KSB-Magazin

Interessantes und Informatives aus dem Kantonsspital Baden Ausgabe 12 2 | 2014

mit Wettbewerb Seite 28

4 Hier dreht sich alles um den Schwindel Kantonsspital Baden 10 Der Geissberg ruft! 16 Spezialisten en route Kooperation wirkt.

Gesellschaft und Politik fordern zunehmend mehr Effi zienz im Gesundheitswesen. Damit Wirtschaftlichkeit, Qualität, Sicherheit und Patientennähe rund um die Uhr keine leeren Worthülsen bleiben, lancieren regional ver- ankerte Institutionen auf der Basis freiwilliger Kooperationen das «Gesundheits-Netz Ost».

Bezirk Baden Region Brugg AG

www.gnao.ch Gesundheits-Netz Aargau Ost 4 Hier dreht sich alles um den Schwindel

Editorial – 9 Limmat statt Emme ein letztes Mal 10 Der Geissberg ruft! Liebe Leserinnen, liebe Leser

Ein letztes Mal schreibe ich in meiner Funktion als CEO ein Editorial fürs Magazin. 12 Natürlich und sicher Nach 26 Jahren verlasse ich das Kantonsspital Baden auf Ende November.

Wie soll ich diese Seite nutzen? Soll ich von Vergangenem schreiben, was wir alles erreicht haben? Was uns gut gelungen ist, was wir hätten besser machen können? 15 Die Prostata im Auge Ich fürchte, bei aller Bescheidenheit, der Platz dürfte nicht reichen. Darum mache ich behalten es wie immer an dieser Stelle, ich stimme Sie ein auf die kommenden Seiten.

Ich wohne in Villigen, kenne also unseren Hausberg, den Geissberg. Lesen Sie, wie 16 Spezialisten en route Frau Brack den Geissberg «erklimmen» will; achtzigjährig und mit zwei Knieprothesen. Ein steiles Unterfangen mit guten Aussichten, realisiert zu werden.

Die Gastroenterologie von Muri und dem KSB spannen im Rahmen des Gesundheits- 19 Qualität ist alles Netzes Aargau Ost die Maschen enger und organisieren den Notfalldienst für beide Spitäler im KSB.

21 Patientenorientierte Mir isch trümlig! Noch nicht – wenn ich an die Arbeit denke, die noch auf mich wartet, Forschung am KSB könnte mir aber schon schwindlig werden. Wie viele Arten von Schwindel es gibt und welche Therapien am KSB eingesetzt werden, erfahren Sie ebenfalls in diesem KSB-Magazin. 24 Im Notfall tut Erfahrung not

Ich verlasse das KSB mit einem guten, ja sehr guten Gefühl. Ich weiss es in aus- gezeichneten Händen. Der neue CEO kommt von der Emme an die Limmat. Und hat viel im Gepäck. Limmat statt Emme: Adrian Schmitter im Gespräch. 27 Fragen beantworten

Und zum Schluss: Meinen Dank an alle. Ganz besonders an Sie, liebe Patientinnen, liebe Patienten, liebe Besucherinnen, liebe Besucher. Ich wünsche Ihnen Gesundheit 28 und das nötige Quäntchen Glück, das wir alle im Leben brauchen, damit unsere Wettbewerb Vorhaben gelingen.

Alles Gute! 31 Kontakte

Ihr Dieter Keusch CEO Kantonsspital Baden

Verwaltungsrat VR-Präsident: D. Heller, Dr. phil. Herausgeber Kantonsspital Baden AG VR-Vizepräsident: J. Knecht, dipl. Wirtschaftsprüfer Redaktion Stefan Wey, Kantonsspital Baden AG Verwaltungsräte: haug, wiezel: publikationen, Baden P. Bäumlin Katja Müller, Kantonsspital Baden AG E. R. Griesshammer, lic. oec. & lic. iur. Konzept, Gestaltung, Produktion A. Haefeli, Dr. med. S&W Werbeagentur BSW, Baden R. Heierli Stefan Wey, Kantonsspital Baden AG Texte haug, wiezel: publikationen, Baden Spitalleitung Fotos Stefan Wey, Kantonsspital Baden AG, CEO: D. Keusch, lic. iur. Seiten 7, 11, 15, 19, 24, 25, 27; Ärzte: J. H. Beer, Prof. Dr. med., Stv. CEO; R. Kubik, Prof. Dr. med. René Rötheli, Baden, Seiten 5, 6, 9, 10, 11, 12, 13, 17 Pflege: Y. Biri Anzeigen Myriam Gayret, Kantonsspital Baden AG Betriebswirtschaft und Infrastruktur: T. Schmid Finanzen: D. Kalberer, lic. rer. publ.

Kantonsspital Baden AG | 3 Innere Medizin

4 | Kantonsspital Baden AG Hier dreht sich alles um den Schwindel. Wirklich wahr.

«Mir isch es trümlig!» Wie oft schon haben wir es gehört, wie oft schon selber gesagt? Vielleicht sind wir zu schnell aufgestanden, vielleicht verspüren wir die Nebenwirkung eines Medikamentes? Schwindel kennt viele Ursachen, die meisten zum Glück sind harmlos. Hier nun soll die Rede sein vom heftigen und akuten Schwindel: seiner Ursache, seiner Form, seiner Therapie.

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Schwindel ist nicht gleich Schwin- habe. Zum Glück war ich nicht allein!» Alles dreht sich um den Patienten del. Man unterscheidet unter ande- Die wilde Karussellfahrt geht weiter Zirka 21.30 Uhr: Oliver Wolleb trifft rem zwischen einem Dreh- und einem und weiter. Oliver Wollebs Arbeitskol- auf der Notfallstation im KSB ein. Im Schwankschwindel. Die Bezeichnungen lege bringt Eis. Allein die Abkühlung wahrsten Sinne des Wortes: Alles dreht sind treffend und eigentlich selbsterklä- an Schläfe, Stirn und im Nacken stoppt sich um den Patienten. Und zwar rasch, rend: Beim ersten dreht sich alles um die wilde Fahrt nicht. Nach rund zehn sehr rasch. Annika Schade arbeitet als einen herum. Vielleicht zu vergleichen Minuten handeln die beiden richtig: Oberärztin in der Neurologie am KSB. mit der Situation nach einer Fahrt auf Sie wählen die 144, alarmieren die Ret- Die Fachärztin FMH Neurologie und einem schnellen Karussell oder nach tungssanitäter. FMH ORL sagt: «Die wichtigste Frage, einer rasanten Drehbewegung beim Tanzen. Beim zweiten schwanken die Patienten, als wären sie auf hoher See «Plötzlich begann sich alles oder hätten zu tief ins Glas geschaut. Wie auch immer, wer nachschlägt, der zu drehen!» Oliver Wolleb erfährt: Der Schwindel ist eine wahrge- nommene Scheinbewegung zwischen sich und der Umwelt. Dass der Schwin- die bei Patienten mit akutem Schwindel del im Deutschen auch als Synonym für beantwortet werden muss, lautet: Liegt Lüge stehen kann, sei hier lediglich am ein gefährlicher oder ungefährlicher Rande vermerkt. Schwindel vor?» Wann ist ein Schwindel gefährlich Lauter Wahres über den Schwindel und wann nicht? Dr. Schade: «Um dies Oliver Wolleb erinnert sich, gera- rauszufinden, braucht es eine struktu- deso als wär’s gestern passiert: 1. Juni rierte Anamnese und eine zielgerich- 2014, ein Sonntag – sein Beruf verlangt tete, neurologische sowie internistisch- Einsätze auch am Wochenende – der kardiologische Untersuchung. In der vierzigjährige, sportliche Mann sitzt Erstuntersuchung achten wir ganz vor seinem PC. Es ist Abend, so gegen besonders auf das Vorhandensein von 20.30 Uhr, und los geht’s: «Plötzlich Warnsymptomen.» begann sich alles zu drehen!», erzählt Der Schwindel ist ein eigentliches Wolleb. «Und zwar so heftig, dass ich mit Leitsymptom. Das heisst, er ist ein den Augen kaum mehr etwas festhalten bedeutsames Zeichen, eine Art Orien- konnte. In einem höllischen Tempo raste tierungshilfe, die den behandelnden alles um mich herum. Begleitet wurde Ärzten bei der Stellung der Diagnose das Ganze von heftigstem Schwitzen, wie hilft. Die Fragen, die sich als Erstes ich es bis anhin – auch bei der grössten aufdrängen: Ist es ein Dreh- oder ein sportlichen Anstrengung – nicht gekannt Schwankschwindel? Wie ist der Schwin-

Kantonsspital Baden AG | 5 Innere Medizin

Besuchen Sie das Gesundheitsforum. Februar 2015 Am 24. zum Thema Schwindel. Programm siehe Seite 29 www.ksb.ch/gesundheitsforum «Was kam, war eine Höllenfahrt

mit himmlischem Ende» Pia Bova

del ausgelöst worden, wie lange hält er Das heisst, das Gleichgewichtsorgan ist mit dem Bewegungszentrum zusam- schon an, bestehen Begleitsymptome? in seiner Funktion gestört. Die Ursachen menarbeitet, untersucht. Letztendlich und elementar wichtig können vielfältig sein. Bei Oliver Wolleb Nach rund 24 Stunden kommt das gilt es zwischen einem peripheren und wird eine Entzündung im Innenohr ver- Karussell im Kopf langsam zum Stehen. einem zentral vestibulären Schwindel zu mutet. Nach ein paar gut überwachten Tagen unterscheiden. Grundsätzlich gilt: Patienten mit mit therapeutisch angelegten Bewe- Bei Oliver Wolleb laufen die inter- Verdacht auf einen zentralen vestibu- gungs- und Gleichgewichtsübungen disziplinären Abklärungen. Neurologen, lären Schwindel werden notfallmässig wird der Patient schliesslich entlassen, Internisten und Kardiologen sind invol- behandelt. Die übrigen Patienten mit es folgen drei Wochen Arbeitsunfähig- viert. Der Verdacht auf einen zentral Schwindel und Gleichgewichtsstörungen keit, Entspannung, Ruhe und schliess- vestibulären Schwindel erhärtet sich. werden am KSB neu in der interdiszi- lich nach exakt einem Monat der Wie- Ein MRI wird angeordnet. Schliesslich plinären neurologisch-internistischen dereintritt ins Berufsleben. die Diagnose: akuter Vestibularisausfall. Sprechstunde, die unter anderem eng Höllenfahrt mit himmlischem Ende Wir besuchen Pia Bova in ihrer Wohnung in . Sie erzählt uns ihre (wahre) Schwindelgeschichte. Bei ihr liegt die Sache anders: Sie litt unter einem Lagerungsschwindel. Genauer: unter einem benignen paroxysmalen Lagerungsschwindel. Bei ihr trat der Schwindel lediglich im Liegen auf. Und zwar dann, wenn sie den Kopf nach links drehte. Dann allerdings so heftig, dass an einen erholsamen Schlaf nicht zu denken war. Der Hausarzt riet zur Ruhe, ver- schrieb ein Medikament und legte der Patientin nahe, das Rauchen – wenn ein völliges Aufgeben nicht möglich sei –, so doch stark einzuschränken. Aber leider, alles nützte nichts. Der Schwindel blieb. Bei einem KSB-Besuch – aus ande- rem Grund – kam der Schwindel zur Sprache. Dr. med. Annika Schade stellte die Diagnose und riet zum Epley-Repositionsmanöver. «Was kam, war eine Höllenfahrt mit himmlischem Ende», erinnert sich Pia Bova. Ich lag auf der Behandlungsliege, den Kopf weit über den Rand hinaus. Die Ärztin zog, drehte, ich wusste nicht mehr, wo mir der Kopf stand. Aber es hat gehol-

