AZB 4500 e la section Soleure section e la zur Generalversammlung zur Generalversammlung Solothurn Sektion der 2011 6. Mai am Freitag, générale à l’assemblée d 2011 6 mai vendredi generale l’assemblea per soletta sezione della 2011 6 maggio venderdi a page 5 a page

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STRADINA ahre Sektion: Ab Seite 5 Ab Seite Sektion: Rapport annuel 2010 de la région région la de 2010 annuel Rapport et d Programme de l’AG, ordre du jour et jour du ordre l’AG, de Programme 2 page d’inscription: talon J GV-Programm, Traktandenliste und Traktandenliste GV-Programm, 2 Seite Anmeldekarte:

nvitation officielle nvitation I versammlung am 6. Mai in Solothurn am 6. Mai versammlung Gastredner an der Unia-General- an der Gastredner Ständerat Roberto Zanetti: Zanetti: Roberto Ständerat T T T T Offizielle Einladung Offizielle SOLOTHURN-GRENCHEN APRIL 2011 APRIL SOLOTHURN-GRENCHEN

EINLADUNG INVITAZIONE s b B k und frankierte Anmelde- ar enden! is am2 e i g t e a e l e usfüllen und gte, adressierte 9. April zurück- .Statutarischer Teil II V. IV I.Statutarischer Teil I III. Grussbotschaft von Regierungsrat Peter Gomm II. I Begrüssung II. Programm Landhaus Solothurn Venerdi 6maggio 2011, ore 19.00 del sindacato Unia, sezione Soletta per la assemblea generale Landhaus Solothurn Freitag, 6.Mai 2011, 19.00 Uhr der Gewerkschaft Unia, Sektionsgruppe Solothurn zur Generalversammlung Sektion Solothurn, Postfach, 4501 Solothurn zurichten Anträge sind schriftlich bis am29. April 2011 (Poststempel, A-Post) andie Unia Showact: Spassakrobaten Oldtimers anschliessend Nachtessen . V Sektionsvorstandes entgegen genommen werden) An W R T Ehrung der Jubilarinnen und Jubilaren – Budget 2011 – R Jahresbericht 2010 Protokoll der letzten GVvom 9.April 2010 W Wahl der Tagespräsidentin/des Tagespräsidenten B Markus Baumann, Sektionssekretär Daniel Hirt, Präsiden Unia Sektion Solothurn Michele Ammendolia, Präsident Unia Sektionsgruppe Solothurn ot e e eat Jost, Regionalsekretär Unia Biel-Seeland /Kanton Solothurn ahl ahl d rs träg fe e e nehrung c c r e at von Ständerat Roberto Zanetti hi hnung 2010 n e e (Anträge, die ander GVgestellt werden, können nur z.H.des edenes r Stimmenzählerinnen/der Stimmenzähler (exkl. Getränke)

STRADI NA 2 un E R Samstag. 21 Mai 2011, um19.00 Uhr, im Rahmen wie folgt statt: Gruppe Gerlafingen findet imgewohnten Die ordentliche Generalversammlung der am 21. Mai GV der Gruppe Gerlafingen All mal! schauen wir Solothurn – angezeigt wäre. Konkret würde das ja auch in die Sektionsgruppe Solothurn nicht auch tion der heutigen Sektionsgruppe Gerlafingen Es stellt sich daher die Frage, ob eine Integra- bezogen. Gruppenaktivitäten sind vor allem betriebs- hatte sich bereits vor Jahren aufgelöst. Die Vorstand der ehemaligen Sektion Gerlafingen nen Gewerkschaft kaum mehr genügt. Der an, welche den Anforderungen einer moder- wöchentlich Sprechstunden ineiner Kammer In Gerlafingen bieten wirnoch einmal So Folge entschieden, sich indie Sektionsgruppe Klus und Welschenrohr haben sich inder Die Sektionsgruppen Oensingen/Balsthal/ sive Arbeitslosenkasse anbieten. betreuen und unsere Dienstleistungen, inklu- fügung, von denen aus wirunsere Mitglieder und Olten professionelle Sekretariate zurVer- gliedern stehen jetzt inGrenchen, Solothurn vollbesetzte Sekretariate aufgebaut. Den Mit- den Ballungsorten Olten und Grenchen neue, Wir haben inden vergangenen zwei Jahren in worden. Struktur unserer Sektion intensiv diskutiert on auseinander gesetzt. Dabei istauch die sur mit der Weiterentwicklung unserer Sekti- D Kolleginnen und Kollegen Liebe Gerlafinger inl e er Sektionsvorstand hat sich aneiner Klau- e M staurant «Eisenhammer» inGerlafingen d e lothurn zuintegrieren. a d iner Anmeldekarte. i un t gli g mi e d e t dem detaillierten Programm r e rh alten anfangs Mai eine Mit kollegialen Grüssen sion. Ich freue mich auf eine spannende Diskus- wo wiralles weitere besprechen können. fingen wie gewohnt imEisenhammer statt, Am 21. Mai 2011 findet dann die GVinGerla- zurück kommst. du bequem nach Solothurn und wieder eine Fahrgelegenheit zurVerfügung, so dass Solothurn teilnehmen würden. Wirstellen dir viele Gerlafinger am6.Mai 2011 ander GVin Es würde mich sehr freuen, wenn möglichst die GVnach Gerlafingen ein. an die GVnach Solothurn, wie aber auch an thurn machen kannst, laden wirdich sowohl Damit du direin Bild der Sektionsgruppe Solo- d W G P wir and entschieden werden muss. Deshalb möchten diskutiert und vor allem von den Mitgliedern Uns istbewusst, dass ein solcher Schritt gut der GVinSolothurn teilnehmen werden. heissen, dass wirkünftig alle gemeinsam an eine Meinung dazu erfahren. räsi erlafingen al t e dent der Gruppe r Rettenmund, e r k o mmenden GVinGerlafingen Impressum Druck: S&ZPrint, Brig-Glis Layout: Katja Leudolph Beat Jost (Leitung), [email protected] Redaktion: [email protected], www.biel-solothurn.unia.ch Tel. 032 329 33 33, Fax 032 329 33 34 Murtenstrasse 33, 2501 Biel-Bienne Unia Region Biel-Seeland/Kanton Solothurn Herausgeberin: an alle Mitglieder der Unia Solothurn-Grenchen-Olten STRADINA Solothurn-Grenchen-Olten/Erscheint vierteljährlich

STRADI NA 3 Wie schon in der Vergangenheit wird auch 2011 die Forderung nach höheren Löhnen und Lohngleichheit im Mittel- punkt der 1. Mai-Feiern stehen. Unser Archivbild stammt von einem 1. Mai- Umzug in Biel-Bienne.

1. Mai 2011 In Biel – à Bienne In Lengnau Ab 10.00 Uhr Festbetrieb mit einem grossen Familien-Brunch Ab 10.00 Uhr in der Aula des Dorfschulhauses mit Brunch (Kinder gratis) auf dem Zentralplatz (mit Zelt für jede Witterung). Rednerin: Mit Ansprachen von: T Nationalrätin Ursula Wyss, T Daniel Hügli, Präsident Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland Fraktionschefin der (Begrüssung) SP-Bundeshausfraktion T Nationalrat Corrado Pardini, Leiter Sektor Industrie Unia; Musikalische Unterhaltung mit der Gruppe «Linggi Schnurre» T Grossrätin Émilie Moeschler, PSR T Stadträtin Claire Magnin, Grüne T RednerIn von Les Gauches In Solothurn 14.45 Uhr Besammlung beim Gewerbeschulhaus Vergabe Unia-Preis «Arbeit und Solidarität» 15.00 Uhr Abmarsch Demonstrationszug Musik mit DixieOnAir (Biel/Bienne) 15.30 Uhr Solidaritätsfest in der Fischergasse

Dès 10h, Fête du travail avec un grand brunch familial 16.00 Uhr Ansprachen von: A (gratuit pour les enfants) sur la place centrale (avec tente pour T Franziska Roth, Kantonsrätin, Vizepräsidentin SP Kanton Solothurn; mauvais temps). T Markus Baumann, Präsident Gewerkschaftsbund Kanton Solothurn Avec des discours de : und Sektionssekretär Unia; T Daniel Hügli, président Union syndicale de Bienne-Lyss-Seeland Reden weiterer Vertreter des 1. Mai-Komitees und Festwirtschaft auf N (bienvenue) der Gasse aus versch. Ländern. T Conseiller national Corrado Pardini, responsable secteur industrie 18.00 Uhr Konzert auf der Gasse mit Pueblo Criminal I Unia; Ab 21.00 Uhr bis 03.00 Uhr findet dann die Maifeier ihre tanzbare T Députée Émilie Moeschler, PSR Fortsetzung in der traditionellen 1.-Mai-Benefizdisco im Kreuzsaal. T Conseillère de ville Claire Magnin, Les verts D T Oratrice/orateur de «Les Gauches» Prix Unia «Travail et solidarité» In Olten Freitag, 29. April Musique avec DixieOnAir (Biel/Bienne) 20.00 Uhr Kulturzentrum Schützi:

20 h Clôture de la manifestation A Übergabe des Unia-Solidaritätspreises 2011 Anschliessend Konzert der Unia-Jugend In Grenchen

Ab 16.00 Uhr im Parktheater Grenchen Sonntag, 1. Mai R RednerInnen: 14.00 Uhr Start 1. Mai-Umzug im Bifang T Boris Banga, Stadtpräsident Grenchen 14.25 Uhr Ankunft Festhalle Schützi / Schützenmatt Roberto Zanetti, Ständerat 14.45 Uhr Ansprachen von:

