Ausstellung und Events 3, BB 2070 1. Oktober – 3. Januar Ein Projekt des AIV zu Berlin-Brandenburg des Projekt Ein Katalog zur Ausstellung »100 Jahre Groß-Berlin« mit Editorial Wettbewerbsdokumentation »Berlin-Brandenburg 2070«

Berlin, so wie wir es heute kennen, wird hundert Jahre alt. Vor 100 Jahren, am 1. Oktober 1920, wurde die „neue Stadt­ gemeinde Berlin“, auch Groß-Berlin genannt, geschaffen. Zukunft erwächst aus Vergangenheit: Daher nimmt der Archi­ tekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg e.V. das Jubiläum zum Anlass, gemeinsam mit vielen Partnern die deutsch + öffentliche Diskussion über die gemeinsame Zukunft englisch und Brandenburgs anzustoßen.­ Mit Blick nach London, Auf den bereits durchgeführten „Internationalen Städte­ Moskau, Paris und Wien baulichen Ideenwettbewerb Berlin-Brandenburg 2070“ folgen Unvollendete Metropole jetzt: die Ausstellung „Unvollendete Metropole. 100 Jahre Herausgegeben vom Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin- Städtebau für Groß-Berlin“, die „Städtebaulichen Metropolen­ Brandenburg gespräche“, beide im Kronprinzenpalais, sowie das neue Band 1 Magazin BB 2070, das bis Dezember sechsmal erscheint. Denn 100 Jahre Städtebau für Groß-Berlin 225 × 280 mm, 416 S., 550 Abb. die Schaffung von Groß-Berlin war ein Jahrhundertereignis:­ Band 2 1920 wuchs die Stadtfläche von 66 auf 878 Quadratkilometer­ , Internationaler Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2070 verdoppelte sich die Einwohnerzahl von 1,9 auf knapp 225 × 280 mm, 336 S., 300 Abb.

3,9 Millionen. Das alte Berlin wurde mit sieben selbstständigen 2 Bde. im Schuber (deutsch) Städten, 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirken vereinigt. 978-3-86922-241-7 (2 Bde.) Groß-Berlin erhielt 20 Bezirke und an der Spitze einen Magis­ 2 Vols. in a slipcase (English) 978-3-86922-249-3 (2 Vols.) trat. Doch nur kurze Zeit wurde dieses Berlin demokratisch € 48 regiert. Die wechselvolle deutsche Geschichte hatte zur Folge, In der Ausstellung ist eine dass die Entwicklung Berlins seit 1920 jahrzehntelang von Sonderausgabe erhältlich.

Auf und Ab, von Hoffnungen und Brüchen gekenn­zeichnet war. www.dom-publishers.com Erst seit 1990 ist das vereinte Berlin eine demokratisch re­- gierte Stadt, Hauptstadt eines demokratischen Deutschlands. Städtebaulich ist Groß-Berlin zwar bis heute ein mehrfach gebrochenes, unvollendetes Projekt. Doch das Jubiläum bietet die Chance und zugleich Forderung zu fragen, wohin sich die Region entwickeln soll und wie sie in eine nachhaltige Zukunft geführt werden kann. An dieser Diskussion, an dieser Zukunfts­ werkstatt, können und sollen alle Bürger teilnehmen, denn die Zukunft von Stadt und Land kann nur gelingen, wenn die Probleme von städtebaulichem Wachstum, von Klima und Verkehr, von Wohnen und Arbeiten in Berlin und dem ganzen Land Brandenburg gemeinsam gemeistert werden.

Folgen Sie uns auf: Für die Initiatoren und Partner des Zukunftsprojektes, Tobias Nöfer und Harald Bodenschatz FOYER Krisenjahr 1920 FOYER Krisenjahr B 1920 B B B 5 5 1 In der Spur 1 BIn der Spur B 2 Aus der Spur 2 Aus der Spur 2 1 2 1 3 Mitten aller Orten 3 Mitten aller Orten 4 Wirklich sozial? 4 Wirklich sozial? 3 4 3 4 5 Parks Plätze Platanen 5 Parks Plätze Platanen

Krisenjahr 1920: Bildung von Parks, Plätze, Platanen – 6a Macht und Ohnmacht Groß-Berlin FOYER die Grünfrage 5 6a Macht und Ohnmacht Ausstellung Mitten in der heftigen Krise nach dem Ersten Bereits im Wettbewerb Groß-Berlin 1908–10 6a 6a 6b Infrastruktur Industrie Militär Weltkrieg entstand am 1. Oktober 1920 die war die Botschaft klar: Eine wachsende Metro- 6b Infrastruktur Industrie Militär „neue Stadtgemeinde Berlin“ – eines der wich- pole muss großzügig durchgrünt werden. Die tigsten Ereignisse in der über 800jährigen Ge- erste wichtige Tat war 1915 der Dauerwald- 7 Gefragt wie ungefragt schichte Berlins, Ergebnis eines Jahrzehnte vertrag. Er schützte riesige Waldflächen. Nach 7 Gefragt wie ungefragt „Unvollendete Metropole. währenden Streits. 1920 wurden – oft mit privater finanzieller 7 7 Unterstützung und anknüpfend an internati- onale Vorbilder wie an eine eigene Tradition – 8 Ungeliebte Hauptstadt? In und aus der Spur – die 8 Ungeliebte Hauptstadt? 100 Jahre Städtebau Auto- und Bahn-Verkehrsfrage zahlreiche Volksparks angelegt. Nach dem Fall der Mauer kamen in Berlin weitere große Parks 6b 1&2 dazu, und in Brandenburg sind Regionalparks 6b 9 Ach, die liebe Verwandtschaft 9 8 9 Ach, die liebe Verwandtschaft B für Groß-Berlin“ Die Metropole ist eine Schöpfung des Massen- geplant. 9 8 B verkehrs. Erst der Schienenschnellverkehr er- möglichte den Bau von Vororten. Die Metropole Macht und Ohnmacht: ist aber auch von Anfang an ein Exerzierfeld Parade großer Pläne 6a des autogerechten Städtebaus. Nach der Wie- Vor allem fünf räumliche Faktoren prägten die Entwicklung dervereinigung wurde ein neues System der Große Pläne pflastern den Weg der Metropole. 1. OBERGESCHOSS Bahnhöfe geschaffen, und endlich das Jahr- Den Auftakt bildete der Wettbewerb Groß-Berlin der Metropole Berlin: Zentrenvielfalt, Wohnungsfrage, Ver­ hundertprojekt einer Verbindung von Nord- und 1908–1910. Es folgten die oft widersprüchli- Südbahnhof verwirklicht. chen Planungen in der Weimarer Republik, in kehrsfrage,­­ Grünfrage sowie Verteilung von Großprojek­ ten der NS-Zeit und im gespaltenen Berlin. Nach der Infrastruktur, der Industrie und des Militärs. Diese Mitten an allen Orten – 1989 wurden Landesentwicklungspläne erar- beitet. All diese großen Pläne dienten ganz un- 10 Berlin-Brandenburg 2070 Faktoren erlauben es nicht nur, die Entwicklung und die die Zentrenfrage 3 terschiedlichen Zielen – der Mobilisierung von 10 Berlin-Brandenburg 2070 Aufmerksamkeit, der Verpflichtung von Behör- Nach 1920 veränderte sich das System der Einzigartigkeit von Groß-Berlin zu verstehen, ihre sinnvolle Zentren grundlegend: Neben der unbestrit- den, der Orientierung privater Investoren und tenen Stadtmitte gewann das aufstrebende nicht zuletzt der Demonstration gesellschaft- 11 Schinkelwettbewerb 2020 Kombination ermöglicht es auch, die Metropole nachhaltig Zentrum um die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis- licher Ziele. 