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Freie Wähler – die kommunale Freie Wähler stellen sich den Herausforderungen von Kraft in der Region Gegenwart und Zukunft Vertrauen!

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Mobilität ist mehr als Bus und Bahn Die S-Bahn ist das Rückgrat des ÖPNV Unabhängig und verantwortungsbewusst Wichtige Daseinsvorsorge in unseren Kliniken Wir brauchen einen kundenorientierten öffentlichen Personennah- Zahlreiche Störungen sind ein großes Ärgernis für die Fahrgäste. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind in ihren Heimat- Die Kliniken stehen vor großen wirtschaftlichen Herausforderun- wager.de verkehr und gut ausgebaute Radwege. Dies schaffen wir in guter Es müssen mit allem Nachdruck Maßnahmen zur Erhöhung der gemeinden, in den Vereinen und im Wirtschaftsgeschehen fest gen. Strategische Partnerschaften sind wichtig. Nur so können Partnerschaft mit den Landkreisen. Aber ohne Verbesserungen im Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Sicherheit ergriffen werden. verwurzelt. Sie stehen für Unabhängigkeit und Bürgernähe. Und dauerhaft die hohe medizinische Qualität und eine wohnortnahe Straßennetz bleiben wir die Stauregion. Statt Ideologie setzen wir sie haben kommunale Erfahrung mit klaren Standpunkten! Versorgung sichergestellt werden. Wir Freien Wähler unterstützen auf eine nachhaltige Verkehrsplanung. die angestrebte Partnerschaft mit der Stadt und setzen Es steht viel auf dem Spiel uns für eine gute medizinische Versorgung ein. Regionalplanung muss Chancen nutzen Esslingen ist ein einzigartiger Landkreis mit vielfältigen Landschaf- Unsere Städte und Gemeinden brauchen Gestaltungsspielraum ten, traditionsbewussten, aber dynamischen Städten und Gemein- Bildung heißt Zukunft sichern für eine zukunftsorientierte Entwicklung. Regionalplanung darf den, globalen Unternehmen und erfolgreichem Mittelstand. Wir Wegen sinkender Schülerzahlen ist der Umbau des Schulsystems nicht einschnüren, sondern muss Impulse setzen. Nur dann schaf- Freien Wähler arbeiten hart dafür, dass es so bleibt. unausweichlich. Wir stehen vor der Herausforderung, Familien und fen wir die Voraussetzungen für bezahlbaren Wohnraum und mehr Schulen in ein von der Landespolitik schlecht vorbereitetes neues Arbeits­plätze. Solide Finanzen sind zwingend System zu führen. Berufliche Schulen und Sonderschulen spielen Wir Freien Wähler fordern Ausgaben müssen an Notwendigkeit, insbesondere aber an fi- dabei eine wichtige Rolle. Wir Freien Wähler wollen uns mit einem Finanzkraft der Kommunen erhalten nanzieller Machbarkeit ausgerichtet werden. Auch beim Landkreis eigenen Kreisbildungsplan einschalten. Die Region muss stärker auf die Finanzkraft der Kommunen eine stärkere Einbindung der Gemeinden durch ein partner- sind Schulden weder generationengerecht noch nachhaltig im Rücksicht nehmen. Es kann nicht sein, dass der Verband riesige schaftliches Miteinander Hinblick auf seine Handlungsfähigkeit. Wir Freien Wähler sorgen Mobilität ist unerlässlich für einen Millionenbeträge einsammelt, während die Gemeinden Kredite dafür, dass verantwortungsvoll gewirtschaftet wird und die Kom- erfolgreichen Wirtschaftsstandort mehr Mittel für den Ausbau von Schienen und Straßen aufnehmen müssen. Wenn die Kommunen nicht mehr investieren, munen nicht überfordert werden. Eine gute Verkehrsinfrastruktur ist Basis einer funktionierenden fehlen unserer mittelständischen Wirtschaft Aufträge. verkehrsgünstige Standorte im Interesse von Wirtschaft und Wirtschaft. Notwendig sind der Ausbau wichtiger Straßen- und sicheren Arbeitsplätzen Freie Wähler prägen die wichtigsten Schienenverbindungen und bedarfsgerechte Busverkehre auch in Den Technologiewandel bewältigen einen verstärkten Ausbau des schnellen Internets, auch im Handlungsfelder des Landkreises den ländlich geprägten Teilen des Landkreises. Wir Freien Wäh- Unsere Unternehmen stellen sich dieser Herausforderung, denn ländlichen Raum ler werden darauf achten, dass im Gerangel um Zuständigkeiten von der Automobilregion hängen hunderttausende von Solidarität und Generationenverantwortung nicht die Qualität der Verkehrsbedienung auf der Strecke bleibt. Arbeitsplätzen ab. Die Wirtschaftsförderung muss als Partner andere Regionen im Blick zu behalten und deren Prosperität Soziale Verantwortung heißt Fürsorge für die Schwächsten unter der Industrie offensiv und innovativ die Wettbewerbsfähigkeit als Herausforderung zu verstehen uns, Unterstützung für Alte, Kranke und in Not geratene, Zuwen- Geordnete Abfallwirtschaft ist aktiver Umweltschutz unserer Region voranbringen. Gefragt sind weniger Leitsätze, dung für Behinderte, Bildung für besonders förderungsbedürftige Der Landkreis Esslingen hat dank vorausschauender Politik ein funk- sondern ­konkretes Tun. junge Menschen. Zusammen mit freien Trägern wird vorbildliche tionierendes und preiswertes Entsorgungssystem. Recycling und ver- Präventionsarbeit geleistet. Wir Freien Wähler wollen, dass nie- antwortungsvolle Deponienachsorge sind praktizierter Umweltschutz. Die Region als Wirtschafts- und Lebensraum Die Region Stuttgart braucht mand ausgegrenzt wird. Wir Freien Wähler werden alles tun, diese Errungenschaft zu sichern. Die Städte und Gemeinden sind unsere Heimat. Für Arbeits- plätze, Bildung, Kultur, Freizeit und Einkaufen braucht es auch ein die unabhängige Stimme regionales Bewusstsein. Wir Freien Wähler sehen, dass beides eng der Freien Wähler! zusammengehört.

