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Eggiwil, im Januar 2013 Christine Mader, Sekretärin RVEM

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis 3 Argumente für eine Mitgliedschaft im Samariterverein 4 Grusswort Samariterverein Krauchthal 5 Traktandenliste Delegiertenversammlung 6 Jahresbericht 2012, Beat Liechti, Präsident RVEM 7 Zusammenstellung SAM-SAM 2011/2012 8/9 Jahresberichte 2012 Technische Kommission 10/11/12/13/14 Rückblick Henry Dunant-Medaillen-Verleihung 2012 15 Jahresrechnung 2012 16 Revisorenbericht 2012 17 Budget 2013, Erfolgsrechnungen 2012 und 2011 18/19 Erläuterungen zur Jahresrechnung 2012 20 Tätigkeitsprogramm 2013 21 Beratung der SV durch die Instruktorinnen 22 Tarif-Empfehlungen 23 Entschädigung Postendienst, Empfehlung Zielgruppenangebot 24 Liste Übungsdefibrillatoren 25 Liste Baby- und Juniorphantome 26 Abgeordnete 2013-2016 27

Kontaktadressen:

Beat Liechti Erika von Ins Präsident RVEM Instruktorin RVEM Gantrischweg 12 Jucken 3506 Grosshöchstetten 3326 Krauchthal

℡ 031 711 05 28 ℡ 034 411 14 75 079 356 51 73

 [email protected]  [email protected]

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10 ausgezeichnete Argumente für die Mitgliedschaft in einem Samariterverein!

Deshalb bin ich im Samariterverein:

1. Ich weiss, was im Notfall zu tun ist.

2. Ich leiste bei Unfällen und Krankkheiten zu Hause Selbsthilfe.

3. Bei Verkehrsunfällen stehe ich nicht ratlos da.

4. Ich erlebe spannende Einsätze beim Postendienst.

5. Ich eigne mir durch die ständige Aus- und Weiterbildung Wissen in

Erster Hilfe und Medizin an.

6. Ich geniesse ein gutes Vereinsklima mit viel Spass und Freude.

7. Ich erlebe Kameradschaft, Geselligkeit und Teamwork, trage aber

auch meinen Teil dazu bei.

8. Mein Samariterwissen aus dem Verein ist mir auch im Beruf und

Alltag nützlich.

9. Ich erreiche Erfolgserlebnisse bei Einsätzen in Erster Hilfe.

10. Ich geniesse Respekt in meinem Umfeld, denn Samariterarbeit wird

geschätzt.

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Grusswort des Samariter-Vereins Krauchthal

Geschätzte Samariterinnen und Samariter

Es ist uns eine Ehre, die Delegiertenversammlung des Regionalverbandes Emmental in der Gemeinde Krauchthal durchzuführen, in unserer neuen Mehrzweckhalle Rüedismatt, welche uns genügend Platz bietet.

In diesem Gebäude befindet sich ebenfalls ein sehenswertes Museum. Dabei entdecken Sie auch Gegenstände des Samariter-Vereins Krauchthal aus vergangenen Zeiten.

Die Gemeinde hat eine Gesamtfläche von 1‘944 ha, dazu gehören auch Hettiswil und Hub. Krauchthal liegt auf einer Höhe von ca. 550 m. ü. M und hat 2`330 Einwohner.

Krauchthal liegt zwischen und Burgdorf. Stadt nah und dennoch auf dem Land. Die Gemeinde verfügt über 31 Vereine, welche ihre Freizeittätigkeiten mit viel Freude regelmässig ausüben.

Es freut uns, Sie in Krauchthal begrüssen zu dürfen. Wir wünschen ihnen einen schönen Abend.

Samariter–Verein Krauchthal

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s79. ordentliche Delegiertenversammlung

Freitag, 22. März 2013 um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Rüedismatt in Krauchthal

Traktanden:

1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler

2. Genehmigungen a) Protokoll der DV vom 23. März 2012 in Grosshöchstetten b) Jahresberichte über die Tätigkeiten des Vorstandes und der TK c) Jahresrechnung nach Kenntnisnahme des Revisorenberichtes und Entlastung des Vorstandes. d) Mutationen: Austritte / Eintritte / Dispensationen

3. Behandlung von Rekursbegehren

4. Festsetzung des Jahresbeitrages 2013

5. Beschlussfassung über:

a) Voranschlag 2013 b) Kompetenzsumme des Vorstandes RVEM

6. Genehmigung des Tätigkeitsprogramms der TK für das Jahr 2013

7. Wahlen: Vice-Präsidentin: Doris Wolf, bisher, TK-Chefin: Erika von Ins, neu Ersatzrevisor: SV

8. Abgeordnete für 2013-2016

9. Ehrungen: Verleihung der Henry Dunant Medaillen

10. Beschlussfassung über Anträge: des Vorstandes, der TK und der Aktivmitglieder: es sind keine Anträge eingegangen

11. Bestimmung der nächsten DV: Ort und Datum

12. Verschiedenes

Die anwesenden Samaritervereine haben alle zwei Stimmrechte. Zusätzlich stimmberechtigt sind pro Samariterverein gemäss Stauten Art. 20.2 noch zwei KL/TL.

