PFARRBLATT DER PFARRE STEINERKIRCHEN/INNBACH 4633 Kematen/Innbach Tel.: 07247/8207; Anthony Echechi: 0650/375 47 96 E-Mail: [email protected] www.dioezese-linz.at/steinerkirchen-innbach

Ausgabe Nr. 124 April 2019 INHALT Wort des Pfarrers Pastoralassistent

Neuer Folder

Zukunftsweg

Interview

Kirchenchor Danksagung an die ausgedienten Minis & Caritas Aufnahme unserer neuen Minis... Sternsinger

Kath. Jungschar

KBW

Kindergarten

KBW - Filmabend

Finanzausschuss

Das neue Lektionar

Ministranten …& Präsentation des neuen Lektionars

Kinderliturgie am 2. Dezember 2018

Erstkommunionkinder

Einladung Pflanzenbörse

Einladung Festgottesdienst Afrikanischen Priestern Freude und Dank

Aus den Pfarrmatriken

Termine Seite 2 Pfarrblatt der Pfarre Steinerkirchen/Innbach Wort des Pfarrers NICHT ZEITGEMÄSS, SONDERN EWIGKEITSGEMÄSS Die deutsche Sprache ist ei- werden für alle Völker.“ (Jes. 56,7). Ich ne schöne Sprache. Sie hat glaube das ist richtungsweisend für jegli- zum Beispiel viele sehr inte- che Kirchenreform. „Die Kirche ist ja in ressante „Zeit-Worte“. Wir Christus gleichsam das Sakrament, das sprechen zum Beispiel vom Zeitgeist, Zeit- heißt, Zeichen und Werkzeug für die innigs- raum, Zeitalter, Zeitdruck oder Zeitpunkt. te Vereinigung mit Gott wie für die Einheit Sprechen können wir auch vom Zeitunter- der ganzen Menschheit.“ (LG. 1). In einem schied oder Zeitverschwendung. Empfin- ökumenischen Dokument „Frieden und den können wir etwas als zeitraubend, zeit- Gerechtigkeit“ von Basel im Jahr 1989 aufwendig oder zeitsparend. Wir können heißt es: „Jede…Entwicklung muss den Kri- Dinge zeitig, zeitweise oder zeitgleich erle- terien sozialer Verträglichkeit, internatio- ben. Manchmal denken wir uns, dass es naler Verträglichkeit, Verträglichkeit im höchste Zeit ist. Was wir auf jeden Fall Blick auf die Umwelt und im Blick auf die nicht tun sollen ist die Zeit totschlagen. Es zukünftigen Generationen genügen.“ Die handelt sich eben um unsere Lebenszeit. Fastenzeit erinnert uns besonders daran, Viele Sachen sind zeitbedingt. Ob sie auch dass wir auf der Erde nur Gäste sind. Unse- zeitgerecht oder zeitgemäß sind, das ist re Zeit ist nur geschenkte Zeit. Das Ent- eine andere Frage. scheidende ist die Bindung an Gott. Er ist Jetzt haben wir eine Diskussionsgrundlage: in dieser Welt und bleibt über diese Welt „Zeitgemäße Strukturen“, denn die Katholi- hinaus. Wir sind berufen, gottbewusst zu sche Kirche in Oberösterreich befindet sich leben, nicht zeitgemäß, sondern ewigkeits- auf einem Zukunftsweg. Wir reden von gemäß. Im Hinblick auf die Zukunft sind „zeitgemäß“. Das heißt „heute angemes- wir eingeladen, Gottes Ruf in unserem Le- sen“ und gleichzeitig für die Zukunft. Mir ben immer neu zu hören. gefällt das Wort „Diskussionsgrundlage“, Heute leben wir in einer Zeit der Professio- da wir aufgefordert sind mitzudenken, mit- nalisierung und das ist gut so. Ist jemand zureden und eben mitzudiskutieren. In sei- krank, dann ist der Arzt oder das Kranken- nem ersten Brief an die Korinther schreibt haus zuständig. Will jemand ein Haus bau- der Apostel Paulus: „Der Gnade Gottes ent- en, dann braucht er unter anderem auch sprechend, die mir geschenkt wurde, habe einen Baumeister. Für Obdachlose sind die ich wie ein guter Baumeister den Grund ge- Caritas und ähnliche Institutionen da. legt; ein anderer baut darauf weiter. Aber Wenn ein Unfall auf unseren Straßen pas- jeder soll darauf achten, wie er weiterbaut. siert, dann ist die Polizei schnell da. Das Denn einen anderen Grund kann niemand heißt auch, dass sie nicht nur bei der Auf- legen als den, der gelegt ist: Jesus Chris- klärung von kriminellen Straftaten helfen. tus.“ (1Kor. 3, 10-11). Für verschiedene Abteilungen gibt es Fach- Jesus Christus selber war und ist ein gro- leute. Wir leben nicht nur in der Zeit der ßer Reformer. Einmal ist er sogar ausge- Professionalisierung, sondern auch in der rastet. Schauplatz war der Tempel in Jeru- Zeit der Spezialisierung und Expertise. Da- salem. Erfasst vom Eifer für das Haus Got- her haben wir unter anderem auch Inter- tes und richtig geladen, schimpfte er und nisten, Orthopäden, Lungenfachärzte, wollte den Tempel reinigen von allem, was Gastroenterologen, Augenärzte, Zahnärzte, dort nicht hingehört. Er konnte nicht hin- usw. Auch das psychosoziale Feld ist längst nehmen, dass das Haus Gottes zu einer professionalisiert. Von der Kirche erwartet Räuberhalle wird. Einige wollten den Tem- man Orientierung in geistlichen Fragen. pel zu einer Markthalle machen. Das war Keine der Grundfunktionen der Kirche für Jesus nicht akzeptabel. (Vgl. Joh.3,6). (Liturgie, Verkündigung, organisierte Jesus will die Befreiung des Tempels von Nächstenliebe und Gemeinschaft) darf aus überflüssigem und störendem Betrieb. Der dem Blick geraten, wie es in der Prophet Jesaja hat eben gesagt: „Mein „Diskussionsgrundlage“ steht. Auch die Haus soll ein Haus des Gebetes genannt Missio sollte man im Blick behalten. Ausgabe Nr. 124 Seite 3

