N i e d e r s c h r i f t über eine Sitzung des Amtsausschusses des Amtes am Donnerstag, d. 01. Dezember 2011 um 18.30 Uhr im Gasthaus Streichmühle

Tagesordnung:

1. Berichte der Ausschussvorsitzenden, der Bürgermeister/in und des Amtsvorstehers

2. Einwohnerfragestunde

3. Beschlussfassung über evtl. Einwendungen gegen die Niederschrift der Sitzung vom 29.06.2011

4. 1. Nachtragshaushaltssatzung nebst -plan für das Jahr 2011

5. Touristischer Kooperationsvertrag

6. Verschiedenes

Anwesende: seitens des Amtsausschusses: Amtsvorsteher Jürgen Bachmann, zgl. als Vorsitzender Bürgermeisterin Margrit Jebsen, Bürgermeister Peter-Wilhelm Jacobsen, Bürgermeister Bernd Wunder, Grundhof Bürgermeister Peter Dietrich Henningsen, Langballig Bürgermeister Volker Hatesaul, Bürgermeister Ulrich Christophersen, Wees Amtsausschussmitglied Thomas Jensen, Dollerup Amtsausschussmitglied Nikolaus Asmussen, Langballig Amtsausschussmitglied Hans-Nico Bahnsen, Munkbrarup Amtsausschussmitglied Claus Mangelsen, Wees Amtsausschussmitglied Gerd Voß, Wees seitens der Amtsverwaltung: Ltd. Verwaltungsbeamter Reinhard Schmeiduch -zgl. Protokollführer- Kämmerer Günter Cordsen als Gäste: Frau Marlene Gesk, Gleichstellungsbeauftragte Herr Axel Vockeroth, Schiedsmann Frau Kirsten Hentschke, „Haus Nordangeln“ Frau Anne Jürgensen, Ambulante Pflegeleitung Herr Jörg Kayser, Grundschule Munkbrarup seitens der Presse: Wilhelm v. d. Loo, Flensburger Tageblatt -2-

Die Mitglieder des Amtsausschusses waren durch Einladung vom 16.11.2011 unter Mitteilung der Tagesordnung einberufen worden.

Die Verhandlungen finden in öffentlicher Sitzung statt.

Beginn: 18.30 Uhr Ende: 19.50 Uhr

Um 18.30 Uhr eröffnet Amtsvorsteher Jürgen Bachmann die Sitzung und begrüßt die Mitglieder des Amtsausschusses, die eingeladenen Gäste, die Vertreter der Amtsver- waltung sowie Herrn W. v. d. Loo vom Flensburger Tageblatt. Sodann stellt er die ordnungsgemäße Ladung und die Beschlussfähigkeit fest.

Zu Punkt 1 der Tagesordnung: Berichte der Ausschussvorsitzenden, der Bürgermeister/in und des Amtsvorstehers

1.1. Finanzausschuss

Finanzausschussvorsitzende Margrit Jebsen verweist auf die Finanzausschuss- sitzungen vom 22.08. und 21.11.2011. Die dort behandelten Angelegenheiten sind auch Gegenstand der heutigen Tagesordnung.

1.2. Amtsvorsteher

Amtsvorsteher Jürgen Bachmann berichtet von folgenden Angelegenheiten:

– Mitgliederversammlung der AktivRegion „Mitte des Nordens“ im Planetarium in Glücksburg – Energieworkshop in Sankelmark – Auslaufen des Tourismusprojektes „InterReG IVa“ – Antrittsbesuch von Oberbürgermeister Simon Faber – Gespräch wegen Lärmbelästigung bei der Sportstätte Streichmühle – Teilnahme am „Eulenfest“ der Stadt Quickborn – Sitzung der Stadtumland-Koordinierungsgruppe im Amt – Gesellschafterversammlung der WIREG – Einrichtung der Funklösung über Firma Innofactory – Hauptausschuss des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages in Böklund – Mitgliederversammlung des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages in Schleswig – Wohltätigkeitsfest des Roten Kreuzes – Abnahme der Flamme 3 der Jugendfeuerwehr mit Erfolg – Einladung der Gemeindewehr des Amtes zum Brunchen – Weihnachtsmarkt in Grundhof – Vorstellungsgespräche für die Nachfolgerin der Leitung im Kindergarten Langballig – Bilderausstellung in der Amtsverwaltung – Ausscheiden von Gerhard Zetzmann durch Altersteilzeit -3-

