DAS MAGAZIN ZUM EVZ I AUSGABE NR. 6 Saison 2014 / 2015 I März 2015

Meine Welt HAROLD KREIS NHL RAFAEL DIAZ

www.victor-hotz.ch www.victor-hotz.ch Samstag Stuber 21. März 2015 9 bis 16 Tag Uhr

Einladung zum Stuber Tag 2015 · Neuheiten und Trends rund um Küchen und Innenausbau · Er lebniswelt und Inspiration für Umbau und Renovation

Samstag, 21. März In unserer Sonderschau auf über 2000 m2 präsentieren wir Ihnen zusammen mit unseren 9 bis 16 Uhr renommierten Partnern die Trends und Neuheiten 2015 für den Küchen- und Innenausbau in stilvollem Ambiente. Erlenstrasse 1 6343 Rotkreuz Umbau und Renovation – unsere Erlebniswelten schaffen Raum für Inspiration und vermitteln Ideen, wie Sie Ihr eigenes Heim in Bezug auf Ästhetik und Funktionalität optimal einrichten können. Treten Sie ein, unterhalten Sie sich mit unseren Experten und lassen Sie sich inspirieren!

Die Partner in unserer Sonderschau AMC Schweiz | Bucher | bulthaup | Elbau | Erzinger Audio-Video | Etzel Verlag | Franke | Fors | Gaggenau | Glaspunkt | Herzog-Elmiger Holz + Furniere | Hürlimann Fenster | LichtFormat | Liebherr | Maler Blaser | Meier Natursteine | Miele | Müller Elektro | Platz Metallgestaltung | Radler Raum & Design | Richner Plättli | Teppich + Parkett CC AG | Siemens | Suter Inox | Stöcklin | Vaporsana Wellness Swiss made | V-Zug | Wesco | Wirz Tapeten

Stuber Team AG, Erlenstrasse 1, 6343 Rotkreuz Telefon 041 799 87 00, [email protected], www.stuberteam.ch

P251228_StuberTeam_Stubertage_Inserat_210x297mm.indd 1 17.02.15 08:39 Editorial 3

INHALT

NLA aktuell 4 Samstag Stuber Trainerkolumne 7 21. März WILLKOMMEN NHL 11 Postausgang 13 2015 IN DEN PLAYOFFS! Meine Welt 14 9 bis 16 Tag The Hockey Academy 19 Liebe EVZ-Freunde History 23 Uhr BOSSARD Arena 27 Beim Schreiben dieser Zeilen dauerte es noch drei Tage bis zum Playoff-Start. Wenn Sie EISZEIT-Oscar 29 dieses EVZ-Magazin in den Händen halten, sind wir schon mittendrin. Mittendrin in Eis-Cocktail 29 der schönsten, spektakulärsten, dramatischsten, mitreissendsten, verrücktesten Zeit der Saison. Eine Zeit, die unglaubliche, unerwartete, unvergessliche Geschichten schreibt. Geschichten von ­gestürzten Favoriten und von Underdogs, die zu Überfliegern mutieren. Von Teams, die den plötzlichen Tod erleiden, und anderen, die das Momentum zum ­Meistertitel trägt. Von Triumphen und Tragödien. Emotionen pur. Willkommen in den RAFAEL DIAZ Playoffs! Rafael Diaz, ­Zuger 11 Urgestein und NHL-Verteidiger­ bei Wohin geht die Playoff-Reise für den EVZ? Ist der Viertelfinal bereits Endstation? den Calgary Flames, Oder kann die Mannschaft von Harold Kreis und Waltteri Immonen nach der erfolgreichen äus­sert sich über eine mögliche Rück- Qualifikation höhere Ziele ins Visier nehmen? kehr zum EVZ. Einladung zum Stuber Tag 2015 Prognosen sind in dieser Phase wertlos. Im Umkehrschluss heisst das für den EVZ und die übrigen Playoff-Teams aber auch: Alles ist möglich! Auf jeden Fall ist der EVZ von · Neuheiten und Trends rund ­heute stärker besetzt als die Mannschaft, die vor zwei Jahren als Aussenseiter ins Titel- rennen gestiegen war und schon mit einem Bein im Finale stand, bevor der ­spätere um Küchen und Innenausbau ­Meister SC Bern den Kopf im 7. Halbfinalspiel doch noch aus der Schlinge ziehen konnte. ­Träumen ist erlaubt!

· Er lebniswelt und Inspiration Die Playoffs sind auch das Schwerpunktthema dieser Eiszeit-Ausgabe, die in alle Haus- für Umbau und Renovation halte des Kantons Zug verteilt wird: nn Dario Bürgler, einer der vielen ehemaligen Davoser Spieler beim EVZ, schildert seine Samstag, 21. März In unserer Sonderschau auf über 2000 m2 präsentieren wir Ihnen zusammen mit unseren ­Gemütslage im Duell gegen seinen Ex-Klub (Seite 4). 9 bis 16 Uhr renommierten Partnern die Trends und Neuheiten 2015 für den Küchen- und Innenausbau nn Assistant Coach Waltteri Immonen schreibt in der Trainerkolumne, auf was es in den Playoffs ankommt (Seite 7). in stilvollem Ambiente. nn Leitwolf Josh Holden spricht über seine Situation nach der langen Sperre und vor 13 Erlenstrasse 1 ­seinen 13. persönlichen Playoffs (Seite 8). STEFAN GROGG 6343 Rotkreuz Umbau und Renovation – unsere Erlebniswelten schaffen Raum für Inspiration und vermitteln Ideen, Der Brief im «Postausgang» geht an nn Headcoach Harold Kreis erklärt, was für seine Meistermannschaften charakteristisch wie Sie Ihr eigenes Heim in Bezug auf Ästhetik und Funktionalität optimal einrichten können. Stefan Grogg, der 1998 mit dem EVZ war (Seite 14). Meister wurde und heute mit einem Treten Sie ein, unterhalten Sie sich mit unseren Experten und lassen Sie sich inspirieren! unglaub­lichen Lebensmut gegen eine unheilbare Krankheit kämpft. An der Vor einem Jahr mühte sich ein frustrierter EVZ zum gleichen Zeitpunkt in der Zwischen­ WM 2013 war er ein Teil des Silberteams Die Partner in unserer Sonderschau runde ab. Deshalb sollten wir diese Playoff-Zeit Spiel für Spiel geniessen. Und wenn es von Sean Simpson (unser Bild). AMC Schweiz | Bucher | bulthaup | Elbau | Erzinger Audio-Video | Etzel Verlag | Franke | Fors | Gaggenau | 21 Spiele dauern sollte. . . Glaspunkt | Herzog-Elmiger Holz + Furniere | Hürlimann Fenster | LichtFormat | Liebherr | Maler Blaser | Meier Natursteine | Miele | Müller Elektro | Platz Metallgestaltung | Radler Raum & Design | Richner Plättli | Viel Spass beim Lesen des neuen EVZ-Magazins! Teppich + Parkett CC AG | Siemens | Suter Inox | Stöcklin | Vaporsana Wellness Swiss made | V-Zug | Eugen Thalmann Wesco | Wirz Tapeten 23

PAUL DIPIETRO Für die EVZ-Fans war er schlicht «Jesus of Hockey». In der Rubrik «History» erfahren Stuber Team AG, Erlenstrasse 1, 6343 Rotkreuz Titelbild: Sie, was der langjährige Publikumsliebling Telefon 041 799 87 00, [email protected], www.stuberteam.ch Harold Kreis (Foto: Bruno Arnold). Paul DiPietro heute tut.

P251228_StuberTeam_Stubertage_Inserat_210x297mm.indd 1 17.02.15 08:39 4 NLA aktuell DEM REKORDMEISTER DEN MEISTER ZEIGEN

Dario Bürgler (rechts) will mit dem EVZ auch in den Playoffs jubeln. NLA aktuell 5

In den letzten Playoffs war Dario Bürgler der beste Scorer beim HCD. Jetzt will er den Rekordmeister mit dem EVZ aus dem Titelrennen schiessen.

