Top-Teams Am Start Der ADAC Wikinger-Rallye 56 Teams Aus

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Top-Teams Am Start Der ADAC Wikinger-Rallye 56 Teams Aus Am letzten März-Wochenende im Kreis Schleswig-Flensburg: Top-Teams am Start der ADAC Wikinger-Rallye 56 Teams aus Dänemark und Deutschland – Start vor Schloss Gottorf, Ziel auf dem Stadtfeld - Kompakter Wettbewerb mit 9 Wertungsprüfungen – Zuschauer-Rundkurse in Lottorf, Arup und Schleswig – Zentraler Service-Platz bei der Kreisverwaltung – Verkehrsgerechtes Verhalten der Zuschauer angemahnt SCHLESWIG. Die erfolgreichen Veranstaltungen der Vorjahre – nach neun Jahren Pause hatte die Rallye erstmals 2004 wieder stattgefunden – und die breite Zustimmung aller Beteiligten hat die „Macher“ der weit über das Land Schleswig-Holstein hinaus bekannten Rallye angespornt, die „Wikinger“ auch 2008 wieder als „große“ Rallye anzubieten. Der gute Ruf der Veranstaltung spiegelt sich in zahlreichen Prädikaten wider, so bildet der Wettbewerb unter anderem den zweiten Lauf zur ADAC Rallye Masters, nach der Deutschen Rallye-Meisterschaft die „2. Liga“ im deutschen Rallyesport. Am kommenden Freitag ist es soweit: Pünktlich um 19:31 Uhr wird vor Schloss Gottorf das erste von insgesamt 56 Fahrzeugen gestartet. Anschließend steht in der Gemeinde Lottorf die einzige Wertungsprüfung des Abends an. Es handelt sich um einen Kurs, der dreimal zu umrunden ist. Für die Zuschauer wird die Anfahrt über die Abdeckerei südlich von Jagel empfohlen. In Lottorf selbst steht ausreichend Parkraum zur Verfügung. An der Strecke wird Sprecher Jürgen von Schassen die Zuschauer fachgerecht informieren. Das erste Fahrzeug startet hier um 19:49 Uhr. Am Sonnabend erfolg der Restart um 9:01 Uhr ebenfalls vor dem Schloss. Da sich die Startreihenfolge nach dem Ergebnis der ersten Prüfung am Freitagabend richtet, können sich bereits erhebliche Verschiebungen in der Startnummernfolge ergeben. Zunächst stehen für die Teams weitere drei Wertungsprüfungen südlich von Schleswig auf dem Programm. Am Nachmittag geht es dann in die Landschaft Angeln. Hier sind zwei Prüfungen im Bereich Loit/Taar-stedt/Steinfeld und Struxdorf/Arup zu absolvieren. Als Abschluss folgt eine weitere Zuschauerprüfung in Schleswig, ehe um 16:50 Uhr das erste Fahrzeug im Ziel auf dem Stadtfeld erwartet wird. Zentraler Serviceplatz Zentraler Service-Platz ist der Parkplatz der Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg an der Windallee. Über einen Internetzugang werden die gefahrenen Zeiten bekannt gegeben, für das leibliche Wohl ist gesorgt. Insgesamt wird der Service-Platz am Sonnabend viermal angefahren. Auf den Parkplatz selbst können zwar nur Teilnehmer- und Service-Fahrzeuge einfahren, zu Fuß aber sind Fans herzlich willkommen. Als Parkmöglichkeit bietet sich der Platz bei der Shell-Tankstelle an der Schleistraße an. Rund 500 Personen - Ärzte, Sanitäter, Feuerwehr, Funker, Streckenposten, Sportkommissare, Technische Kommissare, Rallye-Organisatoren - sorgen für einen möglichst reibungslosen und sicheren Ablauf der Veranstaltung. "Wir haben auch dieses Jahr wieder großartige Unterstützung von allen Seiten erhalten" freuen sich Rallyeleiter Torsten Johne (AC Schleswig) und Organisationschef