Deutscher Ausschuss für Gesundheit (Stand: 25. Nov. 2009)

Vorsitzende: Dr. Carola Reimann Stellv. Vorsitzende:

CDU/CSU

Rudolf Henke, CDU/CSU

Arzt

Geboren am 05.06.1954 in Birkesdorf, heute: Düren; verheiratet; vier Kinder.

1972 Abitur am Stiftischen Gymnasium Düren; 1972 bis 1979 Medizinstudium an der RWTH ; 1979 Approbation als Arzt; 1988 Anerkennung als Arzt für Innere Medizin; Ab September 1988 Oberarzt der Klinik für Hämatologie/Onkologie am St.-Antonius-Hospital Eschweiler; seit 1988 Vorstandsmitglied der Ärztekammer Nordrhein; 1989 bis 2007 2. Vorsitzender des Marburger Bundes – Bundesverband; seit 1991 1. Vorsitzender des Marburger Bundes - Landesverband Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz; 1994 bis 2004 Mitglied im Sozial- und Gesundheitsausschuss des Rates der Stadt Aachen; seit 1995 Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer; seit 2007 1. Vorsitzender des Marburger Bundes –Bundesverband.

Seit 1992 Mitglied der CDU; seit 1995 Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen (CDU), Mitglied der Ausschüsse für Arbeit, Gesundheit und Soziales und für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie stellvertretendes Mitglied des Hauptausschusses sowie der Ausschüsse für Schule und Weiterbildung und für Generationen, Familie und Integration; seit 1997 Mitglied des CDU Kreisvorstandes Aachen; seit 1999 Mitglied des CDU-Landesvorstandes Nordrhein-Westfalen; 1999 bis 2003 Mitglied des CDU- Bundesfachausschusses Forschung und Innovation; seit 1999 Stellvertretender Vorsitzender der CDU Aachen; seit 2005 Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion.

Vorsitzender der Deutsch-Japanischen Kulturgesellschaft Aachen e.V.; Vorsitzender "Ärzte helfen Obdachlosen e.V."; Mitglied der Öcher Boerjerwehr; Mitglied in der Bürgergemeinschaft Henger Herjotts Fott e.V.; Mitglied im Caritasverband für die Regionen der Stadt Aachen und Aachen Land e.V.; Mitglied der DIG (Deutsch-Israelische Gesellschaft Aachen e.V.); Mitglied im Förderverein Marienhospital Aachen e.V.; Mitglied im Förderverein Regionaler Onkologischer Schwerpunkt Eschweiler e.V.; Mitglied in der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Nordrhein-Westfälischen Akademie; Mitglied der Medizinischen Gesellschaft Aachen e.V.; Mitglied im Musikverein Hahn e.V.; Mitglied im Bauverein der Katholischen Kirchengemeinde St. Adalbert; Kuratoriumsmitglied der AIDS-Hilfe Nordrhein-Westfalen; Deutscher Delegierter des Weltärztebundes; Mitglied im Deutsch-Türkischen Forum der CDU Nordrhein-Westfalen.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

Michael Hennrich, CDU/CSU

Rechtsanwalt

Geboren am 14.01.1965 in Balingen; wohnhaft in Kirchheim unter Teck; katholisch; verheiratet; zwei Kinder.

1985 Abitur am Robert-Bosch-Gymnasium Wendlingen; 1985 bis 1986 Grundwehrdienst; 1986 bis 1991 Studium der Rechtswissenschaften in Passau und Bonn; 1991 Erstes Juristisches Staatsexamen in Bonn; 1991 bis 1995 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Elmar Müller in Bonn; 1992 bis 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der juristischen Fakultät der Universität Rostock am Lehrstuhl von Dr. Urs Kindhäuser; 1993 - 1995 Juristischer Vorbereitungsdienst in Bonn; 1995 Zweites Juristisches Staatsexamen in Bonn; seit 1995 Selbstständiger Rechtsanwalt; 1998 bis März 2003 Landesgeschäftsführer des Wirtschaftsrates der CDU e.V. Baden-Württemberg; September 2002 Wahl in den Deutschen Bundestag; September 2005 Wiederwahl in den Deutschen Bundestag; Mitglied im Ausschuss für Gesundheit; Stellv. Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales.

1999 bis 2005 Vorsitzender des Haus- Wohnungs- und Grundstückseigentümervereins Kirchheim unter Teck; 2003 bis 2007 Vorsitzender des CDU-Stadtverbands Kirchheim Dettingen; seit 2003 Mitglied im Vorstand des Haus- Wohnungs- und Grundstückseigentümervereins Landesverband Württemberg; seit 2005 Vorsitzender des Ausschusses für Wohnungswirtschaft und Wohnungspolitik im Zentralverband von Haus & Grund Deutschland; seit 2008 Landesvorsitzender von Haus & Grund Württemberg.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Arbeit und Soziales

Dr. , CDU/CSU

Zahnarzt

Geboren am 17. Juni 1956 in Bad Bramstedt; evangelisch; eine Tochter.

Gymnasium, 1975 Abitur. Ausbildung zum Zahntechniker, Studium der Zahnheilkunde, Examen 1986, Promotion 1991.

1978 bis 1982 Tätigkeit als Zahntechniker in Kiel. 1986 bis 1989 Assistent in Braunschweig. Seit 1989 Zahnarzt in eigener Praxis in Bad Bramstedt.

Mitglied in zahlreichen Vereinen und Verbänden im Bereich Kultur und Sport; Gründungsmitglied des Rotary Clubs Bad Bramstedt.

Mitglied der CDU seit 1983, seit 2004 Ortsvorsitzender. Seit 1990 Kommunalpolitik in Bad Bramstedt, seit 1994 stellvertretender Fraktionsvorsitzender in der Stadtverordnetenversammlung.

Mitglied des Bundestages seit 2005.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie Verteidigungsausschuss

Karin Maag, CDU/CSU

Ministerialdirigentin

Geboren am 13.06.1962 in Stuttgart; evangelisch; verheiratet.

Schule: Evangelisches Mörike-Gymnasium Stuttgart; Abitur; bis 1990 Studium der Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 1. und 2. Staatsexamen (jeweils mit Prädikat); 1990 – 1991 Rechtsanwältin in der Kanzlei Bürkle und Partner, Stuttgart.