Doch der Blick allein reicht nicht. Um rich- kräfte mit fundierter Ausbildung, die lei- tig urteilen und handeln zu können tend Orientierung geben. Das weiterhin zu braucht man das Fachwissen. Die Men- gewähren ist nicht nur zeitgemäß, sondern schen vor Ort, auch in kleinen Gemeinden, auch ein guter Zukunftsweg. brauchen weiterhin hauptamtliche Fach- Pfarradmin. Anthony Chidi Echechi

Veränderung von Gewohntem Seit über einem Jahr läuft Unser Leben ist eine ständige Veränderung in unserer Diözese ein Zu- – wir werden älter und was uns noch vor kunftsprozess. Im Novem- einem Jahr leicht gefallen ist, benötigt ber 2018 wurde die Erwei- jetzt mehr Anstrengung. In der Kindheit er- terung der Leitlinien vorge- leben wir gerade das Gegenteil. Die An- stellt. Am 18. Jänner 2019 strengung des Gehen-Lernens wird auto- schließlich das Diskussi- matisiert und für uns zur Gewohnheit. onspapier zu den neuen Strukturen unse- Die großen Veränderungen in unserer Diö- rer Diözese – alles nachzulesen auf der zese verändern Gewohntes – und es wird Diözesanhomepage unter www.dioezese- nicht jedem leicht fallen, sich auf die ver- linz.at/zukunftsweg. änderte Situation einzulassen. Aber was bedeutet es für uns, wenn Ge- Neues gehört gewagt – ich muss einen wohntes in Frage gestellt wird. Zuerst ist Schritt nach vorne machen – manchmal da mal die Unsicherheit, was denn das auch einen Schritt ins Ungewisse. Neue bringen wird. Haben wir noch regel- mäßige Gottesdienste, wird es einen Seel- Ostern und Pfingsten stehen vor der Tür! sorger für alle Lebenssituationen geben, Jesu BegleiterInnen haben sich auf eine bleibt meine Pfarre bestehen, wie wird Kir- unbekannte Zukunft eingelassen – mit che vor Ort lebbar? Gottes Begleitung. Angst entsteht dort, wo Gewohntes verän- Gehen auch wir unseren Weg, positiv ge- dert wird, wo die Unsicherheit meine Exis- stimmt und mit dem Vertrauen, dass Gott tenz bedroht. Werde ich meinen Job noch mitgeht. Gestalten wir die Veränderungen haben? Werde ich das, was mir Freude be- in unserer Diözese mit, indem wir uns auf reitet und wo ich meine Fähigkeiten ein- die neue Struktur einlassen. setzen kann, noch leben können? Werde Ich wünsche uns ein frohes Osterfest! ich weiter eine Verwurzelung in meiner Glaubens-Gemeinschaft haben? Andreas Hagler

Neuer Info-Folder Wir haben es geschafft!

Wie Sie an der Beilage in diesem Pfarrblatt sehen können, ist es uns nach vielen Bemühungen gelungen, einen Info-Folder für unse- re Pfarrgemeinde zu gestalten. Darin finden Sie die wichtigsten Gruppen und Ansprechpersonen, „was tun wenn…“ Infos, die Got- tesdienstzeiten und die Kontaktdaten unserer Pfarrkanzlei.

Bitte bewahren Sie diesen Folder auf, damit Sie ihn in dringenden Fällen zur Hand haben.

Josefine Brodacz und das Team des Öffentlichkeitsausschusses Seite 4 Pfarrblatt der Pfarre Steinerkirchen/Innbach Kirche weit denken! Die Pfarr-Gemeinde Steinerkirchen in der geplanten Neu-Strukturierung der Diözese Linz

