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Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database

Digitale Literatur/Digital Literature

Zeitschrift/Journal: Nationalpark Donauauen Au-Blick

Jahr/Year: 2004

Band/Volume: 20_2004

Autor(en)/Author(s): diverse

Artikel/Article: Nationalpark Donauauen Au-Blick 20 1-8 KQVACS______KOVACS Windkraft? auf f lieat Wer Ausgabe Nr.20 Ausgabe pesten, Flüsse verbauen, Rohstoffe verbauen, Flüsse pesten, Luft ver­ die belasten, Klima das nicht die Energiequellen, uns Wirwünschen Frühjahr 2004Frühjahr litwiehn „sturmreif". weiterhin bleibt reebr nrin omn n Niederösterreich in boomen Energien Erneuerbare Auch Flussfische, Zugvögel und Zugvögelund Flussfische, Auch werden: Nicht nur Schiffe, Lkwsund nur Nicht werden: selbst war immer ein solcher Ausbrei­ solcher ein immer war selbst DieDonau Wanderwege. ropäische transeu­ brauchen Wildtiere große Flugzeuge brauchen Transitrouten. Transitrouten. brauchen Flugzeuge unmittelba­ den Neben Transitrouten. sollte ein Gedanke nicht vergessen vergessen nicht Gedanke ein sollte werden, diskutiert heftig Monaten nächsten den in die Projekte, ser die­ Auswirkungen ökologischen ren um transeuropäische Netze, den den Netze, transeuropäische um des Ausbau der Wien, Umfahrung Verkehrs- und Infrastrukturprojekte. Infrastrukturprojekte. und Verkehrs- Flughafens Wien Schwechat. Es geht Esgeht Schwechat. Wien Flughafens Nordost-dieDonau, Wasserstraße der Ausbau der Nationalpark: direkt den den direkt großer Zeichen im ganz park-Region National­ der in steht 2004 DasJahr „Donaukorridor“, um internationale internationale „Donaukorridor“,um Zumindest drei davon betreffen betreffen davon drei Zumindest o idak uwre, brdsumtebr Umland unmittelbare das aber werden, zu Windparks von indkraftanlagen prägen immer mehr das Umfeld des National­ des Umfeld dasmehr immer prägen indkraftanlagen parks. 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DieWild­ völlig abreißen. auch dung Verbin­ diese könnte Jahre nächsten der Entwicklung rasante die Durch mehr an einem seidenen Faden. seidenen einem an mehr Leithagebirge und Donau zwischen und Ostautobahn . hinter - A a < Q Heute endet für die Fische die Reisedie Fische die für endet Heute Ost­die - wechseln Leithagebirge ins Donau-Auen den von Probleme große ohne konnten Hirsche ziehen. hindert unge­ km 1000 als Tor mehr Eisernen autobahn endete in Fischamend. Fischamend. in endete autobahn ren, zur Zeit der Au-Besetzung 1984, Au-Besetzung Zeit der zur ren, ent­ Wandermöglichkeiten diese sind heute schon Aber z.B.Rotwild.das scheidend eingeschränkt. Vor 20 Jah­20Vor eingeschränkt. scheidend erschöpfen, Kriege auslösen. Also set­ Also auslösen. Kriege erschöpfen, de für deren Nutzung gibt es mehrere. es gibt Nutzung deren für de Grün­ Gute Windkraft! die auf wir zen konnte ein Donau-ein konnte / Mag. C;/ N ationalparkdirektor stein bis zum zum bis stein fisch von Greifen­ fischvon Mag. Carl Manzano Manzano CarlMag. Die Zeitung des Nationalpark D o nau-Auen © ©Nationalpark Donau-AuenGmbH,downloadwww.zobodat.at treffen sie im Winterquartier ein. Sie ein. Winterquartier im sie treffen Polen und Weißrussland, im Spätherbst Spätherbst im Weißrussland, und Polen Äckern oder kreisen am Himmel. Die Himmel. am kreisen oder Äckern unbefiederte Schnabelbasis. „Unsere“ „Unsere“ Schnabelbasis. unbefiederte hat Gefieder schwarze Das bekannt: Saatkrähen brüten zum Großteil in Großteil zum brüten Saatkrähen helle, eine besitzt sie und groß, cm wohl ist Rabenvogel-Familie, der aus gel ie upre ln,sewr i 50 bis wird sie Glanz, purpurnen einen meln sich die schwarzen Vögel auf den den auf Vögel schwarzen die sich meln Saatkrähe Saatkrähe itroe u e Feldern den auf Winterboten durchgestylten die stoßen Warum und schafft diese Branche zahlreiche zahlreiche Branche diese schafft und und zeichnet die Region aus. Region die zeichnet und aus Prozent hundert zu Energiebedarf hehre das sich hat Bruck Bezirk Der Arbeitsplätze. neue LEADER-Programm festgeschrieben LEADER-Programmfestgeschrieben im auch ist Vorhaben Dieses decken. zu Energiequellen erneuerbaren den Zeit absehbarer in Zielgesetzt, sichert Tat der in Und begründet. lung“ Bedeutung für die „ländliche Entwick­ „ländliche die für Bedeutung Förde­ ihre wird Niederösterreich In allem mit dem Klimaschutz und ihrer ihrer und Klimaschutz dem mit allem rung durch die öffentliche Hand vor vor Hand öffentliche die durch rung im Marchfeld: die Krähen­ die Marchfeld: im schwärme. Zu Tausenden sam­ ZuTausenden schwärme. Bild winterliche das prägen ie (Corvus frugilegus), ET 1 SEITE ein Zugvo­ ein wurde die Saatkrähe lange Zeit als Zeit lange Saatkrähe die wurde „Invasi­ zur Übriges ein tut verfüttert, was ist mit dem Wirrwarr an Stromma­ an Wirrwarr dem mit ist was Insekten und Kleintieren werden werden Kleintieren und Insekten Neben abgesucht. Futter nach Bereich Kul­ offenes wird Tagsüber ein. Krähen großen in nächtigen und Nahrung nach weiter Seite nächsten f der u a bitte Sie Lesen on“. Aufgrund des Massenauftretens Massenauftretens des on“.Aufgrund verunglücken. nicht halt, und wer ihnen Küchenabfälle Küchenabfälle ihnen wer und halt, nicht Allesfresser die machen Müllplätzen städtische der auch aber turgelände, Mio. eine etwa allabendlich Wien Raum verkehr oder entlang von Fassaden, Fassaden, von entlang oder verkehr Rotorblät­ den von die statt, Höhe jener Arten­ und Natur- des Standpunkt Vom in gehörten Windmühlen gewöhnen? Energieproduzenten schmalbrüstigen die an gut so genau nicht uns wir Wider­ auf überhaupt Energiemühlen Samen und Früchte verzehrt. Auch vor vor Auch verzehrt. Früchte und Samen im allein sich Sofinden Schwärmen. gemeinsam suchen gesellig, sehr sind äußeren die sind Abstand geringem Auswirkungen festgestellt: So stellen Sostellen festgestellt: Auswirkungen Vor angebracht. durchaus Wachsamkeit bei Art ihrer letzte die Landschaftsbild; und Handymasten Leitungen, sten, Aber es. heißt verschandelt“ wird schaft „DieLand­ Feindseligkeit? Kritik, stand, iki o br20k/. Bei km/h. 250 über von digkeit Geschwin­ eine Rotorspitzen die chen Windrades eines Drehung die Während worden. getötet Windkraftanlagen ten, als wenn viele Kleinvögel Kleinvögel viele wenn als ten, verkraf­ zu schwerer daher ist pe Grosstrap-1 einzigen einer Tod von Vogelzug dar. Dieser findet vielfach auf auf vielfach findet Dieser dar. Vogelzug entlang oder Küsten an Windparks bedenkliche haben Studien nationale Fotomotiv. begehrtes ein ist Retz zum lang Jahrhunderte Ostösterreich Werden Sichtverschandelung? anderer aus der Ferne gemächlich wirkt, errei­ wirkt, gemächlich Ferne der aus durch nachweislich Rotmilane 25 und Seeadler 8 bereits sind Deutschland In reif werden reif geschlechts­ und wenige Junge kriegen. Der kriegen. Junge wenige und ist zwar geringer als z. B. im Straßen­ B.z.im als geringer zwar ist „Vogelschlag“ Der wird. bestrichen tern den für Hindernis ein Flüsse großer Inter­ vorprogrammiert. wie gut so sind und Skepsis hingegen ist schutzes spät diese da schlimmer, umso ist das Und Großvögel. häufiger trifft es aber allem Konflikte mit dem Vogelschutz Vogelschutz dem mit Konflikte allem Herausgeber: Nationalpark Donau-Auen Donau-Auen Nationalpark Herausgeber: steht sie unter Naturschutz. unter sie steht Landwirtschaftsschädling verfolgt. Heute Heute verfolgt. Landwirtschaftsschädling j * Î Verlagspostamt Orth an der Donau der an Orth Verlagspostamt Wasser in die Au Au die in Wasser e. 21 35,Fx W 17 Fax:DW 3450, / 02212 Tel.: Donau der Orthan A-2304 Internet: Internet: gestartet projekt Gewässervernetzungs­ Neues Au-Blick Leserservice Au-Blick widerstehen Weiteren Interessenten senden wir wir senden Interessenten Weiteren Humer Georg von „Lesezeichen“ Ein Aubewohner der Überwinterungsstrategien e-mail: Postversand)zu. gerne (inkl. Kostenbeitrag € 9,- von einen gegen pro Jahr x 4 Zeitung die Nationalpark Donau-Auen Nationalpark Fassade neue eine erhält Schloss im Schloss Altes Windkraft Contra und Pro das Katze die Als Naturschutzes des Dienste im Maßnahmen bauliche Zahlreiche der Nationalparkgemeinden versandt. versandt. Nationalparkgemeinden der Haushalte die an Au-Blick Der wird clspaz 1 Schlossplatz Talk im bne ents Abonnem Lobau der des Himmels? des e Schönau bei ee Kleid neuen in Schaffen Reges Kälte Der asn ... Mausen Ein Geschenk Geschenk Ein Zulassungsnummer: 327085W99U Zulassungsnummer: oag y» donaug * 34Ot/oa,Shoslt 1 Schlossplatz Orth/Donau,2304 g:n ta i o n I a p r a [email protected] J www.donauauen.at Postgebühr bar bezahlt bar Postgebühr * V V

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verabschieden. gen aus unserem Team unserem aus gen Reisen in die verschie- die in Reisen viele ihn haben Privat

