2. Auflage 2019 © Naturpark Hümmling e.V. Hümmling Naturpark © 2019 Auflage 2.

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Stefan Schöning, Tourismus GmbH Tourismus Emsland Schöning, Stefan

Naturpark Hümmling e.V., Birgit Janknecht, Anja Poker, Poker, Anja Janknecht, Birgit e.V., Hümmling Naturpark

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Naturpark Hümmling e.V. Hümmling Naturpark

Landschaft: Moore: Sand & Heide: Heidebauern: Aufforstung: Herausgeber Mit der Kraft von Frost und Wasser Landschaften aus Moos und Wasser Unterm Wald die Wüste Schnucken, Honig, Neuer Halt für den Sand Impressum So frisch und jung und grün, wie der Hümmling an klaren Die akrobatischen Balzflüge von Kiebitz und Bekassine, Pflanzen, die auf Sand gedeihen, haben entweder sehr viel malerische Kargheit Heide und Wacholder, auch Kiefern und Fichten sind

Sommertagen wirkt, ist er auch – erdgeschichtlich be- die Sumpfohreule, die auch bei Tage jagt oder das Pflänz- Zeit oder sie sind seltene Spezialisten. Bis die Menschen „Pioniere“: Sie wurzeln sogar auf kargen Sandböden, In malerischer Kargheit und Armut rangen die Hümmlinger www.meppen-tourismus.de • 153 153 – (0)5931 +49 Tel.

trachtet. Denn erst mit dem Ende der Weichsel-Eiszeit vor chen Sonnentau, das Insekten fängt: Die Moore auf dem der Jungsteinzeit den Hümmling für Ackerbau und Vieh- geben Halt, bilden ganz allmählich eine erste, dünne Heidebauern ihren mageren Sandböden eine bescheide- e.V. (TIM) Meppen Touristinformation

rund 10.000 Jahren erhielt die Landschaft östlich der Ems Hümmling sind einzigartige Lebensräume mit einer ein- zucht nutzten, spielte Zeit keine Rolle. In den Jahrtausen- Humusschicht. Und schaffen so Voraussetzungen für das ne Existenz ab. Sie hielten Heidschnucken und Bentheimer Meppen Stadt

den letzten Schliff: Als der Dauerfrost endlich aus dem Bo- zigartigen Tier- und Pflanzenwelt – und bilden Landschaf- den seit der letzten Eiszeit hatte sich auf dem Geestrücken Entstehen eines neuen Waldes. Bis sie allerdings von selbst Landschafe, die sich mit dem dürftigen Nahrungsangebot www.haren.de • 13 13 7 – (0)5932 +49 Tel.

den wich, begann mancherorts, das Wasser zu fließen und ten von hohem Reiz. ein dichter Wald entwickelt – mit Wurzeln, die den ansons- wachsen – das kann dauern.

zufrieden gaben. Die Tiere verschmähen nur die aller- e.V. (Ems) Haren Touristikverein zahlreiche Bäche gruben sich ihre Täler. Andernorts blieb Die Moore wuchsen während der Jahrtausende seit der ten losen Sand festhielten, und mit einer Humusschicht, (Ems) Haren Stadt zähesten Gewächse wie Besen- und Glockenheide. Diese

das Wasser stehen und ermöglichte das allmähliche Wach- letzten Eiszeit: In Gewässern reicherten sich Pflanzenres- die Nährstoffe und Wasser speicherte. Deshalb wurden Kiefern und Fichten im 19. Jahrhundert

sind erstens ergiebige Trachtpflanzen für Bienen, so dass www..de • 880 – (0)5962 +49 Tel. sen der Moore. te vor allem von Torfmoosen an. So entstand Torf, der die ganz gezielt überall dort gepflanzt, wo durch Verwe- Herzlake Samtgemeinde der Touristinformation

die Hümmling-Imker zu einigem Wohlstand kamen: Sie Grundlage für das Farbenspiel im Wechsel der Jahreszei- Wo der Wald gerodet war, wurde die Zeit knapp: Wind und hungen Wanderdünen wuchsen, wo der Sand Äcker und Herzlake Samtgemeinde

hatten das sechsfache Jahreseinkommen eines angestell- Zuvor hatten Gletscher der Saale-Eiszeit, die auch erst vor ten ist: Schneeweiß wogen die Fruchtstände des Wollgra- Regen trugen den Humus ab, der Sand verlor den Halt und Weiden zu zerstören drohte. Dank dieser Starthilfe ent- www..de • 47 66 – (0)5933 +49 Tel.

ten Schäfers.