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Jahresbericht Regionalverband Emmental 2012

Dieses Jahr fand die 78. Delegiertenversammlung am 23. März 2012 in Grosshöchstetten statt. Ich möchte mich für die Durchführung und die Organisation beim Verein recht herzlich bedanken.

Die Henry Dunant Medaillen wurden in einem würdigen und feierlichen Rahmen an die 10 Empfängerinnen und Empfänger übergeben. Die Laudatio wurde von unserer Ehrenpräsidentin Eva Schweizer gehalten.

Die Präsidentenkonferenz und andere Veranstaltungen vom RVEM finden im Restaurant Brücke in Zollbrück statt. Der Saal bietet genügend Platz und hat einen fest installierten Beamer und ist daher für uns sehr geeignet.

Das Sammelergebnis der SAM SAM betrug dieses Jahr Fr. 108`000 Franken. Es war wieder weitaus das grösste Sammelergebnis im Kanton Bern. Ich danke im Namen vom RVEM allen 33 Vereinen für das mitsammeln.

Leider gibt es auch Austritte von KL + TL zu verzeichnen. Auf Ende 2012 haben sich drei Mitglieder dazu entschlossen die Samaritertätigkeit zu beenden.

Austritte TL+KL Nyffenegger Martin SV Oberburg KL / TL 1983 Röthlisberger Alfred SV Zäziwil KL / TL 1971 Hofer Trudi SV Walkringen KL / TL 1983

Es freut uns, 4 neue Kurs- und Technische Leiterinnen im RVEM begrüssen zu können.

Flückiger Vreni SV Oberburg KL Grossmann Christine SV Langnau KL / TL Grossmann Manuela SV Langnau KL / TL Werren Franziska SV KL / TL

Der Vorstand RVEM hat sich zu sechs Vorstandsitzungen getroffen. Ich danke allen meinen Vorstandsmitgliedern und Instruktorinnen für die gute Unterstützung und Zusammenarbeit.

Beat Liechti Präsident RVEM

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Samaritersammlung 2012

Regionalverband Emmental

2011 2012 Vergleich Vorjahr

Affoltern im Emmental SFr. 1'674.50 PC SFr. 2'214.63 SFr. 540.13

Arni SFr. 2'386.00 PC SFr. 1'394.00 SFr. -992.00

Biglen SFr. 1'004.65 Li/PC SFr. 1'128.95 SFr. 124.30

Burgdorf SFr. 5'959.60 PC SFr. 7'890.04 SFr. 1'930.44

Dürrenroth SFr. 3'204.00 Li SFr. 3'049.00 SFr. -155.00

Eggiwil SFr. 1'272.45 PC SFr. 1'683.00 SFr. 410.55

Grosshöchstetten SFr. 2'224.00 Li/PC SFr. 8'561.74 SFr. 6'337.74

Grünenmatt SFr. 3'262.00 Li SFr. 3'632.20 SFr. 370.20

Hasle-Rüegsau SFr. 3'463.75 PC SFr. 4'075.75 SFr. 612.00

Heimisbach SFr. 1'919.00 Li SFr. 2'108.00 SFr. 189.00

Hindelbank SFr. 7'459.50 PC SFr. 5'123.20 SFr. -2'336.30 und SFr. 5'253.10 PC/üE SFr. 4'179.87 SFr. -1'073.23 Umgebung und Umgebung SFr. 4'445.10 PC SFr. 3'276.45 SFr. -1'168.65

Krauchthal SFr. 3'098.90 PC SFr. 3'380.24 SFr. 281.34

Langnau im Emmental SFr. 7'178.30 PC SFr. 7'130.39 SFr. -47.91

Linden SFr. 3'541.00 Li SFr. 3'593.00 SFr. 52.00

Lützelflüh-Goldbach SFr. 2'515.65 PC SFr. 2'335.05 SFr. -180.60

Oberburg SFr. 5'248.20 Li/PC SFr. 4'584.18 SFr. -664.02

Oberdiessbach SFr. 3'274.65 St/Pc/üE SFr. 3'171.55 SFr. -103.10

Röthenbach im Emmental SFr. 365.50 PC SFr. 395.25 SFr. 29.75

Schangnau SFr. 1'717.00 Li SFr. 2'380.00 SFr. 663.00

Schlosswil SFr. 1'610.65 PC SFr. 2'162.40 SFr. 551.75

Schwanden im Emmental SFr. 2'755.00 Li SFr. 2'787.00 SFr. 32.00

Signau SFr. 3'174.75 PC SFr. 4'873.90 SFr. 1'699.15

Sumiswald SFr. 2'015.00 St/Li SFr. 2'120.00 SFr. 105.00

Trub SFr. 2'335.35 PC SFr. 1'610.75 SFr. -724.60

Trubschachen SFr. 1'230.40 PC SFr. 1'496.00 SFr. 265.60

Utzenstorf und Umgebung SFr. 4'762.05 PC SFr. 4'515.45 SFr. -246.60

Walkringen SFr. 5'116.00 LI SFr. 4'720.00 SFr. -396.00

Tätigkeitsbericht 2012 des Regionalverbandes Emmental Seite 8 von 28 SFr. 1'831.75 PC SFr. 2'435.25 SFr. 603.50 Wasen im Emmental SFr. 3'149.75 Li/PC SFr. 2'906.79 SFr. -242.96