©Nationalpark Donau-AuenGmbH,downloadwww.zobodat.at komplette Besucherprogramm des des Besucherprogramm komplette Tel.: 02212/3450; Tel.:02212/3450; im Thema Au-Talk mehr Siezum Lesen [email protected] bestellen unter: bestellen zu Kostenlos Auen. Donau- Nationalpark vertrauen, dass Don Quichotte für ihn ihn für Quichotte Don dass vertrauen, bislang von möglichen Projektwerbern Projektwerbern möglichen von bislang kann Dieser erstellt. Windkraftanlagen Interessensgruppen alle für wären noch einmal seine Rosinante besteigt besteigt Rosinante seine einmal noch bleiben ausgespart Gebiete welche wird, Windkraft in die Tat umgesetzt. Wichtig Wichtig umgesetzt. Tat die in Windkraft e-mail: und die Lanze führt? Lanze die und festgelegt als Himmel den in rascher eingesehen werden. eingesehen von Errichtung die für Eignungszonen von wurde einzudämmen, schaftsschutz Land- und Natur- dem mit Konflikte Lan­ seitens nun wird Energiequellen, „sauberer“ erneuerbarer, Entwicklung die - wurde gefordert vehement tendorf Zwen­ und Hainburg in Was Dennoch: auf 7 Seite auf sollen. Muss der Seeadler blind darauf darauf blind Seeadler der Muss sollen. Sache. „windige“ recht der NÖ Landesregierung ein Plan über über Plan ein NÖ Landesregierung der um Rahmenbedingungen: akzeptable der Forcierung die durch desregierung So wie es aussieht, schießen die Türme Türme die schießen aussieht, es So wie glatt Bestimmung dieser bei fallen gen 20 Anlage der Gesamtleistung die Wenn durch und damit bleibt das Ganze eine eine Ganze das bleibt damit und durch Anla­ UVP.Kleinere Vereinfachte eine (UVP) verlangen; träglichkeitsprüfung Umweltver­ eine Umweltanwaltschaft NÖdie kann überschreitet, Megawatt der von wird verfahren Naturschutz durchgeführt. Ab 10 Windrädern gibt es gibt Windrädern 10 Ab durchgeführt. RU4 Abteilung der von wird diese durchgeführt. Bezirkshauptmannschaft nötige Das „Naturschutz". oder dienst“ Besucherangebot2004 die Anrainer,herzlicheingeladen alle Interessenten, insbesondere Interessenten, alle sind, DasNP-Forum, jährliche AINLAK FORUM NATIONALPARK ML, 18.00Uhr 2004,02. 25. BadDeutschAltenburg! national- national- steht heuer unter demTitel: unter heuer steht im Gemeindezentrumim Gesamtkonzept Flussbauliches mieren Sie sich über das das über sich Sie mieren da!Infor­ ist 2004“ gebot er neue Folder „Besucheran­ Folder neue er ET 2 SEITE zu dem zu

© wurde erstmals die 10.00Oer-Marke bei 10.00Oer-Marke die erstmals wurde sehr Au der Besonderheiten den von reich gibt es Grund zur Freude - heuer -heuer Freude zur Grund es gibt reich Niederöster­ in Auch war! beeindruckt haben Insgesamt aus. Jugendliche und Teil überwiegenden Den beansprucht. wird verbessert. Die baulichen Maßnah­ Diebaulichen verbessert. wird bei den Exkursionen geschrieben - so - geschrieben Exkursionen den bei Eindrücke ihre über uns haben nehmer waren Spitzenzeiten gezählt. Besucher Au die in Innenstadt ner National­ des Teil Wiener bauungen zuletzt weitgehend von der der von weitgehend zuletzt bauungen und den Austrag der angesammelten angesammelten der Austrag den und z.B. die Volksschule Oberhausen, die Oberhausen, z.B.Volksschule die Teil­Einige September. sowie Mai, Juni geführte 17.775 wurden Insel Grüne ein über von Plus ein Veranstaltungen die Kinder machen Lobau der Besucher der sich für Gäste 45% der 2003 hat fährt, fin­ Nationalpark-Angebot das Boot- im paddelnd auf ob Niederösterreich, Donau abgeschnitten war. So werden Sowerden war. abgeschnitten Donau die Schönau, Bereich im Projekt ren men: Wie­ die Arten gefährdeten ermöglichen und neu entstehen Lebensräume dene gewor­ Selten gefördert. 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Der sein. dankbar wir dürfen Jahr ses Saison 2003 war erfolgreich war 2003 Saison • Beide Schönauer Traversen erhalten erhalten Traversen Schönauer Beide • Strom- bei Traversen, der Oberhalb • Altarms. Ufer­ eine durch erfolgt 1910,1, km einen 20 m breiten Brückendurch- breiten m 20 einen des Wiederanbindung die absenkung u Saisonende taucht für uns uns für taucht Saisonende u auf: „Wie ist es heuer gelau­ heuer es „Wieist auf: Frage spannende die stets hat bereits mehrere Gewäs­ mehrere bereits hat servernetzungsprojekte mit mit servernetzungsprojekte er Nationalpark Donau-Auen Donau-Auen Nationalpark er APS U E NATIONALPARK DEN FUR FANPOST o z> S ters wurden heuer deutlich mehr Fach- mehr deutlich heuer wurden S ters jedem Hochwasser neu gestaltet. neu Hochwasser jedem Wenn die Zeitplanung gehalten wer­ gehalten Zeitplanung die Wenn basiert auf der engen Kooperation der der Kooperation engen der auf basiert National­ des Besucher erhalten, bleibt Rundweg Schönauer beliebte Der gehalten. gering Natur und Mensch für Störwirkung die wird Baudauer Jugend- und Schulgruppen aus. Wei- aus. Schulgruppen und Jugend- und -Vermittlung sind die Schlüssel Schlüssel die sind -Vermittlung und ÖBf der AG. sowie Wien MA 49 der mit NP-Verwaltung Donau-Auen Nationalpark im treuung Besucherbe­ qualitative hoch fachlich National­ n.ö. im Angebot beliebteste Der Schwerpunkt lag auch hier im hier auch lag Schwerpunkt Der Insge­ überschritten. Gästen geführten nützen. Fließweg neuen Schutz Würdigkeit der Donau-Auen. Schutz der Würdigkeit die für Gäste der Verständnis zum Naturerlebnis Denn verbessern. zu und entwickeln zu weiter gemeinsam stetig Besucherangebot das sporn, und ausgezeichnete Diepark-Teil. das beinhalten, Exkursion eine und die Wassers des Kraft die wie ben, kurze die Durch DonauConsult. ma die über Vorhaben das wird finanziert samt wurden 10.500 Besucher gezählt. gezählt. Besucher 10.500 wurden samt den auch 2004 Frühjahrshochwasser Steigende Besucherzahlen sind An­ sind Besucherzahlen Steigende Bootsfahrt eine welche Kombitouren, erle­ Nähe nächster aus können parks Was­ Projektpartner der Mittel durch LIFEEU sowie der Förderschiene Monate, 3ca. beträgt Projektdauer Die leute betreut. Mit 48% sind die 48%Mit sind betreut. leute machten Gäste 43%der Frühsommer. Landschaft zurück erobert und mit mit und erobert zurück Landschaft Fir­ der seitens erfolgte Planung sche und NÖLandesregierung um, Lebensministeri­ serstraßendirektion, den kann, wird die Donau bereits beim beim bereits Donau die wird kann, den Nationalpark Donau-Auen. Dietechni­ Donau-Auen. Nationalpark • Das „Mannsdorfer Hagel“ unterhalb unterhalb Hagel“ „Mannsdorfer Das • hin nutzen. hin lass. 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DOLECEK MIECH, AUS DEM BUCH "DIE NATUR IM JAHRESLAUF", 1991, BLV VERLGES. MÜNCHEN verringern die meisten Arten ihre Akti­ ihre Arten meisten die verringern vität und oftmals sind es nur Spuren im Spuren nur es sind oftmals und vität wie es z.B. das Eichhörnchen macht. Eichhörnchen z.B. das es wie Donau und etliche der Seitenarme eis­ Seitenarme der etliche und Donau die Da anzutreffen. Wintergäste ten gefieder­ ersten die Novembertagen ten sogar jedoch Winter mitteleuropäische und Weiß- sind Beispiel typische Das Süden. den in weiter ziehen und handen ist, verlassen sie ihr Brutgebiet Brutgebiet ihr sie verlassen ist, handen der und kann Nahrungs nutzen, VorräteNahrungs kann und der wie­ immer erwacht Tier das reduziert, etwas nur Stoffwechsel der wird Dabei Fledermäuse wie Tiere, fressende ten ist Form Diebekannteste überdauern. zu Kälteperioden die Ruhephasen ge über verfügen Säugetierarten Manche lassen. schließen allgemein Ganz Strategien. denste verschie­ Tierwelt der in es gibt stehen, über­ zu Wintermonate kalten die Um sehr angenehm, und so sind ab den spä­ den ab sind so und angenehm, sehr vor­ ausreichend nicht Jahreszeit kalten der Winterschlaf, den vor allem Insek­ allem vor den Winterschlaf, der lan­ verschieden durch Möglichkeit, die Anwesenheit ihre auf die Schnee, Schwarzstorch. Für viele Vögel ist der der Vögelist viele Für Schwarzstorch. der in die angewiesen, rungsquelle Nah­ bestimmte eine auf Tiere die Sind verbreitet. weit Strategie andere eine wieder dagegen ist Vogelwelt der In che Winterlandschaft. Was für den für Was Winterlandschaft.che silhouettenrei­ ineine Auwald den angebot um? angebot Pro­ profane ganz vorTiere viele Gegensatz dazu steht die Winterruhe. Winterruhe. die steht dazu Gegensatz Winter­ der Während halten. Igel, oder sich daher der Herzschlag, die Körper­ die Herzschlag, der daher sich ausreichend nicht ihnen steht monate gegen die Kälte? Wie geht man geht WieKälte? die gegen ein wärmendes Kältezittern ein. Im ein. Kältezittern wärmendes ein i e mnene Nahrungs­ mit mangelnden dem eshihn erctren bizar­ Betrachtermenschlichenein erhalten. Beim Winterschlaf reduziert reduziert Winterschlaf Beim erhalten. Körpertem­ um Verfügung, zu Nahrung bleme: Wie schützt man sichmanbleme: schützt Wie res schwarz-weiß Bild ergibt, stellt ergibt, Bild resschwarz-weiß das Tier aber zu stark auskühlt, setzt setzt auskühlt, stark zu aber Tier das zu aufrecht Stoffwechsel und peratur temperatur sinkt drastisch ab. Bevorab. drastisch sinkt temperatur äume ohne Blätter,ohneäume Schneedeckeverwandeln dünne eineund Raureif Der Kälte widerstehen Kälte Der

kleinen Singvögel, die den Winter über über Winter den die Singvögel, kleinen ihre in wieder Februar ab sie bevor hier, tern eingegraben im Boden außerhalb Boden im eingegraben tern überwin­ Kröten und Frösche Viele re. Kältestar­ oftin Winter den überdauern ist, angepasst Umgebung der peratur Körpertem­ deren Tiere, Wechselwarme den von profitieren Aubleiben, der in der Viele zurückkehren. Brutgebiete allem vor viele, kommen bleiben, frei letzten Früchten von Hagebutte, Ligu­ Hagebutte, von Früchten letzten Monate kältesten die verbringen und Norden dem aus Vögel fressende Fisch Energie für die Vögel.die für Energie ster, Weißdorn oder Schneeball. Etliche Etliche Schneeball. oder Weißdorn ster, Frost richtig reif und liefern wertvolle wertvolle liefern und reif richtig Frost ersten dem nach erst sind Früchte der Dr. Hubert Ökologie der LimnologeKeckeis, undfür amNaturschutz Institut über den Winterüber den kommen. man nur sagen, dass die Aktivität ein­ Aktivität die dass sagen, nur man gibt Es Hilfsmittel. derartige über nicht Fische verfügen Breiten unseren dass bekannt, ist Antarktis der Aus Aktivität. und Stoffwechsel in rungen Verände­ natürlich Wassertemperatur Universität Wien, erklärt im Interview mit Wien,mit Dr. Gabriele im wie Interview Universität Hrauda,Fische erklärt sind. Auch das Fressverhalten ändert Fressverhalten das Auch sind. verlangsamt deutlich schwindigkeiten Schwimmge­ B.z.dass ist, geschränkt besit­ „Frostschutzmittel“ ein Fische Wie bewältigen Fische den Winter? den Fische bewältigen Wie sehr unterschiedlich. Allgemein kann kann Allgemein unterschiedlich. sehr Lebensraum und Art nach je sind sie Anpassungen, generellen keine auch In erhalten. zu aufrecht Stoffwechsel ihren erleichtert, ihnen es das zen, geringere die bedeutet ist, angepasst Umgebung die an Körpertemperatur Für die wechselwarmen Fische, deren deren Fische, wechselwarmen die Für Fische mit Frostschutzmittel Fischemit Überwinterungsstrategien der Au-Bewohner der Überwinterungsstrategien =) CQ< < d C I—Z LU cc