1991 – 2003 Landeshauptstadt Stuttgart / Rechtsamt, zuletzt Leitende Stadtrechtsdirektorin;

2003 – 2007 Leiterin des Oberbürgermeisterbüros in der Landeshauptstadt Stuttgart bei Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster, Stadtdirektorin; seit 2007 Abteilungsleiterin im Landtag von Baden-Württemberg, Ministerialdirigentin.

Ehrenamtliches Engagement: Mutter und Kind (MUK) - Wir bauen ein Haus - Hilfen für Mütter und Kinder e.V.

1989 Eintritt in die CDU; 1999 – 2004 Mitglied im Bezirksbeirat Möhringen; 2003 – 2007 Vorsitzende der Bezirksgruppe Möhringen; seit 2000 Mitglied im Kreisvorstand der CDU Stuttgart und stv. Vorsitzende der Frauen Union Stuttgart.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Haushaltsausschuss

Maria Michalk, CDU/CSU

Ökonom

Geboren am 06.12.1949 in Merka; katholisch; verheiratet; 3 Kinder.

1956 bis 1966 Besuch der sorbischen Oberschule Radibor; 1966 bis 1968 Lehre als Industriekaufmann; 1969 bis 1972 Fachschulstudium Betriebsökonomie; 1976 bis 1979 Fernstudium an der Verkehrshochschule Dresden.

1972 Gruppenleiterin; 1990 Volkskammerabgeordnete; 1990 bis 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages; 1996 bis 2002 Geschäftsführerin;

seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit 1999 Landesvorsitzende "donum vitae Sachsen e.V."; seit 2000 Rat für sorbische Angelegenheiten im Freistaat Sachsen – Vorsitzende; seit 2002 Vorstandsmitglied im "Christlich-Sozialen Bildungswerk e.V."; seit 2002 Mitglied des parlamentarischen Beirates der Stiftung für das sorbische Volk; seit 2006 Mitglied in Regio-Chance e.V.; seit 2008 Vorsitzende des Freundeskreises der Abtei St. Marienthal; Auszeichnungen: Bundesverdienstorden am Bande, Sächsische Verfassungsmedaille.

Seit 1972 Mitglied der CDU; seit 1990 Mitglied des CDU-Kreisvorstandes Bautzen (derzeit stellv. Kreisvorsitzende); seit 1996 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes; seit 2002 direkt gewählte Bundestagsabgeordnete; Kandidatin für den Wahlkreis 157, Bautzen I.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Arbeit und Soziales und Ausschuss für Kultur und Medien

Dietrich Monstadt, CDU/CSU

Rechtsanwalt

Geboren am 15. September 1957; evangelisch erzogen; verheiratet; drei Kinder.

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bochum und der ersten juristischen Staatsprüfung vor dem Oberlandesgericht Hamm sowie dem Referendariat am Landgericht Wuppertal legte er die zweite juristische Staatsprüfung in Düsseldorf ab; eine weitere Station seines Studiums war für ein Semester die Hochschule für öffentliche Verwaltung in Speyer; seit 1986 in der Kanzlei Klostermann und Partner als Rechtsreferendar und sodann als Rechtsanwalt am Standort in Bochum tätig; im Jahre 1991 wurde ihm die Aufgabe übertragen, den Kanzleistandort in Schwerin aufzubauen; nach Zulassung am Oberlandesgericht baute er den weiteren Standort der Kanzlei in der Hansestadt Rostock auf.

Hat die Elterninitiative Kindergarten „Schlossgeister“ mit ins Leben gerufen und langjährig durch Mitarbeit in Vorständen begleitet; weiterhin Vorsitzender des Fördervereins des Fridericianum; unterstützt die Arbeit der freiwilligen Feuerwehr und des Kreisjagdverbandes; seit 2005 ist er Landesvorsitzender des Deutschen Diabetiker Bundes.

Seit 1996 Mitglied der CDU; Vorstandsmitglied in Schwerin und stellvertretender Landesvorsitzender der Wirtschafts- und Mittelstandsvereinigung; 2007 in den Mittelstandsbeirat des Landes M-V berufen.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Innenausschuss und Rechtsausschuss

Lothar Riebsamen, CDU/CSU

Bürgermeister

Geboren am 24.09.1957 in Pfullendorf; r.-k.; verheiratet; zwei Kinder.

1967 – 1974: Gymnasium Sigmaringen – Abschluss: Mittlere Reife; 1974 – 1977: Verwaltungsausbildung bei der Stadt Überlingen; 1982 – 1986: Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Konstanz – Abschluss: Betriebswirt – Verwaltungsdiplom.

1977 – 1982: Stadtverwaltungen Überlingen und Pfullendorf; 1982 – 1990: Berufliche Tätigkeit als Amtsleiter im Bereich Krankenhauswesen; 1990 – heute: Bürgermeister der Gemeinde Herdwangen-Schönach.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Erwin Josef Rüddel, CDU/CSU

Diplom-Betriebswirt

Geboren am 21.12.1955 in Bonn; römisch-katholisch; verheiratet; zwei Kinder.

Volksschule, Gymnasium, Abitur; Wirtschaftswissenschaftliches Studium mit Abschluss "Dipl.-Betriebswirt"; 1985 Angestellter in der Verlagsgruppe Mönch, Koblenz; 1987 Angestellter bei der VF Verlagsges. Mainz; 1993 Geschäftsführer und Mitgesellschafter der Senioren-Residenz

Bad Arolsen GmbH. 1972 Mitglied der CDU / JU; 1980 bis 1988 Kreisvorsitzender der Jungen Union Neuwied; 1982 bis 1992 Stellv. CDU-Kreisvorsitzender; 2008 CDU-Kreisvorsitzender; 1988 Vorsitzender der CDU Windhagen; 1991 bis 1997 und 2007 Mitglied des CDU-Bezirksvorstands Koblenz-Montabaur; 1997 bis 2001, 2003 bis 2008 Mitglied des CDU-Landesvorstands Rheinland-Pfalz; 1984 bis 1994 und 1999 Mitglied des Kreistags Neuwied; 2004; Stellv. Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion; 1984 Mitglied des Ortsgemeinderats Windhagen; 1994 bis 1999, 2004 bis 2009 1. Beigeordneter der Ortsgemeinde Windhagen; 1994 bis 1999 Mitglied des Verbandsgemeinderats Asbach; Jan. - Mai 1987, 9. Nov. 1998 Mitglied des Landtags; 2006 Vorsitzender des Arbeitskreises "Medien und Multimedia" der CDU- Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz.