it Tim Ramholt (2009–2013), Die Voraussetzungen dazu sind für ihn STATISTIK EVZ-DAVOS ­Santeri Alatalo (2012–2013), vorhanden: «Wir haben zwar nicht so Qualifikation 2014/2015 ­Robin Grossmann (2008– viel Erfahrung wie andere, aber wir M EVZ–Davos 2:1 n.P., Davos–EVZ 7:5, 2014), Björn Christen (2001–2006), sind sehr hungrig, was in den Playoffs EVZ–Davos 4:3, Davos–EVZ 2:3. ­Fabian Sutter (2001–2006), manchmal genauso wichtig ist.» Bilanz: 3:1 Siege für den EVZ. ­Dario Bürgler (2007–2014) und ­Headcoach Harold Kreis (2002–2005) Nein, er sei nicht zusätzlich motiviert, haben nicht weniger als sieben Zuger weil Davos der Gegner ist, stellt Dario Playoff-Duelle Halbfinal 2010/2011: Davos–EVZ 4:0. eine Vergangenheit beim HC Davos. Bürgler klar. Aber speziell sei es schon, Viertelfinal 2007/2008: EVZ–Davos 3:4. gibt er gleichzeitig zu. «Ich habe so Final 1997/1998: EVZ–Davos 4:2 Am längsten spielte Dario Bürgler ­lange da oben gespielt, kenne viele Viertelfinal 1996/1997: EVZ–Davos 4:0. für die Bündner. Der Schwyzer, der im Spieler gut und habe immer noch Viertelfinal 1995/1996: EVZ–Davos 3:2. EVZ-Nachwuchs gross geworden ist ­Kontakte. Aber in den Playoffs werden Bilanz: 3:2 Serien für den EVZ. und 2007 dem Ruf von Arno del Curto diese freundschaftlichen Beziehungen folgte, stürmte 7 Saisons für den Re- natürlich auf Eis gelegt. . .». Die letzten 4 Playoffs kordmeister (30 Titel). 2009 und 2011 2013/2014: durfte er selber den begehrten Pokal Eine Prognose will Dario Bürgler nicht EVZ: Nicht qualifiziert. in die Höhe stemmen. Noch in den letz- abgeben und auch vom Heimrecht lässt HCD: Out im Viertelfinal gegen Kloten (2:4). ten Playoffs war er mit 6 Punkten in sich der Routinier nicht täuschen. 6 Spielen der beste Scorer, konnte aber «Das ist erfreulich, aber kein Riesen- 2012/2013: auch nicht verhindern, dass der HCD vorteil. Von den Teams, die in der EVZ: Out im Halbfinal gegen Bern (3:4). HCD: Out im Viertelfinal gegen die ZSC Lions (3:4). nach dem letzten Titelgewinn 2011 Quali­fikation vorne dabei waren, können zum dritten Mal hintereinander an der alle zu Hause und auswärts gewinnen.» 2011/2012: ersten Playoff-Hürde hängen blieb. EVZ: Out im Halbfinal gegen die ZSC Lions (0:4). Das gilt insbesondere für den EVZ, der HCD: Out im Viertelfinal gegen die ZSC Lions (0:4). Im letzten Frühling kehrte der in der Qualifikation zuletzt in Davos 27-­jährige Nationalstürmer wieder und vorher schon dreimal in Bern und 2010/2011: EVZ: Out im Halbfinal gegen Davos (0:4). zum EVZ zurück, mit dem er auf zweimal in Lugano gewonnen hat! ● HCD: Meister nach Finalsieg gegen Kloten (4:2). ­Elitejuniorenstufe schon zweimal ­Meister geworden war (2003 und 2004). Text: Eugen Thalmann Nach zwei längeren Verletzungspausen Fotos: Felix Klaus ist er rechtzeitig auf die Playoffs wieder in Form gekommen und will nun ­dafür sorgen, dass der Viertelfinal auch in dieser Saison die Endstation für den HCD bleibt.

«Ich habe keine Beschwerden mehr und genügend Zeit gehabt, die Form zu finden. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr», versichert der EVZ-Stürmer, der in den letzten Spielen der Qualifika- tion wieder regelmässig Scorerpunkte buchen konnte. In den Playoffs will er nochmals einen Zahn zulegen. «Das ist nicht nur mein Ziel, sondern das Ziel der ganzen Mannschaft. Jeder muss ­alles aus sich herausholen, wenn wir ganz nach vorne kommen wollen.» Das wollen wir auch in den Playoffs sehen: EVZ-Captain Fabian Schnyder bezwingt HCD-Hüter Leonardo Genoni. «Mit viel ZUG aufs Tor!» Zwei starke Marken, ein starkes Team.

V-ZUG AG ist offizieller Partner des EVZ. Trainerkolumne 7 «NUR IM KOLLEKTIV SIND WIR STARK» Waltteri Immonen über die entscheidenden Faktoren in den Playoffs.

Liebe EVZ-Freunde! All dies gilt nicht nur für einzelne Natürlich hat ein Gegner wie der Spieler, sondern für alle. Nur im Kol- HC Davos grossen Respekt verdient. ir sind in der entscheidenden lektiv sind wir stark. Ich erwarte, Die Mannschaft von Arno del Curto Phase der Saison, in der je- dass jeder Spieler seine bestmögliche ist sehr talentiert, verfügt über zahl- Wdes kleine ­Detail wichtiger Leistung abruft und seine Rolle im reiche Champions und spielt ein ist als sonst. Bei jedem Einsatz und in Team so gut wie möglich spielt. Egal, ­beeindruckendes Tempohockey. Aber jeder Situation müssen wir noch härter ob das Blockieren von Schüssen oder wenn wir uns an den Game Plan halten, arbeiten, noch mehr unser System das Toreschiessen seine Aufgabe ist. ein intelligentes Puckmanagement ­spielen, noch mehr an die Defensivar- In den Playoffs geht es nicht um einen ­betreiben und keine Konter ­zulassen, beit denken, noch mehr intelligente Schönheitspreis. Defensivarbeit kommt dann finden wir auch gegen diese Entscheide treffen, noch mehr die Dis- vor Offensivspektakel. Nur mit harter Mannschaft den Weg zum Erfolg. ziplin bewahren. Und wenn du bis sie- Teamarbeit können wir in diesen viel ben Mal hinter­einander gegen den glei- zitierten Lauf kommen, der uns weit Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich. chen Gegner spielst, musst du auch tragen kann. Die Manschaft hat eine hervorragende mental unglaublich stark sein. ­Arbeitsmoral und einen guten Team- spirit. Und im Gegensatz zum letzten Jahr ist der Erwartungsdruck diesmal positiv!

Natürlich zählen wir auch auf unser Heimpublikum. Ein volles Haus und die bedingungslose Unterstützung der Fans sind für die Mannschaft ein will- kommener und wertvoller Bonus! ●

Sportliche Grüsse «Mit viel ZUG aufs Tor!» Waltteri Immonen, EVZ Co-Coach. Zwei starke Marken, ein starkes Team.

Waltteri Immonen: Defensivarbeit vor ­Offensivspektakel (Foto: Felix Klaus). V-ZUG AG ist offizieller Partner des EVZ. 100 PROZENT Leidenschaft pur: Josh Holden im Duell HOCKEY mit SCB-Verteidiger Eric Blum. JEDEN TAG

Für EVZ-Leitwolf Josh Holden beginnt mit den Wo Josh Holden draufsteht, ist immer Playoffs eine neue Saison. Wegen seiner Sperre leider noch Josh Holden drin ! Auch in sei­ ner siebten Saison beim EVZ ist der Ka­ erst ab dem 3. Viertelfinal. nadier mit der Nummer 27 der Leit­ wolf und Aggressivleader seines Teams. Auch mit 37 Jahren spürt und zeigt er jeden Tag seine Leidenschaft für das Eishockey. Auch im 13. Anlauf auf den ersten persönlichen Titel sind die Play- offs für ihn noch etwas Besonderes. NLA aktuell 9