10 11 Schinkelwettbewerb 2020 10 zu steuern. Berlin ist dabei von Brandenburg abhängig und Kirche an Bedeutung, während der Niedergang 12 12 Blick nach Europa der Altstadt mit Sorge betrachtet wurde. Zudem Infrastruktur, Industrie und 12 12 Blick nach Europa umgekehrt. In der Ausstellung werden all diese Themen an­ gab es außerordentlich viele mittlere, kleine Militär: Parade großer Projekte hand exemplarischer Orte, Projekte und Pläne entfaltet, die und kleinste Zentren. Bis heute kamen weitere Zentren hinzu – eine großartige Grundlage für 6b 11 die Metropole geprägt und verändert haben. Oft sind sie von eine nachhaltige Großstadtregion. Großflächige Anlagen haben die Metropole von 11 10 Anfang an geprägt, ja gewichtet: Industriege- 10 internationaler Bedeutung – als Vorbild oder als Schreckbild. Wirklich sozial – biete, Militärareale, Häfen, Wissenschafts- städte, Krankenhausanlagen. Nach 1920 Berlin steht aber nicht allein. Auch Metropo­len wie Moskau, die Wohnungsfrage 4 folgten u.a. der Westhafen, der Flughafen Tem- Wien, Paris und London ringen um eine nachhaltige Gestal­ In der Kaiserzeit entstand im Rahmen priva- pelhof und das Messegelände. Nach dem Fall 2. OBERGESCHOSS ter Konkurrenzen die besondere Groß-Berliner der Mauer wurden das System der Flughäfen tung ihres stürmischen Wachstums­ – wie diese ist Berlin Wohnlandschaft mit ihren Arbeiter-, Mittel- wie die Güterverteilung neu organisiert. Hier nicht nur Großstadt, sondern auch Hauptstadt. schichts- und Oberschichtsvierteln. Nach 1920 zeigt sich: Berlin und Brandenburg sind voll- kam eine ausdifferenzierte soziale Siedlungs- ständig voneinander abhängig. der Gesamtstaat die weitere Entwicklung der Groß-Berlin hat der Architekten- und Ingenieur- landschaft hinzu, eine Antwort auf die heftig FOYERMetropole Krisenjahr entscheidend mit. Auch 1920 heute prä - verein zu Berlin-Brandenburg einen „Interna- Ort kritisierte „Mietkasernenstadt“ und Folge ei- Gefragt wie ungefragt – gen Bundesprojekte das Bild der Großstadt- tionalen Städtebaulichen Ideenwettbewerb ner langen Periode öffentlich regulierten Woh- region – B oft, aber nicht immer zur BFreude der Berlin-Brandenburg 2070“ ausgelobt – die Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, 10117 Berlin nungsbaus. die Planungskultur 7 Einheimischen. Ausstellung präsentiert Visionen für die Zu- Planung erfordert eine Kultur der Auseinan- kunft der Region. Dauer der Ausstellung 5 dersetzung um beste Instrumente und Lösun- Ach, die liebe Verwandt­- gen, um Geld und Aufmerksamkeit. An 1dieser In der Spur Schinkelwettbewerb 11 1. Oktober 2020 bis 3. Januar 2021 FOYER KrisenjahrAuseinandersetzung 1920 waren und sind nicht nur schaft – Stadt und Land in B Fachwelt, B Politik und Verwaltung, sondern auch Brandenburg B 9 Parallel zum Internationalen Wettbewerb hat Eintritt frei Wirtschaft und Zivilgesellschaft beteiligt. Da- der AIV den Schinkel-Nachwuchswettbewerb Die Metropole ist mehr als Berlin! Das war 5 bei ging es von Anfang an auch um ein sach- für einen Teilbereich der Metropole durchge- 1 In der Spur schon 1920 klar. Das nähere wie weitere Um- gerechtes Verhältnis zwischen Bezirken und führt. B feld Berlins wird durch aufstrebende Orte mit Kuratoren Ausstellung Magistrat/Senat sowie zwischen Berlin und 2 historischen Aus Wurzeln der bereichert, Spur die aber nicht Brandenburg. Kurator: Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Co-Kuratoren: Dr. 2 Aus der Spur immer die ihnen gebührende Aufmerksamkeit Blick nach Europa 12 Benedikt Goebel, Christina Gräwe; Wettbewerbs-Kurator: Prof. erhalten. Das gilt vor allem, aber nicht nur für Um 1900 begannen in Europa auf breiter Front Dr. h.c. Wolfgang Schuster; Europa-Kuratoren: Heinz Jirout 2 1 Ungeliebte Hauptstadt? die Mutterstadt Berlins: Brandenburg an der Versuche, die weit über ihre Grenzen hinaus- (Wien), Prof. h.c. Dr. Philipp Meuser, Elizaveta Likhacheva, 2 1 3 Mitten aller Orten Havel. Viele Städte und Gemeinden Branden- wachsenden großen Städte politisch, admi- Schaufenster Deutschlands Karina Diemer (Moskau), Dr. Cordelia Polinna, Tobias Goevert EINSTEIN burgs sind längst Teil der Metropole geworden, nistrativ und planerisch neu zu ordnen. Das (London), Prof. Dr. Markus Tubbesing, Prof. Dr. Corinne KAFFEE 8 3 Mitten aller Orten ihre Gestaltung prägt unsere gemeinsame Zu- war nicht nur in Berlin ein sehr schwieriger Jaquand, Prof. Laurent Coudroy de Lille (Paris); Kuratorische 4 Wirklich sozial?Im Jahr 1920 war Berlin noch nicht einmal ein kunft. Prozess, der durch harte, unversöhnliche In- Konzeptberatung: Prof. Dr. Markus Tubbesing; Kuratorische halbes Jahrhundert Deutschlands Hauptstadt teressenswidersprüche behindert wurde und Assistenz: Celina Schlichting, Sinah Ariann Schwarz 3 – nicht überall beliebt, erst recht nicht allent- Ideenwettbewerb 10 daher nur selten erfolgreich war. Von außer- Ausstellungs­gestaltung, Grafik, Werbemittel: Franke|Steinert 4 5 Parks Plätzehalben Platanen geschätzt. Die Rolle von Groß-Berlin als ordentlichem Interesse sind hier vier europä- GmbH und seefood productions; Ausstellungsbau: kubix Gesell­ Hauptstadt der Weimarer Republik wurde4 1920 Wie könnenWirklich wir die Metropole sozial? der Zukunft ge- ische Hauptstadtmetropolen: Moskau, Wien, schaft mbh zur Entwicklung und Produktion temporärer Bauten nicht eindeutig geregelt. Dennoch gestaltete stalten? Mit Blick auf das Jubiläum 100 Jahre Paris und London. ERDGESCHOSS 4 3 5 4 5 Parks Plätze Platanen

6a Macht und Ohnmacht 6a 6b Infrastruktur Industrie Militär

