Castingjury, Kandidatin Celma Ribas auf Teneriffa

104 SPIEGEL SPECIAL 1 | 2009 DER DEMOKRATISCHE STAR Früher war es der Fußballplatz, jetzt sind es die Castingshows: der Ort, an dem sich entscheidet, ob jemand nach oben kommen kann. Auch der, der „Migrant“ genannt wird.

VON WIEBKE HOLLERSEN

s ist Anfang Mai, als für Senna Gam- mour und auch für Celma Ribas mal wieder ein neuer Lebensabschnitt be- ginnt. ist in einer neu- en Fernsehshow zu sehen. Sie muss Enicht tanzen in dieser Show und nicht singen, sie muss nicht mal mehr auf die Bühne. Senna sitzt in der Jury. Sie ist 29 Jahre alt, ihre Eltern kamen einst aus Ma- rokko nach Deutschland, sie findet, dass sie es weit gebracht hat. Celma Ribas bereitet ihre Abreise vor. Sie packt die Autogrammkarten ein, die gerade aus der Druckerei gekommen sind, die Plane, auf die ihr Bild gedruckt ist, sie wartet darauf, dass die CDs fertig werden. Sie ist 28, als Kind aus Angola nach Deutschland gekommen, sie habe genug Zeit in diesem Land verloren, sagt sie. Sie sind beinahe gleich alt, ihr Lebensgeschichten ähneln einander. Es sind die Geschichten zweier Ein- wandererkinder, die das Gefühl hatten, keine richtige Chance zu haben in diesem Land. Und die es dort ver-

RTL sucht haben, wo immer noch behauptet wird, dass je-

SPIEGEL SPECIAL 1 | 2009 105 Kandidatin Celma Ribas, Migranten als Kandidaten

der eine Chance bekommt, der etwas Vor zweieinhalb Jahren hat sie die schwarze Bluse, eine enge schwarze kann und bereit ist zu kämpfen: in Cas- Castingshow „“ gewonnen, ihr Hose und fellgefütterte Stiefel an, ihre tingshows. Du trittst auf, und das Volk Preis war einer von drei Plätzen in der langen Haare sind gewellt und von ei- entscheidet, ob du nach oben darfst, Mädchenband . Seitdem ist sie nem goldenen Schimmer überzogen. Als dorthin, wo ein wenig Geld und ein biss- Senna von Monrose, aber es kann sein, eine Frau durch die Tür schaut und chen Ruhm zu kriegen sind. dass sie gerade dabei ist, den Namens- fragt: Du schminkst dich nachher wie Senna Gammour sitzt auf einem zusatz abzulegen. Nur Senna zu werden, immer selbst?, sagt Senna: Klar, Schatz, schwarzen Ledersofa in einem Fernseh- ohne Monrose. Die anderen beiden weißt du doch. studio in Köln, die Beine an den Körper Bandmitglieder werden an diesem Schatz, das sagt sie oft, egal, wie gut gezogen, und träumt von Mekka. An die- Abend nicht bei „TV Total“ sein, sie ha- sie jemanden kennt. Vermutlich hat es sem Abend wird sie in der Sendung von ben keinen Job in der Jury der Panto- was damit zu tun, dass sie Araberin ist. Stefan Raab ihre eigene neue Show be- mimeshow „Mascerade“. Alles Mögliche hat damit zu tun, dass werben. In diesem Jahr noch will sie Die Aufzeichnung beginnt erst in ein sie Araberin ist. Dass sie sich selbst ihre Pilgerreise machen. Inschallah, ruft paar Stunden, Senna hat Zeit zu reden, schminkt, beispielsweise. Araberinnen sie, wenn Gott will. und sie redet. Sie erzählt Geschichten, sind so, Schatz, sagt sie. als hätte sie ihr Leben lang nichts ande- Wenn sie genauer beschreiben will, res gemacht, ohne Pausen, ohne einen woher sie kommt, wird es kompliziert. MIGRANTIN IST EIN Schluck Wasser zu trinken. Nur rauchen „Eine marokkanische Frankfurterin will sie manchmal, sie beugt sich aus mit algerischen Wurzeln“, sagt sie. Sie ist „BÖSES WORT“, dem Fenster, damit der Qualm nicht in in Deutschland geboren, sie hat einen dem Raum hängenbleibt, der ihr nur für deutschen Pass, aber in der Identität, die AUSLÄNDERIN OKAY. diesen Tag gehört. Ihr Körper ist un- sie sich zusammengebaut hat, kommt

