Denkmalförderprogramm 2021 Gemeinsam Das Historisch-Kulturelle Erbe Nordrhein-Westfalens Bewahren

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Denkmalförderprogramm 2021 Gemeinsam Das Historisch-Kulturelle Erbe Nordrhein-Westfalens Bewahren DENKMALFÖRDERPROGRAMM 2021 GEMEINSAM DAS HISTORISCH-KULTURELLE ERBE NORDRHEIN-WESTFALENS BEWAHREN Denkmalförderprogramm 2021 Zuwendungen für Denkmalschutz und Denkmalpflege erstellt durch das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen Mai 2020 Seite 2 Sehr geehrte Damen und Herren, gemeinsam das historisch-kulturelle Erbe Nordrhein-West- falens bewahren: Das ist die Aufgabe von Denkmalschutz und Denkmalpflege. Die CDU/FDP-geführte Landesregierung hat seit Amtsan- tritt am 30. Juni 2017 dem Auftrag aus der Landesverfas- sung Nordrhein-Westfalen – Denkmäler der Kunst, der Ge- schichte und der Kultur stehen unter dem Schutz des Lan- des, der Gemeinden und Gemeindeverbände – wieder Geltung verschafft. Durch die deutlich erhöhte Finanzausstattung können wir dazu beitragen, dass die rund 82.000 Bau- und rund 6.300 Bodendenkmäler in unserem Land erhalten werden können. Rund 78 % der Baudenkmäler befinden sich im Privateigentum von Menschen, die mit viel Liebe zum (historischen) Detail zu seiner Erhaltung für die nachkommenden Generationen beitragen. Es sind diese Menschen, die sich mit großen Engagement um die Denkmäler kümmern, die die Steine zum Sprechen bringen, andere dafür begeistern und Geschichte so er- lebbar machen. Das historisch-kulturelle Erbe unseres Landes steht für die Entwicklung unserer Landes- teile und Regionen und legt darüber Zeugnis ab. Die heutigen Generationen stehen in der Verantwortung, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Damit sind Denkmäler fester Teil unserer Heimat und sind Orte der Identität und der Identifikation – für Jung und Alt. Mit der Förderung von denkmalpflegerischen Maßnahmen nach den „Förderrichtlinien Denkmalpflege“ unterstreichen wir als Landesregierung Nordrhein-Westfalen unseren Willen, die historisch-kulturellen Wurzeln unseres Landes zu bewahren. Sie sind ein festes und tragfähiges Fundament, um darauf Neues aufzubauen: Im Be- wusstsein unserer Vergangenheit, um Gegenwart und Zukunft gemeinsam zu gestal- ten. Ina Scharrenbach Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen Seite 3 INHALTSVERZEICHNIS I. Allgemeines 6 I.1 Einführung 6 I.2 Zuwendungszweck 7 I.3 Rechtsgrundlage 7 I.4 Gegenstand der Förderung 7 Pauschalzuweisungen an Gemeinden und Gemeindever- II. 9 bände zur Förderung von Denkmalpflegemaßnahmen II.1 Zuwendungsempfänger 9 II.2 Zuwendungsvoraussetzungen 9 II.3 Verfahren 9 III. Förderung von denkmalpflegerischen Einzelprojekten 11 III.1 Zuwendungsempfänger 11 III.2 Zuwendungsvoraussetzungen 11 III.3 Art und Umfang, Höhe der Zuwendung 12 III.3.1 Zuwendungsart 12 III.3.2 Finanzierungsart 12 III.3.3 Form der Zuwendung 12 III.3.4 Bemessungsgrundlage 12 III.3.5 Höhe der Zuwendung 12 Seite 4 INHALTSVERZEICHNIS III.4 Verfahren 13 IV. Zuwendungen für Aufgaben der Bodendenkmalpflege 14 V. Sonstige Zuwendungsbestimmungen 14 V.1 Allgemein 14 V.2 Maßnahmebeginn 15 VI. Antragsformular 16 Weitere Informationen 17 Kontaktdaten der Bezirksregierungen in Nordrhein-Westfalen 18 Verzeichnis der örtlichen Zuständigkeiten 20 Seite 5 Erläuterungen zur Denkmalförderung I. Allgemeines I.1 Einführung Das Land unterstützt private Denkmaleigentümer, Vereine, Bürgerinitiati- ven, Stiftungen, Kirchen und Kommunen beim Erhalt und der Pflege dieses wichtigen kulturellen Schatzes. Hierzu werden Fördermittel bereitgestellt, die im Denkmalförderprogramm zusammengefast sind. Die Höhe der zur Verfügung stehenden Fördermittel werden auf der Inter- netseite des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen veröffentlicht. Das Programm, das auf den nächsten Seiten näher vorgestellt werden soll, umfasst drei Teile: 1. Mit den sogenannten Pauschalzuweisungen an Gemeinden und Ge- meindeverbände zur Förderung von Denkmalpflegemaßnahmen stellt das Land Kommunen, die eigene kommunale Fördermittel für kleinere Maßnahmen an Denkmälern vergeben möchten, zusätzliche Landes- mittel zur Verfügung. Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine können bei der Unteren Denkmalbehörde ihrer Kommune einen Antrag auf Förde- rung stellen. 2. Mit der Förderung von denkmalpflegerischen Einzelprojekten werden Maßnahmen zum Erhalt und zur Pflege von Baudenkmälern direkt durch das Land unterstützt. In diesem Programmteil können private, kirchliche und kommunale Eigentümer Anträge stellen. Zudem unterstützt das Land die Landesarchäologien der Landschaftsver- bände und der Stadt Köln sowie die Stadtarchäologien der Kommunen bei ihrer Arbeit. Seite 6 I.2 Zuwendungszweck Ziel der Landesregierung ist es, durch Denkmalschutz und Denkmalpflege das baukulturelle, archäologische und paläontologische Erbe Nordrhein- Westfalens zu erhalten. I.3 Rechtsgrundlage Das Land gewährt nach §§ 35 und 36 des Denkmalschutzgesetzes vom 11. März 1980 (GV. NRW. S. 226, ber. S. 716) in der jeweils geltenden Fas- sung Landesmittel als Zuwendungen für den Erhalt, die Pflege, die sinnvolle Nutzung, die wissenschaftliche Erforschung und die öffentliche Präsenta- tion von Denkmälern. Das Land Nordrhein-Westfalen gewährt die Zuwendungen für Maßnah- men im Bereich des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege auf Antrag nach Maßgabe der Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen für Denkmalschutz und Denkmalpflege (Förderrichtlinien Denkmalpflege) (Runderlass des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstel- lung – 525 – vom 16. Mai 2019) sowie den §§ 23 und 44 der Landeshaus- haltsordnung (LHO) in der jeweils geltenden Fassung und den dazu erlas- senen Allgemeinen Verwaltungsvorschriften – VV. Die Bewilligungsbehörde entscheidet aufgrund ihres pflichtgemäßen Er- messens im Rahmen des von der Obersten Denkmalbehörde aufgestell- ten Denkmalförderungsprogrammes. Die Förderung erfolgt ohne Rechts- anspruch im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel. Aus gewährten Zuwendungen kann nicht auf eine künftige Förderung ge- schlossen werden. I.4 Gegenstand der Förderung Gefördert werden Maßnahmen, die zum Erhalt und Instandsetzung der denkmalwerten Substanz eines Objektes nach § 2 des Denkmalschutzge- setzes sowie sonstiger archäologischer Stätten, deren Erforschung, Erfas- sung, Sicherung und Präsentation erforderlich sind. Seite 7 Den Gemeinden können zur Förderung denkmalpflegerischer Maßnah- men Dritter Pauschalmittel zur eigenen Bewirtschaftung zugewiesen wer- den. WAS IST EIN DENKMAL? Ganz allgemein und vereinfacht: Ein Denkmal ist ein Objekt, das über die Ver- gangenheit des Menschen berichtet und davon Zeugnis ablegt. Das Gesetz zum Schutze und zur Pflege der Denkmäler im Lande Nordrhein-Westfalen (DSchG) bestimmt die Anforderungen, was unter einem Bau- oder unter einem Bodendenkmal zu verstehen ist. Seite 8 II. Pauschalzuweisungen an Gemeinden und Gemeindeverbände zur Förde- rung von Denkmalpflegemaßnahmen Kommunen können Mittel für eigene Denkmalförderprogramme zur Verfügung ge- stellt werden. Gefördert werden daraus kleinere Maßnahmen von Bürgerinnen und Bürgern sowie Vereinen zum Erhalt, der Pflege und der Präsentation von Denkmälern. II.1 Zuwendungsempfänger Zuwendungsempfänger sind Gemeinden und Gemeindever- bände. Diese sind zur Weiterleitung der Fördermittel berechtigt und gewähren aus den ihnen zur Verfügung gestellten Mitteln Zuschüsse zur Förderung kleinerer privater Denkmalpflegemaßnahmen an na- türliche und juristische Personen. II.2 Zuwendungsvoraussetzungen Voraussetzung für die Gewährung von Pauschalzuweisungen des Landes ist die Veranschlagung von komplementären kommunalen Haushaltsmitteln. Ob ein