6 | Kantonsspital Baden AG Besuchen Sie das Gesundheitsforum. Februar 2015 Am 24. zum Thema Schwindel. Programm siehe Seite 29 www.ksb.ch/gesundheitsforum

Untersuchung am Patienten mit der Frenzel-Brille, mit welcher durch ein starkes Vergrösserungsglas die Augenbewegungen des Patienten genau beobachtet werden können und gleichzeitig die Augenfixation des Untersuchten unterbunden werden kann. Mit dieser Technik können unwillkürliche Augen-Einstellbewegungen demaskiert werden, welche einen Rückschluss über die Ursache des Schwindels ermöglichen.

fen, und ich bin sehr dankbar.» Nach einem zweiten Manöver und sechs Nächten mit erhöhter Kopflagerung Team der interdisziplinären Schwindel-Sprechstunde war der Spuk vorbei. am KSB (v.l.n.r.): Prof. J. H. Beer, Als Ursache des gutartigen Lage- Chefarzt und Departementsleiter rungsschwindels wird die Ablösung von der Inneren Medizin; Dr. Annika Schade, Oberärztin Calciumkarbonat-Kristallen aus dem im Neurologie, Akutnahe Neuroreha- Innenohr gelegenen Gleichgewichtsor- bilitation der Reha Clinic Baden; gan verantwortlich gemacht. Ziel des Dr. Katharina Gut-Fischer, Manövers ist es, die frei flottierenden Oberärztin Innere Medizin / ambu- lante internistische Sprechstunde; Partikel wieder an ihren Platz zu beför- Dr. Christopher Hansi, Oberarzt dern. «Leider», so Pia Bova, «ist das Kardiologie Rauchen geblieben. Der Schwindel aber, der ist verschwunden.» Die beiden Patientengeschichten Warnsymptome, die auf eine ernsthafte Störung bei Patienten mit zeigen beispielhaft, wie unterschiedlich neu aufgetretenem Schwindel hinweisen können der Schwindel auftreten kann: langwie- rig und nur in bestimmten Situationen Herzfrequenz <50 oder >150/min bei Pia Bova, heftig und andauernd bei oberer Blutdruck (systolisch) <100 oder >180 mmHg Oliver Wolleb. Auftreten von Doppelbildern Wenn Ihnen schwindlig ist, wenn es Sprachstörung schwankt oder dreht, und Sie unsicher Heiserkeit sind, gar befürchten, dass dem Schwin- Koordinationsstörung (unkontrollierte Bewegung) del etwas Ernstes zugrunde liegen Lähmung könnte, dann zögern Sie keinen Augen- Taubheitsgefühl blick und kontaktieren Ihren Hausarzt oder wählen die Notrufnummer 144 für www.ksb.ch/schwindelsprechstunde den Rettungsdienst.

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8 | Kantonsspital Baden AG Neuer CEO

Limmat statt Emme

Adrian Schmitter kommt aus Burgdorf nach Baden. Von der Emme direkt an die Limmat. Vom Regionalspital Emmental ans Kantonsspital Baden. Der neue CEO reist mit einem Koffer voll an Erfahrungen; er hat Ideen und Vorstellungen, will die hochgesteckten Ziele gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erreichen. Eines aber will er nicht: alles auf den Kopf stellen.

Teamplayer halt, ein Chef, sich einig: Mit Adrian Schmitter fiel der vorlebt, was er verlangt, die Wahl auf den Richtigen. Er ist der einer aber auch, der – ist der CEO, der das KSB stark positioniert und richtige Zeitpunkt gekom- unverwechselbar profiliert. Mit einer men – entscheidet. Ausstrahlung weit über den Ostaargau Spätestens seit der Ein- hinaus. führung der Fallpauschalen ist ein Spital ein Wirtschafts- Seine neue Stelle tritt er in ein paar betrieb wie jedes andere Tagen am 1. November an Unternehmen auch. Es gel- Dass er auf Kontinuität setzt und die ten die gleichen Gesetze und hervorragende Arbeit von Dieter Keusch Regeln. Der Markt ist hart fortsetzen will, hat er bereits verraten. umkämpft und nicht immer Auf konkretes Nachfragen, verbunden fair. Ein Spital braucht aus- mit der Bitte, doch etwas aus dem prallen reichend finanzielle Mittel. Koffer auszupacken, sagt er: «Ein Spital Und ein Spital braucht einen profiliert sich vor allem über seine medi- CEO, der die Zeichen der zinischen Leistungen, das ist klar. Immer Zeit erkennt und entspre- wichtiger wird aber auch die gesamte chend handelt. Schmitter ist Infrastruktur, die Architektur, die Hotel- dieser CEO, denn er weiss: lerie. Patientinnen und Patienten wün- «Ein modernes Spital muss, schen sich ein angenehmes Ambiente, damit es seine Leistung zur sie wollen sich medizinisch gut betreut, vollen Zufriedenheit aller in der ganzen Umgebung, in ihrem Zim- Patientinnen und Patienten mer aber auch wohlfühlen. Darum ist erbringen kann, wirtschaft- es mir wichtig, dass wir mit dem Spital- lich erfolgreich sein.» neubau rasch vorwärtsmachen.» Adrian Schmitter, Bauern- Wer mit Adrian Schmitter spricht, sohn aus Rothrist, Vater bleibt mit Vorteil wachsam. Es geht Adrian Schmitter, neuer CEO im KSB ab 1. Dezember. dreier Töchter, Gemeinde- schnell. Der neue CEO verliert aber nie rat und Jurist, hat die Regio- den Humor: «Ich weiss, ich weiss, ich bin nalspital Emmental AG auf manchmal etwas ungeduldig, bitte aber, «Dieter Keusch leistet hervorragende die Strasse des Erfolgs geführt. In ledig- mich nicht als unhöflich zu verstehen. Arbeit», beginnt der neue KSB-CEO lich vier Jahren hat er das behäbige Ich möchte lediglich die gesteckten Ziele Adrian Schmitter das Gespräch. Womit Regionalspital mit Sitz in Burgdorf und rasch erreichen.» er von Anfang an klarmacht, hier kommt Filiale in Langnau zu einem hochmoder- Einen Monat lang wird das KSB mit keiner, der alles umkrempelt, der kam, nen Betrieb umfunktioniert. Unter seiner einer Doppelspitze geführt, ehe Dieter sah und siegte. Hier kommt einer, der Führung baute der Betrieb Kapazitäten Keusch per Ende November das Zepter genau hinschaut, exakt zuhört, und wenn aus und realisierte geplante Bauprojekte definitiv an Adrian Schmitter übergibt. es am Ende des Tages etwas zu feiern zügig. Ab 1. Dezember hat Adrian Schmitter gibt, dies gemeinsam mit allen Mitarbei- Der Verwaltungsrat der Kantonsspital das alleinige Sagen. Der Umzug von der terinnen und Mitarbeitern tun will. Ein Baden AG und Kenner der Branche sind Emme an die Limmat ist dann perfekt.

Kantonsspital Baden AG | 9 Orthopädie

Der Geissberg ruft!

Vor gerademal einem Jahr, exakt am 18. Oktober 2013, wurde Marianne Brack an beiden Knien operiert. Sie erhielt links und rechts eine Prothese. Eher ungewöhnlich, dass bei einer bald achtzigjährigen Frau in einer Operation gleichzeitig beide Kniegelenke durch Prothesen (künstliche Gelenke) ersetzt werden. «Bin ich froh, dass wir so entschieden haben», sagt Marianne Brack. Und pflückt weiter Äpfel in ihrem spätsommerlichen Garten unterhalb des Geissberges am Ortsrand von Villigen.

