Die BunDesforste im ÜBerBlick

Als das Naturunternehmen Österreichs betreuen die Österreichischen Bundesforste jeden zehnten Quadratmeter des Landes und 15 Prozent der Waldfläche. Sie pflegen,

schützen und bewirtschaften die natürlichen Ressourcen der Republik Österreich – Immobilien Herwig Hölzl Klausgasse 11 | 5730 T +43 6562 6206-8031 [email protected] Jagd & Fischerei Hendrik Block Klausgasse 11 | 5730 Mittersill T +43 6562 6206-8020 [email protected] Naturführungen Rak Constanze Klausgasse 11 | 5730 Mittersill T +43 6562 6206-8045 [email protected] Seen, Wälder und Berge – im Sinne der Nachhaltigkeit: Dem Wald wird nur so viel

Hintergrund Datenquelle: www.basemap.at Datenquelle: Hintergrund Holz entnommen wie laufend nachwächst. Der Schutz von Natur und Umwelt sowie die Wahrung gesellschaftlicher Ansprüche und Interessen stehen gleichran- gig neben der Erzielung wirtschaftlicher Erfolge. Die Naturflächen, die in zwölf Forst- und zwei Nationalparkbetrieben zusammengefasst werden, sind nicht nur funktionierende Ökosysteme mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch einzigartiger Erholungsraum für den Menschen. Eine lebenswichtige Rolle über- 10 7 nimmt der Wald dort, wo er Siedlungen und Infrastruktur vor zerstörerischen 9 8 Naturgewalten schützt. Forstrevier Bruck Forstrevier Forstrevier Alm Forstrevier Forstrevier

6 Kerngeschäft der Bundesforste ist die Forstwirtschaft. Sie wird naturnah und nach 7 8 9 10 Revierleiter Gerald Teufel Gerald Revierleiter Bruck/Großgl. 11 | 5671 Salzburgerstraße M +43 664 504 06 43 [email protected] Michael Bergmann Revierleiter 48 | 5751 Kirchhamerstraße M +43 664 819 76 07 [email protected] Josef Aigner Revierleiter 9 | 5760 Saalfelden Auweg 37 M + 43 664 819 74 [email protected] Helmut Arnold Revierleiter 9 | 5760 Saalfelden Auweg M +43 664 220 78 24 [email protected] dem Prinzip der forstlichen Nachhaltigkeit betrieben. Untrennbar mit Wald und 1 Druckhausstraße Vöslau, 2540 Bad FairPrint, GRASL Druck: istPapier (IQprint) Das Unternehmen PEFC-zertifiziert und hat für dieses Produkt stammt. Waldwirtschaft aus nachhaltiger das nachweislich eingesetzt, „Schadstoffarme Umweltzeichens des Österreichischen Hergestellt nach der Richtlinie 715. UWNr. Grasl, Druckerei Druckerzeugnisse“ Blick über einen Moorsee im Stubachtal, Titelfoto: 2016, Dezember Auflage, 3. Pritz ÖBf-Archiv/F. Glocknergruppe, Tauern, die Hohen im Hintergrund www.bundesforste.at Wasser verbunden sind Jagd- und Fischereiaktivitäten. Zweites Standbein der Bundesforste ist die Entwicklung und das Management von Immobilien. Mit rund 4.200 Objekten sind die ÖBf einer der größten Immobilienbewirtschafter des Landes. Die ÖBf-Dienstleistungen als drittes Standbein umfassen die Weitergabe

5 von Know-how und die Bewirtschaftung von Waldflächen für Kunden im In- und

FB Ausland. Vierter und jüngster Geschäftsbereich ist die Erneuerbare Energie. Als 4 Nachhaltigkeitsunternehmen unterstützen die ÖBf Energiegewinnung aus natürlichen Ressourcen und engagieren sich aktiv im Bereich Wind- und Kleinwas- 2

3 serkraft. 1

Die Österreichischen Bundesforste und der Großteil ihrer Flächen stehen im Mittersill Forstrevier Stubach Forstrevier Forstrevier 5 4 6 Eigentum der Republik Österreich. 1997 wurden die seit 1925 bestehenden Bundes- Schwaiger Bernhard Revierleiter Klausgasse 49 | 5730 Mittersill M +43 664 310 59 04 [email protected] Jagersberger Wolfgang Revierleiter 45 | 5724 Nr. M +43 664 310 59 05 [email protected] Koiner Walter Revierleiter 165 | 5721 Piesendorf Loanergasse M +43 664 545 57 11 [email protected] forste aus dem Staatshaushalt ausgegliedert und als Aktiengesellschaft neu gegründet. Alleinaktionärin der damals geschaffenen ÖBf AG ist die Republik Österreich. Für das Recht zur Betreuung und Bewirtschaftung zahlen die ÖBf Forstbetrieb Pinzgau nnen