komplementäres kommunales Förderprogramm aufgestellt wurde und somit entsprechende Mittel zur Verfügung stehen, kann bei der jeweils zuständigen Unteren Denkmalbehörde erfragt wer- den. II.3 Verfahren Die Gewährung von Pauschalmitteln an die Gemeinden und Ge- meindeverbände richtet sich nach der Größe des Denkmalbestan- des, dem Umfang der denkmalpflegerischen Maßnahmen in der Seite 9 Gemeinde und in dem Gemeindeverband sowie der jeweiligen haushälterischen Situation der einzelnen Kommune. Die Höhe des Prozentsatzes der von der Kommune aufzubringenden Komplementärmittel richtet sich nach der Finanzlage der Kommune sowie dem Denkmalbestand und ist in der Förderrichtlinie Denkmal- pflege geregelt. Der Antrag auf Bewilligung von Pauschalmitteln ist durch die Ge- meinden und Gemeindeverbände bei der zuständigen Bewilli- gungsbehörde (Bezirksregierung) in der Regel bis zum 1. Oktober des dem Denkmalförderungsprogramm vorausgehenden Jahres über das Onlineantragsverfahren denkmal.foerderung.NRW zu stel- len (https://www.denkmal.foerderung.nrw/onlineantrag#login). Die Gemeinden und Gemeindeverbände bewilligen Zuschüsse an Bürgerinnen und Bürgern sowie Vereinen zur Förderung kleinerer pri- vater Denkmalpflegemaßnahmen aus den Ihnen zur Verfügung ge- stellten Pauschalmitteln nach den Vorgaben für die Förderung von denkmalpflegerischen Einzelprojekten (s. III.). Diese Zuschüsse müssen im Einzelfall mindestens 200 Euro betragen und dürfen den Betrag von 10.000 Euro nicht überschreiten. Die Anträge sind schriftlich vor Maßnahmebeginn bei der zuständi- gen Unteren Denkmalsbehörde einzureichen. Seite 10 III. Förderung von denkmalpflegerischen Einzelprojekten Gefördert werden Maßnahmen zum Erhalt und zur Pflege von Baudenkmälern Priva- ter, von Kirchen und Kommunen. III.1 Zuwendungsempfänger Zuwendungsempfänger sind Gemeinden und Gemeindever- bände, Kirchen oder Religionsgemeinschaften sowie private (juristi- sche und natürliche) Personen. III.2 Zuwendungsvoraussetzungen Zuwendungen dürfen nur bewilligt werden, wenn das zu fördernde
Recommended publications
  • Case Study Münsterland, Germany
    Case study Münsterland, Germany Introducing the case study region The case study region „Münsterland“ (6752 km²) is located in north-west Germany (Federal State of North Rhine-Westphalia). It compiles five counties (Steinfurt, Borken, Coesfeld, Recklinghausen und Warendorf) and the city of Münster (about 310.000 inhabitants). It is a small-structured agricultural landscape, also known as ‚Münsterländer park landscape‘. The region is dominated by agriculture, more than fifty percent (52 %) of the regional area is dominated by arable land and less than twenty percent (14 %) by grassland. Forests (16 %) are of secondary importance. The urban areas cover 13 % of the whole region. The agriculturally shaped landscape is part of a bigger intensive livestock breeding region, with production of fodder, food and energy crops. The energy region “Münsterland” is based on a broad production of renewable energy by photovoltaic systems, wind power and biogas pants. Figure 1: Land use classes (CLC 2012) in the case study region “Münsterland” (Germany). Stakeholder structure and network The requested stakeholder network consists of all regional relevant actors. The main project partner of the case study region is the cultural landscape association “Stiftung Westfälische Kulturlandschaft”, a foundation of the Farmers Association (DBV) for the promotion of the rural areas. The network covers a broad range of regional relevant thematic fields (e.g. agriculture, nature conservation, regional development) and of the hierarchical levels, like local land managers (e.g. farmers, planners, nature conservation managers and others), foundations (e.g. cultural landscape SALBES – 05/2019 Seite 1 von 6 Case study Münsterland, Germany association) and associations (e.g.