glaublich dünn, sie hat eine kleine Deutschland nicht vor. Migrantin will FOTOS: RTL (31); BERND JAWOREK/BRAVO/ROBA PRESS (R. M.)

106 SPIEGEL SPECIAL 1 | 2009 Monrose-Sängerin Senna, Migranten als Kandidaten

sie auch nicht sein, „das ist ein ganz bö- Die Mutter, eine Marokkanerin, blieb bei machte sie weiter Musik; wenn sie ses Wort. Ausländerin, das ist okay, da- allein mit den vier Kindern, sie lebten Musik machte, konnte sie stolz auf sich mit bin ich aufgewachsen“. jetzt von dem, was sie als Putzfrau ver- sein. Sie nahm ein Demoband auf, für Damit, anders zu sein, eine Außen- diente. Der älteste Sohn legte nach dem das sich niemand interessierte, gab den seiterin. Die Tochter der Kopftuchfrau. Tod des Vaters die Regeln fest für seine Putzjob auf, wurde Kellnerin. In diesem Das war sie, als sie in der Nordwest- drei Schwestern. Verbot Senna, Jungs Leben hing sie fest, bis sie 26 war, eine stadt, einem Frankfurter Neubaugebiet, zu treffen, in die Disco zu gehen. Ver- junge Frau, die auf einer Matratze in der zur Schule kam. Kopftuchfrau nannten teilte Ohrfeigen, wenn sie nicht ge- Wohnung ihrer Mutter schlief. Ein wei- die anderen Kinder Sennas Mutter. horchte. Aber er nahm sie auch mit, teres gescheitertes Einwandererkind. Drei andere Ausländerkinder gab es wenn er mit seinen Kumpels Musik Dann bewarb sie sich bei „Popstars“, in der Klasse, sie wurden zu Sennas machte, HipHop natürlich, ließ sie sin- einer Castingshow, in der egal war, wo- Freunden. gen. Du bist ein Star, sagte er ihr. her sie kam, was sie schon geschafft hat- Zu Hause gab es den Vater, einen Al- Lehrerin oder Polizistin hätte sie wer- te. Es war sogar egal, dass sie sich schon gerier, der als Soldat nach Marokko ge- den wollen, sagt Senna. Nach der Real- mal beworben hatte und gleich wieder zogen war und dann als Arbeitssuchen- schule fing sie eine Ausbildungsmaß- rausgeflogen war. Sie sah gut aus und der nach Deutschland. Morgens habe er, nahme an, eine echte Lehrstelle hatte hatte Talent, diesmal reichte das, um in nach Rasierwasser duftend, mit Anzug sie nicht gefunden. Nach ein paar Ab- die Sendung zu kommen. Sie hatte und Krawatte im Wohnzimmer geses- mahnungen flog sie raus und ging put- außerdem eine Story, eine Schicksalsge- sen, erzählt Senna, er habe bei der Deut- zen, um Geld zu verdienen. Putzen, so schichte, die immer wieder angedeutet schen Bahn gearbeitet. Was hat er da ge- wie ihr Vater, so wie ihre Mutter. Sie werden konnte, der tote Vater, das har- macht? „Weiß ich nicht. Am Ende hat putzte in Banken, die Angestellten te Viertel, aus dem sie kam. er, glaube ich, auch nur noch geputzt.“ schauten durch sie hindurch, erst in der Die Sendung war ein Glück für Senna, Er starb, als Senna zwölf war. U-Bahn weinte Senna vor Wut. Neben- aber Senna war auch ein Glück für die