Seit ungefähr eineinhalb Jahren gibt es in der auf Pfarrebene oder Pfarr-Gemeinde-Ebene Diözese Linz unter dem Motto "Kirche weit zugeteilt. denken" einen umfassenden Zukunftspro- Neben den hauptamtlich Angestellten wird im zess. Im Rahmen dieses Zukunftsweges wur- neuen Modell auch weiterhin, ja verstärkt, de am 18. Jänner 2019 in Wels von der Diö- den Ehrenamtlichen eine bedeutsame Rolle zesanleitung unter Federführung von Bischof zukommen. Insgesamt soll die Leitung so- Manfred Scheuer der Vorschlag "Zeitgemäße wohl auf Pfarrgemeinde-Ebene (Seelsorge- Strukturen" für die zukünftige Pfarrseelsorge team) als auch auf Pfarr-Ebene (Pfarr- präsentiert. Vorstand) kooperativ und mit Rückbindung Dieser Vorschlag versucht auf die Situation an gewählte (Pfarr-Gemeinde-Rat) oder dele- der Kath. Kirche in der gegenwärtigen Gesell- gierte (Pfarrlicher Pastoralrat) Ehrenamtliche schaft - Stichworte: religiöse Individualisie- erfolgen. rung und Selbstbestimmung, Pluralisierung, Dieses Modell wurde am 18. Jänner 2019 in Wertschätzung aller getauften und gefirmten Wels vorgestellt und wird bis Ende Juni in ins- Christen in ihrer je unterschiedlichen Kir- gesamt 90 "Resonanztreffen" diözesanweit chenbindung, zunehmender Priestermangel vorgestellt, diskutiert und mit Fragen, Anre- und Überalterung des Klerus - eine zukunfts- gungen, etc. ergänzt. Über den Sommer wer- weisende Antwort zu geben. Ziel dieses Vor- den diese Anregungen und viele sonstige De- schlages ist es daher, dass die Kirche weiter- tails in den Vorschlag eingearbeitet. Wenn hin "nahe bei den Menschen" und "wirksam alles wie vorgesehen abläuft, wird der Vor- in der Gesellschaft" sein kann. schlag dann in den diözesanen Räten im Der Vorschlag umfasst im Wesentlichen fol- Herbst abgestimmt, endgültig in einem gende Elemente: "Diözesanforum" (15.-16. Nov. 2019) ange- - Die derzeitigen Pfarren sollen als Pfarr- nommen und anschließend vom Diözesanbi- Gemeinden weiterhin für die örtliche kirchli- schof Manfred Scheuer in Kraft gesetzt. Die che Beheimatung möglichst vieler Menschen Umsetzung erfolgt dann in den nächsten Jah- Sorge tragen; jede Pfarr-Gemeinde wird zu- ren. künftig von einem großteils ehrenamtlichen Da der derzeitige Vorschlag, vorsieht, dass "Seelsorge-Team" geleitet und von hauptamt- das Dekanat aufgelöst und lichen MitarbeiterInnen begleitet. Für die sa- der südliche Teil davon zu einer neuen Pfar- kramental-priesterliche Seelsorge ist weiter- re rund um das Stift Lambach und der nördli- hin jeder Pfarr-Gemeinde ein Priester zuge- che Teil zu einer neuen Pfarre rund um Gries- ordnet. kirchen kommt, wobei die Pfarr-Gemeinde - Die derzeitigen Dekanate werden aufgelöst Steinerkirchen als einzige der bisherigen De- und in teilweise anderer regionaler Aufteilung kanatspfarren zur neuen Pfarre Wels kom- in dann nur mehr insgesamt ca. 35 Pfarren men würde, haben wir im letzten Pfarrge- umgewandelt. Diese neuen Pfarren werden meinderat bereits über diese neue Zuteilung als sogenannter "pastoraler Handlungsraum" gesprochen. Wir waren großteils der Mei- gesehen und von einem Pfarrer, sowie je ei- nung, dass wir aus mehreren Gründen nem Vorstand für pastorale sowie für wirt- (Vergleichbarkeit der Pfarrgemeinde-Größen, schaftliche Angelegenheiten geleitet. Diesem Zugehörigkeit zu Bezirk , bisheri- Pfarr-Vorstand stehen ein "Pfarrlicher Pasto- ges "Zusammensehen" und "Zusammen- ralrat" sowie ein "Pfarrlicher Wirtschaftsrat" arbeiten" mit den Pfarren und zu Seite, die jeweils von Delegierten aus den ...) lieber bei der zukünftigen Pfarr-Gemeinden zusammengesetzt sind. Das Pfarre "Grieskirchen" angesiedelt wären als pastorale Personal (Pfarrer, weitere Priester bei der zukünftigen Pfarre "Wels", die wohl mit Seelsorgeaufgaben, Laien-Seelsor- von des Sozialstruktur viel städtischer ausge- gerInnen auf Pfarrgemeinde-Ebene oder auf richtet sein wird als die Pfarre Grieskirchen. Pfarr-Ebene, Diakone, ...) ist auf Pfarr-Ebene Wir haben diesen unseren Wunsch auch beim angestellt und wird entsprechend den Erfor- Resonanztreffen des Dekanates Gaspolts- dernissen den unterschiedlichen Aufgaben hofen entsprechend deponiert. Ausgabe Nr. 124 Seite 5

Möge der neue Vorschlag "Zeitgemäße Struk- eingeladen. Genauere Informationen zum turen", der wirklich größere Änderungen in diözesanen Zukunftsweg sowie zum Vor- der Organisation der Seelsorge mit sich brin- schlag "Zeit-gemäße Strukturen" finden Sie gen wird, dazu beitragen, dass wir gemein- auch unter www.dioezese - l i n z . a t / sam einen guten "Zukunftsweg" finden wer- zukunftsweg.at. den und beschreiten können. Dieser wird nur Josef Schwabeneder gelingen, wenn nach wie vor möglichst viele diesen Weg mit Offenheit und Zuversicht mit- Pfarrgemeinde-Rat und Mitarbeiter am gehen. Dazu seien schon jetzt alle herzlich Pastoralamt der Diözese Linz

