Zusammenzug der Mitwirkung „Machbarkeitsstudie zu Fusionsabklärungen“

Stand 14.04.2010 Präsidial – Fusion – 2010_04_22 Zusammenzug Mitwirkung Auswärtige

Zusammenzug: 88 Fragebogen aus - Privatpersonen

bis 29 7 30 - 49 23 50 - 70 38 über 70 13 ohne 7

1. Grösse des Gemeinderates

Alter Ja eher jaeher nein weiss unwichtig wichtig Kein nein nicht 12345678910Kreuz bis 29 5 1 1 1 2 2 1 1 30 - 49167 1 41534212 50 - 702672121 113858362 über 70 8 4 1 1 2 3 6 1 ohne 6 112 2 Total 61 19 4123062101415134173

Alter Falls eher nein / nein, Erläuterung bis 29 eher keine Fusion, daher unwichtig. Bei Fusion klar nur 7. Würde einen 5er-Rat bevorzugen der ein gewisses Pensum angestellt würde => Professionalisierung 30 - 49 Das Milizsystem kommt punkto Arbeitsbelastung der GR an eine Grenze - es ist zu überprüfen, ob ein grösserer 9er Rat zur Entlastung beitragen könnte Eine nebensächliche Detailfrage. Der Gemeinderat muss mit 5 oder mit 9 Mitgliedern funktionieren. Am Anfang sicher nicht nur 5, damit Wyssachen mehr als 1 Ratsmitglied stellen kann. 50 - 70 Ja + einem Gemeindepräsident zur Entlastung des Gemeinderates in räpresentativen Verpflichten. Es reicht ein 5er Gemeinderat und für die Übergangszeit von 1 Jahr einen zusätzlichen Gemeinderat aus Wyssachen. Wer empfiehlt? Erfahrungswerte von Gemeindefusionen im gleichen Verhältnis? Hoffe nicht auf Fusion über 70 Bessere Verteilung der Volksmeinung mit mehr Gemeinderäten. Die neue Gemeinde darf nicht zur 1 Mann Diktatur werden ohne

2. Sitzgarantie 1. Legislatur

Alter Jaeher ja eher nein weiss unwichtig Kein nein nicht 12345678910Kreuz bis 29 5 1 1 1 1 2 1 2 30 - 49 17 5 1 2 4 4 4 5 4 50 - 70258 23211332462122 über 70 9 3111 22151 ohne 4 1 1 2 1 1 1 1 Total 60 18 06331537911164244

Alter Falls eher nein / nein, Erläuterung bis 29 Falls Fusion ja. 1. Legislatur 2 Sitze für Wyssachen 30 - 49 Übergangslösung mit 2 wyssacher Sitzen wäre auch akzeptabel. Langfristitg braucht es keine Regelung Wyssachen soll immer einen Sitz im Gemeinderat auf sicher haben! Nach einer Fusion gibt es keien Sonderregelungen, bin ich der Meinung. Alle in der Gemeinde werden gleich behandelt. Besser 2 Mitglieder 50 - 70 Immer mindestens 1 Sitz für Wyssachen Begründung ist in Antwort 1 enthalten. Hoffe nicht auf Fusion über 70 Die Fusion ist nicht aktuell ohne wichtig, dass dies nur für die 1. Legislatur gilt. Die Vertretung aus Wyssachen soll nicht nur in der ersten Amtsperiode gelten, sondern generell. 3. Namen und Wappen

AlterJaeher ja eher nein weiss unwichtig Kein nein nicht 12345678910Kreuz bis 29 5 1 1 1 1 1 3 1 30 - 4917222 1 12314217 50 - 702453424 1 22474122 über 70 11 2 1 2 2 1 6 1 ohne 5 1 1 1 2 2 Total 62 11 57270327410139283

