Schreiben und Gestalten - e Ui Kinderspiel! Von Christian H. Hoffmann s die 5 Peck fängt man Mäuse" — an zer oder die Benutzerin eine der zwei &*U« dieser Jahrhunderte altens Maustasten zweimal kurz, und schon rim ErJJ eisheit ist heute eine neue aktiviert der Computer das Programm, s nntnis teul getreten: „Mit der Maus und die eigentliche Arbeit kann begin- ert man den Computer!" nen. aus Oben auf dem Bildschirm sind nun eine derd^ ist in der Tat ein kleines Wun- en m Reihe von Symbolen zu sehen, die klar ' de *V,^ deiner Kasten mit einer rol- erkennbar für verschiedene Funktionen Pi n Kugel und zwei Tasten, die mit nge stehen: triehr" rUck 'e'cnt zu bewegen sind — • Zeilen mit unterschiedlichem Abstand %r e nicht mehr nöt'g' um beste s £mPuter. auf dem das zur Zeit stehen für 1-, VA- oder 2fachen Zeilen- chrei ioWs.r bprogramm „Word for Win- abstand, ge'aden ist, zum Laufen zu brin- • kleine Seitenbilder zeigen Text, der rechtsbündig, auf Mitte oder als Blocksatz zu erkennen ist, ggn mit Symbolen wählen • ein Symbol zeigt den Buchstaben F, für Fettdruck, ein anderes den Buch- w lnen Pc 0rt ej eingeschaltet, sein Kenn- staben U für unterstreichen und ein s n8egebe tartDr n — oder eine andere (Fortsetzung Seite 4) d&m edUr ewählt hat sieht auf S Bi?H S - ymbol Chlrm eine Vielzahl farbiger die s6 U"d einen kleinen pfeil- Eines M ii ' Ser mb %s* ^ °le heißt „Word for Win- • Hermann Gröhe: Gesprächsfäden e uctlulz "MaiIt r» Benutzerer legt seine Hand aufa neu knüpfen. Seite 2 *W. roll* A:„ v. __. --r -.-.. S r0l,t die Ku el auf der • Die Adresse — der erste Schritt b reibtie obeu vul, iai;ne 8 ew"'e gtM s"c, ,"* rfläche," i unduna gleichzeitigleichzeitig zum persönlichen Kontakt. Seite 8 ni er Pfeil auf dem \ » de D B'ldschirm. in r ei1 auf • LET'S PIN — vom Siegeszug eines dow » dem Bild „Word for Werbeträgers. Seite 14 5 gelandet ist, drückt der Benut- WHHMMMli Gesprächsfäden neu knüpfen

Die Bürgerschaftswahl in Hamburg ist zu Recht als Warnschuß vor den Bug der Volksparteien bezeichnet wor- den. Für die Union muß dabei vor allem das Wahlverhalten jüngerer Leute ein Alarmsignal sein. Bei den Wählerinnen und Wählern unter 45 Jahren wurden wir nur noch drittstärkste Kraft hinter SPD und Grüne/GAL. Bei den 25- bis 34jähri- gen sind die Grünen mit 29,4 Prozent mehr als doppelt so stark wie wir (11,5 Prozent). Hüten wir uns davor, dies allein für ein Von Hermann Gröhe, Hamburger Problem zu halten! Eine Stu- r die im Auftrag des Jugendministeriums Bundesvorsitzender d* kam bereits im März 93 zu dem Ergebnis, Jungen Union Deutschla^ daß die CDU bei den 14- bis 27jährigen in Ost und West nur Platz 3 belegt, wenn e,n es um die Frage geht, wem sie die Vertre- haben - nicht Alibicharakter! M *n un tung ihrer Interessen zutrauen, wenn es Aufforderung daher: Geben Sie J ^cnii um die Sicherung der Zukunft geht. Frauen und Männern eine Chance, ^ es jetzt um die Auswahl der Kandi e; Blockaden abbauen für die vielen Wahlen des nächsten Überzeugt sein von der Richtigkeit der Seht- ,« eigenen Politik ist wichtig, reicht aber bei weitem nicht aus. Dem dramatischen Das Parlament ist „jugendf^ Ansehensverlust der Volksparteien entge- Daß sich dies lohnen kann, hat ^'defl'. genzuwirken, muß jetzt zentrale Aufgabe desvorsitzende der Jungen Union ^ der ganzen Partei sein. Es geht um Glaub- Württemberg, Andreas Renner, jün^ ^1 Sin würdigkeit, Offenheit und Handlungsfä- der Oberbürgermeisterwahl in ^eSefl' higkeit. Und es geht — gerade im Hin- über 60 Prozent eindrucksvoll beW. blick auf jüngere Menschen — darum, Mancherorts haben es Jüngere no e\\\ zerrissene Gesprächsfäden neu zu knüp- immer schwer, als Kandidaten auig^j, fen, ja manche Zugangsblockade abzu- zu werden. Mancherorts ist es a be bauen. schwer, Personen zu Finden, die Dazu brauchen wir Ansprechpartner für sind, Verantwortung zu tragen. ^ jüngere Leute in allen politischen Verant- Ein offenes Wort: Natürlich geht es^. wortungsbereichen. Die CDU in Nieder- nicht darum, alle Älteren aus der^ ^.f ju sachsen hat mit der Wahl ihres Spitzen- wortung zu drängen — davon si ^. w, f kandidaten Christian Wulffein tolles Zei- auch sicherlich weit entfernt. pin pa ' chen gesetzt. Dies sollte Modellcharakter chen die Erfahrung der Älteren. & 30/93 —————— MiWmiHb

