Mitteilungsblatt der Ärztekammer WestfalenLippe

Ausgabe 10.08

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT

10 1. Westfälischer Ärztetag _ Arztberuf hat Zukunft

14 Ärzteversorgung _ Lebenserwartung steigt weiterhin stark an

18 Weiterbildung _ Erste Änderungen in der Weiterbildungsordnung 2005

20 Sozialmedizinertag _ Zum zehnten Mal Sozialmedizin im Fokus

22 Kinderschutz _ Meldepflicht nach KinderFrüherkennungsuntersuchung -ITNEUNAUSSCHLIE”LICHIM-EDIZINRECHTTÊTIGEN2ECHTSANWÊLTENUNDEINEMUMFASSENDEN.ETZWERKVON +OOPERATIONSPARTNERNBIETENWIRKOMPETENTE"ERATUNG 6ERTRAGSGESTALTUNGUND6ERTRETUNGINALLEN"EREICHEN DES'ESUNDHEITSWESENS )M!RZT UND6ERTRAGSARZTRECHTSTEHENWIR)HNENINFOLGENDEN"EREICHENMITUNSERERFACHLICHEN %XPERTISEUNDLANGJÊHRIGEN%RFAHRUNGZUR3EITE .IEDERLASSUNGSPLANUNG "ERUFSRECHT 'ESTALTUNGÊRZTLICHER+OOPERATIONEN 7EITERBILDUNGSRECHT 4EIL UNDàBERÚRTLICHE 'EMEINSCHAFTSPRAXEN 7ERBUNGFàR!RZTPRAXEN(EILMITTELWERBERECHT 0RAXISGEMEINSCHAFTEN !PPROBATIONSRECHT .EUE6ERSORGUNGSFORMEN )NTEGRIERTE6ERSORGUNG #HEFARZTRECHT $IREKTVERTRÊGEMIT+RANKENKASSEN +RANKENHAUSARZTRECHT -EDIZINISCHE6ERSORGUNGSZENTREN-6: %RMÊCHTIGUNGEN &ILIALGRàNDUNGEN +RANKENHAUSKOOPERATIONEN 0RAXISVERKAUFUND àBERGABE "ELEGARZTWESEN !USEINANDERSETZUNGÊRZTLICHER+OOPERATIONEN :ULASSUNGSVERFAHREN 7IRTSCHAFTLICHKEITSPRàFUNGEN $ISZIPLINARVERFAHREN 2ICHTGRڔENPRàFUNGEN !RZNEIMITTEL UND-EDIZINPRODUKTERECHT 0LAUSIBILITÊTSPRàFUNGEN (ONORARVERTEILUNG 7ETTBEWERBSRECHTIM'ESUNDHEITSWESEN 0RIVATLIQUIDATION)'E, !RZTHAFTUNGSRECHT !RZTSTRAFRECHT

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3TEUERBERATERVEREIDIGTER"UCHPRàFER7IRTSCHAFTSMEDIATOR +ONTAKT ¾RZTENBIETENMEIN4EAMUNDICHINDIVIDUELLE +ONTAKT $ORTMUND MA”GESCHNEIDERTE"ETREUUNG7IRVERWALTENNICHT -àNSTER +ONRAD !DENAUER !LLEE "EIUNSSTEHEN3IE DIE0RAXIS DER!RZTIMMERIM 'ARTENSTR $ORTMUND -ITTELPUNKTDER!RBEIT -àNSTER &ON  WWWKARIN HENZEDE &ON  &AX  3TUNDEN.OTFALL4ELEFON &AX  IMPRESSUM | EDITORIAL 03

Kampf der Systeme ist ein Kampf um die Köpfe Bessere Arbeitsbedingungen könnten Headhuntern das Wasser abgraben

Herausgeber: as müsste alles passieren, damit Sie dem W deutschen Gesundheitssystem den Rük Ärztekammer ken kehren würden und als Arzt ins Aus WestfalenLippe Gartenstraße 210214 land gingen? Bei einigen Kolleginnen und Kolle 48147 Münster gen vielleicht gar nicht mehr so viel. Wenn dann Tel. 0251 9290 noch eines Tages der richtige Brief in der Post EMail: [email protected] Internet: www.aekwl.de liegt, kann man ins Nachdenken kommen. Etwa so einer: „Außer ausgezeichneten Arbeitsbedin Redaktionsausschuss: gungen und einem angenehmen Arbeitsklima“, Dr. Theodor Windhorst, wirbt dieser Tage eine Vermittlungsagentur auf Bielefeld (verantw.) der Suche nach Krankenhausärzten für die Dr. Michael Schwarzenau, Münster Niederlande, biete man interessierten Fachärzten Redaktion: „eine 45stündige Arbeitswoche“. Klingt gut? Wird noch besser: Betreuung bei der Wohnungs Pressestelle der Ärztekammer WestfalenLippe suche, beim Sprachkurs und bei der Integration Klaus Dercks in die niederländische Gesellschaft sei selbstver Postfach 40 67 ständlich. Und um alles abzurunden, wird ein 48022 Münster Tel. 02 51 9292102/2103 Steuervorteil von 30 Prozent bei der Einkom Fax 02 51 9292149 menssteuer garantiert – für zehn Jahre! Dr. Theodor Windhorst Mail: [email protected] Präsident der Ärztekammer Verlag und Druck: Wenn die Headhunter aus dem Ausland loslegen, WestfalenLippe können sich deutsche Krankenhäuser warm an IVD GmbH & Co. KG Wilhelmstraße 240 ziehen. Denn gegen solche aggressiven Offerten 49475 Ibbenbüren kommt das deutsche Standardangebot für junge Tel. 05451 933450 Ärztinnen und Ärzte nicht an. Dabei können un Fax 05451 933195 EMail: [email protected] sere Kliniken den Steuerrabatt getrost den Für den Bereich der Hausarztmedizin haben Internet: www.ivd.de Niederländern überlassen. Schon eine bessere mittlerweile alle Beteiligten erkannt, dass nur ei Geschäftsführer: Gestaltung der Arbeitsbedingungen würde sie ne gezielte Nachwuchsförderung den Erhalt un Klaus Rieping, Alfred Strootmann Anzeigenverwaltung: Elke Adick nicht nur für Berufsanfänger attraktiver machen: seres hohen Versorgungsniveaus ermöglicht. ISSN03405257 Dazu gehören flexible Arbeitszeitmodelle, mit Dass es auch in manchen Facharztgruppen dem denen sich insbesondere für Ärztinnen Beruf und nächst an jungen Kolleginnen und Kollegen fehlt, Der Bezugspreis ist durch den Mit Familie vereinbaren lassen, dazu gehören aber ist ebenfalls abzusehen. Die Krankenhäuser als gliedsbeitrag abgegolten. auch strukturierte WeiterbildungsAngebote, die Weiterbildungsstätte sind mehr denn je gefragt, Für Nichtmitglieder beträgt der jährliche Bezugspreis 76,80 € – gern im Verbund – eine Facharztweiterbildung denn ohne sie trocknet auch die ambulante ärzt einschließlich Mehrwertsteuer aus einem Guss möglich machen. liche Versorgung zusehends aus. Wer sich nicht und Zustellgebühr. im Krankenhaus weiterbilden kann, kann auch Das Westfälische Ärzteblatt erscheint monatlich. Denn so sehr sich die Kammer gegen eine nicht in der Niederlassung ankommen. „Weiterbildung light“ wehrt, so sehr setzt sie sich Redaktionsschluss ist am 5. jedes für eine WeiterbildungsOrganisation ein, die es 154 Kolleginnen und Kollegen haben im vergan Vormonats. Für unverlangt ein gesandte Manuskripte, Bespre den Weiterzubildenden leicht machen soll, sich genen Jahr allein Westfalen den Rücken gekehrt chungsexemplare usw. wird keine in diesem Abschnitt ihres Berufslebens auf das und sind ins Ausland gegangen, bundesweit wa Verantwortung übernommen. Vom Wesentliche zu konzentrieren: die Inhalte. Noch ren es rund 2400. Der Kampf um die Köpfe läuft Autor gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Mei immer ist die Organisation der Weiterbildung oft – Deutschlands Gesundheitssystem kann es sich nung des Herausgebers wieder. viel zu kompliziert – junge Ärzte brauchen eine nicht leisten, ihn zu verlieren. klare Perspektive für ihre gesamte Weiterbil Titelbild: istockphoto.com/Yuri dungszeit, keinen organisatorischen Hürdenlauf, Arcurs/ÄKWL/Dercks kein Puzzlespiel von Stellen und Jahresverträgen.

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 04 INHALT

Inhalt Themen dieser Ausgabe

 TITELTHEMA

10 1. Westfälischer Ärztetag Arztberuf hat Zukunft

 KAMMER AKTIV 10 14 Ärzteversorgung Lebenserwartung steigt weiterhin stark an

18 Weiterbildung Erste Änderungen in der Weiterbildungsordnung 2005

20 Sozialmedizinertag Zum zehnten Mal Sozialmedizin im Fokus

22 Kinderschutz Meldepflicht nach KinderFrüherkennungsuntersuchung

24 Ergebniskonferenz qsnrw Qualitätssicherung vor neuen Herausforderungen 14  ARZT UND RECHT

26 Datenschutz Wann ist in Arztpraxen ein Datenschutzbeauftragter erforderlich?

 INFO

05 Info aktuell 26 Persönliches 28 Ankündigungen der Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und KVWL 59 Bekanntmachungen der ÄKWL 20

22

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT INFO AKTUELL 05

MEDIZINISCHE FAKULTÄT LÄDT IHRE „EHEMALIGEN“ EIN „Welcome [back]“ an der Universität in Münster

An ihr Studium denken wohl alle Ärzte mit vom Medicus zum Heiler oder auch „Halbgott Wehmut zurück – es war die Zeit, in der sie in Weiß“. Zu Wort kommen Referenten, die sich noch ganz den medizinischen Themen meist selbst zu den Alumni zählen, wie der widmen konnten. Für solche Erinnerungen Augenarzt Dr. Hans Biermann, heute einer der schafft die Medizinische Fakultät der Univer führenden deutschen MedizinVerleger. sität Münster jetzt einen festen Ort: Für den 22. November 2008 lädt sie ihre Absolventen Viel Raum ist für Gespräche vorgesehen, dazu zum ersten AlumniTag in die Westfalenme richtet die Fakultät LoungeBereiche im Stil tropole ein. der letzten Jahrzehnte ein. „Und am selben Tag findet abends in der Halle Münsterland Der Begriff Alumni, abgeleitet vom lateini der MedizinerBall 2008 statt. Mit touristi schen Wort für „Zöglinge“, hat sich als Be schen Angeboten, von Münster Marketing Heimweh nach Münster? Beim ersten AlumniTreffen der Medizinischen Fakultät können „Ehemalige“ in Erinnerungen zeichnung für die „Ehemaligen“ einer Univer konzipiert, lässt sich aus dem Besuch des schwelgen. Foto: Münster Marketing sität durchgesetzt. Mit dem Welcome [back], AlumniTages ein ganzes MünsterWochen so der Titel der münsterschen Veranstaltung, ende machen“, sagt Prof. Arolt. Das notwen meinsamen Sitz beider Einrichtungen: „Viele sollen laut MedizinDekan Prof. Volker Arolt dige Hotelzimmer können Interessenten unserer Studierenden kommen aus dem Kam aber nicht nur Absolventen angesprochen gleich bei der Anmeldung reservieren. mergebiet, und viele arbeiten später auch werden: „Eingeladen sind ebenso unsere frü dort“, erläutert der Dekan. Aus dem Welcome heren Wissenschaftler, emeritierte Professo Kooperationspartner beim Welcome [back] ist [back] soll nach seinen Angaben ein regelmä ren und weitere Ehemalige.“ die Ärztekammer WestfalenLippe, die mit ih ßiges Angebot werden, denn mit der Erstver rem Geschäftsführenden Arzt Dr. Markus anstaltung im November falle zugleich der Das Programm des AlumniTages bezeichnet Wenning nicht nur einen Eröffnungsredner Startschuss für das neue Netzwerk MedAlum. Arolt als „interessante Mischung aus Infor stellt, sondern auch mit einen InfoStand vor Weitere Informationen zu Netzwerk und mation und Unterhaltung“. Dafür stehen bei Ort präsent sein wird. Diese Zusammenarbeit AlumniTag bietet die Website www. cam spielsweise Kurzvorträge zu übergreifenden lag für die Medizinische Fakultät auf der pus.unimuenster.de.  Themen wie dem Imagewandel der Mediziner Hand, nicht nur wegen Münster als dem ge

MEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE

WORKSHOP FÜR AUSBILDENDE ÄRZTE UND ÄRZTINNEN

Nichts ist unmöglich! Ausbildungsprobleme? Wir finden Lösungen!

Durch den Workshop führen Kollegen, die über langjährige Erfahrungen in der praktischen Ausbildungsarbeit verfügen. Ausbildungsberater, ärztliche Fachlehrer und ein Ausbil dungsrechtler begleiten den Workshop.

Termin: Mittwoch, 26. November 2008

Nähere Informationen erhalten Sie im Ressort Aus und Weiterbildung der Ärztekammer WestfalenLippe Tel.: 0251 9292251 EMail: [email protected]

Rippenspreizer

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 06 INFO AKTUELL

INFEKTIOLOGIE AKTUELL

Alle Jahre wieder – Impfung gegen Influenza

Im September hat wieder die jährliche Grip  ein von A/Brisbane/59/2007 (H1N1) ab Die Impfung wird aber auch solchen Perso pesaison begonnen. Dieses Jahr wurde der geleiteter Virusstamm, nen empfohlen, die häufig Kontakte mit vie Impfstoff frühzeitig ausgeliefert, so dass die  ein von A/Uruguay/716/2007 (H3N2) ab len anderen Menschen haben, z. B. Lehrer, nächsten Wochen, in denen noch keine Erkäl geleiteter Virusstamm Kindergärtnerinnen oder Busfahrer, aber auch tungskrankheiten grassieren, gut für die Imp  sowie ein von B/Florida/4/2006 abgelei allen Menschen ab 60 Jahren sowie chronisch fung genützt werden können. teter Virusstamm. Kranken. In NordrheinWestfalen gibt es seit 2005 eine Empfehlung für alle Bürger. Da sich die zirkulierenden Stämme im vergan In diesem Jahr ist der Impfschutz besonders genen Jahr stark verändert haben, wurden al wichtig, da die meisten Menschen gegen die In der letzten Zeit wurden einige aktuelle le drei Impfstämme ausgetauscht, so dass die relativ neuen Stämme noch keinen Immun Studien veröffentlicht, bei denen besonders Zusammensetzung jetzt folgendermaßen aus schutz aufgebaut haben. für ältere Personen eine geringere Wirksam sieht: keit festgestellt worden war. Da bei älteren Personen die Ab wehr gene rell schwächer ist, sind die Impfungen we niger wirksam als bei jüngeren Menschen. Regelmäßig wie derholte Influen zaImpfungen verbessern aber deren Wirksam keit und senken auf jeden Fall die Stärke der Altbekannt, doch leider immer wieder verändert: Mit einer Beschwerden neuen Zusammensetzung des Impfstoffes sollen Grippe Viren während der kommenden InfluenzaSaison in Schach und reduzieren gehalten werden. Komplikationen Foto: istockphoto.com/Sebastian Kaulitzki und Kranken hausaufenthal Die Impfung gegen Influenza ist besonders te. Außerdem gibt es für Menschen ab 65 für medizinisches und nicht medizinisches Jahre spezielle Influenzaimpfstoffe, die das Personal in Praxen, Krankenhäusern und Pfle Immunsystem stärker anregen. geheimen wichtig. Zwar kennen viele Ange hörige des medizinischen und pflegerischen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Personals die Risiken einer Grippeerkrankung, für das Jahr 2010 eine Durchimpfungsrate schätzen die Gefahren für sich selbst aber als von 75 % für ältere Menschen und chronisch gering ein. Kranke als Ziel postuliert. Aktuell liegt die Durchimpfungsquote bei ca. 50 % in der älte Dabei besteht für sie durch die ren Bevölkerung, bei ca. 30 % bei chronisch Vielzahl von Kontakten mit Pa Kranken und bei ca. 22 % bei medizinischem tienten und Bewohnern erhöhtes Personal. Für alle drei Risikogruppen besteht Risiko, sich mit den Influenzavi daher ein erheblicher Interventionsbedarf. INFEKTIOLOGIE AKTUELL: Unter diesem Titel be ren zu infizieren. Gleichzeitig handelt das Westfälische Ärzteblatt aktuelle Themen können sie das Virus an Patienten rund um das infektiologische Geschehen im Land. Die und Bewohner weitergeben, für  Ansprechpartnerin für Fragen zum Impf Beiträge stammen aus dem Landesinstitut für Ge die eine Erkrankung aufgrund ei wesen und zu impfpräventablen Erkran sundheit und Arbeit des Landes NordrheinWestfalen nes oftmals weniger guten All kungen im LIGA.NRW ist Frau Gabriele (LIGA.NRW). gemeinzustands eine erhebliche Ahlemeyer, EMail: Gabriele.Ahlemeyer Bedrohung darstellen kann. @liga.nrw.de.

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT INFO AKTUELL 07

MÜNSTER

Wann ist ein Mensch tot? Fallbeispiel einer Lebertransplantation Organspende Zur Hirntoddiagnostik mit Erfahrungsbericht eines lebertrans Referent: Prof. Dr. med. Dag Moskopp, plantierten Patienten hilft Leben retten Direktor der Klinik für Neurochirurgie, Vi Referent: Prof. Dr. med. Norbert Senninger, vantesKlinikum im Friedrichshain, Ärztlicher Direktor der Klinik und Poliklinik Öffentliche Veranstaltung für Allgemeine Chirurgie des Universitäts zur Organspende Die Rolle von Kunstherz und Unterstüt klinikums Münster zungssystemen bei der Herztransplan 15.11.2008, 10.00–15.00 Uhr, Münster tation Fallbeispiel einer NierenPankreastrans Referent: Prof. Dr. med. Reiner Körfer, Ärzt plantation mit Erfahrungsbericht eines Leitung und Moderation: licher Direktor des Herz und Diabeteszen Transplantierten Dr. med. Theodor Windhorst, Präsident trums NordrheinWestfalen, Bad Oeynhausen Referent: Prof. Dr. med. Richard Viebahn, der Ärztekammer WestfalenLippe Knappschaftskrankenhaus – Universitäts Fallbeispiel einer Herztransplantation mit klinik – Bochum Aktuelle Zahlen zur Situation der Organ Erfahrungsbericht eines herztransplan spende in NordrheinWestfalen tierten Patienten Organspende – eine Christenpflicht? Referentin: Dr. med. Ulrike Wirges, Referent: Prof. Dr. med. Hans Heinrich Referent: Msgr. Prof. Dr. theol. habil. Peter Geschäftsführende Ärztin der Deutschen Scheld, Ärztlicher Direktor der Klinik und Schallenberg, Lehrstuhl für Moraltheologie, Stiftung für Organtransplantation, Region Poliklinik für Thorax, Herz und Gefäßchi Theologische Fakultät Paderborn NordrheinWestfalen rurgie des Universitätsklinikums Münster

Auskunft: Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der KVWL, Guido Hüls, Tel. 0251 9292210 Zertifiziert 5 Punkte

Die Abgeltungsteuer kommt im neuen Jahr. Wir müssen miteinander reden. JETZT! © fotolia.com/Kalfar

Wir machen den Weg frei

Sparen und Anlegen

Ab dem 1. Januar 2009 werden alle privaten Kapitalerträge mit einem einheitlichen Steuersatz von 25 % besteuert: Zinsen und Dividenden aus Geldanlagen sowie Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren und Investmentfonds. Sprechen Sie mit uns. Wir sagen Ihnen, welche Vorteile die Abgeltungssteuer für Sie haben kann.

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WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 08 INFO AKTUELL

ZWEITES ETHIKFORUM DER ÄRZTEKAMMER WESTFALENLIPPE der RuhrUniversität des Knappschaftskran kenhauses Bochum. Um ein grundsätzliches Transplantations und Intensivmedizin im Blick Problem des Transplantationswesens geht es schließlich Prof. Dr. Jan P. Beckmann: Der Emeritus des Institus für Philosophie der „Ethische Fragen und Aspekte in der Organ Nach der Einführung in das Thema durch den Fernuniversität Hagen legt ethische Aspekte transplantation und Intensivmedizin“ sind das Präsidenten und Transplantationsbeauftrag des Umgangs mit dem Mangel an Organspen Thema des Ethikforums der Ärztekammer ten der Ärztekammer WestfalenLippe, Dr. den dar. Zwischen den Vorträgen bleibt genü WestfalenLippe am 13. Dezember. Schon Theodor Windhorst, referiert PD Dr. Fred Sa gend Zeit zur Diskussion, die von Dr. Eugen zum zweiten Mal lädt damit der Arbeitskreis lomon, Chefarzt der Klinik für Anästhesiolo Engels, Vorsitzender des Arbeitskreises Ethik EthikRat der Ärztekammer alle Kolleginnen gie und operative Intensivmedizin des Klini Rat, geleitet wird. und Kollegen, aber auch Pflegekräfte, Juristen kums LippeLemgo, zu ethischen Entschei und alle weiteren Interessierten ein, sich ei dungskonflikten in der Intensivmedizin. Eine  Das 2. Ethikforum am 13. Dezember 2008 nem komplexen Thema aus einer Sicht zu nä Bestandsaufnahme und Würdigung recht findet von 10.00 bis 14.00 Uhr auf Gut hern, für die im ärztlichen Arbeitsalltag oft zu licher Grundlagen für die Organtransplanta Havichhorst (Havichhorster Mühle 100) in wenig Zeit bleibt. tion unternimmt aus Sicht eines Transplanta Münster statt. Die Veranstaltung ist mit 5 tionsmediziners Prof. Dr. Richard Viebahn, Di Punkten zertifiziert. Nähere Informatio rektor der Chirurgischen Universitätsklinik nen auf S. 50 dieser Ausgabe.

VERANSTALTUNG KURORTE SIND AUF BALNEOLOGEN ANGEWIESEN Aktuelles zur Hygiene Immer weniger wollen Badearzt werden im Krankenhaus Deutschlands Kurorten droht ein Nach wuchsproblem: Immer weniger junge Kolle Mit sauberen Händen allein ist es noch nicht ginnen und Kollegen qualifizieren sich als getan: Verschiedene Aktionen haben derzeit Badearzt – gerade einmal vier erwarben im die Hygiene im Krankenhaus in den Blick ge vergangenen Jahr in WestfalenLippe die nommen. Eine Veranstaltung am 5. November entsprechende Zusatzbezeichnung „Physika in Münster stellt deshalb nicht nur die „Ak lische Therapie und Balneologie“. Doch ohne tion saubere Hän mindestens einen niedergelassenen Badearzt, de“ vor. Interessier so sehen es die jeweiligen Gesetze der Länder te Kolleginnen und in der Bundesrepublik vor, gibt es auch keine Kollegen erhalten u. Anerkennung als Kurort. a. auch Informatio nen über den richti Zwar gehe die Zahl der ambulanten Badeku gen Umgang mit ren zurück, erläutert Dr. Arno Wenemoser, MRSAPatienten. Präsident des Verbands deutscher Badeärzte. Die Veranstaltung Doch sei die Tätigkeit als Badearzt nach wie Kurorte bieten vielfältige therapeutische Möglichkeiten – „Aktuelles zur Hy vor interessant: „Zum einen kann man mit doch in den Bädern droht ein Mangel an Badeärzten. giene im Kranken den Patienten in einem funktionierenden Foto: AOKMediendienst haus“ findet im Kurort arbeiten“, erläutert Wenemoser. „Zum Lehrgebäude des anderen hat der Badearzt die Möglichkeit, sche Therapie und Balneologie oder für Physi Universitätsklinikums Münster (Hörsaal L 20, mit der Kurmedizin die Beschwerden seiner kalische und Rehabilitative Medizin ebenso AlbertSchweitzerStraße 21) statt. Sie be Patienten komplexer zu erfassen, als wenn enthalten sein wie eine KursWeiterbildung in ginnt um 16.00 Uhr. sie etwa nur orthopädisch oder ausschließ Physikalischer Therapie und Balneologie über lich internistisch gesehen werden.“ 240 Stunden, wie sie die Akademie für ärztli  Nähere Informationen auf S. 31 in dieser che Fortbildung der ÄKWL und der KVWL an Ausgabe. Interessenten für eine Tätigkeit als Badearzt bietet (s. Gelbe Seiten in dieser Ausgabe). sollten die Anforderungen für die entspre chende Zusatzbezeichnung mit in ihre  Fragen zur Qualifizierung im Bereich Phy WeiterbildungsPlanung einbeziehen: Vor sikalische Therapie und Balneologie beant aussetzung zum Erwerb der Zusatzbezeich wortet das Ressort Aus und Weiterbildung nung „Physikalische Therapie und Balneolo der Ärztekammer WestfalenLippe: Anja gie“ ist eine 24monatige Weiterbildung. Strickstrock, Tel. 0251 9292310 (Zusatzbe Darin müssen zwölf Monate Tätigkeit bei ei zeichnung) bzw. Magnus Jürgens, Tel. 0251 nem Weiterbildungsbefugten für Physikali 9292301 (Weiterbildungsbefugnis).

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT INFO AKTUELL 09

MECHTILD BEIKE UND KLAUS HELLING STELLEN IM ÄRZTEHAUS AUS Landschaft, Stillleben und abstrakte Räume

Betrachtet man die Ausstellung sind vor allem Dokumente des von Mechtild Beike und Klaus Erinnerns und der emotionalen Helling, werden sofort die Wahrnehmung. Die Stimmungen Gegensätze in ihren Arbeiten in Hellings Arbeiten variieren sichtbar: Mechtild Beike bewegt durch ausdrucksstarke Formen sich mit ihren Landschaftsbildern und Farben. Sie spiegeln mitun zwischen Gegenständlichkeit und ter eine starke Lebendigkeit oder Abstraktion. Ihre in Öl und Acryl tiefe Besinnlichkeit wieder. geschaffenen Arbeiten vermitteln Ruhe, wobei die in Erdtönen ge Eine Ausstellung mit Arbeiten haltenen Farben diesen Ausdruck beider Künstler ist noch bis zum noch verstärken. Daneben zeich 31. Oktober im Ärztehaus Mün nen sich die Stillleben durch ver ster, Gartenstraße 210–214, haltene Farbigkeit und Purismus 48147 Münster, zu sehen. Die aus. Ausstellung ist montags bis don nerstags von 08.00 Uhr bis 17.00 In den Werken von Klaus Helling, Uhr und freitags von 08.00 Uhr Arzt aus Hamm, überwiegen Ab bis 14.00 Uhr für Besucher geöff straktion und dynamische, kräfti net. ÄrztekammerHauptgeschäftsführer Dr. Michael Schwarzenau (l.) eröffnete die Ausstellung ge Farbaufträge. Seine Bilder  mit Arbeiten von Mechtild Beike und Klaus Helling. Foto: isa

SERVICE

KAMMER HILFT BEI STELLENVERMITTLUNG mittlung) sind die Listen abrufbar. Der Vermittlungsservice ist für Anbieter wie Suchende kostenlos. Weiterbildungsstelle in der Allgemeinmedizin gesucht? Dann ist die Ärztekammer WestfalenLippe der erste Anlaufpunkt. Die Kontakt: Ärztekammer WestfalenLippe, Meldestelle, Meldestelle der Kammer nimmt Kontaktdaten von Stellensu Gartenstraße 210–214, 48147 Münster, chenden und Anbietern auf und stellt Listen mit Gesuchen und Tel. 0251 9292501, 2502, 2503, 2504, Angeboten für Interessenten zur Verfügung. Auch unter EMail [email protected] http://www.aekwl.de (Rubrik Ihre Ärztekammer – Stellenver

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WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 Arztberuf hat Zukunft

Erster Westfälischer Ärztetag in Münster von Klaus Dercks, Ärztekammer WestfalenLippe

Der Arztberuf hat Zukunft. Die Möglichkeiten, ihn auszuüben, sind vielfältiger denn je, doch junge Ärztinnen und Ärzte müssen sich frühzeitig darum kümmern, welche Art des Arztseins für ihre Bedürfnisse am besten passt. Beim ersten Westfälischen Ärztetag Ende August war dazu Gelegenheit: Die Ärztekammer lud junge Mediziner ein, sich aus erster Hand zu informieren – erfahrene Kolleginnen und Kollegen standen Rede und Antwort.