Alter Falls eher nein / nein, Erläuterung bis 29 Wappen und Ortsname bestehen lassen wie heute 30 - 49 Wappen und Namen sind emotional behaftet( obwohl meiner Meinung nach völlig zweitrangig). Namen: Der Name "Huttwil" ist im Allgemeinen gut bekannt, dies ist für den Tourismus extrem wichtig - wo Wyssachen liegt wissen allerdings die wenigsten Leute. Aus diesem Grund ist die Wahl "Huttwil" sicher richtig. Wappen: Die Schweiz ist ein Land der politischen Kompromisse. Die Beibehaltung des Wappens könnte man gut Wyssachen zugestehen - oder ein neues Wappen kreieren. Verwirrlich! Entweder alle gleiche PLZ (4950 Huttwil) oder dann auch offiziell veschiedene Ortsbezeichnungen, was aber dem Fusionsgedanken wiederspräche. Wappen gleich = i.O. Wir wollen keine Fusion. Das ist keine Lösung. Es kostet nur. Es ist vorallem eine emotionale Sache, da muss man Sachlich sein.. Das Wyssachen Wappen sollte klein neben dem Huttwiler Wappen auch auf das Logo Schwarzenbach streichen, ist kein Ortsteil, weder homogen noch historisch. (Nyffel hat auch keine Postleitzahl). Entstand nur als Aussenpoststelle. Aber Name und Wappen unbedingt "Huttwil" 50 - 70 Beide Wappen benützen Die neue Gemeinde sollte Wyssachen Gemeinde Huttwil heissen (wie Ortsschild) und das Wappen behalten können Wyssachen den Namen lassen. Es könnte dann zB heissen Wyssachen Gemeinde Huttwil. Ich finde entweder oder. Wenn Wyssachen zu Huttwil gehört, dann wäre Wyssachen nur noch ein Ortsteil von Huttwil und bräuchte keine eigene PLZ. Das Gleiche wäre eigentlich für Schwarzenbach der Fall. Huttwil soll Huttwil bleiben. Huttwil bleibt Huttwil Analog andern Gemeinden im Kanton Orteingang Wyssachen "Wyssachen Gde Huttwil" Wenn 2 bisher eigentständige Gemeinde fusionieren, müssen - falls man an alten Namen und Wappen festhalten will, müssen beide im gleichem Rahmen sowohl im Namen wie im Wappen vertreten sein. Wenn Wyssachen künftig so benannt würde: Huttwil- Dorfteil Wyssachen - und seine Postleitzahl behält sehe ich nicht ein, warum nicht das angestammte Wappen weiterverwendet wird. Hoffe nicht auf Fusion über 70 Ortsnamen evtl. mit Zusatz: Gmd. Huttwil d.h Innerortstafeln wie folgt: 4953 Schwarzenbach Gmd. Huttwil; 4954 Wyssachen Gmd. Huttwil ohne Vorschlag eines Kompromisses: Der Kanton Graubünden soll anscheindend bei Gemeindefusionen jeweils Doppel-(oder bei mehrmaligen Fusionen Mehrfach-)Namen wie Huttwil-Wyssachen verwendet haben - dies ist für uns Schweizer mit dem Heimatortsprinzip sicher nicht unwichtig.

4. Zentraler Verwaltungsstandort

AlterJa eher ja eher nein weiss unwichtig Kein nein nicht 12345678910Kreuz bis 29 7 12 112 30 - 49 20 1 1 1 1 3 1 5 5 8 50 - 70 31 5 3 1 1 3 1 5 8 3 14 3 über 70 10 2 1 1 2 2 5 1 ohne 6 1 3 2 Total 74 811311134661911314

Alter Falls eher nein / nein, Erläuterung bis 29 Doch sollte man älteren Leuten aus Wyssachen gewährleisten, dies auch per ÖV tun zu können! (Schalterdienstleistungen) Ev. Mehr Einsparungen. 30 - 49 Die kleinen Gemeindeteile werden noch mehr benachteiligt. Muss wohl so sein. 50 - 70 Der Schalter in Huttwil muss aber unbedingt 5 Tage offen sein; Die 5-tägige Öffnungszeiten sollten schon heute eingeführt werden ( Die seinerzeitige Begründung (Archivierung) für teiweise Öffnungszeiten sind längst weggefallen!) Genau diese Frage kann uns Huttwiler teuer zustehen kommen. über 70 ohne Zentral ja, aber nicht um jeden Preis. Die heutigen Kommunikationsmittel erlauben auch Aussenstandorte - so kann beispielsweise im "Aussenbezirk" auch künftig der Schalter beispielsweise an einem Tag (inkl. Abend) für "alltägliche Geschäfte geöffnet sein - spezielle nach Vorankündigung (wir gehen schliesslich auch nocht unangemeldet zur Bank, um einen Hypothekarvertrag abzuschliessen) - dies ist insbesondere im Blick auf einen künftigen Einbezug weiterer Gemeinden ( was meines Erachtens unabdingbar ist) enorm wichtig.

