Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Feldkirch

Jahresbericht 2004/2005 Leistungsschau des Gymnasiums

Auch heuer haben alle Vorarlberger Gymnasien im Rahmen des so genannten „Regionalen Bildungsma- nagement “ (RBMV) mit dem Schwerpunkt- thema „Kreativität im Unterricht“ ein gemeinsames Thema aufgegriffen. Unsere Schule war sowohl am sen. Fast schon traditionell erbrachten sie bei den ver- „Tag der Gymnasien“ in als auch bei der schiedenen landesweiten Bewerben herausragende Er- Präsentation des pädagogischen Schwerpunktthemas gebnisse. Wie im letzten Jahr lag unsere Schule im des Landes Vorarlberg „Menschen.Schule“ Anfang Juli internationalen Mathematik-Wettbewerb „Känguru“ im im Vorarlberger Landhaus sehr gut vertreten. Land Vorarlberg wieder an der Spitze und stellte mit Darüber hinaus haben am Gymnasium Feldkirch Lukas Mallaun und Samuel Mann zwei Landessieger. auch in diesem Schuljahr viele weitere Schulentwick- Insgesamt kamen acht Preisträger aus dem Gymna- lungsprojekte stattgefunden. So wurde unsere Schule sium. Ähnliche Erfolge gab es bei der „Mathematik- im Sinne unseres Leitbildes nicht nur als regionales Olympiade“. Waltraud Lederle nahm als Vorarlberger Bildungszentrum, sondern auch als engagierter und Vertreterin sehr erfolgreich am Bundeswettbewerb teil. verantwortungsbewusster Teil unserer Gesellschaft Auch in den Fremdsprachenwettbewerben schlugen präsentiert. Viele Projekte – etwa „Leben mit Behinde- sich unsere Gymnasiasten hervorragend, in Spanisch rung“, Hilfe für AIDS-Waisen in Kamerun oder die Ge- stellten wir mit Paul Riener sogar den Landessieger. staltung der Straßenunterführung bei der Jugendher- Die Vielseitigkeit unseres schulischen Angebots berge – wurden dankenswerterweise vom Elternverein, wird auch durch viele Erfolge im sportlichen Bereich den Freunden des Feldkircher Gymnasiums, dem Land dokumentiert – seien es unsere Snowboarder oder Vorarlberg und der Stadt Feldkirch gefördert. Schifahrer, die Schachspieler oder unsere Teams im Neben etlichen Klassenprojekten zum Thema Be- Fußball, Volleyball und Basketball. Die Schachspieler 2 hinderung (inkl. Exkursionen) war vor allem die Orga- durften unser Bundesland als Sieger des Landeswettbe- nisation des Projekts „Mittagstisch“ durch die Lebens- werbs sogar beim Bundesfinale vertreten. hilfe für alle Beteiligten sehr erfreulich. Jeweils ein oder zwei Begleiter kommen seit September 2004 um Neuerungen ca. 11.00 Uhr mit drei bis fünf Betreuten in die Schule Die „Fünf-Tage-Woche“ wurde im Herbst eingeführt und organisieren hier die Ausgabe des Essens sowie und hat sich seither sehr bewährt. Zudem werden seit den Verkauf am schuleigenen Kiosk. vergangenen Herbst für die Schülerinnen und Schüler Daneben gab es eine Vielzahl weiterer sozialer Akti- der Unterstufe Nachmittagsbetreuung und ein warmes vitäten und Sammelaktivitäten, Kuchenaktionen einzel- Mittagsessen angeboten. Die Kinder werden in Grup- ner Klassen, einen „Sponsorenlauf“, ein Open-Air-Kon- pen von mindestens zehn bis maximal 19 SchülerInnen zert „Rock for Kamerun“ etc. Die Erträge wurden in zusammengefasst und von 12.35 Uhr bis 16.00 Uhr be- Absprache mit Vertretern der Lebenshilfe bzw. Eltern treut. Das Betreuungsangebot besteht aus einer indivi- für Sozialprojekte verwendet. duellen Lernzeit (Erledigen von Hausübungen, Vorbe- Durch die Mitfinanzierung von Sponsoren (Stadt reitung auf Prüfungen, Diktate, Tests usw.), einer Feldkirch, Vorarlberger Fußballverband, UBS Wealth gegenstandsbezogenen Lernzeit in Englisch, Mathema- Management und andere) war es möglich, den Sport- tik und Deutsch (Festigung des vermittelten Lehrstoffs, platz zu sanieren, einen Beach-Volleyballplatz zu er- aber keine neuen Lerninhalte) und einer betreuten Frei- richten und im 2. Stock des Neubaus und im Elmar zeit (einschließlich Mittagessen). Die Kosten betragen Riedmann-Saal eine Klimaanlage zu installieren. Letz- 16 Euro pro Wochentag im Monat (ohne Verpflegung). tere bewährten sich bei der heurigen Matura bestens. Allen Sponsoren sei herzlichst gedankt. Herbstferien Der Landesschulrat hat auch für das kommende Große Erfolge Schuljahr landeseinheitliche Herbstferien beschlossen. Unsere Schule kann auch dieses Jahr stolz auf die Für unsere Schule bedeutet dies, dass vom 22. Oktober großen Erfolge von Schülerinnen und Schülern verwei- bis zum 2. November 2004 unterrichtsfrei ist (dafür Unterricht an den Dienstagen nach Ostern und Pfing- Dank sten). Zwei schulautonom freie Tage wurden auf die Das bewährte Redaktionsteam dieses Jahresberichts Freitage nach Christi Himmelfahrt und Fronleichnam hat in den vergangenen Wochen wieder ganze Arbeit (26. Mai und 16. Juni.) gelegt, der restliche Tag wird geleistet. Herzlichen Dank dafür an Frau Elfi Krämer für eine Pädagogische Konferenz verwendet. und Herrn Mag. Markus Amann. Die beeindruckende Umschlaggestaltung stammt von Prof. Norbert Pfleger. Trauer Er hat sich im „Jahr der Kreativität“ ein dynamisches Dieses Schuljahr konfrontierte uns aber auch wieder und vielschichtig interpretierbares Titelbild einfallen mit der Endlichkeit unseres Lebens. Überschattet war lassen und perfekt umgesetzt. Auch ihm ein aufrichti- dieses Jahr vom Tod unserer ehemaligen Schülerin An- ges Dankeschön! na-Lisa Möller kurz vor Weihnachten. Der Tod dieses be- gabten jungen Menschen löste bei den ehemaligen Mit- schülerInnen und LehrerInnen tiefe Trauer und Betrof- Direktor Dr. Harald Walser fenheit aus. Anfang Juni musste sich die Schulgemein- schaft am Gymnasium auch vom langjährigen Lehrer OStR Dr. Josef Holzer verabschieden, der im 93. Lebens- jahr gestorben ist.

Schulnachrichten 3

Neubestellungen zum Schulanfang: Karenzurlaub: Wir trauern Mag. Burtscher Sandra Mag. Begle Mirjam um unsere ehemalige Schülerin Davis Nancy, Englisch-Assistentin Mag. Fitz-Binder Christa Anna-Lisa Möller, die am Coudray Caroline Mag. Gruber Sabine 20.12.2004 verstorben ist und Mag. Fischer Petra Mag. Haas-Hämmerle Christina um unseren früheren Kollegen Mag. Hinterauer Barbara Mag. Kofler Alexandra und Lehrer Herrn OStR Dr. Josef Mag. Kampl Tanja Holzer, der am 7.Juni 2005 Mag. Kohler Monika Wir gratulieren zur Eheschließung: verstorben ist. Mag. Meusburger Bertram Mag. Prugger Christoph und Mag. Quinz Cornelia MMag. Ederegger Yvonne Wir danken Mag. Atzlesberger Birgit und – den „Freunden des Feldkircher Unsere Schule verlassen haben: Günther Matthias Gymnasiums“ und dem Elternver- Mag. Aistleitner Ulrich ein für die ideelle und materielle Zur Geburt eines Kindes: Felix Helene Unterstützung der Schulgemein- Mag. Begle Mirjam und Paul Mag. Hoffer Bernd schaft und allen Inserenten, die zu Jakob Samuel Mag. Lisch Carmen durch eine Werbeeinschaltung in Mag. Ludescher Basilius Mag. Könighofer Petra und unserem Jahresbericht einen we- Mag. Schäper Martina Mag. Mennel Klaus zu Mara sentlichen Beitrag zu dessen Mag. Thurnwalder Ulrike Mag. Komatz-Kornexl Brigitte und Herausgabe geleistet haben Mag. Walser Guntram Mag. Günther Komatz zu Benedikt – dem UBS Wealth Management Mag. Dr. Wohlmuth Michael Mag. Haas-Hämmerle Christina Zürich sowie der Prokurations- und Markus Hämmerle zu Sara Anstalt Vaduz, vertreten durch Pensionierungen: Mag. Günther Giesinger und Herrn Dr. Norbert Marxer, für eine Mag. Loacker Regina Angelika zu Elias großzügige Geldspende, mit der ei- nige Projekte verwirklicht werden konnten (Beachvolleyballplatz). Jahresplanung 2004/2005

September 2004 Februar 2005 11. Workshop „Freundschaft – 13. Beginn des Schuljahres, 1. Informationsveranstaltung Liebe – Zärtlichkeit – Wiederholungsprüfungen für VolksschülerInnen Sexualität“, 4b Klasse 14. Fortsetzung der 3. Informationsveranstaltung 14.–18. Wintersportwoche der 3a Wiederholungs- und für VolksschülerInnen und 3c in -Stubenbach Nachtragsprüfungen SGA-Sitzung 15. Workshop „Freundschaft – Eröffnungskonferenz 4.–5. Einkehrtage der 5d Klasse Liebe – Zärtlichkeit“ – 15. Klasseneinweisung, 7. Workshop „Freundschaft – Sexualität“, 4d Klasse Fortsetzung der Liebe – Zärtlichkeit – 17. Wettbewerb „Känguru der Eröffnungskonferenz Sexualität“, 4e Klasse Mathematik“ für die Stu- 16. Unterrichtsbeginn nach 9. Workshop „Freundschaft – dierenden des BGF Stundenplan Liebe – Zärtlichkeit – Ökumenischer Sexualität“, 4a Klasse April 2005 Eröffnungsgottesdienst 10. Semesterkonferenz 11.–16. Wienwoche der 7. Klassen Aktionstag – Frauen in Oktober 2004 technischen Berufen Mai 2005 18. Mündliche Reifeprüfung 22. Workshop „Freundschaft – 6.–13. Projektwoche 6a Klasse 20. Jahreshauptversammlung Liebe – Zärtlichkeit – in Barcelona des Elternvereins Sexualität“, 4e Klasse 9. Beginn der schriftlichen 24. Workshop „Freundschaft – Reifeprüfung November 2004 Liebe – Zärtlichkeit – 23.–28. Projektwoche der 6c Klasse 8.–12. Carl Lampert zum Sexualität“, 4a Klasse in Prag 4 60. Todestag 25. Tag der offenen Tür 29.–4.6.Wienwoche 6b Klasse 10. Feier Elmar Riedmann- 28.–4.3. Wintersportwoche der 2b 31. Zwischenkonferenz zur Saal und 3b in Lech-Stubenbach Reifeprüfung 22. Pädagogische Konferenz 24. Aufführung Englisches März 2005 Juni 2005 Theater „Macbeth“ für die 2. Workshop „Freundschaft – 3. Rock for Kamerun Studierenden der Liebe – Zärtlichkeit – 15.–20. Mündliche Reifeprüfung 7. und 8. Klassen Sexualität“, 4b Klasse der 8b Klasse 25. SchülerInnen- und Elternin- 4. Workshop „Freundschaft- 21.–24. Mündliche Reifeprüfung formationsabend 4. Klassen Liebe-Zärtlichkeit – der 8a Klasse Sexualität“, 4c Klasse 24. Maturavalet Dezember 2004 Elternsprechtag 30. Notenkonferenz, 9. SchülerInnen- und Infor- 7.–11. Wintersportwoche der 5a, Käpplefescht mationsabend 2. Klassen 5b, 5c und 5d im Schul- sportzentrum Juli 2005 Jänner 2005 Wintersportwoche 3d und 6. Erstklässlerfest 10.–14. Wintersportwoche der 3e in Lech-Stubenbach 8. Zeugnisverteilung, 2a und 2d in Lech-Stuben- 7. Workshop „Freundschaft – Schlusskonferenz bach Liebe – Zärtlichkeit – 13. Informationsveranstaltung Sexualität“, 4d Klasse für die 5. Klassen 27. Informationsabend für 10. Workshop „Freundschaft – VolksschülerInnen Liebe – Zärtlichkeit – 29. Maturaball Sexualität“, 4c Klasse 31.1.–4.2.Wintersportwoche der 2c Filmabend mit Diskussion und 2e in Lech-Stubenbach „Schule am Wendekreis“ OStR Dr. Josef Holzer In Memoriam

Kurz vor dem Maturatermin erreichte uns im Juni übernahm die pro- die Nachricht vom Tod unseres ehemaligen Kollegen visorische Leitung Dr. Josef Holzer. Mit ihm ist eine verdiente Persönlich- der Wirtschafts- keit des Schullebens von uns gegangen. schule. Doch seine Josef Holzer wurde am 27. August 1912 in im große Berufung Bregenzerwald geboren. Nach der Volksschule besuch- waren seine beiden te er von 1924 bis 1932 das Bundesgymnasium Bre- Unterrichtsfächer genz, wo er mit Auszeichnung maturierte. Anschlie- Latein und Griechisch: Von 1946 bis zu seiner Pensio- ßend begann er seine Studien in Innsbruck und legte nierung im Jahre 1972 unterrichtete er diese wieder die Lehramtsprüfungen in Latein und Griechisch am am Gymnasium Feldkirch. Wie in der damaligen Zeit 22. Jänner 1938 erfolgreich ab. Unmittelbar darauf be- des Lehrermangels üblich aber neben seinen eigent- gann er ab Februar 1938 in das Probejahr. Es lichen Fächern auch Deutsch und Englisch. waren unruhige Zeiten. Seine berufliche Laufbahn war 1948 erfolgte die Pragmatisierung. 1955 wurde Prof. überschattet von den politischen Ereignissen, der Dr. Holzer vom Bundespräsidenten mit dem Berufsti- Machtübernahme durch die Nationalsozialisten und tel Oberstudienrat ausgezeichnet. In der Begründung den „Anschluss“ Österreichs an das Dritte Reich. Für wurde auf sein gediegenes Fachwissen verwiesen und einen jungen Lehrer war das eine äußerst schwierige seine wohlwollende und freundliche Art gegenüber Situation. Josef Holzer meisterte sie. In einer Beurtei- den SchülerInnen betont. Wörtlich heißt es: „Im Krei- lung wird er als „charakterlich in Ordnung“ aber „kon- se der Kollegen genießt Prof. Dr. Holzer auf Grund fessionell gebunden“ eingeschätzt. seiner menschlichen Qualitäten hohes Ansehen und Am 29. Juni 1940 verehelichte er sich mit der die Schüler sehen in ihm einen verständnisvollen Leh- Handarbeitslehrerin Emma Juen aus Tschagguns. Im rer und ein Vorbild der Pflichterfüllung.“ Jänner 1945 kam die erste Tochter Elsbeth zur Welt, es Diese Einschätzung bestätigten mir auch ehemalige 5 folgten Silvia 1947 und Ingrid 1959. SchülerInnen des verstorbenen Kollegen, die sich tief be- Schon im Herbst 1938 wurde Dr. Holzer von Bregenz eindruckt vom Tod des verdienten Lehrers zeigten. Weni- nach Feldkirch versetzt. Er wurde als Lehrer und Erzie- ge Tage vor seinem Tod waren es beispielsweise die Ma- her an der Lehrerinnen- und Lehrerbildungsanstalt ein- turanten des Jahrganges 1955, die der Schule einen Be- gesetzt und bekam auch schon einige Stunden an der da- such abstatteten. SchülerInnen und Kollegen bleibt Dr. maligen „Oberschule für Jungen“ – dem früheren und Holzer in Erinnerung als Lehrerpersönlichkeit, die fast jetzigen Gymnasium Feldkirch. Während des Krieges immer mit einem Buch „bewaffnet“ war und jede freie folgte bis zum Winter 1942/43 auch eine Unterrichts- Stunde zur Fort- und Weiterbildung genutzt hat. tätigkeit an der damaligen städtischen Wirtschaftsschule. Die Schulgemeinschaft am Gymnasium Feldkirch Dann kam die Einberufung. Für Dr. Holzer sollte verliert mit OStR Dr. Josef Holzer einen verdienten der Kriegsdienst drei Jahre dauern. Unmittelbar da- Lehrer. Er ruhe in Frieden. nach konnte er nach einer abenteuerlichen Rückkehr vom Balkan wieder in den Schuldienst eintreten und Dr. Harald Walser

Trotzdem …

Gedanken von Mutter Teresa Gedanken von SchülerInnen der 4c Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive Wenn du ohne Gewalt kämpfst, und Hintergedanken vorwerfen, sagt man, du wärst kein Kämpfer, tue trotzdem Gutes. kämpfe trotzdem.

Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar, Wenn du Menschen hilfst, die ausgegrenzt sind, sei trotzdem ehrlich und offen. wirst du auch ausgegrenzt, stehe trotzdem zu ihnen. Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden, Wenn du die Dinge beim Namen nennst und baue trotzdem weiter. man hört weg, nenne sie trotzdem beim Namen. Freunde des Feldkircher Gymnasiums

Auch im 57. Vereinsjahr sind die des Jugendheimes wurde ein Quiz durchgeführt, bei Freunde des Feldkircher Gymnasi- dem wertvolle Preise (Gutschein für einen Aufenthalt ums neben dem Elternverein für das im Jugendheim im Wert von 300,– Euro, zwei Tages- Gymnasium ein wichtiger Partner. karten für den Arlberg und ein Buchgutschein um 20,– Euro) gewonnen werden konnten. Beirat gestorben Am 17. März 2005 starb im Alter von 76 Jahren der Unterstützung Schule und SchülerInnen langjährige Beirat Otto Moser, der über zehn Jahre im Dank Ihres finanziellen Einsatzes war es möglich, Vorstand mitgearbeitet hat. Wir werden ihn in ehren- auch im letzten Jahr 16 SchülerInnen, die an Winter- der Erinnerung behalten. sport- oder Projektwochen teilnahmen, sowie verschie- dene Projekte zu unterstützen. Insgesamt wurde für Vorstand das Schuljahr 2004/05 ein Gesamtbetrag von gut Bei der letzten Jahreshauptversammlung wurde Mag. 9.000,– Euro ausgegeben. Stellvertretend sollen wich- Martin Zerlauth als neuer Beirat in den Vorstand koop- tige Anschaffungen genannt werden: tiert. An dieser Stelle sei den Vorstandsmitgliedern, al- • Unterstützung zur Anschaffung von len voran dem Kassier Alfred Burtscher und dem Trainingsanzügen Schriftführer Mag. Christian O. Fritz, für ihren ehren- • Lesetexte Deutsch amtlichen Einsatz, der schlussendlich der Schule und • Tag der offenen Tür (Stoff für Flamencokostüme, der Schulgemeinschaft zugute kommt, herzlich gedankt. Foamboard für Bild) • Zuschuss zum Mittagstisch Mitglieder • Badmintonschläger, 2 Pedalos Herzlich gedankt sei allen Mitgliedern, die Jahr für • Preise für Gutscheine (Känguru-Wettbewerb, ausge- 6 Jahr pünktlich ihren Mitgliedsbeitrag bezahlen und zeichnete Maturaleistungen, Preisausschreiben …) vielfach darüber hinaus dem Verein eine Spende zu- • Fair trade point (Materialkosten) kommen lassen. Im Jahr 2005 konnten 44 neue Mit- glieder, fast durchwegs Eltern der Erstklässler, gewon- nen werden, die wir im Namen des Vereins willkom- men heißen. Der Mitgliederstand ist in den letzten Jah- ren mit knapp über 700 gleich geblieben.

Digitalisierung des Jahresberichtes Jedes Jahr wird am Schulschluss von den Freunden des Feldkircher Gymnasiums der Jahresbericht heraus- gegeben. Als besonderes Service der Betreuer der Ho- mepage des BG Feldkirch wurde im Herbst 2004 der Jahresbericht als PDF-Datei (4.6 MB) in die Homepage Das Dreamteam v. l.: Prof. Zerlauth, gestellt (bgfeldkirch.at/Verschiedenes/Jahresbericht). Prof. Kabelka, Prof. Zwischenbrugger, Prof. Fritsche; kniend: Prof. Piffl Vereinsmesse, Tag der offenen Tür Am 2./3. Oktober 2004 veranstaltete die Stadt Feld- kirch im Jahr des Ehrenamtes im Reichenfeld die erste Feldkircher Vereinsmesse, wo sich die FFG mit vier In- formationstafeln und einem DVD-Film über die FFG und das Jugendheim gut präsentieren konnten. Am 25. 2. 2005 fand am BG Feldkirch ein Tag der offenen Tür statt. Neben der Darstellung der FFG und

Friedrich und Barbara: Ein kleines Danke- schön für ihre sehr gute Betreuung Nächtigungsentwicklung von 1986–2004 Das Jugendheim an einem schönen Wintertag 2005

Jugendheim Lech-Stubenbach An dieser Stelle sei dem Obmann des Verwaltungs- Das Jugendheim ist im Winter (Wintersportwochen) ausschusses Holger Schatzmann herzlich gedankt. Er und in den Ferienmonaten im Sommer (Familienwo- sorgt neben den zahlreichen laufend anfallenden Arbei- chen) recht gut ausgelastet. Die leicht sinkende Nächti- ten dafür, dass das Heim möglichst gut ausgelastet ist. gungsentwicklung (siehe Diagramm) ist einmal auf die kleineren Gruppen, dann auf die Umstellung auf die Nähere Informationen finden Sie unter der Homepage: Fünftagewoche an einigen Schulen zurückzuführen. www.freunde.bgfeldkirch.at Das BG Feldkirch hat im letzten Winter mit fünf Grup- E-Mail: [email protected] pen (2. und 3. Klassen) unvergessliche Wintersportwo- Homepage des Jugendheimes: chen durchgeführt. http://www.members.aon.at/jhl Renovierungsmaßnahmen bzw. Umbauten im Untergeschoß können bei der derzeitigen Finanzlage erst in einigen Jahren getätigt werden. Mag. Klaus Fritsche

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Prof. Piffl bittet um … Wintersportwochenlehrerchor mit Schüler Mario (2e) beim Psychiater – es hat gewirkt

Die glorreichen Vier nach der Rodelpartie (2e) Anna, Verena, Nadine und Raphaela (2e) Eine unvergessliche Gesangseinlage der hatten das sauberste Zimmer 3d-Mädchen – kopfüber Spuren hinterlassen Die Umbenennung des Mehrzweckraumes in ELMAR RIEDMANN-SAAL

Der allzu früh verstorbene Direktor Elmar Ried- mann hat am Gymnasium Feldkirch durch sein Wir- ken von 1993 bis 2004 bleibende Spuren hinterlassen. Um- und Zubau der Schule, Schulentwicklungsprojek- te, allen voran „Stehen und Bewegen“, die 350-Jahr- Feier, sein Bemühen um die Zusammenarbeit der Schulpartner. All dies und noch vieles mehr bilden Eckpfeiler, die er gesetzt hat und die für das BGF über seinen Tod hinaus Früchte tragen. Im Herzen des Schulgebäudes gelegen, bemühte er sich auch um ei- nen repräsentativen Veranstaltungsraum, bis dato „Mehrzwecksaal“ benannt. Die Idee, diesen von Direktor Riedmann so ge- schätzten und in seinem Sinne konzipierten Raum auf seinen Namen zu benennen, war nahe liegend. Sie wurde vom gesamten Lehrkörper begrüßt und vom Wunsch begleitet, diese umzusetzen. Prof. Klaus Fritsche gestaltete einen einfühlsamen Film, der die Verdienste Elmar Riedmanns in Er- Erinnerung – Dank – Anerkennung – an einen lieben innerung rief und Prof. Edgar Mayrhofer erinnerte mit Menschen und Vorgesetzten einem Foto, das im neuen Elmar Riedmann-Saal eine Bleibe findet, an den ehemaligen Direktor. Im Rahmen einer sehr würdig gestalteten Feier SchülerInnen der 2d Klasse unter der Choreogra- 8 wurde der Mehrzwecksaal am Mittwoch, 10. November phie von Prof. Ursula Vogrin vollzogen mit einer 2004, in ELMAR RIEDMANN-SAAL umbenannt. Di- Buchstabenkette die Umbenennung auch symbolisch. rektor Dr. Harald Walser durfte viele Weggefährten El- Prof. Basilius Ludescher umrahmte die Feier musi- mar Riedmanns begrüßen, besonders auch Gattin kalisch, was Elmar Riedmanns Wunsch und Charakter Christl Riedmann und ihre Kinder Elisabeth und Mar- mit Sicherheit entsprach. tin. In seiner berührenden Würdigung klang der Allen, die sich um das Gelingen dieser Feier ver- Schmerz und die Trauer mit, gleichzeitig aber auch dient gemacht haben, sei herzlich gedankt! Freude, einen Freund wie Elmar als Menschen erlebt haben zu dürfen. Mag. Thomas Rothmund & Mag. Christoph Prugger

Vom Mehrzwecksaal … zum Elmar Riedmann-Saal Erinnerungsarbeit an Carl Lampert Schulprojekt am Gymnasium Feldkirch zum Gedenkjahr

Anlässlich des 60. Todestages Auch mit der Zeit des National- Multimediale … von Provikar Carl Lampert hat am sozialismus, mit literarischen Bear- Gymnasium in Feldkirch ein ganz beitungen sowie mit anderen totali- besonderes Schulprojekt stattgefun- tären Regimen im 20. Jahrhun- den. Schüler und Schülerinnen der derts haben sich die SchülerInnen 7a Klasse haben sich in einem fä- auseinandergesetzt. cherübergreifenden Projekt im Im Religions- und Deutschun- Rahmen von Religion, Deutsch, Ge- terricht wurde zunächst die Grund- schichte und Informatik mit der idee entwickelt. Als Rahmen und Person Carl Lamperts beschäftigt. Mittel der Präsentation boten sich Nicht ganz zufällig wurde der Ort für die SchülerInnen traditionelle des Projekts – ein Klassenzimmer und neue Unterrichtsmedien an, am BG Feldkirch – gewählt. Am glei- an denen die thematischen Statio- Präsentation chen Gymnasium maturierte Carl nen entwickelt wurden. Lampert vor 90 Jahren. Die SchülerInnen begaben sich wechslungsreiche Gestaltung und in den Unterrichtsfächern Religion, Präsentation hinterließen bei den Das Konzept des Projekts war auf Deutsch und Geschichte auf Spu- ZuhörerInnen einen nachhaltigen das Thema „Carl Lampert – Schüler rensuche nach Erinnerungen an Eindruck. Mit Hilfe eines Fragen- am Gymnasium Feldkirch“ abge- Carl Lampert und haben schließlich kataloges konnten sich schließlich stimmt. Schüler und Schülerinnen sieben Themenstationen mit Inhalt die eingeladenen SchülerInnen von heute sollten anderen Schüle- gefüllt, u. a. einen Film über den über die gebotenen Inhalte eine rInnen das Schicksal über Carl Lam- Schulweg Carl Lamperts gestaltet Zusammenfassung erarbeiten. pert, seine Jugendjahre und steile und darin Passanten nach Erinne- 9 Karriere, aber auch sein Widerstand rungen befragt. Am Freitag, 12. November, ei- gegen NS-Diktatur und das damit nen Tag vor dem 60. Todestag, verbundene Leid vermitteln. 1 Biographie Carl Lampert, wurde das Projekt öffentlich prä- Flipchart, Tafel sentiert. Neben Vertretern der Diö- 2 Verfolgung, Terror und Tod in zese, der Schulbehörde und der der NS-Diktatur, Stadt Feldkirch fanden sich dazu Powerpoint auch zahlreiche Eltern der Schüle- 3 Die Anklage (Das „Vergehen“) rInnen der 7a Klasse ein. Sie und des Carl Lampert, Stellwand auch die anwesenden Journalisten 4 Tod und KZ-Erfahrung im NS- zollten den SchülerInnen Lob für Regime – Horror und Wahnsinn, ihre Projektarbeit. Flyer 5 Carl Lampert – Mag. Thomas Rothmund Schüler am BG Feldkirch – Schulbank, Overhead „Uraufführung“ 6 Schule damals – heute, Video Das Projekt in den Medien 7 Diktatur und Faschismus – aktuell? • ORF Ö1 „logos“ am 20. November 04 Video-Interview, Stellwand • Radio Vorarlberg „Landesrundschau“ Über vier Tage präsentierten drei am 12. November 04 SchülerInnenteams der 7a das Pro- • ORF „Vorarlberg heute“ jekt allen Klassen der Oberstufe am am 13. November 04 BG Feldkirch. Während einer • VN-Heimat vom 18. November 04 Schulstunde führten sie jeweils ei- • Vorarlberger Kirchenblatt vom 21. November 04 ne Klasse durch das Projekt. Die ab- • Mitteilungen, Schulamt und RPI der Diözese Feldkirch Großes Interesse der Medien Luag uf di – iss eppas Gschiets Integration von Menschen mit Behinderung und ausgewogene Ernährung beim Mittagstisch am BG Feldkirch. Lernen, arbeiten und spielen an der Schule