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT TITELTHEMA 11

nser Beruf wird systematisch schlecht U geredet“, gab ÄrztekammerPräsident Dr. Theodor Windhorst gleich zu Be ginn des Ärztetages unumwunden zu. „Doch er ist es nicht – schlecht sind die Rahmenbe dingungen, unter denen wir arbeiten müs sen.“ Das ungünstige Arbeitsumfeld habe schon etliche tausend junger Ärztinnen und Ärzte aus dem deutschen Gesundheitswesen vertrieben. „Wir würden uns in die Tasche lü gen, wenn wir das nicht zur Kenntnis näh men.“ Einziger Ausweg aus dieser Misere sei, aktiv eine Veränderung der Bedingungen für die ärztliche Berufsausübung anzugehen. „Und das heißt auch: Nicht im stillen Käm merlein klagen, sondern sich öffentlich posi tionieren.“

Dabei sehe es ei gentlich gar nicht schlecht aus für den ärztlichen Nachwuchs. „Ärzte Der Westfälische Ärztetag als Informationsbörse: Die Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, mehr über die sind in vielen Be ServiceAngebote der Kammer zu erfahren. Fotos: kd reichen Mangelwa re, man umwirbt uns. Wir haben in Ein neues professionelles ärztliches Selbst merVorstandsmitglied Dr. HansAlbert Gehle zwischen auch das bild müsse, so Thamer, vor allem Selbstkom gab einen Überblick über die Möglichkeiten, Dr. Theodor Windhorst Selbstbewusstsein, petenz, soziale Kompetenz und fachliche die die Weiterbildungsordnung eröffnet: uns nicht mehr al Kompetenz enthalten. „Ärzte sind in einem „Spezialisierung tut not, und dabei sind im les bieten zu lassen.“ Zudem verfüge die Ärz lebenslangen Lernprozess.“ Ausgestattet mit mer frühere Entscheidungen gefragt.“ Auch teschaft für ihre Arbeit über einen gewaltigen Erfahrung und praxisorientiertem Können Gehle legte den Be Vertrauensvorschuss. „Die Menschen bringen und der Fähigkeit zu Empathie und Zuwen suchern des Ärzte uns Ärzten mehr Vertrauen entgegen als den dung brauche sich niemand um die berufli tags ans Herz, Rat jenigen, die die Gesundheitspolitik verant che Zukunft zu sorgen. „Wer diese Fähigkei und Hilfe der Ärz worten.“ ten hat, wird im tekammer in An mer den größt spruch zu nehmen. Zentrales Element des Arztberufs sei die fach möglichen Nutzen „Informieren Sie liche Kompetenz – „und da ist die Ärztekam für seine Patienten sich frühzeitig!“ mer die erste Adresse, denn sie gestaltet die und für sich errei ärztliche Weiterbildung“. In allen berufsbezo chen und muss Bleibe noch die genen Fragen, warb der Kammerpräsident, auch nicht fürch Aufgabe, eine Wei Dr. HansAlbert Gehle stehe die Kammer ihren Mitgliedern tatkräftig ten, durch andere terbildungsstelle zu zu Seite. „Egal ob es um Weiterbildung, Fort Gesundheitsberufe finden. Unter zu bildung oder Berufsrecht geht. Nehmen Sie ersetzt zu werden. nehmendem ökonomischen Druck auf die uns in Anspruch!“ Dr. Ulrich Thamer Nichts bleibt, wie Krankenhäuser verschwinden Weiterbildungs es war, auch Ärzte stellen, auch lassen sich längst nicht immer „Ärzte leben in einem schwer erträglichen müssen sich verän alle geforderten Stationen einer Weiterbil ethischen Spannungsfeld“, stellte Dr. Ulrich dern.“ Mit einem professionellen Selbstbild dung an nur einem Haus absolvieren. „Der Thamer, Vorsitzender der Kassenärztlichen ausgestattet, war Dr. Thamer sicher, müssten VerbundWeiterbildung gehört deshalb die Vereinigung WestfalenLippe, in einem Gruß Ärzte als Einzelne und als Kollektiv eine gute Zukunft.“ Und woran ist eine gute Weiterbil wort zum Westfälischen Ärztetag fest. Tradi Zukunft haben. dungsstelle zu erkennen? „Es braucht einen tionell sozialisierten sich Ärzte mit hoher Be exakten Weiterbildungsvertrag, einen Rota reitschaft zur Selbstausbeutung und einem Weiterbildung planen tionsplan, Überblick über Fortbildungen und gewissen Hang zum Aktionismus eher zum wer für deren Kosten aufkommt. Auch sollte Einzelkämpfer. „Es ist sicher gut, dass die jün Zukunftsplanung bedeutet für die meisten klar sein, dass regelmäßige Gespräche mit gere Generation sich bereits anders orien jungen Ärztinnen und Ärzte zunächst einmal dem Weiterbilder stattfinden“, nannte Dr. tiert.“ die Planung ihrer Weiterbildung. Ärztekam Gehle einige Kriterien. Nicht zuletzt sollte

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 12 TITELTHEMA

Lebensarbeitsplatz Krankenhaus

Auch das Krankenhaus wird für immer mehr Kolleginnen und Kollegen ein Arbeitsplatz auf (Berufs)Lebenszeit. Dr. Theodor Windhorst sah für die Ärztinnen und Ärzte dort einige erfreuliche Perspektiven – besser werdende Arbeitsbedingungen als Auswirkung des Ar beitszeitgesetzes und bessere Vergütung als Folge eigener Tarifverträge für Ärztinnen und Ärzte. Was bleibt an Wünschen für Kranken hausärzte? „Wissen, was in der Weiterbildung möglich ist“, beschrieb der Kammerpräsident. Und vor allem, arztgenerationenübergrei fend: „Mehr Wertschätzung ärztlicher Arbeit.“

Über eines müssten sich Kolleginnen und Kol legen, die den „Lebensarbeitsplatz Kranken haus“ suchten, allerdings im Klaren sein. „Es wird Ärztinnen und Ärzte geben, die dieses Mit einer – leider verregneten – Gartenparty im Innenhof des Ärztehauses klang der Ärztetag aus. Schützende Zeltdächer Berufsleben als Assistenzärzte verbringen. sorgten dafür, dass die Gäste und die Musiker der „Walking Blues Prophets“ nicht allzu nass wurden. Das wird nicht anders möglich sein.“ darauf geachtet werden, dass sich auch in der Praxis sei gefragt, erläuterte Arend. „Pa Anteil der Frauen der Weiterbildung Familie und Beruf mitein tienten wollen in der Primärversorgung ihren im Arztberuf steigt ander vereinbaren ließen. Und schließlich: „Es Ansprechpartner.“ Dass der niedergelassene gibt einen An Arzt als Freiberufler tätig sei, sah Dr. Arend Stille Reserve oder spruch auf Vergü als großes Plus. „Aber natürlich muss man stille Macht? Dr. An tung während der auch für alles selbst gerade stehen.“ In der gela Maienborn, Vor Weiterbildungs ambulanten Praxis, so Dr. Arends Fazit, gebe sitzende der Regional zeit.“ es gute Zukunftsaussichten – auch wenn es gruppe Münster im derzeit oft anders dargestellt werde. Deutschen Ärztinnen Über die klassische „Schlechte Zeiten sind gute Zeiten für gute bund, unterstrich die Einteilung „Kli Leute.“ Rolle der Frauen, de nik/Praxis“ hinaus ren Anteil im Arztbe Dr. Angela Maienborn ist in den letzten „Im Grunde geht ruf stetig steigt. Bei Jahren eine Viel alles, man muss es der Feminisierung des Dr. Ansgar Arend zahl von Möglich nur gestalten“, Arztberufs stoßen Ärztinnen noch immer auf keiten der Berufs brachte Wolfgang Barrieren, „mit denen viele gar nicht gerech ausübung entstanden. Beim Westfälischen Vieten, Geschäfts net hätten. Es geht irgendwie, aber man kann Ärztetag wurden sie vorgestellt: führer der KVWL die Konfrontationen nicht leugnen.“ So gebe Consult GmbH, die es, berichtete Dr. Maienborn, oft Rollenkon „Wenn Sie für ihr Berufsleben Planungssi vielfältigen Mög flikte und Probleme mit der nicht partner cherheit und gute Verdienstmöglichkeiten lichkeiten der am schaftlich geteilten Arbeit in der Familie. Wolfgang Vieten MD möchten, suchen Sie sich ein Krankenhaus“, bulanten Tätigkeit „Zurzeit sind 16 Kollegen in Westfalen in El empfahl Dr. Ansgar Arend augenzwinkernd. als Arzt auf den ternzeit, aber über 400 Kolleginnen.“ Ganz so Punkt. Die Kassenärztliche schlimm, ließ » Schlechte Zeiten sind Vereinigung in Westfalen Eine Chance für Ärztinnen der niederge gute Zeiten für gute Leute.« Lippe versuche, Interessen lassene Allge ten für eine Niederlassung Ärztemangel sei „die Chance für Ärztinnen“, meinarzt bei der Verwirklichung ihrer stellte Maienborn klar: Die derzeit nicht ärzt gleich darauf Planungen zu unterstützen. lich tätigen Kolleginnen stellten eine durchblicken, sei die Tätigkeit in der eigenen Dabei ziehe es immer mehr Kolleginnen und Ressource dar, die es z. B. mit angepassten Praxis am Ende allerdings auch nicht. „Die Kollegen in Gemeinschaftspraxen oder „Ärz TeilzeitArbeitsangeboten, Angeboten zur Niederlassung ist etwas für Menschen mit tehäuser“. Dieser Begriff könne vieles umfas Kinderbetreuung und Wiedereinsteigerkursen Bereitschaft zum Gestalten, die nicht nur die sen – von der Ansammlung von Einzelpraxen zu aktivieren gelte. Aber auch am Beginn der Medizin sehen, sondern auch Interesse an bis hin zum Medizinischen Versorgungszen ärztlichen Ausbildung gebe es noch vieles zu wirtschaftlichen Fragen haben.“ Der Arzt in trum. verbessern. „Die Zahl der Studienabbrecherin

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INTERVIEW

Information aus erster Hand: ÄrztekammerPrä sident Dr. Theodor Wind horst stand den Besuche rinnen und Besuchern des Westfälischen Ärzte tages ausführlich Rede und Antwort. „Arztsein und Lebenswirklichkeit müssen vereinbar bleiben“

Mit ÄrztekammerPräsident Dr. Theodor richtig, dieses Angebot mitten in die Ziel reicht nicht mehr nur aus, Weiterbildungs Windhorst sprach das Westfälische Ärzte gruppe hinein zu tragen. Ich habe allerdings gänge und Fortbildungsinhalte zu regle blatt über den ersten Westfälischen Ärzte beim Ärztetag auch zahlreiche „alte Hasen“ mentieren – die Ärztekammer muss sich tag. gesehen und mich gefreut, dass über die auch dafür einsetzen, dass Arztsein und Le BerufsGenerationen hinweg ein Austausch benswirklichkeit vereinbar bleiben. Wir ha WÄB: Beim ersten Westfälischen Ärztetag zustande kam. ben beim Westfälischen Ärztetag immer waren vor allem die jungen Kolleginnen und wieder gehört, dass es gerade für Ärztinnen Kollegen angesprochen. Was hat die Beruf WÄB: Was haben Sie ganz persönlich aus immer noch mit großen Schwierigkeiten seinsteiger als „Premierenpublikum“ präde diesem Austausch mitgenommen? verbunden ist, Beruf und Familie gleicher stiniert? maßen gerecht zu werden. Hier muss drin Dr. Windhorst: Eine Bestätigung und eine gend etwas getan werden. Dr. Windhorst: Der ärztliche Nachwuchs Verpflichtung: Durch das große Interesse wird durch die Rahmenbedingungen unse der jungen Kolleginnen und Kollegen sehe WÄB: Wie geht es weiter mit dem Westfäli res Berufes oft regelrecht vergrault. Dem ich bestätigt, dass sie im Arztberuf nach schen Ärztetag? will die Kammer entgegenwirken! Sie wie vor eine Lebensperspektive suchen. Arzt kämpft einerseits für mehr Wertschätzung sein bietet nach wie vor die Chance auf ein Dr. Windhorst: Er hat das Zeug, zu einer des Arztberufs, andererseits ist sie gerade erfülltes Berufsleben. Die Kammer wird je guten Tradition zu werden. Der Auftakt in für junge Kolleginnen und Kollegen am Be doch auch durch die veränderten Lebens diesem Jahr hat uns Mut gemacht, die Kam ginn des Berufslebens erste Adresse für und Karrierewege ihrer Mitglieder stärker mer wird im kommenden Sommer wieder zu kompetenten Rat und Hilfe. Deshalb war es als bisher in die Pflicht genommen. Es einem Westfälischen Ärztetag einladen.

nen muss reduziert werden – dabei könnten Auch nach einem Vormittag voller Informa etwa Mentorinnen für die Studierenden und tion waren reichlich Fragen offen – die Be auch wieder Betreuungsangebote für Kinder sucher des Westfälischen Ärztetags konnten helfen.“ nicht nur an den Informationsständen im ÄRZTETAG ZUM NACHHÖREN Foyer des Ärztehauses, sondern vor allem Die Hauptforderung der „stillen Macht“ im auch bei vier Workshops Anworten finden. In Die beim Westfälischen Ärztetag gehalte Gesundheitswesen, die Familie und Beruf un den Diskussionsrunden ging es um „WorkLi nen Vorträge nebst Präsentationsfolien ter einen Hut bringen wolle, sei klar: Ärztin feBalance“ und die Frage nach einer Verän gibt es zum Nachhören im Internet – nen brauchen geregelte, aber dennoch flexi derung des Arztbildes, um das „kleine Ein nähere Informationen unter ble Arbeitszeiten, vor allem Teilzeitarbeit maleins des Arztrechts“, um Grundlagen zu müsse mehr wertgeschätzt werden. „Und da den Abrechnungssystemen EBM und GOÄ http://www.aekwl.de/index.php?id=1859 zu braucht es manchmal einen Tritt ans und schließlich die Perspektive Niederlas Schienbein der Arbeitgeber.“ sung. 

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Lebenserwartung steigt weiterhin stark an

Kammerversammlung verabschiedet Maßnahmenpaket für die Ärzteversorgung von Manfred Geibig, Ärzteversorgung WestfalenLippe

Die Kammerversammlung der Ärztekammer WestfalenLippe hat in ihrer Sitzung am 20. August 2008 Änderun gen der Satzung beschlossen, die das durch die längere Lebenserwartung hervorgerufene Defizit ausgleichen. Die Änderungen treten am 01.01.2009 in Kraft und werden nachfolgend dargestellt.

eit einigen Jahrzehnten steigt die Le späteren Rentenbezieher ebenfalls verlängern gungswerke nicht gerechnet – mit der Folge, S benserwartung in den Industriestaa würde. Hier ist aber eher das Gegenteil der dass sich eine erhebliche Finanzierungslücke ten deutlich an. Die Gründe für diese Fall. In den letzten Jahrzehnten ist zu beob auftat. Für die ÄVWL errechnete sich damals Längerlebigkeit sind vielfältig: eine lange Zeit achten, dass es zu einem späteren Eintritt in eine Unterdeckung von rd. 2,8 Milliarden DM ohne Kriege, erleichterte Arbeitsbedingungen, das Arbeitsleben kommt, sodass damit die bzw. 1,4 Milliarden Euro. Diese wurde im We eine gravierende Verbesserung der medizini Belastungen der steigenden Lebenserwartung sentlichen durch gute Kapitalergebnisse und schen Versorgung und vieles mehr könnten nicht kompensiert werden können, sondern durch das Abschmelzen bzw. den Wegfall der dafür angeführt werden. Mit der steigenden eher noch verschärft werden. acht Grundjahre finanziert und ist seit dem Lebenserwartung gewinnt der so genannte Jahr 2006 ganz ausgeglichen. dritte Lebensabschnitt, nämlich das Rentner Ab 1997 erstmals Sterbetafeln dasein, eine immer größere Bedeutung. Viele für Heilberufe Lebenserwartung steigt schneller Menschen haben sich für diese Zeit, in der sie als prognostiziert nicht mehr in das Arbeitsleben eingebunden Die Lebenserwartung wird anhand von so ge sind, noch vieles vorgenommen. Doch dafür nannten Sterbetafeln gemessen, die in regel Im Laufe der letzten zehn Jahre stellten die braucht es in der Regel nicht nur Zeit, son mäßigen Abständen aktualisiert werden. Die versicherungsmathematischen Sachverstän dern auch Geld. Die Haupteinnahmequelle in Ärzteversorgung WestfalenLippe wie auch digen allerdings durch die jährliche Bilanz diesem Lebensabschnitt ist für die meisten die anderen berufsständischen Versorgungs fest, dass sich die Daten der Sterbetafel 1997 Menschen die Rente, die bis an ihr Lebensen werke wendeten für ihre Kalkulationen bis sehr schnell überholten und die Lebenserwar de gezahlt wird und für die sie lange einge zum Jahr 1997 die Sterbetafel an, die für die tung schneller stieg als in der Sterbetafel pro zahlt haben. Sie sollte so reichlich bemessen Gesamtbevölkerung in Deutschland regelmä gnostiziert. Deshalb gab die ABV bereits im sein, dass die geplanten Vorhaben auch erfüllt ßig erstellt wurde. Eine berufsspezifische Jahr 2004 erneut einen Auftrag an das Büro werden können. Sterbetafel gab es bis zu diesem Zeitpunkt Heubeck, die Sterbetafeln zu aktualisieren nicht. Aber bereits ein paar Jahre vorher war und den veränderten Gegebenheiten anzu Dieser Erwartung der Rentenbezieher steht von der Arbeitsgemeinschaft Berufsständi passen. Diese neuen Sterbetafeln liegen nun die Kalkulation der Rentenversicherungsträ scher Versorgungswerke (ABV) beim versiche vor und haben als Ergebnis das bestätigt, was ger gegenüber, die – aus dem rein finanziellen rungsmathematischen Büro Heubeck eine erwartet worden war, nämlich eine erneute Gesichtspunkt heraus – die steigende Lebens Sterbetafel in Auftrag gegeben worden. Diese deutliche Verlängerung der Lebenserwartung. erwartung als belastenden Faktor hinnehmen lag 1997 vor und umfasste erstmals nur die Wie gravierend die Veränderung ist, zeigt die müssen. Denn mit der längeren Rentenbe Daten für die freien Berufe. Die Überraschung Tabelle auf dieser Seite. So kann der jetzt 35 zugsdauer steigen die Ausgaben, weil die le war groß, als die Auswertung ergab, dass die jährige Mann nach der neuen Sterbetafel benslang zahlbaren Renten für einen immer Lebenserwartung der Freiberufler gravierend 2006 damit rechnen, ein Lebensalter von 87,5 längeren Zeitraum gewährt werden müssen. höher lag als die durchschnittliche Lebenser Jahren zu erreichen. Nach der bisher gültigen Dieses wäre vielleicht neutral zu sehen, wenn wartung der Bevölkerung in Deutschland. Da Sterbetafel wurde ihm ein Lebensalter von sich gleichzeitig die Einzahlungsdauer der mit hatten die berufsständischen Versor 81,3 Jahren prognostiziert. Bei der jetzt 35

LEBENSERWARTUNG

Sterbetafel 1997 Sterbetafel 2006 Mann Sterbewahr Frau Sterbewahr Mann Sterbewahr Frau Sterbewahr Jetziges scheinlichkeit scheinlichkeit scheinlichkeit scheinlichkeit Lebensalter mit... mit... mit... mit... 35 Jahre 46,3 81,3 Jahren 51,3 86,3 Jahren 52,5 87,5 Jahren 55,1 90,1 Jahren 45 Jahre 36,7 81,7 Jahren 41,6 86,6 Jahren 42,6 87,6 Jahren 45,3 90,3 Jahren 60 Jahre 22,8 82,8 Jahren 27,6 87,6 Jahren 28,4 88,4 Jahren 31,0 91,0 Jahren

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jährigen Frau stieg die Lebenserwartung von So kann zum Beispiel der ÜBERGANGSREGELUNG I 86,3 Jahren auf 90,1 Jahre an. Jahrgang 1954 nach dieser Übergangsregelung die Re Lebenserwartung der Freiberufler liegt gelaltersrente ohne versiche ÜBERGANGSREGELUNG FÜR DAS HINAUSSCHIEBEN ca. vier Jahre über der Lebenserwartung der rungsmathematische Ab DER REGELALTERSGRENZE VON 65 AUF 67 JAHRE allgemeinen Bevölkerung in Deutschland schläge mit dem 66. Lebens jahr beziehen. Damit folgt die für den erfolgt eine auf Vollendung eines Insgesamt kann festgestellt werden, dass die ÄVWL wie bereits andere be Geburts Anhebung Lebensalters von ... Lebenserwartung weiter in hohem Tempo rufsständische Versorgungs jahrgang um ... Monate (Regelaltersgrenze) steigt, wobei vor allem bei den jüngeren Mit werke der gesetzlichen Ren 1949 2 65 Jahren und 2 Monaten gliedern die Erhöhung noch erheblicher ist als tenversicherung, für die be 1950 4 65 Jahren und 4 Monaten bei den Älteren. Weiterhin ist die Lebenser reits im Jahr 2007 das Hin 1951 6 65 Jahren und 6 Monaten wartung der Männer noch stärker gestiegen ausschieben der Regelalters 1952 8 65 Jahren und 8 Monaten als die Lebenserwartung der Frauen. Als be rente auf das 67. Lebensjahr 1953 10 65 Jahren und 10 Monaten sonders gravierend stellt sich die Tatsache beschlossen wurde. Aller 1954 12 66 Jahren dar, dass die Lebenserwartung der Freiberufler dings macht die höhere Le 1955 14 66 Jahren und 2 Monaten nunmehr um ca. vier Jahre über der Lebenser benserwartung der freien Be 1956 16 66 Jahren und 4 Monaten wartung der allgemeinen Bevölkerung liegt. rufe ein schnelleres Hinaus 1957 18 66 Jahren und 6 Monaten schieben auf das Regelalter 1958 20 66 Jahren und 8 Monaten Unterdeckung von 1,132 Milliarden durch 67 erforderlich. 1959 22 66 Jahren und 10 Monaten verschiedene Maßnahmen ausgeglichen ab 1960 24 67 Jahren Gleichzeitig mit dem Hinaus Für die ÄVWL bedeutet die neue Sterbetafel schieben der Regelaltersrente eine erneute Unterdeckung von 1,132 Milliar auf das 67. Lebensjahr wird den Euro. Die für die ÄVWL zuständigen Gre auch der Zeitpunkt des frühestmöglichen Be zwei Monaten ist. Für den Jahrgang 1954 mien standen nun vor der Frage, wie diese zugs der Altersrente nach hinten verschoben. kann die Altersrente frühestens erst mit dem Unterdeckung ausgeglichen werden kann. Soll Es wird dabei die gleiche Übergangsregelung 61. Lebensjahr bezogen werden usw. der Mehrbedarf wieder, wie schon bei der angewandt wie beim Hinausschieben der Al Sterbetafel 1997, auf die zukünftigen Jahre tersrente (s. Tabelle unten). Beim vorzeitigen Bezug der Altersrente wer verteilt und durch die entstehenden Über den wie bisher versicherungsmathematische schüsse abgetragen werden? Dies hätte zur Dies bedeutet, dass zum Beispiel für den Abschläge in Höhe von 0,4 % pro Monat er Folge, dass es in den nächsten Jahren erneut Jahrgang 1949 die früheste Möglichkeit des hoben. Dieser Abschlag bleibt durch die Sat keine oder nur geringfügige Anhebungen der Bezuges einer Altersrente mit 60 Jahren und zungsänderung unverändert. laufenden Renten und der Rentenanwart schaften geben würde. Oder sollte der Mehr bedarf durch geeignete Maßnahmen sofort ÜBERGANGSREGELUNG II ausgeglichen werden, sodass in Zukunft die Renten und Rentenanwartschaften wieder ÜBERGANGSREGELUNG FÜR DAS VORZIEHEN dynamisiert werden können? DER REGELALTERSGRENZE

Die Gremien haben sich für die zweite Alter für den erfolgt eine auf Vollendung eines native entschieden, sodass folgende Be Geburts Anhebung Lebensalters von ... schlüsse gefasst wurden: jahrgang um ... Monate (Altersgrenze) 1949 2 60 Jahren und 2 Monaten 1. Die Regelaltersgrenze wird vom 1950 4 60 Jahren und 4 Monaten 65. Lebensjahr auf das 67. Lebensjahr 1951 6 60 Jahren und 6 Monaten hinausgeschoben. 1952 8 60 Jahren und 8 Monaten 1953 10 60 Jahren und 10 Monaten Dieses Hinausschieben geschieht natürlich 1954 12 61 Jahren nicht in einem Schritt, sondern stufenweise 1955 14 61 Jahren und 2 Monaten und betrifft die Jahrgänge ab dem Geburts 1956 16 61 Jahren und 4 Monaten jahr 1949. Der Geburtsjahrgang 1960 ist der 1957 18 61 Jahren und 6 Monaten erste Jahrgang, der die Altersrente ohne ver 1958 20 61 Jahren und 8 Monaten sicherungsmathematische Abschläge erst mit 1959 22 61 Jahren und 10 Monaten dem 67. Lebensjahr erhalten kann. Die Tabel ab 1960 24 62 Jahren le oben auf dieser Seite stellt die Regelung im Einzelnen vor.

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ÜBERGANGSREGELUNG III dass durch das Hinausschieben der Regelal tersrente ab dem Jahrgang 1949 eine deutli che Verbesserung der Relation Anwart schafts bzw. Beitragszahlungphase zu Ren BEISPIEL ZUR ÜBERGANGSREGELUNG tenbezugsphase eingetreten ist; d. h. die Bei tragszahlungs bzw. Anwartschaftsphase wird Ein Mitglied der ÄVWL, geboren am 10.06.1954, möchte mit dem 65. Lebensjahr in die Al sich wieder verlängern und die Rentenbe tersrente gehen. Die Regelaltersrente ohne versicherungsmathematische Abschläge kann zugsphase verkürzt sich dementsprechend. er nach der Übergangsregelung mit dem 66. Lebensjahr beziehen (siehe Tabelle auf der vorangehenden Seite). 2. Die Hinterbliebenenrenten werden beim Tod eines Mitglieds, das Berufsunfähig Vollendung des 66. Lebensjahres: 09.06.2020 keitsrente bezieht und beim Tod eines Beginn der Altersrente ohne versicherungsmathematische Abschläge: 01.07.2020 Mitglieds, das noch keine Rente bezieht, Bezug der Altersrente mit dem 65. Lebensjahr: zukünftig von der Berufsunfähigkeits 01.07.2019 rente abgeleitet. Versicherungsmathematischer Abschlag 4,8 % (12 Monate X 0,4 %) Unter Hinterbliebenenrenten sind die Wit Der versicherungsmathematische Abschlag wird von der Altersrente erhoben, die zum wen bzw. Witwerrente, die Halbwaisenrente Zeitpunkt der Inanspruchnahme der vorgezogenen Altersrente am 01.07.2019 erreicht ist. und die Vollwaisenrente zu verstehen. Der Prozentsatz beträgt bei der Witwen bzw. Witwerrente 60 %, bei der Halbwaisenrente 10 % und bei der Vollwaisenrente 30 % je Die Grafik links unten zeigt, dass sich ohne Kind. Entscheidend ist in diesem Zusammen eine Satzungsänderung der Zeitraum der An hang, von welchem Ausgangswert die Hinter wartschafts und Beitragszahlungsphase für bliebenenrenten abgeleitet werden. Dabei die einzelnen Jahrgänge in den nächsten sind drei Konstellationen zu unterscheiden: Jahren immer weiter verkürzen würde, wäh rend der Zeitraum der Rentenbezugsphase  Das Mitglied bezieht zum Zeitpunkt sei sich weiter vergrößert hätte. Dies kann kein nes Todes eine Altersrente Rentenversicherungsträger finanziell verkraf Bezieht das Mitglied zum Zeitpunkt des Todes ten, sodass die Rentenbezugsphase durch das bereits eine Altersrente, werden die Hinter Hinausschieben der Regelaltersgrenze bzw. bliebenenrenten von der zuletzt bezogenen durch die Verlängerung der Anwartschafts Altersrente abgeleitet. Diese Regelung wird oder auch Beitragszahlungsphase verkürzt auch in Zukunft durch die Satzungsänderung werden musste. Die Grafik rechts unten zeigt, nicht verändert.