Forstbetrieb i FB jährlich ein Fruchtgenussentgelt von 50 % des Jahresüberschusses an die Republik Betriebsleiter Winfried Weinberger | 5730 11 MittersillKlausgasse 66 620 60 | Fax 620 6562 T +43 [email protected] Österreich. rtner Pinzgau A Forstrevier Wald Forstrevier Habach Forstrevier Mühlbach Forstrevier 1 3 2 hreAnsprechp i Revierleiter Lukas Hirschbichler Lukas Revierleiter 8 | 5732 Mühlbach Mühlbach Nr. M +43 664 618 89 60 [email protected] Schmuck Günther Revierleiter 8 | 5723 Mühlbach Mühlbach Nr. M +43 664 310 59 02 [email protected] Göstl Rudolf Revierleiter 8 | 5723 Mühlbach Mühlbach Nr. M +43 664 310 59 03 [email protected] www.bundesforste.at > Gesamtfl äche 72.000 ha > Waldfl äche 34.400 ha > Holzerntemenge 85.400 fm Waldfl äche 34.400 ha Wirtschaftswald 22.800 ha > MitarbeiterInnen 54 Nebengründe 38.600 ha Schutzwald 10.400 ha Nichtholzboden 1.200 ha VOn WaLDREiCHEn TÄLERn inS HOCHgEBiRgE mend an Bedeutung. Im nördlichen, kalkdominierten Teil fi nden sich Lärchen-Zirben-Wälder am Steinernen Meer sowie auf der Reiteralpe Geformt Von WAsser unD eis Die Flächen des Forstbetriebs Pinzgau sind gleichermaßen schützens- dazu noch Tanne, Buche und Bergahorn, sowie auf einzelnen Standorten und zwei große Moore im Forstbetrieb: das weitgehend intakte Wasser und Eis definieren einen großen Teil der Landschaft im und nützenswert. Die Bandbreite reicht von Wirtschaftswäldern über die Eibe. Eine Besonderheit stellen die großfl ächigen Lärchen-Zirben- „Natura-2000-Schutzgebiet“ auf der Gerlosplatte und das Wasenmoos, Forstbetrieb Pinzgau. Gletscher, Bergseen, Bäche, Gräben und Wasser- Skigebiete mit Weltruf bis zu ökologisch wertvollen Gebieten im wälder im Stubachtal und im Krimmler Achental dar. Die natürlichen das gemäß der Ramsar-Konvention zu einem „Feuchtgebiet von fälle sind in den Seitentälern des Salzachtals zu finden. Auch heute ist Nationalpark Hohe Tauern. Mischwälder sind langfristig stabil und widerstandsfähiger gegen die internationaler Bedeutung“ ernannt wurde. Mit der Renaturierung des die formende Wirkung der Gletscher noch zu beobachten. Das durch den Klimawandel häufi ger werdenden Witterungsextreme Zentralen Wasenmoos am Pass Thurn leistete der Forstbetrieb einen Habachtal zählt zu den mineralienreichsten Regionen der Alpen. Unter VielfÄltiGer AufGABenBereich (Sturm, Schnee, Trockenheit). Die Erhaltung und schnellstmögliche wichtigen Beitrag zum Moorschutz in Österreich. Ein Lehrpfad samt den rund 70 dort vorkommenden Mineralien ist der Smaragd der Die Gesamtfl äche des Forstbetriebes umfasst 72.000 Hektar. Rund die Wiederherstellung der Schutzfunktion der Wälder ist in diesem Zusam- Aussichtspavillon ermöglicht Besuchern den Zugang zum Feuchtgebiet. begehrteste. Das kostbare Gut Wasser ist im Forstbetrieb im Überfluss Hälfte davon entfallen auf nicht-wirtschaftlich nutzbare Gebiete im menhang das vordringliche Ziel und die größte Herausforderung für Ein großes Anliegen ist dem Forstbetrieb die Vermittlung von ökologi- vorhanden. Die Sicherung der Trinkwasserversorgung in großen Teilen Hochgebirge. Auf der anderen Hälfte betreiben die Bundesforste den Forstbetrieb. schen und waldwirtschaftlichen Zusammenhängen in der Region. Mit des Pinzgaus ist ein wichtiger gesellschaftlicher Beitrag der Bundes- nachhaltige Forstwirtschaft, die auch das Kerngeschäft des Forstbetrie- der Initiative „Wild.live!“ bringen zertifi zierte NaturführerInnen der forste. bes ausmacht. Der Wald wird dabei zu zwei Drittel wirtschaftlich neues WilDnisGeBiet im nAtionAlpArk hohe tAuern Bundesforste Kindern und Erwachsenen Wissenswertes rund um Wald genutzt, ein Drittel sind Schutzwaldfl ächen. Bei der Holzernte kommt In den Nationalpark Hohe Tauern, dessen Gesamtfl äche in , und Natur näher. immoBilien unD tourismus auf großen Teilen der Betriebsfl äche aufgrund der steilen Hanglage Kärnten und Tirol 185.600 ha umfasst, bringt der Forstbetrieb Pinzgau Die Entwicklung und Bewirtschaftung von Immobilien ist ein wichtiges moderne Seilkrantechnik zum Einsatz. Darüber hinaus trägt der Forstbe- rund 17.000 Hektar ein. Der überwiegende Teil davon liegt in der JAGD unD fischerei mit VerAntWortunG Ziel des Forstbetriebs Pinzgau. Durch die langfristige Vergabe von trieb große Verantwortung in der Erfüllung urkundlicher Weide- und Naturzone des Nationalparks, in der menschliche Eingriff e gänzlich Die Vielfalt des jagdbaren Wildes im Forstbetrieb reicht von Rot-, Reh- Baurechten und die Verpachtung von Gebäuden werden nachhaltig Holzbezugsrechte (jährlich rund32.000 Festmeter) und leistet damit unterbleiben. Auf einem Teil dieser Fläche, in den Sulzbachtälern, ent- über Gams- und Steinwild bis zu Auer- und Birkwild. Jagdkunden jährliche Einnahmen gesichert und leistbares Wohnen in der Region einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der ländlichen Struktur. Aufgrund steht derzeit das größte Wildnisgebiet Österreichs. Vom Gletscher frei- wissen diese Vielzahl des jagdbaren Wildes ebenso wie das Naturerleb- ermöglicht. Kulturhistorische Schätze, wie etwa die Stablbergkapelle bei der intensiven Zusammenarbeit mit Tourismus und Gemeinden gegebene Gebiete werden dabei unter strengsten Schutz gestellt. Neue nis zu schätzen. Für die Bundesforste gilt es, diese Kundenbedürfnisse Maishofen mit den Fresken Anton Faistauers werden durch den entwickelte sich das Tätigkeitsfeld Immobilien zu einer tragenden Ökosysteme können sich dadurch völlig frei auf bisher unbewachsenem mit ökologischen Ansprüchen in Einklang zu bringen. Ein ganzheit- Forstbetrieb erhalten und der Öff entlichkeit zugänglich gemacht. Einnahmequelle. Das betriebliche Naturraummanagement sichert Boden in ihrer eigenen faszinierenden Wildheit entwickeln. liches Wildtiermanagement soll forstlichen und wildbiologischen Neben Immobilien stellt der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle zahlreiche schützenswerte Lebensräume auf den Flächen des Forstbe- Ansprüchen gerecht werden. Auch für Angler hat der Forstbetrieb dar. Zahlreiche Highlights der Region fi nden sich auf den Flächen des triebes. schÜtZensWerte nAturJuWele einige interessante Reviere im Angebot. Er besitzt das Fischereirecht in Forstbetriebes. Sehenswert sind zum Beispiel im Sommer die Seisen- Bedeutende Naturwaldreservate fi nden sich im gesamten Forstbetrieb: vielen kleinen, naturnahen Gewässern, die für den Bestand der berg-, Vorderkaser- und Fischbachklamm sowie die Krimmler Wasserfäl- WAlD Als schutZ Vor nAturGefAhren Im Stubachtal liegt einer der schönsten naturnahen Laubmischwälder Urforelle (Stammform der Bachforelle) von besonderer Bedeutung sind. le, die sich bei Wanderern großer Beliebtheit erfreuen. Im Winter locken Den natürlich vorkommenden Wäldern entsprechend dominiert im der Hohen Tauern: Der sogenannte Hüttwald wird gebildet von Eschen, Hochgebirgsstauseen sowie spektakuläre Fliegenfischerreviere, wie einige weltbekannte Skigebiete wie etwa die Skizentren Saalbach-Hin- Pinzgau die Fichte. Aufgrund ihrer besseren Widerstandsfähigkeit bei Bergahorn und Bergulmen in unterschiedlichen Lebensphasen. Öko- jene an der Fuscher Ache und entlang der finden sich ebenso terglemm-, - und Kitzbühel-Resterhöhe jedes Windwürfen und ihres wertvollen Holzes gewinnt die Lärche zuneh- logisch bedeutend sind auch die sehr selten vorkommenden Karbonat- im Pinzgau. Jahr zig Tausende Wintersportler an. > Gesamtfl äche 72.000 ha > Waldfl äche 34.400 ha > Holzerntemenge 85.400 fm Waldfl äche 34.400 ha Wirtschaftswald 22.800 ha > MitarbeiterInnen 54 Nebengründe 38.600 ha Schutzwald 10.400 ha Nichtholzboden 1.200 ha VOn WaLDREiCHEn TÄLERn inS HOCHgEBiRgE mend an Bedeutung. Im nördlichen, kalkdominierten Teil fi nden sich Lärchen-Zirben-Wälder am Steinernen Meer sowie auf der Reiteralpe Geformt Von WAsser unD eis Die Flächen des Forstbetriebs Pinzgau sind gleichermaßen schützens- dazu noch Tanne, Buche und Bergahorn, sowie auf einzelnen Standorten und zwei große Moore im Forstbetrieb: das weitgehend intakte Wasser und Eis definieren einen großen Teil der Landschaft im und nützenswert. Die Bandbreite reicht von Wirtschaftswäldern über die Eibe. Eine Besonderheit stellen die großfl ächigen Lärchen-Zirben- „Natura-2000-Schutzgebiet“ auf der Gerlosplatte und das Wasenmoos, Forstbetrieb Pinzgau. Gletscher, Bergseen, Bäche, Gräben und Wasser- Skigebiete mit Weltruf bis zu ökologisch wertvollen Gebieten im wälder im Stubachtal und im Krimmler Achental dar. Die natürlichen das gemäß der Ramsar-Konvention zu einem „Feuchtgebiet von fälle sind in den Seitentälern des Salzachtals zu finden. Auch heute ist Nationalpark Hohe Tauern. Mischwälder sind langfristig stabil und widerstandsfähiger gegen die internationaler Bedeutung“ ernannt wurde. Mit der Renaturierung des die formende Wirkung der Gletscher noch zu beobachten. Das durch den Klimawandel häufi ger werdenden Witterungsextreme Zentralen Wasenmoos am Pass Thurn leistete der Forstbetrieb einen Habachtal zählt zu den mineralienreichsten Regionen der Alpen. Unter VielfÄltiGer AufGABenBereich (Sturm, Schnee, Trockenheit). Die Erhaltung und schnellstmögliche wichtigen Beitrag zum Moorschutz in Österreich. Ein Lehrpfad samt den rund 70 dort vorkommenden Mineralien ist der Smaragd der Die Gesamtfl äche des Forstbetriebes umfasst 72.000 Hektar. Rund die Wiederherstellung der Schutzfunktion der Wälder ist in diesem Zusam- Aussichtspavillon ermöglicht Besuchern den Zugang zum Feuchtgebiet. begehrteste. Das kostbare Gut Wasser ist im Forstbetrieb im Überfluss Hälfte davon entfallen auf nicht-wirtschaftlich nutzbare Gebiete im menhang das vordringliche Ziel und die größte Herausforderung für Ein großes Anliegen ist dem Forstbetrieb die Vermittlung von ökologi- vorhanden. Die Sicherung der Trinkwasserversorgung in großen Teilen Hochgebirge. Auf der anderen Hälfte betreiben die Bundesforste den Forstbetrieb. schen und waldwirtschaftlichen Zusammenhängen in der Region. Mit des Pinzgaus ist ein wichtiger gesellschaftlicher Beitrag der Bundes- nachhaltige Forstwirtschaft, die auch das Kerngeschäft des Forstbetrie- der Initiative „Wild.live!