Zäziwil und Umgebung SFr. 2'494.75 PC SFr. 2'836.19 SFr. 341.44

Zollbrück SFr. 566.10 St/üE SFr. 543.75 SFr. -22.35

SFr. SFr. Total netto SFr. 6'785.57 101'508.40 108'293.97

Li = Listensammlung netto (15% Spesen netto (15% Spesen

St = Strassensammlung bereits abgezogen) bereits abgezogen) 33 Vereine 33 Vereine PC = Postchecksammlung sammeln sammeln

2012: 33 Vereine

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Jahresberichte 2012 Technische Kommission

Obligatorische Vereinskader Weiterbildung vom 21. April 2012 in Langnau

Erstmals war an der diesjährigen OVKW auch pro Verein ein Vereinsmitglied eingeladen. 13 Vereinsmitglieder sind der Einladung gefolgt.

Die Ziele dieser Übung waren:

Der Teilnehmer  definiert die Attraktivitätsfaktoren unserer Kurse und Dienstleistungen  definiert, wie 4 Tätigkeitsfelder des Samaritervereins bekannt gemacht werden, mit Hilfe der 5 Marketingschritte

Trotz den grossen Klassen wurde im Kursmarketing und bei den Attraktivitätsfaktoren rege diskutiert, und nach Lösungen gesucht.

Es wurde im Vorfeld schon viel geredet über die Entstehung von First Responder Gruppen im mittleren und oberen Emmental. Aus erster Hand wurden wir von Stefan Nydegger über dieses Vorhaben informiert. Alle offenen Fragen von den Anwesenden wurden kompetent beantwortet und so konnten viele Unsicherheiten eliminiert werden.

Mit den 80 Teilnehmenden war es eine sehr grosse OVKW, die Dank den gut vorbereiteten Klassenlehrern und dem engagierten Mitmachen von allen Beteiligten eine interessante und lehrreiche Übung wurde.

Doris Wolf

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Jahresberichte 2012 Technische Kommission

Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen

An den Samstagen vom 11.08. und 25.08.2012 war das Thema der Weiterbildung „arbeiten mit Kindern und Jugendlichen“, welches ein Angebot des SSB war.

Das Thema stiess auf grosses Interesse. An beiden Samstagen konnte die Übung in zwei Klassen durchgeführt werden.

Das Ziel war, den KL und TL zu vermitteln, stufengerecht zu unterrichten. Die Voraussetzung dazu war, dass sich die TeilnehmerInnen auf das Thema einlassen konnten und sich in die Lage der Kinder versetzten. Nur so kann später das Thema auch umgesetzt werden.

Es war spannend, was da alles für Erinnerungen hoch kamen. Die TN machten auch dem entsprechend motiviert mit.

Die Instruierenden konnten die Schwerpunkte genau aufzeigen, wo es wichtig ist, wie zu unterrichten, damit die Kinder und Jugendlichen motiviert werden können, sich für die Samariterarbeit zu interessieren.

Der Tag ging wie im Fluge vorbei. Mit vielen guten Ideen von den Instruierenden, wie den TeilnehmerInnen, gingen wir nach Hause.

Ich hoffe dass auch einiges davon im Laufe der Zeit umgesetzt werden kann.

Erika von Ins

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Jahresberichte 2012 Technische Kommission

Regionale Vereinskaderweiterbildung vom 3. November 2012 in Langnau

Das grosse Vergessen

An meiner Abschlussübung zum Instruktor konnten wir 61 Teilnehmer begrüssen. Als Prüfungsexperte stellte sich Thorolf Einfeldt zur Verfügung.

Bereits beim Studium der Fachliteratur habe ich festgestellt, dass es sehr schwierig sein wird, dieses „grosse“ Thema in eine Weiterbildung von drei Stunden umzusetzen.

Meine Kolleginnen aus dem TK-Team zerstreuten meine Bedenken und unterstützten mich in der Umsetzung und Gestaltung dieser Weiterbildung. Recht, recht herzlichen Dank!