Anwartschafts- bzw. Beitragszahlungsphase Anwartschafts- bzw. Beitragszahlungsphase im Verhältnis zur Rentenbezugsphase im Verhältnis zur Rentenbezugsphase vor der Satzungsänderung nach der Satzungsänderung

70 % 70 %

60 % 60 % Anwartschafts- bzw. Beitragszahlungsphase Anwartschafts- bzw. Beitragszahlungsphase

50 % 50 %

40 % 40 % Rentenbezugsphase Rentenbezugsphase

30 % 30 % 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 Jahrgang Jahrgang

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 Das Mitglied bezieht zum Zeitpunkt des Todes eine Berufsunfähigkeitsrente Hier wird es ab dem 01.01.2009 eine Ände rung geben. Bei Rentenfällen bis zum 31.12.2008 wird beim Tod eines Berufsunfä higkeitsrentners die Rente neu berechnet und bei der Berechnung unterstellt, dass Beiträge nicht wie bei der Berufsunfähigkeitsrente bis zum 60. Lebensjahr, sondern bis zum 65. Le bensjahr eingezahlt worden wären. Diese fik tive Altersrente stellte die Basis für die Hinterbliebenenrente dar.

Bei Rentenfällen ab dem 01.01.2009 werden die Hinterbliebenenrenten von der zuletzt be zogenen Berufsunfähigkeitsrente berechnet. Stirbt der Bezieher einer Berufsunfähigkeits rente, wird die bisher gezahlte Berufsunfähig keitsrente, die eine Hochrechnung auf das 60. Lebensjahr vorsieht, als Basis für die Hinter bliebenenrenten genommen. Somit erhalten die Hinterbliebenen künftig eine Rente, die aufgrund der beschlossenen Veränderungen niedriger ist als bisher.

Bei ihrer jüngsten Sitzung fasste die Kammerversammlung die Beschlüsse, die das Versorgungswerk  Das Mitglied bezieht zum Zeitpunkt für die Herausforderungen rüsten sollen, die sich aus der höheren Lebenserwartung der ÄVWLMitglieder ergeben. Foto: kd seines Todes noch keine Rente Auch hier wird es bei Rentenfällen ab dem 01.01.2009 zu Änderungen kommen. Bezieht solche Erhöhung wurde verzichtet, um die bzw. Witwerrente geleistet, auch wenn die das Mitglied zum Zeitpunkt des Todes noch durch die neue Sterbetafel verursachte Ehe kürzer als ein Jahr gedauert hat. keine Rente, wird bei Rentenfällen ab dem Unterdeckung komplett auszugleichen. 01.01.2009 genau so verfahren, wie unter Auch für die Freiwillige Zusatzversorgung dem vorangehenden Punkt beschrieben. Es Regelung bei später Heirat wurde verbessert gilt das Hinausschieben der Regelalters wird eine fiktive Berufsunfähigkeitsrente mit grenze einer Zurechnungszeit bis zum 60. Lebensjahr Eine weitere Neuregelung wurde für die Wit errechnet und davon dann die Hinterbliebe wen und Witwerrente beschlossen. Das bis Die gleiche Regelung für das Hinausschieben nenrenten abgeleitet. War das Mitglied zum zum 31.12.08 gültige Satzungsrecht besagt, der Regelaltersgrenze vom 65. auf das 67. Le Zeitpunkt seines Todes älter als 60 Jahre, so dass keine Witwen bzw. Witwerrente ge bensjahr einschließlich der oben beschriebe werden die Hinterbliebenenrenten von seiner zahlt wurde, wenn ein Mitglied nach Vollen nen Übergangsregelung gilt auch für die Zu Anwartschaft zum Zeitpunkt des Todes abge dung des 60. Lebensjahres bzw. nach Eintritt satzrenten in der Freiwilligen Zusatzversor leitet. einer Berufsunfähigkeit heiratete und das gung. Dies bedeutet, dass alle bisher verren Mitglied vor Ablauf von drei Jahren verstarb. teten Beiträge in diese Neuregelung einbezo Bis zum 31.12.2008 gilt auch hier die Rege gen sind. lung, dass bei Tod eines Mitglieds eine fiktive Diese Regelung wurde dahingehend verbes  Altersrente mit einer Zurechnungszeit bis sert, dass ab dem 01.01.09 nur dann keine zum 65. Lebensjahr errechnet wird. Dies wird Witwen bzw. Witwerrente gezahlt wird, durch die Neuregelung ab dem 01.01.2009 wenn die Heirat nach Vollendung des 62. Le abgelöst. bensjahres bzw. nach Eintritt einer Berufsun fähigkeit vollzogen wurde und das Mitglied 3. Die laufenden Renten und die Rentenan vor Ablauf von einem Jahr verstirbt. Die Ein wartschaften werden zum 01.01.2009 nicht JahresFrist spielt dann keine Rolle, wenn die erhöht. Ursache für das Versterben des Mitglieds ein Unfall war. Aufgrund des versicherungsmathematischen Ergebnisses für das Geschäftsjahr 2007 wäre Die oben beschriebene Einschränkung der es ursprünglich ohne Berücksichtigung der Zahlung einer Witwen bzw. Witwerrente be neuen Sterbetafel möglich gewesen, die lau steht nur bei Heirat nach dem 60. bzw. 62. fenden Renten und die Rentenanwartschaften Lebensjahr bzw. nach Eintritt einer Berufsun zum 01.01.2009 zu dynamisieren. Auf eine fähigkeit. Ansonsten wird stets eine Witwen

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Erste Änderungen in der Weiterbildungsordnung 2005

Neuerungen im Überblick von Bernhard Schulte, Leiter des Ressorts Aus und Weiterbildung, Ärztekammer WestfalenLippe

ie am 24.11.2007/21.06.2008 von der Anerkennung erworbener Rechte ist im Unterabsatz Ambulanter Bereich einge D Kammerversammlung beschlossene fügt worden: „Medizinische Versorgungszen Änderung der Weiterbildungsordnung Eingefügt wurde eine Regelung zur Anerken tren“. Dies ist auch für die Erteilung von ist am 28.07.2008 ministeriell genehmigt nung erworbener Rechte aus „neuen“ EU Weiterbildungsbefugnissen und Zulassungen worden. Nach der notwendigen Veröffentli Mitgliedstaaten, in denen die teilweise seit von Weiterbildungsstätten relevant. chung im Ministerialblatt des Landes NRW 1975 geltenden Mindestnormen nur teilweise am 15.09.2008 ist die Änderung der Weiter erfüllt wurden. Hiermit kann die Ärztekam Allgemeine Bestimmungen für die Ab bildungsordnung am 01.10.2008 in Kraft ge mer eine Facharztqualifikation anerkennen, schnitte B und C beinhalten die für alle treten. Die wichtigsten Änderungen im Über auch wenn nicht alle hiesigen Anforderungen Weiterbildungsqualifikationen zwingend gel blick: erfüllt werden, wohl aber bescheinigt wird, tenden (und nachzuweisenden) Inhalte. In dass der Inhaber während der letzten fünf Absatz 1 ist nun klargestellt, dass die Weiter Bei der Weiterbildung in Teilzeit ist klarge Jahre vor Ausstellen der Bescheinigung min bildung unter Berücksichtigung gebietsspezi stellt, dass in persönlich begründeten Fällen destens drei Jahre lang ununterbrochen in fischer Ausprägungen auch den Erwerb von TeilzeitWeiterbildung angerechnet werden dem betreffenden Gebiet tätig war. Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in kann, sofern Gesamtdauer und Qualität und der Durchführung von Impfungen beinhaltet. Niveau den Anforderungen einer ganztägigen Anerkennung von DrittlandDiplomen Weiterbildung entsprechen. Die Entscheidung In Abschnitt B Gebiete, Facharzt und trifft die Ärztekammer unter besonderer Be Gleichgestellt werden kann jeder in einem Schwerpunktkompetenzen ist bei 6.1 Fach rücksichtigung von Vereinbarkeit von Familie Drittland ausgestellte (Ausbildungs)Nach arzt/Fachärztin für Allgemeine Chirurgie der und Beruf (§ 4 Abs. 6). weis, sofern der Arzt in dem betreffenden Ge Absatz Weiterbildungszeit neu formuliert. biet drei Jahre Berufserfahrung nachweist Nach der 24monatigen Basisweiterbildung Die Kriterien für die Anerkennung von und dieser EUMitgliedstaat diese Berufser soll sich nun ein 24monatiger Abschnitt in Weiterbildung außerhalb der Bundesrepu fahrung bescheinigt. Allgemeiner Chirurgie anschließen, bevor die blik Deutschland (§18) sind aktualisiert wor Pflichtabschnitte von jeweils zwölf Monaten den. Bei der Verwendung der EUBegriffsbe Verfahren für die Anerkennung in Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Vi stimmung „Ausbildungsnachweis“ für den von Berufsqualifikationen sceralchirurgie sich anschließen. Abschluss einer überwiegend in der EU absol vierten Qualifizierung sind Diplome, Prü Neu aufgenommen sind zeitliche Vorgaben Im Gebiet Innere Medizin und Allgemein fungszeugnisse und sonstige Befähigungs zum Anerkennungsprocedere; spätestens drei medizin ist als neue Facharztkompetenz ein nachweise gemeint, die im Bundesgebiet eine Monate nach Einreichung der vollständigen gefügt: Qualifikation nach der Weiterbildungsord Unterlagen soll das Verfahren abgeschlossen nung darstellen. Auch der Begriff „zuständige sein. Bei der Entscheidung über eine (Zulas 12.2 Facharzt für Innere Medizin Behörde“ ist präzisiert; es handelt sich um sung zur) Prüfung ist zu berücksichtigen, ob von den Mitgliedstaaten mit besonderer Be die vom Antragsteller oder der Antragstelle Die Weiterbildungszeit für diesen (EUkompa fugnis ausgestattete Behörden oder Stellen, rin bei seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit er tiblen) Facharzt beträgt 60 Monate, davon die eben diese (Ausbildungs)Nachweise (ge worbenen Kenntnisse den wesentlichen 36 Monate in der stationären Basisweiterbil meint sind WeiterbildungsQualifikationen) Unterschied (zur hiesigen Weiterbildung) dung im Gebiet Innere und Allgemeinmedizin und andere Dokumente oder Informationen ganz oder teilweise ausgleichen können. und auszustellen bzw. entgegenzunehmen be 24 Monate stationäre Weiterbildung in Inne rechtigt sind und Beschlüsse nach Richtlinie Mit Paragraph 19, der Weiterbildung außer rer Medizin, davon 2005/36/EG zu fassen (im Bundesgebiet sind halb der Mitgliedstaaten der Europäischen 6 Monate internistische Intensivmedizin, die das die Ärztekammern). Union und außerhalb der anderen Vertrags auch während der Basisweiterbildung absol staaten des Abkommens über den Europäi viert werden können schen Wirtschaftsraum regelt, wird daran er innert, dass durch die EU und die Bundesre oder publik Deutschland vertraglich eingeräumte Rechtsansprüche, insbesondere in dem Ab 24 Monate stationäre Weiterbildung in den kommen über den Europäischen Wirtschafts Facharztkompetenzen 12.2 und/oder 12.3, die raum, zu berücksichtigen sind. in mindestens zwei verschiedenen Facharzt kompetenzen abgeleistet werden, In die Begriffserläuterungen für die Anwen davon dung im Rahmen der Weiterbildungsordnung 6 Monate internistische Intensivmedizin, die

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Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin komplettiert

6 Jahre Facharzt Facharzt Facharzt Facharzt Facharzt Facharzt Facharzt Facharzt für für für für für für für für Innere Innere Innere Innere Innere Innere Innere Innere 5 Jahre Facharzt Facharzt Medizin Medizin Medizin Medizin Medizin Medizin Medizin Medizin für für und und Endo und und und und und und Innere Innere Angiologie krinologie Gastro Hämatolo Kardiologie Nephro Pneumo Rheuma und Medizin und Dia enterologie gie und logie logie to logie Allgemein (Allgemein betologie Onkologie medizin internist)

3 Jahre Stationäre Basisweiterbildung im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin

auch während der Basisweiterbildung abge Die Inhalte der Gebietsweiterbildung Kinder Innere Medizin erworben werden; der Schlaf leistet werden können. und Jugendpsychiatrie und –Psychothera medizin sind als Anerkennungsvoraussetzung pie und Psychiatrie und Psychotherapie nun auch die Facharztkompetenzen Innere Werden im Gebiet Innere und Allgemeinmedi sind präzisiert worden; 240 Therapiestunden und Allgemeinmedizin (Hausarzt/Hausärztin) zin zwei Facharztkompetenzen aus 12.2. und mit Supervision sowie 150 Stunden Einzel und Innere Medizin zugeordnet. 12.3 erworben, so beträgt die gesamte oder Gruppenselbsterfahrung sollten entwe Weiterbildungszeit mindestens acht Jahre. der in Verhaltenstherapie oder tiefenpsycho Für die Psychotherapie – fachgebunden – logisch fundierter Psychotherapie bzw. in ei sind weitere Inhalte gefordert, unter anderem Facharztkompetenzen aus 12.3 werden ohne nem wissenschaftlich anerkannten Psycho 120 Stunden theoretische Weiterbildung. das Wort „Schwerpunkt“ angekündigt (Bei therapieverfahren, bei denen die Psychothe spiel: Facharzt für Innere Medizin und Angio rapie im Vordergrund des Behandlungsspek Innerhalb der SportmedizinWeiterbildung logie). trums steht, absolviert werden. ist es nun nicht mehr erforderlich, mit der sportärztlichen Tätigkeit in einem Sportverein Bei den Übergangsbestimmungen für das Ge Abschnitt C (ZusatzWeiterbildungen) erst nach Absolvierung von 240 Stunden biet Innere und Allgemeinmedizin ist festge Kursweiterbildung zu beginnen. legt, dass bisher erteilte Teilgebiets bzw. Bei der ZusatzWeiterbildung Diabetologie Schwerpunktsbezeichnungen im Gebiet Inne ist klargestellt, dass die Inhalte dieser Die Gesamtfassung der Änderung der Weiter re Medizin dazu berechtigen, die entspre Weiterbildung integraler Bestandteil der bildungsordnung finden Sie in den Bekannt chende Facharztbezeichnung nach dieser FacharztWeiterbildung in Innere Medizin machungen der Ärztekammer WestfalenLip Weiterbildungsordnung zu führen (Beispiel: und Endokrinologie und Diabetologie sind. pe ab Seite 64 in dieser Ausgabe. „Internist – Endokrinologie“ wird „Facharzt für Innere Medizin und Endokrinologie und Die Inhalte der ZusatzWeiterbildung Medi Häufig gestellte Fragen und Antworten sowie Diabetologie“). kamentöse Tumortherapie sind integraler aktualisiertes Informationsmaterial, Antrags Bestandteil der FacharztWeiterbildung Strah formulare, Merkblätter etc. sind auf der Ärz Kammerangehörige, die mit ihrer Weiterbil lentherapie, Innere Medizin und Gastroenter tekammerHomepage www.aekwl.de – dung zum Facharzt für Innere Medizin vor ologie, Innere Medizin und Hämatologie und Weiterbildung – Aktuelles – hinterlegt.  dem Inkrafttreten der Weiterbildungsordnung Onkologie, Innere Medizin und Pneumo lo gie am 23.09.2005 begonnen haben, können die sowie der Schwer se sechsjährige Gebietsweiterbildung noch bis punktweiterbildungen zum 22.09.2012 abschließen. Ein Wechsel zur Gynäkologische On WEITERE INFORMATIONEN neuen, fünfjährigen Weiterbildung ist natür kologie sowie Kinder lich möglich; hierbei sollte allerdings bedacht Hämatologie und werden, dass zum Erreichen einer der Fach –Onkologie. Fragen zur Weiterbildung richten Sie bitte an die Service arztkompetenzen (von 12.3.1 Angiologie bis Gruppe des ÄrztekammerRessorts Aus und Weiterbil 12.3.8 Rheumatologie) auf jeden Fall minde Die ZusatzWeiterbil dung unter der Rufnummer 0251 9292323. Dort erhal stens drei Jahre zusätzliche Weiterbildung dung Proktologie ten Sie auch Antragsunterlagen und Informationsmaterial. gefordert ist, so dass sich eine mindestens kann auch mit der achtjährige Gesamtzeit ergibt. Facharztkompetenz

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Zum zehnten Mal Sozialmedizin im Fokus

Rolle der Sozialmedizin in älter werdender Gesellschaft diskutiert von Martin Melin, Ärztekammer WestfalenLippe

ie älter werdende Gesellschaft, der de D mographische Wandel und seine Aus wirkungen – das ist ein MegaThema unserer Zeit“, beschrieb ÄrztekammerPräsi dent Dr. Theodor Windhorst in seiner Begrü ßungsansprache die gesundheits und sozial politische Bedeutung einer „Gesellschaft des langen Lebens“. 260 sozialmedizinisch tätige Ärztinnen und Ärzte waren nach Bad Sassen dorf gekommen, um im Rahmen des zehnten SozialmedizinerTages der Akademie für Sozi almedizin über „Die Rolle der Sozialmedizin in einer älter werdenden Gesellschaft“ zu disku tieren.

Mit eindrucksvollen Zahlen veranschaulichte Dr. Windhorst die Zunahme der durchschnitt lichen Lebenserwartung: Für ein neugebore nes Mädchen betrage sie aktuell 82,3 Jahre, für einen männlichen Neugeborenen 76,9 Jahre – drei bis vier Jahre mehr als noch vor zwölf Jahren. Mit ÄrztekammerPräsident Dr. Theodor Windhorst (3. v. l.) freuten sich Organisatoren und Gastgeber über einen gelungenen zehnten Sozialmedizinertag in Bad Sassendorf: (v. l. n. r.) Dr. Wolfgang Klingler, Dr. Holger Berg, Dr. Erika Gebauer, Dr. Michael Schwarzenau, Antonius Bahlmann und Dr. Peter Paes. Foto: kd Der demographische Wandel, so Dr. Wind horst, sei vor allem deshalb ein brisantes The ma, weil es mit Geld zu tun habe. „Im deut präsident mit beeindruckenden Zahlen. „Für herauszukommen, brauchen wir aber nicht schen Gesundheitswesen entfällt nahezu die koronare BypassOperationen wurden im unbedingt eine Akademisierung der Pflege Hälfte der Ausgaben auf die Gesundheitsver Jahre 2004 1,4 Milliarden Euro ausgegeben, oder eine Substitution ärztlicher Tätigkeiten, sorgung älterer Menschen. Bezogen auf 2006 für Herzschrittmacherimplantationen 900 sondern wir brauchen vor allem flachere Hier wurden rund 111,1 Milliarden Euro für die Be Millionen Euro – das sind Beispiele für den archien“, warb Dr. Windhorst für eine teamo handlung von Patientinnen und Patienten ab medizinischen Fortschritt und Zahlen, die wir rientierte Zusammenarbeit der Gesundheits 65 Jahren ausgegeben.“ Dies sei kein Vorwurf, unbedingt in der Diskussion brauchen“, berufe mit Delegation ärztlicher Leistungen. sondern beschreibe lediglich eine Tatsache, unterstrich Dr. Windhorst. Mit Blick auf die rief Dr. Windhorst zu einer sachlichen Ausein immer weiter auseinander klaffende Schere Demenz und Demographie andersetzung mit der als Folge der demogra zwischen dem medizinisch Möglichen und phischen Entwicklung einhergehenden Finan dem Bezahlbaren mahnte der Kammerpräsi Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Ge zierungsdiskussion auf. Auch den medizini dent eine solide Finanzierung des Gesund schäftsführender Direktor des Instituts für schen Fortschritt verdeutlichte der Kammer heitswesens an. Es gehe in der medizinischen Medizinmanagement und Gesundheitswis Versorgung nicht nur um Lebensverlänge senschaften der Universität Bayreuth, be rung, sondern auch um Lebensqualität. leuchtete in seinem Vortrag „Demenz und De mographie – Konsequenzen für die alternde Flachere Hierarchien angemahnt Gesellschaft“ neben den unterschiedlichen Formen demenzieller Erkrankungen auch Dr. Windhorst ging nicht zuletzt auch auf den mögliche Ursachen. Wenngleich insoweit prognostizierten Anstieg der Zahl der Pflege noch vieles im Unklaren sei, lasse sich doch bedürftigen und den Bedarf an Pflegekräften eine Reihe von individuell beeinflussbaren Ri ein. Pflege brauche Unterstützung, meinte er sikofaktoren benennen, etwa Rauchen, Alko unter Hinweis auf die aktuelle Diskussion holmissbrauch oder oxidativer Stress. Auch über zusätzliches Personal für die Pflege De den Ernährungsgewohnheiten werde eine menzkranker. „Um aus dem Pflegenotstand Rolle beim Entstehen demenzieller Erkran

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kungen zugeschrieben. Was die demographi sche Entwicklung angehe, mahnte der Refe rent indes zum vorsichtigen Umgang mit An nahmen und Folgenabschätzungen. Die Ver änderung im Altersaufbau der Bevölkerung könne sich ganz anders entwickeln, wenn be stimmte prognostische Faktoren, wie z. B. ei ne weiterhin geringe Geburtenrate, ein weite rer exponentieller Anstieg der Lebenserwar tung und eine Abnahme der Gesamtbevölke rung in Deutschland nicht wie erwartet ein träten.

Als Folge der demographischen Entwicklung sei eine Zunahme altersbedingter Erkrankun gen festzustellen. Diese Veränderung im Krankheitsspektrum verbunden mit dem me dizinischen Fortschritt ließe die Gesundheits ausgaben steigen. „Das Geld ist aber in aller Regel gut investiert“, unterstrich Prof. Nagel, und warnte in dem Zusammenhang davor, den medizinischen Fortschritt nur unter Kos tengesichtspunkten – als bloße Belastung – Ärztekammerpräsident Dr. Theodor Windhorst (l.) eröffnete den Sozialmedizinertag, Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel referierte über „Demenz und Demographie“ und die Konsequenzen für eine alternde Gesellschaft. Foto: kd zu sehen.

Und die Konsequenzen der alternden Gesell Dr. Thomas Brand, Leitender Arzt in der Mar Die von Dr. Holger Berg, Direktor und Ge schaft für den medizinischen Bereich? Inso cusKlinik, Bad Driburg, stellte neue Entwik schäftsführer des Medizinischen Dienstes der weit forderte Prof. Nagel ein verstärktes Wis klungen in der neurologischen Rehabilitation Krankenversicherung WestfalenLippe, Mün sen über Demenz und gerontopsychiatrische vor. An konkreten Beispielen und Falldarstel ster, moderierte Podiumsdiskussion zum Ab Krankheiten. Durch ein strukturiertes Vorge lungen veranschaulichte der Referent neue schluss des SozialmedizinerTages ging der hen und konsequenten Wissenszuwachs – so und vielversprechende Therapieansätze in der Frage nach der zukünftigen Entwicklung der das Fazit des Referenten – lasse sich die pro Neurorehabilitation. Dieser Bereich, so Dr. Pflege und der geriatrischen Versorgung in ei gnostizierte Zunahme von Demenzerkrankun Brand, sei durch eine ausgesprochen dynami ner alternden Gesellschaft nach. gen in einer älter werdenden Gesellschaft be sche Entwicklung gekennzeichnet. Dr. Brand wältigen. schloss seinen Vortrag mit einem deutlichen Dr. Michael Schwarzenau, Hauptgeschäfts Hinweis auf das „ganz große Problem des führer der Ärztekammer WestfalenLippe, sah Über spezielle Aspekte bei der Begutachtung Ärztemangels“, vor allem in Rehabilitations eine zentrale Aufgabe darin, deutlich zu ma älterer Arbeitnehmer informierte Dr. Ludger kliniken und strukturschwachen Regionen. chen, dass gesundheitliche Defizite nicht über ErfmannHeckenthaler, Deutsche Rentenver einen „Reparaturbetrieb“ zu beheben seien; es sicherung Westfalen, Abteilung Sozialmedi Auch das Thema Pflege kam beim zehnten müsse viel stärker für Prävention und Ge zin, die Tagungsteilnehmer. Als „älterer Ar SozialmedizinerTag nicht zu kurz: Dr. Barba sundheitsförderung geworben werden. Dr. Eu beitnehmer“ gelte man heute bereits ab dem ra Gansweid, Leiterin des Fachreferates Pfle gen Engels, Mitglied des Vorstandes der Aka 45. Lebensjahr. Und während 1998 weniger ge des Medizinischen Dienstes der Kranken demie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und als 38 Prozent der 55 bis 64Jährigen er versicherung WestfalenLippe und Leiterin der KVWL, verwies in seinem Statement ins werbstätig waren, seien es heute rund 52 der Sozialmedizinischen Expertengruppe besondere auf die von der Ärztekammer Prozent, unterstrich der Referent die Bedeu „Pflege“ der MDKGemeinschaft, Bielefeld, WestfalenLippe eingeführte Fortbildungs tung der Thematik. Zum aktuellen Stand bei referierte über Pflegebedürftigkeit im Alter qualifikation „Hausärztliche Geriatrie“, die der Unterstützung der Leistungsbeurteilung und die Weiterentwicklung der Pflegeversi auf ausgesprochen große Nachfrage stoße. durch arbeitsbezogene Assessmentsysteme cherung. Um die medizinische Rehabilitation referierte Dr. Wilhelm Moesch, Leitender Arzt im Alter sowie die Chancen zur Vermeidung der Deutschen Rentenversicherung Braun bzw. Verminderung von Pflegebedürftigkeit  Nach intensiver Diskussion mit den inter schweigHannover. Ein Assessment – so be ging es in dem Vortrag von Dr. Christel Stege essierten Teilnehmern schloss Dr. Berg die tonte er – sei jedoch selbstverständlich kein mann, Leiterin des Fachreferates Rehabilita Tagung – nicht ohne den 11. Sozialmedi Gutachten, sondern ein Bestandteil der sozi tion und Heilmittel des Medizinischen Dien zinerTag anzukündigen: Er findet am almedizinischen Beurteilung zum Leistungs stes der Krankenversicherung WestfalenLip 10./11. September 2010 in Bad Sassendorf vermögen. pe, Paderborn. statt.

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Meldepflicht nach KinderFrüherkennungsuntersuchung

Handlungskonzept für besseren Kinderschutz von Susanne Hofmann, Ärztekammer WestfalenLippe

it dem 2007 aufgelegten „Handlungs werden, die nicht zur Untersuchung vorge spätestens fünf Werktage nach der Untersu M konzept für einen besseren und wirk stellt worden sind. chung gegenüber der Zentralen Stelle die sameren Kinderschutz“ will das Land Durchführung der Untersuchung bestätigen. NordrheinWestfalen unter anderem eine ver Die Ärztekammer WestfalenLippe hat sich bindlichere Teilnahme an den Früherken verschiedentlich gegen eine solche Meldever Aufwand für die Meldung soll nungsuntersuchungen für Kinder (U 5 bis U 9) pflichtung durch die Ärzteschaft ausgespro für den Arzt gering sein erreichen. Durch die Einführung eine ärzt chen. Gleichwohl wurde mit der Änderung lichen Meldepflicht über die Teilnahme an des Heilberufsgesetzes im Dezember 2007 die Um für die Ärzte den Aufwand für die Mel den Untersuchungen und einen Abgleich mit gesetzliche Grundlage für eine Meldepflicht dung auf ein Minimum zu reduzieren, wurde dem Melderegister sollen die Kinder ermittelt für Ärztinnen und Ärzte geschaffen. Auch ein Formular entwickelt, das wie ein Rezept wenn diese formular mit den Angaben zur Person bedruckt Meldever werden kann. Es genügt, die Formulare zu pflichtung sammeln und einmal in der Woche mittels ei nach wie vor nes adressierten FreiUmschlags an die Zen sehr kritisch trale Stelle zu schicken. In der Zentralen Stel zu sehen ist, le werden die Formulare mittels Belegscanner sollten sich die eingelesen und mit Daten aus der Meldeda Ärztinnen und tenbank verglichen. Ärzte in West falenLippe Erinnerungsschreiben für die Eltern nicht davor verschließen, Drei Wochen vor Ablauf der Frist, in der die das Hand Untersuchung durchgeführt werden soll, wer lungskonzept den alle Kinder ermittelt, die nicht bei der jetzt konstruk Untersuchung waren. Die Eltern erhalten ein tiv mit umzu Erinnerungsschreiben. Dieses enthält den setzen. Hinweis, dass das Kind dem zuständigen Ju gendamt gemeldet wird, wenn es bis zum Ab

Erst untersuchen, dann melden: Spätestens ab Januar 2009 müssen alle Ärztinnen und Ärzte in Bei der nun lauf der Nachfrist nicht zur Untersuchung NordrheinWestfalen die Teilnahme an KinderFrüherkennungsuntersuchungen an eine zentrale erlassenen vorgestellt werden sollte. Stelle melden. Foto: TechnikerKrankenkasse Rechtsverord nung wurde Die Ärztinnen und Ärzte werden zu Beginn großer Wert der Modellphase mit einem StarterPack aus darauf gelegt, das Meldeverfahren so unbü gerüstet, das alle nötigen Vordrucke, Informa rokratisch und aufwandsarm wie möglich tionsMaterialien für die Eltern und eine de durchzuführen. taillierte Ausführung zum Vorgehen bei der Meldung übermittelt. Es ist vorgesehen, dass die Ärztinnen und Ärzte, die bei Kindern im Alter von einem hal Die Umsetzung dieser Rechtsverordnung war ben bis zu fünfeinhalb Jahren eine Früher für Ende September zunächst in fünf Muster kennungsuntersuchung durchgeführt haben, kommunen und kreisen geplant: Bergkamen, einer Zentralen Stelle, die beim Landesinsti Düsseldorf, Münster und die Kreise Heinsberg tut für Gesundheit und Arbeit NRW einge und Mettmann. Ab 31.12.2008 soll die Mel richtet wird, folgende Daten übermitteln: dung flächendeckend erfolgen. Vor und Familienname, Datum und Ort der Geburt, Geschlecht, Anschrift des Kindes, Da  Fragen zum Meldeverfahren beantwortet tum und Bezeichnung der durchgeführten das Landesinstitut für Gesundheit und Ar Früherkennungsuntersuchung. Diagnosen beit am Standort Bielefeld, Tel. 0521 werden nicht übermittelt. Die Ärzte sollen 80070 (Dr. Hellmeier).