Die Verantwortung bei der Kandidatenwahl ist groß

llir y ] Liebe Freunde, Ihre Verantwortung ist groß. Sie neh- u men sie vor allem auch für viele 'u ^ ^ösung der Hamburger Bürger- andere wahr. Denn bei der „Wahl von *^n und die Anordnung vorgezoge- er Vertretern für die Vertreterversamm- Neuwahlen durch das Hamburger lung" sind Sie bereits Vertreter aller , . assungsgericht hat jedem ein- rin Nicht-Parteimitglieder und der späte- glich vor Augen geführt, wie wich- ren Wähler. 8 die Kandidatenaufstellung ist und le zerbrechlich sogar ein Wahlergeb- Wie ich gehört habe, haben Kreisge- ls sein kann, wenn die Aufstellung schäftsführer Stadtverbänden ihre r Kandidaten beanstandet werden Hilfe bei der Durchführung dieser Versammlungen angeboten und sich als Versammlungsleiter zur Verfügung en v n Sie jetzt in diesen Tagen Post gestellt. n der CDU bekommen und eine Eine gute Idee! I adung zur Mitgliederversamm- Mit ihrer Erfahrung garantieren sie — 8 IhreS Stadtverbandes mit bei lockerer Routine — Wahlabläufe ord nun Tages- gspunkten wie ohne Formfehler und machen sich den Wahl der Vertreter/innen und Mitgliedern bekannt. trsatzvertreter/innen für die Ver- Wie überhaupt eine Mitgliederver- reterversammlungen zur Vorberei- tUr sammlung Gelegenheit zum persönli- »g der Europawahl und chen Bekanntmachen und Kennenler- Wahl der Vertreter/innen und nen ist. Verzichten Sie deshalb auch ^rsatzvertreter/innen für die Ver- nicht auf die — wenigstens kurze — eterversammlung zur Bundestags- Vorstellung derer, die für die Wahlen andi d datenaufstellung, vorgeschlagen werden und auch kan- daf" nehmen Sie sich den Abend didieren. $. unbedingt frei und überzeugen aucn Ihr day andere Parteimitglieder llerxü' .^ d'ese Versammlung am gsten versäumt werden darf. i-k. .rr^ -*L

Sl ?*«berCr das eine ' > bew u ' jugendfreie Zone nen und beider Geschlechter in unserer gren*t ahrt nicht Erfahrungen, sondern Union ein. g6n aus n ge Erfahrungen und Anlie" Die Junge Union ist bereit, Verantwor- au$g " eshalb setzen wir uns für ein tung zu übernehmen — unterstützen Sie genes Verhältnis aller Generatio- uns dabei! • ——— 30/93 UHMMMIIU*

(Fortsetzung von Seite 1) erscheint eine Auswahl von Drucksen e drittes einen schräggestellten Buchsta- arten, die gewünschte Type wird ang ' ben für Kursivdruck. klickt, und schon ist der Text nicht in Schreibmaschinentype, sondern sien* • z. B. aus wie Buchdruck. Die Buchstaf Texte schreiben und gestalten große verändern? Markieren, die gewünschte Schriftgröße anklicken,te Die Texteingabe erfolgt wie bei der alten tig- Schreibmaschine oder bei dem gewohn- ten Wang-Computer mit der normalen Der Text soll als Flugblatt erscheinet Tastatur. War früher nach der Textein- mit dicker Überschrift, dem Kleinge- gabe, dem Trennlaufund der Korrektur druckten in zwei Spalten und einem der Text fertig und konnte höchstens „Abbinder" über die ganze Seite: N>c durch Fettdruck das eine oder andere einfacher als das. Über die Funktion Wort hervorgehoben und der Zeilenab- tenumbruch teilt man das Blatt in drej stand variiert werden, beginnt mit „Word imaginäre Seiten: Für den oberen Te for Windows" der Spaß jetzt erst! klickt man eine fette Schrifttype mit g Mit einem Klick der Maus wird eine ßen Buchstaben an, die über die ganz Textstelle, die bearbeitet werden soll, Seitenbreite geht. Der Mittelteil der Sc „markiert", dann schiebt man mit der wird durch das Anklicken des Symb° ^ Maus den Steuerungspfeil auf eines der zweispaltig, und im unteren Teil nim oben beschriebenen Symbole, z. B. Fett- man eine etwas weniger große Sehn druck, ein Klick auf F und schon und läßt sie wieder über die ganze ^ erscheint der markierte Textabschnitt mit laufen, fertig! fetten Buchstaben, ein Klick auf „Mitte/ Zentrieren" und die markierte Über- Ganze Seiten ansehen schrift steht mitten über dem Text. Gefällt einem die Schrifttype nicht oder Die gängigen Bildschirme zeigen im sind die Buchstaben zu klein, kein Pro- nur einen Teil einer geschriebenen blem bei „Word for Windows": und natürlich will, wer seinen Text Wieder wird der zu bearbeitende Text bewußt gestaltet, auch einmal die ga „markiert", dann auf „Schrift" klicken, es Seite sehen. Auch das ist kein Proble