Da ich nicht in einem pflegerischen Beruf ausgebildet wurde, war dieses Thema eine grosse Herausforderung für mich. Ich musste mich sehr vertieft einarbeiten und deshalb war es auch eine persönliche Weiterbildung für mich. Die Teilnehmer mussten verschiedene Workshops durchlaufen, damit die Ziele erreicht werden konnten:

Workshop 1 Je älter unsere Gesellschaft wird, desto mehr Menschen erkranken an einer Demenz. Und je häufiger wir mit der Demenzkrankheit konfrontiert werden, desto mehr machen wir uns über das eigene Risiko Gedanken. Werde ich einmal an Alzheimer oder einer anderen Demenzform erkranken? Kann ich etwas tun, damit es nicht so weit kommt? Workshop 2 Das menschliche Gehirn besteht aus Milliarden von Nervenzellen. Diese sind über Nervenfasern miteinander verbunden. Sie bilden ein gigantisches Netzwerk. Über Botenstoffe im Gehirn werden Informationen ausgetauscht. Einer Alzheimer-Demenz liegen verschiedene Veränderungen im Gehirn zugrunde! Workshop 3 Zur ersten Bestimmung, ob bei einer Person eine Demenz vorliegen könnte, wird oft ein Test namens Mini-Mental-Status-Examination eingesetzt. Dieser Test wird auch zur Bestimmung der Veränderungen im Laufe der Krankheit oder zum Nachweis der Wirkung von Medikamenten benutzt. Der Mini-Mental-Test setzt sich aus dreissig Aufgaben zusammen, deren richtige Beantwortung / Erledigung jeweils einen Punkt gibt. Bei einem Ergebnis von weniger als vierundzwanzig Punkten sollte unbedingt abgeklärt werden, welche Ursachen dafür vorliegen. Workshop 4 Eine Demenzerkrankung verändert nicht nur das Leben der Betroffenen, sondern auch das ihrer Familien. Die meisten Kranken werden zu Hause von ihren Angehörigen betreut und gepflegt. Dies ist eine anspruchsvolle Aufgabe.

Tätigkeitsbericht 2012 des Regionalverbandes Emmental Seite 12 von 28 Workshop 5 Eine spielerische Herangehensweise hat sich beim Gedächtnistraining mit Demenzkranken bewährt. Folgenden Auftrag mussten sie hier erfüllen: Die vorliegenden Spiele und die schriftlichen Gedächtnistrainings sind speziell für Demenzkranke ausgerichtet. Workshop 6 Menschen mit Demenz haben zunehmend Schwierigkeiten, sich sprachlich auszudrücken und andere zu verstehen. Die Kommunikation kann wesentlich verbessert werden, wenn man einige Regeln beachtet. Workshop 7 Verstehen, Verständnis und Wertschätzung sind wichtig, um die Würde und das Selbstwertgefühl der Erkrankten zu bewahren.

Der Aufbau, die Organisation und die Durchführung einer solchen Weiterbildung erfordert viel Engagement, Fleiss und Zeit, insbesondere wenn eine Person selber für alles verantwortlich ist. Dazu kommt die Themenwahl. Der riesige Aufwand und die vielen aufgewendeten Stunden haben sich bezahlt gemacht. In dieser Vorbereitungszeit wuchs mein Fachwissen stetig an, obwohl ich sehr viel lernen musste. Ich kann sagen, dass mich dieses Wissen gestärkt hat. Ich bin stolz auf mich, dass ich in „meinem Alter“ dieses Ziel erreicht habe. Ich freue mich, in Zukunft meine Kolleginnen im TK-Team zu unterstützen und mitzuhelfen, KL/TL und Assistenten weiterzubilden.

Suzanne Röthlisberger

BLS-AED-Repetition vom 3. Nov. 2012

Gleichzeit mit der Übung von Suzanne Röthlisberger, fand in Langnau die dreistündige Repetition zum Thema BLS-AED statt. Die Übung war in vier Teile aufgeteilt.

Im ersten Teil wurden die Kenntnisse bezüglich Patientenbeurteilung nach dem BLS-AED- Schema aufgefrischt und gefestigt. Weiter wurde das Thema Schnappatmung nochmals etwas ausführlicher behandelt. Im zweiten Teil, der theoretischen Erfolgskontrolle, wurde, wie alle zwei Jahre, das Wissen der KL/TL anhand eines Fragebogens überprüft. Der dritte Teil, die praktische Erfolgskontrolle, mit 6 Minuten Herzmassage und der neuen Drucktiefe der Kompressionen, hat doch einige Schweisstropfen und rote Handballen ausgelöst. Alle KL/TL hatten zu Haus geübt und nur wenige mussten den Streifen zweimal machen. Im vierten Teil, den Fallbeispielen konnten die KL/TL das Wissen praktisch anwenden.

Fallbeispiel 1 Unfall mit Auto und Fahrrad. Kind liegt ohne spontane Lebenszeichen vor dem Auto am Boden. Der Autofahrer sitzt nicht angegurtet hinter dem Steuerrad und klagt über starke Bauchschmerzen. Fallbeispiel 2 Eine schwere Person liegt bewegungslos im Bett. Laute Musik tönt aus dem Radio. Die Person hat nur einzelne schnappende Atemzüge. Dazwischen liegen lange Pausen. Ein rasches Handeln und eine gute Organisation der KL/TL waren gefragt.

