Zukunftsgespräch 18.03.2014

- Stadtentwicklung Zukunftsgespräch Stadtentwicklung

Zukunftsgespräch Stadtentwicklung

Ergebnisprotokoll Veranstaltung am 18.03.2014 – - () –

mensch und region Birgit Böhm, Wolfgang Kleine-Limberg GbR Nachhaltige Prozess- und Regionalentwicklung Lindener Marktplatz 9 30449 Hannover

Kontakt: Dipl.-Geogr. Birgit Böhm

Tel: 0511 44 44 54 Fax 0511 44 44 59 E-mail: [email protected] www.mensch-und-region.de

Hannover, März/April 2014

1 Zukunftsgespräch Stadtentwicklung

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung ...... 3 2 Kurzvorstellungen und Erwartungen der Teilnehmer/innen ...... 3 3 Rückblick und Ablauf der Veranstaltung ...... 6 3.1 Ablauf, Ziele und Rückblick ...... 6 3.1 Realisierte Projekte ...... 6 3.2 Ideen aus der Veranstaltung 9.11.2013 ...... 7 4 Gruppenarbeit und Vorstellung der Ergebnisse ...... 7 5 Gewichtung der Projektideen...... 12 6 Zukunftsfeld® ...... 17 7 Ende ...... 18 8 Reflexion ...... 18 9 Impressionen ...... 19 9.1 Ergebniswände ...... 19 9.2 Vorstellung der Ergebnisse ...... 19 10 Anhang ...... 20

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1 Einleitung

Datum: 18.03.2014

Dauer: 18:00-20:00Uhr

Ort: Rathaus Verden

Herr Bürgermeister Lutz Brockmann begrüßt die Anwesenden herzlich und freut sich über die rege Teilnahme. Er betont die Wichtigkeit der Nachhaltigkeitsstrategie Verdens und stellt Frau Böhm von mensch und region vor. Frau Böhm begrüßt die Teilnehmer und Teilnehmerinnen und schlägt vor, dass sich jede/r der Anwesenden kurz vorstellt.

2 Kurzvorstellungen und Erwartungen der Teilnehmer/innen

 Carola Schwabedissen: Stadtführerin, Interesse und Erwartung, dass in der Stadt und in der Fußgängerzone was passiert  Eckard Raake: Bürger, in Verden aufgewachsen, regt eine Stärkung der Beziehung der Stadt zur Aller an  Helmut Oberlander: Bürger, Leitziel der bunten lebendigen Wohlfühlstadt für alle reicht nicht für nachhaltige Entwicklung  Gördt Glander: Beirat Stadtmarketing, Interesse am Thema, hofft auf viele Ideen  Gunnar Jepsen: Beratender Ingenieur im Bauwesen, hofft auf positive Entwicklung Verdens mit all seinen positiven Fassetten  Heinrich Wessel: Architekt, Berufsschullehrer. Ideengeber BBS- Projekt: „Region des Lernens“. Erwartet Unterstützung für das Projekt  Helmut Müller-Kressin: Rentner, ehem. Beratender Ingenieur im Bauwesen, hat Zeit  Enno Schwabedissen: Berufsbildende Schulen, Verkehrssituation, sein Thema: Allerbrücke

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 Karl Heinz Brüning: über 40 Jahre Bürger in Verden, Stadtführer  Stadtführerin, erhofft Beseitigung der „Schmuddelecken“  Renate Oelkers: seit 20 Jahren Bürgerin von Verden/Walle, Stadtführerin  Bettina Hesse: Stadt Verden, Fachbereich Straßen und Stadtgrün, möchte Themen des Fachbereiches voranbringen, das Stadtgrün stärken, Straßen auch für ÖPNV, Radfahrer und Fußgänger verbessern  Jan-Frederik Rater: Bürger, Gestaltung des historischen Erbes der Stadt für die Zukunft.  Dierk von der Ohe: Nachhaltige Stadtentwicklung, Attraktivitätssteigerung unter Nachhaltigkeitsaspekten  Tanja Plog: Bürgerin seit 5 Jahren, Zukünftige Stadtentwicklung  Michael Otten: Geschäftsführender Vorstand in der Wohnungswirtschaft, Ratsmitglied und Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung, Begrüßt das Forum und möchte Anliegen der BürgerInnen in die Kommunalpolitik weiter tragen  Michael Bruns: Geschäftsführer und Gesellschafter Cordes & Bruns Immobilien, geschäftliches und privates Interesse an der Entwicklung Verdens  Dieter Mensen: AllerWohnen e.G., Attraktivitätssteigerung, damit Leute zuziehen und wohnen wollen  Olaf Heitkamp: Geschäftsführer Kreisbaugesellschaft, Vermietung der Wohnungen auch in Zukunft  Gregor Dreischhoff: Architekt  Wilfried Engl: Inhaber des "Artelan", „Vertreter“ der Nagelschmiedestraße, eine Gasse erfassen und musterhaft umbauen  Imke Sievers: Kaufmännischer Verein und Bürgerin, Weiterentwicklung der Innenstadt, andere Stimmen hören  Norbert Schaffeld: Stadt Verden, Stadtplaner, FB Stadtentwicklung, betreut das Projekt federführend  Dr. Christian Frühwald: Neubürger, Geschäftsführer eines bundesweiten Projektentwicklungsunternehmens  Erwin Weger: ehem. Wasserschifffahrtsverwaltung Verden, Interesse am Flusslauf Aller und seinem Potential  Torsten Eggert: Bürger seit 20 Jahren, Interesse aus Sicht des Landschaftsarchitekten und Stadtplaners