5. Schulraumplanung

Alter Jaeher ja eher nein weiss unwichtig Kein nein nicht 12345678910Kreuz bis 29 6 1 1222 30 - 49 18 3 1 1 2 1 4 2 3 8 1 50 - 70 26 8 3 1 2 5 1 6 2 17 2 über 70 11 1 1 1 1 2 2 3 2 ohne 5 1 1 1 1 1 1 1 Total 66 13 0142004389138315

Alter Falls eher nein / nein, Erläuterung bis 29 Ist mit und ohne Fusion nötig um Kosten zu senken. 30 - 49 Mit und ohne Fusion wichtig zu bedenken im Falle der Schulzentralisierung bei ungenügender Schülerzahl : Wie kämen KG-Kinder und Unterstufenschüler nach Huttwil? Kosten? Zumutbarkeit? Das besteht jetzt schon. Ergäbe sich etwas abgeschwächt wohl auch ohne Fusion. Falls keine Kosten eingespart werden, macht es ja keinen Sinn. 50 - 70 Man müsste sich aber einen Schulbus überlegen! Übergangsfrist wichtig für Integration Eine gemeindeübergreifende Planung ist auch ohne Fusion mögich und nötig Auch die Gde.versammlungen sind in Huttwil durchzuführen

über 70 Die Fusion ist nicht aktuell ohne ja, unter der Voraussetzung, dass auch Lehrer verschoben werden - und nicht nur die Kinder!

6. Haus- und Hofzufahrten

AlterJa eher ja eher nein weiss unwichtig Kein nein nicht 12345678910Kreuz bis 29 5 2 11212 30 - 49 15 5 1 2 1 2 4 1 6 4 5 2 50 - 70266141 252114113 über 70 8 4 1 1 2 1 1 1 6 1 ohne 6 1113 Total 60 17 263102041062111276

Alter Falls eher nein / nein, Erläuterung bis 29 30 - 49 Strassenreglement Wyssachen vorgängig an dasjenige von Huttwil anposten Wenn es erzungen wird , soll der Kanton finanzieren. Vorher müssen nicht gesunde Gemeinden erkranken. Werden die privaten Strassenstücke von Huttwil vor der Fusion auch instandgestellt? Für die Gemeindekasse mag die Huttwiler Variante Interesannter sein. Wer Abseits wohnt wird (noch mehr) bestraft. Die Frage bleibt aber was Solidarität kosten darf. 50 - 70 Gleichbehandlung! Wer weit entfernt wohnt, kann nichts dafür. Es ist nicht Sache der Huttwiler die Hofzufahrten von Wyssachen zu Sanieren und den Eigentümern zu übergeben Strassenreglement ist vorgänging von Wyssachen zu sanieren. Trennung u. Bezeichnung von Gemeinde und Privatstrassen Der Aufwand wäre vor der Fusion durch Wyssachen aufzubringen. Danach Ja. Als "vorgängig" verstehe ich, dass die Kosten noch zu lasten der Gemeinde Wyssachen gehen müssen - also vor einer Fusion! von wem instand gestellt? Wenn schon, dann immer auf bisheriger Basis der Regelung von Huttwil. über 70 Die Instandstellung sollte noch von Wyssachen übernommen werden. Die Fusion ist nicht aktuell Vorgängige Instandsstellung der wyssacher Strassen durch Gemeinde Wyssachen vor Fusion Trifft der Fall zu, dass alle Strassen an Private gehen wäre das ziemlich teuer. ohne Wer setzt die Strassen vorgängig instand? Es müssen Mindestanforderungen festgelegt werden und auf Kosten von Wyssachen ausgeführt werden.

7. Werterhalt Strassen

Alter Ja eher jaeher nein weiss unwichtig Kein nein nicht 12345678910Kreuz bis 29 3 2 1 1 1 1 1 2 1 1 30 - 49127 13 112228232 50 - 70214453 215318493 über 70 6 41111 113133 ohne 5 1 1 1 1 2 1 Total 47 17 77810437852210169