T T T Bea Heim, Nationalrätin T Nationalrätin Bea Heim, SP SO; Rahmenprogramm: Stadtmusik Grenchen T Michael von Felten, GL-Mitglied Unia, Bern; Verpflegung: Risotto T Pedro Lenz, Schriftsteller 4 S Unia Région Bienne-Seeland /Canton Soleure Unia Region Biel-Seeland /Kanton Solothurn Rapport annuel 2010 Jahresbericht 2010 T JubilarInnen T Jubilés T Rechnung T Compte T T Bilanz Bilan à Soleure. Kreuzackerbrücke Soleure vous salue du Seeland /canton de le team Unia de Bienne- En route le long de l’Aar: brücke inSolothurn. von der Kreuzacker- Kanton Solothurn grüsst Team Biel-Seeland / Bewegung: Das Unia- A are auf und Aareab in STRADI NA 5 G M li rinnen und Teilnehmer imJuni aneiner Kundgebung inBern gegen Fremdenfeind- alforum inIstanbul delegieren. Die IG Migration ausnahm mit mehreren Teilnehme- Region konnte zudem imSommer eine Delegation Frauen andas Europäische Sozi- in Bern gleicher Lohn fürgleichwertige Arbeit –her mit der Gleichstellung! Unsere on unter der Schirmherrschaft des Co-Präsidiums ander nationalen Kundgebung Unia-Basisfrauen us unserer Region forderten mit einer imMärz grossen Delegati- den beiden Sektionen Biel-Seeland und Solothurn. schaftssekretariat inder Region über die Kantonsgrenzen hinweg, getragen von te die Unia einen weiteren Meilenstein amJurasüdfuss. Es ist das erste Gemein- ches imSeptember mit einem starken Team umClaudio Marrari gestartet ist, setz- Mit dem neuen Sekretariat inGrenchen-Lengnau imZentrum von Grenchen, wel- immer wieder gefordert aber auch gestützt und unterstützt. Olten-Gäu auf- und auszubauen. Dabei wurden sie von einem aktiven Vorstand zer Zeit wieder eine starke Gewerkschaft inder Region blut gelang es dem Team umJesus Fernandez innert kur- Unia Team Olten ineine erfolgreiche Zukunft. Mit viel Herz- Mit dem Tag der offenen TürimJanuar 2010 startete das mitgeholfen haben, die Unia inunserer Region zufestigen. Dankeschön geht analle, welche mit ihrem Engagement ten Ziele inunserer Region erreicht werden. Ein grosses Unterstützung der Basis konnten viele der hoch gesetz- / Kanton Solothurn sein. Insbesondere durch die breite Aktionen und Kundgebungen der Unia Region Biel-Seeland und wirdürfen mehrheitlich stolz auf die geleisteten E Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen regional inBewegung! Vor gutverankert Ort – Jahresbericht der Regio-Co-Präsidentinnen C k Unia-Delegierten Massnahmen beschlossen, umdie aktiven Mitglieder noch stär- An einem ausserordentlichen Kongress am3./4. Dezember inLausanne haben die stadt endete die Veranstaltung erfolgreich. platz verstärken sollen. Mit einem Demonstrationsumzug durch die Oltner Innen- F statt. Mit rund 400 Basisgewerkschafterinnen und -gewerkschafter startete Unia September fand inOlten das erste nationale Vertrauensleute-Treffen Unia forte E Kanton von der Gegnerschaft. Leider warder Souverän nicht dieser Meinung. und Arbeitnehmer von grosser Tragweite ist. Hände weg vom Sonntag, tönte es im li thurn mussten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger imJuni über zwei zusätz- Auch unsere Region wurde vom Sozialabbau politisch bedrängt. ImKanton Solo- der Krise wurden also die Leistungen gekürzt und die Beiträge heraufgesetzt. für die unsoziale Revision der Arbeitslosenversicherung ausgesprochen. Mitten in lung beteiligt. Eine knappe Mehrheit der Stimmberechtigten hat sich imSeptember 2010. Auch die Unia hat sich finanziell wie personell ander Unterschriftensamm- on stellte sich der SGB der wohl grösste sozialpolitischen Herausforderung imJahr nächste Kampf gegen Sozialabbau an. Mit dem Referendum gegen die AVIG-Revisi- kassen-Renten konnte erfolgreich abgewendet werden, aber bereits stand der ton mit der höchsten Ablehnung inder Deutschschweiz. Die Senkung der Pensions- 72 Prozent Nein-Stimmen sogar noch deutlich übertroffen. Solothurn warder Kan- sehr aktives Jahr. Inunserer Region wurde der schweizerische Durchschnitt von klau am7. startete März die Gewerkschaftsbewegung erfolgreich inein politisch M t v s e gl Di U i chkeit, Rassismus und Ausgrenzung teil. Die Demonstration stand unter dem che Sonntagsverkäufe entscheiden. Eine Frage, die von allen Arbeitnehmerinnen orte zueiner Reihe von Aktivitäten, welche die Gewerkschaftsarbeit amArbeits- e e c n o-P in Jahr voller grosser Herausforderungen liegt hinter uns ine aktive Gewerkschaft wird getragen von engagierten Vertrauensleuten! Im e a n i o e e Unia steht ein fürLohngleichheit unabhängig vom Geschlecht, fürChancen- t üb hen Fragen. Auch unsere Region warmit einer starken Delegation inLausanne r r zuun sl r b s t i t t c t e ri ret e un e o «F räsi hh re W e ut erwältigenden Nein inder Referendumsabstimmung gegen den BVG-Renten- eShfrMaria-Teresa Cordasco le Schafer e eit jenseits des Passes und Solidarität jenseits der nationalen Grenzen. e s n. Sie brachte praktisch alle ihreAnträge zumPositionspapier «Vertrau- d d v re t e e e tärk l n ih t h rs e t r e in tützen und indie Gewerkschaftsarbeit einzubeziehen. Zudem disku- a a it, Gleichheit, Würde, fürmich und dich». e bschiedete der Kongress mehrere Resolutionen zuaktuellen politi- t viel Reichtum. Ermuss nur gerechter verteilt werden. n» d urch. C o-Präsidentin G bil cae Maria-Teresa Cordasco abriele Schafer t o cipants, àune manifestation àBerne contre la xénophobie, le racisme etl’exclusi- péen. Enjuin, le groupe Migration apris avec part, plusieurs participantes etparti- région apu envoyer une délégation de femmes àIstanbul au Forum social euro- lors de la manifestation nationale àBerne –«Égalité maintenant !»Enété,notre diqué en mars, sous l’égide de la coprésidence, unsalaire égal pour untravail égal Une grande délégation des femmes de la base de l’Unia de notre région ont reven- Seeland etSoleure. dans la région, par delà la frontière cantonale, porté par les deux sections Bienne- team solide autour de Claudio Marrari. C’est le premier secrétariat communautaire nouveau secrétariat de Granges-Longeau, situé au centre de Granges, avec un Un nouveau jalon aétéposé par l’Unia en septembre, au pied sud du Jura, par le ment stimulé, mais aussi soutenu etsecondé par uncomité actif. pied etàconsolider unsyndicat dans fort la région d’Olten-Gäu, en étant constam- rés les intégrer dans le travail syndical. Enplus, le congrès discuta etadopta plusieurs l’Unia ont décidé des mesures pour soutenir encore mieux les membres actifs et Le 3et4décembre àLausanne, lors d’un congrès extraordinaire, les déléguésde contre avec succès. U série d’activités destinées àfortifier le travail syndical dans les places de travail. Unia Forte. Avec environ 400 syndiqué-e-s de la base, Unia Forte aentamé une b Un syndicat actif est porté par des personnes de confiance engagées !Enseptem- nous. Malheureusement, le souverain n’était pas de cet avis. l res d’ouverture des magasins. Un problème qui aune grande portée pour toutes citoyens ont dûprendre la décision de permettre deux dimanches supplémentai- harcelée par le démontage social. Dans le canton de Soleure, les citoyennes etles tions ont étédiminuées etles cotisations augmentées. Notre région aaussi été pour la révision asociale de l’assurance chômage. Donc, en pleine crise, les presta- à la collecte des signatures. Une petite majorité s’est prononcée en septembre à l’USS durant l’année2010. L’Unia aparticipé financièrement etpersonnellement dum contre la révision de la LACI représentait certainement le plus grand défiposé cès, mais le combat suivant contre le démontage social était déjàlà.Le référen- rejet. La diminution des rentes des caisses de pension apu être évitée avec suc- avec 72 pour-cent de non. Soleure aétéle canton alémanique avec le plus haut active. Dans notre région, la moyenne suisse amême éténettement dépassée le mouvement syndical est entré avec succès dans une annéepolitiquement très A en marche dans la région! Bien ancré sur place – Rapport annuel des coprésidentes régionales G re C a p L j n d es salariées ettous les salariés. «Ne pas toucher aux dimanches »préconisions- u o ’U v c n. Cette manifestation était placée sous la devise «Liberté, égalité, dignité, pour re aeu lieu àOlten la première rencontre nationale des personnes de confiance o r es chances au-delà du passeport etpour la solidarité au-delà des frontières a n cortège démonstratif àtravers le centre de la ville d’Olten aterminé cette ren- a s i etp p opositions concernant le renforcement des personnes de confiances ont été e c p t b ni t o rés i e c unrefus imposant lors de la votation contre le vol des rentes LPP le 7mars, rési e o ri lut a s p m nales. Notre terre est pleine de richesses. Elles doivent être partagées plus e tée eShfrMaria-Teresa Cordasco le Schafer e e o i ’ d o n e n ur m e n n tée àL s. s. t n s relatives àdes problèmes politiques actuels. Notre région était aussi g . t a e ge pour l’égalité des salaires indépendamment du sexe, pour l’égalité o i ». a u s ann e par une délégation importante. Pratiquement toutes ses Par sa journée des portes ouvertes en janvier 2010, le forcer l’Unia dans notre région. les etàtous ceux qui ont aidé, par leur engagement, àren- dans notre région. Un grand merci s’adresse àtoutes cel- base, beaucoup de nos buts élevés ont pu être atteints land /Soleure. Enparticulier, grâce au large appui de la plies etdes manifestations de l’Unia région Bienne-See- pouvons majoritairement être fiers des actions accom- U Chères collègues, chers collègues, de Jesus Fernandez aréussi en peu de temps àmettre sur de succès. Avec beaucoup de sensibilité, le team autour team de l’Unia d’Olten apris le vers départ unavenir plein ne annéede défisimportants est derrière nous etnous Coprésidente

STRADI NA 6 Vorwärts zur Basis – En avant vers la base – und zur Solidarität! et la solidarité !

Gewinnen und verlieren – im Grossen wie im Kleinen – ist in der Gewerkschaft täg- Vaincre et perdre – dans les grandes questions comme dans les petites – c’est le lich hartes Brot. Auch im Jahr 2010 hatten wir daran reichlich zu beissen. Das dur pain quotidien du syndicat. L’année 2010 aussi n’y a pas manqué. Le refus überwältigende Volks-Nein von 72 Prozent am 7. März an der Urne zum Rentenklau populaire massif, à 72%, du vol des rentes dans la prévoyance professionnelle in der beruflichen Vorsorge (BVG) war ein Glanzresultat einer gewerkschaftlichen (LPP) lors de la votation du 7 mars a été le résultat brillant d’une campagne syn- Kampagne. Die Region Biel mit 80 % Nein und der Kanton Solothurn mit der höch- dicale. La région biennoise avec 80% de non et le canton de Soleure avec le plus sten Ablehnung in der Deutschschweiz trugen dazu ihren Teil bei. grand rejet de la Suisse alémanique y ont contribué. Doch dem Sieg folgten die Niederlagen auf dem Fuss. Zum Beispiel das Ja zur unso- Mais la victoire a été suivie aussitôt de défaites. Par exemple celle de l’acceptation zialen Revision der Arbeitslosenversicherung (AVIG) am 26. September, deren de la révision antisociale de l’assurance-chômage (LACI), dont la mise en applica- rücksichtlose Umsetzung durch den Bundesrat inzwischen bereits zu einer Mas- tion impitoyable par le Conseil fédéral a déjà provoqué l’exclusion massive de plu- senaussteuerung von Zehntausenden Arbeitslosen führte. Angesichts dieser bru- sieurs dizaines de milliers de chômeurs. Au vu de cette expédition punitive bruta- talen Strafexpedition der Bürgerlichen gegen die Opfer der von Banken und Speku- le des partis bourgeois contre les victimes de la crise provoquée par les banques lanten verursachten Krise bleibt es ein schwacher Trost, dass der Nein-Anteil von et les spéculateurs, c’est une faible consolation de constater que la part des non 46 Prozent eines der besten Ergebnisse in der langen Reihe von AVIG-Abstimmun- de 46 pour-cent est un des meilleurs résultats de la longue liste des votations sur gen war. la LACI. Die beiden notwendigen politischen Auseinandersetzungen – wie auch die Nieder- Les deux débats politiques indispensables – comme la défaite dans la lutte contre lage im Kampf gegen die fremdenfeindliche Ausschaffungsinitiative – zeigen und l’initiative xénophobe pour le renvoi des étrangers criminels – nous montre et lehren uns, worauf es in der Gewerkschaftsarbeit entscheidend ankommt: nous apprend ce qui est déterminant dans le travail syndical : T zum einen auf das Engagement der Basis, der Vertrauensleute und der aktiven T d’une part l’engagement de la base, des personnes de confiance et des mem- Gewerkschaftsmitglieder; bres actifs du syndicat ; T zum anderen auf die unbedingte Solidarität der Lohnabhängigen, die nicht teil- T D’autre part la solidarité inconditionnelle des salariés qui n’est ni divisible, ni uti- bar und à la carte zu haben ist. lisable à la carte. In der erfolgreichen BVG-Abstimmung waren es Tausende Vertrauensleute, die sich Lors de la votation couronnée de succès sur la LPP, des milliers de personnes de für das Nein engagierten. In der verlorenen Auseinandersetzung gegen die AVIG- confiance se sont engagées pour le non. Lors de la controverse perdue sur la révi- Revision blieb die Solidarität zumindest teilweise auf der Strecke. Auch darum, weil sion de la LACI, la solidarité a pour le moins échoué en partie. Également parce que jene die Arbeit haben, die Tragweite von la portée des coupes dans la protection Einschnitten im sozialen Netz oftmals lei- sociale a malheureusement souvent été der immer noch anders wahrnehmen, als perçue différemment par ceux qui ont du jene, die keine haben. travail et ceux qui n’en ont pas. Engagement und Solidarität sind mehr L’engagement et la solidarité sont plus denn je auch wieder im Kernbereich unse- que jamais demandés au cœur de notre rer täglichen Gewerkschaftsarbeit gefragt: travail syndical quotidien : dans les négo- In den Lohnverhandlungen, in den Ge- ciations salariales, les négociations sur samtarbeitsvertrag-Verhandlungen und les conventions collectives de travail et im Kampf gegen Entlassungen, Betriebs- dans la lutte contre les licenciements, les schliessungen und Dumping-Sozialpläne. fermetures d’entreprises et les plans soci- Jeder noch so kleine Fortschritt muss zäh aux empreints de dumping. Pour chaque erkämpft, jede noch so kleine Errungen- progrès et chaque acquis, aussi petit schaft hart erstritten werden. Die Zeiten soit-il, il faut lutter durement. Les temps der Gewerkschaftssekretären-Herrlichkeit des glorieux secrétaires syndicaux fonc-A im Getriebe gut geschmierter Sozialpart- tionnant dans des rouages bien huilés du nerschaft sind definitiv vorbei. partenariat social sont définitivement Allen muss klar werden: Ob beim Lohn, bei révolus.

den Ferien, bei der Frühpensionierung Tout doit être clair : que ce soit dans lesN oder beim Kündigungsschutz, Fortschrit- questions de salaire, de vacances, de pré- te können nur erzielt und Rückschritte retraites ou de protection contre les licen- verhindert werden, wenn die Lohnabhängigen wieder zusammenrücken, sich ciements, des progrès ne peuvent être enregistrés et des régressions empêchéesI gewerkschaftlich organisieren, sich in starken Gruppen verbünden und die Ausein- que si les salarié-e-s se mettent de nouveau ensemble, s’organisent syndicale- andersetzungen mit Herzblut führen. ment dans des groupements forts et conduisent les controverses avec ardeur. Wenn das der Fall ist, werden wir die auch 2010 ein weiteres Mal rückläufige Mit- Dans ce cas, nous pourrons inverser l’évolution de 2010 qui a vu la diminution de gliederentwicklung umkehren können. Lichtblicke gibt es zumindest: nos membres. Une lueur d’espoir se dessine : D T Wir konnten im vergangenen Jahr den Minus-Saldo gegenüber 2009 halbieren T Par rapport à 2009, nous avons pu diminuer de la moitié le nombre de démis- und die Zahl der Austritte ziemlich zielgenau reduzieren. sions. T Unsere Aufbauprojekte in der Region Olten, Grenchen-Lengnau und in der MEM- T Nos projets de développement dans les régions d’Olten, de Granges-Longeau et Industrie tragen Früchte und entwickeln sich erfolgreich. de l’industrie MEM portent des fruits et évoluent avec succès.

T Die getätigten Investitionen stehen im Einklang mit dem erklärten Ziel, als T Les investissements qui ont été faits sont en accord avec le but déclaré d’être,A Gewerkschaft mitglieder- und betriebsnah präsent zu sein. en tant que syndicat, présent auprès des membres et des entreprises. Daran müssen wir gemeinsam weiter arbeiten. Allen, die 2010 dazu beigetragen Il faut que nous continuions d’y travailler ensemble. De chaleureux remerciements haben, gebührt ein grosser Dank: Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der vont à toutes celles et à tous ceux qui ont apporté leur contribution en 2010 : les Administration und in der Arbeitslosenkasse, den GewerkschaftssekretärInnen, collaboratrices et les collaborateurs de l’administration et de la caisse de chôma- den Mitgliedern der Regions- und Sektionsvorstände, den Vertrauensleuten, den ge, les secrétaires syndicales et syndicaux, les membres des comités des régionsR Betriebskommissionsmitgliedern und allen Mitgliedern, die mit ihren Beiträge et des sections, les personnes de confiance, les membres des commissions d’en- unsere Arbeit ermöglichen. treprise et tous les membres qui ont permis notre travail par leur contribution. Es ist eine Freude und macht stolz, für so eine Unia arbeiten zu können. Und so C’est un plaisir et une fierté de pouvoir travailler pour une telle Unia. A l’avenir packen wir’s auch in Zukunft an, liebe Kolleginnen und Kollegen: Vorwärts zur aussi, nous nous y prendrons de la même manière, chères et chers collègues : enT Basis – und die Solidarität nicht vergessen! avant vers la base – sans oublier la solidarité !