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„OFFENER BRIEF“ AN DIE ÄRZTESCHAFT IN NRW

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Ärztinnen und Ärzte, ich wende mich heute persönlich mit einem für mich Diskussion über notwendige und geeignete Hand sehr wichtigen Anliegen an Sie – dem Schutz unserer lungsschritte ausgelöst. Ein wirksamer Kinderschutz Kinder. ist sicherlich ebenso wenig durch Maßnahmen der Kinder, Jugend und Familienhilfe noch durch Ge Wie Sie sicher wissen, hat die Landesregierung die sundheitshilfe allein zu er Ärztinnen und Ärzte in NordrheinWestfalen nach reichen – hierzu bedarf es dem Heilberufsgesetz verpflichtet, der beim Landes eines funktionierenden institut für Gesundheit und Arbeit eingerichteten Miteinanders. Aber den „Zentralen Stelle Gesunde Kindheit“ mitzuteilen, wel noch kann jede Profession che Kinder die Früherkennungsuntersuchungen „U 5“ innerhalb dieses Netzwer bis „U 9“ wahrgenommen haben. Durch einen Ab kes ihren wichtigen Bei gleich mit den Daten der Einwohnermeldeämter kön trag leisten. Sie überneh nen dann die Kinder ermittelt werden, die nicht men als Ärztinnen und untersucht worden sind. Soweit erforderlich wird die Ärzte eine zentrale Rolle „Zentrale Stelle Gesunde Kindheit“ die Eltern erin für die gesunde Entwick nern, die Untersuchung wahrzunehmen. Wenn auch lung unserer Kinder. Minister nach einer erinnernden Einladung keine Untersu KarlJosef Laumann chung erfolgt, werden die jeweiligen Kommunen in Die Landesregierung Nord formiert, die dann in eigener Zuständigkeit prüfen rheinWestfalen hat Anfang 2007 geeignete Maß und entscheiden, ob Grund besteht, sich einzuschal nahmen in einem „Handlungskonzept für einen bes ten. seren und wirksamen Kinderschutz“ gebündelt. Mit einem Baustein dieses Konzeptes soll die Teilnahme Natürlich kommt ein solches Verfahren – auch weil an den Früherkennungsuntersuchungen für Kinder si es um sensible Daten geht – nicht ohne ein Minimum chergestellt werden. Richtig ist, dass die Früherken an Routinen aus. Dennoch ist es mir wichtig, ein Mel nungsuntersuchungen bisher nicht darauf ausgerich deverfahren zu entwickeln, das für Sie bzw. Ihre Pra tet sind, Vernachlässigung oder gar Misshandlung xis mit äußerst geringem Aufwand umgesetzt werden festzustellen. Aber sie sind geeignet, sowohl gesund kann. Das Verfahren wird im Übrigen auch evaluiert, heitliche Beeinträchtigungen, als auch Entwicklungs um festzustellen, ob und in welchem Umfang es ge oder psychische Störungen zu erkennen und haben eignet ist, die damit verbundenen Ziele zu erreichen. daher einen hohen Stellenwert. Das Meldeverfahren wird auch dazu beitragen, die Teilnahmequote an den Nachdem nunmehr auch die entsprechende Verord Untersuchungen weiter zu erhöhen. Und damit haben nung in Kraft gesetzt werden konnte, beginnt die wir dann die Chance, die bisher nicht erreichten und praktische Umsetzung des Meldeverfahrens. Dabei möglicherweise unterversorgten Kinder zu erreichen. bitte ich Sie herzlich um Ihre Mitwirkung – nicht nur, weil es sich um eine gesetzliche Aufgabe handelt, Ihre Meldung ist also nur ein Indikator im Rahmen sondern weil Sie damit einen sehr wichtigen Beitrag des Handlungskonzeptes, aber jeder Baustein ist zum Schutz der Kinder in unserem Land leisten. wichtig damit das Netzwerk zum besseren und wirksameren Schutz der Kinder auch tatsächlich Mir ist bewusst, dass es zu dem neuen Verfahren tragfähig sein kann. ebenso befürwortende wie auch kritische Stimmen gibt. Deshalb ist es mir wichtig, Ihnen aus meiner Helfen Sie mit, dieses Netz zu knüpfen! Sicht die Hintergründe zu erläutern, warum das Mel deverfahren eingeführt wurde und wie es sich in den Mit freundlichen Grüßen Kontext weiterer Maßnahmen einfügt:

Zahlreiche Fälle von vernachlässigten, misshandelten und getöteten Kindern haben bundesweit eine breite KarlJosef Laumann

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Qualitätssicherung vor neuen Herausforderungen

NRWKonferenz informierte über Entwicklung der externen Qualitätssicherung von Klaus Dercks, Ärztekammer WestfalenLippe

in bewährtes, stabiles und internatio Auch für die externe Qua E nal anerkanntes Verfahren“: Die exter litätssicherung ändere sich ne Qualitätssicherung im Krankenhaus mit dem Neuzuschnitt des hat sich in ihrer nordrheinwestfälischen Gremiums manches, erläu Ausgestaltung bewährt, ist Richard Zimmer, terte Karen Pottkämper. Vorsitzende des Lenkungsausschusses QS „Im Jahr 2009 werden Eck NRW, überzeugt. Bei der 6. Ergebniskonferenz pfeiler gesetzt.“ Die Vertre zur Qualitätssicherung NRW im September in terin des GBA berichtete, Düsseldorf wurde jedoch deutlich, dass es kei dass die bekannte Institu nen Anlass zum Ausruhen gibt: Vom Gemein tion BQS nur noch bis Ende samen Bundesausschuss sind neue Vorgaben kommenden Jahres An zu erwarten, die sich auch auf NRW auswir sprechpartner für QSFra ken werden. Und längst ist die Qualitätssiche gen sei. Ab 2010 überneh rung kein Metier mehr, das ausschließlich der me es ein noch zu grün Über 300 Besucher verfolgten im September die Ergebniskonferenz zur Qualitätssi Selbstverwaltung von Kammern, Krankenhäu cherung in NRW. Foto: kd dendes Institut für Qua sern und Kostenträgern vorbehalten ist. lität, Qualitätsindikatoren lieber als „Mängelliste“ auffassten. Dabei zu entwickeln und Qualitätsergebnisse in all „Eine große Herausforderung wird es zudem seien Fortschritte in der Qualitätsverbesse gemeinverständlicher Form öffentlich zu ma sein, eine sektorenübergreifende Qualitätssi rung deutlich zu bemerken. Huber führte kli chen. cherung zu etablieren“, kündigte Richard nische Beispiele an und verwies auf den Zimmer vor über 300 Zuhörern im Haus der deutlichen Rückgang der rechnerischen Auf Aktuelle Aufgabe für den GBA sei es, Richtli Ärzteschaft in Düsseldorf an. Wie diese ge fälligkeiten bei den dokumentierten Fällen – nien für die sektorenübergreifende Qualitäts setzliche Vorgabe ausgestaltet werden soll, 2006 lag ihre Quote bei 10,7, 2007 nur noch sicherung zu entwickeln. „Der GBA wird dabei hätte man gern aus erster Hand erfahren – bei 9,7 %. Das zeige, dass die Kliniken in vorgeben, was künftig Ländersache ist. Und er doch das Gesundheitsministerium ließ sich NordrheinWestfalen an sich arbeiteten, An wird den Ländern viel Spielraum lassen.“ Im zur Ergebniskonferenz entschuldigen. regungen aus den strukturierten Dialogen mit mer im Blick behalte der Gemeinsame den Qualitätssicherern akzeptierten und um Bundesausschuss dabei das „Gebot der Da Dr. HansGeorg Huber, Leiter der Regionalver setzten. In den allermeisten Fällen laufe der Di tensparsamkeit“. tretung Nordrhein der Geschäftsstelle QS alog zwischen Kliniken und externen Qualitäts NRW, betonte die Bedeutung der Berichte sicherern „automatisch und fristgerecht“ ab. Eine Entwicklung, die auch Richard Zimmer, über die Qualität der KrankenhausArbeit in diesmal in seiner Eigenschaft als Geschäfts der Öffentlichkeit. Er bedauerte, dass viele Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) führer der Krankenhausgesellschaft Nord Medien die Qualitätsdarlegung der Kliniken hat nicht nur sich selbst neu strukturiert. rheinWestfalen (KGNW), aus Sicht der Kran kenhäuser ausdrücklich begrüßte. Der admi nistrative Aufwand müsse verkleinert werden, QUALITÄTSSICHERUNG die Nutzung von Routinedaten könne dabei helfen. Hierzu habe die KGNW bereits ein FAST EINE MILLION FÄLLE DOKUMENTIERT Projekt initiiert. Qualität im Krankenhaus, so Zimmer weiter, werde ein „MegaThema“ 2007 wurden in über 350 Krankenhäusern in NRW über 950.000 Behandlungsfälle in 27 bleiben. Dabei sei es von immer größerer Be Leistungsbereichen nach einem bundeseinheitlichen Verfahren dokumentiert und von der deutung, Qualität transparent und auch für Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW bei den Ärztekammern WestfalenLippe und Patienten verständlich darzustellen. Nordrhein ausgewertet. Nach der Analyse begleitet die Geschäftsstelle die Kliniken bei rechnerischen Auffälligkeiten“ im Rahmen des „strukturierten Dialogs“. Erforderlichenfalls Mit der invasiven Kardiologie haben Ärzte werden Maßnahmen für den Weg zur klinikinternen Verbesserung vereinbart. kammern, Kassenärztliche Vereinigungen und Krankenhäuser in NRW erstmals ein Feld für Bei der Ergebniskonferenz wurde in vier parallelen Workshops zu QSThemen aus der Kar sektorenübergreifende Qualitätssicherung in diologie, der Pneumologie, der Chirurgie und zum Dekubitus vorgetragen und diskutiert. den Blick genommen. „Ein bedeutsamer Ver Die Vorträge der Workshops und des politischen Vormittags werden auf der Internetseite sorgungsbereich“, stellte Dr. Klaus Enderer, 2. der Geschäftsstelle qsnrw eingestellt (www.qsnrw.de). Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereini gung Nordrhein, das QSProjekt vor. Und obendrein ein Bereich, in dem sich in Praxis

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und Krankenhaus dank vergleichbarer Items bensversicherungen“ des deutschen Gesund schuss noch zu gründende „Institut für Qua der Qualitätssicherung gut ein Überblick ge heitswesens, der Sicherstellungsauftrag der lität“. Ende 2009 solle diese Einrichtung und winnen lässt. „Die Selbstverwaltung führt hier KVen und der Kontrahierungszwang von die Landesebene arbeitsfähig sein. „Aber ar erprobte Verfahren der Qualitätssicherung zu Krankenhäusern und –kassen, Stück für Stück beitsfähig wofür – das weiß man noch nicht.“ sammen“, erläuterte Enderer. ausgehöhlt werden? Dr. Jochen Bredehöft, Qualitätssicherer auf Bundes und Landes Leiter der Regionalvertretung WestfalenLip ebene säßen in einem Boot und stünden vor „Noch neu, aber mit großem Interesse dabei“ pe der Geschäftsstelle QS NRW bei der Ärzte umfangreichen Aufgaben. „Zu deren Bewälti sei die Patientenvertretung im Lenkungsaus kammer WestfalenLippe, machte deutlich, gung braucht es die Parallelisierung von Pro schuss Qualitätssicherung NRW, stellte sich dass die bisherigen QSAkteure längst nicht zessen, wir müssen Kompetenzen auf beiden Gregor Bornes als Sprecher der Bundesar mehr allein auf weiter Flur sind. So träten Ebenen nutzen.“ Vom Bund wünschte sich beitsgemeinschaft der PatientInnenstellen und nicht nur Hausarztverbände und Träger von Bredehöft ausdrücklich ausreichende Freiräu –Initiativen vor. Patienten legten vor allem Verträgen der Integrierten Versorgung sehr me bei der Ausgestaltung der Qualitätssiche Wert auf „sichere Medizin und humane Be selbstbewusst in diesem Bereich auf. Mit der rung. Doch auch für die QSLandesebene blei handlung. Eine Skandalisierung ist zu vermei Gründung einer „Initiative Qualitätsmedizin“ be genug zu tun. „Wir haben valide Methoden den“, forderte Bornes mit Blick auf die oft bekundeten auch Klinikverbünde ihr Interesse und Daten, wir erreichen Verbesserungen – mals verzerrte Berichterstattung der Medien. und festen Willen, in diesem Bereich mitzu diese Erfolge müssen wir besser vermarkten“, reden. „Es gibt erheblichen Zeitdruck und forderte Dr. Bredehöft. Qualitätssicherung im Wandel: Wohin steuert Handlungsbedarf“, meinte Bredehöft mit die Qualitätssicherung, wenn die beiden „Le Blick auf das vom Gemeinsamen Bundesaus 

pactSeminar zur wirtschaftlichen Praxisführung

Gewinn und Verlust – was bleibt? Veranstaltungsorte

Der notwendige Gewinn Aachen Samstag, 08.11.08 von 10.00–12.00 Uhr Einkünfte des Arztes Bielefeld Mittwoch, 05.11.08 von 19.30–21.30 Uhr Ausgaben einer Arztpraxis Private Ausgaben Bocholt Samstag, 08.11.08 von 10.00–12.00 Uhr Mindestumsatzanalyse Bonn Freitag, 07.11.08 von 19.30–21.30 Uhr Ermittlung der notwendigen Scheinzahlen Braunschweig Mittwoch, 05.11.08 von 19.30–21.30 Uhr Praxiszahlen im Vergleich Bremen Samstag, 08.11.08 von 10.00–12.00 Uhr Steuerungsmöglichkeiten Dortmund Samstag, 15.11.08 von 10.00–12.00 Uhr Ansatzpunkte zur Umsatzsteigerung Düsseldorf Mittwoch, 12.11.08 von 19.30–21.30 Uhr Einsparpotentiale Essen Freitag, 14.11.08 von 19.30–21.30 Uhr Controlling Göttingen Mittwoch, 12.11.08 von 19.30–21.30 Uhr Notwendige Kennzahlen Halle-Saale Mittwoch, 26.11.08 von 19.30–21.30 Uhr Der Arzt als Unternehmer Samstag, 15.11.08 von 10.00–12.00 Uhr Anmeldung Hannover Mittwoch, 19.11.08 von 19.30–21.30 Uhr SeminarService Köln Mittwoch, 19.11.08 von 19.30–21.30 Uhr Münsterstrasse 94 · 40476 Düsseldorf Leer Freitag, 21.11.08 von 19.30–21.30 Uhr Telefon 02 11. 44 03 09-40 Lüneburg Freitag, 21.11.08 von 19.30–21.30 Uhr Telefax 02 11. 44 03 09-60 Magdeburg Mittwoch, 26.11.08 von 19.30–21.30 Uhr [email protected] Münster Samstag, 22.11.08 von 10.00–12.00 Uhr www.pact.eu Oldenburg Mittwoch, 26.11.08 von 19.30–21.30 Uhr Osnabrück Mittwoch, 03.12.08 von 19.30–21.30 Uhr

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WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 26 ARZT UND RECHT • PERSÖNLICHES

Wann ist in Arztpraxen ein Datenschutzbeauftragter erforderlich?

Bundesdatenschutzgesetz von Bertram F. Koch, Justiziar der Ärztekammer WestfalenLippe

mmer wieder wird die Frage danach lung der Aufgaben erforderliche Fachkunde I gestellt, ob und unter welchen Vor und Zuverlässigkeit besitzt. Das Maß der er aussetzungen es erforderlich ist, in der forderlichen Fachkunde bestimmt sich nach Arztpraxis einen betrieblichen Datenschutz dem Umfang der Datenverarbeitung und dem beauftragten zu bestellen. Früher bestand die Schutzbedarf der personenbezogenen Daten. Verpflichtung hierzu bereits bei der Beschäf Zur erforderlichen Fachkunde gehören neben tigung von vier Mitarbeiter(innen). Dies hat guten Kenntnissen über die technischen Ge © fotolia.com/Wolfgang Reiss © fotolia.com/Wolfgang sich mittlerweile geändert. Schon seit zwei gebenheiten auch gute Kenntnisse über die Jahren [genau: seit einer zum 26.08.2006 in rechtlichen Regelungen, insbesondere über Kraft getretenen Änderung des Bundesdaten die ärztliche Schweigepflicht. Auch ein(e) schutzgesetzes (BDSG)] ist ein betrieblicher Mitarbeiter(in) der Arztpraxis, der/die über Datenschutzbeauftragter erst dann zu bestel entsprechende Kenntnisse verfügt, kann die len, wenn mehr als neun Personen ständig mit Aufgaben des betrieblichen Datenschutzbe der automatisierten Verarbeitung personen typischerweise die Personen, die z. B. mit der auftragten wahrnehmen. bezogener Daten beschäftigt sind. Wer sich Datenerfassung (Empfang) oder Datenverar für Details interessiert, findet nachstehend beitung (Abrechnung) befasst sind. Bei der Da das Datenschutzgesetz (§ 4 f Abs. 2 Satz 3 weitere Hinweise: Ermittlung der Personenzahl erfasst werden BDSG) ausdrücklich auch den externen Da auch angestellte Ärzte, Auszubildende sowie tenschutzbeauftragten vorsieht, kann auch Nach dem Bundesdatenschutzgesetz (§ 4 f sonstige freie Mitarbeiter, aber nicht der Pra ein Externer als Datenschutzbeauftragter be BDSG) sind auch nichtöffentliche Stellen, die xisinhaber selbst. Ständig beschäftigt ist eine stellt werden. Diesem steht ebenso wie dem Patientendaten autorisiert verarbeiten, ver Person, wenn sie für diese Aufgabe, die nicht Arzt ein Zeugnisverweigerungsrecht zu. Eben pflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu ihre Hauptaufgabe zu sein braucht, auf unbe so wie der Arzt unterliegt auch der externe bestellen. Diese Verpflichtung besteht aber stimmte zumindest aber längere Zeit vor Datenschutzbeauftragte einer über § 203 Abs. immer (nur) dann, wenn mehr als neun Perso gesehen ist und sie diese entsprechend wahr 2 a StGB strafbewehrten Schweigepflicht. Die nen ständig mit der automatisierten Verarbei nimmt. Weitergabe von Daten bzw. der Einblick in tung personenbezogener Daten beschäftigt Daten von geheimnisgeschützten Personen an sind. Bei der Ermittlung der Anzahl der Perso § 4 f Abs. 2 BDSG legt die qualitativen Anfor bzw. durch Datenschutzbeauftragte ist damit nen sind die Mitarbeiter(innen) zu berück derungen an Datenschutzbeauftragte fest. keineswegs rechtswidrig, sondern aus dem sichtigen, die nicht nur gelegentlich mit der Zum betrieblichen Datenschutzbeauftragten Gesichtspunkt der Wahrnehmung berechtig Datenverarbeitung beschäftigt sind; dies sind kann nur bestellt werden, wer die zur Erfül ter Interessen gerechtfertigt. 

Prof. Dr. Klaus Hupe feiert seinen 80. Geburtstag

Das Westfälische Ärzteblatt gratuliert Prof. Chirurgischen Abteilung der ParacelsusKlinik 1995 mit dem Silbernen Ehrenbecher und der Dr. Klaus Hupe: Der langjährige Vorsitzende in Marl. Goldenen Ehrennadel. der Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer und Kassenärztlichen Vereini Zahlreiche Kollegen 1980 wurde Prof. Hupe zum stellvertretenden gung WestfalenLippe feiert am 12. Oktober haben Prof. Hupe an Vorsitzenden der Akademie für ärztliche Fort seinen 80. Geburtstag. lässlich von Fortbil bildung gewählt. Von 1982 bis 1995 hatte er dungsveranstaltungen den Vorsitz der Akademie inne. Seit 1995 ist Klaus Hupe wurde am 1928 in Hannover ge kennen und schätzen Hupe Ehrenvorsitzender im Vorstand der Aka boren. 1954 schloss er sein Medizinstudium gelernt. Für sein demie. Untrennbar ist Prof. Hupes Engage an der Universität Erlangen ab. Seine Weiter außerordentliches En ment seit vielen Jahren mit der Nordseeinsel bildung beendete er 1966 als Facharzt für gagement auf dem Borkum verbunden. Jahrzehntelang wirkte er Prof. Dr. Klaus Hupe Chirurgie, ein Jahr später erhielt er die Venia Gebiet der ärztlichen bei der Organisation und Weiterentwicklung Legendi für das Fach Chirurgie an der Phil Fortbildung wurde Prof. Hupe bereits 1988 der BorkumFortbildungswoche der Akademie ippsUniversität Marburg. Prof. Hupe war von von der Bundesärztekammer mit der Ernst zu einem weithin anerkannten interdiszipli 1969 bis 1985 Chefarzt und von 1985 bis vonBergmannPlakette ausgezeichnet. Die nären Fortbildungskongress mit. 1993 ärztlicher Direktor der Allgemeinen Ärztekammer WestfalenLippe ehrte ihn 

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT PERSÖNLICHES 27

Runder Geburtstag für Prof. Herbert Rusche Neuer Vorsitzender im VB Minden Am 30. September feierte der stellvertretende reich Allgemeinmedizin an der RuhrUniver Vorstandsvorsitzende der Akademie für ärztli sität Bochum. Am 25. August 2008 wurde Dr. Weißenberg che Fortbildung der Ärztekammer und Kas zum neuen Vorsitzenden des Ärztekammer senärztlichen Vereinigung, Prof. Dr. med. Her Prof. Rusche ist für die westfälischlippische Verwaltungsbezirks Minden gewählt. Damit bert Rusche, seinen 60. Geburtstag. Ärzteschaft insbesondere in der Akademie für löst Weißenberg nach über zehn Jahren als ärztliche Fortbildung stellvertretender Vorsitzender den langjähri Prof. Rusche wurde 1948 in Hattingen gebo der Ärztekammer und gen Vorsitzenden Dr. Hanno Manhenke ab. ren. Sein Medizinstudium schloss er 1976 Kassenärztlichen Ver mit dem Staatsexamen ab. 1977 erhielt er die einigung Westfalen Wolfgang Weißenberg Approbation. Nach der Assistenzarztzeit er Lippe aktiv. So ist er wurde am 11. Januar langte Herbert Rusche 1984 die Facharztan seit 2000 Mitglied im 1945 in Lenningsen im erkennung für Allgemeinmedizin und 1995 Sektionsvorstand der Kreis Unna geboren. die arbeitsmedizinische Fachkunde. 1999 er Sektion Allgemeinme Nach dem Staatsexa warb Rusche die Zusatzbezeichnung Be Prof. Dr. Herbert Rusche dizin. Im November men und der Approba triebsmedizin. Seine ärztliche Weiterbildung 2007 wurde er zum stellvertretenden Vorsit tion im Jahr 1980 ergänzte er schließlich um die Anerkennung zenden der Akademie gewählt. schloss er seine ärztli Dr. Wolfgang Weißenberg Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) im che Weiterbildung Jahr 2005. Darüber hinaus engagiert sich Prof. Rusche u. 1985 als Facharzt für Anästhesiologie ab. Seit a. als Gutachter in der Gutachterkommission dieser Zeit arbeitet er als Oberarzt im Johan Seit 1985 ist Prof. Rusche als Allgemeinmedi für ärztliche Haftpflichtfragen und ist Mit nes Wesling Klinikum Minden. ziner in eigener Praxis in Hattingen tätig. Als glied im Arbeitskreis Medizindidaktik. Universitätsprofessor leitet er den Lehrbe  Dr. Weißenberg ist seit 1993 für die Ärzte schaft in WestfalenLippe aktiv und ist seither ununterbrochen Mitglied der Kammerver GRATULATION sammlung. Seit 1998 engagiert er sich im Aus schuss Rettungswesen, in dem er von 1998 bis 2005 Vorsitzender war. Seit 2005 ist er Weiter Zum 96. Geburtstag Dr. med. Hildegard Haus, Dortmund bildungsPrüfer in der Notfallmedizin.  Ilstraut Ewald, CastropRauxel 20.11.1923 15.11.1912 TRAUER

Dr. med. Marga Bockholt, Iserlohn Zum 80. Geburtstag 16.11.1912 Dr. med. Gerhard Erning, Altena Dr. med. Lisel Theissen, Münster 01.11.1928 *25.07.1920 †22.07.2008

Zum 95. Geburtstag Dr. med. Dieter Wolf, Münster Dr. med. Evamaria Bönninghoff, Beckum Dr. med. Gottlieb Städter, Ennepetal 29.11.1928 *05.03.1918 †01.08.2008 01.11.1913 Dr. med. Anne Olfs, Dortmund Zum 75. Geburtstag *22.05.1922 †10.08.2008 Zum 93. Geburtstag Dr. med. Georg Wroblewski, Altena Dr. med. Karl Bitter, Recklinghausen 27.11.1933 Dr. med. Gregor Strater, Hagen 12.11.1915 *08.08.1920 †10.08.2008 Dr. med. Hubert Bretschneider, Dr. med. Dietrich Zimmermann, Paderborn Schloss HolteStukenbrock Dr. med. Almut Hildebrandt, Dortmund 17.11.1915 30.11.1933 *30.06.1931 †11.08.2008

Dr. med. Irmgard GrauteOppermann, Zum 85. Geburtstag Lüdenscheid Dr. med. Helmut Witkop, Paderborn *09.07.1914 †27.08.2008 03.11.1923 Dr. med. Gabriele Plattfaut, Arnsberg *16.04.1919 †01.09.2008

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 28 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL Fort und Weiterbildungsveranstaltungen