©Nationalpark Donau-AuenGmbH,downloadwww.zobodat.at verbringen den Winter im Gewässerbo­ im Winter den verbringen dagegen Grünfrösche Gewässern. von verfügen, der eine Eiskristallbildung in in Eiskristallbildung eine der verfügen, kurze Zeit Temperaturen unter dem unter Temperaturen Zeit kurze Auen, die Europä­ die Auen, sinken Überlebenschancen ihre ren, durchfrie­ Gewässer die wenn Folgen, wenn die Gewässer bis zum Grund Grund zum bis Gewässer die wenn Todder den trotzdem können raturen ische Sumpfschildkröte, überwintert im überwintert Sumpfschildkröte, ische Donau- der nerin Bewoh­ prominente eine Auch deutlich. unangenehme daher es hat sie Für den. den Zellen verhindert, da sie zumindest zumindest sie da verhindert, Zellen den „Frostschutz“ Art ein über schildkröte Aller­ bleibt. Schneeschicht schützende Tempe­ tiefen anhaltenden lang mit ter Win­ Harte sonnten! Eisdecke der unter Uferbereich. Den wenigen Sauerstoff, Sauerstoff, wenigen Den Uferbereich. dings dürfte die Europäische Sumpf­ Europäische die dürfte dings ohne Boden der oder durchfrieren dann, besonders bedeuten, Schildkröten achtet, die sich bei passendem Wetter Wetter passendem bei sich die achtet, wur­ Male Einige auf. Mundschleimhaut die über sie nimmt braucht, sie den den allerdings schon Exemplare beob­ Exemplare schon allerdings den im oder Gewässergrundes des Schlamm viele Fragen offen sind. offen Fragen viele und Schotterböden ab - bevorzugt in -ab bevorzugt Schotterböden und sucht. Sie laicht im Dez./Jan. auf Kies-auf Dez./Jan. im Sielaicht sucht. unter­ gut Donau, der park-Abschnitt Fließgewässerbewohnern. den mit wir Beginnen noch dem in Feld, ein allerdings ist Hier ist die Aalrutte, der einzige einzige der Aalrutte, die ist Hier dorschverwandte Fisch im National­ im Fisch dorschverwandte sich. Die Winteraktivität von Fischen Fischen von DieWinteraktivität sich. IE U THEMA ZUM LIVE Überlebenschancen sinken bei sinken Überlebenschancen Durchfrieren der Gewässer der Durchfrieren

u Zuflüssen wie Schwechat oder Fischa, Fischa, oder Schwechat wie Zuflüssen

wie den Zitronenfalter, der in seiner seiner in der Zitronenfalter, den wie ver­ verschwinden Tiere Wirbellose Nisthöh­ der über Erdschicht die - ben öprlsiki ie lklhl- < glykolähnli- einen Körperflüssigkeit Ausnahmen auch aber gibt Es stehen. wider­ Kälte der Boden im oder Totholz im geschützt und führen Leben tes überle­ Temperaturen tiefe Zeit kurze für können und Nestern den in tern sie vor dem Erfrieren. dem vor sie oder Schmetterlingen, die ein versteck­ ein die Schmetterlingen, oder z.B.Käfern bei Larven, langlebige auch es sind Oftmals schlüpft. Frühling im erst und überdauert Winter Eiden im Generation nächste die sterben, Herbst im Tiere erwachsenen die denen bei Insektenarten, viele es gibt lich -tatsäch­ zusammen Lebensrhythmus ihrem mit hängt DiesTage. zu mehrt ver­ wieder Frühling im erst treten und Herbsttagen letzten den mit meintlich Die kann. vertragen Gefrierpunkt hnSofbstt e h o e i dem vor ihn der Stoff besitzt, chen Schlüpflinge der Schildkröten überwin­ Schildkröten der Schlüpflinge Und wie sieht es im Bereich der Bereich im es sieht wie Und fischen und Ausgewachsenen hin­ Ausgewachsenen und fischen auszu­ Defizit dieses haben, lichkeit den können Karauschen führt. brauch Sauerstoffver­ hohem zu was Material, organischem an Dichte hohe die noch sichtlich des Verhaltens im Winter? im Verhaltens des sichtlich Jung­ zwischen Unterschiede es Gibt gleichen. Mög­die danach sie müssen Natürlich aus. Sauerstoff ohne Wochen einige oft Kälte zur Winter im kommt ser erstaunli­ eine Karausche die zeigt Hier Chance, die Sosind.besteht geschränkt Stoffwechsel umstellen und kommen kommen und umstellen Stoffwechsel Gewäs­ stehenden Im Anpassung. che überleben. Jungfische mehr dass ein­ Aktivität ihrer in Fressfeinde elle potenti­ Zeit dieser zu dass ist, laichens stehenden Gewässer aus? Gewässer stehenden armen. Der Vorteil des frühen Ab- frühen des Vorteil Der armen. Seiten­ durchströmten in auch aber

kapazität des Bodens des kapazität und eine isolierende isolierende eine und Wärmespeicher­ die le, Schneedecke bewahren bewahren Schneedecke

CQ < — von „Lärm“ kennen, denn es fällt auch auch fällt es denn „Lärm“kennen, von wohnt für die Fische, andererseits ist ist andererseits Fische, die für wohnt nüt­ Arten verschiedenster Jungfische bestimmte Flächen zum Eisläufen Eisläufen zum Flächen bestimmte Wasser­ geringem bei aber Wenn laut. sind. unerreichbar bauungen ausmachen. nichts Fischen den das sollte nützt, Fische die dass besteht, Möglichkeit belastet ohnehin Tiere die stoffgehalt Sauer­ niederem vielleicht und stand kracht selbst Eis das oder Ast ein mal Arten bestimmte sie dass anzunehmen, | ent- Die Naturgewässern. auf Eisläufen das ist Thema angesprochenes oft Ein Störungen? man vermeidet Wie | Winterein- solche dass also, ist Wichtig Seitenarmen. in Einstandsplätze me ausweichen können, und man nur nur man und können, ausweichen eine jedoch Sofern aus. negativ schon Störung solche eine sich wirkt sind, unge­ sind Schwingungen stehenden 1 gemeinsa- Scharen in oft Winter im zen stände verfügbar und nicht durch Ver­ durch nicht und verfügbar stände briketts. Holz­ kleine wie aussieht so beinahe Was­ unter Haufen großer als werden Erfrieren bewahrt. Die Falter sitzen sitzen Falter Die bewahrt. Erfrieren auch dazu, dass im Winter Biberlosung Biberlosung Winter im dass dazu, auch führt Rindenkost Diese abnagen. Rinde die Trockenen im kann und Bau seinen in Äste Vorratshaufen vom er holt Fall diesem In gelangen. Fressplätzen nen sei­ zu mehr nicht aber verlassen, Bau den Röhre seine durch zwar Biber der kann aufzubrechen, sie um geworden, dick zu Eisdecke die Ist gelagert. Win­ ganzen des während jedoch ben Es gibt in der Natur also viele Wege, viele also Natur der in gibt Es oder im trockenen Laub und über­ und Laub trockenen im oder Bodennähe in Ästen auf exponiert oft ser vor dem Haupteingang des Baues Baues des Haupteingang dem vor ser Pappeln und Weiden von Äste genagte Bibergerecht an. Winter den für rat“ „Vor­ einen legen Biberfamilien Viele Biber. der auch gehört Dazu aktiv. ters blei­ Auwaldes des Bewohner Etliche möglichen. er­ zu Jahreszeit kalten der stehen Über­ das damit und begegnen zu Nahrungsmangel dem und Kälte der dauern den Winter. den dauern ANTONICEK @ werden, bedrohen neben Haustieren Haustieren neben bedrohen werden, ler oder Rotmilan. Jahrelange Arten­ Jahrelange Rotmilan. oder ler präpariert Carbofuran Pestizid dem mit die Köder, mehr. einmal Donau-Auen auch hoch gefährdete Arten wie Seead­ wie Arten gefährdete hoch auch Unterbindung des Ausströmens von Ausströmens des Unterbindung Zur gefährden. Trinkwasser und Grund- wand in Tiefen von bis zu 70 Metern Metern 70 zu bis von Tiefen in wand Ölhafens und Tanklagers können das das können Tanklagers und Ölhafens Verunreinigungen jüngere auch Aber Einströ­ ein verhindert Diese errichtet. der an wurde Erst MA45-Wasserbau. Heißländenpfiegemaßnahmen wasser“ „Tisch­ beim Weges des entlang wurden Weiters zu. nicht daher treffen werden, durch Betriebsunfälle im Bereich des Bereich im Betriebsunfälle durch Relikte der Mobilisierung und grund Unter­ den in Grundwasser von men Dicht­ eine Tanklagers des SW-Grenze der von betreut gearbeitet, Umsetzung der an nun wird 2002 Seit harrte. unmittelbaren des DieLobau,nahe und halten zu offen Flächen bedrohten an sich orientieren Wege Diebeiden Vorsicht Gift! Vorsicht Wegebau Obere Lobau kontaminiertem Grundwasser werden Grundwasser kontaminiertem Lobau Obere Wegebau ben fielen bis 1945 auf dieses Gebiet). dieses auf 1945 bis fielen ben Zuwachsen vom die um durchgeführt, Routen. frequentierten bestehenden, Ziel, dem mit Spaziereh und Wandern aus Kriegzeiten (mehrere Tausend Bom­ Tausend (mehrere Kriegzeiten aus „Altlasten“. einige birgt Stadtgebietes, großen mit Bereich naturnaher ein sich befindet Panozzalacke und Dechant- zwischen Denn werden. benützt mehr zum Möglichkeit attraktive -eine stigt die errichtet, befe­ Josefsteg zum Sperrbrunnen Wege zwei sechs Herbst im wurden Dechantlacke der Bereich Im gegen das überaus sensible Umfeld sensible überaus das gegen Absicherung einer längst schon das fen, Zentraltanklager Altlast Sicherung sichern. zu Orchideenbestand den beeinträchtigt Wegebau den durch arten Orchideen­ seltene etwa dass Bedenken, soll. werden beruhigt der Schilffiächen, nicht Pfade verstreuten vielen die dass So das Zentraltanklager um den Ölha­ den um Zentraltanklager Sodas e aushte n/dri in e euhrekn undWege­ NaturschutzesdesBesucherlenkungund/oder derim Sinne pflege. Reges Schaffen in der Lobau der in Schaffen Reges bände und Nationalpark Nationalpark und bände WWF,Landesjagdver­ um, 0 sindaufmerksamenBesucherinnen Sämtlichesicher aufgefallen. ahlreiche Maßnahmen wurden jüngst in der Lobau gesetzt und gesetzt Lobau derin jüngst wurdenMaßnahmen ahlreiche alce äikie i Ntoapr ecee i Dienste imgeschehen Nationalpark im Tätigkeiten baulichen warnen Lebensministeri­ warnen WWF (0676/444 66 12). 66 WWF (0676/444 (01/405 16 36) oder des 36) 16 (01/405 desjagdverbandes Hotline des NÖHotline Lan­ Informationen: Gift- Informationen: schutzbemühungen schutzbemühungen werden dadurch dadurch werden gestellt. in Frage Frage in