Seit Beginn des laufenden Schuljahres besteht am BG Feldkirch – als einziger öffentlicher AHS in Vorarl- berg – zum ersten Mal die Möglichkeit einer Nachmit- tagsbetreuung. Dabei betreuen qualifizierte LehrerIn- nen die Unterstufen-SchülerInnen von 12:35 Uhr bis 16:00 Uhr. Neben Lernhilfe und Hausübungsbetreu- ung besteht für sie auch die Möglichkeit zu spielen. Es wird gemeinsam gegessen, und den Kindern scheint es großen Spaß zu machen, in der Gruppe zu lernen und zu spielen. Die Nachmittagsbetreuung ist freiwillig Der Mittagstisch ist ein Projekt zwischen Schule und Lebenshilfe. und findet von Montag bis Donnerstag ab der sechsten 11:40 Uhr – Das Rücken der Stühle kündigt den täglichen Stunde in einer für sie eingerichteten Wohnung in der Aufmarsch zum Mittagstisch an. Die Düfte der Speisen locken Schule statt. SchülerInnen und LehrerInnen zu Tisch, denn seit diesem Wenn sich die SchülerInnen zur Teilnahme ent- Schuljahr gibt es an unserer Schule einen Mittagstisch. Die schließen, sind sie verpflichtet, sich für mindestens Aktion kam schon früher einige Male auf, musste jedoch auf- zwei Nachmittage in der Woche anzumelden. Bis zu 16 grund mangelnder Nachfrage abgebrochen werden. Der Ge- SchülerInnen aus den 1., 2. und 3. Klassen nehmen an danke zu diesem Konzept wurde durch die Nachmittagsbe- der Nachmittagsbetreuung teil, weiß Gerhard Hosp zu treuung neuerlich aufgegriffen, denn man sollte nicht auf ei- berichten. Der Koordinator der Nachmittagsbetreuung ne warme Mahlzeit verzichten. sieht die Idee als soziale Notwendigkeit an, da viele El- Das Essen wird von „Herbert’s Dorfmetzg“ geliefert und tern berufstätig sind. Er gibt allerdings trotz der weit- von MitarbeiterInnen der Lebenshilfe verteilt. Wolfgang Mock gehend sehr positiven Reaktionen zu bedenken, dass oder Norbert Kulmitzer begleiten abwechselnd die vier betreu- es sich nicht um Fachunterricht im Sinne von Nachhil- ten Personen Heike Giesinger, Silvia Nesensohn, Sabine fe handeln kann, was allein wegen der geringen Kosten Sandholzer und Lukas Aschauer bei dieser Aufgabe. Unter- von monatlich 16 Euro pro Nachmittag nicht erwartet stützung erhalten sie von Zivildiener Andreas Gilgenreiner. werden darf. Jeden Tag haben sie eine große Aufgabe zu meistern, da die Anna Hartmann, Branko Popadic, Selina Türtscher, Nachfrage bei 40 bis 50 Portionen pro Tag liegt, an „starken“ Benedikt Entner Tagen sogar bei bis zu 70. „Ein wunder Punkt des Projekts Mittagstisch ist gewiss der Bonverkauf“, so Direktor Harald Walser. Aus organisatori- schen Gründen ist eine Voranmeldung notwendig, damit aus- reichend Portionen angeliefert werden. Die Anmeldung erfolgt durch den Kauf eines Bons für den folgenden Tag, neuerdings kann man auch am Morgen bis 8 Uhr noch Essen bestellen. Um für die SchülerInnen ein gutes Preis-Leistungsverhältnis zu erzielen, wurde die Lebenshilfe um Unterstützung gebeten, wodurch eine warme Mahlzeit um 3,50 Euro angeboten werden kann. Der Menüplan wird in der Schule ausgehängt oder kann auf der Homepage des BGF nachgelesen werden. Um den Es- Das BG Feldkirch bietet erstmals eine sensbereich für SchülerInnen und LehrerInnen attraktiver zu Nachmittagsbetreuung an. gestalten, sollen künftig einige dekorative Veränderungen vor- genommen werden. So werden unter anderem Blumen die Diese Berichte verfassten Tische zieren und Abtrennungen aufgestellt. SchülerInnen der 5a im Ein weiterer wichtiger Punkt ist, den Umgang zwischen Rahmen des Projektes Menschen mit Behinderung und SchülerInnen zu fördern. „[zett-be], Schüler machen Anfangs hatten die Organisatoren in Bezug auf Integration Zeitung“. Sie gestalteten noch Bedenken, doch sie wurden von dem Verhalten der eine ganze Seite in der SchülerInnen positiv überrascht. Vorgesehen ist, das Projekt Samstagsausgabe der VN dauerhaft einzuführen. vom 23./24. April 2005. Angelika Strutzenberger, Max Tscharre, Michaela Märk, Markus Lampert Bewegter Pausenhof

Kinder und Jugendliche, die viele Stunden ruhig sit- zen müssen und als SchülerInnen intensiv arbeiten, brauchen einen Ausgleich: Der Wunsch einiger SchülerInnen, Gespräche mit LehrerInnen und meine eigenen Beobachtungen im Schulalltag bewogen mich, aus einer Idee ein Projekt Prof. Marlene Wieser und Prof. Martin Schweigl ha- entstehen zu lassen. ben unter Mithilfe von SchülerInnen Jonglierbälle und Es geht um den „Bewegten Pausenhof“, der seit No- Stelzen hergestellt. Freiwillige aus verschiedenen Klas- vember 2004 von Mädchen und Buben der Unterstu- sen helfen in den Pausen, die Geräte auszuteilen und fenklassen gerne angenommen wird. wieder einzusammeln. Beim Tag der offenen Tür im Gedacht ist das Angebot als körperlicher Ausgleich Februar 2005 konnte das Projekt interessierten Besu- in der großen Pause, in der Mittagspause und wäh- cherInnen vorgestellt werden. Erfreulicherweise konn- rend der Nachmittagsbetreuung. te auch in anderen Schulen Interesse für einen „Be- Geschicklichkeitsspiele, die die meisten Jugendlichen wegten Pausenhof“ geweckt werden. An dieser Stelle gut kennen, sollen zum Tun auffordern. Es gibt Bälle, möchte ich allen danken, die zur Umsetzung des Pro- Springseile, Diabolos, Hüpfgummis, Stelzen, Jonglier- jektes beigetragen haben. tücher, Schwingseile, Pedalos und einen Volleyball. Es wurde versucht, mit möglichst geringem finan- Dr. Susanne Weißenbach, Schulärztin ziellem Aufwand ein vielfältiges Angebot bereitzustel- len. Natürlich kann die Palette noch erweitert werden, der finanzielle Rahmen des schulautonomen Budgets gibt uns jedoch klare Grenzen vor. An dieser Stelle möchte ich Direktor Dr. Harald Walser danken für die 11 Aufnahme der Idee und für die unbürokratische Ab- wicklung bei der Anschaffung der Geräte. Mag. Petra Könighofer hat mich dankenswerterweise bei der Aus- wahl der Geräte unterstützt, und Mag. Petra Ess-Scharf hilft tatkräftig bei der Organisation und Umsetzung im Alltag.

Möbeldesign 4e Technisches Werken

Eigenständige Planung der Schüler. Über das Modell, Planzeichnung und Materialplan wird das Produkt erarbeitet. Größte Herausforderung für die Schüler war das Organisieren der Materia- lien und deren Verbindung bzw. das Elektrische.

Gerhard Petter Am 4. Juni wurden die Maturantinnen und Maturan- wicklung ihrer alten Anstalt begeistert. Der Organisator, ten des Jahrganges 1954/55 von Direktor Dr. Harald Dr. Wolfgang Müller, wünschte dem Gymnasium Feld- Walser am Gymnasium empfangen. Nach einem kur- kirch eine weiterhin gedeihliche Entwicklung. zen Rundgang durch die Schule zeigten sich die Jubila- re in der anschließenden regen Diskussion von der Ent- Dr. Harald Walser

Neue Buchklub- referentin am Best of Krebshilfesammlung BG Feldkirch der 7a am 13. Mai 2005 Mehr als 10 Jahre agierte In knapp drei Stunden sammel- „Soso" – Pause – „Do bin i scho da- Prof. Thomas ten die Schülerinnen und Schüler bei.“ Rothmund als Buchklubrefe- der 7a 877,– Euro (über 12.000 „Sammland jo nia ufm Fischmarkt rent am BGF ehemalige ATS). Zum vierten und für d'Krebshilfe!“ (leider) zum letzten Mal beteiligte Dagmar Binder und hat damit sich die 7a an dieser Aktion. Ihr Vor der Tiefgarage: (s)einen wichti- wart alle großartig!!! „Für wen?“ – „Krebshilfe!“ – lange gen Teil zur Leseerziehung beige- Pause – „Do han i vorher scho tragen. Während dieser Zeit eta- „Grüß Gott, mir sammlan für die gspendat.“ (in der Tiefgarage?) blierte er den Österreichischen östereichische Krebshilfe,“ „Jo, jo, „Danke“ (wofür?) Buchklub an unserer Schule, vor al- len die Zeitschriften JÖ und TOPIC toand des.“ „Des find i schö!“ sind für viele SchülerInnen unver- Deutsches Ehepaar: Mann aus der Schweiz: zichtbarer „Lesestoff“ geworden. Der Mann läuft weiter, vor sich hin „An Sozialstaat wia Öschtrich söt Mit Beginn des Schuljahres murmelnd: des net nötig ha!“ 05/06 übernimmt nun Mag. Dag- „Krebs?! Ne, das hamwer nich! mar Binder die Buchklubagenda an Hamwer nich.“ Der Klassiker: unsere Schule. Wir wünschen ihr Die Frau – spendet! „I han koa Klengeald.“ viel Erfolg und Freude in ihrer „I han jetz koa Geald do, i kum grad Herzlichen Dank für euren Einsatz. neuen Aufgabe. vodr Arbat.“ Mag. Siegfried Bertsch, „I bin seal arbeitslos, mein Junge.“ für die Krebshilfe Mag. Markus Amann Werner J. Egli und sein „hässliches“ Buch „Irgendwo am Rande der Stadt“ SUPRO „check, ob’s check’sch“ „Coole Lesung“ in der Schulbibliothek für die 7a und 7b Klasse

Bereits zum vierten Mal fand in diesem Schuljahr Am Dienstagnachmittag, dem 19. Oktober 2004, kam es nach das Projekt zur Suchtprävention „check, ob’s che- zwei Jahren zur zweiten Begegnung der SchülerInnen mit dem ck’sch“ mit dem Ziel, SchülerInnen der 4. Klassen zur 1943 in Luzern geborenen Schweizer Erfolgsautor. Egli reiste Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht und vie- schon in jungen Jahren kreuz und quer durch die Welt, bevor- lem, was damit zusammenhängt, wie Freundschaft, ei- zugt durch die USA, wo er dann auch lange Zeit lebte, und kam genes Verhalten, Informationen über Gesetze und vie- erst nach verschiedenen Berufen zum Schreiben. Heute lebt er les mehr, anzuregen. in Zürich. Neben den Veranstaltungen und Workshops, die für Angeregt von einem für ihn unverständlichen Gewaltverbre- SchülerInnen in Zusammenarbeit mit der SUPRO chen von Jugendlichen in seiner engsten Umgebung schneidet (Werkstatt für Suchtprophylaxe, ) abgehalten er in seinem Buch „Irgendwo am Rande der Stadt“ die Themen wurden, gab es auch jeweils eine Informationsveran- Fremdenfeindlichkeit, Ausländerhass und Neonazis an. Darin staltung für Erziehungsberechtigte und LehrerInnen. lernt Mike Harry kennen und freundet sich mit ihm an, ent- deckt bald aber dunkle Seiten an ihm. Er ist gewaltbereit, durch- Großen Anklang fand der Workshop „drugs and aus auch bereit, zu töten. Eines Tages stoßen Mike und Harry more …“ in der Therapiestation Carina der Stiftung auf ein russisches Pärchen, das in Deutschland sein Glück Maria Ebene unter der Leitung von Dipl. Psychologin sucht. Diese Begegnung wird tödlich enden, aber auch eine Anja Burtscher. neue Liebe bringen. Dass auch ein „hässliches“ (Originalton Anja Burtscher führte in Form von Gruppenarbeiten Egli) Buch die Schüler faszinieren konnte, drückt ein Schüler- und Plakatgestaltung einfühlsam in das Thema Sucht, kommentar folgendermaßen aus: „Am Schluss waren alle begei- deren Entstehung, der Verhaltensweisen von süchtigen stert, denn Herr Egli schaffte es sowohl durch seine Komik als Personen ein. Besonders beeindruckend und interessant auch durch seine Erzählkunst und seine Coolness, die man ei- war das Gespräch mit den betroffenen Patienten, Maria nem Jugendbuchautor gar nicht zugetraut hätte, dass keinem und Alexander. Offen und schonungslos erzählten sie Einzigen der anwesenden Schüler langweilig wurde, und am von ihrem Weg zur Sucht, ihrem Leben mit der Sucht Schluss waren sich alle einig, dass sich die 1 Euro 50 vollständig und ihrem Bemühen, von der Sucht loszukommen! rentiert hatten.“ Abgerundet wurde die Begegnung durch das Buch „Aus den Viele SchülerInnen nahmen die Gelegenheit war, Augen, voll im Sinn. Bewährungsprobe für die große Liebe.“, in im Rahmen des Workshops, „no risk no fun“, der von dem es, wie es der Titel schon ausdrückt, um die Liebe zwischen Gerhard Humpeler von der Kriminalpolizei Vorarlberg Nina und Philipp geht, die ein getrennt verbrachtes Highschool- geleitet wurde, an Verhandlungen im Landesgericht Jahr in den USA überstehen muss. Feldkirch teilzunehmen, bei denen es fast ausschließ- lich um Drogendelikte ging. Mag. Oskar Möller Dieser Einblick in die gesetzlichen Aspekte der Sucht, die Verhandlung selbst mit der Verlesung der Anklageschrift durch den Staatsanwalt, die Befragung und die Einvernahme der Beschuldigten durch die Richter, das Plädoyer der Verteidiger und die Verkün- digung der Urteile des Schöffengerichtes hinterließen großen Eindruck. Großer Dank gebührt auch jenen SchülerInnen, die im Projektteam mitarbeiteten und so wesentlich zum Gelingen dieses Projektes beitrugen!

Rita Reisch Tag der offenen Tür

Am 25. Februar 2005 lud das Gymnasium Feldkirch zum Die SchülerInnen der 2d Klasse nahmen das Gesche- „Tag der offenen Tür“ und bot den zahlreich erschiene- hen mittels einer statistischen Erhebung unter die Lupe. nen Gästen ein buntes und umfangreiches Programm. Dabei fanden sie heraus, dass in Summe 2208,– Euro für wohltätige Zwecke eingenommen wurden. Außerdem Über das, was den SchülerInnen am Gymnasium zählten die SchülerInnen 752 Gäste und stellten fest, dass Feldkirch im Unterricht vermittelt wird, konnten sich sich diese Besucherzahl wie folgt aufschlüsseln lässt: interessierte BesucherInnen am „Tag der offenen Tür“ Wann kamen die Besucher? selbst ein Bild machen. Unterschiedlichste Programmpunkte und Ausstel- lungen aller Fachgruppen gaben einen Einblick in die vielfältige Unterrichtsarbeit an der Schule. Bei der Ge- staltung des Programms legte das Organisationsteam Wert darauf, dass zum einen von SchülerInnen er- © brachte Leistungen vorgestellt wurden. Projektpräsenta- Michael Lampert tionen in den Klassenräumen, Sketches, Lesungen oder und Lukas Bickel, Vorträge wurden gezeigt. Zum anderen wurden die Be- 2d sucher durch Ball- und Rätselspiele, „TanzMit“ für VolksschülerInnen, Laborversuche, Trommelworkshop Welche Gruppe war am stärksten vertreten? oder Blitzschach aktiv in das Programm eingebunden.

Der Tag diente zudem dazu, die Nachmittagsbetreu- ung, den Mittagstisch sowie die Volleyballschule und © Hannah Bachmann 14 die Fußballakademie vorzustellen. Nicht zuletzt zeig- ten die Uni St. Gallen, die Fachhochschulen Vorarl- und Daniela Walla, berg und Liechtenstein und die ETH Zürich mögliche 2d Wege nach der Matura auf. Für Verpflegung sorgten die SchülerInnen und Eltern in Zusammenarbeit mit Mag. Christoph Prugger & Mag. David Puntigam der Lebenshilfe am Buffet, in einer Créperie, in einem Tea-Room und mit einem „Gesundheits-Stand“.

Tag der offenen Tür – Impressionen

Fotografiert von Daniel Ess 5c, Johanna Schöch 5c, Magdalena Lenhart 5c und Samuel Scheier 5c Pop Art am Gymi Schritt für Schritt entstand das unübersehbare Gesamtwerk unse- rer Klasse (250x220 cm). Unglaublich … aus 56 kleinen Quadraten (30x30 cm) sollten wir, Am 21. Juni besuchten wir dann die 4b Klasse, mit Hilfe eines Ra- im Rahmen unseres Projektes die sters ein Bild des amerikanischen unheimlich tolle Ausstellung von Pop Art-Künstlers Roy Lichtenstein Roy Lichtenstein im Kunsthaus in entstehen lassen. Bregenz. Die Bilder des Ungläubig und unsicher folgten unverkennbaren wir anfangs den Erklärungen unse- Stars der Pop Art fanden wir dort rer BE-Lehrerin Prof. Vogrin. echt cool. Unmissverständlich machte sie uns aber klar, dass wir das schaffen Unsere Arbeit im Zeichenunter- richt und der Besuch der Ausstel- werden. Also machten wir uns un- lung machten uns jedenfalls bekümmert und ungebremst an die unge- Arbeit. heuer viel Spaß! Was zuerst unmöglich schien, kann man nun in der Eingangshal- Vanessa, Vera, Johanna, Christina le unserer Schule bewundern. aus der 4b Klasse Gerastertes

¡APRENDAMOS ESPANOL! Verschiedene Aktivitäten im Rahmen des Spanischunterrichts

Am 16. März fand zum vierten Mal der landesweite und ganz besonders auch bei Frau Frau Hildegard Sei- Fremdsprachenwettbewerb für Spanisch in Bregenz fried für ihr enormes Engagement. Sie nähte kostenlos statt. Vier SchülerInnen der 8a Klasse nahmen teil und die farbenprächtigen Kostüme und kümmerte sich um konnten beachtliche Erfolge erzielen. Wie auch in den das passende Auftreten der Mitwirkenden. vergangenen Jahren wurde ein Schüler unserer Schule Die Projektwoche der 6a Klasse in Begleitung von Sieger des Wettbewerbs. Diesmal konnte sich Paul Rie- Mag. Sandra Burtscher und Prof. Willi Dittmann führ- ner als Gewinner über schöne Preise freuen. Aber auch te auch heuer wieder nach Barcelona. Ein umfangrei- 15 die anderen TeilnehmerInnen unserer Schule, nämlich ches Programm ermöglichte es allen Beteiligten, blei- Lukas Koch, Daniela Pfeifer und Katharina Ratheiser bende Eindrücke zu sammeln. boten sehr gute Leistungen. Im Rahmen des Tags der offenen Türe tanzte eine Am 13. und 14. Mai unterzogen sich sieben Schüle- SchülerInnengruppe eine temperamentvolle Sevillana rInnen der 8a Klasse der internationalen Prüfung des und konnte dabei eine große Zahl von ZuschauerIn- Spanischen als Fremdsprache (DELE – Diploma de nen begeistern. Es handelte sich um eine klassenüber- Espanol como Lengua Extranjera), die über die Kam- greifende Vorstellung, bei der SchülerInnen aus der mer der Arbeiter und Angestellten in Feldkirch abge- 6a, 7a und 8a Klasse mitwirkten. Wir bedanken uns bei wickelt wird. Frau Catrin Wendel (City Dancers), die sich für die mitreißende Choreographie verantwortlich zeichnete, Dr. Silvia Mayrhofer

Große Begeisterung beim Tanzen einer SEVILLANA im Rahmen des Tags der offenen Tür. Bildungsstandards – Pilotphase II

Mit Beginn dieses Schuljahres (04/05) wurde die Pilot- dingbar und wichtig sind deshalb in dieser Phase auch phase II zur Einführung von Bildungsstandard für das kritische Rückmeldungen von KollegInnen, die mit 8. Schuljahr eingeleitet. Das BG Feldkirch war auch heuer den Aufgabenbeispielen im Unterricht arbeiten. wieder eine der beiden Pilotschulen im AHS- Bereich. PISA- Studie Pilotphase II – Findung und Setzung nationaler Spätestens mit der Veröffentlichung der PISA-Stu- Bildungsstandards als offener Prozess die und der Diskussion über Bildung und Schule Aufgrund der Erfahrungen der ersten Pilotphase – (Schulwesen) in Österreich zog das Thema Bildungs- Schwächen wurden besonders im organisatorischen standards Kreise über die bisher an den Pilotphasen Bereich offenkundig – reagierten die Verantwortlichen beteiligten Personen und Institutionen. Es wurde deut- auf Bundes- und Länderebene zunächst mit entspre- lich und noch bewusster, dass die PISA-Testung vieles chenden Maßnahmen. So wurde in jedem Bundesland von dem überprüft, was die Aufgabenbeispiele der Bil- ein/e LandeskoordinatorIn bestellt, am Pädagogischen dungsstandards in differenzierter Form einfordern. Institut für Vorarlberg (PIB) eine eigene AG eingerich- Manche Einwände gegen die Bildungsstandards – tet, die die beiden Pilotschulen unterstützen soll, und zumindest was ihre Sinnhaftigkeit betrifft – wurden an jeder Pilotschule ein Koordinator installiert. durch PISA relativiert. Gerade die Debatten zur PISA- Am BG Feldkirch hat Prof. Sandholzer diese Aufga- Studie haben das Thema nationaler Bildungsstandards be übernommen. ins Zentrum didaktischer Fragen gerückt. Organisationsstruktur Sinnvoller Umgang mit Standards im Unterricht Bundesministerium Unabhängig von allen didaktischen Diskussionen bedarf es methodischer Überlegungen und konkreter 16 Wege, die Standards in die tägliche Unterrichtsarbeit Landeskoordinatorin/LSI Schulkoordinatoren einzubeziehen. Hier sind alle PädagogInnen gefordert, für APS und AHS (Pilotschulen) unterschiedliche Modelle zu erarbeiten, um der Ge- fahr einer eingeschränkten Unterrichtskultur, des „tea- PIB ching to the tests“, entgegenzuwirken. AG Standards Ein Schwerpunkt im Zusammenhang mit der Ent- wicklung von Aufgabenbeispielen muss auch eine kre- Die theoretischen Grundlagen der Standards wur- ative methodische Einbettung derselben in den Unter- den weiter entwickelt, Aufgabenbeispiele in allen Fä- richt sein. chern überarbeitet, ergänzt und erweitert, sodass zu Beginn des Schuljahres im Herbst 04 erste Modelle zu Das Pädagogische Institut des Bundes für Vorarl- den einzelnen Unterrichtsfächern vorlagen. Letztlich berg wird darauf gezielt mit Veranstaltungen im näch- einigte man sich auf den Begriff „Kompetenzmodell“, sten Schuljahr reagieren. KollegInnen nicht nur der das im Wesentlichen differenzierte Standards in den Pilotschulen sind mit ihrem Wissen und ihren Erfah- Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch definiert. rungen recht herzlich eingeladen, sich konstruktiv in den Prozess einzubringen. Die organisatorischen Maßnahmen haben gegriffen und den Pilotschulen bei der Entwicklungsarbeit sehr Mag. Thomas Rothmund geholfen. Der Informationsfluss zwischen Ministe- rium und den Landesstellen funktioniert, sodass die Rückmeldungen über die Testung der Aufgabenbei- spiele wirklich auch in die Weiterentwicklung fließen. Damit scheint ein tauglicher Prozess in Gang gekom- men zu sein, der eine konstruktive prozessorientierte Entwicklung der Bildungsstandards ermöglicht. Unab- „Gewalt gegen Frauen“ Referat am BG Feldkirch

Meinungen Am Donnerstag, dem 9. Juni, fand im Elmar Riedmann-Saal des Gymnasium Feldkirch (Fach Aus meiner Sicht hat die Pilotphase II eine we- Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung) die sentliche Verbesserung in Bezug auf Planung Präsentation der Studie „Weil Wände nicht reden und Durchführung der von den Pilotschulen zu können …“ statt. erledigenden Aufgaben gebracht. Genaue Anwei- sungen zur Pilotierung der Aufgaben und struk- Die Referentin Mag. Erika Geser-Engleitner, eine Mit- turierte Feedbackbögen ermöglichen sicher zuver- arbeiterin der Studie, führte die SchülerInnen der 7a lässige Rückschlüsse auf die Qualität der Aufga- und 7c Klasse zunächst in das Themengebiet ein, indem benbeispiele. Trotzdem bleiben neben wahr- sie die wissenschaftliche Definition des Wortes „Gewalt“ scheinlich überwindbaren fachlichen Differenzen erklärte und mit einigen Beispielen verdeutlichte. An- und Problemen (z. B. Kompetenzbeschreibungen, schließend zeigte sie mit Hilfe der Studienergebnisse Schulung der LehrerInnen) wichtige prinzipielle auf, wie wichtig es nach wie vor ist, bei Gewalt gegen Fragen nach wie vor ungeklärt (z. B. Umgang mit Frauen nicht einfach wegzusehen. Ergebnissen, mögliche Konsequenzen, „teaching to the test“, Bildungsziele vs. Bildungsstandards). Zum Abschluss ließ die Referentin einige der Anwe- senden eine Szene im Zusammenhang mit Gewalt ge- Prof. Ulrich Sandholzer, Schulkoordinator gen Frauen nachstellen, um gemeinsam mit den Schüle- rInnen die besten Lösungswege aus derartigen Situatio- Die Verantwortlichen für die Bildungsstan- nen zu finden. dards im Fach Mathematik haben bei der Ausar- Alles in allem eine sehr interessante, lehrreiche und beitung der Fragen viel Engagement gezeigt. Die wichtige Veranstaltung, die hoffentlich nicht zum letz- Rechenaufgaben für die Überprüfung der Stan- ten Mal durchgeführt wurde … 17 dards wurden in mehreren Testphasen, bei denen auch SchülerInnen unserer 4. Klassen zum Ein- Alexander Leonhartsberger-Schrott, 7a satz kamen, entwickelt. Dabei zeigte sich aber, dass es schwierig ist, Aufgaben zu stellen, die dem breiten Leistungsspektrum der SchülerInnen in Österreich gerecht werden. Ich finde die Idee dieser Art der Qualitätssicherung im Prinzip gut, aber man sollte die Tests differenzieren und den jeweiligen Schultypen anpassen.

Mag. David Puntigam, Mathematiklehrer, 4b

Bildungsstandards haben über Teilbereiche der in der vierten Klasse zu erwartenden Leistungen im Fach Deutsch ein objektives Feedback gebracht. In unregelmäßigen Abständen im Unterricht ein- gesetzt dienten sie vor allem der Orientierung für LehrerInnen und SchülerInnen – aber auch Eltern – und insbesondere der Evaluierung des Unter- richts. Um aber einen konkreten Vergleich anstel- len zu können, wo man fachlich mit seiner Klasse steht, wäre ein Austausch der Ergebnisse mit ande- ren Klassen bzw. Schulen wünschenswert.

