten Zweck. 4.400 Euro an Spendengeldern konnten an Notschlafstelle und ein Waisenhaus in Burundi übergeben werden.

ereits zum dritten Mal nahmen die HTL Zeltweg ben. Die Hilfsprojekte, die unterstützt werden, sind: das Bund die HLW Fohnsdorf bei der youngCaritas Schlupfhaus, eine Notschlafstelle für Jugendliche in Graz -Benefizveranstaltung „Laufwunder“ teil. Mitmachen und ein Waisenhaus in Burundi. konnten alle Schüler der ersten und zweiten Klassen, die Sponsoren für ihr Laufen gefunden hatten. Betreut wurden die Schüler von Mag. Bernhard Glechner und Mag. Friedrich Spies. 1.521 Runden wurden von den ins- Dank an Sponsoren gesamt rund 140 Teilnehmenden absolviert, was bei ei- Diese Unternehmen unterstützten die Aktion: ner Rundenlänge von einem Kilometer einer Strecke von über 1.500 Kilometern entspricht. Austragungsort war • Stadtrat Günter Reichhold und Lambert Apfelknab das Sportzentrum Zeltweg, womit der HTL eine ideale • ADEG Hubmann und M-Rast Infrastruktur zur Verfügung stand. Die meisten Run- • Fleischerei Ganster, Bäckerei Gratzl in Judenburg den (27) lief Schulwart Hannes Leitner, aber auch Da- und ADEG in Fohnsdorf niel und Peter Gander erbrachten mit jeweils 24 Runden • McDonald’s tolle Leistungen. Der erlaufene Betrag in der Höhe von • Raiffeisenbank Teufenbach über 4.400 Euro wird in Graz der youngCaritas überge-

Robocup Beeindruckende Leistung von Barbara Kelmendi und Miriam Quinz beim Robocup in Marburg.

inen sensationellen Erfolg feierten die Zeltweger EHTL-Schülerinnen Barbara Kelmendi und Mi- riam Quinz beim slowenischen Robocup in Marburg. In der Kategorie Rescue B erreichten sie den dritten Platz. Die von DI Arno Martetschläger betreuten Tech- nikerinnen beeindruckten in Slowenien aber auch die lokalen Robotics-Spezialisten der Marburger Uni, da sie diese Leistung mit einem Standard-LEGO-Bausatz er- reichten und auch bei der Programmierung auf höhere Programmiersprachen verzichteten. Die Schülerinnen wurden gebeten, bei einem Workshop mit der „Mecha- tronics Secondary School“ ihr Konzept zu präsentieren. Stolz präsentieren die Technikerinnen ihre Urkunde

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 31 Der Sommer wird heiß

Bereits im Frühling war einiges los im Zeltweger Sportzentrum. Wir g eben Ihnen einen kurzen Rückblick auf die Veranstaltungen. Außer- dem hat der Sommer auch im Sportzentrum einiges zu bieten. Alle D etails zum Sommerprogramm lesen Sie hier.

as Sportzentrum Zeltweg wird immer stärker als Dattraktives Veranstaltungszentrum genutzt. Das Sportartikelgeschäft Sport & Service 4 you eröffnete mit der Fahrradmesse im März die Saison. Beim -Cup im Bankdrücken wurde mächtig Gewicht aufgelegt.

Da ist immer was los Im April ging unsere traditionelle AINOVA-Messe mit Ausstellerrekord über die Bühne. Im Mai jagte ein Event das andere: So wurde erstmalig ein Jugendfußball-Bun- desländermatch der U14-Mädchen und -Burschen unter dem Titel „Steiermark gegen Vorarlberg“ ausgetragen. Am selben Tag fand auch das Maibaumaufstellen mit der 1.-Mai-Feier und dem Anradl’n der Naturfreunde statt. Dann fighteten über 600 Judoka aus ganz Europa in der Aichfeldhalle. Das Abschlussturnier des Dart-Aichfeld- Cups der Berger-Liga wurde im Restaurant Aichfeldhalle durchgeführt. Wetterglück hatten die Radsportfreunde am 15. Zeltweger Radtag mit Start und Ziel im Sportzen- trum. Ein Aktionstag „Eltern fit fürs Netz“ sensibilisier- te zu den Themen Gerätesicherheit, Cybermobbing und Die Sonntags-Gewinner der AINOVA-Messerallye

Tradition und Vielfalt gingen auf der AINOVA Hand in Hand Jagd auf das runde Leder beim Jugendsporttag

32 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Sportevents

• 21. Juli–10. August: Eishockey-Camps • 26. Juli–28.Juli: Fußball Homeless WM Vorberei- tungscamp für Polen • 9.–11. August: Schiedsrichter-Trainingslager Eisho- ckey • 10.–18. August: Instruktoren- und Trainerausbil- Der Sommer wird heiß dung Eishockey Kurs II • 19.–27. August: EKAZ-Eiskunstlauf-Sommercamp Bereits im Frühling war einiges los im Zeltweger Sportzentrum. Wir g eben Ihnen einen kurzen Rückblick auf die Veranstaltungen. Außer- • 24. August: Inlineskating Steirische Meisterschaft dem hat der Sommer auch im Sportzentrum einiges zu bieten. Alle D etails zum Sommerprogramm lesen Sie hier. • 2.–8. September: EVZ2010-Intensivwoche Nach- wuchs Onlinesucht. Die HTBLA Zeltweg veranstaltete einen • 7. September: Siegerehrung der Tennis Stadtmeister- Benefizlauf für das Caritasprojekt „youngCaritas – Lauf- schaften wunder“. Die Gewerkschaftsjugend Steiermark hielt den • 21. September: Giro di Nostalgica 50. Jugendsporttag im Sportzentrum Zeltweg ab. Über • 21. September: Maibaumumschneiden 1.200 Lehrlinge konnten 16 verschiedene Sportarten • 4. Oktober: 14. Steirischer Schulsporttag ausprobieren.