7 Gefragt wie ungefragt 7 8 Ungeliebte Hauptstadt?

6b 9 Ach, die liebe Verwandtschaft 9 8 B 6a Macht und Ohnmacht

6a 6b Infrastruktur Industrie Militär 10 Berlin-Brandenburg 2070 7 Gefragt wie ungefragt 7 10 11 Schinkelwettbewerb 2020 12 12 Blick nach Europa 8 Ungeliebte Hauptstadt? 11 10 6b 9 Ach, die liebe Verwandtschaft 9 8 B

10 Berlin-Brandenburg 2070

10 11 Schinkelwettbewerb 2020 12 12 Blick nach Europa 11 10 2. Preis: „Stadtlandschaft Brandenburg-Berlin 2070 – Wettbewerb Kontur einer Übergangsgesellschaft“ Kopperroth/SMAQ /Alex Wall (Berlin und Cambridge, USA), Dipl.-Ing. Stefan Tischer, freischaffender Landschaftsarchitekt, Office MMK – Urban Technologies Wie sollen sich Berlin und Brandenburg entwickeln, wie können wir die Metropole der Zukunft gestal­ ten? Das Jubiläum 100 Jahre Groß-Berlin war Anlass für den „Internationalen Städtebaulichen­ Ideenwettbewerb Berlin-Branden­burg 2070“. Nicht um die Architektur von Einzelbauten ging es, gesucht wurden städtebauliche Aussagen zu Stadt- und Frei­raum, Nutzung, Verkehr und Klima – ausgehend von der bestehenden Stadt. Neben einem Gesamtplan für die Metropole mussten drei Vorschläge für konkrete Räume, mindestens einer davon in Brandenburg bzw. in Berlin, entworfen werden. Die Teams entschieden 1. Preis: „Zusammenwachsen – sich zum Beispiel für Schwedt an der Oder, das mit Landschaf(f)tStadt“ Architekten Bernd Albers und Silvia Malcovati Hilfe einer neuen Bahnverbindung eng mit Berlin gemeinsam mit Vogt Landschaft und Arup Deutschland und Stettin verknüpft werden soll. Oder für Oranien­ burg, wo neue Kanäle durch die Quartiere geführt werden und so ein zusätzliches­ Bewässerungs- und Erschließungssystem­ entstehen kann. Alle 18 Arbeiten aus der Endrunde des Wett­ bewerbs, die fünf Preisträger inklusive, präsentiert jetzt die Ausstellung „Unvollendete Metropole“ 3. Preis: „Stern­ archipel Berlin- im Kronprinzenpalais. Was die Beiträge eint: Brandenburg“ 5. Preis: „Archipel – Labor: Ein Atlas von urbanen Inseln für Berlin“ Sie arbeiten realistisch und visionär zugleich Jordi & Keller Architekten Pedro Pitarch (Madrid) Pellnitz Architektur und für eine lebenswerte Zukunft in gesamt Berlin Städtebau (Berlin), und Brandenburg. Christina Kautz Land- schaftsarchitektur, Ludwig Krause Stadtplaner

4. Preis: „Landschaft Preisgericht des Wettbewerbs der Unterschiede“ Fachpreisrichter: Prof. Arno Lederer, Prof. Dr. Dr. Cristoph Metzger, Thomas Stellmach Planning Prof. Hans Kollhoff, B.V. Prof. Ir. J.M.J. Jo Coenen, Prof. Miroslav Šik, and Architecture/fabulism Reiner Nagel, Prof. Dr. Silke Weidner, Birgitte Bundesen Svarre MA GbR (Berlin), Lysann Schmidt Modern Culture PhD Arch. (1. Phase), Prof. Cornelia Müller (1. Phase); Landschaftsarchitektur, Sachpreisrichter: Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Katrin Lompscher, Melissa Gómez (Beraterin Prof. Dr. Markus Tubbesing, Tobias Nöfer, Prof. Dr. h.c. Wolfgang für nachhaltige Mobilität und Schuster, Dr. Benedikt Goebel (1. Phase), Guido Beermann (2. Phase). urbane Innovation), Marcus Stellvertretende Sachpreisrichter: Jan Drews, Dr.-Ing. Melanie Andreas (Berater für Nach­ Semmer, Dr. phil. Peter Lemburg. Sachverständige: Dr.-Ing. Carlo haltigkeit), Florian Strenge Becker, Manfred Kühne; Vertreter der Architektenkammern: Peter (Berater für Urbanismus & Kever (Architektenkammer Berlin), Steffen Pfrogner Branden­burgische Design Prozesse) Architektenkammer). Gäste: Wolfgang Müller-Pietralla, Stephan Kathke, Ina Zerche, Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard F. Hüttl (2. Phase). Wettbewerbsbetreuung: GP Planwerk GmbH (GRUPPE PLANWERK­ Antje Hendriks, Siegfried Reibetanz); 6 7 Do. 8.10.20, 19 Uhr, Podiumsdiskussion Di. 20.10.20, 19 Uhr, Podiumsdiskussion ken sich unmittelbar auf ihre Umgebung aus. Diskussion mit Dr. Dieter Hoffmann-Axthelm Diverse Akteure setzen sich für die Stärkung moderiert Dr. Benedikt Goebel. Metropolengespräche Blick zurück nach Berlins vergessene ihres Zentrums ein. Der Abend im Kronprinzen- palais stellt einige spannende Projekte wie das So, 8.11.20, 15 Uhr, Gespräch vorn! Neue Tacheles, das Haus der Statistik oder die Städtebauhistoriker und Eine Dekade Diskussion und Mitte der Gartenstadt Frohnau vor. Die in Berlin – Zukunfts­forscher über keine gute Lösung in Sicht? Di, 3.11.20, 19 Uhr, Gespräch alles im Fluss? Im Kronprinzenpalais­ die Metropolregion Berlin- Das Stadtmuseum eröffnete genau vor zehn Ein Gespräch über die Spree Branden­burg 2070 Jahren die Ausstellung „Berlins vergessene Vision Schinkelplatz Mitte. Stadtkern 1840–2010“. Nach Ablauf und das im Spreekanal Gesundheit, Wohnen, Verkehr – nach 100 Jah- einer Dekade schauen wir zurück, ob die Vor- Die als geplante Flussbad und im Livestream ren Groß-Berlin stellen sich ähnliche Fragestel- schläge und Wünsche von damals noch aktu- Zukunftsort Europas lungen wie 1920. In den nächsten Jahrzehnten Hoch gefördert, populär und