Postwurfsendung an alle Haushalte!

Ausgabe August 2017

Wolfgang Lindmeier, 1. Bürgermeister mit den stellv. Bürgermeistern Franz Hörner und Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber, Gemeinderat, Verwaltung und Bauhof Gemeindebrief Neuburg a. – Ausgabe August 2017 - Seite 2

Inhaltsverzeichnis

Grußwort 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier ...... 3 Aus dem Gemeinderat ...... 4 Geplante Sitzungstermine unseres Gemeinderats in 2017: ...... 4 Den Pass im Internet beantragen ...... 4 Ausstieg aus E-Wald ...... 5 Mautpflicht muss ein Jahr warten ...... 5 Keine Zierde ...... 6 Weitere Informationen der Gemeindeverwaltung ...... 6 Rasenmähen am Sonntag: Ist das erlaubt?...... 6 CSU-Abgeordnete tauschen sich zu Radweg Dommelstadl – aus ...... 7 Schnelles Internet in Neuburg a.Inn ...... 9 Elementarschadenversicherung ...... 11 Bautrupp des Zweckverbandes Gewässer Dritter Ordnung im Einsatz in der Gemeinde ...... 13 Name für neuen Radrundweg gesucht! ...... 15 Bayerische Landesstiftung bezuschusst Instandsetzung der Schlosskapelle St. Pankratius von Schloss Neuburg ..... 16 Architektur erleben ...... 18 Neue Leitungen...... 19 Wenn das Wasser in der Leitung steht...... 20 Verkehrssicherungspflicht für Grabsteine ...... 20 Kanalbauarbeiten in der Bräugasse ...... 23 Unsere GemeindemitarbeiterInnen stellen sich vor ...... 24 Geburtstage unserer Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger ...... 24 Ehejubiläen in unserer Gemeinde ...... 28 Beratung des Versorgungsamtes ...... 29 Fundsachen...... 29 Informationen vom Landratsamt ...... 30 Vereinsleben ...... 33 Starkbierfest des BRK auf Schloss Neuburg ...... 33 Jahreshauptversammlung der Blaskapelle Dommelstadl e.V. mit Neuwahlen und Ehrungen ...... 34 Feuerwehrübungen in der Gemeinde im Monat Mai ...... 36 25 Jahre Kreismusikschule / Benefizkonzert auf Schloss Neuburg/Inn ...... 40 Feuerwehrübung im Kindergarten ...... 45 Reitabzeichen abgelegt ...... 46 Zum Gottesdienst nach Budapest ...... 47 Urlberger Buam spenden und spielen ...... 48 Ran an Querflöte, Tuba und Schlagzeug ...... 49 Einrichtung eines BRK-Helfers vor Ort ...... 50 Herzlichen Glückwunsch der SG Neukirchen/Inn/Engertsham ...... 52 Spaß an schönem Tanzen, eine Frage des Alters?..., überhaupt nicht! ...... 55 BRK feiert im romantischen Ambiente ...... 56 Veranstaltungskalender ...... 57

Herausgeber: Gemeinde Neuburg a.Inn · Raiffeisenstraße 6, 94127 Neuburg a.Inn Verantwortlich: 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier Telefon 08502 9008-18 · Fax 08502 9008-30 Internet: www.neuburg-am-inn.de · E-Mail: [email protected] Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 3

Grußwort 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier

Dommelstadl und 1. Klasse in Neukirchen) annähernd gleiche Klassenstärken zu errei- chen. Nach dem Stand der Schuleinschrei- bung wären es für den Schulstandort Dom- melstadl 17 und für den Schulstandort Neu- kirchen a.Inn 27 Kinder gewesen.

Auch die Zahlen für die nächsten Jahre las- sen erkennen, dass es im Ortsteil Dommel- stadl regelmäßig weniger Schulanfänger sein werden als in Neukirchen a.Inn.

Deshalb sollte schon in diesem Jahr eine Lö- sung gefunden werden, die richtungsweisend auch für die nächsten Jahre sein kann. Zu- sammen mit der derzeit kommissarischen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Schulleiterin, Frau Birgit Hickl, kam ich über- ein, dass bei den Eltern der Kindern, die oh- das Schuljahr 2016/2017 ist zu Ende - die nehin den Schulbus benutzen müssen, ange- Sommerferien und die Urlaubszeit in Bayern fragt wird, ob sie bereit sind, ihr Kind in haben begonnen. Dommelstadl einschulen zu lassen.

Die Planungen und Vorbereitungen für das Im Einvernehmen mit den Eltern konnte er- neue Schuljahr 2017/2018 sind schon weit reicht werden, dass dies Kinder aus den Orts- fortgeschritten. Für das neue Schuljahr be- teilen Höch, Grünet und Pfenningbach sein grüßen wir an unserer Grundschule mit den werden. Auf die persönlichen Belange der beiden Standorten in Neukirchen und Dom- Eltern wurde selbstverständlich Rücksicht melstadl Frau von Veltheim als neue Schullei- genommen. terin. Sie tritt die Nachfolge von Frau Luise Karlstetter an, die fast 20 Jahre die Schullei- Oberstes Ziel bleibt, dass beide Schulstandor- tung inne hatte. Wir freuen uns auf Frau Ursu- te auch für die nächsten Jahre gesichert wer- la von Veltheim, ich wünsche ihr einen guten den können. Start bei uns in Neuburg a.Inn und ein glück- liches Händchen bei der schulischen Erzie- Die Situation wird auch deshalb so ausführ- hung unserer Kinder sowie auch ein konstruk- lich dargestellt, damit sich die Eltern ggf. be- tives Miteinander im neuen Lehrerkollegium. reits bei der Anmeldung ihrer Kinder in den Kindergarten schon Gedanken über den spä- Vom Schulamt Passau wurde uns, entspre- teren Schulort machen können. chend der Vorgaben des Bayer. Staatsminis- teriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft Ihr und Kunst, die Aufgabe zugewiesen, bei der Wolfgang Lindmeier Bildung von Parallelklassen (1. Klasse in 1. Bürgermeister

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 4

Anzeigenschluss für den nächsten Gemeindebrief ist Mittwoch, der 27. September 2017

Aus dem Gemeinderat

Geplante Sitzungstermine unseres Gemeinderats in 2017:

Montag, 18.09.2017 Montag, 13.11.2017 Montag, 16.10.2017 Montag, 11.12.2017 jeweils um 19:00 Uhr im Rathaus

Anträge müssen spätestens eine Woche vor der Gemeinderatssitzung abgegeben werden, damit diese noch in die Tagesordnung aufgenommen werden können.

Den Pass im Internet beantragen Online-Service im Rathaus wird erweitert Gemeinderat entscheidet sich für Sicherheitsprogramm ISIS 12

Die Entscheidung ist gefallen: Neuburg arbeitet sein Sicherheitskonzept im Rahmen des E-Government mit dem Programm ISIS 12 des Bayerischen Sicherheitsclusters aus. Der Empfehlung von Systemad- ministrator Martin Stockinger folgte der Gemeinderat bei seiner jüngsten Sitzung.

Wie Bürgermeister Wolfgang Lindmeier berichtete, hat noch eine weitere Informationssitzung für die Gemeinden der ILE An Rott und Inn stattgefunden. Danach entschieden sich die meisten Gemeinden für ISIS 12. Das Programm wird bezuschusst, dazu muss die Gemeinde allerdings einen zertifizierten Berater beauftragen.

Ein Kriterium, das Bits und Bytes in Rotthalmünster laut Bürgermeister Lindmeier als einziges Unter- nehmen im Landkreis erfüllt und den Auftrag für gut 16.000 Euro bekam. Abzüglich eines Rabatts so- wie 50 Prozent Zuschuss investiert Neuburg a.Inn in seine Datensicherheit rund 7.800 Euro. Der Be- schluss fiel einstimmig. Bei der Sitzung schoben die Gemeinderäte auch den Fortschritt in Sachen Online-Service für die Bürger an. Geplant war, das Bürgerservice-Portal, das die AKDB Kommunen in Bayern anbietet, nur für die Online-Bestellung der Wahlscheine für die Bundestagswahl am 24. September anzunehmen. Die Ein- richtung kostet 900 Euro, das Modul Wahlschein 47,50 Euro im Jahr. Nachdem Johann Eibl (Grüne) angeregt hatte, weitere Module bald einzuführen, fragte Franz Wimmer (CSU), "worauf warten wir, nehmen wir gleich alles". Damit meinte er etwa die Passbeantragung oder die Anmeldung in der Ge- meinde via Internet und die Zahlung von Gebühren per ePayBL, einem Bezahldienst bei Behörden. Das kostet weitere 282 Euro jährlich mehr. Kosten, die sich die Gemeinde leisten soll, wie die Räte fanden. Der Beschluss für das erweiterte Bürgerservice-Portal fiel einstimmig. von Regina Ehm-Klier, PNP vom 29.06.2017 Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 5

Ausstieg aus E-Wald Selten knappes Ergebnis im Gemeinderat Neuburg

Ein knappes Ergebnis im Gemeinderat gab es über den Ausstieg aus dem Projekt E-Wald. Als Pilotpro- jekt zur Förderung der E-Mobilität auf dem Land gestartet, ist die Pilotphase vorbei. Jetzt soll das Un- ternehmen privatwirtschaftlich geführt werden, weshalb sich die öffentlichen Anteilseigner zurückzie- hen sollen. "Es war von Anfang an klar, dass das kein Geschäft wird", so Bürgermeister Wolfgang Lind- meier. Der Ausstieg aus der Gesellschaft ist mit dem Verzicht auf die Anteile verbunden, die für 15000 Euro erworben waren. Die neue Gesellschaft übernimmt diese Anteile der Kommunen und zahlt dafür noch 300 Euro. Was tun? Die Ansichten waren unterschiedlich. "Wir werden nie etwas davon haben und wollten uns auch nie unternehmerisch betätigen", befürwortete Eike Hallitzky den Verkauf. Ande- rerseits tauchte die Frage auf, ob man nicht einfach abwartet, ob der Anteil irgendwann rentabel wird. Acht Gemeinderäte waren dafür. Neun Stimmen jedoch waren für den Verkauf. von Regina Ehm-Klier, PNP vom 29.06.2017

Mautpflicht muss ein Jahr warten Zurzeit fahren nur wenige Lkw durch Neuburg und Dommelstadl. Denn die Staatsstraße 2110 ist zwi- schen Vornbach und Neuburg gesperrt. Um die Verkehrsflut einzubremsen, wollte der Gemeinderat die Mautpflicht auch auf Staatsstraßen. Eine entsprechende Resolution an Bundesverkehrsminister Ale- xander Dobrindt hat der Gemeinderat mehrheitlich beschlossen und auf den Weg geschickt. Jetzt ist die Antwort da: Der Bundesverkehrsminister erklärt in einem Brief an Bürgermeister Wolfgang Lind- meier, dass es das Gesetz derzeit nicht ermögliche, "die Lkw-Maut auf Straßen nach Landesrecht zu erheben". Das sei zwar beschlossen, aber noch gelte eine Übergangsfrist, die Ausweitung der Maut- pflicht auf alle Bundesstraßen werde erst ab 1. Juli 2018 möglich. Und so lange muss Neuburg warten, ehe ein Antrag auf Mautpflicht gestellt wird. Die Resolution sah vor, die Staatsstraße ab der Auffahrt von der neuen Brücke Neuhaus mit einer Maut zu belegen, um die Brummis zum Umweg auf die Auto- bahn zu bewegen. Dieser Antrag kann nächstes Jahr gestellt werden. Dabei verweist Dobrindt aller- dings auf die Zuständigkeit der bayerischen Staatsregierung. "Eine Antragstellung einer Stadt oder Ge- meinde direkt beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ist nicht zulässig", heißt es im Schreiben aus Berlin. Diesem Vorschlag will die Gemeinde folgen. Gegen drei Stimmen sprach sich die Mehrheit im Gemeinderat dafür aus, nächstes Jahr den Antrag zu stellen von Regina Ehm-Klier, PNP vom 29.06.2017

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 6

Keine Zierde Bäume "Am Kirschgarten" werden ausgetauscht

Der Straßenzug heißt "Am Kirschgarten". Doch die vier Säulen- zierkirsch-Bäume, die als Ersatz in die Verkehrsinseln gepflanzt wurden, machen der Straße keine Ehre und sollen nun ausge- tauscht werden. Schon der Bauausschuss hatte sich bei der jüngsten Sitzung ein Bild vor Ort gemacht. Landschaftsarchitek- tin Dorothee Hartmann und Landschaftsgärtner Herbert Boes- ner, Gemeinderat der Freien Wähler, machten dabei keine Hoffnung, dass sich die vier Nachpflanzungen noch erholen werden. Sie sollen ausgetauscht werden, das befürwortete auch der Gemeinderat bei dessen jüngster Sitzung. Statt der Zierkirschen sollen nun kleinwüchsige Linden oder Platanen gepflanzt werden, dabei auch der Boden der Insel ausge- tauscht und verbessert werden. Die Verwaltung will jetzt Ange- bote einholen. Der "Kirschgarten" verdient aber trotz der neuen Bäume seinem Namen treu: die Fruchtkirsch-Bäume gedeihen Keine Hoffnung für die Bäume haben laut Dorothee Hartmann dort prächtig.− ek Dorothee Hartmann (links) und Herbert von Regina Ehm-Klier, PNP vom 29.06.2017 Boesner (r.) − Foto: ek

Weitere Informationen der Gemeindeverwaltung

Rasenmähen am Sonntag: Ist das erlaubt?

Text und Foto: Internet, t-online.de, 28.04.2017 me (CF), dpa

Nicht immer ist das Rasenmähen erlaubt (Quelle: Ridofranz/Thinkstock by Getty-Images) Die Frage taucht bei Hobbygärtnern immer wieder auf: Ist Rasenmähen auch am Sonntag erlaubt? Zwar gibt es dafür bundesweit gültige Regelungen, doch es kann sein, dass Ihr Bundesland oder Ihre Kommune eigene Vor- schriften aufgestellt hat, die dann gültig sind. Sie können sich bei Ihrem zuständigen Ordnungsamt über die ört- lichen Bestimmungen informieren. Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 7

Darf am Sonntag der Rasen in Deutschland gemäht werden? Das Bundesimmisionsschutzgesetz schreibt genau vor, wann man laute Maschinen und Geräte – wie einen Ra- senmäher – in Wohngebieten einsetzen darf.