Abwechslungsreicher Sommer 2013 Den Sommerauftakt machte die AIRPOWER 13, der Haupteingang führt wieder durch das Sportzentrum. Es folgen das Eishockey-Sommercamp des österreichischen Kinder- u. Jugendnationalteams, das Eishockey-Schieds- richtercamp, das Eiskunstlaufcamp des EKAZ Zeltweg sowie die Eishockey-Trainerausbildung des STEHV und die EVZ-Nachwuchs-Intensivwoche. Am 24. August fin- den die steirischen Meisterschaften im Inlineskaten statt. Mit dem KISO-Abschlussfest in unserem Gastgarten geht dann ein ereignisreicher Sportsommer zu Ende. Das Herbstprogramm startet mit dem Publikumseislaufen so- wie mit der 2. Auflage unserer Radveranstaltung „Giro di Nostalgica – Radl’n im Aichfeld, wie früher“. Alkoholfreie Cocktails wurden beim Aktionstag „Eltern fit fürs Netz“ ausgeschenkt

 Stolze Sieger beim Gewerkschaftsjugendsporttag Politker geben Gas

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 33 Judoka aus aller Welt

Beim Internationalen Zeltweger Judoturnier 2013 trafen sich zahlreiche Nationen in der Aich- feldhalle. Reibungsloser Ablauf und perfekte Organisation.

68 Teilnehmer aus 64 Vereinen zeigten ihr Ju- gute Organisation und den reibungs- 5dokönnen in Zeltweg. Sportler aus Frankreich, losen Ablauf der Kämpfe. Dieses Turnier Moldawien, Ukraine, Bosnien und Herzegowina, gilt in Judokreisen als hochwertiges Qualitätsturnier, Italien, Slowenien, Ungarn, Tschechien, Rumänien, an dem alle gerne teilnehmen und daher auch die weite Deutschland, Japan und Österreich trafen sich in der Anreise nicht scheuen. Ein großer Werbeeffekt für die Aichfeldhalle. Sportstadt Zeltweg! Der italienische Nationaltrainer war mit von der Partie. Der Japaner Syunichi Saito zeigte in der Gewichtsklasse –90 kg japanisches Judo vom Feinsten und holte sich souverän den Sieg in dieser Gewichtsklasse. An beiden Turniertagen wurde natürlich auch gemeinsam gefeiert. Ohne die Mithilfe der Eltern und Vereinsmitglieder und die Erfahrung derjenigen, die schon seit dem ersten Tur- nier mit dabei sind, wäre es nicht möglich, eine so große Veran- staltung durchzuführen. Viele Vereinsvertreter lobten die sehr Der glückliche Sieger Syunichi Saito

Erfolgreicher Radtag Über 150 Teilnehmer schwangen sich beim 15. Zelt- weger Radtag der Stadtgemeinde auf den Drahtesel.

ahlreiche Radsportbegeisterte nahmen den ZRadtag zum Anlass, in sechs geführten Touren das schöne Aichfeld zu erkunden. Zur Auswahl stan- den die Kindertour mit rund 15 Kilometern Länge, die Familien-Genusstour, die Radrenntour, die Familien- Mountainbiketour und zwei ausgewählte Klettertouren ins Zirbitzgebiet. Geführt wurde jede der sechs Tou- ren von erfahrenen Bike-Guides. Nach ihrer Rückkehr konnten die Teilnehmer den Tag im Sportzentrum ge- mütlich ausklingen lassen und bei einem großen Ge- winnspiel mitmachen.

Auch die Kleinsten traten in die Pedale

34 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Ende August werden die Stadtmeister im Tennis ermittelt Meisterliches Tennis Ihre Wohnung im Murtal! Im August lädt die Stadtgemeinde Zeltweg zur 38. Stadt- meisterschaft im Tennis. Melden Sie sich jetzt an!

om 26. August bis zum 7. September 2013 geht auf Vden Plätzen des HTC und der Mondi die 38. Ten- nisstadtmeisterschaft über die Bühne. Teilnahmeberechtigt sind alle ordentlichen Mitglieder eines Zeltweger Tennis- clubs (Stichtag 30. Juni 2013) und all jene, die mit 31. Juli 2013 ihren Hauptwohnsitz in Zeltweg haben. Die Aus- www.wohnbau2000.at schreibungsunterlagen erhalten Sie ab Mitte Juli bei allen Zeltweger Tennisvereinen sowie im Sportreferat der Stadt- gemeinde Zeltweg. Nennschluss ist der 23. August 2013. 07252/42465

Aufschlag fürs Murtal Die 1. Murtaler Tennis-Bezirksmeisterschaften gehen von 17. bis 31. August 2013 über die Bühne.

ach der Zusammenlegung der Bezirke Judenburg Nund Knittelfeld organisiert der Sektionsleiter des ESV Knittelfeld, Gerd Grandl, heuer eine gemeinsame Murtaler Bezirksmeisterschaft. Neben dem offenen Herren- Der Vorstand des ESV Knittelfeld hat viel vor. Alle Infos A-Bewerb wird es auch zahlreiche andere Bewerbe geben. zum Rahmenprogramm und den Bewerben folgen im Juli.

Land ehrt Sport 58 Sportfunktionäre aus dem Bezirk Murtal wurden vom LH Franz Voves für ihr Engagement geehrt.