Alter Falls eher nein / nein, Erläuterung bis 29 Bei Fusion einheitlich. Die Huttwiler sollten jedoch nicht mit höheren Steuern belastet werden. Werterhalt der Strassen ist wichtig. Die Sanierung jedoch nicht Sache der Huttwiler Steuerzahler. Übernahme schlechter Strassen in Ordnung aber keine Sanierung nach Fusion Hier könnte man etwas sparen, wenn nötig. 30 - 49 Wir Huttwiler wollen nicht den Wyssachern das vernachlässigte Strassennetz finanzieren. Die Fusion sollte nicht erfolgen, bevor Wyssachen nicht diese "Altlasten" selbst finanziert hat-> siehe Steuern 50 - 70 Scheint mir nicht so wichti. Die Strassen in Wyssachen sind genügend. Ich glaube eher, dass man in Huttwil zu sehr repariert. Eine weniger gut zu befahrende Strasse beruhigt den Verkehr. Betrag reicht sicher nicht! Da das Strassennetz von Wyssachen vermütlich weniger befahren ist, besteht hier ev. noch die Möglichkeit von Einsparungen beim Unterhalt. Ich finde die Huttwiler sollten nicht die Strasse von Wyssachen mitfinanzieren. Solche Gummiparameter kann man nicht Haushalten, es müssen feste Entschlüsse sein und nicht gefälligkeits Entscheide. Die Kosten trägt vor der Fusion Wyssachen. Siehe Kommentar unter Punkt 6 -der hier auch zur Anwendung kommen muss! Für die Zukunft ist der vorgeschlagene Grundsatz richtig. Für den Start muss aber ein Mindestzustand definiert werden und durch Wyssachen (wie bei 6.: vorgängig) erbracht werden! Analog zum Vorgehen der ZALA bei der Übernahme der Leitung: ZALA hat Mindestanforderungen an Unterhaltszustand bestimmt und die Abgeber mussten diesen erbringen oder bezahlen! Wir Huttwiler möchten nicht mehr Steuern zahlen als bisher. über 70 Die Fusion ist nicht aktuell Siehe Kommentar Punkt 6 Für den Werkhof Huttwil wäre das viel zu aufwendig Hin und Rückfahrt pro Tag und Arbeiter 2 Stunden, Treibstoff und Fahrzeugverschleiss ohne Wyssachen muss vor der Fusion mit zusätzlichen Mitteln einen von Huttwil definierten Mindestzustand erreichen. Die Fusion darf erst erfolgen, wenn dieses Ziel erreicht ist!

8. Entwicklungsstärken

Alter Ja eher jaeher nein weiss unwichtig Kein nein nicht 12345678910Kreuz bis 29 2 4 1 1 1 1 1 1 1 1 30 - 49 9 10 2 2 1 1 3 1 4 2 2 7 2 50 - 701814312 11114753105 über 70 6 4 1 2 1 1 1 4 5 1 ohne 3 3 2 1 1 2 Total 38 35 55412436614125259

Alter Falls eher nein / nein, Erläuterung bis 29 Huttwil hat mit und ohne Wysaschen nicht mehr Gewicht. Das bräuchte eine Grossfusion von Huttwil und Umgebung. 30 - 49 nicht um jeden Preis Es müsste,w enn schon, die ganze Region zusammengeschlossen werden, um etwas zu bewirken. Beiite nicht von "Subzentrum" sprechen, das tönt abwertend! In dieser Situation sind wir schwächer.(mehr Steuern) Der Starke wird schwach und der Schwache wird stark. Einfache Genehmigungsverfahren???Und was in der Landwirtschaftszone passiert, dazu hat die Gemeinde sowieso sozusagen nichts zu sagen! Die Verwaltung darf dabei nicht nur Neuzuzüger im Auge haben, man muss vor allem die einheimischen Unternehmen stärken. Das heisst bei Ausschreibungen nicht nur den billigsten Preis berücksichtigen sondern die Wertschöpfung für die Gemeinde mitberücksichtigen. (Aufträge wie die Renaturierung der Langeten auswärts zu Vergeben spricht nicht für einen weitsichtigen Entwicklungsstrategen.)

50 - 70 Der erwartete grössere Einfluss der fusionierenden Gemeinde wird aber kaum spürbar sein! Region und Kanton werden sich dafür wenig interessieren! Wir sind für eine Stärkung von Huttwil, aber nicht mit einem schwächeren Partner. Auch ohne Fusion bleibt Huttwil ein Subzentrum. Ist im Augenblick nicht prioritär. Lassen wir Allen etwas Zeit eine Fusion zu "verdauen" und dann gemeinsam eine klare Strategie festlegen. Ich glaube nicht an eine Stärkung des Subzentrums Huttwil(eher Belastung)

über 70 Bringt keine Stärkung im Gegenteil die Leute laufen davon (zu hohe Steuern) Die Landwirte würden dem Gewerbe Schaden zuführen. ohne

9. Abschreibungspraxis

Alter Ja eher jaeher nein weiss unwichtig Kein nein nicht 12345678910Kreuz bis 29 4 1 1 1 1 2 2 2 30 - 49 12 8 2 1 1 2 2 4 4 2 6 2 50 - 70218351 1234255124 über 70 6 5 1 1 1 1 2 2 1 3 3 ohne 4 1 1 1 1 1 2 1 Total 47 23 48510256591482512