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 Oliver Camin: Bürger seit 12 Jahren, Landschaftsarchitekt, wünscht weiterhin positive Entwicklung  Manfred Schmidt: langjähriger Bürger, Entwicklung der Innenstadt, Dialog der Generationen  Christian Sander: Kreissparkasse Verden, verantwortlich für das Privatkundengeschäft und Neubürger, Interesse an allen Themen im Geschäftsgebiet  Johanna König: Landschaftsplanerin, Mitglied im Stadtrat (Grüne), Prozess mit angestoßen und begeistert über das große Interesse  Silke Schwarz: Bürgerin seit 12 Jahren, Landschaftsplanerin, allgemeines Interesse  Karin Zieher: Zugezogen aus Tübingen, arbeitet im Ökozentrum, wohnt in der Ökosiedlung Neumühlen, Mitgestaltung Prozess, Fair Trade Stadt Verden  Elisabeth Moitraux: AllerWohnen e.G., Neubürgerin aus Neumühlen, Nachhaltiges Bauen  Dr. Enno Hempel: ehem. Geschäftsführer der Equiver-GmbH, Bürger, Vorsitzender Stadtmarketing  Nicole Volmer: Stadt Verden, Stadtmarketing, Interessiert an Prozess und Stimmen aus der Bevölkerung, verantwortlich für den Beirat Stadtmarketing  Christian Ahrens: Bürger seit 1950  Peter Peper: Bürger seit 1956, Mitgestalten und mitmachen  Johannes Rahjes: Bürger, Bündnis „ Verden braucht eine dritte Aller-Brücke“  Tim Klußmann: Bürger, 18 Jahre, Sportliches Anliegen  Britta Böhling: Stadt Verden, Stadtplanerin  Carolin Blaumann: mensch und region

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3 Rückblick und Ablauf der Veranstaltung

3.1 Ablauf, Ziele und Rückblick Frau Böhm schildert den Ablauf der Veranstaltung. Ablauf Anschließend präsentiert sie den bisherigen 18:00 Begrüßung durch Prozess und dessen Inhalte und erläutert die Bürgermeister Lutz Brockmann aktuellen Beteiligungsmöglichkeiten. Daraufhin 18:05 Kurze Vorstellungsrunde stellt sie das „Zukunftsfeld® Verden“ vor und erklärt die dazu- 18:20 Ziel/Ablauf gehörigen 18:30 Zukunftsfeld® Verden Spielregeln (weitere Erläu- 18:40 Start der Ideenentwicklung terungen zum 19:05 Vorstellung der Ideen, ® Zukunftsfeld s. Ergänzungen der Kapitel 6). Teilnehmenden 19:40 Gewichten der Ideen 19:50 Ideenübertrag aufs Zukunfts- feld/Maßnahmenvorlage Ca. 20:00 ENDE

3.1 Realisierte Projekte Herr Schaffeld (Stadt Verden) stellt eine Auswahl von bisher in Verden im Bereich Stadtentwicklung realisierter Projekte vor: Stadtentwicklung  ISEK: Integriertes städtebauliches  Landschaftsplan Entwicklungs- und Wachstumskonzept  Flächennutzungsplan für die Innenstadt  Gewerbeflächenentwicklungskonzept  Einzelhandelskonzept  Stadtentwicklungskonzept  Demographieatlas 2010  Energetische Sanierung  Lärmaktionsplan denkmalgeschützter Gebäude  Masterplan Tierzucht  Teilrahmenplan Innenstadt  Erneuerung Tourismuskonzept (in  Rahmenplan Aller--Dreieck Planung)  Rahmenplan Walle  Wohnraumkonzept (in Planung)  Rahmenplan Eitze  Dorferneuerungsplan Scharnhorst  Dorferneuerungsplan Eissel  Umweltbericht zu Bebauungsplänen