Interview mit unserer Organistin und Pfarrsekretärin Josefine Minimayr Wie lange spielst du schon Orgel Kannst du uns noch mehr und wie bist du dazu gekommen? übers Turmmuseum erzählen? Mit 12 Jahren habe ich angefan- Es wurde 2003 eröffnet und gen zu lernen, das war 1961 in vorher von Msgr. Konrad Wald- der Musikschule in Wels. Früher hör eingerichtet mit Sachen war in Steinerkirchen eine Orga- aus dem alten Pfarrhof und nistin, die schon ziemlich alt war. auch renoviert. Ich habe dann Meine Adoptivmutter hat das be- einen Museumskustodenkurs merkt und dachte sich, weil ich und ein Qualifizierungsseminar musikalisch bin, soll ich Orgel- (Museum und Tourismus) ge- spielen lernen. Dann hat sie von macht. Das mache ich aber der Organistin ein altes Harmoni- alles als Hobby und ich zahle um gekauft für mich zum Üben. sogar den Betrag an den Mu- Ich brauchte sogar vom Bezirks- seumsverband, dass wir im schulinspektor eine Genehmi- Museumsverein aufscheinen. gung, dass ich eine Viertelstunde Einen Folder habe ich auch er- früher von der Schule weggehen stellt und wenn eine Turmfüh- darf, sonst hätte ich den Bus rung ist schenke ich den Gäs- nicht erreicht. 2 Jahre später, ten am Kirchendachboden ein 1963 – damals gab es noch „Turm-achterl“ ein. Für die Nachmittagsandachten – fing ich Führung verlange ich nichts, schon an dort zu spielen und die Leute können aber etwas seither spiele ich Orgel. spenden und das bekommt In wie vielen Pfarren spielst du dann die Pfarre. aktuell? Was machst du gerne in deiner Natürlich bei uns, in Pennewang, Freizeit? Offenhausen, , March- Essen auf Rädern liefern für trenk, Pichl und ganz selten in die Gemeinde (lacht). Ich gehe Meggenhofen als Aushilfe, also gerne Walken und liebend ger- in sechs. ne Schwammerl suchen. Au- Welche anderen Ämter hast du ßerdem Radfahren, Schifah- noch in der Pfarre? ren, Bergsteigen, Klettern – Ich bin ehrenamtlich Pfarr - alles mit Bewegung – Garten- sekretärin, darunter fällt die gan- arbeiten, ins Theater gehen, ze Buchhaltung, Friedhofsverwal- Konzerte und Musicals an- tung, Matriken, Kartei, etc., ich schauen. Auto fahren ist auch kümmere mich ums Turmmuse- eine ganz große Leidenschaft um (Führungen, Reinigung,...) von mir. Aber mein größtes und die Kirchenpflege gehört Hobby ist meine Familie. auch dazu. Julia Fuchshuber Seite 6 Pfarrblatt der Pfarre Steinerkirchen/Innbach Der Kirchenchor feiert …. Bei unserem Jahresabschlussessen am 1. Februar 2019 hielten wir nicht nur Rückschau auf ein erfolgreiches und intensives Chorjahr mit 58 Pro- ben und kirchlichen Einsätzen. Wir feierten auch den runden Ge- burtstag unserer tüchtigen Organistin Josefine Minimayr. schön und freuen uns darauf, dass Fini uns Bereits mit 10 Jahren trat sie dem Kirchen- auch im nächsten Lebensjahrzehnt mit chor bei. Damals war es auch oft ihre Auf- mächtigen Tönen auf der Orgel erfreut. Da- gabe, den Blasebalg der Orgel zu treten. zu wünschen wir alles Gute! Seit 1961 sitzt sie an den Tasten und Re- gistern dieses Instrumentes und erhielt da- Ebenfalls einen runden Geburtstag feierte für schon 1986 die Goldene Nadel der Kir- im März Marianne Krenslehner die unse- chenmusik und andere Ehrungen der Diöze- ren Sopran verstärkt. Auch Marianne war se. Verlässlich und unentbehrlich begleitet schon von 1959 bis 1975 beim Kirchen- Fini jede Probe und jede festtägliche Auf- chor. Nach einer Kinderpause singt sie jetzt führung in Kirche. seit 1989 wieder aktiv beim Kirchenchor mit. Mit Einsatzbereitschaft und Eifer berei- Doch sie spielt nicht nur in unserer Pfarre chert sie seitdem unseren Chor – und dafür die Orgel, sie wird auch in den Nachbars- danken wir auch ihr sehr herzlich. pfarren im Umkreis von 20 km für Gottes- dienste und Begräbnisse gebraucht. Es ist Aber nicht nur das gemeinsame Singen keine Seltenheit, dass sie wöchentlich bei schätzt Marianne. Sie erfreut sich auch an 3 bis 4 Begräbnissen spielt. der schönen Gemeinschaft, zu der sie hof- fentlich noch sehr lange gehört. Dafür wün- Ihre Vitalität, ihre Einsatzfreude und die Be- schen wir ihr Gesundheit und Lebensfreu- geisterung für die Kirchenmusik haben sie de, damit sie auch den nächsten runden jung erhalten. Wir hoffen, dass sie unsere Geburtstag noch genau so frisch und froh Gottesdienste noch lange in dieser musika- in unserer Mitte feiern kann. lischen Frische umrahmt. Wir sagen für ih- ren bisherigen Dienst ein herzliches Danke- Christine Kirchmeir Kirchenchor

Haussammlung 2019

Wie jedes Jahr führen wir auch heuer wie- Dank Ihrer Spenden kön- der die Caritas-Haussammlung durch. nen wir gemeinsam mit Ab März werden Freiwillige aus unserer der Caritas Menschen in Not in Oberöster- Pfarre ehrenamtlich von Tür zu Tür unter- reich zur Seite stehen. wegs sein und um Spenden bitten. Caritasausschussobfrau Pfarrer Karoline Kolb Anthony Echechi

Hinweis zur Datenschutzgrundverordnung Bei pfarrlichen Anlässen und auch bei Mes- Weiters werden im Pfarrblatt Hochzeiten, sen werden für das Pfarrblatt und unsere Taufe, Sterbefälle, die Jubelpaare und die Homepage diverse Fotos gemacht. Perso- Kinder der Erstkommunion abgebildet und nen, die nicht abgelichtet werden möchten, genannt. Wer aus persönlichen Gründen werden ersucht, sich innerhalb von 24 Stun- nicht abgebildet oder genannt werden den nach der Messe oder der pfarrlichen möchte, soll sich bitte bei Josefine Brodacz Veranstaltung zu melden. (0699 88 47 83 30) melden. Ausgabe Nr. 124 Seite 7

Danke…

…allen Kindern, die die Frieden und Segenswünsche für das Jahr 2019 in alle Häuser und Wohnungen ge- bracht haben …allen, die zum guten Gelingen der heurigen Sternsingeraktion aktiv beigetragen haben …allen, die uns freundlich ihre Tür ge- öffnet haben …für das großartige Pfarrergebnis von € 4.449,77 für Menschen, die es dringend nötig haben Evelyn Kronsteiner Seite 8 Pfarrblatt der Pfarre Steinerkirchen/Innbach