Alter Falls eher nein / nein, Erläuterung bis 29 Die Überbewertete Infrastruktur von Wyssachen wollen nicht wir Huttwiler mit unseren Steuern abschreiben. Bei einem Ja ist klar, dass ein einheitlicher Abschreibungsrat für die ganze Gemeinde gilt. 30 - 49 Kostenwahrheit, Strukturen nichts durch nöchste Generation bezahlen lassen. Die Abschreibungen sollten schon gemacht sein nicht auf Kosten anderer aber nicht auf Kosten vom Steuerzahler Huttwil 50 - 70 Analog zur Strassenproblematik soll Wyssachen vor der Fusion ihre Infrastruktur/Anlagen deutlich erhöhen und alles, was vor der "Hochzeit" möglich ist auf de neusten Stand bringen. Keine Ablasten aufsparen, die für Unmut sorgen (siehe Thema Nr. 10!) im Stil von ("we me gwüsst hät, was aus no chunt...") Die Huttwiler Abschreibungspaxis entspricht nicht den kantonalen Vorgaben. Abschreibungen nach betriebswirtschaflichen Gerichtspunkten sind auch bei Privaten aus steuerlichen Gerichtspunkten micht möglich und nicht zulässig! Höhere Abschreibungen wie heute führen zu höheren Steuern, was falsch ist! Es ist klar, dass die Infrastruktur erhalten werden muss. Da aber Wyssachen wenig abgeschrieben hat, kann es nicht die Aufgabe der Huttwiler Steuerzahler sein Wyssachen zu sanieren. Man müsste die einzelnen Sachen separat beurteilen. Je nach Zustand und nicht nach buchhalterischen Gesichtspunkten. Die Anlagen in Wyssachen müssen noch vor einer Fusion(wie Beispiel Huttwil) abgeschrieben werden. Dies beeinträchtigt sonst den Steuersatz von Huttwil negativ. Anlagen müssen abgeschrieben werden. Mitunter aus diesem Grund müssen wir Huttwiler im Fusionsfall mehr Steuern bezahlen! über 70 Selbstverständlich müsste die Abschreibungspaxis für beide Gemeinden deiselbe sein. Betriebswirtschaftliche Abschreibungen jedoch lassen einen grossen Spielraum für zum Teil überhöhte Abshreibungen zu, sind doch gar die gesetzlich vorgeschriebenen Abschreibungen teilweise zu hoch angesetzt, wie z.B. für Liegenschaften. So erfreulich es ist, grosse Abschreibungen machen zu können, haben diese in Huttwil zu hohe Steuern zur Folge, höhere als in kleineren Gemeinden mit geringerer Steuerkraft. Dies hält potentielle interessante Zuzüger (und Industien) von der Ansiedllung in Huttwil ab. Zu hohe Abschreibungen, so erfreulich diese sind, haben so auch ihre negativen Auswirkungen, was in Huttwil besonders krass ist, waas Konkurrenznachteile bringt. Die Fusion ist nicht aktuell ohne

10. Steueranlage

AlterJa eher jaeher nein weiss unwichtig Kein nein nicht 12345678910Kreuz bis 29 2 1 4 1 1 1 3 1 30 - 49 2 4 3 13 1 1 2 5 2 10 2 50 - 70 4 5 9 18 2 3 1 4 1 21 1 über 70 3 2 2 6 1 1 1 2 1 1 5 1 ohne 1 4 1 141 Total 9 14 15 45 41000643124436