Mag. Anita Frei, Deutschlehrerin, 4d Unterführungsprojekt der 5d „Sauberes Feldkirch braucht dich“

Am Anfang des Schuljahres wurde uns der Auftrag der Stadt Feldkirch erteilt, die Unterführung bei der Jugendherberge zu renovieren. Die ganze Klasse war von Beginn an begeistert und engagierte sich mit viel Elan an der Planung. Unter der Leitung von Prof. Willi Dittmann teilten wir die Klasse in zwei verschiedene Gruppen ein. Die eine Gruppe war für die Gestaltung der Unterführung zuständig. Sie erarbeitete Farbkon- Sonja strahlt, die Arbeit macht Spaß! zepte und Ideen für ein attraktiveres Erscheinungsbild. Die andere Gruppe bekam die Aufgabe, mit Werbung den Sinn der Unterführung aufzuzeigen und die Leute Am 3.Juni 2005 begannen wir dann mit den Renovie- aufzufordern, sie zu benutzen. Diese Gruppen arbeite- rungsarbeiten unter der Aufsicht von Frau Prof. Manser ten anschließend viele Doppelstunden an der Ausfüh- und der Unterstützung des von der Stadt Feldkirch be- rung ihrer Aufträge. Die Gestaltungsgruppe erarbeitete auftragten Malers. Das Malen der Unterführung und das sich zwei verschiedene Konzepte, während sich die an- Schmirgeln und Lackieren der Bänke beanspruchte ins- dere Gruppe auf den Druck von T-Shirts, Flyern und gesamt neun Stunden. Trotz Müdigkeit und Hitze arbei- Plakaten einigte. Die Konzepte wurden dann Dir. Ha- teten wir hart, hatten aber dennoch Spaß daran. rald Walser, der Stadt Feldkirch in Vertretung von Frau Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden und hof- Vizebürgermeisterin Erika Burtscher und der Ortsvor- fen, dass nun mehr Leute die Unterführung benutzen! steherin von Levis, Frau Trudi Tiefenthaler, vorgestellt. Wir danken hiermit Herrn Dir. Walser für die Frei- Leider waren die von uns fertiggestellten Konzepte für stellung vom Unterricht, der Sparkasse Feldkirch, die die Stadt zu kostspielig. Deshalb konnten einige von uns alle Werbe-T-Shirts druckte, Frau Erika Burtscher, 18 uns gewünschte Veränderungen nicht durchgeführt Frau Trudi Tiefenthaler und dem gesamten „Bauhof- werden. team“ für die Begleitung während des Projektes, Frau Auf Anraten von Frau Burtscher reichten wir das Prof. Manser und dem uns zur Verfügung gestellten Konzept beim Wettbewerb „Sauberes Feldkirch Maler für die Unterstützung während der Umsetzung braucht dich“ ein und gewannen den 2. Platz, der mit und natürlich Herrn Prof. Willi Dittmann, der uns bei einer kleinen Spende von der Sparkasse Feldkirch be- der gesamten Planung unterstützt hat. lohnt wurde. Sonja Smith und Christoph Gruber

Unsere neuen T-Shirts

Blitzblank soll es sein! Medizin und Gesundheit Aktuelles aus dem Wahlpflichtfach Biologie

OA Dr. D. Wessin mit einer Blutkonserve

Die SchülerInnen des Wahlpflichtgegenstandes Bio- logie (aus den 7. und 8. Klassen) erfuhren während der vergangenen zwei Jahre einen besonderen inhaltlichen Schwerpunkt. Neben den gewohnten Themen wie Na- tur und Umwelt, Ökologie, Zoologie etc. stand – auf besonderen Wunsch der TeilnehmerInnen – die Medi- zin im Mittelpunkt des Faches. Dazu konnten eine gan- Der Pathologe ze Reihe von kompetenten Experten (v. a. Ärzte) als Vor- Prim. Dr. F. Offner tragende gewonnen werden. am Mikroskop

Medizin „hautnah“ vermittelt Ein Besuch der Therapiestation Lukasfeld (Meinin- Der besondere Reiz der Veranstaltungen bestand gen) stand ebenfalls auf unserem Exkursionspro- darin, die Referenten „vor Ort“ zu erleben und so ei- gramm. Der leitende Oberarzt informierte ausführlich nen unmittelbaren Einblick in das jeweilige Tätigkeits- über das Phänomen Sucht und Abhängigkeit sowie feld zu erhalten. über verschiedene Therapieformen. So manche Einzel- Im medizinischen Zentrallabor des Landeskranken- fallschilderung hinterließ einen berührenden Eindruck hauses beispielsweise wurde uns eindrücklich vor Au- und bot Stoff für eine angeregte Diskussion. gen geführt, dass Blut ein „ganz besonderer Saft“ ist. Über die Thematik „Sonnenbaden und Hautkrebs“ in- Wir erhielten Einblick in das Blutspendewesen bzw. formierten wir uns ebenfalls aus erster Hand. Dazu ver- in das Gebiet der Transfusionsmedizin. sammelten wir uns am Pädagogischen Institut, wo der Am Institut für Pathologie des LKH führte uns der Leiter der dermatologischen Abteilung des LKH einen Leiter mit spannenden Erläuterungen durch die ver- einprägsamen Vortrag hielt. Mit schockierenden Bildern schiedenen Abteilungen. Der direkte Anblick von aus der Praxis des Hautarztes wurden wir über die nega- 19 krankhaften Gewebeproben ließ manchen von uns ein tiven Folgen ungehemmten Sonnenbadens aufgeklärt. wenig erschaudern. Mikroskopische Bilder verschiede- Zur Thematik HIV – Ansteckungsrisiken, Therapie- ner Karzinomtypen ergänzten den faszinierenden möglichkeiten etc. konnten wir eine Expertin der Vorarl- Lehrausgang. berger Aidshilfe (Bregenz) an unserer Schule begrüßen. Im Landeskrankenhaus Gaisbühl erhielten wir u. a. Ebenfalls an der Schule fand eine weitere bemer- Einblicke in Therapiemethoden von schweren Lungen- kenswerte Veranstaltung statt. Ein Naturheiltherapeut krankheiten (z. B.: Tuberkulose, Lungenkrebs). Die Tat- führte uns in die Welt der Alternativmedizin ein. sache, dass so mancher Raucher schlussendlich als Durch zahlreiche Demonstratio- Krebspatient in diesem Spital seinem Ende entgegen- nen ergänzt (z. B.: Kinesiologische Wir bedanken uns ganz herzlich siecht, ging uns ganz besonders unter die Haut. Übungen) vermochte der Vortra- bei unseren Referenten: Einige SchülerInnen nutzten die Gelegenheit und gende die SchülerInnen ganz be- unterzogen sich einer Lungenfunktionstestung. Die sonders in seinen Bann zu ziehen. Prim. Dr. W. Moll Besichtigung des Schlaflabors löste ebenfalls großes Der Referent wurde mit Fragen ge- Prim. Dr. F. Offner Interesse aus. radezu überschüttet. Prim. Dr. R. Strohal Einen medizinischen Bezug hat- te auch die Besichtigung des Vor- OA Dr. U. Gruber arlberger Umweltinstituts in Bre- OA Dr. D. Wessin genz. Themen wie Schwermetalle, OA Dr. R. Wölfle Umweltgifte in den Nahrungskreis- Dipl. Pfleger D. Morscher läufen, Trinkwasserhygiene, Fein- Naturheiltherapeut staub in der Atemluft etc. kamen A. Hartinger hier zur Sprache. Mag. Chr. Egger Dr. Gerhard Küng Dr. Chr. Scheffknecht Dr. R. Werner Ing. M. Schupp Für die vier zukünftigen MedizinstudentInnen Michael Ess, Lukas Koch, S. Kelett und Katharina Ratheiser war die Veranstaltungsreihe von besonders großem Nutzen. Kinderrechte Ein Projekt der 3a

Mit unserer engagierten Ge- schichtelehrerin Frau Prof. Fischer nahmen wir im Unterricht das The- ma Menschen- bzw. Kinderrechte durch. Die ganze Klasse interessier- te sich sehr dafür, schließlich war es interessant zu erfahren, welche Rechte es gibt, aber welche nicht Pater Karl Widmer bedankt sich für die Geldspende. überall eingehalten werden. Also setzten wir uns zu dritt zusammen und beka- Am Tag der offenen Tür stellten wir unsere acht Kin- men eines von acht Kinderrechten zugeteilt. Anschlie- derrechtsplakate aus, und die 260 Euro, die wir durch ßend recherchierten wir im Internet, Büchern und an- den Verkauf gesunder Lebensmittel mit unserem Klas- deren Quellen. Mit diesen Informationen und Bildern senvorstand Prof. Werner Märk zusammenbrachten, gestalteten wir Plakate, die wir dann im Rahmen der gaben wir Pater Karl Widmer, der seit 16 Jahren in Bu- Klasse auch vorstellten: rundi tätig ist. Mit diesem Geld konnten wir ca. 15 Kin- Die Kinderrechtskonvention war sicherlich ein wich- dern ein Jahr lang den Schulbesuch ermöglichen. tiger Schritt in Richtung mehr Rechte und Chancen für Als Pater Karl uns am 6. April 2005 besuchen kam, Kinder und Jugendliche, doch sie allein verbessert die erzählte er uns so einiges aus dem Alltag in Burundi. Situation von Kindern und Jugendlichen noch nicht. Es war ganz still in der Klasse, wir waren fasziniert von Nur weil es eine Konvention gibt, sind ihre Inhalte der Arbeit des Paters und dem erschreckenden Leben, a) noch lange nicht gültiges Recht, das die Menschen dort führen. Doch er versicherte b) hat sich an der Situation von Kindern und Jugend- uns, dass die Menschen keineswegs unglücklich sind. lichen nicht alles grundlegend geändert! Nachdem wir Bilder aus Burundi angesehen hatten, Die Kinderrechtskonvention wurde mittlerweile von übergab die Klassensprecherin Pater Karl das zu- 191 Staaten unterzeichnet und ratifiziert. (Ausnahme: sammengebrachte Geld. Als Dankeschön bekamen wir USA und Somalia) ein schönes, hölzernes, handgeschnitztes Kunstwerk, das eine arbeitende Frau darstellt. Des Weiteren gibt es hier wie auch international im- Frau Prof. Fischer erstellte eine Powerpoint-Prä- mer wieder massive Verletzungen von Kinderrechten sentation über unser Projekt und schickte es beim wie beispielsweise: UNICEF-Kinderrechtswettbewerb ein. • Kinderarmut Die Arbeit, durch die wir viel erfahren haben, hat • Kindersoldaten uns viel Spaß bereitet, und wir danken Frau Prof. • Kinderarbeit Fischer für ihr Engagement. • Kindesmisshandlung • Kinderprostitution und -pornographie Im Namen der 3a: • unsichere Situation junger Flüchtlinge Katharina Berchtold und Hannah Kabelka • Kinderfeindlichkeit einer auf das Erwachsenen- leben eingestellten Gesellschaft, die Kindheit als Defizit beziehungsweise Übergang ansieht • Straßenkindheit

Unsere Plakate stellten wir beim Tag der offenen Tür aus. Verkaufsstand beim Tag der offenen Tür Mit einer Zange zieht man Nägel Peer-Mediation am BG Feldkirch

Mit einer Zange zieht man Nägel heraus. Oder auch Zähne, je nachdem. Sie können aber auch mit einer Zange Nägel einschla- gen, wenn gerade kein Hammer zur Hand, gewichtig genug ist sie ja. Um was gerade auszurichten, lässt sich eine Zange auch als Lot benutzen, zusammen mit Faden. Oder es lässt sich was abschneiden, je nachdem, wenn's nicht gerade sehr filigran sein muss. Und was soll's? Mediation hilft bei der Streitschlichtung. Schließlich könnten Sie mit einer Zange auch noch ih- re Briefe beschweren, damit die Rechnungen nicht Ein Beispiel dafür war der Tag, an dem die 3b den fortfliegen … Kontext Schule verlassen hat und im Bildungshaus St. Ähnlich viel können Sie mit der Schulmediation an- Arbogast sich mit den klasseninternen Problemen be- fangen. PuristInnen mögen entsetzt sein und das Be- schäftigen konnte. Als Hauptverantwortlicher schätzte mühen ist nicht ganz unberechtigt, den Begriff und die ich die Unterstützung der OberstufenschülerInnen, Methode „Mediation“ rein halten und vor solchem welche dabei waren, sehr. So konnte ich beispielsweise „Missbrauch“ schützen zu wollen. Und sich zu wehren bei Bedarf die Klasse sofort in Gruppen teilen, Einzel- gegen diesen sozialen Universaleinsatz. gespräche führen, weil ich wusste, dass „mein Team“ Als einer der Mitträger dieses Projektes hab ich die- nahtlos die Führung beim Rest, resp. in der anderen sen kleinen Puristen auch in mir. Mediation ist eine Gruppe übernehmen würde. ganz klar definierte Methode der Konfliktregelung un- ter bestimmten Bedingungen. Das Präfix „Schul“ davor Mag. Klaus Hofer scheint manches zu relativieren und aufzuheben. Zwar 21 lernen unsere SchülerInnen immer noch genau dieses klassische Handwerk und damit viel für ihr Leben. Sie bekommen ein Gespür für die Hintergründe von Kon- Kurzes Statement flikten und von Kommunikation. Ein Gespür, dass das von Mag. Dagmar Wiederin Gesagte oft mehr und manchmal weniger beinhaltet, als wirklich zu hören ist. Elternvertreterin der 3b Aber zugegeben, bei weitem nicht alles, was im Ein- Am Freitag, den 15.10.2004, hatte die 3b Klasse einen Media- satz Schulmediation genannt wird, ist Mediation. Zu- tionstag mit Herrn Professor K. M. Hofer und MediatorInnen mindest für die PuristInnen. Und ich will unseren Ein- (SchülerInnen des BG Feldkirch) im Bildungshaus St. Arbogast. satz und den Ruf nach der Schulmediation als univer- An diesem Tag hatten die SchülerInnen Gelegenheit, anste- sales Mittel bei sozialen Problemen auch nicht als hende Konflikte in der Klasse unter Begleitung geschulter Medi- Missbrauch bezeichnen. Zeigt er vor allem eines ganz atorInnen zu besprechen. Obwohl für einige SchülerInnen die klar: Es braucht uns! Bearbeitung der Probleme der Klasse nicht nur angenehm war, Es ist Bedarf nach Menschen und Möglichkeiten, da sie z. T. mit Vorwürfen konfrontiert wurden, kann doch fest- welche die sozialen und persönlichen Belange und Rei- gehalten werden, dass der Tag positive Auswirkungen auf die bungen einer so großen Schule ins Blickfeld nehmen. Kinder hatte. Es wird unsere Aufgabe sein, das Werkzeug „Schul- Von Elternseite aus wäre es wünschenswert gewesen, wenn mediation“ den Erfordernissen immer wieder anzupas- an den Tag anschließend die SchülerInnen von MediatorInnen sen, zu justieren oder neu zu gestalten. Mediation als noch weiter betreut worden wären, da erfahrungsgemäß über Methode wird immer ein Kernanliegen bleiben, aber längere Zeit eingeübte Verhaltensweisen nicht durch eine ein- das Projekt, welches das BGF damit ins Leben gerufen malige Intervention anhaltend verändert werden können. hat, wird immer mehr neue Aufgaben anders angehen Wir bedanken uns bei Herrn Professor Hofer und seinen Me- und neue Lösungsmöglichkeiten entwickeln müssen. diatorInnen für die gute Betreuung am Mediationstag und bei Frau Professor Müller und Herrn Direktor Walser, dass der Tag ermöglicht wurde. Wir hoffen, dass das Mediationsteam weiter- hin tätig sein wird und wünschen ihm dafür alles Gute. Mehr als Theorie – Dies ist eines der Natur und Technik selbstgezüchteten Exemplare des Triops longicaudatus.

Wer Biologie langweilig findet, wen Physik nervt Im zweiten Semester beschäftigten wir uns haupt- und wer von Technik keine Ahnung hat, hat keinen sächlich mit der Zucht von Triops longicaudatus. Diese Grund, nicht SNT zu wählen. Denn dieses Fach ist über 200 Millionen Jahre alten Krebse nahmen sehr nicht mit anderen Fächern zu vergleichen. Es bietet viel Zeit und Nerven in Anspruch. Jede/r SNT-Teilneh- viel mehr als alle anderen naturwissenschaftlichen Fä- merIn startete bei sich zu Hause mit einer individuel- cher zusammen. In diesem Jahr schafften es Prof. len Zucht. Manche hatten Glück und ihre Tiere wuch- Piazzi und Prof. Märk mit unterschiedlichsten Projek- sen teilweise bis zu einer Größe von ca. 8 cm heran. ten einige unserer Wissenslücken zu füllen und sogar Ein ausführliches Portfolio verdeutlichte uns, dass wis- unser Interesse am naturwissenschaftlichen Arbeiten senschaftliche Projekte manchmal sehr anspruchsvoll, und Experimentieren zu wecken. Anstatt trockener aber auch aufschlussreich sein können. Wir erfuhren Theorie, wie sie in den übrigen Fächern gelehrt wird, beinahe alles über das Leben dieser Krebstiere vom erklären wir uns hier die Welt durch eigenes Erfahren. Ausschlüpfen, über die Nahrungsaufnahme, bis hin Ein sanfter Einstieg mit dem Mikroskop führte uns zur Eiablage und dem Tod. weiter in die Physiksammlung, wo sich jeder auf ein Man kann sagen, dass SNT ein praxisbezogenes eigenes Projekt einstimmen durfte. Nach intensivem Fach ist, das die SchülerInnen zum selbstständigen Ar- Arbeiten in Bereichen der Optik, Elektrik, Radioakti- beiten und Nachdenken motiviert. vität, des Magnetismus und der Gravitation führten wir diese im Angesicht großen Interesses am Tag der offe- Monika Frick und Katharina Teresidi nen Tür den Besuchern vor. Fotos von Florian Kranzl

Ein fressender Triops Sehr gut sichtbare Kiemenbeine Ein Triops-Ei!

PreisträgerInnen bei Prima la Musica

Musische Freizeitaktivität und Ausbildung an den Musikschulen genießen bei vielen SchülerInnen des BGF einen hohen Stellenwert. Immer wieder finden sich auch unter den SchülerInnen unserer Anstalt aus- gezeichnete musikalische Talente, die als Teilnehmer- Innen an landes- und bundesweiten Wettbewerben her- vorragende Leistungen erziehlen, so wie beim diesjähri- gen Bundeswettbewerb Prima la Musica, der vergange- nen Mai in Linz stattfand und österreichweit die höchs- te Ebene an Jugendmusikwettbewerben darstellt. Mit anspruchsvollen Programmen erspielten sich V. l. n. r.: Hanna Bachmann, Cäcilia Weber, Judith David Pohl (2a) im Fach Posaune, sowie Hanna Bach- Tiefenthaler, David Pohl mann (2d) im Fach Klavierbegleitung in ihrer Alters- gruppe erste Preise mit Ausgezeichnetem Erfolg, das gratulieren wir und wünschen den jungen MusikerIn- vierhändig spielende Klavierduo Cäcilia Weber (1a) und nen weiterhin so schöne Erfolge mit ihrem engagiert Judith Tiefenthaler (2a) erreichte einen 2. Preis mit betriebenen Hobby! Sehr gutem Erfolg. Für diese beachtlichen Leistungen Mag. Markus Liener SchülerInnen- und Bildungsberatung am BG/BRG Feldkirch

Immer schwieriger wird es für Schülerinnen und Schü- ler, die richtige Wahl ihres weiteren Ausbildungsweges zu treffen. Dass sie an unserer Schule mit diesem und anderen schulischen Problemen nicht allein gelassen werden, liegt in der Hand der SchülerberaterIn. Mag. Isabella Manser, Mag. Christian Mark Einer unserer Aufgabenbereiche ist die Problembe- ratung. In persönlichen Gesprächen versuchen wir, Wie schon in den vergangenen Jahren öffneten wir Schülerinnen und Schülern Hilfestellung bei der Lö- auch heuer im Jänner wieder für SchülerInnen und El- sung ihrer Probleme (z. B.: Lernschwierigkeiten, Mob- tern der umliegenden Volksschulen unsere Tore. An bing, Schulangst ...) zu leisten bzw. sie bei der Suche allen drei Informationsabenden erhielten Interessierte nach außerschulischen Anlaufstellen zur Problemlö- Einblicke in die Möglichkeiten, die unsere Schule bie- sung zu unterstützen. tet, und wurden anschließend von SchülerInnen der 1. Den größeren Anteil unserer Tätigkeit nimmt Klassen professionell durch das Haus geführt. Der gro- jedoch der Bereich der Bildungsberatung ein. Ob nun ße Andrang und die begeisterten Gesichter lassen auf im persönlichen Gespräch oder durch Informations- eine positive SchülerInnenzahl im Herbst hoffen. Die veranstaltungen versuchen wir unseren SchülerInnen rege Teilnahme an den „Schnuppertagen“, an denen unterschiedlicher Schulstufen Hilfestellung bei Ent- interessierte Volksschulkinder an einem Vormittag am scheidungen für den weiteren Ausbildungsweg zu Unterricht in einer der 1. Klassen teilnehmen können, geben. untermauert dies. Auch im Schuljahr 2004/2005 konnten wir durch einige Informationsveranstaltungen junge Menschen Mag. Isabella Manser & Mag. Christian Mark in der Entscheidung ihrer persönlichen Ausbildungs- 23 und Studienwahl unterstützen. Unter diesem Ziel bot sich unseren SchülerInnen der Oberstufe im Rahmen des Tages der offenen Tür Antike Wertevermittlung in modernem Gewand die Möglichkeit, sich über Studienwege in und um Vor- Eine poetische Übertragung aus dem Lateinischen arlberg zu informieren. Der Besuch von VertreterInnen (Ovid, Metamorphosen 1, 89–100) der ETH Zürich, der Universität St. Gallen, der Hoch- von drei Schülerinnen aus der 6a Klasse schule Liechtenstein und der Fachhochschule Vorarl- berg zeigt das Interesse dieser Bildungsanstalten an un- Das goldene Zeitalter seren AbsolventInnen. Für alle 4. Klassen fand im Herbst 2004 ein breit Zuerst das goldene Zeitalter entstand, angelegter Informationsabend statt, an dem die Prä- das ohne Richter und Gesetz Treue und Redlichkeit fand. sentation der eigenen Oberstufe im Vordergrund Strafe und Angst waren nicht da, stand. Da es aber unser Ziel ist, unseren SchülerInnen kein Gesetz in Erztafeln gemeißelt war. eine Übersicht über die Vielfalt an Weiterbildungs- Auch wenn nie jemand vor einem Richter stand, möglichkeiten im Lande zu geben, waren auch Vertre- man ohne Rächer Sicherheit fand. terInnen der BHS in Vorarlberg eingeladen. Die gefällte Pinie war noch nicht in die Wellen herabgestiegen, Der Informationsabend für SchülerInnen der 2. um fremde Erdteile zu bekriegen. Klassen sollte Erleichterung für ihre bevorstehende Die Sterblichen kannten außer ihrem Sand und Strand Entscheidung der Schultypenwahl ab der 3. Klasse noch kein anderes, fremdes Land. bringen. So fällt es gerade SchülerInnen dieser Schul- Die Städte hingegen stufe immer wieder schwer, die Unterschiede der bei- waren noch nicht von abschüssigen Gräben umgeben. den Schultypen (Realgymnasium und Gymnasium) zu Ohne Trompeten aus geradem Erz, ohne gebogene Hörner, verstehen und die weiteren Aspekte, die mit dieser Ent- ohne Helme und ohne Schwerter scheidung verbunden sind, zu erkennen. war das Leben noch viel lebenswerter; die Völker lebten in behaglicher Ruhe und Sicherheit, und die Soldaten waren von ihrer Pflicht befreit.

Desiree König, Laura Heller, Danielle Seifried Architekturworkshop mit Architekt Walter Unterrainer und der 4e Technisches Werken Gerhard Petter

04 04 2005 In der ersten Doppelstunde wurde das Thema Bau- en und Wohnen aus den verschiedensten Blickwin- keln beleuchtet. Es ging um die Erweiterung eingefah- Das Stoffhaus rener Sichtweisen von Wohnen, angefangen vom Vo- gelnest über historische Wohnformen und Wohnfor- men in anderen Klimazonen und Kulturkreisen bis 25 04 2005 hin zur Frage ländlicher und städtischer Wohnformen In der vierten Doppelstunde wurde ein Passivwohn- in unserer Region. haus in Feldkirch besucht, das neben seiner fast hun- dertprozentigen Energieeinsparung durch seine spe- 11 04 2005 zielle Form in einer Baulücke und seine Materialität als In der zweiten Doppelstunde besichtigten die Schü- kostengünstiges Holzhaus mit Textilfassade eine Reihe ler mein Architekturbüro. Anhand eines konkreten von Besonderheiten aufweist, welche klischeehaftes und fertiggestellten Wohnprojektes wurde die Viel- Denken zum Thema Bauen und Wohnen in Frage stel- schichtigkeit des Planungsprozesses in den verschiede- len. Hierbei wurden auch die verwendeten Naturmate- nen Maßstäblichkeiten dargestellt. Es wurden die rialien wie unbehandeltes Holz oder Lehmplatten mit Arbeitsmethoden und die Hilfsmittel für die Entschei- Lehmputz sowie die Stromgewinnung durch Fotovol- dungsfindung demonstriert, angefangen von phy- taik, die Wärmerückgewinnung bei Lüftungsgeräten sischen Modellen bis hin zum Arbeiten mit digitalen etc. als Einzelaspekte ökologischen Bauens vorgestellt. 3D-Werkzeugen. Alles in allem empfand ich die Zusammenarbeit 18 04 2005 mit der Schülergruppe als erfrischend, und die Schüler 24 In der dritten Doppelstunde wurde anhand der Rei- beteiligten sich rege an den Debatten bzw. zeigten henfolge der verschiedenen Bauabläufe eine Vorstel- deutliches Interesse. lung des Prozesshaften beim Bauen vermittelt. Die Einzig etwas nachteilig war, dass es sich um eine rei- Reihenfolge von Leistungen, die Beziehung zwischen ne Bubengruppe handelte, was meinen bisherigen Erfah- Konstruktionsweise und Bauprozess bzw. Fertigungs- rungen zufolge die Sichtweise zum Wohnverständnis im methoden etc. standen diesmal zur Diskussion. Vergleich zu gemischten Gruppen etwas einschränkte. Im Anschluss entwarfen die Schüler in einem krea- tiven Prozess ein Sitzmöbel, das sie in einem einfa- Walter Unterrainer chen Modell bauten. Dabei machten sie direkte Erfah- rungen über die Zusammenhänge zwischen Statik, Er- gonomie, Proportion, Materialeinsatz und Form. Schülermeinungen:

Ich fand dieses Projekt gut, weil es eine Abwechs- lung zum gewöhnlichen Unterricht war. Es war auch gut, dass wir nicht immer im Werkraum wa- ren. Besonders gefiel mir, dass wir das Stoffhaus be- sichtigt haben. Jürgen

Herr Unterrainer arbeitete mit uns sehr praxis- orientiert. Es war ein einmaliges Erlebnis, mit ihm zu arbeiten. Domenik

In den letzten vier Wochen hat unsere Klasse Besprechung der Entwürfe sehr viel über Architektur erfahren. Dieses Thema fand ich echt sehr gut. Raphael VIVE LA FRANCE!

Beim Thema Mode und Einkau- fen stand bei der Französischgrup- pe der 6b schon im Herbst eine Modenschau als Abschlusspunkt auf dem Programm. Das gute Ge- lingen ließ die Idee aufkommen, so etwas ähnliches beim Tag der offe- nen Tür zu präsentieren. Nach rela- tiver kurzer Vorbereitungszeit und wenigen (etwas chaotischen) Pro- ben gelang den Schülerinnen und Schülern durch viel Fantasie und Einsatz eine witzige und abwechs- lungsreiche Show durch die Jahres- zeiten (in französischer Sprache mit deutscher Übersetzung).

Mag. Dunja Tschemernjak

Das entscheidende Tor durch die Lehrer 25

Ein 58-Jähriger sprintet mit einem Maturanten um ten die Lehrer (plus In) kein Tor kassieren, das klappte einen Ball. Eine junge Lehrerin wird von einem 18-Jäh- die ersten fünf Minuten bis zum 1 : 0 auch ganz gut. rigen gerempelt. Was das ist? Das Fußballmatch Leh- Die LehrerIn kämpften dann oft bis zum Umfallen, rer (pardon: heuer erstmals Lehrer plus In!) gegen Ma- manche konnten sogar aus eigener Kraft wieder aufste- turanten (keine Innen). hen. Das war aber auf jeden Fall wahrscheinlich zu we- So geschehen am 31.Mai05 ab 17.00 Uhr auf dem nig. So siegte letztendlich jugendlicher Elan über Sportplatz des BG Feldkirch. Die Lehrer, ersatz- und (schätzungsweise) 40 Jahre Durchschnittsalter. sonst noch vielfach geschwächt, aber physisch und vor Ein Lehrer konnte schließlich doch noch das ent- allem moralisch gestärkt durch Dagmar Binder, konn- scheidende Tor erzielen. Sonst hätte es niemals 8 : 1 ten das Spiel offen halten. Das Tor auch. Die Maturan- ausgehen können. ten wussten das zu nützen, wenn auch nicht in dem Ausmaß, das möglich gewesen wäre. Eigentlich woll- Mag. Markus Amann

Shake it, baby … Modernes Layout, neue Inhalte BGF-Homepage wird laufend an sich ändernde Anforderungen angepasst

Großer Beliebtheit erfreut sich seit ihrer Freischal- tung die Homepage des BGF, die unter http://www.bgfeldkirch.at aufgerufen werden kann. Das liegt zum einen an der aktuellen Berichterstattung, die durch ein eigens programmiertes Online-Tool ermög- licht wird. Zum anderen wird die Homepage bei Be- Die Grafik weist neue und bewährte Inhalte auf der BGF- darf optisch umgestaltet und inhaltlich erweitert, da- Homepage aus. mit sie immer den neuen Anforderungen entspricht.

Das Layout der BGF-Homepage wurde heuer in mehreren Punkten verändert. In die Titelleiste wurde • Links: Die Links führen zu interessanten, schulre- das neue Logo eingefügt, die Navigation wurde farblich levanten Seiten im Internet. Die neue Homepage und programmtechnisch verändert und präsentiert der SchülerInnenvertretung sowie die Seiten des sich nun grau und blau. Elternvereins sowie der Freunde des Feldkircher Auch inhaltlich hat sich einiges getan. Die wichtigs- Gymnasiums sind hier ebenfalls ansteuerbar. ten Neuerungen werden im Folgenden beschrieben • Archiv: Da war doch was …? Berichte und Fotoal- und sind in der Grafik ersichtlich: ben, die nicht mehr unter der Rubrik Aktuelles • Aktuelles: Hier kann man sich Appetit durch den aufscheinen, werden chronologisch sortiert ins Ar- Speiseplan für den Mittagstisch holen. Unter chiv verschoben. Downloads werden Dateien gesammelt, die her- • Bewährt haben sich seit mehreren Jahren der untergeladen werden können. Newsticker in der Laufleiste am Kopf der Homepa- • Termine: Die Terminübersicht bietet den gewohn- ge und die aktuellen Berichte, in denen täglich ak- 26 ten Überblick über das Schuljahr. tuell über das laufende Schulgeschehen berichtet • Stundenplan: Ein besonderer Service ist der lau- wird. fend aktuelle Stundenplan, in dem die Supplierun- gen klassenweise ersichtlich sind. Mag. Christoph Prugger

Mail Boats gehen auf die Reise Bis zum Bodensee und noch viel weiter. Wer wird mir zurückschreiben?