rund 120.000 Jahren endete, Sand und Lehm aus Skan- ses im Frühjahr, im Sommer blühen Besen- und Glocken- bildete Binnendünen – nährstoffarm und fast so trocken wickelten sich unterschiedliche Wälder so prächtig, dass Lathen Gäste-Info-Service dinavien hergebracht und zu den typisch-malerischen heiden rosa-violett. wie eine Wüste. Gute Bedingungen also für Wacholder, der Hümmling heute wieder die waldreichste Region des Lathen Samtgemeinde

Zweitens verleihen die blühenden Heidekräuter der sanft

Hümmling-Hügeln geformt, die sie obendrein mit Granit- einen nahen Verwandten der Sahara-Zypresse, der zum Emslands ist. Der größte Forst ist der gut 2.000 Hektar gro- www..de • 10 913 – (0)4965 +49 Tel. hügeligen Landschaft eine betörende Schönheit, die ab Surwold Tourist-Information

findlingen dekorierten. Den Höhepunkt im Wortsinne bil- In Schutzgebieten wie dem Theikenmeer und der Bock- Beispiel bei Börger einen malerischen Hain bildete. Weite- ße Eleonorenwald: Der artenreiche Nadel-Mischwald wird dem Ende des 19. Jahrhunderts zahlreiche Künstler anzog. www.esterwegen.de • 378 902 – (0)5955 +49 Tel.

det der Windberg bei : Er ist 73 Meter hoch. holter Dose lassen sich diese Landschaften erleben. Im re Spezialisten sind Besen- und Glockenheide, die zusam- nachhaltig bewirtschaftet. Und umfasst auch wertvolle

Levin Schücking, damals ein Bestseller-Autor, und Land- Esterwegen Info-Zentrum Melmmoor/Kuhdammoor ermöglicht zudem ein Moor- men mit Flechten, Moosen und Gräsern das Landschafts- Schutzgebiete, darunter ein urwüchsiges Waldstück mit Nordhümmling Samtgemeinde schaftsmaler wie Fritz Mackensen, Otto Pankok und Eugen

lehrpfad spannende Einblicke, weite Ausblicke eröffnet bild prägten. uralten Baumriesen.

Bracht fanden hier Inspiration. www.sgwerlte.de • 57 201 – (0)5951 +49 Tel.

der Aussichtsturm im Leegmoor. Touristik

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Landkreis Emsland Landkreis Unsere Mitglieder: Unsere 300.000 v. Chr. 200.000 v. Chr. 100.000 v. Chr. 10.000 v. Chr. 5.000 v. Chr. 0 1600 1700 1800 1900 2000 heute