Rasenmähen ist an Sonn- und Feiertagen in der Regel nicht gestattet. Darauf macht der Hauseigentümerver- band Haus & Grund Deutschland aufmerksam. Sowohl benzinbetriebene Geräte als auch Elektrorasenmäher dürfen an diesen Tagen nicht zum Einsatz kommen. Gleiches gilt für Freischneider, Grastrimmer, Laubbläser und Laubsammler. Zulässig ist lediglich der Betrieb von manuellen Geräten, etwa Handrasenmähern.

Erlaubt ist der Betrieb aber werktags und damit auch am Samstag. Rasenmäher dürfen hier zwischen 7.00 Uhr und 20.00 Uhr eingesetzt werden. Freischneider, Grastrimmer, Laubbläser und Laubsammler dürfen aber nur zwischen 9.00 und 13.00 sowie zwischen 15.00 und 17.00 Uhr benutzt werden. Diese Beschränkung gilt nicht, wenn diese Geräte mit dem EU-Umweltzeichen gekennzeichnet sind.

Bei Nichtbeachten der Ruhezeiten drohen Geldstrafen Lassen Sie also alle lauten Gartengeräte und den Rasenmäher am Sonntag stehen. Wenn Sie im Garten arbei- ten möchten, empfehlen sich Geräte, die mit reiner Muskelkraft betrieben werden, wie eine handbetriebene Heckenschere. An die vorgeschriebenen Ruhezeiten zum Rasenmähen sollte man sich unbedingt halten. Bei Nichtbeachtung droht ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro.

Häufig gehen landes- und kommunalrechtliche Vorschriften über die bundesweit gültigen Regelungen hinaus. Die Ordnungsämter der Kommunen informieren über die örtlichen Bestimmungen. In der Gemeinde Neuburg a. Inn gibt es keine gemeindlichen Regelungen, die über die landes- und bundesweiten Regelungen hinausgehen.

CSU-Abgeordnete tauschen sich zu Radweg Dommelstadl – Passau aus

PRESSEMITTEILUNG aus dem Büro der Landtagsabgeordneten

Walter Taubeneder Prof. Dr. Gerhard Waschler 27. April 2017/-ste „Wir wollen den Fahrradweg“

Neuburg am Inn/Passau. Der Bedarf sei in jedem Fall gegeben, sind sich Bürgermeister Wolfgang Lindmeier und Klaus Fiedler, Mitglied der CSU Passau-Haidenhof einig, wenn es um einen Fahrradweg zwischen Dommelstadl und Passau geht. Nicht nur von Pendlern auch von Familien würde die Strecke genutzt. „Wir wollen einen sicheren und gut befahrbaren Anschluss an die Stadt. In Passau-Kohlbruck Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 8

arbeiten viele Landkreis-Bürger, die vielleicht gern mit dem Fahrrad fahren würden, oder auch Familien, die ins PEB wollen“, erklärt Neuburgs Bürgermeister Lindmeier in einem Gespräch mit den Abgeordne- ten Walter Taubeneder und Dr. Gerhard Waschler.

Zu überbrücken seien in etwa fünf Kilometer, die ins Gemeindegebiet von fallen wür- den – „eigentlich keine Entfernung, aber die Strecke durch den Neuburger Wald ist vor allem für Kinder und Familien nicht zumutbar.“ In das Gebiet der Stadt Passau würden weitere zwei Kilometer Fahrrad- weg fallen. Bei einem Ortstermin in Dommelstadl haben sich die Abgeordneten einen Überblick von der derzeitigen Situation gemacht. „Die Gestaltung von fahrradfreundlichen Städten ist von der bayeri- schen Staatsregierung vorgegeben und gehört zu den Aufgaben von Städten und Kommunen“, betont auch MdL Dr. Gerhard Waschler und begrüßt die Initiative von Bürgermeister Wolfgang Lindmeier. Auch der stetig wachsende E-Bike-Trend dürfe nicht außer Acht gelassen werden, wie MdL Walter Taubene- der hinzufügt.

„Wir wollen den Fahrradweg“, macht Lindmeier nochmals deutlich und bittet um Unterstützung durch die Abgeordneten.

Foto (Stefanie Starke): (v.l.) MdL Dr. Gerhard Waschler, MdL Walter Taube- neder, Neukirchens Bürgermeister Wolfgang Lindmeier und Klaus Fiedler von der CSU Passau-Haidenhof.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 9

Schnelles Internet in Neuburg a.Inn BÜRGERINFORMATION der Telekom Deutschland GmbH

Auf die Überholspur wechseln: Schnelles Internet in Neuburg a.Inn

. Rund 780 Haushalte können ab sofort schnelles Internet nutzen . Bandbreiten bis zu 50 MBit/s möglich . Jetzt mehr Geschwindigkeit bei der Telekom buchen

Es ist soweit: Die neuen schnellen Internet-Anschlüsse in der Gemeinde Neuburg a.Inn stehen ab sofort in den Ortsteilen Dommelstadl, Fürstdobl, Höch, Kälberbach, Kopfsberg, Reuth, Steinhügl und in eini- gen Straßenzügen Neuburgs zur Verfügung.

Nachfolgende, in alphabetischer Reihenfolge, aufgelisteten Straßenzüge bzw. Hs.-Nrn., innerhalb des fertig gestellten Erschließungsgebietes Neuburg 1, können vom Internetausbau profitieren: Adolf-Vaeltl-Straße 1 – 25, Am Burgberg 1 – 28, Am Kirschgarten 1 – 21, Am Lehrerweiher 2 – 4, Am Tiergarten 4 – 46, Alte Landstraße 56 – 62, Augut 1 – 13, Brunnfeld 1 – 46 a, Eckbertstraße 1 – 4, Eckmüllergasse 1 – 10, Fürstdobl 1 – 45, Gewerbering Fürstdobl 19 – 39, Graf-Salm-Straße 1 – 11, Grat-Tiemo-Straße 1 – 25, Höch 1 – 21b, Kälberbach 2 u. 3, Kopfsberg 5 – 24, Lambergstraße 1 – 11, Lüfteneck 4 – 8, Maueröd 3 – 6, Neufelserstraße 9 – 60, Sandberg 1 – 9, Sinzendorfstraße 2 – 13, Schärdinger Straße 2 – 70, Steinbrunn 26 – 31, Steinhügl 1 – 14, Steinleitnerweg 2 – 8, von-Thun- Straße 1 – 17 und Vornbacher Straße 1 – 12 Davon profitieren rund 780 Haushalte. Dafür hat die Telekom rund neun Kilometer Glasfaser verlegt und acht Multifunktionsgehäuse aufgestellt und mit modernster Technik ausgestattet. Das neue Netz ist so leistungsstark, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind. Auch das Streamen von Musik und Videos oder das Speichern in der Cloud ist bequemer. Das maximale Tempo beim Herunterladen steigt auf bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und beim Hochladen auf bis zu 10 MBit/s.

„Wir freuen uns, dass es nun so weit ist: Neuburg a.Inn hat eine Auffahrt zur Datenautobahn.“, sagt Wolfgang Lindmeier, Erster Bürgermeister von Neuburg a.Inn. „Unsere Gemeinde wird damit als Wohn- und Arbeitsort noch attraktiver.“

„Ab sofort können alle die schnellen Internetanschlüsse online, telefonisch oder im Fachhandel bu- chen“, sagt Ludger Brüggemann, Regio-Manager im Infrastrukturvertrieb der Telekom Deutschland. „Eine moderne Infrastruktur ist ein digitaler Standortvorteil – für jeden Haushalt, jede Immobilie und die gesamte Gemeinde Neuburg a.Inn.“

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 10

Weitere Informationen Wichtig: Für bereits bestehende Anschlüsse erfolgt keine automatische Anpassung der Geschwindig- keit. Die Kunden müssen aktiv werden. Wer mehr über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife der Telekom erfahren will, kann sich im Internet oder beim Kundenservice der Telekom informieren:

. www.telekom.de/schneller . Neukunden: 0800 330 3000 (kostenfrei) . Telekom-Kunden: 0800 330 1000 (kostenfrei) . Kleine und Mittlere Unternehmen 0800 330 1300 (kostenfrei)

Und natürlich beraten die Mitarbeiter in den Telekom Shops und die Fachhändler gerne:

. Telekom Shop Passau, 94036 Passau Meraner Str. 1 . TEVI Markt Handels GmbH, 94036 Passau, Äußere Spitalhofstr. 15 . Telekom Shop Passau, 94036 Passau, Holzmannstr. 52 . Telekom Shop Passau, 94032 Passau, Ludwigsplatz 8 . Funky World Dieter u. Michael Graf GbR, 94060 Pocking, Simbacher Str. 18 . EP:Electro Praml GmbH, 94161 , Passauer Str. 36 . expert THEINER Pocking GmbH, 94060 Pocking, Füssinger Str. 4 a . Telekom Shop Pocking, 94060 Pocking, Füssinger Str. 1 . Premium Shop Vertrieb GmbH, 94161 Ruderting, Gewerbering 1 . Handy No 1 Hannes Seiler, 94116 , Goldener Steig 40 . Philipp Menth GmbH & Co. KG, 94474 Vilshofen, Allinger Str. 1 . expert THEINER Vilshofen GmbH, 94474 Vilshofen, Am Ziegelfeld 1 Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 11

Elementarschadenversicherung

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 12

Auszug aus der Verbandszeitschrift 6/2017 Bayerischer Gemeindetag

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 13

Bautrupp des Zweckverbandes Gewässer Dritter Ordnung im Einsatz in der Gemeinde

Am Steppbach im Ortsteil Pfenningbach haben die Unwetter des vergangenen Sommers aber auch die Regenereignisse übers Jahr hindurch deutliche Ausspülungen am Gelände verursacht.

Zusammen mit Roland Bründl (Zweckverband), Kornel Schiestl und Roland Sanladerer machte sich Bürgermeister Wolfgang

Lindmeier ein Bild von den Schäden und von den geplanten Maßnahmen am Steppbach. Die folgenden Bilder zeigen die ausgeführten Arbeiten bis zum Abschluss der Maßnahmen.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 14

Zunächst musste im schwierigen Gelände eine Zufahrt geschaffen werden um die große Menge an Wasserbausteinen heranzuschaffen. Mit großer Fachkompetenz wurde die Uferbefestigung angelegt und somit auch ein mögliches Abrutschen des Bahndammes verhindert.

Auch der Bauausschuss der Gemeinde Neuburg a.Inn konnte sich nach Abschluss der Arbeiten ein Bild von der Situation machen (hier im Bild: Bauamtsleiter Kornel Schiestl).

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 15

Name für neuen Radrundweg gesucht!

Bürger sind zu Vorschlägen aufgerufen – Thermeneintrittskarten als Belohnung!

Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes, an dem sich auch unsere Gemeinde beteiligt, wird ein neu- er Radrundweg entlang an vielen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen eröffnet. Dieser führt an der Rott und am Inn durch die 10 Ortschaften Bad Füssing, , , Rotthalmünster, Kößlarn, , Ruhstorf a.d.Rott, Neuburg a.Inn, Neuhaus a.Inn und Pocking und zeigt die Schönheiten unserer Region. Gefördert wird dieses Projekt vom Amt für ländliche Entwicklung Niederbayern (ALE).

Jetzt soll ein aussagekräftiger Name für diesen Radrundweg gefunden werden und darum sind nun alle Bürger aufgerufen Vorschläge zu unterbreiten. Noch bis zum 28. Juli 2017 nimmt die Gemeindeverwal- tung Vorschläge entgegen. Für den besten Vorschlag gibt es zur Belohnung zwei Thermeneintrittskarten für eine Therme in Bad Füssing.

Kontakt: Tel: 08502 9008-0 oder Mail: [email protected]

Nähere Informationen über den Radrundweg werden noch folgen. Hier vorab der Streckenverlauf als Übersicht:

Neuhaus a.Inn

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 16

Bayerische Landesstiftung bezuschusst Instandsetzung der Schlosskapelle St. Pankratius von Schloss Neuburg

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 17

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 18

Architektur erleben Besucher der Architektouren besichtigen Lagerhalle in Dommelstadl – Stahlbeton-Skelettbauweise

So geht Gewerbebau – ohne Störung des Ortsbildes und des dörflichen Charakters, ohne Beeinträchtigung der angrenzenden Wohnsiedlung Am Tiergarten. Davon überzeugen konnten sich die Teilnehmer an den Archi- tektouren gestern bei DeuFa, einer Tierfallen- Produktions- und Vertriebsgesellschaft im Herzen von Dommelstadl. Viel Lob gab es für die Gastgeber Margit und Franz Keim aus dem Mund der dritten Bürgermeis- terin von Neuburg am Inn, Sieglinde Hofreiter- Scheibenzuber. "Schön und ansehnlich", so lautete ihr Urteil über die Halle, Baujahr 2016.

Auf Wunsch seiner Auftraggeber hat Architekt Andreas Köck aus Grafenau für den Standort des früheren Sä- gewerks eine neue Lagerhalle mit 420 Quadratmetern Fläche konzipiert, die etwa doppelt so groß ist wie die alten, marode gewordenen Bauteile. Der Planer, der auch schon weiter oben gelegene Unternehmensgebäu- de an der Alten Landstraße entworfen hat, entschied

Strahlende Gesichter bei den Architektouren: sich in Absprache mit der Firmenleitung für eine Stahl- das Unternehmer-Ehepaar Franz und Margit beton-Skelettbauweise mit gedämmtem Sockel aus Keim (v.l.), dritte Bürgermeisterin Sieglinde Hof- demselben Material, Wandteilen aus Holzfaserdämm- reiter-Scheibenzuber und Architekt Andreas Köck platten und leicht geneigtem Dach auf Holzleimbindern. aus Grafenau bei der Architektouren-Station Der Clou aber ist die Außengestaltung mit gerasteter DeuFa in Dommelstadl. − Foto: Brunner Fassade, deren Optik von einer sägerauen Lärchenscha- lung dominiert wird.