H Franz Voves verlieh die Landessportehrenzeichen Lan Funktionäre, die sich für Randsportarten enga- gieren. Eugen Walczak bekam das Landessportehrenzei- chen vom Landeshauptmann und vom steirischen Eisho- ckeypräsidenten Kurt Eschenberger verliehen. Bereits 1971 waren Voves und Walczak bei der Eishockey-B-WM in der Landessportehrenzeichen für Eugen Walczak, der vor 33 Schweiz aufeinandergetroffen. Jahren als polnischer Eishockey-Tormann nach Zeltweg kam

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 35 Neuanfang

Nach nur einer Saison führt der Weg für den FC Zelt- weg wieder zurück in die Oberliga Nord.

nttäuschung bei den Zeltweger Kickern. Vor al- Elem im Frühjahr blieb der FC Zeltweg hinter den Erwartungen zurück und konnte der Niederlagenserie kein Ende setzen. So musste man über weite Strecken zur Kenntnis nehmen, dass die Spielpartner zumeist den ent- scheidenden Schritt voraus waren. Trotzdem blickt man nun mit Zuversicht auf die nächste Saison. Ab August will der FC Zeltweg in der Oberliga Nord wieder zu alter Stärke zurückfinden. Der neue Trainer Robert Früstük soll den Weg dorthin ebnen. Außerdem neu beim FC Zeltweg: Kürzlich wurde eine Zeltweger Damenmannschaft ge- gründet, die ab nächster Saison im Einsatz sein wird. Enttäuschung, kurz nachdem der Abstieg besiegelt war

Trainer Martin Rosol mit seinem erfolgreichen Team Aufstieg

Im achten Anlauf schaffte die 2. Kampfmannschaft des FC Zeltweg den Aufstieg in die Gebietsliga.

ächste Saison heißt es also, eine Liga höher gute NFigur abzugeben. Trainer Martin Rosol dessen Ziel es ist, junge Talente über die KM II an das Einser- Team in der Oberliga-Nord heranzuführen, zeigt sich überzeugt davon, dass dies auch gelingen wird.

Eine sensationelle Saison absolvierte die von Christian Puster betreute U11 des FC Zeltweg – sämtliche 20 Partien konnten bei einem Torverhältnis von 144:6 ge- wonnen werden! Und auch die Betreuer der U12 absol- vierten mit ihren Jungs ein erfolgreiches Frühjahr und Die U11-Meistermannschaft fuhren den verdienten Meistertitel ein.

36 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Die versammelten Teilnehmer der „Fahrt in den Frühling“

Natur pur Termine • Wandern Die Naturfreunde Zeltweg machen auch Sie im größten 20. Juli: Seenwanderung Tauplitz Fitnessstudio der Welt gemeinsam fit. 24. August: Zirbenwanderung 7. September: Gipfelmesse Größing er Sommer ist da und macht Lust auf Bewe- Dgung im Freien. Bei den Naturfreunden Zelt- • Mountainbiken weg ist immer etwas los. Ein Ausdauersport für alle Jeden Mittwoch, Abfahrt 17:00 Uhr, NF-Treff Alters- und Leistungsklassen ist Nordic Walking. Der 21. Juli: rund um die Hirzmannsperre/Packer Stausee Sport baut auf der richtigen Grundtechnik auf und ist mehr als das Spazieren mit Stöcken. Mit den Na- 11. August: Stoakoglhütte turfreunden lernen Sie die richtige Grundtechnik, die 07. September: „Bike and Hike“ zur Gipfelmesse auf dem Langlaufsport sehr ähnlich ist. Jeden Mittwoch dem Größing um 18:30 Uhr trifft sich die Nordic-Walking-Gruppe beim Parkplatz beim NF-Treff. Für Kurse und Tech- • Nordic Walking nikschulungen wenden Sie sich an Werner Wenegger Jeden Mittwoch ab 18:30 Uhr unter 0664 5158068.

Mia san mit’n Radl do • Sommertraining Radler-Treff Schon traditionell ist die Fahrt in den Frühling der Jeden Donnerstag ab 17:00 Uhr, Treffpunkt Sport- Biker zum 1. Mai. Hier wurde auch heuer wieder offi- zentrum. Tourenführer: Johann Streit ziell die Saison mit einer ruhigen und wunderschönen Ausfahrt eröffnet. 31 Biker starteten die Runde über den Hammergraben und die Steinmühle nach . Von dort ging es weiter über Fressenberg, Wasserleith, Kraubath, Preg nach St. Lorenzen, wo beim Gasthaus Seiger eine Rast eingelegt wurde. Im Sportzentrum Zeltweg wurde dann noch gemeinsam ein gemütlicher Ausklang gefeiert.

Sie wollen auch mit den Naturfreunden im größten Fitnessstudio der Welt unterwegs sein? Informieren Sie sich telefonisch unter 03577 22411.

Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen Naturfreunde OG Zeltweg Schulgasse 3, 8740 Zeltweg Tel.: 03577 22411, Web: www.zeltweg.naturfreunde.at E-Mail: [email protected] Beim Nordic Walking über Stock und Stein

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 37 Feierliche Eröffnung der Militärluftfahrtausstellung Ein Ausflug für Überflieger

Die Militärluftfahrtausstellung in Zeltweg geht in die neunte Saison und zeigt Legenden des Himmels, von der Yak-18 bis zum Draken. Sonderausstellung: Zum ersten Mal ist die Albatros B.I (Baujahr 1914) zu sehen.

ie Militärluftfahrtausstellung Zeltweg wurde Flugzeuge und mehr Danlässlich des Jubiläumsjahres 2005 (50 Jahre Im alten historischen Hangar Nr. 8 werden auf 5.000 Staatsvertrag, 50 Jahre Österreichisches Bundesheer) m² über 25 Luftfahrzeuge aus der Geschichte der ös- ins Leben gerufen und geht heuer schon in das neun- terreichischen Militärluftfahrt gezeigt. Unter den aus- te Jahr. Seit dem Jahr 2012 wird sie als Außenstelle gestellten Luftfahrzeugen befindet sich unter anderem des Heeresgeschichtlichen Museums (HGM) in Wien eine Yakovlev Yak-18, das älteste beim Österreichi- geführt. Bisher haben annähernd 170.000 Gäste die schen Bundesheer der 2. Republik im Einsatz befind- Ausstellung besucht. liche Flugzeug.