Jürgen Krabbenhöft (MSF Idstedt). "Unsere Crew besteht aus ,alten Hasen', die Zusammenarbeit mit den Behörden, der Polizei, Anliegern und Hilfsorganisationen gestaltete sich wieder überaus positiv. Wir werden alles daran setzen, den Wettbewerb so gut und so zügig wie möglich abzuwickeln. Auch, um die Beeinträchtigungen für die Anwohner an den Wertungsprüfungen auf ein Mindestmaß zu beschränken!" Abnahme - Personal - Information Das Gelände der Schloss-Insel, der Parkplatz der Kreisverwaltung und das Ziel auf dem Stadtfeld stehen – abgesehen von den Wertungsprüfungsstrecken – im Mittelpunkt des Geschehens. Die Kontrolle der Fahrer- und Fahrzeugunterlagen und die technische Untersuchung der Fahrzeuge erfolgen bereits am Freitag-Nachmittag in den Räumen der Mazda-Vertretung in der Heinrich-Hertz-Straße in Schleswig. Anschließend werden die Fahrzeuge in den Startparc auf der Schlossinsel abgestellt. Hier erfolgt der Start ab 19:31 Uhr im Minutenabstand. Die gesamte Streckenlänge der Rallye beträgt rund 295 km. Die Länge der Wertungsprüfungen schwankt zwischen 9 km und 27 km, die Gesamtlänge der auf Bestzeit zu fahrenden Abschnitte beträgt 139 km. Ausgerichtet werden die neun Prüfungen durch die beiden veranstaltenden ADAC-Vereine AC Schleswig und MSF Idstedt sowie die befreundeten Clubs AC Nordfriesland, MSC Kaltenkirchen und den MSC Holstein mit Unterstützung weiterer Helfer aus anderen Vereinen. Den Rettungsdienst stellt die Johanniter-Unfall-Hilfe gemeinsam mit fünf Ärzten sicher. Zusätzliche Sicherung erfahren die Strecken durch die Freiwilligen Feuerwehren aus Lottorf, Busdorf, Selk, Taarstedt, Twedt, Böklund und Schleswig. Auch das THW und der Deutsche Hilfsdienst sind aktiv dabei. Ein weiteres Highlight ist die seit 2005 erprobte Auswertung via Internet. Mit Hilfe der dänischen Spezialisten ist der aktuelle Stand des Wettbewerbes jederzeit im Internet (HYPERLINK "http://www.rallyresult.dk/"www.rallyresult.dk) abrufbar. Die Teilnehmer können sich über die von ihnen und ihren Konkurrenten gefahrenen Zeiten auf dem Service-Platz informieren. Zuschauerpunkte Für Zuschauer besonders interessant sind die Rundkurs in Lottorf, Arup und Schleswig. Während die Strecken in Lottorf und Arup jeweils zweimal gefahren werden, bildet der Rundkurse in der ehemaligen Kaserne „Auf der Freiheit“ den Abschluss und Höhepunkt der Veranstaltung. In Lottorf startet das erste Fahrzeug am Freitagabend um 19:49 Uhr und am Sonnabend-Vormittag um 10:03 Uhr. Als Streckensprecher wird Jürgen von Schassen (Neustadt) über Teams, Fahrzeuge, Zeiten und alles Wissenswerte rund um die Rallye informieren. Ein weiterer Zuschauerpunkt befindet sich auf der Wertungsprüfung „Arup“ (13:48 Uhr und 16:06 Uhr). Südlich des Struxdorfer Ortsteiles Hollmühle sind ebenfalls Rallyesprecher im Einsatz. Für die dänischen Fans ist Kurt Solberg aus Rabenkirchen-Faulück in seiner Muttersprache aktiv, auf deutsch berichtet Heinz Cremer aus Eckernförde. Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne in Schleswig startet das erste Fahrzeug um 16:36 Uhr. Hier wird wiederum Jürgen von Schassen die Fans informieren. Alle drei Zuschauerpunkte haben extra eingerichtete Parkflächen. „Wir fordern die Zuschauer nachdrücklich auf, ihre Fahrzeuge nur auf gekennzeichneten Parkplätzen abzustellen und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu behindern!