"Wir haben Blechstreifen zur waagerechten Gliederung verwendet, um dem Gebäude die Höhe zu nehmen", erklärte der Architekt den vielen interessierten Besuchern während der Architektouren. Die Absicht der Bauherren war es nach den Worten von Margit Keim auch, damit den gedanklichen Bezug zum früheren Sägewerk – ebenfalls bereits im Familienbesitz – herzustellen. Zudem war den Unter- nehmern eine ansprechende Architektur im Innenbereich des Ortes wichtig. Die Halle wirkt laut Planer Köck zusätzlich als Lärmschutzriegel.

Der seit 1892 bestehende Betrieb, ursprünglich aus der alten Dorfschmiede in Dommelstadl heraus entstanden, setzt ausschließlich auf das Prinzip "Made in ", fertigt mit zwölf bis 15 Mitarbei- tern ausnahmslos im Inland ohne Zukauf ausländischer Bauteile und setzt seine Produkte europaweit ab. Sogar die Fertigungsmaschinen werden selbst entwickelt, wie die Chefin versicherte. Die fünfte Ge- neration steht in Person des älteren von zwei Söhnen bereits in den Startlöchern. "Solche Unterneh- men sind wichtig für den Ort", hob dritte Bürgermeisterin Hofreiter-Scheibenzuber hervor.

Text und Foto: PNP vom 26.06.2017

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 19

Neue Leitungen Arbeiten laufen derzeit im Ortsteil Pfenningbach – Kosten: 335.000 Euro

Kran und Rohre sind für den weiteren Ausbau bereit, wie sich (l.) Verbandsgeschäftsführer Wolfgang Plinganser und Vorsit- zender Josef Stöcker bei einer Besichtigung informierten. − Foto: Sagmeister

Bauarbeiten gibt es derzeit in der Gärtnerstraße im Ortsteil Pfenningbach. Diese führt vom Bahnüber- gang an teilweise entlang der Eisenbahn und mündet dann wieder in die Hauptstraße ein.

Als sechsten Bauabschnitt seines Ausbauprogramms lässt der Zweckverband Wasserversorgung Unte- res Inntal dort die Wasserversorgung mit einer neu verlegten Leitung sowohl verbessern wie bisher noch nicht versorgte Bereiche erstmals an die zentrale Versorgung anschließen. Dabei werden 40 mit Hauptwohnsitz dort gemeldete Einwohner versorgt. Es werden vom Bahnübergang an auf den 1,1 Ki- lometern knapp 1700 Meter Rohrleitungen verschiedener Durchmesser auf dieser Wohnstraße verlegt, wobei rund 950 Kubikmeter Erdarbeiten für die Leitungen wie Armaturen anfallen. Dazu kommen zwölf Anschlussleitungen zu den Häusern. Bemerkenswert ist dabei, dass die Arbeiten zum Teil im grabenlo- sen Verfahren erfolgen. Dabei wird bei Querung der Rottalbahn im Bereich Pfenningbach im Pressbohr- verfahren mit Stahlschutzrohr gearbeitet, im bebauten Bereich wird im offenen Rohrgraben verlegt, während im freien Streckenbereich soweit wie möglich die Verlegung auch grabenlos im Spülbohrver- fahren erfolgen soll.

Bei der Planung für die Versorgung dieses Teils hat man einen mittleren Tagesverbrauch von 4,4 Ku- bikmetern errechnet, was einen mittleren jährlichen Verbrauch von 1600 Kubikmetern ergeben würde. Die Arbeiten führt die Firma Geisendorfer aus Egglham aus. 335808 Euro sind für diese Maßnahme veranschlagt. Die Summe liegt geringfügig über der Kostenberechnung von 322700 Euro. Weil ein Be- reich erstmals versorgt wird, bekommt der Verband dafür Fördermittel. Von den errechneten 130000 Euro Gesamtkosten der Herstellung für diese Strecke wurden vom Wasserwirtschaftsamt Deggendorf 81000 Euro als förderfähig anerkannt. Dafür bekommt man 32000 Euro als Zuschuss.

PNP vom 06.06.2017 Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 20

Wenn das Wasser in der Leitung steht

Beim Wasserzweckverband Unteres Inntal liegen Hinweise für notwendige Maßnahmen für die Was- serbezieher parat, wenn in einer Hauswasserversorgung für längere Zeit die Nutzung unterbrochen wird, das heißt wenn das Wasser für längere Zeit steht. Denn das Wasser sei nicht keimfrei, es könne sich auch bei ausreichender Wärmedämmung in für Mikrorganismen günstigen Temperaturbereichen bewegen. Das sind bei Kaltwasser die Bereiche um 25 Grad Celsius, bei Warmwasser um 55 Grad. Ein in toten Leitungen anwachsender Biofilm wachse gegen die Fließrichtung in den Hauptstrang und ver- keime diesen je nach Durchfluss unterschiedlich stark.

In dem vom Zweckverband nun bereitgestellten Hinweisen werden folgende Maßnahmen genannt: Bei sieben Tagen sollte ein vollständiger Wasseraustausch in der Leitung erfolgen, wenn die Temperatur konstant ist. Bei vier Wochen habe man die Leitung abzusperren und danach auszutauschen. Wenn sechs Monate eine Leitung nicht genutzt wird, müsse eine zusätzliche Spülung vorgenommen werden, wobei hier eine mikrobiologische Untersuchung vor einer erneuten Freigabe vorgeschrieben sei. Und dauerhaft nicht genutzte Leitungen seien zurückzubauen und zwar unmittelbar am letzten von Wasser durchströmten Abzweig der Anlage. Das sollten Hauseigentümer beachten, die z.B den Winter in wär- meren Regionen verbringen. Der Biofilm, der gegen die Fließrichtung wachsen kann, könne auch Nachbarwohnungen erreichen, was in der Praxis schon vorgekommen sei. Jeder Wohnungseigentümer hafte. PNP vom 06.06.2017

Verkehrssicherungspflicht für Grabsteine

Regelmäßig kommt es auf Friedhöfen zu Unfällen mit umstürzenden Grabmalen. Vereinzelt sind sogar Todesfälle zu beklagen.

Derjenige, der eine Gefahrenquelle schafft oder unterhält, hat die Pflicht, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um Schäden anderer zu verhindern. Dies wurde bereits vor langer Zeit vom Bundesgerichtshof auch für Grabsteine konkretisiert.

Nach wie vor sind sowohl die Gemeinde als auch der Inhaber des Grabnutzungsrechtes parallel verkehrssicherungspflichtig für die Standsicherheit der Grabsteine.

Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die auf diesem Gebiet Handelnden:

Friedhofsverwaltungen, deren Leiter und/oder sonstige „verantwortliche Personen“ (Bürgermeister, Gemeindekirchenrat) sind bei Nichtbeachtung der Vorschrift haftbar. Das Nichtdurchführen der jährlich erforderlichen Standfestigkeitsprüfung ist ein organisatorischer Mangel.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 21

Deswegen wurde in der 26. KW von der Gemeinde Neuburg a.Inn –als Friedhofsträger- die jährliche Überprüfung der Standsicherheit von Grabdenkmälern auf den gemeindlichen Friedhöfen Neukirchen a.Inn und Dommelstadl vorgenommen.

Kipptester mit Kraftmesseinheit

Vorgaben zur Prüfhöhe mit Gerät Wird bei einer solchen Überprüfung festgestellt, dass der auf dem Grab befindliche Grabstein nicht standsicher ist, erhält dieser Stein einen dementsprechenden Aufkleber.

Beispiel Sofortige Abhilfe bei Gefahr im Verzug

Besteht sogar Gefahr im Verzug, wird der Stein direkt vor Ort gesichert. Und der Inhaber des Grabnut- zungsrechts und Eigentümer des Grabmals wird in einer angemessenen Frist darauf hingewiesen und gebeten, das Grabmal in einen ordnungsgemäßen und einwandfreien Zustand zu bringen und eine fachgerechte Befestigung des Grabmals ggf. durch eine Steinmetzfirma zu veranlassen.

Unfälle, die aufgrund der vorhandenen Mängel entstehen, können Haftungs- und Schadenersatzan- sprüchen gegen den Eigentümer der Grabstätte führen. Wird eine solche Beseitigung der festgestellten Mängel nicht veranlasst, wird die Gemeindeverwaltung eine fachgerechte Instandsetzung in Ersatzvornahme durchführen lassen. Die Kosten hierzu werden dementsprechend in Rechnung gestellt.

Grabnutzungsberechtigte, die von dem mangelhaften Zustand des Grabmales Kenntnis erlangt haben, sind ab diesem Zeitpunkt für Schäden, die durch das Grabmal entstehen, voll haftbar.

Steinmetzbetriebe sind im Rahmen ihrer Gewährleistungsfrist von 5 Jahren für die Qualität und Stand- festigkeit ihres Werkes verantwortlich.

Die Gemeindeverwaltung möchte auf die folgenden Paragrafen (Auszüge) der Satzung über die öffentli- chen „Bestattungseinrichtungen“ der Gemeinde Neuburg a.Inn (Friedhofs- und Bestattungssatzung) hinweisen und bittet um Beachtung: Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 22

§ 16 Erlaubnispflicht für Grabmäler und Einfriedungen …………….

6) Jedes Grabdenkmal muss entsprechend seiner Größe dauerhaft gegründet sein. Der Benut- zungsberechtigte und die in seinem Auftrag Handelnden haften für jede durch die Errichtung von Grabzeichen und Einfassungen entstehende Beschädigung der Grab- und Friedhofanlagen. …………….

§ 19 Gründung, Erhaltung und Entfernung von Grabdenkmälern

1) Jedes Grabdenkmal muss seiner Größe entsprechend dauerhaft gegründet werden 2) Grabmäler aus Stein, die höher als 1,00m sind, müssen auf mindestens 1,40m Tiefe gründen. Für kleinere Grabsteine genügen Gründungsplatten. 2a) Soweit in den Friedhöfen Denkmalfundamente eingebaut sind, sind diese bei der Aufstellung der Denkmäler zu benutzen. 3) Der Grabnutzungsberechtigte hat das Grabdenkmal in einem ordnungsgemäßen, verkehrssiche- ren Zustand zu erhalten. Er ist für Schäden verantwortlich, die insbesondere durch Umfallen des Grabdenkmals oder Abstürzen von Teilen desselben verursacht werden. Grabdenkmäler, die umzustürzen drohen oder wesentliche Zeichen der Zerstörung aufweisen, können nach voran- gegangener Aufforderung auf Kosten der Verpflichteten entfernt werden, wenn er sich weigert, die Wiederherstellung vorzunehmen oder innerhalb der gestellten Frist durchzuführen.

Als Friedhofsträger und zum Schutz der Friedhofsbesucher ist es der Gemeinde ein Wichtiges ihrer Verpflichtung nachzukommen und eine jährliche Überprüfung durchzuführen. Sehen Sie es deshalb nicht als Schikane an, wenn Sie einen Brief von der Gemeinde erhalten mit der Bitte zur Beseitigung eines Mangels am eigenen Grabstein; dies dient zum Schutz des Nutzungsbe- rechtigten sowie der Friedhofsbesucher. …………….

Ihre Friedhofverwaltung

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 23

Kanalbauarbeiten in der Bräugasse

Nach intensiven Diskussionen und Beratungen im Gemeinderat konn- te in der Sitzung am 22. Mai die- sen Jahres der Auftrag für die Ka- nalauswechslung in der Bräugasse an die Fa. Michael Blaschko, Fürs- teneck, vergeben werden.

Herr Blaschko hatte schon bei der

Submission zugesichert, dass er mit den Arbeiten sofort beginnen könne, da ihm ein anderer Auftrag ausgefallen sei.

So begannen die Arbeiten bereits eine Woche später am 29. Mai 2017.

Zunächst ging es zügig voran, bis später zahlreiche weitere Leitun- gen die Arbeiten deutlich er- schwerten.

Zwischenzeitlich ist die Kanalauswechslung vollzogen. Als Folgeauftrag wurde der Fa. Blaschko nun auch die Sanierung der weiteren Schächte bis zum Ende der Bräugasse übertragen. Ferner soll als wei- tere Maßnahme das letzte Kanalstück saniert werden, so dass nach Abschluss der Arbeiten die be- rechtigte Hoffnung besteht, dass die Überflutungen in den Häusern der Bräugasse, nun der Vergan- genheit angehören. Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 24

Unsere GemeindemitarbeiterInnen stellen sich vor

Buchführung – Gemeindesteuern Sachbearbeiterin: Nadine Antesberger Vertreterin: Nicole List

Aufgaben:

Buchführung der Gemeindekasse Neuburg a. Inn

Ablage, langfristige, digitale Archivierung aller Belege der Kasse

Belegverwaltung bei Zuwendungsverfahren usw.

Mithilfe bei der Ermittlung aller privat– und öffentlich–rechtlichen Zahlungsansprüche der Gemeinde (z.B. bei Aufrechnungsverfahren, bisherige Zahlungen bei Nachveranlagungen von Erschließungs- u. Herstellungsbeiträgen usw.)

Veranlagung der Grund-, Gewerbe- und Hundesteuer sowie der Verzinsung der Gewerbesteuer, Bearbeitung von Widersprüchen in Zusammenarbeit mit der Leitung der Finanzverwaltung

Mitwirkung bei der Haushaltsplanaufstellung

Systembetreuung

Geburtstage unserer Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger

 Frau Erika Kronawitter, Hauptstraße 10, feierte am 01.04.2017 ihren 90. Geburtstag. 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier besuchte sie.

 Frau Gertrud Hartl, Brunngasse 7, konnte am 07.04.2017 ihren 80. Geburtstag feiern. 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier besuchte sie zu diesem Anlass.