Groß und Klein tanzte in Zeltweg auf Gemeinsame Stärkung nach der Wanderung Wertungstanzen Unterwegs Den ersten Platz in der Gästeklasse ertanzte sich die Zeltweger Pensionisten luden zum Wandern und Mut- Mädchentanzgruppe des TV Edelweiß Zeltweg. tertagsausflug ein. Viele Teilnehmer waren mit dabei.

uf dem Platzlmarkt trafen sich Trachtengrup- ie Zeltweger Pensionisten packten die Wander- Apen von nah und fern zum Wertungstanzen und Dschuhe aus und wanderten von Baierdorf über stellten sich der kritischen Jury. Eingeladen zu diesem „Hoanleitn“ zur Jausenstation „Korar“ und talwärts Wettbewerb hatten der Trachtenverband Oberes Murtal über den „Altweibersteg“ zur Ruine Eppenstein. Dort und der Trachtenverein Edelweiß Zeltweg. Nach einer wurden die Wanderer abgeholt. Bei der Muttertagsfahrt Vorführung der Goaßlschnalzer des TV Steirerherzen besuchten heuer 80 Mütter bei wunderschönem Wetter Knittelfeld, die die Veranstaltung zusammen mit der Strallegg. Nach einem Zwischenstopp im Kuhcafe ging Spinnrunde des TV Lustige Steirer Judenburg um- der Tag mit Musik und geselligem Beisammensein zu rahmten, sicherten sich die Mädels den ersten Platz. Ende.

38 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Zuchterfolge Jahreshauptversammlung des Kleintierzuchtvereins ST 50 (KTZV) Zeltweg.

ei der diesjährigen Jahreshauptversammlung gab BObmann Heinrich Moser einen Rückblick über die zahlreichen Aktivitäten. Besonders bedankte er sich bei Bürgermeister Hermann Dullnig für die gute Zusam- menarbeit. Die Zuchtwarte berichteten über ihre Arbeit Rosemarie Kurz informierte, was Generationen verbindet und ihre Ausstellungserfolge in Hetzendorf, Klagenfurt, Piber und Wels. Bei der Landesschau in Piber erreichten Josef Mali in der Sparte Geflügel und Tauben sowie Tho- mas Schifferl, Erich Künstner und Franz Maier bei den Kaninchen Landesmeistertitel.

Jung und Alt Ein besonderer Höhepunkt war die Verleihung der Eh- renzeichen: So erhielten für 5-jährige Mitgliedschaft das „Reife Äpfel“ veranstalteten einen Vortrag zum Thema ST-50-Ehrenzeichen in Bronze Patrick Brandner, Franz Generationen und wie man sie verbinden kann. Liebminger, Christian Pirker und Thomas Schlacher. Das EZ in Gold des Landesverbands und des RÖK für Erich Künstner, Hubert Lippitz und Aloisia Taschek. Familie er Verein „Reife Äpfel“ und der Sozialausschuss Maier erhielt ein Diplom. Den steirischen Panther in Sil- Dder Stadtgemeinde Zeltweg luden zu einem Ge- ber gab es für Heinrich Moser. Er ist auch Züchter des nerationenvortrag mit dem ungewöhnlichen Titel „Wie Jahres 2012. die Alten sungen, zwitschern die Jungen nicht mehr“ in das Volksheim Zeltweg ein. Eine Nachfolgegeneration meint immer, es besser zu wissen als die Alten. Stimmt das? Rosemarie Kurz, ehemalige Referentin für Gene- rationenfragen der Österreichischen Hochschülerschaft der Karl-Franzens-Universität Graz, klärte in einem Gastvortrag darüber auf.

Umdenken muss stattfinden Bis zu fünf Generationen können derzeit gleichzeitig leben. Um Lebensbedingungen zu schaffen, die allen Altersgruppen gerecht werden, bedarf es eines Umden- kens und des freiwilligen Verzichts sogenannter wohl erworbener und auch abgesicherter Rechtsansprüche. Wir stehen vor einer völlig neuen gesellschaftlichen He- rausforderung, wenn es immer mehr alte Menschen und immer weniger Kinder und junge Erwachsene gibt, der Erhielten Ehrenzeichen mit Urkunden: Erich Künstner, Hu- man mit Wissen, Kreativität, Mut und dem Sinn für bert Lippitz, Aloisia Taschek, Thomas Schifferl (v. l.) mit Bgm. Verantwortung begegnen muss. Hermann Dullnig und Obmann Heinrich Moser

Seniorenurlaub ie Seniorenurlaubsaktion 2013 in Dechantskir- Dchen war ein voller Erfolg. Busreisen Nowak brachte die Teilnehmer (siehe Foto v. l. n .r.: Barbara Kaiblinger, Gertraud Liebminger, Gertraud Kirschhofer, Emma Lang, Maria Dabernig, Christine Feyerl, Herbert Feyerl, Aloisia Staubmann, Hildegard Walch) zur BH Murtal nach Judenburg. Bgm. Hermann Dullnig und GR Brigitte Konrad verabschiedeten die Senioren. Die Senioren genossen die Urlaubsaktion

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 39  Auszeichnungen und Beförderungen für die Zeltweger Helfer Helfer gesucht

Trotz des geringeren Personalstands in der Rot-Kreuz-Ortsstelle Zeltweg wurde die Qualität der geleisteten Dienste verbessert. Für die Zukunft sollen aber weitere Helfer gewonnen werden.