Sechsmal in Kanada, einmal in Finn- und Langnau, der mit jeder Niederlage Systemtreue und Disziplin sind für land und jetzt zum sechsten Mal mit dem noch grösser wurde. Den Frust der letz­ ihn im Saisonfinale die entscheidenden EVZ hat Josh Holden die Playoffs er- ten Saison mit dem EVZ. Bittere Play- Faktoren für den Erfolg, und diese reicht. Trotz der grossen Routine und off-Endstationen wie vor zwei Jahren Tu­genden sieht er bei seiner Mannschaft Erfahrung packt ihn immer noch die in Bern, wenn die ganze Energie auf reichlich vorhanden. Faszination dieser besonderen Zeit: einmal zusammenbricht, die Spieler mit «Playoff ist wie eine neue Saison. Im leerem Kopf in der Kabine sitzen und Als alter Playoff-Fuchs will er auch in Sommer trainierst du, um in der Quali- auch Tränen fliessen. dieser Phase mit dem guten Beispiel fikation die richtige Spur zu finden. vorangehen. «Wenn ich zurück bin, In der Qualifikation hast du genügend Jetzt träumt der Kanadier mit 60 NHL- werde ich hart dafür arbeiten, um für Zeit, Dinge anzupassen oder zu ver­ Einsätzen für Vancouver, Carolina und meine Nebenspieler gute Chancen ändern, kannst dir auch mal ein paar Toronto wieder vom ersten persönli­ zu kreieren, möglichst viele Bullys zu schwächere Spiele leisten. In den Play- chen Meistertitel, den er in der ersten gewinnen, die Special-Teams stark offs ist diese Zeit abgelaufen. Das ist Hälfte seiner Karriere vor allem we­ zu machen und auf die Mannschaft 100 Prozent Eishockey. Jeden Tag. Wenn gen den vielen Klubwechseln verpass­te, Leidenschaft und Selbstvertrauen du nicht spielst, heisst es 100 Prozent wie er glaubt. «Wenn du in 10 Jahren zu übertragen. Und das mit kontrol- Regeneration und weiterhin 100 Prozent für 13 verschiedene Vereine spielst, dann lierten Emotionen.» Konzentration.» bist du nie in einem Team, das konti- nuierlich zusammenwächst – wie jetzt Nach seiner harten Sperre will Josh Im Leben von Josh Holden hat dann in Zug zum Beispiel.» Holden kein Spiel mehr verpassen ! ● neben den Playoffs nichts mehr Platz. Dann ist die Konzentration so hoch, Die Playoff-Chancen des EVZ beurteilt Text: Eugen Thalmann dass er sich durch nichts stören lassen er durchaus optimistisch. Reife, Er­ Fotos: Felix Klaus will. Dann will er keine Besuche, dann fahrung, Kompaktheit, Defensivarbeit, gibt er keine Interviews, dann ist der Fokus zu 100 Prozent auf das Ziel gerichtet, die Saison mit einem Sieg zu beenden. JOSH HOLDEN UND DIE 13 PLAYOFFS 1994 / 95 Regina Pats WHL Playoff Es sind diese unvergesslichen Momente 1995 / 96 Regina Pats WHL Playoff und unglaublichen Geschichten, die 1996 / 97 Regina Pats WHL Playoff man immer wieder neu erleben will. 1997 / 98 Regina Pats WHL Playoff «Wie vor zwei Jahren», kommt Hol­ 1998 / 99 Vancouver NHL den ins Schwärmen, «als nach dem Ab- Syracuse Crunch AHL gang der Lockout-Spieler niemand 1999 / 00 Vancouver Canucks NHL etwas von uns erwartete und wir mit Syracuse Crunch AHL Playoff einem Bein schon im Finale standen. 2000 / 01 Vancouver Canucks NHL Plötzlich waren wir eine so geschlossene Kansas City Blades IHL und funktionierende Gruppe, dass wir 2001 / 02 Carolina Hurrcicanes NHL hätten Meister werden können.» Selbst Manitoba Moose AHL Playoff eine Playoff-Anekdote aus der Saison 1996 / 97 ist ihm noch so präsent, als 2002 / 03 NHL wäre es gestern gewesen. Sein Game- St. Johns Maple Leafs AHL Winning- für die Regina Pats in der 2003 / 04 Toronto Mapole Leafs NHL fünften Verlängerung gegen die Leth- St. Johns Maple Leafs AHL bridge Hurricans mit dem heutigen SCB- 2004 / 05 HPK Playoff Stürmer Byron Ritchie. «Ein unvergess­ 2005 / 06 Fribourg NLA Playout licher Moment. Es war schon später als 2006 / 07 Fribourg NLA Playout ein Uhr morgens, und wir haben zwi- 2007 / 08 Langnau NLA Playout schen den Wechseln auf der Bank ge- 2008 / 09 EVZ NLA Playoff gessen!» 2009 / 10 EVZ NLA Playoff 2010 / 11 EVZ NLA Playoff Über die Kehrseite der Medaille will er 2011 / 12 EVZ NLA Playoff lieber nicht sprechen. Den unheimlichen 2012 / 13 EVZ NLA Playoff Druck in den Playouts mit Fribourg 2013 / 14 EVZ NLA Zwischenrunde 2014 / 15 EVZ NLA Playoff – Phil Hansen, Multimedia-Künstler –

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Mit dieser Einstellung CHF Mazda3– Dinge 2780.1 anders Exclusive machen,1 Anni- um sie besserab CHF zu machenab 27 CHF – haben600.—27 wir 600.— die SKYACTIV oder Technologie ab oder CHF ab entwickelt.259.— CHFversary 259.— Diese (1.6/105 kommt/ Monat1 im PS) /Mazda3 Monat spart beispielsweiseab als CHFSKYACTIV-D 150 Dieselmotor zum oder Einsatz ab und CHF nichtbietet anbei einemZusatzausstattungen: Verbrauch/ Monat ab nur • City-Notbremsassistent1 • City-Notbremsassistent 27 600.— SCBS SCBS • Fernlichtassistent• Fernlichtassistent 259.— HBC HBC 4,1 l pro 100 km beeindruckende«Hab’ den 150 PSMut, (110 kW), begeisternde 380 Nm und puren Fahrspass. Der • 5.8“-Farbmonitor• City-Notbremsassistent• 5.8“-Farbmonitor mit Touchscreen mit SCBS Touchscreen • CONebelscheinwerfer ab• Fernlichtassistent 119• CO g/km ab 119 und g/km Verbrauch HBC •und 16"-Leicht- Verbrauch ab 4,6 l/100 ab 4,6 km l/100 km weltweit erste serienmässige Motor mit einem Verdichtungsverhältnis2 von2 14 : 1. • Start-Stop-System• 5.8“-Farbmonitor• Start-Stop-System i-stopDinge mit Touchscreen i-stop anders zu machen.»metallfelgen*• und vieles• CO•2 und abmehr 119vieles • g/km Antiblockiersystem mehr und Verbrauch ab 4,6 l/100 km MAZDA. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS. StilsicherStilsicher und komfortabelund komfortabel bringt bringt Sie Die Angebote• Start-Stop-SystemDie Angebotesind kumulierbar sind i-stopkumulierbar und gültig und für gültigVerkaufsverträge(ABS) für Verkaufsverträgeund •dynamische und vom vieles 01.11.14 vommehr Stabilitätskontrollebis01.11.14 31.12.14. bis 31.12.14.1 Leasingbeispiel: 1 Leasingbeispiel: Mazda DieCX-5 MazdaAngebote Challenge CX-5 sind SKYACTIV-GChallenge kumulierbar SKYACTIV-G 165 FWD,und gültig Nettopreis165 FWD, fürder Verkaufsverträge Nettopreis CHFneueSie 27 derMazda5 600.—, CHF neue 1.27 grossean600.—,vom Mazda5 Ihr 01.11.14 Leasingrate 1.Ziel: grosse an Neben bisIhr Leasingrate 25.40 31.12.14.Ziel: der % Neben einzig- vom 25.40 1 Leasingbeispiel: Fahrzeug- % vom Fahrzeug- Die Angebote sind kumulierbar und gültig für Verkaufsverträge(DSC) vom • Radio/CD-Player01.02.15 bis 28.02.15. 1 Neuermit Mazda3MP3-Funktion SKYACTIV- preis, LaufzeitMazdapreis, CX-5 36 Laufzeit Mt.,Challenge Laufl 36 eistung Mt.,SKYACTIV-G Laufl 15 eistung 000 165 km/Jahr, 15FWD, 000 Nettopreiseffektiver km/Jahr, JahreszinseffektiverCHF 27 600.—, Jahreszins 2.9 %,1. grosseCHF 2.9 259.—/Mt. Leasingrate %, CHF 259.—/Mt.Ein 25.40Leasing-Angebot %Ein vom Leasing-Angebot Fahrzeug- D 150 MT: Energieeffi zienz-Kategorie A — C, Verbrauch gemischt 4,1 — 5,8 l/100 km, CO -Emissionen 107 — 135 g/km. von ALPHERApreis,von Laufzeit FinancialALPHERA 36 Services, FinancialMt., Laufl BMW Services,eistung Finanzdienstleistungenund 15 BMW 0006artigen Lautsprechern Finanzdienstleistungen km/Jahr,der Linienführung einzigartigen effektiver (Schweiz) Jahreszins •AG. (Schweiz) Geschwindigkeitsautoma-Linienführung sindSämtliche2 insbesondere2.9 AG. %, AngabenSämtliche CHF sind 259.—/Mt. gültig Angaben insbeson- die bei Einprak- Drucklegung. gültig Leasing-Angebot bei Drucklegung. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 144 g CO /km. 2 Nettopreis CHF 19 450.— = Katalogpreis CHF 20 450.— abzüglich Alle Preisevon AlleALPHERA inkl. Preise 8 % FinancialMWST. inkl. 8 Zusätzliche % Services, MWST. 2Zusätzliche BMW Vollkaskoversicherung Finanzdienstleistungen Vollkaskoversicherung obligatorisch. (Schweiz) obligatorisch. AG. Eine Sämtliche Kreditvergabe Eine Angaben Kreditvergabe ist gültig verboten, bei ist Drucklegung. fallsverboten, falls Eintauschprämie CHF 1 000.—. tik •tischen Lichtautomatikdere Schiebetüren die praktischen • Scheibenwischer kennzeichnend Schiebetüren für mitkennzeichnend den Regensen-sparsamen sie zurAlle ÜberschuldungCHF siePreise zur Überschuldunginkl. führt.8 % MWST. Energieeffi führt. Zusätzliche Energieeffizienz-Kategorie24 Vollkaskoversicherung zienz-Kategorie A – E, Verbrauch 990. A – E, obligatorisch. Verbrauchgemischt 4,6 gemischt Eine – 6,6 Kreditvergabel/100 4,6 –km, 6,6 COl/1002 -Emissionenist km, verboten, CO2-Emissionen falls 119 – 155sie g/kmzur119 Überschuldung –(Durchschnitt 155 g/km (Durchschnittsor allerführt. Minivan. •verkauften 2-Zonen-Klimaautomatik.Energieeffifür aller den Sieverkauften Neuwagen: zienz-Kategorie sparsamenerhalten Neuwagen: 148 gdas CO Minivan.A –/km). 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MAZDA.��������� LEIDENSCHAFTLICHBereits ab CH 29 ANDERS. 900.—. ���.m��d�.��www.m{zd{.ch Energieeffi zienz-Kategorie A – C, Verbrauch gemischt 5,2 – 7,2 l/100 km, 1 Garage Emil Züger, Zugerstrasse 120, 6314 Unterägeri NeuerCO2-Emissionen Mazda3 SKYACTIV-D 138 – 168150 MT: g/km Energieeffi (Durchschnitt zienz-Kategorie aller Neuwagenmodelle:A — C, Verbrauch gemischt 188 4,1 g/km). — 5,8 l/100 km, CO2-Emissionen 107 — 135 g/km. DurchschnittEnergieeffi aller zienz-Kategorie verkauften Neuwagen A – C, 148 Verbrauch g CO /km. gemischt 2 Die Eintauschprämie 5,2 – 7,2 l/100 von CHF km, 1 000.— ist für alle Verkaufsverträge vom 01.09.14 bis zoo}-zoo}COGarage-Emissionen Hans 138 Christen, – 168 g/km Rigiweg (Durchschnitt2 3, 6343 aller Rotkreuz Neuwagenmodelle 188 g/km). 31.10.14.gültig.2 Nettopreis CHF 18 950.— = Katalogpreis CHF 19 950.— abzüglich Eintauschprämie CHF 1 000.—. zoo}-zoo}ZentralGarage Sutter, Bahnhofstrasse 43, 6440 Brunnen Jetzt bei uns Probe fahren. 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EnergieeffiCO2-Emissionen zienz-Kategorie 138 – 168 A – g/kmC, Verbrauch (Durchschnitt gemischt aller 5,2 Neuwagenmodelle: – 7,2 l/100 km, 188 g/km). CO2-Emissionen 138 – 168 g/km (Durchschnitt aller Neuwagenmodelle 188 g/km). www.mazda3.ch