doch umstritten: ell sind. Mit Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Dr. kommen aber dringliche neue Herausforderun- „Berlin, Schinkelplatz“ weckt viele Assoziatio- das Flussbad in der Spree. Ist es überhaupt Volker Hassemer, Prof. Dr. Falk Jaeger, André gen hinzu: die digitale Stadt, das Klima oder der nen: an die ehemalige Bauakademie, an das machbar, wünschenswert oder nötig? Anrai- Schmitz und Dr. Benedikt Goebel (Moderation). Wie können wir die Metropole der Zukunft gestalten? Wie Rückbau der autogerechten Stadt. Experten frühere Bankenviertel und auch an den heu- ner, Ingenieure, Künstler, Verwaltung und Po- wie Dr. Silvia Malcovati, Professorin für Ent- tigen Wohnstandort. Die Bauakademie kommt litik im Gespräch in der James-Simon-Galerie, sichern wir unsere Grün- und Wasserräume? Wie kann werfen und Städtebau, FH Potsdam, Dr.-Ing. Do. 22.10.20, 19 Uhr, Podiumsdiskussion zurück – aber in welcher Form und zu welchem Bodestraße 5, 10178 Berlin. Organisation: Be- Barbara Engel, Karlsruher Institut für Technolo- Zweck? Was ist dem Schinkelplatz baulich und zirksamt Mitte von Berlin, Baukammer Berlin Wohnraum in hoher Qualität geschaffen werden? Wie gie und Prof. Dr. Harald Bodenschatz (Impuls) Baustelle Berlin inhaltlich gemäß? Dr. Hans-Dieter Nägelke, sowie Architekten- und Ingenieurverein zu Ber- diskutieren u.a. die städtebaulichen Leitbilder, Leiter des Architekturmuseum an der TU Ber- lin-Brandenburg. kommen wir weg vom Prinzip der autogerechten Stadt? Wie bezahlbarer Wohnraum in lin und Kenner der Bauakademie, spricht mit wie sie die Preisträger des internationalen Ide- hoher städtebaulicher Qualität Antworten auf diese drängenden Gegenwarts- und enwettbewerbs Berlin-Brandenburg 2070 ent- Uwe Schmitz, Vorstand Frankonia Eurobau Di, 10.11.20, 19 Uhr, Podiumsdiskussion worfen haben. geschaffen werden kann. AG und Bauherr am Schinkelplatz, Prof. Chris- toph Mäckler, Architekt, Städtebauer und Zukunftsfragen suchen wir im Rahmen städtebaulicher Die Metropole Berlin wächst. Wenig spricht Building a new urban Gründungs­direktor des Deutschen Instituts Di. 13.10.20, 19 Uhr, Diskussion dafür, dass die gegenwärtige Atempause von für Stadtbaukunst in Dortmund, sowie dem Ar- resilience Metropolengespräche, die die Ausstellung „Unvollen­ Dauer ist. Die Losung: „Bauen, bauen, bauen“ chitekturkritiker Rainer Haubrich. dete Metropole“ begleiten. Für jedes Thema gibt es ein Beim Wachsen gilt als Ausweg. Wie jedoch kann qualitätvol- Was braucht Berlin für ler und bezahlbarer Wohnraum geschaffen Di, 3.11.20, 19 Uhr, Präsentationen morgen? spezifisches Format – etwa ein Vortrag, eine Podiums­ zusehen... werden, wenn Boden und Bauen immer teurer In Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stif- werden und Bauflächen abnehmen. Sebastian Wie in der Siemensstadt neue tung: Wie kann der Austausch zwischen Berli- diskussion oder eine Präsentation von spannenden Scheel, Senator für Stadtentwicklung und Woh- Sichern, pflegen und Urbanität entsteht ner Bürgern und Berliner Politik aktiv gestaltet nen in Berlin, Henrik Thomsen, Vorstand Deut- Zukunftsprojek­ ten. Ein Besuch der Veranstaltungen vor vermehren werden? Was können wir von anderen Städ- Mit Markus Penell, Ortner & Ortner Baukunst, sche Wohnen SE, und Benita Braun-Feldweg, ten im europäischen und internationalen Aus- und Stefan Kögl, General Manager Siemens­ bfstudio Architekten, diskutieren über Hürden, Wie Berlin/Brandenburg seine Ort im Kronprinzenpalais ist nach vorheriger Anmeldung land lernen? Wie sollte die zukünftige Stadt- stadt 2.0, und Jan Lerch (Moderation). Instrumente und mögliche Lösungen. Grün- und Wasserräume stärkt entwicklung ausgerichtet sein? Anlässlich möglich. Da Covid-19-bedingt nur 35 Zuschauer vor Ort Vielfältige Grünflächen und Wasserräume Do. 15.10.20, 19 Uhr, Vortrag der Konferenz Strong Cities 2030 diskutieren sein können, werden die Gespräche live gestreamt und Di. 27.10.20, 19 Uhr, Podiumsdiskussion sind Erholungsräume und klimatisches Rück- Prof. Dr. Norbert Lammert, Vorsitzender der grat der Metropole. Viele Initiativen setzen sich Stiftung und Bundestagspräsident a.D., und aufgezeichnet, so dass sie auch nach dem Ereignis ange­ Berlin als Bühne der Grundform der auf ganz unterschiedliche Weise für Blau- und Stefan Evers, Mitglied im Abgeordnetenhaus Demokratie Grünräume ein – im Kronprinzenpalais prä- von Berlin und Generalsekretär der CDU-Berlin, sehen werden können. Spannende Diskussionsbeiträge Metropole sentieren sie ihre Projekte für eine umweltver- Städtebauliche Formen der mit Experten aus drei Kontinenten. Moderation: sind jederzeit höchstwillkommen! Den Siedlungsstern zum trägliche Metropole. Moderation: Aljoscha Hof- Andrea Thilo. politischen Repräsentation Strahlen bringen! mann, TU Berlin und CEUD. Di, 12.11.20, 19 Uhr, Podiumsdiskussion Dr. Michael Minkenberg, Prof. für Vergleichende Wie kann der Siedlungsstern – eine