Sitzungsvorlage 25/2018 Verwaltungs-, Wirtschafts- und Verkehrsausschuss – öffentlich am 13.06.2018 in

Tagesordnungspunkt 4 – zur Beschlussfassung

Betreff: Schienenverkehr, Elektrifizierungskonzept des Landes vom April 2018; hier: Stellungnahme

Bezug: Vorlage des Elektrifizierungskonzeptes des VM am 13. April und Vorstellung am 2. Mai 2018

Beschlussvorschlag: Der beigefügten Stellungnahme vom 28.05.2018 (Anlage 1) wird zugestimmt.

Sachdarstellung/Begründung: Am 13. April 2018 hat Verkehrsminister Winfried Hermann MdL die Pläne für ein landesweites Schienen-Elektrifizierungskonzept vorgelegt (Anlagen 2 und 3). Danach werden die nicht elektrifizierten Strecken in Baden-Württemberg in drei Gruppen eingeteilt: Solche, die bereits in Bau/Planung sind, Lückenschlüsse/vordringliche Bedarfe und langfristige Planungen. Ziel der Landesregierung ist es, die Zugleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf lange Sicht vollständig elektrisch zu fahren. Damit sei das Land auf das vom Bund ange- kündigte Sofortprogramm zur Elektrifizierung der Schieneninfrastruktur gut vorbereitet.

Rund 60 Prozent der Schieneninfrastruktur in Baden-Württemberg ist elektrifiziert. Damit liegt Baden-Württemberg zwar im bundesweiten Durchschnitt, dennoch gilt es, vor allem im Hinblick auf eine klimaschonende und umweltfreundliche Mobilität die Schieneninfrastruk- tur weiter auszubauen und zu modernisieren. Durch die verhältnismäßig starke Nutzung und Taktdichte auf den bereits elektrifizierten Streckenabschnitten werden bereits 74 Prozent der Antriebsleistung im SPNV elektrisch erbracht. Mit teils geringen Ausbaumaßnahmen auf einzelnen Abschnitten können jedoch weitere Netze und Linien mit elektrisch angetriebenen Zügen bedient werden.

Der Großteil der betroffenen Schieneninfrastruktur sind Bundesschienenwege. Es ist Aufgabe des Bundes, für Ausbaumaßnahmen und die Modernisierungen seiner Infrastruktur zu sorgen und daher auch die Kosten dieser Maßnahmen zu tragen. Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung und das darin enthaltene Sonderprogramm zur Elektrifizierung setzen ein positives Signal, so Minister Hermann am 2. Mai 2018.

Die noch nicht elektrifizierten Strecken in der Region sind in folgende Gruppen eingeteilt: Gruppe 1, Elektrifizierung in Bau oder Planung: • Strecke – Rottenburg – Tübingen, obere Neckartalbahn (wird im Zuge der sog. „Regionalstadtbahn Neckar-Alb“ im dortigen Teilnetz/Modul 1 geplant)

Gruppe 2, Vordringlicher Bedarf/Lückenschluss: • Strecke – Hochdorf (bei Horb), obere Nagoldtalbahn (derzeit wird im Auftrag der Stadt Nagold und des Landkreises ein Gutachten über eine Schienenanbindung von Nagold nach erarbeitet; denkbar wäre eine Flügelung der RE-Züge Stuttgart – Freudenstadt mit dann erforderlicher Elektrifizierung zwischen Hochdorf und Nagold, ggf. auch weiter bis Wildberg, je nach Betriebskonzept)

• Strecke Calw – Weil der Stadt (derzeit Planung der Wiederinbetriebnahme durch den Landkreis Calw mittels der sog. „Hermann-Hesse-Bahn“ mit Dieselbetrieb bis Renningen; in einer zweiten Stufe soll entweder vollständig auf umweltfreundliche Brennstoffzellen- Fahrzeuge umgestellt oder die Strecke elektrifiziert sowie die S-Bahn-Linie 6 bis Calw ver- längert werden)