Arbeiten der 1b Gerhard Petter

$OOH 6FKXOHQ XQG /HKUHUIRUWELOGXQJV,QVWLWXWLRQHQ LQ 9RUDUOEHUJ (Pädag. Hochschule Vlbg), sowie österr. Pädag. Institute können diese eLearning- Werkzeuge im Rahmen ihres Ausbildungsprogrammes verwenden. Eigene Administratoren zur Mandantenverwaltung (Schuladministratoren) wurden angelegt. 5HJLVWULHUHQ 6LH VLFK VHOEVW ODVVHQ 6LH VLFK DOV /HKUHU JUDWLV ]XP $XWRUÄDXIVWXIHQ³XQGWHVWHQ6LH

Interessenten melden sich bitte an: [email protected] bzw. [email protected] eLearning am BG+BRG Feldkirch Projektleitung: Prof. Mag. Hubert Egger, PIB, Carinagasse 11, 6800 Feldkirch

keine Testkorrekturen zusätzliches Online- für Lehrer – sofortiger Übungsmaterial für Ergebnisüberblick den Unterricht

kein Vergessen mehr: jederzeitiges Dateiup- Elegantes Lernmanagement, automatisch korrigierte Wie kann ich eine und –download Lerneinheiten mit auch bei Absenzen und Selbstüberprüfung sich selbst auswertende Tests Auslandsaufenthalten können Schüler auf dem Tests und „elektronische Schultaschen“ im Unterricht Diskussion einer Schü- Laufenden sein automatische Erfassung von Diskussionsinhalten – modernes Lern- auch anonym lerInnengruppe anonym Management-System könnten an der Pionierschule BGF eine zentrale Rolle (LMS, Lernplattform) elektronische Schultasche statt Disketten

aufzeichnen und zusam- ZUGANGSPORTAL: spielen. Der Unterrichtsalltag an den Schulen kommt http://elearning.vobs.at nicht mehr ohne entsprechendes Grundgerüst aus. Da- menfassen, sodass auto- matisch die Einzelbeiträge erfasst werden? zu gehören heutzutage lesefreundliche Bibliotheksräu- Ob eine heikle Diskussion (z. B. über Sexualität, re- me, ein breitbandiger Internetzugang für die Recherche ligiöse Grundeinstellungen, Rechtsextremismus, Frau- und ein arbeitserleichterndes Lernmanagement-Werk- enfeindlichkeit …) in Gang gesetzt werden kann, ist zeug: genannt Lernplattform bzw. Learning-Manage- mit der Lernplattform ILIAS nicht mehr die Frage. Die ment-System (LMS). Argumente der SchülerInnen können anonym erfasst und für alle sichtbar zusammengefasst werden. Diesen Sie möchten als LehrerIn den SchülerInnen zusätz- Vorteil können viele Religions- und DeutschlehrerIn- liche Übungsaufgaben elegant zur Verfügung stellen? nen nutzen! Endlich kann sich auch jede/r SchülerIn Wie kann ich abwesenden SchülerInnen (Auslandsauf- in die Diskussion (‚Chatroom’) einbringen! enthalt, Sportveranstaltungen ...) Unterrichtsinhalte Mit eContent bezeichnet man entsprechend aufberei- zum Selbststudium nach Hause vermitteln? tete Lernmaterialien, welche auch zum Selbststudium All dies wird in sehr einfacher Weise mit der Open- für SchülerInnen geeignet sind. Mittlerweile bereiten Source-Lernplattform-Vlbg. ILIAS (Entwicklung Uni Köln, viele LehrerInnen ihre Dateien für diesen Zweck auf. Portal in Vlbg. http://elearning.vobs.at) durchführbar. Mit auf http://bildung.schule.at und http://www.e-teaching- Lehrstoff, Schularbeiten, Übungsmaterialien können von .at eingereichten eContent-Unterrichtsmaterialien SchülerInnen und LehrerInnen jederzeit up- und down- soll in den nächsten zwei Jahren der überwiegende Teil geloadet werden („elektronische Schultasche“). aller Fachbereiche – von Mathe bis Biologie, von Spra- Sie haben es als LehrerIn satt, immer die gleichen 27 chen bis Geschichte – abgedeckt werden. Überprüfungen bzw. Tests zu korrigieren? Sie möchten sofort wissen, ob etwas vorbereitet bzw. gelernt wurde? Mag. Hubert Egger Mit einem internen Assessement-Tool zur Testerstel- lung ist der/die LehrerIn in der Lernplattform ILIAS ge- nau für diesen Fall vorbereitet. Endlich sind einfachere, transparentere, sofort einsehbare Tests und Testergeb- nisse mit schülerInnengerechten, automatischen Rück- meldungen – auch zum Selbststudium – zur Verfü- Interessante Links: gung. Bei entsprechenden Sammlungen von Übungs- fragen, welche immer wieder unterschiedlich gemischt Sammlung Gegenstandsportal Österreich: werden, ist kein Korrigieren des/der LehrerIn mehr http://www.eduhi.at/ notwendig! Tauschbörse Unterricht: Auch Überprüfung von Mindest-Standards in den http://www.blume-programm.de/ab/boerse/ jeweiligen Fächern werden so sehr erleichtert. CD-Austria Sonderheft eLearning: Stimmungsbarometer? Mit ILIAS können sehr ein- http://elearning.egger.ac/dateien/elearning.pdf fach Umfragen aus eigens zur Verfügung stehenden Contentsammlung: Fragekatalogen erstellt werden. Ein Problem in einer http://www.e-teaching-austria.at/ Klasse, die Stimmung an der Schule, Rückmeldungen Lerneinheiten aus Schulbuch Extra: für LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen werden so http://sbx.bildung.at/ sehr einfach online über das Internet durchführbar. Dazu müssen Sie nur in ILIAS angemeldet sein (siehe Interaktive Geometrie mit Zirkel und Lineal: http://elearning.vobs.at). Die Auswertung und Zu- http://home.eduhi.at/teacher/alindner/geonext/geonext/ sammenfassung der Umfrage geschieht automatisch! Physik interaktiv: http://schulen.eduhi.at/riedgym/physik/ Deutsch, ausgewählte Kapitel: http://www.kidsnet.at/Deutsch/schwarzenbrunner/dbaum.htm Einheitsbrei? Langeweile? Praxisferne? Nein, danke!

„Tuning“ durch spannenden Medien- und Methodenmix Dabei werden Arbeitsunterlagen und Zusatzmateri- mit eLearning alien über die von allen SchülerInnen jederzeit er- Praxisnaher, interessanter Unterricht mit Erfolg für reichbare „elektronische Schultasche“ verteilt und zu- das Langzeitgedächtnis – „Learning by Doing“ mit gänglich gemacht. Es macht also nichts, wenn ein/e dem gewissen „Pepp“ von UnterrichtsmanagerInnen SchülerIn einmal fehlt! Er/sie hat für die nächste Wo- (LehrerInnen) kunstgerecht für SchülerInnen zu- che immer alle Unterlagen und Arbeitsaufträge zur sammengestellt. Mit gezieltem Zusammenspiel von Verfügung – und kann sich dadurch natürlich nicht Fachkompetenz, Sozialkompetenz, methodischer Kom- mehr „herausreden“. petenz und vor allem Medienkompetenz in Zu- Zur Anpassung an praktische Arbeitsverhältnisse – sammenhang mit eLearning und LMS (Learning-Ma- wie in einer Firma – kann eine automatische Anwe- nagement-Systeme, „Lernplattformen“) ist der Unter- senheitskontrolle mit Zeitstempel auch über die Lern- richtserfolg nachhaltiger und macht sowohl SchülerIn- plattform ILIAS durchgeführt werden, indem am nen als auch LehrerInnen mehr Spaß. Unterrichtsanfang jede/r eine kleine Rückmeldung in den „Arbeits-Gruppencontainer“ hochlädt. LehrerIn- Beispiel 1: RFIDs im Wahlpflichtfach Informatik am nen müssten dadurch kein Anwesenheits-Klassenbuch BG+BRG Feldkirch mehr führen! RFIDs1 – als neue Etikettenlabels für Lebensmittel Damit sich kein/e SchülerIn von Diskussionsge- sowie als Revolution auf dem Logistiksektor2 nicht nur sprächen ausgeschlossen fühlen muss, werden oft On- für Transportunternehmen. Was hat es damit auf sich? line-Diskussionen zu Fachthemen mit konkreter Fra- SchülerInnen wollten diese neue Technologie kennen gestellung in einem ILIAS-FORUM durchgeführt. Da- lernen. Und wenn schon auf dem „Unterrichts-Speise- bei können Argumente auch anonym aufgezeichnet plan“, dann praxisnah und mit Spaß am Lernen. und die Einzelbeiträge als HTML-Datei fachgerecht zu- 28 März 2005. Zuerst wurden Anregungen und Ideen sammengefasst werden. aus Fachartikeln von der CEBIT3 aus Hannover vom Aus gesammelten Fragen – nach Schwierigkeits- Lehrer vorgestellt und sodann in der Gruppe fixiert, grad abgestuft – werden Fragepools in ILIAS erarbei- welche Themen- und Einsatzbereiche rund um RFIDs tet. Daraus lassen sich mit dem ILIAS-Test- und Asses- wichtig und erlernenswert sind. Das innovative Tech- sement-Tool selbstkorrigierende Tests zur schülerIn- nologieforum-Feldkirch4 – alljährlich von der VTG in neneigenen Lernzielkontrolle mit sofortiger Rückmel- der Montforthalle Feldkirch organisiert – wurde so- dung herstellen. Der/die LehrerIn hat sodann einen dann von den SchülerInnen mit konkreten Arbeitsauf- bereits abgesprochenen Fragenpool zur Klassenlern- gaben besucht, um einen ersten Praxisbezug zu hoch- zielkontrolle und kann diesen sehr einfach als automa- karätigen Wirtschaftsreferenten rund um RFID und tisch benoteten und selbstkorrigierenden Test einset- neue Technologien zu bekommen. zen. Eine in jede Tabellenkalkulation exportierbare Mit Textverarbeitung und Open-Source-Software Klassen-Notenauswertung mit Detailaufschlüsselung (Open-Office) wurden Inhalte, Bildmaterialien und Li- zu den ungenügend beantworteten (und vielleicht teraturquellen zum Thema gesammelt. Durch Team- nochmals zu erörternden) Fragen wird automatisch teaching von und mit SchülerInnen untereinander durchgeführt und erleichtert das Unterrichtsmanage- konnten die einzelnen Bereiche näher durchleuchtet ment des/der Lehrers/in ungemein. werden, und es wurden viele Fragenkataloge dazu Die bisherigen Erfahrungen zeigen: SchülerInnen angelegt. lernen nachhaltiger durch einen Medienmix (Folien Die SchülerInnen bringen sich die Lerninhalte mit von Präsentationen, Fragesammlungen in WIKI-Syste- Referaten und Präsentationssoftware selbst bei. men, Tafelaufzeichnungen, Forenaufzeichnungen, Vi- Damit jeder in der Gruppe auch etwas zum Nachle- deoausschnitte, Interview-Soundfiles, persönliche Fach- sen und später alle Unterlagen zum Lernen hat, wer- gespräche …) und durch blended-learning-Methoden den die Themenbereiche mit dem Open-Source-Werk- (eine sinnvolle Kombination aus reinem eLearning und zeug iLEX unter Open-Office als Lerneinheit für die tatsächlichem Gruppenmeeting mit Diskussion und Ar- Lernplattform ILIAS7 aufbereitet. beitsaufträgen) mit LMS („Lernplattform“)-Einsatz! Thema Werbung

Beispiel 2: eLearning-Clusterschulen8 in Vlbg Mit eContent bezeichnet man speziell aufbereitete- Lernmaterialien, welche zum Selbststudium für Schü- lerInnen geeignet sind. All dies sind Themen, womit sich die sieben eLC-Pionierschulen (BHAK Feldkirch, BG Feldkirch, BRG Dornbirn-Schoren, BHAK Bregenz, BHAK , HTL und HTL Dornbirn) in möglichst vielen Unterrichtsfächern beschäftigen. Im österreichweiten Clusterverbund wird AHS- und BHS- übergreifend zusammengearbeitet, um das Lernen mit unterschiedlichen Methodenmischungen und vor al- lem auch LMS-Medieneinsatz experimentell zu erfor- schen und natürlich weiterzuentwickeln.

Mag. Hubert Egger

1 RFIDs: http://rfid-handbook.de/ 2 Logistiksektor Migros: www.sap.de/rfid 3 Weltneuheiten auf der CEBIT-Messe: http://www.cebit.de 4 Technologieforum Vlbg.: http://www.technologieforum.at 5 Gratis-Open-Office-Paket: http://www.openoffice.org 6 Kostenloses Lerneinheiten- u. PDF-Tool: http://www.boldt-software.de/ 7 Lernplattform für Vlbg. – ILIAS: http://elearning.vobs.at 8 eLC-Pionierschulen: http://www.vobs.at/elearning-info/whatsnew.htm

Weiterführende Informationen: Gratis ILIAS-Lernplattform Vlbg. für alle Schulen: http://elearning.vobs.at Themenzentrale Schulinformatik: http://www.schulinformatik.at Europäisches U-Teacher-Projekt mit Europavergleich im IKT- u. eLearning-Bereich: http://ulearn.itd.ge.cnr.it/uteacher/ Kontakt: Prof. Mag. Hubert Egger Informatik-, Mathematik- u. Physik-Lehrer seit 1985; Stammschule BG+BRG Feldkirch; Projektleitung „Open-Source-Lernplattform Vlbg.“ und ARGE-Leiter Informatik am PI Feldkirch. „Österreichquiz“ – Quiz Politische Bildung

„Mear tuat dör Greand weh.“ Ansonsten: „Mear eh- rod das olt, mear grüssod das Nü und blibad üs sealb und dör Hoamat trü!“ So stellte sich das Team Vorarl- berg in Eisenstadt vor und hatte damit bereits die Füh- rung im Bereich Sympathie inne. Fünf Jugendliche aus verschiedenen Schultypen bildeten das Team, das die Farben Vorarlbergs in der Endrunde des „Österreich- quiz“ vom 9.–12. Mai in Eisenstadt vertrat. (v. l. n. r.) LR Siegi Stemer, Severin Holzknecht (BORG Die einzelnen Wettbewerbe waren heiß umkämpft. Egg, 2. Platz AHS), Alexander Telsnig (HAK Feldkirch, Das Team Vorarlberg schlug sich wacker und erreichte 3. BHS), Moritz Moser (BG Feldkirch, 3. AHS), Veronika nur ganz knapp nicht das Finale. Sieger wurde letzt- Schmid (2. BHS), Ralf Gisinger (1. AHS), endlich das Team aus dem Burgenland. Landesschulinspektor Johannes Küng, Markus Amann Aber im Grunde genommen standen andere Dinge im (Landeskoordinator Quiz Politische Bildung) Vordergrund: Sich mit KollegInnen aus anderen Bundes- ländern zu treffen und sich im freundschaftlichen Wett- bewerb zu messen. Das tolle Rahmenprogramm, das die- se Endausscheidung bot, hat bei den TeilnehmerInnen Österreichquiz einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Am 8. April wurden am BGF die Landessieger er- Alles hatte mit Wettbewerben in den einzelnen Schu- mittelt. Das aus Sicht des BG Feldkirch erfreuliche len und Schultypen begonnen. Die Ermittlung der Lan- Ergebnis: dessiegerInnen erfolgte dann am 8. April am BG Feld- kirch. Das Landesquiz fand einen würdigen Abschluss vor Rangliste AHS 30 passender Kulisse im Landhaus in Bregenz. Landesrat Stemer überreichte im Beisein von Landesschulinspektor Name Schule Küng den SiegerInnen aus AHS, BHS und einem Team 1. Ralf Gisinger BG Dornbirn von den Berufsschulen die Preise. Alle anwesenden Teil- 2. Severin Holzknecht BORG Egg nehmerInnen erhielten Anerkennungszertifikate. 3. Moritz Moser BG Feldkirch 4. Simon Arnoldini BG Feldkirch Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich Michael Nester BG Bregenz Gallusstr. bei den Sponsoren (Spark7 und dem Landesjugendre- 5. Benjamin Schuler BG Feldkirch ferat) bedanken! Thomas Heinzle BG Dornbirn

Mag. Markus Amann

Impressionen aus Eisenstadt

Millionenshow nichts dagegen!

Sympathieträger – Unser Team in Eisenstadt. V. l. n. r.: Marlene Mohr, Ralf Gisinger, Mag. David Puntigam, Simon Stecher, Fabian Wüschner, Andres Mendoza(BG Feldkirch) Ganz schön schwer! Quizfrage: Andres mit ? Salzburg erleben Projektwoche der 4d in Salzburg vom 3. 7.–7. 7. 2004

Klasse 4d (2003/04) an der Salzach

Am Samstagmorgen fuhren wir zusammen mit unse- Klaus Fritsche, der uns diese nicht selbstverständliche rem Klassenvorstand Prof. Fritsche und unserer Deutsch- Reise ermöglichte, und bei unserer Deutschlehrerin lehrerin Prof. Schäper nach Salzburg. Martina Schäper bedanken. Vielen Dank für die perfek- In der Jugendherberge angekommen, kamen wir te Organisation und Durchführung der Reise, die einen auch Gott sei Dank sofort in den Genuss eines „exzel- würdigen Abschluss der Unterstufe bildete! lenten“ Mittagessens. Da unsere Zimmer noch nicht beziehbar waren, Verfasserin: Claudia Türtscher, 4d (jetzt 5b) machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Dort wur- Die Schönsten und den uns von einer Führerin der Dom, die Festung Ho- Prof. Schäper hensalzburg und das Geburtshaus Mozarts gezeigt. Am Sonntag besichtigten wir am Vormittag das Haus der Natur, in welchem wir in fünf Stockwerken viele interessante Dinge erfuhren. Den Nachmittag ver- brachten wir im Schloss Hellbrunn, welches uns durch seinen wunderschönen Park und die Wasserspiele ver- mutlich noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Am Dienstag besuchten wir das älteste Salzbergwerk Bei den Wasserspielen der Welt in Hallein. Der geplante Besuch der Sommer- im Schloss Hellbrunn rodelbahn ist dann leider im wahrsten Sinne des Wor- tes ins Wasser gefallen. Im Salz- Am Montag brachen wir frühmorgens mit dem Zug bergwerk Richtung Werfen auf. Am Bahnhof wurden wir schon Dürn- von einem Bus erwartet, der uns zur Talstation der stein Seilbahn brachte. Einige bevorzugten aufgrund der ex- tremen Steilheit der Bahn den Fußweg. In der eiskalten Höhle wurde uns die Geschichte der Höhle erklärt, und wir konnten uns anschließend selber ein Bild über die beeindruckenden Eiskaskaden Verdiente Rast in Hellbrunn machen. Der Nachmittag stand dann ganz im Zeichen der Burg Hohenwerfen. Zuerst konnten wir die impo- sante Greifvogelschau genießen und wurden danach durch die Burg geführt. Trotz einiger kleinerer Zwischenfälle hat die Reise allen sehr gut gefallen, und ich möchte mich im Namen der 4d recht herzlich bei unserem Klassenvorstand

erfen Anstieg zur Eisriesenwelt in W Auf der Festung Hohensalzburg Weit hinunter, hinaus und hinauf Wienwoche mit interessanten Führungen, langen Wegen und wenigen Duschen

Die „Wien-Aktion“ soll laut Einschätzung des Bil- dungsministeriums die historisch-politische, kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung der 750 km entfernten Bundeshauptstadt in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erklären. Diesem nicht unbescheidenen An- Morgendliches Sammeln vor der Unterkunft spruch an einen einwöchigen Aufenthalt versuchten die drei 7. Klassen von 10. bis 16. April 2005 gerecht Die Unterbringung im Jugendgästehaus Brigittenau zu werden. hatte jedoch zwei Nachteile. Einerseits mussten wir Zeitlich war das umfangreiche und sehr differen- aufgrund der dezentralen Lage lange Anfahrtswege be- zierte Programm zwar klassenweise unterschiedlich wältigen, andererseits entsprach die Anzahl an Du- organisiert, es gab aber doch mehrere Parallelen bei schen und WC nicht der großen SchülerInnen- und den Besichtigungen. Schloss Schönbrunn, die Ring- LehrerInnenzahl. Das vermag aber die sehr positiven straße, Museumsbesuche, die UNO-City oder das Mo- Eindrücke und Erfahrungen der angenehmen, obwohl derne Wien waren einige Highlights für alle Schüle- anstrengenden, interessanten und lustigen Wienwoche rInnen. Andere Führungen führten ins ORF-Zentrum, in keiner Weise zu schmälern. ins Palais Liechtenstein, zum Zentralfriedhof und ins Wien der Secession. Besonderen Dank wollen wir Na- Mag. Christoph Prugger tionalrat Karl-Heinz Kopf für seine Führung im Parla- ment sowie DI Thomas Hauser für die Möglichkeit ei- nes Besuches in den Räumlichkeiten von CSC Austria hoch oben auf dem Milleniumstower entrichten. Die gemeinsamen kulturellen Veranstaltungen waren 32 in Art und Inhalt sehr unterschiedlich. Am Mittwoch sa- hen wir eine provokante Inszenierung des Stücks „Vor Sonnenaufgang“ im Burgtheater, am Montag bzw. Don- nerstag erlebten wir eine über zweistündige Zwerchfell- Glorreiche Gruppe vor der NR Karl-Heinz Kopf führt attacke bei „Mitten am Rand“ im Kabarett Simpl. Gloriette uns durch das Parlament.

Hängematte mit Biene Textiles Werken 4a und 4c

Ganz auf Ferien ausgerichtet waren die letzten Ar- beiten der Schülerinnen der 4a und der 4c: eine Hän- gematte mit individuellem und selbst kreiertem De- sign (4a) und ein nobles Badetuch aus selbst bearbei- tetem und gequiltetem Stoff (4c). Mag. Marlene Wieser

Hängematte mit Biene Auf ins Schwimmbad

Claudia gib Gas, der Nach getaner Arbeit ist gut Präsentieren Sommer kommt! Wir packen die Taschen, füllen Getränke in Flaschen, DU hast halt Pech, WIR fahren nach Lech. Das Essen ist gut, Schiwoche der 3d Klasse in Lech ach, wie wohl das mir tut, Powerpointpräsentation der SchülerInnen Riesen und Zwerge in der Jugendherberge. Der Wind - wundervoll, die Sonne so toll, der Schnee, der ist fein, wir wollen nicht heim. Ich weiß, ich weiß dieses Gedicht ist ein Scheiß… „„SchifoanSchifoan isis desdes leiwaundsteleiwaundste…“…“ Ich, der blaue Blitz, stehe auf, gehe in die Hocke und sause los. Der kalte Wind pfeift mir ums Gesicht. Ich merke die Kälte in meinen jungen Knochen. Sie Die Radarfalle kriecht bis in die Fingerspitzen. Kein angenehmes Gefühl! Ich Was gibt es Schöneres, als werde immer schneller und an einem winterlichen schneller. Beinahe hätte ich die Liftstation übersehen. Ich Montagabend Rodeln zu bremse so heftig, dass ich die gehen? anderen kräftig einstaube. Und schon geht es wieder den Berg hinauf! Alle wollen sofort Fabian Muther starten.Wobei sie nicht alle gleichzeitig starten können... s‘‘‘ t i s c h t e n n i s t u r n i e r Am Mittwoch war s‘tischtennisturnier – des war voll guat! d‘ jeweilige klass hot denjeniga, der grad Doch auf der Rodelstrecke erwartet gschpielt hot, immr agführat! Drum war d‘ganze zit voll sie ein Unheil: Der guate stimmung! D‘gwinner waran: Julia Frick und Polizist Franz Kabelka Felix Schöch. ist mit seiner Kamera unterwegs und verbreitet Angst und Schrecken. Die Radarfalle schlägt zu - und Kabelka knipst erbarmungslos die armen Rodler, die mit vollem Speed bergab düsen.

Cornelia Gruber 30km/h

10km/h Mitten in der Nacht wurde es 40km/h plötzlich laut im Zimmer Nummer 9 des Jugendheimes in Das sind nur vier ßen Lech. Wegen der übergro der Opfer, die dem Lautstärke bekamen alle Schüler dieses Zimmers eine heimtückischen „Strafe“ auf: Christian, Polizisten in die Johannes Steidl, Tobias, David Hosp, Mathias, Kosmas und Falle gegangen Manuel mussten zur sind. Von KGD Konsequenz beim 30km/h Abschlussabend einen Sketch aufführen. Dieser handelte dann auch von der unheimlichen Lautstärke. Gewalt in der Schule Aus der Schulgeschichte

In Gegenwart des Gymnasialpräfekten* Merkl, der Professoren Kneringer, Gruber, Ott, Haefele, Konzet und des Gymnasialkatecheten Keßler

Am verwichenen Ferialtage, 3ten d.M. machte der Professor Ott mit den Schülern der dritten und vierten Grammatikalklasse einen Spaziergang in das Bad zu Nofels, um ihnen unter Aufsicht eine Freude zu gestat- ten, sie hiedurch zum fernern Fleiße aufzumuntern und bei solchen Gelegenheiten den Charakter der Schüler näher kennen zu lernen. Der Präfekt machte diesen Spaziergang ebenfalls mit. Die Schüler waren munter und froh, genossen einige Die erste (erhaltene) Fotografie eines Erfrischung und brachten diesen Tag in bester Eintracht Lehrkörpers des Gymnasiums, 1862/63 zu, nur der Schüler Huber Mang aus der vierten Gram- matikalklasse trank aus den Gläsern der andern, wenn Nach diesem Vortrage ersuchte man die Professoren sie sich zu einem Spiele entfernten, störte muthwillig über die zu verhängende Strafe abzustimmen, wobei es seine Mitschüler in ihren Unterhaltungen und schlug folgende Erörterungen gab: das in einem Zwinger beim Bach eingesperrte Schwein Huber seye schon im verflossenen Schuljahre mit einem Stökchen nach Lust, so daß er der einzige 1817/18 von der Wohllöblichen K.K. Gymnasial-Direc- war, welcher ein beständiges Abmahnen nöthig hatte. tion in Bregenz wegen zweimaligem Entlaufen mit der Abends im nach Hause gehen trug der Professor Ott Demission bedroht worden; die muthwillige Störung 34 dem Schüler Kindle aus der vierten Klasse, einem seiner Mitschüler in ihren Unterhaltungen, das Schla- gesetzten, ordentlichen Menschen auf, sich stets bei gen des Schweines und der heimtückische Schnitt in Huber aufzuhalten, weil er bisher der Unruhigste war. den Rüken des Schülers Künzle lassen auf ein nicht gar Huber hatte sich zuvor zwei Stökchen geschnitten; nun gutes Herz schliessen; jedoch könne vieles auf Rech- gieng der Schüler Künzle aus der dritten Klasse zu nung des jugendlichen Leichsinnes, |: Huber ist 13 Jah- Huber hin, als sie eine kleine Streke vom Bach entfernt re alt :| eines zornmüthigen Temperamentes, das waren, nahm ihm das Stökchen unter dem Arme weg, durch die Seltenheit anderer Getränke als des Wassers, mit dem, daß Huber nicht zwei brauche, und er mehr gereizt war, geschrieben werden; dabei mache er |: Künzle keines habe. im laufenden Jahre zwar keinen ausgezeichneten, doch Huber forderte das Stökchen zurük und als er es immer einen guten Fortgang, weßwegen man nicht nicht erhielt, gieng er langsam auf Künzle, der einige glaube, alle Hoffnung der Besserung aufgeben zu dür- Schritte voraus war, zu und schnitt ihm mit einem Fe- fen. dermesser den Rok, das Gilet, Hemd und die Haut Es wurde hierauf beschlossen: durch, so daß der Schnitt in der Haut 9 bis 10 Zoll lang 1) Huber seye mit der strengsten Gymnasialstrafe, war, zum Glüke die linke Seite des Rükens traf, und nämlich 24 stündiger Inkarzeration** bei Wasser und nur die Haut verlezte. Künzle nahm hiebei keinen wei- Brod zu belegen. tern Schaden, konnte nach Hause gehen, und sich am 2) Halte man es für billig, daß dem Schüler Künzle, folgenden Tage wieder in der Schule einfinden. Am welcher äußerst arm ist und sich stets gut benahm, die 4ten kamm Huber in die Schule, ohne sich wegen sei- zerschnittenen Kleider durch Huber ersezt werden. nem begangenen Streiche zu melden, wurde aber von 3) Seye dieses Protokoll der Wohllöblichen Kaisl.Kö- dem Präfekten einsweilen, bis zur weitern Versamm- nig. Vicedirection*** zur Genehmigung des Beschlus- lung durch den Schuldiener zu dem Herrn Stadtpfarrer ses oder anderweitigen Verfügung vorzulegen und von Wolf geschikt, woselbst Huber seine Logie und Ver-pfle- dort der höhere Bescheid zu erwarten. gung hat, und wobei man dem Herrn Stadtpfarrer die Ursache seiner einsweiligen Zurükweisung wissen ließ. Protocoll, Feldkirch am 5ten Juni 1819

* Präfekt entspricht dem heutigen Direktor ** Carcer = Schularrest *** Vicedirection entspricht dem Landesschulrat Heimat – Gestern.Heute.Morgen. Matura Deutsch