Beat Jost, Regiosekretär Beat Jost, secrétaire régional 7 S a osrcin19 3 -52’187 -35 234 Bestand / T 199 Saldo /Solde T AustritteIn /Sorties G Eintritte /Entrées Bau /Construction Sektor /Secteur E Mitgliederentwicklung 2010 nach Sektoren / 21 42 1 141 92 9 67 2 19 5 22 963 -254 7 1’326 28 1 44 11 164 +146 1’072 13 autres motifs 188 andere Gründe / changement de syndicat 111 Übertritte / Total 327 43 -159 insolvabilité 334 Zahlungsunfähigkeit 47 453 Todesfälle /décès définitifdépart de Suisse Olten definitive Ausreise -241 472 294 départs statutaires statutarische Austritte 685 Austrittsgründe Solothurn Saldo/Solde Sorties en 2010 Biel-Seeland 444 Austritte 2010 Adhésions en 2010 Neumitglieder 2010 Membres M Evolution des membres 2010 par section Mitgliederentwicklung 2010 nach Sektionen / Statistiques des membres 2010, région etsections Mitgliederstatistik 2010 Region und Sektionen e ot e tlee/SkinScinSkin eto tnotSt Region/Région Standort/Site Sektion/ Section Sektion/Section itglieder/ v d tä etar 6 22 7 2’190 +74 292 366 /Tertiaire rtiär w al R u o e s lut rb t ri e e /Ar e /In gi i o o Stand 31. 12. 2010 Mitglieder inder Region nach Sektoren 3000 4 5000 2 2500 1000 4500 3500 1500 oa éin102 ’2 -5 12’361 -254 1’326 1’072 n /Total région 000 000 5 n d 00 se éir 8 39 9 3’138 -91 379 288 ts etmétiers d 0 u s re29 2 -0 4’846 -202 421 trie 219 e s membres 2010 par secteur In d u s ineSeadSoleure Bienne-Seeland reGwreTrirBau Tertiär trie Gewerbe Effectif au 31.12.2010 En Je mehr wirsind, desto stärker sind wir! glieder werben. Strasse und auf den Plätzen; Mitglieder, die neue Mit- Betrieben, Geschäften und auf den Baustellen; auf der sich bei der Gewerkschaft Unia engagieren: inden einsetzen. Deshalb danken wirallen Mitgliedern, die Dies ist aber nur möglich, wenn wiralle gemeinsam uns gliederbestandes zukünftig gestoppt werden kann. men uns zuversichtlich, dass das Schwinden des Mit- Start des neuen Sekretariates Grenchen-Lengnau stim- Mitgliedern eine neue Dynamik zustarten. Dies und der Verantwortlichen ist es gelungen, gemeinsam mit den f D ren, haben sich also bereits ausbezahlt. treuung zuverstärken und weiter zuprofessionalisie- gesenkt werden. Die Bestrebungen, die Mitgliederbe- Anzahl der Austritte konnte umknapp 200 Mitglieder Positiver ist die Entwicklung bei den Austritten: Die nahm im2010 um254 ab. halb der Mitgliederschwund fort: Die Anzahl Mitglieder treten sind, jedoch kaum nieder. Erneut setzt sich des- 2010 der Unia Region Biel-Seeland/Kt. Solothurn beige- Anzahl anNeumitgliedern, die imLaufe des Jahres und die wirtschaftliche Erholung schlugen sich bei der Gemeinden inunserer Region. Dieser politische Sieg wurde ander Urne klar abgelehnt, insbesondere auch in verbuchen: Der Rentenklau bei der Pensionskasse Unia im2010 einen wichtigen Erfolg gegen die Abzocke Nach grossem Engagement konnte die Gewerkschaft ten konnten, trugen zurErholung der Wirtschaft bei. die sich bereits während der Wirtschaftskrise guthal- 2010 deutlich rosiger und auch die anderen Sektoren, traf. Doch die Aussichten fürdie Industrie waren im land/Kt. Solothurn den Industriesektor besonders stark F Auch im2010 spürten die Arbeitenden zwarnoch die Mitgliederschwund leicht gebremst J Daniel Hügli, Biel-Seeland Markus Baumann, Solothurn e esus Fernandez, Olten olgen der Wirtschaftskrise, die inder Region Biel-See- ass die Mitgliederabnahme im2010 mit 2Prozent tie- r waralsim2 t wi cklung des Standortes Olten zuverdanken. Den 00 9 mi t 3P r o zent ist vor allem auch der STRADI NA 8 T 5 4 100%3 17% 2 6% 1 71% 6–1 0–5 J M 0% 12’361 2’159 3% 3% 745 2% 8’820 100%Total 4% Region /Total région Erwerbstätige /Personnes actives 4% N 9% Rentner /Retraité-e-s 11% Lernende / Apprenti-e-s 50 63% Mitglieder nach Kategorien /Membres par catégorie 341 395 12’631 285 450 523 Total Region /Total région 1’314 1’171 Frankreich /France Deutschland /Allemagne 23% 7’832 Spanien /Espagne 77% Andere /Autres 100%Türkei /Turquie Portugal /Portugal Balkan /Balkans Italien /Italie 19% Schweiz /Suisse 15% 2’816 4% 17% Mitglieder nach Nationalität 9’545 /Membres par nationalité 12’361 45% 100% Total Region /Total région 2’399 Frauen /Femmes 1’820 in%/en % Männer /Hommes 2’133 447 Mitglieder nach Geschlecht /Membres par sexe 12’361 5’562 31.12.2010 Total Region /Total région 51und mehr /51 etplus 41–50 31–40 21–30 0–20 Alter /Age Mitglieder nach Alter /Membres par classe d’âge ot 1–30 J –0Jhe/4–0as726% 702 1–50 Jahre /41–50 ans 1f 1–4 –0Jhe/1–0as21918% 2’199 1–20 Jahre /11–20 ans ctEwrsäie/Nnatf 3 5% 637 icht Erwerbstätige /Non actifs i al R t f 0 J . /5 gli 0 J ahre /0–5an e 3000 4000 5000 6000 2000 ahre /6–1 1000 Mitglieder Region nach Alter 1 an gi e ahre /2 ahre /3 o d n /T 0 e tpu 5 6% 752 s etplus r n ot 1–30 an 1–4 al régi a 0 an c s 0 an –02–03–04–051 und älter 41–50 31–40 21–30 0–20 h Mitgliedschaftsjahren /Membres par années d’affiliation s n1’6 100% 12’361 on s s 11.00in%/en % 31.12.2010 3 in%/en % 31.12.2010 3 .221 in%/en % 1.12.2010 1 1.00in%/en% .12.2010 3 2’2 1 ’9 10% 1’291 ’3 ’7 9 311% 83 4 1 331% 1 8% L rés payants. ser la prise en charge des membres se sont donc avé- membres. Les efforts pour renforcer etprofessionnali- bre des démissions apu être diminué de près de 200 L’évolution des démissions aétéplus positive :le nom- membres adiminué de 254. poursuivie une fois de plus :en 2010, le nombre de 2010. Au contraire, la diminution des membres s’est dans la région Bienne-Seeland/Soleure durant l’année exprimé par une augmentation des adhésions àl’Unia tique etle redressement économique ne s’est pas dans les communes de notre région. Cette victoire poli- clairement rejeté par les urnes, en particulier aussi reurs. Le vol des rentes des caisses de pension aété enregistré unsuccès important contre les accapa- Après unengagement appréciable, le syndicat Unia a crise, ont contribué au redressement de l’économie. res etles autres secteurs, qui ont bien supporté la l’industrie, les perspectives étaient nettement meilleu- striel de la région Bienne-Seeland/Soleure. Mais, pour qui afrappé particulièrement durement le secteur indu- encore senti les conséquences de la crise économique, E légèrement freinée Diminution des membres Jesus Fernandez, Olten Daniel Hügli, Bienne-Seeland M e plus nous serons forts ! d les chantiers, sur la route etles places, etqui recrutent cat Unia :dans les entreprises, les commerces etsur vont àtous les membres qui sont actifs dans le syndi- tous ensemble. Pour cette raison, nos remerciements Mais cela ne sera possible que sinous nous engageons stoppée. qu’à l’avenir, la disparition de membres pourra être veau secrétariat de Granges-Longeau, suscite l’espoir velle dynamique. Cela, ainsi que le démarrage du nou- responsables ont réussi àmettre en œuvre une nou- loppement de la place d’Olten. Avec les membres, les montée à3pour-cent, est dûprincipalement au déve- e f n 2 e nouveaux membres. Plus nous serons nombreux, n 2010, les travailleuses etles travailleurs ont certes arkus Baumann, Soleure ai 0 t q 10 ait étéplus basse qu’en 2009, oùelle s’est u e l a dimin ut ion de 2pour-cent des membres STRADI NA 9 Ausschaffungen vorgenommen. Bei dieser Vorlage han- o Bezug auf die internationale Menschenrechtskonventi- diese Vorlage noch heute umstritten, insbesondere in ber 2010 mit der Ausschaffungsinitiative. Inhaltlich ist die Arbeitnehmenden amWochenende vom 28. Novem- Ihren Höhepunkt fanden die bürgerlichen Angriffe auf auf die Sozialhilfe angewiesen sein werden. Menschen zusätzlich ohne Einkommen dastehen und daraus ist, dass per 1. April schweizweit rund 17’000 nicht, die Abstimmung zugewinnen. Die Konsequenz Gewerkschaften gegen diese Revision, gelang es uns den. Trotz einer grossangelegten Kampagne der spruch fürLehrabgänger massiv verschlechtert wer- Bezugsdauer der Arbeitslosentaggelder und der An- Arb w Am 2 der Stimmen angenommen. zwei zusätzlichen Sonntagsverkäufe wurden mit 54% teil. Die Stimmbeteiligung lag bei knapp 30%und die Leider nahmen ander Abstimmung selber nur Wenige sive Kampagne geführt. gewehrt und haben zusammen mit der Unia eine inten- haben sich gegen diese unnötige Mehrbelastung men. Die Solothurner Verkäuferinnen und Verkäufer über die Erweiterung der Sonntagsverkäufe abstim- Am 13. Juni 2010 musste das Solothurner Stimmvolk rie der gewerkschaftlichen Forderungen umwandeln. Leider konnten wirdiesen Erfolg nicht ineine Erfolgsse- Schweiz. erzielte damit das beste Resultat der deutschen lehnte diese Vorlage mit über 70% Nein-Stimmen ab und besonders stolz sein, denn das Solothurner Stimmvolk den. Über dieses Resultat dürfen wiralsSolothurner Abstimmung vom 7. 2010 März wuchtig verhindert wer- Wie wiralle wissen, konnte dieser Rentenklau ander Renten umdurchschnittlich 10% gesenkt worden. den Pensionskassenwarten gegangen, wären unsere ten verteidigen. Wärees nach den Bürgerlichen und Am 7. 2010 März mussten wirdie Pensionskassenren- damit ingewerkschaftlicher Hand. i wurde andiesem Sonntag mit über 50% aller Stimmen ein Gewerkschafter gewählt wird. Roberto Zanetti ger unseres verstorbenen Kollegen Aschi Leuenberger deratsersatzwahl an. Unser Ziel war, dass alsNachfol- Am 24. Januar 2010 stand der 2.Wahlgang fürdie Stän- Unia istimKanton Solothurn gutaufgestellt Jahresbericht des Sektionssekretärs Solothurn n den Ständerat gewählt. Der Ständeratssitz bleibt n. Zudem wurden mit dem bisherigen Gesetz bereits e i e t e i tlosenversicherung abstimmen. Dabei sollte die 6. September 2010 ging es mit dem Sozialabbau r . D a s Stimmvolk musste über die Revision der e war e tung der GAV bei öffentlichen Aufträgen eingesetzt. Ziel bund (GbS)haben wiruns fürdie obligatorische Einhal- Gemeinsam mit dem Solothurnischen Gewerkschafts- gung erzielt werden. 50.