Sonderzeichen ^

Sonderzeichen dei Schriftart: |Symbol ||i| OK «Af^h«» > ? ! |V n 3 * &. 3 ( ) * + , - / 0 l 2 • 4 5 6 7 8 9 ; < = B A B X A E r H I 0 K A M N o n <8> P Y T Y S n S V z [ ] a P X 5 e * Y Y\ l <*> K X. |A V o n 9 P o X V 0 w k V t <\ 1 r- • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 0 00 • A £ ?" r £ / / * V ** *• t -* i 2 x « a • + • o 1 .« X 5 ft p ® @ 0 n U D 2 i c c e & L V t © n V - A v o <^ 11 J 0 ( <5> © 1 ( 1 \ 1 1 i ( \ 1 | « ) (' 1 j \ 1 1 1 1 J 1

30/93 WÜWWrilM.

S(Sfrt manchmal schon enr- wenn die Tastatur Speichern unter So,,,! das gesuchte Dateiname: Verzeichnisse: OK e,chen nich ^^^ffff^y?^ c: \berichte\umf rage h« n * parat Abbrechen Winrf kan" bei Word for umliage1.doc Hier °Ws nicht Passieren: umhagej^joc^ Wird Sond einfach das Feld umfrage4.doc eichen S»i?1 4 (Abbildung Seh*' ® ) angeklickt und Gemeinsame! Dateizugriff... j n Jat man die größte Speui» Uswahl. Auch das Optionen. ern v %r Ji„, on Dateien ist Laufwerke: inTa.?h zu handhaben. [sie: michaelol —i uber das Wahlfeld Dat«i »Gemeinsamer Dateityp: ^'Zugriff- können Sie Word lui Windows!" doc] ^on«auch lhre Texte vor ar,"en anderer sichern.

*n>UndCkt das Svmbo1 für Seitenansicht kann die Abschnitte mit Kästchen, Punk- die s schon erscheint etwas verkleinert ten oder Kreuzen markieren . . . nze ünd^ A4-Seite auf dem Bildschirm, Alle diese Funktionen und noch viele n kan 0esl ,^ -n erkennen, was an der weitere lassen sich nach dem gleichen Un ^^ 8 noch optimiert werden kann. Prinzip aufrufen: Text markieren, gewünschte Funktion anklicken, fertig. Mit diesem Programm ist Schreiben und sUii Gestalten wirklich ein Kinderspiel. S k ^s ei °- -> klickt man das Symbol an, Alle Teilnehmer des CDU-Kommunika- 6n klein Seht d en Drucker anzeigt und ab tionssystems KomSys sollten sich überle- ?'Schend auf den Drucker' der leise gen, ob sie nicht gleich auf „Word for Spu das ferti ckt 8 gestaltete Werk aus- Windows" umsteigen, dann können sie die aktuellen Texte der CDU-Bundesge- schäftsstelle vor Ort für ihre eigenen Zwecke optimal gestalten! ule,. c bescnr ?° h ,ah*ian —""weucn'ebenen FunktionenruoKuuncn sindbi W;..in . nee8 nichtn.M,. alleS„» WaS Word for L 0 do\y S t nn ! ' » Pieren . " Textteile ausschneiden, S ,nfü ^teren p 8en, Textbausteine für den >re ^ichr braucl1 absPeicnern sind wei- >abellen ie Funkti°nen. Doch auch Kille *ssen sich durch das Symbol U ruf %en . en und gestalten. Texteile nte Unterschiedlich A rlegrR hellem Raster Akbilclun men um Textteile und 1- handl,,8en 8ele8t werden. Längere Ck 8en lasSen sich mit Kn f d en 8üed m und °P - ein2el ' wer keine Zahlen vor " ^ nen ^schnitten haben möchte, 30/93 MESMUMi mmm--mmmiE20.

Nach der ersten Bundestagswahl im wieder- so zahlreichen Nachwuchs verfügt, 8° jj,^ vereinigten Deutschland, im Dezember 1990, allem Jugendorganisationen in der ^ zogen 26 Abgeordnete im Alter von unter 35 Gruppe einen Ansprechpartner im Pa Jahren für die Union in den Deutschen Bun- Die jungen Abgeordneten sind ' P"' 1 destag ein. Sie schlossen sich zu einer „Jun- darum bemüht, in allen Politikbereich» < „pi und gen Gruppe" in der CDU/CSU-Bundestags- tik mit Rücksicht auf die jüngeren oUn^ fraktion zusammen und wählten Ronald genden Generationen zu betreiben, ^f Pofalla zu ihrem Sprecher. Da keine andere kanzler ist für sie AntPjJJ,, Fraktion im Deutschen über einen ner und Anwalt ihrer Interessen zug'e

HÖHENFLUG AUF DEM VIDEOMARKT BEENDET: Das Geschäft^ mit Videos läuft in letzter Zeit schlechter. So wurden 1992 in Deutschland nur n 7.000 Fachhandelsgeschäfte gezählt, 2.500 weniger als 1990. Während der Urnsa1 1991 gegenüber dem Vorjahr noch anstieg, mußte im vergangenen Jahr ein RuC gang um 10 Prozent hingenommen werden. Zurückgeführt wird diese Entwickl in erster Linie auf die starke Konkurrenz durch öffentlich-rechtliche wie auch P vate Fernsehsender. 1992 strahlten sie gemeinsam mehr als 10.000 Spielfilme ^^ ' ,i Durch das mittlerweile so reichhaltige Fernsehangebot erübrigt sich in vielen r« der Gang zur Videothek bzw. der Kauf von bespielten Videokassetten.