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Stadtgrün Stadtmarketing  Umsetzung von  Marketingkonzept Kultur und Freizeit Ausgleichsmaßnahmen  Marketingkonzept Pferd und Tierzucht  Rahmenplan Spielplätze  Marketingkonzept Arbeiten, Wohnen  Naturschutzmaßnahmen und Soziales  Grünflächenentwicklungskonzept  Marketingkonzept Wirtschaft, (Vorschlag) Einzelhandel und Dienstleistung  Friedhofsplanung (Vorschlag)  CI- Konzept (Corporate Design)  Forstrahmenplan, Waldentwicklungskonzept (Vorschlag)

3.2 Ideen aus der Veranstaltung 9.11.2013 Siehe Protokoll Zukunftskonferenz vom 9.11.2013/Online unter www.verden.de/Zukunftskonzept

4 Gruppenarbeit und Vorstellung der Ergebnisse

In einer gut halbstündigen Gruppenarbeitsphase diskutieren die Teilnehmenden ihre Ideen für die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklung in diesem Themenfeld. Nachfolgend werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppen dargestellt. Die vollständige Liste der Projektideen ist in der Tabelle unter Kapitel 5 - Gewichtung der Projektideen - zu finden.

Gruppe 1 stellt ihre Ergebnisse vor:

 Themen zur Aufenthaltsqualität: o Gassen erschließen, Quergassen entwickeln o nicht nur Konzentration auf die Große Straße/Fußgängerzone o Einladende Atmosphäre erzeugen o Nagelschmiedestraße herausheben als Modelprojekt  Größere Verkaufsflächen in der Innenstadt schaffen o Eigentümer zusammen bringen o Bauliche Durchbrüche ermöglichen, um größere Verkaufsflächen anbieten zu können  Nachverdichtung und Nachnutzung Altbaugebiete, statt bauen auf der Grünen Wiese  attraktiven, innenstadtnahen Wohnraum schaffen

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 Umgestaltung des ehem. Kaufhallengebäudes zu Basar umgestalten = großer Verkaufsraum mit unterschiedlichen Anbietern mit einem Hauptinvestor  ergab schon in der Gruppe Widerspruch, nur in großen Städten tragfähig?  Quartiersentwicklung der äußeren aber auch innerstädtischen Wohngebiete, z.B. Verbesserung des Wohnumfeldes Meldauer Berg  Verkürzung der Fußgängerzone: Je länger, desto weniger genutzt. Hinweis auf Erhebung der maximalen Länge von Fußgängerzonen. Verdichtung der Nutzung!  Parkplätze Süderstadt o Problem: zu wenig Parkplätze o dadurch haben die Geschäfte große Schwierigkeiten  viele Leerstände o verbunden mit der Verkürzung der Fußgängerzone

Gruppe 2 stellt ihre Ergebnisse vor:  Lebensqualität und Perspektiven für Jung und Alt verbessern  Arbeitsplätze schaffen  Innenstadt attraktiver gestalten, insbesondere einzelne Straßenzüge  Ortsteil Walle besser anbinden  Modernen Wohnraum in der Innenstadt schaffen, z.B. energetische Gebäudesanierung fördern, Altbau sanieren  Profil der Stadt als Stadtleitbild herausarbeiten o Domweih mehr in den Vordergrund stellen o Verdenspezifisches Leitbild entwickeln (Motto)

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Gruppe 3 stellt ihre Ergebnisse vor:

 Gastronomisches Angebot / Erlebnisprogramm in der Innenstadt ausbauen (Stadtmarketing und Stadtentwicklung)  Seit 40 Jahren besteht der Wunsch eines Cafés an der Aller (Zustimmung aus dem Plenum)  Freistellen des Uferbereichs der Aller o An manchen Abschnitten des Allerweges ist es nur zu erahnen, dass sich hinter dem Uferbewuchs ein Fluss befindet (Strecke vom Wassersportverein bis zur Eisenbahnbrücke) sollte freigehalten werden o Die Naturschutzanforderungen stehen einer Nutzung des Allerufers im Weg. Es wurde angeregt diese zu lockern, um das Ufer für eine urbane Nutzung in Wert zu setzten.  Abwägen: Anforderungen des Naturschutzes und Touristisches Potential o Konflikt mit Naturschutzbestimmungen (FFH-Gebiet) o Genehmigung für Freischneiden von Uferstreifen (30 bis 40m) sehr schwierig. Sicherheitsproblem, wenn Kinder des Rudervereins auf der Aller sind und der Trainer sieht sie nicht  öffentlicher Familien-Grillplatz mit Infrastruktur  Problem des Sauberhaltens und der Pflege  Stadtmarketing: o Bereits viele gute Sachen entwickelt, aber die Verknüpfung fehlt noch o Binnenmarketing verbessern, einerseits ist hier die Stadtverwaltung und andererseits auch die BürgerInnen selbst gefragt o Auch auf Ansiedlung von Unternehmen und nicht ausschließlich auf den Tourismus setzen  Stadtentwicklung: o Schülerprojekt zu Siedlungs- und Altstadtentwicklung, um auch unter der Bevölkerung ein Bewusstsein für diese verschiedenen Siedlungsbereiche zu schaffen  Konzeptbeschreibung liegt vor