Die Übungsleiterin Brigitte Strahm

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Jahresberichte 2011 Technische Kommission

TK Schlussbericht 2012

Wiederum geht ein arbeitsreiches Samariterjahr zu Ende. Als erste Veranstaltung findet jeweils Mitte Januar die Vereinskaderkonferenz statt. Wichtige Anliegen und Infos der TK können so an die Vereinskader weitergegeben werden. Hauptthemen waren die Weiterbildungen, Kurspreise EM, Kostenzusammenstellung der Firmenkurse KBS, Einteilung der Vereinsbetreuung etc. Auch Rolf Imhof, Jugendbeauftragter konnte seine Anliegen und Ideen weitergeben. Ein grosses Anliegen der TK ist die Zusammenarbeit zwischen den Vereinen bezüglich Phantome und Übungsdefis, die Listen wurden aktualisiert.

Am 12. Februar konnte mit sieben Interessierten und ihren Angehörigen eine Orientierungsveranstaltung durchgeführt werden. Die Modularen Lehrgänge für Kursleiter, Technische Leiter und Assistent wurden erklärt. Was sind die Voraussetzungen und die künftigen Aufgaben der Vereinskader? Spezielle Fragen wurden durch Sandra Zaugg beantwortet, die Ende 2011 ihre Ausbildung abgeschlossen hatte.

Schwerpunkt an den „Sommerhöcks“ war die Planung der eNothelfer durch die Vereine. Künftige Nothilfekursteilnehmer haben ab 2013 die Möglichkeit einen Theoretischen Teil des Nothilfekurses zu Hause am PC per eLearning zu absolvieren und einen verkürzten, praktischen Teil beim SV zu besuchen. Eine gute Kurskoordination ist bei diesem neuen Angebot sehr wichtig und wird deshalb über das Sekretariat des RV laufen. So kann der Regionalverband Starthilfe leisten. Wir sind gespannt, wie die „Jungen“ auf dieses Angebot reagieren! Wir Samariter sind die erste Organisation, die dies anbieten.

Nun sind wir zu fünft in der TK EM, Suzanne Röthlisberger hat ihre Instruktorenausbildung und Praktikumsübung mit Bravour absolviert. Ganz herzliche Gratulation Suzanne und viel Freude bei der Ausübung deiner neuen Aufgaben.

Zum Schluss einen herzlichen Dank an Brigitte Strahm, Doris Wolf, Erika von Ins und Suzanne Röthlisberger für ihre wertvolle Arbeit. Es ist schön in einem solchen Team mitzuschaffen.

Hiermit verabschiede ich mich als TK Chefin EM. Auf die DV 2013 übergebe ich dieses Amt an Erika von Ins.

Ich wünsche Allen viele frohe Stunden und gute Begegnungen bei den Samaritern, herzlichen Dank.

Rütschelen im Januar 2013 TK Chefin Lina Kurt

Tätigkeitsbericht 2012 des Regionalverbandes Emmental Seite 14 von 28

Henry Dunant Medaillen-Verleihung 2012

Henry Dunant Medaillen-EmpfängerInnen

SV Dürrenroth Dora Wisler SV Grünenmatt Katharina Mosimann SV Hasle Rüegsau Klara Mathys SV Hedi Lehmann Stefan Lehmann Margaretha Locher SV Krauchthal Monique Binggeli SV Linden Hans Krähenbühl SV Röthenbach Rudolf Tschanz Rosemarie Pfäffli

Tätigkeitsbericht 2012 des Regionalverbandes Emmental Seite 15 von 28

Kantonalverband, Bern. Samaritervereine Regionalverband, Bern-Emmental

SCHLUSSBILANZ PER 31.12.2012

AKTIVEN 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010

Umlaufsvermögen 39'870.34 42'923.59 44'764.35

Kasse 0.00 0.00 31.75 PC 30-30393-0 7'975.59 2'862.39 4'479.40 BEKB 8.121.934.18 31'149.30 40'061.20 39'878.25

Debitoren 0.00 0.00 258.00 Debitoren VST 116.95 116.95 116.95 Transitorische Aktiven 628.50 372.00

Bilanzsumme 39'870.34 43'412.54 44'764.35

PASSIVEN 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010

Fremdkapital 22'331.70 21'904.05 11'796.60

Kreditoren 0.00 0.00 0.00 Container SRK 0.00 0.00 0.00 Erwachsenenbildung 11'268.15 11'268.15 11'268.15 Moulage-Team 528.45 528.45 528.45 Transitorische Passiven 10'535.10 10'107.45