-. ImBauhauptgewerbe konnte bis heute keine Eini- Lohnanpassung inunseren Branchen bei 1%oder Fr. gesetzt werden. Soliegt die durchschnittliche derungen konnten nur inden wenigsten Fällen durch- rig. Die von den Berufskonferenzen beschlossenen For- Lohnverhandlungen imvergangenen Jahr sehr schwie- Trotzaufsteigender Konjunktur gestalteten sich die kasse betrieben. Region Grenchen-Lengnau endlich eine Arbeitslosen- Besucherzahl. Zudem wird fürdie Erwerbslosen inder at freut sich bereits heute über eine hohe tägliche wichtigen Industriestadt wieder präsent. Das Sekretari- Der alljährliche Workshop des Sektionsvorstandes fand k Mark Herbst lernten die 10 Teilnehmenden die Techni- Vertrauensleute statt. Unter kompetenter Führung von Am 21. Februar 2010 fand ein Mitglieder-Werbekurs für warten gespannt auf deren Ausgang. Beratung imKantonsrat findet 2011 imMärz statt, wir ren und fürunser Anliegen Gehör finden. Die definitive Sinneswandel inden Kantonsratsfraktionen herbeifüh- alle Kantonsräte konnten wirdann doch noch einen de hinter uns stellten. Mit einem gemeinsamen Brief an Vorstoss nichts wissen, bis sich die Arbeitgeberverbän- Zuerst wollten die bürgerlichen Parteien von diesem einhält. mis en der Überzeugungsarbeit. in e B si o s, dass alle Anbieter bei öffentlichen Aufträgen e n beibringen müssen, dass die Firma den GAV s tät i gun g der zuständigen Paritätischen Kom- S schaffungsinitiative vom Leider wurde die Aus- reine SVP-Propaganda. nichts anderes alsum delte es sich also um und sind damit indieser ten von Grenchen eröffnen Grenchen-Lengnau inmit- ten wirunser Sekretariat Am 2.Oktober 2010 konn- angenommen. chweizer Stimmvolk M «m t d un mi E müdli un Angestelltenkommissionen, den vielen Kolleginnen Vertrauensleuten, den Mitgliedern inBetriebs- und Ein grosses Dankeschön gilt aber auch allunseren geleistet wurde. T SekretärInnen-Team, imadministrativen Team sowie im haben. Ein besonderer Dank gilt dem Personal im im v Zum Schluss meines Berichts danke ich allen, die uns n mit guter Ausbildung. Wirwünschen seiner ihmin angefangen. Ivano ist ein erfahrener Gewerkschafter Als neuer Bausekretär hat Ivano Marraffino bei uns und warimmer ein sicherer Wert. Sektion. Indieser langen Zeit konnte er Vieles bewegen le ganz herzlich fürseine 22jährige Tätigkeit inunserer wahrnehmen. Auch Vincenzo danken wirandieser Stel- und dort die Verantwortung fürverschiedene Branchen sein grosses Know How imSektor Gewerbe einsetzen rung imZentralsekretariat antreten. Erwird künftig konnte per 1. November 2010 eine neue Herausforde- Vincenzo Giovannelli, unser langjähriger Bausekretär, erbracht hat. als L S wahr welche mit grossem Engagement ihreneue Aufgabe gerin konnten wirRosanna Quattroluni gewinnen, gaben inunserer Region übernehmen. AlsihreNachfol- nes. Sie wird nach ihrem Mutterschaftsurlaub neue Auf- Leiterin, Nathalie Howald, Mutter eines gesunden Soh- auch vom Personal. Sowurde unsere administrative Erfreuliche Nachrichten gab es imvergangenen Jahr rain zuleisten. voranzutreiben und weiterhin gute Arbeit auf dem Ter- Mitgliedern. Es gilt nun den gewerkschaftlichen Aufbau setzten Sekretariaten, gutaufgestellt und nahe bei den Die Sektion Solothurn ist heute, mit ihren drei vollbe- Kräfte. ren, und setzte damit ein Zeichen fürdie Bündelung der ebenfalls indie Sektionsgruppe Solothurn zuintegrie- beschloss die Sektionsgruppe Welschenrohr, sich An der Herbstversammlung vom 8. Oktober 2010 hatten. len sante Inputs fürdie Überlegungen, welche wiranzustel- und Beat Jost lieferten mit ihren Fachreferaten interes- standes, welchen er vorantreiben will. Vasco Pedrina er auch dem Generationenwechsel innerhalb des Vor- tion auseinander. Ein besonderes Augenmerk schenkte s zu integrieren, setzte sich der Sektionsvorstand andie- beschlossen hat, sich in die Sektionsgruppe Solothurn Klus ander Generalversammlung vom 23. April 2010 Nach dem die Sektionsgruppe Oensingen /Balsthal / am 11. September imVolkshaus inSolothurn statt. i eam der Arbeitslosenkasse fürdie grosse Arbeit, die t em Seminar mit der Weiterentwicklung unserer Sek- e in h euen Tätigkeit bei uns alles Gute und viel Erfolg. o ark e m V n t sicherer Hand leiten und uns jederzeit tatkräftig d K t ll e erci vüu mou» s e un ergangenen Jahr inirgend einer Weise unterstützt rs erzliches Dankeschön unserem Sektionsvorstand, u gr nimmt. Wirgratulieren Nathalie Howald andieser e c o o s B i tütz h ll u terin des administrativen Teams inSolothurn rs e e p d t a g n E p andsausschuss und den Präsidenten der Sek- en inden Gruppenvorständen fürihren uner- um en. en, welche die Geschicke unserer Sektion ank in ann s a e tz. n fürdie grosse Leistung, welche sie , Se kt ionssekretär Solothurn STRADI NA 10 e d B b O grosse Tradition hat. leben engagieren, wie es gerade inOlten eine lange und start fürein intensives und blühendes Gewerkschafts- Kurzum: Unia wollte sich mit allen Mitteln mit dem Neu- dern zusein. un M v Erfolgreiche General- sem Spirit leiten. rit of Olten» genannt. Seitdem lassen wiruns von die- unbür Olten» beschlossen. Anfangs haben März wirunsere haben wiralsOltner Unia Team mit dem «Spirit of e Die hochgesteckten Ziele konnten nur mit einem stark Neuerstart mit engagiertem und motiviertem Team Tag der Offenen TürezuEnde. conda. Mit dem Konzert gingen die Feierlichkeiten zum Personen amKonzert von «Stiller Has» mit Endo Ana- das Sekretariat besucht. AmAbend waren mehr als300 Mitglieder und Interessierte haben während des Tages Der Tag der offenen Türewarein voller Erfolg. Sehr viele Tag der offenen TüreamSamstag, 23. Januar 2010 g D 33gasse bezogen. Die Unia hat ein neues Sekretariat inOlten ander Haupt- Bezug des neuen Sekretariates Rückblick auf eine Erfolgsgeschichte Jahresbericht Standort Olten Z e G 2 e u ngagierten und motivierten Team erreicht werden. Das in starkes Moment des e m e e 0 e l ezug auf die GV: «Trotz as Sekretariat ist zentral gelegen und modern ein- i tn t 180 Teilnehmerinnen rs ri s s 1 n r t d T o sere Dienstleistungen und näher bei den Mitglie- amm 0 c e e ammlun t h r r T e i e alv o okratische und zielgerichtete zuwirken Art «Spi- t iln ilw et n a gb al g e e . D e eise äusserst rs hm nseins. Das nseins. l a as Ziel wareine stärkere Präsenz vor Ort, ammlun tt schrieb in g am7 ern wardie e führten . M g ai G d Gründung von 6Berufs- und Interessengruppen zun h Si Ungerechtigkeiten inder Arbeitswelt gibt und sich die Die grosse Anzahl von Rechtsfällen zeigt, dass es viele geltend gemacht. Insolvenzverfahren die Forderungen unserer Mitglieder G Mitglieder 342’000 Franken erstreiten. Wirhaben Im Rahmen der Rechtsberatung konnten wirfürunsere zu v den vielen Rat suchenden Mitgliedern zuihrem Recht touren. Es brauchte viel Einsatz und Engagement, um Di Rechtsberatung und Mitgliederbetreuung T T T T T T April 2010 folgende Gruppen gründen: dafür gründen. Wirkonnten inder Unia Olten bis Ende keine erfolgreiche Arbeit leisten, da diese die Basis Ohne starke Vertrauensleute und Gruppen kann man V die man nicht so schnell vergessen wird». chen, kollegialen Atmosphäre gutaufgehoben: Eine GV, Generalversammlung fühlte man sich inder freundli- J v M Di S e e o t er nach Altersstruktur und Nationalitäten, Seite 9) a e erichtsverfahren geführt und insechs Konkurs- und i t ark e Rechtsberatung der Unia Olten lief 2010 auf Hoch- e Unia Olten warNr. 1inder ganzen Unia inSachen t r s n 1 t Gruppe Migration Gruppe JugendGruppe Verteilzentren Gruppe TransportGruppe Gewerbe Gruppe Baugewerbe Gruppe u w gli tr . u g a erhelfen. erkschaft: s F a t skr e e 6 i u on fürdie Lohnabhängigen massiv verschärft r M derzuwachs. Wir konnten einen Nettozuwachs 7 M e e a n r i ft n sleute und Gruppen alsBasis einer starken tgliederzuwachs stärktunsere Durchset- i an t gli dez, Standortleiter Unia Olten e dern verzeichnen (siehe Grafik Mitglie- ni von jetzt 46auf künftig 48 Stunden/Woche konnte sion trotzdem abgesegnet und der Arbeitszeit-Anstieg 2 Eine entsprechende Demonstration fand am16. März naler Ebene stark gegen deren Einführung gewehrt. Betreffend der ARV-Revision hat sich die Unia auf natio- statt. finden jeweils samstags von 16.00 Uhrbis 18.00 Uhr statt. Die Anlässe sowie auch die Sitzungen fanden und chen sowie den daraus resultierenden Unfallfolgen Lastenverlad /bzw. Ladungssicherung und Unfallursa- wurde,führt weitere Infoanlässe fanden über den ARV-Revision ein Thema, die per 1. Januar 2011 einge- lich nach Bedarf angepasst. Im2010 warzumEinen die geführt. Die Themen dieser Info-Anlässe werden jähr- Kantons-Polizei Solothurn imHotel Egerkingen durch- Im W t H&M V Se un j re L T zusammen mit anderen Gruppen (Besichtigung der ker-Festival inInterlaken und ein geselliger Anlass drei Sitzungen, ein Ausflug andas internationale Truk- Unia Olten erfolgreich gegründet. Insgesamt fanden 2010Am 6.März wurde die Gruppe Transport von der Marcel Dummermuth Transport Di hüt w 2 terinnen erfolgreich gegründet. ImLaufe des Jahres Olten-Gösgen-Gäu, die Gruppe Verteilzentren-Mitarbei- Am 27. April 2010 wurde imZuge des Aufbau-Projektes Marcel Dummermuth G in e r unnel-Baustelle Hausmatt /Umfahrung Olten) im a 010 vor dem Bundeshaus statt. Leider wurde die Revi- 0 a o w s cht verhindert werden. ruppe Verteilzentren e G n Gruppenmitgliedern zählen. Der Austausch anden uf it April 2010 laufen zudem Verhandlungen mit dem 1 d s g s v g e t 0 wur o e bei Kappel verbunden war. e e d ili e n e s e r o i gen Sitzungen ist dementsprechend spannend u e amt fünfv teren wurden auch im2010 Info-Anlässe mit der hr info wi e p r in s J t p e e e mi d e ist sehr vielfältig, da VertreterInnen aus ilzentrum inNeuendorf, umeinen Firmenver- ahre e in n vier Gruppen-Sitzungen durchgeführt, rm e B t e s 2 a in etriebskommission zu installieren. e t iv rs e 010 statt. . m Outdoor-Sport Anlass inder Wald- c hiedenen Verteilzentren zuunse- STRADI NA 11 f unsere Region immer sehr gutanden nationalen Tref- Baugruppe) fürdie wertvolle Arbeit. Dank ihnen wurde pe) und Michele Ammendolia (Vizepräsident, regionale danke ich Walter Kocher (Präsident, regionale Baugrup- terhin auf ihrEngagement imnächsten Jahr. Vor allem Ich danke allen, die mitgemacht haben, und hoffe wei- LMV waren sehr interessant. Löhne, Ferien und Feiertage und imBereich Vollzug des in den Bereichen Arbeitszeiten und Schlechtwetter, trauensleute der Region. Die angeregten Diskussionen Samstag, 13. November 2010 inSolothurn der Bau-Ver- Ebenfalls erfreulich wardie Teilnahme amSeminar vom führte zuzahlreichen interessanten Diskussionen. di un s LMV haben sich unsere Kolleginnen und Kollegen sehr LMV läuftEnde 2011 aus. Auch bei der Erneuerung des LMV (Landesmantelvertrag) einzusetzen. Der laufende Nun geht es darum, sich mit aller Kraft füreinen neuen ten schlussendlich zukeinem Ergebnis. nicht honoriert werden. Die Lohnverhandlungen führ- lich. Leider konnte dieses Engagement der Baukollegen gemacht worden ist, ist das Resultat mehr alserfreu- Firmeninhabern auf die Angestellten massiv Druck tracht, dass wieder einmal von den Bauleitern und den haben sich etwa 220 Kollegen daran beteiligt. Inanbe- Kollegen aus den gewerblichen Branchen. Gesamthaft Aktionen anwesend, sondern auch die Kolleginnen und singen. Aber nicht nur die Bauarbeiter waren andiesen Am 29.10.2010 auf der Überbauung Leuenfeld inOen- 28.10.2010 inOlten auf der Umfahrungsstrasse Olten. 21.10.2010 inBiel auf der Baustelle Rolex. Am geplanten Bauarbeiteraktionen stattgefunden. Am tern unterstützt. Inder ganzen Region haben die rung wurde auch inunserer Region von vielen Bauarbei- höhung pro Monat fürs2011 imZentrum. Diese Forde- National stand die Forderung von 150 Franken Lohner- s derzahlen imBauhauptgewerbe sind 2010 stark ange- Entwicklung hat sich alspositiv erwiesen: Die Mitglie- det und ein Jahresprogramm verabschiedet. Diese ar 2010 wurde die Bauarbeitergruppe inOlten gegrün- einem rasanten Tempo gestartet. Bereits am22.Febru- erfasst hat. Sosind die Aktivitäten inder Umgebung mit des «Neuanfangs» inOlten auch den Sektor Bau Mit Freude können wirfeststellen, dass der Schwung Sektor Bau regional en der Baupräsidenten vertreten. tark eingebracht. Sohaben sich über 900 Kolleginnen tiegen. e P d K ri o orisierung der Forderungen beteiligt. Die Umfrage ll e g e n a us unserer Region ander Umfrage um T T T disk Folgende Themen wurden anden Vorstandssitzungen und anden 3Berufskonferenzen fürPoliere anwesend. gen zahlreich anden 3Berufskonferenzen fürBauleute Aberführt. auch auf nationaler Ebene waren die Kolle- (D) und eine Gruppen-Generalversammlung durchge- thurn), eine Gruppenreise inden Europapark inRust So wurden gesamthaft 4Vorstandssitzungen (inSolo- war wieder ein intensives und befrachtetes Jahr. nen Jahr ihregesetzten Ziele erreicht. Das vergangene Die Baugruppe der Sektion Solothurn hat imvergange- Sektor Bau Sektion Vincenzo Giovannelli, Gewerkschaftssekretär Bau E sie dienen alswichtige Diskussionsgrundlage fürdie reicht. Die Bemühungen waren nicht vergeblich, denn wurde andie Verantwortlichen des Sektor Bau einge- lich ein praktikables System erarbeiten. Dieses System Diskussionen und Sitzungen konnten sie schlussend- lung bei Schlechtwetter auseinandergesetzt. Invielen Gruppe Bau intensiv mit der Frage der Arbeitszeitrege- Im letztem Jahr haben sich die Vertrauensleute der löhne 2010 –Deine Meinung ist gefragt». Versammlung füralle Bauleute statt. Thema war: «Bau- Weiter fand imNovember inSolothurn und Olten je eine hasta la victoria final! hin viel Kraft und Ausdauer und grüsse Euch herzlich, An dieser Stelle wünsche ich ihmund Euch allen weiter- thurn übernommen hat. das Baugewerbe inder Region und inder Sektion Solo- als kompetenter, junger und sehr engagierter Kollege im Einsatz. Ich freue mich sehr, dass Ivano Marraffino, Aber keine Angst, auch mein Nachfolger ist bereits voll H weinenden Auge verlasse, freue ich mich, diese neue Auch wenn ich meine gewohnte Umgebung mit einem verschiedene nationale gewerbliche Branchen tragen. chensekretär Gewerbe werde ich die Verantwortung für Germann gewählt. Inmeiner neuen Funktion alsBran- schoben». Ich wurde alsNachfolger von Kollege Albert nen Arbeitplatz indie Unia Zürich, Sektor Gewerbe «ver- Euch zuverabschieden. Am1. 