Alter Falls eher nein / nein, Erläuterung bis 29 es bleibt uns keine andere Wahl Eine Fusion sollte mehr Einsparungen bringen und tiefere Steuern nicht höhere. Nicht gewillt durch Fusion mit Wyssachen mehr zu bezahlen Kanton soll die 0.08 übernehmen. Dies aber Nachhaltig, nicht das die Steuern in 3.4 Jahren wieder erhöht werden müssen. Die Fusion müsste für die Huttwiler Steuerzahler ohne finanzielle Nachteile durchgeführt werden können. Die Steuern sollen erst nach ca. drei Jahren angepasst werden. Die 0.08 können bzw. müssten im Betrieb eingespart werden. Fusion heisst nicht sofort Steuererhöhung! 30 - 49 Der Kanton Bern soll Gleichheit schaffen (Wyssachen-Huttwil) Huttwil sollte längerfristig keien Steuererhöhung erleiden! Ganz einfach: Ich möchte nicht mehr Steuern bezahlen. Möchte nicht mehr Steuern bezahlen. Kanton soll Fusionen unterstützen, damit diese kostenneutral wird. zu hoch! Solange auf der Gemeindeverwaltung/Bauamt Personen angestellt werden, welche nicht in der Region Huttwil wohnen und Steuern bezahlen, sind wir nicht bereit mehr Steuern zu zahlen! Ich bin gegen eine Fusion, da die Einsparungen niemals im Verhältnis zum Aufwand sein werden Wir wollen keine Steuererhöhung die uns nichts bringt. Bin mit einer Erhöhung überhaupt nicht einverstanden Antrag zur Fusion kommt schliesslich von Wyssachen Wenn eine Fusion einen höheren Steuersatz bringt, bin ich dagegen. Denn von der Fusion habe ich keine Vorteile. Also warum mehr Steuern zahlen, wenn ich keinen Vorteil habe? Steuererhöhung ist nicht akzeptierbar! Und wenn ja, befristete Erhöhung während 10 Jahren! Muss wohl so sein. Kann ja auch korrigiert werden! Fusion sollte für Huttwil keine Erhöhung der Steueranlage zur Folge haben! Ein Nutzen der Fuson sollte für beide Gemeinden ein finanzieller Gewinn sein. Wir tragen "Altlasten" mit. Ich bin eine Angestellte und bezahle im Kt. Bern/Gemeinde schon Steuern, die das Budget belasten (mittleres Einkommen). 50 - 70 Ein Ja wäre nur möglich, wenn der Kt. Bern für die "bestraften Gemeinden" Geld einschliessen würde. Auf alle Fälle müsste das Ganze die über 70 mit dieser Steueranlage weren die Huttwiler der Fusion nicht zustimmen. Wyssachen gewinnt durch den Zusammenschluss mehr als Huttwil, das darf aber nicht dazu führen, dass die Huttwiler deshalb mehr Steuern bezahlen müssen. Steueranalge von Huttwil darf aus wirtschaftlichen Gründen, nicht erhöht werden. (Da der Kanton an Gemeindefusionen sehr interessiert ist, müsster auch er einen finanziellen Beitrag leisten. Der heutige Steuersatz der Gemeinde Huttwil sollte bleiben, sonst wird der Urnengang negativ ausfallen. Das darf es auf keinen Fall geben. Die Wyssacher würden lachen wenn sie weniger Steuernb bezahlen dürften. ohne Voten aus der Versammlung. "Für Huttwil 1/10 mehr Steuern ginge ja noch, aber sicher nicht zur Bezahlung des Schlamassels in Wyssachen!" "Nach jahrelangen Sparübungen und Einschränkungen in Huttwil ist eine Steuererhöhung für andere unverständlich!" Huttwil soll "entgegenkommenderweise" den Wyssachern noch 2-3 Jahre Zeit geben, um mit zusätzlichen Anstrengungen den "Tatbeweis" für die Fusion zu erbringen. Die Fusion ist mindestens so lange zu verschieben, bis die FILAG-Auswirkungen auf die Gemeinden definitiv bekannt sind. Es muss im Intresse Aller liegen, dass die Steueranlage nicht erhöht wird - ansonsten ist es an den kantonalen Behörden, einen entsprechenden Ausgleich zu schaffen. Eine Fusion an sich hat schon genügend negative Folgen (Aufgabe der Identität, etc), so dass es bei der Mehrheit nicht an der Steueranlage scheitern darf - dies auch im Hinblick auf weitere Fusionen.

11. Was ich sonst noch sagen möchte

Alter bis 29 Die Fusion bringt zuwenig Einsparungen.