Seit 1998 Bezirksvorsitzender der Rheinischen Karnevals-Korporationen (RKK) e.V.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Jens Spahn, CDU/CSU

Bankkaufmann, Politologe

Geboren am 16. Mai 1980 in Ahaus; römisch-katholisch; ledig.

1999 Abitur. 2001 Bankkaufmann.

Studium der Politik- und Rechtswissenschaften, 2008 Bachelor of Arts (B.A.). Mitglied der Deutsch-Atlantischen Gesellschaft; Vorsitzender der Europabrücke e.V. Seit 1997 Mitglied der CDU, seit 2005 Vorsitzender des CDU- Kreisverbandes Borken.

Mitglied des Bundestages seit 2002.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Haushaltsausschuss

Stephan Stracke, CDU/CSU

Oberregierungsrat, Jurist

Geboren am 1. April 1974 in Marktoberdorf; römisch-katholisch; ledig.

1993 Abitur in Kaufbeuren; 1993-1994 Grundwehrdienst; 1994-1999 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg; 1999 Erste Juristische Staatsprüfung; 1999-2001 Referendariat; 2001 Zweite Juristische Staatsprüfung.

2002-2005 Rechtsanwalt; 2005-2006 Landesbaudirektion an der Autobahndirektion Nordbayern, Hochbau München; 2006-2008 Staatliches Bauamt München 1; seit 2008 Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern; seit 2009 Oberregierungsrat.

Seit 2002 Stadtrat in Kaufbeuren.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union, Petitionsausschuss sowie Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Max Straubinger, CDU/CSU

Versicherungsfachmann, Selbständiger Generalvertreter, Landwirtschaftsmeister

Geboren am 12. August 1954 in Oberlucken; katholisch; verheiratet, drei Kinder.

Absolvent der Höheren Landbauschule in Rottalmünster. 1973 bis 1974 Grundwehrdienst in München.

Landwirtschaftsmeister. Selbständiger Generalvertreter.

1970 Gründungsmitglied des Ortsverbandes der Jungen Union Simbach, 1985 bis 1989 JU-Vorsitzender im JU- Kreisverband Dingolfing-Landau, 1972 Eintritt in die CSU, 1987 bis 1993 stellvertretender CSU- Kreisvorsitzender und seit 1993 Kreisvorsitzender im Kreisverband Dingolfing-Landau. 1978 bis 1994 Mitglied des Marktrates von Simbach; seit 1990 Mitglied des Kreistages Dingolfing-Landau.

Mitglied des Bundestages seit 1994; Dort ist er seit 2002 stellvertretender Vorsitzender sowie seit 2004 arbeits-, sozial- und familienpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Stellvertretender Vorsitz: Ausschuss für Arbeit und Soziales Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Arbeit und Soziales sowie Ausschuss für Gesundheit

Stefanie Vogelsang, CDU/CSU Bezirksstadträtin a. D.

Am 25. April 1966 in Bielefeld geboren; verheiratet; zwei Kinder.

In Münster und Bonn Studium der Politikwissenschaften, Volkswirtschaft und Philosophie.

1989 Eintritt in die CDU; Referentin im Deutschen Bundestag in Bonn; arbeitete von 1989 bis 1995 als wissenschaftliche Mitarbeiterin mehrerer Abgeordneter. 1995 Übernahme politischer Verantwortung; in Neukölln Bezirksstadträtin für Gesundheit und Soziales; im Jahr 2001 zur Stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin gewählt und erhielt im Bezirksamt die Zuständigkeit für den Bereich Bauwesen; nach der Wahl 2006 Stellvertretende Bezirksbürgermeisterin mit der neuen Zuständigkeit für Gesundheit und Bürgerdienste.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit und Petitionsausschuss Stellvertretendes Mitglied: Haushaltsausschuss

Wolfgang Zöller, CDU/CSU Patientenbeauftragter der Bundesregierung

Diplomingenieur (FH)

Geboren am 18. Juni 1942 in Obernburg; römisch-katholisch; verheiratet, zwei Kinder. Besuch der Volksschule Eisenbach, der Staatlichen Realschule Klingenberg und des Ohm-Polytechnikums Nürnberg mit Abschluss als Diplomingenieur (FH). Facharbeiterprüfung als Mechaniker. Maschinenbauingenieur. Weiterbildung zum Sicherheitsingenieur. 1972 bis 1990 leitender Sicherheitsingenieur bei der Firma AKZO, Obernburg. Mitglied in verschiedenen kulturellen, sozialen und kirchlichen Vereinigungen.

Seit 1969 Mitglied der Jungen Union und der CSU; Tätigkeit in Orts-, Kreis- und Bezirksvorständen der CSU; 1989 bis 1995 CSU-Kreisvorsitzender Miltenberg, 2001 bis 2007 Vorsitzender des gesundheitspolitischen Arbeitskreises der CSU, Mitglied der "Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA)".

1972 bis 1978 Gemeinderat in Eisenbach, 1978 bis 2002 Stadtrat und zweiter Bürgermeister in Obernburg, seit 1978 Kreisrat im Landkreis Miltenberg; 1984 bis 1987 CSU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Miltenberg.

Mitglied des Bundestages seit 1990; 2002 bis 2004 Vorsitzender des Arbeitskreises Gesundheit und Soziale Sicherung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend der CSU-Landesgruppe, 1994 bis 2004 gesundheits- und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe, seit 26. November 2004 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU für die Bereiche Gesundheit, soziale Sicherung und Arbeitnehmer (seit November 2005: Gesundheit, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz), 1998 bis Januar 2005 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung. Seit 19. November 2009 Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit

Willi Zylajew, CDU/CSU Stellvertretender Geschäftsführer (ruhend), Diplom-Sozialarbeiter

Geboren am 9. Januar 1950 in Köln; römisch-katholisch; verheiratet, fünf Kinder.