SPIEGEL SPECIAL 1 | 2009 107 Casting-Siegerin Senna mit Mutter

Sendung. Sie trug Jogginghosen, Kapu- Für die Aufzeichnung von „TV Total“ Schlangenprobe bestanden und ist trotz- zenjacken und große Ohrringe, rappte, tauscht Senna die schwarze Bluse gegen dem nach Teneriffa rausgeflogen. Aber zickte im Tanztraining und fluchte. Sie eine weiße, ärmellose, die Stiefel gegen andere Medien haben sie gezeigt mit war das Ghettomädchen. Als sie als Sie- Pumps. Sie achtet darauf, sich nicht zu der Schlange um den Hals, auch in An- gerin auf der Bühne stand, hielt sie eine sexy anzuziehen, aber sie weiß, was man gola wurde berichtet. In dem Land, das kleine, runde Frau mit einem weißen in dem Job von ihr erwartet. Am nächs- sie als 13-Jährige verlassen hat und in Kopftuch in den Armen. Ihre Mutter. ten Abend ist sie dann zum ersten Mal das sie nun wieder gehen wird. In ihrer Die Kopftuchfrau. 4,66 Millionen Men- als Jurymitglied im Fernsehen, sie ver- alten Heimat, die nun ihre letzte Hoff- schen saßen in Deutschland vor dem teilt Punkte, lacht viel. Sie sitzt gerade, nung ist. Fernseher. Da draußen sind viele, die so es ist ein wichtiger Moment in ihrer Celma Ribas Mendes de Carvalho, das sind wie ich, sagt Senna, deswegen habe Karriere. ist ihr ganzer Name, zu lang für einen ich es geschafft. Der bisher größte Moment in der Popstar, zu exotisch für Deutschland. Das Finale dieser „Popstars“-Staffel Karriere von Celma Ribas war zugleich Vielleicht ist es das. Vielleicht ist auch wurde zum Teil der deutschen Integra- einer der schrecklichsten Momente in ihre Haut zu dunkel, ihr Akzent zu stark, tionsdebatte, denn neben Senna Gam- ihrem Leben. Falls sie ihn je vergessen sie zu ausländisch, selbst für das Cas- mour gewannen Bahar Kizil, eine sollte, kann sie ihn sich jederzeit auf Vi- tingshow-Geschäft. Deutschtürkin, und , deo anschauen. Sie steht an einem Pool In dem Jahr, bevor Celma mitmachte, eine Halbitalienerin. Zwei Tage nach in Teneriffa, eine kleine Frau in einem stammten die Eltern von neun der dem Finale sagte Senna in einem Inter- aprikosenfarbenen Badeanzug mit zu letzten zehn „Superstar“-Kandidaten view mit der „Bild am Sonntag“: „Wenn tiefem Ausschnitt und einer riesigen, aus dem Ausland, aus Bosnien, dem Li- Allah will, trage ich Kopftuch.“ gelb schimmernden Schlange um die banon, Syrien, Algerien oder Italien. Monrose war die erste Castingshow- Schultern. Die Schlange bewegt sich, Auch ein Ghanaer war dabei, aber ein band nur aus Migrantenkindern, und Celma singt, das Gesicht vor Angst ver- Deutschpole, Thomas Godoj, gewann. Senna war die Stimme der selbstbewuss- zerrt. Dunkelhäutige kommen meist nicht ten, in Deutschland groß gewordenen Mus- Kalt und warm zugleich sei die weit, sagt Celma. lime. So sah es für einen Moment aus. Schlange gewesen, 18 Kilo habe die Als klar war, dass sie nach Angola Ihre Religion sei ihr in den letzten Schlange gewogen, sie selbst wiege nur zurückkehren würde, ist sie in die Nie- Jahren wichtiger geworden, sagt Senna. 47 Kilo, sie habe gedacht, dass sie ster- derlande gezogen. Nach Heerlen, das ist Als Mann komme für sie nur ein Muslim ben müsse. Nach ihrer Mutter hat sie eine Kleinstadt hinter der Grenze bei in Frage, sie will unbedingt diese Mek- geschrien, auf Portugiesisch. Aber das Aachen, in der ihr Freund stationiert ist. kareise machen. Aber darüber, wie sie haben sie rausgeschnitten, sagt Celma. Er ist Soldat bei der Nato, ein Afroame- in ihrem Alltag den Islam lebt, möchte Sie haben nur gesendet, wie sie auf rikaner, er war schon im Irak. In diesem sie öffentlich lieber nicht sprechen. Deutsch schrie. Immerhin haben sie das Moment steht er im Tarnanzug im Nachdem sie das mit dem Kopftuch ge- gesendet. Wohnzimmer seines holländischen sagt hatte, haben sich Leute aufgeregt, Es war eine Mutprobe bei „Deutsch- Hauses. Über dem Fernseher hängen keine Deutschen, wie Senna befürchtet land sucht den Superstar“, der letzten Bilder von Malcolm X, Martin Luther hatte, sondern andere Araber. Diejeni- Castingshow, an der Celma Ribas teil- King und Nelson Mandela, neben dem gen, die sie „mein Volk“ nennt, halten genommen hat. Sie war unter den Sofa stehen Umzugskisten. „Hast du ge-