“ bringen zertifi zierte NaturführerInnen der forste. bes ausmacht. Der Wald wird dabei zu zwei Drittel wirtschaftlich neues WilDnisGeBiet im nAtionAlpArk hohe tAuern Bundesforste Kindern und Erwachsenen Wissenswertes rund um Wald genutzt, ein Drittel sind Schutzwaldfl ächen. Bei der Holzernte kommt In den Nationalpark Hohe Tauern, dessen Gesamtfl äche in Salzburg, und Natur näher. immoBilien unD tourismus auf großen Teilen der Betriebsfl äche aufgrund der steilen Hanglage Kärnten und Tirol 185.600 ha umfasst, bringt der Forstbetrieb Pinzgau Die Entwicklung und Bewirtschaftung von Immobilien ist ein wichtiges moderne Seilkrantechnik zum Einsatz. Darüber hinaus trägt der Forstbe- rund 17.000 Hektar ein. Der überwiegende Teil davon liegt in der JAGD unD fischerei mit VerAntWortunG Ziel des Forstbetriebs Pinzgau. Durch die langfristige Vergabe von trieb große Verantwortung in der Erfüllung urkundlicher Weide- und Naturzone des Nationalparks, in der menschliche Eingriff e gänzlich Die Vielfalt des jagdbaren Wildes im Forstbetrieb reicht von Rot-, Reh- Baurechten und die Verpachtung von Gebäuden werden nachhaltig Holzbezugsrechte (jährlich rund32.000 Festmeter) und leistet damit unterbleiben. Auf einem Teil dieser Fläche, in den Sulzbachtälern, ent- über Gams- und Steinwild bis zu Auer- und Birkwild. Jagdkunden jährliche Einnahmen gesichert und leistbares Wohnen in der Region einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der ländlichen Struktur. Aufgrund steht derzeit das größte Wildnisgebiet Österreichs. Vom Gletscher frei- wissen diese Vielzahl des jagdbaren Wildes ebenso wie das Naturerleb- ermöglicht. Kulturhistorische Schätze, wie etwa die Stablbergkapelle bei der intensiven Zusammenarbeit mit Tourismus und Gemeinden gegebene Gebiete werden dabei unter strengsten Schutz gestellt. Neue nis zu schätzen. Für die Bundesforste gilt es, diese Kundenbedürfnisse Maishofen mit den Fresken Anton Faistauers werden durch den entwickelte sich das Tätigkeitsfeld Immobilien zu einer tragenden Ökosysteme können sich dadurch völlig frei auf bisher unbewachsenem mit ökologischen Ansprüchen in Einklang zu bringen. Ein ganzheit- Forstbetrieb erhalten und der Öff entlichkeit zugänglich gemacht. Einnahmequelle. Das betriebliche Naturraummanagement sichert Boden in ihrer eigenen faszinierenden Wildheit entwickeln. liches Wildtiermanagement soll forstlichen und wildbiologischen Neben Immobilien stellt der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle zahlreiche schützenswerte Lebensräume auf den Flächen des Forstbe- Ansprüchen gerecht werden. Auch für Angler hat der Forstbetrieb dar. Zahlreiche Highlights der Region fi nden sich auf den Flächen des triebes. schÜtZensWerte nAturJuWele einige interessante Reviere im Angebot. Er besitzt das Fischereirecht in Forstbetriebes. Sehenswert sind zum Beispiel im Sommer die Seisen- Bedeutende Naturwaldreservate fi nden sich im gesamten Forstbetrieb: vielen kleinen, naturnahen Gewässern, die für den Bestand der berg-, Vorderkaser- und Fischbachklamm sowie die Krimmler Wasserfäl- WAlD Als schutZ Vor nAturGefAhren Im Stubachtal liegt einer der schönsten naturnahen Laubmischwälder Urforelle (Stammform der Bachforelle) von besonderer Bedeutung sind. le, die sich bei Wanderern großer Beliebtheit erfreuen. Im Winter locken Den natürlich vorkommenden Wäldern entsprechend dominiert im der Hohen Tauern: Der sogenannte Hüttwald wird gebildet von Eschen, Hochgebirgsstauseen sowie spektakuläre Fliegenfischerreviere, wie einige weltbekannte Skigebiete wie etwa die Skizentren Saalbach-Hin- Pinzgau die Fichte. Aufgrund ihrer besseren Widerstandsfähigkeit bei Bergahorn und Bergulmen in unterschiedlichen Lebensphasen. Öko- jene an der Fuscher Ache und entlang der Salzach finden sich ebenso terglemm-Leogang, Zell am See-Kaprun und Kitzbühel-Resterhöhe jedes Windwürfen und ihres wertvollen Holzes gewinnt die Lärche zuneh- logisch bedeutend sind auch die sehr selten vorkommenden Karbonat- im Pinzgau. Jahr zig Tausende Wintersportler an. > Gesamtfl äche 72.000 ha > Waldfl äche 34.400 ha > Holzerntemenge 85.400 fm Waldfl äche 34.400 ha Wirtschaftswald 22.800 ha > MitarbeiterInnen 54 Nebengründe 38.600 ha Schutzwald 10.400 ha Nichtholzboden 1.200 ha VOn WaLDREiCHEn TÄLERn inS HOCHgEBiRgE mend an Bedeutung. Im nördlichen, kalkdominierten Teil fi nden sich Lärchen-Zirben-Wälder am Steinernen Meer sowie auf der Reiteralpe Geformt Von WAsser unD eis Die Flächen des Forstbetriebs Pinzgau sind gleichermaßen schützens- dazu noch Tanne, Buche und Bergahorn, sowie auf einzelnen Standorten und zwei große Moore im Forstbetrieb: das weitgehend intakte Wasser und Eis definieren einen großen Teil der Landschaft im und nützenswert. Die Bandbreite reicht von Wirtschaftswäldern über die Eibe. Eine Besonderheit stellen die großfl ächigen Lärchen-Zirben- „Natura-2000-Schutzgebiet“ auf der Gerlosplatte und das Wasenmoos, Forstbetrieb Pinzgau. Gletscher, Bergseen, Bäche, Gräben und Wasser- Skigebiete mit Weltruf bis zu ökologisch wertvollen Gebieten im wälder im Stubachtal und im Krimmler Achental dar. Die natürlichen das gemäß der Ramsar-Konvention zu einem „Feuchtgebiet von fälle sind in den Seitentälern des Salzachtals zu finden. Auch heute ist Nationalpark Hohe Tauern. Mischwälder sind langfristig stabil und widerstandsfähiger gegen die internationaler Bedeutung“ ernannt wurde. Mit der Renaturierung des die formende Wirkung der Gletscher noch zu beobachten. Das durch den Klimawandel häufi ger werdenden Witterungsextreme Zentralen Wasenmoos am Pass Thurn leistete der Forstbetrieb einen Habachtal zählt zu den mineralienreichsten Regionen der Alpen. Unter VielfÄltiGer AufGABenBereich (Sturm, Schnee, Trockenheit). Die Erhaltung und schnellstmögliche wichtigen Beitrag zum Moorschutz in Österreich. Ein Lehrpfad samt den rund 70 dort vorkommenden Mineralien ist der Smaragd der Die Gesamtfl äche des Forstbetriebes umfasst 72.000 Hektar. Rund die Wiederherstellung der Schutzfunktion der Wälder ist in diesem Zusam- Aussichtspavillon ermöglicht Besuchern den Zugang zum Feuchtgebiet. begehrteste. Das kostbare Gut Wasser ist im Forstbetrieb im Überfluss Hälfte davon entfallen auf nicht-wirtschaftlich nutzbare Gebiete im menhang das vordringliche Ziel und die größte Herausforderung für Ein großes Anliegen ist dem Forstbetrieb die Vermittlung von ökologi- vorhanden. Die Sicherung der Trinkwasserversorgung in großen Teilen Hochgebirge. Auf der anderen Hälfte betreiben die Bundesforste den Forstbetrieb. schen und waldwirtschaftlichen Zusammenhängen in der Region. Mit des Pinzgaus ist ein wichtiger gesellschaftlicher Beitrag der Bundes- nachhaltige Forstwirtschaft, die auch das Kerngeschäft des Forstbetrie- der Initiative „Wild.live!“ bringen zertifi zierte NaturführerInnen der forste. bes ausmacht. Der Wald wird dabei zu zwei Drittel wirtschaftlich neues WilDnisGeBiet im nAtionAlpArk hohe tAuern Bundesforste Kindern und Erwachsenen Wissenswertes rund um Wald genutzt, ein Drittel sind Schutzwaldfl ächen. Bei der Holzernte kommt In den Nationalpark Hohe Tauern, dessen Gesamtfl äche in Salzburg, und Natur näher. immoBilien unD tourismus auf großen Teilen der Betriebsfl äche aufgrund der steilen Hanglage Kärnten und Tirol 185.600 ha umfasst, bringt der Forstbetrieb Pinzgau Die Entwicklung und Bewirtschaftung von Immobilien ist ein wichtiges moderne Seilkrantechnik zum Einsatz. Darüber hinaus trägt der Forstbe- rund 17.000 Hektar ein. Der überwiegende Teil davon liegt in der JAGD unD fischerei mit VerAntWortunG Ziel des Forstbetriebs Pinzgau. Durch die langfristige Vergabe von trieb große Verantwortung in der Erfüllung urkundlicher Weide- und Naturzone des Nationalparks, in der menschliche Eingriff e gänzlich Die Vielfalt des jagdbaren Wildes im Forstbetrieb reicht von Rot-, Reh- Baurechten und die Verpachtung von Gebäuden werden nachhaltig Holzbezugsrechte (jährlich rund32.000 Festmeter) und leistet damit unterbleiben. Auf einem Teil dieser Fläche, in den Sulzbachtälern, ent- über Gams- und Steinwild bis zu Auer- und Birkwild. Jagdkunden jährliche Einnahmen gesichert und leistbares Wohnen in der Region einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der ländlichen Struktur. Aufgrund steht derzeit das größte Wildnisgebiet Österreichs. Vom Gletscher frei- wissen diese Vielzahl des jagdbaren