Conseils communaux de la Nordstad

27 OCTOBRE 2016 2 = Polyzentrisch und ausgeglichen

. Die NORDSTAD stellt eine polyzentrisch organisierte REGION dar

. Komplementär zu Luxemburg Stadt und zur Südregion – CDA

. Selbstversorger und Versorgungszentrum für den Norden

. Urban und ländlich zugleich = Landschaftsstadt

. Wohnen und Arbeiten zugleich

. Eingebettet zwischen 3 Naturparks = Erholung

. Regionale Identität

 Lebensqualität

3 ... In Zahlen - Bevölkerungsentwicklung

10.000 Haushalte 25 000

24 500

24 000

23 500

23 000

22 500

22 000

21 500

21 000

20 500 + 2.100 Einwohner 20 000 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 4 ... In Zahlen - Bevölkerungsentwicklung

3,00

2,50

2,00

1,50 (pays) Nordstad

1,00

0,50

0,00 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 5 2003 - Programme directeur

. Dezentralisierung + Stärkung der ländlichen Regionen

. NORDSTAD  centre de développement et d’attraction, CDA

. Service Provider für die Region Handel, Bildung, Kultur, Freizeit, Tourismus, Gesundheit,...

. Entwicklungspol im Norden des Landes, komplementär zu Stadt Luxemburg und Esch-sur-Alzette

. Wohnen und Arbeiten in direktem Kontakt mit einer einzigartigen Landschaft und Natur.

6 2008 – Masterplan Nordstad

Informelles Planungsinstrument, das der Zielorientierung, der Wahrung der inhaltlichen Standards und der Qualitätssicherung dient.

Inhalt

. Leitbilder und Ziele

. Leitkonzepte und Leitprojekte

Hauptziele

. Schaffung einer hochwertigen und attraktiven „Hauptstadt des Nordens“ 7 2008 – Masterplan / Leitprojekte

1. Wohnungsbaucluster und Siedlungskerne 2. Interkommunales Gewerbegebiet Fridhaff 3. Nordstad-Marketing 4. Jugendarbeit Nordstad 5. Schulentwicklung und Infrastrukturplanung 6. Neue Mobilität in der Nordstad 7. Freiraumentwicklung – Naherholung und Tourismus 8. Zentrale Achse Nordstad (ZAN) 9. Organisation und Umsetzung

8 2014-2019 Konvention NORDSTAD

. Zusammenarbeit zwischen Staat und den Nordstadgemeinden

. Nachhaltige Entwicklung im Einklang mit den Zielen der Plans sectoriels und des 2008 gestimmten Masterplans

. Stadtentwicklung

– Masterplan, Zentrale Achse 2.0, sektorielle Pläne, urbane Projekte, Wohnungsentwicklung, Verkehrsplanung,… . Wirtschaftliche Entwicklung

– Stärkung des ökonomischen Bereiches (moteur économique), Syndikat ZANO, neue Gewerbezone Fridhaff, guichet unique, Clusterbildung, … . Marketing und Tourismus

– Attraktivität erhöhen, Wanderwege, Nordstad Magazin, Zusammenarbeit der Verbände,… . Syndicat à vocations multiples

9 Stadtentwicklung Nordstad

Zentrale Achse Nordstad 2.0 Monitoring Masterplan Nordstad

Stadtentwicklung Nordstad eMovin = Elektrische Ladestationen für Elektroautos sowie Pedelecs

TOTAL depuis le début du projet > aôut 2016

eCar-sharing eBike-sharing Trajets 6 973 2 276 Km 54 377 5 917 co2 économisés t 11,5 1,25 Temps ( min) 223 775 58 122 Temps moyen min / 32,2 21,9 trajet Km moyen/trajet 7,7 2,3 . Ausbau der Fahrradstationen – min. 4 neue Stationen