 Am 10.04.2017 konnte Frau Adolfine Stadler, Passauer Straße 19, ihren 80. Geburtstag feiern. Zu Besuch kam 3. Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber.

 3. Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber besuchte am 13.04.2017 Frau Christine Horvath, Bräugasse 14, und überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde zum 80. Geburtstag.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 25

 Herr Voggenreiter Karl, Lindenhöhe 23, feierte am 14.04.2017 seinen 80. Geburtstag. Zu Besuch kam 2. Bürgermeister Franz Hörner.

 Am 21.04.2017 durfte Frau Anna Kräutl, Hasengasse 12, ihren 91. Geburtstag feiern. Zu diesem Anlass besuchte sie 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier.

 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier überbrachte am 25.04.2017 die Glückwünsche zum 85. Geburtstag an Frau Anna Antesberger, Alte Landstraße 40.

 Herr Johann Priester, Blumenthalstraße 11, feierte am 30.04.2017 gemeinsam mit 3. Bürger- meisterin Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber seinen 75. Geburtstag.

 Am 30.04.2017 durfte Frau Berta Elender, Aubach 5, ihren 90. Geburtstag feiern. 2. Bürgermeister Franz Hörner gratulierte ihr.

 Walter Krompaß aus Kurzeichet, Eichetstraße 47, konnte am 03.05.2017 im Kreise seiner Familie seinen 80. Geburtstag feiern.

Walter Krompaß ist auf dem kleinen, landwirtschaftlichen Anwesen (beim Waschopf) seiner Eltern zusammen mit einer Schwester und drei Brüdern aufgewachsen. Nach dem Schulbesuch in Neu- kirchen a.Inn hat er das Maurerhandwerk erlernt und dieses auch 25 Jahre lang ausgeübt, bis er dann eine Stelle in der Ziegelei in Irsham annahm. 1962 hat er Franziska Ginglseder geheiratet, die ihm zwei Töchter und zwei Söhne schenkte. Heute gehören zur Familie auch acht Enkelkinder Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 26

und ein Urenkel ist im Anmarsch. 1966 hat er die Landwirtschaft von seinen Eltern übernommen und diese dann 1991 an einen Sohn übergeben. Walter Krompaß hat sich auch bei mehreren Ver- einen engagiert. So war er Mitbegründer des Gartenbauvereins, Mitglied im Trachtenverein, beim VdK und beim Roten Kreuz, wo er auch einige Jahre ehrenamtlich als Sanka-Fahrer wirkte. Die Ge- selligkeit hatte in seinem Leben auch ihren Platz, so 42 Jahre lang beim Nachbarschaftsstamm- tisch in Kurzeichet. Sein ganz großes Engagement gehörte aber der Freiwilligen Feuerwehr Kurzei- chet, bei der er 7 Jahre lang Gerätewart, 5 Jahre zweiter Kommandant und 20 Jahre Kommandant war. In seine Ära als Kommandant fiel auch der Neubau des Feuerwehrhauses. Nach einem ar- beitsreichen Leben und mehreren Operationen genießt er heute den wohlverdienten Ruhestand mit seiner Frau Franziska in seinem Haus in Kurzeichet. Neben vielen Gratulanten hatten sich auch Pfarrer Stefan Seibold (l.) und Bürgermeister Wolfgang Lindmeier (r.) mit besten Wünschen einge- stellt. Text und Foto: G. Zieringer

 Frau Rosina Paßberger, Hauptstraße 26, feierte am 12.05.2017 ihren 80. Geburtstag. 3. Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber besuchte Frau Paßberger.

 Am 20.05.2017 überbrachte 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier, Herrn Maximilian Niederhuber, Steinhügl 3, die Geburtstagsglückwünsche zu seinem 75. Geburtstag.

 Herr Dr. Rudolf Zellner, Blumenau 9, konnte am 21.05.2017 seinen 92. Geburtstag feiern. Die Glückwünsche überbrachte Bürgermeister Wolfgang Lindmeier.

 Am 30.05.2017 vollendete Frau Ilse Mieth, Graf-Tiemo-Straße 23, ihr 93. Lebensjahr. Die Glückwünsche der Gemeinde wurden per Post übermittelt.

 Gemeinsam mit 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier und Altbürgermeister Josef Stöcker durfte Herr Manfred Gürtler, Sinzendorferstraße 9, am 31.05.2017 seinen 80. Geburtstag feiern.

 Herr Adolf Stieglbauer, Hauptstraße 66, durfte am 05.06.2017 seinen 80. Geburtstag feiern. Zu Besuch kam 2. Bürgermeister Franz Hörner um die Geburtstagsglückwünsche zu überbringen.

 Frau Maria Steinleitner, Niederreisching 8, konnte am 08.06.2017 ihren 93. Geburtstag feiern. 3. Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber besuchte sie.

 Am 15.06.2017 durfte Herr Alois Leopoldseder, Steinbrunn 4, seinen 93. Geburtstag feiern. Die Glückwünsche der Gemeinde wurden per Post übermittelt.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 27

 Fußball-Urgestein des SVN wurde 75

Am 21.06.2017 feierte Alois Obermeier aus Höch 31 seinen 75. Geburtstag. In den 60iger und 70iger Jahren war der „Stoan Lois“ beim SV Neukirchen/Inn als Tormann ein großer Rückhalt. Hö- hepunkt seiner Karriere war das Pokalspiel am Ostermontag 1972 gegen den damaligen Bayernli- gisten 1.FC Passau auf dem berüchtigten Sandplatz hinter der Schule. Das Spiel wurde zwar mit 1:9 Toren verloren, ist aber allen Mitspielern noch in guter Erinnerung. Alois verhinderte damals gegen den großen Favoriten mit seinen Paraden eine zweistellige Niederlage. An seinem Ehrtentag besuchte ihn SVN-Vorstand Franz Hörner zusammen mit der 3. Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter- Scheibenzuber, die im Namen der Gemeinde Neuburg a.Inn gratulierte. Text: Franz Hörner

 Frau Anna Blöchl, Grünet 19, durfte am 23.06.2017 ihren 90. Geburtstag feiern. 3. Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber stattete Frau Blöchl einen Geburtstagsbe- such ab.

 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier gratulierte am 27.06.2017 Frau Herta Gürtler, Sinzendorf- straße 9, zu ihrem 75. Geburtstag.

 Am 27.06.2017 durfte Herr Josef Sprödhuber, Striglerweg 10, seinen 75. Geburtstag feiern. 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 28

Ehejubiläen in unserer Gemeinde

 Jutta und Hermann Kaser, Adolf-Vaeltl-Straße 8A, konnten am 14.04.2017 ihr 50-jähriges Hoch- zeitsjubiläum feiern. Jutta Kaser kam nach dem 2. Weltkrieg mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Gmunden nach Dommelstadl, da sie als sog. “Reichsdeutsche” aus Österreich ausgewiesen wur- den. Ihr Vater war im Krieg verschollen, sodass auch die finanzielle Lage dürftig war. Die Familie lebte in äußerst bescheidenen Verhältnissen, bis sich die Versorgung durch die Todeserklärung des Vaters 1955 wesentlich verbesserte, sodass sowohl sie als auch der Bruder studieren konn- ten. Nach dem erfolgreichen Staatsexamen arbeitete sie als Apothekerin in München. Hermann Kaser wuchs auf einem Bauernhof in Schnellham bei Hartkirchen auf und wurde Bankkaufmann. Auch er landete beruflich in München, wo sich die beiden kennengelernt haben. Geheiratet wurde 1967 in der ehemaligen Klosterkirche in Vornbach. Sie haben dann den Sprung nach Passau ge- schafft, wo Jutta 30 Jahre lang die St.-Anton-Apotheke geführt und Hermann eine Anstellung bei einer Bank gefunden hat. 1978 haben sie dann in Neuburg, in Juttas zweiter Heimat, ein schmu- ckes Haus gebaut, wo sie heute den wohlverdienten Ruhestand genießen und sich auch rege am Dorfleben beteiligen. Aus ihrer Ehe sind eine Tochter und ein Sohn hervorgegangen, die beide be- ruflich erfolgreich sind und auch schon 4 Enkelkinder in die Familie eingebracht haben. Die Tochter ist in die Fußstapfen der Mutter getreten und leitet in Passau ebenfalls eine Apotheke .Nicht ver- gessen werden darf, dass sich Jutta Kaser um die Hospizarbeit große Verdienste erworben hat. Sie leitete 12 Jahre lang ehrenamtlich den Hospizverein Passau.

Als Gratulantin hat sich beim Jubelpaar Hermann und Jutta Kaser (Foto v.l.) im Namen der Gemeinde Neuburg a.Inn auch die Dritte Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber eingefunden. Text und Foto: G. Zieringer Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 29

 Am 01.06.2017 feierten Peter und Rosa Höng, Grünet 20, ihre Juwelenhochzeit (55. Ehejahre). Die Glückwünsche wurden per Post übermittelt.

 Auch Johann und Theresia Bromberger, Lambergstraße 2, konnten am 23.06.2017 ihr 55. Ehejubiläum feiern. Die Glückwünsche wurden per Post übermittelt.

 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier überbrachte am 30.06.2017 an Heinrich und Hildegard Hehenberger, Passauer Straße 26, die Glückwünsche zur Juwelenhochzeit.

Beratung des Versorgungsamtes

Das Zentrum Bayern Familie und Soziales in Landshut berät und informiert Sie über:

 Erziehungsgeld  Soldatenversorgung  Blindengeld

 Kriegsopferversorgung  Opferentschädigung  Schwerbehindertenrecht

Nutzen Sie die Gelegenheit einer Beratung jeden 3. Donnerstag im Monat in Passau, von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr, Altes Rathaus 2. Stock, Zimmer Nr. 204. Sie erreichen das Zentrum Bayern Familie und Soziales an diesen Tagen unter der Handy-Nr: 0171/2131145

Fundsachen

Gegenstand Fundzeit Fundort

Digitalkamera (1) mit Tasche unbekannt VR-Bank Neukirchen a.Inn

Digitalkamera (2) mit Tasche unbekannt VR-Bank Neukirchen a.Inn

Kfz.- oder Krad-Schlüssel 11.06.2017 Lindenhöhe, Neukirchen a.Inn

Damen-Sonnenbrille 15.06.2017 Rastbank Nähe „Grotte“

Die aktuellen Fundsachen können Sie auch auf unserer Homepage www.neuburg-am-inn.de unter Rathaus online – Fundbüro nachlesen.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 30

Informationen vom Landratsamt

Liebe Bürgerinnen und Bürger, der Landkreis Passau hat in Zusammenarbeit mit der Verkehrsgemeinschaft des Landkreises Passau (VLP) den ÖPNV-Flyer neu aufgelegt. Im Zuge der vielen Neuerungen, welche zuletzt im öffentlichen Nahverkehr landkreisweit umge- setzt werden konnten, wurde der ÖPNV-Flyer von Grund auf neu überarbeitet und enthält neben umfangreichen Informationen zu den neuen An- geboten wie „Rufbus“ und „Mobilitätszentrale“ auch aktuellste Infos zu verschiedenen Themen- bereichen im ÖPNV sowie Kurzanleitungen zur „Rufbus-Bestellung“ und zum „vergünstigten Umsteigen in die Stadtwerke-Busse in Passau.“

Die gedruckten Flyer erhalten wir in den nächs- ten Tagen zur Auflage im Rathaus per Post. Soll- ten Sie hiervon Exemplare benötigen, dürfen Sie sich gerne an uns wenden.

Ziel des ÖPNV-Flyers ist es, unseren Bürgern ei- nen Gesamtüberblick über die vielen Angebote unseres öffentlichen Nahverkehrs zu geben und umfassend über die wichtigsten und am meisten nachgefragten Themenbereiche zu informieren. Wir werden Sie in diesen und in den nächsten Gemeindebriefen über die verschiedenen The- menbereiche informieren. Für Preisauskünfte von Umweltjahres- und Um- weltsuperkarten sowie für weitere Fahrtickets haben wir Ihnen hierzu auch den aktuellen Wa- benplan abgedruckt. Mit dem dort enthaltenen Haltestellenverzeichnis können Sie die Preise von jedem Ort aus zum gewünschten Ziel selbst ermitteln. Selbstverständlich können Sie für ver- bindliche Preisauskünfte auch den kostenlosen Infoservice der Mobilitätszentrale unter 0851 / 75637-0 in Anspruch nehmen. Im Übrigen finden Sie alle Infos zum Thema ÖPNV im Landkreis Passau nun auch online un- ter www.landkreis-passau.de unter der Rubrik „ÖPNV-Offensive“ sowie unter www.vlp- passau.de.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 31

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 32

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 33

Vereinsleben

Starkbierfest des BRK auf Schloss Neuburg von Gerhard Zieringer, 27.03.2017

Die örtliche Rot-Kreuz-Gemeinschaft hatte zum Starkbierfest auf Schloss Neuburg eingeladen. Im voll- besetzten Landkreissaal sorgte das Quartett “D’ Augrauppa” mit flotten, volkstümlichen Weisen für gute Stimmung. Ozapft hat heuer zum ersten Mal die Dritte Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter Schei- benzuber. Mit zwei Schlägen ist ihr dies ohne die üblichen Spritzer und ohne vorheriges Üben ausge- zeichnet gelungen. Assistiert hat ihr der Hacklberger Braumeister Roland Obermeier. Namens der Vor- standschaft konnte Alex Leopoldseder neben den zahlreichen Besuchern als Ehrengäste stellvertre- tende Landrätin Gerlinde Kaupa, 3. Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber, den BRK- Kreisvorsitzenden MDL Walter Taubeneder, den Wernsteiner Bürgermeister Alois Stadler und Roland Obermeier herzlich begrüßen. Sein besonderer Gruß galt auch Fahnenmutter Anni Brummer, die dieses Ehrenamt seit 25 Jahren ausübt. Es war ihr letzter öffentlicher Auftritt, da Anni Brummer am nächsten Tag vormittags völlig unerwartet verstorben ist. Neben ihrer Familie trauern die Rot-Kreuz- Gemeinschaft und viele Freunde um die beliebte und geschätzte Fahnenmutter.