PowerPlay für die ohren NHL 11

Rafael Diaz im Dress der WANN KEHRT Calgary Flames. RAFAEL DIAZ ZURÜCK?

EISZEIT-Interview mit dem Zuger NHL-Verteidiger bei den Calgary Flames.

Mit 16 Jahren schaffte der Zuger Rafael Was müsste passieren, dass du nach Rafael Diaz beim Interview- Diaz (29) den Sprung aus dem EVZ- Zug zurückkommst ? Marathon in der Kabine Nachwuchs in die erste Mannschaft und Eine Rückkehr wird dann zum Thema, von Calgary. entwickelte sich zu einem der besten wenn ich keinen neuen Vertrag be- Schweizer Verteidiger. Seit 2011 spielt komme, weder von Calgary noch von er in der NHL, nach zweieinhalb Jah­ren einer anderen Organisation in der bei den Montréal Canadiens und eini- NHL. Oder wenn ich mich in einer Orga­ gen Wochen bei den Vancouver Canucks nisation nicht mehr durchsetzen und den New York Rangers diese kann und nicht mehr regelmässig zum Sai­son bei den Calgary Flames. Im Team Einsatz komme. Sicher ist, dass ich von ZSC-Meistertrainer Bob Hartley ein Try-out wie im letzten Jahr nicht und der Schweizer Nationalspieler Jonas mehr machen werde. Hiller und Sven Bärtschi kommt der Botschafter der «Hockey Academy» Bis 2016 läuft ja noch ein Vertrag regel­mässig zum Einsatz, hat aber kei­ mit dem EVZ. Bleibt der EVZ auch da- nen Stammplatz auf sicher. Deshalb nach dein Favorit? Wann bist du das nächste Mal in Zug ? wird immer wieder über eine Rückkehr Ja, es stimmt, dass ich mit dem EVZ Nach der NHL-Saison bin ich wieder zum EVZ spekuliert. noch eine vertragliche «Vereinbarung» in Zug anzutreffen. Im Juni will habe. Sollte es tatsächlich so weit ich auch die Streethockey-WM in der Rafael Diaz, was sind deine Pläne kom­men, dass ich zum EVZ zurückkehre, BOSSARD Arena besuchen. ● für die nächste Saison? Willst du so wäre es natürlich toll, wenn es auch oder so in der NHL bleiben? mit einer Vertragsverlängerung über Darüber mache ich mir erst ernsthafte 2016 hinaus klappen würde. Das ist Gedanken, wenn die Saison beendet für mich eine Herzensangelegenheit. ist. Im Moment liegt meine Konzentra- Seit ich fünf Jahre alt bin, habe ich tion zu 100 Prozent bei meinem für den Club gespielt und mein Herz- aktu­ellen Arbeitgeber, den Calgary blut für den EVZ gegeben. ANZEIGE Flames. Verfolgst du die Resultate des EVZ ? Eine Rückkehr nächste Saison zum Ja, ich verfolge die Resultate regel­ EVZ kommt nicht in Frage ? mässig. Schliesslich fühle ich mich mit Ich sag’s mal so: Sag niemals nie! Aber dem EVZ nach wie vor sehr verbun­ im Moment ist es noch zu früh, um den. Und es sind ja immer noch einige eine konkretere Aussage zu machen. meiner Kollegen von früher dabei. Räume voller Leben Arbeitsräume, wo alles andere zur Nebensache wird.

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Der Grogg-Blog im Sonntags-Blick.

Stefan Grogg (rechts) mit dem Meisterpokal 1998. Lieber Stefan Grogg

Ich kann mich noch gut an deine Zeit Seither gibt es leider keine sportlichen Ich habe mich riesig gefreut, als ich beim EVZ erinnern. Nicht nur, weil du Schlagzeilen mehr. Aber das, was man dich kürzlich an einem Konzert von Naza­ beim Höhepunkt unserer Klubge- von dir in den letzten Jahren gehört reth getroffen habe. Deine positive schichte dabei warst. 1998, beim bisher hat, ist noch viel beeindruckender. Mit Einstellung und deine ungebrochene einzigen Meistertitel. Nummer 57, deinem Willen, deinem unerschütter- Lebensfreude waren aus deinen Au­ Stefan Grogg! Du bist 1996 als Aus­ lichen Optimismus und unterstützt von gen und deinem lächelnden Gesicht zu nahme­talent von Biel nach Zug ge­ deiner wunderbaren Frau ist es dir lesen. kommen und hast bis 2002 bei uns ge- ge­lungen, dein Leben trotz der unheil- spielt. Du warst nicht der Star des baren Krankheit positiv und sinnvoll «Live by your heart» hast du auf Twitter Teams, aber einer der Publikumslieb- zu gestalten. Obwohl du an den Roll­ einmal geschrieben. Ich wünsche dir, linge. Und ein Synonym für die Werte, stuhl gebunden bist und dich nicht mehr dass du uns noch lange solch berei- die der EVZ damals verkörpert hat: bewegen kannst, nimmst du weiterhin chernde Impulse geben kannst!» ● Harte Arbeit, Aggressivität, Leiden- mit offenen Augen und wachem Geist schaft. Eishockey pur nordamerika- am Eishockey und am öffentlichen Sportliche Grüsse nischer Prägung. Leben teil. Eugen Thalmann

Nach deinem Weggang vom EVZ habe Wie Sean Simpson erzählt hat, warst ich erst 2008 wieder etwas von dir du beim Gewinn der Silbermedaille an ge­hört. Aus Anlass des 10-Jahr-Jubi­ der A-WM in Stockholm 2013 ein Teil läums habe ich damals die Meis­ter­ des Teams und ein Teil des Erfolgs. Du ANZEIGE mannschaft 1998 für einen Über­rasch­ kannst ja deinen Computer mit den ungsauftritt am Gala-Abend des EVZ- Augen steuern und hast dem Schweizer Kristall-Clubs organisiert. Erst später Team täglich inspirierende Mails ge- J. HÜRLIMANN AG habe ich erfahren, warum du damals schrieben, die in der Kabine aufgehängt sanitär und heizung absagen musstest. Die heimtücki­sche worden sind. Auf Twitter sind von dir Krankheit ALS, für die man bis heute regelmässig spannende Tweets zu lesen. keine Ursache und kein Heilmittel kennt, Und neuerdings schreibst du sogar sanitäranlagen letzistrasse 21 heizungsanlagen postfach 3260 war bereits ausgebrochen und hatte eine Kolumne im Sonntags-Blick (Der reparaturservice 6303 zug dein Leben auf den Kopf gestellt. Grogg-Blog). Einfach genial, stark, solaranlagen tel. 041 741 42 42 alternativ-energien [email protected] beeindruckend. Einfach schön! Harold Kreis, seit dieser Saison der 14 Meine Welt neue Chef an der Bande beim EVZ.