Wildes ebenso wie das Naturerleb- ermöglicht. Kulturhistorische Schätze, wie etwa die Stablbergkapelle bei der intensiven Zusammenarbeit mit Tourismus und Gemeinden gegebene Gebiete werden dabei unter strengsten Schutz gestellt. Neue nis zu schätzen. Für die Bundesforste gilt es, diese Kundenbedürfnisse Maishofen mit den Fresken Anton Faistauers werden durch den entwickelte sich das Tätigkeitsfeld Immobilien zu einer tragenden Ökosysteme können sich dadurch völlig frei auf bisher unbewachsenem mit ökologischen Ansprüchen in Einklang zu bringen. Ein ganzheit- Forstbetrieb erhalten und der Öff entlichkeit zugänglich gemacht. Einnahmequelle. Das betriebliche Naturraummanagement sichert Boden in ihrer eigenen faszinierenden Wildheit entwickeln. liches Wildtiermanagement soll forstlichen und wildbiologischen Neben Immobilien stellt der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle zahlreiche schützenswerte Lebensräume auf den Flächen des Forstbe- Ansprüchen gerecht werden. Auch für Angler hat der Forstbetrieb dar. Zahlreiche Highlights der Region fi nden sich auf den Flächen des triebes. schÜtZensWerte nAturJuWele einige interessante Reviere im Angebot. Er besitzt das Fischereirecht in Forstbetriebes. Sehenswert sind zum Beispiel im Sommer die Seisen- Bedeutende Naturwaldreservate fi nden sich im gesamten Forstbetrieb: vielen kleinen, naturnahen Gewässern, die für den Bestand der berg-, Vorderkaser- und Fischbachklamm sowie die Krimmler Wasserfäl- WAlD Als schutZ Vor nAturGefAhren Im Stubachtal liegt einer der schönsten naturnahen Laubmischwälder Urforelle (Stammform der Bachforelle) von besonderer Bedeutung sind. le, die sich bei Wanderern großer Beliebtheit erfreuen. Im Winter locken Den natürlich vorkommenden Wäldern entsprechend dominiert im der Hohen Tauern: Der sogenannte Hüttwald wird gebildet von Eschen, Hochgebirgsstauseen sowie spektakuläre Fliegenfischerreviere, wie einige weltbekannte Skigebiete wie etwa die Skizentren Saalbach-Hin- Pinzgau die Fichte. Aufgrund ihrer besseren Widerstandsfähigkeit bei Bergahorn und Bergulmen in unterschiedlichen Lebensphasen. Öko- jene an der Fuscher Ache und entlang der Salzach finden sich ebenso terglemm-Leogang, Zell am See-Kaprun und Kitzbühel-Resterhöhe jedes Windwürfen und ihres wertvollen Holzes gewinnt die Lärche zuneh- logisch bedeutend sind auch die sehr selten vorkommenden Karbonat- im Pinzgau. Jahr zig Tausende Wintersportler an. > Gesamtfl äche 72.000 ha > Waldfl äche 34.400 ha > Holzerntemenge 85.400 fm Waldfl äche 34.400 ha Wirtschaftswald 22.800 ha > MitarbeiterInnen 54 Nebengründe 38.600 ha Schutzwald 10.400 ha Nichtholzboden 1.200 ha VOn WaLDREiCHEn TÄLERn inS HOCHgEBiRgE mend an Bedeutung. Im nördlichen, kalkdominierten Teil fi nden sich Lärchen-Zirben-Wälder am Steinernen Meer sowie auf der Reiteralpe Geformt Von WAsser unD eis Die Flächen des Forstbetriebs Pinzgau sind gleichermaßen schützens- dazu noch Tanne, Buche und Bergahorn, sowie auf einzelnen Standorten und zwei große Moore im Forstbetrieb: das weitgehend intakte Wasser und Eis definieren einen großen Teil der Landschaft im und nützenswert. Die Bandbreite reicht von Wirtschaftswäldern über die Eibe. Eine Besonderheit stellen die großfl ächigen Lärchen-Zirben- „Natura-2000-Schutzgebiet“ auf der Gerlosplatte und das Wasenmoos, Forstbetrieb Pinzgau. Gletscher, Bergseen, Bäche, Gräben und Wasser- Skigebiete mit Weltruf bis zu ökologisch wertvollen Gebieten im wälder im Stubachtal und im Krimmler Achental dar. Die natürlichen das gemäß der Ramsar-Konvention zu einem „Feuchtgebiet von fälle sind in den Seitentälern des Salzachtals zu finden. Auch heute ist Nationalpark Hohe Tauern. Mischwälder sind langfristig stabil und widerstandsfähiger gegen die internationaler Bedeutung“ ernannt wurde. Mit der Renaturierung des die formende Wirkung der Gletscher noch zu beobachten. Das durch den Klimawandel häufi ger werdenden Witterungsextreme Zentralen Wasenmoos am Pass Thurn leistete der Forstbetrieb einen Habachtal zählt zu den mineralienreichsten Regionen der Alpen. Unter VielfÄltiGer AufGABenBereich (Sturm, Schnee, Trockenheit). Die Erhaltung und schnellstmögliche wichtigen Beitrag zum Moorschutz in Österreich. Ein Lehrpfad samt den rund 70 dort vorkommenden Mineralien ist der Smaragd der Die Gesamtfl äche des Forstbetriebes umfasst 72.000 Hektar. Rund die Wiederherstellung der Schutzfunktion der Wälder ist in diesem Zusam- Aussichtspavillon ermöglicht Besuchern den Zugang zum Feuchtgebiet. begehrteste. Das kostbare Gut Wasser ist im Forstbetrieb im Überfluss Hälfte davon entfallen auf nicht-wirtschaftlich nutzbare Gebiete im menhang das vordringliche Ziel und die größte Herausforderung für Ein großes Anliegen ist dem Forstbetrieb die Vermittlung von ökologi- vorhanden. Die Sicherung der Trinkwasserversorgung in großen Teilen Hochgebirge. Auf der anderen Hälfte betreiben die Bundesforste den Forstbetrieb. schen und waldwirtschaftlichen Zusammenhängen in der Region. Mit des Pinzgaus ist ein wichtiger gesellschaftlicher Beitrag der Bundes- nachhaltige Forstwirtschaft, die auch das Kerngeschäft des Forstbetrie- der Initiative „Wild.live!“ bringen zertifi zierte NaturführerInnen der forste. bes ausmacht. Der Wald wird dabei zu zwei Drittel wirtschaftlich neues WilDnisGeBiet im nAtionAlpArk hohe tAuern Bundesforste Kindern und Erwachsenen Wissenswertes rund um Wald genutzt, ein Drittel sind Schutzwaldfl ächen. Bei der Holzernte kommt In den Nationalpark Hohe Tauern, dessen Gesamtfl äche in Salzburg, und Natur näher. immoBilien unD tourismus auf großen Teilen der Betriebsfl äche aufgrund der steilen Hanglage Kärnten und Tirol 185.600 ha umfasst, bringt der Forstbetrieb Pinzgau Die Entwicklung und Bewirtschaftung von Immobilien ist ein wichtiges moderne Seilkrantechnik zum Einsatz. Darüber hinaus trägt der Forstbe- rund 17.000 Hektar ein. Der überwiegende Teil davon liegt in der JAGD unD fischerei mit VerAntWortunG Ziel des Forstbetriebs Pinzgau. Durch die langfristige Vergabe von trieb große Verantwortung in der Erfüllung urkundlicher Weide- und Naturzone des Nationalparks, in der menschliche Eingriff e gänzlich Die Vielfalt des jagdbaren Wildes im Forstbetrieb reicht von Rot-, Reh- Baurechten und die Verpachtung von Gebäuden werden nachhaltig Holzbezugsrechte (jährlich rund32.000 Festmeter) und leistet damit unterbleiben. Auf einem Teil dieser Fläche, in den Sulzbachtälern, ent- über Gams- und Steinwild bis zu Auer- und Birkwild. Jagdkunden jährliche Einnahmen gesichert und leistbares Wohnen in der Region einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der ländlichen Struktur. Aufgrund steht derzeit das größte Wildnisgebiet Österreichs. Vom Gletscher frei- wissen diese Vielzahl des jagdbaren Wildes ebenso wie das Naturerleb- ermöglicht. Kulturhistorische Schätze, wie etwa die Stablbergkapelle bei der intensiven Zusammenarbeit mit Tourismus und Gemeinden gegebene Gebiete werden dabei unter strengsten Schutz gestellt. Neue nis zu schätzen. Für die Bundesforste gilt es, diese Kundenbedürfnisse Maishofen mit den Fresken Anton Faistauers werden durch den entwickelte sich das Tätigkeitsfeld Immobilien zu einer tragenden Ökosysteme können sich dadurch völlig frei auf bisher unbewachsenem mit ökologischen Ansprüchen in Einklang zu bringen. Ein ganzheit- Forstbetrieb erhalten und der Öff entlichkeit zugänglich gemacht. Einnahmequelle. Das betriebliche Naturraummanagement sichert Boden in ihrer eigenen faszinierenden Wildheit entwickeln. liches Wildtiermanagement soll forstlichen und wildbiologischen Neben Immobilien stellt der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle zahlreiche schützenswerte Lebensräume auf den Flächen des Forstbe- Ansprüchen gerecht werden. Auch für Angler hat der Forstbetrieb dar. Zahlreiche Highlights der Region fi nden sich auf den Flächen des triebes. schÜtZensWerte nAturJuWele einige interessante Reviere im Angebot. Er besitzt das Fischereirecht in Forstbetriebes. Sehenswert sind zum Beispiel im Sommer die Seisen- Bedeutende Naturwaldreservate fi nden sich im gesamten Forstbetrieb: vielen kleinen, naturnahen Gewässern, die für den Bestand der berg-, Vorderkaser- und Fischbachklamm sowie die Krimmler Wasserfäl- WAlD Als schutZ Vor nAturGefAhren Im Stubachtal liegt einer der schönsten naturnahen Laubmischwälder Urforelle (Stammform der Bachforelle) von besonderer Bedeutung sind. le, die sich bei Wanderern großer Beliebtheit erfreuen. Im Winter locken Den natürlich vorkommenden Wäldern entsprechend dominiert im der Hohen Tauern: Der sogenannte Hüttwald wird gebildet von Eschen, Hochgebirgsstauseen sowie spektakuläre Fliegenfischerreviere, wie einige weltbekannte Skigebiete wie etwa die Skizentren Saalbach-Hin- Pinzgau die Fichte. Aufgrund ihrer besseren Widerstandsfähigkeit bei Bergahorn und Bergulmen in unterschiedlichen Lebensphasen. Öko- jene an der Fuscher Ache und entlang der Salzach finden sich ebenso terglemm-Leogang, Zell am See-Kaprun und Kitzbühel-Resterhöhe jedes Windwürfen und ihres wertvollen Holzes gewinnt die Lärche zuneh- logisch bedeutend sind auch die sehr selten vorkommenden Karbonat- im Pinzgau. Jahr zig Tausende Wintersportler an. Die BunDesforste im ÜBerBlick