Gruppe 3, Langfristiger Bedarf/fahrzeugseitige Lösungen: • Nagoldtalbahn im Abschnitt zwischen und Nagold (Zweck: Beseitigung der ‚Diesel-Insel‘ Nagoldtal; als langfristiges Ziel bereits im Regionalplan 2015 Nordschwarz- wald vorgeschlagen, Plansatz 4.1.13 V (9))

• Kinzigtalbahn zwischen Freudenstadt und Hausach (die vom Land gestartete Ausschrei- bung der Leistungen im Schienenpersonennahverkehr im Netz 8 „Ortenau“ enthält die Bedingung, dass die Bewerber ab 2022 Züge mit lokal emissionsfreien Antriebstechnolo- gien wie etwa Brennstoffzellen- oder Batterieantrieb einsetzen).

Nicht im Elektrifizierungskonzept des Landes enthalten ist die rd. 2,3 km lange Strecke Maul- bronn-West – Maulbronn (Stadt), die von der Strecke Mühlacker – Bretten abzweigt und mit dem „Klosterstadt-Express“ in den Sommermonaten und an Festwochenenden ein mittlerwei- le verstetigtes Freizeitverkehrsangebot mit Dieseltriebwagen zwischen Mühlacker und Maul- bronn bietet (erste/letzte Direktfahrt von/nach Horb). Die Strecke ist im Gegensatz zu den an- deren Nebenstrecken ohne regelmäßigen SPNV in der Kartendarstellung des Landes nicht ein- getragen. Der Regionalplan 2015 schlägt für diese Strecke die langfristige Elektrifizierung vor. Gefordert wird die Aufnahme in die Gruppe 3 des Elektrifizierungskonzeptes.

Kommunen und anderen Planungsträgern wurde am 2. Mai 2018 die Möglichkeit einge- räumt, zum Elektrifizierungskonzept des Landes bis zum 31. Mai 2018 Stellung zu nehmen.

Seite 2 Da die Sitzung des VWVA nach Ablauf dieser Frist stattfindet, hat die Geschäftsstelle eine Stellungnahme vorbehaltlich der Zustimmung des Ausschusses abgegeben. Die Landratsämter wurden bei der Erstellung der Stellungnahme beteiligt. Um Zustimmung zu dieser Stellung- nahme wird gebeten.

Jürgen Kurz Verbandsvorsitzender

Anlagen: 1) Stellungnahme vom 28.05.2018 2) Übersichtskarte des Elektrifizierungskonzeptes BW 3) Präsentation des VM vom 13. April 2018

Seite 3 Seite 4

RV Nordschwarzwald | Westl.Karl-Friedr.Str.29-31 | 75172 Pforzheim

Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg Dorotheenstraße 8 70173 Stuttgart

Elektrifizierungskonzept für das Schienennetz in Baden-Württemberg; Regionalverband Nordschwarzwald Hier: Stellungnahme Körperschaft des öffentlichen Rechts Frist: 31.05.2018 Datum: 28.05.2018

Sehr geehrte Damen und Herren, Unser Zeichen: Ba zum Elektrifizierungskonzept nehmen wir vorbehaltlich der Zustimmung un- Ihr Schreiben vom: seres Verwaltungs-, Wirtschafts- und Verkehrsausschusses, der am 13. Juni tagt, wie folgt Stellung: Ihr Zeichen:

Am 13. April 2018 hat Verkehrsminister Winfried Hermann MdL die Pläne für ein landesweites Schienen-Elektrifizierungskonzept vorgelegt. Danach Bearbeiter: werden die nicht elektrifizierten Strecken in Baden-Württemberg in drei Thomas Bahnert [email protected] Gruppen eingeteilt: Solche, die bereits in Bau/Planung sind, Lückenschlüsse/ 07231-14784-14 vordringliche Bedarfe und langfristige Planungen. Ziel der Landesregierung ist es, die Zugleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf lange Anschrift: Sicht vollständig elektrisch zu fahren. Damit sei das Land auf das vom Bund Westliche Karl-Friedrich- Straße 29-31 angekündigte Sofortprogramm zur Elektrifizierung der Schieneninfrastruktur D-75172 Pforzheim gut vorbereitet. Telefon: +49-7231-14784-0 Die noch nicht elektrifizierten Strecken in der Region sind in folgende Gruppen Telefax: eingeteilt: +49-7231-14784-11