O weitere Abschnitte werden folgen. werden Abschnitte weitere und sich großteils aus Baumarten wie Baumarten aus großteils sich und in die Erde zu verlegen. Damit ist ein ein ist Damit verlegen. zu Erde die in Dabei wird entschieden, wie mit alten alten mit wie entschieden, wird Dabei trocken des Reaktivierung die soll Dazu gerin­ von Entnahme diese Durch leitet. werden Wassermengen gepumpten erfreulicher erster Schritt getan - getan Schritt erster erfreulicher chen Grundsätzen behandelt wurden wurden behandelt Grundsätzen chen wirtschaftli­ nach früher die Beständen, statt. Beirates Wissenschaftlichen des Waldbau Arbeitskreis erweiterten dem wird: werden kompensiert Zugaben der erfährt Wassermengen gen abge­ Ölhafen den in Aufbereitung nach ein Absenkung, welche aber durch durch aber welche Absenkung, ein Auwald: Zurück zur Natur... zur Zurück Auwald: Lobau Oberen der Grundwasserspiegel ” * ° 3 ^ w g besonders, wenn es mir gelingt, dieses gelingt,mir es wenn besonders, der Kraft.Mal der mich Es ganz jedes freut Holz- -sieSauerstofflieferanten und bloßals mehr michweit für sind me der (und jedem, michwird verstehen ausgeht, Riesen diediesem von hat, gespürt dieEnergie und Eichegelehnt sind für mich ein Hort der Ruhe Hortund der ein michfür sind probieren)!zuBäu­mal es empfehlen, nur ich kann hat, getan nicht noch das alten einer Stamm mächtigen den an sich. Jeder, der sich schon mal an malschon sichsich. der Jeder,an Kraftauch EinflößendesRespekt- aber ge von immerhin 2 Kilometern Kilometern 2 immerhin von ge MA der Trinkwasserbrunnen die für Versorgungsleitungen Lobau ist es nun gelungen, die gelungen, nun es ist Lobau Unteren der In Nationalpark. immer noch durchziehen Leider Elektro-Freileitungen von Erdverkabelung dienen. „Hausgraben“ mes Altar­ ehemaligen gefallenen 31-Wasserwerke auf einer Län­ einer auf 31-Wasserwerke den Starkstromleitungen einige eden Herbst finden in den in finden Herbst eden Nationalpark-Forstverwaltun­ gen Waldbegehungen mit mit Waldbegehungen gen langem etwas Erhabenes, etwas langem Bäume haben für mich seit michfür Bäumehaben stehende einzeln norrige, U MIE TAGEBUCH MEINEM AUS ,v 124* * A ¿ I ©Nationalpark Donau-AuenGmbH,downloadwww.zobodat.at ’ mich noch sehr gut an eine Pfadfinder­eine an gut ’sehr noch mich und dienen als Keimzelle für natürli­ für Keimzelle als dienen und kaum für das Notwendigste. Dank seiner Dank Notwendigste. das für kaum reichte Taggeld karge docbrdas gang, konnte und gelaufen Grund auf brunn rnlc e x der gründlich wurde Eckartsau NP-Forstverwaltung pflanzt werden. Diese wachsen heran heran wachsen Diese werden. pflanzt erhielt zwar di^ Erlaubnis zum Land­ zum Erlaubnis di^ zwar erhielt Familienvater 45-jährige Der zuläßt. zur alleine Johann ließ und fort burg der Rest Der werden. gemacht flott mehr nicht Anstrengungen aller trotz aufgrund Kahn der war November 4. Am fest. Regelsbrunn bei Au der in wurde der/die Blindezu­ wieder der/die wurde der Bereich Im angewandt. Methoden um soll, werden verfahren mensetzen, zusam­ Götterbaum oder Hybridpappel des Wasserstandes die Weiterreise Weiterreise die Wasserstandes des Erhöhung eine bis ausharren, musste Dieser zurück. Fracht der Bewachung Regens­ Richtung Schubschiff dem mit Weg den daraufhin setzte Besatzung Regels­ bei Navigationsfehlers eines Baum“auszufor­ esging nun und abgenommen dieAugenbinde und rückgeführt unterschiedliche werden Standort nach Je umzuwandeln. Auwälder che natürli­ in wieder raschestmöglich sie tm beatt S abgetastet Stamm mit Schlosspark war.Vor wegs der allem schen, nachdem nachdem schen, „ihrenallegeschafft, esLetztlich finden. haben Baumzu wieder den daran, Dann abzutasten. Baum genau einen Augen mit ging,verbundenen darum es Spiel,ein demfür bei gut besonders sich das- spiele­ Mit geht Kindern können. gruppe, mit der ich in Eckartsau unter­ Eckartsau in ich der mit gruppe, seinen vielen Charakterbäumen eignete eignete Charakterbäumen vielen seinen Icherinnere leichter. -natürlich risch „Feeling“ auch beim Besucher wecken zu „Feeling“ wecken Besucher beim auch Wochen auf einem Frachtkahn Frachtkahn einem auf Wochen saß zum Jahresende mehrere mehrere Jahresende zum saß Rumänien aus Johann atrose Jahr mit einem einem mit Jahr o wird versucht, nicht nicht versucht, wird Hier begonnen. im vergangenen vergangenen im Baumarten aufge­ Baumarten standorttypischen mit die schaffen, zu son­ umzuwandeln, dern kleine Löcher kleine dern einmal auf stand Be­ ganzen einen „Keimzellenproj „Keimzellenproj ekt“ jeder „seinen Baum“ wieder erkannt Baum“erkannt „seinen wieder jeder len, sondern eine „Baumpersönlich­ eine sondern len, von vie­ einer einfach mehr nicht nun „ihr Baum“Kinder war diese Für hat. der Blätter,dieselbst Verletzung, ja Delle,Beule, jede Astgabel, jede jede Borke, der jede -Struktur die wurde Es wurde heftig diskutiert, woran diskutiert, heftig Es wurde GeruchdesBaumes wurden untersucht. viele Insekten- und Vogelarten sind auf auf sind Vogelarten und Insekten- viele wird rund um den Stamm abgelöst, um um abgelöst, Stamm den um rund wird umgeschnitten und mit den für diesen diesen für den mit und umgeschnitten ZuWeihnachten auf. Regelsbrunn“ von oder bereits toten Bäumen angewiesen. Bäumen toten bereits oder werden teilweise „geringelt“ - die Rinde -die „geringelt“ teilweise werden alte einzelne werden entsteht, bild einem zu schnell möglichst um forstet, halben Hektar auf einmal weitgehend weitgehend einmal auf Hektar halben zu bis Hybridpappelbestände werden „Robinson des Geschichte wöhnliche das Vorhandensein von absterbenden absterbenden von Vorhandensein das Denn fördern. zu Totholz stehendes natürlichen Wald zu gelangen. Damit Damit gelangen. zu Wald natürlichen aufge­ Baumarten typischen Standort flächige Bes Landesumwandlung. Dabei Bes flächige Landesumwandlung. die"\ ist Lobau NP-Forstverwaltung der antreten. Familie seiner zu fahrt Nationalpark-Mitar­ von Betreiben Auf Bäume im Bestand belassen. Diese Diese belassen. Bestand im Bäume Wald­ gleichförmiges ein wieder nicht Aufforstung flächige die durch aber einer maximalen Fläche von einem einem von Fläche maximalen einer Mannswörth Revierteil im Methode che erfolgrei­ weitere Eine Verjüngung. che Heim­ die konnte Johann vertreten. zu Kahn gestrandeten dem auf ihn erklärt, bereit sich hatte Ersatzmann Ein fekt: per­ Überraschung die war schließlich unge­ die griffen Presse und Rundfunk Zeit einsame die ihm die Utensilien, diversen und Kleidung Lebensmitteln, Welle eine wurde Steiner Josef beiter angenehmer machen sollten. Auch sollten. machen angenehmer mit Johann unterstützten Menschen mit Kontakte rasch „Gestrandete“ dqr te der Hilfsbereitschaft initiiert, zahlreiche zahlreiche initiiert, Hilfsbereitschaft der knüpfen. Umgebung der aus Menschen seinen guten Deutschkenntnissen konn­ Deutschkenntnissen guten seinen und Wesensart "optimistischen offenen, Besuchern (obdiese klein)oder Besuchern groß Achtung vor der Natur - vor den klei­ -Natur den vor der Achtung vor nen, unspektakulären Dingen - unspektakulären nen, sten freuen: wenn ich bei unseren unseren ichbei wenn freuen: sten keit“. Ich hoffe, sie haben sichkeit“. Ich hoffe, haben sie wecken bzw. vergrößern kann. bzw.wecken vergrößern bewahrt. Das würde mich am mei­ ammich Das würde bewahrt. diese Achtung vor den Bäumen den vor Achtung diese ürL^a ^ L r lü ( MARTHA GRUBMÜLLER MARTHA BESUCHERBETREUERIN

® O © cherangebot. Besu­ das und Besonderheiten ne an Besuch,, zu nahmen Donau-Auen National­ der Büro im Aufsichtsorgane ausführlich über den Nationalpark, sei­ Nationalpark, den über ausführlich sich informierten und teil Tour einer Nationalpark im auch Herbst im Lobau und Eckartsau verwaltungen lernen aller wichtigen Auland-Partner. wichtigen aller lernen Nationalparkgesetz vereidigt sind. vereidigt Nationalparkgesetz das auf allesamt die park-Gesellschaft, vorgenommen. park-Verwaltung So waren die zukünftigen Führerinnen Führerinnen zukünftigen die Sowaren Gebietsaufsicht der Team Zum werden. eingehalten Nationalparks des trags und Vorschriften die dass achten, zu darauf sowie stehen zu Verfügung zur im ist Nationalpark-Gebietsaufsicht Die neuen der Vereidigung die November im hat NÖ Landesregierung, der Amt Breyer, Dr.Gertrud Aufsichts-Team. Auland-Führerlnnen Auland-Führerlnnen sowie Mitarbeiterinnen der National­ der Mitarbeiterinnen sowie auf- Naturschutz des Sinne im Gebote zählen Förster der Nationalpark-Forst­ der Förster zählen Hilfeleistungen und Auskünften mit zum Teufelbauer Norbert Mag. und Dr.Markus. Pausch Frank, Georg Mag. Dungier, Heinz Mag. gehören Herbst Gelände unterwegs, um den Besuchern Besuchern den um unterwegs, Gelände Aufsicht vereidigt Aufsicht kreuzungen. ausgestattet Orientierung besseren nach Budapest entlang des Marchfeld­ des entlang Budapest nach Passau von Radwanderweg der sowie 07 Grenzlandweg österreichische der sind Wege wichtigsten beiden Die und stehen an den wichtigsten Weg­ wichtigsten den an stehen und durch die Untere Lobau führende Ost­ führende Lobau Untere die durch sind z. T. mit Übersichtskarten zur zur Übersichtskarten z. T.mit sind Piloten Loch“. Diewegweisenden en „Schwarz­ am vorbei auch und traverse Gänshaufen- Aussichtspunkt zum u.a. führen Lobau Unteren der in DieWege schutzdammes. system fertig system m Nationalpark im Besucher-Leit- Besucher-Leit- Verstärkung erhalten: Seit erhalten: Verstärkung hat Donau-Auen nalpark Natio­ des Gebietsaufsicht ie m Oktober wurde das Besu­ das wurde Oktober m ren Lobau fertig gestellt. fertig Lobau ren Unte­ der in cherleitsystem uland bildet neue Besucher­ neue bildet uland Lehrgangs ist das Kennen­ das ist Lehrgangs des Teil aus. betreuerinnen ©Nationalpark Donau-Auen GmbH, download www.zobodat.at

...diesmal aus der Feder von Georg Humer, Besitzer des „ Uferhaus11 bei Orth/Donau Kleiner Herrscher im Unterholz Den Namen kennen zwar viele, aber die wenigsten haben den Zaunkönig (Troglodytes troglodytes) noch zu n nahezu fünf Jahrzehnten Leben am Ufer der Donau ist mir schon Gesicht bekommen. Kein Wunder, ist er doch ein Meister des Versteckens, der die meiste Zeit im dichten viel Ungewöhnliches untergekommen. Für Geschichten vom Eis- Unterholz herumhuscht und nur selten frei zu sehen ist. Er ist Vogel des Jahres 2004. stoß^als man zu Fuß über den Strom gehen konnte, bin ich aller­ Odings noch zu jung und Wasserleichen, Lebensgefahr in den Strudeln, lesen „bekannten Unbekann­ Netzfischerlatein und dergleichen mehr würden ein eigenes Buch füllen. ten“ werden BirdLife Öster­ a> reich und der Naturschutz­ Als die Katze das Mausen ... bund Deutschland 2004 in den Mittel­ punkt des Interesses stellen.