– Neueinstellung von Benjamin Schröder als Mitarbeiter im Steueramt – Weihnachtsfeier der Amtsverwaltung am 25.11.2011 im „Strandgut“ in – Arbeiten in der Obdachlosenunterkunft in Streichmühle.

1.3 Berichte der Bürgermeister/in

Die Bürgermeister/in berichten aus ihren Gemeinden wie folgt:

Grundhof (Bürgermeister Bernd Wunder)

Bürgermeister Bernd Wunder gibt bekannt, dass die Bauarbeiten in der Aukjerstraße abgeschlossen sind. In verschiedenen Bereichen der Gemeinde wurde eine Tempo- 30-Zone eingerichtet, alle Grundstücke im Neubaugebiet Süderfeld sind inzwischen verkauft. Am letzten Wochenende hat der alljährliche Weihnachtsmarkt stattge- funden, der wie immer gut angenommen wurde.

Ringsberg (Bürgermeister Volker Hatesaul)

Bürgermeister Hatesaul verweist auf die Einwohnerversammlung vom 30.11.2011, die ebenfalls sehr gut besucht war. Die Kanalisationsarbeiten im Rahmen der SÜVO sind inzwischen abgeschlossen, hierbei konnte die Gemeinde den gesteckten Kostenrahmen sogar unterschreiten.

Dollerup (Bürgermeister Peter-Wilhelm Jacobsen)

Auch in Dollerup sind die Arbeiten am Kanalnetz teilweise bereits abgeschlossen. Die Finanzlage der Gemeinde hat sich durch erheblich höhere Steuereinnahmen ent- spannt. Der 10. Jahrestag zur Einweihung des Bürgerwindparkes wurde feierlich begangen. Darüber hinaus hat die Gemeinde den Wegenutzungsvertrag mit der Schleswig-Holstein Netz AG verlängert und die durchgeführten F-Planänderungen konnten alle abgeschlossen werden. Im Neubaugebiet Breitenstein ist die Hälfte der Grundstücke verkauft. Abschließend weist Bürgermeister Peter-Wilhelm Jacobsen noch auf das Erntefest und den Seniorennachmittag hin. Diese fanden beide unter guter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger statt.

Langballig (Bürgermeister Peter Dietrich Henningsen)

Bürgermeister Peter Dietrich Henningsen berichtet über den Sachstand zum Wiederaufbau des „Alten Bahnhofs“ und verweist auf die Bebauungsplanänderung Nr. 11 „Kinderkrippe“.

Munkbrarup (Bürgermeisterin Margrit Jebsen)

Bürgermeisterin Margrit Jebsen berichtet über die Seniorenfahrt und die am 30.08.2011 abgehaltene Einwohnerversammlung, die sehr gut angenommen wurde. Zwischenzeitlich ist das Glasfasernetz zur Verbesserung der Breitbandanbindung in Betrieb genommen worden. Es findet in diesem Jahr noch ein Punschnachmittag statt und der 142. Kleinweihnachtsabend. -4-

Wees (Bürgermeister Ulrich Christophersen)

Bürgermeister Ulrich Christophersen verweist auf Probleme bei den Bauarbeiten zur Verlegung des Fernwärmenetzes. Darüber hinaus sind Kanalisationsarbeiten im Rahmen der SÜVO in Auftrag gegeben worden und ein Teil der Straßenbeleuchtung wird erneuert. Am Wochenende findet der 30. Weihnachtsmarkt statt.