30 - 49 Da eine Gemeindeversammlung punkto Beteiligung(>5%) sowie punkto Struktur der Anwesenden(mehrheitlich männlich, Mittelalter plus) nicht repräsentativ ist, finde ich es wichtig, wenn die Grundsatzabstimmung zur Fusion vom 23. Juni 2010 an der Urne erfolgt. Die Abstimmung ist für die Zukunftsausrichtung der Gemeinde Wyssachen entscheidend - eine höhere Stimmbeteiligung in aller anonymität finde ich auch vom demokratischen Gedanken sowie von der Legitimation des Entscheides enrom wichtig. Eine zukünftige Zusammenarbeit würde sicher erleichtert bei breiterer Abstützung des Ergebnisses. Mir fehlt folgende Frage:"Sind Sie grundsätzlich an einer Fusion Huttwil-Wyssachen interessiert?" Ich halte am Info-Anlass den Eindruck, dass Wyssachen die Fusion gar nicht will. Finanziell bringt die Fusion zu wenig Einsparungen Wenn wir fusionieren müssen wir noch grösser werden, damit wir mehr Gehör haben als Region. Bin gegen eine Fusion mit Wyssachen. Viel eher sollte eine Fusion mit mehreren Gemeinden ins Auge gefasst werden. Bisher habe ich mit vielleicht einem Dutzend Huttwilern über das Thema gesprochen. Alle sind gegen eine Fusion! Es wolle ja niemand die Fusion, weder die Wyssacher, noch die Huttwiler, wird als Grund angegeben. Ist das die Mehrheit, die so denkt? Wenn das der Fall ist, müssen die Fusionsabkärungen sofort gestoppt werden. Bei der Abstimmung wird es sich zeigen. Bin gegen eine Fusion! Ich verstehe, wenn Wyssachen ihren Namen und Wappen nicht "abgeben" möchten. Aber ich denke, dass es ihnen Wert sein sollten, weil Huttwil ihnen auch sehr entgegenkommt. Ich bin bereit für die Hilfe der Wyssacher ein bisschen tiefer in die Tasche zu greifen, allerdings erwarte ich auch ein bisschen Kooperation der Wyssacher. Ich denke wenn wir jetzt freiwillig nichts machen werden wir später gezwungen und Verhandlungen würden sicher nicht einfacher. Ich möchte nur nicht plötzliche negative Überraschungen haben..z.B. irgendwelche "Leichen" im Keller die jetzt bewusst verschwiegen werden, nur damit man etwas erzwingen kann.. Bin grundsätzlich für Fusion. Aber x-mal besser wäre, wenn man in grösserem Rahmen zusammenschliessen könnte. Stellt Euch vor, man müsste das ganze Prozedere mit (???), Dürrenroth, ...einzeln führen. Habe keinen Fragebogen erhalten, wurde erst durch die Presse auf die Umfrage aufmerksam. 50 - 70 Mich stört die von versch. Wyssachern/-innen geäusserten Meinungen und Haltungen(Wappen verlieren, Verwalt. Verlieren, verlieren, verlieren - aber Strässchen durch Huttwiler bezahlen dann schon..). Was erhalten wir Huttwiler echt als Gegenwert(ausser mehr Steuern und ein wenig mehr Gewicht im Konzert der Oberaargauer Gemeinden!)? Die Fuison ist zu ungleich unter den Partnern, der Schwächere bringt zu weinig selber ein. - Viel besser wäre eine Megafusion im Rahmen des Sek.schulverbandes mit allen umliegenden Gemeinden von Huttwil, aber das ist zu früh und etwas für die nächste Generation.. p.s.: Was kostet die Gemeindesteuer in Huttwil mehr für ein steuerbares Einkommen von ca 80'000.00 Fr.? Das sollte vor den Abstimmungen öffentlich kommuniziert werden. Ich bin nicht ganz sicher, ob die Fusion wirklich wichtig ist. Jedenfallst auf kurze Sicht nicht. Aber ich gebe zu, dass auf lange Sicht wohl gar nichts anderes übrig bleibt und wir noch mehr Fusionen eingehen werden. Ich fände es sinnvol, wenn auch aufgezeigt würde, welche Folgen eine Fusion ohne die verschärfte Abschreibungspraxis von Huttwil hat, damit man sieht, welche Mehrkosten, respektive welcher Teil in Huttwil nötigen Steuererhöhung dadurch begründet sind. Ich sehe für Huttwil keinen grossen Nutzen. Wyssachen könnte finanziell sicher profitieren, würde aber sonst viel verlieren. Die erreichenden Einsparungen sind zu klein bzw. rechtfertigen eine Fusion kaum. Zudem werden sie nach der Fusion wohl kaum erreicht werden. Lasst unsere Gemeinde Huttwil, Huttwil bleiben!! Schade für die Aufwendung an Zeit und Geld für die Vorabklärungen. Huttwil bringt die Fusion nichts, auch als Grossgemeinde werden wir nicht mehr beachtet, sind so oder so eine Randgemeinde. Bin gegen eine Fusion! Es ist besser, wenn ich mich äussern kann zu einer Fusion, als wenn s einfach verordnet wird. Der "Verstand" sagt ja zu einem Zusammenschluss; das "Herz" sagt eher nein. Sinnvoller wäre, wenn sich mehrere umliegende Gemeinden zusammentun würden! Die unfangreichen