Von einer außergewöhnlichen Begebenheit zu Zeiten der Überschwemmung Als Bewohner fast der gesamten Nord­ von 1991 möchte ich hier gerne berichten. Es war das Uferhaus bereits von halbkugel ist der Zaunkönig ein echter dpn Wassermassen eingeschlossen, als einer meiner Mitarbeiter beim Aus­ Weltbürger. In Österreich findet man räumen des Mobiliars meine Aufmerksamkeit durch ein Fenster auf die ihn vom Flachland bis zur Baumgrenze reißende Flut vor dem Hause im Hochgebirge. Mit etwa 10 cm Kör­ lenkte: „Schauen Sie, im Wasser, perlänge und nur 10 g Gewicht ist er da...“. Und im trüben Donaunass nach den Goldhähnchen der kleinste zu beachten gilt, soll er diesen privile­ Dr. Andreas Ranner, Geschäftsführer sah ich eine der, beim Uferhaus Vogel Europas. Auffällig ist der trillern­ gierten Platz in der Vogelwelt auch wei­ von BirdLife Österreich: „Dieser sym­ einst so zahlreichen, verwilderten de Gesang des Männchens, mit dem er terhin behalten. pathische Winzling steht zwar nicht Katzen schwimmend auf der sein Revier verteidigt und Weibchen Er braucht Gehölzbestände, die in der auf der Roten Liste der gefährdeten Suche nach einer rettenden Stelle. anlockt. Er k^nn unter günstigen Bedin­ untersten Schichte sehr dicht verwach­ Vögel, dennoch sollte man ihn mit der „Haben Sie es gesehen?“ Und erst gungen bis zu 500 m weit gehört wer­ sen sein müssen: Bach-, und Flussauen, Erhaltung unterholzreicher, „unordent­ jetzt bemerkte ich ,es’ auch: Im den. Das Gefieder ist kastanienbraun Nacken der Katze kauerte eine naturnahe Laub- und Mischwälder und licher“ Gärten, Bachgehölze und Wäl­ mit feiner dunkler Musterung, was ihn kleine Maus und quiekte erbar- sogar größdre Gärten und Parks zählen der unterstützen. Man hilft damit nicht mungsvoll zum Himmel. Das ungleiche Gespann erreichte eine strömungsar­ im dunklen Dickicht zusätzlich unauf-' zu seinen bevorzugten Lebensräumen. nur dem Zaunkönig, sondern einer me Stelle an der Hausmauer, konnte sich aber nirgendwo festkrallen. fällig macht. Der kurze Schwanz ist Ordentlich darf es im Revier eines ganzen Reihe von weniger bekannten „Wie doch die Not verbindet“ dachte ich noch, und drückte auf den Auslöser meist steil aufgerichtet, die relativ lan­ Zaunkönigs aber nicht aussehen! Mit Tierarten,, die es gerne „wild“ haben.“ der Kamera. Bange Minuten später konnten wir vermittels eines flachen gen Beine machen ihn zu einem seinen Bedürfnissen plädiert er für Nähere Informationen: Kücheneinsatzes und einer langen Leine nur noch die Katze auf das Blech­ geschickten Kletterer. mehr Wildnis und „Unordnung“ in Dr. Andreas Ranner, BirdLife Österreich dach herauf heben. Doch kaum gerettet, sprang die verängstigte Kreatur aller­ Der Zaunkönig gehört mit geschätzten unseren Gärten, Parks und Wäldern. Tel: 0676/618 95 11 dings wieder in die Fluten zurück. 500.000 Brutpaaren zu den 10 häufig­ Maus tot und alles für die Katz’, ja selbst das Foto wurde Wochen später aus sten Vögeln Österreichs. Man muss sich dem Herzeig-Album für die Gäste geklaut!! Und so geht das alte Katz-und- also um seinen Bestand momentan kei­ Museumsverein aktiv! Maus-Spiel - für kurz nur unterbrochen - weiter. ne Sorgen machen. Dennoch stellt er an er Archäologische Park Carn­ weile 15 Jahrpn ein Museum, welches seine Lebensräume Ansprüche, die es untum ist weithin bekannt sich derzeit im Umbau befindet und und jedes fahr kommen zahl­ nach Fertigstellung dem Stil eines reiche Gäste, um die Ausgrabungen zu römischen Landhauses gleichen wird. Begeisterung für Erde, Wasser und Feuer: besichtigen und in die Atmos­ Im Museum findet der Besucher phäre des alten Rom ein­ eine Dauerausstellung zum zutauchen. Finden ehemaligen Auxiliarka- Der Keramiker Georg Niemann sich hier doch die stell (ein römisches Er ist ein Kind der Au. Eine Verbindung von Kunst und Natur verspürt er umfangreichsten Reiterlager, das 500 Funde der Röatfer- Mann beherbergte) immer dann, wenn er sich eine „Auszeit" gönnt. Georg Niemann im 7 Gespräch mit Dr. Maria Gager über seine Vorlieben, Vorsätze und Vor­ zeit in Mitteleuro­ sowie eine weitere haben. pa. Die damalige jährlich wechselnde Stadt Carnuntum Ausstellung. Als eit seinem 2. Lebensjahr Flexibilität Recht gegeben. Seit 1988 war mit ca. 50.000 Besonderheit gilt ein wohnt Georg Niemann sehr lebt und wirkt Niemann als freischaf­ Einwohnern die kurioses Bodendenk­ 3 r ci- nahe der Au. „So wie ich von fender Künstler auf Schloss Sachsen- Hauptstadt der Provinz mal: Die Kreuzung einer der Natur verschiedenste Aspekte ken­ gäng, seit 5 Jahren unterrichtet er an i e? Oberpannonien. Doch Trinkwasserleitung mit nen gelernt habe, so möchte ich auch in der Höheren Lehranstalt für künstleri­ für mich hat speziell das Wässer der Au in der Marktgemeinde dem Hauptabwasserkanal des der Kunst diverseste Aspekte ausleben sche Berufe in Wien. durch seine Wirbel und Strömungen Petronell-Carnuntum gibt es noch mehr | Reiterlagers - die Anordnung wider- können“, erzählt der Künstler beim faszinierendes Leben“, schwärmt er. Die zu entdecken: ^ spricht zu Gänze der antiken Bauord- Besuch in seinem Atelier im Schloss Der Praktiker Natur am Wasser spiegelt sich in den Der Museumsverein Petronell-Carnun­ 3 nung und ist die bisher einzige dieser Sachsengang in der Nähe von Groß- Niemann ist ein Praktiker, er liebt es, Keramiken NiemannsHn den Farben: tum betreibt ein eigenes Museum, das ^ Art. Enzersdorf, „kein roter Faden also durch sein Wissen an Kunstinteressierte wei­ Türkis, blau, grün bis Schlammfarben ebenfalls historische Schätze birgt. Aus mein Leben, so-könnte man meinen ter zu geben. Auf Zakynthos hat er schimmern die Kunstwerke, manche zwei Gruppen Freiwilliger, die alle in Museumsverein Petronell-Carnuntum Vorsatz skizzieren.“ Niemann hat sich damit begonnen, heute sind seine Kur­ Leute bringen seine Farben gerne mit ihrer Freizeit unentgeltlich bei Grabun- Auxiliarkastell der Keramik verschrieben: anfangs der se an mehreren Standorten bereits Tra­ Griechenland in Verbindung. „Die Dyna- gen mitgearbeitet hatten - so unter 2404 Petronell-Carnuntum, Hauptstr. 78 traditionellen bei seiner Lehre in Hall­ dition. Dazu muss das Umfeld mik des Wassers ist in den Formen mei­ anderem bei den Notgrabungen an der Öffnungszeiten: Anfang Mai - Ende Okt. statt, später den Designarbeiten stimmen: Von einem „Spektakel mit ner Werke wieder zu erkennen“, ist Umfahrungsstraße und am Auxiliar- Sa, So, Feiertag 10-17h, sowie nach tel. während seines Studiums an der Kunst­ Feuer“ ist dabei die Rede. Der Niemann überzeugt. Viele Freunde hät­ kaätell - wurde in Folge der Verein Vereinbarung: Tel: 01/7188448 oder gewerbeschule in Graz - und seit 1996 starke Bezug zum Boden, zur ten ihm das bereits bestätigt. gegründet. Dieser betreibt seit mittler- 0699/10121911 (Herr Alfons O. fust) der abstrakten Kunst bis hin zur kon­ Erde des Marchfeldes, spie­ Form und Farbe in Harmonie mit den zeptionellen Kunst. „Die Umstiege sind gelt sich in seinen Altgewässern der Donau-Auen spielen einfach zu erklären“, so Niemann, „es Kunstwerken. Der auch die Hauptrolle im Kunst-Vorhaben Verborgenes Weinviertel gibt in Österreich leider keinen Künstler: „Ich „Wasser schafft Land“: ein Projekt, das eue Facetten einer bekannten Land­ Thomas Hofmann • Nikolaus Korab großen Bedarf an Kera­ möchte die Aus­ er gemeinsam mit Martin Suritsch im schaft gibt der Weinviertel-Kenner mikdesign, so war ich einandersetzung mit Rahmen des Wein viertel Kulturfestivals © und Autor mehrerer Reiseführer, gezwungen, mich in Feuer, Erde und Wasser plant. Bunte Kegel werden dann im Juni Thomas Hofmann, preis: „Wunderbares - den verschiedensten an meine Schüler weiter­ und Juli auf ausgewählten Altarmen der Unerforschtes - Verborgenes“ erzählt vom Facetten der Keramik geben“. Das Wasser ist auch Donau bei Orth besondere künstlerische Weg der Ur-Donau vor etwa fünf Millionen umzusehen“. Die das, was ihn in der Au Blickpunkte schaffen. Der Au-Blick wird Jahren bis hin zum Naturalienkabinett im erfolgreiche Gestal­ besonders fasziniert. Nie­ darüber in der nächsten Ausgabe Weinviertel Schloss Ernstbrunn. tung der Volksgeister mann spricht dabei von der berichten. Wunderbares • Unerforschtes ■ Verborgenes Weinviertel, Wunderbares - Unerforschtes - im Volkskundemuse- % „Qualität des Wassers“: „Ich Informationen über das Kursangebot Verborgenes. Pichler-Verlag, o um in Wien hat seiner < sehe es nicht dunkel und trüb, Georg Niemanns: Tel. 02215/2079 Verkaufspreis: 24,90 €.