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Gruppe 4 stellt ihre Ergebnisse vor:

 Computergestützte Infowerbetafel am Bahnhof, z.B. mit Hinweisen auf aktuelle Events  Infotafel am Platz der Tierzucht  Sportpark (Konzeptbeschreibung liegt vor) o Statt Fitnessstudio. Training mit dem eigenen Körpergewicht an Stangen, Barren, usw. o Das Konzept kommt aus Amerika und ist dort weit verbreitet. In Deutschland gibt es dieses Konzept bisher nur in einigen wenigen Großstädten (z.B. , Köln) o Wäre für Verden eine Innovation und Einmaligkeit o Treffpunkt für Jugendliche und Anreiz wieder Sport zu treiben. o Es wäre ein erster Schritt mehr Angebote für Jugendliche zu schaffen, denn daran mangelt es in Verden  Reiterstadt besser erlebbar machen  Bessere organisatorische Gestaltung, z.B. hinsichtlich des Ausflugsangebotes für Familien  Durchgängiger Aller-Uferweg (Stadtgrün)  Fairer Handel (Fair Trade-Stadt) "Fairden"  Faire Produkte anbieten und vermarkten, auch in der Stadtverwaltung (z.B. Fair Trade Kaffee) o Am Domgymnasium bereits vorhanden o Voraussetzung einer FairTrade Stadt: Beziehen von fair gehandeltem Kaffee und eines weiteren Produktes der Stadtverwaltung. Faire Handelsketten. o Ethisches Anliegen an die Stadt; schönes und wichtiges Aushängeschild.  Historische Stadt besser erlebbar machen.  Entwicklung von Pfaden durch die Stadt entlang der historischen Sehenswürdigkeiten. Leitung z.B. durch einen "Rotes Band" auf dem Boden. Zusätzliche Informationen auf Infotafeln. Ist nicht als Konkurrenz zu den Stadtführungen, sondern als Ergänzung des Angebotes zu sehen. So können sich Gäste auch individuell und selbstbestimmt informieren.

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 Stadtteilfeste mit Mottos passend zur Reiterstadt Verden. (Aufklärung der Bewohner/- innen über die Straßennamen, die oft aus dem Reitsport kommen.)

Gruppe 5 stellt ihre Ergebnisse vor:  Stadtentwicklung: Oberpunkt  auch für mutige Lösungen offen sein und bereit sein, die eigenen Grenzen zu verschieben. Auch für Dinge offen sein, die nicht im ersten Moment nahe liegen.  mutige Investoren und intelligente Lösungen für kreative Ideen  Urbanes Bauen und Leben fördern, um dem Trend gerecht zu werden, dass mehr Menschen in den (städtischen) Zentren leben wollen  Verden hat Potential zur Nachverdichtung  Frage nach Baukataster kam auf in der Gruppe, Arbeitstitel „Problemkataster“  Überblick verschaffen über Leerstände, um dann gezielt anzusprechen, aktive Ansprache von Leer-Immobilien „Problemkataster“  Neue Nutzung für alte Gebäude  Alte Konzepte (der letzten 20 bis 50 Jahre) an neue Herausforderung und geänderte Rahmenbedingungen anpassen.  Wohnraum in den vorhandenen Gebieten optimieren, statt neue Gebiete auszuweisen.  Wohnraum auch für junge Menschen. Wettbewerb um junge Menschen mitmachen und nicht nur auf das Alten gerechte Bauen setzen.  Sanierung unter energetischen Aspekten.  Autoarmes Wohnen: Quartiere entwickeln, in denen das Auto keine zentrale Rolle spielen muss und soll.

Zusammenfassung durch die Moderation  großer Block zum Thema Nachverdichtung, Sanierung und Leerstandsbewältigung (Kernfragen der Stadtentwicklung)  Fokus auf die junge Bevölkerung, in den Bereichen Freizeit und Wohnen  Wichtiges Thema: Energie

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 Es zeigte sich bei einigen Ideen, dass es Verknüpfungen und Querverbindungen zu den Themen der anderen Zukunftsgespräche gibt.