Als das Naturunternehmen Österreichs betreuen die Österreichischen Bundesforste jeden zehnten Quadratmeter des Landes und 15 Prozent der Waldfläche. Sie pflegen,

schützen und bewirtschaften die natürlichen Ressourcen der Republik Österreich – Immobilien Herwig Hölzl Klausgasse 11 | 5730 Mittersill T +43 6562 6206-8031 [email protected] Jagd & Fischerei Hendrik Block Klausgasse 11 | 5730 Mittersill T +43 6562 6206-8020 [email protected] Naturführungen Rak Constanze Klausgasse 11 | 5730 Mittersill T +43 6562 6206-8045 [email protected] Seen, Wälder und Berge – im Sinne der Nachhaltigkeit: Dem Wald wird nur so viel

Hintergrund Datenquelle: www.basemap.at Datenquelle: Hintergrund Holz entnommen wie laufend nachwächst. Der Schutz von Natur und Umwelt sowie die Wahrung gesellschaftlicher Ansprüche und Interessen stehen gleichran- gig neben der Erzielung wirtschaftlicher Erfolge. Die Naturflächen, die in zwölf Forst- und zwei Nationalparkbetrieben zusammengefasst werden, sind nicht nur funktionierende Ökosysteme mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch einzigartiger Erholungsraum für den Menschen. Eine lebenswichtige Rolle über- 10 7 nimmt der Wald dort, wo er Siedlungen und Infrastruktur vor zerstörerischen 9 8 Naturgewalten schützt. Forstrevier Bruck Forstrevier Glemmtal Forstrevier Alm Forstrevier Saalfelden Forstrevier