2011 März habe ich mei- Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich hiermit von ingabe bei den LMV Verhandlungen. erausforderungen anpacken zudürfen. men fürdie Berufskonferenzen. Aktionswoche Bau und verschiedene Stellungnah- K K am am utiert: p p agne Löhne 2011 a gn e Sc hl e chtwetter d nen wegweisend sein wird. e im Kanton Solothurn und wirerhoffen uns, dass dies te ausstellen können. Diese Massnahme ist die erste Bescheinigung über die Einhaltung des LMV für6Mona- wird neu ab 2011, sofern die Firma sauber ist, eine von GAV-Bescheinigungen beschlossen wurde. Die PBK Jahr setzen, indem ein klarer Ablauf bei der Ausstellung Einen wichtigen Meilenstein konnten wirgegen Ende ländischen Firmen festgestellt. 2 Verstösse bei Verleihfirmen und 13 Verstösse bei aus- durchgeführt. Es wurden 7Verstösse bei CH-Firmen, entsandten Betrieben) über die Einhaltung des LMV wurden 77 Kontrollen (bei Schweizer Firmen sowie bei Tätigkeiten der Kommission waren umfangreich. Es d g meisterverband einen neuen Kommissionspräsidenten übernehmen, anderseits hat der solothurnische Bau- Aufgaben alsVizepräsident und Leiter Kassawesen Änderungen. Einerseits wird Ivano Marraffino meine das Bauhauptgewerbe ergaben sich verschiedene In der regionalen Paritätischen Berufskommission für 2011, mit 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Kurse dauerten von August 2010 bis Ende Februar men, mussten wireinen zweiter Kurs starten. Beide Nachdem sich mehr angemeldet haben alsangenom- Zusammenarbeit mit der ECAP Solothurn organisiert. Letztes Jahr wurde ein Deutschkurs fürBauarbeiter in im Rahmen ihrer Möglichkeiten dafür einsetzen. gen unserer Gewerkschaft sensibilisiert sind und sich ge weitere Kolleginnen und Kollegen, die auf die Anlie- te Bau-Vertrauenspersonen zählen. Dazu kommen eini- wir per Ende Jahr inder Sektion Solothurn 27 deklarier- Bezüglich Gewinnung von Vertrauensleuten konnten chen. sich bereit haben, erklärt aktiv imVorstand mitzuma- neugewählt. Ich gratuliere ebenfalls den Kollegen, die wurden die neuen Vorstandsmitglieder wieder- bzw. Zukunft mit etwas Abstand verfolgen wird. Ebenfalls pensionierter Kollege die Aktivitäten der Gruppe in f Ausdauer und Kraft fürdie Zukunft. Ein Dank auch dem Michele zuder Wahl und wünsche ihmweiterhin viel legen inder Gruppe zuunterstützen. Ich gratuliere Vertrauensperson hat er das Werkzeug dazu, seine Kol- für die Unia engagiert. Mit seiner grossen Erfahrung als dolia, gewählt werden. Michele ist seit langem allseitig GV konnte der neue Gruppenpräsident, Michele Ammen- Samstag, den 2010 6.März statt. Ander gutbesuchten Die Generalversammlung der Gruppe Bau fand am k B vertrages zudiskutieren. Unsere Delegierten (Ivan erhöhung und umdie Erneuerung des Gesamtarbeits- getroffen, umdie Forderungen umeine gerechte Lohn- Die Gruppe Gerüstbau hat sich imBerichtsjahr zweimal G V in v s M s un e lun Di rüheren Gruppenpräsidenten, Roland Müller, der als e o o o in politisches Zeichen ist und für andere Kommissio- incenzo Giovannelli, Gewerkschaftsekretär Bau rweisen sich alssehr hart. Wichtige Forderungen estellt. Die Unia-Vertretung ist weiterhin gewährleistet e G ur ar ark t erüstbaugewerbe e Verhandlungsdelegation hat bereits 3 Verhand- in Ab wi wi m 9.Oktober teilgenommen haben, diskutierten s e g ukc c e n A sr e di e d h un u re siv di V gil s Baumann und eben durch Ivano Marraffino. Die un rs i c s e e an , P c eits sind die Anhebung der Löhne (generell r B d t n s hlu en hinter sich. Bis zumheutigen Datum ist e F e ius Büttler, Mato Miskovic, Lesic Dragutin), a oc d re sislöhn s orderungen fürden neuen GAV. Der laufen- e s mögli n B h b re n K is En asiskollegen Michele Ammendolia, o e), di llegen, die ander Berufskonferenz c d h gewesen. Die Verhandlungen e März 2011.e März e Bezahlung der Znünipause STRADI NA 12 W L m Se Ich übernahm ab 1.1.2010 die Verantwortlichkeit für Sektor Gewerbe Sektion V e R morgens, die Arbeitszeitverkürzung, eine bessere B auch wenn die Branche gewechselt wird. re ganz oder teilweise aufgegeben hat. Diese Gelder gehö- Bezüger ist und die Erwerbstätigkeit imGerüstbau b sprucht werden. Diese können erstmals ab 58 Jahre angelegt und kann fürÜberbrückungsleistungen bean- angeäufnete Kapital wird auf einem persönlichen Konto menden einen Beitrag von 1%der Lohnsumme. Das schlussendlich einen Beitrag von 4%und die Arbeitneh- getreten ist, sei Folgendes erwähnt: Die Firmen zahlen im Gerüstbau, die am1.8.2009 füralle Firmen inKraft Zur Wiederholung der Regelung der Frühpensionierung tere am25. 2011 März vorgesehen. nächste Verhandlung ist am1. 2011 März und eine wei- gen gehen inRichtung Flexibilisierung der Arbeit. Die te kein Gehör fürunsere Anliegen hat. IhreVorstellun- Leider müssen wirfeststellen, dass die Arbeitgebersei- h t s Arb K J o e n c ohnentwicklung Gewerbe: n incenzo Giovannelli, Gewerkschaftssekretär Bau ezogen werden, wenn der Betroffene noch nicht AHV- e egelung der Arbeitszeit bei Schlechtwetter, mehr Feri- a ultur und Tradition zubeachten und bei der täglichen e e rs is n immer dem Arbeitnehmer und gehen nicht verloren, hiedensten Branchen. Die Heterogenität dieses Sek- kt i , di u g tsschutz, etc. in e b e a o i e A t zub r n d c e V r G anc t invi h Br e ufm e er schweren Wirtschaftskrise, die zwardie h rb w e e ni anc erbe der Sektion Solothurn. Zunächst galt e e rücksichtigen. e l s erlei Hinsicht ein grundlegendes Problem. rks serung der Situation imBereich Gesund- c h ht betraf, jedoch bei den Verhandlungen e gil amk t e e i s die entsprechende Mentalität, t der Einarbeitung inden ver- s In d war s in t U d bereit war. Fr. 120.– füralle Angestellten freiwillig mehr zuzahlen nachdem die grösste Firma der Branche, Burkhalter, on Unterschriften der ElektrikerInnen gesammelt, erzielt werden. ImElektrogewerbe wurde füreine Petiti- %der1,5% Belegschaft Stufenanstieg generell für70 weitgehend zunichte. Nur gerade imHolzbau konnte r zubauen. es uns schwer, dort eine Tradition und Bekanntheit auf- ren, kleinen Strukturen der Plattenlegerfirmen machen gegenüber der Gewerkschaft wohl zugross. Die familiä- m Branche. Zu den 3Infoveranstaltungen kamen gerade nicht die erwünschte Anzahl neuer Mitglieder indieser 1 Der Gesamtarbeitsvertrag der Plattenleger, der ab denen Branchen bietet sich deshalb imJahr 2011 an. w gruppe mit genügend interessierten Leuten rekrutiert esse warsehr gering. Es konnte deshalb keine Berufs- gruppen wurde bei der Agitation thematisiert. Das Inter- Der Aufbau einer oder mehrerer Branchen-Gewerbe- Aufbau Gewerbegruppe: d E Wi h t immer wieder ins Feld geführt wurde, konnte inprak- e isch keiner Branche eine nennenswerte Lohnerhö- un am a e e un s z .1.2010 allgemeinverbindlich wurde, erklärt brachte mfragen bei den Schreinern und Holzbau-Angestell- erden. Eine Gewerbegruppe bestehend aus verschie- t al 4Plattenleger. Indieser Branche ist die Skepsis n c r W r F e . B g imv h er Agitation standen die Zeichen wegen der nur lang- re g e eigte sich bei unseren Kontakten, dass die Frage t rühp c i e s un g h b sonders scheint diese Frage die Maler-Gipser zu si rre e T wi klin s e e orderen Jahr die Forderung nach mehr Lohn c re e i h c n hlis ri e g h n sionierung invielen Branchen zuoberst auf g m enden Wirtschaftskrise auf Vorsicht. Es t w . e en imGewerbe: t r e s , die Berufsleute von der Notwendigkeit erden. Zudem machte die Minusteue- teht. Dies zeigte sich auch inden re der Mitgliedschaft zuüberzeugen. Die schlechten Lohn- s g d In diesem schwierigen Umfeld galt es, die Erneuerung industrie stark abhängig ist. Uhrenindustrie entwickeln, von denen die Drehteile- schwierig zubeurteilen, wie sich die Aufträge aus der c preise entwickeln und der tiefe Euro-Wechselkurs, wel- Hinzu kommen die Ungewissheit, wie sich die Strom- n päischen Ländern alskonjunkturankurbelnde Mass- strie mit der Abwrackprämien, welche ineinigen euro- wi zukünftigen Entwicklung. Soist man sich nicht sicher, che doch noch einige Unsicherheiten bezüglich der Trotz dieser positiven Anzeichen gibt es indieser Bran- Kurzarbeit absetzen. Aufträge aus. Dennoch konnten die meisten Firmen die geliefert werden konnte, löste die Uhrenindustrie kaum in die Medizinaltechnik und inden Automobilsektor ze je nach Sparte sehr unterschiedlich waren. Während 2010 auf tiefem Niveau eingependelt, wobei die Umsät- In der Drehteileindustrie hat sich die Auftragslage im Drehteileindustrie F di O D Di s b v 3 her den Betrieben die Marge vernichtet. Ebenfalls ist e e c e e 1.12.2013 verlängert werden. Während der Vertrags- e e ahme eingeführt wurde, imZusammenhang steht. ptionen und beschloss ein Forderungspaket, welches e e sultate trugen auch mit dazu bei. e Br e stark die gute Auftragslage inder Automobilindu- h rlän rh i n g r signalisierten deutlich, dass sie nicht inder Lage s G r g e s e n e an Aktekin, Gewerkschaftssekretär Gewerbe n Dre , a r s e e g e führ anc l e s uf materielle Forderungen einzutreten. t chwierigen Ausgangslage Rechnung trägt. rung sollen über folgende Punkte Verhandlun- e amt n h t w h d t e e e GAV soll um3Jahre, also bis zum arbeitsvertrag (GAV) inder Schweizeri- il nk e e r d industrie zudiskutieren. Die Arbeitge- o en: nf e renz analysierte verschiedene STRADI NA 13 So Di C V M Marcel Dummermuth eine ausgezeichnete und von verdanken, welche unter der Tertiärführung von 2010 vor allem der Sektionsgruppe Olten zu resultat (auch imschweizweiten Vergleich) warim d Nettogewinn von 74 Mitgliedern (366 Eintritte stan- auch im2010 markant: insgesamt resultiert ein D W Tertiärsektor auf T T T T o gen ineiner Vereinbarung beschlossen. verbandes vom 2.Dezember wurden diese Forderun- An der Verhandlung mit den Vertretern des Arbeitgeber- n (k K l en 292 Austritten gegenüber). Dieses Spitzen- n d o am er Sektor Tertiär der Unia-Sektion Solothurn wächst e i a e Linke warzugegebenermassen überrascht, alsdas erarbeitet werden Es soll eine Losung fürdie vorzeitige Pensionierung Einführung