Abklärungen bilden eine gute Entscheidungsgrundlage! Die Fragen sind so gestellt, dass man überall ja schreiben müsste. Da ich aber nicht für eine Steuererhöhung für Huttwil bin, muss man eigentlich gegen eine Fusion sein. Anstatt eine kurzfristige und m.E. kurzsichtige Lösung anzustreben, ist es sinnvoller, mittelfristig einen Grossraum Huttwil mit 6-8 Gemeinden zu planen. So können effektiv Synergien genutzt werden und für die Oberaargauer-Bevölkerung entsteht ein Gewinn. Es sollten beide Gemeinden Gewinner sein! Ich sehe eien wirkliche Stärkung des Subzentrums von Huttwil nur, wenn die Gemeinden Huttwil, Wyssachen, Dürrenroth und Eriswil fusionieren. Nur so kann der Handlungsspielraum wirklich vergrössert werden. Alles andere ist klein kariert überdenkt und würde nur Wyssachen Vorteile bringen. Wenn der Kanton eine Fusion diktiert, dürfen die Mehkosten nicht an die Gemeinden abgewälzt werden. Das heisst, der Kanton hat sich an den Kosten zu beteiligen! In der neuen Verwaltung sollte mehr Personal eingespart werden. Eine Fusion darf nicht mehr Kosten bringen, es sollte ja günstiger werden. Also, Ziel einer Fusion = Kosten sparen! über 70 Für mich ist sehr wichtig, dass mit den Gemeinden: Eriswil, Rohrbach, , , ev. aber auch mit Gondiswil und Dürrenroth Gespräche für eine Fusion mindestens aber zusammen Arbeitsgespräche geführt werden! Grund: Grössere Region mit mehr Wirkung Auf diesem Fragebogen sind interessante Teilaspekte aufgelistet, die wirklich abgeklärt werden müssen. Die Hauptfrage jedoch wird in der Vernehmlassung überhaupt nicht angegangen: Ist ein allfälliger Zusammenschluss überhaupt in Erwägung zu ziehen. Natürlich kann der Stimmbürger diese Frage später noch beantworten. Bis dahin laufen jedoch bereits beträchtliche Kosten auf. Wer hat schon die heutige Steueranlage der beiden Gemeinden im Kopf? Daher sollten diese bei der Steuerfrage auf dem Bogen explizit genannt sein!! Das im Informaitonsblatt die Parteipräsidenten Ihre Meinung auf diese Art äussern können finde ich schlecht. Wir dürfen nicht einfach zuschauen. Da komt es darauf an wie viel Steuern diese bezahlen. 0.8 Zehntel mache da gar nichts aus. Da ganze ist ein schlecher Kuhhandel. Es sind viele Huttwiler gleicher Meinung nur sind sie zu faul etwas zu Schreiben. Es gibt Geld für das Land den Baum die Kuh das Schaf die Geis das Hun nun sollte mann es auch noch für die Srasse tun. ohne Der Auslgeich muss vom Kanton kommen/Kostenneutralität muss vom Kanton gewährleistet sein. Die Fusion kann nur ein erster Schritt sein. Die Subregion wird sich zusammenraufen müssen. In einigen Institutionen wurden ja schon tolle Vorarbeit geleistet (Feuerwehr). Der Druck auf die Gemeinden wird das Ganze vorantreiben. Alle Verträge müssen aber offen für neue Anbindungen sein. Viel Glück bei der Umsetzung. Sofern die Steueranlage mit einer Fusion in Huttwil tatsächlich steigt, wird das Fusionsprojekt meines Erachtens in Huttwil keine Mehrheit finden. Die Fusion mit Wyssachen brint Huttwil keine Attraktivitätssteigerung. Wyssachen wird profitieren, Huttwil nicht. Grundsätzlich bin ich als ehemaliger Wyssacher und heutiger Huttwiler Stimmbürger für eine Fusion. Etwas schade finde ich, dass die Fusionsabklärungen nur zwischen Huttwil und Wysaschen durchgeführt wurden. Eine Grossgemeinde mit Huttwil, Eriswil, Gondiswil, Auswil, Rohrbach und Rohrbachgraben würde der Region viel mehr bringen (auch wenn es evtl. auf Kosten meiner Arbeitsstelle geschehen würde). Ein Aspekt, der unseres Wissens bisher nie thematisiert wurde, ist die Veränderung der parteipolitischen Landschaft bei einer Fusion. Wyssachen weist in Abstimmungen und Wahlen ein sehr konservatives Provil auf. Vor einer Fusion sollte daher auch eine hypothetische Zusammensetzung von Behörden und Kommissionen abgeschätzt werden. Für mich persönlich kann diese Fusion nur der erste Schritt sein: , Huttwil, evtl. , Langnau, evtl, und Burgdorf sollten in 10 oder 15 Jahren die einzigen Gemeinden sein, die im existieren. Demnach sollten weitere Fusionen entweder staatlich verordnet(System Deutschland) oder finanziell so interessant sein, dass es schon aus dieser Sicht richtig ist, diesen Schritt zu vollziehen. Ob aber hier der politische Wille im Grossen Rat ( resp. in der Bundesversammlung, um gesamtheitlich zu denken) vorhanden ist?

Gewichtung

6.9 7.3 7.4

8.1

8.1 7.5 7.5 7.8 8.7