nicht so fest zu ihr, wie sie zu ihnen hält. letzten 30 Kandidaten, sie hat die gessen?“, fragt Celma ihren Freund. JENS HARTMANN / PEOPLE PICTURE

108 SPIEGEL SPECIAL 1 | 2009 „Yeah“, sagt er und geht los, seine Mit- BEIM TANZEN IST von diesen Jahren erzählt, verschwim- tagspause ist vorbei. men die Dinge. Genau weiß sie nicht Celma schaltet den Fernseher an, SIE ZUM ERSTEN MAL mehr, wann sie woran gescheitert ist, ohne Ton, und den Computer, auf dessen will es nicht mehr wissen. Bildschirm eine Schutzfolie klebt. Im GELOBT WORDEN. Nach der zweiten „Popstars“-Staffel Fernsehen läuft ein Klatschmagazin. Auf habe sie jedenfalls auch ein paar Joban- dem Computer spielt Celma die Lieder gebote bekommen, sie tingelte als Back- vor, die sie für Angola aufgenommen hat. ground- und Vorprogramm-Sängerin Ihre Stimme ist weich, sie singt in einem Schulfest hatte Celma ihren ers- durch Deutschland. Es gab nie genug Portugiesisch, Englisch und Kimbundu, ten Auftritt als Sängerin, ihr zweiter Auftritte, nie genug Geld, um davon le- das ist ein Bantu-Dialekt, zu Pop, Soul, Erfolg im deutschen Schulsystem. Sie ben zu können. Als sie von Bonn nach Reggae und Kuduru, das ist angolani- fing an, Songs zu schreiben, sang auf Köln zog, fing sie in einem Sportswear- scher Techno. Sie hat alles auf diese CD anderen Schulfesten. Laden als Verkäuferin an, in dem kauf- gepackt, was ankommen könnte, 5000 Tänzerin oder Sängerin wollte sie da ten berühmte Rapper ein, aber entdeckt Stück gebrannt, eine Kiste voller Auto- noch nicht werden, sondern das Abitur hat sie auch dort niemand. grammkarten machen lassen und eine nachholen und studieren. Wegen der Auch sie war Ende zwanzig und hing Plane, auf die ihr Bild gedruckt ist. Ein Bildung, sagt sie, wollte sie bleiben, als in einem Leben fest, das aus Jobben und Mädchen in einem weißen Kleid und ihr Vater wieder weg musste. Auch ihr Musikmachen bestand, ohne Perspekti- mit dem Blick einer traurigen Braut. Die Stiefbruder, genau so alt wie Celma, ve. Nur dass Celma schon zwei Cas- Plane wird sie aufhängen, wenn sie Kon- wollte nicht nach Afrika, auch er wollte tingshows hinter sich hatte. Die Shows zerte gibt. Ihr Freund hat alles bezahlt, studieren, sich nach oben lernen. Außer- hatten sie nicht gerettet, so wie sie die den Fotografen, die CDs, er hat Tausen- dem war Krieg in Angola. meisten Kandidaten nicht retten. Dar- de Euro in Celmas Traum investiert. Die Geschwister zogen gemeinsam in um geht es auch gar