HAROLD KREIS Meine Welt 15 DIE ERLÖSUNG

Harold Kreis weiss, wie es ist und was es braucht, Meister zu werden. Er hat es als Spieler und als Headcoach zweimal geschafft.

arold Kreis ist nicht nur ein vielen Aufs und Abs. Am Schluss, wenn Doch die positiven Erlebnisse haben in inte­ressan­ter, sondern der du physisch und mental total am Ende der sportlichen Vita von Harold Kreis Hprädestinierte Gesprächspart- bist, kann ein kleines Detail entscheiden. klar die Oberhand. Beim ersten Titel als ner, um über die Hintergründe und Ein Fehlpass, eine Strafe, ein Befrei- Spieler 1980 mit Mannheim habe er Emotionen rund um einen Meistertitel ungsschlag. Aber je härter man dafür noch gar nicht richtig realisiert, was zu reden. Denn eine Frage wird der gearbeitet hat, umso schöner und be- pas­sierte. Mit einem Schmunzeln im Headcoach des EVZ nie be­antworten deutungsvoller ist der Titel. Und wenn Gesicht erinnert er sich an das letzte müssen: Wie ist es, wenn man als du das entscheidende Spiel gewon­ Heim­spiel vor der grossen Feier: «Wir Spieler und Trainer keinen Ti­tel gewon­ nen hast, ist es nur noch eine unglaub- standen als Meister fest, sind schon vor nen hat? Doch selbst auf diese leicht liche Erlösung. Ein totales Glücksge- dem Anpfiff mit Frack und Zylinder provokative Frage würde der 56-jährige fühl. Ein Meer von Emotionen, das dich aufs Eis gefahren und haben den Zu- Deutschkanadier mit der ihm eigenen überflutet und auf alle überschwappt!» schauern mit Champagner zugepros­ Ehrlichkeit und Bescheidenheit reagie- tet. Und während des Spiels servierte ren: «Wenn ich als Trainer das Potenzial In diesem Sinne war für den EVZ-Trai- uns ein Kellner an der Bande alkoho- eines Teams voll ausgeschöpft habe, ner der Titel 2008 mit den ZSC Lions lische Getränke.» Mit dem zweiten Titel würde­ ich mir keinen Vor­wurf machen. der schönste. Zwei Jahre hatte er mit ging 1997, 17 Jahre später, seine Der Rest ist Glück, Schicksal, Timing!» den Zürchern Hochs und Tiefs erlebt, gross­artige Spielerkarriere in Mann­ selbst im Meisterjahr stand er einmal heim zu Ende. Dabei dachte er in jenen Aber eben: Das ist in seinem Fall nur kurz vor der Entlassung. Und als der Momenten gar nicht ans Aufhören, wie hypothetisch. Harold «Harry» Kreis ist Genfer Serge Aubin im 6. Finalspiel mit er heute erzählt. Es war Trainer Lance viermal Meister geworden: 1980 und seinem Penalty an ZSC-Legende Ari Nethery, der ihn überzeugte, dass die 1997 mit Mannheim als Spieler, 2006 Sulander scheiterte und im Hallensta- Zeit gekommen war, und ihn dann mit Lugano und 2008 mit den ZSC Lions dion alle Dämme brachen, hatte er gleich zu seinem Trainer-Assisten­ten als Headcoach. 1998 und 1999 gewann schon längst bei der Düsseldorfer EG machte. er als Assistenztrainer von Lance Nethe- unterschrieben. «Dennoch war dies ry noch zwei weitere Titel mit Mann- mein emotionalster Titel, den ich auch Ein Entscheid, den Harold Kreis bis heute heim. Aber diese stehen in seiner per­ am bewusstesten wahrgenommen nicht bereut hat, wo er sich aufmacht, sön­lichen Hierarchie nicht so weit oben habe.» Ein paar Tage sei man euphori- auch aus dem EVZ das volle Potenzial wie die beiden als Headcoach. «Das war siert, aber dann gehe es back to work: herauszuholen und ihn so nahe wie auch spannend und cool. Aber es ist «Du musst dir in solchen Momenten möglich an das grosse Ziel heranzufüh- nicht das gleiche Gefühl, wie wenn du bewusst sein, dass danach alles wieder ren. Vom Titel spricht er nicht. Aber als Headcoach den ganzen Weg ge­ bei null beginnt.» er weiss, dass auch seine heutige Mann­ staltet und die Verantwortung getragen schaft über die Eigenschaften verfügt, hast.» Deshalb kommt für ihn auch Bewusst ist dem erfahrenen Trainer die für seine bisherigen Meisterteams der Triumph 2006 mit Lugano nicht an auch etwas anderes. Neben dem charakteristisch waren: Die richtige erster Stelle. «Da habe ich die Mann- Triumph gibt es auch die Tragödie. Mischung, eine hervorragende Chemie, schaft erst im Playoff-Viertelfinal über- Und auch die hat er kennengelernt. die Bereitschaft, füreinander zu kämp- HAROLD nommen und war nicht die ganze Zum Beispiel 2012, als seine Adler im fen, sich aufopfernde Teamplayer und Zeit dabei.» vierten Finalspiel gegen Berlin 5:2 überdurchschnittliche Einzelspieler, führten und nur noch 14 Minuten bis die den Unterschied ausmachen können. Wer schon Titel gewonnen hat, der zum sicher geglaubten Titel fehlten. weiss, wie schwierig dieses Unterfangen Die Berliner drehten die Partie und Was es sonst noch braucht, hat er ja KREIS ist. «Unglaublich schwierig», betont holten sich im nächsten Spiel die Mei­ bereits gesagt: Glück, Schicksal, Timing! Harold Kreis. «Und ein unglaublich lan­ ster­schaft. Die grösste Enttäuschung ger und steiniger Weg, meistens mit seiner Trainerkarriere. Text: Eugen Thalmann Fotos: Bruno Arnold 16 Meine Welt

 MEINE FAMILIE  Meine Eltern Theodore (79) und Clara (75), die Brüder Robert (53) und Richard (51) und meine 102-jährige Grossmutter leben in Kanada – mit Aus­ Œ nahme von Richard alle noch in Winnipeg, meinem Geburtsort. Meine Eltern stammen aus Hannover und Rosenheim, haben sich aber in Kanada kennengelernt. Wir haben regelmäs­ sig Kontakt, im letzten Sommer waren sie bei mir in Unterägeri zu Besuch.

 MEINE FRAU HAROLD KREIS Ž Meine Frau Silvia führt in Mannheim Geboren am: 19. Januar 1959 in Winnipeg den Coiffure- und Kosmetik-Salon (Manitoba, Kanada). «Lolo’s». Als ich Trainer von Mannheim Zivilstand: Seit Dezember 2013 verheiratet war, habe ich bei ihr die Haare schnei- mit Silvia. Zwei erwachsene Kinder aus erster den lassen. Es hat anderthalb Jahre Ehe: Victoria (28) und Christopher (23). gedauert, bis wir uns näher kennenlern­ Wohnort: Unterägeri und Ladenburg in Baden- ten, aber dann haben wir sofort ge- Württemberg. Erlernter Beruf: Abgeschlossene Ausbildun­ merkt, dass wir perfekt zusammenpassen gen als Fachkaufmann für Aussenwirtschaft und im Dezember 2013 geheiratet. und Autoverkäufer. Hockeyprofi von 1978 bis Weil sie ihr Geschäft natürlich nicht auf­ 1997. Hockeytrainer seit 1997. geben will, ist ein Wohnsitz von uns Beim EVZ seit: 2014. immer noch in Ladenburg, einer idylli­ Bisherige Klubs: Als Spieler: Calgary Wrang- schen Kleinstadt am Neckar, nicht weit lers, Mannheim. Als Trainer: Mannheim, Bad Nauheim, Köln, Davos, Chur, Lugano, ZSC Lions, von Mannheim entfernt. Düsseldorf. Grösste Erfolge: Als Trainer Schweizermeister   MEINE KINDER 2006 mit Lugano und 2008 mit den ZSC Lions. Meine Tochter Victoria (28) und mein Als Spieler Deutscher Meister mit Mannheim Sohn Christopher (23) stammen aus 1980 und 1997 und 180 Spiele für die deutsche meiner ersten Ehe mit Irene. Victoria Nationalmannschaft. Grösste Enttäuschung: Der verpasste Titel in hat in Zürich ein Pädagogikstudium ab- der DEL-Finalserie 2012 mit Mannheim ge- geschlossen und ist mit Youri Ziffzer, gen die Eisbären Berlin. dem zweiten Torhüter von Adler Mann­ Mein Ritual vor einem Spiel: An jedem Spiel- heim, verheiratet. Christopher ist ge- tag mache ich nach dem Mittagessen noch ei- lernter Immobilienkaufmann und macht nen 45-minütigen «Powernap». Wenn wir zu zurzeit eine Zusatzausbildung als Ge- Hause spielen, gehe ich vor dem Spiel noch 30 Minuten in den Kraftraum, um auf die bäudeverwalter. Beide wohnen in Mann­ richtige Temperatur zu kommen. heim und ich freue mich, dass wir uns Wenn ich nicht Eishockeyspieler geworden regelmässig sehen können. wäre, wäre ich: Vielleicht Zahnarzt. Schon in  jungen Jahren hat mir mal ein Zahnarzt emp-  MEINE WOHNUNG fohlen, mit dem Eishockey aufzuhören und Meine Wohnung in Unterägeri ist ein Ort Zahnarzt zu werden… der Erholung. Silvia hat sie im Inter­ Nach dem Ende meiner Karriere möchte ich: Als Trainer kannst du ja auch nach der Aktiv- net gefunden und auch eingerichtet. Es zeit in deiner Sportart bleiben. Für mich ist ist eine sehr helle Wohnung, wir schau­ das nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung. en auf den See und in die Berge – was willst du mehr?