    [Show full text]
  • Landwirtschaft Im Münsterland Daten - Fakten - Analysen Herausgeber
    Landwirtschaft im Münsterland Daten - Fakten - Analysen Herausgeber: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Nevinghoff 40 48147 Münster Tel.: 0251 2376-0 E-Mail: [email protected] www.landwirtschaftskammer.de Redaktion: Rolf Born Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Standortentwicklung, Ländlicher Raum Siebengebirgsstraße 200 53229 Bonn Tel.: 0228 703-1581 E-Mail: [email protected] Autoren: Marianne Lammers Bezirksstelle für Agrarstruktur Münsterland Borkener Straße 25 48653 Coesfeld Tel.: 02541 910-0 E-Mail: [email protected] Dr. Thorsten Becker Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Standortentwicklung, Ländlicher Raum Siebengebirgsstraße 200 53229 Bonn Tel.: 0228 703-1218 E-Mail: [email protected] Fotos: Günter Kortmann, Peter Hensch DTP/Design-Vorlage: Uwe Niemz DTP/Design-Ausführung: Dr. Thorsten Becker Druck: Digitaldruckcenter der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Verwendete Daten: Datengrundlage ist die Landesdatenbank NRW des Landesbetriebs Information und Technik IT.NRW (www.it.nrw.de). Sofern Daten des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems der Landwirtschaftskammer NRW verwendet wurden, erfolgt die Darstellung in anonymisierter und aggregierter Form. Bonn, im November 2014 2. Auflage Landwirtschaft im Münsterland Inhalt Seite Einleitung 2 Auf einen Blick: Landwirtschaft im Münsterland 3 Die Kommunen und Kreise des Münsterlandes 4 Die Agrarstruktur des Münsterlandes 6 Verlust landwirtschaftlich genutzter Flächen 20 Umweltschonende Landwirtschaft 23 Direktvermarktung 27 Ökologischer Landbau 28 Biogaserzeugung im Münsterland 29 Bodenwertklassen 31 Landwirtschaftlicher Gesamtumsatz im Münsterland 32 2 Landwirtschaft im Münsterland Einleitung Das Kernmünsterland mit seinen Kreisen In weiten Teilen des Münsterlandes ist bis Warendorf, Steinfurt, Coesfeld und Borken heute die typische Münsterländer Parkland- sowie der kreisfreien Stadt Münster ist ein schaft mit ihren oft kleinteiligen landwirtschaft- durch die Landwirtschaft geprägter Raum: 66 lichen Strukturen erhalten geblieben.
    [Show full text]
  • The Districts of North Rhine-Westphalia
    THE DISTRICTS OF NORTH RHINE-WESTPHALIA S D E E N R ’ E S G N IO E N IZ AL IT - G C CO TIN MPETENT - MEE Fair_AZ_210x297_4c_engl_RZ 13.07.2007 17:26 Uhr Seite 1 Sparkassen-Finanzgruppe 50 Million Customers in Germany Can’t Be Wrong. Modern financial services for everyone – everywhere. Reliable, long-term business relations with three quarters of all German businesses, not just fast profits. 200 years together with the people and the economy. Sparkasse Fair. Caring. Close at Hand. Sparkassen. Good for People. Good for Europe. S 3 CONTENTS THE DIstRIct – THE UNKnoWN QUAntITY 4 WHAT DO THE DIstRIcts DO WITH THE MoneY? 6 YoUTH WELFARE, socIAL WELFARE, HEALTH 7 SecURITY AND ORDER 10 BUILDING AND TRAnsPORT 12 ConsUMER PRotectION 14 BUSIness AND EDUCATIon 16 NATURE conseRVAncY AND enVIRonMentAL PRotectIon 18 FULL OF LIFE AND CULTURE 20 THE DRIVING FORce OF THE REGIon 22 THE AssocIATIon OF DIstRIcts 24 DISTRIct POLICY AND CIVIC PARTICIPATIon 26 THE DIRect LIne to YOUR DIstRIct AUTHORITY 28 Imprint: Editor: Dr. Martin Klein Editorial Management: Boris Zaffarana Editorial Staff: Renate Fremerey, Ulrich Hollwitz, Harald Vieten, Kirsten Weßling Translation: Michael Trendall, Intermundos Übersetzungsdienst, Bochum Layout: Martin Gülpen, Minkenberg Medien, Heinsberg Print: Knipping Druckerei und Verlag, Düsseldorf Photographs: Kreis Aachen, Kreis Borken, Kreis Coesfeld, Ennepe-Ruhr-Kreis, Kreis Gütersloh, Kreis Heinsberg, Hochsauerlandkreis, Kreis Höxter, Kreis Kleve, Kreis Lippe, Kreis Minden-Lübbecke, Rhein-Kreis Neuss, Kreis Olpe, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis, Kreis Siegen-Wittgenstein, Kreis Steinfurt, Kreis Warendorf, Kreis Wesel, project photos. © 2007, Landkreistag Nordrhein-Westfalen (The Association of Districts of North Rhine-Westphalia), Düsseldorf 4 THE DIstRIct – THE UNKnoWN QUAntITY District identification has very little meaning for many people in North Rhine-Westphalia.
