Der\0020 Tag der neuen EM-Rekorde in – BILD ID: LCG14290 | 18.08.2014 | Kunde: Österreichischer Schwimmverband | Ressort: Sport Ausland | Medieninformation

Serbien, Ungarn, Schweden und Frankreich dürfen über neue Europameistertitel jubeln. Jördis Steinegger belegt leider im Semifinale nur den vierzehnten Platz.

Bilder zur Meldung unter http:// presse.leisuregroup.at/ osv/ Semifinale_200m_Ruecken_EM_Berlin_20140818/

Berlin/ Wien (LCG) – Gleich am ersten Tag der Schwimmbewerbe wurden sechs EM Rekorde eingestellt. Den Anfang bei den Finali und Semifinali des ersten Tages machten die Herren über 400 Meter Freistil. Neuer Europameister ist der Serbe Velimir Stjepanovic mit einer Zeit von 03:45,66 Minuten vor dem Italiener Andrea Mitchell D’Arrigo in 03:46,91 Minuten und dem Briten Jay Lelliott in 03:47,50 Minuten. Auch die Ungarin Katinka Hosszu kann ihre Leistung der Vorläufe verbessern und wird mit dem neuen EM-Rekord in 04:31,01 Minuten Europameisterin über 400 Meter Lagen. Silber holt die Spanierin Mireia Belmonte Garcia mit einer Zeit von 04:33,13 Minuten vor der BritinAimee Wilmott in 04:34,69 Minuten.

Zwtl.: Steinegger leider out im Semifinale über 200 Meter Rücken Im Semifinale über 50 Meter Schmetterling überbietet die Schwedin Sarah Sjoestroem ihren EM-Rekord vom Vormittag in 00:24,87 Sekunden. Im Semifinale über 100 Meter Brust stellt der Brite auch einen neuen EM-Rekord mit einer Zeit von 00:58,68 Sekunden auf. Jördis Steinegger , die ein starkes Rennen am Vormittag hinlegte, konnte ihre Leistung leider nicht halten und wird mit einer Zeit von 02:16,10 Minuten Vierzehnte über 200 Meter Rücken. „Ich habe das Wasser nicht gespürt und das Rennen ist nicht rund gelaufen für mich,“ so Steinegger nach dem Rennen, „Ich bin , die ein starkes Rennen am Vormittag hinlegte, konnte ihre Leistung leider nicht halten und wird mit einer Zeit von 02:16,10 Minuten Vierzehnte über 200 Meter Rücken. „Ich habe das Wasser nicht gespürt und das Rennen ist nicht rund gelaufen für mich,“ so Steinegger nach dem Rennen, „Ich bin schon beim Start etwas vom Absprung abgerutscht und konnte mich in der Halle schlecht orientieren.“

Zwtl.: Schweden und Frankreich stark in den Staffeln Bei der Damenstaffel über 4x100 Meter Freistil sind die Schwedeninnen , , undSarah Sjoestroem in 03:35,82 Minuten neue Europameisterinnen. Zweite werden die Niederländerinnen , Maud V.D. Meer, Esmee Vermeulen undFemke Heemskerk in 03:36,26 Minuten vor den Italienerinnen Alice Mizzau, Erika Feraioli, Giada Galizi und in 03:37,63 Minuten. Bei der Herrenstaffel ist Frankreich mit , , Florent Manadou und Jeremy Stravius über 400 Meter Freistil neuer Europameister und stellt den EM-Rekord in 03:11,64 Minuten ein. Silber geht an Russland mit Andrey Grechin, , Alexander Sukhorukov undVladimir Morozov in 03:12, 67 Minuten vor dem italienischen Team umLuca Dotto, Marco Orsi, Luca Leonardi und in 03:12, 78 Minuten.

Zwtl.: Über den OSV Der österreichische Schwimmverband (OSV) ist der Fachverband aller Landesverbände der österreichischen Bundesländer und deren Mitglieder. Der OSV ist Mitglied der LEN (Ligue Européenne de Natation) und der FINA (Fédération Internationale de Natation Amateur). Der OSV wird in vier olympische Sparten Schwimmen mit Open Water Schwimmen, Synchronschwimmen, Wasserspringen und Wasserball gegliedert. Auch die Sparte Masters wird beim OSV repräsentiert. Die Geschäftsstelle befindet sich in Wien. Weitere Informationen unter http:// www.osv.or.at .

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