Homepage: Gruppe 1, Elektrifizierung in Bau oder Planung: www.rvnsw.de

 Strecke Horb am Neckar – Rottenburg – Tübingen, obere Neckartalbahn (Aktueller Stand: Wird im Zuge der sog. „Regionalstadtbahn Neckar-Alb“ Verbandsvorsitzender im dortigen Teilnetz/Modul 1 geplant) Bürgermeister a.D. Jürgen Kurz

Gruppe 2, Vordringlicher Bedarf/Lückenschluss: Verbandsdirektor Dr. Matthias Proske

 Strecke Nagold – Hochdorf (bei Horb), obere Nagoldtalbahn (Aktueller Stand: Derzeit wird im Auftrag der Stadt Nagold und des Landkreises Calw ein Gutachten über eine Schienen- anbindung von Nagold nach Stuttgart erarbeitet; denkbar wäre eine Flügelung der RE-Züge Stuttgart – Freudenstadt (Voraussetzung: Keine Verschlechterung der Bedienung nach Freudenstadt) mit dann erforderlicher Elektrifizierung zwischen Hochdorf und Nagold, ggf. auch weiter bis Wildberg, je nach Betriebskonzept)

 Strecke Calw – Weil der Stadt (Aktueller Stand: Derzeit Planung der Wiederinbetriebnahme (entspricht dem Ziel 4.1.13 Z (3) des Regionalplans 2015 Nordschwarzwald) durch den Landkreis Calw mittels der sog. „Hermann-Hesse-Bahn“ mit Dieselbetrieb bis Renningen; in einer zweiten Stufe soll entweder auf umweltfreundliche Brennstoffzellen-Fahrzeuge um- gestellt oder die Strecke elektrifiziert sowie die S-Bahn-Linie 6 bis Calw verlängert werden)

Gruppe 3, Langfristiger Bedarf/fahrzeugseitige Lösungen:  Nagoldtalbahn im Abschnitt zwischen Pforzheim und Nagold (Zweck: Beseitigung der ‚Diesel-Insel‘ Nagoldtal; dies ist als langfristiges Ziel bereits im Regionalplan 2015 Nord- schwarzwald vorgeschlagen, Plansatz 4.1.13 V (9))

 Kinzigtalbahn zwischen Freudenstadt und Hausach (Aktueller Stand: Die vom Land gestar- tete Ausschreibung der Leistungen im Schienenpersonennahverkehr im Netz 8 „Ortenau“ enthält die Bedingung, dass die Bewerber ab 2022 Züge mit lokal emissionsfreien Antriebs- technologien wie etwa Brennstoffzellen- oder Batterieantrieb einsetzen).

Die im Elektrifizierungskonzept vorgenommenen Einstufungen der Strecken aus der Region Nordschwarzwald werden begrüßt, da sie entweder mit den regionalplanerischen Zielen und Vorstellungen übereinstimmen oder aufgrund moderner Fahrzeugtechnologien sinnvoll und zweckmäßig erscheinen.

Nicht im Elektrifizierungskonzept des Landes enthalten ist die rd. 2,3 km lange Strecke Maul- bronn-West – Maulbronn (Stadt), die von der Strecke Mühlacker – Bretten abzweigt und mit dem „Klosterstadt-Express“ in den Sommermonaten und an verschiedenen Festwochenenden ein mittlerweile verstetigtes Freizeitverkehrsangebot mit Dieseltriebwagen zwischen Mühl- acker und Maulbronn bietet (erste/letzte Direktfahrt über Pforzheim von/nach Horb). Die Strecke ist im Gespräch für einen möglichen Testbetrieb für autonomes Fahren. Der Regional- plan 2015 schlägt zwar auch für diese Strecke die langfristige Elektrifizierung vor (Plansatz 4.1.13 V (6)). Sofern sich aber, in Zusammenhang mit der Nagoldtalbahn (sh. oben), fahrzeug- seitige Alternativen anbieten, durch die weiterhin eine durchgehende Bedienung (Horb/Pforz- heim/)Mühlacker – Maulbronn ermöglicht wird, wäre die Elektrifizierung nicht zwingend. Allerdings muss die Strecke dazu wie die Nagoldtalbahn in die Gruppe 3 des Elektrifizierungs- konzeptes aufgenommen werden.