Großsteingräber: Grabhügelfelder: Mühlen: Schloss Clemenswerth: Moore: Monumente für die Ewigkeit „Friedhöfe“ der Bronzezeit Die Kraft von Wind und Wasser Der Stern im Emsland Heute darf es wieder wachsen Auf Sand gebaut – und dennoch überdauerten sie Jahrtau- Eine Zeitenwende, ein anderer Glaube und ein neuer To- Einfach genial: Holzsägen, Ölpressen, Getreidemahlen und Er liebte die Jagd und die Natur, mochte dabei jedoch nicht Lebensfeindlich und bedrohlich, unfruchtbar und unge- 01 sende: Aus der Jungsteinzeit stammen die Megalithgräber, tenkult: Mit dem Übergang zur Bronzezeit vor rund 4700 andere schwere Arbeiten lässt man durch die Kraft von auf seine höfische Pracht verzichten: Kurfürst Clemens sund – so sahen die Menschen des Mittelalters die Moore. die sich in ungewöhnlich großer Zahl auf dem Hümmling Jahren hörten die Menschen auf, Megalithgräber zu er- Wind und Wasser erledigen. Kein Wunder, dass Mühlen seit August, Erzbischof von Köln und Herr über fünf Bistümer, Und mieden sie. Als die ersten Pioniere im 17. Jahrhundert finden. Die ersten Bauern des Nordwestens bauten sie richten und bestatteten ihre Toten fortan in Hügelgräbern. dem Mittelalter so erfolgreich waren. Und noch heute so wählte 1737 den äußersten Norden seines Herrschafts- nördlich des Hümmlings gründeten und von vor mehr als 5.000 Jahren und nutzten dafür das dauer- Weniger eindrucksvoll als die älteren Steinbauten prägen beliebt sind. Ein paar besonders schöne Exemplare sind im gebiets, um ein Jagdschloss von nie gekannter Anmut er- dort aus diese eigentümliche Landschaft ohne festen Bo- hafteste Material, das sie finden konnten: Granitfindlinge, sie dennoch bis heute die Landschaft mit. Zum Beispiel die Naturpark Hümmling erhalten: die idyllische Wassermühle richten zu lassen: Schloss Clemenswerth. Johann Conrad den besiedelten, hatte sich an dieser Einstellung nichts von eiszeitlichen Gletschern zusammen mit dem sandigen Heide in Berßen, die ihren Namen den 83 erhaltenen Grab- Bruneforth, die Herrenmühle in Meppen, die imposanten Schlaun, Stararchitekt des Barocks, entwarf die einzigarti- geändert. Deshalb gruben sie Kanäle, legten die Moore Baugrund hier abgelagert. hügeln verdankt: „Mansenberge“. Die bis zu drei Meter Holländer-Windmühlen in Werlte und Lathen sowie die ge sternförmige Anlage in den typischen Farben des west- trocken, bauten Torf ab, pflügten den Boden um, kurz: Mit hohen und zehn bis 20 Meter breiten „Menschenberge“ einmalige Hüvener Mühle. Da der Bach dieser mittelalterli- fälischen Barocks: Backsteinrot und Sandsteingelb. den Mitteln ihrer Zeit verwandelten sie seither Moor in Zahllose Mythen ranken sich um die rätselhaften Bauwer- enthalten nur wenige Grabbeigaben und – auch das war chen Wassermühle oftmals zu wenig Wasser führte, bekam Acker- und Grünland. ke. Riesen, hieß es, fügten die viele Tonnen schweren Fels- neu – Urnen mit der Asche der Verstorbenen. sie 1851 einen zusätzlichen Windantrieb. Im zentralen Schlossbau entdecken Besucher die teils origi- Wichtige Kohlendioxid-Speicher und Klimaschützer, reiz- blöcke zu „Hünengräbern“ zusammen. Auch den Teufel nal erhaltene Einrichtung der fürstlichen Ferien-Residenz. volle Naturlandschaften und einzigartige Lebensräume sah man vielerorts am Werk. Noch spannender ist nur die Ein ähnlicher „Friedhof“ findet sich ebenfalls in reizvoller Die Geschichte der Mühlen und ihre unterschiedlichen In den meisten der acht Pavillons der sternförmigen An- – so sehen die Menschen heute die Moore. Und schützen Wirklichkeit: Menschen wie du und ich schufteten in Grup- Heidelandschaft bei Spahnharrenstätte: Mehr als 60 Grab- Bauformen zeigt das Mühlenmuseum in Haren (Ems), lage sind spannende Ausstellungen des Emslandmuseums sie. Die letzten Genehmigungen für den Torfabbau enden pen wochenlang, nutzten wahrscheinlich Hebel, Seilzüge hügel, die hier „Männige Berge“ heißen, sind erhalten. Wie dessen Ausstellung in historischen Gebäuden rund um zu sehen. In einem jedoch verbirgt sich die nördlichste in wenigen Jahren. Und längst werden in der Esterwe- und Zugtiere. Und schufen Monumente für die Ewigkeit. viele es ursprünglich waren, weiß niemand; etliche wurden die 200 Jahre alte Mersmühle untergebracht ist. Und die Rokoko-Kapelle Deutschlands – nebst noch aktivem ger Dose, einem der größten Hochmoorgebiete Europas, einfach eingeebnet, wenn sie im Weg waren. Zukunft der Mühlen? Liegt in der Stromerzeugung. Kapuzinerkloster. Flächen renaturiert, darf das Moor wieder wachsen.

Erinnern und Gedenken Die zentrale „Gedenkstätte Esterwegens“, eines der ersten Konzentrationslager des Dritten Reiches, erinnert heute an die Leiden der Menschen in allen 15 „Emslandlagern“ zur Zeit des Nationalsozialismus. Und setzt zugleich Zeichen: gegen Gewalt und Rassismus, gegen das Vergessen. Und für Menschenrechte und Demokratie. Auf einem kurzen Rundweg durch den Wald erkunden Be- sucher die alte Dorfstelle Wahn. Die 1.000 Einwohner des Dorfes wurden bis 1943 zwangsweise umgesiedelt. Sie mussten der Erweiterung des militärischen Übungsgelän- Entdeckerkarte des, des ehemaligen „Krupp’schen Schießplatzes“, weichen. Legende Heimat & Kultur