Eigenkapital 17'538.64 21'508.49 32'967.75

Vereinsvermögen 17'538.64 21'508.49 32'967.75

Bilanzsumme 39'870.34 43'412.54 44'764.35

Verlust / Verlust / Verlust -3'969.85 -11'459.26 -1'381.35

Bowil, 28. Januar 2013

Tätigkeitsbericht 2012 des Regionalverbandes Emmental Seite 16 von 28

Revisorenbericht

Tätigkeitsbericht 2012 des Regionalverbandes Emmental Seite 17 von 28

Kantonalverband Bern. Samaritervereine Regionalverband, Bern-Emmental

Budget 2013 / Erfolgsrechnungen 2012 + 2011

Budget Rechnung 2012 Rechnung 2011 2013

AUFWAND 14'005.00 11'651.80 19'569.51

3000 VKW Langnau 100.00 286.90 126.30 3001 VKW Langnau 100.00 791.55 119.30 3002 VKW Langnau 1'500.00 406.70 223.30 3003 VKW Langnau 535.40 3010 Techn. Kommission 4'000.00 4'270.20 5'847.50 3030 Henry-Dunant-Feier 0.00 0.00 0.00 3040 Delegiertenversammlung 850.00 520.85 1'120.40 3100 Verwaltungs- und Bürokosten 2'500.00 3'122.70 2'091.40 3101 Sitzungsgelder 840.00 1'280.00 720.00 3102 Jahresentschädigungen 1'400.00 1'400.00 1'150.00 3103 Hompage 1'500.00 1'440.00 8'817.36 3104 Jugend 350.00 340.00 3110 Drucksachen 0.00 0.00 0.00 3120 Bank-/Postspesen 65.00 55.00 50.55

3200 Geschenke/Ehrungen 600.00 468.20 444.00 3210 Delegationen 200.00 240.00 80.00 3240 Anschaffung DEFI 0.00 0.00 0.00 3300 übriger Aufwand 0.00 0.00 0.00

Tätigkeitsbericht 2012 des Regionalverbandes Emmental Seite 18 von 28 Kantonalverband Bern. Samaritervereine Regionalverband, Bern-Emmental

Budget 2013 / Erfolgsrechnungen 2012 + 2011

Budget Rechnung 2012 Rechnung 2011 2013

ERTRAG 7'441.00 7'681.95 8'110.25

6000 Mitgliederbeiträge 3'680.00 3'680.00 3'580.00 6010 NHK-Teilnehmer 1'766.00 1'766.00 2'522.00 6020 SRK RV Sektion Bern-Emmental 1'000.00 1'000.00 1'000.00 6030 Beitrag KBS 495.00 495.00 495.00 6040 TCS-Emmental 0.00 0.00 0.00 6050 Zinsen / Wertschriftenertrag 100.00 112.45 213.25 6060 übriger Ertrag 400.00 628.50 300.00

Verlust 2012 / Verlust 2011 -6'564.00 -3'969.85 -11'459.26

Vereinsvermögen gemäss Bilanz per 1.1. 21'508.49 0.00

Verlust 2012/ Verlust 2011 -3'969.85 -11'459.26 Vereinsvermögen gemäss Bilanz per 31.12. 17'538.64 21'508.49

Bowil, 28. Januar 2013

= Einnahmenüberschuss

= Verlust

Tätigkeitsbericht 2012 des Regionalverbandes Emmental Seite 19 von 28

Erläuterungen zur Jahresrechnung 2012

Erläuterungen zur Jahresrechnung 2012

Die Jahresrechnung 2012 des Regionalverbandes Emmental schliesst bei Einnahmen von Fr. 7‘681.95 und Ausgaben von Fr. 11‘651.80 mit einem Verlust von Fr. 3‘969.85 ab.

Da im Jahr 2012 die Instruktorinnen keine zusätzliche Weiterbildung hatten oder spezielle Lernmittel benötigten, waren die Kosten der Technischen Kommission tiefer als budgetiert. Die Auslagen der Delegiertenversammlung waren ebenfalls tiefer als angenommen. Bedingt durch verschiedene Ereignisse im letzten Jahr, waren mehrere Sitzungen nötig als normal, wodurch auch die jährliche Vorstandsentschädigung höher ausfiel. Die restlichen Anschaffungen und Entschädigungen im Jahr 2012 bewegten sich im Rahmen des Budgets. Es kann festgestellt werden, dass die Gesamtkosten unserer Vereinskaderweiterbildungen im Vergleich zu den anderen Regionalverbänden weiterhin tief sind. Ein grosser Dank geht an dieser Stelle an unsere Instruktorinnen.

Auf der Ertragsseite erhielten wir wiederum den Beitrag von Fr. 1'000.00 vom Schweizerischen Roten Kreuz Sektion Bern-Emmental. An dieser Stelle danke ich im Namen des Regionalverbandes Emmental dem Vorstand des Schweizerischen Roten Kreuzes Bern-Emmental recht herzlich für die grosszügige finanzielle Unterstützung. Ein Dankeschön geht auch an die Kassiere der Samaritervereine für die gute Zusammenarbeit.