 MEINE LIEBLINGSBILDER Ich habe mehrere Lithografien des US-amerikanischen Pop-Art-Künstlers James Rizzi. Ich habe ihn an einer Ver- nissage in Mannheim getroffen und finde seine Bilder witzig und erfrischend. Meine Welt 17

 MEIN MÖBELSTÜCK Das einzige Möbelstück, das ich selber ausgesucht habe, ist dieses Bücherge- stell. Es ist mir wichtig, weil meine Bü- ‘ cher neben den Bildern das Einzige sind, das mich überallhin begleitet. Ich lese gerne deutsche und englische Bücher. Beim Lesen kann ich mich in eine andere Welt versetzen, runter- kommen und abschalten.

’ MEIN WOHNORT Unterägeri gefällt uns ausgezeichnet. Die Leute sind aufgeschlossen und sprechen mich auf der Strasse an. Ich spüre den Zusammenhalt und habe mir vorgenommen, im Sommer ver- mehrt am gesellschaftlichen Leben ’ TOPS UND FLOPS teilzunehmen. Die Gegend hat auch ei- Meine Tops nen hohen Freizeitwert. Gerne radeln Optimismus wir um den See oder gehen im Gebiet Nach vorne schauen Sattel-Hochstuckli wandern. An einem schönen Tag mit guten Be- kannten eine Runde Golf spielen  MEIN LIEBLINGSGERICHT

Meine Flops Wenn ich koche, hat meine Frau am Schlechte Laune liebsten mein spezielles Nudelgericht Pessimistische Leute mit Spinat und Ziegenkäse. Das Re­ Im Stau stehen zept habe ich im «Urban Cookbook» ge- funden. Darin verraten kreative Köpfe “ aus verschiedenen Städten ihre Lieb- lingsgerichte.

 MEIN ARBEITSPLATZ Das Trainerbüro in der BOSSARD Arena ist nicht besonders gross. Deshalb ist es wichtig, dass Waltteri, Leo und ich uns gut verstehen. Wir haben den Raum so heimelig wie möglich einge- richtet und eine Espresso-Kaffeema- schine gekauft. Auf jeden Fall ist es ein Ort, wo ich gut und konzentriert arbei- ” • ten kann.

• MEINE LIEBLINGSMUSIK Früher hörte ich am liebsten Rockmusik, heute ist es Jazz. Über mein Sonos Home Audio System kann ich damit die ganze Wohnung berieseln und ent- spannen. STOLZ & HELD T ALENT–EXPERTEN

Jeder hat das Zeug zum Top Scorer. Dank der Nachwuchsförderung von PostFinance.

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HIGH_155389_ProgrammEVZ_Helm_210x297_d_V1 1 10.02.14 14:46 The Hockey Academy 19 ÜBERALL POSITIVE ENTWICKLUNGEN

Die ersten acht Athleten der Hockey Academy sind auf Kurs, sieben von acht Namen der neuen Klasse sind bekannt.

ie erste Saison der Hockey Die intensive Ausbildung in der Hockey und Yves Brantschen spielen regelmäs­ Academy nähert sich dem Ende Academy und im EVZ-Nachwuchs sig mit den Elitejunioren. Livio Lange- Dund Academy-Leiter Mike ge­nerell wird durch zahlreiche positive negger, Cyril Oehen und Andreas STOLZ & HELD Slongo zieht schon jetzt ein positives Entwicklungen unterstrichen: Dopfner haben schon vereinzelte Ein- Fazit: «Wie erwartet gibt es bei einem sätze auf der höheren Stufe hinter sich. T ALENT–EXPERTEN neuen und so umfangreichen Projekt Teilnahme an der Jugend-Olympiade: immer Anpassungen. Aber im Gros­ Vier Academy-Athleten (Livio Stadler, Training mit der ersten Mannschaft: sen und Ganzen läuft alles nach Pro- Dominik Volejnicek, Cyril Oehen, Yves Livio Stadler (Jahrgang 1998) und gramm.» Ein anfänglicher Diskus­ Brantschen) und zwei weitere EVZ- Calvin Thürkauf (1997) haben bereits sionspunkt war die Schnittstelle zwi- Nachwuchsspieler (Sven Leuenberger, mehrmals mit dem NLA-Team trai- schen den Academy-Mitgliedern Tobias Geisser) nahmen vom 24. Januar niert. Nicht als Lückenbüsser, sondern und den übrigen Spielern bei den Novi- bis 2. Februar mit der Schweizer U17- zen. «Es war wichtig», betont Slongo, Nationalmannschaft am European Olym­ «den Nicht-Academy-Spielern klar zu pic Youth Festival in Liechtenstein machen, dass sie nicht vernachläs­ und Österreich teil (4. Rang nach Nieder­

sigt werden. Die Academy-Athleten lage im Bronzespiel gegen Finnland). Dominik Volejnicek spielt bereits im Novizenalter arbei­ten zwar nach einem anderen mit den Elitejunioren. Programm, aber die sportliche Ausbil- Novizen bei den Elitejunioren: dung ist mehr oder weniger die gleiche.» Livio Stadler und Dominik Volejnicek sind noch im Novizenalter, gehören Der diplomierte Sportlehrer, der seinen aber bereits zum Kader der Elitejunio­ Vertrag beim EVZ im Januar bis 2018 ren. Auch die Novizen Thomas Lust verlängert hat und damit auch die Konti­ nuität in der Hockey Academy sicher- stellt, verteilt den ersten acht Academy-­ Athleten gute Noten. «Sie liefern im Sport gute Leistungen ab und auch von der Schule und vom Lehrbetrieb er- Kandidat für die U18-WM: Calvin Thürkauf (Nr. 97). halte ich nur positive Rückmeldungen.» Mitte Dezember wurde ein sogenann­ ter Midseason Report erstellt. Dabei er­ fahren die Academy-Spieler, wo sie Jeder hat das Zeug zum Top Scorer. im sportlichen, mentalen, schulischen Dank der Nachwuchsförderung von PostFinance. und beruflichen Bereich auf Kurs sind und wo sie sich noch verbessern müssen. In einem zweiten Report werden nach Als langjährige Hauptpartnerin des Schweizer Eishockeys engagieren wir uns dem Saisonende gemeinsam die Ziele von der Nachwuchsförderung mit dem PostFinance Top Scorer bis hin zum für den Sommer und die nächs­te Saison Sponsoring der Nationalmannschaft. Mehr über unser Engagement erfahren definiert. Sämtliche acht Athleten Sie unter www.postfi nance.ch/hockey machen den Schritt in die zweite Klasse. Nach zwei Jahren findet dann eine Zwischenselektion statt.

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um sie langfristig an die erste Mann- nn Sven Leuenberger (1999, Stammverein seiner Ausbildung schon ein Jahr frü- schaft heranzuführen. Argovia Stars) her an. nn Dario Wüthrich (1999, Argovia Stars) Aufgebote für die U18-Auswahl: nn Nils Seiler (1999, EVZ) Mit Ausnahme von Gianluca Zaetta Livio Stadler, Dominik Volejnicek, Calvin nn Gianluca Zaetta (1999, EVZ) (Goalie) und Dario Wüthrich (Verteidi- Thürkauf und Yannick Zehnder spielen nn Calvin Schleiss (1999, EVZ) ger) spielen alle im Sturm. Gute regelmässig mit der Junioren-National- nn Robin Schwab (2000, SCB Future) Verteidiger sind schon auf der Nach- mannschaft und gehören zu den Kan­ nn Yanick Stampfli (2000, Biel) wuchsstufe Mangelware. ● didaten für die U18-WM (siehe Kasten). Nico Gross (2000, St. Moritz) ist bereits Bereits bekannt sind sieben von acht für die erste Klasse in der Saison Text: Eugen Thalmann Spielern, die in der Saison 2015 / 2016 2016 / 2017 selektioniert, fängt aber mit Fotos: Philipp Hegglin die erste Academy-Klasse bilden:

EVZ-KANDIDATEN FÜR U18-WM

Im Schweizer Team an der U18-WM vom 16. bis 26. April in Zug und Luzern Der Zuger Livio Stadler, rechts mit der Nummer 14, wird auch das eine oder andere EVZ-Talent vertreten sein. ist ein heisser Kandidat für die U18-WM (Foto Philipp Hegglin).