Ergänzungen einzelner Teilnehmer aus dem Plenum:  Verden ist auch abhängig vom Tourismus  eine Möglichkeit, sich besucherfreundlich zu zeigen, ist die Einrichtung einer „Bedürfnisanstalt“ (WC- Anlagen im öffentlichen Raum). o Anm. Bürgermeister: Derzeit gibt es vier öffentliche Toiletten, je eine am Domplatz, am Allerufer, am Bahnhof und am Wall (Untergeschoss Bodega). Es ist das Problem, diese unterhalten und sauber zu halten. Zudem sind Mittel im Haushalt eingestellt, um eine Toilettenanlage am Allerufer zu schaffen; Soll zügig umgesetzt werden  Verden-App "Smart City": Möglichkeit der Technik nutzen, um alle (Alters-) Gruppen anzusprechen und diesen gerecht zu werden, z.B. Informationen zu barrierefreien Wegen inklusive Kulturpass und Stadtmarketing  ist sowohl dem Oberpunkt Stadtentwicklung als auch dem Stadtmarketing zuzuordnen. Wird als zeitnah umsetzbar eingeschätzt.  Integration: Es fehlt anscheinend ein Interessensvertreter für das Thema Integration und Migration. Diese Bevölkerungsgruppe darf aber nicht unberücksichtigt bleiben (waren eingeladen, Anm. Stadtverwaltung)  Problem der leerstehenden und verfallenen denkmalgeschützten Häuser in der Altstadt (z.B. Blumenwisch); Frage nach Einschreiten der Unteren Denkmalbehörde; Stadt hat wenige Zugriffsmöglichkeiten bei Privateigentum; Problem der Eigentümeransprache. Bei Baudenkmalen bestehen rechtliche Handlungsmöglichkeiten, die jedoch einen juristisch - verfahrensrechtlich langen Atem erfordern Hinweis auf das Forschungsprojekt REFINA (Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement): http://www.refina-info.de/ bzw. http://www.refina- info.de/de/projekte/anzeige.phtml?id=3124

5 Gewichtung der Projektideen

Jede/r Teilnehmer/-in erhält jeweils zwei rote Punkte für Projekte, die aus seiner/ihrer Sicht besonders wichtig sind und zwei grüne Punkte für Projekte, welche sofort umgesetzt werden sollen. In der Tabelle sind alle Ideen mit entsprechenden Anmerkungen aus der Diskussion und der Gewichtung vorgestellt. Die farblichen Markierungen (beige) weisen darauf hin, dass diese Ideen auf das Zukunftsfeld® gewandert sind. D.h., dass hinter dieser Idee eine oder

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mehrere Personen stehen, die die Umsetzung der Idee vorantreiben wollen. Die Maßnahmen, für die sich jemand stark machen möchte, wurden auf Fähnchen geschrieben und auf dem Zukunftsfeld® platziert. Die Nummerierung beschreibt den Platz auf dem Zukunftsfeld® und stellt keine Wertung dar. Außerdem beschreibt die Nummerierung mit der ersten Zahl, zu welchem Zukunftsgespräch sie gehört.

Wunsch Anmerkungen der Besondere Projektidee nach zügiger Teilnehmenden Wichtigkeit Umsetzung rote Pkt. grüne Pkt. Stadtmarketing Dabei sollen die Straßennamen, welche oft Fachbegriffe aus dem Stadtteilfeste mit Motto z.B. Neumühlen Reitsport sind, thematisiert und 1 (Pferdefachwörter) erklärt werden. Identifikation durch Wissen. Diese Karte wurde mensch und region beim zweiten Zukunfts- historische und gegenwärtige Identität gespräch für das 3. Zukunfts- 1 der Stadt bewahren gespräch mitgegeben (Anm. B.Böhm) App mit umfassenden M 3.8: Verden-App "Smart City" Informationen für alle 3 6 (Christian Frühwald) Interessensgruppen (als zeitnah umsetzbar eingeschätzt) alternativer Slogan für Verden "Verden - die kleine Gross- (Welt-) stadt im Zentrum Niedersachsens Diese Karte wurde mensch und region beim zweiten kulturelle Angebote (Museen) Zukunftsgespräch für das 3. verbessern Zukunfts-gespräch mitgegeben (Anm. B.Böhm) Tourismus: Innenstadt Belebung des Fischerviertels (grün), begehbares Bollwerk (bei Regen, Matsch) gefährlich; Schmuddelecke Blumenwisch bei Rewe

(nicht zum Hingucken); Bahnhofsvorplatz; Ritterstraße; Fußgängerzone; vor Edeka Alkohol (gibt es dazu eine Projektidee?) Profil der Stadt, Stadtleitbild Entwicklung eines Mottos. 5 Erweitertes Gastronomie- und gastronomisches Erlebnisprogramm in 3 1 der Innenstadt Stadtmarketing Binnen- und Nicht nur auf den Tourismus Außenmarketing: MA Stadt/ Einwohner, schauen, sondern auch auf das 1 Wirtschaft, Tourismus, künftige EW Binnenmarketing setzen. Info-Werbetafel am Bahnhof 4