fast ein- Do, 5.11.20, 19 Uhr, Vortrag + Diskussion Ort Politikwissenschaft an der Europa-Universität zigartige Struktur aus Eisen- und Autobahnen, Viadrina in Frankfurt, Oder spricht über Haupt- Radialstraßen und zukünftigen Regionalparks Lückenschlüsse in Zusammenarbeit Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, 10117 Berlin stadtbau, Demokratie und die Politik des –, der weit ins Umland greift und die Region Ber- justieren! Raums und vergleicht Berlin mit Paris, London lin-Brandenburg ordnet, mehr Aufmerksamkeit Ostberlin? und Canberra. Reformen für Berlin-Branden- Termine erfahren? U.a. mit Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Zur Praxis der Stadt­ Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwick- burg Fr. 16.10.20, 19 Uhr, Präsentation lung und Wohnen a.D., Dagmar Pohle, Bezirks- verdichtung 1955–1975 8. Oktober bis 17. Dezember, Eintritt frei Schon 1920 legte die Konstruktion von Groß- Sa. 17.10.20, 19 Uhr, Präsentation bürgermeisterin und Bezirksstadträtin u.a. für Die Betrachtung des Städtebaus in Ost-Berlin Berlin ein unzureichendes Gerüst für eine Stadtentwicklung in Marzahn-Hellersdorf, und Programm ist bislang auf die Neugestaltung des Zent- funktionierende Zusammenarbeit zwischen Jan Drews, Leiter Gemeinsame Landesplanung Große Pläne! rums fixiert. Totalabrisse waren aber in der Brandenburg und Berlin. Auch nach 1990 funk- Berlin-Brandenburg. Wird laufend aktualisiert und ergänzt auf Wie sich die Preisträger des östlichen Stadthälfte die Ausnahme, nicht die tionierte diese nicht wirklich. 100 Jahre nach www.unvollendete­metropole.de. städtebaulichen Ideenwettbe­ Regel. In allen Vierteln, auch außerhalb der der Schaffung von Groß-Berlin wird es höchste Do, 29.10.20, 19 Uhr, Präsentationen Innenstadt, entstanden in den Nachkriegs- Zeit, die Geburtsfehler auszumerzen, will die Hier können Sie sich für eine Teilnahme vor Ort anmelden. werbs Berlin-Brandenburg Jahrzehnten geschlossene Straßenbilder aus Metropole den Anschluss nicht verlieren und 2070 die Zukunft vorstellen Glück des wiederhergestellten Gebäuden und Lücken- die drängenden Herausforderungen wie Klima­ Zudem finden Sie hier die Livestreams des aktuellen wohnhäusern, von historisierend bis modern. Das Wochenende der Gewinner im Kronprinzen­ Polyzentrismus! wandel, Verkehrswende und die Wohnungs- Den Alltag des Bauens prägte ein pragmati- frage lösen. U.a. mit Volker Hassemer, Vor- Metropolengesprächs und jederzeit die Aufzeichnungen palais. Freitag: Präsentationen 3. bis 5. Preis scher und ökonomisch kluger Umgang mit (Einführung Prof. Dr. h.c. Wolfgang Schuster), Wie Berlin-Brandenburg seine standsvorsitzender der Stiftung Zukunft, und dem Erbe der Kaiserzeit. Selbst in den 1970er Prof. Dr. Harald Bodenschatz. bereits vergangener Gespräche. Samstag: Präsentationen 1. und 2. Preis (Ein- Zentren weiterentwickelt Jahren wurde die Altbausubstanz in weiten führung Prof. Dr. Markus Tubbesing). Modera- Große, kleine und kleinste Zentren in unüber- Bereichen durch Typen des Gesellschaftsbaus tion Jan Lerch. Siehe Seite 6/7. schaubarer Vielzahl prägen Nachbarschaften funktionell ergänzt. So steht das Bauen in der und Gemeinden in Berlin und Brandenburg. Ein „Hauptstadt der DDR“ in seiner Gesamtheit Reichtum – gerade mit Blick auf die Zukunft! vor einer Neubewertung. Einführungsvortrag: Schwächelnde wie florierende Zentren wir- Dr. Ulrich Hartung, Architekturhistoriker; die 8 9 Di, 19.11.20, 19 Uhr, Podiumsdiskussion Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH, Impressum Tobias Goevert, Behörde für Stadtent­wickung Warum wir den und Wohnen Hamburg, und Roland Stimpel, Förderer und Sponsoren Vorstand FUSS e.V. Ausstellung und Wettbewerb kommunalwirtschaft- Schirmherr: Der Regierende Bürgermeister lichen Städtebau Do. 3.12.20, 19 Uhr, Gespräch von Berlin Durchführung: Berlin 2020 gGmbH; GF: (Stand(Stand 11.09.2020) 11.09.2020) erneuern müssen! Leute, wir müssen Dr. Bene­dikt Goebel, Tobias Nöfer; Projektleiter: FinanzielleFinanzielleFinanzielle Unterstützung Unterstützung Unterstützung Patrick Zamojski; Projektassistenz: Julia Schula Finanzielle UnterstützungFinanzielle (Stand Unterstützung 11.09.2020)Finanzielle (Stand 11.09.2020) Unterstützung (Stand 11.09.2020) Der Abbau von Verwaltungskapazitäten hat mal reden... – eine Gesellschaft des Architekten- und Ingenieur- FinanzielleFinanzielle Unterstützung UnterstützungFinanzielle (Stand (Stand 11.09.2020) Unterstützung 11.09.2020) (Stand 11.09.2020) Berlins Wettbewerbsfähigkeit bei zukunfts- vereins zu Berlin-Brandeburg e.V. orientierten Infrastrukturinvestitionen ge- Das große Forum für Berlin- Partnerinstitutionen: AG Städtekranz schwächt. Senat und Bezirke sind für diese Liebe und Berlin-Kritik Berlin-Brandenburg, Architektenkammer Berlin, Finanzielle Unterstützung (Stand 11.09.2020) Aufgaben unzureichend aufgestellt, es fehlen Architekturmuseum TU Berlin, Beuth Hochschule