. Ausweitung der Freefloating Zonen in alle Gemeinden

. 8 neue BMW I3

. Erweiterung des Systems in andere Gemeinden

. Neue Verkaufsstellen Wirtschaftliche Entwicklung Nordstad Le Guichet Unique PME

Un partenaire de choix pour les entreprises en milieu rural 4 piliers , le 14 juillet 2016 1. Conseils individualisés aux PME du Nord Aides étatiques, création et transmission d’entreprise …

2. Cours de formation dans la région Conférences sur des sujets d’actualité, séminaires … 3. Renforcement du dynamisme régional Forums de discussion entre les acteurs de la région 4. Assistance aux syndicats de communes Demandes d’implantation dans les zonings Tourismus - Sentier Adrien Ries Tourismus Qualitätsregion Luxemburger Ardennen Marketing HEX – Magazine Nordstad Marketing Nordstad auf Facebook Marketing www.nordstad.lu 20

ZANO / Fridhaff Zone d’Activités Economiques FRIDHAFF

Surface brute 45,7 ha Surface nette 33,1 ha

Procédures / Planning

Evaluation 2014 Plan Rapport  Archéologie d’aménagement environnementale environnemental /  Chauve souris général (PAG) stratégique (SUP) Umweltbericht  Milan royal

Plan Etude d’impact  Odorat / Geruch d’aménagement COMMODO environnementale /  Impact sonore / particulier (PAP) Umweltverträglichkeits Schallkontigentierung Untersuchung (UVU)  Bioaérosols / Keimstudie  etc.

Projet d’exécution / Dossier de soumissions  Ponts & Chaussées Infrastructures  ZANO routières

2017 Début des implantations Répartition ZAE Fridhaff

Cluster AUTOMOBILE

PROVISOIRE Répartition ZAE Fridhaff Cluster CONSTRUCTION (génie civil)

PROVISOIRE Répartition ZAE Fridhaff Cluster PME (petites et moyennes entreprises)

PROVISOIRE

Soumission du 29.04.2016 / Ouverture le 15.06.2016 Lot 1 : Travaux de génie civile - début des travaux : octobre 2016 (110 jours) Lot 2 : Travaux d’équipements électromécaniques : novembre 2016 (200 jours)

Soumission du 12.03.2016 Ouverture le 11.04.2016 Début des travaux : septembre 2016 Durée des travaux (280 jours)

Soumission du 12.03.2016 Ouverture le 11.04.2016 Début prévisible des travaux : août 2016 Durée des travaux (280 jours)

Soumission du 14.07.2016 Ouverture le 06.10.2016 Soumission du 05.09.2015 Début probable du chantier : fin 2016 Ouverture le 30.09.2015 Durée prévisible des travaux (450 jours) Début des travaux : 26.11.2015 Durée des travaux (125 jours)

Plan directeur ZAN 2.0 - Marc , pact

A. AUSGANGSLAGE

. Überarbeitung des Konzeptes Zentrale Achse Nordstad von 2008

. Berücksichtigung der Flächenverfügbarkeit (Auslagerung Betriebe Fridhaff…)

. Berücksichtigung Hochwasser + Regenwasserthematik

. Hoher Grad an Nutzungsmischung (Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Freizeit)

. Hohe Wohn- und Aufenthaltsqualität

AUSGANGSLAGE . Enge Abstimmung mit beteiligten Ministerien, Verwaltungen, Gemeinden, Planungsbüros Flächenverfügbarkeit Potenzialflächen Gemeindegrenze „Zentrale Achse“ (um Bahnlinie) kurzfristig verfügbar

ca. 6,8 ha

ca. 9,3 ha ca. 2,1 ha

ca. 3,2 ha

ca. 2,1 ha ca. 0,7 ha

ca. 3,4 ha (ges.6,2 ha) ca. 0,6 ha (ges.1,8 ha)