rtsstellenleiter Kurt Leitner betonte bei der Umbruch in der Ortsstellenleitung Oletzten Ortsversammlung die Wichtigkeit von Ortsstellenleiter Kurt Leitner und Stellvertreter Ul- freiwilligen Helfern. Um diese zu gewinnen, wurde im rich Pichler haben beschlossen, aus ihren Ämtern Frühjahr eine Werbeaktion gestartet, die die erhoffte auszuscheiden, und überlassen somit jüngeren Kräf- Personalverstärkung bringen soll. ten die Führung. Die Neuwahl findet im Jahr 2014 statt. Im Moment steht die Ortsstelle mit insgesamt 52 Mit- arbeitern auf gesunden Beinen – auch Bezirksgeschäfts- Beförderungen und Ehrungen führer Karl Lechner hob den Einsatz der Mannschaft Für den aufopfernden Einsatz gab es auch bei der letz- hervor. Anlass zur Sorge geben jedoch die jüngsten ten Ortsstellenversammlung wieder viele Auszeich- Tarifverhandlungen mit den Sozialversicherungsträ- nungen und Ehrungen: Marco Leypold wurde zum gern. Der Krankentransport-Vertrag wird mit Ende RK-Oberhelfer, Armin Leker und Jürgen Steinkellner Juni gekündigt. Betroffen sind neben dem ÖRK auch wurden zum RK-Sanitätsmeister befördert. Herbert das Grüne Kreuz und der Arbeiter-Samariter-Bund. Im Grabmaier erhielt die 13.000-Stunden-Spange. Das schlimmsten Fall bleibt es anschließend bei einem ver- Dienstjahrabzeichen in Bronze für zehn Jahre erhielt tragslosen Zustand – was bedeutet, dass alle Leistungen Adolf Glabonjat und über das Dienstjahrabzeichen in den Patienten in Rechnung gestellt werden. Gold für 20 Jahre freute sich Jürgen Steinkellner.

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40 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2012 Spatenstich für mehr Platz zum Wohnen Neues Lebenshilfe-Wohnhaus

Am 4. Juni 2013 wurde der Spatenstich für das neue Wohnhaus für Menschen mit Behinderungen gefeiert. Gebaut wird auf mehr als 1000 m² direkt neben der Lebenshilfe-Werkstätte in Zeltweg.

ir schaffen Platz zum Wohnen – für Mitmen- besteht, bestätigte der kaufmännische Geschäftsführer, Wschen, die unsere Unterstützung brauchen“, Mag. Jörg Neumann: „Mit dem geplanten Wohnhaus erklärte Sandra Rinofner (Stellvertretende Obfrau des entstehen, wenn das Land Steiermark zustimmt, 16 Vereins Lebenshilfe Judenburg), die sich neben Be- Wohnplätze. Davon sind durch die Verlegung des der- zirkshauptfrau Mag. Ulrike Buchacher, Bürgermeister zeit bestehenden Wohnhauses in Judenburg bereits 12 Hermann Dullnig und weiteren Vorstandsmitgliedern Plätze besetzt. Wir haben eine Warteliste, die zweistellig der Lebenshilfe Judenburg zum Spatenstich eingefun- ist.“ Ende des Jahres soll das neue Wohnhaus fertigge- den hatte. Dass dringender Bedarf für dieses Wohnhaus stellt sein.

Hilfe für Angehörige Die Selbsthilfe für Mitbetroffene von Alkoholkranken bietet kostenlose und kompetente Unterstützung. Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat wird Betroffenen eine kostenlose Gesprächsplattform geboten.

ie Gruppe „Angehörige von Alkoholkran- Dken“ trifft sich jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat. Jeweils von 09:30 bis 11:30 Uhr wird eine Info kostenlose Plattform zum Austausch geboten. Die Selbsthilfegruppe für Mitbetroffene diplomierte Lebensberaterin Hannelore Berdev berät von Alkoholkranken Angehörige von Suchtkranken, die bei der Therapie Fischergasse 1, Eingang im Hof eine wichtige Rolle einnehmen. Ihr Verhalten hat oft Dipl. Lebensberaterin Hannelore Berdev einen wesentlichen Einfluss auf Verlauf und Heilungs- prozess einer Erkrankung. Die kostenlose Gesprächs- Tel.: 0664 8768322 runde dient dabei dem Austausch von Erfahrungen E-Mail: [email protected] und Ratschlägen. Web: www.berdev.at

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2012 41 Gemeinsam für den Notfall im Einsatz Übung für den Notfall

Acht Feuerwehren probten für den Ernstfall. Auf dem Firmengelände der voestalpine fand eine groß angelegte Übung des Abschnitts 1 des Feuerwehrbereichs Judenburg statt.

in Brand im Deckenbereich einer Halle war Eder Auslöser für den Übungsnotruf. 8 Feu- erwehren mit knapp 100 Mann und 15 Fahrzeugen rückten bei dieser Übung aus. Als Einsatzleiter fun- gierte OBI Christoph Quinz. Es nahmen folgende Feuerwehren teil:

BTF Stahl Judenburg, FF Baierdorf, FF Farrach, FF Judenburg, FF , FF Weißkirchen, FF Aichdorf und die Freiwillige Feuerwehr Zeltweg, die mit 20 Mann und fünf Fahrzeugen (TLF-A 4000/200, RLF- A 2000, LF-A, MTF und ELF) im Einsatz war und mit vollem Elan für den Notfall probte.

Leistungsbewerb Beim Bereichsfeuerwehrleistungsbewerb in meisterte die Feuerwehr Zeltweg die Bewerbe souverän.

ie Wettkampfgruppe der Feuerwehr Zeltweg Dabsolvierte die Bewerbe in Bronze und Silber souverän. Wir gratulieren FM Stefan Vasold, FM Sylvia Seinather, OFM Dominik Klein, FM Viktoria Klein, FM Tobias Klein, FM Thomas Pichler, FM Andreas Kjölbye und FM Samuel Sprung sowie FM Dominik Klemenc von der Betriebsfeuerwehr ATB Spielberg zu dieser tollen Leistung. Die Wettkampftruppe der FF Zeltweg

42 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Florianitag

Beim Tag der offenen Tür bedankte sich die FF Farrach bei allen Sponsoren und Unterstützern in der Gemeinde.

m 5. Mai 2013 folgten zahlreiche Bürger der AStadtgemeinde Zeltweg der Einladung der FF Farrach und warfen beim Tag der offenen Tür ei- nen Blick hinter die Kulissen der Florianijünger. Die Kameraden nutzten diese Gelegenheit, um sich bei Sponsoren, Gönnern und der Bevölkerung für die Unterstützung im vergangenen Jahr zu bedanken.