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Laufen geht gut. Sitzen geht gut. Lie- geraten. Die Arthrose sei schon so weit «Bänkli» auszuruhen, zu plaudern, die gen geht gut. Nur das Aufstehen bereitet fortgeschritten, dass nichts mehr sonst Zeit zu geniessen, war schliesslich mit Marianne Brack noch ein klein wenig helfen würde.» ein Grund, sich für die Operation zu ent- Mühe und braucht weiterhin therapeu- Nicht mehr mit ihrem Mann an den schliessen. «Für mich war klar, wenn ope- tisches Training. «Aber das ist normal», nahe gelegenen Waldrand spazieren rieren, dann im Kantonsspital in Baden. lacht die bald Achtzigjährige, pflückt im zu können, um dort auf dem geliebten Ich war vor Jahren schon mal dort und eigenen Garten weiter Äpfel vom Baum – habe nichts als gute Erinnerungen.» wunderbar grosse Golden Delicious – und schaut hoch zum Geissberg. «Da will Eingriff mit der Patientin abgesprochen ich demnächst wieder hinauf!» Im Vorgespräch mit Dr. Gregor Normal ist es natürlich nicht, dass Baumann, Orthopäde und Kniespezialist ein älterer Mensch mit zwei vollständi- im Orthopädie-Zentrum KSA-KSB, wurde gen Knieprothesen, die ihm in einer ein- die Möglichkeit eines einzigen Operations- zigen Operation eingesetzt werden, kurz termins für beide Eingriffe besprochen. nach dem Eingriff ohne Stöcke und ohne «Etwas», so Dr. Baumann, «das man Schmerzen unterwegs ist. Für Frau Brack eigentlich nur jüngeren Patienten, die aber, mit ihrer positiven Einstellung, über eine gute physische Verfassung scheint es das Normalste der Welt zu sein. verfügen, empfiehlt.» Im Sommer 2013 war es, als die Nun ist Frau Brack durchaus in guter Schmerzen unerträglich wurden. In physischer Verfassung, als jung aber beiden Knien gleichzeitig, egal ob links darf man sie, bei allen Komplimenten oder rechts, die Schmerzen waren auf für ihr jugendli-ches Aussehen, nicht beiden Seiten gleich stark. «Mein Haus- mehr bezeichnen. Warum also trotzdem arzt, Dr. René Müller in Villigen, hat nur einen Operationstermin für die Ein- mich untersucht und zur Operation Treppen steigen geht schon wieder schmerzfrei. griffe an beiden Knien?

10 | Kantonsspital Baden AG Besuchen Sie das Gesundheitsforum. Am 28. Oktober 2014 zum Thema Gelenkprothesen. Programm siehe Seite 29 www.ksb.ch/gesundheitsforum

Marianne Brack geniesst die wiedergewonnene, Der Eingriff dauert pro Knie eineinviertel Stunden. Die Röntgenbilder vor und nach der Operation. schmerzfreie Bewegungsfreiheit.

Dr. Baumann stützt seinen Entscheid, den er in Absprache mit der Patientin und dem Chefarzt des neuen Orthopädie- Zentrums KSA-KSB, PD Dr. Karim Eid, getroffen hat, neben den medizinischen Fakten vor allem und nicht zuletzt auf seine Erfahrung. «Ich habe gespürt, wenn es für eine Patientin richtig ist, den Eingriff in dieser Form zu wagen, dann für Frau Brack. In allen Begegnungen lernte ich sie als Menschen kennen, der kritisch Marianne Brack war nach eigenen Worten im KSB in den richtigen Händen. hinterfragt, einmal getroffene Entschei- dungen dann aber voll mitträgt.» Marianne Brack erklärt es so: «Schon knorpel zerstört, kommt «Salz aufs Eis». Was die Arthrose auch begünstigt, ist nach wenigen Minuten in der ersten Be- Fast nichts mehr gleitet. Was folgt, sind eine Fehlstellung der Gelenke: «O-Beine sprechung mit Dr. Baumann wusste ich, Behinderungen und Schmerzen. zum Beispiel führen oft zu einer Knie- dass ich nicht nur am richtigen Ort, son- Ursachen, die zu einer Arthrose füh- arthrose. Die Röntgenbilder auf diesen dern auch in den richtigen Händen bin. ren können, gibt es einige: eine ständige Seiten zeigen deutlich Stellung und Form Nie habe ich am Entscheid, beide Gelenke Überbelastung bei Sport und Arbeit zum der Beine vor und nach der Operation. auf einmal zu ersetzen, gezweifelt. Es war Beispiel, Übergewicht wäre zu nennen, Und dazu gut sichtbar die Prothesen im richtig und gut.» auch eine erbliche Veranlagung kann linken und im rechten Knie der Patien- Zweieinhalb Stunden dauerte die eine Rolle spielen, dazu kommen ent- tin», erklärt Dr. Baumann. gesamte Operation. 75 Minuten für das zündliche Grunderkrankungen und Zehn Tage nur lag Frau Brack im linke und 75 Minuten für das rechte natürlich das eigentliche Lebensalter. KSB. «Die Reha begann gleich nach Knie. Dass die Arthrose auf beiden Seiten Arthrose trifft eher ältere Menschen, der OP. Es war wunderbar, seit langer fast gleich stark fortgeschritten war, hat meist erst nach dem 40. Altersjahr und Zeit verspürte ich keine Schmerzen Dr. Baumann den Entscheid erleichtert: kommt bei Frauen häufiger vor als bei mehr in meinen Knien», erinnert sie «So konnten wir uns auf zwei fast iden- Männern; eine «Ungerechtigkeit» übri- sich. «Dann verlegte man mich nach tische Eingriffe vorbereiten.» gens, die sich im hohen Alter wieder aus- Schinznach, wo ich drei Wochen zur gleicht. 90 Prozent der Menschen über Reha blieb. Ende November war ich Überbelastung und Übergewicht 65 Jahren leiden unter einer Arthrose. wieder zuhause.» Arthrose ist eine Abnützung des Nicht alle Betroffenen werden von Schmer- Schmerzfrei geniesst sie nun die Gelenkknorpels. Den Knorpel können wir zen gepeinigt oder sind in ihren Bewe- Spaziergänge in der nahen Umgebung. uns als eine Art Stossdämpfer mit einer gungen eingeschränkt. Arthrose kann Der Blick aber, der geht immer wieder Oberfläche so glatt wie Eis vorstellen. jedes Gelenk befallen, am häufigsten aber hoch zum Geissberg. «Da will ich dem- Gesunde Gelenke gleiten. Wird der Gelenk- trifft es Knie-, Hüft- und Fingergelenke. nächst wieder hinauf!»

Kantonsspital Baden AG | 11 Geburtshilfe

Natürlich und sicher

Das Kantonsspital Baden (KSB) baut seine Kompetenz in der Frauenklinik weiter aus. Seit dem 1. Juli steht mit PD Dr. med. Leonhard Schäffer als Chefarzt und Leiter der Abteilung für Geburtshilfe und Pränataldiagnostik ein weiterer Spezialist mit in der Verantwortung.

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PD Dr. med. Leonhard Schäffer legt Wert auf exakte Diagnostik und verständliche Erklärungen.

Zwei Sätze formuliert der neue Chef- Rund 1800 Babies werden in diesem dizin, die zu keinem Zeitpunkt das Wohl arzt PD Dr. med. Leonhard Schäffer mit Jahr an der Frauenklinik im KSB zur der Patientinnen aus den Augen verliert. Nachdruck: «Ich stehe für ein natürli- Welt kommen. Mehr als an jedem ande- Oder wie Leonhard Schäffer es für seine ches Geburtserlebnis in sicherer Umge- ren Ort im Kanton. Die Allermeisten Abteilung auf den Punkt bringt: «Eltern- bung.» Und: «Welche Entscheidungen erblicken ohne jede Komplikation das zentriert». werdende Mütter und Väter im Zusam- Licht der Welt: Schwangerschaft prob- menhang mit der Schwangerschaft auch lemlos, Geburt problemlos – ab und zu Die Pränataldiagnostik wird immer immer treffen, treffen müssen, sie sol- ein junger Vater, der, emotional über- wichtiger len gut informiert entscheiden können.» wältigt, am meisten Betreuung braucht. Eine Diagnose stellen, vor der Geburt, Und fügt noch an: «Selbstverständlich Aber sonst – alles ganz natürlich und im Bauch der Mutter, das ist die Aufgabe stehen wir immer beratend zur Seite ganz sicher. Das hat Gründe: Die Frau- der Pränataldiagnostik. Sie in die Hän- und tragen den Entscheid, soweit er enklinik am Kantonsspital Baden ist de eines ausgewiesenen Spezialisten zu medizinisch und menschlich vertretbar hochqualifiziert – gleichermassen durch geben, macht Sinn. Die Pränataldiagnos- ist, mit.» Personal und Infrastruktur. Spitzenme- tik schreitet rasch voran. Ihre Entwick-

12 | Kantonsspital Baden AG lung zu beobachten, ja aktiv mitzugestal- Das Nonplusultra – natürliche Betreuung in einem auf die ten, zählt ebenfalls zu den Aufgaben des die Ultraschalluntersuchung persönlichen Bedürfnisse ausgerichte- neuen Chefarztes. Dr. Schäffer ist neben Den berechtigten Wünschen ver- ten Ambiente. Und die Sicherheit im seiner Tätigkeit am Kantonsspital Baden antwortungsvoller Eltern – die sich um Bedarfsfall auf das Angebot modernster auch Privatdozent an der medizinischen das Wohl ihres noch ungeborenen Kin- Spitzenmedizin zugreifen zu können. Fakultät der Universität in Zürich. des sorgen –, nach genauen Angaben Natürliche Sicherheit dank Spitzen- Nach dem Studium an der Univer- zur Schwangerschaft und einer präzi- medizin mit Empathie. So lässt sich die sität Heidelberg und Auslandsaufent- sen Diagnose, begegnet das Team um Frauenklinik am KSB treffend beschrei- halten in England, Kanada und Süd- Dr. Schäffer mit grösster Sorgfalt und ben. afrika beginnt er 2000 im Labor für Hingabe. Zwei Links zum Weiterlesen, Staunen Perinatalmedizin der Klinik für Geburts- Während der Schwangerschaft sind und Freuen: hilfe am Universitätsspital Zürich seine zahlreiche Vorsorgeuntersuchungen www.babygalerie-ksb.ch Forschungsarbeit und von 2002 bis möglich, die allesamt an der Frauenkli- www.ksb.ch / geburt 2007 seine klinische Ausbildung zum nik durchgeführt werden. Mit der detail- Facharzt. Nach Zwischenstationen in lierten Ultraschalldiagnostik steht eine Anmeldung Sprechstunde: der Kinderherzchirurgie des Kinder- optimale Begleiterin durch die Schwan- Telefon 056 486 35 50 spitals Zürich, der Neonatologie sowie gerschaft zur Verfügung. als Oberarzt am Spitalzentrum Biel Was zählt, immer und überall und kehrt er 2010 ans Universitätsspital also auch in der Pränataldiagnostik und Hebammen-Sprechstunde Zürich zurück. An der Klinik für Geburts- selbstverständlich in der Geburtshilfe, am KSB hilfe des Perinatalzentrums erwirbt er das ist nicht zuletzt die Erfahrung. Ob sich 2011 die Lehrberechtigung auf dem in einer Klinik rund 1800 angehende Die Frauenklinik des KSB Fachgebiet der Geburtshilfe. Klinisch Mütter (oder nur 500) durch die Zeit ihrer bietet im Rahmen der befasst sich Dr. Schäffer mit der Betreu- Schwangerschaft bis hin zur Geburt Schwangerenbetreuung auch ung von Risikoschwangerschaften bei betreut und begleitet werden, macht eine Hebammen-Sprechstunde mütterlichen und kindlichen Erkran- einen Unterschied. Einerseits natürlich an. Die Schwangerschafts- kungen, invasiver und nicht-invasiver zahlenmässig, andrerseits aber auch im kontrollen (ab der 16. Schwan- Pränataldiagnostik und der Betreuung routinierten Umgang mit nicht Vorher- gerschaftswoche) können, von Risikogeburten. Für seine For- sehbarem. Das sanfte und gleichwohl sofern dies gewünscht wird und schungsarbeiten wird er mehrfach aus- bestimmte Eingreifen zum richtigen keine Risikoschwangerschaft gezeichnet. Er ist Träger der Schwer- Zeitpunkt nach klar definierten Richt- vorliegt, im Wechsel zwischen punkttitel Operative Gynäkologie und linien ist am KSB Standard. Arzt und Hebamme durchgeführt Geburtshilfe sowie Geburtshilfe und Konkret: Mutter und Kind bekom- werden. fetomaternale Medizin. men am KSB beides – eine fürsorgliche,