Gesamt: kurz- mittelfristig: ca. 28,2 ha / langfristig ca. 33,5 ha

B. STÄDTEBAULICHES MODELL + STRUKTURKONZEPT ZAN 2.0

Strukturkonzept Funktionsdurchmischung HÖHENENTWICKLUNG / GESCHOSSIGKEIT

Höhenentwicklung / Geschossigkeit Wohnquartier Mischquartier Platzbereich Zentrale Bestand Achse

STRUKTURKONZEPT

TorWalebrochUntermUnterInArbeitenSauerwiesen den zum dem Feldern WangertsbiergWalebroch am Goldknapp Wangertsbierg Strukturkonzept Strukturkonzept – Überblendung Bestand / Planung PROMENADENSTEG In den Freiräumen

An der ZAN

. Identifikationsmerkmal und Differenzierung . Positive Sichtweise des Themas Hochwasser durch städtebauliches Element . Entwicklung «anderer» Einzelhandel . Fortsetzung in öffentl. (Frei-) Räumen und Quartiers-Innenbereichen

C. FREIRAUMKONZEPT ZAN 2.0

Freiraumkonzept

Goldknapp • Schutzabstand Wald • öffentliche Freiräume & Freiraumkorridore • Platzräume • private/halböffentliche Quartiers- (innen-) bereiche • Straßenraumdurchgrünung • Hauptachsen Freiraum

Sauer Freiraumkonzept

• Schutzabstand Wald • öffentliche Freiräume & Freiraumkorridore • Platzräume • private/halböffentliche Quartiers- (innen-) bereiche • Straßenraumdurchgrünung • Hauptachsen Freiraum Freiraumkonzept

• Schutzabstand Wald • öffentliche Freiräume & Freiraumkorridore • Platzräume • private/halböffentliche Quartiers- (innen-) bereiche • Straßenraumdurchgrünung • Hauptachsen Freiraum Freiraumkonzept

• Schutzabstand Wald • öffentliche Freiräume & Freiraumkorridore • Platzräume • private/halböffentliche Quartiers- (innen-) bereiche • Straßenraumdurchgrünung • Hauptachsen Freiraum Freiraumkonzept

• Schutzabstand Wald • öffentliche Freiräume & Freiraumkorridore • Platzräume • private/halböffentliche Quartiers- (innen-) bereiche • Straßenraumdurchgrünung • Hauptachsen Freiraum Freiraumkonzept

• Schutzabstand Wald • öffentliche Freiräume & Freiraumkorridore • Platzräume • private/halböffentliche Quartiers- (innen-) bereiche • Straßenraumdurchgrünung • Hauptachsen Freiraum Freiraumkonzept

• Schutzabstand Wald • öffentliche Freiräume & Freiraumkorridore • Platzräume • private/halböffentliche Quartiers- (innen-) bereiche • Straßenraumdurchgrünung • Hauptachsen Freiraum

D. REGENWASSER- & HOCHWASSERKONZEPT ZAN 2.0

Regenwasserkonzept . Nutzung der Grünflächen als Retentionsvolumen . Offene Systeme (Mulden-Rigolen, Rinnen, Gräben); Teil des (Gestaltungs-) Konzepts . Idee Promenadensteg mit Modellcharakter für Entwässerung Hochwasserthematik . „séjour prolongé“ (Wohnen, Arbeiten) muss immer über Niveau HQ 100 liegen . unterhalb HQ 100 = möglich überflutbare Bauten wie Parkplätze, „vide sanitaire“, Stelzenbauten . Wichtig: Evakuierungsmöglichkeiten im Hochwasserfall . Volumenausgleich: in Aussenbereichen der Überschwemmungzonen möglich Bauen im Hochwasserbereich - Beispiele

hochwasserangepasstes Bauen über baulich- architektonische Maßnahmen Promenadensteg

. Steg über HQ100 auf Erdgeschosshöhe . städtebauliches Element, Funktion der Flächen unterhalb des Stegs als Retentionsraum nutzbar (Tiefpunkt nördl. Bereich entlang ZAN) . Ist im Hochwasserfall überflutbar . Beachtung der Erfordernisse hinsichtlich Absicherung, Zugänglichkeit, Sauberkeit etc.