Sternsingen Im Dezember trafen wir uns regelmäßig, um uns mit unseren Jungscharkindern auf das Sternsingen vorzubereiten. Wir übten die Sprüche und Lieder. Wir machten uns schlau darüber, für welchen guten Zweck das gesammelte Geld verwendet wird und frischten unser Wissen rund um das Thema Sternsingen auf. Schlussendlich war es dann so weit und Anfang Jänner machten wir uns zwei Tage lang auf den Weg um in Gottesdienst der Rolle als Balthasar, Melchior und Am Sonntag, den 3. Februar veranstalte die Caspar und eines Sternträgers Spenden für Jungschar den Gottesdienst. Ganz vorbild- philippinische Familien zu sammeln. Wir wa- lich wurden von unseren Jungscharkindern ren Teil von rund 85.000 Kindern, die den die Fürbitten gelesen. Eine ganze Reihe von Segen von Haus zu Haus brachten. selbst ausgesuchten Liedern gab dem Got- Danke-Kino tesdienst einen schönen Rahmen. Die Kin- dersegnung der Katholischen Frauenbewe- Als Dankeschön für gung fand im Zuge dieses Gottesdienstes diesen fleißigen Ein- statt. satz, wurde heuer ein Danke-Kino von der Diözese veran- staltet. Deshalb fuh- ren wir am Samstag, den 12. Jänner 2019 gemeinsam ins Starmovie Wels und sahen uns den Film „Das Pferd auf dem Balkon“ an. Popcorn und Apfelsaft rundeten den Ki- nobesuch ab. Faschingsfeier Im Februar fand dann unsere Faschingsfeier statt. Wir waren alle toll verkleidet und wa- ren als Polizisten, Clowns, Prinzessinnen Möchte auch Ihr Kind bei der Jungschar da- oder Piraten kaum wieder zu erkennen. Ei- bei sein? nen ganzen Nachmittag lang spielten wir Oder bist du im Alter zwischen 16 und 25 verschiedene Gruppenspiele wie „Ochs am Jahre? Dann kannst auch du Jungscharbe- Berg“, „Reise nach Jerusalem“ oder gleiter/ Jungscharbegleiterin werden. „Versteinern“. Natürlich durfte das Schoko- Wir freuen uns auf dich! ladeschneiden im Programm nicht fehlen. Ausklingen ließen wir unsere Jungscharstun- Theresa Strobl de mit einem leckeren Faschingskrapfen. 0650/ 98 51 507

Impressum Das Pfarrblatt ist Informations– und Kommunikationsorgan der Pfarre Steinerkirchen. Diese ist Alleineigentümer, Verleger und Hersteller: r.k. Pfarramt, 4633 Kematen am Innbach, Grub-Mallinger-Str. 1, www.dioezese-linz.at/steinerkirchen-innbach E-Mail Adresse: [email protected] Verantwortlich: Josefine Brodacz, Karoline Kolb, Gertraud Burghuber, Franz Kaser Ausgabe Nr. 124 Seite 9 Palmbuschen- binden

Wir laden euch wieder sehr herzlich ein zum am Do. 11. April 2019 Binden von Palmbu- um: 17.00 Uhr schen. Simon Holzast- im: Pfarrheim Kematen ner wird uns das Bin- Kosten den zeigen. Material wird mitgenommen pro Palmbuschen: 1,50 Euro bzw. vorher gesammelt. Falls jemand Ma- terial für die Palmbuschen beisteuern Referent: Simon Holzastner kann, bitte melden. Um Anmeldung wird Anmeldung!!!: bei Gerhard Mühringer: gebeten, mit dem Hinweis wie viele Palm- 0676/81414254 buschen ihr binden wollt, damit ausrei- chend Material besorgt werden kann. (Die Das KBW-Team Palmbuschen werden von jedem/ jeder sel- freut sich auf Euer Kommen! ber gebunden)

Maiandacht

Die Familie Mühringer und das KBW-Team laden heuer wieder herzlich zu einer Maiandacht ein. Am Sonntag, den 19. Mai 2019 um 19.30 Uhr bei der Kapelle der Familie Mühringer in Bubendorf 6. Wir freuen uns auf Euer Mitfeiern! Das KBW-Team

Vorschau für unser Sommernachtskino

„EIN DORF SIEHT SCHWARZ“

Lachen und Weinen, Humor und Gefühl, am: Fr. 12. Juli 2019 ein Clash der Kultu- ren, wie er heftiger um: 20.30 Uhr gemütliches Eintreffen nicht sein könnte: Regisseur Julien Ram- Beginn des Films um 21.00 Uhr baldi verbindet in sei- nem zweiten Film im: Pfarrheimgarten Kematen „EIN DORF SIEHT bei Schlechtwetter im Pfarrsaal SCHWARZ“ all diese Zutaten zu einem ful- Eintritt: freiwillige Spende minanten Mix aus be- wegender und leicht- Das KBW-Team füßiger Komödie. freut sich auf Euer Kommen!

Seite 10 Pfarrblatt der Pfarre Steinerkirchen/Innbach

Seit 2015 zählt Kematen“ über- der Pfarrcaritas reichte uns im - Kindergarten Beisein von Kematen zu Amtsleiter Jo- den „Gesunden hann Humer ei- Kindergärten“ nen nagelneuen O b e r ö s t e r - elektrischen reichs. Die Kin- Dörrapparat. dergärten ver- Dieser Apparat pflichten sich steht nun den d a m i t , b e - Pädagoginnen stimmte Krite- und den Kin- rien im Bereich dern ständig im der Bewegung Kindergarten und der gesun- zur Verfügung den Ernährung und muss nicht in ihrer Arbeit mit den Kindern umzuset- mehr privat mitgenommen werden. zen. Leiterin Gerlinde Payrhuber und die Kinder Im Rahmen dieses Projektes werden wir freuten sich sehr, können doch die so be- dabei jedes Jahr von der „Gesunden Ge- liebten Apfelchips nun jederzeit für die meinde“ Kematen am Innbach unterstützt. „Gesunde Jause“ zubereitet werden. Diesmal wurde ein lang gehegter Wunsch unserer Pädagoginnen erfüllt. Frau Sylvia Brodacz, Leiterin der „Gesunden Gemeinde Gerlinde Payrhuber