Ehrungen und Beförderungen Im Zuge der Feierlichkeiten wurden die kürzlich er- worbenen Gerätschaften der Öffentlichkeit präsen- tiert und offiziell in Dienst gestellt. Ein weiterer Hö- hepunkt für die Farracher Kameraden waren dann die zahlreichen Ehrungen und Beförderungen. Nach diesem offiziellen Teil ging es für mutige Gäste hoch hinaus: Mit der Drehleiter der FF Judenburg konn- ten sie ihren Heimatort aus der Vogelperspektive er- kunden.

Ein Höhepunkt waren die zahlreichen Ehrungen

Feierliche Trauung ach langer Zeit gibt es wieder eine „Feuerwehr- Nhochzeit“ zu feiern. Getraut haben sich HFM Markus Maier von der FF Farrach und seine Freundin Judith. Die beiden gaben sich am 25. Mai 2013 im Stan- desamt Zeltweg das Jawort. 15 Kameraden zählten zu den ersten Gratulanten und wünschten dem frisch ver- mählten Paar alles Gute. Die FF Farrach wünscht dem Brautpaar viel Glück auf ihrem weiteren Lebensweg. Ein freudiges Ereignis für die gesamte FF Farrach

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 43 Geburtstage 90 Jahre und älter: 75 Jahre: Sophie Kopilowic, 94 Mathilde Fallmann Josefa Kargl, 93 Josefa Wiery Josef Madl, 93 Ingrid Aich Maria Fux, 92 Jalldyze Kicaj Hermine Stadlbauer, 92 Ursula Meya Aurelia Seidl, 92 Maria Schallweg Walburga Hubmann, 91 Aurelia Schopf Marianne Sattler, 91 Adolf Wieser Martha Maggale, 91 Adolf Mayer Marianne Sattler (91) und Rosina Genger (90) feierten Anna Probst, 91 Adolf Feyerl gemeinsam. Wir wünschen alles Gute! Rosina Genger, 90 Helmut Huber Anna Sommersguter, 90 Margaretha Leitner Maria Emig, 90 Aloisia Stadlbauer Friederike Weber, 90 Gisela Stanek Anna Forstner, 90 Gertrude Tschreppel Karl Rehschützecker 85 Jahre: Maria Winkler Herbert Engelbrecht Hermann Holzegger 70 Jahre: Hermann Hausberger Harald Lebitsch Juliane Steiner Gerhard Stummer Wir gratulieren Hermine Stadlbauer zum 92. Geburtstag Elena Liusu 80 Jahre: Hermann Orasche Ernst Perchthaler Josef Sacherer Josef Tschmuck Heidrun Siebenhofer Mathilde Legerer Erich Steiner Margaretha Fürstler Johanna Brunner Ernst Ebner Irmgard Wissiak Markus Maier Gottfried Köck Margareta Ausim Ilse Kampl Christine Pilz Caroline Brandl Johanna Wilding Ferdinand Tripolt Anna Berger Maria Muhrer Glückwünsche an Anna Probst zu ihrem 91. Geburtstag Anna Brandner

Sophie Kopilowic feierte ihren 94. Geburtstag Jubiläum für Hermann Hausberger. Er wurde 85 Jahre alt

44 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Geburtstage

Feierte ihren 92. Geburtstag: Aurelia Seidl Herzlichen Glückwunsch an Friederike Weber (90)

Glücklich: Juliane Steiner an ihrem 85. Geburtstag Martha Maggale wurde 91. Herzlichen Glückwunsch!

Runder Geburtstag: Maria Emig wurde 90!

Rüstig: Herbert Engelbrecht feierte seinen 85. Geburtstag Herzliche Gratulation: Josefa Kargl wurde 93

In Gedenken Albin Staubmann, 84 Maria Jaritz, 80 Michaela Weishap, 44 Maria Apaunik, 88 Karl Hampl, 61 Simon Moitzi, 57 Franziska Bauer, 100 Edeltrude Kope, 81 Herbert Schrunner, 76 Brigitta Pichlbauer, 83 Paulina Jevsenak, 95 Franz Jappel, 62 Paul Drobesch, 82 Walter Ofner, 69 Agnes Schöggl, 85 Eva Maria Duplic, 54

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 45 Geburten Tamara Kiendl und Franz Peter: eine Toch- ter Julia | Ganimete Osmani und Blerim: eine Tochter Ardiana | Melanie Brunner und Andreas Richard Herzlieb: ein Sohn Chris- topher Andreas | Kerstin Klement und Ewald Kaus: eine Tochter Lena | Violeta Andreja- Ramaj und Nikolla Ramaj: ein Sohn Dorian Julia Wenegger mit ihrem Bruder Aufgeweckt: Christopher Brunner | Bianca-Alexandra und Markus Wenegger: eine Tochter Julia | Ivana und Harald Ham- mer: ein Sohn Jakob Samuel | Maral Kaiser und Peter: eine Tochter Sara | Jennifer Putzi: eine Tochter Valentina | Angelika Dworak und Florian Kaess: ein Sohn Tobias | Daniela Sperl und Franz: ein Sohn Jonas | Vahide und Fatmir Aliu: ein Sohn Albert | Mariana und Dumitru Stanciu: eine Tochter Ana | Im Doppelpack: Lukas und Sargiyya Karimova und Mahir Sahrad ogly Markus Die kleine Adriana Osmani Karimov: ein Sohn Yusif | Tamara Leitner und Sascha Sauermoser: eine Tochter Ange- lina | Elisabeth Stering und Markus Schaar: zwei Söhne Lukas und Markus | Baatar Jargal und Yondon Erdene: eine Tochter Sarnai | Sandra Grüner und Roland Kau- be: eine Tochter Lena-Sophie | Bernadette Gruber und Gerald Kribitz: eine Tochter Eva Hildegard | Anita und Martin Redhead: Im Träumeland: Yusif Karimov ein Sohn Lennox | Raluca-Florentina und Bogdan-Ioan Alexa: eine Tochter Yasmina Ioana | Animat Visaeva und Iles Visaev: eine Tochter Marem | Özlem Han und Naci Hüs- eyin: eine Tochter Ada | Manuela und Vedat Mecini: eine Tochter Elena Maria | Simone und Markus Lüftenegger: ein Sohn Jakob | Jasmin Schweighofer und Christoph Mösla- cher: ein Sohn Timo Neugierig: Timo Schweighofer Erholsamer Schlaf: Julia Kiendl