E. VERKEHRSKONZEPT ZAN 2.0 Koordination mit Komobile + Schroeder & Assoc.

Verkehrshierarchie ÖPNV -BUS

Durch neuen Accès Walebroch, langfristig Möglichkeit Bus durch Walebroch Richtung zu führen FUSS- UND RADWEGEKONZEPT . Nationaler Radweg entlang der Sauer . Eigenständiger Fuß- und Radweg entlang der RN . Neue Radschnellwegeverbindung über CR durch Walebroch in Richtung Diekirch . Ergänzung der Wegeverbindungen an nordwestlicher Grenze (Waldrand) . Nordwest-Südost Querverknüpfungen durchs Gebiet (Straßenraum, Grünzüge) . Stellplätze und Lademöglichkeiten für E-Mobility an Knotenpunkten

PN Bestehende / geplante Übergänge PN Benötigte Übergänge für sanften Verkehr

PC Direction

Piste Cyclable – Freizeitradweg (Bestand)

Radwegeverbindung (Eigener Weg)

Radschnellwegeverbindung D – E

Führung im Straßenraum

PC Direction Lokale Wegeergänzung Feldweg (Bestand) Luxembourg Parken

P P P

I. Parken ausserhalb Gebäude . Höchster Flächenverbauch . Aufwand am geringsten . Hohe Auflagen an Gestaltung erforderlich

P P P

II. Parken in Gebäuden (EG oder TG) . Höherer Erschliessungsaufwand . Kostenfaktor Aushub / Bau Parkgeschoss in Hochwasserzone Parken

P

III. Parkhäuser . Idee = Identitätsmerkmal der ZAN 2.0 durch architektonische Gestaltung (siehe Zentrum) . Zentrale Ansiedlung an Funktionsschwerpunkten . Weniger MIV Verkehr im Gebiet -> Potenzial für autofreie Quartiere . Weniger Verkehrsfläche für dezentrale Erschliessung -> mehr Fläche für andere Funktionen + Gestaltungsmöglichkeiten

F. UMSETZUNG & AUSBLICK ZAN 2.0

Größenordnung Wohnungen / Arbeitsplätze

Mittel-langfristig

~1.000 – 1.200 neue Wohnungen

~2.500 – 2.900 neue Einwohner

~1.200 – 1.500 neue Arbeitsplätze Umsetzung + Ausblick

. Abstimmung im Vorfeld mit neuem PAG Diekirch . Planungsvorgabe für neuen PAG Erpeldange-sur-Sûre . Plan Directeur als Instrument flexibel für Zukunftsentwicklungen

. neue Identität für zentrale Achse . qualitativ hochwertiger Städtebau mit hoher Lebens- und Aufenthaltsqualität . Sensibilisierung . ökonomische Anreize für Besitzer 62

Mobilité – Jean-Luc Weidert, Schroeder&Ass Contexte PST Nordstad: Phasage des travaux d’infrastructures – vue globale

2016-2021

2017- 2021 2015- 2018 MODULE 1

Gare Ettelbruck

• Bâtiment voyageur

• Mise en conformité

• P&R

• réorganisation multimodale

• gare routière

• Bâtiments administratifs

• Auberge de jeunesse

MODULE 2 – 2017-2021 Les sous-modules du module 2 réalisés entre 2017 et 2021

2017-2021

2021

-

2018

2017 2018 2018 MODULE 2 - 2017 Le sous-module du module 2 réalisé en 2017/’18

2017

2021

-

2018

2017 MODULE 2 Les coupes schématiques visualisant l’idée et le principe de la priorisation du bus à court terme sur la N7