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14 | Kantonsspital Baden AG Urologie

Die Prostata im Auge behalten

Bekommt Mann am Kantonsspital Baden (KSB) die Diagnose Prostatakrebs, muss er nicht zwangsläufig unters Messer oder sich einer Strahlentherapie aussetzen. Oft gibt es noch einen dritten Weg, den der Active Surveillance. Die Methode der aktiven Überwachung hat ihren Ursprung im KSB bei Dr. Kurt Lehmann.

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Dr. med. Kurt Lehmann, Leitender Eingreifen ist in solchen Fällen vorerst wenn die zweite Gewebeprobe auch eine Arzt Urologie im Departement Chirur- nicht unbedingt nötig.» geringe Aggressivität zeigt, fällt der defini- gie am Kantonsspital Baden, empfiehlt tive Entscheid für eine Active Surveillance. die Active Surveillance nur unter ganz Überwachen statt Eingreifen Die Methode bewährt sich (mittler- bestimmten medizinischen Voraus- Bekommt ein Patient die Diagnose weile auch an vielen anderen Spitälern) setzungen. Ferner verlangt er von den Prostatakrebs mit Gleason Score unter und zeigt, dass ein heilendes Eingreifen Patienten die nötige Disziplin, damit sie 6, wird er am KSB auf die Möglichkeit auch nach Jahren, wenn der Tumor sich die vereinbarten Kontrolltermine auch der aktiven Überwachung aufmerksam aggressiv zu entwickeln beginnt, möglich einhalten. Man staunt: Rund ein Drittel gemacht. Viele Patienten atmen auf – ein ist. Immer vorausgesetzt, das Karzinom aller Männer mit Prostatakrebs, die operativer Eingriff oder die Belastung wird überwacht. aktiv überwacht werden, erscheinen durch Strahlen entfällt – vorerst. «Die Wir sind gewohnt, die Verantwor- nach einer gewissen Zeit nicht mehr angeordnete Überwachung aber…», so tung an die Ärztin, den Arzt abzutreten. zum halbjährlichen Kontrolluntersuch. Dr. Lehmann, «…ist engmaschig. Keiner Und das ist – in den allermeisten Fällen – Sie fühlen sich fit, gesund und scheinen der Betroffenen soll und darf durch die auch gut so. Die Methode der Active Sur- darum zu vergessen, dass Krebs immer Maschen fallen.» Hier aber beginnt die veillance aber verlangt ein überdurch- Krebs bleibt: Seine Behandlung – oder eingangs erwähnte Crux; zu viele Patien- schnittlich hohes Mass an Eigenverant- eben seine aktive Überwachung – ist ten wägen sich nach ein paar Jahren in wortung. unerlässlich. Sicherheit und nehmen ihre Termine Diese Eigenverantwortung gilt es als Prostatakrebs gilt – falls früh erkannt – nicht mehr wahr. Diese Nachlässigkeit betroffener Patient mit Prostatakrebs als gut heilbar. Heilbar heisst: Entfernung kann fatal enden. wahrzunehmen. Wer dies nicht tut, führt der Prostata mittels chirurgischen Ein- Kommt eine aktive Überwachung die Active Surveillance ad absurdum und griffs oder aber Strahlentherapie. Beide infrage, so erfolgt nach der Erstbiopsie verliert das Wichtigste aus den Augen – Wege können zu Nebenwirkungen wie eine weitere nach drei Monaten. Erst seine eigene Gesundheit. Inkontinenz und Impotenz bis zu inneren Blutungen führen. Dr. med. Kurt Lehmann Es gibt jedoch einen dritten Weg, den Königsweg sozusagen, die von Dr. Kurt Lehmann vor 15 Jahren initiierte Methode der Active Surveillance. Was genau pas- siert bei der aktiven Überwachung – und was nicht? Es gibt Karzinome, die wachsen nur sehr langsam oder verhalten sich über Jahre ruhig. Dr. Lehmann präzisiert: «Indikator für die Aggressivität ist der Gleason Score. 1 bis 6 bedeutet wenig aggressiv, 7 heisst mittelmässig aggres- siv, ab 8 sprechen wir von sehr aggres- siv.» Das heisst, liegt die Diagnose bei 6 und darunter, braucht es nicht immer eine Therapie? «Genau so ist es. Ein

Kantonsspital Baden AG | 15 Orthopädie-Zentrum

Spezialisten en route

Der Fortschritt trägt Siebenmeilenstiefel, er geht rasch voran. Vor allem in der Medizin. Ganz speziell in der Orthopädie. Es braucht Spezialistinnen und Spezialisten mit Erfahrung. Diesen Umstand berücksichtigen die Verantwortlichen im KSA und im KSB und schaffen Neues: Die orthopädischen Kliniken der beiden Spitäler formieren ein gemeinsames Kompetenzzentrum an zwei gleichwertigen Standorten – aus zwei orthopädischen B-Kliniken wird eine orthopädische A-Klinik. Ein Ausblick auf einen sinnvollen Eingriff.

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Der Spezialist geht zum Patienten. die sich auf ein Gelenk spezialisieren, ist wichtig: «… dass eine qualitativ hoch- Und nicht – wie bis anhin – umgekehrt. avancieren zu gesuchten Spitzenkräften. wertige Orthopädie im Aargau sicher- Verkehrte Welt? Ganz im Gegenteil: Fallzahlen sind nicht nur eine statisti- gestellt werden kann.» Für Philippe richtige Strategie. Zwei starke Spitäler sche Grösse, sondern ein aussagekräf- Lindenlaub, Chefarzt und Standortleiter fusionieren ihre orthopädischen Klini- tiger Wert in Bezug auf Sicherheit und Orthopädie KSA, ist die Bündelung der ken zu einer einzigen Abteilung und Qualität. Darum operieren KSB-Ortho- Kompetenzen ein zentrales Element. beweisen damit eindrücklich, wie Eigen- päden in Zukunft auch in Aarau. Und Eingespielte und erfahrene Teams ständigkeit – und damit verbunden umgekehrt. stehen im Mittelpunkt der neuen Zusam- eigenverantwortliches Handeln – die Treibende Kräfte hinter dem Projekt menarbeit. Sie bewegen sich von Aarau Kreativität und die innovative Schaffens- sind PD Dr. med. Karim Eid und Dr. med. nach Baden und von Baden nach Aarau. kraft fördern. Philippe Lindenlaub. Zwei Spezialisten, Ein Team besteht ausschliesslich aus die ihre grosse Verantwortung gegen- Spezialisten, normalerweise sind es zwei Eingespielte Teams bleiben zusammen über ihren Patientinnen und Patienten ausgewiesene Fachärzte. Jedes Team Je öfter und je häufiger ein Chirurg noch besser wahrnehmen möchten. Für hat seine ganz eigene Fachkompetenz, einen bestimmen Eingriff durchführt, Karim Eid, den neuen Gesamtleiter ist auf «sein Gelenk» spezialisiert. Es gibt umso sicherer wird er. Orthopäden, Orthopädie KSA-KSB und Chefarzt KSB, ein Team für die Schulter und den Ell- bogen, für die Wirbelsäule, für die Hüfte und das Becken, für das Knie, den Fuss und für die Kinderorthopädie. Diese sechs Teams untersuchen und operie- ren vor Ort und halten Sprechstunden in Aarau und in Baden.

PD Dr. med. Karim Eid, Gesamtleiter Orthopädie KSA-KSB, und Dr. med. Philippe Lindenlaub, Chefarzt und Standortleiter Orthopädie KSA.

16 | Kantonsspital Baden AG Orthopädie Kantonsspitäler Zentrum Aarau und Baden

Egal wo ich als Patientin, als Patient Gewohnheit. Ein Eingriff am Menschen im Bunde zu werden. Dank der Zusam- mich therapieren und pflegen lasse, ganz ist und bleibt – auch für den erfahrensten menarbeit und der damit anvisierten egal welchem orthopädischen Eingriff Mediziner – immer wieder eine Heraus- Fallzahlen sollte das neue Orthopädie- ich mich zu unterziehen habe, ob Aarau forderung. Zentrum das hochgesteckte Ziel oder Baden – die Spezialisten kommen Die operierenden Teams sind in Anfang 2017 erreichen und damit zu zu mir. Bewegung, halten aber oft genug inne, den Kliniken mit dem höchsten ärztli- Dass Übung den Meister macht, wis- um sich regelmässig zum Erfahrungs- chen Ausbildungsniveau in der Schweiz sen wir alle. Je öfter ich etwas mache, je austausch zu treffen. «So erzielen wir gehören. besser kann ich es. Das ist in der Medizin eine Durchmischung des Wissens, was Privatdozent Dr. Eid sieht «seine» nicht anders. für den Patienten den Vorteil bringt, dass Klinik aber schon vorher in den Top 5 Die neue Zusammenarbeit gibt den er von Ärzten behandelt wird, die einer- der deutschen Schweiz. Gestartet wird einzelnen Ärztinnen, den einzelnen seits ein enormes Spezialwissen haben nämlich bereits in zweieinhalb Monaten Ärzten noch mehr Möglichkeiten, sich und andererseits über einen grossen am 1. Januar 2015. Die Zeichen stehen auf «ihrem Gelenk» zu spezialisieren. Erfahrungsschatz verfügen», erklärt gut, dass der Aufstieg rasant sein wird. Die Grösse des neuen Zentrums macht Karim Eid. Rasant und erfolgreich. es möglich, dass ein Kaderarzt auf ein- Zum Schluss noch eine einfache Wahr- mal das x-Fache einer, seiner Operation Aus sechs mach sieben heit: «Never change a winning team». ausführt. Aktuell gibt es in der Schweiz rund Genau so ist es! Was erfolgreich ist, Das gibt Routine, Sicherheit und 75 orthopädische Ausbildungskliniken, soll man nicht trennen: Darum bleiben in wird ob dem Wechsel zwischen den sechs mit dem Status einer A1-Klinik. Zukunft die Orthopädie-Operationsteams beiden Kliniken, den unterschiedlichen Die Orthopädie der Kantonsspitäler vom KSA und vom KSB spitalübergrei- Spitalkulturen doch nie zur einfachen Aarau und Baden strebt an, die siebte fend zusammen.