1956 bis 1964 Volksschule. 1964 bis 1967 Ausbildung zum Mess- und Regelmechaniker. 1965 bis 1967 Fachoberschulreife (Abendschule). 1969 bis 1972 Studium der Sozialarbeit an der Fachhochschule Köln. 1973 bis 1975 Zivildienst.

1967 bis 1969 Tätigkeit als Mess- und Regelmechaniker bei der Hoechst AG Knapsack. Seit 1972 Tätigkeit beim Kreis-Caritasverband, ab 1974 als Abteilungsleiter, 1990 bis 2002 als stellvertretender Geschäftsführer (zurzeit beurlaubt). Mitgliedschaft in der IG BCE, KAB und diversen kulturellen und sozialen Vereinen.

Stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Rhein-Erft; Mitglied des CDA-Landesvorstandes Nordrhein- Westfalen, CDA-Bundesschatzmeister. 1975 bis 2003 Mitglied des Rates der Stadt Hürth, 1979 bis 1984, 1989 bis 1995 und seit 1999 Kreistagsmitglied des Rhein-Erft-Kreises, seit 1999 Vorsitzender der CDU-Fraktion im Kreistag des Rhein-Erft-Kreises. 1995 bis 2002 Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen, dort migrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion.

Mitglied des Bundestages seit 2002.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Arbeit und Soziales

SPD

Bärbel Bas, SPD

Personalmanagementökonomin

1984 Hauptschulabschluss mit Fachoberschulreife; 1985 bis 1987 Ausbildung zur Bürogehilfin bei der DVG Duisburg; 1987 bis 2001: Sachbearbeiterin bei der DVG und später bei der BKK DVG; 1994 bis 1997: Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten; 2000 bis 2002: Berufsbegleitende Fortbildung zur Krankenkassenbetriebswirtin; 2003 Erwerb der Ausbildereignung; 2002 bis 2006: stellvertretender Vorstand der BKK EVS; 2005 bis 2007: Abendstudium zur Personalmanagement- Ökonomin (VWA);

Stationen meines politischen Lebens; 1986 bis 1988: Jugend- und Auszubildendenvertreterin bei der DVG; 1988 bis 1998: Mitglied des Betriebsrates und Arbeitnehmervertreterin im Aufsichtsrat der DVG.

1988: Eintritt in die SPD; 1990 bis 1998 : Juso-Vorsitzende der SPD Duisburg; 1990: Wahl in den Vorstand der SPD Duisburg; 1994 bis 2002: Mitglied im Rat der Stadt Duisburg; 2004: Mitglied im SPD-Regionalvorstand Niederrhein; 2006: stellvertretende Vorsitzende der SPD Duisburg; 2008: Wahl zur SPD-Bundestagskandidatin im Wahlkreis Duisburg Innenstadt Rheinhausen / Süd; 2009: Wahl in den Sprecherkreis der RuhrSPD.

SJD-Die Falken Duisburg; AWO Duisburg; Verdi; Ritter der Tafelrunde; Frauen helfen Frauen; DRK- Kreisverband Duisburg; DRK Stiftung Duisburg (Kuratorium); Bürgerverein Neudorf.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit

Dr. , SPD

Bürgermeister

Geboren am 21.01.1960; verheiratet, zwei Kinder.

Grundschule in Edermünde-Grifte; Abitur an der Albert-Schweitzer-Schule in Kassel; Zivildienst bei der Arbeiterwohlfahrt; Studium der Politik- und Rechtswissenschaften in Marburg und Gießen; Rektor und Professor an der Hochschule der Gesetzlichen Unfallversicherung Bad Hersfeld; Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen; u.a. Hrsg. des Nomos- Kommentars Sozialgesetzbuch VII.; Bürgermeister der Stadt Gudensberg.

1978 bis 1982 Juso-Unterbezirksvorstand; 1985 bis 1989 Gemeindevertreter Edermünde; 1997 bis 1999 stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher Gudensberg; 2001 Mitglied des Kreistages Schwalm-Eder; 2007 Mitglied des Bezirksvorstandes der SPD Hessen-Nord.

U.a. Kreistag des Schwalm-Eder-Kreises; SPD-Bezirksvorstand Hessen Nord - Vorstand

Hessischer Städte- und Gemeindebund, Kreisgruppe Schwalm-Eder - stellvertretender Vorsitzender; SPD- Unterbezirksvorstand ASJ – Vorstand.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit und Rechtsausschuss Stellvertretendes Mitglied: Verteidigungsausschuss

Peter Friedrich, SPD

Diplom-Verwaltungswissenschaftler

Geboren am 6. Mai 1972 in Karlsruhe; konfessionslos; verheiratet, zwei Kinder.

1991 Abitur am Thomas-Mann-Gymnasium Stutensee. 1992 Zivildienst bei der AWO Karlsruhe-Land. Anschließend Studium an der Universität Konstanz.

2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Lernagentur Bodensee Impuls GmbH, Konstanz. 2004 Projektleiter für EU-Förderung, translake GmbH, Konstanz. Vorsitzender der AWO Konstanz; Mitglied bei ver.di, FC Konstanz 1900 VfR, Naturfreunde, Konstanzer Tafel. 1990 Eintritt in die SPD, 1992 stellvertretender Juso-Landesvorsitzender, 1997 Juso-Landesvorsitzender, 1999 Mitglied im Landesvorstand; 2000 stellvertretender Vorsitzender im Kreisverband Karlsruhe-Land, seit 2001 Vorsitzender der Landesantragskommission, Mitglied der Bundesantragskommission, seit 2003 Mitglied im Landespräsidium, seit 2004 Vorsitzender im Kreisverband Konstanz.

Mitglied des Bundestages seit 2005; Vorsitzender der Youngsters der SPD-Fraktion.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit und Ausschuss für Wirtschaft und Technologie

Dr. , SPD

Universitätsprofessor Geboren am 21. Februar 1963 in Düren.