Nach dem Anzapfen prosteten sich gegenseitig und dem ganzen Saal zu: (v.l.) Alex Leopoldseder, Sieg- linde Hofreiter-Scheibenzuber, Walter Taubeneder, Alois Stadler, Gerlinde Kaupa und Roland Obermei- er. Foto (G.Zieringer) Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 34

Jahreshauptversammlung der Blaskapelle Dommelstadl e.V. mit Neuwahlen und Ehrungen von Gerhard Zieringer, 02.05.2017 Der Vorsitzende der Blaskapelle Dommelstadl e.V. Rudolf Deser konnte zur Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Dommelwirt zahlreiche aktive Musiker sowie passive und fördernde Mitglieder begrü- ßen. Seine besonders herzlichen Grüße galten Bürgermeister Wolfgang Lindmeier, Altbürgermeister Josef Stöcker, der örtlichen Leiterin der Kreismusikschule Monika Kling, den Ehrenbürgern Marianne und Dr. Heinrich Wimmer sowie dem Ehrendirigenten Sepp Roßmeier.

Dirigent Herbert Sperl berichtete über die Aktivitäten seiner Musikerinnen und Musiker im Vereinsjahr 2016. So waren im vergangenen Jahr 45 Auftritte in den verschiedensten Besetzungen (großes Or- chester, Tanzlmusik, Bläserquintett bzw. Klarinettenmusik) zu absolvieren, wobei sich Stefan Deser um das Bläserquintett und Klaus Deser um die Klarinettenmusik angenommen hatten. Die Jugend wurde von Sarah Fruth betreut. Neben den Auftritten kam aber auch die Probenarbeit mit 55 Terminen nicht zu kurz. Auch hier war es so, dass je nach Bedarf mit den verschiedenen Besetzungen bzw. Registern gearbeitet wurde. Herbert Sperl lobte den Fleiß der aktiven Musiker, denn ohne deren Engagement hätte das Jahresprogramm nicht bewältigt werden können.

Schriftführer Gerhard Zieringer berichtete über die Arbeit des Vereinsrates, der allerdings nur einmal tagen musste, wobei es vor allem um Organisationsfragen und die Anschaffung neuer Instrumente bzw. deren Reparatur ging. Er betonte, dass alle notwendigen Beschlüsse einstimmig gefasst werden konn- ten, was für den kameradschaftlichen Geist in Vorstand und Vereinsrat spreche. Zur Entwicklung des Mitgliederbestandes führte er aus, dass der Verein derzeit ein Ehrenmitglied, 42 aktive Musiker (davon 11 Jugendliche) und 231 passive bzw. fördernde Mitglieder umfasst.

Schatzmeister Andreas Sperl trug die Jahresrechnung 2016 vor, die einen Überschuss von 1.668 € ausweist, der aber schon wieder weitgehend für notwendige Anschaffungen verplant ist. Er dankte ins- besondere den vielen großzügigen Spendern, ohne die dieses Ergebnis nicht möglich gewesen sei. Die beiden Kassenprüfer Olaf und Ewald Leopoldseder bescheinigten dem Kassier eine ausgezeichnete Arbeit, sodass die Vorstandschaft einstimmig entlastet werden konnte.

Die anstehenden Neuwahlen wurden unter der Leitung von Bürgermeister Wolfgang Lindmeier sat- zungsgemäß durchgeführt, wobei sich kaum Änderungen in der Besetzung von Vorstand und Vereinsrat ergaben. Für die nächsten vier Jahre wurden gewählt: Vorsitzender Rudolf Deser, stellvertr. Vorsitzen- der Max Lindmeier, Dirigent Herbert Sperl, stellvertr. Dirigent Stefan Deser, Schatzmeister Andreas Sperl, Schriftführer Klaus Deser, stellvertr. Schriftführer Gerhard Zieringer, sowie die Beisitzer Ferdi- nand Bauer, Sarah Fruth, Elisabeth Gutsmiedl, Angela Huber jun. und Monika Kling. Ferner gehört dem Vereinsrat Kirchenpfleger Dr. Heinrich Wimmer als Vertreter der Pfarrei an. Zu Kassenprüfern wurden wieder Olaf und Ewald Leopoldseder bestellt.

Auch Ehrungen standen auf dem Programm der Versammlung. So wurden von der Diözese Passau für ihr kirchenmusikalisches Engagement ausgezeichnet: Für 5 Jahre Hannah Graml, Kathrin Schmid, Ve- rena Wimmer und Franz-Josef Zieringer, für 10 Jahre Valentin Lindmeier und für 15 Jahre Elisabeth Gutsmiedl. Elisabeth Gutsmiedl, die auch Stabführerin der Kapelle ist, wurde für ihr 15-Jähriges musi- kalisches Wirken vom Musikbund Ober- u. Niederbayern mit der Ehrennadel in Bronze belohnt. Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 35

Eine weitere Ehrung konnte Vorsitzender Rudof Deser auf Beschluss des Vereinsrates mit der Ernen- nung von Dr. Heinrich Wimmer zum Ehrenmitglied aussprechen. Er war einer der Initiatoren, die 1998 den Förderverein der Pfarrbläser mitbegründete und seit 12 Jahren mit der Blaskapelle verschmolzen ist, wodurch eine örtliche Bläserausbildung ermöglicht wurde. Er gehört seither als Vertreter der Pfarrei Dommelstadl (Kirchenpfleger) dem Vereinsrat an und hat sich in diesem Gremium durch sein Wissen und seine Lebenserfahrung um die Blaskapelle große Verdienste erworben. Er hat sich diese Auszeich- nung wirklich verdient.

Domprobst Dr. Michael Bär lobte in seinem Grußwort die Blaskapelle Dommelstadl und ihre Verant- wortlichen für das Engagement im kirchlichen Bereich. Es gebe in der Pfarrei kein Fest, bei dem die Musiker nicht auch zum Lobe Gottes spielen würden. Dies werde auch bei der Diözese bzw. beim Refe- rat für Kirchenmusik wohlwollend wahrgenommen. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier betonte, dass die Gemeinde Neuburg a.Inn mit zwei großen Blaskapellen und weiteren Musikgruppen gut aufgestellt sei und so das öffentliche Leben bereichert werde. Er ging auch kurz auf das 25-jährige Bestehen der Kreismusikschule ein, wobei mit der örtlichen Niederlassung unter der Leitung von Monika Kling gut für qualifizierten Musikernachwuchs gesorgt werde, wofür er ihr und den Lehrerinnen und Lehrern herzli- chen Dank aussprach.

Die Versammlung wurde zwischen den verschiedenen Tagesordnungspunkten durch das große Orches- ter unter der Leitung von Kapellmeister Herbert Sperl zur Freude der Teilnehmer mit verschiedenen Darbietungen umrahmt. Auch Neueinstudierungen kamen dabei zur Aufführung.

Das neue Ehrenmitglied Dr. Heinrich Wimmer (2.v.l.) mit den Gratulanten (v.l.) Bürgermeis- ter Wolfgang Lindmeier, Kapellmeister Herbert Sperl, Vorstand Rudolf Deser und Dom- probst Dr. Michael Bär. Foto: G. Zieringer Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 36

Feuerwehrübungen in der Gemeinde im Monat Mai

Herzlicher Dank an alle unsere Einsatzkräfte für die Bereitschaft zu lernen, zu üben, sich Leistungsprü- fungen zu unterziehen und im „Ernstfall“ für uns alle einsatzbereit zu sein – und das alles in der Frei- zeit !

15.05.2017

Neben einigen Einsätzen auf der Bundesautobahn A 3 waren unsere Feuerwehren auch zu einigen Übungseinsätzen gerufen. Los gings am 15. Mai 2017 mit der Gemeindeübung auf dem Gelände der Fa. Brummer Logistik in Schmelzing. An der Übung waren neben den Feuerwehren unserer Gemeinde – Neukirchen a. Inn - Höch-Fürstdobl und Neuburg a.Inn auch die FF Eglsee beteiligt. Angenommen wurde die Überhitzung des Kühlturmes im Maschinenhaus. Es galt das Maschinenhaus und den Kühltrum entsprechend zu kühlen und Verletze im Maschinenhaus, unter Einsatz der Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 37

Atemschutzausrüstung, zu bergen. Unter der strengen Beobachtung von Hans Brummer sen. wurde natürlich auch der neue Löschwasserbehälter „angezapft“. Ferner galt es auch den Umgang mit den neuen Anlagen – Brandmeldeanlagen, Sprinkleranlagen und den Löschwasserbehältern zu üben. Bei der Abschlussbesprechung bedankte sich Kommandant Bernhard Zöls bei den in großer Zahl anwesenden Einsatzkräften der beteiligten Feuerwehren aber auch ganz besonders beim „Brandleider“ der Fa. Brummer Logistik für die zur Verfügungstellung des Firmengeländes.

Schon wenige Tage später wurden die Kameraden der FF Neukirchen zusammen mit dem 1. Zug der Hauptwache der Stadt Passau zu einer gemeinsamen Übung im Ortsteil Pfennigbach gerufen. Unmit- telbar vor Übungsbeginn zog ein Sturm über Neukirchen auf, so dass Kommandant Uwe Vogl noch bis kurz vor Übungsbeginn überlegte, die Übung abzusagen, da ein Alarmeinsatz wegen eines möglichen Unwetters zu befürchten war. Gott sei Dank legte sich der Sturm und die Übung konnte wie geplant ablaufen.

19.05.2017 Angenommen wurde der Brand einer Lagerhalle auf dem Gelände der Familie Danninger in Pfenning- bach. Die Atemschutzträger muss- ten unter anderem eine Personen- rettung durchführen. Die gerette- ten Personen wurden fachkundig von „Jungfeuerwehrmann“ Dr. Bernhard Beckenkamp verarztet und versorgt. Auch kam die Dreh- leiter der Hauptfeuerwehrwache zum Einsatz.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 38

Der neu errichtete Löschwasserbehälter wurde bei dieser Übung auf seine Funktions- fähigkeit überprüft. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier bedankte sich bei den Einsatz- kräften der Feuerwehren, insbesondere bei den Kameraden vom 1. Zug der Hauptwa- che der Stadt Passau sowie bei der Familie Danninger für die Möglichkeit zur Übung. Ferner unterstrich er die Notwendigkeit und Wichtigkeit gemeinsamer Übungen u. a. auch zum persönlichen Kennenlernen.

Kurz vor den Pfingstfeiertagen wurden unsere Feuerwehren zu einer Alarmübung zum Anwesen der Familie Brummer in Höch gerufen. Kreisbrandmeister Markus Stöckl hatte die Übung vorbereitet und geplant, so dass er schon am angenommen Einsatzort bei Auslösung des Alarms mit Reißbrett und Stoppuhr wartete. Angenommen wurde der Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens. Aufgabe war es auch die Löschwasserversorgung über eine längere Schlauchstrecke mit Pumpen sicherzustellen sowie die Wohnhäuser vor einem Übergreifen durch die „Flammen“ zu schützen. Zur Alarmübung wa- ren die Feuerwehren aus Neukirchen a.Inn, Neuburg a.Inn, Höch-Fürstdobl, Vornbach und Eglsee ge- rufen.

30.05.2017

KBM Markus Stöckl versammelte zunächst die Führungskräfte und dann alle Einsatzkräfte zur Ab- schlussbesprechung. Insgesamt zeigte er sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der Alarmübung insbe- sondere mit der großen Anzahl an aktiven Feuerwehrmännern- und Frauen und bedankte sich bei der Familie Brummer für die zur Verfügungstellung des Anwesens zur Übung. Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 39

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 40

25 Jahre Kreismusikschule / Benefizkonzert auf Schloss Neuburg/Inn Text und Fotos von Gerhard Zieringer, 31.05.2017 Neuburg/Inn: Die Kreismusikschule hat anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens zu einem Benefizkon- zert zugunsten der Seniorenclubs in Dommelstadl und Neukirchen a.Inn in den Rittersaal von Schloss Neuburg a.Inn eingeladen. Als Partner hat sie sich dazu die Blaskapelle Dommelstadl unter der Leitung von Kapellmeister Herbert Sperl ausgesucht, die heute zu mehr als zwei Dritteln aus ehemaligen Schü- lern der Kreismusikschule besteht. Als Eröffnungsstück hat sie den “Von der Tann – Marsch” gewählt, der vom großen Orchester in gekonnt, flotter Weise vorgetragen wurde. Sodann begrüßte Zweigstellen- leiterin Monika Kling die vielen Besucher im voll besetzten Saal. Ihr besonderer Gruß galt dem Schirm- herrn der Veranstaltung Bürgermeister Wolfgang Lindmeier und den weiteren Ehrengästen (s. Anhang). Monika Kling in deren Händen auch Konzeption und Gesamtleitung des Konzerts lag, betonte, dass man sich bei der Programmgestaltung bewusst auf die traditionelle Volksmusik konzentriert hat. Sie führte auch mit humorvollen Anmerkungen durch das Programm.

Schirmherr Bürgermeister Wolfgang Lindmeier, der als Personalratsvor- sitzender beim Landratsamt von Anfang an mit der Kreismusikschu- le verbunden war, sagte, dass es nicht einfach war, die Idee des da- maligen Landrats Hanns Dorfner organisatorisch und personell in die Tat umzusetzen. Nicht alle 38 Ge- meinden des Landkreises hätten von Anfang an mitgezogen, da sie zum Teil eigene kleine Musikschu- len betrieben haben. Heute sind sie jedoch alle unter einem Dach ver- eint. Bester Beweis für den Erfolg sei, dass es in den Gemeinden viele musikalische Gruppen gibt, die ih- ren Ursprung in der Kreismusik-

Foto: Das Volksmusikensemble , Leitung Monika Kling (2.v.r.) schule hatten.