eines Vaterschaftsurlaubes destens 25 Tage betragen Der Ferienanspruch soll füralle Alterskategorien min- handlungen über jährliche Lohnanpassungen E urz: nochurz: mehr Sonntagsverkäufe) ander Urne ange- t l mm o gli u inführ rk t di p h achstumskurs e e a o M urner Stimmvolk am13. Juni 2010 die Totalrevisi- a r E e d gn n h ernähe geprägte Arbeit ablieferte. uf /D e warin arr un inführ atte. Die der Abstimmung vorausgegangene g von Mindestlöhnen und zentrale Ver- ari et un t e g ailhandel n sv siv. Sie wurde unter dem Lead der e rordnung zumArbeitsgesetz war b W d p So r e G V J der Solothurner Regierung und ein Gegenantrag der entsprechenden kantonsrätlichen Debatte einen Antrag 18.00h gearbeitet werden. Ihrem Begehren stand inder Samstagen sowie dem 24. und 31. Dezember sollte bis L stoss imSolothurner Parlament ein. Sie wollten die Solothurner Grünliberalen bereits den nächsten Vor- d aber bereits neues Ungemach erahnen: noch während Der Ausblick inden Solothurner Detailhandel 2011 lässt v nalen GAVs, umdie Folgen der zusätzlichen Sonntags- griffige Schutzbestimmungen imRahmen eines kanto- ner Detailhandel aufs Tapet kommt. Jetzt braucht es Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmenden imSolothur- wird alles daran setzen, dass jetzt die Diskussion der kaufspersonal bereits im2011 beschäftigen. Die Unia Die zusätzlichen Sonntagsverkäufe werden das Ver- schen Ja und Nein. Kantonsweit lagen inder Folge nur 4000 Stimmen zwi- bürgerInnen allerdings nur mässig zumobilisieren. getragen. Der besagte 13. Juni vermochte die Stimm- evangelisch-methodistischen Kirche und der EVP Gewerkschaften, den Grünen Kanton Solothurn, der U un u erkäufe abzufedern. adenöffnungszeiten jeden Tag bis 21h ausweiten, an e in li e er Kampagne zuden Sonntagsverkäufen reichten die r e ni as eine solche Anhörung dann noch bringen würde, akt e s zialpartner anzuhören. Der Antrag der Juko forderte rgangenheit ander Urne immer zugunsten der n w e a v g wi b unkl t , d ’ s o e m allfälli i zk is rks on der SPKanton Solothurn, von den Solothurner ann s c ommission gegenüber: Die Solothurner Regie- f e f h das Gegenteil: Zuerst müsse liberalisiert wer- c e s d haften ausgefallen ist. Inder Folge seinen nb ar ar . Der bürgerlichen Mehrheit im Parlament ar e o g a ll e e uf hin n D n di g al, sie sprach sich fürden Antrag der e e Sozialpartner angehört werden. , d re gulierungsvorhaben zuerst die a ss diese Frage inder jüngeren So führ Se F a un mi E In g erkannt. Darauf wird im2011 ein entsprechender Fokus werbe ist alsarbeitsrechtliche Problembranche werbe auch inder Frage der Arbeitszeiten. Das Gastge- Schuh drückt den KollegInnen und Kollegen imGastge- d Dabei warauffallend, dass das Nichteinhalten der Min- Arbeitgebern. den bei Interventionen erfolgreichen üb vieleOrt Angestellte verschiedenster Gastrobetriebe sucht wurde. ImRahmen der Agitation berichteten vor un Information bezüglich Arbeitsrecht dazu führte, dass thurner Gastgewerbe, und die damit einhergehende zunehmende Präsenz der Gewerkschaft Unia imSolo- Zusammenhang steht, bleibt offen. Sicher ist, dass die sache mit der Finanz- und Wirtschaftskrise inkausalem Rechtsberatungen stark wahrgenommen. Ob diese Tat- Das Gastgewerbe wurde im2010 imRahmen der Selma Saka Gastgewerbe ist so sicher wie das Amen inder Kirche. Spiel gespielt werden, eine nächste Volksabstimmung J uk r uft e estlöhne oft das Harmloseste der Probleme war. Der inm a l lbstverteidigungskurs (Wen Do) durch, denn nur t einem interessanten Programm füraktive Frauen in er arbeitsrechtliche Probleme. Dies führte zuvielen s ser Sekretariat laufend vom Servicepersonal aufge- t e u o a e e ret gt w e re al m n die sich zuwehren wissen, können selbstsicher re us. Damit wird im2011 einmal mehr das gleiche e r G n t e s e e . rden. rden. ewerkschaft. n wirwähre hr s s engruppe Frauen Frauen engruppe t ar t et e die IG Frauen der Sektion das Jahr n d e s g an Szen Jahres einen TRADI NA 14 Um unsere Fitness unter Beweis zu stellen, führte die Die politische Agenda wurde an den Sitzungen der IG einfach lustigen Beitrag zu leisten. Es war der Gruppe IG Frauen im Mai eine Frauenolympiade durch. Migration sehr ausführlich behandelt. Die BVG-Revision, wichtig, auch mal lachen oder schmunzeln zu können. Nebst den geselligen Anlässen waren wir auch politisch die an der Abstimmung erfolgreich bachab geschickt Unsere IG MigrantInnen war im Jahr 2010 sehr aktiv. aktiv. So haben wir Anfang Jahr der Kantonsratsdebatte wurde, war das grosse Thema im 1. Quartal 2010. Eben- Einige unserer Vorstandsmitglieder fungierten denn beigewohnt, als es um die Erweiterung der Sonntags- so die Petition für Kosovo, für die sehr viele Unterschrif- auch in fast allen Veranstaltungen der Gewerkschaft verkäufe ging. Vor der Debatte haben wir vor dem Rat- ten auch von unseren Mitgliedern gesammelt wurden, Unia als Vertrauensleute und setzten sich intensiv ein. haus versucht, die Kantonsräte mit einem Flugblatt zu beschäftigte die Gruppe. Im 2. Halbjahr setzten wir uns Herzliches Dankeschön! überzeugen, sich gegen diese zusätzliche Belastung mit der AVIG-Revision sowie der Ausschaffungsinitiative der Verkäuferinnen auszusprechen. Leider hatte sich auseinander, die leider an der Urne verworfen wurden. Ferhan Aktekin im Rat die bürgerliche Mehrheit durchgesetzt und die Besonders die Ausschaffungsinitiative der SVP erhitzte zwei zusätzlichen Sonntagsverkäufe kamen letztend- die Gemüter während längerer Zeit und führte zu sehr lich vors Volk, wo sie ebenfalls angenommen wurden. kontroversen Diskussionen. Hierzu wurde am 21. Interessengruppe RentnerInnen November 2010 im Kultur- und Solidaritätsverein Solo- Der Lebensabschnitt nach der Pensionierung gewinnt Am 8. März haben wir in den Städten Olten, Solothurn thurn eine Infoveranstaltung organisiert, zu der über immer mehr an Bedeutung. Zum einen, weil wir insge- und Grenchen Rosen verteilt und auf den internationa- 30 Personen kamen. An dieser Veranstaltung wurde kri- samt eine längere Lebenserwartung haben, zum ande- len Tag der Frau aufmerksam gemacht, welcher seine tisiert, dass die Gewerkschaften und linke Organisatio- ren, weil die Pensionierten immer mehr zu einem politi- Wurzeln am Ende des 19. Jahrhunderts hat, als sich die nen die Initiative nur halbherzig bekämpften. schen Machtfaktor werden, mit dem die Gesellschaft Frauen gegen ihre Ausbeutung, Doppelbelastung und Die MigrantInnen-Demo am 26. Juni in Bern, zu der rechnen muss. Die neue Generation der Rentner ist Ungleichbehandlung auflehnten. 5000 TeilnehmerInnen kamen, thematisierte schon im deutlich aktiver als früher und fühlt sich fitter, mobiler Gleichzeitig riefen wir zur Frauendemo vom 13. März Vorfeld diese beiden politischen Vorlagen. Die Unia Solo- und zufriedener als früher. Sicher kann der verbesserte 2010 in Bern auf, wo sich letztendlich 8000 Frauen ver- thurn konnte 120 MigrantInnen hiefür mobilisieren. Gesundheitszustand auf die Verbesserung von Bildung, sammelten. Unsere Region war mit über 200 Teilneh- Ende August 2010 konnten die meisten unserer IG Beruf und wirtschaftlicher Situation zurückgeführt wer- merInnen prominent vertreten und forderte «Her mit MigrantInnen mit einem Deutschkurs von ECAP begin- den. Da sich diese zentralen Einflussfaktoren auch der Gleichstellung!». nen. In 40 Lektionen konnten unserer MigrantInnen künftig positiv entwickeln dürfen, kann man damit Ein weiterer Meilenstein unserer Frauenarbeit war der ihre Deutschkenntnisse verbessern und erhielten am rechnen, dass sich das gesundheitliche und psychi- Kurs «Selbstbehauptung und selbstsicheres Auftre- Ende des Kurses ein entsprechendes Zertifikat. Der sche Befinden der älteren Menschen weiter verbessern ten», welcher sich einer grossen Teilnehmerinnenzahl Kurs kam sehr gut an und machte Lust auf mehr. wird. erfreute. Auf wirtschaftlicher Ebene war das vergangene Jahr Am 28. Juni konnten wir gemeinsam mit den Bieler Kol- Am 21. August 2010 fuhren 5 Cars mit der Rekordzahl schwierig. U. a. durch die folgende Massnahme wurde leginnen mit einer Delegation am Marche Mondial des von 280 Personen zum Europapark Rust. Diese Zahl dies etwas aufgefangen: Verlängerung der Kurzarbeits- Femmes und dem europäischen Sozialforum in Istam- hatten wir auch der Tatsache zu verdanken, dass beson- zeit. Folgende Anliegen kamen im Parlament nicht bul (siehe Bild links) teilnehmen, wo Frauen aus ganz ders die Gewerkschaft Unia sich in den letzten Jahren durch: 2. Säule, 11. AHV-Revision und Unfallversiche- Europa Lösungen gegen die Finanzkrise, die Gleichstel- dafür eingesetzt hatte, dass das Freizügigkeitsabkom- rung. Lohnverhandlungen: Gegenüber 2009 spürbar lungsproblematik und den Kampf gegen die schlechten men, somit Visa-freie Einreise in die EU-Staaten, auch mehr. Arbeitsbedingungen in Teilen Europas diskutierten. für nicht EU- und Schweizer Bürger gelten sollte. Des- Erfreulich ist auch dieses Jahr die grosse Teilnahme an Der Frauenanteil in unserer Gewerkschaft konnte im halb nahmen sehr viele MigrantInnen aus der Türkei, den Reisen und Besichtigungen sowie anderen Zusam- vergangenen Jahr einmal mehr erhöht werden. Das Kosovo, Albanien usw. die Gelegenheit wahr, zum menkünften ausgefallen. Besonders die Besichtigung bedeutet, dass Frauen auch in unserer Organisation erstenmal überhaupt, den berühmten Europapark zu des Museum Lindwurm in Stein am Rhein hat grossen mehr Einfluss haben, indem sich auch das Delegations- besuchen. Dieser Anlass war in jeder Hinsicht ein voller Anklang gefunden. Man fühlte sich wie im 19. Jahrhun- recht in den verschiedenen Gremien erhöhte. Ziel ist es Erfolg. Unser alljährlicher Chlaushöck fand am 10. dert. Auf über 1500 m2 konnte man hautnah nachvoll- auch im Jahre 2011 diesen Trend weiter zu verfolgen. Dezember 2010 im alten Spital Solothurn statt. Für die ziehen, wie eine gutbürgerliche Familie um 1850 wohn- Am 10. Dezember konnte das IG-Frauen-Jahr, im Lokal Räumlichkeiten und Bewirtung der 60 anwesenden te und wirtschaftete. Ein märchenhaftes Museum, das des Kultur- und Solidaritäsvereins, mit dem traditionel- Gäste war der Kultur- und Solidaritätsverein Solothurn verzauberte. Besonders auch die Frauen der Pensio- len Chlaushöck, welcher gemeinsam mit der IG Migran- besorgt. Türkische und kurdische Leckereien wurden nierten wussten die rege Tätigkeit der Gruppe zu schät- tInnen und der IG Jugend organisiert wurde, würdig bei diesem Anlass reichlich geboten und sorgten für zen und waren meistens auch dabei. abgeschlossen werden. eine spezielle, morgenländische Stimmung. Da wir sehr oft über Probleme, Integration, ausländer- Aufruf an alle, die neu der RentnerInnengruppe ange- Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Frauen, die feindliche politische Tendenzen diskutierten, beschlos- hören: Macht mit bei unserem Aktivitätsprogramm, es sich in irgendeiner Art mit uns engagierten, ganz herz- sen wir, die Stimmung an unseren Sitzungen aufzuhei- lohnt sich! lich bedanken. Ein besonderer Dank gilt unserer Präsi- tern. Hierzu gaben wir allen die Möglichkeit, am Ende dentin der IG Frauen, Gabriele Schafer, aber auch dem einer Sitzung einen kulturellen, individuellen oder ganz Therese Oggier, Verantwortliche IG RentnerInnen Vorstand für den unermüdlichen Einsatz während des ganzen Jahres.