30/93 Machfolgend stellen wir Ihnen In MdB (Thüringen), * 7. Februar 1966, Diplom-Ingenieurin 9Ü6d tischer Reihenfol9e die Mit" C§n ®r der «Jungen Gruppe" der CDU/ Dr. Friedbert Pflüger MdB (Niedersachsen), "Bundestagsfraktion vor: * 6. März 1955, Geschäftsführer Au MdB (Nordrhein-Westfalen), fa|e " 9ustinowitz MdB (Nordrhein-West- H! '' 10-Juni 1964, Bankkaufmann *15. Mai 1959, Rechtsanwalt, Diplom-Sozial- pädagoge l9S7S^rähmig MdB (Sachsen), *1. August Elektromeister Klaus Riegert MdB (Baden-Württemberg), ör.• W, *26. Februar 1959, Kriminaloberkommissar 10, j°l,9an9 Götzer MdB (Bayern), Dr. Christian Ruck MdB (Bayern), * 24. Dezem- Elis !anUar 1955' Rechtsanwalt ber 1954, Diplom-Ökonom \l eth Grochtmann MdB (Mecklenburg- s mmern Andreas Schmidt MdB (Nordrhein-Westfalen), chah , ). * 19. September 1956, Wirt- ha,t *4. November 1956, Rechtsanwalt c, skauffrau '2? » . er Grotz MdB (Baden-Württemberg), Christian Schmidt MdB (Bayern), * 26. August ii957poiitoio e 1957, Rechtsanwalt Q6s or ' « Dr. MdB (Baden-Würt- chäh"enth MdB (Bayern)' *10- Marz 1955, attsf HJ,L ührer, Pädagoge, Betriebswirt temberg), *23. Februar 1957, Studienrat a. D. 3 Hüppe MdB Stefan Schwarz MdB (Rheinland-Pfalz), N0v (Nordrhein-Westfalen), embe *31. August 1959, Bankkaufmann Ü|ric. r 1956, Stadtoberinspektor a. D. 19S6, p.Un9hans MdB (Brandenburg), * 25. Mai Michael Stübgen MdB (Brandenburg), s erde2 * 17. Oktober 1959, Pfarrer cha'^e üchter, Diplomstaatswissen- Kersten Wetzel MdB (Thüringen), * 23. Februar N»n k 18. Ao ,ampeter MdB (Nordrhein-Westfalen), 1961, Feinoptiker Na^ 1963, Diplom-Volkswirt Cornelia Yzer MdB (Nordrhein-Westfalen), * 28. Juli 1961, Rechtsanwältin, Parlamentari- 1959 Uh°8Chyk MdB (BaYern). *16- APril ,ten sche Staatssekretärin im Bundesministerium Hein der Angestellter für Frauen und Jugend 15 JUnMen Kronber9 MdB (Thüringen), 59 Kari.j > Elektromonteur, Sozialarbeiter S, »^ef Laumann MdB (Nordrhein-Westfa- Geschäftsstelle der „Jungen Gruppe": ^Us.u . U" 1957, Maschinenschlosser Ralph Hug — Geschäftsführer e er Lenr, \ '28 '" e MdB (Nordrhein-Westfa- Bundeshaus, NH 1020, 53113 Bonn, 0kt \ Mic ' ober 1957, Rechtsanwalt Telefon (0228) 1631 90, te Luther MdB ^ber SL (Sachsen), *27. Sep- Telefax (0228) 1686997 56> Diplom-Ingenieur

(Stan^p MACHT KARRIERE: Fast 13 Millionen Haushalte in Deutschland Ende den g Juni 1993) nutzen die Möglichkeiten, die ein Kabelanschluß bietet: m chencj P^ng von zahlreichen Fernseh- und Rundfunkprogrammen in beste- 2ah| HCr d" und Tonqualität. Gegenüber dem ersten Halbjahr 1992 ist die er AnSCni Anschlüsse um 1,91 Millionen gestiegen. Allein 3,1 Millionen se zä t>erejt ^ hlt Nordrhein-Westfalen. In den neuen Bundesländern sind denbur Haushalte Kabelkunden. Die größte Anschlußdichte ist in Bran- erre cnt wo Kabein^ ' ' von jeweils 1.000 anschließbaren Haushalten 717 ans z angeschlossen sind. Es folgen Berlin und Hessen mit jeweils 699.