Wolfgang Lindmeier sagte allen, die zum Erfolg beitragen haben, den motivierten Schülern und Eltern, den engagierten Lehren und den Kommunen Dank, denn ohne ihr Zusammenwirken würde es diese Einrichtung in ihrer heutigen Form wohl nicht geben. Die Gemeinde Neuburg a.Inn leistet einen jährli- chen Beitrag von rd. 35.000 €.

Ltd. Reg. Dir. Klaus Froschhammer überbrachte die Grüße des Landkreises, insbesondere von Landrat Franz Meyer. Auch er betonte, dass es vieler Mühen bedurft hätte, die Kreismusikschule in ihrer heuti- gen Form zu entwickeln. Die Initiative ging vom damaligen Landrat Hanns Dorfner aus, der sein Vorha- ben mit Nachdruck verfolgt hat. Finanziell wird die Schule durch eine Mischfinanzierung getragen, an der der Landkreis Passau, alle 38 Gemeinden sowie die Eltern durch ihre Beträge beteiligt sind. Auch dies habe zum Erfolg beigetragen. Ein Beispiel für diesen Erfolg ist u.a., dass schon jüngste Musikschü- ler mit auf der Konzertbühne stehen. Eine musikalische Ausbildung sei auch eine gute Schule für das Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 41

spätere Leben. Die Kreismusikschule gilt auch über den Landkreis hinaus als Erfolgsmodell, Dies wer- de durch die vielen Preisträger bei regionalen Wettbewerben oder auch bei “Jugend musiziert” auf Landes- und Bundesebene belegt. Es sei deshalb nur recht und billig, dass 25 Jahre Kreismusikschule in allen 38 Gemeinden groß gefeiert wird.

Beim Konzert, das immer wieder mit kräftigem Beifall bedacht wurde, zeigten sechs Vorzeigegruppen was sie in der Musikschule gelernt haben. Den Auftakt machte eine 10-köpfige Blockflötengruppe un- ter der Leitung von Monika Kling, wobei die Jüngsten noch Erstklässler waren. Sie trugen die Stücke “Auf der Leitn” und “Mailüftl” von H. Albrecht mit großem Engagement und schon beachtlichem Kön- nen vor.

Ein Volksmusikensemble mit Hackbrett, Blockflöten, Gitarre und Violine zeigte mit ihren Darbietungen bereits musikalische Reife, sodass es bereits für das Eröffnungskonzert in Fürstenstein ausgewählt wurde. Ein Rheinländer (Volksmusikarchiv), “s’ Tinerl” aus dem Eichstätter Notenbüchl, sowie die “Danzrundn Polka” von Monika Schweiger und die “Gößnitzer Polka” von Josef Laky wurden mit ausge- sprochen gutem Zusammenspiel vorgetragen.

Die Geigenmusik unter der Leitung von Johanna Weber spielte die “Felsroaner Polka” (Volksmusikar- chiv), eine “Marienweis” von Josef Krug und die “Abschiedspolka” (Volksmusikarchiv). Dabei kamen Schwung und Einfühlungsvermögen der jungen Geigerinnen gut zur Geltung. Erfreulich ist, dass mit diesen Darbietungen die Geigen in der Volksmusik wieder eine kleine Renaissance erlebt haben, was lange Jahre vernachlässigt wurde, aber früher in der Tanzlmusik Allgemeingut war.

Die Klarinettenmusik mit Carina Scharnbeck, Christina Schulze und Hannah Paßberger spielte mit wohlklingendem Schwung den “3 Triowalzer Schardenberg” und den Landler “In der Stubn” (beide von H. Schwaighofer). Auffallend dabei war der wohltuend, weiche Ton der Klarinetten.

Das Trompetenduo Jonathan Adler und Felix Kufner trug ein Marienlied und einen Bauerntanz (beide von Franz Kanefzki) vor. Die bereits reife Beherrschung der Instrumente fiel hier besonders auf.

Ein Gitarrentrio mit Birgit Baumgärtler, Johanna Keilhofer und Monika Kling gaben den “Bauernhofwal- zer” (Volksweise) und den Boarischen “Der Hopfgartner” von Karl Ritzler zum Besten, wobei auch im letzten Winkel des Saales noch jeder Ton zu hören war, ohne aufdringlich zu wirken. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Akteure ihr Instrument wirklich beherrschen.

Die Blaskapelle Dommelstadl unter Herbert Sperl begeisterte das Publikum mit “Fröhliche Jugend” (Polka von Antonin Borovicka), dem “Walzertraum” von Daniel Käsbauer und zum Abschluss mit dem “Landkreis Passau Marsch” von Josef Wimmer. Als Zugabe spielte die Blaskapelle noch den Marsch “Mein Heimatland”, wozu Klaus Hatting ans Dirigentenpult gebeten wurde. Die Blaskapelle Dommel- stadl hat mit ihren Darbietungen bewiesen, dass ein Blasorchester in einem nicht übermäßig großen Saal ihren Vortrag so gestalten kann, dass es nicht in den Ohren dröhnt, sondern mit Genuss anzuhö- ren ist.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 42

Monika Kling hat mit diesem Konzert eine Veranstaltung auf die Beine gestellt, wel- che die Freude am Musizieren beeindru- ckend vermittelt hat, das Publikum be- geisterte und vielleicht den einen oder anderen dazu animiert hat, ein Instrument zu erlernen.

Für die Seniorenclubs in der Gemeinde Neuburg a.Inn kamen insgesamt 625,20 € zusammen.

Foto: Blaskapelle Dommelstadl mit Kapellmeister Herbert Sperl (l.)

Ehrengäste: Pfarrer Stefan Seibold, Ltd.Reg.Dir. Klaus Froschhammer in Vertretung des Landrats, Klaus Hatting (Leiter der Kreismusikschule), Schirmherr Bürgermeister Wolfgang Lindmeier, 2. Bürgermeister Franz Hörner, 3. Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber, Altbürgermeister Josef Stöcker, Hans Sickinger (Bezirksleiter der Musikschulen), Dr. Wilfried Hartleb (ehem. Kulturreferent des Landkreises), Rudi Deser (Vorstand der Blaskapelle Dommelstadl), die Ehrenbürger Marianne u. Dr. Heinrich Wim- mer)

Foto: Alle Akteure mit Kapellmeister Herbert Sperl (l.), v.r. Musikschulleiter Klaus Hatting, Altbür- germeister Josef Stöcker, Ltd.Reg.Dir. Klaus Froschhamer, Schirmherr Bürgermeister Wolfgang Lindmeier (hinten Mitte) und Monika Kling (vorne Mitte) Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 43

Verein braucht neue Sportwaffen

100 Mitglieder bei der Schützengesellschaft Dommelstadl – Ehrungen

Der Kauf neuer Sportluftgewehre war eines der herausragenden Themen bei der Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft Dommelstadl 1881. Schützenmeister Rudi Mauder sprach an, dass die Sportluftgewehre des Vereins nicht mehr dem neuesten technischen Standard entsprechen. Deshalb müsse man Neuanschaffun- gen in nächster Zeit miteinplanen. Zweiter Gauschützenmeister Alex Klug überbrachte die Grüße des Schützen- gaus Passau und bot an, bei der Beschaffung neuer Sportwaffen bezüglich möglicher Zuschüsse behilflich zu sein.

Zur Versammlung gekommen waren neben zahlreichen Mitgliedern Ehrengäste: Fahnenmutter Regina Zieringer, Bürgermeister Wolfgang Lindmeier, zweiter Gauschützenmeister Alex Klug, Ehrenbürger Dr. Heinrich Wimmer, Ehrenschützenmeister Hans Wimmer sowie die Ehrenmitglieder Theo Zischka und Gerhard Zieringer.

Schriftführer Helmut Zischka trug den Jahresbericht 2016 vor, wobei er die wichtigsten Ereignisse heraushob. Herausragend waren das 175-jährige Jubiläum des Veteranen- und Kriegervereins Neuburg, der Schützenaus- flug nach Gmunden, die Weihnachtsfeier mit dem Vornbacher Dreigesang und der Kabarettabend mir Tom und Basti. Man habe sich an allen kirchlichen und gesellschaftlichen Veranstaltungen in der Gemeinde beteiligt. Lei- der habe man einen Todesfall – Anni Brummer – und drei Austritte hinnehmen müssen. Dem standen fünf Neu- eintritte gegenüber. Die Mitgliederzahl liegt derzeit bei 100.

Schatzmeisterin Christa Zischka trug die Jahresrechnung 2016 vor, die mit einem Überschuss von rund 400 Euro schloss, der für dringend notwendige Anschaffungen bereits verplant ist. Dieses Plus war durch den Erlös aus dem Fronleichnams-Frühschoppen möglich. Größter Ausgabeposten war die Anschaffung eines Ring- Lesegerätes. Kassenprüfer Erich Unrecht berichtete, dass die Kassenrevision keinerlei Beanstandungen erge- ben habe.

Die Siegerehrungen für die vereinsinternen Wettkämpfe der letzten Saison wurden durch 1. Schützenmeister Rudi Mauder und 2. Schützenmeister Michael Engelhard vorgenommen. Rudi Mauder berichtete, dass die Luft- pistolenmannschaft den Klassenerhalt in der Gauoberliga geschafft hat. Ob man für die nächsten Rundenwett- kämpfe wieder eine Mannschaft melden kann, sei noch offen, da sich einige gute LP-Schützen aus dem Wett- kampfsport zurückziehen wollen, so erzählte er. Eine Damenmannschaft hat einige überregionale Wettkämpfe in der Disziplin Luftgewehr-Auflage mit Erfolg bestritten. Bei der Schützenjugend hat sich einiges getan, so dass für die nächste Saison eine Jugendmannschaft zu den Gaurundenkämpfen gemeldet werden kann.

1. Schützenmeister Rudi Mauder und 2. Schützenmeister Michael Engelhard überreichten an Franz Sagmeister und Helmut Zischka die Urkunden für die Ernennung zu Ehrenmitgliedern. Sagmeister ist der Schützengesell- schaft 1963 beigetreten und war seitdem immer einer der Aktivsten. Zischka, Mitglied seit 1968, hat sich über die Jahre durch seine Funktionen als Jugendleiter, 2. Schützenmeister und derzeit Schriftführer erhebliche Ver- dienste um den Verein erworben.

Bürgermeister Wolfgang Lindmeier dankte den Schützen für ihren Beitrag zum Gemeinschaftsleben und lobte die ausgezeichnete Jugendarbeit. Er gratulierte den erfolgreichen Schützen und neuen Ehrenmitgliedern.

Rudi Mauder gab einen Ausblick auf das Bürgerschießen 2017. Auch stehe wegen der ständig steigenden Kos- ten eine geringe Beitragserhöhung im Raum, was bei der Generalversammlung 2018 behandelt wird.

Jahressieger:

Schützenkönige: Christoph Niedermeier (Jugend) 103,8 Teiler, Heinrich Zischka (Luftpistole) 118,9 T, Peter Beitz (Luftgewehr) 141 T und Monika Kößl (Damen) 242 T. Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 44

Winterübungsschießen:

Jugend: 1. Wolfgang Priller 1094 Ringe, 2. Christoph Niedermeier 1069 R., 3. Alexander Beck 1065 R. Luftpisto- le: 1. Rudolf Mauder 1362 R., 2. Theo Zischka 1325 R, 3. Werner Jung 1272 R. Luftgewehr: 1. Monika Kößl 1407 R, 2. Eva Mauder 1396 R, 3. Theo Zischka 1358 R.

Vereinsmeisterschaft:

Jugend LG: 1. Alexander Beck 132 R, 2. Christoph Niedermeier 113 R. Luftpistole: 1. Rudi Mauder 348 R, 2. Theo Zischka 344 R, 3. Werner Jung 339 R; Luftgewehr-Auflage: 1. Monika Kößl 285 R, 2. Theo Zischka 280 R, 3. Eva Mauder 273 R; Luftgewehr Schützenklasse: 1. Simon Engelhard 305 R, 2. Marcel Jurk 287 R, 3. Michael Engelhard 281 R

Jahresglückspokal:

Jugend: 1. Christoph Niedermeier 164 Punkte, 2. Tobias Rothbauer 233 P, 3. Alexander Beck 205 P; Luftpistole: 1. Theo Zischka 300 P, 2. Rudi Mauder 295 P, 3. Heinrich Zischka 220 P; Luftgewehr: 1. Maritta Marek, 386 P. Theo Zischka 384 P, 3. Helmut Zischka 380 P

Jahresendschießen:

Jugend: 1. Wolfgang Priller 157,6 Punkte, 2. Alexander Beck 2213,9 P, 3. Lilli Priller 268,7 P; Luftpistole: 1. Rudi Mauder 74,8 P, 2. Theo Zischka 252,1 P, 3. Werner Jung 762,0 P; Luftgewehr: Ernst Marek 69,4 P, 2. Theo Zischka 122,5 P, 3. Birgit Jung 138,2 P.