Selma Saka, Gleichstellungssekretärin

Interessengruppe MigrantInnen Ich übernahm ab 1.1.2010 die Verantwortlichkeit für die IG MigrantInnen der Sektion Solothurn von Selma Saka. Es ging mir vorerst darum, die Vorstandsmitglieder ken- nen zu lernen. Viele von ihnen sind auch gute Vertrau- ensleute, die sich seit Jahren für die Gewerkschaft Unia einsetzen. Die GV der IG MigrantInnen fand zusammen mit den Frauen- und Jugendgruppen am 19. März 2010 im Volkshaus statt. Der gemeinsame Anlass wurde zwar gut besucht, jedoch wurde augenscheinlich, dass es bei diesem Anlass kaum junge Menschen gab. Dies gab Anlass zu intensiven Diskussionen und führte zu der Frage, wie wir junge Menschen mehr für die Gewerk- schaft interessieren können. 15 eVt initoTrimbach Olten Gianpietro Olten Erlinsbach F Jörg Gerlafingen Jörg De Vito Derendingen Olten Grenchen Akar Rukan Präsident: Von Arx Wangen b. Olten Vorstand Gruppe Olten Bellach Wäfler Heidi Solothurn Gabriele Roland Wangenried Cahide Von Arx Sc Doris Schärer Christine Bellach Susanna Schafer-Danner Stüsslingen R Selzach Zoran Obrecht Peter Müller Obergösgen Derendingen Welschenrohr Werner Koc Langendorf Jonas Klepzig Keller Gaston Jovanovic Huber Corinne Michele Heinrich Erdogan Dursun Bodmer Bichsel Anderegg Ammendolia Allemann P V Vorstände G V P Mühl H R R Sc S So U ar t i r räsi temn ioeHalten ettenmund Nicole dnae aksOlten Markus od odenmayer r l u orstand Sektion Solothurn z d al ui vul üc atrGrenchen Walter hürch häre a hita Olten Christian sat e oin Obergösgen Corinne ber päiet etnudWle Walter epräsident: Rettenmund a e d e c r e nm d o i r Dulliken Urs r e vi r n c a t e d Olten Udo yer : H ir ailGrenchen Daniel t Salva C Z F C Li iv r l hris gi a ank o u a Gunzgen rad di t oeTrimbach tore in a e O E S Häg tüsslingen g lten erkingen e ndorf oa vnLeuzigen Ivan Kolak K rsdn:ShrhWle Grenchen Walter An V Präsident: Schürch Vorstand Gruppe Grenchen Blum J L Dumm M F T M G P Lujic Ana Zuberbühler Pia Oggier Therese Q Schnyder Isabel Sak Marrari Claudio Marraffino Ivano Aktekin Ferhan Baumann Markus Team Solothurn Gewerkschaftsteams e uji zpäiet itDne Grenchen Daniel izepräsident: Hirt e eam Olten e uattroluni Rosanna e ar i tr r ri d rl ll n c An a Selma rSsneBellach Susanne er e c Dr ti Simon a u an re c c h R c ermuth Marcel e gg dez Jesus dez i R a a nnife g i a t an a f faele r Sa Z Br Br S Sa Sa Sa Zahlstellenleiterin Arbeitslosenkasse Solothurn Mutationen /Mitgliederdienste Inkasso /Mitgliederdienste /IG RentnerInnen L Gewerkschaftssekretärin Industrie Br Standortleiter Grenchen-Lengnau, Regionaler Leiter Branchensekretär Baugewerbe/ Gerüstebau /Maler & Branchensekretär Gewerbe Sektion /IG Migration Sektionssekretär / Regionaler Leiter Gewerbe / und Olten Gastgewerbe /IG Frauen Sektor Tertiär /Branchensekretär Detailhandel G Branchensekretär Industrie ahls t eitung Administration Solothurn und Olten ipser /IG Jugend an anchensekretär Transport- und Logistikbranchen anc anchensekretärin Reinigungsgewerbe und c c c c hb hbearbeiter Arbeitslosenkasse hb hb G d t a o h e e e e s rtleiter Olten /Regionaler Leiter Sektor Industrie e arb arb arb ll o Selzach ton n enleiterin Arbeitslosenkasse Solothurn und Olten s e e e e i i iter Arbeitslosenkasse kretär B t t e e rin Arbeitslosenkasse rin Arb a eitslosenkasse uhaupt- und Nebengewerbe STRADI NA 16 O N R Müll Mül M R R rmrAieBellach Etzelkofen Bellach Alice Solothurn M Ernst Arch Kramer Willy Gerlafingen Bruno Kilchenmann Büren ander Aare Käsermann Margrit Kappeler Koppigen René Jäggi AeschiHartmann SO Bruno Utzenstorf SolothurnHartmann G Otto Gustav Fritschi Oensingen Lommiswil Ellenberger Erwin Ernst E Grenchen Curiger Mario Jürg Christen NiederbippBürki Maxime Welschenrohr Burkhalter Robert Solothurn LuterbachBoner Giancarlo Beyeler Béguelin Kurt Monika Ballabio Martin Badi-Zürcher Allemann Walter Tollegno Affolter Aeschlimann 50 Jahre Koppigen Rain Robert Zuchwil Zuchwil W Koppigen Grenchen SolothurnSteiner Marcel Fritz Willy Marcel Schwarzentrub Hansruedi ZuchwilSchiffmann Rudolf Ruetsch Willy Zuchwil Römer Vinzens Ritter Johann Lohn-Ammannsegg Meier Max Grenchen Luder Robert Köchli Lommiswil Albino SelzachJäggi German Iseli Graf Paul Ganza Heinz Selzach Flury Winistorf Burkhalter Brotschi Aefligen Gerlafingen 60 Jahre Fritz Albert Welschenrohr Walter Hans Winistörfer Vögeli Mosimann Derendingen Hugo Hubler Biel/Bienne Fink-Meister A Hans 70 Jahre Paul Riesen Maibach 75 Jahre Jubilarinnen und Jubilare Sektion Solothurn-Grenchen M R tAofGerlafingen Adolf st e alLdi Gerlafingen Karl-Ludwig bel am brMnrdSubingen Manfred e eber b i se oetOekingen Robert asser ri ug Solothurn Luigi ardin ar e o ie il Oensingen Willi eibel c b re y e aseiMühledorf SO Hansueli ser h c e t e e ar e i-Kün c hi r r r n h - d T s atrSolothurn Walter t s p c e h g r m lr Grenchen Klara umy g rHn Leuzigen Hans er Mitgliedschaft Mitgliedschaft Mitgliedschaft Mitgliedschaft Al H rc Willadingen Erich W il P Willi et an le Utzenstorf alter e x e s Bettlach r Lüs Leuzigen slin g en M M Lüdi akJsp Laufen Lüsslingen Nennigkofen Joseph Martin Ulrich Biberist Zuchwil L Lack Lengnau BE Hansruedi Kohler Roland Isch Hansueli ZuchwilHubacher H Rosemarie LangendorfHofer Walliswil b.Wangen Viktor Greber G Welschenrohr Charles Fuhrer Hans Flury B Hugo Baertschi Ast Allemann 40 Jahre Deitingen Rüttenen Balsthal Wiedlisbach Adolf Lohn-Ammannsegg Anton Peter SO Roland HubersdorfZeilinger Zaugg Erna Wirz Peter Wildi Luterbach Emil Widmer Leuzigen Willy Attiswil Stampfli Reiden Schwaller Alfred Schreier Jakob Fritz S Kirchberg BE Alfred Schneider Scheidegger Roger Sauser Peter Ryf Röthlisberger Roos Müll M Löw P P N Pürr e ha ofDerendingen Rolf chrag uiMru Biberist Markus auli fis se rd Biberist Trudi asser ngl asee Utzenstorf Hanspeter inggeli i sete rs Recherswil Ernst ostettler et e srHnreiAarwangen Hansruedi oser a r y c tl t e e o h e e r r r r Mitgliedschaft H H W An Erh M M hita Wangen ander Aare P Christian et nurc Grenchen ansulrich ranObergerlafingen ermann ar ark e t r e o r Biberist ard c n r n e sLangendorf us rAttiswil er l D B L euzigen e e ll re ach n din gen V T T S So Z Y T Z So cmdRbr Rüttenen Grenchen Gossliwil Robert Grenchen Fritz Zuchwil Christoph Sc Schmid Cecilia Schmid Bettlach Sauser Deitingen Urs Hans-Ulrich Rodriguez Günsberg R Reinhart Deitingen Grenchen Erwin Oehler Susanne Grenchen N Andreas Muntwyler Moser Erika Paul M Ueli Meyer Solothurn Solothurn Zuchwil Meister Oensingen Bellach Annemarie Maurer Domenico Bellach Marti Antonio Inkwil Macedonio Biberist Oliver Stephan Liechti Lazzara Hans Grenchen Erwin Kummer Walter Krieg Kaufmann Martin Iseli Hurni Höneisen H ag noi Lommiswil Grenchen Horriwil Grenchen Antonio H Adelheid Häni Marcel Bellach Heinz Bellach Gangi Obergerlafingen ZuchwilFlükiger Flückiger Zuchwil Dario Anton Eyer Salvatore Gerlafingen Werner Donadonibus Halten Gerlafingen Gerlafingen Cummaudo Rajko Cotting Niederbipp Oensingen Bolliger Attilio Antonio Shaban Besinovic Zudi Barbarossa Fatma Avdullahi Vito Aloisi Alimi Akgül Agosti 30 Jahre üce nra Recherswil Herzogenbuchsee Langendorf Andreas Lohn-Ammannsegg Biberist Walter Rolf Hansruedi Zürcher Zenhäusern Rolf Bettlach Willi Wyss Solothurn Wyler Davos Platz Widmer Stalder Bettlach Hugo S Bruno Bellach Alfons Segessenmann Bettlach Heinrich Schnegg Umberto Schmid Therese Schluep-Zwahlen Röösli Raone se atnGrl Winistorf Martin Gerald a asker ann mraiIrhmGerlafingen Ibrahim umurtaci a imm t i me eéRüttenen René ommer zoSlaoeGerlafingen Salvatore izzo ir irs uomGrrdZielebach Gertrud eukomm gnj seiHg Aeschi SO Hugo isteli a sk u höp llb l t an u gg b b e e e re sbleLa Neuveville Isabelle erger r o i s e r vi unn zrWlgn Herzogenbuchsee Wolfgang tzer f nMhi Zuchwil Muhsin en rm e c r ann e r Mitgliedschaft Du R Se An M Eri Grenchen Daniel D aclArch Marcel e ne Recherswil aniel ce Solothurn ichel b né ra Derendingen dreas c s a h ank s t i n Zuchwil ano Derendingen a G H re erzogenbuchsee STnchen RADI NA 17 25 Jahre Mitgliedschaft Andres Stephan Lohn-Ammannsegg Jubilarinnen und Jubilare Olten Baumann- Di Pietrantonio Alessandra Derendingen 60 Jahre Mitgliedschaft 25 Jahre Mitgliedschaft Behlinger Christian Möhlin Frey Paul Trimbach Ademi Alijli Olten Berger Hanspeter Grenchen Arias Felipe Trimbach Blaser Beat Wiler bei Utzenstorf Bernard Luigi Trimbach Bruhin Linda Grenchen Brodbeck Alfred Gelterkinden D'Elia Claudio Solothurn 50 Jahre Mitgliedschaft Burkhard Marlis Aarburg Fabbro Augusto Bettlach Joss Hans Aarburg Carrera Perez José Antonio Aarburg Furrer Christoph Leuzigen Mory Anton Waldenburg Cataldo Antonio Schönenwerd Gasche Sonja Winistorf Schöni Hansruedi Wangen b. Olten Freuler Ernst Gunzgen Giovannozzi Marina Solothurn Fructuoso Maia Arigio José Aarburg Gonzales Jesus Gerlafingen Garrido José Manuel Olten Griggio Renato Wittenbach Gisi Willi Däniken SO Hachen Walter Koppigen 40 Jahre Mitgliedschaft Hasani Niman Aarburg Hölschermann Jürg Gerlafingen Heitmar Werner Schönenwerd Isaku Dashmir Wangen b. Olten Ierano Domenico Grenchen Roth Paul Rothrist Isaku Kujtim Aarburg Jmeroski Alija Zuchwil Salsi Loris Dulliken Jellamo Vito Schönenwerd Kamberi Rami Solothurn Wollschlegel Franz Dulliken Jovanovic Tomislav Trimbach König Reto Zollikofen Keller Roman Aarburg Longhitano Biagio Solothurn Lema Couto Josè Starrkirch-Wil Lüthi Urs Riedholz Marciello Michele Gretzenbach Macedonio Sebastiano Solothurn 30 Jahre Mitgliedschaft Meichtry Bruno Rickenbach SO Meier Richard Kestenholz Apollonio Giuseppe Trimbach Mejuto Maria Trimbach Mete Filippo Grenchen Christen Johann Matzendorf Schärer Hans Däniken SO Miftari Hamdi Gerlafingen Damiano Gerardo Rothrist Serifovic Hevdzet Trimbach Müller Fredy Bellach Heutschi Elisabeth Hägendorf Tadic Milan Trimbach Pedrosa Leonel Subingen Kissling Lukas Wangen b. Olten Vogel-Grimm Xaver Egerkingen Rauber Jean-Philippe Lohn-Ammannsegg Oldani Stefan Starrkirch-Wil Sanfilippo Angelo Zuchwil Porreca Michele Dulliken Schaffner-Aebi Monika Bettlach Schaffer Richard Dulliken Schmid Damian Grenchen Soland Kurt Trimbach Schmid Thomas Biberist Stuber Peter Olten Sommer Fritz Lohn-Ammannsegg Wuillemin Arthur Schönenwerd Strubel Georges Solothurn Wyss Manfred Kappel SO Tauss Urs Gerlafingen Zetzsche Anita Olten Vazquez Jesus Solothurn Zizzo Leonardo Olten Wild Thomas Günsberg

Totentafel Verstorbene Mitglieder Gugelmann René Grenchen Schwab Franz Leuzigen Sektion Solothurn-Grenchen Ikizer Hüseyn Zuchwil Sollberger Ueli Wangen an der Aare Jacusso Antonio Biberist Stalder Ueli Deitingen Affolter Ernst Grenchen Jorns Werner Oensingen Stuber Walter Kyburg-Buchegg Allemann Richard Welschenrohr Joss Heinz Wolfisberg von Arx Martin Solothurn Andres Fritz Messen Jutzeler Adrienne Grenchen Weissenhorn Robert Zuchwil Baumann Kurt Nennigkofen Kaufmann Johanna Grenchen Wenger Walter Zuchwil Binggeli Roland Halten Kocher Hansruedi Grenchen Würzer Emil Bellach Blaser Humair Jakob Orpund Kropf Paul Zug Zahnd Ulrich Lüsslingen Bottinelli Reymond Grenchen Kurt Max Kirchberg BE Zürcher Christina Walkringen Brühwiler Anton Grenchen Latifi Ali Derendingen Bühler Adolf Breitenbach Leuenberger Hildegard Selzach Verstorbene Mitglieder Bütikofer Robert Bettlach Lüthi Erich Biberist Büttiker Peter Biberist Meyer Robert Grenchen Gruppe Olten Christ Frieda Selzach Minder Willy Wangen an der Aare Benz Urs Kappel SO Csako Peter Grenchen Minder Alfred Derendingen Bilanovic Anto Hägendorf Cubuk Mustafa Derendingen Mitrovic Zlatko Gerlafingen Böhlen Heinz Olten Fagone Vincenzo Solothurn Müller Ernst Derendingen Kiener Bruno Olten Firoben Liliane Grenchen Pfister Eduard Grenchen Müller Theodor Olten Freudiger Max Derendingen Portmann Karl Niederwil SO Plüss Johann Olten Furrer Walter Lüterkofen Rieffly Hugo Langendorf Sieber Peter Trimbach Furrer Hans Lüsslingen Rossi Bertha Subingen Spiegel Urs Egerkingen Gerspacher Paul Burgäschi Ruch Hans Grenchen Trüssel Roman Rickenbach SO Gisiger Rolf Bettlach Rüegsegger Alfred Luterbach Zimmerli Hans Trimbach 18