6 Kerngeschäft der Bundesforste ist die Forstwirtschaft. Sie wird naturnah und nach 7 8 9 10 Revierleiter Gerald Teufel Gerald Revierleiter Bruck/Großgl. 11 | 5671 Salzburgerstraße M +43 664 504 06 43 [email protected] Michael Bergmann Revierleiter 48 | 5751 Maishofen Kirchhamerstraße M +43 664 819 76 07 [email protected] Josef Aigner Revierleiter 9 | 5760 Saalfelden Auweg 37 M + 43 664 819 74 [email protected] Helmut Arnold Revierleiter 9 | 5760 Saalfelden Auweg M +43 664 220 78 24 [email protected] dem Prinzip der forstlichen Nachhaltigkeit betrieben. Untrennbar mit Wald und 1 Druckhausstraße Vöslau, 2540 Bad FairPrint, GRASL Druck: istPapier (IQprint) Das Unternehmen PEFC-zertifiziert und hat für dieses Produkt stammt. Waldwirtschaft aus nachhaltiger das nachweislich eingesetzt, „Schadstoffarme Umweltzeichens des Österreichischen Hergestellt nach der Richtlinie 715. UWNr. Grasl, Druckerei Druckerzeugnisse“ Blick über einen Moorsee im Stubachtal, Titelfoto: 2016, Dezember Auflage, 3. Pritz ÖBf-Archiv/F. Glocknergruppe, Tauern, die Hohen im Hintergrund www.bundesforste.at Wasser verbunden sind Jagd- und Fischereiaktivitäten. Zweites Standbein der Bundesforste ist die Entwicklung und das Management von Immobilien. Mit rund 4.200 Objekten sind die ÖBf einer der größten Immobilienbewirtschafter des Landes. Die ÖBf-Dienstleistungen als drittes Standbein umfassen die Weitergabe