Ein großer Tisch im Kronprinzenpalais, drum Personal und eigene Plattformen, wirksame Finanzielle UnterstützungFinanziellefür Technik(Stand Berlin, 11.09.2020)Unterstützung Brandenburgische Architekten­ (Stand 11.09.2020)Premium-PartnerPremium-Partner herum prominente Berlinerinnen und Berliner,(Stand 11.09.2020)kammer, Bundesstiftung Baukultur, Center Regelwerke, finanzielle Mittel und eine nachFinanzielle- Unterstützung die reden und reden und reden – bis sie von an- for Metropolitan Studies TU Berlin, Council for Premium-Partner haltige Bodenpolitik. Eine unzureichend ausge- Premium-PartnerPremium-PartnerPremium-Partner Premium-Partner deren Überraschungsgästen abgelöst werden. European Urbanism – Deutschland e.V., Deutsche Premium-PartnerPremium-Partner stattete Kommune kann kein starker Partner Moderiert von Volker Wieprecht (RBB Abend- Akademie für Städtebau und Landesplanung e.V. für privatwirtschaftliche wie gemeinwohl­ schau und radioeins). Deutscher Werkbund Berlin e.V., Fachhochschule Premium-Partner orientierte Akteure sein. Das muss sich än- Potsdam, Freiraum in der Box (BOX Freiraum dern, um guten und lebenswerten Städtebau GmbH), Inventer le Grand Paris, Gemeinsame Do, 10.12.20, 19 Uhr, Podiumsdiskussion Premium-Partner MedienpartnerMedienpartner zu schaffen. U.a. mit Dr. Hans-Dieter NägelkePremium-Partner, Premium-Partner Landesplanung Berlin-Brandenburg, Hermann Architekturmuseum TU Berlin, und Prof. Dr. Henselmann Stiftung, Landesarchiv Berlin, Medienpartner Harald Bodenschatz. Die Zukunft des Historisches Archiv zum Tourism­ us (HAT), Histo- MedienpartnerMedienpartner Medienpartner rische Kommission zu Berlin e.V., Kommunales MedienpartnerMedienpartnerMedienpartner Wirtschaftsverkehrs Nachbarschaftsfo­ rum Berlin-Brandenburg, Land Medienpartner Di, 24.11.20, 19 Uhr, Vorträge + Diskussion Infrastruktur, Logistik und der Ideen Management GmbH, Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozial Forschung, New London Die codierte Stadt die letzte Meile Architecture (NLA), Schusev State Museum of Medienpartner MedienpartnerArchitecture Moscow, Staatsbibliothek zu Berlin – Urbanismus in Zeiten MedienpartnerDas ungeliebte Kind der Verkehrsplaner und PartnerPartner Stadtstrategen: der Wirtschaftsverkehr. Aber Preußischer Kulturbesitz, Stiftung Stadtmuseum Berlin, Stiftung Zukunft Berlin, Stiftung Deutsches von Big Data ohne ihn steht die Stadt still und die Bürger Partner Partner Technikmuseum Berlin, TU Berlin, Universität PartnerPartner PartnerPartner In Zusammenarbeit mit „Deutschland – Land bleiben hungrig. Wie die Zukunft der wirt- Potsdam, Vereinigung für Stadt-, Regional- und PartnerPartnerPartner der Ideen e.V.“: In einer Paneldiskussion be- schaftlichen Mobilität aussehen sollte, disku- Landesplanung e.V. Berlin-Brandenburg, Wiss. leuchten internationale Expertinnen und tieren Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Sammlungen des Leibniz-Instituts für Raum­ Experten die Stadt in Hinblick auf das Zu- Verkehr und Klimaschutz, Stephanie Otto, Vor- bezogene Sozial­forschung sammenspiel von Digitalisierung, Kreislauf- sitzendePartner des Vorstands bei der Berliner Stadt- Partner Wissenschaftliche Beratung: Philip Engel- wirtschaft und Stadtentwicklung. Auf welchePartner reinigung, und Prof. Dr. Gernot Liedtke, Deut- brecht, Ephraim Gothe, Dr. Peter Lemburg, Tobias Weise lassen sich Daten aus verschiedenen sches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Nöfer, Marcus Nitschke, Dr. Johanna Sonnenburg, städtischen Bereichen für eine nachhaltige Prof. Dr. h.c. Wolfgang Schuster, Prof. Dr. Markus Do, 15.12.20, 19 Uhr, Podiumsdiskussion Tubbesing und Patrick Zamojski (AIV), Dr. Hans- Kreislaufwirtschaft und ökologische Stadt- Dieter Nägelke (Architekturmuseum der TU Berlin), entwicklung erheben, auswerten und nut- Prof. Dr. Dorothee Brantz (Center for Metropolitan zen? Welche Zukunftsszenarien könnten auf City West im Studies der TU Berlin), Aljoscha Hofmann und solche Datenverarbeitung aufbauen? Welche Dr. Christian von Oppen (Council for European internationalen Leuchtturmprojekte gibt es Umbruch Urbanism – Deutschland e.V.), Gerwin Zohlen bereits? U.a. mit Dr. Sven Sappelt, CLB Berlin Die ewige Suche nach (Deutscher Werkbund Berlin e.V.), Jan Drews (Moderation), Stefanie Otto, Vorsitzende des dem Profil (Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin- Vorstands der Berliner Stadtreinigung BSR Brandenburg), Dr. Thomas Flierl, Prof. Dr. Klaus und Dietmar Offhuber, Associate Professor at U.a. mit Dr. Hans-Dieter Nägelke, Leiter Archi- Brake, Prof. Dr. Harald Kegler und Dr. Cordelia Northeastern University in the departments tekturmuseum TU Berlin, und Prof. Dr. Boden- Polinna (Hermann Henselmann Stiftung), Dr. Axel schatz. Mauruszat (Historisches Archiv der BVG), Prof. of Art + Design and Public Policy. Begrüßung: Dr. Christoph Bernhardt (IRS Erkner), Andreas Ute Weiland, Geschäftsführerin