oa uwn '5'4.9166315 9'2.4836'866.63 275.40 -12'869.82 694'426.84 1'967.46 9'282.66 44'767.00 1'666'331.55 7'260.47 17'486.87 21'825.56 51'870.39 -1'009.05 2'151'146.29 42'148.57 26'855.58 -5'443.95 149'399.00 74'695.66 28'679.81 10'469.88 2'442.15 57'590.74 228'380.46 89'869.87 58'006.04 -4'145.61 17'748.59 545'947.34 321'999.90 93'946.06 3'867.70 24'286.21 99'180.48 449'502.12 1'190'204.19 42'465.42 1'514'937.07 Betriebser Total Aufwand Sonstiger Betriebsaufwand Uebriger Betriebsaufwand Werbeaufwand Informatikaufwand Verwaltungsaufwand Sachversicherungen Unterhalt/Reparatur/Ersatz Raumaufwand Personalaufwand iazrog1'2.7-29 52'559.64 42'716.64 -38'244.00 2'220.00 -10'412.92 -72.92 -38'244.00 -231'014.73 -8'670.00 55'851.95 -3'890.00 5'829.15 117'755.45 -213'296.08 10'426.17 -13'836.00 1'330.00 -1'456.67 51'512.82 Jahresergebnis nachReserveveränderungen Zuweisungen undEntnahmen Jahresergebnis vorReserveveränderungen Ausserbetrieblicher Erfolg Zuweisung Fonds(Parifonds) 53'559.30 Entnahmen Fonds(AHK) Steuern Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Erfolg Betriebliche Nebenerfolge(Liegenschaftserfolg) Abschreibungen Finanzerfolg oilesugn27492 9'0.97'8.685'504.21 396'709.14 71'881.16 371'252.61 949'137.61 196'801.59 90'543.63 1'227'626.84 237'459.24 55'349.11 107'365.85 144'745.00 Uebri Sozialleistungen . Gehälter G D Veranstaltungen B per 31.12.10 erg rrg 7993 9386 '9.37'173.25 4'496.93 49'338.67 37'949.31 341'326.28 824'154.03 1'223'748.48 Beiträ L Aufwand T Uebrige Erträge V V Leistungen derZentrale Gewerkschaftsbeiträge Ertrag Erfolgsrechnung 2010 .Vrihrnsesugn-4615 1'2.5-3555 -207.85 -13'595.50 -11'220.15 -14'601.50 /. Versicherungsleistungen tlEta '4'0.6143483 5'2.9563'135.26 850'426.29 1'463'448.39 2'146'807.16 otal Ertrag itne nMtlee 1414 3836 6432 94'404.77 16'433.25 83'853.68 81'471.44 eistungen anMitglieder ezeichnung nshdgne 3542 3'9.156'206.56 504'603.08 451'759.78 871'585.14 138'195.91 13'524.23 K Entschädigungen K ALK itesugn3'7.32'8.52'3.154'100.50 23'634.61 22'583.55 33'377.83 rittleistungen wrshfsuwn 1'0.227769 5557 239'048.90 95'525.72 247'746.90 314'209.32 ewerkschaftsaufwand g g rProaafad6'5.95'8.41'6.563'941.84 19'963.85 55'485.14 64'452.49 er Personalaufwand e anOr g bi 4391 22831 5'9.5-273'731.37 155'999.45 -202'883.16 -4'339.13 ebnis g nstoe 4650 3938 108.75 33'943.82 54'615.05 anisationen H H H CHF CHF CHF CHF ilSltunOtnRegion Olten Solothurn Biel Gewerkschaft UniaRegionBiel-Seela 230'000.00 499'755.45 -9'843.00 a nd/Kt. Solothurn T 5'023'817.10 3'700'590.72 5'348'771.31 1 2'389'228.79 2'944'726.20 otal Region -324'954.21 -275'042.54 '827'948.00 8 751'649.75 2 499'755.45 2 591'646.20 2 230'000.00 133'696.49 398'003.59 263'746.01 123'947.63 1 -45'042.54 -39'625.00 -60'750.00 96'530.84 07'926.70 03'843.32 76'163.14 85'652.85 98'958.16 88'667.62 94'970.10 53'559.30 62'912.89 34'168.39 42'579.52 49'911.67 -9'843.00 -5'346.67 6'585.25 8'049.15 1'330.00 CHF 0.00 STRADI NA Region Biel-Seeland/Solothurn, 150

BILANZ am 31.12.2010 am 31.12.2009 AKTIVEN 10099T Kasse 23'512.85 25'579.70 10199T Postcheck 187'312.19 645'940.69 10299T Bank 32'799.05 16'386.86 10399T Bank Sparkonto 121'084.66 112'881.61 10799T Transfer -27.00 0.00 11499T Debitoren 0.00 0.00 11419T Übrige Forderungen 0.00 0.00 11529T Kontokorrent Zentrale 1'455'909.85 1'763'354.66 11799T Ford. gegen. staatl. Stellen 4'234.45 4'407.75 1399TT Aktive Rechnungsabgrenzung 31'380.55 4'700.00 Umlaufvermögen 1'856'206.60 2'573'251.27

15499T Anlagen und Einrichtungen 149'828.72 94'349.29 16999T Übrige Sachanlagen 101'848.72 76'443.44 17599T Wertschriften 4'772'637.35 4'528'079.15 17799T Beteiligungen 0.00 0.00 18099T Übrige Finanzanlagen 0.00 0.00 198TTT Betriebsfremdes Vermögen 117'646.62 109'540.47 Anlagevermögen 5'141'961.41 4'808'412.35

TOTAL AKTIVEN 6'998'168.01 7'381'663.62

PASSIVEN 200000 Lieferanten Kreditoren 104'388.12 222'266.89 20599T Übrige Kreditoren 47'418.60 10'985.45 21099T Verbindlichkeiten Lohn/Sozialleistungen -248.17 10'774.98 21899T Adonis 0.00 0.00 22099T Verb. gegen. staatl. Stellen 0.00 0.00 23999T Passive Rechnungesabgrenzung 17'247.25 23'566.85 Kurzfristiges Fremdkapital 168'805.80 267'594.17

24999T Langfr. Finanzverbindlichkeiten 0.00 0.00 26199T Rückstellungen 108'864.00 118'480.00 27999T Fonds 954'133.49 954'182.19 Langfristiges Fremdkapital 1'062'997.49 1'072'662.19

2809TT Betriebskapital 1'282'012.76 1'327'055.30 291300 Wertschwankungsreserven 562'610.65 562'610.65 2990TT Übrige Reserven 3'921'741.31 4'151'741.31 Eigenkapital 5'766'364.72 6'041'407.26

TOTAL PASSIVEN 6'998'168.01 7'381'663.62 BILANZ 0.00 BUDGET 2011 Region/ Budget kum. Bezeichnung / Désignation Biel-Bienne Solothurn Olten Région Budget cum. CHF CHF CHF CHF CHF Ertrag / Recette Mitgliederbeiträge / Cotisations syndicales 1'190'394 833'276 357'118 2'380'788 Leistungen der Zentrale / Prestations de la centrale -76'074 -53'251 25'178 613'320 509'173 Leistung Arbeitslosenkasse / Prestations caisse chômage 857'500 494'125 413'375 50'000 1'815'000 Verwaltungsentschädigungen / Frais administratifs 19'600 81'000 500 32'000 133'100 Diverse Einnahmen / Recettes diverses 18'500 10'940 7'000 5'000 41'440 Total Ertrag / Recettes totales 2'009'920 1'366'090 803'171 700'320 4'879'501 0 Aufwand / Dépenses 0 Leistungen an Mitglieder / Prestations aux membres 74'100 51'600 31'800 119'500 277'000 Beiträge Dachorganisationen und and. Organisationen / Cotisations à des institutions 68'750 23'250 12'000 5'000 109'000 Veranstaltungen / Manifestations 126'000 93'500 29'000 80'000 328'500 Übrige Gewerkschaftskosten / Autres charges syndicales 37'500 8'000 7'000 60'000 112'500 Gewerkschaftskosten / Total charges syndicales 306'350 176'350 79'800 264'500 827'000

Gehälter / Salaires 1'180'584 901'758 457'895 308'709 2'848'946 Sozialleistungen / Prestations sociales 248'874 208'018 90'432 69'812 617'136 Übriger Personalaufwand und Spesen / Autres charges du personnel 58'227 62'401 23'580 47'429 191'637 Personalkosten / Charges du personnel 1'487'685 1'172'177 571'907 425'950 3'657'719

Raumkosten / Charges des locaux 83'700 107'900 70'400 262'000 Unterhalt/Reparatur/Ersatz / Entretien et réparation 14'000 9'500 4'500 28'000 Fahrzeuge/Unterhalt/Leasing etc. 19'240 17'390 11'120 11'070 58'820 Sachversicherungen / Assurances 3'900 2'500 250 300 6'950 Verwaltungsaufwand / charges administratives 84'500 70'800 33'000 3'500 191'800 Werbeaufwand / Charges de recrutement 17'046 8'046 3'910 -10'000 19'002 Informatikaufwand 40'000 40'000 15'000 5'000 100'000 Mahn- und Betreibungskosten 15'000 10'000 5'000 30'000 Sonstiger Betriebsaufwand / Autres charges exploitation 277'386 266'136 143'180 9'870 696'572 Total Aufwand 2'071'421 1'614'663 794'887 700'320 5'181'291 Jahresergebnis vor Finanzerfolg und Abschreibungen Résultat annuel avant résultat interêts et amortissements -61'501 -248'573 8'284 0 -301'790

Finanzerfolg / Résultat interêts 300 300 130'000 130'600 Abschreibungen / Amortissements -14'000 -36'000 -37'000 -87'000 0

Jahresergebnis vor Liegenschaftserfolg, a.o. Erfolg und Steuern Résultat annuel avant résultat immeubles, résultat extraordinaires et impôts -75'201 -284'273 -28'716 130'000 -258'190

Liegenschaftserfolg / Résultats immobiliés 45'000 45'000 Ausserordentlicher Erfolg / Résultats extraordinaires Steuern / Impôts -10'000 -10'000 Entnahme aus Fonds 235'000 Jahresergebnis / Résultat de l'exercice -30'201 -284'273 -28'716 120'000 11'810 I NA RAD ST EXKLUSIV: Das neue, attraktive Dienstleistungsangebot für die Unia-Mitglieder EXCLUSIF: nouvelle offre attrayante réservée aux membres d’Unia in der Region Biel-Seeland / Kanton Solothurn de la région Bienne-Seeland / canton de Soleure Prämienrabatte bis zu 20% auf allen Rabais de prime jusqu’à 20% Sach- und Zusatzversicherungen sur toutes les assurances non-vie liegen drin! ou complémentaires!

Wie kommt Unia zu diesem attraktiven Rabatt-Angebot? Principe de cette offre attrayante proposée par Unia T Die Unia Region Biel-Seeland / Kanton Solothurn hat mit der Solothurner Finanz- T La région Unia Bienne-Seeland / canton de Soleure a convenu avec Berntor Bera- dienstleisterin Berntor Beratung GmbH vereinbart, dass die Mitglieder der Unia tung GmbH, prestataire de services financiers basé à Soleure, que les membres kostenlos deren Beratung in Anspruch nehmen können. d’Unia peuvent faire gratuitement appel à ses conseils. T Die Berntor Beratung GmbH ihrerseits handelt aktuell mit rund zwei Dutzend Versi- T De son côté, Berntor Beratung GmbH négocie actuellement avec deux douzaines cherungsgesellschaften Spezialrabatte für die Unia-Mitglieder aus. Diese Rabatte de sociétés d’assurances des rabais spéciaux réservés aux membres d’Unia. Ces können je nach Versicherung bis 20 % betragen. rabais peuvent atteindre 20%, selon l’assurance. T Die Berntor prüft auf Wunsch des Unia-Mitgliedes, ob es auf seinen bestehenden T Berntor contrôle, à la demande du membre d’Unia, si un rabais est offert sur ses Versicherungspolicen Rabatt gibt und wenn ja, wieviel. polices d’assurance actuelles et, le cas échéant, quel en est le montant. T Zudem hat das Mitglied die Möglichkeit, die Berntor Beratung zu beauftragen, T En outre, le membre peut charger Berntor Beratung de lui procurer des offres (sans unverbindliche Offerten für allenfalls günstigere Versicherungen einzuholen. engagement) pour d’éventuelles solutions d’assurance meilleur marché.

Welche Versicherungen kommen für den Rabatt in Frage? Assurances donnant droit au rabais Ausser der Krankengrundversicherung kommt das Rabatt-Angebot praktisch für alle A l’exception de l’assurance-maladie de base, l’offre de rabais vaut pour presque tou- gängigen Versicherungen in Frage: tes les assurances usuelles: T die Kranken-Zusatzversicherungen; T assurances-maladie complémentaires; T die Autoversicherung (Haftpflicht, Voll- und Teilkasko, Unfall Insassen); T assurance véhicule (RC, casco complète ou partielle, accident pour passagers); T Hausrat- und Haftpflichtversicherung (Feuer, Diebstahl, Wasser, Glas); T assurance ménage et RC (incendie, vol, dégâts d’eau, bris de glace); T Gebäudeversicherung (Wasserschaden). T zassurance bâtiment (dégâts d’eau).

Wieviel spart eine Durchschnitts-Familie mit den Rabatten? Rabais pour une famille moyenne T Ein Paar mit zwei Kindern kann dank den Rabatten je nach Versicherungen pro Jahr T Un couple avec deux enfants peut économiser grâce à ces rabais, selon les assu- 500– 1000 Franken sparen. rances, de 500–1000 francs par an.

Wie kommt das Mitglied zu den Rabatten und zur Beratung? Comment obtenir les rabais et des conseils? T Rabatte und Beratung gibt’s nur, wenn das Mitglied dies ausdrücklich wünscht. T Des rabais et des conseils ne sont proposés que si le membre en fait la demande T Dazu muss es zum Beispiel den untenstehenden Talon ausfüllen, sich telefonisch expresse. bei einem Unia-Sekretariat in der Region melden oder sich übers Internet T A cet effet, il faut p. ex. compléter le talon ci-dessous, téléphoner à un secrétariat (www.biel-solothurn.unia.ch) melden. Unia de la région ou prendre contact via Internet (www.biel-solothurn.unia.ch). T Die Unia gibt den Namen und die Adresse des interessierten Mitglieds an die Bern- T Unia transmet à Berntor le nom et l’adresse du membre intéressé. Puis Berntor et tor weiter. Alles Weitere läuft direkt zwischen der Berntor und dem Mitglied. le membre recherchent directement ensemble une solution. T Einmal jährlich prüft die Unia, wer vom Rabatt profitiert. Wer nicht mehr Mitglied ist, T Une fois par an, Unia vérifie qui bénéficie du rabais. Les membres ayant démis- verliert auch den Rabatt-Anspruch. sionné d’Unia perdent leur droit au rabais.

¡

Ja, ich interessiere mich für das Rabatt-Angebot und wünsche eine Kontaktnahme durch die Berntor Beratung GmbH Oui, je m’intéresse à l’offre de rabais et souhaite que Berntor Beratung GmbH prenne contact avec moi:

Name/Nom ______Vorname/Prénom ______

Strasse/Rue______PLZ + Ort/NPA+localité:______

Tel./Tél.______Mobile: ______

E-Mail/Courriel:______Unterschrift/Signature: ______

Diesen Talon einsenden an/Talon à renvoyer à: Unia, Regionalsekretariat/secrétariat régional Postfach/case postale 1792 2501 Biel-Bienne Per Fax/par fax: 031 329 33 34 Per E-Mail/par courriel: [email protected]