Mit freundlichen Grüßen

Gez. Thomas Bahnert 2

MINISTERIUM FÜR VERKEHR

Elektrifizierungskonzept für das Schienennetz in Baden-Württemberg

13. April 2018 MINISTERIUM FÜR VERKEHR Gesamtübersicht

Strecken- Strecken Zugkm Zugkm Kategorie länge in km km in % p.a. in %

elektrifizierte Strecke 2.472 60,57 % 76.188.000 73,85%

Schritt 1: Elektrifizierung in Bau oder Planung 514 12,60 % 13.726.000 13,31%

Schritt 2: Vordringlicher Bedarf / Lückenschlüsse 201 4,93 % 3.492.000 3,38%

Schritt 3: Langfristiger Bedarf / fahrzeugseitige Lösungen 687 16,83 % 9.729.000 9,43%

Bahnstrecke ohne regelmäßigen SPNV 207 5,07 % 29.000 0,03%

Gesamtstrecke 4.081 100% 103.164.000 100%

Folie 2 MINISTERIUM FÜR VERKEHR Schienennetz Baden-Württemberg

Folie 3 MINISTERIUM FÜR VERKEHR Entwicklung der Elektrifizierung Aktueller Elektrifzierungstand

Folie 4 MINISTERIUM FÜR VERKEHR Entwicklung der Elektrifizierung Schritt 1- in Bau oder Planung

Folie 5 MINISTERIUM FÜR VERKEHR Entwicklung der Elektrifizierung Schritt 2 – vordringlicher Bedarf/Lückenschlüsse

Folie 6 MINISTERIUM FÜR VERKEHR Entwicklung der Elektrifizierung Schritt 3 – langfristiger Bedarf/fahrzeugseitige Elektrifizierung

Folie 7 MINISTERIUM FÜR VERKEHR Entwicklung der Elektrifizierung Schritt 1- in Bau oder Planung

Folie 8 MINISTERIUM FÜR VERKEHR

Detailübersicht: Schritt 1 - Elektrifizierung in Bau oder Planung

Streckenlänge Strecken km Zugkm SPNV Zugkm SPNV Geplante Kategorie Kosten in km in % p.a. in % Finanzierung

elektrifizierte Strecke (Staus Quo) 2.472 60,57 % 76.188.000 73,85%

BSchwAG + Südbahn 118 2,90 % 4.847.000 4,70% Landesmittel BSchwAG + Landesmittel Allgäubahn 51 1,26 % 793.000 0,77% (Bayern) + Schweiz Ca. 1 Mrd. Breisgau S-Bahn 122 2,98 % 2.527.000 2,45% Bundes-GVFG Euro, Sonderpro- davon ca. 280 Regionalstadtbahn Neckar-Alb 131 3,21 % 3.150.000 3,05% gramm Bund/ Mio. € Bundes-GVFG Landesanteil** Schönbuchbahn 17 0,42 % 431.000 0,42% Landes-GVFG Sonderpro- Hochrheinbahn 75 1,83 % 1.978.000 1,92% gramm Bund/ **Inkl. weiterer Bundes-GVFG Ausbaumaßnahmen

Gesamtstrecke* 2986 73,17% 89.914.000 87,16%

*Reine Eisenbahnstrecken, ohne Stadtbahn-Neubaustrecken wie in Tübingen oder Heilbronn vorfindbar