Filmabend "Papst Franziskus"

Di. 02. April 2019 19.30 Uhr im Pfarrsaal Ein beeindruckender Film über Papst Franziskus & seine Botschaft PAPST FRANZISKUS - EIN MANN SEINES WORTES so Regisseur Wim Wenders, keine Biografie des Herrn Bergoglio, sondern eine Biografie dessen, wo- für Papst Franziskus steht! Im Zentrum dieses Porträts stehen also die Gedanken des Papstes, aktu- elle Fragen zu globalen Herausforderungen und sein Reformbestreben innerhalb der Kirche. Papst Franziskus thematisiert vor allem Probleme wie Armut, Gewalt und Migration. Diese Fragen stehen auch im Zentrum des Pontifikats von Franziskus. Der Film ist in enger Zusammenarbeit mit dem Vatikan entstanden. Ein „Muss“ für jeden interessierten Christen und sehr empfehlenswert für alle anderen! Das KBW-Team lädt herzlich ein!!! Ausgabe Nr. 124 Seite 11

Liebe Pfarrbewohner, auch heuer möchten wir, wie in den Vorjahren, über die Finanzen unserer Pfarre informieren. Der Finanzausschuss, sowie der Pfarrgemeinderat, hat in den jeweiligen Sitzungen die Kirchenrech- nung für das Jahr 2018 beschlossen. Beim Pfarrkaffee lag diese im Pfarrheim zur öffentlichen Ein- sichtnahme auf. Einnahmen und Ausgaben im Jahr 2018 Ausgaben Einnahmen Aufwand Liturgie, Kanzleigeb. Begräbnisse, Opferlichter,Kerzen, Oferkerzen, Kirchenschmuck, Taufen, Erstkommunion, Firmung, Kirchenkostenbeiträge und Jungschar und Behelfe € 5.020,06 Grabgebühren € 14.732,21 Zuschüsse Personal und Reisekosten € 2.614,20 Diözesanfinanzkammer € 10.558,43 Steuern und Tafelsammlungen,Erntedankfest, Abgaben,Instandhaltung und sonst.Sammlungen,Spenden Betriebskosten € 7.738,01 Pfarrblatt und Opferstock € 16.297,49 Honorare u.Repräsentation € 3.528,33 Messstipendien € 1.857,50 Aufwand Einnahmen Veranstaltungen, Büro,Telefon,Kopierer,Pfarrblatt Schulungen und Spesen € 3.837,71 Mieteinnahmen und Zinserträge € 4.979,25 Renovierung Turmdach Zuschüsse für Investitionen u.Turmkammer in Steinerkirchen Diözesanfinanzkammer und Sanierung Balkone und Fenster (Aluverkleidung) beim Pfarrheim € 58.019,36 Gemeinde € 26.950,00 Versicherungen € 2.975,15 Auflösung von Rücklagen € 14.500,00

Gesamtausgaben € 83.732,82 Gesamteinnahmen € 89.874,88

Vermögen 1.1.2018 € 36.112,32 Einnahmen 2018 € 89.874,88 Ausgaben 2018 € 83.732,82

Vermögen 31.12.2018 € 42.254,38 Im Jahr 2018 wurden € 9.534,59 an Samm- Jahr bei kirchlichen Festen, diversen Veran- lungen wie Sternsingen, Caritassammlun- staltungen und Sonstigem fleißig und brav gen, MIVA, Aktion „Sei so frei“, usw. weiter- mithelfen, sowie für die zahlreichen Torten- geleitet. und Kuchenspenden bei diesen Veranstal- Die laufenden Betriebskosten (Strom, Hei- tungen. Ein Danke auch allen Teilnehmern zung usw.) sowie die notwendigen Anschaf- an diesen Festen. fungen u. Instandhaltungen werden nicht Danke für die unentgeltliche und ehrenamt- weniger und sind nur mit Ihrer Spendenfreu- liche Führung unserer Pfarrkanzlei samt digkeit zu bewältigen. Pfarrbuchhaltung und Friedhofverwaltung. Danke den fleißigen Messgehern, die uns Danke für die Mesnerdienste, für Blumen- mit Tafel- und Opfergelder unterstützen, so- schmuck in unseren beiden Kirchen, allen wie danke allen, die zum guten Ergebnis Helferinnen und Helfern beim Putzen und beim Erntedankopfer beigetragen haben. Reinigen unserer Kirchen samt Außenanla- gen, sowie Reinigung und Pflege des Pfarr- Ein Dankeschön den Angehörigen von Ver- heims samt Pfarrgarten. storbenen die anstatt der Kranz- und Blu- menspenden um eine Spende für unsere So wie unsere Vereine und Körperschaften beiden Kirchen bitten. in unserer Gemeinde nur unter Mithilfe von ehrenamtlichen und freiwilligen Mitarbeitern Danke allen Einzahlern des jährlichen Kir- gut funktionieren, so ist es auch in unserer chenkostenbeitrages. Pfarrgemeinde bzw. Pfarre, daher allen ein Da ein Großteil unserer Einnahmen (etwa VERGELT`S GOTT, die ehrenamtlich und un- 50% des ordentlichen Haushaltes) aus entgeltlich mitarbeiten. Spenden und Sammlungen besteht, sind wir Johann Lehner bemüht, diese Gelder sparsam zu verwalten. Finanzausschuss Pfarre Steinerkirchen a. Innb. Danke allen Pfarrbewohnern, die ein ganzes Seite 12 Pfarrblatt der Pfarre Steinerkirchen/Innbach Das neue Lektionar Warum ein neues Lektionar? Inhaltliche Änderungen: Aus den Lektionaren wer-  Der hebräische Gottesname wurde in der den die Lesungstexte im Einheitsübersetzung von 1980 an den Gottesdienst verkündet. Die meisten Stellen mit „Herr“ und an 144 Schrifttexte sind der Stellen mit „Jahwe“ wiedergegeben. Dies „Einheitsübersetzung“ der galt es zu vereinheitlichen. deutschen Übersetzung der  Anstelle der Bezeichnung „Brief des Bibel aus dem Jahr 1980 Apostels Paulus an die Römer/Galater“ entnommen. Da in den letzten Jahrzehnten etc. heißt es nun: „Brief des Apostels Schwächen der Übersetzung sichtbar wur- Paulus an die Gemeinde von Rom/ den, fiel 2003 der Entschluss der Bi- Galatien“ etc. Damit wird deutlich, dass schofskonferenzen die Übersetzung sich die Worte des Paulus an eine Glau- „moderat“ zu revidieren. Dabei wurden bensgemeinschaft von Männern, Frauen neue Erkenntnisse der Bibelwissenschaft und Kindern richtet. eingearbeitet. Im Dezember 2016 erschien die revidierte Einheitsübersetzung, mit Ad-  Im Neuen Testament wurde zu der Anspra- vent 2018 ist sie im Gottesdienst hörbar. che der „Brüder“ das Wort „Schwestern“ hinzugefügt, da das griechische Wort Was ist neu an der neuen Einheitsüberset- „adelphoi“ übersetzt „Geschwister“ be- zung? deutet.  Bemühen um möglichst gute Originaltext- Optische Veränderungen: grundlage Außen:  Erhaltung hebräischer und griechischer Sprachbilder Der Umschlag des Lektionars wurde vom in Wien lebenden Künstler Christof Cremer  Wiedergabe gleicher Worte gestaltet. Die Dynamik der Linien symboli-  Verständlichkeit siert die Dynamik des Wortes Gottes. Innen: Das Erscheinungs- bild ist im Großen und Ganzen gleich- geblieben. Nur eine „Über- schrift“ als kurze Inhaltsangabe für den Lektor/Lektorin und unter dem Text die Worte „Wort des lebendigen Gottes“ unter- scheiden das neue zum alten Lektionar.