EXISTANT 2016

PROJET 2017

17,75m MODULE 2 Le principe de la desserte future des bus entre Ettelbruck et Diekirch

PROJET CORRIDOR MULTIMODAL BILAN N7 620m voie bus 2016 BILAN 4400 m voie bus (+350%) (Ettelbruck+N7+Diekirch) 2017/’18 MODULE 2 Le principe de la desserte future des bus entre Ettelbruck et Diekirch

PROJETPROJET CORRIDOR CORRIDOR MULTIMODAL MULTIMODAL

BILAN BILAN N7N7 620m voie bus 2016 620m voie bus 2016 BILAN 4400 m voie bus (+350%) BILAN2017 4400 m voie bus (+350%) 2017 (Ettelbruck+N7+Diekirch)

BILAN 6000 m voie bus (+35%) 2021 (Ettelbruck+N7+Diekirch) MODULE 2 – 2017-2021 Les sous-modules du module 2 réalisés entre 2017 et 2021

2017-2021

2021 -

2018 700.000€ 2.975.000€* 6.200.000€*

2017/2018 2.690.000€* (Komobile) 1.650.000€* * Source: étude de faisabilité PCH, 2015 sans frais CFL Contexte PST Nordstad: Phasage des travaux d’infrastructures & estimation sommaire des coûts – vue globale

€ TVAC 2016-2021 +/- 160 Mio€

2017- 2021 +/- 15,5 Mio€* 2015- 2018 +/- 26,5 Mio€ **

* sans frais CFL ** frais PCH + ZANO 72

Mobilité – Romain Molitor, Komobile ÖV-Netz „cohabitation“ Bahn- und Busangebot –Linienführung „Nordstad- Bus“ Nordstadbus Linie 1 Nordstadbus Linie 2 Nordstadbus Linie 3 PC16

Radverkehr Überblick

. Optimierung der PC 15 und 16 sowie 12 PC15 . Konzentration auf punktuelle Verbesserungen . Anbindung an Bahnhöfe . Beschilderung und Markierung PC12 Maßnahmen im Detail auf der Achse 79

Stratégie de mise en œuvre du plan directeur: Mustafa Kösebay, Drees&Sommer

Strategieentwicklung städtebauliche Projektentwicklung Studie zum Abwicklungskonzept ZAN 2.0

. Zieldefinition und Strategieentwicklung . Grundlagenermittlung / Bestandsaufnahme - Grundstücksbezogene Themen, Städtebauliche Themen, Technische Themen . Abstimmung mit den wesentlichen Eigentümern . Festlegung des Rollenverständnisses zwischen Eigentümer, Gemeinden, Dritten . Konfliktanalyse auf Basis Städtebau und Eigentümerstruktur . Aufbau eines Flächenmodells (Basis erster Abschnitt Remembrement) . Erstellen eines modularen Stufekonzepts . Ausarbeitung eines Termingerüstes . Ausarbeitung eines Buisnessplans . Vorschlag von Organisationsstrukturen  Verabschiedete Entwicklungsstrategie . Bewertung der Chancen und Risiken

Herausforderungen EigentümerverhältnisseHochwasserereignisse Schnittstelle zu den vorhanden Untersuchungen Räumliche und thematische Schwerpunkte/Konzeptvorschläge

. Stufenweiser Entwicklungsprozess . Integrations- und Umnutzungs- möglichkeiten des Gebäudebestands . Einbeziehung der Verkehrsräume und der Infrastruktur (Bahnlinie) . Erhalt und Aufbau eines Freiraum- netzes und Grünverbundes . Beitrag für eine nachhaltige Siedlungs- und Freiraumentwicklung . Geeigneter Umgang mit Hochwasserproblematik . Einbindung ansässiger Unternehmen zur Umsiedlung . Schlüsselungsmodelle für öffentliche Maßnahmen.

Ergebnisse sind für jede Teilfläche integrierte Gesamtkonzepte mit Handlungsempfehlungen.