PNP vom 01.06.2017

Kleiderbasar für Kinder

Samstag, 30. September 2017

In der Schulturnhalle in Dommelstadl

Kinderbekleidung bis Größe 176 Freitag, 29.09.2017 Anlieferung für Winter und Herbst, von 16:00 bis 17:30 Uhr Umstandsbekleidung, Spielwaren, Autositze uvm. Samstag, 30.09.2017 Verkauf von 10:00 bis 12:30 Uhr Nähere Einzelheiten: Kindergarten St. Elisabeth, Dommelstadl, Tel.: 08507 360 Samstag, 30.09.2017 Abholung Kindergarten St. Johannes, Neukirchen a.Inn, von 15:30 bis 16:00 Uhr Tel.: 08502 244 Listenverkauf ab 28.08.2017 in den EDEKA Märkten Neuburg und Neukirchen und in den Kindergärten.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 45

Feuerwehrübung im Kindergarten von red

Mit einer Sonderübung wurde das richtige Verhalten bei einem Brandfall im Kindergarten St. Johannes in Neukirchen a.Inn geübt. Wichtig war die schnelle Evakuierung der Kinder. Diese wurden von der Feuerwehr unter schwerem Atemschutz aus dem "brennenden" Gebäude gerettet und befreit. Die Be- sichtigung sämtlicher Fahrzeuge – Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug, Tanklöschfahrzeug, Mehr- zweckfahrzeug – sowie der Ausrüstung und Schutzkleidung rundete den Tag für die Kinder ab. Hierfür stellten sich die Kameraden Lars Vogl, Peter Kronawitter, Johann Zöls, Uwe Vogl, Robert Hinterreiter, Thomas Kastl, Alexander Gabriel, Tobias Haidl, Robert Koller, Willi Kopfinger, Franz Paßberger, Thomas Priester, Andreas Zerer und Maxi Breitenfellner den vielen Fragen der Kinder. Weiter klärte Atemschutz- leiter Robert Koller die Kinder über Atemschutz auf. Das Ziel: den Kindern die Angst vor den "maskier- ten" Männern zu nehmen. Auch das richtige Absetzen eines Notrufs wurde besprochen. Weiter wurden die Mitarbeiterinnen des Kindergartens durch die Kommandanten Uwe Vogl (r.) und Robert Hinterreiter (10.v.l.) sowie die Gruppenführer der Wehr über das richtige Vorgehen mit Feuerlöschern unterrichtet. –

PNP vom 07.06.2017, Foto: Vogl

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 46

Reitabzeichen abgelegt

Auf dem Brandnerhof in Grünet haben einige Reiter ihre Reitabzeichen abgelegt. 28 Jugendliche und Erwachsene zwischen zehn und 45 Jahren hatten sich zu den Abzeichen angemeldet, um ihr Können im Umgang mit den Pferden unter Beweis zu stellen. Vorbereitet von den Reitlehrern Silvie Kurz (l.) und Melanie Gell wurden sie von der Richterinnen Margot Stadler (2.v.r.) und Gaby Popp (r.) in Theorie und Praxis geprüft. Stolz nahmen sie Urkunden und Anstecknadeln in Empfang. Die Prüflinge waren beim Basispass Sandra Leeb, Sebastian Frühauf, Elsa Oberndörffer, Dajana Baal, Julia Raitmeier, Isabel An- gerer, Sara Reitmeier, Jana Berndorfer und Kathrin Laubereau sowie beim Longierabzeichen Lea Schöffberger, Bärbel Bauer, Sara Reitmeier, Magdalena Saller, Jennifer Roth, Elena Nebl und Anita Krämer. Das Reitabzeichen RA5 machten Lisa Högn, Elena Nebl, Giulia-Maria Longhitano, den Reitpass Pia Fischer, Amelie Schober, Tanja Danninger, Pauline Kreis, Julia Raitmeier, Elsa Oberndörffer, Amelie Neumaier, Magdalena Saller und Sandra Leeb.

Text und Foto, PNP vom 13.06.2017

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 47

Zum Gottesdienst nach Budapest Pfarrei veranstalte 13. Pfingstfahrt – Ziel war diesmal Ungarn – Dompropst zelebriert Messe in Buda- pest

In der Basilika St. Stefan feierten die Dommelstadler mit Dr. Michael Bär ( l.) Gottesdienst. Organisiert hatte die Budapest- fahrt Pfarrgemeinderatsvorsitzender Alex Leopoldseder (r.). − Foto: Sagmeister

Eine Ungarnreise voller schöner Erlebnisse und bleibender Eindrücke war die 13. Pfingstfahrt der Pfar- rei Dommelstadl nach Budapest, mit der man auch an die Tradition der früheren Ungarnreisen von Prä- lat Konrad Unterhitzenberger anknüpfte. Reiseleiter war Dompropst Dr. Michael Bär, während Co- Reiseleiter Alex Leopoldseder das Programm organisiert hatte. Höhepunkt war ein Gottesdienst mit Bär in der St. Stefans-Basilika. Zur Reise mit deutschsprachiger Führung gehörte ein Besuch im ungarischen Parlament, dem so ein- drucksvollen Bau am Donauufer, oder auch Szentendre, das bekannte Künstlerdorf, Visegrad und Esz- tergom, eine Schifffahrt auf der Donau, der Besuch des Burgbergs, die Matyaskirche und Fischerbastei, eine abendliche Lichterfahrt, Gödöllö sowie Reitervorführungen. Ein Hotel im Zentrum und gute ungarische Küche zählten ebenso wie der aus Budapest stammende und mit dem dortigen Verkehr bestens vertraute Busfahrer Peter Pap zu den weiteren Pluspunkten der Fahrt, die man mit einem Besuch im Zisterzienserstift Heiligkreuz im Wienerwald beschloss. Dr. Hein- rich Wimmer dankte den beiden Reiseleitern für diese schönen Tage.

PNP vom 17.06.2017 Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 48

Urlberger Buam spenden und spielen Zu einem Freundschaftsspiel hat die AH-Mannschaft des SV Neukirchen/Inn (schwarz-weiße Dressen) die "Urlberger Buam" eingeladen. Das Traditionsteam des BFV-Ehrenvizepräsident Siegfried Urlberger bewies einmal mehr seine Klasse und gewann die fair geführte Begegnung souverän, Schiedsrichter Josef Voggenreiter (hi., r.) hatte keine Mühe. Die Niederlage machte den AH-Chefs des SVN, Christian Zaglauer (hi. v. l.) und Franz Stöckl nicht viel aus, denn der soziale Gedanke stand im Vordergrund: Die "Urlberger Buam" hatten im vorigen Jahr einer Neukirchner Familie finanziell unter die Arme gegriffen. Der Familienvater war jung gestorben und hatte Frau und drei Kinder hinterlassen. Dafür bedankte sich SVN-Chef Franz Hörner (hi, 3. v. r.) sehr herzlich. –Foto: Danninger

PNP vom 21.06.2017

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 49

Ran an Querflöte, Tuba und Schlagzeug Blaskapelle Neukirchen am Inn zu Besuch im Musikunterricht

Auf große Begeisterung bei den Schülern der Grundschule Neukirchen am Inn stieß ein Besuch der örtlichen Blaskapelle im Musikunterricht. Dabei begrüßte die Blaskapelle Neukirchen unter der Leitung von Dirigent Robert Wagner und der Leiterin der Nachwuchsgruppe Johanna Friedl die Schüler mit ei- nem kurzen Musikstück, stellte ihnen anschließend die verschiedenen Blasinstrumente vor und de- monstrierte das Zusammenspiel von "Blech" und "Holz" mit den zugehörigen Stimmen.

Danach durften die jungen Zuhörer selbst an die Instrumente und unter der Anleitung der Mitglieder der Blaskapelle vieles ausprobieren – von der Querflöte über Klarinette, Saxofon, Flügelhorn und Trompete bis hin zu Tenorhorn, Posaune, Tuba und Schlagzeug. Fast alle Schüler stellten sich dabei als äußerst talentiert heraus, fanden die Musiker der Kapelle. Die Kinder konnten den Instrumenten auf Anhieb mehrere Töne entlocken. "Viele konnten gar nicht genug kriegen und wollten wieder und wieder alle Instrumente testen", schreibt die Kapelle in einer Pressemitteilung. Mit einem Marsch verabschie- deten sich die Musiker von ihren jungen Zuhörern.

Ermutigt durch diesen Anklang wird die Blaskapel- le Neukirchen am Inn mit Beginn des nächsten Schuljahres im September mit dem Aufbau einer weiteren Nachwuchsgruppe beginnen. Ziel ist es, möglichst viele Jugendliche für die Blasinstrumen- te begeistern zu können. Zu diesem Zweck lädt die Kapelle alle interessierten Kinder, Jugendli- chen und Eltern zu kostenfreien und unverbindli- chen Schnupperkursen ein. Der erste von insge- samt drei Kursen findet am heutigen Freitag von 18 bis 19 Uhr im Proberaum der Blaskapelle im Erdgeschoss des Rathauses in Neukirchen statt. Die weiteren Schnupperkurse folgen am Freitag,

7. Juli, und Freitag, 14. Juli, ebenfalls von 18 bis Kräftig blasen: Die Leiterin der Jugendgruppe der 19 Uhr im Proberaum der Blaskapelle. Blaskapelle Neukirchen am Inn, Johanna Friedl, un- terstützt die Grundschüler beim Versuch, der Trom- pete ein paar Töne zu entlocken. − Foto: Wagner

Bei diesem Anlass werden die Musiker insbesondere die verschiedenen Möglichkeiten zum Erlernen eines Holz- oder Blechblasinstruments im Rahmen der Nachwuchsarbeit der Kapelle erläutern. Aus- künfte geben Dirigent Robert Wagner 08502/8473), die Leiterin der Nachwuchsgruppe Johanna Friedl (08502/ 3552) und der Vorsitzende Franz Wimmer (08502/913355). Informationen über die Blaska- pelle gibt es auch im Internet auf der Homepage www.blaskapelle-neukirchen.de zu lesen. PNP vom 23.06.2017

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 50

Einrichtung eines BRK-Helfers vor Ort von Gerhard Zieringer, 28.06.2017

Die BRK-Bereitschaft Dommelstadl plant einen “Helfer vor Ort” einzurichten. Sie hat deshalb zu einem Info-Abend ins Vereinslokal Dommelwirt eingeladen. Bereitschaftsleiter Horst Essbauer konnte dazu etwa 30 Interessenten begrüßen.

Foto (G.Zieringer). Bereitschaftsleiter Horst Essbauer bei der Vorstellung des Retters vor Ort.

Horst Essbauer erläuterte die Funktion des Helfers vor Ort, der ggf. durch die Rettungsleitstelle mittels Piepser alarmiert wird und mit einem BRK-Fahrzeug mit Blaulicht zum Einsatzort fährt. Dort erkundet er die Lage und gibt eine entsprechende Meldung an die Rettungsleitstelle, leistet bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes qualifizierte Erste Hilfe und unterstützt ggf. den Rettungsdienst. Der Einsatz wird kurz dokumentiert.

Bis die Helfer vor Ort einsatzfähig sind, bedarf es aber einer entsprechenden Ausbildung. Diese um- fasst einen 48-stündigen Lehrgang zum Sanitäter und 5 Praxisschichten zu je 12 Stunden im Ret- tungsdienst. Der Sanitätskurs soll im Herbst in Dommelstadl stattfinden. Zweckdienlich, aber nicht er- forderlich, wäre auch ein Fahrsicherheitstraining.

Beim Einsatzfahrzeug des Helfers vor Ort handelt es sich um einen normalen PKW, der mit Blaulicht, Martinshorn und Funk ausgerüstet ist. Im Fahrzeug werden mitgeführt ein Sanitätsrucksack mit Ver- bandsmaterial etc., ein Defibrillator und ein Sauerstoffbeatmungsgerät, sodass der Helfer für die Erste- Hilfe-Leistung optimal ausgerüstet ist. Die notwendige Einsatzkleidung wird durch das BRK gestellt.

Für die Einrichtung des Helfers vor Ort wären etwa 15 Freiwillige notwendig, um den Bereitschafts- dienst effektiv organisieren zu können. Die Helfer vor Ort leisten diesen abwechselnd jeweils von Mon- tag bis Freitag jeweils von 18.oo bis 6.oo Uhr. Am Wochenende ist eine Bereitschaftszeit von Freitag mittags bis Montag früh (6.oo Uhr) geplant. Die Bereitschaftsdienste werden jeweils in Absprache unter den Beteiligten für mindestens einen Monat im Voraus eingeteilt. Der Dienst als Helfer vor Ort ist im Rahmen des BRK grundsätzlich freiwillig. Diese Freiwilligen sollten Mitglied in der örtlichen BRK- Bereitschaft sein, da sie über diese dann auch ausreichend versichert sind. Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 51

Horst Essbauer erklärte auch, warum der Helfer vor Ort eingerichtet werden soll. Die professionellen Rettungsdienste haben oft Probleme, den Einsatzort in der vorgegebenen Zeit (12 Minuten) zu errei- chen. Dies gilt vor allem in der Nacht und an den Wochenenden, weil die Einsatzzentralen dann mit hauptamtlichen Kräften nur spärlich besetzt sind. Auch kann es sein, dass die vorhandenen Rettungs- fahrzeuge oder der Hubschrauber gerade alle im Einsatz sind, sodass diese von einer entfernteren Sta- tion angefordert werden müssen. Der Helfer vor Ort kann aber im Regelfall innerhalb weniger Minuten vor Ort sein, da sein Fahrzeug bei seiner Wohnung geparkt ist. Er kann somit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes bzw. des Notarztes wertvolle Hilfe leisten und damit in vielen Fällen Leben retten oder dauerhafte gesundheitliche Schäden abwenden.

Die notwendige Genehmigung durch den Rettungszweckverband dürfte nach bereits geführten Gesprä- chen kein Problem sein. Dieser bestimmt auch den Einsatzbereich des Helfers vor Ort. Er dürfte nach derzeitigem Stand die Gebiete um Dommelstadl und Vornbach sowie eventuell auch Teile von Neu- haus/Inn umfassen. Nach Auskunft der Rettungsleitstelle waren in diesem Bereich im vergangenen Jahr mehr als 140 Rettungseinsätze angefallen, sodass damit zu rechnen ist, dass die Helfer vor Ort etwa 100 mal alarmiert werden. Bei insgesamt 15 Helfern würden für den Einzelnen jährlich durch- schnittlich 5 – 6 Einsätze anfallen.

Interessenten können sich an Horst Essbauer, Lambergstr. 7, 94127 Neuburg a.Inn (Tel. 0170/5597725) wenden.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 52

Herzlichen Glückwunsch der SG Neukirchen/Inn/Engertsham Nach dem 6:1 Erfolg am vorletzten Spieltag in Haselbach sicherte sich die SG Neukirchen a.Inn/ Engertsham die Meisterschaft in der A-Passau. Die Gemeinde gratuliert der 1. Mannschaft zur souve- ränen Meisterschaft und der Reservemannschaft zur Vizemeisterschaft und wünscht den Fußballern in der Kreisklasse weiterhin viel Erfolg.