30/93 wiMMim* Die Adresse - der erste Schritt zum persönlichen Kontakt oder vom Aufbau einer Sympathisantendatei

In den vorherigen Ausgaben von Ent- gens zur Grundausstattung einer M1*» scheidung 94 haben wir Sie zu den deradresse. Soviel zu unseren CDU"eß Themen Direct-Marketing und Tele- nen Adressen. fon-Marketing informiert. So unter- Wie aber komme ich an sog* schiedlich diese beiden Marketingfor- men auch sind, eines haben sie gemein- „gute" Fremdadressen? Die erste Möglichkeit ist der Kauf v°n sam. Basis beider Direktansprachefor- e men sind gut selektierte Dateien. Zielgruppendaten über Adreßverlag ' Sie planen eine tolle Veranstaltung *j J, Wie komme ich an „gute" Adressen, und wissen nicht, welche Mitbürger Sie o was ist überhaupt eine „gute" Adresse? eine persönliche Einladung ansprecn ^.( 1 sollen. Kein Problem: setzen Sie sie» ycf Ganz einfach: Eine gute Adresse ist die, einem namhaften Adressenverlag,n bei der die höchste Wahrscheinlichkeit besteht, daß ich mit meinem Anliegen „an der richtigen Adresse bin", also zum Von Monika Haberland Erfolg komme. Dies gilt für die Nutzung unserer „CDU-internen" Mitgliederdaten bindung. Sie werden überrascht se|?. |. genauso wie für „gekaufte" oder „gesam- die vielfältigen Möglichkeiten der^- melte" Fremdadressen. Beim Eintritt in gruppenselektion. Lassen Sie sich ui die CDU, AJ usw. erhalten wir eine dingt beraten. So ist gewährleistet, ö Reihe aussagekräftiger Daten. Diese Sie für Ihr „gutes Geld" auch ,Süte Informationen bleiben aber nur dann für Adressen" erhalten. uns wertvoll, wenn sie regelmäßig überar- beitet werden. Die zweite Möglichkeit, an Fremda sen zu kommen, ist der Aufbau eine Wert und Qualität einer Datei sind an der inhaltlichen Aktuali- tät meßbar. Anbieter: AZ Direct Marke- Wird ein Mitglied mit 40 Jahren noch als ting Bertelsmann GmbH Schüler geführt, so ist dies ein Beispiel Tel. 05241/805438 für eine schlecht geführte Datei. Ebenso wie das wiederholte schriftliche Einladen Schober Direktmarketing von verstorbenen Mitgliedern, was nicht Tel. 07156/304-0 ^ nur unnötige Kosten, sondern auch ver- Deutsche Postreklame G^° meidbare Peinlichkeiten mit sich bringt. Tel. 069/2682-0 Die aktuelle Telefonnummer gehört übri- 30/93 —_^__ WH.WHMIIU, dafn« "' S08enannten „Sympathisanten- ei e "- Lassen Sie sich keine Chancen Infos zum neuen „Mitglieder- ^ gehen, an Adressen, Telefonnummern, ersan aDe und Zielgruppenverwaltungs- geb 8 n usw. zu gelangen, und programm" erhalten Sie über S'clw! Sie diese Daten ein. Bedienen Sie Adr unbedingt eines geeigneten die Hotline der Sie uS?enverwa|tungsprogrammes, damit Union Betriebs GmbH (UBG) e Nu Se| , ! tzung der Daten über breite Tel. 0228/5307134 stich glichkeiten verfü8en — wort Zielgruppenarbeit! Herrn Walter Schupp illjhneCoupon Telefonnummer etc. nicht angeben möchte, muß es auch nicht. Ob p? CDU-Publikation ohne Coupon. Wir unterscheiden verschiedene Umfra- 8b,att date n ' Broschüre, Zeitung, Kandi- geformen. Eine Methode, die CDU- Spekt übera muß Platz sein für Umfrage innerhalb einer Region breit zu ten er° ' " nüm °upon und eine CDU-Telefon- streuen, ist die Umfrage-Anzeige. Sie er A Daü^ ; uf diese Weise kommen auf sollte in einem Medium erscheinen, das Vl ele auCL ' . Adressen zusammen. Aber von möglichst vielen Bürgern der Region rnit re r1Z' Pvätse' oc*er Preisausschreiben gelesen wird. Wollen Sie sich die Anzei- ierbaren $achD Gewinnen (Reisen, genkosten sparen, können Sie die l^p ^ eislse etc.)etC.^ habenhahen pinpneinen gutenantpn Rück-Rii Umfrage auch als Direct-Mail-Umfrage oder Postwurfumfrage gestalten. Die der- S°lsti eransta,tung, kein Infostand oder zeit erfolgreichste Methode, um eine öewä|?e Aktionen ohne Dialogangebot. Umfrage oder Erst-Ansprache bei einer ne sten ?. Mittel sind die Teilnehmerli- ganz bestimmten Zielgruppe durchzufüh- geM 1C Unterschriftenliste für Forderun- ren, ist die Straßenumfrage. So| Anre lte r 8ungsbogen (die CDU 1 mal Mern 7 um folgendes küm- J das Initiativ mit Themen ede Glücksrad und das Quiz. ten DU Mit |ied kennt in^e " 8 Sympathisan- Oftmals sehen wir uns mit Bürgern kon- ^0||e&e'I6"1 Freundes-, Bekannten- und frontiert, die sich nicht mit der gesamten n e Bitten Sie die politischen Linie der Partei identifizieren e" >nem Per " Mitglieder 'nem ? sönlichen Schreiben oder können, aber mit bestimmten Teilberei- S'e Weit nruf' diese zu sammeln und an chen. Versuchen Sie, diese Klientel durch ^^^rzugeben. Bildung von Themen-Initiativen an sich di /a8tja doch keiner! Doch, wir, zu ziehen. Führen Sie eine Unterschrif- Start^ fragen Sie." tensammlung durch. Auch hier haben Sie doch wieder verschiedene Möglichkeiten. -UbWü ^. eine Umfrage. Fragen ist nt 8 Und Wer fragt J Worte ' ' bekommt Ebenso wie eine Umfrage können Sie er n nd P 8eSsen " wichtige Informationen. auch Unterschriften per Postwurfsen- ft Uns vvi I'6 aber nicht' sich auch die dung sammeln. Eine sehr persönliche Sten ü8en Persönlichen Daten der und wirkungsvolle Methode ist die Unter- lbstver«?e ZU lassen - freiwillig schriftensammlung von Haus zu Haus. Endlich. Wer seine Anschrift, Sammeln Sie aktiv bei Infoständen und —•———^_• 30/93 Seite 10 WHWIMIULi Pfe/Ji