Josefine Brodacz (Quelle: Österr. kath. Bibelwerk 2018) Ausgabe Nr. 124 Seite 13

Am Sonntag, den 2. Dezem- ber 2018 feierten wir in der Marktkirche Kematen die Aufnah- me der neuen Ministranten und die Verabschiedung derjenigen, die letztes Jahr aufgehört haben. Nach der Predigt wurden die Neu- en mit den Ministrantengewänder eingekleidet und feierlich von Pfarrer Anthony aufgenommen. Sie lasen die Fürbitten vor und übernahmen die weiteren Aufgaben am Altar. Wie jedes Jahr gingen die Ministranten mit der Feuer- wehr am 24. Dezember, um das Friedenslicht zu den Haus- halten der Gemeinde zu bringen, dieses Mal bei strömen- dem Regen. Am 31. Jänner fuhr eine kleine Gruppe nach Altenhof um die gesammelten Spenden in Höhe von € 3.480,10 an das Unternehmen im Sozi- albereich „Assista“ zu überbringen. Vergelt’s Gott an alle, die mitge- macht oder gespendet haben. Agnes Beker-Kovács Seite 14 Pfarrblatt der Pfarre Steinerkirchen/Innbach

Das soll für 10 Erstkommunionkinder unse- Wie jedes Jahr stellten sich die Kinder am rer Pfarre im Laufe der Vorbereitung auch 3. März im Rahmen der Heiligen Messe vor. wirklich spürbar Sie baten da- werden. Ge- bei auch wie- meinsam mit der um die ihren Eltern be- Begleitung im reiten sie sich Gebet für die auf den ersten Zeit der Vor- Empfang der bereitung und Eucharistie am gern auch da- 2. Juni vor. nach. Schließ- Dies sind: Ale- lich sollen die xander Fuchs- Kinder immer huber, Nadine tiefer in unse- Hochmair, Paul re Christusge- Hofmann, Feli- meinde hin- cian Huemer, einwachsen. Laura Imböck, M ö g e d e r David Moritz, Glaube an Je- Laura Mössen- sus Christus böck, Maximilian Panhuber, Nils Rachbauer ihr Leben bereichern und Segen für ihre Fa- und Andreas Riedl. milien bringen. Charlotte Brandstetter Ausgabe Nr. 124 Seite 15

Freude und Dank

 Danke an unseren Zechprobst in Kematen, Rudolf Kettelgruber und herzlichen Glück- wunsch zum 80. Geburtstag.

 Herzliches DANKE an Anneliese Miely für das Nähen der neuen Ministrantengewänder.

 Vielen Dank für die vielen Blumenspenden im letzten Jahr. Gleichzeitig bitten wir euch, uns auch heuer wieder mit Blumen und Sträuchern für den Kirchenschmuck zu unter- stützen.

 Danke an alle, die beim Schmücken bzw. Sauberhalten der Kirchen mithelfen.