Das Verbandsvermögen des Regionalverbandes Emmental beträgt per 31.12.2012 somit neu noch Fr. 17‘538.64.

Erläuterungen zum Budget 2013

Für das Jahr 2013 rechne ich mit einem Verlust von Fr. 6'564.00.

Die Mitgliederbeiträge 2013 der Samaritervereine bleiben unverändert.

Aufgrund der Verluste in den letzten Jahren sowie der Anfrage bzw. dem Auftrag, welchen wir an der DV vom 23.03.2012 aus der Versammlung erhalten haben, möchten wir die Mitgliederbeiträge ab dem Jahr 2014 anpassen. Deshalb hat der Vorstand bereits an der Präsidentenkonferenz vom November 2012 einen neuen Finanzierungsvorschlag vorgestellt. In der Diskussion ist noch ein weiterer dazu gekommen.

An dieser Stelle präsentieren wir Euch einmal die Anzahl getätigten Sitzungen des Vorstandes und der Instruktorinnen sowie auch die Kilometerzahlen, so erhalten die „grossen“ Vergütungen auch einen Hintergrund:

Instruktorinnen Vorstand RVEM Total

Kilometer im 2012 2‘792.5 km 2‘824 km 5‘616.5 km (total aller Personen) Anzahl Sitzungen 40 67 107 (total aller Personen)

Die Aufwand- und Ertragspositionen sind wie in den Vorjahren im gleichen Rahmen budgetiert. Heidi Brechbühl, Kassierin RVEM

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Tätigkeitsprogramm 2013

Datum Anlass Di 15. Januar Vereinskaderkonferenz in Zollbrück Di 12. Februar Orientierungsveranstaltung für KL/TL und Assistenten in Zollbrück Fr 22. März Delegiertenversammlung des Regionalverbandes Emmental in Krauchthal Sa 20. April Obligatorische Vereinskaderweiterbildung SSB, Langnau Fr 26. April Feldübung Kreis in Schwanden Sa 27. April Kantonale Delegiertenversammlung in Brienzwiler Fr 03. Mai Feldübung Kreis in Heimisbach Sa 11. Mai Fachtechnisches Vorbereitungselement für Kandidaten in Langnau Sa/So 18.- Mai Jubiläumsanlass SSB in Tenero Mo 20. Do 23. Mai Infoveranstaltung Eidg. Schwingfest 2013 Burgdorf in Oberthal Fr/Sa 24./25. Mai Übung Postendienst in Krauchthal Do 30. Mai Sommerhöck Feldübungskreis Konolfingen Fr 31. Mai Feldübung Kreis Burgdorf in Koppigen Di 04. Juni Sommerhöck Feldübungskreis Sumiswald Di 11. Juni Sommerhöck Feldübungskreis Burgdorf Fr 14. Juni Feldübung Kreis Konolfingen in Arni Sa 15. Juni 100 Jahre SV Sumiswald Sa 15. Juni AV SSB Di 18. Juni Sommerhöck Feldübungskreis Signau Sa 17. August Vereinskaderweiterbildung RVEM Langnau Fr/Sa 30./31. August Postendienst Eidg. Schwingfest Burgdorf So 01. September Postendienst Eidg. Schwingfest Burgdorf Sa 14. September Fachtechnisches Vorbereitungselement für Kandidaten in Langnau Sa 02. November Vereinskaderweiterbildung KBS, Langnau Di 05. November Präsidenten- und Vereinskaderkonferenz RVEM in Zollbrück

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B e r a t u n g

Den Samaritervereinen sind folgenden Instruktorinnen zugeteilt:

Vereine Zugeteilte Instruktorinnen

Eggiwil Doris Wolf Langnau Kleindorf 345 Röthenbach 3762 Erlenbach Schangnau 062 962 38 25 Signau E-Mail: [email protected] Trub

Burgdorf Lina Kurth Grosshöchstetten Lehbachgasse 4 Hindelbank 4933 Rütschelen Koppigen 062 922 27 62 Schlosswil E-Mail: [email protected] Wynigen

Arni Brigitte Strahm Biglen Riedgasse 11 Konolfingen 3082 Schlosswil Linden 031 711 29 10 Oberdiessbach E-Mail: [email protected] Walkringen Zäziwil

Affoltern Erika von Ins Dürrenroth Jucken 364 Grünenmatt 3326 Krauchthal Heimisbach 034 411 14 75 Lützelflüh E-Mail: [email protected] Sumiswald Wasen

Hasle-Rüegsau Suzanne Röthlisberger Krauchthal Fuhren 35 Oberburg 3535 Schüpbach Schwanden 034 497 27 78 Zollbrück E-Mail: [email protected]