Als Generalfeldmarschall gier eines einzigen Mannes, doch sie glaubten, ihre Wilhelm Keitel am 8. Mai Pflicht für ihr Vaterland zu erfüllen. 1945 als Repräsentant der ver- Die NS-Propaganda, die subtiler und doch offensicht- bliebenen Wehrmachtsver- licher kaum hätte sein können, erzählte diesen jungen bände die bedingungslose Männern, dass das Vaterland ein strenger und doch gü- deutsche Kapitulation unter- tiger Schirmherr wäre, der sowohl fordert, als auch gibt. zeichnete, hatte das große Der Ausdruck „Vaterland“ hat heute wohl nur noch Sterben in Europa nach knapp im Militärjargon eine erwähnenswerte Bedeutung, bei- sechs Jahren ein Ende. Über spielsweise im Treuegelöbnis des Bundesheeres. In 50 Millionen Menschen mus- den 60 Jahren des Friedens hat sich der Begriff „Hei- sten ihr Leben lassen, unzäh- mat“ durchgesetzt, vor allem weil er das, was Heimat Paul Riener, 8a lige mehr waren obdachlos wirklich bedeutet, nicht auf politische oder geographi- oder vertrieben worden. sche Faktoren reduziert. Schon 1943 hatten die Alliierten beschlossen, nach Österreich mag das Land meiner Geburt sein, also Kriegsende die Souveränität Österreichs herzustellen, ist es meine Heimat. Jedoch ist Heimat mehr als ein was die Geburt der 2. Republik maßgeblich mitbe- Name oder ein Ort, Heimat ist sehr viel mehr. Eine stimmte. dampfende Portion Käsknöpfle, das ist Heimat, ein bit- Hilfe, Zusammenhalt, „aufeinander schauen“ – die- terkalter Abend beim Funken, Freunde, Familie, das se Dinge prägten die Nachkriegszeit, in der vielerorts alles ist Heimat. Heimat hat die Gabe, alles zu sein, bittere Not ihre eiserne Faust um Menschen schloss, was man liebt oder woran man glaubt. die oft schon alles verloren hatten. Bundeskanzler Figl bat zu Weihnachten 1945 die Bevölkerung, trotz allem „Ich kann den Ausdruck Vaterland nicht lieben und an dieses Österreich zu glauben. nicht hassen.“ Konstantin Wecker verleiht in seinem 35 Das Gedenkjahr 2005. 60 Jahre Kriegsende, 50 Jahre Gedicht „Vaterland“ seinem Problem Gestalt, Vater- Staatsvertrag. Auch für mich persönlich hat dieses Jahr land als Definition greifbar und durchschaubar zu ma- etwas besonderes: Ich werde heuer 20 Jahre alt. 20 Jah- chen. Er differenziert Vaterland klar von re, in denen mir das Kennenlernen von Krieg, Zerstö- Heimat, in der sich das Gute und Vertraute rung und Not erspart geblieben ist, 20 Jahre, die mich widerspiegelt. Wecker findet sich selbst im kaum glauben lassen, dass vierzig Jahre vor meiner Ge- Zweifel darüber, wie das Wort Vaterland zu burt ganz Europa in Schutt und Asche lag. 20 Jahre, in interpretieren ist. Er sieht es als Janusge- denen ich nur Wohlstand und Überfluss kenne und die stalt, als Modell mit zwei Gesichtern: Einer- es mehr als wert machen, sich zu erinnern, dass dies seits als Land, Staat, Nation, wie immer keineswegs selbstverständliche Zustände sind. man es nennen mag, auf das man stolz Schon früh begann ich mich für die Vorgänge im sein kann, ein Vaterland, mit dem man Dritten Reich und den Verlauf des Krieges zu interes- sich gerne identifiziert, für das man Mühen sieren. Mein Großvater, ein Weltkriegsveteran, förder- und Opfer bringt. Was geschieht jedoch, te dieses Interesse mit zahllosen Fotos, Büchern und wenn ein Vaterland seinen Bewohnern be- Geschichten, da er wie ich der Auffassung ist, dass die- fiehlt, was sie zu glauben und zu meinen se Erinnerungen und Erfahrungen es wert sind, be- haben, was passiert, wenn das Vaterland, wahrt und weitergegeben zu werden. wie Wecker es beschreibt, ein alter Mann Mein Großvater wurde 1940 eingezogen, noch keine ist, der dir den Hals zuschnürt ? 20 Jahre jung. Als ich die Fotos von der Ostfront sah, Die Schlinge um den Hals löste sich an wie den jungen Burschen der Frost in den Barthaaren besagtem 8. Mai 1945, und 10 Jahre später hing und sie noch zuversichtlich lächelten, wohl noch strömte mit der Unterzeichnung des Staats- nicht ahnend, dass das Schlimmste noch bevorsteht, vertrages wieder frische Luft in die Lunge zwang sich mir eine essentielle Überlegung auf: Wo- Österreichs, der gesamte Körper begann „Österreich-Bild?“ für? Wofür kämpften sie? Sie kämpften für die Macht- wieder zu leben und sich zu regenerieren. Die Schläge des Herzens glichen denen der Hämmer, „Ich bin stolz, Deutscher zu sein!“ Eine Aussage, die die zum Symbolbild der Arbeiter wurden, die das öster- erfahrungsgemäß dem rechten Lager zuzuordnen ist, reichische Wirtschaftswunder wachsen und die kleine gehört zu jenen Auswirkungen einer Sprachsensibili- Alpenrepublik erstmals aus dem Schatten seines gro- sierung, die dafür Verantwortung trägt, dass State- ßen Bruders Deutschland hervortreten ließen. ments von wegen „deutscher Sauberkeit“ und ähnli- So beschreiben viele Österreicher gerne den Weg ih- ches sofort in ein Zwielicht braunen Anstriches fallen. res Vaterlandes (oder doch Heimat?) zu jenem Muster- „Ich bin stolz, Österreicher zu sein!“ Ein Satz, wie beispiel von Sozialstaat und Schatzkammer von Kunst man ihn selten zu hören bzw. zu lesen bekommt. und Kultur, die Österreich heute ohne jeden Zweifel Kann ich überhaupt stolz sein, Österreicher zu sein? darstellt. Ebenso erwähnenswert ist das österreichische Darf ich nach den Geschehnissen in und um Maut- Wesen: Der Herr Karl ist vielerorts noch anzutreffen, hausen auch 60 Jahre später überhaupt stolz sein, diskutiert gerne und ist sich gern uneins über gewisse Österreicher zu sein? Angelegenheiten. Jedoch gelingt es meist Großereignis- Die Frage des Stolzes wird sich nach diesem Gedenk- sen, bei denen Österreich sich als Nation behauptet, die jahr 2005 sicherlich in einem anderen Licht präsentie- Menschen zu einen, die sich in Rotweißrot hüllen und ren. Würdevolle Gedenkzeremonien und bewegende, gemeinsam mit einem siegreichen Hermann Maier ju- mitfühlende, aber auch scharf dem Nationalsozialismus beln oder sich beschämt in den Armen liegen, wenn die und dem Rassenwahn eine klare Absage erteilende Faröer Inseln mal wieder stärker waren. Worte eines Bundespräsidenten Heinz Fischer verblas- Symbolfiguren sind seit jeher ein Antriebsmotor für sen neben den Zweifeln an den Gaskammern von Sei- die österreichische Gesellschaft. Menschen, die sich aus ten ewiggestriger FPÖ- bzw. BZÖ-Bundesräte leider bei- einfachen Verhältnissen an die politische, sportliche, nahe zur Gänze. Erst wenn diese letzten braunen wissenschaftliche oder künstlerische Weltspitze kämp- Schreckgespenster ausgetrieben, die letzte Gaskammer 36 fen geben der Bevölkerung Kraft und Hoffnung, sowie für existent befunden und das letzte geraubte oder „ari- die Möglichkeit – nicht ohne Stolz, versteht sich – bei- sierte“ Eigentum zurückgegeben wurde, ist Österreich läufig anzumerken: „Der ist Österreicher, wie ich!“ wieder stolz, dass man stolz auf es ist. Und dann kann Mit dem Erstarken der nationalistischen politischen Österreich auch wieder Heimat sein. Bewegungen in Ostdeutschland stellt man sich auch in Österreich die Frage, wo der Patriotismus endet und Paul Riener, 8a der Nationalismus beginnt.

Wer wagt, gewinnt zur Fertigstellung meiner Arbeit im Februar 2005 be- kam ich einen Einblick in die Raumplanung im Länd- Mir wurde einmal gesagt, dass norma- le, die in diesem Bereich auftretenden Probleme und lerweise wirklich nur „ziemlich gute die geplante Entwicklung für Vorarlberg. SchülerInnen“ eine Fachbereichsarbeit Jetzt, nachdem ich meine Matura erfolgreich absol- (FBA) schreiben würden. Nun – ich kann viert habe, bin ich einerseits froh, dass dieses Kapitel wirklich nicht behaupten ein „ziemlich abgeschlossen ist. Andererseits möchte ich jedoch bei guter Schüler“ zu sein (in der 7. Klasse all der Mühe und Zeit, die ich investiert habe, die Er- nur dank Paragraph aufgestiegen, Zeug- fahrung, eine FBA geschrieben zu haben, nicht missen. nis der 8. Klasse mit Vierern gespickt …). Matthias Kegele, 8b Aber ich habe es trotzdem gewagt, mich auf diese Herausforderung einzulassen. Gegen Ende der 7. Klas- Die FBA „Die überregionalen Grünzonen im Rheintal se offerierte mir Mag. Reinhard Stenek das Thema „Grünzonen in Vorarlberg“ und weckte damit mein und Walgau als Instrument der Landesraumplanung“ Interesse an der Raumplanung. In den Sommerferien im Fach Geographie und Wirtschaftskunde von Matthi- begann ich mit der Recherche der Fakten, bei der ich as Kegele wurde vom Verein Kritische Geographie beim im ganzen Land Interviews führte, Material sammelte österreichweiten FBA-Wettbewerb „Eckiger Globus“ mit und mir viele Stunden harter Arbeit abverlangte. Bis dem 2. Platz ausgezeichnet und mit 150 Euro prämiert. RBMV – Regionales Bildungsmanagement Gymnasium Vorarlberg

Mit dem Regionalen Bildungsmanagement Gymna- Am diesjährigen festlichen Abschluss des Jahrespro- sium Vorarlberg – RBMV – am Landesschulrat für jektes 04/05 „Kreativität im Unterricht“, dem zweiten Vorarlberg unternehmen alle 13 Gymnasien Vorarl- „Tag der Gymnasien“, diesmal im Hofsteigsaal, Laute- bergs eine gemeinsame Anstrengung, Schulentwick- rach, der von zahlreichen LehrerInnen des Gymnasi- lungsprozesse zu initiieren oder fortzuführen und die ums Feldkirch gut besucht war, beteiligte sich die 6b Qualität in den Gymnasien in den Mittelpunkt zu stel- Klasse des Gymnasiums Feldkirch mit einem Pro- len. Dieses Projekt konzentriert sich auf drei Bereiche: grammbeitrag zum Thema „Kreatives Problemlösen – Schule/Unterricht, Schüler/Schülerinnen, Schulpart- finding creative solutions in English lessons“. ner/Umfeld.

Die jährliche Arbeit besteht aus einem von allen Schulen gemeinsam festgelegten Ziel, das als Jahres- schwerpunkt entwickelt und präsentiert wird. Daneben definiert jede Schule für sich eine konkrete Entwick- lungsarbeit, die von der Kollegenschaft in einem fest- gesetzten Zeitraum durchgeführt und evaluiert wird. Unterstützt werden diese Bemühungen vom Landes- schulrat für Vorarlberg, dem Pädagogischen Institut des Bundes, der Vorarlberger Landesregierung und dem Beirat des RBMV, welcher sich aus namhaften Persönlichkeiten des wirtschaftlichen und öffentlichen Lebens Vorarlbergs zusammensetzt. 37 Ziele des RBMV sind es u. a., für die Zukunft der Das Projekt RBMV wurde initiiert und wird geleitet Gymnasien eine Vision zu entwickeln, das Gymnasium von Landesschulinspektor HR Mag. Johannes Küng besser zu positionieren, Qualität und Wert der Allge- und einer Projektleitungsgruppe. Das BG Feldkirch ist meinbildung darzustellen, zu transportieren und nach- darin vertreten durch Dr. Edgar Mayrhofer und Mag. haltig zu sichern. Thomas Rothmund/Leitungsteam PI. Das RBMV-Team am BGF: Hier unterstützen und Jahresschwerpunkte koordinieren Dir. Dr. Harald Walser, Mag. Isabella • 2003/04 Soziale und Selbstkompetenz mit Tag der Manser, Mag. Christoph Prugger und Dr. Edgar Gymnasien in Götzis Mayrhofer die RBMV-Aktivitäten. • 2004/05 Kreativität im Unterricht mit Tag der Gymnasien am 25. Mai 2005 in Lauterach Auf der Startseite der Homepage unseres Gymnasi- • 2005/06 wohl:finden („Sorge tragen um die eigene ums unter www.bgfeldkirch.at findet sich ein Link zu Gesundheit und Verantwortung für das soziale Um- RBMV. feld übernehmen“) – dzt. in Planung Für das Engagement der KollegInnen und der Schü- RBMV und Gymnasium Feldkirch lerInnen an den RBMV-Projekten unserer Schule dan- An der Festveranstaltung „Tag der Gymnasien“ im ke ich stellvertretend. Mai 2004 in Götzis, Ambach, zum Jahresschwerpunkt 03/04 „Soziale und Selbstkompetenz“ beteiligte sich Dr. Edgar Mayrhofer das Gymnasium Feldkirch mit einer Ausstellung sei- ner Sozialprojekte „Kamerun“ (Leitung Mag. Robert Lorenz), „Lesetagebuch“ (Leitung Mag. Martina Schä- per) und einem Film zum Projekt „Mediation“ (Leitung Mag. Klaus M. Hofer) Mathe-Olympiaden … Erfolge an mehreren Fronten

Maria Bertsch (4e) siegt bei 3. Miniolympiade Waltraud Lederle (5b) qualifiziert sich fürs Unsere Mannschaft bei der Miniolypiade (v. l. n. r.): Bundesfinale der 36. ÖMO Mathias Hupp (4b) 2. Preis, Rang 6; Lukas Mayrhofer Sechs Feldkircher beim Landeswettbewerb in Tirol (3b), 3. Preis, Rang 11; Dominik Bauer (3d), 3. Preis, Rang 18; Begleiter: Mag. Günther Giesinger; Maria 3. Voralberger Mathematik-Miniolympiade 2005 Bertsch (4e), 1. Preis (Rang 1, gleich wie Stephan Amann vom BG ); Simon Sutterlütti (4b), Rang 21; Zum dritten Mal wurde der Wettbewerb am Mitt- Andres Mendoza (4d), Rang 25; Christoph Skrabel, woch, den 18. Mai 2005, auch heuer wieder in Bregenz 3. Preis, Rang 18 (Vkw-Illwerke-Areal) durchgeführt. Diesmal mit einer Wettbewerbskoordination und Leitung: Bruno Piazzi RekordteilnehmerInnenzahl von 52 SchülerInnen aus allen 10 AHS Unterstufen Vorarlbergs, davon sieben vom Gymnasium Feldkirch.

Ein kurzer Auszug aus den acht unterschiedlich Michael Gröchenig (BORG Götzis, 7a) mit gemischten schwierigen Aufgaben: Gefühlen nach Oberösterreich. Trotz guter Vorberei- • Ein Reisender sitzt in einem Zug, der mit der Ge- tung konnten wir heuer nicht an die Erfolge früherer schwindigkeit von 60 km/h fährt. Er sieht am Fenster Jahre anknüpfen. Zum einen fehlte etwas das Wett- einen entgegenkommenden Zug innerhalb von kampfglück, zum anderen waren die Aufgaben auch 3 Sekunden vorbeifahren. heuer wieder recht anspruchsvoll (nachzulesen auf der Welche Geschwindigkeit hat der 120 m lange Homepage des BG Feldkirch.at unter Unterricht/ Gegenzug? Fächer/MOL/Downloads). 38 • Im stumpfwinkeligen Dreieck ABC (α > 90°) sind die Höhen Es gab dieses Mal ein RekordteilnehmerInnenfeld CF und BE sowie deren Verlän- von 72 SchülerInnen. gerungen bis zum Schnittpunkt Als Beste platzierten sich Michael und Waltraud im D eingezeichnet. 21. Rang und verfehlten damit knapp die direkte Quali- Zeige, dass δ = β+γ gilt! fikation zum Bundesfinale. Weil aber zwei Kandidaten verzichteten, konnte Der Wettbewerb fand die großartige Unterstützung Waltraud als Jüngste der Warteliste in der Woche vom der ASE (Arbeitskreis Schule und Energie), und so 22. Mai bis 31. Mai 05 doch noch nach Raach zur Final- konnten 20 SchülerInnen einen Geldpreis erhalten, je- vorbereitung fahren. de/r TeilnehmerIn erhielt eine Urkunde. Aus unserer Mannschaft erhielten fünf SchülerIn- nen einen Preis.

36. Österreichische Mathematikolympiade 2005

Auch heuer konnten wieder 2 Vorbereitungskurse er- öffnet werden, ein AnfängerInnenkurs für die 4. Klassen von Mag. Günther Giesinger und ein gemischter Kurs (AF und FG) für die 5.–8. Klassen von Mag. Bruno Piazzi.

a) Gebietswettbwerb vom 2.–4. Mai 2005 in Strobl/OÖ: Von unserem gemischten Kurs fuhren Waltraud Le- derle (5b), Elias Selb (6b), Daniel Schoberl (7a) sowie Unsere Mannschaft beim Gebietswettbewerb Känguru der Mathematik – Erfolgreiches Jahr für die Die fünf Bestplatzierten jedes Jahrgangs am BGF Mathematikwettbewerbe Landessieger Lukas Mallaun, b) Landeswettbwerb vom 15.–17. Juni 2005 in Ötz/Tirol: Känguru der Mathematik 2005 1b Die Qualifikation zum heurigen Landeswettbewerb Dieser Wettbewerb fand eu- heißt Kurswettbewerb und wurde von 11 TeilnehmerIn- ropaweit am 18. März 2005 statt. Alle Unterstufenklas- nen der Vorbereitungskurse absolviert. Die 6 Preis- sen und Freiwillige aus den Oberstufen unserer Schule trägerInnen Florian Kranzl (6c), Maria Bertsch (4e), nahmen daran teil und lösten in 75 Minuten (1. und 2. Elisabeth Breuss (4d), Christoph Skrabel (4d), Simon Klasse 24 Aufgaben in 60 Minuten) 30 Multiple-Choi- Sutterlütti (4b) und Michael Sehner (5c) durften somit ce-Aufgaben. nach Ötz fahren. Am Mittwoch, den 13. April, fand am BG Feldkirch Kursleiter Günther Giesinger konnte die SchülerIn- die schulinterne Siegerehrung statt. Die SiegerInnen nen wegen der mündlichen Matura leider nicht beglei- erhielten Gutscheine der Werbegemeinschaft Feldkirch ten, so übernahm diese Funktion Bruno Piazzi. und Gutscheine für ein Mittagessen am BGF, gespen- Der Landeswettbewerb am Donnerstag Vormittag det von den „Freunden des Feldkircher Gymnasiums“. dauerte vier Stunden für vier vom BM:BWK gestellten Ein besonderer Dank gilt dem Obmann, Mag. Klaus Aufgaben: Fritsche, für die großzügige Unterstützung. Eine Kostprobe: Aufgabe 1) Man zeige: Es gibt keine positiven natür- Vorarlberger Landeswertung: 2 Landessieger! lichen Zahlen a und b mit 4a(a+1) = b(b+3) Landesweit wurden von allen teilnehmenden Schu- len die besten Fünf jeder Klassenstufe ausgewertet. Am Am Nachmittag ging es für die insgesamt 11 teilneh- 31. Mai 2005 wurden schließlich acht erfolgreiche Feld- menden SchülerInnen zum Riverrafting nach Hai- kircher Gymnasiasten in den Kategorien Benjamin, ming. Am Freitag um 9:00 Uhr gab es die mit Span- Kadett, Junior und Student geehrt. Die Preisverleihung nung erwartete Siegerehrung: wurde von LR Mag. Siegi Stemer und LSI HR Mag. Jo- Sieger und 1. Preis: Florian Kranzl (6c) vor Valentin hannes Küng feierlich durchgeführt. Das BG Feldkirch Völkl und Ulla Schwamberger vom AG Innsbruck; konnte seine landesweit führende Stellung behaupten, 4. Rang und 2. Preis: Maria Bertsch (4e) stellte mit Lukas Mallaun in der Kategorie Benjamin 5.–7. Rang und 3. Preis: Michael Sehner, Simon 1. Klasse und Samuel Mann in der Kategorie Junior Sutterlütti, Christoph Skrabel 5. Klasse zwei Landessieger. Ein toller dritter Platz ging Ein Anerkennungspreis gab es auch für Elisabeth an Lukas Mayrhofer in der Kategorie Kadett 3. Klasse. Breuss. Die tolle Leistung der ganzen Mannschaft ist sehr er- Die weiteren PreisträgerInnen sind nachfolgend auf- freulich und gibt Ansporn für die kommenden Jahre. Es gelistet. Auf die hervorragenden Leistungen unserer sind schöne Ergebnisse einer gezielten Begabtenförde- acht Preisträger konnten Direktor Dr. Harald Walser rung im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften. und Schulorganisator Prof. Christian Fritz zu Recht stolz sein: Samuel Mann 5c 103,75 Punkte (1. Rang) Lukas Mallaun 1b 95,75 Punkte (1. Rang) Lukas Mayrhofer 3b 95,75 Punkte (3. Rang) Victor Dölle 5c 98,25 Punkte (4. Rang) Alexander Rusch 7a 87,50 Punkte (4. Rang) Waltraud Lederle 5b 97,25 Punkte (5. Rang) Fabian Flatz 8a 86,00Punkte (5. Rang) *vollständige Rangliste unter www.kaenguru.at

Mag. Christian Fritz Die TeilnehmerInnen beim Landeswettbewerb. Leibesübungen

Kustodiat Weil unsere Schule nun mehr als 30 Jahre steht, mussten einige Geräte, Matten und Langbänke erneuert werden. Weiters konnten Gymnastik-Matten, Handbälle, Trotz starkem Schneefall – Gold beim Snowboarden ein Hockey-Set, Baseball-Schläger, Schlagbälle u. a. an- geschafft werden. Dank dem Verein der Freunde des Snowboard Feldkircher Gymnasiums konnten auch 20 Badminton- Goldmedaille im Mannschaftsbewerb Schläger und Bälle gegen defekte ausgetauscht und für Das Team Jugend II männlich hat am 20. Jänner 05 den bewegten Pausenhof Pedalos angeschafft werden. in den 1. Platz erkämpft. Andelsbuch, 9 Uhr: Regen, Sturm (Zitat Prof. Ste- Da (man) läuft so einiges nek: „Sch . . .(lechts) Wetter hüt!“), doch eigentlich ge- Heuer nahmen drei Mannschaften (1 Burschen- und nau passend, um einen gemütlichen Tag in einem Gast- 2 Mädchenmannschaften) an den Landesmeisterschaf- haus zu verbringen. Doch wir, vorbildlich wie wir sind, ten im Crosscountry-Lauf teil. Hier mussten Strecken konzentrierten uns aufs Snowboarden. Und so fanden zwischen 1800 m und 3000 m gelaufen werden. Es war wir uns schließlich gegen 14 Uhr bei ca. zwei Meter schön zu laufen, die Konkurrenz aus den Sporthaupt- Sicht und einem Gegenwind von 50 km/h (mindestens) schulen allerdings sehr stark! im Starthaus ein. Auch die Spurrillen (2 m tief) konn- Auch bei den Qualifizie- ten uns als allerletzte Starter mit den Nummern rungsläufen „Schnellster Feld- 446–449 nicht davon abhalten, unser Bestes zu geben. kircher“ und „Schnellster Unser primäres Ziel war der Mannschaftsbewerb, Montforter“ nahmen einige weswegen wir auch auf Zweikämpfe verzichteten und SchülerInnen unserer Schule versuchten, das Ziel geschlossen zu erreichen. Domi- teil und konnten sich sehr gut nik zog anfangs davon, gefolgt von Daniel, Michael platzieren. Verena Wiederin be- und Christoph. Die Reihenfolge änderte sich mehr- legte zweimal den 1. Rang! mals, doch nach einem Sturz von Daniel gewann Do- Beim Nestle-Schullauf melde- minik schließlich das Rennen. Danach hieß es für uns te unsere Schule über 40 Teil- Die Mädchen der 2c Klasse voll in Fahrt nur noch, so schnell wie möglich dem Wetter in den nehmerInnen, wobei die Mäd- Bus zu entfliehen. So verzichteten wir auch auf die Sie- chen der 3c Klasse vollständig gerehrung, da wir mit keinem Spitzenplatz rechneten. und die Mädchen der 2c Klasse Umso mehr freuten wir uns am nächsten Tag, als uns fast vollständig teilnahmen. mitgeteilt wurde, dass wir mit den Einzelplatzierungen Seit langem nahmen auch 5, 8, 10 und 15 die Goldmedaille im Mannschaftsbe- wieder 2 Mannschaften bei den werb gewonnen hatten. Leichtathletik-Mannschafts- meisterschaften der Oberstufe Das Sieger-Team teil. Bei diesem interessanten Wettkampf mussten Weit- Konzentration beim Start: sprung, Hochsprung, 100m- Vorarlberger Schulmeisterschaft Ski Alpin Tina Gut, Julia Walch und Elisa Haller Lauf, 800m-Lauf, Kugelstoßen, Speerwurf und Staffellauf Mario Welte (4c) belegte in der Kategorie Schüler I (400 m, 300 m, 200 m und 100 m) als Disziplinen be- unter 128 gestarteten Läufern den sensationellen 2. wältigt werden. Die Burschen konnten in ihren Parade- Rang! Dem Sieger musste er sich nur um 12 Hunderts- disziplinen 100m-Lauf und Staffellauf hervorragende Er- telsekunden geschlagen geben. gebnisse erreichen und belegten den ausgezeichneten 3. Platz, die Mädchen verfehlten den 3. Platz nur knapp. Mag. Reinhard Stenek

Mag. Maria Malin Beachvolleyball

Volleyball

Das Jahr der VolleyballerInnen

Das Schuljahr 2004/2005 brachte sehr viel Erfreuli- Mailand geplant. Für die „Franzosen“ der Volleyball- ches für die VolleyballerInnen am Gymnasium Feld- schule wird es dann in den Herbstferien Ernst. Man kirch. 16 Mädchen und ein Junge der ersten Klassen besucht den Eliteklub Mulhouse, wo sprachlicher und meldeten sich für die Volleyballschule, in der bereits sportlicher Austausch auf dem Programm steht. zwei Mal wöchentlich trainiert wurde. Die ersten Erfol- Mag. Hans-Peter Schuler ge brachte das landesweite Beachvolleyballturnier für die 1. und 2. Klassen, bei dem unsere Einsteiger bereits Badminton-Schulcup 2005 im Mittelfeld landeten. Da wollten die Mädchen der Sparkassen Schülerliga Sarina Kohlfürst (2b), Tobias Marte (3e), Matthias Volleyball natürlich nicht nachstehen. Eifrig wurde trai- Amann, Thomas Loacker (beide 4a), Stephanie Jag- niert, durch die vier Trainer der Volleyballschule war es schitz (4c) und Theresa Mayrhofer (4d) erreichten bei möglich, dass kein Training ausfallen musste. So gestärkt dem in der Wolfurter Hofsteighalle ausgetragenen starteten die Mädchen einen tollen Erfolgslauf, der erst Badminton-Schulcup den 5. Rang unter 15 Schulteams. im Finale gestoppt wurde. Der Gewinn der Silbermedail- Mag. Reinhard Stenek le war verdient, wenn auch mehr möglich gewesen wäre. Dieser Umstand beflügelte die Mädchen, der Schülerliga- TURN MIT Mannschaftslandesmeisterschaft Nachfolgebewerb wurde souverän gewonnen. im Gerätturnen in Nüziders (April 05) Die Burschen gewannen ebenfalls Gold, vertraten Schule und Bundesland bei den Staatsmeisterschaften Trotz relativ kurzer Vorbereitung wagten sich 6 Schü- in Seekirchen. Bemerkenswert, denn viele Spieler sind lerinnen der 3a/b an die Landesmeisterschaft im Gerät- auch im kommenden Jahr nochmals im Schülerbewerb turnen. An das ursprünglich niedrig gehaltene Ziel („Da- 41 startberechtigt. bei sein ist alles!“) dachte aber schon nach dem ersten Nicht vergessen darf man, dass bereits etliche Volley- Gerät keine Teilnehmerin mehr. Die Devise nach dem er- ballerinnen der Schule in der 1. und 2. Bundesliga tätig sten Vergleich mit den anderen Schulen lautete: „Mir sind. Besonders (7c) schwimmt auf der Er- Ebru Kalkan sind guat, mir hond a guate Chance …!“ Nach den Gerä- folgswelle. Nach den Europameisterschaften in Tallin ten Sprung, Reck, Balken und Boden konnten die Schüle- wird sie mit dem Österreichischen Jugendnationalteam rinnen die Siegerehrung mit Ergebnisbekanntgabe dann in den Sommerferien zu den Weltmeisterschaften nach kaum erwarten. Das erfreuliche und nicht unverdiente Macao fliegen. Wir wünschen jetzt schon viel Erfolg. Ihr Endergebnis lautete: Platz 2 (sogar knapp am ersten nacheifern will (5d), die im Nationalteam Lena Vogrin Rang vorbei und damit Stockerlplatz + Silbermedaille! der Schülerinnen steht. Erster Erfolg war der Gewinn BRAVO MÄDELS! Die Vorfreude auf die nächsten des internationalen Sparkassencups im Februar 2005. Meisterschaften ist jetzt schon groß! Abseits der Wettkämpfe erfüllte sich dank des Enga- Mag. Dunja Tschemernjak gements von Direktor Dr. Harald Walser der Wunsch al- ler VolleyballerInnen. Der Beachvolleyballplatz der Schu- le wurde saniert, umgebaut und absolut wettkampftaug- lich gemacht. Die ersten Turniere wurden bereits ge- spielt, zusammen mit den Patienten der Carina und des Lukasfeldes wurde der Platz offiziell eingeweiht. Abschließend bleibt noch zu erwähnen, dass die Volleyballprojekte prächtig „gedeihen“. Im Februar war das Redhill College auf Gegenbesuch, im Juni ver- brachten wieder 23 Volleyballerinnen und Volleyballer schöne Tage bei den Gastfamilien in Birmingham. Im Herbst ist ein Austausch mit VolleyballernInnen in