    [Show full text]
  • Denkmal Des Monats 1
    Monat Kreis/ Kreisfreie Stadt Gemeinde Ort Objekt Straße/ Lage Datierung 08/1999 Kreis Höxter Borgentreich Borgholz ehem. Synagoge Kleine Str. 8 1838 09/1999 Kreis Coesfeld Nottuln ehem. Speicher Heller 19 1500 ca. Rheda- 10/1999 Kreis Gütersloh ehem. Wegezollhäuschen B 61 nach Gütersloh 1831 Wiedenbrück Historisches Museum 11/1999 Stadt Bielefeld Bielefeld Motor-Kehrmaschine 1934 Bielefeld Hagener Straße/ Dreslers 12/1999 Kreis Siegen-Wittgenstein Kreuztal Musikpavillon 1907 Park 01/2000 Kreis Gütersloh Harsewinkel Marienfeld Barockorgel, in ehem. Klosterkirche 1745-51 02/2000 Kreis Minden-Lübbecke Espelkamp Frotheim Scheune Brameyer'scher Hof Stellerieger Str. 17 1750 04/2000 Kreis Warendorf Beckum Kino, Stadttheater Lippweg 4 1910, 48/49 05/2000 Kreis Soest Möhnesee Delecke Drüggelter Kapelle Hl.-Kreuz 1227 erw. 06/2000 Märkischer Kreis Plettenberg Ohle Fischbauchbrücke 1914 07/2000 Stadt Dortmund Dortmund ehem. Pädagogische Akademie Max-Ophüls-Platz 1929 10/2000 Kreis Steinfurt Neuenkirchen Villa Kerstiens (Ludger Kösters) Emsdettener Straße 1840 ca. 01/2001 Stadt Bielefeld Bielefeld Marienaltar in Ev. Marienkirche 1400 ca. Garten Alte Abtei; Breite Str. 02/2001 Kreis Lippe Lemgo Kranichdenkmal 1788 10 03/2001 Stadt Münster Münster Doppelhaushälfte Kleimannstr. 5 1904 06/2001 Kreis Lippe Oerlinghausen Segelflugzeug Segelflugplatz 1937/38 07/2001 Hochsauerlandkreis Marsberg Bredelar ehem. Kloster 1766 u.a. 09/2001 Kreis Minden-Lübbecke Petershagen ehem. Synagoge Goebenstr. 7 1846 10/2001 Kreis Recklinghausen Castrop-Rauxel Parkbad Süd Stadtgraben 1926 11/2001 Kreis Herford Hiddenhausen Schweicheln Alte Schule Schweicheln-Bernbeck 1847 12/2001 Kreis Olpe Kirchhundem Silberg Backhaus Hof Schrabben 18. Jh. 01/2002 Kreis Soest Lippstadt Chorgestühl Ev. Marienkirche 16. Jh., Anf. 02/2002 Kreis Höxter Bad Driburg Dringenberg Altes Rathaus Burgstr.
    [Show full text]
  • Sustainability Strategy for North Rhine-Westphalia
    Ministry for Climate Protection, Environment, 1 Agriculture, Nature and Consumer Protection of the State of North Rhine-Westphalia Sustainability Strategy for North Rhine-Westphalia www.nachhaltigkeit.nrw.de www.umwelt.nrw.de 2 act now. working together towards sustainable development in NRW. ‹ to the table of contents 3 Inhalt Prime Minister Hannelore Kraft 4 C. Implementation of the NRW Act now – Minister Johannes Remmel 5 Sustainability Strategy 29 A. Fundamental Principles of Sustainable Development I. Structures for a Sustainable NRW 29 in North Rhine-Westphalia 6 II. Goals and indicators 30 I. Mission statement 6 III. Overarching implementation tools of the II. Sustainability as a guiding principle for NRW 6 NRW Sustainability Strategy 42 III. Specific challenges and state-specific policy areas D. Updates and Reporting 47 for North Rhine-Westphalia 8 I. Progress reports of the State Government on B. Current Focal Areas of Joint Sustainability the sustainability strategy 47 Policy in NRW 13 II. Sustainability indicator reports of IT.NRW 47 Focal area # 1: 13 III. Participatory mechanisms in the process of Climate Protection Plan 13 updating the strategy 47 Focal area # 2: 16 Green Economy Strategy 16 Annex to the Sustainability Strategy 48 Focal area # 3: 18 Biodiversity strategy 18 I. Indicator areas of the National Sustainability Focal area # 4: 19 Strategy (2014) 48 Sustainable financial policy 19 II. International goals for sustainable development – Focal area # 5: 20 Sustainable Development Goals (SDGs) 49 Sustainable development of urban areas and Communication around sustainability 49 neighborhoods and local mobility 20 Index Focal area # 6: 23 Demographic change and neighborhoods List of Abbreviations suited for the elderly 23 Focal area # 7: 27 State initiative „NRW hält zusammen … für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung“ [Together in NRW ..