Studium der Medizin in Aachen, Texas (USA) und Düsseldorf (Promotion zum Dr. med.). Studium der Epidemiologie und Gesundheitsökonomie (Health Policy and Management), Promotion an der Harvard Universität in Boston, USA.

1998 bis 2005 Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) der Universität zu Köln, seit 1996 Gastdozent an der Harvard School of Public Health in Boston. 1999 bis 2005 Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, 2003 Mitglied der Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme (Rürup- Kommission). Mitglied im Aufsichtsrat der Rhön-Kliniken AG; Mitglied bei ver.di.

Mitglied der Programmkommission der SPD Köln, 2004 Mitglied der Arbeitsgruppe Bürgerversicherung des Parteivorstandes der SPD. Mitglied des Bundestages seit 2005.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit

Steffen-Claudio Lemme, SPD

Diplom-Betriebswirt

Geboren am 01.04.1965 in Erfurt; ledig, ein Kind.

Schulabschluss 10. Klasse Polytechnische Oberschule (POS); Kfz- Mechaniker; Studium 2001 bis 2003 Verwaltungsakademie Erfurt; Diplom-Betriebswirt (VWA); Landesvorsitzender des DGB Thüringen.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit und Petitionsausschuss Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Hilde Mattheis, SPD

Lehrerin

Geboren am 6. Oktober 1954 in Finnentrop; römisch-katholisch; verheiratet, zwei erwachsene Töchter.

Studium an der Pädagogischen Hochschule. GHS-Lehrerin.

Vorsitzende des Arbeiter-Samariter-Bundes in Ulm, Mitglied der Arbeiterwohlfahrt, im BUND, der GEW, bei der Aidshilfe, der Drogenhilfe, den Naturfreunden, Gegen Vergessen und für Demokratie, Dokumentationszentrum Oberer Kuhlberg.

Mitglied der SPD seit 1987, seit 1995 im SPD-Landesvorstand Baden-Württemberg, seit 1997 stellvertretende Landesvorsitzende (Südwürttemberg) und 1999 bis 2007 AsF-Landesvorsitzende Baden-Württemberg, seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages, seit 2005 Mitglied im SPD-Parteivorstand.

Mitglied des Bundestages seit 2002; stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Gesundheit und Berichterstatterin für den Bereich Pflege, stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Verteilungsgerechtigkeit.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Mechthild Rawert, SPD

Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin

Geboren am 3. November 1957 in Coesfeld/Nordrhein-Westfalen; katholisch; ledig.

1976 bis 1980 Studium an der Katholischen Fachhochschule NRW Abteilung Münster, Abschluss Diplom-Sozialpädagogin. 1981 bis 1982 Anerkennungsjahr im Haus am Rupenhorn, Abschluss als staatlich anerkannte Sozialpädagogin. 1981 bis 1986 Studium der Erwachsenenbildung an der FU , Abschluss Diplom-Pädagogin. 1996 bis 1997 Total Quality Management an der Universität Kaiserslautern. 1985 bis 1986 Pädagogische Mitarbeiterin in der sozialpädagogischen Fortbildungsstätte Haus am Rupenhorn, 1986 bis 1991 Projektleiterin, anschließend Geschäftsführerin beim Sozialdienst katholischer Frauen e. V. Berlin, 1991 bis 1996 BBJ Consult e. V., seit 1996 bei zukunft im zentrum - Servicegesellschaft für Beschäftigungs- und Qualifizierungsberatung mbH, 2002 bis 2004 Projektmanagerin, 2003 beim Deutschen Frauenrat e. V., bis September 2005 erste Zentrale Frauenbeauftragte der Charité - Universitätsmedizin Berlin.

Mitglied u.a. ver.di, AWO, Kuratorium "Louise-Schroeder-Medaille", Berliner Frauenbund 1945 e.V., Gesellschaft für Chancengleichheit e. V., überparteiliche Fraueninitiative "Berlin - Stadt der Frauen", Pro Familia, Deutsch-Palästinensische Gesellschaft, Afghanisch-Deutscher Förderverein für Gesundheit, Handwerk und Ausbildung, Schöneberg (AFGHAN) e.V., Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Berlin, LandesFrauenRat Berlin e.V., Forum Demokratische Linke 21 e.V., Friedenau integrativ e.V.

Mechthild Rawert ist seit 1987 Mitglied der SPD, 2004-2006 stellvertretende Kreisvorsitzende der SPD Tempelhof-Schöneberg, 2000-2007 Berliner Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, 2000-2007 Mitglied im SPD-Landesvorstand, Sprecherin der Berliner Linken. Seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Dr. Carola Reimann, SPD

Biotechnologin

Geboren am 25. August 1967 in Goch/Kreis Kleve; ledig.

1987 Abitur am Städtischen Gymnasium Goch. Studium der Biotechnologie an der Technischen Universität Braunschweig. 1993 Diplom. 1994 Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Technologie an der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) in Braunschweig, 1995 bis 1999 Promotion. 1998 bis 1999 Referentin im Bereich Public Health, 2000 Projektleiterin medizinisches Marketing.

Seit 1986 Mitglied der SPD; 1990 bis 1997 Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Jusos im Unterbezirk Braunschweig; seit 1997 Mitglied im Unterbezirksvorstand Braunschweig der SPD, seit 2002 Unterbezirksvorsitzende.

Mitglied des Bundestages seit 22. Februar 2000; seit Dezember 2005 Sprecherin der Arbeitsgruppe Gesundheit der SPD-Fraktion.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Vorsitz: Ausschuss für Gesundheit Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit

Dr. Marlies Volkmer, SPD

Ärztin

Geboren am 21. August 1947 in Bautzen; konfessionslos; verheiratet, zwei Kinder.

Schulbesuch in Freiberg und Leipzig, Abitur und gleichzeitig Abschluss als Krankenpflegerin; Medizinstudium an der Universität Leipzig.

1972 bis 1981 Universitätshautklinik Leipzig, zunächst Facharztausbildung, danach Fachärztin, 1974 Diplom, 1981 Promotion.

1981 bis 1988 Leiterin der Hautabteilung in der Poliklinik Niedersedlitz, Dresden; 1988 bis 1991 wissenschaftliche Mitarbeiterin an Institut und Poliklinik für Arbeitsmedizin der Medizinischen Akademie Dresden.