Deutschland - Matschenz (Landesarchiv Berlin), Christina Kautz Land der Ideen e.V. Do. 17.12.20, 19 Uhr, Podiumsdiskussion (Landschaftsarchitektur), Prof. Dr. Felix Escher (TU Berlin), Prof. Dr. Tilman Harlander (Universität FördererFörderer Do, 26.11.20, 19 Uhr, Podiumsdiskussion Die Urbanität der Stuttgart), Rudolf Spindler, Dr. Andreas Splane- Förderer Zukunft mann, Christoph Stroschein ACCENTROFördererFördererACCENTRO Real Real Estate Estate AG AG Hauptstraßen von ACCENTRO Real EstateFördererFörderer AG Förderer morgen Wie sich die Europäische Stadt BB 2070 / Programmheft BauwertFördererFördererACCENTROBauwert Investment Investment Real Estate Group Group AG GmbH GmbH & Co. & Co.KG KG in Zeiten der Krisen selbst ACCENTROBauwert Real Estate Investment AG Group GmbH & Co.Optima ACCENTROKG -Aegidius Firmengruppe Real Estate AG Umkämpfte Bühnen der erneuern kann. Herausgeber: BauwertACCENTROBauwert Investment Investment Real Group GmbHEstateACCENTRO &ACCENTRO GroupCo. KGAG GmbHReal Real Estate & EstateCo.PRIMUS AGKG Immobilien AG AG Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Tobias Nöfer BeckerACCENTROBeckerACCENTROBecker & Kries & &Real Kries Kries Real Holding Estate Holding HoldingEstate GmbH AG GmbHAGGmbH & Co.& & Co. Co.KG KG KG Verkehrswende Das Modell der Europäischen Stadt ist als wi- Becker & Kries Holding GmbH & Co. KG Projektgesellschaft Gartenstadt Adlershof mbH & Co. KG Redaktionsleitung: Rudolf Spindler (verantw.), BauwertBauwert Investment Investment GroupBauwert Group GmbH Investment GmbH & Co. & KGCo. Group KG GmbH & Co. KG Alle reden von der Verkehrswende. Aber sie derstands-Förderer und anpassungsfähig beschrieben Förderer BauwertBerlinerBauwertBecker Volksbank Investment& InvestmentKries eG Holding Group Group GmbH GmbH GmbH & Co. & &Co.KG PRSCo. KG Family KG Trust GmbH Bernhard Schulz; Redaktion: Gerwin Zohlen, BerlinerBerlinerBerliner Volksbank Volksbank Volksbank eG eGeG findet nicht in den Nebenstraßen statt, Fördererson- worden, als Modell, das Privatheit und Distanz, Felix Zohlen, Helene Peters; Mitarbeit: Fabian CENTRUM Holding Deutschland GmbH & Co. KG RCMBecker Marienfelde & GmbHKries Holding GmbH & Co. KG dern in den bis ins Umland führenden Haupt- Enge und Weite, Heimisches und Fremdes, ACCENTRO Real Estate AG BeckerBerlinerBusiness & Volksbank Kries Network HoldingBecker Marketing-eGBecker &GmbH Kries & und Kries & Holding VerlagsgesellschaftCo. Holding KG GmbH GmbH & Co. &mbH KGCo. KG ACCENTROACCENTRO Real Estate Real AG Estate AGBurns, Aljoscha Hofmann BusinessBeckerCOPROBusinessBecker Gruppe & Network Kries& NetworkKries Holding Marketing-Holding Marketing- GmbH GmbH und & und Co.&Verlagsgesellschaft Co. VerlagsgesellschaftKG KGCarsten Sellschopf mbH mbH straßen – in der Leipziger Straße, Karl-Marx- bauliche Expansion und Erhalt des Erbes inte- Engel & Völkers Gewerbe Berlin GmbH & Co. KG Dr. Manfred Semmer Straße, Landsberger Allee usw. Alle fordern dort grieren kann. Heute ist das Modell aufs Neue Art Direktion: Vladimir Llovet Casademont BusinessCENTRUM Network HoldingBerliner DeutschlandMarketing-Berliner Volksbank Volksbank und GmbH Verlagsgesellschaft eG &Berliner Co. eG KG Volksbank mbH eG Bauwert Investment BauwertGroup GmbH Investment & Co. KG Group GmbH &CENTRUMBerliner Co.ERVBerlinerCENTRUM KG GmbH EntsorgungVolksbank Holding Volksbank Holding Recycling Deutschland eG Deutschland VerwertungeG GmbH GmbH & Co.Spielbank & Co.KG BerlinKG GmbH & Co. KG Platz – Fußgänger, Radfahrerinnen, AutofahBauwert- auf die Probe Investment gestellt: Es geht um Klimaschutz,Group GmbHVerlag: & Co. Wasmuth KG & Zohlen, Quedlinburger Str.11 rer, E-Scooter-Nutzerinnen, Lieferanten – und Verkehrswende und nicht zuletzt: um eine WernerCOPRO Gegenbauer Gruppe StiftungBusiness Berliner Sparkasse Network Marketing- und Verlagsgesellschaft mbH Becker & Kries HoldingBecker GmbH10589 Berlin;& &Kries Geschäftsführer: Co. KGHolding Bernhard Elias,GmbH & Co.COPRO KGBusinessBusinessCENTRUMCOPRO Gruppe Gruppe Network NetworkHoldingBusiness Marketing- Deutschland Marketing-Business Network und Network undGmbH Verlagsgesellschaft Marketing-Verlagsgesellschaft & Marketing- Co. KG und und Verlagsgesellschaft mbH Verlagsgesellschaft mbH mbH mbH möglichst nur für sich. Wer führt die AnsprücheBecker neue & Mischung Kries der bisherHolding eher getrennten GmbH & Co.Gerwin KG Zohlen; www.wasmuth-verlag.de Heinz und Heide Dürr Stiftung Dr. Jürgen Tiemann zusammen? Nach einem Impuls von Dr. Corde- Sphären von Wohnen und Arbeit. U.a. mit Prof. Engel & Völkers Gewerbe Berlin GmbH &CENTRUM Co. KG Holding Deutschland GmbH & Co. KG Berliner©2020 Wasmuth Volksbank & Zohlen, auch eG für alle KIMCOPRO Kilian Immobiliengruppe Gruppe CENTRUMCENTRUM Holding Holding DeutschlandTLG Deutschland IMMOBILIEN AG GmbH GmbH & Co. & KGCo. KG lia Polinna, Urban Catalyst GmbH, diskutieBerliner- Dr. Michael VolksbankBerliner Mönninger, HDK