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Wunsch Anmerkungen der Besondere Projektidee nach zügiger Teilnehmenden Wichtigkeit Umsetzung rote Pkt. grüne Pkt. Ressourcenkarte: Zeit, gute M 3.1: Reiterstadt Erlebbarkeit (Orga- Ideen, ein kritisches Auge (Tanja 1 1 Pool) (Dr. Enno Hempel) Plog) Info am Platz der Tierzucht 1 Entwicklung von Pfaden durch die Stadt entlang der historischen Sehens-würdigkeiten. Leitung z.B. durch ein "Rotes Band" auf dem Boden. Zusätzliche Informationen Historische Stadt - Ausbaupfade auf Infotafeln. Ist nicht als Kon- 1 1 kurrenz zu den Stadtführungen, sondern als Ergänzung des Angebotes zu sehen. So können sich Gäste auch individuell und selbstbestimmt informieren. Stadtgrün Statt Fitnessstudio. Das Konzept ist in Amerika weit verbreitet. In Deutschland bisher nur in einigen wenigen Groß-städten. Daher für M 3.3: Sportpark Calisthenics, Aller Verden = Innovation und 7 5 (Christian Sander, Tim Klußmann) Einmaligkeit. Treffpunkt für Jugendliche. Es wäre ein erster Schritt, mehr Angebote für Jugendliche zu schaffen, denn an diesen mangelt es in Verden. Barfußpark 4 Freizeitangebote ausbauen 1 2 Die Naturschutzanforderungen stehen einer Nutzung des Verden an der Aller vs. Auflagen Allerufers im Weg. Es wurde 1 Naturschutz UNB angeregt diese zu lockern, um das Ufer für eine urbane Nutzung in Wert zu setzten. Durchgehender Aller-Uferweg 6 9 Stadtentwicklung Quartiersentwicklung sollte auch Quartiersentwicklung Wohnumfeld außerhalb des Stadtzentrums / 1 Innenstadt z.B. Meldauer-Berg Altstadt vorangetrieben werden. M 3.6: Schülerprojekt: Altstadtentwicklung, Siedlungsentwicklung der Stadt - Konzeptskizze liegt separat vor. 2 2 Öffentliche Diskussionsveranstaltungen Projekt der Region des Lernens, BBS Verden (H. Wessel) Nachhaltige Entwicklung und Erhalt 1 Verdener Baustile > Schülerprojekt Bessere Verkehrsanbindung von Ortsteil 2 1 Walle

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Wunsch Anmerkungen der Besondere Projektidee nach zügiger Teilnehmenden Wichtigkeit Umsetzung rote Pkt. grüne Pkt. Parkplätze Süderstadt 1 1 Diese Karte wurde mensch und region beim zweiten Zukunfts- Shuttle-Bus zur Innenstadt (Park&Ride) gespräch für das 3. Zukunfts- 1 gespräch mitgegeben (Anm. B.Böhm) Quartiere schaffen, in denen das Autoarmes Wohnen - Rad- und Auto nicht die zentrale Rolle 1 Fußverbindungen einnimmt (bzw. einnehmen muss). Faire Produkte anbieten und vermarkten, auch in der M 3.9: Fairer Handel (Fair Trade-Stadt) Stadtverwaltung; ethisches 3 "Fairden" (Karin Zieher) Anliegen an die Stadt; schönes und wichtiges Aushängeschild Diese Karte wurde mensch und region beim zweiten Zukunfts- 3. Aller-Übergang gespräch für das 3. Zukunfts- 1 gespräch mitgegeben (Anm. B.Böhm) Größere Verkaufsflächen schaffen durch Durchbrüche auch Basar - Große Verkaufsräume , zwischen Gebäuden. Die Idee verschiedene Anbieter, wurde hin-sichtlich der gleichbleibende Außenfassade Tragfähigkeit solcher Konzepte durchaus kritisch gesehen. Urbanes Leben + Wohnen fördern 1 2 Diese Karte wurde mensch und region beim zweiten Zukunfts- Gestaltungs- und Erhaltungssatzung gespräch für das 3. Zukunfts- Altstadt gespräch mitgegeben (Anm. B.Böhm) M 3.5: Eigentümerzusammenbringung 2 2 zur Kommunikation Michael Bruns) Nachverdichtung Altbaugebiete 1 Nachnutzung bebaute Grundstücke/Altbauten - Eigentümer, Architekten Energetische Gebäudesanierung fördern 1 1 "Problemkataster" Aktive Ansprache von Leerimmobilien Hinweis auf das 3 Forschungsprojekt HAI - REFINA Wohnbebauung im Zentrum intensivieren 1 (Beibehaltung Wohnqualität) Sanieren im Bestand für Wohnraum - energetische Aspekte