SEITE 5 FOTOS DER NP-VERWALTUNGEN Europadiplomfür Landschaften von Dr.Europarates, Schwimmer, dasWalter des Generalsekretär der überreichte statt. Im November 2003 schließlichIm 2003 statt. November Jahr der Vorbereitung - Aufbau der Ver- -der Aufbau Vorbereitung der Jahr stich für das neue Nationalparkhaus Nationalparkhaus neue für das stich imMaifand Spaten­ 2002der kennung. Aner­ dieinternationale Nationalpark der Lobim 2001, Internationales esgab rer. Molte- Umweltminister PröllErwinund zweiten Jahr seines Bestehens erwarb Bestehens seines zweiten Jahr LH Beisein von im Dr. Nationalparks des Eröffnung die dann 2000 gelt. besie­ Tschechien mit Zusammenarbeit die Im Juli wurde gementkonzepte. Es hat sich einiges getan: 1999 war das war 1999 getan: einiges sich Eshat Thayatal Fünf JahreNationalpark Thayätal u e ötrecice Nationalparks österreichischen den Aus katen zu lesen. Z.B. lesen. zu die katen gemeinde zuhause Nationalpark- der in auch sind und Donau der an Orth matik-Hauptschule Infor­ die besuchen Wir Carina Reisinger und und Reisinger Carina Barbara Emsenhuber! Emsenhuber! Barbara Hallo! wicklungsland pro Tagpro wicklungsland und Waschen zur Ver­ zur Waschen und noch ein Wasser-Quiz,ein noch immer wieder auf auf Pla­ wieder immer lung bei uns genau so genau uns bei lung Mensch in einem Ent­ einem in Mensch zum Trinken, Kochen Trinken, zum denn Wissenswertes Wissenswertes denn einzige Toilettenspü­ einzige sind? Ja? Dann darfst du 3du sind? Ja?darfst Dann Namen von Donaufischen Donaufischen von Namen zum Thema Wasser Wasser Thema zum wartet Schluss Zum Döbel und Bitterling“ dieBitterling“ Döbel und Tatsache, dass eine eine dass Tatsache, ist zwischendurch zwischendurch ist waltung, Ausarbeitung der der Ausarbeitung waltung, Weißt du, dass „Zingel, dass du, Weißt viel Wasser ver­ Wasser viel braucht, wie ein wie braucht, Verordnung, erste Mana­ erste Verordnung, Felder vorrücken! Felder Wir sind sind Wir fügung hat! fügung \

kosten) bei der Nationalpark Gesäuse Gesäuse Nationalpark der bei kosten) [email protected] GmbH (Tel: 03613/2100041, 03613/2100041, GmbH(Tel: 14,- 11,-Versand­ inkl. (€ € von Preis Der nehmen! zu Wegrand am keiten Kleinig­Zeit für sich auch, bedeutet ben wurden Tier-, Pflanzen- und Land­Tier-, und Pflanzen- wurden Nationalpark Gesäuse-Kalender ist zum zum ist Gesäuse-Kalender Nationalpark erle­ zu Natur denn Heim bringen, Ihr sollen jeden Monat ein Stück Natur in Natur Stück ein Monat sollen jeden schaftsbilder ausgewählt, die das Natio­ das die ausgewählt, schaftsbilder Motto„Zeit Bild.Natur“dem für Unter Kalender „Zeit für Natur 2004“ „ZeitNatur für Kalender Thayatal ist in diesen fünf Jahren - auch fünf - diesen Jahren Thayatalin ist stimmungsvoller Nationalpark Gesäuse- Gesäuse- Nationalpark stimmungsvoller ein kürzlich erschien Anlass diesem Aus zurück. Jahr erfolgreiches äußerst erstes, sein auf Gesäuse nalpark Natio­ der Stolz blickt und MitFreude Gesäuse- Nationalpark Neuer geworden. GrößeNaturschutz im konstanten einer zu - international NP Bedeutung.Der Europäischer kleine \Q(5nll5v gen Motiven in Wort und Wort und in Motiven gen \Q(5nll5v Kalender mit 12 einzigarti- 12einzigarti- mit Kalender Auch die Volksschule4.Klasseauf Orth Besuch. war der - & dekorierte Schule! dekorierte & und Wissens- einzelnen den zu uns begleite Komm, + 4 a ar20 rane i eene ainnzm Jahr zum Nationen dieVereinten ernannten Das2003 Jahr )erhältlich! des Süßwassers. Bei uns an der Schule gab es im Novem­im es gab Schule der an Beiuns Süßwassers. des ber ein großes Wasser-Projekt, das mit einem tollenEvent-Wasser-Projekt,einem mit großes ein das ber Vormittag endete. Alles drehte sich um das kostbare Nass!Vormittag Alles das kostbare endete.sichum drehte Spielstationen, kreuz und quer durch unsere passend passend unsere durch quer und kreuz Spielstationen, len. Sie len. darstel­ ten der Wandel 4 Jahreszei­ 4 im gebiet nalpark­ Weltreligionen genauso wie in der Litera­ der in wie genauso Weltreligionen eine Rolle spielt? eine sofort auch bestimmt doch Dirtur! fallen einige Märchen ein, in denen Wasser Wasser denen in ein, Märchen einige versemedenen den in Menscnen, die tur

©Nationalpark Donau-AuenGmbH,downloadwww.zobodat.at wildromantischen Plätzen.Weiter wer­ wildromantischen die führen Wälder hindurch verschneite Wanderrouten vorbei an Tierspuren zu Tierspuren an vorbei Wanderrouten Menschen gefahrlos ausgeübt werden. ausgeübt gefahrlos Menschen rungen angeboten. Dieangeboten. geführten rungen Geradefür Winterprogramm. ves gungsart hat nun auch dieAlpen erobert:auch nun hat gungsart Skan­oder Eine Nordamerika erleben.in zu Pisten der abseits Winter den keiten, den Vollmondtouren und Nachtwande­ Vollmondtourenden und das Schneeschuh-Wandern. Durchtief Schneeschuh-Wandern. das Fortbewe­beliebte lange schon dinavien Nicht-Schifahrer oder Langläufer bietet Tirolpark-Verwaltung attrakti­ ein bietet Dielernen. National­ kennen Perspektive anderen ganz einer aus dieNatur man Dochkann im Winter gerade unnahbar. dieNationalpark-Region vieleMöglich­ und verschlossen Jahreszeit dieser in dieHohen Tauern Für erscheinen viele Eis. Schnee und Deckeeine weiße aus in Mehr als ein halbes Jahr hüllt der Winter der hüllt Jahr ein halbes alsMehr -Tirol Tauern Hohe Nationalpark im Winterstimmung I I Hohe I dieLandschaft Tauem I Tauern Wasser passen wohl in die Flasche? die in wohl passen Wasser Hier wird geschätzt: WieBecher viele geschätzt: Hier wird Nationalpark-Hohe imNationalpark ET 6 SEITE von älteren älteren von können auch auch können und geeignet ab 8 abJahren für Kinder sind Exkursionen

pen.at, Info:rung; Villa Sonnwend,Tel.: ükerzmAsagpnt 18Uhr; Ausgangspunkt: zum Rückkehr Uhr, 2004,14 18. Februar 11. 4., und 07562/20592, villa-sonnwend @kalkal- 07562/20592, Vereinba­ nach Gruppen-Termine auch leicht überwandern. BegleitenSie einen leicht überwandern. Nationalpark Kalkalpen. Nationalpark im beiWindischgarsten Hengstpass Mit Schneeschuhen durch den durch Schneeschuhen Mit mit den Schneeschuhen an den Füßen Füßen den an Schneeschuhen den mit Winterwald der Kalkalpen der Winterwald tauern.at Tel.: +43(0)4875/5161-10 Tirol, Tauern Matrei Kirchplatz99712, abseits von Aufstiegshilfen und abseits WinteridylleSie Genießen dieeinsame e-mail: Fax.+43(0)4875/5161-20 lich.Sie Fordern das Winterprogramm an: Nationalparkverwaltung Hohe an:Nationalparkverwaltung erforder­ Vorkenntnisse Es keine sind CÄWfcwls man kann MeterPulverschnee Ton des gefüllten Wasserglases entspricht entspricht Wasserglases gefüllten Tondes exakt einem Tastenton des Klaviers!des Tastenton einem exakt Der kann: musizieren sogar Wasser mit man dass fest, stellen wir Und halten. zu ander ausein­ Bewohner seine und Wasser das um rund Geräusche verschiedensten die leicht, sem Thema beschäftigten. Es ist gar nicht nicht gar Esist beschäftigten. Thema sem nur, nicht das Undhören! man kann Wasser weil auch viele Komponisten sich mit die­ mit sich Komponisten viele weilauch www.kalkalpen.at nationalparkservice.tirol@hohe- ; Pistenrummel. Einen halben Einen halben Pistenrummel. www.hohetauern.at \^und dann wird um die Wette Wasser umgefüllt... Wasser Wette die um wird dann \^und Natürlich macht Wasser auch eine Menge Spass - und und - Spass Menge eine auch Wasser macht Natürlich das nicht nur im Sommer! Zuerst geht es zum Apfeltauchen, Apfeltauchen, zum es geht Sommer!Zuerst im nur nicht das Achtung! Der Wasserstoff wird anschließend anschließend wird Der Wasserstoff Achtung! eisn 1 gewiesen! besteht? Wasser woraus eigentlich, du Weißt mit der Knallgasprobe laut und deutlich nach­ deutlich und laut Knallgasprobe der mit (0). Sauerstoff (H) und Wasserstoff in standteile: Be­ seine in Chemiesaal im es Wirzerlegen welt am welt Berg­ terliche durch durch Betreuer NP- diewin­