Gerade bei brennenden regionalen Themen — z. B. zur Durchsetzung eines Kindergarten- neubaus — tragen sich die Bürger gerne in Unterschriftenlisten ein, um damit ihren For- Kandidaten seriös suchen derungen Nachdruck zu verleihen. In einigen neuen Ländern ist die SPD unlängst per Zeitungsanzeige auf der Straße. Auch hier ist die direkte h Ansprache der Passanten erfolgreicher und Flugblatt auf die Suche nac als das Auslegen von Listen. Kandidaten und Listen bewerben» Parteiarbeit von heute bedeutet Zielgrup- für die Kommunalwahlen in 19" penarbeit, und Basis jeder Zielgruppen- gegangen. datei ist die „gute Adresse". Nach Ansicht vieler Beobachter ha^ • Der Aufbau einer eigenen Sympathi- dies nicht nur Steigerung des Vertr» santendatei ist eine kurzfristige Ange- ens in die Kompetenz und Gestal- legenheit. Starten Sie sofort, die näch- tungskraft der Parteien beigetragen- ste Wahl kommt bestimmt... Gleichwohl mangelt es auch in ein1» CDU-Verbänden an genügend Be bern für Mandate auf kommunaler^ Ausführliche Informationen fin- Sucne Ebene. Dennoch sollte die Fuefie den Sie u. a. im aktuellen „Leit- geeigneten Personen die seriöse t faden für Mitgliederwerbung" nicht verlassen. Schließlich fordert Rufen Sie an unter jedes politische Amt auch die entsP 0228/544-477 chende Verantwortung.

30/93 ^————i ATiidW.'WiW.Vi Seite 11 Fragebogen

rYes ist die 5. Ausgabe der En- Frage 3: tscheidung 94. Bisher erreich- Die „Entscheidung 94" hat gegen- ten uns viele positive Meinungen wärtig einen Umfang von 16 Sei- 2 u dieser neuen Publikation. Wir ten. Sind Sie mit diesem Umfang w °llen heute von unseren Lesern zufrieden? wissen, inwiefern das Gesamtkon- D Ja *ePt für Sie an der Basis interes- D Mehr Seiten Sant ist für Ihre tägliche Arbeit und D Weniger Seiten Reiche Hilfestellungen die Artikel lhne n im Hinblick auf das Super- Frage 4: j^hljahr 1994 geben. Des weiteren Welchen Artikel der bisher D"tten wir Sie, uns die Themen zu ne erschienenen Ausgaben konnten nnen, die wir Ihrer Meinung nach Sie in der Zwischenzeit für Ihre ^greifen und veröffentlichen sol- politische Arbeit nutzen? ®n- Wir wären Ihnen dankbar, £enn Sie uns die 10 nachfolgenden ra9en beantworten und der ^edaktion den Fragebogen Schicken. Präge 1: t lhnen das s*?s . Konzept der „Ent- cheidi" lung 94" zu? D D D D D D D D D D 10 Frage 5: Präge 2: Wir haben Ihnen Mitarbeiter der CDU-Bundesgeschäftsstelle als e ^ »Entscheidung 94" erscheint Ansprechpartner vorgestellt. ^ außerhalb der Sommerpause Trägt dies Ihrer Meinung nach zur Sem c 4 Wochen- Sind Sie mit die" Verbesserung der Kommunikation wJ iErscneinungsrhythmus ein- zwischen Ihnen an der Basis und fanden? dem Konrad-Adenauer-Haus bei? Ja D Ja. Fortsetzung wird Öfter gewünscht. Weniger D Nein