“ lautet der eindringliche Appell der Rallyeleitung. Favoriten und Lokalmatadoren Mit Michael Meyer/Daniel Rohde (Lübeck, VW Golf, Nr. 24), Ralf Bonde/Ervin Gottschalk (Steinberg/DK, BMW M 3, Nr. 3) sowie Karl-Aage Jensen (DK, Subarua Impreza, Nr. 1) sind die Sieger der Wikinger Rallyes aus den Jahren 2004 bis 2006 am Start. Während Meyer/Rohde in diesem Jahr keine Siegchancen eingeräumt werden, zählen Ralf Bonde und sein dänischer Copilot zum erweiterten Favoritenkreis. Vorjahressieger Karl-Aage Jensen (Rødkjærsbro) wird zwar wie im Vorjahr einen Subaru Impreza mit der Startnummer 1 an den Start bringen, allerdings handelt es sich nicht um ein World-Rally-Car, sondern um die „zahmere“ Gruppe N-Version. Mit Tage Meldgaard/Mie Pedersen (Ikast, Mitsubishi Evo VIII, Nr. 58), Tim Svanholt/Ole Frederiksen (Kopenhagen, VW Golf, Nr. 6) und Martin Knudsen/Sören Kjaer (Egtved, Honda Civic, Nr. 9) starten weitere starken Nordmänner mit dem Anspruch auf einen Treppchenplatz. Die starke deutsche Armada wird angeführt von den Vorjahreszweiten und Mitfavoriten Frank Richert/Matthias Prillwitz (Ford Escort Cosworth, Nr. 2) aus Berlin. Das Hauptstadt-Team gilt als Schotter-Spezialisten und freut sich daher besonders auf die 15 km mit losem Untergrund. Carsten Alexy/Karlheinz Knaus (Rotenburg/Fulda) auf einem Audi S 2 Quattro (Nr. 5) zählen ebenso zum erweiterten Favoritenkreis wie Sönke Milon/Peter Steffen (Döhnsdorf/Bad Schwartau)) auf einem Mitsubishi Evo VIII (Nr. 4). Vor der Rallye: Das „rollende Rallye-Museum“ Mit großem Interesse und besonderer Spannung werden die „Slowly sideways“ erwartet. Erstmals machen sich die historischen Rallyefahrzeuge Richtung Schleswig-Holstein auf. Den Zuschauern steht ein Leckerbissen der ganz besonderen Art bevor: Eine sechs Teams umfassende Gruppe der Interessengemeinschaft „Slowly Sideways“ wird im Beiprogramm der Rallye ihre Fahrzeuge auf den Wertungsprüfungen präsentieren. Zur Freude der Fans häufig gar nicht „slowly“, dafür aber möglichst „sideways“. Die Mitglieder von „Slowly Sideways“ haben es sich zum Ziel gesetzt, ehemalige Werkswagen mit internationaler Geschichte zu erhalten und diese dort zu präsentieren, wo sich die Schmuckstücke am wohlsten fühlen, nicht im Museum, sondern auf den Strecken einer „echten“ Rallye. Mit Unterstützung durch Hans F. Helfrich aus Epenwöhrden im Kreis Dithmarschen ist es den Veranstaltern gelungen, 6 alte Fahrzeuge zur ADAC Wikinger Rallye zu holen. Über die Historie der Fahrzeuge geben die Besitzer in den Pausen und auf dem zentralen Serviceplatz gerne Auskunft. Angekündigt haben sich dabei der allererste Gruppe-2-Opel-Ascona im internationalen Wettbewerb (1972), Walter Röhrls goldener „Monnet-Porsche“ (1981) und ein „Almeras-Porsche 911 SC“ (1980). Weitere Informationen zu den „Slowly sideways“ und zum Wettbewerb (Übersichtskarte, Zeitplan, Teilnehmerliste) können auf der Homepage der ADAC Wikinger Rallye HYPERLINK "http://www.wikinger-rallye.de/"www.wikinger-rallye.de abgerufen werden. Diese Fahrzeuge starten jeweils 35 Minuten vor dem eigentlichen Rallyefeld. .
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