PD Dr. med. Karim Eid erklärt die Diagnose. Die Schulteruntersuchung.

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Behandlungskette_190x133mm.indd 1 07.03.14 10:35 18 | Kantonsspital Baden AG Qualitätskontrolle

Qualität ist alles

Qualität hat ihren Preis. Diesen gilt es zu bezahlen. Für das KSB ist Qualität alles. Darum investiert es fortwährend in die Verbesserung seiner Qualität. Zum Schutz und für die Sicherheit aller Patientinnen und Patienten. Und auch und nicht zuletzt zum Schutz und für die Sicherheit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Qualität im Spital, das heisst: Gelebte linären Teams von Fachspezialisten aus Meldung ist von jedem Computer aus Sicherheit im Alltag. Der Theorie muss den Bereichen Qualitäts-/Risikomanage- möglich. Das System vermeidet zeitrau- die Praxis folgen, den Worten die Taten. ment, Beschwerdemanagement/Pflege bende Umwege, verzichtet auf unnötige Es braucht den Willen – und manchmal und Öffentlichkeitsarbeit, das unter ihrer Bürokratie, macht den Weg schnell – mit auch den Mut – umzusetzen, was ent- Leitung alle erforderlichen Massnahmen dem einen Ziel: noch mehr Sicherheit. schieden wurde. Das KSB will Qualität – koordiniert und begleitet. Gemeinsam geht es besser. Nicht konsequent und kompromisslos. Oder Qualität findet im KSB statt. Jeden nur innerhalb des Spitals, nein, auch im mit den Worten von Yvonne Biri, Pflege- Tag, immer wieder hinterfragt und stän- Verbund mit anderen Kliniken. Das KSB direktorin und Mitglied der Spitalleitung: dig kontrolliert. Ein Beispiel aus dem wurde mit zehn anderen Krankenhäusern «Patientensicherheit und Patientenzufrie- Operationssaal: Checklisten garantieren von der Stiftung für Patientensicherheit denheit sind neben der medizinischen ein höchstmögliches Mass an Sicherheit ausgewählt, an dem zweijährigen Pilot- Qualität die wichtigsten Ziele eines Spitals. schon vor dem Eingriff; Identifikation projekt «progress! Sichere Chirurgie» Patientensicherheit bedeutet immer auch von Patient und MarkierungQ des Eingriffs- teilzunehmen. Zentrales Element – neben Mitarbeitersicherheit. Das ist der Grund, ortes gehören dazu; vor dem Schnitt zahlreichen Audits – bilden die inter- warum uns das Thema ganz besonders nehmen sich die Anwesenden im OP ein professionellen und überbetrieblichen am Herzen liegt.» Team-Time-out, alle sind an ihrem Ort, Workshops. Sie ermöglichen einen pro- jeder kennt seine Aufgabe; vor, während fessionellen Austausch auf Augenhöhe. Qualität ist nur in Teamarbeit zu und nach dem Eingriff werden die Instru- Yvonne Biri und ihr Team handeln erreichen mente gezählt, nichts soll vergessen aus Überzeugung: «Wir setzen all unsere Seit einem Jahr arbeitet Claudia Pracht gehen. Kraft und unsere ganzen Bemühungen für als Leiterin Risiko- und Qualitätsmanage- Ein Spital, viele Menschen, viel die bestmögliche medizinische, pflege- ment am KSB. Sie weiss um die Gefahren, Hektik – immer wieder stossen Mit- rische, therapeutische und seelsorgeri- die in der Zusammenarbeit vieler Men- arbeiterinnen und Mitarbeiter auf mög- sche Behandlung und Betreuung unserer schen – vor allem in einem komplexen liche Fehlerquellen, auf Abläufe, die Patientinnen und Patienten ein.» System wie in einem Spital, in dem immer verbessert werden können. Ihnen gibt Übrigens: Qualität lässt sich messen. wieder auch rasche Entscheide gefällt das KSB mit dem CIRS (Critical Inci- Die Resultate für das KSB finden Sie im werden müssen – lauern. Sie setzt auf die dents Reporting System) die Möglichkeit, Qualitätsbericht 2013 als PDF auf der Stärke und die Kraft des Kollektivs und rasch und unkompliziert (und anonym) Startseite der Website: schätzt die Kompetenz eines interdiszip- auf mögliche Defizite hinzuweisen. Eine www.ksb.ch

Holger Jung, Leiter Beschwerdestelle; Claudia Pracht, Leiterin Risiko- und Qualitätsmanagement; Yvonne Biri, Pflegedirektorin und Qualitätsbeauftragte der Spitalleitung; Marco Bellafiore, Leiter Stabsstelle Spitalleitung; Martina Rütschlin, Qualitätsmanagerin

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Patientenorientierte Forschung am KSB

und Pathologie am KSB und dem Paul Scherrer Institut auf. Die gemeinsamen Forschungsarbeiten zur Entwicklung einer neuen Technik der Bildgebung der Brust werden nun auch auf das Universitätsspital Zürich ausgeweitet. Das KSB ist heute Partnerspital des Universitätsspitals Zürich, und damit werden Forschungs- und Ausbildungs- tätigkeiten vermehrt gemeinsam durch- geführt. Die in anerkannten internatio- nalen Zeitschriften veröffentlichten Ergebnisse von Herrn Dr. Nik Hauser und seine Lehrtätigkeit führten zur PD Dr. Nik Hauser Habilitation und Verleihung des Titels «Privatdozent» an der Universität Die Frauenklinik des Kantonsspitals len und internationalen Leitlinien zer- Zürich. Baden ist keine Universitätsklinik, aber tifizierte und anerkannte Brustzentrum Wir gratulieren Herrn PD Dr. Nik trotzdem wird intensiv und erfolgreich und leitet seit diesem Jahr das Departe- Hauser zu dieser Würdigung. Er setzt Forschung für die Patientinnen betrie- ment Frauen und Kinder. Er baute eine sich in der Klinik und der Forschung für ben. Herr Dr. Nik Hauser gründete vor enge Forschungs-Zusammenarbeit zwi- die Patientinnen der Frauenklinik des sieben Jahren das heute nach nationa- schen der Frauenklinik, der Radiologie KSB ein.

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Kantonsspital Baden AG | 21 Keller_2011_4_SP_Sujet 7.3.2011 10:34 Uhr Seite 5

Keller_2011_4_SP_Sujet 7.3.2011 10:34 Uhr Seite 5 Ein Spital ohne Strom? Keller_2011_4_SP_Sujet 7.3.2011 10:34 Uhr Seite 5 Undenkbar.

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22 | Kantonsspital Baden AG Wir sind da, wo Sie zu Hause sind: Am Puls der Region.

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��� Tage im Jahr – �� Stunden am Tag ���Im Regionalen Tage im Jahr Pflegezentrum – �� Stunden amBaden Tag stehen wir Ihnen rund um die Uhr zur Seite Im Regionalen Pflegezentrum Baden stehen wir Ihnen rund um die Uhr zur Seite Unsere Kompetenzen: UnserePflege und Kompetenzen: Betreuung von mittel- bis Pflegeschwerstpflegebedürftigen und Betreuung von mittel- Menschen bis schwerstpflegebedürftigenDemenzzentrum Menschen DemenzzentrumAkut- und Übergangspflege Tages- und Nachtzentrum Akut- und Übergangspflege Am Puls der Region Tages-Therapiezentrum und Nachtzentrum TherapiezentrumPflegewohngruppen in , Laufenburg Pflegewohngruppenund Oeschgen in Gebenstorf, Laufenburg undPflegewohnen Oeschgen im Park-Hotel Bad Zurzach Pflegewohnen��-Stunden-Aufnahme im Park-Hotel Bad Zurzach ��-Stunden-Aufnahme

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Im Notfall tut Erfahrung not

Das Gesundheits-Netz Aargau Ost (GNAO) verknüpft seine Kompetenzen noch fester: Die Gastroenterologie vom Kreisspital für das Freiamt in Muri und die Gastroenterologie am Kantonsspital Baden (KSB) organisieren und unterhalten einen gemeinsamen Notfalldienst.

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Die Notfallsituation ist eine Bewährungsprobe für das erfahrene Team.