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Wunsch Anmerkungen der Besondere Projektidee nach zügiger Teilnehmenden Wichtigkeit Umsetzung rote Pkt. grüne Pkt. M 3.7: Aller-Café, Allerpark > freie Ressourcenkarte Helmut Fläche, Alleruferweg verlängert mit Sicht 3 4 Oberlander auf die Aller (Eckhard Raake) M 3.4: Nagelschmiedestraße herausheben (Mustergasse) (Wilfried 2 5 Engl, Imke Sievers) Kürzere Fußgängerzonen sind besser frequentiert und daher kürzere Fußgängerzone? 1 tragfähiger. Verdichtung der Nutzung! öffentliche Familiengrillplätze, bauen Hier wurde auf das Problem der entlang der Aller und Sauberkeit und der Pflege 1 1 im erweiterten Bereich Sachsenhain hingewiesen. sowie Stadtwald Gassen erschließen (einladende Quergassen entwickeln, nicht nur 3 3 Atmosphäre erzeugen!) die Hauptstraßen. Aufenthaltsqualität verbessern/Innenstadt Plätze, Kultur, 9 etc. Mutige Investoren und intelligente 2 Lösungen Energie + Gewerbe-/Industriegebiete M 3.8: Verden-App "Smart City" 1 (Christian Frühwald) Nachhaltig Bauen in Gewerbe und 1 Industrie Lebensqualität für ältere Menschen 1 Lebensqualität jüngerer 1 Menschen/Perspektiven Arbeitsplätze schaffen 1 Wurde nachträglich in der Diskussion genannt. Es fehlt anscheinend ein Integration 4 Interessensvertreter für das Thema Integration. Darf aber nicht unberücksichtigt bleiben. Neue Nutzung für alte Gebäude 5 (Beispiel: Alte Post) Wettbewerb um junge Menschen Attraktiver Wohnraum für junge mitmachen und nicht nur auf 1 Menschen Senioren setzen in der Stadtentwicklung. Modernes Wohnen in der Altstadt (alte Alte Konzepte an die neuen Gebäude sanieren) - 3 1 Herausforderungen anpassen. Gestaltungssatzung anpassen 75 75

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Die Moderatorin Birgit Böhm weist noch einmal auf die Ideen hin, die mehr als 4 Punkte bekommen haben. Am wichtigsten war den Teilnehmenden der Sportpark Calisthenics mit 7 Punkten. Es folgte der durchgehende Alleruferweg mit 6 Punkten, die Neue Nutzung alter Gebäude sowie das Profil der Stadt/Stadtleitbild (Motto) mit 5 und die Themen Barfußpark und Integration mit 4 Punkten. Schnell starten wollen die Teilnehmenden mit dem durchgehenden Alleruferweg und der Aufenthaltsqualität (je 9 Punkte), der Verden App (6 Punkte), der Nagelschmiedestraße und dem Calisthenic Sportpark (5 Punkte) sowie dem Aller-Café und der Infowerbetafel am Bahnhof.

Eine Maßnahme wurde direkt auf das Zukunftsfeld® gebracht und befindet sich daher nicht in der oben stehenden Tabelle.  M 3.2 Sportplatz Allerufer (Peter Peper)

6 Zukunftsfeld®

Das Zukunftsfeld® nimmt die Ideen auf, hinter denen eine Person, ein/e Kümmerer/-in steht, der/die die Idee vorantreibt. Dabei durchläuft das Fähnchen, dass stellvertretend für eine Idee ist, verschiedene Ebenen (Level), die den Reifegrad der Idee beschreiben. Level 1 – es gibt eine Kurzbeschreibung, Zielgruppen sind benannt und es gibt einen konkreten Maßnahmentitel; Level 2 – es wird begründet, warum die Idee welche Zielrichtung der Stadt Verden umsetzt und wer benötigt wird, um zu unterstützen; Level 3 – ein Zeithorizont ist beschrieben, konkrete Arbeitsschritte und eine erste Kosten-Nutzen-Prognose; Level 4 – es gibt klare Verantwortliche, eine Finanz- und Ressourcenplanung und Kriterien, die messen, wie der Erfolg des Projektes zu beschreiben ist. Somit ist das Projekt umsetzungsreif (es kann losgehen) bzw. entscheidungsreif (Rat kann darüber entscheiden). Weiterhin gibt es noch Ereignis- und Ressourcenkarten. Mit diesen können andere Teilnehmende sowohl jede Form von Unterstützung anbieten, gute Beispiele nennen oder auch auf Probleme und

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Gefahren hinweisen. Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, ihre Projektideen, die sie umsetzen möchten bzw. deren Umsetzung sie verantwortlich vorantreiben möchten, aufzunehmen und auf dem Zukunftsfeld® mittels Fähnchen zu platzieren. Es ist zu beachten, dass zu den Ideen, die auf das Zukunftsfeld® gewandert sind, ein Maßnahmenbogen ausgefüllt werden muss. (Maßnahmenbogen ist online bereitgestellt, wurde den Teilnehmern nach der Veranstaltung als Datei per Mail zugesandt und ist im Anhang 10 beigefügt).