30/93 Seite 12 mwtiMW

Frage 6: D 3 D 8 Wir haben Ihnen einige Ergeb- D 4 D 9 nisse der Sozialforschung vorge- D 5 D10 stellt. Sehen Sie diese Informatio- Frage 9: nen für Ihre tägliche Arbeiten als Über welche Themen sollen wir hilfreich an? berichten, damit Sie optimal gerü- D 1 D 6 stet in das Superwahljahr 1994 D 2 D 7 gehen können? D 3 D 8 D 4 D 9 D 5 D 10 Frage 7: In den letzten Ausgaben waren Artikel über Veranstaltung en enl halten. Können Sie diese Anre- gungen bei Ihrer Arbeit verwen- den? D 1 D 6 D 2 D 7 D 3 D 8 D 4 D 9 D 5 D 10 Frage 10: Frage 8: Haben Sie sonstige Fragen und In den bisherigen Ausgaben Anregungen? kamen Experten von bekannten Agenturen zu Wort und gaben über ihr spezielles Gebiet eine Übersicht. Sind diese Artikel für Ihre Arbeit hilfreich? D 1 G G 2 •

Bitte entsprechende Antwort jeweils ankreuzen (1 = für sehr gut, 10 ** ßr schlecht) bzw. ausfüllen und zurücksenden an: Redaktion „Entscheidung 94", z. Hd. Frau Rita Haßdenteufel, CDU-Bundesgeschäfisstelle, Konrad-Adenauer-Haus, 53113 Bonn.

30/93 WliUMIMUh Seite 13 UNSER SERVICE FÜR SIE

glied im Fernsehrat Med ienpolitik des ZDF ist, hält die- sen Bereich für besonders bedeut- \ ' der Zulassung von privaten Fern- e sam. Deshalb ist im itn F hanbietern hat die Programmvielfalt e nsenen Büro des Generalse- Giei ^ enorm zugenommen. kretärs eine Stabs- send 8 ist die AnzahI 'okaler Radio- er ständig gewachsen. stelle eingerichtet, die ihm im Bereich sch e^hnik im Bereich der elektroni- Medienpolitik unmit- e Me< ter Q lien entwickelt sich mit rasan- Ralf Golinski telbar zuarbeitet. Schwind formg >gkeit. Neue Anwendungs- Und ej Fragen von bundesweiter Relevanz wie des j J ne weitere Vervielfältigung 0rma etwa Darstellungen von Gewalt und Sex gebot tions- und Unterhaltungsan- es Werd im Fernsehen, Bekämpfung von Wahl- sch0n en der Medienlandschaft r Weni e werbespots radikaler Parteien oder es p '" 8 n Jahren ein völlig ande- Umstrukturierungs- und Sparmaßnah- Besicht geben. men der öffentlich-rechtlichen Fernseh- ed e Wacn ' nbranche ist so zu einem stark anstalten werden hier behandelt. enden

5UroPawahl in Deutschland am 12. Juni 1994 ie Wahl 1994 statt ZUm EuroPaiscnen Parlament finden in Deutschland am 12. Juni l994ge -ln a,len EG-Mitgliedsstaaten wird im Zeitraum vom 9. bis 12. Juni 1 Klepsc, *"} - Dies teilte der Präsident des Europäischen Parlaments, Egon währe Dem p ' nd der Septembertagung in Straßburg mit. ro äl angellö" P schen Parlament werden nach der nächsten Wahl 567 Abgeordnete en leteHet« |8 -Aufgrund der deutschen Vereinigung werden 99 deutsche Abgeord- enr als bisher, im Europäischen Parlament vertreten sein.

30/93 Seite 14 wkMiimm LET'S PIN - vom Siegeszug eines Werbeträgers

Die Zeiten sind vorbei, in denen man und überrollte die Niederlande ebens als Exot galt oder belächelt wurde, wie die Schweiz. Und seit gut einem J wenn ein PIN das Revers der Jacke teilen auch die Deutschen ihre Sammf oder das Jeans-Hemd zierte. Passe die Leidenschaft nach Swatch-Uhren und Vorstellung von Werbemanagern, der Telefonkarten nun mit der nach PIN-5' PIN sei für ihr Produkt oder ihr Vor allem aber die Produkt-placemen1 . Unternehmen als Werbeträger nicht Experten haben die Chance erkannt, geeignet. Firmenembleme und ihre Produkt^ . te bung auf diese Weise unter die (po 1 Mundtot sind die Skeptiker, die dem PIN len) Kunden zu streuen. Diese fast mal ' als Marketing-Instrument und Sammel- sehe Anziehungskraft des PINS als objekt keine Chancen einräumten. Heute gehört der PIN in die Grundausstattung einer jeden Werbeartikelpalette genauso 5 wie in die Sammelalben unzähliger, ins- Von Robert Hein, geschärt ' besondere jugendlicher PINS-Fans. führender Gesellschafter Nun fragt man sich natürlich: Woher von POLY PINS (D) . kommt er, und was genau ist ein PIN? In rauhen Mengen trat er in Europa erstma- lig 1988 bei den French Open in Paris auf beträger läßt sich am Beispiel einer - und löste ein regelrechtes PIN-Fieber haften Schweizer Werbeartikel-Fir^J d aus. PINS aller Farben und Formen zier- St. Gallen verdeutlichen: Allein in ^f ten nicht nur den Schlapphut von Ion letzten zwei Jahren hat diese Firma Tiriac, jedermann war auf der Jagd nach 2.000 PIN-Serien produziert. Das eti' , diesen „Ansteckern". spricht einem Ausstoß von rund 20 $ pro Woche. Kein Wunder also, wem ^ Mancher ging sogar soweit, daß er auf c offener Straße das Objekt seiner Begierde auch die deutsche Geschäftswelt d' 1 dem arglosen und stolzen Träger vom grassierende „Pinomanie" vermem ^ Revers riß und schnell das Weite suchte. Nutze macht und — wie Coca Cola In den Folgejahren entstanden nicht nur - den PIN in ihre MarketingkonzeP Tauschbörsen, es wurden Clubs gegrün- als Media-Mix einbindet. LehrbücH ^ det und neben einem Katalog sogar zwei über dieses Phänomen gibt es kein » Sammelzeitschriften für PINS herausge- die Realität lehrt auch hier: der Gj° $ geben. Diese Woge der Begeisterung in frißt nicht mehr die Kleinen, sonde Frankreich schwappte über nach Spa- Schnellere den Langsamen. .. nien, Italien — viele Urlauber haben dies Der PIN ist ein Metallplättchen, nj^jii in den letzten Jahren erleben können - auf Messing- oder Nickelbasis, aui 30/93 ••HIHHiMHMHHHM WttWWiMM Seite 15