Wie wir bereits in der Fach­kreisen die Aufmerksamkeit. Auch den Absteiger aus. Die Halbfinals Januar-Ausgabe des sämtliche NHL-Klubs werden mit und die Finalspiele um Gold, Silber und EVZ-Magazins berich- ihren international tätigen Scouts in Bronze werden in Zug ausgetragen. tet haben, findet un- Zug und Luzern anwesend sein. mittelbar nach den Tickets und weitere Infos: Playoffs in Zug und Umso erfreulicher, dass zu den Kandi- www.powerofthefuture.ch ● Luzern die U18-WM daten für das Gastgeber-Team von Head- statt. Die USA, Schwe­ coach Manuele Celio auch einige Zuger den, Russland, die Nachwuchshoffnungen gehören. Livio DIE U18-WM-SPIELE IN ZUG Slowakei und Deutschland spielen in Stadler (Jahrgang 1998) und Dominik 16. April Kanada – Lettland 15.45 der Gruppe A im Eiszentrum Luzern. Volejnicek (1998), beides Athleten der Finnland – Tschechien 19.45 In der Gruppe B treffen in der BOSSARD Hockey Academy, gehören ebenso zu 17. April Lettland – Tschechien 15.45 Arena in Zug Tschechien, Kanada, diesem talentierten Kreis wie die Elite- Finnland – Schweiz 19.45 Finnland, die Schweiz und Lettland junioren Calvin Thürkauf (1998) und 18. April Schweiz – Kanada 18.45 aufeinander. Die letzte U18-WM 2014 Yannick Zehnder (1997). Das Quartett 19. April Lettland – Finnland 14.45 in Finnland gewannen die USA mit war zuletzt regelmässig an den Zusam- Tschechien – Kanada 18.45 einem 5:2-Finalsieg gegen Tschechien. menzügen der U18-Auswahl dabei. 20. April Schweiz – Lettland 19.45 Die Bronzemedaille ging an Kanada, Interessantes Detail: Drei von ihnen 21. April Kanada – Finnland 15.45 das die Schweiz im Viertelfinal knapp (Stadler, Volejnicek, Zehnder) haben Tschechien – Schweiz 19.45 mit 3:2 geschlagen hatte. In der Grup­ einen Vater mit EVZ-Vergangenheit! penphase hatten die Jung-Eidgenossen 23. April 1. Relegationsspiel 1 12.15 den vierten Platz belegt. Nach den Gruppenspielen (Preliminary 2. Viertelfinal 16.00 Round) qualifizieren sich die Teams 4. Viertelfinal 20.00 Die U18-WM gilt als wichtige Platt­ auf den Rängen 1 bis 4 für die Viertel­ 25. April 1. Halbfinal 15.00 form in Hinblick auf die späteren NHL- finals. Die beiden Gruppenletzten 2. Halbfinal 19.00 Drafts. Entsprechend gross ist in machen in einer Best-of-three-Serie 26. April Final 3./4. Platz 15.00 Final 1./2. Platz 19.00 DER NEUE DISCOVERY SPORT AB 26. FEBRUAR 2015 ZUR PROBEFAHRT BEREIT. landrover.ch

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EVZ-Legende Paul DiPietro (44) wartet nach 24 Profisaisons auf eine neue Herausforderung im Eishockey.

n der Provinz und ohne fetten Der Rücktritt der lebenden Legende Schlagzeilen ist am 4. März 2014 wurde im letzten Frühjahr vermutlich Ieine grossartige Karriere zu auch deshalb nicht mit den verdien­ Ende gegangen: Die 3:7-Niederlage mit ten Retrospektiven gewürdigt, weil die dem NLB-Klub Olten im 6. Playoff- meisten Chronisten auch in der lau- Viertelfinalspiel in La Chaux-de-Fonds fenden Saison noch mit Paul DiPietro war das letzte Spiel von Paul DiPietro, alias «The Eternal» rechneten. Dieser der wohl grössten Kultfigur in der hätte beim EHC Olten auch noch eine jüngeren Geschichte des Schweizer weitere Saison anhängen können. Eishockeys. Nach 24 Saisons als Hockey­ Aber zu Beginn des Sommertrainings profi. Nach über 1400 Einsätzen in geschah das Unwahrscheinliche, das vier Ländern und 8 verschiedenen Ligen, der inzwischen über 44-Jährige mit dem für 16 Vereine und zwei National- einfachen Satz umschreibt: «Ich spürte teams. es nicht mehr in mir.» Er spürte nicht

Paul DiPietro bei seinem emotionalen Abschied in der BOSSARD Arena im März 2011. DER PROFI für sämtliche Anliegen, wenn’s um Dachfenster geht. «Die UMB ist ein Great Place to Work DACHFENSTERSERVICE - das spürt man als Kunde.» HELFE NSTEIN GmbH Romano Caviezel

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mehr den Willen, sich für eine weitere historischen 2:0-Sieg gegen Kanada. Profisaison durchzubeissen, täglich Als der Publikumsliebling am 22. März Kondition zu büffeln und den Jungen 2011 in der ausverkauften BOSSARD ein weiteres Mal zu beweisen, dass Arena mit einer minutenlangen Stan- er nur alters- aber nicht leistungsmässig ding Ovation verabschiedet wurde zum alten Eisen gehört. (Youtube: Bye Bye Paul DiPietro) und die Fans ein übergrosses Porträt Das war noch ganz anders, als ihn die und den Schriftzug «Forever Jesus of EVZ-Verantwortlichen im Dezember Hockey» die Stehrampe hochzogen, 2010 vorzeitig informierten, dass sein hatte nicht nur der gefeierte Spieler Vertrag Ende Saison nicht mehr ver- Tränen in den Augen. längert werde, weil man auf jüngere Spieler setzen wolle. Das konnte der Die Lust am harten täglichen Training Liebling der Zuger Fans, die ihn längst mag Paul DiPietro verloren haben, in den Olymp der Hockeygötter ge­ nicht aber die Freude am Spiel und das hievt und zum «Jesus of Hockey» ernannt Interesse am EVZ. Er wohnt immer hatten, damals nicht begreifen. 42 Jah­ noch in Cham, verfolgt die EVZ-Spiele re und etwas langsamer gewordene im Fernsehen oder live in der BOSSARD Beine waren für ihn, den noch immer Arena und jagt mit ein paar alten schlauen Spielgestalter und König des Kollegen noch zum Plausch dem Puck Powerplays, doch noch lange kein hinterher. Gleichzeitig wartet er auf Grund, die EVZ-Karriere (573 Spiele / eine neue berufliche Herausforderung: 487 Scorerpunkte) schon zu beenden! «Ob als Coach, als Scout oder sonst Natürlich sieht er heute seine Zuger ir­gendwas – ich möchte auch in Zukunft Zeit nur noch in einem positiven Licht. ein Teil des Eishockeys sein!» ● «Ich liebe den Klub, ich liebe das Team. Das war die beste Zeit meines Text: Eugen Thalmann Lebens!» Fotos: Rico Brun

1999, im Jahr 1 nach dem einzigen Zuger Meistertitel, kam Paul DiPietro von den (DEL) in die Schweiz. Zusammen mit Oleg Petrov (60 Spiele / 107 Scorerpunkte) terro­ risierte der schussgewaltige Kanadier (60 Spiele / 100 Scorerpunkte) in der Saison 1998 / 99 die Liga – und wechsel- te zum Leidwesen der Tessiner Fans mit einem Mehrjahresvertrag in die Innerschweiz. Fünf Saisons stürmte er Erinnerungen an den Stanley-Cup-Triumph 1993 mit den . anschliessend für den EVZ, bis er als Aus­länder nicht mehr für gut genug be- funden wurde. Ein Jahr später holte ihn Sean Simpson wieder zurück, weil er nach der Heirat mit einer Zugerin den Schweizerpass erhalten hatte und ANZEIGE das Ausländerkontingent nicht mehr belastete. So kamen die EVZ-Saisons 6 bis 11 dazu, mit über 36 Jahren noch 67 Länderspiele für die Schweiz und nach dem Stanley-Cup-Sieg mit den Kompetent im Bereich Montréal Canadiens 1993 ein weiterer Immobilien- Vermarktung Eintrag in die Geschichtsbücher: An den Olympischen Winterspielen 2006 schoss er beide Schweizer Tore zum Redinvest Immobilien AG T 041 725 01 00 | [email protected] Inserat_SchlagerArena_Eiszeit_A4.pdf 1 16.12.14 14:31 BOSSARD Arena 27

«EIN TOLLES KONZEPT IN EINER SPEZIELLEN LOCATION»

EISZEIT-Interview mit Sascha Ruefer, der am 7. Mai die Schlagerarena Zug in der BOSSARD Arena präsentieren wird.