Zur Hochzeit Eine diamantene und eine goldene Hochzeit sowie sie- Barbara Wehr und Siegfried Vollmann ben frisch vermählte Paare gab es in der Stadtgemeinde Marlies Dorfler und Nicolas Rouxel Zeltweg zu feiern. Wir gratulieren! Indra Rinößl und Franz Hüller Judith Gruber und Markus Maier Diamantene Hochzeit Barbara Platzer und Alexander Köll Ingeborg und Emmerich Hirtler

Goldene Hochzeiten Friederike und Ludwig Riegler

Frisch vermählt Dragana Kumpitsch und Wolfgang Gantschacher Hildegard Freytag und Engelbert Martin Weithaler Diamantene Hochzeit: Ingeborg und Emmerich Hirtler

46 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 Lärmschutzverordnung

• Lärm-, staub- und rauchverursachende Hausarbeiten dürfen nur von Montag bis Samstag in der Zeit von 07:00–12:00 und von 15:00–19:00 Uhr durchgeführt werden. Gewerbebetriebe sind von dieser Regelung ausgenommen. An Sonn- und Feiertagen sind solche Arbeiten nicht erlaubt. Ausnahmen: unerlässliche Reparaturarbeiten, um Gefahren oder Schäden größeren Ausmaßes zu vermeiden. • Lärm- und rauchverursachende sowie gesundheitsgefährdende Gartenarbeiten dürfen nur von Mon- tag bis Samstag in der Zeit von 07:00–12:00 Uhr und von 15:00–19:00 Uhr ausgeführt werden. Aus- nahmen: öffentliche Parkanlagen. An Sonn- und Feiertagen sind solche Arbeiten verboten. • Die Inbetriebnahme von Kraftfahrzeugen und Motorrädern ist nur auf öffentlichen Verkehrsflächen (außer zum sofortigen Wegfahren) erlaubt. Das Laufenlassen der Motoren für Reparaturen ist außer- halb behördlich bewilligter Betriebsanlagen verboten. • Lärmverursachende Sportausübung: Motocrossfahren, Modellfliegen, Tontaubenschießen und an- dere lärmerregende Sportarten sind im gesamten Gebiet der Stadt Zeltweg von 19:00–07:00 und von 12:00–15:00 Uhr verboten. Bei Verstößen gegen die Bestimmungen ist mit Geldstrafen oder Arrest zu rechnen.

Das Gackerl ins Sackerl!

Auf öffentlichen Anlagen, vor allem auf Parkwiesen, Gehwegen und bei Kinderspielplätzen, liegen immer wieder Hundstrümmerl herum, in die spielende Kinder und deren Eltern hineingreifen oder -steigen. Auch den Gemeindearbeitern fliegt bei der Rasen- und Böschungspflege der Hundedreck um die Ohren. Wir appellieren daher an alle Hundebesitzer, die Exkremente ihrer Lieblinge sofort wegzuräumen! Die „Gassi-Sackerl“ erhalten Sie kostenlos in unserer Bürgerservicestelle. Die Kinder, unsere Ge- meindearbeiter und alle anderen Parkbesucher werden Ihnen sehr dankbar dafür sein!

Wichtiges City-Taxi-Karten Bauhof Für Taxifahrten im Stadtgebiet gibt es von der Öffnungszeiten Altstoffsammelzentrum Stadtgemeinde Ermäßigungen. Die Fahrscheine Montag, 10:00 bis 12:00 Uhr und müssen vor Fahrtantritt in der Amtskasse (Tür Nr. Donnerstag, 14:00 bis 16:00 Uhr 4) gekauft werden. Die Abgabe von Problemstoffen, Elektroaltgeräten, Grünschnitt oder Bauschutt (geringe Mengen) ist Beförderungszeiten: Montag bis Freitag von 07:00 nach wie vor kostenlos! bis 19:00 Uhr, Samstag von 07:00 bis 12:00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen erfolgt keine Beförderungsleis- Wichtige Rufnummern tung im Rahmen des Projekts „City Taxi“. Polizei Zeltweg 059133-6307 Taxi Nowak 03577 22777 Rotes Kreuz Notruf 144 Murtal Taxi 0660 1018101 Rotes Kreuz Krankentransport 14844 Aichfeld-Apotheke 03577 22145 Wasserversorgung Assisi-Apotheke 03577 24255 0664 4753805 Krankenhaus Judenburg 03572 82560 Krankenhaus Knittelfeld 03512 707 Essen auf Rädern Sportzentrum 03577 23566 Anmeldungen in der Bürgerservicestelle im Stadtamt, ÖAMTC 03577 22659 Zimmer 5, Tel.: 03577 22521-154 Volkshilfe Judenburg 03572 44124-12 Pflegeheim-Küche: 03577 2469740 Pflegetelefon 0800 201622

Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2013 47 Praktische Ärzte Tierärzte Öffnungszeiten  Dr. Dietmaier, Schulgasse 10, Tel. 25115  Mag. Una Pongratz, Feldgasse 11, Tel. Stadtamt Sprechstunden: 0664 1874000, Notdienst: Tel. 03512 83259 Mo.: 08:30 bis 12:00 Uhr Mo. bis Fr.: 18:00 bis 19:00 Uhr  Tel. 22521-0 Di., Do.: 08:30 bis 12:30 Uhr Termine nach telefonischer Vereinbarung Mo. bis Fr. 08:00 bis 12:00 Uhr Fr.: 08:00 bis 11:30 Uhr sind natürlich auch außerhalb dieser Zeiten Mo., Mi.: 15:30 bis 18:00 Uhr möglich. Dienstag 14:30 bis 17:00 Uhr Donnerstag 16:00 bis 18:30 Uhr  Dr. Feyerl, Stahlstraße 4, Tel. 23105  Mag. Alois Silberbauer, Weißkirchner Sprechstunden: Straße 5, Tel. 22579 Mo., Mi.: 08:00 bis 12:00 Uhr Di., Do.: 09:00 bis 10:30 Uhr Di.: 14:00 bis 18:00 Uhr Mo., Mi., Fr.: 16:30 bis 19:00 Uhr Do.: 11:00 bis 16:00 Uhr Notfallnummer: 0699 10521477 Sprechstunden Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr  Bürgermeister: Tel. 22521-111  Dr. Hössl, Hauptstraße 132, Tel. 22467 Sprechstunden: Dienstag und Donnerstag, Mo.: 08:00 bis 12:30 Uhr 11:00 bis 12:00 Uhr Di.: 15:00 bis 19:00 Uhr Mi.: 08:00 bis 12:00 Uhr Ärzte  Kriegsopfer- und Do.: 16:00 bis 20:00 Uhr Behindertenverband: Fr.: 08:00 bis 11:30 Uhr Jeden ersten und dritten Dienstag, Wochenenddienste 16:00 bis 17:00 Uhr,  Dr. Silbernagel, Bahnhofstraße 37, Tel. 24111 Juli 2013 Behördenzimmer, Parterre Sprechstunden:  Pensionistenverband, Mo., Mi., Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr Ortsgruppe Zeltweg: Di., Do.: 14:00 bis 18:00 Uhr  Dr. Franz Feyerl 6. und 7. Juli 11. und 30. Juli 2013, August Urlaub,  Dr. Toma, Bahnhofstraße 16, Tel. 22227  Dr. Friedrich Silbernagel 5. und 19. September 2013, Sprechstunden: 13. und 14. Juli jeweils von 09:30 bis 11:00 Uhr, Mo.: 15:00 bis 19:00 Uhr  Dr. Gerhard Dietmaier Behördenzimmer, Parterre Di.: 07:30 bis 12:30 Uhr 20. und 21. Juli Mi.: 15:00 bis 19:00 Uhr   ÖZIV – Österreichischer Do.: 07:30 bis 12:30 Uhr Dr. Werner Hössl 27. und 28. Juli Zivil-Invalidenverband: Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr Jeden zweiten Montag im Monat, 09:00 bis 11:00 Uhr, August 2013 Behördenzimmer, Parterre  Kammer für Arbeiter Fachärzte  Dr. Gerhard Dietmaier und Angestellte: Dr. Feyerl, Wahlarztpraxis, FA f. Innere Medizin, 3. und 4. August Jeden ersten Dienstag im Monat, Tel. 23105  Dr. Werner Hössl 09:00 bis 12:00 Uhr, Termine nur nach telefonischer Vereinbarung 10. und 11. August Behördenzimmer, Parterre  Dr. Augustin Toma  STIWOG Immobilien:  Dr. Feyerling, Zahnärztin, Größingstraße 16, Tel. 25937 15. August Jeden letzten Mittwoch im Sprechstunden:  Dr. Augustin Toma Monat, 13:00 bis 14:00 Uhr, Mo. und Di.: 08:00 bis 14:00 Uhr 17. und 18. August Behördenzimmer, Parterre Mi.: 08:00 bis 12:00 Uhr  Do.: 13:00 bis 18:00 Uhr Dr. Franz Feyerl  Versicherungsanstalt öffentlich 24. und 25. August Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr Bediensteter BVA:  Dr. Friedrich Silbernagel 15. Oktober 2013, 13:00 bis 14:00 Uhr,  Dr. Pucher, Zahnarzt, Bahnhofstraße 35 a, Tel. 23766 31. August und 1. September Behördenzimmer, Parterre Sprechstunden: Mo., Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr  Rechtsanwälte Straßnig-Peiker: September 2013 Di.: 13:30 bis 19:00 Uhr Kostenlose Rechtsberatung, Mi., Do.: 08:00 bis 12:00, 13:30 bis 16:00 Uhr 12. September 2013  Dr. Werner Hössl von 17:00 bis 18:30 Uhr,  Dr. Spleit, Zahnarzt, Tischlerstraße 20, Tel. 22707 7. und 8. September Behördenzimmer, Parterre Sprechstunden:  Dr. Franz Feyerl  Musikschule: Mo.: 14:30 bis 17:30 Uhr 14. und 15. September Montag und Dienstag, Di., Do.: 08:00 bis 11:00 Uhr  16:00 bis 17:00 Uhr, Feldgasse 15 14:30 bis 17:30 Uhr Dr. Augustin Toma Mi., Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr 21. und 22. September  Dr. Gerhard Dietmaier  Dr. Paulik, Frauenarzt, Aichfeldgasse 7, Tel. 24900 28. und 29. September Sprechstunden: Di., Mi., Fr.: 09:00 bis 13:00 Uhr Mo., Do.: 14:00 bis 18:00 Uhr Änderungen vorbehalten

Impressum: Offenlegung nach § 25 Mediengesetz. Herausgeber und Medieninhaber: Stadtgemeinde Zeltweg, Hauptplatz 8, 8740 Zeltweg. Informationsmedium für Bürger der Stadtgemeinde Zeltweg. Erscheinungs- 48 ort: Stadtgemeinde Zeltweg. Fotos: Wenn nicht anders angegeben Stadtamt Zeltweg. Redaktion und Layout: WUAPAA die redaktion. Druck: Gutenberghaus Druck GmbH. Druckauflage: 4.200 Stück. Vertrieb: Postzustellung. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Alle Artikel sind geschlechtsneutral gemeint.