Westerholz (Bürgermeister Jürgen Bachmann)

Bürgermeister Jürgen Bachmann verweist auf den durchgeführten Waltag, bei dem auch eine Skulptur eingeweiht wurde. Außerdem fanden der alljährliche Waldabend und der plattdeutsche Abend statt. Auch in Westerholz konnten die Arbeiten im Rahmen der SÜVO zumindest geplant werden. Die Arbeiten sollen im nächsten Jahr durchgeführt werden. Darüber hinaus sind drei Flächennutzungsplanänderungen in der Gemeinde Westerholz in Arbeit.

Zu Punkt 2 der Tagesordnung: Einwohnerfragestunde

Es werden keine Fragen gestellt und keine Anregungen vorgebracht.

Zu Punkt 3 der Tagesordnung: Beschlussfassung über evt. Einwendungen gegen die Niederschrift der Sitzung vom 29.06.2011

Die Niederschrift wird ohne Einwände zur Kenntnis genommen.

Zu Punkt 4 der Tagesordnung: 1. Nachtragshaushaltssatzung nebst -plan für das Jahr 2011

Kämmerer Günter Cordsen weist einführend darauf hin, dass die Umlagen für die Schulen, die Feuerwehr und das Amt neu festzusetzen sind. Durch die Rücküber- tragung der Aufgaben des Feuerwehrwesens an die Gemeinde Wees wurde durch die Kommunalaufsicht beanstandet, dass die Umlage im Haushalt zwar dargestellt ist, aber nicht in der Satzung festgesetzt wurde. Das Amt ist berechtigt, nach § 22 der Amtsordnung für die Verwaltungsaufgaben eine Umlage zu erheben. Damit werden die gesetzlichen Aufgaben des Amtes finanziert. Für alle anderen dem Amt von den Gemeinden übertragenen Aufgaben gilt jedoch nach § 21 Abs. 1 Amtsordnung eine Zusatzumlage. Da mit Ausnahme der Gemeinde Wees alle anderen Gemeinden die Aufgaben des Feuerwehrwesens dem Amt übertragen haben, sind alle damit verbundenen Einnahmen und Ausgaben gesondert zu ermitteln und umzulegen. Auch für das Schulwesen sind die Einnahmen und Ausgaben gesondert zusammenzustellen und über eine Zusatzumlage umzulegen.

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Des weiteren führt Herr Cordsen aus, dass die Schulkostenbeiträge im kommenden Jahr nach der Vollkostenberechnung erhoben werden. Eine Höhe dieser Schul- kostenbeiträge lässt sich z. Z. noch nicht verbindlich ermitteln. Darüber hinaus werden die Haushalte des Amtes und der amtsangehörigen Gemeinden im kommenden Jahr auf die kaufmännische Buchführung umgestellt. Die Haushalte 2012 werden im Frühjahr den Gemeinden zur Beratung vorgelegt.

Bürgermeister Volker Hatesaul kritisiert die Umlage der Kosten des Feuerwehr- wesens im Verwaltungshaushalt, wo ein Drittel der Kosten auf alle sechs Gemeinden in gleicher Höhe umgelegt werden. Er weist darauf hin, dass die Gemeinden eine unterschiedliche Größe haben und dieses seiner Ansicht nach berücksichtigt werden müsste.

Amtsvorsteher Jürgen Bachmann weist darauf hin, dass das 2009 beschlossene Feuerwehrkonzept sämtliche Ortswehren als eine gemeinsame Wehr betrachtet. Alle Wehren in den sechs Gemeinden verstehen sich als eine gemeinsame Einrichtung, wo die einzelnen Wehren sich im Ernstfall gegenseitig helfend zur Seite stehen, somit sind 1/3 Grundbeitrag und 2/3 Risikobewertung für alle Gemeinden ein vernünftiger Kompromiss.

Bürgermeister Peter Dietrich Henningsen und Amtsausschussmitglied Thomas Jensen weisen darauf hin, dass es so wie auch in allen anderen Bereichen keine endgültige Gerechtigkeit geben kann. Das jetzige Modell zur Umlage der Kosten des Verwaltungshaushaltes für das Feuerwehrwesen wurde seinerzeit nach reiflicher Überlegung vom Amtsausschuss beschlossen.