Bild 1: Geschafft. Nach dem 6:1 Sieg in Haselbach ließ man es krachen

Bild 2: Meisterschaft und Vizemeisterschaft wurden gemeinsam gefeiert

Text und Foto: Franz Hörner Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 53

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 54

Das Förderprojekt des Kreisjugendrings Passau

Gute Idee! – Miteinander Begegnung gestalten

wurde verlängert und kann auch 2017 von allen, die sich ehrenamtlich im Landkreis für geflüchtete Menschen engagieren, in Anspruch genommen werden!

Das Projekt zielt u.a. darauf ab Integration zu unterstützen, kulturelle Vielfalt und Verständigung zu ermöglichen, Hilfsbereitschaft und Mitmenschlichkeit zu fördern, ehrenamtliches Engagement zu würdigen und zu fördern.

Antragsteller kann jede volljährige Person sein, die einer Jugendgruppe, Vereinigung oder Initiative angehört und sich ehrenamtlich für die Themen „Integration und interkulturelles Zusammenleben“ einsetzt.

Weitere Fragen und/oder Ihren Antrag richten Sie bitte an den Kreisjugendring Passau, Passauer Str. 31, 94081 Fürs- tenzell oder an [email protected]. Gerne können Sie uns auch unter 08502/91778-15 anrufen.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 55

Spaß an schönem Tanzen, eine Frage des Alters?..., überhaupt nicht!

Vergangenes Wochenende richtete der Club des Ro- senheimer Tanzsports das sportliche Event "Bavarian Dance Days 2017" um den Bayernpokal des Lan- destanzsportverbandes aus. Teilnehmen konnten an diesen Wettbewerben alle Paare der Klassen D, C, B und A aus dem In- und Aus- land. Getanzt haben auf diesem Turnier die Paare der Leis- tungsklassen zumeist auf drei Flächen der Luitpoldhal- le Rosenheim gleichzeitig nebeneinander. Den Siegerpokal überreichte der Leiter des Turniers, nach Auswertung der Finalrundentänze, an das Paar Reinhard und Dorothea Hysek aus Salzburg. Nicht minder freute sich über den zweiten Platz das Paar Ludwig Haslinger und Helena Soucek der TSA im SV Neukirchen am Inn; sie führten das Feld der bayeri- schen Paare an.

Sie standen zum ersten Mal, seit ihrem Aufstieg in die A-Klasse, vor einem Jahr in Wien, wieder auf einem Treppchenplatz; dieses Mal in der höchsten angebote- nen Startklasse. Tanzpaar der TSA im SV Neukirchen am Inn Text: L. Haslinger Zweiter der Standard A-Klasse in Rosenheim Foto: Blitznicht

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 56

BRK feiert im romantischen Ambiente

Der Laversederhof von Waltraud und Max Stockinger an der Schulstraße ist für seine Rosenpracht be- kannt. Und diesen Hof hat das Paar, beide aktive Mitglieder der Rot-Kreuz-Bereitschaft, für das alljähr- liches Grillfest zur Verfügung gestellt. Der gute Besuch stellte für die Organisatoren um Bereitschaftslei- ter Franz Kopfinger (Mitte) und seinen Vertreter Sepp Stöcker (l.) auch logistisch vor eine große Aufga- be. Die im Stadel und unter den schützenden Zelten im Freien sitzenden Gäste mussten ja zeitgerecht mit Speis und Trank versorgt werden. Aber alles hat geklappt, so dass sich der Einsatz wieder gelohnt hat. Als Gäste mit dabei waren auch MdL Walter Taubeneder (2.v.l.) als Kreisvorsitzender des Bayeri- schen Roten Kreuzes, Kreisbereitschaftsleiter Jürgen Wöhnl (r.) und Bürgermeister Wolfgang Lindmei- er. − as/Foto: Sagmeister

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 57

Veranstaltungskalender

Samstag, 29. Juli 2017 Samstag, 12. August 2017 Hallenfest der Drescherfest beim "Anderl am Berg" Freiwilligen Feuerwehr Neukirchen a.Inn der Bulldogfreunde Neukirchen a. Inn Samstag ab 14:00 Uhr mit „Menschen-Kicker- ab 15:00 Uhr Turnier“ Samstagabend Fest ab 18:00 Uhr Montag, 14. August 2017 Kräutersträußchenbinden des Verein für Sonntag, 30. Juli 2017 Gartenbau und Landespflege Neukirchen a.Inn Hallenfestfrühschoppen bei Frau Waltraud Stockinger in der der Freiwilligen Feuerwehr Neukirchen a.Inn Schulstraße 35 in Neukirchen a. Inn Beginn um 11:00 Uhr, Beginn 16:00 Uhr Mittagessen ab 12:00 Uhr Bitte Werkzeug und Kräuter mitbringen!

Mittwoch, 02. August 2017 Dienstag, 15. August 2017 Treffen der Schafkopffreunde Neukirchen a.Inn Verkauf von Kräutersträußchen des Vereins für Gartenbau und Landespflege Neukirchen jeden ersten Mittwoch im Monat für alle vor den Gottesdiensten in Dommelstadl und Interessierten ab 18:00 Uhr Neukirchen im Restaurant und Gasthaus Smoky Boys,

Kleingern 62, 84081 Fürstenzell Mittwoch, 16. August 2017 Rückfragen bei Vorstand Andreas Danneck, Ökomobil in Neukirchen Handy: 0151 68171198, Dieses Jahr dreht sich alles um das Thema Tel. ab 18:00 Uhr 08502 1291 „Naturkunst"! Wo: Spielplatz Bräusiedlung weitere Termine: Uhrzeit: 13.00 – 17.00 Uhr Mittwoch, 06. September 2017 Kosten: 3 € pro TeilnehmerIn Mittwoch, 04. Oktober 2017 Alter: 6 - 14 Jahre Mittwoch, 08. November 2017 Strapazierfähige Kleidung, Getränke und Brot- und Mittwoch, 06. Dezember 2017 zeit nicht vergessen! Dein KJR – Team

Samstag, 05. August 2017 Montag, 21. August 2017 Hoffest der FF Neuburg a.Inn Handarbeitscafé des ab 19:00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Katholischen Frauenbundes ab 14:00 Uhr im Pfarrheim Neukirchen a.Inn

Sonntag, 06. August 2017 Sommerfest der Freiwilligen Feuerwehr Dienstag, 03. September 2017 Höch-Fürstdobl BRK Neukirchen a.Inn - Vereinsausflug ab 11:00 Uhr Frühschoppen mit anschließen- Busfahrt zur Tauplitzalm, Abfahrt um 7:00 Uhr dem Mittagessen bei der VR-Bank in Neukirchen

Samstag, 12. August 2017 bis Sonntag, 10. September 2017 Dienstag, 15. August 2017 Fußwallfahrt der Pfarrei Neukirchen a.Inn Jahresausflug der Blaskapelle Neukirchen a.Inn nach Vornbach Lago Maggiore und Comer See Treffpunkt 08:00 Uhr bei der VR-Bank in Neu- kirchen a.Inn

Samstag, 12. August 2017 10:00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche Vorn- Hegefischen der Fischergilde Neuburg a.Inn bach Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 58

Samstag, 16. September 2017 Samstag, 14. Oktober 2017 Binden von Kränzen bzw. Blumengestecken Weinfest des SV Neukirchen a.Inn vom Verein für Gartenbau und Landespflege ab 18:00 Uhr im Autohaus Völkl Neukirchen a.Inn ab 14:00 Uhr bei Susi Priester in der Montag, 16. Oktober 2017 Blumenthalstraße 3 in Neukirchen a.Inn. Handarbeitscafé Eine Anmeldung ist unter Tel.: 08502 910883 des Katholischen Frauenbundes unbedingt erforderlich! ab 14:00 Uhr im Pfarrheim Neukirchen a.Inn

Sonntag, 17. September 2017 Samstag, 21. Oktober 2017 Erntedankfest der Pfarrei Dommelstadl Premiere der Laienspielgruppe Dommelstadl 09:30 Uhr Statio am Pfarrheim Dommelstadl - um 19:30 Uhr Zug zur Pfarrkirche mit Festgottesdienst - im Weitere Aufführungen: Anschluss Frühschoppen im Pfarrzentrum Sonntag, 22.10.2017 um 18:00 Uhr Freitag, 27.10.2017 um 19:30 Uhr Montag, 18. September 2017 Samstag, 28.10.2017 um 19:30 Uhr Handarbeitscafé Sonntag, 29.10.2017 um 18:00 Uhr des Katholischen Frauenbundes Montag, 30.10.2017 um 19:30 Uhr ab 14:00 Uhr im Pfarrheim Neukirchen a.Inn Freitag, 03.11.2017 um 19:30 Uhr Samstag, 04.11.2017 um 19:30 Uhr Sonntag, 24. September 2017 Sonntag, 05.11.2017 um 14:00 Uhr Gottesdienst mit Erntedankdekoration in der Freitag, 10.11.2017 um 19:30 Uhr Kirche Samstag, 11.11.2017 um 19:30 Uhr Heuer ist am 24. September Bundestagswahl, daher keine Verköstigung vor der Mehrzweck- Samstag, 11. November 2017 halle. Konzert der Blaskapelle Neukirchen a.Inn ab 19:00 Uhr Dienstag, 03. Oktober 2017 in der Mehrzweckhalle in Neukirchen CSU Ortsverband Neuburg a.Inn Familienausflug Samstag, 18. November 2017 und ganztägiger Familienausflug Sonntag, 19. November 2017 Buchausstellung mit Pfarr-Cafè Freitag, 06. Oktober 2017 in der Mehrzweckhalle in Dommelstadl Gottesdienst für verstorbene Mitglieder des Vereins für Gartenbau und Landespflege Samstag, 18. November 2017 Neukirchen a.Inn Jahreshauptversammlung des Veteranen- und um 19:00 Uhr. Anschließend Jahreshauptver- Kriegervereins Neuburg a.Inn sammlung im Gasthaus Kreuzhuber in 19:00 Uhr Gottesdienst mit Gefallenenehrung Dommelstadl. 20:00 Uhr Jahreshauptversammlung im Gast- hof Kreuzhuber Samstag, 07. Oktober 2017 bis Sonntag, 08. Oktober 2017 Sonntag, 19. November 2017 Jahresausflug Männerchor Neukirchen a.Inn in Volkstrauertag die nördliche Steiermark Gedenkfeier in Neukirchen a.Inn St. Gallen - Eisenerz - Ennstal 10:00 Uhr Gottesdienst - nach dem Gottes- dienst Aufstellung der Vereine vor dem Schul- Samstag, 14. Oktober 2017 haus. Abfischen der Fischergilde Neuburg a.Inn Trauermarsch vom Schulhaus über Kindergar- ten zum Kriegerdenkmal - Gedenkfeier. Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 59

Montag, 20. November 2017 Sonntag, 10. Dezember 2017 Handarbeitscafé Adventsfeier des VDK des Katholischen Frauenbundes um 14:30 Uhr im Gasthaus "La Rosa" in Neukir- ab 14:00 Uhr im Pfarrheim Neukirchen a.Inn chen a.Inn.

Montag, 20. November 2017 Dienstag, 12. Dezember 2017 CSU Ortsverband Neuburg a.Inn Weihnachtsfeier BRK Neukirchen a.Inn Herbstmitgliederversammlung mit Bereitschaftsabend mit Ehrungen, 19:30 Uhr im Gasthaus Kreuzhuber, Dommelstadl, vorher 19:00 Uhr Donnerstag, 14. Dezember 2017 Hl. Messe für verstorbene Mitglieder Weihnachtsfeier der Gemeinde Neuburg a.Inn

Freitag, 24. November 2017 Freitag, 15. Dezember 2017 CSU Ortsverband Neuburg a.Inn Weihnachtsfeier der Schützengesellschaft Preisschafkopfen Dommelstadl um 19:30 Uhr im Gasthaus Stadler-Dommelwirt um 20:00 Uhr im Gasthaus Kreuzhuber mit in Dommelstadl vorangehender Rorate

Freitag, 01. Dezember 2017 Samstag, 16. Dezember 2017 Weihnachtsfeier des Sparverein Sumsi Wintersonnwende des Veteranen- und Krieger- im Gasthaus Kreuzhuber verein Neuburg a.Inn am Sportplatz in Dommelstadl Freitag, 01. Dezember 2017 Adventsfeier der FF Neukirchen a.Inn Sonntag, 17. Dezember 2017 ab 19:30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Neukir- Großer Seniorentag des Katholischen Frauen- chen a.Inn bundes ab 11:00 Uhr in der Mehrzweckhalle in Neukir- Samstag, 02. Dezember 2017 und chen a.Inn Sonntag, 03. Dezember 2017 Weihnachtsanblasen der Blaskapelle Montag, 18. Dezember 2017 Dommelstadl Handarbeitscafé des Katholischen Frauenbundes Samstag, 02. Dezember 2017 ab 14:00 Uhr im Pfarrheim Neukirchen a.Inn Adventskranzbinden vom Verein für Gartenbau und Landespflege Neukirchen a.Inn Freitag, 22. Dezember 2017 bei Susanne Priester in der Blumenthalstraße 3 Weihnachtsfeier Feuerschützen Zipf e. V. in Neukirchen a.Inn. ab 20:00 Uhr im Schützenheim, Fürstdobl 1b Eine Anmeldung ist unter Tel.: 08502 910883 unbedingt erforderlich! Sonntag, 24. Dezember 2017 Friedenslicht Sonntag, 03. Dezember 2017 Das Friedenslicht von Bethlehem wird heuer um Adventsfeier des Verein für Gartenbau und 10:00 Uhr von der Partnergemeinde Wernstein an Landespflege Neukirchen die FF Neukirchen a.Inn übergeben. um 15:00 Uhr im Gasthaus Kreuzhuber in Abholung des Friedenslichtes beim Feuerwehrgerä- Dommelstadl tehaus in Neukirchen von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Abholung des Friedenslichtes beim Feuerwehrgerä- tehaus in Höch-Fürstdobl von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Abholung des Friedenslichtes nach der Kindermette in Neuburg a.Inn/Dommelstadl Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe August 2017 - Seite 60