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Tarif Empfehlungen

Kurs Anzahl Lektionen Kurskosten Nothilfekurs 10 Std. 150.-- eNothelfer 7 Std. 125.-- Nothilfekurs Refresher 3 Std. 60.-- Samariterkurs 7 x 2 Std. 180.-- Kombikurs NHK und BLS-AED 5 x 2 Std. und 1x4 Std. 180.-- BLS-AED Grundkurs 6 Std. 150.-- BLS-Repetitionskurs 3 Std. 60.-- Notfälle bei Kleinkindern: 8 Std. eine Person 110.-- Paar 180.-- Notfälle beim Sport 2x3 Std. 80.-- Häusliche Pflege bei 6 Std. 80.-- Ansteckungsgefahr Uebung Postendienst 6Std. 90.-- Kompetent helfen 10 Std. 150.-- Ersatzausweise NHK 50.--

Entschädigung an Kursleiter und Hilfspersonal:

Kursleiter und Technische Leiter pro Baustein (2 Std.) 50.-- Assistenten pro Kurs pauschal 150.-- Helfer pro Kurs pauschal 100.--

Jahresentschädigung

Kursleiter und Technische Leiter Jahrespauschale 300.-- Assistenten Jahrespauschale 150.-- Kursleiter und Technische Leiter pro besuchte 50.-- Assistenten Vereinskaderweiterbildung

Die aufgeführten Beträge sind als Empfehlungen zu betrachten!

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Entschädigungen beim Postendienst

Art der Veranstaltung Zeit Entschädigung pro Stunde

Veranstaltungen örtlicher Vereine 08.00-20.00 Uhr 10.-- (ohne Startgeld) 20.00-24.00 Uhr 15.-- 00.00-08.00 Uhr 20.--

Grossveranstaltungen 08.00-20.00 Uhr 20.-- Regional/Kantonal/Eidgenössisch 20.00-24.00 Uhr 25.-- 00.00-08.00 Uhr 30.--

Separat verrechnet wird:

Zelt: pro Anlass 50 bis 80 Franken Km-Entschädigung beim Verletztentransport: 60 Rappen pro gefahrener Kilometer

 Wir empfehlen die Vereinbarungen mit den Veranstaltern gemäss Reglement Postendienst zu treffen. Bei Fragen zum Ausfüllen der Vereinbarungen stehen die Instruktorinnen gerne zur Verfügung.  Die dienstleistenden Samariterinnen und Samariter sind laut Vereinsansatz zu 100 Prozent zu entschädigen.  Auswärtige Samariterinnen und Samariter sind gleich zu behandeln wie die Vereinsmitglieder, sind aber mit mindestens 10 Franken pro Tagesstunde und 20 Franken pro Nachtstunde zu entschädigen. Dazu kommen die Spesen.

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Übungs-Defibrillatoren

Folgende Vereine verfügen über einen Übungs-Defibrillator:

Verein Anzahl Affoltern i.E. 1 Arni 1 Biglen 1 Burgdorf 1 Dürrenroth 1 Eggiwil 2 Grosshöchstetten 1 Grünenmatt 2 Heimisbach 1 Hindelbank 2 Koppigen 1 Krauchthal 2 Langnau 4 Linden 2 Konolfingen 3 Lützelflüh 2 Oberburg 3 Oberdiessbach 1 Röthenbach 4 Schlosswil 2 Schangnau 1 Schwanden 1 Signau 2 Sumiswald 1 Trubschachen 1 Utzenstorf 2 Walkringen 1 Wasen 1 Wynigen 1 Zäziwil 1 Zollbrück 1 RVEM 3 RVEM 1 Einsatzdefibrillator

Die Miete der Geräte, welche vom RVEM angeschafft wurden, beträgt pro drei Tage 20 Franken. Die Defibrillatoren sind bei Peter Wüthrich stationiert und können dort bezogen werden. Bitte frühzeitig anmelden!

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Junior- und Babyphantome

Folgende Vereine verfügen über Baby- und Juniorphantome:

Verein Anzahl Anzahl Babyphantome Juniorphantome Affoltern i.E. 1 1 Biglen 1 1 Burgdorf 2 1 Dürrenroth 1 1 Eggiwil 1 2 Grünenmatt 2 Hindelbank 1 Krauchthal 1 1 Langnau 2 3 Linden 2 2 Konolfingen 1 1 Oberburg 1 Oberdiessbach 1 2 Röthenbach 1 1 Schangnau 1 Signau 1 2 Schlosswil 1 1 Sumiswald 2 Utzenstorf 4 5 Walkringen 1 1 Wasen 2 Wynigen 1 2 Zäziwil 1 1

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Abgeordnete für die Jahre 2013-2016

Verein Abgeordnete Ersatz SV Oberburg Nyffenegger Martin Siegenthaler Sandra SV Oberdiessbach Niederhauser Sonja Zurbuchen Sophie SV Röthenbach Aeschlimann Elisabeth Tschanz Rudolf SV Schangnau Zimmermann Margrit Graf Annemarie SV Schlosswil Moser Silvia Strahm Brigitte SV Schwanden Wüthrich Christine Wegmüller Therese RVEM Imhof Rolf

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