5 von Know-how und die Bewirtschaftung von Waldflächen für Kunden im In- und

FB Ausland. Vierter und jüngster Geschäftsbereich ist die Erneuerbare Energie. Als 4 Nachhaltigkeitsunternehmen unterstützen die ÖBf Energiegewinnung aus natürlichen Ressourcen und engagieren sich aktiv im Bereich Wind- und Kleinwas- 2

3 serkraft. 1

Die Österreichischen Bundesforste und der Großteil ihrer Flächen stehen im Mittersill Forstrevier Stubach Forstrevier Piesendorf Forstrevier 5 4 6 Eigentum der Republik Österreich. 1997 wurden die seit 1925 bestehenden Bundes- Schwaiger Bernhard Revierleiter Klausgasse 49 | 5730 Mittersill M +43 664 310 59 04 [email protected] Jagersberger Wolfgang Revierleiter 45 | 5724 Stuhlfelden Nr. M +43 664 310 59 05 [email protected] Koiner Walter Revierleiter 165 | 5721 Piesendorf Loanergasse M +43 664 545 57 11 [email protected] forste aus dem Staatshaushalt ausgegliedert und als Aktiengesellschaft neu gegründet. Alleinaktionärin der damals geschaffenen ÖBf AG ist die Republik Österreich. Für das Recht zur Betreuung und Bewirtschaftung zahlen die ÖBf Forstbetrieb Pinzgau nnen

Forstbetrieb i FB

jährlich ein Fruchtgenussentgelt von 50 % des Jahresüberschusses an die Republik Betriebsleiter Winfried Weinberger | 5730 11 MittersillKlausgasse 66 620 60 | Fax 620 6562 T +43 [email protected] Österreich. rtner Pinzgau A Forstrevier Wald Forstrevier Habach Forstrevier Mühlbach Forstrevier 1 3 2 hreAnsprechp i Revierleiter Lukas Hirschbichler Lukas Revierleiter 8 | 5732 Mühlbach Mühlbach Nr. M +43 664 618 89 60 [email protected] Schmuck Günther Revierleiter 8 | 5723 Mühlbach Mühlbach Nr. M +43 664 310 59 02 [email protected] Göstl Rudolf Revierleiter 8 | 5723 Mühlbach Mühlbach Nr. M +43 664 310 59 03 [email protected] www.bundesforste.at Die BunDesforste im ÜBerBlick

Als das Naturunternehmen Österreichs betreuen die Österreichischen Bundesforste jeden zehnten Quadratmeter des Landes und 15 Prozent der Waldfläche. Sie pflegen,

schützen und bewirtschaften die natürlichen Ressourcen der Republik Österreich – Immobilien Herwig Hölzl Klausgasse 11 | 5730 Mittersill T +43 6562 6206-8031 [email protected] Jagd & Fischerei Hendrik Block Klausgasse 11 | 5730 Mittersill T +43 6562 6206-8020 [email protected] Naturführungen Rak Constanze Klausgasse 11 | 5730 Mittersill T +43 6562 6206-8045 [email protected] Seen, Wälder und Berge – im Sinne der Nachhaltigkeit: Dem Wald wird nur so viel

Hintergrund Datenquelle: www.basemap.at Datenquelle: Hintergrund Holz entnommen wie laufend nachwächst. Der Schutz von Natur und Umwelt sowie die Wahrung gesellschaftlicher Ansprüche und Interessen stehen gleichran- gig neben der Erzielung wirtschaftlicher Erfolge. Die Naturflächen, die in zwölf Forst- und zwei Nationalparkbetrieben zusammengefasst werden, sind nicht nur funktionierende Ökosysteme mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch einzigartiger Erholungsraum für den Menschen. Eine lebenswichtige Rolle über- 10 7 nimmt der Wald dort, wo er Siedlungen und Infrastruktur vor zerstörerischen 9 8 Naturgewalten schützt. Forstrevier Bruck Forstrevier Glemmtal Forstrevier Alm Forstrevier Saalfelden Forstrevier

6 Kerngeschäft der Bundesforste ist die Forstwirtschaft. Sie wird naturnah und nach 7 8 9 10 Revierleiter Gerald Teufel Gerald Revierleiter Bruck/Großgl. 11 | 5671 Salzburgerstraße M +43 664 504 06 43 [email protected] Michael Bergmann Revierleiter 48 | 5751 Maishofen Kirchhamerstraße M +43 664 819 76 07 [email protected] Josef Aigner Revierleiter 9 | 5760 Saalfelden Auweg 37 M + 43 664 819 74 [email protected] Helmut Arnold Revierleiter 9 | 5760 Saalfelden Auweg M +43 664 220 78 24 [email protected] dem Prinzip der forstlichen Nachhaltigkeit betrieben. Untrennbar mit Wald und 1 Druckhausstraße Vöslau, 2540 Bad FairPrint, GRASL Druck: istPapier (IQprint) Das Unternehmen PEFC-zertifiziert und hat für dieses Produkt stammt. Waldwirtschaft aus nachhaltiger das nachweislich eingesetzt, „Schadstoffarme Umweltzeichens des Österreichischen Hergestellt nach der Richtlinie 715. UWNr. Grasl, Druckerei Druckerzeugnisse“ Blick über einen Moorsee im Stubachtal, Titelfoto: 2016, Dezember Auflage, 3. Pritz ÖBf-Archiv/F. Glocknergruppe, Tauern, die Hohen im Hintergrund www.bundesforste.at Wasser verbunden sind Jagd- und Fischereiaktivitäten. Zweites Standbein der Bundesforste ist die Entwicklung und das Management von Immobilien. Mit rund 4.200 Objekten sind die ÖBf einer der größten Immobilienbewirtschafter des Landes. Die ÖBf-Dienstleistungen als drittes Standbein umfassen die Weitergabe

5 von Know-how und die Bewirtschaftung von Waldflächen für Kunden im In- und

FB Ausland. Vierter und jüngster Geschäftsbereich ist die Erneuerbare Energie. Als 4 Nachhaltigkeitsunternehmen unterstützen die ÖBf Energiegewinnung aus natürlichen Ressourcen und engagieren sich aktiv im Bereich Wind- und Kleinwas- 2

3 serkraft. 1

Die Österreichischen Bundesforste und der Großteil ihrer Flächen stehen im Mittersill Forstrevier Stubach Forstrevier Piesendorf Forstrevier 5 4 6 Eigentum der Republik Österreich. 1997 wurden die seit 1925 bestehenden Bundes- Schwaiger Bernhard Revierleiter Klausgasse 49 | 5730 Mittersill M +43 664 310 59 04 [email protected] Jagersberger Wolfgang Revierleiter 45 | 5724 Stuhlfelden Nr. M +43 664 310 59 05 [email protected] Koiner Walter Revierleiter 165 | 5721 Piesendorf Loanergasse M +43 664 545 57 11 [email protected] forste aus dem Staatshaushalt ausgegliedert und als Aktiengesellschaft neu gegründet. Alleinaktionärin der damals geschaffenen ÖBf AG ist die Republik Österreich. Für das Recht zur Betreuung und Bewirtschaftung zahlen die ÖBf Forstbetrieb Pinzgau nnen