Mitglied der AWO, im ASB und im Beirat des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Sachsen, Vorsitzende "Kinder Ost sehen Europa e. V.", Schirmherrin Rheuma-Liga Sachsen e. V.

Seit 1990 Mitglied der SPD, 1999 bis 2003 Vorsitzende im SPD-Unterbezirk Dresden-Elbe-Röder; seit 2004 Mitglied des Landesvorstandes der SPD Sachsen, stellvertretende Bundesvorsitzende und Landesvorsitzende Sachsen der ASG (Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen). 1990 bis November 2002 Mitglied des Sächsischen Landtages, gesundheits- und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. Mitglied des Bundestages seit 2002.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

FDP

Jens Ackermann, FDP

Diplom-Medizinpädagoge, Krankenpfleger, Rettungsassistent

Geboren am 2. Juli 1975 in Magdeburg; evangelisch; ledig, keine Kinder.

1982 bis 1990 Besuch der POS "Fr. Engels", 1991 bis 1994 des Börde-Gymnasiums in Wanzleben, 1994 Abitur. Juli 1994 bis Juni 1995 Sanitätsbataillon in Hildesheim. Juli bis September 1995 Praktikum/Ausbildung zum Rettungssanitäter bei der Firma Krankentransport und Rettungsdienst Ackermann GmbH;

Oktober 1995 bis September 1998 Ausbildung zum examinierten Krankenpfleger in der evangelischen Krankenpflegeschule der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg, 1998 Abschlussprüfung zum Rettungssanitäter, 1999 zum Rettungsassistenten. 1998 bis 2005 Diplomstudium der Medizinpädagogik an der Martin-Luther-Universität in Halle.

Oktober 1998 bis 2000 und seit November 2004 Mitarbeiter im Rettungsdienst bei Krankentransport und Rettungsdienst Ackermann GmbH. November 2000 bis Oktober 2004 Unterrichtspfleger an der ev. Krankenpflegeschule der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg. April 2003 bis 2005 Geschäftsführer der Medi-Z-Halle GmbH.

Seit 1996 Mitglied des Gemeindekirchenrates Kirchspiel Bottmersdorf/Klein Germersleben, seit 2004 Vorsitzender der Sportjugend des Bördekreises.

Seit 2005 Mitglied des Kreisvorstandes des FDP-Kreisverbandes Börde. Seit 2004 Mitglied der FDP- Fraktion im Kreistag des Bördekreises, dort Mitglied im Krankenhaus- und im Jugendhilfeausschuss; 2000 bis 2004 Mitglied des Gemeinderates Bottmersdorf als Vorsitzender der FDP-Fraktion. Mitglied des Bundestages seit 2005.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit und Ausschuss für Tourismus Stellvertretendes Mitglied: Petitionsausschuss

Christine Aschenberg-Dugnus, FDP

Rechtsanwältin

Geboren am 22.09.59 in Eppstein/Ts. Verheiratet, ein Kind.

1978 Abitur Herderschule Kassel. 1978 bis 1979 Studium Wirtschaftswissenschaften an der Gesamthochschule Kassel. 1979 bis 1985 Studium der Rechtswissenschaften an der Phillipps- Universität Marburg. 1986 Erste Juristische Staatsprüfung. 1989 Große Juristische Staatsprüfung.

Von 1992 bis 2000 Geschäftsführerin des Graduiertenkollegs "Nationales und Internationales Umweltrecht" am Institut für Umweltschutz- Wirtschafts- und Steuerstrafrecht der CAU.

Seit Oktober 2001 Rechtsanwältin in eigener Kanzlei.

Seit 1997 Mitglied der FDP. Von 1998 bis 2008 Gemeindevertreterin in Strande. Von März 2001 bis April 2009 Kreisvorsitzende KV Rendsburg-Eckernförde. Seit 2001 Beisitzerin im Landesvorstand. Seit 01.04.2003 Fraktionsvorsitzende der FDP- Kreistagsfraktion Rendsburg-Eckernförde. Seit 2003 Vorsitzende des Landesfachausschusses Gesundheit. Seit 2003 Mitglied im Bundesfachausschuss Gesundheit. Seit September 2007 Stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Schleswig-Holstein.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Rechtsausschuss

Ulrike Flach, FDP

Diplomübersetzerin

Geboren am 1. Januar 1951 in Oberhausen; verheiratet, zwei Kinder

Gymnasium, Abitur. Studium der "Angewandten Sprachwissenschaften" an der Universität Mainz und dem Ealing Technical College in London, Abschluss Diplomübersetzerin.

Mitglied des Landesvorstandes der FDP NRW, Stellv. Landesvorsitzende der Vereinigung Liberaler Kommunalpolitiker

(VLK) NRW. Mitglied des Bezirksvorstandes Ruhr. 1975 Eintritt in die FDP, Kreisvorsitzende in Oberhausen und Mülheim an der Ruhr, stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Nordrhein-Westfalen 1995 bis 2005, Mitglied des Bundesvorstandes.

Mitglied des Bundestages seit 1998; Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung 2000 bis 2005; Sprecherin für Technologiepolitik der FDP-Fraktion, Obfrau der FDP im Haushaltsausschuss, stellv. Vorsitzende der Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt, Mitglied des parlamentarischen Beirates des Deutschen Ethikrates, seit Oktober 2009 stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit und Haushaltsausschuss Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Wirtschaft und Technologie

Heinz Lanfermann, FDP

Rechtsanwalt, Staatssekretär a. D.

Geboren am 27. Mai 1950 in Oberhausen; verheiratet.

1970 Abitur. 1971 bis 1977 Studium der Rechtswissenschaft in Bonn, 1977 bis 1980 Referendarausbildung in Köln/Bonn. 1980 bis 1988 Richter am Landgericht Duisburg, davon 1985 bis 1986 abgeordnet an das Bundesministerium der Justiz.