Wer von Muri nach Baden fährt oder Manchmal aber – selten zwar – hat wandert (oder umgekehrt), der über- die Geschichte einen Haken. Nicht nur für quert die . Irgendwo – ganz egal den Fisch. Auch den Schlemmer kann’s wo, aber er muss über den Fluss. Bei erwischen, dann nämlich, wenn sich eine jeder Überquerung aber trifft er auf ein Gräte querstellt. Irgendwo in der Speise- oder mehrere ausgesuchte Fischrestau- röhre hat sie sich verhakt – schmerzhaft, rants. Meist Orte mit exquisitem kulina- schluckhemmend, atembeklemmend; rischem Ruf – nicht bloss dem Flusslauf fliesst noch Blut, bricht rasch Panik (immerhin stolze 164 Kilometer) entlang, aus. Jetzt, spätestens jetzt, nimmt der nein weit ins Land hinaus. Im klaren und Samstagabend eine andere Wendung. frischen Gletscherwasser aus dem Gott- Aus dem Diner wird ein gastroenterolo- hardmassiv tummeln sich Egli, Felche, gischer Notfall. Forelle und Co.; fein zubereitet liegen sie alsbald auf dem Teller, um sodann Die Gastroenterologie – ein weites Feld nach Wasser und Butter ein drittes Mal Das Spezialgebiet der Gastroentero- zu schwimmen: im Weisswein und damit logie umfasst die Abklärung und Behand- in den Bäuchen glücklicher Geniesserin- lung von Beschwerden und Krankheiten nen und Geniesser. im Bereich des Magen-Darm-Traktes

24 | Kantonsspital Baden AG von der Speiseröhre bis zum Anus, der Zurück an die Reuss, zum Patienten viel stecken bleiben. Man denke nur, was Leber und der Gallenblase sowie der mit der Gräte im Hals. Die gerufenen kleine Kinder alles schlucken. Oder es Bauchspeicheldrüse. Und manchmal, Sanitäter vom nahen Kreisspital Muri zumindest versuchen. Im Magen lan- da fischen Gastroenterologen auch nach sind rasch vor Ort. Sie versorgen den det dann, so es nicht unterwegs hängen Gräten. Nicht oft. Aber es kann schon Patienten und fahren ihn zügig nach bleibt, was dort nicht hingehört. Und mal vorkommen, wie der Leitende Arzt Baden: Sie wissen, der neu eingerich- rasch wieder raus muss. Gastroenterologie am KSB – zusammen tete Notfalldienst ist so organisiert, dass Mit dem Endoskop tastet sich der mit seinem Sohn gelegentlicher und in Baden 24 Stunden am Tag, sieben Spezialist zum Herd des Übels. Eine meist erfolgloser Angler –, Dr. med. Franz Tage die Woche, an allen Feiertagen, ein Tätigkeit, die sehr viel Erfahrung erfor- Eigenmann, bestätigt. Und wie jeder hochspezialisierter und erfahrener Gas- dert. Denn oft trüben starke Blutungen Fischer auch – um ein letztes Mal im Bild troenterologe Dienst tut. Dr. Eigenmann die Sicht der eingreifenden Ärztin, des zu bleiben –, braucht der Gastroentero- unterstreicht nochmals die Erfahrung eingreifenden Arztes. loge viel Erfahrung. Erfahrung macht der Ärzte des KSB und des Spitals Muri: den Meister. Auch und ganz speziell im «Wir können unsere Erfahrung nicht Konzentration der Kräfte Notfalldienst. Dr. Eigenmann hat die rund um die Uhr an zwei Standorten In der Konzentration der Kräfte sieht nötige Erfahrung. Deshalb sind er und anbieten. Dazu fehlen die personellen Dr. Eigenmann die grossen Vorteile des der Leitende Arzt für Gastroenterologie wie auch die wirtschaftlichen Ressour- gemeinsam mit Muri organisierten Not- am Kreisspital in Muri, der Facharzt cen. Was wir aber können, das sind, die falldienstes. Er erwähnt aber auch den FMH für Innere Medizin und Gastro- Kräfte bündeln. An einem einzigen Ort. Wissens- und Informationsaustausch. enterologie, Dr. med. Bruno Strebel, in So hat in Baden immer eine erfahrene Und nicht zuletzt die Teambildung. «Die ausführlichen Gesprächen zum Schluss Ärztin, ein erfahrener Arzt Dienst, seien beste Ärztin, der beste Arzt ist immer gekommen, dass ein gemeinsamer Not- es die Spezialisten aus dem KSB oder auch auf ein gut eingespieltes Team falldienst die beste Lösung sei. dem Spital Muri. Auch die ortsansässi- angewiesen», weiss Dr. Eigenmann Der mit Muri organisierte gastro- gen Spezialisten Dr. Martin Geyer und (natürlich aus Erfahrung). Auf seine enterologische Notfalldienst stärkt die Dr. Gert Wachter sind beteiligt. Dadurch engagierten Mitarbeiterinnen in der Kooperation zwischen dem Kreis- können im Ostaargau rund um die Uhr Pflege ist er stolz und will das an dieser und dem Kantonsspital innerhalb des die Notfallpatienten die bestmögliche Stelle auch erwähnt wissen. Gesundheits-Netzes Aargau Ost (GNAO) Therapie bekommen.» Falls sinnvoll, Dass sich die Kompetenz seines weiter und zeigt, wie eigenständi- werden die Freiämter Patienten nach Teams nun mit der Kompetenz aus Muri ges Denken und Handeln zu instituts- erfolgter Notfallversorgung nach Muri trifft, das ist für ihn vor allem und ganz übergreifenden Lösungen führt. Vor zurückverlegt. speziell im Notfalldienst und im Sinne allem zum Wohle der Patientinnen und Gastroenterologische Notfälle sind der betroffenen Patienten die richtige Patienten. vielseitig. Im Halse kann dem Menschen Lösung.

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26 | Kantonsspital Baden AG Ethik

Fragen beantworten

Die Gesellschaft, in der wir leben, stellt Fragen. Mal sind es einfache, mal komplexe. Es sind Fragen, die Grundsätzliches berühren oder lediglich Alltägliches beinhalten. Fragen, die uns alle angehen, eventuell nur eine Gruppe betreffen, möglicherweise nur Einzelne interessieren. Wie auch immer: Es sind Fragen. Und jede Frage verdient eine Antwort.

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Es gibt Orte, wo sich Fragen aufdrän- Die Ethik befasst sich mit Normen … verteilt sich die Entscheidungskompe- gen. Orte, an denen es um Grundsätzli- …und Maximen der Lebensführung, tenz aktuell und in Zukunft auf mehrere ches geht. Ein Spital ist so ein Ort. Am die sich aus der Verantwortung gegen- Schultern. Die Medizin wird komplexer, Bett eines Sterbenden, eines Schwerst- über anderen herleiten. Soweit die die Pflege immer anspruchsvoller, die verletzten, einer Schwangeren mit der Erklärung, die uns Wikipedia anbietet. Therapie individueller und vielfältiger; Aussicht, ein behindertes Kind zur Welt Was heisst das, auf die Arbeit am KSB das Resultat: Es gibt immer mehr Spe- zu bringen, nah bei diesen Menschen bezogen? Die Leiterin und der Leiter zialistinnen und Spezialisten. Ihr tiefes und in der Verantwortung entscheiden des Ethikforums, die Pflegefachfrau und Fachwissen ist unerlässlich. Genauso zu müssen, stellen sich Fragen, deren Care Managerin Caroline Zandel-Oester unerlässlich aber ist die koordinierte Beantwortung Kompetenz verlangen. und der Leitende Arzt Nephrologie /Dia- Zusammenarbeit. Das Team entscheidet. Eine Kompetenz, die über das rein Fach- lyse Dr. Hans-Rudolf Räz, geben Aus- Das KSB fördert die Teambildung, indem liche hinausgeht. Was ist richtig, was ist kunft: «Unsere Hauptaufgabe ist die Ent- es auf vernetzte Transparenz setzt. Die falsch? Gibt es überhaupt ein Richtig und wicklung, Förderung und Verankerung Diskussion auf Augenhöhe ist unerläss- ein Falsch? Und wenn ja, wer sagt, was einer Kultur von bewusster ethischer lich, alle sollen gehört werden, die ein- richtig, was falsch ist? Reflexion in der gesamten Organisation seitige Arztverordnung ist nicht immer Das Ethikforum am Kantonsspital des KSB. die beste Lösung. Baden sucht und findet Antworten auf Konkret moderieren wir Fallbespre- Im Idealfall steht am Anfang einer komplexe Fragen und bietet seinem chungen und vermitteln ethisches Fach- diffizilen Entscheidung die Patienten- medizinischen Personal Hilfe, um in wissen, wir erarbeiten Richtlinien und verfügung. Sie macht vieles einfacher schwierigen Momenten – zusammen mit beraten Gremien.» und schafft klare und verbindliche Vor- Patienten und Angehörigen – die richti- aussetzungen, an die sich von Gesetzes gen Entscheide zu treffen. 13 Spezialis- In der Medizin findet … wegen alle zu halten haben. Leider fehlt ten bilden das Forum. Vom Theologen …ein Kulturwandel statt. Waren es eine solche Patientenverfügung nur bis zur Logopädin, vom Leitenden Arzt lange Zeit hauptsächlich die Ärztinnen allzu oft. Darum an dieser Stelle der bis zum Leiter Personal und Recht. und die Ärzte, die das Sagen hatten, Hinweis auf den KSB-Flyer «Patienten- verfügung», der bestellt oder aber auf www.ksb.ch/patientenverfuegung runter- Caroline Zandel und Dr. H. R. Räz leiten gemeinsam das Ethikforum KSB. geladen werden kann. Eine abschliessende Frage an Dr. Räz: Gibt es rund ums Spitalbett und im Sinne der Patienten immer eine richtige Antwort?: «Nein, natürlich nicht. Es gibt verschiedene Fachmeinungen, aber auch persönliche Vorstellungen, die manchmal schwer zu überbrücken sind. In der engagierten Zusammen- arbeit aber lässt sich vieles klären. Was es braucht, sind offene Ohren, viel Sach- und Fachverstand und nicht zuletzt von allen Beteiligten die ehrliche Absicht, für die Patientin, den Patienten das Beste zu wollen.»

Kantonsspital Baden AG | 27 Vor dem verdienten Essen aber hätten wir noch ein paar Fragen Herr Wey, meine Frau und ich durften Das nächste Galadiner für die fünf Hauptgewinner steht schon auf der Traktandenliste am Mittwoch, 30. Juli am von KSB-Küchenchef Josef Stalder. Der vielfach ausgezeichnete Koch (ehem. Mitglied der Schweizer Kochnationalmannschaft, Koch-Olympiasieger mit CH-Nati, Weltmeister mit Galadinner im Personal- CH-Nati, Auszeichnung «Goldener Koch der Schweiz», Ausbildner des Jahres 2007) wird Sie restaurant im Spital Baden zusammen mit Ihrem Partner und/oder Ihrer Partnerin verwöhnen. teilnehmen.