    [Show full text]
  • 1/2 Hydrogen Opportunities Netherlands and North Rhine
    Alexander Limbach/AdobeStock Hydrogen Opportunities Netherlands and North Rhine-Westphalia Thursday, November 26, 2020, 2 – 3 pm The Netherlands and Germany are natural partners when it comes to advancing a hydrogen infrastructure that extends from the North Sea to the industrial regions on the Dutch and North Rhine-Westphalian sides of the border. The webinar gives an insight into current activ- ities and opportunities in both countries to strengthen this hydrogen structure and to inspire collaboration. The Port of Rotterdam Authority is working with various partners to become an international hydrogen hub for production, use and trading coupled with import and transport to the hinter- land. Both the Netherlands and Germany will benefit from this transition. The Emscher-Lippe Hydrogen Coordination in North Rhine-Westphalia brings together a whole region and devel- ops a hydrogen strategy with all stakeholders involved. The overall objective of the Port of Rotterdam is to support industry and logistics in order to become carbon neutral in 2050 whilst supporting the national economy substantially. In do- ing so, the port is hosting a wide range of hydrogen projects and activities: the development of a hydrogen backbone through the port; a port authority operated conversion park where wind-powered electrolysers from Shell and a Nouryon-BP partnership will produce carbon- free hydrogen; projects to develop blue hydrogen that will be used as industry fuel to gener- ate heat needed to produce fuels and other products; and an initiative to enable 500 hydro- gen-powered zero-emission trucks on the roads connecting the Netherlands, Belgium and West Germany - these are just a few examples of the range of hydrogen activities.
    [Show full text]
  • Schule Am Tetraeder Städtische Förderschule Förderschwerpunkt
    Ort Schule zuständig Ahaus Overbergschule, Teilstandort Ulrike Elkemann, Schulamt für den Kreis Borken Ahaus 02861 82 1338, [email protected] Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Ahlen Regenbogenschulhaus, SAD Klemens Löchte, Schulamt für den Kreis Coesfeld Teilstandort der Astrid-Lindgren- 02541 18 4240, [email protected] Schule Lüdinghausen Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Vinzenz-von-Paul-Schule, SAD'in Jutta Brambring, Schulamt für den Kreis Warendorf Förderschule des Kr. Warendorf, 02581 53 4104, [email protected] Beckum Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, Primar- und Sek.I Overbergschule Städtische SAD'in Jutta Brambring, Schulamt für den Kreis Warendorf Förderschule, Förderschwer- 02581 53 4104, [email protected] Beckum punkt Lernen, Primar- u. Sekundarstufe I Bischof-Ketteler-Schule Ulrike Elkemann, Schulamt für den Kreis Borken Bocholt Förderschule für Geistige 02861 82 1338, [email protected] Entwicklung Overbergschule Förder- Ulrike Elkemann, Schulamt für den Kreis Borken Bocholt schule des Kreises Borken 02861 82 1338, [email protected] Förderschwerpunkt Lernen Neumühlen-Schule Ulrike Elkemann, Schulamt für den Kreis Borken Förderschule mit dem 02861 82 1338, [email protected] Borken Schwerpunkt Geistige Entwicklung Schule am Stadtgarten SAD’in Heike Grüter, Schulamt für die Stadt Bottrop Bottrop Städtische Förderschule 02041 70 3167, [email protected] Förderschwerpunkt Sprache
    [Show full text]
  • Annual Report of the Federal Government on the Status of German Unity in 2017 Publishing Details
    Annual Report of the Federal Government on the Status of German Unity in 2017 Publishing details Published by Federal Ministry for Economic Affairs and Energy The Federal Ministry for Economic Affairs and (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi) Energy has been given the audit approval Public Relations berufundfamilie® for its family-friendly 11019 Berlin personnel policy. The certificate was issued www.bmwi.de by berufundfamilie gGmbH, an initiative of Editorial staff the Hertie Foundation. Federal Ministry for Economic Affairs and Energy VII D Task Force: Issues of the New Federal States Division VII D 1 Design and production PRpetuum GmbH, Munich Last updated August 2017 This and other brochures can be