ORGANISATION ALLGEMEINE INFORMATIONEN

AkademieServiceHotline: Weiterbildungskurse Gebietsweiter 0251/9292204 bildungen/ZusatzWeiterbildungen: Allgemeine Anfragen und Informationen, Alle Weiterbildungskurse sind gemäß Informationsmaterial, Programmanforde Weiterbildungsordnung der Ärztekammer rung, Fragen zur Akademiemitgliedschaft WestfalenLippe vom 15.07.1999 bzw. vom 09.04.2005 zur Erlangung einer Gebietsbe Akademiemitgliedschaft: zeichnung bzw. einer ZusatzWeiterbildung Akademiemitglieder genießen bei einem anerkannt. monatlichen Mitgliedsbeitrag von € 5,50 Nähere Informationen zur Weiterbildungs viele Vorteile. Über das allgemeine Fortbil ordnung und zu den Weiterbildungsrichtli dungsangebot werden die Mitglieder der nien über die Homepage der Ärztekammer: Vorsitzender: Prof. Dr. med. Falk Oppel, Bielefeld Akademie mit einer persönlichen Einladung http://www.aekwl.de Leitung: Elisabeth Borg Geschäftsstelle Gartenstraße 210214, 48147 Münster, Postfach 4067, 48022 Münster informiert. Der Zutritt zu den Fort und Fax 0251 9292249 _ Mail [email protected] _ Internet www.aekwl.de Weiterbildungsveranstaltungen ist für Mit Ultraschallkurse: glieder kostenfrei bzw. ermäßigt. Alle Ultraschallkurse entsprechen § 135 Abs. FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN IM ÜBERBLICK Berufseinsteigern bietet die Akademie ein 2 SGB V zur Durchführung von Untersu attraktives Einstiegsangebot, die vielseitigen chungen in der Ultraschalldiagnostik (Ultra Fort und Weiterbildungsangebote kennen schallVereinbarung) vom 10.02.1993 in der zu lernen. Berufseinsteiger werden in den Fassung vom 31.01.2003. A Ärztliches Qualitätsmanagement 34 Med. Assistenzpersonal 54–58 ersten 18 Monaten nach der Approbation Akupunktur 35, 47 Medizinproduktegesetz – MPG 57 bzw. nach Erhalt der Berufserlaubnis als bei Strahlenschutzkurse: Allgemeine Informationen 28, 58 Moderieren/Moderationstechniken 52 tragsfreies Mitglied geführt. Nach Ablauf Alle Strahlenschutzkurse sind nach der Allg. Vortragsveranstaltungen dieser Zeit wird die beitragsfreie in eine Röntgenverordnung (RÖV) vom 08.01.1987 29–34, 48, 58 N Naturheilverfahren 36 reguläre Mitgliedschaft (Mitgliedsbeitrag i. d. F. der Bekanntmachung vom 30. April Allgemeinmedizin 34 Neuraltherapie 48 € 5,50/monatlich) umgewandelt. 2003 anerkannt. Arbeitsmedizin 35 Notfallmedizin 36, 45–47, 36 Der Mitgliedsantrag steht auf der Home Ärztliche Führung 43 page als pdfDatei zum “herunterladen“ zur Strukturierte O OnlineFortbildungen 58 Verfügung. curriculäre Fortbildungen: B Bildungsscheck 58 Organspende 41 Die Aufnahme in die Akademie kann auch Alle Strukturierten curriculären Fortbildun Borkum 2009 34 Orthopädie 49 direkt online erfolgen: http://www.aekwl.de gen sind gemäß Curricula der Bundesärzte kammer anerkannt. C Chefarztrecht 53 P Palliativmedizin 36 OnlineFortbildungskatalog: Curriculäre Fortbildungen 41–43 Patientensicherheit 52 Umfassende Informationen über das Fortbildungszertifikat: Phys. Therapie/Balneologie 37 gesamte Fort und Weiterbildungsangebot Die Veranstaltungen der Akademie für ärzt D Diabetes 44 Pneumologie 49 der Akademie für ärztliche Fortbildung der liche Fortbildung der ÄKWL und der KVWL DMPFortbildungsveranstaltungen 44 Progressive Muskelrelaxation 51 ÄKWL und der KVWL finden Sie im Online sind gemäß der Satzung „Fortbildung und nach Jacobsen Fortbildungskatalog: Fortbildungszertifikat“ der ÄKWL für das Prüfarztkurs 54 http://www.aekwl.de Fortbildungszertifikat anerkannt. Die anre E EKG 48, 50 Psychosom. Grundversorgung 43 chenbaren Fortbildungspunkte sind jeweils Ernährungsmedizin 40 Psychotherapie 51 Kurs/SeminarAnmeldungen: angekündigt. Schriftliche Anmeldungen an: Weitere Hinweise zur Zertifizierung der F Fehlermanagement/Qualitätsmana R Refresherkurse 47–48 Akademie für ärztliche Fortbildung der ärztlichen Fortbildung und zum Fortbil gement/Risikomanagement 51–52 Rehabilitationswesen 37, 42 ÄKWL und der KVWL, Postfach 40 67, dungszertifikat unter http://www.aekwl.de Fortbildungsveranstaltungen/ Reisemedizin 40 48022 Münster Telefonische Auskünfte unter: 0251/929 Semi nare/Workshops 48–51 per Fax: 0251/9292249 oder per EMail 2212/2215 Fortbildungsveranstaltungen/ S Schmerztherapie 37 Nutzen Sie den OnlineFortbildungskatalog, Quali fikationen für Medizinische Sexuelle Funktionsstörungen 50 um sich direkt online zu Veranstaltungen EMailNewsletter: Fachangestellte 54–58 Sonstige Veranstaltungen 53–54 anzumelden. Die Akademie für ärztliche Fortbildung der Forum – Medizinrecht aktuell 53 Sozialmedizin 37 ÄKWL und der KVWL bietet allen Kammer Sportmedizin 38 Kurs/SeminarAbmeldungen: angehörigen Informationen über ihre Fort G Gesprächsführung 52 Strahlenschutzkurse 38 Abmeldungen müssen grundsätzlich schrift und Weiterbildungsveranstaltungen in Form Strukturierte curriculäre 40 lich erfolgen. eines EMailNewsletters an. H Hausärztliche Geriatrie 42 Fortbildungen Es gelten die Rückerstattungsregelungen lt. Der Newsletter beinhaltet jeweils alle the Hautkrebsscreening 41 Suchtmedizinische 38 Beschluss des Vorstandes der Akademie für matisch und inhaltlich relevanten Fort und Homöopathie 35 Grundversorgung ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der Weiterbildungsmaßnahmen der Akademie Hypnose als Entspannungs KVWL vom 10.10.1991: für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der verfahren 51 T TCM 49 http://www.aekwl.de/index.php?id=254 KVWL. Telematik 53 Bei Interesse kann der Newsletter über die I Immuntherapie 44, 51 TrainthetrainerSeminare 44 Teilnehmergebühren: Homepage angefordert werden: Impfen 43 Traumafolgen 40 Kurse/Seminare/Workshops: http://www.aekwl.de Insulintherapie 44 s. jeweilige Ankündigung Telefonische Auskünfte unter: U Ultraschallkurse 39, 47–48 Allgemeine Vortragsveranstaltungen 0251/9292220 K Kindernotfälle 47 Umweltmedizin 40 (wenn nicht anders angegeben): KPQM 2006 51 Urologie 49 Akademiemitglieder: kostenfrei Empfehlungen der Bundesärzte Krankenhausstrukturen 53 (die Akademiemitgliedschaft kammer zur ärztlichen Fortbildung V Verkehrsmedizin 43 ist für Berufseinsteiger kostenfrei) (Stand: 30.05.2007): L Leitender Notarzt 45 Nichtmitglieder: € 10,00 Die Empfehlungen sind im Internet abrufbar W Weiterbildungskurse 34–38 Studenten/innen: kostenfrei unter: M Manuelle Medizin/Chirotherapie 35 WeBReha 50 (unter Vorlage des Studentenausweises) http://www.baek.de/page.asp?his=1.102.104 Medientraining für Mediziner 53 Arbeitslos: kostenfrei Medizinethik 50, 53 (unter Vorlage einer aktuellen Medizinische Begutachtung 41 Bescheinigung vom Arbeitsamt) Erziehungsurlaub: kostenfrei

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL 29

ALLGEMEINE VORTRAGSVERANSTALTUNGEN

Was erwartet der Gefäßchirurg von moderner Bildge XLV. Gastroenterologischer Dialog bung? Gastroenterologisches Konsilium Fortbildungspunkte im Rahmen der Zertifizierung der Dr. med. T. Umscheid, Münster Diagnostische und therapeutische Angebote ärztlichen Fortbildung der ÄKWL sind jeweils wie Moderne Gefäßdiagnostik in ComputerTomographie folgt angekündigt: und MagnetResonanzTomographie 3 • Dr. med. H. Seifarth, Münster Termin: Mittwoch, 15. Oktober 2008, 16.00–18.45 Uhr Thema 6• Endovaskukäre Versorgung der Aortendissektion, wann und wie? Ort: Herford, EisbachHaus, Seminarebene, Dr. med. M. Köhler, Münster Goebenstr. 37

Endovaskuläre Aneurysmatherapie Gallenwegserkrankungen – Welche Bildgebung ist wann Dr. med. T. Umscheid, Münster Adipositaschirurgie sinnvoll? Grundlagen – konservative Therapie Leitung: Prof. Dr. med. W. Heindel, Direktor des Instituts Priv.Doz. Dr. med. D. Domagk, Münster – operative Therapie – Kostenübernahme 6 • für Klinische Radiologie des Universitätsklinikums Münster Endosonographie des oberen Gastrointestinaltraktes – Standard, sinnvolle Ergänzung oder Luxus? Termin: Samstag, 11. Oktober 2008, 9.00–14.00 Uhr Organisation: Dr. med. B. Buerke, Oberarzt des Instituts für Prof. Dr. med. Th. Pohle, Herford Ort: Recklinghausen, Knappschaftskrankenhaus, Klinische Radiologie des Universitätsklinikums Münster Therapieoptionen bei chronischer Prankreatitis und Vortragsraum, Dorstener Str. 151 Prankreaskarzinom – Wert der Chirurgie Teilnehmergebühr: s. S. 28 Prof. Dr. med. G. Winde, Herford Adipositaschirurgie I Chronischentzündliche Darmerkrankungen – Aktueller Stand der therapeutischen Optionen

Adipositas: Pathophysiologie und Verlauf der morbiden Priv.Doz. Dr. med. A. Lügering, Münster Adipositas Dünndarmdiagnostik – Stellenwert der Videokapselendo CrashKurs Phlebologie Priv.Doz. Dr. med. M. Reiser, Marl skopie versus BallonEnteroskopie

Möglichkeiten der Adipositasbehandlung aus Sicht der – kompakt an einem Tag 7 • Dr. med. H. Ullerich, Münster Rehabilitationsmedizin Dr. med. G. Claußnitzer, Bad Orb Termin: Mittwoch, 15. Oktober 2008, Leitung: Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. W. Domschke, Direk

Operative und interventionelle Therapie 11.00–18.00 Uhr tor und Dr. med. H. Ullerich, Oberarzt der Medizinischen Magenballon, Magenband Ort: Bochum, RuhrCongress Bochum, Saal 2, Klinik und Poliklinik B, Universitätsklinikum Münster Schlauchmagen, RouxenYMagenbypass (RNY) Stadionring 20 Prof. Dr. med. Th. Pohle, Chefarzt der Medizinischen Klinik I, Dr. med. A. Knapp, Recklinghausen Klinikum Herford Dr. med. R. Riege, Recklinghausen CrashKurs Phlebologie 1 Dr. med. M. Kramer, Tübingen Vorsitz: Dr. med. W. Blättler, Zürich Teilnehmergebühr: s. S. 28 Dr. med. H. Lawall, Karlsbad Adipositaschirurgie II Grundlagen der Phlebologie Prof. Dr. med. E. Rabe, Bonn

Doppler, Digitale Photoplethysmographie (DPPG), Com Adipositasbehandlung aus Sicht der Kostenträger Moderne Gefäßdiagnostik J. Wissotzky, Bochum putertomographie, Magnetresonanztomographie und interventionen 3 • Voraussetzung zur Kostenübernahme aus Sicht des Sozi Dr. med. H.E. Gerlach, Mannheim almedizinischen Dienstes – MDK Diagnostik und Therapieplanung mittels Duplexsonogra Termin: Mittwoch, 15. Oktober 2008, Dr. med. E. Trump, CastropRauxel phie 16.30 bis 18.45 Uhr Bedeutung und Begleitung durch Selbsthilfegruppen Dr. med. W. Blättler, Zürich Ort: Münster, Lehrgebäude des Universitätsklini Frau R. Gebring, Petersaurach Management der tiefen Venenthrombose Dr. med. H. Lawall, Karlsbad kums Münster, Hörsaal L20, AlbertSchweit zerStr. 21 Leitung: Prof. Dr. med. M. Büsing, Chefarzt der Klinik für Allgemein und Unfallchirurgie des Knappschaftskranken CrashKurs Phlebologie 2 Was erwartet der Gefäßchirurg von moderner Bildge hauses Recklinghausen Vorsitz: Prof. Dr. med. Dr. med. habil. M. Marshall, Tegernsee bung? Dr. med. T. Umscheid, Münster Teilnehmergebühr: s. S. 28 28 Prof. Dr. med. H. Partsch, Wien Moderne Gefäßdiagnostik in Computer und Magnet Medikamentöse Therapie der CVI im Stadium I und II am Beispiel von Rosskastanienextrakt – aktuelle Studienlage ResonanzTomographie Prof. Dr. med. Dr. med. habil. M. Marshall, Tegernsee Dr. med. H. Seifarth, Münster Endovaskuläre Versorgung der Aortendissektion – wann Tipps und Tricks bei der Kompressionstherapie Arbeitsmedizinisches Kolloquium 3 • Prof. Dr. med. H. Partsch, Wien und wie? Dr. med. M. Köhler, Münster Flüssig oder Schaum – wann welche Sklerosierungsthe Termin: Mittwoch, 15. Oktober 2008, rapie? Endovaskuläre Versorgung des Aortenaneurysmas 15.0017.15 Uhr Frau Priv.Doz. Dr. med. B. Kahle, Lübeck Dr. med. T. Umscheid Münster Ort: Bochum, BGUniversitätsklinikum Bergmanns Lokale Wundtherapie heil GmbH, Hörsaal I, BürkledelaCampPlatz 1 Dr. med. T. Horn, Krefeld Leitung: Univ.Prof. Dr. med. W. Heindel, Direktor des Insti tuts für Klinische Radiologie des Universitätsklinikums Handekzem im Arbeitsalltag: Ursachen, Klinik, Therapie CrashKurs Phlebologie 3 Münster optimierung Vorsitz: Dr. med. H.J. Hermanns, Krefeld Univ.Prof. Dr. med. G. Torsello, Direktor des Schwerpunktes Frau Prof. Dr. med. M. Fartasch, Bochum Frau Dr. med. C. SchwahnSchreiber, Stade für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie des Universi Frau Dr. med. U. Pohrt, Berlin tätsklinikums Münster Die operative Therapie des Ulcus cruris venosum Dr. med. H.J. Hermanns, Krefeld Leitung: Prof. Dr. med. Th. Brüning, Direktor BGFA – For Organisation: Dr. med. B. Buerke, Oberarzt des Instituts für Endovenöse Thermoablation, Radiowelle, Laser schungsinstitut für Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetz Egyterni Tanar (Univ.Prof., Pecs) T. Proebstle, Klinische Radiologie des Universitätsklinikums Münster lichen Unfallversicherung, Institut der RuhrUniversität, Phlebochirurgie, Miniphlebektomie und Stripping Bochum Frau Dr. med. C. SchwahnSchreiber, Stade Teilnehmergebühr: s. S. 28 Dr. med. V. Harth, MPH, BGFA – Forschungsinstitut für Ar Behandlungsoptionen der Rezidivvarikose beitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversiche Dr. med. D. Stenger, Saarlouis rung, Institut der RuhrUniversität, Bochum GetTogether Internistische Notfälle in der Praxis Teilnehmergebühr: s. S. 28 Leitung: Prof. Dr. med. M. Stücker, Ltd. Arzt des Venenzen ein Update 4 • trums, Klinik für Dermatologie, RuhrUniversität Bochum Prof. Dr. med. A. Mumme, Ltd. Arzt des Venenzentrums, Termin: Samstag, 18. Oktober 2008, 9.00–13.15 Uhr Klinik für Gefäßchirurgie, RuhrUniversität Bochum Ort: Münster, Hörsaal des Dekanates (ehem. Alte Moderne Gefäßdiagnostik Medizinische Klinik), Domagkstr. 3 und –interventionen 3 • Teilnehmergebühr: € 25.00 (Mitglieder der Akademie) Moderation: Univ.Prof. Dr. med. Dr. h. c. G. Breithardt, Termin: Mittwoch, 15. Oktober 2008, € 30,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Münster 16.30–18.45 Uhr kostenfrei (Arbeitslos, Erziehungsurlaub, Studenten/innen) Frau Univ.Prof. Dr. med. E. Brand, Münster

Ort: Münster, Lehrgebäude des Universitätsklini Thorakale Schmerzen kums, Hörsaal L 20, AlbertSchweitzerStr. 21 Online Anmeldung erforderlich unter: www.phlebologie Prof. Dr. med. R. Gradaus, Münster

(Zugang vom Parkdeck) congress.de Lungenembolie Univ.Prof. Dr. med. R. M. Mesters, Münster

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 30 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

Kardiopulmonale Reanimation: Was gibt es Neues? Fakultativer sportmedizinischer Nachmittag Schriftliche Anmeldung erforderlich an: Dr. med. E. Hilker, Medizinische Klinik und Poliklinik C, (Es erfolgt keine Rückmeldung) Münster ...wer bremst verliert Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL

Hauptsache gesund! Verletzungsmuster bei Hochrasanztraumen im Motor und der KVWL, Postfach 40 67, 48022 Münster, H. Funke sport Fax: 0251/9292249, EMail: [email protected] oder M. Gansel, Wetter kleine[email protected]

Moderation: Univ.Prof. Dr. med. H. Pavenstädt, Münster ...der Kutscher kennt den Weg Dr. med. E. Hilker, Münster Einweisung in den Kartsport

Hypertensive Entgleisung, hypertensiver Notfall M. Gansel, Wetter Frau Dr. med. U. Hillebrand, Münster ...und kost’ der Sprit auch 2 Mark 10 11. Herforder Management der gastrointestinalen Blutung Kartsportanlage Hattingen Viszeralchirurgisches Symposium Priv.Doz. Dr. med. D. Domagk, Münster Wunden, SchilddrüsenKarzinom, Akuter Angstzustand Leitung: Priv.Doz. Dr. med. C. Gebert, Ltd. Arzt für Tumor Dr. med. M. Burgmer, Münster orthopädie und Revisionschirurgie RektumKarzinom, Proktologie 5 •

Erstversorgung des Patienten mit einem Schlaganfall Dr. med. B. Leidinger, Ltd. Arzt für Kinderorthopädie, Ortho Univ.Prof. Dr. med. P. Young, Münster pädische Klinik Volmarstein, Wetter Termin: Samstag, 25. Oktober 2008, 9.00–13.00 Uhr Ort: Herford, Klinikum Herford, Schwarzenmoorstr. 70 Leitung und Organisation: Univ.Prof. Dr. med. H. Paven Organisation: Dr. med. M. Weßling, Assistenzarzt der Ab städt, Direktor und Frau Univ.Prof. Dr. med. E. Brand, stell teilung für Tumororthopädie und Revisionschirurgie Chirurgische Wundversorgung in Praxis und Klinik vertretende Direktorin der Medizinischen Klinik und Polikli Frau A. Mönig, Sekretärin der Abteilung für Tumororthopä – Unterschiede, Kostenstruktur, Grenzen nik D des UK Münster die und Revisionschirurgie, Orthopädische Klinik Volmar Dr. med. U. Laverenz, Herford stein, Wetter Dr. med. S. Krishnabhakdi, Herford

Teilnehmergebühr: s. S. 28 Update Rektumkarzinom Teilnehmergebühr: Prof. Dr. med. G. Winde, Herford

€ 10,00 (Mitglieder der Akademie) Interdisziplinäre Therapie von SchilddrüsenKarzinomen € 20,00 (Nichtmitglieder der Akademie) nach operativen Eingriffen 1. Volmarsteiner HerbstSymposium € 5,00 (Arbeitslos, Erziehungsurlaub, Studenten/innen) Dr. med. H. Arlt, Herford Hämorrhoidalleiden, Analfisteln, Präkanzerosen, Rektum Kleine und große Katastrophen Anmeldung erforderlich an: Priv.Doz. Dr. med. C. Gebert, intussuszeption rund ums Hüftgelenk 7 • Ltd. Arzt für Tumororthopädie und Revisionschirurgie, Or Dr. med. U. SchmidtDame, Prof. Dr. med. G. Winde, thopädische Klinik Volmarstein, LotharGauStr. 11, 58300 Dr. med. A. Wittmer, Herford Termin: Samstag, 18. Oktober 2008, 8.30–17.30 Uhr Wetter, Fax: 02335/6394159, EMail: [email protected] Priv.Doz. Dr. med. habil. W. Brühl, Exter Ort: Wetter, Orthopädische Klinik Volmarstein, Lo Auskunft: Frau Mönig, Tel.: 02335/6394831 tharGauStr. 11 Leitung: Prof. Dr. med. G. Winde, Chefarzt der Klinik für Chirurgie (Allgemein, Thorax und Viszeralchirurgie mit Session I: Koloproktologie), Klinikum Herford Vorsitz: Prof. Dr. med. A. Hillmann, Ingolstadt Betreuungsrecht für Ärzte/innen 4 • Priv.Doz. Dr. med. C. Gebert, Wetter Teilnehmergebühr: s. S. 28 ...ich sehe was, was du nicht siehst – Bildgebende Dia Termin: Mittwoch, 22. Oktober 2008, gnostik bei Tumoren 16.00–19.00 Uhr Dr. med. V. Vieth, Münster Ort: Dortmund, Hörsaal der Kinderchirurgischen ...huch, ich bin ja schon drin – Biopsie bei Knochentu Klinik, Klinikum Dortmund gGmbH, StefanEn Diabetes mellitus moren gelPlatz 1 (ehem. Beurhausstr.) Prof. Dr. med. A. Hillmann, Ingolstadt – Was bringt die Zukunft? 4 •

...matrixbildgebender Tumor mit 11 Buchstaben – Histo Die gesetzlichen Voraussetzungen für die Einrichtung ei pathologische Diagnostik bei Tumoren Termin: Samstag, 25. Oktober 2008, 9.30–12.45 Uhr ner Betreuung Prof. Dr. med. H. Bürger, Paderborn Ort: Hamm, St. BarbaraKlinik, Konferenzraum I, Wirkungskreise Am Heessener Wald 1 Der Betreuer als rechtsgeschäftlicher Vertreter des Pa Session II: tienten Vorsitz: Priv.Doz. Dr. med. J. Hardes, Münster Derzeitige und zukünftige Therapiekonzepte Einwilligungsvorbehalt Prof. Dr. med. H. Bürger, Paderborn Dr. med. W. Frontzek, Hamm Zwangsunterbringung Diabetische Retinopathie – aktuelle Therapieoptionen ...lohnt sich denn das alles? – Langzeitergebnisse unter Gesetzliche Betreuung und Einwilligungsfähigkeit multimodaler Therapie Dr. med. W. Promeesberger, Hamm Die Rolle des Arztes Frau Priv.Doz. Dr. med. U. Dirksen, Münster Diabetische Nephropathie – Perspektiven der Nephro Wie rege ich eine Betreuung an? protektion ...alles muss raus – Therapieoptionen bei Tumoren proxi Wie erstelle ich ein Gutachten zur Notwendigkeit ei maler Femur Dr. med. H. Pfleiderer, Hamm ner Betreuung? Priv.Doz. Dr. med. C. Gebert, Wetter Aktuelle Therapieoptionen in der ambulanten Betreuung Wie schreibe ich ein Unterbringungsattest? Was ist machbar? Was ist finanzierbar? ...beam me up – Möglichkeiten moderner Radiatio Dr. med. Th. Lenders, Dortmund Prof. Dr. med. I. Adamietz, Herne Dr. med. P. Kron, Hamm Kardiovasculäre Folgeerkrankungen ...mit ’nem Teelöffel Zucker – Bisposphonate in der (Tu Der Verfahrensgang beim Vormundschaftsgericht mor)Orthopädie Ist eine Verbesserung der Prognose möglich? Wann wird das Amtsgericht tätig? Dr. med. A. Streitbürger, Münster Prof. Dr. med. H.W. Wiechmann, Hamm Antrag/Anregung ärztliche Begutachtung Session III: Präarthrose Leitung: Prof. Dr. med. H.W. Wiechmann, Chefarzt der Ab Sozialbericht Vorsitz: Dr. med. B. Leidinger, Wetter teilung für Innere Medizin, St. BarbaraKlinik Hamm Anhörung Dr. med. L.Ch. Linke, Marl Berufsbetreuer und ehrenamtliche Betreuer Teilnehmergebühr: s. S. 28 ...klein aber oho – Altersentsprechende Therapie der Die Rolle der Betreuungsstelle und der Betreuungsver Hüftdysplasie eine Dr. med. L.Ch. Linke, Marl Dipl.Sozialarbeiter J. Köster, Dortmund ...Hüftgelenk SOS – M. Perthes und Epiphysiolyse capitis femoris 24. Bielefelder Wann muss der Arzt und der Betreuer das Vormund Dr. med. B. Leidinger, Wetter schaftsgericht einschalten? Gastroenterologisches Seminar 5 • ...in der Klemme – Femoroacetabuläres Impingement Genehmigungspflichtige Maßnahmen (Auflösung der Dr. med. J. Ziegler, Dresden Wohnung, gefährliche Heilbehandlung, geschlossene Termin: Samstag, 25. Oktober 2008, 9.00–13.00 Uhr Unterbringung) Ort: Bielefeld, Neue Schmiede, Handwerkerstr. 7 Session IV: Implantation Unterbringungsähnliche Maßnahmen Vorsitz: Prof. Dr. med. R. Smektala, Bochum Betreuung und Geschäftsfähigkeit Vorsitz: Prof. Dr. med. M. Krüger, Bielefeld Prof. Dr. med. G. Godolias, Herne Betreuung und Heimunterbringung Prof. Dr. med. P. G. Lankisch, Lüneburg ...da reicht auch noch ’ne Kappe – Kappenprothesen Kontrolle der gesetzlichen Betreuer durch das Amtsge Rationelle mikrobiologische Diagnostik gastrointestinaler nach Hüftkopfnekrose? richt Infektionen Prof. Dr. med. N. Lindner, Paderborn Richter R. Kokoska, Dortmund Prof. Dr. med. F.Ch. Bange, Hannover ...einer geht noch – Zementfreie Schaftrevision? Gastrointestinale Funktionsdiagnostik: was ist heute Dr. med. O. Meyer, Herne noch relevant für die Praxis? Fallbeispiele und Diskussion mit allen Referenten ...darf es auch ein bisschen mehr sein? – Rekonstruktion Prof. Dr. med. P. G. Lankisch, Lüneburg

von acetabulären Defekten Leitung: Frau Dr. med. U. Ullrich, Leiterin des Sozialpsychi Gastroösophageale Refluxkrankheit 2008: Protonenpum Prof. Dr. med. C. Götze, Bad Oeynhausen atrischen Dienstes des Gesundheitsamtes der Stadt Dort penInhibitoren, Endoskopie oder doch Operation? ...das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange – mund Dr. med. P. N. Meier, Hannover Möglichkeiten und Grenzen der Tumorprothesen in der Kasuistiken und Diskussion Revisionsendoprothetik Teilnehmergebühr: s. S. 28 Dr. med. M. Oldenburg, Bielefeld Priv.Doz. Dr. med. J. Hardes, Münster

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL 31

Vorsitz: Prof. Dr. med. J. Hochberger, Hildesheim Schnittstelle Hausarzt/Facharzt Hinweis: Die Veranstaltung ist als Wahlthema auf die Dr. med. P. N. Meier, Hannover Fachkunde „Suchtmedizinische Grundversorgung“ mit 2 Neue Substanzen in der Therapie gastrointestinaler Tu Degenerative Gelenkerkrankungen Stunden anrechenbar. moren: wer profitiert wirklich?