Beispiele Beratung zur Entwicklungsgesellschaften Schaffung der einvernehmlichen Basis

Herausforderung . Hohe Anzahl an Eigentümern und Liquiditätslanung unterschiedlicher Interessen Ausgaben Einnahmen

. Umgang mit öffentlichen Flächen/Umlegung . Wirtschaftsplan Kalkulation . dynamisch Ausgleichsmaßnahmen Hochwasser . zentrales Instrument Kosten Erlöse . statisch Erfordernisse . Ist-Daten . Verabschiedete Basisplanung . Plandaten GuV-Planung .Einheitliche Datenbasis Aufwendungen Erträge

. Organisation und Aufgaben . Rechnungswesen

. Transparentes Projektcontrolling .stichtagsbezogen Schnittstelle Buchhaltung / Buchhaltung Schnittstelle . Profitcenter . Optimierung des Ergebnisses Projektcontrolling . Sonderauswertungen . Finanzierung öffentlicher Maßnahmen sowie .Steuerbetrachtung der Projekt

Mehrwerte . Professionelle Instrumente und Methoden . Nutzung öffentliche Förderungen . Heben der Potentiale durch Einbezug von privaten/Dritten . Risikosteuerung . klare Entwicklungstrategie (meßbare Ergebnisse, keine Abhängigkeit Beispiele zu Gemeindehaushalt)

85

Syndicat à vocation multiple: Pascale Hansen, membre du collège échevinal de Bettendorf Syndicat à vocations multiples

. 2006 Konvention Nordstad

. April 2014 Konvention Nordstad 2014

. Juni 2014, Oktober 2014, Februar 2015 Comité Politique Nordstad

. Oktober 2015 provisorische Endfassung im Comité Politique

. Dezember 2015 – Ministère de l‘Intérieur, Laurent Knauf

. Februar 2016 – Ministère de l‘Intérieur, Dan Kersch

. April 2016 – AG SVM, Neue Fassung der Ziele verfasst

. Juni 2016  Änderungen des Ministère de l‘Intérieur eingefügt

. Juli 2016  Comité Politique übergibt ZANO ausgearbeitete Fassung der Statuten

. Oktober 2016 Statuten auf der Tagesordnung im Comité des ZANO

.  Prinzipielle Zustimmung der Nordstad Gemeinden

Syndicat à vocations multiples

. Laut juristischem Gutachten stellt ein SVM die bestmögliche Struktur für eine interkommunale Zusammenarbeit in der Nordstad dar.

. Hauptaufgabe des SVM sind die laufenden und zukünftigen Projekte des jetzigen Konventionsgebietes durch eine klare und juristisch gefestigte Struktur zu bewältigen

Syndicat à vocations multiples

1. Aktuelle Situation deutlich verbessern

– Kooperation zwischen Staat und Gemeinden verbessern

– Juristische Person darstellen

– Rechnungen, Ausschreibungen…

– Administrative Wege, Entscheidungsprozesse …

– Optimal aufgestellt für Staatsreform  Gemeindefinanzen 2017

2. Neue Projekte initiieren – Laut Ziele der neuen Statuten (eMovin, Wandern, Hex, …)

3. Bestehende Strukturen integrieren

– Projekte, Syndikate …

– Kosten einsparen, SIGI, Jetons de présence…

– Administrative Wege, Entscheidungsprozesse …

– Aufstellen von nur einem Budget

Syndicat à vocations multiples Syndicat à vocations multiples

Objets:

. 1. Développement urbain

. 2. Développement économique

. 3. Développement touristique et culturel

. 4. Marketing et promotion

Syndicat à vocations multiples Syndicat à vocations multiples Syndicat à vocations multiples Syndicat à vocations multiples