Bild: v. l. Hannah Kabelka, Verena Wiederin, Anne Kühne, Anna-Katharina Fujs, Barbara Rietzler, Madeleine Ganath Fußball – Schülerliga Letztendlich doch erfolgreich! Die Mannschaft im neuen, „selbst erspielten“ Dress: Sportlich war die abgelaufene Saison für unsere st. v. l. n. r.: Manuel Mähr, Mario Lescher, Maximilian Kicker ein Jahr der Hochs und Tiefs, eine Achterbahn- Dejaco, Felix Schöch, Daniel Metzler, Kubilay Kalkan, fahrt, ein ständiges Auf und Ab. Zum Schluss standen Fabius Lenhart, Matthias Wiederin, Stefan Sonderegger; sie dann aber doch weit oben. kn. v. l. n. r.: Michael Dunst, Timo Wölbitsch, Simon Aber alles der Reihe nach. Die große Zahl an begeis- Kühne, Manuel Keckeis, Murat Koc, Gabriel Beck, terten Fußballern machte auch in diesem Jahr eine Andreas Hartmann. Trennung in eine Wettkampf- und eine Trainingsgrup- pe notwendig. In letzterer wurde mit besonders viel gesamte Konkurrenz und zogen mit etwas Glück, ob Freude auf dem Rasen und in der Halle spielerisch um der gezeigten, überragenden Leistungen aber dennoch den Ball gekämpft, um möglichst bald den Sprung in mehr als verdient, in das Halbfinale ein. die erste Mannschaft zu schaffen. Wie im Vorjahr hieß der Gegner für das Landesfina- Für das Schülerliga-Team, die „erste Garnitur“, war le SHS Bregenz-Vorkloster, Dominator und Seriensie- der Auftakt zur Bezirksmeisterschaft verheißungsvoll. ger der vergangenen zehn Jahre. Hatten wir beim letz- Gleich im ersten Spiel eine Galavorstellung mit einem ten Antreten noch keinen Funken einer Chance, so eindrucksvollen Sieg. Über die anschließenden Leis- konnten wir heuer absolut Paroli bieten. Mehr noch, tungen im Herbst hüllen wir lieber vornehm den Man- wir hatten die Grande Dame der Schülerliga am Rande tel des Schweigens. Trotz einer markanten Steigerung der Niederlage. Zehn Minuten vor Spielende, noch in im Frühjahr gelang es nicht mehr, den (fast schon tra- Führung liegend, brachte ein Tausendguldenschuss ditionellen) Bezirksmeistertitel einzufahren. Diesen den Umschwung zu unseren Ungunsten in einer heiß 42 mussten wir unserem Erzrivalen, der Hauptschule Gi- umkämpften Begegnung. Die Enttäuschung war rie- singen-Oberau, neidvoll überlassen. Somit blieb für sengroß, die Hälse auf Grund der hängenden Köpfe unser gestecktes Minimalziel Landesmeisterschaften lang und die Luft endgültig heraußen. So fehlte im nur noch der Umweg über das Qualifikationsturnier allerletzten Spiel auch die notwendige Motivation, sich der Zweitplatzierten. Hier zeigte die Mannschaft zum noch einmal aufzubäumen und das Spiel um Platz drei ersten Mal, wozu sie eigentlich im Stande ist: konzen- beim Landesfinale erfolgreich zu bestreiten. triertes und konsequentes Abwehrverhalten, kreativer Unterm Strich bleibt aber dennoch der Rückblick auf und intelligenter Spielaufbau gepaart mit Spielwitz, eine ausgesprochen gelungene Saison mit viel Spaß, Engagement, Charakter und Kaltschnäuzigkeit, dem Freundschaft, Freude und auch sportlichem Erfolg. „Fairplay“-Gedanken stets treu bleibend. Bei der Lan- desmeisterschaft überraschten wir als „underdog“ die Werner Märk, Betreuer

Maxi, Matthias, Murat und Kubi: erschöpfte Beobachter und abius, Timo Kubi, Manolo, Felix und Mario Medaillenehrung für F Daumendrücker! achinspektor warten auf die Siegerehrung. und Kubilay durch F Conny Berchtold.

Timo: perfekte Licht und Schat- Ballbehandlung! ten, aber auch viel Technik und Dyna- Manuel „Manolo“ mik in unserem Keckeis macht Spiel! sich lang! Basketball am BG Feldkirch 2004/05

In diesem Schuljahr hat sich unsere Tätigkeit wie Hoch hinaus! immer in drei Bereichen abgespielt. Erstens im Be- reich der Neigungsgruppen, bei denen heuer mehr als Sportklettern dreißig SchülerInnen mitgemacht haben, zweitens in den schulischen Wettbewerben für Oberstufe und Am 19. Mai 2005 fand am Dornbirner Messegelän- Unterstufe und drittens im Rahmen des VBV und Bas- de der Schulcup im Sportklettern statt. ketballvereines BV Gymi Lions Feldkirch. Dieser Ver- Dabei haben sich 3 Teams der 2. bis 4. Klasse gemel- ein feiert heuer im Juni sein zehnjähriges Bestehen. det. Jedes Team bestand aus 5 Kletterinnen. Es mussten Unsere Mädchen- und Burschenmannschaften sind jeweils 2 Routen zwischen dem 5. und 6. Schwierig- in diesem Schuljahr bei den Landesmeisterschaften keitsgrad – teilweise sogar überhängend – bewältigt der Oberstufe Dritte geworden. Mit dem gleichen Er- werden. Bedenkt man, dass zahlreiche Schülerinnen gebnis hat unsere Knabenmannschaft-Unterstufe ihre und Schüler, deren Schulen mit Kletterwänden ausge- Wettbewerbe abgeschlossen, im Semifinale unterlagen stattet sind, daran teilgenommen haben und ein Starter- sie nur knapp der HS . feld von 40 Teams am Start war, haben sich unsere In den leistungssportlichen Wettbewerben haben wir Schülerinnen des BG wirklich tapfer geschlagen! dieses Schuljahr mit sechs Mannschaften gekämpft. Es Schlussendlich belegten die Schülerinnen 2 den 4. waren die Mini Knaben, die SchülerInnen U14-Mäd- Platz und bei den Schülerinnen 1 landete Team 1 auf chen und -Knaben, die U16- und U18-Burschen. Zum Platz 15 und Team 2 auf Platz 17. ersten Mal haben wir mit unserer Mädchen-Oberstufe Damenliga gespielt. Sie wurden von Andreas Köberl Schülerinnen 1 Schülerinnen 2 trainiert. Am erfolgreichsten war die U16-Burschen- 43 mannschaft, die unter der Leitung von Coach Clemens Team 1 Team 2 Team 1 Kühne Anna Rietzler Patricia Weber Anita Piffl in der Landesliga den zweiten Platz erkämpft hat. Graf Angelika Lorenz Rebekka Frick Julia Drei Mannschaften haben vom 24.–28. März 2005 Büsel Gudrun Wernig Rebekka Javornik Johanna beim EASTER*EURO*BASKET PRAGUE teilgenom- Hagen Nicola Karadeniz Sibel Türtscher Judith men. Es war ein sehr gut organisiertes, hochkarätiges Walch Daria Strieder Anna-Laura Jugendbasketballturnier in Prag, bei welchem sich über 150 Mannschaften aus ganz Europa getroffen haben. Unsere 28 Knaben, Mädchen und Burschen spielten ge- Mag. Dagmar Binder gen die Mannschaften aus England, Russland, Litauen, Estland, Tschechien, Slowakei, Ukraine und anderen Ländern. Es war sehr anspruchsvoll, aber schön.

Dr. Petr Gerstel

Drei Mannschaften haben beim EASTER*EURO*BASKET PRAGUE teilgenommen. Reifeprüfungsthemen

Deutsch Klasse 8b, Oskar Möller 1. Problemarbeit Der 18. Geburtstag: volljährig! Aber auch der Tag, an Klasse 8a, Markus Amann dem die meisten Jugendlichen ihren Führerschein – 1. Vergleichende Gedichtinterpretation das begehrte rosa Papier – in Empfang nehmen dür- a) Interpretieren und vergleichen Sie nach inhalt- fen und damit in die Gruppe der „mobilen“ Erwach- lichen und formalen Gesichtspunkten die Gedichte senen aufgenommen sind. „Patrouille“ von August Stramm und „Hiroshima“ Mobilität ist ein sehr wesentliches Element unserer von Marie Luise Kaschnitz (Anhang beachten!). Gesellschaft, das - siehe unten angeführte Defini- b) Schreiben Sie einen Essay (erfinden Sie einen pas- tionsansätze – sehr umfassend zu sehen ist. senden Titel!) zum Thema „Krieg im 21. Jahrhun- Setze dich in deinem Text kritisch mit der Mobilität dert“. Nehmen Sie dabei Bezug auf die vorliegenden bzw. auch der Immobilität in unserer Gesellschaft Texte! auseinander. (Beilage Definition von Mobilität) 2.Problemerörterung mit Textbeilagen (Anhang!) 2.Problemarbeit Lesen Sie den Textausschnitt aus dem Dokumentar- Gedenkjahr 2005 spiel „Bruder Eichmann“ von Heinar Kipphardt. Die- In Österreich jähren sich im Jahr 2005 gleich drei se Szene gibt Einblick in die Charakterstruktur Adolf wichtige Ereignisse für unsere Geschichte bzw. na- Eichmanns. tionale Identität: 60 Jahre nach Kriegsende und der Was erscheint Ihnen besonders problematisch zu Wiedererrichtung der Republik, 50 Jahre Staatsver- sein? trag und 10 Jahre seit dem Beitritt Österreichs zur Welche Rolle spielen u. a. Autorität, Gehorsam und EU. Emotionalität? Setze dich in deinem Text mit der historischen, aber 44 Entwickeln Sie ausgehend von diesem Text Vorstel- auch der aktuellen Dimension dieser Anlassfälle aus- lungen von einer Erziehung zu einem verantwort- einander. Vorstellbar ist auch, dass du ein Manu- lichen und menschenfreundlichen Handeln. skript einer Rede verfasst, die du z. B. bei einer Ge- Beziehen Sie das Leitbild des BG Feldkirch unbe- denkfeier halten sollst. dingt mit in Ihre Überlegungen ein!

3. Textinterpretation 3. Problemerörterung mit Text-/Bildanalyse Andreas Gryphius, „Abend“ und „Jubiläumsjahr“? „Gedankenjahr“? „Jubeljahr“? Ingeborg Bachmann, „Reklame“ Welche Überlegungen sind für einen jungen Men- Arbeite äußere Form und inhaltliche Struktur der schen wie Sie damit verbunden? Was bedeutet für beiden Gedichte heraus! Mit welchen sprachlichen Sie „Österreich“? Welchen Bezug haben Sie zu den Mitteln drückt der Autor jeweils seine Intention aus? entsprechenden Jubiläen, zur (jüngeren) Geschichte Vergleiche die beiden Gedichte! dieses Landes? Was bedeutet für Sie „Heimat“? „Vaterland“? Nehmen Sie den Text von Konstantin Wecker als An- regung zur Auseinandersetzung mit diesem Thema (keine Gedichtinterpretation im engeren Sinne)! Set- Englisch zen Sie sich mit dem Österreichbild, das durch die Briefmarken im Anhang zum Ausdruck kommt, kri- tisch auseinander! Klasse 8a, Werner Piffl Wählen Sie eine der Bearbeitungsformen: 1. Listening comprehension: Love on the Internet Verfassen Sie einen kritischen Text für den Jahresbe- Sum up the text and answer the following questions: richt (Problemerörterung oder Essay)! a) What are the advantages of online dating? Verfassen Sie eine Rede für eine JungbürgerInnen- b) Which people especially use it? feier! c) What disadvantages are there? 2.For choice: a) The two kids from the cartoon meet again 30 years a) Impulstext: Soccer Hooligans Sentenced later. Imagine two people and their life-stories and Tasks: relate their arguments to their backgrounds. Describe • You are a Liverpool shopkeeper whose shop win- where and how they meet and write a logically cohe- dows have been smashed by hooligans; you write a rent dialogue. letter to your MP (Member of Parliament) demand- b) Should it be possible to sue fast-food chains for ing that the issue of vandalism and stricter punish- causing obesity? This means: Is there such a thing as ment should be discussed in parliament. corporate responsibility (responsibility of big compa- • “People are not born good or evil – they are what so- nies towards society/the customer) or only personal ciety makes them.” – Discuss this statement! responsibility? Please explain your views by discus- b) Langtext: The Class System of Catastrophe (Time sing the issue of fast-food in America and, if you Magazine text about the Tsunami of December 2004) want to, any other topic that demonstrates the ten- Tasks: sion between corporate responsibility or personal re- 1. Questions on the text: sponsibility (eg: the tobacco industry, producers of al- • What is the “subtle message” of the outcome of the copops, TV stations, video game producers, pharma- Tsunami disaster? ceuticals industry ...). The goal of your well structu- • Compare the results of natural catastrophes in red essay is to persuade the reader to your position. different parts of the world! Count the words. • In what way do the US and other western countries fail in responding to such crises? 3. Langtext: "Hit Me Baby One More Time …" • Which effects would greater assistance to the (Britney Spears) world’s poor have in the long run? The text on the following page is taken from a "Christian" homepage (http://www.christianparents.net/ 45 2.Essay: QA_letters/QA107_Why_When_How_To_Spank.htm) Natural disasters – unavoidable menace or and is the reply by the editor, Mr. Mark Benedict, to a man-made calamities? parent (TJ) who complained that his children were ta- king their spankings by hand not seriously enough. Klasse 8ab, Martin Zerlauth Do the following two tasks, which together should 1. Listening Comprehension: comprise at least 600 words. Blacks in the US a) Answer all of the questions below in complete sen- Answer the following questions and write a summary. tences using your own words. a) Describe the black middle class. Questions on the text: b) K. Scott quotes some statistics about the black a1) Why should parents, even if they are separated, underclass. Reproduce three of these statistics. talk about standards for their child's behaviour? c) Which value has changed according to K. Scott and a2) When should and when shouldn't children be hit how did this change manifest itself during the according to Mark Benedict? economic recovery of the 1980s? a3) What is the advantage of using the rod instead of d) Apart from a change of attitude, which two things can the hand? be done to solve the problem of a divided black society? a4) Which two things do you have to consider when using a "switch" and why? 2.Impulstext: Questions beyond the text:

"Supersize Me" (Morgan Spurlock) a5) "More than once, friends, looking through our fa- Have a good look at a) the cartoon b) the news headli- mily photo albums, remarked that our children ne from CNN online (news headline from seemed especially happy." Do you believe this? http://www.cnn.com/2004/LAW/03/10/fat.lawsuits/) Why? Why not? (30-50words)

and c) the facts from the film "Supersize Me" and do a6) "They grow up with the necessary social skills to the following two tasks. be effective, productive members of society and to be successful in every facet of life." Do you believe c) Essay: Choose one of the two topics and write an this? Why? Why not? essay of at least 350 words:

a7) What was the original letter by TJ like? Write the c1) The American Presidential Elections 2004: short letter TJ wrote to Mark Benedict. (The text John Kerry and George W. Bush: Using this gives you some information about his family life. speech as a starting point, describe and compare You have to use these facts from the text and in- the two candidates and some of their policies and vent some extra information) describe how you saw these elections:

2. React to Mark Benedict's statements in whatever c2) Politics in my Life – Political Education at School (written) way you like (eg: a letter in response, a Discuss the role politics play in your life at diffe- letter to a magazine, an essay about family violence, rent levels – in your town or village, in Austria an essay about religion and violence, an introduction and the EU and worldwide –, present your views to a homepage ... as long as there are some referen- on political education at school (Have you had ces to the original text). Your text should be well enough in your time at the BGF or should we structured, and you must not use derisive language have a compulory new subject Political Educa- or swear words. tion …?) and explain if you could imagine becoming actively involved in politics yourself Klasse 8b, Gerhard Hosp and why/why not? 1. Listening Comprehension: Fatal This listening comprehension is a report about a ty- B) Impulstext: Film of the book sways choice of fa- pical fatal car accident in which an innocent young vourites man is killed by a drunken driver and shows how his Television and film are having an unprecedented in- sister, who is also in the car but doesn`t get hurt, ex- fluence on the nation’s reading habits. 46 periences and reacts to this accident. Thomas Harris’s The Silence of the Lambs, turned into Tasks: The students have to sum the text up and to a film starring Sir Anthony Hopkins, gets a higher answer four questions on the text. Billing than Charlotte Bronte’s Jane Eyre, and Kane and Able, Jeffrey archer’s novel which became a tele- 2. Students have to choose between Impulstext and vision mini-series, is more popular than Tolstoy’s Langtext: War and Peace. A) Langext: Presidential Elections 2004: John Kerry`s …W.H. Smith manager Bill Hailstone said that the speech at the Democratic convention survey reflected the influence of the large and small Tasks: screen. He said that if people are asked to “think a) Comprehension: Answer each of the following of a book, they are more inclined to remember a questions in a couple of sentences: film.” He conceded that those responding to the survey might not have even read the books that a1) How does John Kerry portray himself throug- hout his speech? they nominated. (The Times, Aug. 8, 2000, abridged and slightly changed, a2) Outline the criticisms that Kerry makes about the Bush administration and its policies. Explanation: W. H. Smith: the biggest bookshop-and- Pick out at least three points: newsagents chain in Britain) Tasks: a3) What historical comparison is made in this speech and to what purpose? a)Discussion: Bill Hailstone and John Reader, a lite- b) Interviews: You are at the Democratic convention rary critic discuss the survey presented in the impul- as a reporter for the ORF. Right after the speech se. For John Reader it is useless or even misleading, you get the chance to interview a member of the for Bill Hailstone it is a good way to find out what his Kerry campaign team – John Smith – and a mem- customers really want. ber of the Bush campaign team – Tom Anison – b) Letter to the editor of The Times: Write one of the about this speech and about John Kerry. Write two letters: down the two interviews: b1) a teacher of English Literature complains that too Spanisch much film and video watching kills meaningful li- terature, and with it traditional culture, and that Klasse 8a, 8b Ingrid Lientscher schools, publishers and the big bookstores don’t 1) Frida se preparaba para una sesión de fotos como pa- do enough to encourage serious reading. ra una actuación b ) A young film lover argues that old works of litera- 2 Tareas: ture are out anyway and that papers like The Ti- Preguntas al texto: mes, chains like W.H. Smith and schools should a) ¿Por qué está nombrada Frida Kahlo una mujer do much more to promote films, the art form of icónica? the late 20th and early 21st century. b) ¿Por qué dijo Frida Kahlo que su cumpleaños fue c) Essay: Books for Me: In this essay you should write en 1910 y qué indica eso de su actitud política? about the following topics: c) ¿Cuáles fueron sus problemas con la salud? c ) your top three books and why you have chosen 1 d) ¿Qué sabes de su infancia y de su juventud? them; e) ¿Qué expresan sus fotografías y sus pinturas y qué c ) the role TV/video and cinema play in your choice 2 tienen en común? of books; f) ¿Qué significado llevaron las dos cosas en la vida c ) one book we have studied in our English lessons; 3 de Frida Kahlo? c ) the role books and films (videos) based on them 4 g) ¿Quién fue Diego Riviera y cómo fueron las rela- have played in your education and should play in ciones de Frida Kahlo? our schools in the future, and Comenta también la frase: Frida Kahlo y Diego Rivie- c ) the meaning of books for you personally. 5 ra: dos grandes creadores que se amaron, se influencia- ron, se traicionaron y se volvieron a amar. h) ¿Qué significa el término “fridiano”? 47 i) ¿Cuáles son los aspectos de la vida de Frida Kahlo Latein que más te impresionan e interesan? ¿Qué piensas de su actitud y de su obra de la vida? Klasse 8a, Rainer Gögele ¿Cuáles son las cosas de su vida de las que puedes Übersetzung: aprender algo/mucho para tu propia vida? Johannes von Capua, Directorium humanae vitae, cap. 4 Interpretation: 2)Impulse 1. Charakterisieren Sie den Fuchs und den Hahn, nen- El problema de la inmigración ilegal en España nen Sie deren wesentliche Eigenschaften! Tareas: 2. Formulieren Sie die Hauptbotschaft(en) der Fabel a) Escribe un diálogo entre dos inmigrantes ilegales mit eigenen Worten! en Madrid que están quejándose de su situación y de los problemas que tienen y que están discutiendo las diferentes medidas para mejorar sus condiciones de Klasse 8b, Margrit Zwischenbrugger vida. „Gedanken über Schmerzen“ b) Imagina que tú eres un inmigrante ilegal y que Cicero, Tusculanae Disputationes V,76-78 has leído el artículo en El País: Sin papeles con traba- Interpretationsaufgaben: jo. Ahora escribe una carta al gobierno solicitando 1. Wie weit hat der Schmerz Einfluss auf ein glückli- papeles y trabajo y explica tu situación de la vida. ches Leben? c) Escribe un anuncio en un periódico buscando tra- 2. Welche Arten des Schmerzes zählt Cicero auf? bajo y pidiendo mejores condiciones para inmigran- 3. Wie sinnvoll und „weise“ sind diese Schmerzen? tes legales que quieren encontrar trabajo y vivir una 4. „+“: Wie interpretieren Sie dieses Schmerzempfin- vida justa en España. den im Vergleich mit der Gegenwart? Klasse 8a, Silvia Mayrhofer Französisch 1) Las ONGs al servicio del medioambiente a) Lee el texto atentamente. Escribe un resumen del Klasse 8b, Markus Liener texto. No utilices más de 100 palabras. 1. Hörtext: b) En el pasado se produjeron una serie de catástrofes «Étudier à la fac», mit Fragen zum Hörverständnis ecológicas. Descríbelas, explicando dónde pasaron y cuáles son las consecuencias para la humanidad. c) Espana ha enviado un importante contingente de personas a Indonesia para prestar ayuda humanitaria a los damnificados por el maremoto. Muchas perso- nas colaboran con una ONG porque se preocupan por el medio ambiente. ¿Te gustaría a ti también ha- 2.Impulstextproduktion: certe socio de una ONG para ocuparte con el mundo Le Petit Prince a rédigé un journal intime que le narra- que te rodea? ¿Qué te gustaría hacer? teur trouve après son départ là où il a quitté la Terre ... d) Imagínate que eres socio de una de las ONGs que Imagine trois pages de ce journal que le Petit Prince prestan ayuda a la gente en uno de los pueblos afec- a notées à trois moments différents : tados por una catástrofe medioambiental. Prepara un a) Juste avant de quitter son astéroïde pour se mettre mensaje electrónico a través del cual te diriges a los à la recherche d’un ami. ciudadanos y les explicas como pueden colaborar a b) Après avoir fait le tour des autres astéroïdes. protoger el medio ambiente. c) La nuit avant son retour chez lui, où il résume les impressions et les expériences principales de sa visite 2)La publicidad y el desarrollo histórico de los estereo- sur la Terre. 48 tipos femeninos. a) Imagínate la siguiente situación: 3. Commentaire dirigé: a ) Si eres chica: Tu eres ama de casa y madre de tres 1 Une campagne contre la «pub qui pollue» (extrait d’- hijos sin trabajo fuera de casa. Tu amiga, en cam- un article paru dans Libération) bio, es una mujer de negocios con mucho éxito, a) Qu’est-ce que les organisations écologistes repro- también casada. chent concrètement aux agences publicitaires ? a ) Si eres chico: Eres el marido de una mujer que se 2 Résume. dedica exclusivamente al hogar. Tu amigo es el ma- b) «Acheter un 4x4, c’est comme acheter une miniju- rido de una mujer de negocios con mucho éxito. pe» – D’où vient le succès de ces voitures? Présente Escribe un diálogo entre ti y tu amigo/a descri- l’acheteur «type» d’un tel véhicule ... biendo todas las ventajas y desventajas de la situa- c) «On travaille à réduire la consommation de carbu- ción familiar de una de las parejas. Intenta con- rant» – cet argument de la part des constructeurs vencer a la otra pareja de cambiar su situación. automobiles est-il valable aux yeux des écologistes? b) Eres lector de la revista «GENTE» en la que has Compare aussi avec le point de vue de Vanessa Fo- encontrado la tira cómica 2. Escribe una carta al di- quez. rector en la que describes los efectos que tiene la pu- d) En quoi consiste le «mode de vie consumériste» blicidad en los consumidores. Explica los efectos po- que les organisations écologistes dénoncent? Quelles sitivos y negativos que puede tener la publicidad en sont les conséquences concrètes de cette attitude la sociedad de hoy. pour l’environnement? Donne des exemples. c) Redacta un reportaje para una revista virtual sobre e) Quels sont, pour toi personnellement, les deux el tema: la mujer y la publicidad. Piensa en los estere- problèmes environnementaux les plus urgents à ré- otipos femeninos y masculinos y en el desarollo histó- soudre et par quelles mesures? rico del papel de la mujer. Tus argumentos tienen que f) Faudrait-il adhérer à une organisation de défense basarse también en obras literarias leídas en clase. de l’environnement pour lutter plus efficacement contre la pollution? Mathematik 95% mindestens ein Nichtgeimpfter darunter befindet! c) Es werden 500 Personen ausgewählt. Klasse 8a, 8b Christian Fritz c ) Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass der 1. Ein viereckiges Grundstück ABCD hat folgende 1 Anteil der Nichtgeimpften höchstens 65 Personen Abmessungen: AB=a=93m, BC=b=57m, DAB=α=63°, beträgt! Begründen Sie die Wahl der Wahrschein- SABC=β=76° und SBCD=γ=125° lichkeitsverteilung! a) Machen Sie eine Skizze und berechnen Sie den c ) In welchem Bereich [µ – ε; µ + ε] liegt mit Flächeninhalt des Grundstücks! 2 95%iger Wahrscheinlichkeit die Anzahl der Nicht- b) Im Zuge einer Grenzvereinfachung soll dieses geimpften? viereckige Grundstück die Gestalt eines flächenglei- chen Dreiecks erhalten. Um wie viel Meter muss die 4.Das Viereck ABCD [A(-3|7|-6), B(9|11|-12), C(13|17|0), Grenze BC verlängert werden, wenn die Seite a und D(1|13|6)] ist die Grundfläche einer regelmäßigen Py- der Winkel ® unverändert bleiben? ramide mit der Spitze S(11|0|z). c) Entlang der Seite b soll ein Kanal verlegt werden. a) Beweisen Sie, dass das Viereck ABCD ein Quadrat Zwei Firmen legen dazu ihre Angebote vor: Firma A ist und begründen Sie die einzelnen Schritte des Be- verlangt für den ersten Meter 142 Euro, jeder weitere weises! Meter ist um 1% billiger als der vorhergehende. Fir- b) Stellen Sie die Gleichung der Ebene, die die ma B stellt für den ersten Meter 135 Euro in Rech- Grundfläche enthält, auf und zeigen Sie, dass nung, jeder weitere Meter kostet um 0,90 Euro weni- S(11|0|1) ist! ger als der vorhergehende. Begründen Sie, welche c) Berechnen Sie das Volumen der Pyramide und er- Firma günstiger ist! mitteln Sie den Winkel, den die Seitenkante AS mit

2 a•x der Grundfläche ABCD einschließt! 2.An der Stelle x = 2 hat die Funktion f(x)=x •e eine 49 Extremstelle. a) Zeigen Sie, dass a = -1 ist! Klasse 8a, Peter Pfister 3 b) Diskutieren Sie die Funktion und zeichnen Sie 1. Diskutiere die Funktion y=x (ln x-1)! den Graphen der Funktion im Intervall [-1; 5]! Berechne und zeichne auch die Wendetangente(n)! c) Berechnen Sie den Inhalt des Flächenstücks, das Berechne die Fläche, die von der Kurve, vom Graphen, den Koordinatenachsen und der Gera- der x-Achse und den Geraden x = 1 und x = e den x = 4 begrenzt wird! eingeschlossen wird!

3. Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist ei- 2.Die Gerade -3 -1 ne Infektion, die durch Zecken übertragen wird. Sie →x= 2 + λ 1 führt zur Entzündung des Gehirns, der Hirnhäute ( 9 ) ( 5 ) und des Zentralnervensystems und kann mit leich- und der Punkt P(1| 1| -5) spannen eine Ebene E auf. ten, grippeähnliche Symptomen verlaufen, aber auch In dieser Ebene liegt ein Parallelogramm mit den zu Dauerschäden wie Lähmungen bzw. lang andau- Ecken A(4 | 7 | -2), B(-3| -6| -7), C und D. ernder Rekonvaleszenz führen, sogar Todesfälle sind Dieses Parallelogramm ist die Grundfläche einer re- bekannt. Nach einer aktuellen Studie sind 14 von 100 gelmäßigen Pyramide mit der Spitze S(5| 3| 1). Menschen nicht gegen FSME geimpft. a) Berechne die allgemeine Gleichung der Ebene und a) Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass von 25 die restlichen Eckpunkte C und D! beliebig ausgewählten Personen (1) genau zwei, (2) b) Berechne die Grundfläche und das Volumen der höchstens zwei bzw. (3) mindestens zwei nicht Pyramide! geimpft sind! c) Berechne den Neigungswinkel zwischen der Sei- b) Wie viele Personen muss man überprüfen, damit tenfläche ABS und der Grundfläche! sich mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 3. Ein Getränkehersteller garantiert eine durchschnittli- CD? Berechne, wie weit dieser Schnittpunkt vom che Füllmenge von 0,7 Liter je Flasche. Eckpunkt C entfernt ist! Eine Stichprobe ergab folgende Füllmengen in Liter: 2.Gegeben sei die Gerade g: γ= -1,5x+11. 0,69 0,70 0,71 0,69 0,70 0,70 0,67 0,69 0,70 Eine Funktion f: y=ax2+bx+c hat mit dieser Geraden

0,69 0,68 0,70 0,69 0,72 0,69 0,71 0,68 0,70 g die Punkte S1(–4/y1) und S2(x2/2) gemeinsam. Im

0,69 0,69 0,70 0,68 0,70 0,69 0,71 0,70 0,70 Punkt S2 steigt die Tangente an die Funktion f unter 0,69 0,70 0,68 0,70 0,69 0,67 0,69 0,70 0,69 einem Winkel von 45° an. a) Zeige, dass die Funktion f die Gleichung 1 2 a) Ermittle die Häufigkeitsverteilung und zeichne ein y= –4 x -2x+5 besitzt!

Histogramm! b) Die Punkte S1 und S2 bilden zusammen mit dem b) Berechne Mittelwert und Streuung! Tiefpunkt T der Funktion f ein Dreieck. Zeige, dass Man kann annehmen, dass die Füllmenge normal- dieses Dreieck rechtwinklig ist! Fertige eine genaue verteilt ist. Skizze der beiden Funktionen f und g an! c) Mit welcher Wahrscheinlichkeit weichen die Ein- c) Berechne den Inhalt jenes Flächenstücks, das von f zelwerte um mehr als ± 0,02 Liter vom Mittelwert und g begrenzt wird! Wie viel Prozent davon entfal-

der Stichprobe ab? len auf das Dreieck S1TS2 ? d) Prüfe mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5%, ob die Angaben des Herstellers glaubhaft sind! 3. Von einer regelmäßigen quadratischen Pyramide Kommentiere das Ergebnis! sind die Eckpunkte A(–3/7/–6), B(9/11/–12) und D(1/13/6) der Basisfläche bekannt. Die Pyramiden- 4.Ein viereckiges Grundstück mit den Abmessungen spitze S ist der Schnittpunkt der Geraden 50 AB = 112,46 m, AD = 194,24 m und den Winkeln g[P(–5/4/9), Q(–1/3/7)] und h[V(7/7/–2), W(3/14/–5)]. ∠\ (ABC) = 112,03°, ∠\ (DAB) = 104,12°, a) Ermittle die Koordinaten des vierten Basisflächen- ∠\ (ADC) = 81,20° soll in ein flächengleiches Dreieck eckpunkts C und der Spitze S! umgewandelt werden, wobei die Seite AB und der b) Berechne das Volumen dieser Pyramide! Winkel ∠\ (ABC) erhalten bleiben. c) Bestimme die Koordinaten jenes Punktes, der von allen Eckpunkten A,B,C,D,S der Pyramide gleich a) Fertige vom viereckigen Grundstück eine weit entfernt ist! Zeichnung im Maßstab 1 : 2000 an! b) Berechne den Umfang und die Fläche des Vierecks! 4.Laut österreichischem Ernährungsbericht 2003 sind Gib die Fläche in ha an! 3% der österreichischen Bevölkerung Vegetarier. c) Berechne die restlichen Seiten des flächengleichen a) Berechne die Wahrscheinlichkeit, dass in einer

Dreiecks! österreichischen Schulklasse mit 30 Schülern (a1) ge-

nau zwei, (a2) mindestens zwei Vegetarier zu finden Klasse 8b, Realgymnasium, Günther Giesinger sind! 1. Ein allgemeines Viereck ABCD besitzt die folgenden b) Unter wie vielen Österreichern findet man mit ei- Abmessungen: ner Wahrscheinlichkeit von mindestens 90% wenig- AB=a= 6,34m; BC=b=6,20m; DA=d=1,53m; stens einen Vegetarier? α = ∠\ DAB=87,30°; β = ∠\ ABC=115,60°. c) Zu einer Tagung werden 450 österreichische Wis- a) Berechne die fehlende Seite und die fehlenden senschaftler eingeladen. Mit welcher Wahrschein- Winkel des Vierecks und fertige eine Skizze des lichkeit befinden sich unter diesen Teilnehmern Vierecks an! (Alle auftretenden Größen sind darin mehr als 15 Vegetarier? Wie viele Vegetariermenüs anzuführen!) müssen für diese Tagung bestellt werden, um mit b) Eine durch den Eckpunkt A gehende Gerade g soll 99%iger Wahrscheinlichkeit sicherzustellen, dass das Viereck in zwei flächengleiche Abschnitte teilen. kein Vegetarier Fleisch essen muss? Schneidet diese Gerade g die Seite BC oder die Seite Kommentiere und interpretiere dein Resultat! Darstellende Geometrie

Klasse 8b, Reinhard Säly

1. Die Gerade g [A(3/-2/2), I(6/2,5/5) ] ist die Trägerge- 3. Von der in der Skizze durch den Kreuzriss gegebe- rade der Seitenkante A A eines geraden Prismas mit nen „Rohrverbindung“ ist ein anschauliches Bild der Höhe h = 8, dessen Basisfigur ein regelmäßiges mittels „Normaler Axonometrie“ zu konstruieren. Sechseck ist. Die gegenüberliegende Seitenkante D D geht durch den Punkt II (10/-2/6). Stelle das Prisma, dessen Deckfläche höher als seine Grundfläche ist, in Grund- und Aufriss dar.

Φ π 2.Gegeben ist ein Drehkegel [S(5/0/10), r = 5] auf 1 und die Gerade g [I(7/0/4), II(10/10/0)]. Lege durch g jene zwei Ebenen α und β, die den Kegel nach El- lipsen, die den Basiskreis berühren, schneiden. Konstruiere die beiden ebenen Schnitte und stelle den Restkörper dar. Konstruiere auch die Durchstoßpunkte P und Q der Geraden g mit dem Körper.

Ergebnisse der Reifeprüfung im Haupttermin 2004/2005

8a 8b Mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden: zur Reifeprüfung 8a: Katharina Ratheiser zugelassen 2510 2815 8b: Michael Ess, Clemens Haller, Claudia Kovácovics, Christa Ölz, Franziska Walser, Natascha Wright, mit ausgezeichnetem Diem Lukas, Markus Ludescher Erfolg bestanden 11 84 Mit gutem Erfolg bestanden: mit gutem Erfolg 8a: Daniela Amann, Alexander Fritz, Simon Jutz, bestanden 84 75 Lukas Koch, Daniela Pfeifer, Johannes Rusch, Eva Schweigkofler, Theresa Ströhle bestanden 165 104 8b: Jakub Chudy, Dominik Griss, Marlene Büsel, Michaela Furtenbach, Johanna Morscher, zurückgestellt auf den Sarah-Theresa Nägele, Stefanie Watzenegger 1. Nebentermin – 32 Vorsitzende der Reifeprüfungskommission: 8a FI Mag. Theo Lang 8b OStR Mag. Reinhard Schaden Das Lehrerkollegium 2004/2005

Schülerverzeichnis

Die Hochzahl nach der Gesamtschülerzahl einer Klasse bezeichnet die Anzahl der Mädchen. Die Namen der KlassensprecherInnen sind mit K gekennzeichnet. In Klammern gesetzte SchülerInnen sind während des Jahres ausgetreten. Im Anschluss an die Namen folgt der Wohnort der SchülerInnen, bei SchülerInnen aus Großfeldkirch die Fraktion. * = mit Auszeichnung, + mit Vorzug

1a Klasse, Klv. Schuler Hans-Peter, 2910

52

Amann Haruka, Altenstadt Fetzel Simon, Altenstadt Kühne Barbara, K, Altenstadt Rädler Alexander, Levis Baron Rita, Tisis Friesenbichler Claudia, Altenstadt Latzel Alexander, Tisis Sutterlütti David, Altenstadt Beck Gabriel, Tisis Ganath Isabell, Feldkirch Mitter Matthias, Altenstadt Wäger Felix, Tisis Bünnemeyer Devin Eve, Tisis Gross Kevin, Altenstadt Müller Jan, Tisis Weber Cäcilia, Levis Cavada Maximilian, Tisis Guggenberger Andreas, Tisis Offner Constanze, Tisis Wolf Tobias, Tisis Chromy Tobias, Levis Hergan Florian, Tisis Patsch Patricia, Dorn Sabine, Gisingen Jahn Gregor, Feldkirch Podgorschek Stefan, Altenstadt Elmiger Simon, Tisis Kornfeind Andreas, Gisingen Popadic Marko, Tisis 1b Klasse,Klv. Piazzi Bruno, 3015

Albornoz Dario, Nofels Hirschmann Michael, Gisingen Memic Haris, Tosters Varano Emanuel, K, Gisingen Ammann Gregor, Nofels Holzer Dorothée, Tosters Milojevic Arnela, Nofels Varano Sarah, Gisingen Begic Kerima, Tosters Janjic Tanja, Gisingen Milojevic Dajana, Gisingen Vonbun Sebastian, Gisingen Bettin Fabienne, Nofels Keckeis Marius, Tosters Purtscher Felix, Tosters Wehinger Yvonne, Nofels Dejaco Magdalena, Tosters Keskin Burcu, Gisingen Rapp Jonathan, Nofels Winter Matthias, Nofels Hebenstreit Sabrina, Tosters Kling Philip, Nofels Robitsch André, Tosters Zojer Claudia, Tosters Hilby Michael, Gisingen Lechhab Magdalena, Gisingen Schöch Katharina, Tosters Hirschauer Lukas, Gisingen Mallaun Lukas, Tosters Tarbai Jessica, Nofels

1c Klasse, Klv. Kegele Claudia, 2816

53

Arnold Sophia, Röthis Fritsch Mathias, Muntlix Malin Andreas, Göfis Rietzler Johanna, Batschuns Auer Elisabeth, Klaus Häfele Jeanine, Malin Dominik, Klaus Rothmund Nikolaus, Koblach Bickel Benjamin, Göfis Koch Patrick, Weiler Mayer Katharina, Göfis Rothmund Theresa, Koblach Bickel Mario, Muntlix Kremmel Nina, Röthis Mayer Theresia, Göfis Siebmacher Leonard, Göfis Brugger Johanna, Klaus Kuster Nadin, Batschuns Mejia Rivera Chiara, K, Röthis Sonderegger David, Göfis Dünser Benjamin, Röthis Lang Christina, Göfis Meyer Simon, Götzis Summer Franziska, Fischer Martin, Göfis Mähr Maja, Röthis Prugger Chiara, Koblach Viehweider Vivien, Götzis 1d Klasse, Klv. Fritsche Klaus, 2818

Beck Mary-Joe, Rankweil Hosp Katharina, Muther Sandrina, Schneider Stephanie, Rankweil Dietrich Nadia, Rankweil Kopf Emanuel, Rankweil Omanovic Daniel, Rankweil Semercio Hatice, Rankweil Do Silvia, Satteins Leichte Verena, Frastanz Oswald Joachim, Frastanz Türkyilmaz Serhat, Frastanz Frick Jürgen, Rankweil Lenhart Sophia, Rankweil Petric Lorena, Frastanz van Ast-Schneider Natalia, Rankweil Friedrich Stephanie, Rankweil Marte Matthias, Rankweil Reisch Viktoria, Frastanz Vasiljevic Bojana, Hartmann Philipp, K, Rankweil Meusburger Johannes, Frastanz Ritter Magdalena, Rankweil Werle Claudia, Frastanz Hopfner Marvin, Rankweil Meusburger Theresa, Frastanz Satler Claudia, Rankweil Zinnecker Moritz, Satteins

1e Klasse, Klv. Sandholzer Ulrich, 2911

54

Babel Johanna, Gisingen Hirschauer Fabian, Gisingen Longo Cecilia, Gisingen Svecak Maria-Magdalena, Brederis Barvinek Felix, Rankweil Hofinger Christina, Gisingen Mayrhofer Roman, Gisingen Svoboda Simon, Gisingen Breuß Alexander, K, Gisingen Jenny Jeanine, Feldkirch Meusburger Christine, Meiningen Weber Lucas, Sulz Dunst Michael, Nofels Knünz Alexander, Sulz Nägele Jasmin, Gisingen Wölbitsch Marco, Brederis Garieri Emanuel, Gisingen Kronlechner Thiemo, Brederis Rüscher Martina, Gisingen Wölbitsch Timo, Rankweil Goricanec Martina, Gisingen Kühne Simon, Meiningen Sonderegger Lukas, Gisingen Hagleitner Benedikt, Sulz Leitner Jaqueline, Brederis Sonderegger Stefan, Gisingen Hartmann Andreas, Sulz Lenhart Konstantin, Gisingen Stockmaier Larissa, Meiningen 2a Klasse, Klv. Liener Markus, 3015

Bechtold Linda, Rankweil Gobber David, Altenstadt Mendoza Isabel, Rankweil Schieder Bianca, Rankweil Benkeser Christoph, Feldkirch Gwehenberger Hannah, K, Altenstadt Milojevic Marko, Levis Sinz Michaela, Rankweil Bertschler Katharina, Rankweil Hager Pierre, Altenstadt Misak Bianca, Levis Sprenger Lukas, Feldkirch Danka Samantha, Rankweil Keckeis Christian, Levis Nemetschke Michael, Feldkirch Stadelmann Lisa, Rankweil Dirschl Benjamin, Altenstadt Kerschhaggl Tobias, Altenstadt Obmann Michael, Altenstadt Strietzel Friederike, Altenstadt Frick Johannes, Rankweil Kirchebner Benedikt, Altenstadt Postner Amos, Rankweil Tiefenthaler Judith, Levis Gächter Lisa, Rankweil Ludescher Manuel, Altenstadt Riener Vanessa, Altenstadt Gehrmann Susanne, Altenstadt Mayr Konstantin, Levis Schatzmann Lisa-Maria, Altenstadt

2b Klasse, Klv. Kohler Monika, 3013

55

Blecha Clemens, Gisingen Handl Tamara, Gisingen Meier Benjamin, Gisingen Sturn Mathias, Gisingen Duelli Tobias, Nofels Hillbrand Johannes, Nofels Meier Rahel, Gisingen Walch Daria, Frastanz Felder Sebastian, Nofels Kegele Claudia, Gisingen Newton Emily, Nofels Weber Sylvia, Tosters Graf Angelika, Gisingen Klammsteiner Adrian, Gisingen Paul Nicolas, Nofels Weiss Lisa Katharina, Gisingen Graf Matthias, Nofels Kohlfürst Sarina, Gisingen Pohl David, Gisingen Witwer Lisa Maria, Gisingen Greußing Carina, Gisingen Ladurner Isabel, Gisingen Prommer Jan Kajetan, Gisingen Wohlfart Tobias, K, Nofels Hämmerle Peter, Nofels Lampert Tina, Gisingen Rüscher Johannes, Gisingen Hämmerle William Ray, Frastanz Mahanta Sushanta, Rankweil Schachenhofer Robin, Gisingen 2c Klasse, Klv. Rainer Markus, 2914

Aneter Kevin, Tisis Gopp Lorina, Satteins Neier Susanne, Satteins Steinwender Aline, Frastanz Bernhart Viktoria, Frastanz Gröhl Isabell, Tisis Nuculovic Victoria, Frastanz Sutterlütti Rupert, Tisis Bertsch Michael, Frastanz Haller Jana, Rankweil Offner Katharina, Feldkirch Toryan Mikail, Frastanz Blum Alexander, Tisis Haller Mirijam, Tisis Patsch David, Bludesch Tscharre Teresa, Frastanz Bösch Johannes, K, Feldkirch Koc Murat, Tosters Petter Benjamin, Feldkirch Vrisk Lukas, Frastanz Christon Andreas, Feldkirch Lemke Suzan, Sammer Julia, Frastanz Chudy Adam, Tisis Lercher Carolyn, Satteins Sauerwein Birgit, Tisis Gehring Ludwig, Satteins Nägele Felix, Tisis Seidl David, Tisis

2d Klasse, Klv. Vogrin Ursula, 2813

56

Bachmann Hanna, Röthis Hagen Nicola, Sulz Lorenz Rebekka, Klaus Sehner Martin, Weiler Bertel Marc, K, Götzis Holzer Laura, Nenzing Messner-Sanyé Andre, Tisis Seyfried Patrik, Weiler Bickel Lukas, Klaus Kalkan Kubilay, Muntlix Nagel Raphael, Weiler Ströhle Matthias, Sulz Büsel Gudrun, Batschuns Karadeniz Sibel, Koblach Netzer Kevin, Koblach Taudes Martin, Muntlix Colleoni Sarah, Sulz Knünz Martina, Sulz Peralta Medina Michael, Batschuns Viehweider Terence, Götzis Drexel Pascal, Koblach Kühne Anna, Sulz Rietzler Patricia, Batschuns Walla Daniela, Göfis Dria Silvina, Sulz Lampert Michael, Muntlix Salcher Lukas, Dafins Wernig Rebecca, Götzis 2e Klasse, Klv. Lientscher Ingrid, 2910

Bertel Angelika, Tosters Frommelt Rony, Schaan Mähr Manuel, Meiningen Raneburger Nadine, Tosters Bischof Julia, Göfis Grabher Felix, Brederis Malin Stefan, Tosters Rauch Bernd, Tosters (Braner Nikita, Tosters) Hepberger Florian, Brederis Marschnig Hans-Peter, Tosters Sadikovic Lutvo, Feldkirch De Stefano Giuliano, Rankweil Keckeis Manuel, Meiningen Marxer Florian, Schaan Sae-Khu Balichach, Meiningen Distler Verena, Tosters Kühne Christina, Meiningen Mathis Daniel, Levis Schwald Cristina, Nenzing Dür Verena, Tosters Lang Simon, Göfis Mayer Raphaela, Göfis Eß Florian, Göfis Lenhart Fabius, Tosters Nachbaur Anna-Katharina, Meiningen Frick Stefano, K, Schaan Lescher Mario, Klaus Pfanner Thomas Georg, Göfis

3a Klasse, Klv. Märk Werner, 2713

57

Berchtold Dominic, Altenstadt Gabriel Elisabeth, Altenstadt Loacker Philipp, Tisis Rheinberger Markus, Altenstadt Berchtold Katharina, K, Altenstadt Ganath Madeleine, Levis Mähr Antonia, Altenstadt Rietzler Barbara, Batschuns Blaßnig Michael, Altenstadt Hesche Markus, Nofels Mähr Clemens, Gisingen Rigo Clemens, Altenstadt Böhler Clemens, Altenstadt Kabelka Hannah, Levis Maikisch Andrea, Altenstadt Schöch Angela, Altenstadt Büsel Clara, Batschuns Keßler Patrick, Nofels Matt Andreas, Altenstadt Strutzenberger Anna, Levis Felder Maximilian, Nofels Köchle Christian, Altenstadt Metzler Daniel, Gisingen Sutterlütti Rahel, Altenstadt Fujs Anna-Katharina, Altenstadt Lemke Sibel, Nenzing Rheinberger Christoph, Altenstadt 3b Klasse, Klv. Müller Ingrid, 2812

Asci Erdinc, Gisingen Kuhn Corina, Gisingen Moser Patrick, Meiningen Stramitzer Eva, Gisingen Craciun Denissa, Brederis Kuhn Sebastian, Meiningen Neuhauser Nadin, Gisingen Tarhan Ahmet, Gisingen Duvan Nergis, Rankweil Kühne Anne, Gisingen Puschnik Kevin, Rankweil Thurnher Julian, Tosters Eryilmaz Onur, Gisingen Liepert Mirella, Nofels Rodriguez Marco, Meiningen Walser Jasmin, Meiningen Hirschauer Daniel, Gisingen Lyn Melanie, Rankweil Sae-Khu Jonathan, Meiningen Wehinger Patrick, Gisingen Krenn Christoph, Gisingen Mayrhofer Lukas, K, Gisingen Schwendinger Julian, Meiningen Wiederin Matthias, Gisingen Kronlechner Sandro, Brederis Mitringer Michelle, Gisingen Sonntagbauer Bianca, Brederis Wiederin Verena, Gisingen

3c Klasse, Klv. Hosp Gerhard, 2815

58

Allgeuer Sebastian, Tosters Degenhart Sarah-Maria, Meiningen Heller Alexander, Feldkirch Newton Charlotte, Nofels Amann Rupert, Tosters Dejaco Maximilian, Tosters Högger Alexandra, Götzis Nigg Fabienne, Tosters Bachmann Corina, Götzis Doorn Joris, Tisis Hupp Samuel, Tosters Novak Lara, Gisingen Barberi Claudia, Tosters Ebster Martin, Göfis Keckeis Jasmin, Götzis Schmid Lukas, K, Tisis Blum Lukas, Tisis Falch Marina, Tosters Lammer Monique, Dornbirn Staudinger Ronja, Altenstadt Böhler Sebastian, Tisis Freistätter Andrea, Nofels Mathies Francesca, Feldkirch Tews Maximilian, Göfis Curlic Nikolina, Tosters Hatzl Julia, Tosters Memic Rasim, Tosters Wernig Philipp, Götzis 3d Klasse, Klv. Franz Kabelka, 289

Akman Samet, Rankweil Erne Andreas, Röns Kaßmannhuber Eva, Reisch Tobias, Frastanz Amann Michael, Satteins Fischer Christian, Rankweil Leichte Clemens, Frastanz Silber Patrick, Rankweil Bader Juliane, Satteins Gruber Cornelia, Frastanz Majkic Snezana, K, Schlins Spettel Stefan, Rankweil Bauer Dominik, Rankweil Hildebrandt Marco, Altach Marte Manuel, Rankweil Stadelmann Johannes, Rankweil Cubukci Gözde, Frastanz Hosp David, Satteins Metzler Felix, Rankweil Steidl Johannes, Rankweil Do Theresa, Satteins Javornik Johanna, Tisis Muther Fabian, Frastanz Strieder Anna-Laura, Satteins Duffner Kosmas Godehard, Rankweil Kapakli Tugce-Binnaz, Klaus Pedot Mathias, Frastanz Witwer David,

3e Klasse, Klv. Zerlauth Martin, 2714

59

Achtsnit Tobias, Rankweil Hartmann Simon, Muntlix Kirchmair Kristin, Rankweil Schieder Julia, Rankweil Breuß Andrea, Röthis Herburger Lisa, Rankweil Lienbacher Lisa-Marie, Weiler Schöch Felix, K, Klaus Duelli Alexander, Rankweil Hielscher Angela, Röthis Marte Tobias, Schöch Katharina, Rankweil Fenkart Eric, Altenstadt Jenny Markus, Rankweil Mayer Christian, Rankweil Stecher Jasmin, Rankweil Frick Julia, Rankweil Kabasser Lukas, Viktorsberg Oles Peter, Rankweil Vallaster Tanja, Rankweil Gerold Franziska, Rankweil Karacadal Anil, Rankweil Özdemir Sadi, Rankweil (Walser Johanna, Weiler ) Hartmann Jurij, Röthis Kaynarca Sibel, Frastanz Postner Jona, Rankweil 4a Klasse, Klv. Fritz Christian, 2510

Amann Matthias, Altenstadt Gehrmann Johanna, Altenstadt Mitter Michael, Altenstadt Strah Magdalena, Altenstadt Berchtold Claudia, Altenstadt Huber Jana, K, Altenstadt Peherstorfer Tobias, Altenstadt Tiefenthaler Johannes, Levis Cerha Laurin Michael, Feldkirch Knöchel Laura, Gisingen Rueß Annabelle, Levis Willeit Anna-Maria, Altenstadt Derflinger Britta, Tisis Krausler Kevin, Düns Schatzmann Marion, Altenstadt Zechner Marius, Feldkirch Eder Elias, Gisingen Loacker Thomas, Altenstadt Scheriau Jennifer, Levis Frenzel Manuel, Altenstadt Ludescher Simon, Altenstadt Schnalzger Sascha, Altenstadt Gallaun Christoph, Levis Metzler Florian, Gisingen Schuler David, Levis

4b Klasse, Klv. Gaßner Elisabeth, 2412

60

Barberi Michael, Tosters Fend Johanna, Tosters Künz Julia, Tosters Stampfer Andreas, Gisingen Beck Vera, Feldkirch Guggenberger Vanessa, Tisis Mathies Valentina, Feldkirch Sternat Timo, K, Tosters Bolter Tobias, Götzis Hohenfellner Max, Tisis Meyer Christina, Götzis Sutter Johann, Tisis Dejaco Florian, Tosters Höregott Christopher, Altenstadt Popovic Natasa, Tosters Sutterlütti Simon, Feldkirch Distler Andrea, Tosters Hupp Mathias, Tosters Schmid Valentina, Tisis Theurl Sarah, Götzis Dür Irene, Tosters Kollos Mathias, Tisis Sencelikel Sahika, Gisingen Trefalt Martin, Tisis 4c Klasse, Klv. Piffl Werner, 2610

Breuss Alexander, Rankweil Halbritter Andreas, Rankweil Neier Thomas, Satteins Sturn Vanessa, Rankweil Ebner Andreas, Rankweil Jagschitz Stephanie, Rankweil Roßkopf Thomas, Göfis Uglirsch Pascal, Altenstadt Erhart Martina, Satteins Konzett Lukas, Satteins Sonderegger Sebastian, Göfis Welte Mario, K, Rankweil Fessler Evelin, Rankweil Malin Georg, Göfis Stadelmann Eva, Rankweil Willeit Yannick, Brederis Friedrich Susanne, Rankweil Morscher Johannes, Satteins Stadelmann Raphaela, Rankweil Zinnecker Kilian, Satteins Gensberger Julia, Göfis Mühlgrabner Mathias, Rankweil Steidl Martin, Rankweil Gopp Lea, Satteins Mursec Sascha, Satteins Stonig Anja, Rankweil

4d Klasse, Klv. Frei Anita, 2510

61

Bauer Christoph, Rankweil Frick Sebastian, Rankweil Manojlovic Marijana, Nofels Schachenhofer Julian, Gisingen Brandstätter Susanne, Gisingen Herbolzheimer Barbara, Thüringen Mathies Laura, Rankweil Skrabel Christoph, Gisingen Breuß Elisabeth, Gisingen Hirschauer Denise, Gisingen Mauser Gregor, Koblach Staudacher Stefan, Gisingen Duvan Asli, Rankweil Kaiser (Häusle) Matthias, Gamprin Mayrhofer Theresa, Gisingen Stipetic Eleonora, Gisingen Ender Ralph, Mauren Kautschitz Daniel, K, Rankweil Mendoza Andres, Rankweil Frick Fabian, Rankweil Lenhart Benjamin, Rankweil Müller Simon, Gisingen Frick Katharina, Rankweil Mähr Christian, Gisingen Preg Manuel, Rankweil 4e Klasse, Klv. Binder Dagmar, 2712

Bertsch Maria, Sulz Gruber Veronika, Frastanz Meier Sabrina, Frastanz Pircher Anna, Frastanz Böckle Raphael, Batschuns Hartmann Lisa, Röthis Mesaric Mathias, Frastanz Schild Sara, Rankweil Brugger Dominik, Weiler Hehle Kerstin, Nofels Mittelberger Ralph, Dafins Topal Eray, Frastanz Colleoni Julia, Sulz Kovácsovics Iris, Batschuns Mittelberger Tim, K, Klaus Türtscher Judith, Batschuns Duelli Christoph, Nofels Lenhart Lukas, Tosters Moser Bernd, Klaus Vogt Domenik, Batschuns Fritz Oliver, Nofels Ludescher Jürgen, Weiler Nachbaur Heribert, Fraxern Weber Anita, Tosters Grabner Mathias, Nenzing Malkoc Mehmed, Röthis Nägele Fabiana, Klaus

5a Klasse, Klv. Amann Markus, 2314

62

Auernig Mathias, Gisingen Entner Benedikt, Göfis Lampert Markus, Muntlix Strutzenberger Angelika, Feldkirch Bachmann Daniela, Levis Hartmann Anna, Röthis Märk Michaela, K, Rankweil Sturn Nikolas, Rankweil Blum Sarah, Tisis Hirn Lorenz, Tisis Netzer Nataly, Koblach Tscharre Maximilian, Frastanz Brüstle Theresa, Gisingen Huber Felicitas, Gisingen Niggemann Jana, Göfis Türtscher Selina, Batschuns Buchacher Anika, Kronberger Isabella, Sulz Popadic Branko, Tisis Kabon Matthias, Rankweil Duffner Mechthild Ursula, Rankweil Krüsselin Anna, Feldkirch Raggl Christoph, Gisingen 5b Klasse, Klv. Mayrhofer Silvia, 2413

Abbrederis Raphaela, Rankweil Eker Aybala, Frastanz Herburger Anja, Rankweil Schöch Phillip, Rankweil Augustinovic Barbara, Rankweil Fischer Clemens, Rankweil Hosp Michael, Satteins Steinwender Clemens, Frastanz Avsar Basak, Tosters Franzke Aline, K, Tisis Knöpfle Verena, Sulz Summer Stephan, Rankweil Bärnthaler Sarah, Rankweil Freistätter Elisabeth, Nofels Lederle Waltraud, Frastanz Türtscher Claudia, Götzis Bertschler Eva-Maria, Rankweil Gantner Julian, Nenzing Leichte Thomas, Frastanz Weiskopf Anna Maria, Götzis Büchel Tobias, Vaduz Henny Richard, Vaduz Maier Benjamin, Meiningen Wesely Nikolai, Tosters

