- Nachverdichtung durch Überplanung Anlass: Reaktion der Gemeinde auf eine informelle Bauvoranfrage zur Nachverdichtung bzw. ähnliche Entwicklungswünsche s Umsetzung: Aufstellung B-Plan „Ortsetter Wolfen- weiler“ (nach § 13a BauGB) i Informationsveranstaltungen zur Eigen- tümereinbindung Unter Erhalt des dörflich geprägten Bestands soll eine behutsame Nachver- x verdichtung erfolgen Grundlage bildet z.B. die Festsetzung von Baufenstern in zweiter Reihe oder neue öffentliche Teilerschließungen für zusam- a menhängende Grundstücksbereiche

Umkirch Umnutzung Gewebebrache r Schallstadt Schallstadt Anlass: Notwendigkeit der Umnutzung eines ehe- maligen Gärtnereigeländes in Innenbe-

reichslage P Umsetzung:

Überplanung des Geländes durch die Gemeinde unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Eigentümers

Einbeziehung eines Investors durch den r Eigentümer Anpassung der Planung an die Vorstel- lungen des Investors

Umsetzung durch B-Plan der Innenent- e wicklung (§ 13 a BauGB)

Hartheim - Nachverdichtung durch t Überplanung Anlass: Schaffung einer höheren baulichen Aus- nutzung auf einer geringfügig genutzten u Fläche im Innenbereich Umsetzung: Umkirch Aufstellung Bebauungsplan nach § 13 a BauGB (vereinfachtes Verfahren) Errichtung von drei Reihenhäusern im g rückwärtigen Bereich, Gaststätte im vor- deren Bereich bleibt erhalten

Titisee-Neustadt - Rahmenplan Titisee 2020 Anlass: e Planungen zur zukünftigen Entwicklung des Ortsteils Titisee, um frühzeitig auf die l sich ändernden Rahmenbedingungen rea- gieren zu können

Umsetzung: e Bestimmung von Handlungsfeldern und

Projekten der städtebaulichen Entwicklung i Themenplan „Wohn- und Mischgebiete“ als Teil des Gesamtrahmenplans benennt z.B. die Handlungsfelder

-Nutzung der Innenentwicklungspo- p tenziale (Baulücken) Hartheim Hartheim -Arrondierung bestehender Wohngebiete (zweite Reihe und Straßenseite) -Aufwertung der Wohnungsqualität im s Bestand Durchführung Bürgerinformationsveran- i staltung

Freiburg im - Neu- und Umnutzung des Wiehre Bahnhofs e Anlass: Möglichkeit der Umnutzung des ur- sprünglich jeweils zur Hälfte im Eigentum der Stadt i.Br. sowie der B Bahngesellschaften befindlichen Wiehre Bahnhofs zu wohnbaulichen Zwecken

Umsetzung: Flächenveräußerung an Projektentwickler mit der Maßgabe, diese priv. Bauherrenge- - meinschaften zur Bebauung zu verkaufen Entwicklung des Gebiets als Wohngebiet

mit rund 170 Miet- und Eigentums WE nach Rechtskraft des B-Plans im Herbst 2005 Titisee-Neustadt Titisee-Neustadt Fertigstellung inkl. Außenanlagen 2008 g

Kommunales Flächenmanagement Ein Projekt des in der Region (komreg) Förderschwerpunkts e r Zuwendungsgeber Projektträger des BMBF

Forschungspartner m

IfSR Institut für Stadt- und Regionalentwicklung an der Hochschule Nürtingen - Geislingen o

Wwww.komreg.info Plakat: Freiburg Freiburg Stadtplanungsamt Gruppe Stadtgestaltung , Juni 2008 k K