nicht. Es geht dar- Manchmal tanzt er im Wohnzimmer zu eine Wohnung in Bonn, Celmas Vater um, das Fernsehpublikum zu unterhal- ihrer Musik. schickte Geld, wenn er etwas übrig hat- ten, mit immer neuen Gesichtern und Als ihr Vater ihr sagte, dass sie weg- te. Aber das Geld war immer knapp, die Talenten, mit dem Traum vom schnellen gingen aus Angola, in ein fernes, kaltes Schule schwer. Celma fing eine Ausbil- Aufstieg, mit dem Jeder-kann-es-schaf- Land, wo er an der Botschaft arbeiten dung zur Kosmetikerin an und sang auf fen-Versprechen, mit dem Ausländer- würde, fing Celma an zu weinen. Als sie Hochzeiten. trostprogramm und auch mit den Trä- in Bonn ankamen, war Februar, Celma Singen war immer noch das, was am nen derer, die scheitern. fürchtete sich vor der Dunkelheit am besten lief, es brachte etwas Geld Einmal versuchst du es noch, dachte Morgen und den Kindern, die an ihren und Bestätigung. Mit Anfang zwanzig Celma, als sie sich für „Deutschland Haaren zogen. In der Schule kam sie in schickte Celma zum ersten Mal ein sucht den Superstar“ bewarb, es ist ge- eine Klasse mit Ausländerkindern, die Video an „Popstars“. Sie überstand das rade erst ein paar Monate her. Sie hatte nur Deutsch lernten, andere Fächer hat- Casting und den Re-Call, die zweite schon beschlossen, nach Angola zurück- ten sie nicht. Das neue Land war noch Testrunde. Beim Re-Re-Call, der dritten zukehren, so wie ihr Bruder, der am Te- schlimmer, als sie gedacht hatte. Runde, flog sie raus. Im nächsten Jahr lefon von einem Land erzählt, in dem Es wurde besser, als sie in der Schule bewarb sie sich wieder. der Krieg vorbei ist und die Wirtschaft einen Tanzkurs begann. In Angola hatte Nun kam sie in die Sendung und bis boomt. sie immerzu getanzt, vor dem Fernse- unter die letzten sieben, aber nach dem Celma kam in die Sendung und bis her, zu den Videos von Janet Jackson Rauswurf war sie monatelang niederge- nach Teneriffa, wo sie die Schlange er- und anderen Stars. Beim Tanzen sei sie schlagen, ihre Stimme versagte. Erst mit trug und trotzdem das ganze verdamm- zum ersten Mal in Deutschland für et- Hilfe eines Therapeuten sei die Depres- te Lied zu Ende sang. was gelobt worden, sagt Celma. Nach ei- sion langsam wieder weggegangen, ir- Am Tag nachdem sie rausgeflogen nem Jahr in der Deutschlernklasse wur- gendwann in dieser Zeit habe sie ihre war, hat sie das Flugticket nach Angola de sie an eine Hauptschule versetzt. Bei Ausbildung abgebrochen. Wenn Celma gekauft.