Beschluss bei acht Ja-Stimmen und einer Neinstimme :

Der Amtsausschuss beschließt für 2011 für die Gemeinden Dollerup, Grundhof, Langballig, Munkbrarup, Ringsberg und Westerholz • die Zusatzamtsumlagen Feuerwehr, Teil I; Die Umlage wird in Höhe von einem Drittel aus einem gleich hohen Betrag je Gemeinde (Grundbetrag) und zu zwei Dritteln im Verhältnis der Summen der Risikopunkte (gem. der Anlage 1 zum Organisationserlass Feuerwehren des Innenministers vom 7.7.2009) der Ausrückebezirke der in dem Gemeinde- gebiet ansässigen Feuerwehren erhoben. Sie beträgt vorläufig für die - Gemeinde Dollerup 21.438,43 € - Gemeinde Grundhof 19.414,16 € - Gemeinde Langballig 21.021,67 € - Gemeinde Munkbrarup 21.378,89 € - Gemeinde Ringsberg 12.388,74 € - Gemeinde Westerholz 13.758,10 €. • und die Zusatzamtsumlage Feuerwehr, Teil II (§ 21 Abs. 1 AO - zur Finan- zierung der nicht gedeckten tatsächlichen Ausgaben des Feuerwehrwesens im Vermögenshaushalt) in Höhe von 0,12 v. H. der Umlagegrundlagen gemäß § 29 Finanzausgleichsgesetz Schleswig-Holstein.

An der Beratung und der Beschlussfassung haben sich die Mitglieder der Gemeinde Wees nicht beteiligt. -6-

Beschluss bei elf Ja-Stimmen und einer Nein-Stimme:

Der Amtsausschuss beschließt die Nachtragshaushaltssatzung 2011 in folgender Form:

Aufgrund des § 18 Amtsordnung SH (AO) in Verbindung mit § 80 der Gemeinde- ordnung SH wird nach Beschluss des Amtsausschusses vom 01.12.2011 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden

und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplanes einschl. der Nachträge erhöht vermindert gegenüber nunmehr um um bisher festgesetzt auf

1. im Verwaltungshaushalt

die Einnahmen 64.500 € 0 € 3.312.400 € 3.376.900 €

die Ausgaben 64.500 € 0 € 3.312.400 € 3.376.900 €

2. im Vermögenshaushalt

die Einnahmen 58.100 € 0 € 178.700 € 236.800 € die Ausgaben 58.100 € 0 € 178.700 € 236.800 €

§ 2

§ 2 wird nicht geändert. § 3

Die Umlagesätze werden wie folgt festgesetzt:

1. Amtsumlage (zur Finanzierung der Kosten der Verwaltung - § 22 AO) 19,6 v. H.

2. Zusatzamtsumlage Schulwesen (§ 21 Abs. 1 AO) 27,2 v. H. der Umlagegrundlagen gemäß § 29 Finanzausgleichsgesetz Schleswig-Holstein

3. Zusatzamtsumlage Feuerwehr, Teil I (§ 21 Abs. 1 AO - zur Finanzierung der nicht gedeckten tatsächlichen Ausgaben des Feuerwehrwesens im Verwaltungshaushalt) für die Gemeinden Dollerup, Grundhof, Langballig, Munkbrarup, Ringsberg und Westerholz -7-

Die Umlage wird in Höhe von einem Drittel aus einem gleich hohen Betrag je Gemeinde (Grundbetrag) und zu zwei Dritteln im Verhältnis der Summen der Risikopunkte (gem. der Anlage 1 zum Organisationserlass Feuerwehren des Innenministers vom 7.7.2009) der Ausrückebezirke der in dem Gemeindegebiet ansässigen Feuerwehren erhoben. Sie beträgt vorläufig für die

- Gemeinde Dollerup 21.438,43 € - Gemeinde Grundhof 19.414,16 € - Gemeinde Langballig 21.021,67 € - Gemeinde Munkbrarup 21.378,89 € - Gemeinde Ringsberg 12.388,74 € - Gemeinde Westerholz 13.758,10 €.