AUSTRIA Nationalparks Verbuschung bedroht, in tieferen Lagen tieferen in bedroht, Verbuschung von Lebensraum dieser wäre gements Heumahd im Rahmen des Flächenmana­ des Rahmen im Heumahd macht sich ebenfalls bemerkbar. Ohne ebenfallsbemerkbar. sich macht Fuchses räuberischen Bejagung des Nahrungsmangel geführt. Die geführt. gezielte Nahrungsmangel akutem zu das hätte gewesen, trocken ein Segen - wäre es ununterbrochen Segen ununterbrochen ein es- wäre Einige Gewitter Hochsommer waren im Erich Patak:auf fünf sind betreuer Junge Rück­ Vogel Erdegeschützte einige der österreichischer Seiteflügge geworden. österreichischer NP-Gebiets- von Beobachtungsergebnis das vorjährige ist Umsoerfreulicher geschrumpft. weiter immer Bestand der und zu Ungarn pe.Im Dreiländereck zehnten nicht mehr bejagt, ist sein sein ist bejagt, mehr nicht zehnten Jahr­ Obwohlzugsgebiete. mehreren seit Großtrap­ diefür Lebensräume der einer das östlichste Teilgebietöstlichste National- des das liegt Andau und beiTadten ImHansäg Slowakei hat der schwerste flugfähige schwerste Slowakeider hat Gutes Jahr für Großtrappen Jahrfür Gutes ■ ■ ■ $ Nationalpark I$T Mo Nuide e ewne SeeWUlkel, bekannt alS a t n n a k e b , l e k l Neusiedler U See W e - Seewinkel e S parks Neusiedler See- Neusiedler parks trappe bei. trappe würde sich das Schilfdas sich würde erhaltung der Groß­ der erhaltung ebenfalls zur Bestands­ also trägt nutzung DieHeu­ traditionelle schnell ausbreiten. schnell PORTRAITS: HARTMANN / HRAUDA / NÖLR / PRIVAT O Jagdleiter Jagdleiter Regelsbrunn Windkraftanlagen entstanden. Windkraftanlagen Windräder sind auffällige Struktu­ auffällige sind Windräder bestehen. Ausbaupläne Weitere Landesrat WolfgangMag.Landesrat Sobotka jedoch Rahmenbedingungen eingehal­ Rahmenbedingungen jedoch etlicheDonau, der Südufer am DDI Mag.Dr. Franz Deininger, a adcatbl nachhaltig Landschaftsbild das vorhanden, da dies die besten „Windre­ besten die dies da vorhanden, Energiequelle erneuerbare als ist Wind Infrastruktur, die für eine Gemeinde eine für die Infrastruktur, zur Titelgeschichte. zur prägen. Daher sind sie mittlerwei­ siesind Daher prägen. die Umgebung, derflachen in ren größerung der Siedlungsflächen und der der und Siedlungsflächen der größerung sofort laufen die wissenschaftlichen wissenschaftlichen die laufen sofort Ab sind. Niederösterreich in gionen“ der an Bruck Bezirk den Weinviertel, müssen Nutzung intensiverer immer Bei Arbeitsplätze. heimische schafft und C02 kein produziert ökologisch, ist kraft Erei- der bei Baustein wichtiger ein vielfältigen einer Gegenstand le ponente, da Windparks nun einmal einmal nun Windparks da ponente, Raumkom­ die Zuerst beeinträchtigen. Diskussion geworden. Ein Talk von EinTalk geworden. Diskussion ein Windräderplan erstellt wird. erstellt Windräderplan ein Jahresende bis ebenfalls wo strieviertel, Indu­ südlichen im Untersuchungen Umgebung Wien Region die und Leitha optimale findet Errichter möglicher ein und erteilen Genehmigungen rasche kann Gemeinde Die Hand. die in ge Entscheidungsgrundla­ eine Betreibern Errich- der bei Sodürfen werden. ten Wind­ Klimaschutzziele. unserer chung Raum brauchen. Da durch eine Ver­ eine durch Da brauchen. Raum viel Windräder der Größe die durch Wild das die Faktoren, drei sind Es r areeHad, begleitend Hrauda, GabrieleDr. te, Naturräume oder Zonen für den den für Zonen oder Naturräume te, nungsplan“ geben wir den Gemeinden, Gemeinden, den wir geben nungsplan“ „Eig­ neuen diesem Mit ist. handen geeignet sind, wie etwa Siedlungsgebie­ etwa wie sind, geeignet nicht die solche, und können werden tet errich­ Windräder denen in Flächen net. gekennzeich­ Bereiche 3 sind Karte ser die­ In erstellt. kraft-Raumordnungsplan Standorte. Zur Zeit sind Karten für das das für Karten sind Zeit Zur Standorte. potentiellen den und Bevölkerung der vor­ Wind wenig zu Zonen diesen in da eignen, bedingt nur sich die zeichnet, Flugverkehr. Ebenso sind Gebiete einge- Gebiete sind Ebenso Flugverkehr. NÖ als erstes Bundesland einen Wind­ einen Bundesland erstes NÖals Untersuchungen zu verkürzen, hat nun nun hat verkürzen, zu Untersuchungen m f JB anlage die Bedürfnis- Bedürfnis- die anlage JB Rahmenbedinqunqen tung einer Windkraft- einer tung i Gshn e Himmels? des Geschenk Ein im Einzugsgebiet des Einzugsgebiet im sind Jahren letzten denn Nationalparks, vor allem vor Nationalparks, einhalten! werden. Um die Um werden. se des Naturschutzes, Naturschutzes, des se nicht beeinträchtigt beeinträchtigt nicht Flugverkehrs des oder Bevölkerung der

Franzensdorf Bezirksjägermeister Rudolf Radi, Landschaftszerstörung. Man kann doch kann Man Landschaftszerstörung. stört Schatten wiederkehrende immer aus, nichts macht Lärm Der beunruhigt. Trockenrasen, die die Wachteln als Wachteln die die Trockenrasen, Windräder die kommen wird, braucht und B.z.Kläranlagen wie wird, benötigt sehr. Außerdem gibt es den Aspekt der der Aspekt den es gibt Außerdem sehr. sehr dadurch ist Wild das auch und nervös richtig wird Man werden. fen werden. groß. so nicht wäre in Flächen zu stehen, die eigentlich eigentlich die stehen, zu Flächen in daran gewöhnen sich die Tiere, aber der der aber Tiere, die sich gewöhnen daran Aus jagdlicher Sicht ist ein Windrad Windrad ein ist Sicht jagdlicher Aus eine Windkraft die ist Nichtsdestotrotz versiedelten Landschaft keinen Platz. keinen Landschaft versiedelten - wie bedürften Schutzes hohen eines ver­ Platz viel schon ohnehin ähnliches sicher eine Beeinflussung. Es gibt Jäger Jäger gibt Es Beeinflussung. eine sicher Energiegewinnung, der Form sinnvolle Brutgebiete nützen. Zweitens die Zweitens nützen. Brutgebiete den richtigen Standorten umgesetzt umgesetzt Standorten richtigen den an Ziel und Maß mit einfach muss sie Kollisionsgefahr die Bildentsteht, das sodass verschleppt, Krähe oder Fuchs den werden - sie werden rasch von von rasch werden -sie werden den fen, sondern z.B. auch Hirsche, die hier die Hirsche, z.B. auch sondern fen, betrof­ Zugvögel nur nicht sind Davon stark der in aber finden auszuweichen, gezwungen sie sind meiden, Flächen Niederfrequenz­ Flächenkomponente: ...... viele der Kadaver nicht gefun­ nicht Kadaver der ...... viele leiden. Verinselung unter ...... stark mals unterschätzt wird, weil wird, unterschätzt mals oft­ die Totschlagkomponente, Schließlich gibt es noch die noch es gibt Schließlich Windkraftanlagen gibt gibt Windkraftanlagen mal in die Nähe, die in mal sodass Sie vom sodass mehr. Wild kein es den bei sagen die Schlagschatten getrof­ Schlagschatten ein­ sich Sie Stellen gewiesen von Wind­ von gewiesen schall und magneti­ und schall ler Tierarten beein­ Tierarten ler und ausgehen anlagen sind Strahlung sche flussen. Da sie diese diese Dasie flussen. nach­ die Störungen, das Zugverhalten vie­ Zugverhalten das

©Nationalpark Donau-AuenGmbH,downloadwww.zobodat.at Auland Carnuntum Auland Bernhard Bernhard Fischer,LEADER Region von Biomasse, da hätten wir keine Pro­ keine wir hätten da Biomasse, von Forcierung die überhaupt wäre besten stellen. Windrad ein Ecke jede an nicht ebr onr Windpark Herbert Bruck Rosner, Zuwachs gegeben. Doch belasten auch Dochbelasten gegeben. Zuwachs in und Landschaftsbild das nachhaltig Z. B. hier im Einzugsbereich der Hoch­ der Einzugsbereich im Z. B.hier profitieren mehrere Besitzer davon. Besitzer mehrere profitieren dann Grundstücksgrenzen, an Anlagen Windkraftanlagen differenziert zu differenziert Windkraftanlagen bleme mit der Landschaftsverschande­ der mit bleme Am wenigsten. am noch optisch der Windrä­ stören hier Masten, die schon ohnehin stehen da spannungsleitung, Kabelverlegungen. Meist stehen die stehen Meist Kabelverlegungen. auch läßt Maschinen der Aufstellung So vorsichtig. sehr Standortwahl der bei den letzten Jahren hat es einen rasanten rasanten einen es hat Jahren letzten den beeinträchtigen Anlagen Zuviele sehen. an Zunahme die ist Allerdings Region. durchaus es gibt Windenergie die Für Privatgrundstücken. Wir nützen nützen Wir Privatgrundstücken. auf Maschinen die stehen Momentan Die werden. überbaut Reste römischen keine damit gegeben, Untersuchungen archäologische Baubeginn vor es hat sind Wir aufnehmen. Betrieb den tum ein großes Entwicklungspotenzial in der der in Entwicklungspotenzial großes ein kraft werden in Bälde Anlagen im Anlagen Bälde in werden kraft Wind­ Punkto Bruck. Bezirk im Energie Zielist Unser Betrieb. in Biogasanlage Gemeindeflächen wie z. B. Feldwege für für B.z.Feldwege wie Gemeindeflächen frei. Heidentor zum Sichtachse eine erneuerbare Energie im Bezirk einzu­ Bezirk im Energie erneuerbare um gegründet, wurde Energiepark Der seit es gibt Bruck Energiepark Den lung. Gemeindegebiet von Petronell Carnun­ Petronell von Gemeindegebiet mehreren Windkraftbetreibern hier in hier Windkraftbetreibern mehreren der 100%-Einsatz von erneuerbarer erneuerbarer 100%-Einsatz von der der Gegend, der aus der Region stammt. stammt. Region der aus der Gegend, der 5 Maschinen. Wir sind der einzige von von einzige der sind Wir Maschinen. 5 1995, seit 2000 betreibt der Windpark Windpark der betreibt 2000 seit 1995, ET 7 SEITE wir auch ein Biomas­ ein auch wir Energiebereich zu för­ zu Energiebereich im Umweltschutz aktiven und führen demnächst geht eine eine geht demnächst und se-Fernheizwerk, betreiben Daher dern.

werden teilweise direkt an deren an direkt teilweise werden ihren auf Windrädern von Aufstellung aufkei­ etwas hier sehe Ich hinterfragt. nicht eigentlich wird Verlauf deren und DL Ornithologe, Rössler, Kon-Martin mendes Konfliktpotenzial, denn es gibt gibt es denn Konfliktpotenzial, mendes Landschaftsbild, das Strommasten die Vogelarten vor, etwa Großgreife wie Großgreife etwa vor, Vogelarten geförderte - Brachen unter einem Wind- einem unter -Brachen geförderte Flächen ausgesprochen haben. Nun Nun haben. ausgesprochen Flächen die gegen explizit sich die Gemeinden, rerseits kommen hier stark bedrohte bedrohte stark hier kommen rerseits pannoni- im Gerade Probleme. wiegende ergeben Vogelschutzes des Sicht Aus wird, geschont Wasserkraft die und kalorische will, verhindern Umständen den. Wenn durch - womöglich noch noch - womöglich durch Wenn den. mit Zusammenhang In Störche. und her Bedingungen für die Windkraft, ande­ Windkraft, die für Bedingungen schwer­ Gebieten einigen in aber sich im Windrad solches ein sich weil gung, gung. sollten werden reduziert Kraftwerke zusätzliche Hindernisse geschaffen wer­ geschaffen Hindernisse zusätzliche noch auch selbst Windrädern den neben schen Osten Österreichs gibt es ideale ideale es gibt Österreichs Osten schen lässt. beseitigen Rückstände ohne einfach wird, benötigt mehr nicht es dass Fall, Stromerzeu­ der Form elegante eine Energieerzeu­ der Form nachhaltige sinnvolle, eine sicher es ist eingesetzt, Maßvoll geben. Alternativen es muss durch den verstärkten Leitungsbau Leitungsbau verstärkten den durch wobei Kollisionsrisiko, das Gefahr hauptsächliche die ist Arten diesen Lorenz rad Lnstitut Vergleichende für Grundsätzlich ist Windkraftnutzung Windkraftnutzung ist Grundsätzlich Verhaltensforschung Windenergie ist aber aber ist Windenergie Wenn man Atom­ man Wenn strom unter allen allen unter strom errichtet. Anlagen che sol­ Gemeindegrenze auch Großtrappe, Rei- Großtrappe, auch aber Rotmilan, oder Seeadler Kaiseradler, der Art sinnvolle eine Stromgewinnung. Stromgewinnung. Großes Kollisionsrisiko Kollisionsrisiko Großes ...... Windhäufig- ...... für Vöqel für