Zu unserem Selbstverständnis gehören starke Städte und Gemein- den in einer lebendigen Region Stuttgart.

im Landkreis Esslingen Kreistagswahl am 25. Mai 2014 Regionalwahl am 25. Mai 2014

Wir sind Ihr Team Wir kandidieren für Sie Ihre 5 Stimmen für die Freien Wähler für den Kreistag Dabei kann ein Kandidat bis zu 3 Stimmen erhalten! in der Region Stuttgart

Wilfried Wallbrecht Rainer Lechner Claudia Grau Jens Timm Dietmar Edelmann Rainer Fenchel Lorenz Kruß Erster Bürgermeister in Esslingen, Erster Bürgermeister in , Erste Bürgermeisterin in Nürtingen, 49 Jahre 59 Jahre 51 Jahre 48 Jahre Diplom-Ingenieur/Architekt, Kreisrat, Geschäftsführer des Vorstand Behindertenförderung 1. verh., 2 Kinder 2. verh., 2 Kinder 5. verh., 2 Kinder 6. verh., 2 Stiefkinder Stadtplaner, Kreisrat Kommunalen Arbeitskreises Filder Linsenhofen, Kuratorium Kinderstiftung , Dipl.Verw.Wirt (FH), Bürger- Schlaitdorf, Dipl. Finanzwirt (FH), Bürgermeister, , Geschäftsführer im Einrichtungshaus , Dipl.Verwaltungswirt (FH), Bürgermeister, meister, Kreisrat, Vorsitzender des Vereinsringes Kreisrat und Mitgl. im Verwaltungs- und Finanzaus­ ­ Fenchel, Gemeinderat und stellv. Bürgermeister, Mitglied im Vorstand des Vereins für kranke und Kinderfest, stv. Vorsitzender der Musikschule, des schuss, Mitgl.: im Vorstand Diakonieverein, im Aus- stellv. Ausschussmitglied im GVV, Mitglied im Aus- alte Menschen in Neuenhaus, Ausschussmitglied Krankenpflegevereins, der Filderwasserversorgung, schuss der Diakoniestation Aich-Erms-Neckartal, schuss „Wirtschaftsförderung Neckaraufwärts“, der Diakoniestation Aich-Erms-Neckartal, Mit- des Naherholungsvereins, Mitglied Verwaltungsaus- im Verwaltungsrat des Zweck­verbandes Wasser- Mitglied im TSV und Tennisverein. glied im BDS Aichtal e.V., ehrenamtliche Mitar- schuss Agentur für Arbeit, Sprecher im Kultur- und versorgung der Ammertal-­Schönbuchgruppe, in der Interessen/Hobby: Familie, Hund, Möbel, beit bei diversen Vereinen in Aichtal. Schulausschuss. Interessen: Kommunal- und Kreis- Interessengemeinschaft der Schlaitdorfer Vereine. ­Kommunalpolitik und Sport Interessen: Heimwerken, Sport und Familie. politik, Musik, Schule, Vereine, Familie und Umwelt Interessen: Politik, Vereine, Sport, Familie, Natur