7 Ende

Frau Böhm und Herr Brockmann bedanken sich bei den Teilnehmenden und drücken ihre Zufriedenheit mit den zahlreichen Vorschlägen aus.

8 Reflektion

Am Ausgang erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, die Sitzung zu reflektieren. So zufrieden bin ich mit… ++ + +/- - -- Anzahl den Ergebnissen 7 14 8 1 30 der Atmosphäre 17 12 1 30 der Moderation 16 12 1 29 f.d.R. Birgit Böhm, Carolin Blaumann, mensch und region

18 Zukunftsgespräch Stadtentwicklung

9 Impressionen

9.1 Ergebniswände

19 Zukunftsgespräch Stadtentwicklung

9.2 Vorstellung der Ergebnisse

20 Zukunftsgespräch Stadtentwicklung

10 Anhang

Maßnahmenvorlage (Maßnahmen / Projektskizze)

21 PROJEKTSKIZZE ZUKUNFTSKONZEPT VERDEN (ALLER)

Maßnahme/Projektskizze Nr. Die Maßnahmen-/Projektskizzenvorlage dient als Hilfe für die Planung und Umsetzung der Projekte/Maßnahmen sowie als Grundlage zur Beratung mit ExpertInnen/Verwaltung/ und ist Ergebnis der Ideen aus den Zukunftsgesprächen. Bitte füllen Sie die Vorlage soweit wie möglich aus. Maßnahmentitel Kurzbeschreibung Was soll gemacht werden? Bei Bedarf ausführliche Beschreibung nächste Seite Maßnahmenziele? Was wollen wir/will ich erreichen?

Zielgruppen? Wen wollen wir/will ich erreichen?

Ansprechpartner/-in Name: ggf. Institution: Anschrift: Telefon / E-Mail: Maßnahmenpartner/-in Mit wem?

Zeithorizont Kurzfristig (0-3 Jahre) Mittelfristig (3-5 Jahre) Langfristig (5+Jahre) Bezug zu anderen Zielrichtungen, Maßnahmen oder Themen

Mögliche Konflikte mit anderen Interessen, Plänen oder Zielen

Beitrag zu den eine Stadt, die auf Bildung setzt Zielrichtungen der Stadt ein Mittelzentrum, das Arbeit und Wirtschaft zukunftsweisend entwickelt Verden eine Stadt für alle eine Stadt, die ihre natürlichen Ressourcen enkeltauglich nutzt/ gestaltet eine Stadt, die global denkt und lokal handelt (ergänzen um „und lokal denken“) eine Stadt zum Wohlfühlen (für alle Generationen) eine solidarische, vielfältige und engagierte Stadt Verden, attraktiv in der Region! Woran erkenne/n wir/ich, dass das Projekt erfolgreich ist (möglichst erkennbar, nachweisbar, messbar) Kosten und Fördermöglichkeiten Beispiele anderer Regionen, ggf. Quellenangaben

Ideengeber/-in: Name: ggf. Institution: Anschrift: Telefon / E-Mail:

1 PROJEKTSKIZZE ZUKUNFTSKONZEPT VERDEN (ALLER)

Ausführliche Beschreibung Hinweis: Bitte versuchen Sie, die Maßnahmendarstellung vom Umfang her auf eine Seite in der Maßnahmvorlage sowie auf eine weitere Seite für die ausführliche Beschreibung zu beschränken. Bei Bedarf können Sie weitere Informationen in einem Anhang beifügen oder uns die Quellenangaben mitteilen.

Den ausgefüllten Projektsteckbrief senden Sie bitte per Post, Fax oder E-Mail an:

Stadt Verden (Aller) Fachbereich Stadtentwicklung Herr Norbert Schaffeld Große Straße 40 27283 Verden (Aller)

oder per mail an [email protected]

2 PROJEKTSKIZZE ZUKUNFTSKONZEPT VERDEN (ALLER)

Sollten Sie Fragen zur Maßnahmenvorlage haben, können Sie sich gerne an uns (Adresse s.o.) oder Frau Birgit Böhm, mensch und region wenden (Birgit Böhm, mensch und region, Lindener Marktplatz 9, 30449 Hannover, Tel. 0511 44 44 54, Fax 0511 44 44 59, [email protected])

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