> mend. Wir haben zwei Infoveranstaltun- Infoveranstaltun- zwei haben o Wir mend. > ^ gen abgehalten und, ich würde sagen, sagen, würde ich und, abgehalten gen ^ zustim- Maß hohem in Stimmung die ist £ Bürgermeister Bürgermeister Hubert Zwickelstorfer, wird und so auch verstärkt Greife verstärkt auch so und wird Von Windrädern hervorgerufene hervorgerufene Windrädern Von besonders negativ. besonders erhöht Nagetieren an Dichte die rad und Zugrouten gestört werden. gestört Zugrouten und angelockt werden, sind die Folgen Folgen die sind werden, angelockt gegenüber. Auch in unserer Gemeinde unserer in Auch gegenüber. vorhanden. Überhaupt können durch die sehr hoch hoch sehr die durch können Überhaupt mehr nicht Windrades des Umgebung gen Gegenstimmen betreffen weniger weniger betreffen Gegenstimmen gen aufreichenden Hindernisse Flugachsen Flugachsen Hindernisse aufreichenden nützen. Rastplätze oder Nahrungs- als die die problematisch, Watvögel und se Gän­ für anderem unter sind Störungen DLLlseWollansky,Leiterin Raumpla­ positiv sehr Windkraft der stehe Ich die Windkraft an sich als das Erschei­ das als sich an Windkraft die Gemeinde Scharndorf parks besteht, ist genügend Raum für für Raum genügend ist besteht, parks schätzen wir aber Windrad-Standorte, sich kann Man viele. sehr schon es sind da Burgenland, Richtung Beispiel zum Von Seiten der Raumordnung gibt es gibt Raumordnung der Seiten Von 95% waren positiv eingestellt. Dieweni­ eingestellt. positiv 95%waren die Errichtung von Windkraftanlagen Windkraftanlagen von Errichtung die aus nur nicht ja das Marchfeld, Im erforderli­ die Projekt jedes für mung Flächenwid­ der neben müssen hinaus aus Strom genügend will jeder aber ein, Wasserkraft die schränken wir strom, Atom­ keinen wollen wir entziehen, Energieerzeugung der Arten allen nicht zu stellen. Etwa Angaben über die über Angaben Etwa stellen. zu Ent­ Gemeinden den und prüfen zu lich Gemeinden im Nahbereich des National­ des Nahbereich im Gemeinden werden. eingeholt Bewilligungen chen Darüber Rahmenbedingungen. chen ein. hoch gewinnung im Auswirkungen positiven die auch die für Flächen der Vermietung der aus Effekt wirtschaftlichen einen Gemeinde die hat Natürlich Steckdose. der zu Anteilen aus erneuerbaren Energien Energien erneuerbaren aus Anteilen zu Vorgaben Niederösterreich. in anlagen Wind­ für Ausbaupläne konkreten keine rung Landesregie­ derNÖ nungsabteilung scheidungsgrundlagen zur Verfügung Verfügung zur scheidungsgrundlagen Sinne einer umweltfreundlichen Strom­ umweltfreundlichen einer Sinne nungsbild, man ist ist man nungsbild, ten aber nicht noch noch nicht aber ten unserer Gemeinde - Gemeinde unserer in Standorte mehr möch­ Wir gewöhnt. lange so nicht noch hier Anblick den Raumordnung ist ist Raumordnung die Gesetzesmaterien, anderen aus kommen raumordnungsfach- Widmungen tigten beabsich­ Gemeinden den von die da, dazu keit sowie die sowie keit nungsfachli­ raumord­

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Beirat für SchlossHof Gladiatoren in Carnuntum ei einem Arbeitstreffen im BetriebsgesmbH wur­ uf eine erfolgreiche Saison November in SchlossHof de auch ein Beirat vor­ 2003 kann der Archäologi­ überzeugte sich LR Ernest gesehen - seit sche Park Carnuntum Gabmann vom Stand der Revitalisie­ Dezember hat NR Dr. zurückblicken. Kein Grund, sich auf rung der Marchfeldschlösser Schloss­ Werner Fasslabend den Lorbeeren auszuruhen - auch für Hof und Niederweiden. Im Zentrum den Vorsitz inne. Auf­ das Jahr 2004 sind neue Attraktionen des Gespräches stand die offensive gabe des Beirats ist die Beratung, För­ relle, touristische und wirtschaftliche und Veranstaltungen in Planung. Zusammenarbeit mit Niederösterreichs derung und Begleitung der Gesell­ Leitfunktion übernimmt. Im März wird ein besonderer Geburts­ Entwicklungsagentur Eco Plus und der schaft im Hinblick auf den kulturpoliti­ tag gefeiert: Das Archäologische Muse­ MESSEZEIT um Carnuntinum in Bad Deutsch- NÖ Werbung. Dr. Helmut Pechlaner, schen Auftrag. Zwei Mitglieder des Arena“ zu besichtigen sein, welche das Der Nationalpark ist im Jänner auf Altenburg wird 100 Jahre alt. Die Sai­ Geschäftsführer der Marchfeldschlös­ Beirates werden durch den Bundesmi­ blutige Massenphänomen der Antike, einigen Messen vertreten: son wird mit der Sonderausstellung ser Revitalisierungs- und Betriebsge­ nister für Finanzen, drei Mitglieder die Gladiatorenkämpfe thematisiert. Vom 15. bis 18.01. wurde die Ferien­ „Marcus Aurelius in Carnuntum“ eröff­ sellschaft, und sein Team informierten durch den Bundesminister für Wirt­ Als besonderer Höhepunkt werden im messe in Wien sowie die Slowakia net, welche dem Aufenthalt des bedeu­ über die geplanten Projekte. Nach Fer­ schaft und Arbeit entsendet. NR Dr. Amphitheater an den Samstagen Tours in Bratislava abgehalten - wichti­ tenden römischen Kaisers Marc Aurel tigstellung des Masterplanes geht es Werner Fasslabend versicherte, dass 15.05., 26.06., 24.07. und 21.08. auf­ ge Plattformen, um den Nationalpark 171-173 n. Chr. in Carnuntum gewid­ nun um die Umsetzung. Die Schwer­ der Beirat dem von der Bundesregie­ wändige Gladiatorenkampf-V orführun- und die Region zu präsentieren. Und met ist. Im Amphitheater Bad Deutsch- punkte der nächsten Jahre liegen in rung initiierten Großprojekt hilfreich gen nach antiken Vorbildern gezeigt. auch die ATB in Wien vom 25. bis Altenburg wird 2004 die Ausstellung der Wiederherstellung des ehemaligen zur Seite stehen wird - einem Projekt, Um alle Attraktionen des APC Carnun­ 27.01. findet in unserem Beisein statt. „Gladiatora Carnuntina - Welt der Barockgartens von SchlossHof samt das über die Region hinaus eine kultu- tum auch ohne eigenen PKW erkunden den prächtigen Brunnenanlagen und zu können, verkehrt ab 20.03. an des barocken Gutshofs, wo wieder jedem Wochenende während der Öff­ Handwerk und Bauernleben einkehren Altes Schloss im neuen Kleid nungszeiten ein Shuttle-Service zwi­ soll und alte Haustierrassen gezeigt ir gehen rund 900 Jahre In der Vergangenheit haben die Öster­ schen den drei Besucherbereichen. Die werden. In SchlossHof wird die Bel zurück: Inmitten der ur­ reichischen Bundesforste viele Erhal­ Benützung des Shuttles ist im Eintritts­ Etage wieder eingerichtet und das Wit­ tümlichen Wildnis der tungsarbeiten im Inneren des preis inkludiert. wenappartement von Maria Theresia Donau-Auen, eingeschlossen von Schlosses durchgeführt. Nun ist es Informationen: APC Carnuntum, Tel.: originalgetreu renoviert. Mit der Grün­ einem Wassergraben, finden wir ein Zeit, auch an die „Außenhaut“ zu 02163/33770, [email protected], dung der Marchfeldschlösser Rev - und trutziges Bauwerk, das die Grenze gehen. Innerhalb der nächsten Jahre www.carnuntum.co.at nach Osten hin sichern soll. Auf den soll die Fassade renoviert werden. WIEN 'Groß-Enzersdorf Grundfesten und Mauern dieser Wehr­ 2004 wird mit dem Innenhof begon­ anlage steht heute das Jagdschloss träumt, liegt es eingebettet in seinem nen, der hoffentlich bald wieder in Û Niederweiden Eckartsau. Nichts mehr erin­ Park und lädt den Besucher zum Ver­ ansehnlicher Frische glänzen wird. nert an die kriegerischen weilen ein. Die lange Geschichte hat Markthof Wittau Auseinandersetzungen dennoch ihre Spuren hinterlassen. vergangener Tage. Unaufhörlich nagt der Zahn der Loimersdorf Romantisch Krw.'"" Freuden! Oberhausen Zeit an dem ehrwürdi­ Probstdorf Kopfstetten gen Gebäude. Pframc Mühlleiten Wagram/Donau Witzelsdorf Stopfen reuth Mannsdorf/Donau Orth/Donau Braunsberg Schönau/Donau Mannswörth V Eckartsau

Hainburq/Donau Bad Deutsch-Alten bürg ' S,au'obohr Wolfsthal

Flughafen IMPRESSUM Wien-Schwechat Haslau/Donau inationalpa Fischamend lana Regelsbrunn Wildungsmauer Petronell- donau Carnuntum Der Geschmack der Au Nationalpark auf ftegionstour Die Nationalpark Donau-Auen ine neue Wanderausstellung geht auf ine köstliche Eckartsau, wo die Ausstellung vom 07.01. bis Zeitung „Au-Blick“ erscheint Tour. Das Werden des Nationalparks^ Art, die 19.02. zu besichtigen ist. vierteljährlich. Donau-Auen seine Besonderheiten, Aufgaben und © © Die weiteren Termine: 20.02. bis 31.03., Hotel Sachsen­ Richtung: Informationen zum zu entdecken, bietet Ziele, die Naturschutzmaßnahmen und das gang, Gross-Enzersdorf; 01J04. bis 30.04., Volksbank Nationalpark Donau-Auen. Gross-Enzersdorf; 03.05. bis 31.05., Hotel Siebenbrunner das „Auwald-Dinner“ Besucherangebot sind Inhalte der Präsentation. Herausgeber, Verleger und Hof, ; 01.06. bis 30.06., Bezirksamt Informationsmaterial zur freien Entnahme liegt in der Taverne am Wien 1220; 01.07. bis 31.08., Haus St. Michael, Medieninhaber: Sachsengang in Groß-Enzersdorf: Bilder auf. Den Auftakt bildet die Raiffeisenkasse Orth/Donau; 01.09. bis 31.10., Museumsdorf Niedersulz. Nationalpark Donau-Auen GmbH, der Au zwischen den Gängen eines 2304 Orth/Donau, Schlossplatz 1, Festessens. Au-Dekoration und Natur­ Tel.: 02212/3450 materialien vom Hirschgeweih bis zu Innovationspreis für neues Outdoor Programm Redaktion: Beeren und Kräutern. Moderation durch er neu geschaffene RTK den Nationalpark und die „Auwaldtafel“, ziergang durch die Au. „Mit der Kraft Alexander Faltejsek, Maria Gager, einen Nationalpark-Betreuer. Innovationspreis, welcher ein spezielles Menü mit Au-Dekoration der Donau“ ist ein Rahmenprogramm Barbara Grabner, Erika Hofer, Gabi Termine 2004: 30. 01., 20. 02, 26. 03,