. Ausblick

– „accord de principe“ der Nordstad Gemeinderäte

• November 2016

– Abstimmung der Statutenumänderung im ZANO

• Dezember 2016

– Gutheißung der Statutenumänderung der Nordstad Gemeinderäte

• Januar 2017

– Gutheißung der Statutenumänderung auf staatlicher Ebene

• Mitte 2017

Comité politique Nordstad projets et investissements à réaliser

27 octobre 2016 Investissements de l’Etat (PCH / ABP 2015-2020)

Investissements réalisés par l’Etat dans la Nordstad:

 L’Etat procède à un investissement cumulé (Administration des Ponts et Chaussées et Administration des Bâtiments publics) de 723,6 millions d’euros dans les prochaines années;

 Entre 2014 – 2016 l’Etat a déjà investi 64,2 millions d’euros (Extension du Lycée technique d’Ettelbruck, Hall logistique caserne Grand-Duc Jean au Herrenberg à Diekirch, Direction de l’Administration de la nature et des forêts à Diekirch, Lycée technique hôtelier à Diekirch).

2 Projets ABP – investissements en cours (2015-2020)

Exercices Exercices Coût global 2015 2016 2017 2018 2019 2020 antérieurs ultérieurs

LT agricole à Gilsdorf 101 600 000 3 430 000 542 000 2 000 000 5 000 000 10 000 000 20 000 000 30 000 000 30 628 000

LTPS Ettelbrück 32 900 000 1 235 000 864 000 5 000 000 12 000 000 8 000 000 2 000 000 1 000 000 2 801 000

LT Ettelbruck - assainissement 6 800 000 0 0 750 000 2 500 000 2 000 000 750 000 0 0 Infrast. Comm. à Ettelbruck 20 000 000 0 0 0 50 000 100 000 200 000 300 000 19 350 000 Infrast. sport. à Diekirch 20 000 000 0 0 50 000 250 000 500 000 4 000 000 4 000 000 11 200 000 Internat du LT agricole à 10 000 000 0 0 50 000 100 000 500 000 500 000 1 000 000 7 850 000 Diekirch Nordstad-Lycée 80 000 000 43 000 3 000 50 000 100 000 150 000 800 000 1 000 000 77 854 000

Palais d Justice à Diekirch 9 500 000 0 14 000 3 500 000 3 500 000 1 400 000 1 086 000 0 0 Caserne Herrenberg – 115 000 000 0 20 000 400 000 1 200 000 7 500 000 15 000 000 18 000 000 74 080 000 extension Const. d’un dépôt des PCH et gestion de 21 000 000 l’eau à Fridhaff TOTAL 416 800 000 Projets PCH – investissements en cours (2015-2020)

Exercices Exercices Coût global 2015 2016 2017 2018 2019 2020 antérieurs ultérieurs Gare Ettelbruck 43 800 000 1 198 517 96 033 2 000 000 6 300 000 9 000 000 11 000 000 10 000 000 4 205 450 (N7, APC) Gare Ettelbruck 98 000 000 823 000 376 000 1 500 000 3 000 000 15 000 000 25 000 000 20 000 000 32 301 000 (PE, CFL) N7 multi- modale 36 500 000 0 0 250 000 3 000 000 5 000 000 5 000 000 5 000 000 18 250 000

N27A (B7) Accès ZAE 15 000 000 132 777 194 127 2 000 000 7 000 000 4 500 000 1 173 096 0 0 Fridhaff Goulot B7 Colmar-Berg – 29 000 000 501 846 160 815 175 000 350 000 375 000 4 000 000 8 000 000 15 437 339 Ettelbruck C. Ettelbruck- Niederfeulen 75 000 000 359 906 0 10 000 10 000 10 000 10 000 10 000 74 590 094

N7D Accès site agricole 4 800 000 0 0 1 000 000 3 500 000 250 000 50 000 0 0 Colmar-Berg Accès Walebroch 2 500 000

Accès secondaire 2 200 000 Häerebierg TOTAL 306 800 00 MERCI