Volksbank Braunschweig, eG und eG EngelCENTRUMCENTRUMEngel & Völkers & HoldingVölkers Holding Gewerbe GewerbeDeutschland Deutschland Berlin Berlin GmbH GmbH GmbH GmbH & &Co. & &Co. Co.KG Co. KG KG KG ren u.a. Susanne Henckel, Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Barbara Hoidn, freie Architektin. Autoren, Fotografen und Mitarbeiter Prof.EngelERV Dr. Wolfgang GmbH& Völkers Maennig Entsorgung GewerbeCOPROCOPRO Recycling Gruppe Berlin Gruppe GmbH VerwertungTrockland COPRO& Co. Management KG Gruppe GmbH BusinessBusiness Network NetworkMarketing- Marketing-Business undDruck: Verlagsgesellschaft Druckerei undNetwork Conrad, Verlagsgesellschaft Sportfliegerstraße Marketing- mbH7 und mbH VerlagsgesellschaftERVCOPROMinervaCOPROERV GmbH GmbH ManagementGruppe Gruppe Entsorgung Entsorgung Beteiligungs mbH Recycling GmbH Recycling Verwertung Verwertung 12487 Berlin Werner Gegenbauer Engel & Völkers Gewerbe Berlin GmbH & Co. KG 10 Metropolengespräche CENTRUM Holding DeutschlandCENTRUM Holding GmbH & Deutschland Co. KG GmbHWernerEngel EngelERVWerner& Co. &GmbHGegenbauer KG&Völkers Gegenbauer Völkers Entsorgung GewerbeEngel GewerbeEngel & Recycling Berlin Völkers &Berlin Völkers GmbH GmbH GewerbeVerwertung Gewerbe & &Co. Co.Berlin KG KGBerlin GmbH GmbH & Co. & KGCo. KG CENTRUM Holding Deutschland GmbH & Co. KG WernerHeinz Gegenbauerund Heide Dürr Stiftung ERV GmbH Entsorgung Recycling Verwertung COPRO Gruppe COPRO Gruppe HeinzERVERVHeinz Prof.GmbH und GmbH undDr. Heide EntsorgungWolfgang Heide Entsorgung DürrERV Dürr MaennigStiftungERV GmbH StiftungRecycling RecyclingGmbH Entsorgung Entsorgung Verwertung Verwertung Recycling Recycling Verwertung Verwertung COPRO Gruppe Heinz und Heide Dürr Stiftung Werner Gegenbauer Engel & Völkers GewerbeEngel Berlin & Völkers GmbH Gewerbe & Co. KG Berlin GmbHProf.WernerWernerProf. & Dr.Minerva Co. Dr. WolfgangGegenbauer KG GegenbauerWolfgang Management MaennigWerner MaennigWerner Beteiligungs Gegenbauer Gegenbauer GmbH Engel & Völkers Gewerbe Berlin GmbH & Co. KG Prof. Dr. Wolfgang Maennig Heinz und Heide Dürr Stiftung ERV GmbH EntsorgungERV Recycling GmbH Entsorgung Verwertung Recycling VerwertungMinervaHeinzHeinzMinervaOptima-Aegidius und Management und ManagementHeide Heide DürrHeinz FirmengruppeDürr Beteiligungs HeinzStiftung BeteiligungsStiftungund und Heide Heide GmbH Dürr GmbH Dürr Stiftung Stiftung ERV GmbH Entsorgung Recycling Verwertung Minerva Management Beteiligungs GmbHProf. Dr. Wolfgang Maennig Werner Gegenbauer Werner Gegenbauer Optima-AegidiusProf.Prof.Optima-AegidiusPRIMUS Dr. Dr. Wolfgang Wolfgang Immobilien Firmengruppe Prof.Maennig Firmengruppe Maennig Prof.AG Dr. WolfgangDr. Wolfgang Maennig Maennig Werner Gegenbauer Optima-AegidiusProjektgesellschaft Firmengruppe Gartenstadt AdlershofMinerva mbH & ManagementCo. KG Beteiligungs GmbH Heinz und Heide DürrHeinz Stiftung und Heide Dürr Stiftung PRIMUSMinervaMinervaPRIMUS Immobilien Management Immobilien Management MinervaAG AGMinerva Beteiligungs Beteiligungs Management Management GmbH GmbH Beteiligungs Beteiligungs GmbH GmbH Heinz und Heide Dürr Stiftung PRIMUS Immobilien AG Prof. Dr. Wolfgang Maennig ProjektgesellschaftOptima-AegidiusProjektgesellschaftPRS Family TrustOptima-Aegidius Gartenstadt GmbHFirmengruppe GartenstadtOptima-Aegidius Adlershof Adlershof Firmengruppe FirmengruppeOptima-Aegidius mbH mbH & Co. & Co.KG KG Firmengruppe Prof. Dr. WolfgangProf. Dr. Wolfgang Maennig Maennig Optima-AegidiusProjektgesellschaftOptima-AegidiusRCM Marienfelde Firmengruppe GmbHFirmengruppe Gartenstadt Adlershof mbH & Co. 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KG StiftungStiftungTLG BerlinerIMMOBILIEN Berliner SparkasseDr. SparkasseAG ManfredDr. Manfred Semmer SemmerDr. Manfred Semmer RCM MarienfeldeRCM Marienfelde GmbH GmbHRCM Marienfelde GmbH Dr.Dr.Stiftung Manfred Manfred Berliner Semmer Semmer Sparkasse Dr. Dr.Jürgen Jürgen Tiemann TiemannSpielbankSpielbank Berlin Berlin GmbH GmbHSpielbank & Co. & KGCo. Berlin KG GmbH & Co. KG Carsten SellschopfCarsten Sellschopf Carsten Sellschopf SpielbankSpielbankDr. Jürgen Berlin TiemannBerlin GmbH GmbH & &Co. Co. KG KG TLGTLG IMMOBILIEN IMMOBILIEN AG StiftungAG Stiftung Berliner Berliner Sparkasse SparkasseStiftung Berliner Sparkasse Dr. ManfredDr. ManfredSemmer SemmerDr. Manfred Semmer StiftungStiftungTLG IMMOBILIEN Berliner Berliner Sparkasse AG Sparkasse Dr. JürgenDr. Jürgen Tiemann TiemannDr. Jürgen Tiemann SpielbankSpielbank Berlin GmbH Berlin & GmbHCo. KGSpielbank & Co. KG Berlin GmbH & Co. KG Dr.Dr. Jürgen Jürgen Tiemann Tiemann TLGTLG IMMOBILIEN IMMOBILIEN AG AGTLG IMMOBILIEN AG Stiftung BerlinerStiftung Sparkasse Berliner SparkasseStiftung Berliner Sparkasse TLGTLG IMMOBILIEN IMMOBILIEN AG AG Dr. JürgenDr. Tiemann Jürgen Tiemann Dr. Jürgen Tiemann TLG IMMOBILIENTLG IMMOBILIEN AG AG TLG IMMOBILIEN AG Stadt Land Fluß

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