Priv.Doz. Dr. med. F. Weißinger, Bielefeld Die Erkrankungsbilder

Kasuistiken und Diskussion Koxarthrose Dr. med. M. Trapp, Bielefeld LWSSyndrom Aktuelles zur Hygiene im Krankenhaus 4 • Endoskopische SubmukosaDissektion (ESD) und Natural Omarthrose Orifice Translumenal Endoscopic Surgery (Notes): End Die hausärztliche Arbeitsmethodik Termin: Mittwoch, 05. November 2008, oskopie ohne Grenzen? Anamnese 16.00–19.30 Uhr Prof. Dr. med. J. Hochberger, Hildesheim Körperliche Untersuchung Ort: Münster, Lehrgebäude des Universitätsklini Nahrungsmittelallergien: Diagnostik und Therapie im Labor kums, Hörsaal L 20, AlbertSchweitzerStr. 21 internistischen Alltag Bildgebende Verfahren (Zugang vom Parkdeck) Prof. Dr. med. St. C. Bischoff, Stuttgart Indikation Methodik In Deutschland erkranken jährlich über eine halbe Millio Leitung: Prof. Dr. med. M. Krüger, Chefarzt der Klinik für Interpretation nen Menschen an einer nosokomialen Infektion, viele Er Innere Medizin und Gastroenterologie, Evangelisches Kran Die Grundsätzliche Problematik der Indikationsstellung krankungen verlaufen tödlich. Ursache hierfür sind häufig kenhaus Bielefeld gGmbH zur bildgebenden Diagnostik durch den Hausarzt gravierende Hygienemängel, die einmal ganz abgesehen von dem menschlichen Leid, zu einer Verlängerung der Teilnehmergebühr: s. S. 28 Referenten: D. med. Ulrich Frohberger, Münster, niederge Krankenhausverweildauer führen und damit Folgekosten im lassener Orthopäde Milliardenbereich verursachen. Dies betrifft nicht nur Prof. Dr. med. Klaus Wahle, Münster, niedergelassener All Krankenhäuser, sondern auch humanmedizinische und gemeinmediziner zahnmedizinische Praxen, Dialysestationen und auch Reha Fortbildungsreihe Geriatrie/Gerontopsychiatrie bilitationseinrichtungen. Experten sind sich darüber einig, Teilnehmergebühr: s. S. 28 Stürze und Sturzfolgen 3 • dass die Hygienesituation in deutschen Krankenhäusern deutlich verbessert werden muss. Verschiedene Aktionen Termin: Dienstag, 28. Oktober 2008, 19.00–21.30 Uhr und Projekte sind in diesem Zusammenhang in jüngster Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Zeit angestoßen worden und werden im Rahmen der Ver Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), 10. Warendorfer Kardiologisches Symposium anstaltung vorgestellt. Gartenstr. 210214 Kardiologie im Wandel: Gestern Heute Morgen 5 • Aktuelles zur Krankenhaushygiene Alterstraumatologie Prof. Dr. med. W. Popp, Essen Prof. Dr. med. M. Raschke, Münster Termin: Mittwoch, 29. Oktober 2008, 18.00–22.00 Uhr MRSA – Der richtige Umgang mit Patienten Stürze in Institutionen was ist gesichert? Ort: Warendorf, Hotel „Im Engel“, Priv.Doz. Dr. med. A. W. Friedrich, Münster Frau Priv.Doz. Dr. med. B. Elkeles, Telgte Brünebrede 3537 Vorstellung des Projektes „Aktion Saubere Hände“ – zur Bekämpfung von Krankenhausinfektionen Leitung: Frau Priv.Doz. Dr. med. B. Elkeles, Chefärztin der Frau Dr. med. Chr. Reichardt, Berlin Kardiale Bildgebung: „Alles möglich oder doch noch Klinik für geriatrische Rehabilitation, Telgte Grenzen?“ „Aktion Saubere Hände“ Erfahrungsbericht aus dem Dr. med. P. Kalvari, Chefarzt der Abteilung für Akutgeriatrie Prof. Dr. med. S. Kerber, Neustadt an der Saale ProsperHospital Recklinghausen und Frührehabilitation des Evangelischen Krankenhauses Frau A. Douven, Recklinghausen Differenzialtherapie ventrikulärer Herzrhythmusstörun Münster gen: aktueller Stand und Perspektive Dr. med. T. Fey, Chefarzt der Abteilung für Gerontopsychia Prof. Dr. med. Th. Lewalter, Paderborn Leitung: Frau Prof. Dr. med. C. Hornberg, Dekanin der Fa trie der LWLKlinik Münster kultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bie Interventionelle Kardiologie: Percutane Coronar Inter vention – „Wieviel Fleisch bleibt am Knochen?“ lefeld Teilnehmergebühr: Prof. Dr. med. B. Meier, Bern € 5,00 (Mitglieder der Akademie) Teilnehmergebühr: s. S. 28 € 10,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Leitung: Dr. med. Th. Dorsel, Chefarzt der Medizinischen € 10,00 (Andere Berufsgruppen) Klinik II Kardiologie und Angiologie des JosephsHospi Schriftliche Anmeldung erforderlich an kostenfrei (Arbeitslos, Erziehungsurlaub, Studenten/innen) tal Warendorf (Es erfolgt keine schriftliche Rückmeldung): Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der Teilnehmergebühr: s. S. 28 KVWL, Postfach 40 67, 48022 Münster, Fax: 0251/9292249, EMail: [email protected] Management in der Diagnostik Auskunft: 0251/9292209 von Gelenkerkrankungen Indikationen bildgebender Workshop Untersuchungsverfahren 4 • Psychiatrische Notfälle 6 • 18. Jahreskongress Termin: Mittwoch, 05. November 2008, Termin: Mittwoch, 29. Oktober 2008, Gesellschaft für Gastroenterologie 16.00–19.30 Uhr 16.00–20.00 Uhr Ort: Bochum, Ramada Hotel, Stadionring 22 Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche in Westfalen 13 • Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Raum BochumHagen, Gartenstr. 210214 Termin: Freitag/Samstag, 07./08. November 2008 Schnittstelle Hausarzt/Facharzt Ort: Herne, Akademie MontCenis, MontCenis Depressive Störungen, Angst und Panikattacken Platz 1 Entzündliche Gelenkerkrankungen Priv.Doz. Dr. med. P. Zwanzger, Münster Schizophrene Psychosen Freitagvormittag, 07.11.2008, 9.00–10.30 Uhr – 1. Teil N. N. Gastroenterologisches Forum Die Erkrankungsbilder Rheumatoide Arthritis (RA) Psychische Krisen nach Drogenkonsum Vorsitz: Prof. Dr. med. N. Lügering, Soest PsoriasisArthritis Dr. med. Th. Poehlke, Münster Priv.Doz. Dr. med. R. Keller, Rheine Morbus Bechterew Aufsuchende psychiatrische Hilfe im Krisennotdienst Frau Dr. med. C. Schüngel, Münster Freitagvormittag, 07.11.2008, 11.00–12.15 Uhr – 2. Teil Die hausärztliche Arbeitsmethodik Anamnese Lernerfolgskontrolle Gastroenterologisches Forum Körperliche Untersuchung Vorsitz: Frau Priv.Doz. Dr. med. G. SchmidtHeinevetter, Labor Leitung und Moderation: Bochum Dr. med. Th. Poehlke, niedergelassener Facharzt für Psychi Prof. Dr. med. G. Gerken, Essen Bildgebende Verfahren Indikation atrie, Münster Methodik Freitagnachmittag, 07.11.2008, 13.30–16.00 Uhr – 1. Teil Interpretation Teilnehmergebühr: Adipositas – Neue Geißel des Westens € 30,00 (Mitglieder der Akademie) Vorsitz: Prof. Dr. med. U. Sulkowski, Münster Die Grundsätzliche Problematik der Indikationsstellung zur bildgebenden Diagnostik durch den Hausarzt € 40,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Prof. Dr. med. F. Jockenhövel, Herne € 20,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Ulkusleiden kostenfrei (Studenten/innen) Vorsitz: Prof. Dr. med. D. Löhlein, Dortmund Prof. Dr. med. B. Lembcke, Gladbeck Schriftliche Anmeldung erforderlich: Akademie für ärztli che Fortbildung der ÄKWL und der KVWL, Postfach 4067, Freitagnachmittag, 07.11.2008, 16.30–18.00 Uhr – 2. Teil 48022 Münster, Tel.: 0251/9292224, Fax: 0251/9292249, Gastroenterologischer Schaukasten EMail: kleine[email protected] Moderation: Prof. Dr. med. C. Gartung, Minden

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 32 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

Samstagvormittag, 08.11.2008, 9.00–11.00 Uhr – 1. Teil Management bei schwerer Präeklampsie Von der Revaskularisation und Aneurysmektomie, vom

Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) Prof. Dr. med. W. Klockenbusch, Münster AssistSystem zum Kunstherzen, von der Herztransplan

Vorsitz: Prof. Dr. med. W. Schlake, Gelsenkirchen Teratogene fetale Infektionen tation zur Stammzelltherapie Prof. Dr. med. D. Behringer, Bochum Fetale Fehlbildungen des ZNS und des Neuralrohres – Prof. Dr. med. H. H. Scheld, Münster

Konkurrierende Verfahren in der Therapie von Leberme was ist wann wie erkennbar? tastasen Prof. Dr. med. M. MeyerWittkopf, Rheine Leitung: Dr. med. M. Dorsel, Leitender Fachbereichsarzt der Vorsitz: Prof. Dr. med. A. Tromm, Hattingen Klinik für Innere Medizin – Kardiologie – des St. Marien Prof. Dr. med. N. Senninger, Münster Im Anschluss an die Vortragsveranstaltung finden von Krankenhauses Ahaus 17.00 bis 19.00 Uhr praktische Übungen in Kleingruppen in Samstagvormittag, 08.11.2008, 11.30–13.00 Uhr – 2. Teil den Untersuchungsräumen des MathiasSpitals Rheine Teilnehmergebühr: s. S. 28

Notes statt! Begrenzte Teilnehmerzahl! Vorsitz: Prof. Dr. med. G. Winde, Herford Schriftliche Anmeldung erforderlich an: Priv.Doz. Dr. med. D. Domagk, Münster Schriftliche Anmeldung unter: Prof. Dr. med. M. Meyer (Es erfolgt keine schriftliche Rückmeldung) Wittkopf, Zentrum für Pränatalmedizin, MathiasSpital Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der Leitung: Dr. med. M. Freistühler, Chefarzt der Klinik für In Rheine, Tel.: 05971/ 421971, Fax: 05971/4231971, KVWL, Postfach 40 67, 48022 Münster, nere Medizin und EMail: m.meyerwittkopf@mathiasspital.de Fax: 0251/9292249, Tel.: 0251/9292208/2224, Prof. Dr. med. M. Kemen, Chefarzt der Klinik für Chirurgie EMail: [email protected] des Evangelischen Krankenhauses Herne Leitung: Pof. Dr. med. M. MeyerWittkopf, ltd. Arzt des oder kleine[email protected] Zentrums für Pränatalmedizin am MathiasSpital Rheine Tagungsgebühr: € 20,00 (Mitglieder der Akademie) Teilnehmergebühr: € 30,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 60,00 (Mitglieder der Akademie) Neues in der Pneumologie € 15,00 (Pflege und Assistenzpersonal) € 80,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Ambrocker Gespräche 4 • Tageskarte: kostenfrei (Arbeitslose, Erziehungsurlaub, Studenten/innen) € 10,00 (Mitglieder der Akademie) Termin: Samstag, 08. November 2008, 10.00–13.00 Uhr € 15,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Ort: Hagen, Helios Klinik HagenAmbrock, Ambrok Eintritt frei für Mitglieder der Gesellschaft für Gastroenter ker Weg 60 ologie und Studierende. Herzchirurgie 2008 – Neue Aspekte 5 •

Neues aus der pneumologischen Infektiologie Anmeldung: Dr. med. M. Freistühler, Ev. Krankenhaus Herne, Termin: Samstag, 08. November 2008, 9.00–13.00 Uhr Priv.Doz. Dr. med. B. Scharf, Dortmund Wiescherstr. 24, 44623 Herne Ort: Münster, Mövenpick Hotel, KardinalvonGa Aktuelle Probleme des mediastinalen Stagings beim Sekretariat: Martina Kneiske, Tel.: 02323/498 2051, lenRing 65 Bronchialkarzinom Fax 02323/498 – 2485, Dr. med. K.J. Franke, HagenAmbrock EMail: m.kneiske@evkherne.de Eine schwierige Differentialdiagnose: Herzinfarkt vs. CPAPBehandlung (Continuous Positive Airway Pressure) Aortendissektion bei obstruktiver Schlafapnoe, bewirkt die Therapie eine Hinweise: Prof. Dr. med. P. Kirchhof, Münster Lebensverlängerung? Am Freitag, 07.11.2008 findet in der Zeit von 13.30 – Interventionelle Klappenimplantation – schon eine echte Dr. med. G. Nilius, HagenAmbrock 18.00 Uhr in der Akademie MontCenis eine Parallelveran Alternative? Neue Wege der Rehabilitation bei chronisch obstruktiver staltung der DEGEA statt. Priv.Doz. Dr. med. H. Reinecke, Münster Lungenerkrankung (COPD) Am Samstag, 08.11.2008 werden in der Zeit von 9.30 – Grenzen der herzchirurgischen Therapie em. Prof. Dr. med. K.H. Rühle, HagenAmbrock 11.30 Uhr in der Endoskopie des Ev. Krankenhauses Herne Dr. med. H. Welp, Münster endoskopische Untersuchungen live demonstriert. Leitliniengerechte Behandlung der koronaren Herzer Leitung: Dr. med. G. Nilius, Chefarzt der Klinik für Pneumo Am Samstag, 08.11.2008 findet in der Zeit von 10.00 krankung logie, Allergologie und Schlafmedizin der Helios Klinik Ha 13.00 Uhr in der Akademie MontCenis ein ArztPatienten Priv.Doz. Dr. med. St. Klotz, Münster genAmbrock Seminar zum Thema „GIST“ in Zusammenarbeit mit der Behandlung der Hauptstammstenose Selbsthilfegruppe „Das Lebenshaus e. V. Bad Nauheim“ Prof. Dr. med. R. Gradaus, Münster Teilnehmergebühr: s. S. 28 statt. Die Top 10 der herzwirksamen Medikamente, die der Arzt kennen muss Priv.Doz. Dr. med. J. R. Sindermann, Münster

Der interessante Fall Evidenzbasierte Diagnostik und Therapie 1. Rheiner Ultraschall Dr. med. Ö. Sezer, Münster entzündlichrheumatischer Krankheitsbilder und PränatalSymposium 8 • Leitung: Priv.Doz. Dr. med. A. Hoffmeier, ltd. Oberarzt der Orthopädischrheumatologische Fallbeispiele Termin: Samstag, 08. November 2008, 9.00–17.00 Uhr Klinik und Poliklinik für Thorax, Herz, und Gefäßchirurgie, – Leitliniengerechte Therapie 4 • Ort: Rheine, Salzsiedehaus Rheine, Salinenstr. 105 UK Münster (Univ.Prof. Dr. med. H. H. Scheld, Ärztlicher Direktor) Termin: Mittwoch, 12. November 2008,

„Das vorgeburtlich kleine Kind“ 16.00–19.00 Uhr Dr. med. W. Stein, Göttingen Teilnehmergebühr: s. S. 28 Ort: Meschede, Kreishaus Meschede, Großer Saal,

Pränatale Basisdiagnostik für die Praxis Steinstr. 27 Frau Dr. med. A. Mosel, Osnabrück Schriftliche Anmeldung erforderlich an: (Es erfolgt keine schriftliche Rückmeldung) Frühe fetale Echokardiographie & Management von Typische Symptomatologie – zielgerichtete Diagnostik – Linksherzvitien Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der leitliniengerechte Stufentherapie KVWL, Postfach 40 67, 48022 Münster, Prof. Dr. med. R. AxtFliedner, Krefeld Die häufigsten entzündlichrheumatischen Krankheits Fax: 0251/9292249, Tel.: 0251/9292208/2224, Mehrlingsschwangerschaften einschließlich Fetofetales bilder Transfusionssyndrom EMail: [email protected] oder kleineasbrocke Rheumatoide Arthritis Priv.Doz. Dr. med. F. Bahlmann, am Main @aekwl.de Psoriasisarthritis

Fetale Programmierung Ankylosierende Spondylitis Priv.Doz. Dr. med. Y. Garnier, Osnabrück Polymalgia rheumatika

Ultraschall und die Top 4 Notfälle in der Geburtshilfe Riesenzellarteriitis Prof. Dr. med. W. Henrich, Berlin Therapie der Herzinsuffizienz Monarthritis Hydrops fetalis State of the Art und Aussicht auf neue Gicht – Akuttherapie des Gichtanfalls und chronische Frau Priv.Doz. Dr. med. U. Germer, Regensburg Therapieoptionen – Von der Prävention Gichtarthropathie Fetale Herzausflusstrakte Prof. Dr. med. G. Mielke, Stuttgart zur HighTechMedizin 5 • Leitung/Referent: Dr. med. A. Perniok, Chefarzt der Abtei

Neues zu Cerclage, Plazenta und Mehrlingen lung für Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie, Haus Prof. Dr. med. W. Henrich, Berlin Termin: Samstag, 08. November 2008, 9.00–13.00 Uhr Olsberg, ElisabethKlinik Bigge, Olsberg

Fetale MRBildgebung des ZNS Ort: GronauEpe, Restaurant Theodor Lammers Priv.Doz. Dr. med. R. Wiest, Bern „Heidehof“, Amtsvenn 1 Weitere Referenten: Dr. med. B. Schley, Olsberg

ErsttrimesterScreening: Bewährtes und Neues – ein Up Prof. Dr. med. M. Gaubitz, Münster date Differentialtherapie der arteriellen Hypertonie Dr. med. G. Vormann, Olsberg Priv.Doz. Dr. med. B. Tutschek, München Die hypertensive Herzkrankheit im Fokus Prof. Dr. med. R. Kolloch, Bielefeld Effektive Fertilitätsprotektion bei onkologischen Erkran Teilnehmergebühr: s. S. 28 kungen – eine interdisziplinäre Herausforderung Herzrythmusstörungen und Herzinsuffizienz Prof. Dr. med. M. von Wolff, Heidelberg Was ist erlaubt im Zeitalter nach CAST – Wie optimiere Schriftliche Anmeldung erforderlich an ich das Herzzeitvolumen? Sonomarker im II. Trimenon – viel Neues? (es erfolgt keine Rückmeldung): Frau Priv.Doz. Dr. med. S. Tercanli, Basel Neue Therapieoptionen: Biventriculäres Pacing – wer Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der profitiert? Parametrisches Imaging in der fetalen Echokardiogra KVWL, Gartenstraße 210–214, 48147 Münster, phie Dr. med. W. Kranig, Bad Rothenfelde Fax: 0251/9292249, Tel.: 0251/9292208/2224, Dr. med. J. Steinhard, Münster Kardiochirurgische Therapieoptionen EMail: [email protected] oder kleine[email protected]

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL 33

6. Borkener NeurologenHerbsttagung Westfälisches Forum für Labordiagnostik und Hämotherapie Arbeitsmedizinisches Kolloquium 3 • Aktuelle Neurogeriatrie 4 • Schwerpunkt Sepsis 6 • Termin: Mittwoch, 12. November 2008, 15.0017.15 Uhr Termin: Samstag, 15. November 2008, Termin: Samstag, 22. November 2008, 9.00–15.00 Uhr Ort: Bochum, BGUniversitätsklinikum Bergmanns 10.00–13.00 Uhr Ort: Münster, Hörsaal des Dekanates (ehem. Alte heil GmbH, Hörsaal I, BürkledelaCampPlatz 1 Ort: Borken, Kapitelshaus Borken, Remigiusstr. 18 Medizinische Klinik), Domagkstr. 3

Belastungen und Erkrankungen durch Schimmelpilze Schlaganfall des älteren Patienten Klinische Aspekte der Sepsis Dr.Ing. H.D. Neumann, Münster Prof. Dr. med. H. Menger, Borken Priv.Doz. Dr. med. M. Westphal, Münster Prof. Dr. med. R. Merget, Bochum Epilepsie im Alter Molekulare Sepsisdiagnostik Prof. Dr. med. R. Besser, Krefeld Prof. Dr. med. K. Becker, Münster Leitung: Prof. Dr. med. Th. Brüning, Direktor BGFA – For Der „verwirrte“ ältere Patient Wertigkeit von Biomarkern bei der Sepsisdiagnostik schungsinstitut für Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetz Prof. Dr. med. S. Isenmann, Wuppertal Priv.Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. H. G. Wahl, Lüdenscheid lichen Unfallversicherung, Institut der RuhrUniversität, Bewegungsstörungen bei älteren Patienten Sepsisassoziierte Gerinnungsstörungen: Diagnostik und Bochum Prof. Dr. med. W. Greulich, HagenAmbrock Therapie Dr. med. V. Harth, MPH, BGFA – Forschungsinstitut für Ar Ernährung beim neurogeriatrischen Patienten Prof. Dr. med. R. Mesters, Münster beitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversiche Dr. med. R. Wirth, Borken rung, Institut der RuhrUniversität, Bochum Therapie der Sepsis Leitung: Prof. Dr. med. H. Menger, Chefarzt der Klinik für Teilnehmergebühr: s. S. 28 Neurologie und Klinische Neurophysiologie, St. MarienHo Stellenwert der Granulozyten bei der Sepsistherapie spital, Borken Dr. med. U. Sachs, Gießen

Immunologische Therapieansätze der Sepsis Teilnehmergebühr: s. S. 28 Prof. Dr. med. H.G. Bone, Recklinghausen Ärztetag im Erzbistum Paderborn Leitung und Moderation: Univ.Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Leben bis zuletzt – Palliativmedizin W. Sibrowski, Direktor des Instituts für Transfusionsmedizin in Sorge um den ganzen Menschen 4 • Symposium Handchirurgie – Update 2008 und Transplantationsimmunologie, UKM Dr. med. B. Schlüter, Leiter des Zentrallaboratoriums, Cen 6 • Termin: Samstag, 15. November 2008, 9.30–12.45 Uhr trum für Laboratoriumsmedizin, UKM Ort: Paderborn, Kaiserpfalz (hinter dem Hohen Dom), Priv.Doz. Dr. med. U. Cassens, Direktor des Instituts für Termin: Samstag, 15. November 2008, Am Ikenberg 2 Transfusionsmedizin, Laboratoriumsmedizin und Medizini 9.00–14.00 Uhr sche Mikrobiologie, Klinikum Dortmund gGmbH Die Würde im Sterben wahren – diese Aufgabe gehört zu Ort: MünsterHiltrup, Festsaal im Mutterhaus der Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Je den großen medizinethischen Herausforderungen unserer Teilnehmergebühr: su, HerzJesuKrankenhaus, Westfalenstr. 109 Zeit. Aber in unserer Gesellschaft ist noch längst nicht € 10,00 (Mitglieder der Akademie) ausgemacht, was eine humane Sterbebegleitung wirklich € 20,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Beugesehnenverletzungen – aktuelle Behandlungskon bedeutet. Auch das Sterben hat seine Qualität: Es ist die € 5,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) zepte bewusste Annahme dieser letzten Lebensphase. In dieser kostenfrei (Studenten/innen) Hinsicht bildet die Palliativmedizin eine der segensreich Dr. med. K.D. Rudolf, Hamburg sten Entwicklungen in der Begleitung des unheilbar kran Die fehlgeschlagene Beugesehnennaht ken oder sterbenden Menschen. Priv.Doz. Dr. med. H.H. Homann, Bochum Gleichzeitig jedoch wird die Kommunikationsnot ange Die „kleine Handchirurgie“ in der hausärztlichen Praxis – Update Kardiologie 2008 5 • sichts des Sterbens deutlich. Denn diese Situation ist nicht Was muss ich beachten? nur durch den Ausfall vitaler Funktionen bestimmt. Die Be Dr. med. M. Hellwig, Münster Aus Fehlern lernen – Verletzungen an der Hand Termin: Samstag, 22. November 2008, gegnung in der letzten Phase des menschlichen Lebens 9.00–13.00 Uhr macht es uns zur Aufgabe, eine besondere Achtsamkeit für Dr. med. W. Epping, Hannover Rhizarthrose – State of the art Ort: Münster, Lehrgebäude des Universitätsklini die Bedürfnisse des Sterbenden zu entwickeln. Hier grün kums Münster, Hörsaal L 20, AlbertSchweit det auch ein spezifischer Anspruch an das ärztliche Ethos. Prof. Dr. med. H. Towfigh, Hamm zerStr 21 (Zugang vom Parkdeck) Denn Fragen der Ethik sind in ihrem Kern Lebensfragen. Diagnostik und Therapie der scapholunären Bandverlet zung Teil A: Prophylaxe von Thrombembolien Der Ärztetag im Erzbistum Paderborn stellt sich den Her Dr. med. W. Dee, Paderborn ausforderungen dieses Themas. Das schmerzhafte distale RadioUlnargelenk Dr. med. R. Winkel, Frankfurt am Main Moderation: Prof. Dr. med. K. Tiemann, Münster Priv.Doz. Dr. med. C. Vahlhaus, Münster Distale Radiusfraktur – welches Verfahren für welche Begrüßung Erzbischof H.J. Becker, Erzbistum Paderborn Fraktur? Priv.Doz. Dr. med. G. Gradl, Rostock ASS, Clopidogrel, Antikoagulation bei Patienten vor OP: Point of no return – wo steht die Palliativmedizin? Aktuelle Empfehlungen zum Absetzen, Umstellen, Dosis Prof. Dr. med. E. Klaschik, Bonn Wissenschaftliche Leitung und Moderation: anpassen Spirituelle Begleitung – auch in der ärztlichen Profes Prof. Dr. med. P. Baumgart, Münster sion!? Dr. med. F. G. Scherf, Chefarzt der Klinik für Unfall, Hand Aktuelle Ergebnisse des Registers im Kompetenznetz Dr. h. c. E. Weiher, Mainz und Orthopädische Chirurgie des HerzJesuKrankenhaus MünsterHiltrup Vorhofflimmern Anfragen aus dem Plenum Univ.Prof. Dr. med. Dr. h.c. G. Breithardt, Münster Podium: Teilnehmergebühr: s. S. 28 Neue Substanzen und aktualisierte Leitlinien zur Pro Prof. Dr. med. E. Klaschik, Bonn phylaxe von Thrombosen und Lungenembolien Dr. h. c. E. Weiher, Mainz Dr. med. T. Poeplau, Münster Moderation: Dr. med. U. Polenz, Paderborn Teil B: Highlights 2008 – ein Blick in die Zukunft 12:45 Uhr: Mittagessen in der Bildungsstätte Liborianum 11. Soester Chirurgenabend 5 • Moderation: Prof. Dr. med. P. Baumgart, Münster Termin: Mittwoch, 19. November 2008, 14:00 Uhr: Orgelkonzert in der Kapuzinerkirche Univ.Prof. Dr. med. Dr. h. c. G. Breithardt, 17.30–21.30 Uhr Dr. phil. P. Thissen, Leiter des Referates Kirchen Münster musik Ort: Soest, Vortragssaal der Krankenpflegeschule im Klinikum Stadt Soest gGmbH, Neue Ballon und Stenttechnologien: resorbierbare SenatorSchwartzRing 8 Teilnehmergebühr (incl. Stehkaffee und Mittagessen): Stents oder beschichtete Ballons. € 20,00 (Mitglieder der Akademie) Wo geht die Reise hin? Diagnostik und Therapie der gastrooesophagealen Re € 25,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Priv.Doz. Dr. med. C. Vahlhaus, Münster € 10,00 (Arbeitslos, Erziehungsurlaub, Studenten/innen) fluxkrankheit Welche weiteren Medikamente sind neben Statinen Dr. med. D. Tusek, Soest sinnvoll zur Lipidsenkung und welchen Patienten nützen Traumatologie der Schulter und des Oberarmes – Dia Information und Anmeldung (bis zum 5. November 2008): sie? gnostik und Therapie Erzbischöfliches Generalvikariat Paderborn, Hauptabteilung Dr. med. A. Lübbesmeyer, Münster Pastorale Dienste, Dr. theol. W. Sosna, Domplatz 3, 33098 Prof. Dr. med. H. Lill, Hannover Imaging highlights 2008 – neue Einblicke in Herz und Medizinrecht – Arzthaftung Paderborn, Sekretariat: Frau Tiele, Tel.: 05251/1214454 Gefäße Frau Dr. rer. nat. J. Sträter, Soest EMail: erwachsenenbildung@erzbistumpaderborn.de Prof. Dr. med. K. Tiemann, Münster Leitung: Prof. (MEX) Dr. med. A. Schneider, Ärztlicher Di Leitung: Univ.Prof. Dr. med. Dr. h. c. G. Breithardt, Direktor rektor der Klinik für Chirurgie, Unfall, Hand und orthopä der Medizinischen Klinik und Poliklinik C (Kardiologie und dische Chirurgie, Klinikum Stadt Soest gGmbH Angiologie) des Universitätsklinikums Münster Teilnehmergebühr: s. S. 28

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 34 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

Organisation: Priv.Doz. Dr. med. C. Vahlhaus, Oberarzt der Leitung: Frau Univ.Prof. Dr. med. A. am ZehnhoffDinne Medizinischen Klinik und Poliklinik C (Kardiologie und An sen, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Phoniatrie und WEITERBILDUNGSKURSE giologie) des Universitätsklinikums Münster Pädaudiologie des Universitätsklinikums Münster Dr. med. H.J. Radü, Leitender Arzt der Abteilung für Pho Teilnehmergebühr: s. S. 28 niatrie und Pädaudiologie, St. ElisabethHospital, Bochum Allgemeinmedizin Univ.Prof. Dr. med. Dr. h. c. M. Ptok, Direktor der Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie der Medizinischen Hoch 80StundenKurs im Rahmen der 5jährigen schule Hannover Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung Münsteraner Tag der HIVInfektion 2008 der ÄKWL vom 15.07.1999 Teilnehmergebühr: Update HIV und AIDS 5 • € 10,00 (Mitglieder der Akademie) Borkum: € 20,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Kursteil 1 (Block 1, 14, 16, 18 und 19) 60 Stunden Termin: Samstag, 29. November 2008, € 10,00 (Logopäden/Sprachheilpädagogen/ 60 • 9.00–13.00 Uhr Hörgeschädigtenpädagogen) Ort: Münster, MercureHotel, Engelstr. 39 kostenfrei (Arbeitslos, Erziehungsurlaub, Studenten/innen) Block 1 Grundlagen der Allgemeinmedizin (12 Stunden) Block 14 Betreuungskonzepte für den geriatrischen Pa HIVirus – Epidemiologie und Geschichte – Aus Zentral tienten (8 Stunden) afrika um die Welt Block 16 Psychosomatische Grundversorgung (20 Stun Dr. med. F. Kipp, Münster Fortbildungssymposium anlässlich der Verabschiedung von den) Unklare Symptome und Beschwerden – schon mal an Block 18 Allgemeinärztliche Besonderheiten der Arznei HIV gedacht? Herrn Prof. Dr. med. Dr. h. c. Reiner Körfer in Zusammenarbeit behandlung (12 Stunden) Frau Dr. med. D. Reichelt, Münster mit der Klinik für Thorax und Kardiovaskularchirurgie am Herz und Diabeteszentrum NRW und der Klinik für Thorax Block 19 Prävention, Gesundheitsförderung, Kooperation Schmerzen und Schlafstörungen bei HIV und AIDS (8 Stunden) Prof. Dr. med. Dr. phil. S. Evers, Münster chirurgie am Städtischen Klinikum BielefeldMitte Der aktuelle Fall: Zerebales Immunrekonstitutionssyn Leitsymptom Dyspnoe 10 • Bitte beachten Sie, dass die Blöcke des Kursteils 1 auf Bor drom kum nicht einzeln zu buchen sind! Dr. med. C. Oelschläger, Münster Termin: Freitag, 30. Januar 2009 15.00–19.30 Uhr