1. Der neue KSB-Direktor kommt … 1. bis 5. Preis B …von der Emme an die Limmat. Galadiner für 2 Personen Wir möchten allen dabei D …von der Seine an die Sihl. von Josef Stalder, V … vom Regen in die Traufe. Koch-Olympiasieger Beteiligten, vor allem dem Küchenchef Herr Stalder 2. Der Schwindel steht … 6. bis 10. Preis und dem sehr aufmerksamen A … ausschliesslich für eine Lüge. KSB Swisscard E … als Leitsymptom für eine bestimmte Ursache. von Victorinox Servicepersonal für den U … für ein gleichzeitiges Schwanken und Drehen. herrlichen Abend herzlich 3. Die ehemalige Patientin Marianne Brack danken. Es war ein sehr läuft … S … den nächsten Zürich-Marathon. gelungener Abend mit einem R … bald auf den Geissberg. N … im kommenden März den «Engadiner». ausgezeichneten Essen Senden Sie den ausgefüllten Wettbewerb an: und sehr feinen Getränken. Kantonsspital Baden AG, Wettbewerb, 4. KSA und KSB setzen … 5404 Baden I … vermehrt auf Kopfrechnen in der Verwaltung. S … grundsätzlich auf Handarbeit in der Küche. Oder noch einfacher! Selbstverständlich werde ich U … weitsichtig auf einen Schulterschluss in der Beantworten Sie die Fragen online: auch in Zukunft an den Orthopädie. www.ksb.ch/wettbewerb Wettbewerben im Magazin 5. Das Kreisspital Muri und das KSB unterhalten … mitmachen, vielleicht hat F … einen gemeinsamen gastroenterologischen Notfalldienst. die Glücksfee ja ein goldenes K … sich prächtig. T … sich nur in Notfällen. Händchen!

Teilnahmeschluss: 17. November 2014 Wirklich ein sehr schöner Wettbewerbsgewinner aus dem KSB-Magazin 1/14 Wettbewerbspreis! Gewinner 1. Preis (Galadiner) Schwerzmann Therese, Brugg; Schmid Elsa, ; Rieder Max, Gebenstorf; Breuss Edy, Wettingen; Baldesberger Agnes, Rupperswil Vielen herzlichen Dank. Gewinner 2. Preis (KSB Swisscard Victorinox) Wietlisbach Anny, Kleindöttingen; Neuenschwander Petronella, Brugg; Wegmann Erich, Rütihof; Caldara Ruth, ; Seiler Josef, Künten Ruth und Max Rieder

Lösungswort:

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Ihr Alter (fakultativ) 0 – 30 31 – 40 41 – 50 51 – 60 61 – 70 71 plus

Ich möchte gerne per E-Mail zu den KSB-Veranstaltungen eingeladen werden. Bitte geben Sie oben Ihre Mailadresse an.

Ich möchte das KSB-Magazin gerne kostenlos abonnieren. Bitte schicken Sie es mir an oben genannte Adresse.

Die Gewinner werden unter den richtigen Einsendungen ausgelost und persönlich kontaktiert. Zum Wettbewerb kann keine Korrespondenz geführt werden, der Rechtsweg ist nicht möglich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonsspital Baden AG sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Gesundheitsforum KSB Vortragszyklus Programm 2014 / 2015

Die Veranstaltungen finden jeweils um 19.30 Uhr im Personalrestaurant des Kantonsspitals Baden statt. Bitte benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel. Eintritt frei.

www.ksb.ch/veranstaltungen

Dienstag, 28. Oktober 2014 Dienstag, 24. März 2015

«Wenn das Knie schmerzt» EVIVO: «Gesund und aktiv leben» PD Dr. med. K. Eid, Chefarzt Klinik für Orthopädie und Selbstmanagementprogramm für Menschen mit Traumatologie KSB Langzeiterkrankung Eveline Holdener-Mascheroni MNSc, Leiterin Pflegeentwicklung, Dienstag, 25. November 2014 Kursleiterin EVIVO

Was hat die «Schaufensterkrankheit» mit Dienstag, 28. April 2015 der Durchblutung zu tun? Prof. Dr. med. F. Mahler, Präsident Cardiovasc; Dr. med. M. Birrer, Herzschmerz – Diagnostik und Therapie Leitende Ärztin Angiologie, Gefässzentrum KSB; Dr. med. U. Hufschmid, Leitender Arzt Kardiologie KSB; Dr. med. D. Hasselmann, Oberarzt Angiologie, Gefässzentrum KSB; Dr. med. T. Niemann, Leitender Arzt Stv. Radiologie KSB; Dr. med. H. Müller, Stv. Leitender Arzt Radiologie KSB; Dr. med. M. Steiner, Leitender Arzt invasive Kardiologie KSA; Dr. med. A. Engwicht, Leitender Arzt Gefässchirurgie, Dr. med. E. Ercin, Oberarzt invasive Kardiologie KSA Gefässzentrum KSB Dienstag, 26. Mai 2015 Dienstag, 27. Januar 2015 «Gemeinsam durch dick und dünn gehen ...» «Einfluss der Umwelt auf das werdende Leben» Moderne Behandlungskonzepte bei Enddarmkrebs PD Dr. med. L. Schäffer, Chefarzt für Pränataldiagnostik PD Dr. med. A. Nocito, Departementsleiter Chirurgie und und Geburtshilfe KSB Chefarzt Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie KSB und Team Dienstag, 24. Februar 2015

«Mir ist schwindlig» – Abklärungen, Diagnostik und Therapie für ein häufiges Symptom Prof. Dr. med. J. Beer, Departementsleiter und Chefarzt Medizin KSB; Prof. Dr. med. P. Sandor, Leiter Akutnahe Neurorehabilitation RehaClinic Zurzach/Baden; Dr. med. U. Hufschmid, Leitender Arzt Kardiologie KSB; Ich möchte gerne per E-Mail zu den KSB-Veranstaltungen eingeladen werden. Team Innere Medizin KSB Senden Sie bitte ein Mail an [email protected]

Aktion Rückentraining im KSB – Informationsveranstaltungen und Schnuppertrainings Aufgrund der grossen Nachfrage im letzten Jahr möchte das Rehabilitationsteam des KSB im Oktober noch einmal eine Aktion zum Thema Rückenschmerzen und Rückentraining durchführen. In zwei Informationsveranstaltungen am 29. Oktober 2014 und 04.November 2014 mit Vorträgen von Dr. med Andreas Thueler, Chef Rehabilitation und Rheumatologie und Michael Phieler, Leiter Therapien, werden Ursachen von Rückenschmerzen und Trainingsmöglichkeiten thematisiert. Im Mittelpunkt des Trainingskonzepts stehen die computergesteuerten Tergumed-Geräte. Mit deren Hilfe können durch Tests muskuläre Defizite aufgedeckt und ein effizientes, individuell abgestimmtes Training ermöglicht werden.

Der Tergumed-Rückencheck im November zum Aktionspreis (gültig vom 1. bis 30. November 2014) Wer das Tergumed-Training kennen lernen möchte, kann vom 1. bis 30. November 2014 den Tergumed Rückencheck zu einem speziellen Kennenlern-Preis von 60 CHF durchführen. Danach besteht die Möglichkeit, aufbauend auf dem Testergebnis an drei Schnuppertrainings teilzunehmen. Diese drei Trainings können zu einem Preis von 60 CHF gebucht werden. Wer Gefallen am Tergumed-Training findet, kann ein Anschluss- abonnement erwerben.

Kantonsspital Baden AG | 29 Healthcare Geschichten mit «Happy End». Siemens-Technologie gibt Familien die Antworten, die sie brauchen – wenn sie sie brauchen.

siemens.ch/healthcare

Wenn jemand ernsthaft erkrankt, ändert sich plötzlich die Neue und innovative Technologien von Siemens ermögli- Lebensgeschichte und betrifft auch die der Menschen, chen, Krankheiten effizienter und effektiver zu bekämpfen die Tag für Tag selbstlos für sie sorgen. Eltern. Geschwister. und erhöhen die Chancen auf ein «und sie lebten glücklich Kinder. Ärzte. Die Geschichte erzählt von Fürsorge, Ausdauer bis an ihr Lebensende». Wir arbeiten täglich daran, und Hoffnung, dass alles ein glückliches Ende nimmt. Antworten zu geben, die für viele Jahre Gültigkeit haben.

Answers for life.

30 | Kantonsspital Baden AG

RZ_Healthcare_Ins_happy_end_A4_d.indd 1 29.01.14 13:01 Ihre Kontakte im KSB Chirurgie PD Dr. med. Antonio Nocito Departementsleiter und CA Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie, Tel. 056 486 30 02, Sekretariat Anita Kuster, Tel. 056 486 30 02, Fax 056 486 30 09 Allgemein- und Viszeralchirurgie PD Dr. med. Antonio Nocito, CA, Tel. 056 486 30 02; Dr. med. Andreas Keerl, LA; Dr. med. Giacinto Basilicata, LA Stv. Interdisziplinäres Darmzentrum PD Dr. med. Antonio Nocito, CA; Dr. med. Andreas Keerl, LA, Sekretariat, Tel. 056 486 26 20, Fax 056 486 26 29, [email protected] Adipositaszentrum PD Dr. med. Antonio Nocito, CA; Dr. med. Giacinto Basilicata, LA Stv., Tel. 056 486 26 00 Gefässzentrum, inkl. Wundberatung Sekretariat, Tel. 056 486 30 12, Fax 056 486 30 19 Angiologie Dr. med. Manuela Birrer, LÄ Gefässchirurgie Dr. med. Alexander Engwicht, LA; Dr. med. Thomas Huber, LA; Dr. med. Ulrich Schneider, LA; Dr. med. Arno Stellmes, LA Stv. Interventionelle Radiologie Prof. Dr. med. Christoph L. Zollikofer, Konsiliararzt Wundberatung Doris von Siebenthal, MSc, Leitung Wundberatung, Tel. 056 486 29 39, Fax 056 486 29 36 Klinik für Orthopädie und Traumatologie PD Dr. med. Karim Eid, CA; Dr. med. Urs Neurauter, LA, Sekretariat Claudia Bütler, Tel. 056 486 30 62, Fax 056 486 30 69 Urologie Dr. med. Kurt Lehmann, LA, Sekretariat Tel. 056 486 30 83, Fax 056 486 30 89 Kinderchirurgie Dr. med. Valérie Oesch-Hofmann, CÄ; Dr. med. Andreas Dietl, LA, Sekretariat Tel. 056 486 37 04 Departement Chirurgie: Gesundheitszentrum Brugg Sekretariat Tel. 056 486 34 60, [email protected] Proktologie KSB Brugg Dr. med. Andreas Keerl, LA Urologie KSB Brugg Dr. med. Kurt Lehmann, LA; Dr. med. S. Talimi, LA Stv. Wundberatung KSB Brugg Doris von Siebenthal, MSc, Leitung Wundberatung Tageschirurgie Baden ambulantes Operieren Dr. med. Ulrich Schneider, LA, Sekretariat Tel. 056 486 26 00