Mitglied des Kuratoriums der Friedrich-Naumann-Stiftung. Seit 1975 Mitglied der FDP, verschiedene Parteiämter u. a. 1990 bis 1996 Mitglied des Landesvorstandes Nordrhein-Westfalen; 2002 bis 2003 Generalsekretär der FDP Brandenburg, seit 2003 Landesvorsitzender der FDP Brandenburg und Mitglied des Bundesvorstandes. 1988 bis 1994 Mitglied des Landtages Nordrhein- Westfalen, Sprecher der FDP-Landtagsfraktion für Rechtspolitik sowie für Arbeit, Gesundheit und Soziales, 1988 bis 1990 Vorsitzender des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses im Landtag zum "Gladbecker Geiseldrama". 1989 bis 1994 Stadtverordneter und stellvertretender Vorsitzender der FDP- Fraktion im Rat der Stadt Oberhausen. Mitglied des Bundestages 1994 bis 1996 und seit 2005; in der 13. Wahlperiode Sprecher der FDP- Fraktion für Familien-, Jugend-, Frauen- und Seniorenpolitik, 1996 bis 1998 beamteter Staatssekretär des Bundesministeriums der Justiz.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Arbeit und Soziales

Lars Lindemann, FDP

Rechtsanwalt

Geboren am 09.05.1971 in Herzberg/Elster (Land Brandenburg); evangelisch; verheiratet; drei Kinder.

Polytechnische Oberschule von 1977 bis 1987 in Frankfurt/Oder und Schlieben; Erweitere Oberschule/Abitur von 1987 bis 1989 in Herzberg/Elster; Wehrdienst von November 1989 bis Februar 1990 in Brandenburg an der Havel; Studium der Betriebswirtschaft und Rechtswissenschaften in Giessen und Berlin; 1. juristisches Staatsexamen 1999 in BerlinM; Referendariat in Berlin von 2000 bis 2002; 2. juristisches Staatsexamen 2003 in Berlin. Seit 2003 Zulassung zur Rechtsanwaltschaft in Berlin; seit 2004 Geschäftsführer in verschiedenen Trägergesellschaften von sozialen Einrichtungen in Berlin Brandenburg und Sachsen Anhalt Einrichtungen.

Mitglied der Berliner FDP seit November 1996 heute Ortsverband Wilmersdorf; Mitglied von Vorständen auf verschiedenen Ebenen und seit 2006 stellvertretender Landesvorsitzender in Berlin; Kandidat für den Deutschen Bundestag auf Platz 2 der Landesliste der Berliner FDP.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Kultur und Medien

Dr. Erwin Lotter, FDP

Arzt für Allgemeinmedizin und Psychotherapeut

Geboren am 08.02.1951 in München, 3 erwachsene Kinder.

1951 geboren als Jüngstes von 3 Geschwistern, 1970 Abitur am humanistischen Ludwigsgymnasium in München, 1970 bis 1976 Studium der Humanmedizin in Ulm und München, 1977 Approbation als Arzt, anschließend Stabsarzt der Bundeswehr, 1979 bis 1986 Weiterbildung zum Allgemeinarzt und Psychotherapeuten, seit 1986 in Gemeinschaftspraxis mit Ehefrau in Aichach bei Augsburg niedergelassen.

Seit 1995 Mitglied der FDP, 1997 bis 2008 Kreisvorsitzender von Aichach-Friedberg, seit 2005 stellvertretender Bezirksvorsitzender von Schwaben, stellvertretender Ortsvorsitzender von Aichach, Mitglied im LFA Gesundheit, seit 2002 Stadtrat von Aichach, von 2002 bis 2008 Schulreferent, seit 2008 Kulturreferent der Stadt Aichach, seit 2008 Kreisrat im Kreistag von Aichach-Friedberg.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Arbeit und Soziales

DIE LINKE.

Dr. , DIE LINKE.

Sozialwissenschaftlerin

Geboren am 18. Mai 1951 in Leipzig.

Abitur. Berufsabschluss Betriebs- und Verkehrsdienst der Deutschen Reichsbahn. Studienabschlüsse Technische Assistentin für Mathematik und Diplom Marxismus-Leninismus, Promotion und Habilitation.

1991 bis 1998 Referentin für Sozialpolitik der PDS im Bundestag. 1990 Gründungsmitglied der Interessengemeinschaft Gesundheit und soziale Sicherung der PDS. 1998 bis 2005 Mitglied des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, 1998 bis 2002 Sozialministerin in Mecklenburg-Vorpommern.

Mitglied des Bundestages seit 2005; seit November 2005 Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Sportausschuss

Kathrin Senger-Schäfer, DIE LINKE.

Dozentin

1962 geboren; verheiratet; zwei Kinder.

Nach Abschluss des Gymnasiums Germanistik und politische Wissenschaften studiert in Mannheim und Waterloo/Kanada; Dozententätigkeiten im Bereich der Erwachsenenbildung.

Politisch aktiv durch die Friedensbewegung und die Entstehung der Demokratischen Sozialisten DS; Mitglied der WASG und aktive Arbeit im Kreisverband der LINKEN in Ludwigshafen, insbesondere im Bereich Bildung; seit Herbst 2008 Landesvorsitzende der Partei DIE LINKE, Rheinland-Pfalz und kandidiert auf Platz 2 der Landesliste zum Bundestag.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit und Ausschuss für Kultur und Medien

Kathrin Vogler, DIE LINKE.

Geschäftsführerin

1963 geboren in München.

1983 Abitur am Gymnasium Martinum Emsdetten; 1983-1990 Studium an der Uni Münster (Soziologie, Geschichte, Politikwissenschaft); 1988-1990 Referentin im AStA der Uni Münster; 1990-1994 hauptamtliche Landesgeschäftsführerin der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG-VK) NRW in Dortmund; 1995-1999 Bundessprecherin und hauptamtliche Leiterin der Bundesgeschäftsstelle der DFG-VK in Velbert;

1999-2002 Elternzeit; Tätigkeit als freie Journalistin; seit 2002 Geschäftsführerin mit beim Bund für Soziale Verteidigung in Minden.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Stellvertretender Vorsitz: Ausschuss für Gesundheit Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Verteidigungsausschuss

Harald Weinberg, DIE LINKE.

Bildungsberater

Geboren am 13.02.1957 in Bonn-Bad-Godesberg.