 Danke an alle Spender für unsere Kirchen bei der Aktion „Sei so frei“: € 391,60 und beim Begräbnis Frau Ehmer: € 397,—

Wir gratulieren 70 Jahre: Josefine Minimayr Steinerkirchen 3 Marianne Krenslehner Quellenstraße 12 Maria Doppelbauer See 17

80 Jahre: Maria Berger-Söllinger Grübl 14 Hermann Doppelbauer See 17 Ewald Holzinger Innbachtalstraße 14 Anna Kettelgruber Unterholzing 1 Rudolf Kettelgruber Unterholzing 1 Rosa Sonntag Moos 19 Pauline Stadlbauer Gaubing 6

85 Jahre: Heinrich Mallinger Badgasse 2 Klara Finzinger Gaubing 3 Franz Finzinger Gaubing 3

90 Jahre: Pauline Kaltseis Oberdoppl 5

95 Jahre: Josefa Stoiber Stoibergasse 1

Tod

Hildegard Bergant Anna Gruber verstorben am 02.12.2018 verstorben am 26.01.2019

Johanna Holzleitner verstorben am 07.03.2019

Di. 02. April 19.30 Uhr Filmabend im Pfarrheim—KBW (siehe Blattinneres) Fr. 05. April 08.00 Uhr Seniorenmesse in Kematen So. 07. April 10.00 Uhr Gottesdienst in Kematen Do. 11. April 17.00 Uhr Palmbuschen binden im Pfarrheim—KBW (siehe Blattinneres) Do. 12. April 15.00 Uhr Kinderkreuzweg bei der Pfarrkirche Steinerkirchen (siehe Blattinneres) So. 14. April Palmsonntag, 08.30 Uhr Palmweihe am Mühlplatz in Steinerkirchen, anschl. Prozession Do. 18. April Gründonnerstag, 18.00 Uhr Gottesdienst in Steinerkirchen, anschließend Anbetung Fr. 19. April Karfreitag, Besuch der Ratscherkinder 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie in Steinerkirchen Sa. 20. April Karsamstag, 14.00 bis 15.00 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten in Steinerkirchen 20.00 Uhr Osternachtsfeier in Steinerkirchen mit Speisenweihe So. 21. April Ostersonntag, 08.30 Uhr Festgottesdienst in Steinerkirchen mit Speisenweihe Mo. 22. April Ostermontag, 08.30 Uhr Wortgottesfeier in Kematen mit August Nimmerfall Di. 23. April 10.00 Uhr Festgottesdienst mit afrikanischen Priestern in Aistersheim (siehe Blattinneres) So. 28. April 08.30 Uhr Wortgottesfeier in Kematen mit Charlotte Brandstetter Mi. 01. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst in Kematen 19.30 Uhr Maiandacht bei der Hofingerkapelle in Steinerkirchen gestaltet von der KFB Fr. 03. Mai 08.00 Uhr Seniorenmesse in Kematen Sa. 04. Mai 19.00 Uhr Floriani-Wortgottesfeier in Kematen mit Andreas Hagler So. 05. Mai 08.30 Uhr Gottesdienst in Meggenhofen, 130 Jahre Raika Meggenhofen-Kematen 19.30 Uhr Maiandacht in Gaubing bei der „Kornhuberkapelle“—Fam. Stadlbauer So. 12. Mai Muttertag und Kirtag, 08.30 Uhr Gottesdienst in Kematen Mo. 13. Mai Fatimafeier in Steinerkirchen mit Priester Maximus Nwolisa mit Primizsegen 19.00 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Prozession, anschließend Eucharistiefeier Do. 16. Mai 17.00 Uhr Kindermaiandacht in Bubendorf gestaltet von der Kinderliturgie So. 19. Mai 08.30 Uhr Gottesdienst in Kematen 19.30 Uhr Maiandacht in Bubendorf gestaltet vom KBW (siehe Blattinneres) So. 26. Mai 08.30 Uhr Wortgottesfeier in Kematen mit Gertraud Pichler 19.30 Uhr Maiandacht bei der „Ennzbergerkapelle“ gestaltet von der Goldhaubengruppe Mi. 29. Mai 19.00 Uhr Bittprozession in Steinerkirchen hinauf zur „Hauerkapelle“ mit Gottesdienst Do. 30. Mai Christi Himmelfahrt, 08.30 Uhr Wortgottesfeier in Steinerk. mit Josef Schwabeneder 19.30 Uhr Maiandacht bei der „Moarkapelle“ in Oberdoppl gestaltet vom Kirchenchor So. 02. Juni 09.45 Uhr Erstkommunion in Steinerkirchen Sa. 08. Juni 10.00 Uhr Gedenkgottesdienst zum 30. Todestag von Pfarrer Heinrich Steiner in Steinerk. Fr. 07. Juni 08.00 Uhr Seniorenmesse in Kematen So. 09. Juni Pfingstsonntag, 08.30 Uhr Festgottesdienst in Steinerkirchen Mo. 10. Juni Pfingstmontag, 08.30 Uhr Wortgottesfeier in Kematen mit Andreas Hagler Do. 13. Juni Fatimafeier in Steinerkirchen 19.00 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Prozession, anschließend Eucharistiefeier So. 16. Juni Dreifaltigkeitssonntag, 08.30 Uhr Gottesdienst in Kematen 19.30 Uhr Dreifaltigkeitsandacht in Straß Do. 20. Juni Fronleichnam, Hochfest des Leibes und Blutes Christi, 08.30 Uhr Festgottesdienst in Steinerkirchen anschließend Fronleichnamsprozession So. 23. Juni 09.00 Uhr gemeinsame Bergmesse in Aistersheim So. 30. Juni 08.30 Uhr Gottesdienst zum Patrozinium in Steinerkirchen, anschl. Guglhupfverkauf Fr. 05. Juli 08.00 Uhr Seniorenmesse in Kematen So. 07. Juli Pfarrfest, 9.30 Uhr Festgottesdienst im Pfarrheimgarten (bei Schlechtwetter in der Markt- kirche), anschließend Pfarrfest, Feier 40 Jahre Pfarrcaritas-Kindergarten Kematen Samstag 19.00 Uhr Vorabendmesse in Steinerkirchen Dienstag 19.00 Uhr Gottesdienst in Kematen Donnerstag 08.00 Uhr Gottesdienst in Steinerkirchen Bitte aktuelle Verlautbarungen beachten! Änderungen sind nicht ausgeschlossen!!! Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 28. Mai 2018