obtained from: Images Federal Ministry for Economic Affairs and Energy, picture alliance/ZB/euroluftbild Public Relations Division This brochure is published as part of the public relations work E-Mail: [email protected] of the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy. www.bmwi.de It is distributed free of charge and is not intended for sale. Distribution at election events and party information stands To order brochures by phone: is prohibited, as is the inclusion in, printing on or attachment Tel.: +49 30 182722721 to information or promotional material. Fax: +49 30 18102722721 1 Annual Report of the Federal Government on the Status of German Unity in 2017 2 Content Part A..........................................................................................................................................................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Information for International Students at FH Münster
    Welcome Guide Information for international students at FH Münster International Office 9 / 2020 Dear students, Welcome to FH Münster University of Applied Sciences! Whether you have come to us from Germany or Denmark, from Cameroon or Columbia, from Morocco or Mongolia, from Syria or Sweden or from wherever else - we look forward to welcoming you. Please read this brochure carefully - it will help you for a successful start in your studies and in your everyday life in Münster or Steinfurt! Please contact us if you have any questions - we will be happy to help you! COVID-19 Due to COVID-19 there are continuous changes - please contact the respective Your International Office institutions and offices for information about current offers or opening hours! Laura Paul and Nadine Pantel / Incomings Team Please note: All information is without guarantee - please always check the latest information on the indi- cated websites! Content 0. Studying during the Corona pandemic 1. FH Münster ............................................................................................................ 4 2. Study at FH Münster .............................................................................................. 6 Enrolment, Semester ticket and FH-Card............................................................... 6 Semester ticket ...................................................................................................... 6 FH-Card ................................................................................................................
    [Show full text]
  • Rhine-Westphalia
    Status and conservation of Coenagrion mercuriale in North Rhine-Westphalia Christian Cocking, Thomas Hiibner & Kirsten Rohr Introduction France, with its main distribution area in south- The Southern Damselfly (Coenagrion mercuriale) western Europe (Dukstra & Lewington, 2006). occurs in meadow brooks, ditches and lime fens Several localities are known further north, in rich in vegetation. The species is threatened Belgium (De Knijf et al., 2006) and in southern all over Europe. It is indicated as a species of England. The northern limit of its distribution community interest in Appendix II of the Habitats runs through northern Germany; there are single Directive of the EU and listed as ‘near threatened’ populations in the federal states of Brandenburg in the IUCN Red List of threatened species. In and Niedersachsen. In the Netherlands, only recent years, a network of protected areas has two records are certain, the last one a larva been designated in order to ensure this species found near Winterswijk in 1929 (NVL, 2002). occurrence in North Rhine- Westphalia (NRW). In Germany, NRW is the stronghold for this C. The species present and status, the structure of mercuriate and there are chances for succesful its habitat in NRW are described, as well as the conservation. conservation measures needed. C. mercuriale (figure 1) is an Atlanto- Distribution in North Rhine-Westphalia Mediterranean species. It is quite common in To our present knowledge, there are about North Africa, the Iberian peninsula, Italy and twelve populations of C. mercuriate in North Figure 1. Male Coenagrion mercuriale (Photo:R. Ketelaar). Brachytron 12:11-17, 2010 11 Figure 2.