NeuroAIDS 2008 Samstag, 31. Januar 2009, 9.0013.30 Uhr Termin: So., 26.04. bis Sa., 02.05.2009 (jeweils ganz Prof. Dr. med. I. W. Husstedt, Münster Ort: Bad Oeynhausen, Herz und Diabeteszentrum tägig) (Anreisetag: Sa., 25.04.2009) Therapie der HIVInfektion 2008 NRW, Georgstr. 11 Ort: Borkum Frau Dr. med. D. Reichelt, Münster

HPV bei HIV – Von der HPVInfektion bis zum Analkarzi Begrüßung und Eröffnung Leitung: Prof. Dr. med. H. Rusche, Bochum nom Dr. med. Th. Windhorst, Präsident der ÄKWL Prof. Dr. med. K. Wahle, Münster Priv.Doz. Dr. med. S. Esser, Essen PD Dr. med. H. Körtke, Leitender Oberarzt am Herz und Diabeteszentrum NRW Teilnehmergebühr (ohne Unterkunft/Verpflegung): Leitung: Interdisziplinäre Arbeitsgruppe HIVInfektion am Grußworte € 465,00 (Mitglieder der Akademie) Universitätsklinikum Münster Prof. Dr. med. J.D. Hoppe, Präsident der BÄK € 515,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Prof. Dr. med. F. Oppel, Vorsitzender der Akademie für € 415,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Teilnehmergebühr: s. S. 28 ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der KVWL

Organisatorische Leitung: PD Dr. med. H. Körtke, Leitender Münster: Oberarzt der Klinik für Thorax und Kardiovaskuläre Chirur Kursteil 2 (Block 17) 20 Stunden 20 • Konsequenzen des universellen gie, Herz und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen NeugeborenenHörscreenings für die Block 17 Psychosomatische Grundversorgung Vermitt Teilnehmergebühr: lung und Einübung verbaler Interventionstech frühkindliche Diagnostik und Therapie € 20,00 (Mitglieder der Akademie) niken (20 Stunden) angeborener Schwerhörigkeit 5 • € 30,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 10,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Termin: 2009 Termin: Samstag, 29. November 2008, 9.00 s. t. bis 13.00 Uhr Schriftliche Anmeldung erforderlich an: Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Ort: Münster, HNOKlinik des Universitätsklinikums Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Münster, Hörsaal, KardinalvonGalenRing 10 KVWL, Postfach 40 67, 48022 Münster, Gartenstr. 210214 Tel.: 0251/9292208, Fax: 0251/9292249,

Status Quo der rechtlichen Grundlagen eines universel EMail: [email protected] Leitung: Frau Dr. med. I. Veit, Herne len NeugeborenenHörscreenings oder jessica.kleine[email protected] Prof. Dr. med. A. am ZehnhoffDinnesen, Münster Teilnehmergebühr (ohne Unterkunft/inkl. Verpflegung):

Die Entwicklung des Hörens Hinweis: Gesellschaftsabend am Freitag, 30. Januar 2009 noch offen Prof. Dr. rer. nat. R. Dierichs, Münster ab 19.30 Uhr

NeugeborenenHörscreening in WestfalenLippe Dipl.Psych. P. Matulat und Dr. med. C.M. Schmidt, Schriftliche Anmeldung erforderlich! Münster

NeugeborenenHörscreening aus Sicht des Pädiaters Auskunft: Tel.: 0251/9292220, Dr. med. U. NennstielRatzel, Oberschleißheim EMail: [email protected]

Mittelohrprobleme als Hindernis der frühen Diagnostik und Intervention bei kindlichen Hörstörungen BORKUM Dr. med. R. LangRoth, Köln Chancen früher Entwicklungsrehabilitation Ärztliches Qualitätsmanagement F. Pietsch, Tübingen Insgesamt 200 • Dr. med. M. Pietsch, Hannover Borkum 2009 Hörgeräteversorgung im ersten Lebensjahr Modul A (40 Std.) Dr. med. T. Wiesner, Hamburg Qualitätsmanagement und Kommunikation Hörgeschädigtenpädagogische Frühförderung 63. Fort und Weiterbildungswoche der Akademie für ärzt Termin: Mi., 14.01. bis So., 18.01.2009 Frau Dipl.Sonderpäd. M. Wisnet, Friedberg liche Fortbildung der Ärztekammer WestfalenLippe und der Kassenärztlichen Vereinigung WestfalenLippe Modul B1 (40 Std.) 25. April bis 03. Mai 2009 QM – Methodik I: Statistik und Evidence based Medicine Termin: Mi., 04.03. bis So., 08.03.2009

Auskunft: Tel.: 0251/9292204, Modul B2 (40 Std.) EMail: [email protected] QM – Methodik II: Projektablauf/Instrumente Termin: Mi., 13.05. bis So., 17.05.2009

Modul C1 (20 Std.) Führen – Steuern – Vergleichen – Risiken vermeiden Termin: Fr., 26.06. bis So., 28.06.2009

Modul C2 (20 Std.) Qualitätsmanagementdarlegung und Zertifizierung Termin: Fr., 21.08. bis So., 23.08.2009

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL 35

Modul C3 (20 Std.) Repetitionskurs Praxis + schrift. Teilnehmergebühr pro Abschnitt: Qualitätsmanagement und Qualitätsmanager: Reflexion u. mündl. Übungsprüfung: So., 21.02.2010 € 440,00 (Mitglieder der Akademie) über Chancen und Risiken prakt. Akupunkturbehandlung: Sa., 17.04.2010 € 495,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Termin: Fr., 18.09. bis So., 20.09.2009 prakt. Akupunkturbehandlung: So., 18.04.2010 € 395,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) prakt. Akupunkturbehandlung: Sa., 15.05.2010 Modul C4 (20 Std.) prakt. Akupunkturbehandlung: So., 16.05.2010 Schriftliche Anmeldung erforderlich! Qualitätsmanager: Abschlusskurs prakt. Akupunkturbehandlung: noch offen Termin: Fr., 13.11. bis So., 15.11.2009 prakt. Akupunkturbehandlung: noch offen Auskunft: Tel.: 0251/9292202, Fallseminare: noch offen EMail: [email protected] Ort: Attendorn NeuListernohl, Akademie Biggesee, Fallseminare: noch offen Ewiger Str. 79 Ort: Bochum, ACHAT Hotel, Kohlleppelsweg 45 Leitung: Dres. Jochen Bredehöft/HansJoachim Bücker Homöopathie 40 • pro Block Nott, Ressort Qualitätssicherung der ÄKWL, Zeiten: jeweils von 9.00–18.00 Uhr Tel.: 0251/9292600/2620, Fax: 0251/9292649, 25 • pro Fallseminar EMail: [email protected], buecker[email protected] Leitung: Termine: Dr. med. J. Kastner, Arzt, academie für Akupunktur und TCM (afat), Wessling Kurse (jeweils 40 Stunden): Teilnehmergebühr: Dr. med. H. Schweifel, Institut für Akupunktur und TCM, Block C: Fr., 16.01. bis So., 18.01.2009 und Münster Modul A, B1 und B2 Fr., 23.01. bis So., 25.01.2009 Block D: Fr., 04.09. bis So., 06.09.2009 und € 1.050,00 (Mitglieder Akademie) Teilnehmergebühr (incl. Vollverpflegung und Skript) Fr., 11.09. bis So., 13.09.2009 € 1.150,00 (Nichtmitglieder Akademie) pro Kurs: € 950,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Teilnehmergebühr (incl. Vollverpflegung) pro Block: € 175,00 (Mitglieder der Akademie) € 495,00 (Mitglieder der Akademie) Modul C1, C2 und C3 € 190,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 545,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 615,00 (Mitglieder Akademie) € 160,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) € 685,00 (Nichtmitglieder Akademie) € 465,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) € 545,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Schriftliche Anmeldung erforderlich! Fallseminare 1–4 einschl. Supervision Modul C4 Auskunft: Tel.: 0251/9292203, (jeweils 25 Stunden): € 555,00 (Mitglieder Akademie) EMail: [email protected] € 615,00 (Nichtmitglieder Akademie) Fr., 24.10. bis So., 26.10.2008 € 485,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Fr., 24.04. bis So., 26.04.2009 Fr., 30.10. bis So., 01.11.2009 Begrenzte Teilnehmerzahl (25 Personen)! Arbeitsmedizin 60 • pro Abschnitt Teilnehmergebühr (incl. Vollverpflegung) pro Fallseminar: Schriftliche Anmeldung erforderlich! € 280,00 (Mitglieder der Akademie) Kursteil A (propädeutischer Grundkurs) ist Voraussetzung € 330,00 (Nichtmitglieder der Akademie) für die Teilnahme an den Kursabschnitten B und C, die € 255,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Auskunft: Elisabeth Borg/Mechthild Vietz, Kursteile B und C sind austauschbar. Tel.: 0251/9292209, EMail: [email protected] Ort: Bochum, Achat Hotel, Kohlleppelsweg 45 Termine: Leitung: Dr. med. W. Klemt, Niedergelassener Allgemein Kursteil A mediziner, Witten Akupunktur 10 • pro Kurs Abschnitt A1: Mo., 13.10. bis Fr., 17.10.2008 und Mo., 20.10. bis Mi., 22.10.2008 Schriftliche Anmeldung erforderlich! Voraussetzung zum Erwerb der Bezeichnung Abschnitt A2: Mo., 03.11. bis Fr., 07.11.2008 und Facharztanerkennung* Mo., 10.11. bis Mi., 12.11.2008 Auskunft: Tel.: 0251/9292202, EMail: [email protected] Weiterbildungszeit Kursteil B 120 Stunden KursWeiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 mit Abschnitt B1: Mo., 20.04. bis Fr., 24.04.2009 und praktischen Übungen in Akupunktur und anschließend un Mo., 27.04. bis Mi., 29.04.2009 ter Anleitung eines Weiterbildungsbefugten Abschnitt B2: Mo., 11.05. bis Fr., 15.05.2009 und Manuelle Medizin/Chirotherapie 60 Stunden praktische Akupunkturbehandlungen und 20 Mo., 18.05. bis Mi., 20.05.2009 Stunden Fallseminare in mindestens 5 Sitzungen innerhalb Kursteil C insgesamt 320 • von mindestens 24 Monaten Abschnitt C1: Mo., 14.09. bis Fr., 18.09.2009 und Mo., 21.09. bis Mi., 23.09.2009 Standort Münster * Bei Antrag auf Anerkennung der ZusatzWeiterbildung Abschnitt C2: Mo., 02.11. bis Fr., 06.11.2009 und Akupunktur ist der Facharztstatus nachzuweisen. Mo., 09.11. bis Mi., 11.11.2009 Die Kursreihe besteht aus 8 Kurswochen. Drei Kurse LBH 1, 2 und 3 (Lende, Becken, Hüfte), drei Kurse HSA 1, 2 und 3 Eingangsvoraussetzung: Grundkurse 1 3 Zeiten: jeweils von 9.00 – 16.45 Uhr bzw. 15.00 Uhr (Hals, Schulter, Arm) und zwei Kurse MSM 1 und 2 (Mu skuloskeletale Medizin). Die Reihenfolge der Kurse (LBH 1, Termine: Ort: Bochum, Berufsgenossenschaftliches Universi 2, 3/HSA 1, 2, 3/MSM 1, 2) ist zwingend einzuhalten. tätsklinikum Bergmannsheil GmbH, Bürklede Die Kurswoche findet an 5 aufeinanderfolgenden Tagen 4. Kursreihe: laCampPlatz 1 statt, von mittwochs 9.00 Uhr bis samstags 17.30 Uhr, Repetitionskurs Theorie: Sa., 15.11.2008 sonntags 9.0013.00 Uhr. Repetitionskurs Praxis + schrift. u. mündl. Gesamtleitung: Übungsprüfung: So., 16.11.2008 Prof. Dr. med. Th. Brüning, Direktor BGFA – Forschungsin Termine: prakt. Akupunkturbehandlung: Sa., 24.01.2009 stitut für Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Un 12. Kursreihe: prakt. Akupunkturbehandlung: So., 25.01.2009 fallversicherung, Institut der RuhrUniversität Bochum LBH 1: abgeschlossen prakt. Akupunkturbehandlung: Sa., 14.03.2009 LBH 2: abgeschlossen prakt. Akupunkturbehandlung: So., 15.03.2009 Gesamtorganisation: LBH 3: 12.11.–16.11.2008 prakt. Akupunkturbehandlung: Sa., 16.05.2009 Dr. med. V. Harth, MPH, BGFA – Forschungsinstitut für Ar HSA 1: 11.02.–15.02.2009 prakt. Akupunkturbehandlung: So., 17.05.2009 beitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversiche HSA 2: 29.04.–03.05.2009 Fallseminare: Sa., 06.06.2009 rung, Institut der RuhrUniversität Bochum HSA 3: 19.08.–23.08.2009 Fallseminare: So., 07.06.2009 MSM 1: 18.11.–22.11.2009 Leitung: MSM 2: noch offen 5. Kursreihe: Kurse A1/A2/B1/B2/C1/C2: Grundkurs 1: Sa., 21.03.2009 Prof. Dr. med. Th. Brüning, Direktor BGFA – Forschungsin Ort: Münster, Akademie für Manuelle Medizin, Grundkurs 2: So., 22.03.2009 stitut für Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Un VonEsmarchStr. 56 Grundkurs 3: Sa., 25.04.2009 fallversicherung, Institut der RuhrUniversität Bochum Punktlokalisation: So., 26.04.2009 Dr. med. P. Czeschinski, Ltd. Arzt des Arbeitsmedizinischen Kursleitung: Schmerztherapie 1: Sa., 12.09.2009 Dienstes des Universitätsklinikums Münster Dr. med. M. Schilgen, Akademie für Manuelle Medizin der Schmerztherapie 2: So., 13.09.2009 Dr. med. V. Harth, MPH, BGFA – Forschungsinstitut für Ar WWU Münster Ohrakupunktur 1: Sa., 17.10.2009 beitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversiche Dr. med. A. Möhrle, Bad Soden, DGMSMDGMM Ohrakupunktur 2: So., 18.10.2009 rung, Institut der RuhrUniversität Bochum und weitere Lehrer der DGMSM sowie Innere Erkrankungen 1: Sa., 14.11.2009 Prof. Dr. med. R. Merget, Ltd. Arzt, BGFA – Forschungsinsti Dozenten der Medizinischen Fakultät der WWU Münster Innere Erkrankungen 2: So., 15.11.2009 tut für Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfall Repetitionskurs Theorie: Sa., 20.02.2010 versicherung, Institut der RuhrUniversität Bochum Dr. med. B. Schubert, Ärztlicher Direktor Deutsche BP AG, Bochum

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 36 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

Teilnehmergebühr incl. Skript und Teilverpflegung (pro Kurs): Teilnehmergebühr Fallseminar (Kleingruppenschulung) Palliativmedizin € 435,00 (Mitglieder der Akademie) Einheit 1–10 (incl. Verpflegung): Basiskurse 40 Unterrichtsstunden € 485,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 1.470,00 (Mitglieder der Akademie) € 385,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) € 1.570,00 (Nichtmitglieder der Akademie) 40 • pro Kurs € 1.420,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Die Veranstaltungen sind als Nachweis der Fortbildung im Schriftliche Anmeldung erforderlich! Rahmen der bestehenden Hausarztverträge anrechenbar. Standort Bad Driburg Auskunft: Tel.: 0251/9292202, Die Reihenfolge der Kurse IIV ist zwingend einzuhalten. EMail: anja.huster @aekwl.de Standort Bad Lippspringe

Termine: Termine:Teil I: Fr., 20.11. bis So., 22.11.2009 22. Kursreihe: Teil II: Fr., 04.12. bis So., 06.12.2009 Kurs I: 01.05.–03.05.2009 Notfallmedizin Zeiten: jeweils freitags, 14.00–19.30 Uhr 08.05.–10.05.2009 Blockseminar Kursteile A – D Kurs II: 28.08.–30.08.2009 samstags, 9.00–16.30 Uhr 04.09.–06.09.2009 (80 Stunden) ganztägig 80 • sonntags, 9.00–15.00 Uhr Kurs III: 15.01.–17.01.2010 22.01.–24.01.2010 Termin: Fr., 08.05. bis Sa., 16.05.2009 Ort: Bad Lippspringe, CecilienKlinik, Lindenstr. 26 Kurs IV: 17.09.–19.09.2010 (80 Stunden – ganztägig) 24.09.–26.09.2010 Ort: DortmundHörde, Berufsfeuerwehr Dortmund, Leitung: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. (USA) A. S. Lübbe, Bad Kurs OsteopathieKinder: 19.06.–21.06.2009 Feuerwache IV (2. Etage), Werllinghofer Str. Lippspringe Kurs Muskel Kiefergelenk: 14.11.–15.11.2009 158160 Optimierungskurs: 19.03.–21.03.2010 Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. H. Lemke, Oberarzt der Standort Bochum Zeiten: jeweils ganztägig Klinik für Unfall, Hand – und Wiederherstellungschirurgie, Klinikum Dortmund gGmbH Termine:Teil I: Fr., 05.06. bis So., 07.06.2009 Ort: Bad Driburg, RehaZentrum Bad Driburg — Kli Teil II: Fr., 19.06. bis So., 21.06.2009 nik Berlin —, Brunnenstr. 11 Organisatorische Koordination: Dr. med. T. Fehmer, Assi stenzarzt der Chirurgischen Universitäts und Poliklinik, Zeiten: jeweils freitags, 15.00–20.30 Uhr Leitung: Dr. med. A. Refisch, Kempen Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinik Bergmanns samstags, 9.00–17.00 Uhr heil GmbH, Bochum sonntags, 9.00–15.00 Uhr Teilnehmergebühr: Kurs I IV (pro Kurs): Dr. med. Th. Weiss, Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie, € 650,00 (Mitglieder der Akademie) Intensiv und Schmerztherapie, Berufsgenossenschaftliche Ort: Bochum, Berufsgenossenschaftliches Universi € 700,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Universitätsklinik Bergmannsheil GmbH, Bochum tätsklinikum Bergmannsheil GmbH, Hörsaal II, € 630,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) und Dr. med. A. Bohn, Facharzt der Klinik und Poliklinik für BürkledelaCampPlatz 1 Anästhesiologie und operative Intensivmedizin des UK Teilnehmergebühr: Kurs Osteopathie – Kinder/Optimie Münster Leitung: Prof. Dr. med. M. Zenz, Bochum und Dr. med. M. rungs kurs (pro Kurs): Thöns, Witten € 325,00 (Mitglieder der Akademie) Teilnehmergebühr: € 350,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 645,00 (Mitglieder der Akademie) € 315,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) € 695,00 (Nichtmitglieder der Akademie für ärztliche Fort Standort Borkum bildung) Teilnehmergebühr: Kurs Kurs MuskelKiefergelenk € 545,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Termin: Mo., 27.04. bis Fr., 01.05.2009 € 216,00 (Mitglieder der Akademie) € 233,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Die Teilnehmergebühr beinhaltet die Durchführung der Zeiten: Montag, 9.00–17.30 Uhr € 210,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Thoraxdrainage, die Vollverpflegung und die kursbegleiten Dienstag, 9.00–17.30 Uhr den Schulungsmaterialien (Skript und CD). Mittwoch, 9.00–19.30 Uhr Alle Teilnehmergebühren incl. Skript, ohne Verpflegung. Donnerstag, 9.00–17.30 Uhr Freitag, 9.00–13.30 Uhr Begrenzte Teilnehmerzahl! Eingangsvoraussetzung: Eine mindestens einjährige klinische Tätigkeit muss bei Be Ort: Borkum, RehaKlinik Borkum Riff, Hinden Schriftliche Anmeldung erforderlich! ginn der Teilnahme am Kurs vorliegen. burgstr. 126

Auskunft: Tel.: 0251/9292203, Hinweise: Leitung: Dr. med. H. Kaiser, Gütersloh EMail: ursula.bertram @aekwl.de Zertifizierter Reanimationsstandard am Phantom Der für den Fachkundenachweis „Rettungsdienst“ u. a. ge forderte zertifizierte Reanimationsstandard am Phantom Standort Gütersloh wird als Bestandteil des 80StundenKurses (Teile A und B) gewertet und den Teilnehmern entsprechend bescheinigt. Termine:Teil I: Fr., 27.02. bis So., 01.03.2009 Naturheilverfahren 80 • pro Kurs/Fallseminare Teil II: Fr., 03.04. bis So., 05.04.2009 Thoraxdrainage Termine: Die für den Fachkundenachweis „Rettungsdienst“ u. a. ge Zeiten: jeweils freitags, 15.00–20.30 Uhr Kurse (80 Stunden): forderten zwei Thoraxdrainagen werden als Bestandteil des samstags, 9.00–17.00 Uhr Fr., 24.10. bis So., 02.11.2008 80StundenKurses (Teil C) gewertet und den Teilnehmern sonntags, 9.0015.00 Uhr (Kurswochen 1 und 2 bzw. A und B) entsprechend bescheinigt. Fr., 24.04. bis So., 03.05.2009 Die Thoraxdrainagen werden an lebensnahen Präparaten Ort: Gütersloh, Städtisches Klinikum Gütersloh, Se (Kurswochen 3 und 4 bzw. C und D) durchgeführt. minarraum, Reckenbergerstr. 19 Fallseminar einschl. Supervision Begrenzte Teilnehmerzahl! Leitung: Dr. med. H. Kaiser, Gütersloh (Einheit 1 bis 10 – 80 Stunden): Mo., 03.11. bis Fr., 14.11.2008 Schriftliche Anmeldung erforderlich! Standort Haltern Die Teilnehmerzahl bei dem Fallseminar ist auf 10 Perso Auskunft: Tel.: 02 51/9292206, nen begrenzt. EMail: astrid.gronau[email protected] Termine:Teil I: Fr., 06.03. bis So., 08.03.2009 Teil II: Fr., 27.03. bis So., 29.03.2009 Ort: HattingenBlankenstein, Klinik Blankenstein, Weitere Informationen zur Erlangung der ZusatzWeiter Im Vogelsang 511 bildung Notfallmedizin bzw. des Fachkundenachweises Leitung: K. Reckinger, Herne und Dr. med. R. Sittl, Erlangen „Rettungsdienst“ erhalten Sie unter Tel.: 0251/9292309/ Leitung: Priv.Doz. Dr. med. A.M. Beer, M.Sc., Hattingen 2310 Termine:Teil I: Fr., 21.08. bis So., 23.08.2009 Prof. Dr. med. habil. J. Lukanov, Sofia Teil II: Fr., 11.09. bis So., 13.09.2009 Teilnehmergebühr Kurswochen 1 und 2 bzw. 3 und 4 Leitung: K. Reckinger, Herne und Frau Dr. med. S. Stehr (incl. Verpflegung): Zirngibl, Bochum € 745,00 (Mitglieder der Akademie) € 845,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Zeiten: jeweils freitags, 8.45–16.45 Uhr € 695,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) samstags, 8.45–16.45 Uhr sonntags, 8.45–12.30 Uhr

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL 37

Ort: Haltern, Heimvolkshochschule „Gottfried Könz Termin: Mi., 10.06. bis So., 14.06.2009 Teilnehmergebühr pro Kursblock: gen“ KAB/CAJ e. V., Arbeitnehmerbildungsstät € 360,00 (Mitglieder der Akademie) te und Familienpädagogisches Institut der KAB Kurs D € 410,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Westdeutschlands, Annaberg 40 Medizinische Klimatologie, Lichttherapie € 335,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Spezielle klinische Aspekte: Lunge, Atemwege, Haut Berufspraktische Aspekte: Abrechnung Begrenzte Teilnehmerzahl! Standort Lünen Termin: Mi., 04.11. bis So., 08.11.2009

Termine:Teil I: Fr., 28.11. bis So., 30.11.2008 Kurs E Standort Münster 20 • pro Wochenende Teil II: Fr., 12.12. bis So., 14.12.2008 Ergotherapie, Hilfsmittelversorgung, Grundlagen der Reha bilitation und Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen Zielsetzung ist eine bundeseinheitliche Vergleichbarkeit der Zeiten: jeweils freitags, 16.00–21.30 Uhr Spezielle klinische Aspekte: Nervensystem theoretischen Weiterbildung auf der Basis des Kursbuches samstags, 8.3016.30 Uhr Berufspraktische Aspekte: Rehabilitationssystem „Spezielle Schmerztherapie“ der Bundesärztekammer. Die sonntags, 9.00–15.00 Uhr Termin: Mi., 12.05. bis So., 16.05.2010 Teilnehmer haben die Möglichkeit, die theoretische Weiter bildung komplett in Münster zu absolvieren. Bei Termin Ort: Lünen, Ringhotel Am Stadtpark, KurtSchuma Leitung: Dr. med. (YU) S. Fetaj, Vlotho schwierigkeiten besteht die Möglichkeit, einzelne Module cherStr. 43, Raum Liszt Prof. Dr. med. R. Fricke, Vlotho bei anderen von den Landesärztekammern anerkannten Kursanbietern zu absolvieren. Die Weiterbildung gliedert Termine:Teil I: Fr., 09.10. bis So., 11.10.2009 Ort: VlothoBad Seebruch, WeserlandKlinik sich in 10 Module. Mit insgesamt 10 Modulen, die 80 Teil II: Fr., 06.11. bis So., 08.11.2009 Unterrichtsstunden umfassen, sind die in der Weiterbil dungsordnung geforderten Rahmenbedingungen erfüllt. Zeiten: jeweils freitags, 16.0022.00 Uhr Kurs C samstags, 8.3016.30 Uhr Balneologie, Kurortmedizin Termine: Wochenende 1/Modul 1, 2 und 4: sonntags, 9.0014.30 Uhr Spezielle klinische Aspekte: Stoffwechsel, Verdauungssy Fr., 15.05. bis So., 17.05.2009 stem, orthopädische Erkrankungen Wochenende 2/Modul 3 und 5: Ort: Lünen, St. MarienHospital, Altstadtstr. 23 Berufspraktische Aspekte: Badearzttätigkeit Fr., 26.06. bis So., 28.06.2009 Termin: Mi., 30.09. bis So., 04.10.2009 Wochenende 3/Modul 6 und 7: Leitung: Dr. med. E. A. Lux, Lünen Fr., 04.09. bis So., 06.09.2009 Kurs F Wochenende 4/Modul 8, 9 und 10: Elektrotherapie, Massage, Komplexe physikalische Entstau Fr., 06.11. bis So., 08.11.2009 Standort Münster ungstherapie Spezielle klinische Aspekte: Schmerz, Psychosomatische Er Zeiten: Freitag, 14.00 Uhr bis Sonntag, ca. 15.00 Uhr Termine:Teil I: Fr., 13.02. bis So., 15.02.2009 krankungen, Psychovegetative Syndrome, Ödemkrankheiten (ganztägig) Teil II: Fr., 27.02. bis So., 01.03.2009 Berufspraktische Aspekte: Verordnungsweise der Physikali schen Therapie Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Zeiten: jeweils freitags, 14.00–19.00 Uhr Termin: Mi., 02.06. bis So., 06.06.2010 Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), samstags, 9.00–18.30 Uhr Gartenstr. 210214 sonntags, 9.00–14.00 Uhr Leitung: Dr. med. Dipl.Ing. R. Vogt, Bad Hopfenberg Leitung: Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Ort: Bad Hopfenberg, WeserlandKlinik Interdisziplinäre Arbeitsgruppe der Kliniken des Universi Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), tätsklinikums Münster Raum BochumHagen, Gartenstr. 210214 Priv.Doz. Dr. med. Dipl.Psych. Ingrid Gralow Teilnehmergebühr pro Kurs: Dr. phil. Dipl.Psych. Alfred Hürter Leitung: Prof. Dr. med. G. Pott, MA (phil), Nordhorn € 380,00 (Mitglieder der Akademie) Schmerzambulanz und Tagesklinik der Klinik und Poliklinik Organisation: Priv.Doz. Dr. med. D. Domagk, Münster € 430,00 (Nichtmitglieder der Akademie) für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin (Direk € 350,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) tor: Univ.Prof. Dr. med. H. Van Aken) Dr. med. Markus Schilgen Fallseminare einschl. Supervision Schriftliche Anmeldung erforderlich! Facharzt für Orthopädie, Leitender Arzt der Akademie für 120 Unterrichtstunden Manuelle Medizin Auskunft: Tel.: 0251/9292202, Univ.Prof. Dr. med. HansWerner Bothe, M. A. Termine:auf Anfrage EMail: [email protected] Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie (Direktor: Univ.Prof. Dr. med. H. Wassmann) Teilnehmergebühr für 2008 pro Kurs: Priv.Doz. Dr. med. Stefan Evers € 720,00 (Mitglieder der Akademie) Univ.Prof. Dr. med. Ingo W. Husstedt € 770,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Schmerztherapie Klinik und Poliklinik für Neurologie € 670,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) (Direktor: Univ.Prof. Dr. med. E. B. Ringelstein) Standort Bochum 40 • pro Block Univ.Prof. Dr. med. Gereon Heuft Teilnehmergebühr für 2009 pro Kurs: Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und € 749,00 (Mitglieder der Akademie) Diese Weiterbildung wird in zwei einwöchigen Blöcken mit Psychotherapie € 799,00 (Nichtmitglieder der Akademie) je 40 Unterrichtstunden durchgeführt. Mit diesen beiden € 699,00 (Arbeitslose/Erziehungsurlaub) Kursen sind die theoretischen Rahmenbedingungen der in Zusammenarbeit mit: Weiterbildung erfüllt. Die Teilnahme an den Kursteilen 1 Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Schmerztherapie und 2 ist beliebig, da es sich bei den Kursteilen 1 und 2 (DIVS) Schriftliche Anmeldung erforderlich! um in sich abgeschlossene Veranstaltungen handelt. Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) Deutsche Migräne und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) Auskunft: Tel.: 0251/9292211, Termin: Kursblock I und II: in Planung EMail: [email protected] Teilnehmergebühr (incl. Verpflegung und Kursunterlagen) Zeiten: Montag, 8.30 Uhr bis Freitag ca. 17.30 Uhr pro Wochenende: € 225,00 (Mitglieder der Akademie) Ort: Bochum, Hörsaal 1 des Berufsgenossenschaft € 255,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Physikalische Therapie/Balneologie lichen Universitätsklinikums Bergmannsheil € 195,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) 40 • pro Kurs GmbH, BürkledelaCampPlatz 1 Schriftliche Anmeldung erforderlich! Kurs A Leitung: Grundlagen, Wirkmechanismen der Physikalischen Therapie, Prof. Dr. med. M. Zenz, Direktor der Klinik für Anästhesio Auskunft: Tel.: 0251/9292201, Balneologie und Klimatherapie, Diagnostik, Prävention, logie, Intensiv, Palliativ und Schmerztherapie des Berufs EMail: [email protected] Hydrotherapie, Thermotherapie, Ernährungsmedizin genossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil Spezielle klinische Aspekte: HerzKreislaufSystem GmbH, Bochum Berufspraktische Aspekte: Weiterbildungsordnung, Heilmit Prof. Dr. med. Chr. Maier, Leitender Arzt der Klinik für An telverordnung ästhesiologie, Intensiv, Palliativ und Schmerztherapie des Akademie für Sozialmedizin Bochum Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Berg Termin: Mi., 29.04. bis So., 03.05.2009 Sozialmedizin/Rehabilitationswesen mannsheil GmbH, Bochum 80 • pro Teil Kurs B Krankengymnastik, Bewegungstherapie, Medizinische Trai In Zusammenarbeit mit: Grundkurs Sozialmedizin/Rehabilitationswesen ningstherapie, Grundlagen der Manuellen Medizin Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Schmerztherapie Teil C und D (80 Std.): Spezielle klinische Aspekte: Bewegungssystem (DIVS) Mo., 10.11. bis Fr., 21.11.2008 Berufspraktische Aspekte: Zusammenarbeit ArztTherapeut Deutsche Akademie für Anästhesiologische Fortbildung (DAAF) Leitung: Frau Dr. med. E. Gebauer Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e. V. (DGSS)