Von 1969 bis 1976 in den Niederlanden; dort erste politische Aktivitäten (Anti-Vietnamkriegskampagne); 1977 Abitur in Dieburg; 1976 Schulsprecher; 1978 Beginn des Studiums der Gesellschaftswissenschaften in Marburg; Eintritt in die GEW 1979; bis 1980 Zivildienst bei der Zivildienstgruppe Venusberg- Klinik Bonn; aktiv im Bonner Friedensforum; 1980 Fortsetzung des Studiums in Marburg;

Eintritt in den SHB und in die SPD; Hausbesetzung 1984; bis 1986 Bundesvorsitzender des Sozialistischen Hochschulbundes (SHB); Beteiligung an den Friedensdemos 1986 ;bis 1991 als Projektleiter in der Markt-/Meinungsforschung bei der GfK; Mitgründer des Betriebsrats dort; gewerkschaftlich aktiv in der Bildungsarbeit für Betriebsräte 1991 bis 2003 selbständig tätig als geschäftsführender Gesellschafter eines Markt-/Meinungsforschungsinstituts; gleichzeitig weiter aktiv in der Bildungsarbeit für die Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherung (hbv); 2003 Eintritt als Regionalleiter Bayern in die ver.di Bildung+Beratung gGmbH; aktiv in der Gewerkschaft ver.di; 2004 Austritt aus der SPD und Kontaktaufnahme zur ASG später WASG, danach Eintritt; 2005 Wahl zum Kreisvorsitzenden der WASG Nürnberg/Fürth und später Wahl in den geschäftsführenden Landesvorstand der WASG Bayern; Direktkandidat im Wahlkreis Nürnberg-Nord 2007 Vereinigung der WASG und der LINKE.PDS zur LINKEN und Wahl zum Landessprecher in Bayern 2008 Kommunalwahl: Wahl in den Stadtrat; Landtagswahl: Direktkandidat Nürnberg-Ost; aktuell Mitglied im geschäftsführenden Landesvorstand.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Stellvertretender Vorsitz: Ausschuss für Gesundheit Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

Birgitt Bender, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

Juristin

Geboren am 28. Dezember 1956 in Düsseldorf.

Grundschule und 1975 Abitur in Düsseldorf. Studium der Rechtswissenschaften in Köln, Genf und Freiburg, 1980 erstes Staatsexamen, Referendariat in Berlin, u. a. praktische Ausbildung bei einer Anwältin und Kommunalpolitikerin in San Francisco, 1984 zweites Staatsexamen. 1984 bis 1988 Justiziarin, später Frauenreferentin bei den Grünen im baden-württembergischen Landtag. Lehraufträge an mehreren Fachhochschulen.

Stellvertretende ehrenamtliche Landesvorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden- Württemberg (DPWV).

Über Engagement in Bürgerinitiativen, Dritte-Welt-Solidaritätsarbeit und Frauenbewegung zu den Grünen; 1988 bis 2001 Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg, 1988 bis 1990 Fraktionsvorsitzende (erste weibliche Fraktionsvorsitzende im Landtag von Baden-Württemberg), 1992 bis 2000 stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Mitglied des Bundestages seit 2002.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Arbeit und Soziales

Maria Klein-Schmeink, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

Soziologin

Geboren 6.1.1958 in Dingden am Niederrhein, NRW; eine Tochter.

Studium in Münster, Abschluss mit "Magister der Soziologie". 20 Jahre in leitender Position in der Erwachsenenbildung.

Mitglied des Rates (grüne Fraktion) der Stadt Münster 1993 - 2009, Fraktionssprecherin von 1995 bis 2009. Oberbürgermeister- Kandidatin der Grünen bei der Kommunalwahl 2004. 2002 - 2009 wissenschaftliche Referentin in der grünen Landtagsfraktion, zuerst für Arbeit, Soziales und Gesundheit, zuletzt Arbeitsmarkt- und Kommunalpolitik.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit Stellvertretendes Mitglied: Ausschuss für Arbeit und Soziales sowie Sportausschuss

Elisabeth Scharfenberg, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

Diplom-Sozialpädagogin (FH), Berufsbetreuerin

Geboren am 14. März 1963 in Rüsselsheim; verheiratet, vier Töchter.

1982 Abitur an der Gustav-Heinemann-Schule in Rüsselsheim. Studium Sozialarbeit-Sozialpädagogik an der Staatlichen Fachhochschule Berlin.

Seit 1997 freiberufliche Berufsbetreuerin, vorher tätig im Bereich Erwachsenenbildung, offene Sozialarbeit und im Betreuungsverein des Diakonischen Werkes Wunsiedel, sozialpädagogische Familienhilfe.

Mitglied im Bund Naturschutz, Kind & Kegel e. V., ASV Rehau und bei der Wasserwacht Selb.

Seit 1999 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen, Vorstandssprecherin im Kreisverband Hof und der Grünen im Bezirk Oberfranken, 2003 bis 2005 Mitglied im Bayerischen Parteirat der Grünen. 2003 bis 2006 Mitglied im Oberfränkischen Bezirkstag.

Mitglied des Bundestages seit 2005. Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit

Dr. Harald Terpe, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

Arzt

Geboren am 17. Juli 1954 in Greifswald; konfessionslos; verwitwet, in neuer Partnerschaft lebend, fünf Kinder.

1961 bis 1973 Schulausbildung mit Abitur. 1973 bis 1976 Wehrdienst. 1976 bis 1982 Studium der Humanmedizin in Rostock mit Staatsexamen und Diplom, 1982 bis 1987 Facharztausbildung zum Facharzt für Pathologie am Institut für Pathologie, 1987 Promotion. Seit 1998 Oberarzt am Institut für Pathologie der Universität Rostock.

Mitglied der Kammerversammlung und des Vorstandes der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern und Mitglied des DRK.

Seit Oktober 1989 Mitglied des Neuen Forum, während der Wende Mitglied des Republiksprecherrates. Seit 1990 Mitglied der Bürgerschaft der Hansestadt Rostock, bis 1994 als Fraktionsvorsitzender von Bündnis90, seit 1999 Präsidiumsmitglied der Bürgerschaft. Mitglied des Bundestages seit 2005.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages Ordentliches Mitglied: Ausschuss für Gesundheit