5c Klasse, Klv. Puntigam David, 258

63

Aichwalder Sebastian, Nofels Jochum Dominik, Tisis Penz Joel, Tisis Sehner Michael, Weiler Buelacher David, Weiler Kammann David, Tisis Sauerwein Armin, Tisis Theurl Jan, Tisis Dölle Victor, K, Frastanz Lenhart Magdalena, Rankweil Schatzmann Tanita, Altenstadt Thurnher Michael, Tosters Dörler Christina, Götzis Locher Anja, Rankweil Scheier Samuel, Tisis Herburger Johannes, Rankweil Ess Daniel, Altenstadt Mann Samuel, Rankweil Scherer Laura, Frastanz Fetzel Stefan, Altenstadt Maschata Fabian, Rankweil Schöch Johanna, Tosters Gassner Alexander, Tisis Müller Pia, Fraxern Schwarz Elias, Tisis 5d Klasse, Klv. Manser Isabella, 2512

Bauer Ivonne, Thüringen Gruber Christoph, Frastanz Plankensteiner Tamara, Tisis Strietzel Christian, Altenstadt Beck Stefan, Frastanz Jussel Maria, Gisingen Ritter Christoph, Feldkirch Vogrin Lena, Tisis Bischof Anna, Feldkirch Ludescher Lena, Altenstadt Schallert Jakob, Düns Walser Evelyn, Tosters Brunold Dominic, Rankweil Madlener David, Tisis Schett Fabienne, Gisingen Xander Georg, Gisingen Dorn Robin, Gisingen Martin Christian, Schnifis Scheyer Julia, Levis Egger Katharina, Frastanz Müller Annika, Gisingen Schwärzler Cornelius, K, Feldkirch Grabher Felix, Nenzing Pfanner Martin, Göfis Smith Sonja, Tosters

6a Klasse, Klv. Schmid Günter, 2315

64

Abbrederis Thomas, Rankweil Häusle Bettina, Altenstadt Peherstorfer David, Altenstadt Selb Viktoria, Tisis Amann Martina, Altenstadt Heller Laura, Feldkirch Pepelnik Paul, Batschuns Spöttl Wolfgang, Tisis Brändle Johanna, Röthis Herbolzheimer Eva, Thüringen Pepelnik Ruth, Batschuns Ströhle Mirjam, Sulz Burtscher Eva-Maria, Tosters Jutz Stefanie, Gisingen Rösch Magdalena, Röthis Wiederin Fabian, Feldkirch Eder Rafael, Gisingen König Desirée, Sulz Schuler Benjamin, K, Levis Wohlrab Markus, Feldkirch Gözlükaya Ilke, Rankweil Lex Sabrina, Meiningen Seifried Danielle, Rankweil 6b Klasse, Klv. Mayrhofer Edgar, 1910

Amann Martin, Tosters Selb Elias, Tisis Dür Katharina, Satteins Oberbichler Lisa, Tisis Aschbacher Aaron, Altenstadt Bauer Isabella, Tosters Gut Tina, Levis Pircher Lukas, Frastanz Hergan Benedikt, Tisis Beck Bruno, K, Tisis Haller Elisa, Tisis Trefalt Claudia, Tisis Köchle Matthias, Altenstadt Berchtold Sandra, Altenstadt Häusle Michael, Tisis Walch Julia, Frastanz Schatzmann Christoph, Altenstadt Christon Regula, Tisis Lederle Veronika, Frastanz

6c Klasse, Klv. Giesinger Günther, 2210

65

Azzola Manuel Martin Ruben, Triesen Frick Monika, Nofels Kühne Andreas, Meiningen Schmid Bernd, Meiningen Baldessari Ina, Göfis Güfel Joelle, Meiningen Kühne Kristina, K, Gisingen Schwerzler Theresa, Gisingen Bertschler Martin, Rankweil Hesche Johannes, Nofels Lampert Nadine, Nofels Sikarac Jelena, Altenstadt Blank Manuela, Sulz Jenny Claudia, Rankweil Meusburger Martin, Meiningen Teresidi Katerina, Levis Dmitrovski Andrej, Tisis Kielwein Benjamin, Rankweil Müller Christoph, Rankweil Freistätter Thomas, Nofels Kranzl Florian, Sulz Rothmund Samuel, Koblach 7a Klasse, Klv. Rotmund Thomas, 228

Auernig Michael, Gisingen Hubmann Patricia, Vaduz Müller Markus, Gisingen Schoberl Daniel, Nofels Berchtold Julia, Altenstadt Kopf Johannes, Rankweil Nemetschke Sandra, Frastanz Weiss Martin, Gisingen Burtscher Bernhard, Tosters Leonhartsberger-Schrott Alexander, K, Neyer Rita, Frastanz Wesely Alexander, Tosters El Ghoubashy Ibrahim, Gisingen Rankweil Plattner Georg, Koblach Wieczorek Laura, Vaduz Fehr Bettina, Altenstadt Märk Mathias, Frastanz Pucher Julia, Tisis Xander Florian, Gisingen Gabriel Samantha, Frastanz Metzler Julian, Rankweil Rusch Alexander, Tosters

7b Klasse, Klv. Prugger Christoph, 1911

66

Aletovic Dino, Feldkirch Dörler Elisa, Götzis Hübner Caterina, Frastanz Riedl David, Nofels Amann Katharina, Düns Dünser Sarah, Röthis Kronberger Johanna, Muntlix Treichl Maria, Göfis Böhler Rupert, Tisis Halbeisen Claudia, Batschuns Malin Verena-Violetta, Gisingen Weiß Elisabeth, Feldkirch Buchacher Madita, Laterns Harrison Lachlan, Rankweil Matthews Steven, Feldkirch Dolensky Adrian, Levis Huber Alexander, K, Gisingen Mursec Rebecca, Satteins 7c Klasse, Klv. Mark Christian, 2311

Arnoldini Simon, Brederis Fröwis Verena, Frastanz Madlener Sebastian, Schlins Strah David, Altenstadt Dalpra Elio, Satteins Huber Nora, Levis Müller Georg, Tisis Tielsch Peter-Stefan, Feldkirch Derflinger Michael, Tisis Kalkan Ebru, Muntlix Oberbichler Lukas, Tisis Unterrainer Linda, K, Nofels Dönz Ramona, Gisingen Köll Katharina, Nofels Schnetzer Verena, Muntlix Vogrin Philipp, Tisis Duratovic Edis, Frastanz Kollos Anna-Lena, Tisis Schwab Markus, Rankweil Willeit Stefanie, Altenstadt Engstler Yvonne, Nofels Lenhart Johanna, Rankweil Stonig Joachim, Rankweil

8a Klasse, Klv. Gögele Rainer, 2510

67

Amann Daniela, Satteins Hämmerle Christian, Gisingen Niggemann Anja, Göfis Seewald Jochen, Götzis Baerenzung Julia, Altenstadt Häusle Mathias, Altenstadt Pfeifer Daniela, Satteins Ströhle Theresa, Götzis Dejaco Daniel, Tosters Jutz Simon, Gisingen Ratheiser Katharina, Gisingen Waltl Christoph, Meiningen Eller Wolfgang, Altenstadt Koch Lukas, Mäder Riener Paul, Gisingen Werle Bettina, Frastanz Flatz Fabian, Tosters Kohlfürst Sandra, Gisingen Rothmund Christian, Altenstadt Fritz Alexander, Nofels Lins Konrad, Satteins Rusch Johannes, Tosters Halbeisen Sabrina, Frastanz Moser Moritz, K, Tosters Schweigkofler Eva, Altenstadt 8b Klasse, Klv. Möller Oskar, 2915

Chudy Jakub, Tisis Riegler Marianne, Gisingen Diem Lukas, Nofels Ludescher Markus, Weiler Ebersberg Maximilian, Ruggell Seifried Jeannine, Rankweil Furtenbach Michaela, Feldkirch Morscher Johanna, Tisis Ess Michael, Göfis Selner Christoph, Nofels Glabutschnig Robert, Götzis Nägele Sarah-Theresa, Rankweil Griss Dominik, K, Muntlix Walser Franziska, Göfis Kegele Matthias, Gisingen Watzenegger Stefanie, Rankweil Haller Clemens, Tisis Wright Natascha, Tosters Kurjakovic Sabina, Frastanz Weber Simon, Nofels Kovácsovics Claudia, Batschuns Zielske Sabrina, Röns Kuster Lucas, Gisingen Ölz Christa, Rankweil Bachmann Mathias, Levis Lampert Thomas, Göfis Piechocki Julia, Gisingen Büsel Marlene, Batschuns Liebold Sophie, Widnau

68 Lehrerschaft und Lehrfächerverteilung

Walser Harald Dörn Wilfried, Mag. Prof. Fritz Christian, Mag. Dr. Mag. Prof.; Direktor BU in 2a, 2b, 4b, 4c, 4e, 6ab, 8ab; Vertragslehrer GSK in 5c; GSP in 8b CH in 4c; Unverbindliche Übung M in 4a, 4c, 5d, 6a, 6bG, 8a, 8bG; Biologische Übungen in 2.–4. Klassen GW in 1b, 4a, 5a, 6c; Klv. in 4a; Amann Josef, Mag. Prof. Egger Hubert, Mag. Prof. Verwalter der Sammlung M/DG M in 1e, 2e, 3c, 4d; CH in 4d; INF in 5c; INF (Wahlpflichtfach) in auch am Vorarlberger 6bc, 7bc; Referent für geistige Lan- Gaßner Elisabeth, Mag. Landeskonservatorium desverteidigung; Leiter der ARGE Vertragslehrerin IT-Vorarlberg; Verwalter der Samm- D in 1a, 2c, 4b; GSK in 2b, 2d, 3c, 4b; Amann Markus, Mag. lung für EDV; Intel-Senior-Master- Klv. in 4b, Vertragslehrer Teacher für Vorarlberg; auch am Arbeitstechnikkurse für die 1. Klassen D in 3e, 5a, 8a; GSK in 3d, 5a; Pädagogischen Institut in Feldkirch; GSP in 7a, 7c; Klv. in 5a; BMBWK-Projektleitung Vorarlberg Gerstel Petr, Mag. Dr. Unverbindliche Übung Politische Vertragslehrer Bildung in 6.–8. Kassen; Leiter El-Ghoubashy Aly LÜK in 1e, 3a, 3c, 4d, 4e, 6ab; der ARGE Politische Bildung; Vertragslehrer Unverbindliche Übung Basketball Projektbetreuer Mediation; Islamischer Religionsunterricht in in allen Klassen Personalvertreter; allen Klassen; auch an anderen Lehrervertreter im SGA Schulen Giesinger Günther, Mag. Vertragslehrer Bertsch Siegfried, Mag. Prof. Engljähringer Helga, DI, Dr. M in 4e, 5b, 6c, 7a, 8br; BU in 1c, 2d, 3c, 4a, 5c; Vertragslehrerin Klv. in 6c; PH in 3cde, 4ace CH in 7a, 7b, 7c, 8a, 8b; Mathematik-Olympiade Stammanstalt HTL Rankweil; Verwalterin der Sammlung für CH Binder Dagmar, Mag. Gögele Rainer, Mag. Dr. Prof. 69 Vertragslehrerin L in 5b, 6ab; 7b; 8a; Klv. 8a; D in 4e; LÜM in 1b, 2bd, 2e, 4e; Ess-Scharf Petra, Mag. Personalvertreter auch an der HAK Feldkirch Vertragslehrerin GSK in 2e; LÜM in 1a, 1e, 4c, 4d, Günther Birgit, Mag. Bleiberschnig Karl, Mag. 8a, 8b UP, Vertragslehrer kath. Pfarrer, Vertragslehrer ab 13.12.04 F in 4ab, 6c; RK in 2b, 2c, 4c, 5c, 6a, 7c Fischer Petra, Mag. auch an der HAK Bregenz Unterrichtspraktikantin, Brugger Anton, Mag. Vertragslehrerin Hartmann Heinz, Mag. Prof. Vertragslehrer RK in 1a, 1d, 2a, 2e, 5ab; GSK in 3a PP in 7b, 8b; LÜK in 2c, 2e; ME in 1a, 1e, 3b; RK in 2d, 3b; IKT in 1a; Stammschule BG Bludenz Frei Anita, Mag. ETH in 5ab, 5cd; Vertragslehrerin PPP (Wahlpflichtfach) in 7abc, 8ab; Burtscher Sandra, Mag. D in 1d, 4d; TXW in 1e, 2a, 2b, 2c, Unterrichtspraktikantin, 2d, 4b, 4d; Klv. in 4d; Häusle Helmut, Mag. Dr. Vertragslehrerin Verwalterin der Sammlung für TXW Vertragslehrer M in 1c, 2b; SP in 5a, 6a L in 3a, 3d; Fritsche Klaus, Mag. OStR Stammanstalt BORG Feldkirch Dittmann Willi, Mag. GW in 1d, 1e, 2e, 4d, 4e, 5b; Vertragslehrer LÜK in 1cd, 2b, 3e, 7ab; Klv. in 1d; Hinterauer Barbara, Mag. BE in 1e, 2e, 3a, 3b, 3e, 4e, 5d, 6a, Verwalter der Sammlung für Unterrichtspraktikantin, 7c, 8ab; TWE in 2d, 2e; GW/GSK; Brandschutzbeauftrag- Vertragslehrerin BE (Wahlpflichtfach) in 7abc; ter; Obmann der Freunde des M in 3e, 5a; Verwalter der Sammlung für BE Feldkircher Gymnasiums PPP in 7c Hofer Klaus Michael, Mag. Prof. Kraher Walfried, Mag. OStR Mark Christian, Mag. RK in 3c, 4e, 6c, 8b; IKT in 1d; ME in 2b, 3d, 3e, 5a, 5c, 6a, 7abc, Vertragslehrer INF in 5a, 5b; 8ab; auch am Musikgymnasium F in 3bc, 5c, 7c, 8ab; INF (Wahlpflichtfach) in 8a; Feldkirch und am Landeskonserva- LÜK in 2d, 3b, 7c, 8a; Klv. in 7c; Unverbindliche Übung INF in 3a; torium für Vorarlberg Bildungsberater Projektbetreuer Mediation Krämer Elfi, Sekretärin Märk Werner, Mag. Hosp Gerhard, Mag. Prof. Vertragslehrerin Vertragslehrer E in 3c, 4a, 7a, 8b; GSK in 3c, 4d; Freifach MS in 2a, 2b, 2c, 2e BU in 1a, 1e, 3a, 3b, 5a, 5d; E (Wahlpflichtfach) in 8ab; PH in 2b, 2d, 2e, 3a, 4d; Klv. in 3c Kronsteiner Christa; Mag. Prof. SNT in 6c; Klv. in 3a; L in 4d, 5a, 6a; D in 1b, 2b Unverbindliche Übung Fußball Ilg Ursula, Mag. Knaben in 1.–3. Klassen; Fußball Vertragslehrerin Küng Gerhard, Mag. Dr. Prof. Mädchen in 4.–7. Klassen D in 2a, 4a; E in 4d BU in 1d, 2e, 3e, 4d, 6bR, 8a, 8bG; CH in 4b; BU (Wahlpflichtfach) in Mayrhofer Edgar, Mag. Dr. Prof. Kabelka Franz, Mag. Prof. 7. und 8. Kl.; Verwalter der Samm- E in 2a, 3a, 4e, 6b; PP 7a, 8a; D in 3d, 7c; E 7b; lung für BU; auch an der Klv. in 6b; E (Wahlpflichtfach) in 6.Kl.; Tourismusschule Bludenz Regionales Bildungsmanagement Unverbindliche Übung Schach: Vorarlberg; SpEAK-Mitarbeiter Unterstufe; Klv. in 3d Liener Markus, Mag. Prof. F in 3ab, 3e, 4c, 7ab, 8bR; ME in 2a, Mayrhofer Silvia, Mag. Dr. Prof. Kampl Tanja, Mag. 2e, 5d, 6b, 6c; Klv. in 2a; SP in 5b, 6a, 7a, 8a; Unterrichtspraktikantin, Verwalter der Sammlung für ME SP (Wahlpflichtfach vertiefend) in Vertragslehrerin 6a; SP (Wahlpflichtfach) in 7c; IT (Wahlfach) in 6ab; IT (Wahlpflicht- 70 IT in 6c, 7ac; ME in 1c, 2c, 2d, 3c Lientscher Ingrid, Mag. Vertragslehrerin fach) in 7ac; Klv. in 5b; Kegele Claudia, Mag. E in 1d, 2e; SP in 6ab, 7b, 8ab; SP Lehrervertreterin im SGA; Unterrichtspraktikantin (Wahlpflichtfach) in 6. Kl.; auch an der Uni Innsbruck D in 1c, 3b; E in 1a, 4c, 5d; Klv. in 2e Klv. in 1c Meusburger Wolfram, Mag., Pfarrer Loacker Regina, Mag. Vertragslehrer Köchle Elmar, Mag. Prof. Vertragslehrerin RK in 1b, 1c, 1e, 3e, 5d, 7b Administrator ab 1.11.04 in Pension M in 6aI; Ph in 6aI, 8ab, 8bR Möller Oskar, Mag. Prof. Lorenz Robert, Mag. Prof. D in 7b, 8bK; GSK 2c, 3a, 4a, 5d; Kohler Monika, Mag. Auf Wunsch des Lehrers aus Da- Klv. in 8b; Schulbibliothekar; Vertragslehrerin tenschutzgründen keine Angaben. Schulbuchreferent D in 6c; E in 1b, 2b, 5b, 5c; Klv. in 2b Malin Maria, Mag. Prof. Müller Ingrid, Mag. Prof. M in 3a; in LÜM in 2c, 3de, 6c, 7ab; E in 1c, 3b; GW in 3b; Klv. in 3b Komatz-Kornexl Brigitte; Mag. Verwalterin der Sammlung für LÜ Vertragslehrerin Natter Elmar, Mag. Prof. F in 3de, 4ab, 4de, 6c; IT in 6c; Manser Isabella, Mag. ME in 1b, 1d, 2c, 3a, 5b; ab 7.12.04 in Karenzurlaub Vertragslehrerin LÜK in 1a, 4a, 4b, 4c, 5a, 5c, 6c D in 5d, 6b; LÜM in 1d, 2a, 3c, Könighofer Petra, Mag. 4ab, 5abcd; Klv. in 5d; Nimrichter Doris Vertragslehrerin Bildungsberaterin Sekretärin, Vertragslehrerin ab 16.9.04 im Karenzurlaub MS in 2a, 2b, 2c, 2d Petter Gerhard Rainer Markus, Mag. Schweigl Martin, Mag. Vertragslehrer Vertragslehrer Vertragslehrer TWE in 1b, 4e; M in 1d, 2c, 3b; PH in 2c, 3b, 4b, BE in 2b, 3c, 3d, 4c, 5a, 6b, 7ab; Stammanstalt BORG Götzis 6abG, 6c, 7a; TEW in 1c, 1d, 4a, 4b, 4c; Verwalter der Sammlung für AV; BE (Wahlpflichtfach) in 6a Pfister Peter, Mag. Prof. Klv. in 2c M in 1a, 2a, 7c, 8aI; PH in 2a, 7c, Stecher-Fuetscher Erika, Mag. Prof. 8aI, Strahlenschutzbeauftragter; Rothmund Thomas, Mag. Prof. BU in 1b, 2c, 3d, 5b, 6c; Verwalter der Sammlung für PH D in 7a; RK in 2a, 4b, 7a; CH in 4a, 4e Klv. in 7a; Buchklubreferent; Pfleger Norbert, Mag. Prof. Leiter der ARGE der Germanisten; Stenek Reinhard, Mag. Prof. TWE in 1a, 1e, 2a, 4d; Webmaster der Homepage; GW in 2d, 3a, 4b, 4c, 6b, 7c, 8b; BE in 1a, 1b, 1c, 4a, 4d, 5b, 5c, 6c, 8b; Öffentlichkeitsarbeit; LÜK in 1b, 2a, 5bd, 8b; Verwalter der Sammlung für TWE; Leiter am Pädagogischen Institut Unverbindliche Übung Badminton Verwalter des Inventars (RIM) des Bundes in Vorarlberg, Feldkirch in der Unterstufe

Piazzi Bruno, Prof. Mag. Säly Reinhard, Mag. OStR Sutterlütti Irene M in 1b, 3d, 6bR; Ph in 5c, 5d, DG in 7c, 8b; Vertragslehrerin 6bR, 7b; SNT in 7c; Stammschule BG Dornbirn TEW in 2b, 2c; Mathematik-Olympiade Stammanstalt BAKIP Feldkirch in 5.–8. Kl.; Klv. in 1b Sandholzer Ulrich, Mag. Prof. D in 1e, 3c; E in 2c, 5a, 6a, 7c; Tschemernjak Dunja, Mag. Piffl Werner, Mag. Prof. Leiter der ARGE der Anglisten; Vertragslehrerin E in 1e, 3d, 8a; D in 4c, 5b; Klv. in 1e F in 3d, 4de (seit 8.12.04), 5d, 6b; E (Wahlpflichtfach) in 7. Kl.; LÜM in 3ab, 6ab Klv. in 4c Schäfer Jürgen, Mag. 71 evangelischer Pfarrer, Vogrin Ursula, Mag. Prugger Christoph, Mag. Vertragslehrer Vertragslehrerin Vertragslehrer RE in allen Klassen; D in 2d; GSK in 2a; GW in 2b, 5c, 7a, 7b; Mitverwendung an anderen Schulen BE in 2d, 4b; Klv. in 2d GSK in 7b; IKT in 1c; INF in 5a; GW (Wahlpflichtfach) Schmid Günter, Mag. Prof. Wieser Marlene in 7. Klassen, Klv. in 7b; D in 5c, 6a; GSK in 3e, 4c; Vertragslehrerin Unverbindliche Übungen: GSP in 6a, 6c, 8a; TXW 1a, 1b, 1c, 1d, 2e, 4a, 4c, 4e; INF in 3. Kl.; Lehrervertreter im D (Wahlpflichtfach) in 6. Kl.; BE in 1d, 2a, 2c SGA; Webmaster der Homepage; GSP (Wahlpflichtfach) in den 7. Kl.; Öffentlichkeitsarbeit Klv. in 6a; Zerlauth Martin, Mag. Vorsitzender des Dienststellen- Vertragslehrer Puntigam David, Mag. ausschusses E in 2d, 3e, 4b, 6c, 8ab; Vertragslehrer GW 1c, 3e, 6a; Klv. in 3e M in 2d, 4b, 5c, 7b; INF in 5c; Schuler Hans-Peter, Mag. Prof. INF (Wahlpflichtfach) 7a, 8b; GW in 1a, 2a, 2c, 3c, 3d, 5d, 8a; Zwischenbrugger Margrit, Mag. Prof. IKT in 1e; Klv. in 5c GSK in 4e, 6b; L in 3c, 4ab, 4ce, 7a, 8b; GW (Wahlpflichtfach) in 8a; LÜM in 1c, 7c Quinz Cornelia, Mag. Klv. in 1a; Vertragslehrerin Unverbindliche Übung Volleyball D in 2e, 3a; GSK in 5b 1.–8.Klassen; Volleyballschule 1.–4. Klassen Schülerdaten

Wohnorte Muttersprache Türkei 4 Altach 1 Albanisch 1 Ungarn 2 Altenstadt 74 Bosnisch 11 USA 1 Batschuns 17 Deutsch 755 Weißrussland 1 Bludesch 2 Englisch 6 Gesamt 832 Brederis 11 Finnisch 1 Dafins 2 Kroatisch 7 Religion Dornbirn 1 Niederländisch 1 Evangelisch A.B. 21 Düns 3 Polnisch 1 Evangelisch 1 Feldkirch 32 Rumänisch 2 Evangelisch-freikirchlich 4 Frastanz 54 Russisch 2 Evangelisch H.B. 2 Fraxern 3 Serbisch 5 Hinduistisch 1 Gisingen 106 Slowakisch 1 Islamisch 31 Göfis 29 Serbokroatisch 4 Neuapostolisch 1 Götzis 20 Slowenisch 1 Ohne Bekenntnis 43 Klaus 11 Spanisch 2 Orthodox 12 Koblach 10 Tschechisch 3 Römisch-katholisch 709 Laterns 2 Türkisch 23 Rumänisch Orthodox 1 Levis 25 Ungarisch 4 Sonstige Religion 4 Liechtenstein 11 Vietnamesisch 2 Zeugen Jehovas 2 Ludesch 1 Gesamt 832 Gesamt 832 Meiningen 22 Mäder 1 Staatsbürgerschaft Muntlix 11 Australien 1 Besuch von Freifächern und Nenzing 7 Bosnien-Herzegowina 9 Unverbindlichen Übungen Nofels 44 Deutschland 17 Biologische Übungen, 2. Kl. 18 Rankweil 117 Finnland 1 Einführung in die Informatik Röns 2 Griechenland 1 IKT 3, 3. Kl. 20 Röthis 15 Großbritannien 2 Maschinschreiben, 2. Kl. 117 Satteins 26 Kanada 1 Mathematikolympiade, 4.–8. Kl. 15 72 Schlins 3 Kroatien 1 Politische Bildung, 6.–8. Kl. 10 Schnifis 2 Liechtenstein 7 Schach, 1.–4. Kl. 8 Sulz 18 Niederlande 2 Schulmediation, 3.–8. Kl. 34 Thüringen 3 Norwegen 1 Tisis 71 Österreich 774 Leibesübungen, 1.–8. Kl. Tosters 61 Schweiz 1 Badminton, 1.–8. Kl. 19 Viktorsberg 2 Serbien und Montenegro 1 Basketball, 1.–8. Kl. 42 Weiler 11 Spanien 1 Fußball, 1.–3. Kl. 55 Widnau 1 Thailand 2 Volleyball, 1.–8. Kl. 8 Gesamt 832 Tschechien 2

AmtsträgerInnen

VertreterInnen im SGA Schulsprecher/Stellvertreter: Vorstand der Elternvereinigung Eltern: Schulsprecher: Obmann: Dr. Wolfgang Metzler Dr. Wolfgang Metzler Alexander Leonhartsberger-Schrott, 7a Schriftführer: Alfred Burtscher Mag. Ingrid Heller 1. Stellvertreter: Georg Plattner, 7b Kassier: Mag. Ingrid Heller Ing. Günter Leonhartsberger-Schrott 2. Stellvertreter: Alexander Huber, 7b LehrerInnen: Unterstufensprecher: Personalvertretung bis November Mag. Markus Amann Tim Mittelberger, 4e Mag. Hubert Egger Mag. Dr. Silvia Mayrhofer Mag. Dr. Rainer Gögele Mag. Christoph Prugger Vorstand der Freunde des Mag. Dr. Edgar Mayrhofer Schüler: Feldkircher Gymnasiums Mag. Günter Schmid Alexander Leonhartsberger-Schrott, 7a Obmann: Mag. Klaus Fritsche Neu: Georg Plattner, 7b Schriftführer: Mag. Fritz Christian Mag. Markus Amann Alexander Huber, 7b Kassier: Alfred Burtscher Mag. Dr. Rainer Gögele Mag. Robert Lorenz Mag. Günter Schmid Das neue Schuljahr 2005/2006

Montag, 12. September 2005 Donnerstag, 15. September 2005 8.00 Uhr 8.00 Uhr Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen. Unterrichtsbeginn laut provisorischem Stundenplan Die genaue Einteilung jeder Teilprüfung (schriftlich 18.00 Uhr und/oder mündlich) wird eine Woche vorher Ökumenischer Eröffnungsgottesdienst mit Pfarrer (5.9.2005) durch Anschlag beim Haupteingang Karl Bleiberschnig und Pfarrer Jürgen Schäfer in der bekannt gegeben. Pfarrkirche Levis

Dienstag, 13. September 2005 Freitag, 16. September 2005 8.00 Uhr 8.00 Uhr Fortsetzung der Wiederholungs- und Unterricht nach dem provisorischen Stundenplan Nachtragsprüfungen 15.00 Uhr Eröffnungskonferenz Schulbusverkehr: Am Montag und Dienstag der ersten Schulwoche Mittwoch, 14. September 2005 verkehren keine Schulbusse. 8.00 Uhr Am Mittwoch und Donnerstag fahren die Busse nur Versammlung der SchülerInnen der 1. Klassen mit zum Gymnasium. ihren Eltern im Aufenthaltsbereich Erdgeschoß; Ab Freitag normaler Schulbusverkehr. Empfang und Klasseneinteilung 8.00 Uhr Versammlung der SchülerInnen der 2.–4. Klassen in den vorgesehenen Räumen des Gymnasiums und Öffnungszeiten der Kanzlei während der Einschreibung Hauptferien: 9.00 Uhr Das Sekretariat ist während der ersten und letzten Versammlung der SchülerInnen der 5.–8. Klassen Ferienwoche von Montag bis Freitag von in den vorgesehenen Räumen des Gymnasiums und 9.00 bis 11.00 Uhr für den Parteienverkehr geöffnet, Einschreibung in den übrigen Ferienwochen jeden Freitag von 10.00 Uhr 9.00 bis 11.00 Uhr. Fortsetzung der Eröffnungskonferenz

Impressum: Medieninhaber (Verleger): FFG, Freunde des Feldkircher Gymnasiums Redaktion: Mag. Markus Amann, Elfi Krämer Umschlaggestaltung: Mag. Norbert Pfleger Basisgestaltung: Dalpra & Partner, René Dalpra und Sarah-Lerina Riedmann, Götzis Fotografie: BGF und Réne Dalpra Druck: ABC Druck, Rankweil, Umbruch: Karin Müller