Stimmzettel für die Wahl der Kreisräte im Landkreis Günter Riemer Esslingen Wahlkreis 7 Aichtal Kerstin Hansen Bürgermeister in Torsten Hooge Neckartailfingen Bürgermeister Zahnärztin, Gemeinderätin in , Bürgermeister in ,

1. Jens Timm Diplom-Ingenieur, Kreisrat Kreisrat Schlaitdorf MUSTER Bürgermeister Dietmar Edelmann 2.

Selbständig Carmen Heim 3. Pädagogin  4. Angelika Teschner Altenriet Geschäftsführer Amtlicher Stimmzettel 5. Rainer Fenchel Aichtal für die Wahl der Regionalversammlung des Verbandes Angelika Teschner Joachim Kälberer Bürgermeister MUSTER

Lorenz Kruß Region Stuttgart im Wahlkreis Esslingen am 25. Mai 2014 6. Altdorf Carmen Heim 56 Jahre 53 Jahre Bürgermeister 3. 44 Jahre, verheiratet 4. gesch., 2 Kinder 7. verh., 2 Kinder 7. Joachim Kälberer Sie haben 1 Stimme Sie können nur einen Wahlvorschlag im Ganzen durch ein Kreuz (x) in einem der Neckartenzlingen, Selbständig im Stuckateur- Bempflingen, Pädagogoische Kita-Leitung und Altdorf, Dipl.Verw.Wirt (FH), Bürgermeister, nachstehenden Kreise oder auf sonst eindeutige Weise kennzeichnen. handwerk. Vorsitzende des Werberings Neckar- Fachberaterin, Personalratsvorsitzende. Aufsichtsratsvorsitzender der BürgerEnergie­ Einzelne Wahlvorschläge des Stimmzettels dürfen nicht abgetrennt werden! tenzlingen, Mitglied im Ausschuss „Wirtschafts- Interessen: Familie, Lesen, Sport, Natur und Politik Genossenschaft Altdorf e.G., Ausschussmitglied im Am 25. Mai Freie Wähler förderung Neckaraufwärts“. Krankenpflegeverein und in der Diakoniestation 9. Günter Riemer, Bürgermeister, Kirchheim unter Teck Interessen: Tennis, Skifahren, InnenArchitektur, Aich-Erms-Neckartal, Verwaltungsratsmitglied 3 Freie Wähler in der Region StuttgartN. Ihre Stimme für 10. Martin König, Bürgermeister, „Handwerken“ Rechenzentrum Stuttgart und Filderwasserversor- 1. Wilfried Wallbrecht, Erster Bürgermeister, Esslingen a. 11. Martin Klein, Rektor, Denkendorf N. gung. Interessen: Kommunal- und Vereinspolitik, 2. Frank Buß, Bürgermeister, 12. Dr. Dieter Deuschle, Rechtsanwalt, Esslingen a. die Freien Wähler 3. Johannes Züfle, Bürgermeister, Weilheim Förderung des Bürgerschaftlichen Engagement 13. Torsten Hooge, Bürgermeister, Oberboihingen 4. Rainer Lechner, Erster Bürgermeister, Ostfildern 14. Bernd Altenburg, Immobilienökonom, Sie haben 1 Stimme! 5. Claudia Grau, Erste Bürgermeisterin, NürtingenN. 15. Verena Grötzinger, Bürgermeisterin, Owen 6. Ralph Schäfer, Rechtsanwalt, Esslingen a. 7. Kerstin Hansen, Zahnärztin, Frickenhausen-Tischardt 8. Walter Vohl, Landwirtschaftsmeister, Leinfelden-Echterdingen