Folie 9 MINISTERIUM FÜR VERKEHR Entwicklung der Elektrifizierung Schritt 2 – vordringlicher Bedarf/Lückenschlüsse

Folie 10 MINISTERIUM FÜR VERKEHR

Detailübersicht: Schritt 2 – Vordringlicher Bedarf/Lückenschlüsse

Streckenlänge Strecken km Zugkm SPNV Zugkm SPNV Geplante Vsl. Kategorie in km in % p.a. in % Finanzierung Kosten

Elektrifizierte Strecke (Status Quo) inkl. Realisierung „Elektrifizierung in Bau oder 2.986 73,17% 89.914.000,00 87,16% Planung“ Öhringen-Cappel – 32 0,79% 419.000 0,41% Schwäbisch Hall-Hessental

Albstadt-Ebingen – Sigmaringen 28 0,68% 517.000 0,50% ca. Offen/ 220 Mio. Sonderprogramm des Ringzug 40 0,97% 873.000 0,85% Euro Bundes (nur Elektifizier- Horb – Nagold 10 0,24% 146.000 0,14% ungsmaß- nahmen) Hermann-Hesse-Bahn 23 0,57% 311.000 0,30%

Sonderprogramm Bund/ Bodenseegürtelbahn 68 1,67% 1.171.000 1,14% Bundes-GVFG

Sonstige 55.000 0,05%

Gesamt 3.187 78,10 % 93.406.000 90,54%

Folie 11 MINISTERIUM FÜR VERKEHR Entwicklung der Elektrifizierung Schritt 3 – langfristiger Bedarf/fahrzeugseitige Elektrifizierung

Folie 12 MINISTERIUM FÜR VERKEHR Fahrzeuge im SPNV

Stadler FLIRT EMU Elektrotriebwagen

Alstom iLINT Brennstoffzellenhybrid

Folie 13 MINISTERIUM FÜR VERKEHR

Gesamtübersicht Zielzustand

Streckenlänge Strecken km Zugkilometer Zugkm p.a. Kategorie in km in % p.a. in %

Elektrifizierte Strecke 3.187 78,10% 93.406.000 90,54%

Langfristiger Bedarf/ fahrzeugseitige Lösung 687 16,83% 9.729.000 9,43%

Bahnstrecke ohne regelmäßigen SPNV 207 5,07% 29.000 0,03%

Gesamt 4.081 100 % 103.164.000 100%

Folie 14 MINISTERIUM FÜR VERKEHR

Gesamtübersicht Streckenlänge: Vergleich Status Quo / Zielzustand

3.500 3.187

3.000 elekt. Streck inkl. vordringlicher und langfristiger Bedarf 2.472 2.500

2.000

1.500

1.000 687 687 514 500 201 207 207

- Strecken km Strecken km (Status Quo) (Zielzustand) elektrifizierte Strecke Elektrifizierung in Bau oder Planung Vordringlicher Bedarf (Lückenschluss) Langfristiger Bedarf (fahrzeugseitige Lösungen) Bahnstrecke ohne regelmäßigen SPNV

Folie 15 MINISTERIUM FÜR VERKEHR

Gesamtübersicht Zugkilometer SPNV: Vergleich Status Quo / Zielzustand

100.000.000,00 93.406.000 90.000.000,00 elekt. Streck inkl. vordringlicher und langfristiger Bedarf 80.000.000,00 76.188.000

70.000.000,00

60.000.000,00

50.000.000,00

40.000.000,00

30.000.000,00 13.726.000 20.000.000,00 9.729.000 9.729.000 10.000.000,00 3.492.000 29.000 29.000 - Zugkm p.a. Zugkm p.a. (Status Quo) (Zielzustand) elektrifizierte Strecke Elektrifizierung in Bau oder Planung Vordringlicher Bedarf (Lückenschluss) Langfristiger Bedarf (fahrzeugseitige Lösungen) Bahnstrecke ohne regelmäßigen SPNV

Folie 16 MINISTERIUM FÜR VERKEHR Gesamtübersicht - Zielzustand-

Folie 17