Moj edenen Herstellungsverfahren Die Nachfrage war so enorm, daß gleich 1VC Bilder und be;t ' Schriftzüge eingear- zwei weitere Aktionen durch PINS unter- et ent Werden. Für die Werbestrategen stützt werden. Der „Schnupperhund" und eidend lW ist die Vielseitigkeit des der PIN „Politik weiblich" stehen als Er ist in Form und kein en " Farbgebung sympathische Erkennungssymbole für die Grenzen unterworfen. aktuelle große Mitgliederwerbekampa- ßt sich gne. stücf nahezu auf jedem Kleidungs- Acc tragen und mit den verschiedensten essoires Schl wie der Krawattennadel, dem „Pinomanie" wie Saurier-Fieber Usse ten, 'anhänger oder dem Manschet- n pf Wieweit die „Pinomanie" in Deutschland Wird .° kombinieren. Als neuester Hit r PIN noch gehen wird, läßt sich nicht vorhersa- banri 5 als Ziffernblatt einer Arm- aunr verarbeitet. gen. Doch wenn sie ähnlich um sich greift Mit rt wie das Saurier-Fieber (Jurassic-Park), Eu deSo RO-PIN hat die CDU-Bun- das Hunderttausende von Saurier-PINS SChäftsstell %e e schon früh den Trend forderte, haben die Werbestrategen einen 8nffen Wei und den PIN als Sympathie- Markt gefunden, auf dem die letzte Präger für sich entdeckt. Schlacht noch nicht geschlagen ist.

^(Cn n be9ehrtesten Ansteckern gehören mittlerweile neben dem Europa-Pin U Er „p0[. ^ " kennungszeichen) auch jetzt der Pin „Schnupperhund" sowie der Pii I weiblich". Sie können die Pins unter folgender Adresse bestellen: . "Versandzentrum, Postfach 11 64 759 Preise inklusive J~ Versmold, Telefax (05423) 41521 Versand zuzüglich MwSt.

ChnUPPer PinM • Pin „Politik weiblich" 4?,elUN - C r.:9894 Bestell-Nr.: 9593 ^ejs^^gseinhelt: 25 Exemplare Verpackungseinheit: 25 Exemplare je binheit: 27,50 DM Preis je Einheit: 27,50 DM

30/93 Termine • Fundsachen • Trends Zeitungspapier zu 70 Prozent aus Altpapief Fast 16 Millionen Tonnen pap* Karton und Pappe wurden W Papier - wofür? vergangenen Jahr in Deutsc land verbraucht. Je Einwohn^ Verbrauch von Papier und Pappe gerechnet, waren das 195 in Deutsch/and 1992:195 kg je Einwohner gramm. Das Papier diente v ^ allem zwei Zwecken: dernjV von Büchern, Zeitungen,w davon: zetteln und Prospekten ein« seits sowie der Verpackung Druckerzeugnisse, andererseits. Im Verpackung bereich gewinnt Papier zi»n Presse e mend an Bedeutung. So " |gf hen heute rund 40 Prozeß Verpackungen aus Papier- ton oder Pappe. Und dieS* pi* Anteil wird steigen, denn die kann in vielen Bereichen ^e Verpackungen umweltbelastenden Kunst

ersetzen. Der wichtigste P jjt Stoff für die Papierindustn

weiterhin das Altpapier- D v durchschnittliche EinsatzJ Büro, betrug im letzten Jahr tt» Verwaltung 52 Prozent. Vor allem Verp a 9 Hygiene kungspapier wird fast ° 'tge- schließlich aus Altpapier f9- Techn. u. stellt, und auch das Zeitu „U* lS spezielle pier besteht zu 70 Prozen Zwecke Altpapier.

Statistische Angaben: IM © Globus Verband Deutscher Papierfa&rl

Für den Inhalt verantwortlich: CDU-Bundesgeschäftsstelle Felix Scheuerpflug Abteilung Öffentlichkeitsarbeit Christian H. Hoffmann Konrad-Adenauer-Haus Okt. 1993 Redaktion: Rita Haßdenteufel 53113 Bonn

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