4. Zusatzamtsumlage Feuerwehr, Teil II (§ 21 Abs. 1 AO - zur Finanzierung der nicht gedeckten tatsächlichen Ausgaben des Feuerwehrwesens im Vermögenshaushalt) 0,12 v. H. der Umlagegrundlagen gemäß § 29 Finanzausgleichsgesetz Schleswig-Holstein der Gemeinden Dollerup, Grundhof, Langballig, Munkbrarup, Ringsberg und Westerholz.

§ 4 Der § 4 wird nicht geändert.

Zu Punkt 5 der Tagesordn ung: Touristischer Kooperationsvertrag

Amtsvorsteher Jürgen Bachmann weist darauf hin, dass die seinerzeit geplante Lokale Tourismusorganisation daran scheiterte, dass die Stadt Flensburg und die Stadt Glücksburg an ihrem jeweiligen touristischen Dienstleister festhalten wollten. Erarbeitet wurde stattdessen ein touristischer Kooperationsvertrag zwischen den Kommunen Stadt Flensburg, Stadt Glücksburg, Gemeinde und Amt Langballig. Nach dieser Vereinbarung beabsichtigen die Partner, im Rahmen des vom Land Schleswig-Holstein initiierten LTO Prozesses sich schrittweise anzunähern zu einer Zusammenarbeit im touristischen Marketing. Insbesondere das Führen einer gemeinsamen Dachmarke „Flensburg-Fjord“ ab dem 01.01.2012 ist Ziel der Vereinbarung. Auch die Bildung eines touristischen Internetportals mit Namen der Dachmarke, das die Region als solche darstellt, ist Ziel dieser Vereinbarung. Darüber hinaus soll eine wechselseitige Buchbarkeit sichergestellt werden und ein gemeinsames Urlaubsmagazin spätestens im Urlaubsjahr 2012/2013 einschl. der hierfür erforderlichen Vorbereitungsarbeiten herausgegeben werden. Abschließend sind gemeinsame Messeauftritte zur Präsentation der Gesamtregion angedacht und die gemeinsame Nutzung eines Online-Veranstaltungskalenders soll erreicht werden.

Der Finanzausschuss des Amtes hat in seiner Sitzung am 22.08.2011 einstimmig empfohlen, den touristischen Kooperationsvertrag abzuschließen. Nachdem die anderen Kommunen bereits ihre Zustimmung erteilt haben, beschließt der Amtsaus- schuss des Amtes Langballig einstimmig, den touristischen Kooperationsvertrag zwischen den Städten Flensburg und Glücksburg, der Gemeinde Harrislee und dem Amt Langballig zum 01.01.2012 abzuschließen. -8-

Abschließend weist Bürgermeister Peter Dietrich Henningsen darauf hin, dass ein neuer Vorstoß unternommen werden sollte, alle Gemeinden, die an der Flensburger Außenförde liegen, zu einer gemeinsamen Tourismusregion zusammen zu schließen.

Zu Punkt 6 der Tagesordnung: Verschiedenes

Amtsausschussmitglied Nikolaus Asmussen fragt, inwiefern auch 2012 die DLRG eine Badestation in Langballig vorhalten wird. Amtsvorsteher Jürgen Bachmann antwortet, dass der Vorsitzende Dennis Barnekow bemüht ist, Personal für die neue Badesaison zu finden, was sich jedoch als schwierig darstellt. Insofern ist noch nicht absehbar, ob sowohl in Langballig als auch in Westerholz eine Rettungsstation vorgehalten werden kann. Die Reparatur des Bootes ist z. Z. verschoben worden, weil der Bundesvorstand der DLRG über den entstandenen Haftpflichtschaden noch nicht abschließend entschieden hat.

Weitere Wortmeldungen ergeben sich nicht.

Um 19.50 Uhr bedankt sich Amtsvorsteher Jürgen Bachmann für die gute Zusammenarbeit im Jahre 2011 und hofft auf weiterhin gute Beschlüsse im neuen Kalenderjahr.

gez. Jürgen Bachmann gez. Reinhard Schmeiduch Amtsvorsteher Protokollführer/An