    [Show full text]
  • Bundesweite Corona-Notbremse – Einstufung Der Kommunen in Nordrhein-Westfalen (Stand: 29
    Bundesweite Corona-Notbremse – Einstufung der Kommunen in Nordrhein-Westfalen (Stand: 29. April 2021)* Gültig ab wann: Kommunen mit Notbremse Kommunen, in denen zusätzlich „click & Kommunen, in denen zusätzlich meet“ im Handel nicht mehr möglich ist Präsenzangebote im Bildungsbereich unzulässig sind (Notbetreuung Kitas und Schulen) Ab 24.4.: 1. Städteregion Aachen 1. Stadt Bielefeld 1. Stadt Bonn 2. Stadt Bielefeld 2. Stadt Bonn 2. Stadt Dortmund 3. Stadt Bochum 3. Stadt Dortmund 3. Stadt Duisburg 4. Stadt Bonn 4. Stadt Duisburg 4. Stadt Gelsenkirchen 5. Kreis Borken 5. Stadt Gelsenkirchen 5. Kreis Gütersloh 6. Stadt Dortmund 6. Kreis Gütersloh 6. Stadt Hagen 7. Stadt Duisburg 7. Stadt Hagen 7. Stadt Hamm 8. Kreis Düren 8. Stadt Hamm 8. Stadt Herne 9. Landeshauptstadt Düsseldorf 9. Stadt Herne 9. Stadt Köln 10. Ennepe-Ruhr-Kreis 10. Kreis Kleve 10. Stadt Krefeld 11. Stadt Essen 11. Stadt Köln 11. Stadt Leverkusen 12. Kreis Euskirchen 12. Stadt Krefeld 12. Kreis Lippe 13. Stadt Gelsenkirchen 13. Stadt Leverkusen 13. Märkischer Kreis 14. Kreis Gütersloh 14. Kreis Lippe 14. Kreis Mettmann 15. Stadt Hagen 15. Märkischer Kreis 15. Stadt Mülheim an der 16. Stadt Hamm 16. Kreis Mettmann Ruhr 17. Kreis Heinsberg 17. Kreis Minden-Lübbecke 16. Oberbergischer Kreis 18. Kreis Herford 18. Stadt Mülheim an der Ruhr 17. Kreis Olpe 19. Stadt Herne 19. Oberbergischer Kreis 18. Kreis Recklinghausen 20. Hochsauerlandkreis 20. Kreis Olpe 19. Stadt Remscheid 21. Kreis Kleve 21. Kreis Recklinghausen 20. Rhein-Erft-Kreis 22. Stadt Köln 22. Stadt Remscheid 21. Stadt Solingen * Hinweis: Diese Angaben sind nicht rechtsverbindlich. Maßgeblich ist die Allgemeinverfügung zur Feststellung der Voraussetzungen nach § 28b Infektionsschutzgesetz in der jeweils gültigen Fassung.
    [Show full text]
  • Richtlinien Für Die Förderung in Allgemeinmedizin in Ge-Meinden
    Anlage 2: Gemeinden, in denen die Gefährdung der hausärztlichen Versorgung droht (Stand: Frühjahr 2018) Gemeinde Kreis Bezirksregierung Alfter Rhein-Sieg-Kreis Köln Alpen Wesel, Kreis Düsseldorf Altena Märkischer Kreis Arnsberg Attendorn Olpe, Kreis Arnsberg Augustdorf Lippe, Kreis Detmold Bad Berleburg Siegen-Wittgenstein, Kreis Arnsberg Bad Laasphe Siegen-Wittgenstein, Kreis Arnsberg Bad Lippspringe Paderborn, Kreis Detmold Barntrup Lippe, Kreis Detmold Bedburg-Hau Kleve, Kreis Düsseldorf Bergneustadt Oberbergischer Kreis Köln Blankenheim Euskirchen, Kreis Köln Bönen Unna, Kreis Arnsberg Borgentreich Höxter, Kreis Detmold Borgholzhausen* Gütersloh, Kreis Detmold Breckerfeld Ennepe-Ruhr-Kreis Arnsberg Brilon * Hochsauerlandkreis Arnsberg Büren * Paderborn, Kreis Detmold Burbach Siegen-Wittgenstein, Kreis Arnsberg Dahlem Euskirchen, Kreis Köln Drolshagen Olpe, Kreis Arnsberg Eitorf Rhein-Sieg-Kreis Köln Enger Herford, Kreis Detmold Ennigerloh Warendorf Münster Ense* Soest, Kreis Arnsberg Erwitte Soest, Kreis Arnsberg Eslohe Hochsauerlandkreis Arnsberg Espelkamp * Minden-Lübbecke, Kreis Detmold Everswinkel Warendorf, Kreis Münster Finnentrop Olpe, Kreis Arnsberg Freudenberg Siegen-Wittgenstein, Kreis Arnsberg Gangelt Heinsberg, Kreis Köln Kommunen mit *: 1 Diese Kommunen werden auch im Förderverzeichnis der KV Westfalen-Lippe geführt. Leistungen zur Förderung der vertragsärztlichen Versorgung gemäß § 105 Absatz 1a SGB V werden auf die Zuwendungen im Rahmen des HAP gemäß HAP-Förderrichtlinie 5.4.1 bis 5.4.2 angerechnet, wenn diese Förderleistungen
    [Show full text]