Natur Großsteingräber / Megalithanlagen Teil der Kulturroute des Europarates 1 Bockhorster See „Straße der Megalithkultur“, Informationen unter Schulstraße, 26897 Nordsee www.strassedermegalithkultur.de 1 2 2 Esterweger Dose: Aussichtspunkt Feldherrenhügel 3 26897 Esterwegen 46 45 3 Melmmoor/Kuhdammoor: 21 Hilter Mühle Oldenburg 4 MoorInfoPfad Hilterberg 5, 49762 Lathen Groningen Hinterm Busch 1, 26897 Esterwegen 5 28 22 Mersmühle mit Mühlenmuseum Naturpark 4 Erholungsgebiet Erikasee Landegger Straße 75, 49733 Haren (Ems) Hümmling 6 Zum See, 26897 Esterwegen 23 Wassermühle Bruneforth Emsland 5 Leegmoor: Bruneforth, 49777 Stavern Beobachtungsturm Querkanal, 26903 Surwold 24 Hüvener Mühle mit Infozentrum Hüvener Mühle 12, 49751 Hüven 6 Erholungsgebiet Surwolds Wald 25 Kreutzmanns Mühle Münster Waldstraße, 26903 Surwold Kirchstraße 24, 49757 Werlte 7 Wacholderhain Börger: 26 Herrenmühle Historischer Schafstall An der Radde 1, 49716 Meppen Neubörgerstraße, 26904 Börger 27 Höltingmühle 7 8 Männige Berge: Am Nachtigallenwäldchen 2a, 49716 Meppen Bronzezeitl. Grabhügelheide Alter Loruper Weg, 49751 Spahnharrenstätte 28 Heimat-Museum Esterwegen Dorfplatz 2, 26897 Esterwegen 29 9 Theikenmeer: 33 Aussichtspunkt 29 Weidenkirche Lange Stücken, 49757 Werlte Zum Mühlenhof, 26904 Börger

10 Bibelgarten Werlte 30 Batakhaus Werpeloh Poststraße/Meyerhof, 49757 Werlte Hauptstraße 33, 49751 Werpeloh 8 13 11 Barfußpfad Hümmlinger Land 31 Geschichts- und Zukunftswerkstatt „Forum Sögel“ 14 Sigiltrastraße 10a, 49751 Sögel 38 11 Rastdorfer Straße 80 , 49757 Werlte 30 15 12 Bockholter Dose: 32 Schloss Clemenswerth 47 12 Beobachtungsturm, Naturerlebnis Vreeser Wiesen 49751 Sögel 39 32 Am Varel, 49757 33 Heimatkundliche Ausstellungen 40 31 25 Am Sportplatz 1, 26901 Rastdorf 34 13 Umweltbildungszentrum Vrees 9 10 Zum kleinen Esch 2, 49757 Vrees 34 Klimacenter Werlte 16 Kompaniestraße 1, 49757 Werlte 14 Pastors Goarn 17 Pastoren Meer, 49757 Vrees 35 Naturkundehaus Lähden Jahnstraße 27, 49774 Lähden 21 15 Kapellenmoorgrabengebiet: 19 Beobachtungsturm 36 Alte Schule Ahmsen Bergelstraße, 49779 Alte Dorfstraße, 49774 Lähden-Ahmsen

16 Bauerngarten 37 Waldbühne Ahmsen 42 Josef-Beimel-Weg 1, 49779 Oberlangen Zur Waldbühne 21, 49774 Lähden-Ahmsen 18 22 20 17 Emstal: 38 Playmobildauerausstellung „miniWELTEN“ 41 23 Beobachtungsturm „Gelber Fluss“ Feldkoppel 7, 49779 Niederlangen 24 östl. der L48, 49779 Oberlangen 39 Puppenmuseum „Uli‘s Puppenstube“ 36 18 Emstal: Schulstraße 1, 49779 Niederlangen 37 Ems-Fahrgastschifffahrt „Amisia“ 40 Alte Schmiede Niederlangen 35 Anleger Schleusenstraße, 49733 Haren (Ems) Schulstraße 2, 49779 Niederlangen 19 Tinner Dose - Sprakeler Heide 41 Schifffahrtsmuseum Haren (Ems) Sie befindet sich im Bereich der Wehrtechnischen Dienststelle 91 (WTD). Zugang verboten. Kanalstraße 1, 49733 Haren (Ems)

42 Reedereimuseum im Kunsthaus Haren (Ems) 20 Mansenberge: Emsstraße 36, 49733 Haren (Ems) Bronzezeitl. Grabhügelheide 49777 Groß Berßen/Klein Berßen 43 Freilichtbühne Meppen Berghamsweg 20, 49716 Meppen

44 Museen an der Koppelschleuse (ab Herbst 2020) An der Koppelschleuse 19a, 49716 Meppen Naturparke sind… 26 Orte der Erinnerung 43 …geschaffen worden, um großräumige Kulturland- schaften, die wegen ihrer besonderen Natur, Eigenart 45 Gedenkstätte Esterwegen und Schönheit von herausragender Bedeutung sind, Hinterm Busch 1, 26897 Esterwegen zu erhalten und weiterzuentwickeln. Jeder Naturpark Weitere Infos… 46 Begräbnisstätte an der B401 44 27 repräsentiert dabei eine einzigartige Landschaft mit ihrem besonderen Erscheinungsbild. …sowie das aktuelle Wander- und Radfahrangebot 26897 Bockhorst finden Sie aufwww.huemmling.de (aus: Leitbild Naturparke in Deutschland, VDN, Bonn) 47 Alte Dorfstelle Wahn Kreuzung L53/K168, 49751 Sögel