Forstbetrieb i FB jährlich ein Fruchtgenussentgelt von 50 % des Jahresüberschusses an die Republik Betriebsleiter Winfried Weinberger | 5730 11 MittersillKlausgasse 66 620 60 | Fax 620 6562 T +43 [email protected] Österreich. rtner Pinzgau A Forstrevier Wald Forstrevier Habach Forstrevier Mühlbach Forstrevier 1 3 2 hreAnsprechp i Revierleiter Lukas Hirschbichler Lukas Revierleiter 8 | 5732 Mühlbach Mühlbach Nr. M +43 664 618 89 60 [email protected] Schmuck Günther Revierleiter 8 | 5723 Mühlbach Mühlbach Nr. M +43 664 310 59 02 [email protected] Göstl Rudolf Revierleiter 8 | 5723 Mühlbach Mühlbach Nr. M +43 664 310 59 03 [email protected] www.bundesforste.at Die BunDesforste im ÜBerBlick

Als das Naturunternehmen Österreichs betreuen die Österreichischen Bundesforste jeden zehnten Quadratmeter des Landes und 15 Prozent der Waldfläche. Sie pflegen,

schützen und bewirtschaften die natürlichen Ressourcen der Republik Österreich – Immobilien Herwig Hölzl Klausgasse 11 | 5730 Mittersill T +43 6562 6206-8031 [email protected] Jagd & Fischerei Hendrik Block Klausgasse 11 | 5730 Mittersill T +43 6562 6206-8020 [email protected] Naturführungen Rak Constanze Klausgasse 11 | 5730 Mittersill T +43 6562 6206-8045 [email protected] Seen, Wälder und Berge – im Sinne der Nachhaltigkeit: Dem Wald wird nur so viel

Hintergrund Datenquelle: www.basemap.at Datenquelle: Hintergrund Holz entnommen wie laufend nachwächst. Der Schutz von Natur und Umwelt sowie die Wahrung gesellschaftlicher Ansprüche und Interessen stehen gleichran- gig neben der Erzielung wirtschaftlicher Erfolge. Die Naturflächen, die in zwölf Forst- und zwei Nationalparkbetrieben zusammengefasst werden, sind nicht nur funktionierende Ökosysteme mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch einzigartiger Erholungsraum für den Menschen. Eine lebenswichtige Rolle über- 10 7 nimmt der Wald dort, wo er Siedlungen und Infrastruktur vor zerstörerischen 9 8 Naturgewalten schützt. Forstrevier Bruck Forstrevier Glemmtal Forstrevier Alm Forstrevier Saalfelden Forstrevier

6 Kerngeschäft der Bundesforste ist die Forstwirtschaft. Sie wird naturnah und nach 7 8 9 10 Revierleiter Gerald Teufel Gerald Revierleiter Bruck/Großgl. 11 | 5671 Salzburgerstraße M +43 664 504 06 43 [email protected] Michael Bergmann Revierleiter 48 | 5751 Maishofen Kirchhamerstraße M +43 664 819 76 07 [email protected] Josef Aigner Revierleiter 9 | 5760 Saalfelden Auweg 37 M + 43 664 819 74 [email protected] Helmut Arnold Revierleiter 9 | 5760 Saalfelden Auweg M +43 664 220 78 24 [email protected] dem Prinzip der forstlichen Nachhaltigkeit betrieben. Untrennbar mit Wald und 1 Druckhausstraße Vöslau, 2540 Bad FairPrint, GRASL Druck: istPapier (IQprint) Das Unternehmen PEFC-zertifiziert und hat für dieses Produkt stammt. Waldwirtschaft aus nachhaltiger das nachweislich eingesetzt, „Schadstoffarme Umweltzeichens des Österreichischen Hergestellt nach der Richtlinie 715. UWNr. Grasl, Druckerei Druckerzeugnisse“ Blick über einen Moorsee im Stubachtal, Titelfoto: 2016, Dezember Auflage, 3. Pritz ÖBf-Archiv/F. Glocknergruppe, Tauern, die Hohen im Hintergrund www.bundesforste.at Wasser verbunden sind Jagd- und Fischereiaktivitäten. Zweites Standbein der Bundesforste ist die Entwicklung und das Management von Immobilien. Mit rund 4.200 Objekten sind die ÖBf einer der größten Immobilienbewirtschafter des Landes. Die ÖBf-Dienstleistungen als drittes Standbein umfassen die Weitergabe

5 von Know-how und die Bewirtschaftung von Waldflächen für Kunden im In- und

FB Ausland. Vierter und jüngster Geschäftsbereich ist die Erneuerbare Energie. Als 4 Nachhaltigkeitsunternehmen unterstützen die ÖBf Energiegewinnung aus natürlichen Ressourcen und engagieren sich aktiv im Bereich Wind- und Kleinwas- 2

3 serkraft. 1

Die Österreichischen Bundesforste und der Großteil ihrer Flächen stehen im Mittersill Forstrevier Stubach Forstrevier Piesendorf Forstrevier 5 4 6 Eigentum der Republik Österreich. 1997 wurden die seit 1925 bestehenden Bundes- Schwaiger Bernhard Revierleiter Klausgasse 49 | 5730 Mittersill M +43 664 310 59 04 [email protected] Jagersberger Wolfgang Revierleiter 45 | 5724 Stuhlfelden Nr. M +43 664 310 59 05 [email protected] Koiner Walter Revierleiter 165 | 5721 Piesendorf Loanergasse M +43 664 545 57 11 [email protected] forste aus dem Staatshaushalt ausgegliedert und als Aktiengesellschaft neu gegründet. Alleinaktionärin der damals geschaffenen ÖBf AG ist die Republik Österreich. Für das Recht zur Betreuung und Bewirtschaftung zahlen die ÖBf Forstbetrieb Pinzgau nnen

Forstbetrieb i FB

jährlich ein Fruchtgenussentgelt von 50 % des Jahresüberschusses an die Republik Betriebsleiter Winfried Weinberger | 5730 11 MittersillKlausgasse 66 620 60 | Fax 620 6562 T +43 [email protected] Österreich. rtner Pinzgau A Forstrevier Wald Forstrevier Habach Forstrevier Mühlbach Forstrevier 1 3 2 hreAnsprechp i Revierleiter Lukas Hirschbichler Lukas Revierleiter 8 | 5732 Mühlbach Mühlbach Nr. M +43 664 618 89 60 [email protected] Schmuck Günther Revierleiter 8 | 5723 Mühlbach Mühlbach Nr. M +43 664 310 59 02 [email protected] Göstl Rudolf Revierleiter 8 | 5723 Mühlbach Mühlbach Nr. M +43 664 310 59 03 [email protected] www.bundesforste.at