Wir kennen Sie vor allem als Sport­ Was machen Sie heute in der moderator. Wie sind Sie in die Schla- Schlagerszene? SASCHA RUEFER gerszene gekommen? Ich bin aber als Moderator von Schlager­ SASCHA RUEFER: Mein Vater hat die anlässen und Events in der Schweiz Der 43-jährige Sascha Ruefer hat sich Musik rauf und runter gehört, darum ist oder im umliegenden Ausland viel in der Schweiz als emotional enga- der Bezug naheliegend. Durch meine unterwegs und mit der Szene fest ver- gierter Sportreporter, TV-Moderator Rolle als Ersatzmoderator bei diversen bunden. und Showmaster einen Namen ge- Unterhaltungssendungen ist dieser macht. Seit 1997 arbeitet der Berner Be­zug rasch intensiv geworden. Heute Machen Sie auch selber Musik? für das Schweizer Fernsehen, seit identifiziere ich mich mit der Musik Eher wenig. Ich spiele zwar Gitarre, 1998 kommentiert er die Länderspiele und höre auch privat viel Popschlager. aber nur im privaten Rahmen. Und der Schweizer Fussball-National- singen tue ich auch nur die paar Stücke, mannschaft. Die Karriere ähnelt sei- die wir im Rahmen des Entertainments nem Vorbild Beni Thurnheer: Sport für Events und Auftritte eingespielt ist seine Passion, die Unterhaltung sein haben. Ich bin Sportreporter, Moderator zweites Standbein. und kein Sänger oder Musiker. Das überlasse ich den Profis. Sascha Ruefer wagte 2001 den Sprung in die Unterhaltungsszene und hat (Fortsetzung Seite 28) sich in der Schlagerbranche rasch eta­ bliert. Von 2004 bis 2010 moderierte er mit Monika Fasnacht die Schweizer Ausscheidung zum Grand Prix der Volksmusik und zweimal auch das inter­nationale Finale. Mit dem «Schla- gersommer» und der ORF / SRF-Pro- duktion «Starnacht» präsentierte er in den letzten Jahren erfolgreiche TV- Formate und ist bei nationalen und interna­tionalen Schlager- und Volks-

Gastgeber und Moderator Sascha Ruefer musik-Events ein gefragter Moderator freut sich auf die Schlagerarena in Zug. im deutschsprachigen Raum.

Sascha Ruefer wohnt mit seiner Lebens­partnerin Vera Schumacher seit 2006 in Schenkon am Sem­ pachersee. Die beiden haben einen 14 Monate alten Sohn (Matti Petter). 28 BOSSARD Arena

Sportmoderator und Schlagermoderator Warum freuen Sie sich auf diesen Welchen Stellenwert hat die Schlager­ – wie geht das nebeneinander? Event? szene Schweiz? Ich wüsste nicht, warum das nicht ge­ Weil es ein tolles Konzept ist. Ein Schweizer Künstler sind zu einer Visi- hen sollte. Sport ist in gewisser Hin- Musik­event in einer ganz speziellen tenkarte der Schweiz geworden und sicht auch Unterhaltung, und wenn das Location und in einer Stadt, die mir geniessen im Ausland einen grossen Interesse und der Bezug vorhanden ­anfänglich unbekannt war und mittler- Stellenwert. Francine Jordi, Oesch’s sind, sehe ich kein Problem, als Sport- weile höchst angenehm ist. die Dritten oder jüngst auch DSDS-Sie- moderator auch Unterhaltungsformate gerin Beatrice Egli beweisen das. Und zu moderieren. Wie hochkarätig ist die Besetzung an auch die Fangemeinde wird jünger. diesem Event? Schlager oder Popschlager sind in, vor Was ist Ihre Rolle an der Schlagerarena Sehr! Hansi Hinterseer macht einen allem auch beim jüngeren Publikum. in Zug neben der Moderation? seiner wenigen Auftritte hier, Francine Ich bin Gastgeber eines Events, für den Jordi gehört zu den besten Sängerin­ Welches sind Ihre persönlichen Lieb- ich ein paar meiner musikalischen nen überhaupt und die Paldauer gelten lingsinterpreten? Freunde einladen durfte. Deshalb hat als erfolgreichste Schlagerband. Dazu Ich lege mich nicht auf einzelne fest. die Schlagerarena für mich auch einen werden wir ganz viel Swissness prä- Zu vielen pflege ich ein persönliches persönlichen Anstrich und soll ein sentieren mit überraschenden Gästen Verhältnis und höre drum etwas ge- Zusammenkommen von Schlagerfreun- und Interpreten. nauer hin. Und ich freue mich über die den werden. Erfolge eines jeden Künstlers. ●

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ICE RIDE IN DER BOSSARD ARENA SCHLÄPFERS GAME PLAN

Wollten Sie schon immer Teilnahmeschluss ist um die Jungfernfahrt gemacht Relaxed genehmigte sich Biel-­ einmal an einem EVZ-Heim­ 24.00 Uhr zwei Tage vor dem hat. Der Ice Ride wurde ihm Trainer Kevin Schläpfer nach spiel auf der Eismaschine Spiel. Teilnahmeberechtigt von seinem Geschäfts­ dem 3:2-Sieg am 17. Februar mitfahren? sind Personen ab 16 Jahren. partner Roger Fischer zum in Zug noch einen Schlum- Unter den Anmeldungen 50. Geburtstag geschenkt. mertrunk bei alten EVZ-Be- Was es bisher nur in Nord­ wird der Gewinner / die Ge- kannten im Legends Club der amerika gegeben hat, ist dank winnerin ausgelost und BOSSARD Arena. Fast hätte dem EVZ jetzt auch in der danach telefonisch über die der frühere EVZ-Stürmer BOSSARD Arena möglich. Details informiert. (Saisons 1990-1992) danach Nutzen Sie diese einma­lige seine Aktentasche im frem- Gelegenheit und ge­winnen­ Die bisherigen Gewinner den Hoheitsgebiet liegen Sie eine aussergewöhn­liche waren von diesem speziellen gelassen. «Da ist mein Game Passagierfahrt im Rahmen Erlebnis vor den Augen Plan drin, wie man in Zug der Eisreinigung in der ersten von knapp 7000 Fans und im drei Punkte holt», meinte Drittelspause. Es geht ganz Fokus der Kamera des In­ Schläpfer lachend, als er sein einfach: Melden Sie sich auf house-­TVs total begeistert. Beinahe-Miss­geschick gerade der EVZ-Website (evz.ch) für So auch Fritz Eggimann, der noch rechtzeitig bemerkte. das nächste Heimspiel an. am 30. Januar im Heimspiel Der erste Ice Ride Die Bieler sind die einzige in der BOSSARD Arena mit gegen Lugano sozusagen Fritz Eggimann.­ Mannschaft, die in Zug zwei- mal in der regulären Spiel- zeit gewinnen konnte.

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EISZEIT-OSCAR unikat FEBRUAR 2015 In dieser Rubrik vergibt die EISZEIT-Redaktion während der Eishockeysaison in jeder Ausgabe drei Auszeichnungen Schweizer Apfelsaft für besondere Leistungen. Hier unsere Wahl für die ganze Qualifikationsrunde 2014 / 2015. wirkt fabelhaft.

51 Tobias Stephan Der Schlüsseltransfer auf dem Torhüterposten hat die hohen Erwartungen hundertprozentig erfüllt. Konstant auf hohem Niveau, nicht aus der Ruhe zu bringen.

96 Pierre-Marc Bouchard Auch der Schlüsseltransfer in der Offensive hat voll eingeschlagen. Feine Hände, gros­sartige Spielübersicht und Scorerpunkte am Laufmeter!

46 Lino Martschini Das erst 22-jährige Talent ist auch von grösse­ ren Gegenspielern nicht zu stoppen. Lauf­ stark und torgefährlich, über 20 Tore, über www.apfelsaft.ch 40 Scorerpunkte. : swissfruit

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Gemeinsam mit dem Zuger Kantons- Sie helfen uns bei der wichtigen Rege- Gesundheit im Blut. Der innovative spital erarbeitet Omnimedica sportme- neration, ohne die man nicht mehr- Pharmazeut und Biotech-Spezialist hat dizinische Ernährungskonzepte für mals pro Woche das Maximum abrufen die global einzigartige Aktivformel den EVZ. Das 4Protection® Sports Sys- kann, und sie fördern unsere Abwehr- OM24® entwickelt, welche die Grund- tem ist ein wichtiger Teil davon und kräfte. Dies ist ein weiterer Schritt in lage für das 4Protection® Sports nicht nur für Spitzensportler, sondern Richtung Leistungsoptimierung.» System bildet. Die Zusammensetzung für jedermann eine sinnvolle Unter- von OM24® basiert auf natürlichen stützung im Alltag. Die revolutionären Der EVZ legt grossen Wert auf die Wirkstoffen. Die zellschützende, regene­ Nahrungsergänzungsprodukte des gesamtheitliche Betreuung seiner Ath- rative und zellalterungsverzögernde 4Protection® Sports System wurden von leten. Deshalb sollen von der Partner- Wirkung ist durch ETH-Studien bewie- Omnimedica in Zusammenarbeit mit schaft mit Omnimedica nicht nur die sen worden. Spitzenathleten und Sportmedizinern erste Mannschaft, sondern auch der entwickelt, erhöhen die physische und Nachwuchs und die Hockey Academy psychische Belastbarkeit, verkürzen die profitieren. Regenerationszeit und reduzieren Entzündungen im Wettkampf und im Omnimedica AG ist ein Spin-off-Unter- Training. nehmen der ETH Zürich und wurde 2001 von Dr. H.E. Holzgang gegründet. EVZ-Stürmer Reto Suri ist überzeugt Als Spross einer bekannten Inner- von der positiven Wirkung: «Ich fühle schweizer Apotheker-Dynastie liegt ihm EVZ-Stürmer Reto Suri und Simon Aschwanden, mich dank den Produkten gestärkt. das Interesse für Menschen und deren Research & Development Manager von Omnimedica.

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