Frauen und Dr. Nik Hauser Departementsleiter, Tel. 056 486 35 02 Frauenklinik Gynäkologie Dr. Nik Hauser, CA; Dr. med. Rüdiger Mascus, LA, Tel. 056 486 35 50 Kinder Interdisziplinäres Brustzentrum PD Dr. med. Cornelia Leo, LÄ Stv., Tel. 056 486 36 36, [email protected] Gynäkologische Onkologie Dr. med. Ziad Atassi, LA Stv., Tel. 056 486 36 36, [email protected] Interdisziplinäres Blasen- und Beckenbodenzentrum Dr. med. Rüdiger Mascus, LA, Tel. 056 486 35 55, [email protected] Frauenklinik Geburtshilfe / Pränataldiagnostik PD Dr. med. Leonhard Schäffer, CA, Tel. 056 486 35 50, [email protected] Frauenarztpraxis, Ärztezentrum Limmatfeld Dr. Nik Hauser, Tel. 044 745 17 80, [email protected] Klinik für Kinder und Jugendliche Dr. med. Markus Wopmann, CA, Tel. 056 486 37 02 Medizin Prof. Dr. med. Jürg H. Beer Departementsleiter, Tel. 056 486 25 02 Allgemeine Innere Medizin Prof. Dr. med. Jürg H. Beer, CA, Tel. 056 486 25 02 Diabetologie / Endokrinologie Dr. med. Lukas Villiger, Belegarzt, Tel. 056 486 28 00 Externer Psychiatrischer Dienst Dr. med. Andreas Mohl, Konsiliararzt EPD, Tel. 056 486 34 81 Gastroenterologie Dr. med. Franz Eigenmann, LA, Tel. 056 486 25 83 Hausarztmedizin Dr. med. Andreas Bürgi, LA, Tel. 056 486 25 65 IMC (Intermediate Care) Dr. med. Jolanda Contartese, LÄ, Tel. 056 486 25 48 Infektiologie Dr. med. Andrée Friedl, LÄ, Tel. 056 486 25 84 Kardiologie Dr. med. Urs Hufschmid, LA, Tel. 056 486 26 36 Nephrologie / Dialyse Dr. med. Hans-Rudolf Räz, LA, Tel. 056 486 25 84 Standort Brugg pract. med. Isabel Spozio Züst, OÄ, Tel. 056 486 25 84 Standort Muri Dr. med. Rahel Pfammatter, LÄ Stv, Tel. 056 486 25 84 Neurologie Prof. Dr. med. Peter Sandor, Tel. 056 486 34 36 Onkologie / Hämatologie Dr. med. Clemens B. Caspar, LA, Tel. 056 486 27 62 Standort Brugg Dr. med. Stefanie Pederiva, LÄ, Tel. 056 486 34 11 Pneumologie Dr. med. Andreas Gross, LA, Tel. 056 486 25 86 Thrombose / Hämostase Prof. Dr. med. Jürg H. Beer, CA, Tel. 056 486 25 02; Dr. med. Christoph Aegerter, OA, Tel. 056 486 25 73 Zentrallabor Dr. Hans-Ruedi Schmid, Tel. 056 486 26 40 Interdisziplinäres Dr. med. Markus Schwendinger Departementsleiter, Tel. 056 486 33 02 Notfallpraxis Tel. 056 486 34 40 Notfallzentrum Gipszimmer Tel. 056 486 33 44

Medizinische Prof. Dr. med. Rahel Kubik Departementsleiterin, Tel. 056 486 38 02 Institut für Radiologie Prof. Dr. med. Rahel Kubik, CÄ, Tel. 056 486 38 02 Dienste Standort Brugg Dr. med. Martin Unterweger, LA, Tel. 056 486 38 10 Neuroradiologie PD Dr. med. Frank Johannes Ahlhelm, LA, Tel. 056 486 38 15 Gefässintervention Prof. Dr. med. Christoph L. Zollikofer, Konsiliararzt, Tel. 056 486 38 04 Mammadiagnostik Dr. med. Bianka Freiwald, LÄ, Tel. 056 486 38 25 Kinderradiologie Dr. med. Olaf Magerkurth, LA, Tel. 056 486 38 12 PET-CT Dr. med. Philippe Appenzeller, LA Stv, Tel. 056 486 38 55 Nuklearmedizin Prof. Dr. med. Egbert U. Nitzsche, CA, Tel. 056 486 38 80 Institut für Pathologie Prof. Dr. med. Gad Singer, CA, Tel. 056 486 39 02 Rehabilitation & Rheumatologie Dr. med. Andreas Thueler, Chef der Abteilung, Tel. 056 486 39 62 Gesundheit & Bewegung MOVE Michael Phieler, Leiter Therapie, Tel. 056 486 39 70

Anästhesie und PD Dr. med. Martin Siegemund Departementsleiter, Tel. 056 486 31 01 Anästhesie PD Dr. med. Martin Siegemund, CA, Tel. 056 486 31 01; Dr. med. Peter Wiprächtiger, CA Stv., Tel. 056 486 31 03; Intensivmedizin Dr. med. Katharina Rakita, LÄ, Tel. 056 486 31 06 OP-Management Dr. med. Urban Rüttimann, CA Stv., Tel. 056 486 31 08 Schmerztherapie Dr. med. Lorenzo Cerletti, LA, Tel. 056 486 31 05 Anästhesiesprechstunde (IPAS) und Regionalanästhesie Dr. med. Christoph Engmann, LA, Tel. 056 486 31 13 Intensivmedizin Dr. med. Regula Erb, LÄ, Tel. 056 486 31 04; Dr. med. François Fontana, LA Stv., Tel. 056 486 31 19; PD Dr. med. Martin Siegemund, CA, Tel. 056 486 31 01 Rettungsdienst Dr. med. Regula Erb, LÄ, Tel. 056 486 31 04 Diverse Patientenbeschwerdestelle Holger Jung, Tel. 056 486 29 40 Patientenadministration Tel. 056 486 22 30 Care Management und Patientenberatung Beatrice Bäbler, Tel. 056 486 19 20 Ökumenische Spitalseelsorge Erika Baur, Tel. 056 486 21 49; Karin Klemm, Tel. 056 486 21 46; Heiko Rüter, Tel. 056 486 21 45; Edwin Rutz, Tel. 056 486 21 48 Freie Stellen www.ksb.ch/jobs

CA / CÄ = Chefarzt / -ärztin LA / LÄ = Leitende(r) Arzt / Ärztin LA / LÄ Stv. = Leitende(r) Arzt / Ärztin Stellvertreter(in) OA / OÄ = Oberarzt / -ärztin Notfälle, wichtige Kontakte

Gesundheits-Netz Aargau Ost

117 Polizeinotruf aarReha Schinznach Tel. 056 463 85 11 Feuerwehrnotruf 118 www.aarreha.ch Sanitätsnotruf 144 Ärzteverband Bezirk Baden 1414 Schweiz. Rettungsflugwacht (REGA) Tel. 056 200 86 06 143 Dargebotene Hand Telefonberatung Ärzteverein Bezirk Brugg Tel. 056 444 86 94 145 Vergiftungsnotfälle 24 h, Tox-Zentrum www.aerztevereinbrugg.ch

Psychiatrie Notfallnummer 24 h Asana Gruppe AG Spital Leuggern 056 462 21 20 Kinder und Jugendliche (bis 18) Tel. 056 269 40 00 056 462 21 11 Erwachsene www.spitalleuggern.ch 062 835 45 50 Elternnotruf Genossenschaft Notfallapotheker der Region Baden Spitex Aargau 0842 80 40 20 Tel. 056 221 14 00 Nummer gilt für die ganze Schweiz www.notfallapotheken.ch Ärztliche Notrufnummer Aargau 0800 401 501 Kantonsspital Baden Tel. 056 486 21 11 www.ksb.ch

056 486 21 11 Kantonsspital Baden AG Kreisspital für das Freiamt Muri Tel. 056 675 11 11 056 486 21 29 Kantonsspital Baden AG (Fax) www.spital-muri.ch Arzt Bezirke Baden / Brugg Medizinisches Zentrum Brugg 0844 844 500 Notfallnummer für Erwachsene Tel. 056 462 61 61 0900 131 131 Notfallnummer für Kinder www.mz-brugg.ch 056 486 37 05 Kinderschutz KSB pflegimuri Tel. 056 675 92 00 0900 131 131 Kinderärztliche Telefonbetreuung KSB www.pflegimuri.ch (Fr. 3.16 / min.) Psychiatrische Dienste Aargau AG Tel. 056 462 21 11 www.pdag.ch

056 269 40 00 Spital Leuggern Regionales Pflegezentrum Baden Tel. 056 203 81 11 www.rpb.ch

RehaClinic Bad Zurzach / Notfallapotheke 24 h Bezirk Baden / Zurzach 0844 844 600 RehaClinic Baden Husmatt beim Kantonsspital Baden Tel. 056 269 51 51 / 056 203 08 08 0800 300 001 Infotelefon Apotheken www.rehaclinic.ch ganzer Kanton Aargau Rehaklinik Bellikon Tel. 056 485 51 11 www.rehabellikon.ch

Reusspark Niederwil Tel. 056 619 61 11 www.reusspark.ch

Spitex Bezirk Baden Spitex Region Brugg AG Tel. 0842 80 40 20 www.spitexag.ch

Pflegezentrum Süssbach AG Tel. 056 462 61 11 www.suessbachag.ch www.ksb.ch