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 38 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

Aufbaukurs Sozialmedizin Teil E und F (80 Std.): Alkohol und Tabak (8 Std.) Spezialkurs im Strahlenschutz Mo., 09.02. bis Fr., 20.02.2009 Termin: Samstag, 27.06.2009, 9.00–17.00 Uhr Leitung: Herr Dr. med. W. Klingler Ort: Bielefeld, Evang. Krankenhaus Gilead IV, Rem bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlen Aufbaukurs Sozialmedizin Teil G und H (80 Std.): terweg 69/71 (Röntgendiagnostik) (20 Stunden) 20 • Mo., 09.03. bis Fr., 20.03.2009 Leitung: Dr. med. M. Reker, Bielefeld Leitung: Herr Dr. med. J. Dimmek Eingangsvoraussetzung: Als Eingangsvoraussetzung für den Spezialkurs ist die Ab Ort: Grundkurs Teil C und D/Aufbaukurs Teil G und Baustein III solvierung des Grundkurses (incl. Unterweisung) erforder H: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Medikamente (8 Std.) lich und einschlägige praktische Erfahrungen im Umgang Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Termin: Sa., 29.08.2009, 9.00–17.00 Uhr mit Röntgenstrahlen werden empfohlen. Gartenstr. 210214 Ort: Münster, Ärztehaus, Raum Lippe, Gartenstr. Aufbaukurs Teil E und F: Bochum, Knapp 210214 Termin: Mo., 02.02. bis Mi., 04.02.2009 schaftskrankenhaus BochumLangendreer, Leitung: Dr. med. Th. Poehlke, Münster Universitätsklinik, In der Schornau 2325 Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Baustein IV Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Teilnehmergebühr (pro Kursteil): € 320,00 Illegale Drogen (8 Std.) Gartenstr. 210214 Termin: Sa., 12.09.2009, 9.00–17.00 Uhr Hinweis: Die Teilnahme an den Aufbaukursen ist vor Absol Ort: Münster, Ärztehaus, Raum Westfalen, Gar Leitung: Dipl.Ing. H. Lenzen, Dr. med. N. Roos und Dr. rer. vierung der Grundkurse möglich, da es sich sowohl bei den tenstr. 210214 medic. Dipl.Phys. N. Meier, Institut für Klinische Radiolo Grund als auch bei den Aufbaukursen um in sich abge Leitung: Dr. med. Th. Poehlke, Münster gie des UK Münster schlossene Veranstaltungen handelt. Baustein V Teilnehmergebühren: Begrenzte Teilnehmerzahl! Motivierende Gesprächsführung/Praktische Umsetzung Grund und Spezialkurs (zusammen gebucht/ (12 Std.) incl. Verpflegung, Skript und Prüfung): Schriftliche Anmeldung erforderlich! Termin: Fr., 27.11.2009, 17.0020.30 Uhr € 425,00 (Mitglieder der Akademie) Sa., 28.11.2009, 9.00–17.00 Uhr € 450,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Auskunft: Tel.: 0251/9292201, Ort: Münster, Ärztehaus, Raum BochumHagen und € 395,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) EMail: [email protected] Bielefeld, Gartenstr. 210214 Leitung: Priv.Doz. Dr. rer. nat. Dipl.Psych. R. Demmel, Nur Grundkurs (einzeln gebucht/ Münster und Dr. med. G. Reymann, Dortmund incl. Verpflegung, Skript und Prüfung): € 270,00 (Mitglieder der Akademie) € 295,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Sportmedizin 15 • Ärztliche Gesamtleitung: Dr. med. Th. Poehlke, Münster € 245,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) WochenendKurs 1: Wahlthema (2 Std.) Sportmedizinische Basics Entsprechend anrechnungsfähige Veranstaltungen werden Nur Spezialkurs (einzeln gebucht/ Biologische Grundlagen Belastung, Beanspruchung, An von der Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und incl. Verpflegung, Skript und Prüfung): passung der Organsysteme der KVWL angeboten. € 245,00 (Mitglieder der Akademie) € 270,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Anzahl der Weiterbildungsstunden: Teilnehmergebühr bei Buchung der Bausteine I–V € 220,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Theorie und Praxis der sportmedizinischen Aspekte des (ohne Wahlthema): Sportes: 7,5 Stunden € 695,00 (Mitglieder der Akademie) Schriftliche Anmeldung erforderlich! Theorie und Praxis der Sportmedizin: 7,5 Stunden € 760,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 615,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Auskunft: Tel: 02 51/9292201, EMail: [email protected] Termin: Sa., 22.11. bis So., 23.11.2008 Ort: Münster, Universitätsklinikum Münster, Institut Teilnehmergebühr je Veranstaltungstermin für Sportmedizin, Horstmarer Landweg 39 bei Einzelbuchungen: Baustein I, Grundlagen 1 (4 Std.) Leitung: Univ.Prof. Dr. med. K. Völker, Direktor des Insti € 85,00 (Mitglieder der Akademie) Strahlenschutzkurs für Ärzte/innen, MTA/MTR, Medizinphysi tuts für Sportmedizin des Universitätsklinikums Münster € 110,00 (Nichtmitglieder der Akademie) ker/innen und Medizinische Fachangestellte* € 60,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Aktualisierung der Fachkunde nach der Baustein I, Grundlagen 2 (8 Std.) Teilnehmergebühr: Röntgenverordnung (RöV) (8 Stunden) 8 • € 195,00 (Mitglieder der Akademie und/oder des Deut € 165,00 (Mitglieder der Akademie) schen Sportärztebundes – bitte Ausweis vorlegen) € 190,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 140,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) *Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz nach der € 225,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Röntgenverordnung € 165,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Baustein II–IV (je 8 Std.) € 165,00 (Mitglieder der Akademie) Termine:Sa., 25.10.2008, 9.00–17.00 Uhr Begrenzte Teilnehmerzahl € 190,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 140,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) oder Sa., 15.11.2008, 9.00 – 17.00 Uhr Schriftliche Anmeldung erforderlich! Baustein V (12 Std.) € 175,00 (Mitglieder der Akademie) Ort: Münster, Lehrgebäude des Zentralklinikums, Hörsaal L 20, AlbertSchweitzerStr. 21 Auskunft: Tel.: 0251/9292203, € 200,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 150,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) EMail: [email protected] Leitung: Begrenzte Teilnehmerzahl! Dipl.Ing. H. Lenzen, Leiter Bereich Medizinische Physik, In stitut für Klinische Radiologie des Universitätsklinikums Schriftliche Anmeldung erforderlich! Münster Suchtmedizinische Grundversorgung Dr. med. N. Roos, Oberarzt am Institut für Klinische Radio insgesamt 50 • Auskunft: Tel.: 0251/9292209, logie des Universitätsklinikums Münster EMail: [email protected] Baustein I Teilnehmergebühr (pro Veranstaltung): Grundlagen 1 (4 Std.): Das Versorgungssystem der Sucht € 125,00 (Mitglieder der Akademie) krankenhilfe – Finanzielle, rechtliche und strukturelle Rah € 135,00 (Nichtmitglieder der Akademie) menbedingungen STRAHLENSCHUTZKURSE € 125,00 (MTA/MTR) Termin: Mi., 18.03.2009, 17.00–20.30 Uhr € 115,00 (Med. Fachangestellte) Ort: Münster, Ärztehaus, Raum BochumHagen, Grund und Spezialkurse € 105,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Gartenstr. 210214 Ermäßigung für Teilnehmergruppen auf Anfrage Leitung: Dr. med. Th. Poehlke, Münster Grundkurs im Strahlenschutz (26 Stunden) Hinweis: Im Anschluss findet eine schriftliche Prüfung 26• Grundlagen 2 (8 Std.): Grundlagen der Pathogenese, Dia (MultipleChoiceVerfahren) statt. gnostik von Suchtkrankheiten (incl. Kenntniskurs für Ärzte nach Anlage 7 Nr. 7.1 im Termin: Sa., 09.05.2009, 9.00–17.00 Uhr Schriftliche Anmeldung erforderlich! Strahlenschutz nach RöV (theoretischer Teil) der Richtl. Ort: Münster, Ärztehaus, Raum Westfalen, „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz“ vom Gartenstr. 210214 Auskunft: Tel.: 02 51/9292201, 22.12.2005 und incl. Kenntniskurs nach Anlage A 3 Leitung: Priv.Doz. Dr. rer. nat. Dipl.Psych. R. Demmel, EMail: [email protected] Nr. 4 der Richtl. „Strahlenschutz in der Medizin“ vom Münster 24.06.2002)

Termin: Mo., 26.01. bis Mi., 28.01.2009

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL 39

ULTRASCHALLKURSE Teilnehmergebühr: Termin: Fr., 17.10. bis So., 19.10.2008 € 380,00 (Mitglieder der Akademie) € 430,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Ort: 48149 Münster, Klinik und Poliklinik für Frau € 330,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) enheilkunde und Geburtshilfe des UK Münster, Abdomen, Retroperitoneum (einschl. Nieren) AlbertSchweitzerStr. 33 sowie Thoraxorgane (ohne Herz) incl. Schild Schriftliche Anmeldung erforderlich! Leitung: Dr. med. J. Steinhard, Klinik und Poliklinik für drüse ( BModeVerfahren) sowie UroGeni Auskunft: Tel.: 02 51/9292214, Frauenheilkunde und Geburtshilfe des UK Münster talorgane (Erwachsene) EMail: [email protected] Teilnehmergebühr: € 325,00 (Mitglieder der Akademie) Aufbaukurs 38 • € 375,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Echokardiographie (B/MModeVerfahren) € 300,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Aufbaukurs zur Korrektur und Verbesserung der Untersu (Erwachsene) chungstechnik unter Einschluss praktischer Übungen Schriftliche Anmeldung erforderlich! (4 aufeinanderfolgende Tage mit insgesamt 30 Unterrichts Grundkurs 37 • stunden) Auskunft: Tel.: 0251/9292214, EMail: [email protected] Voraussetzung: Teilnahme an einem SonographieGrund Grundkurs über Indikationsbereich und physikalischtech kurs – Abdomen, Retroperitoneum (einschl. Nieren) sowie nische Basiskenntnisse unter Einschluss praktischer Übun Thoraxorgane (ohne Herz) incl. Schilddrüse (BModeVer gen (4 aufeinanderfolgende Tage mit insgesamt 30 Unter richtsstunden) fahren) sowie UroGenitalorgane Erwachsene GefäßdiagnostikKurse

Empfehlung: Eine mindestens 18monatige ständige klini Voraussetzung: keine sche oder vergleichbare ständige praktische Tätigkeit im DuplexSonographie (einschl. Farbkodierung) Fachgebiet Chirurgie oder Innere Medizin oder Nuklearme Empfehlung: Für eine spätere Teilnahme an einem Aufbau dizin kurs gilt folgende Empfehlung: Eine mindestens 18monati in Kombination mit CWDoppler ge ständige klinische oder vergleichbare ständige prakti extrakranielle hirnversorgende Gefäße Termin: Do., 04.12. bis So., 07.12.2008 sche kardiologische Tätigkeit Aufbaukurs 27 • Termin: Mi., 22.10. bis Sa., 25.10.2008 Ort: Olpe/Biggesee, St. MartinusHospital, Aufbaukurs zur Korrektur und Verbesserung der Untersu Hospitalweg 6 chungstechnik unter Einschluss praktischer Übungen Aufbaukurs 37 • (3 aufeinanderfolgende Tage mit insgesamt 20 Unterrichts Leitung: Dr. med. E. V. Braganza, Olpe stunden) Dr. med. H. Steffens, Köln Aufbaukurs zur Korrektur und Verbesserung der Untersu chungstechnik unter Einschluss praktischer Übungen Voraussetzung: Teilnahme an einem interdisziplinären Ge Teilnehmergebühr: (4 aufeinanderfolgende Tage mit insgesamt 30 Unterrichts fäßdiagnostikGrundkurs € 380,00 (Mitglieder der Akademie) stunden) € 430,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Empfehlung: Eine mindestens 18monatige ständige klini € 330,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Voraussetzung: Teilnahme an einem Echokardiographie sche oder vergleichbare ständige praktische angiologische Grundkurs (B/MModeVerfahren) Erwachsene Tätigkeit im Fachgebiet Chirurgie/Gefäßchirurgie oder In Schriftliche Anmeldung erforderlich! nere Medizin oder Neurochirurgie oder Neurologie Empfehlung: Eine mindestens 18monatige ständige klini Auskunft: Tel.: 02 51/9292214, sche oder vergleichbare ständige praktische kardiologische Termin: Fr., 24.10. bis So., 26.10.2008 EMail: [email protected] Tätigkeit

Termin: Mi., 03.12. bis Sa., 06.12.2008 Abschlusskurs 20 •

Ort: Warendorf, JosephsHospital, Am Krankenhaus 2 Abschlusskurs zur Vervollständigung der Kenntnisse und Abdomen, Retroperitoneum (einschl. Nieren) Fähigkeiten (2 aufeinanderfolgende Tage mit insgesamt 16 sowie Thoraxorgane (ohne Herz) incl. Schild Leitung: Dr. med. Th. Dorsel, Chefarzt der Abteilung für Unterrichtsstunden) drüse (BModeVerfahren) sowie UroGeni Kardiologie am JosephsHospital, Warendorf talorgane (Erwachsene) Dr. med. Ch. Kirsch, Oberarzt am St. JosefsKrankenhaus, Voraussetzung: Teilnahme an einem interdisziplinären Ge Salzkotten fäßdiagnostikGrundkurs und Teilnahme an einem Duplex Grundkurs 38 • sonographieAufbaukurs extrakranielle hirnversorgende Teilnehmergebühr (pro Kurs): Gefäße sowie 200 dokumentierte Untersuchungen gemäß Grundkurs über Indikationsbereich und physikalischtech € 380,00 (Mitglieder der Akademie) der UltraschallVereinbarung vom 10.02.1993 in der Fas nische Basiskenntnisse unter Einschluss praktischer Übun € 430,00 (Nichtmitglieder der Akademie) sung vom 31.01.2003 gen (4 aufeinanderfolgende Tage mit insgesamt 30 Unter € 330,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) richtsstunden) Termin: Sa., 24.01. bis So., 25.01.2009 Schriftliche Anmeldung erforderlich! Voraussetzung: keine Auskunft: Tel.: 0251/9292214, EMail: [email protected] Empfehlung für die spätere Teilnahme an einem Aufbau DuplexSonographie (einschl. Farbkodierung) kurs: Eine mindestens 18monatige ständige klinische oder in Kombination mit CWDoppler vergleichbare ständige praktische Tätigkeit im Fachgebiet Chirurgie oder Innere Medizin oder Nuklearmedizin extremitätenversorgende Gefäße Schwangerschaftsdiagnostik: Weiterführende Termin: Mo, 27.10. bis Do., 30.10.2008 Differentialdiagnostik des Feten Aufbaukurs 26 • (BModeVerfahren) Ort: (Achtung: Der Theorieteil des SonographieGrundkur Aufbaukurs zur Korrektor und Verbesserung der Untersu ses findet täglich im St. BarbaraHospital in Gladbeck chungstechnik unter Einschluss praktischer Übungen statt, am ersten Kurstag vormittags und an den folgenden (3 aufeinanderfolgende Tage mit insgesamt 20 Unterrichts Grundkurs 30 • Kurstagen jeweils nachmittags. Die praktischen Übungen stunden) fallen in die andere Tageshälfte, so dass Sie während des Grundkurs über Indikationsbereich und physikalischtech Kurses die Orte wechseln müssen.) Voraussetzung: Teilnahme an einem interdisziplinären nische Basiskenntnisse unter Einschluss praktischer Übun GefäßdiagnostikGrundkurs für den theoretischen Teil: gen (3 aufeinanderfolgende Tage mit insgesamt 24 Unter St. BarbaraHospital Gladbeck richtsstunden) für den praktischen Teil: Empfehlung: Eine mindestens 18monatige ständige klini sche oder vergleichbare ständige praktische angiologische St. VincenzKrankenhaus Datteln Voraussetzung: keine St. MarienHospital GelsenkirchenBuer Tätigkeit im Fachgebiet Chirurgie/Gefäßchirurgie oder In nere Medizin St. BarbaraHospital Gladbeck Empfehlung für die spätere Teilnahme an einem Aufbau Marienhospital Marl kurs: Eine mindestens 18monatige ständige klinische oder Termin: Fr., 28.11. bis So., 30.11.2008 ProsperHospital Recklinghausen vergleichbare ständige praktische Tätigkeit im Fachgebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe Leitung: Prof. Dr. med. B. Lembcke, Gladbeck

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 40 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

Abschlusskurs 20 • Ernährungsmedizin insgesamt 100 • Neurologie und Psychiatrie, Sinnesorgane und Haut Kardiale, respiratorische, gastrointestinale und Nierener Abschlusskurs zur Vervollständigung der Kenntnisse und Die Kurse finden in Kooperation mit der Deutschen Akade krankungen Fähigkeiten (2 aufeinanderfolgende Tage mit insgesamt 16 mie für Ernährungsmedizin e. V. statt. Stoffwechsel, Bewegungsapparat, Immunschwäche und Unterrichtsstunden) Tumorerkrankungen Teil I (50 Std.) vom 01.04. bis 05.04.2009 Voraussetzung: Teilnahme an einem interdisziplinären Ge Abschnitt D fäßdiagnostikGrundkurs und Teilnahme an einem Duplex Seminarblock 1: Grundlagen Geomedizin (4 Std.) sonographieAufbaukurs extremitätenversorgende Gefäße Termin: Mi., 01.04. bis Do., 02.04.2009 Europa und Mittelmeerraum sowie 200 dokumentierte Untersuchungen (Arterien: 100 Seminarblock 2: Adipositas/Dyslipoproteinämien Amerika Patienten und Venen: 100 Patienen) gemäß der Ultra Termin: Fr., 03.04. bis Sa., 04.04.2009 Afrika schallVereinbarung vom 10.02.1993 in der Fassung vom Seminarblock 3: Diabetes, Hypertonie und Niere (Teil A) Asien, Australien, Ozeanien 31.01.2003 Termin: So., 05.04.2009 Abschnitt E Termin: Fr., 23.01. bis Sa., 24.01.2009 Teil II (50 Std.) vom 22.07. bis 26.07.2009 Management (4 Std.) Durchführung der Reisemedizinischen Gesundheitsberatung Seminarblock 3: Diabetes, Hypertonie und Niere (Teil B) Beratungsbeispiel Ort: 46242 Bottrop, KnappschaftsKrankenhaus, Termin: Mi., 22.07.2009 Betreuung während und nach der Reise, Kasuistiken Klinik für Gefäßmedizin/Angiologie, Osterfel Seminarblock 4: Gastroenterologie/künstl. Ernährung Reiserückkehrererkrankungen, Leitlinien zur Differenzialdi der Str. 157 Termin: Do., 23.07. bis Fr., 24.07.2009 agnostik Seminarblock 5: Ausgewählte Kapitel/Fallbesprechung Leitung: Dr. med. J. Ranft, Chefarzt der Klinik für Gefäßme und dokumentationen Gesamtstundenzahl: 32 Stunden dizin/Angiologie, KnappschaftsKrankenhaus Bottrop Termin: Sa., 25.07. bis So., 26.07.2009 Leitung: Dr. med. N. Krappitz, Arzt für Allgemeinmedizin, Teilnehmergebühr (pro Kurs) incl. Vollverpflegung: Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Flugmedizin, Goltsteinstr. 185, 50968 Köln € 380,00 (Mitglieder der Akademie) Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), € 430,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Gartenstr. 210214 € 330,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Termin: Sa./So., 25./26.04.2009 (Teil I) und Teilnehmergebühr: Sa./So., 09./10.05.2009 (Teil II) Schriftliche Anmeldung erforderlich! Komplettpreis für die Teilnahme am 2teiligen Seminar Zeiten: jeweils von 9.0016.30 Uhr Auskunft: Tel.: 0251/9292214, zyklus über 100 Stunden: EMail: [email protected] € 1.530,00 (Mitglieder der Akademie) Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche € 1.580,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), STRUKTURIERTE CURRICULÄRE Gartenstr. 210214 Einzelpreis je Kursblock: FORTBILDUNGEN € 330,00 (Mitglieder der Akademie) Teilnehmergebühr: € 340,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 430,00 (Mitglieder der Akademie) € 480,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 365,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen Im Preis enthalten sind ausführliche Unterlagen zu jedem Seminarblock sowie die Pausenverpflegung. in aufenthaltsrechtlichen Verfahren Schriftliche Anmeldung erforderlich! bei Erwachsenen – 24 Stunden 24 • Medizinstudenten/innen, arbeitslose Ärzte/innen und Ärz te/innen im Elternurlaub können nach Vorlage eines Auskunft: Tel.: 0251/9292210, Zielgruppe: Ärzte/innen und Psychologische Psychothe schriftlichen aktuellen Nachweises (z. B. Bescheinigung des EMail: [email protected] rapeuten/innen Arbeitgebers, des Arbeitsamtes, der Universität etc.) nach träglich eine Ermäßigung beantragen. Bei Fragen wenden Formen der Traumatisierung, Epidemiologie, Migration Sie sich bitte an Tel.: 0761/78980. Diagnostik I: Akute Belastungsreaktion, PTBSKonzept Umweltmedizin Diagnostik II und Differentialdiagnostik Komorbide Begrenzte Teilnehmerzahl! 80 Unterrichtseinheiten 20 • pro Block Störungen

Standards zur Begutachtung psychotraumatisierter Schriftliche Anmeldung erforderlich an: Die Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der Menschen (SBPM) Gutachtengliederung Deutsche Akademie für Ernährungsmedizin e. V., KVWL führt an den Standorten Bochum und Münster die Interkulturelle Begutachtung I Kulturspezifische Be Reichsgrafenstr. 11, 79102 Freiburg, Strukturierte curriculären Fortbildung Umweltmedizin sonderheiten Tel.: 0761/78980, Fax: 0761/72024 durch. Der 80stündige Theorieteil wird an 3 Wochenenden Interkulturelle Begutachtung II Der Einsatz von Dol (Freitag/Samstag/Sonntag) mit jeweils 20 U.Std. angebo metschern Informationen: Akademie für ärztliche Fortbildung der ten. 20 U.Std. sind durch den Besuch entsprechend aner Asyl und Ausländerrecht I und II mit Fallbeispielen ÄKWL und der KVWL, Tel.: 0251/9292209 kannter umweltmedizinischer Fortbildungen nachzuweisen. Exploration und ihre traumaspezifischen Besonderheiten

Standardisierte Psychodiagnostik Theorieteil (80 U.Std.) Interkulturelle Begutachtung III Frauenspezifische Aspekte Fortbildung Grundlagen und Methoden der Umweltmedizin Traumaspezifische Beziehungsaspekte, mögliche Reak Standortbestimmung und Aufgaben der Umweltmedizin, tionsweisen des Gutachters, Übertragung, Gegenübertra Reisemedizinische Gesundheitsberatung Grundbegriffe und theoretische Konzepte, HumanBiomo gung zur Erlangung der ankündigungsfähigen nitoring, UmweltMonitoring Übung zur Gesprächsgestaltung Qualifikation 32 • Umweltbelastung Integration der Ergebnisse und Fehlerquellen Umweltmedizinisch relevante Stoffe/Stoffgruppen, Außen Abschnitt A luftVerunreinigungen, Innenraumbelastung, Lebensmittel Moderation: Dr. med. M. Reker und Frau Dr. med. A. Claus Grundlagen (4 Std.) und Trinkwasser, Dentalmaterialien und andere alloplasti sen, Bielefeld Definitionen und Statistiken sche Materialien, elektromagnetische Felder, Mobilfunk, io Geomedizinische Faktoren nisierende Strahlung, Schall und Schallwirkungen, sonsti Impfgrundlagen ge Expositionsfaktoren Termin: Teil I: Fr., 06.02.2009, 16.0019.45 Uhr Rechtsfragen Klinischumweltmedizinische Aspekte Sa., 07.02.2009, 9.0017.00 Uhr Anamneseerhebung und körperliche Untersuchung in der Teil II: Fr., 06.03.2009, 16.0019.45 Uhr Abschnitt B Umweltmedizin, Verfahren der Expositionsbestimmung im Sa., 07.03.2009, 9.00 – 17.00 Uhr Reiserisiken und deren Prävention (16 Std.) Kontext der Patientenbetreuung, Diagnostische Verfahren Ort: Bielefeld, Ev. Krankenhaus, Psychiatrische Kli Impfpräventable Infektionskrankheiten im Überblick, häufige klinischumweltmedizinische Pro nik Gilead IV, Remterweg 69/71 Nahrungsmittelübertragene Infektionskrankheiten blemstellungen und ihre Differentialdiagnostik, psychische Malaria und psychosomatische Störungen in der umweltmedizini Teilnehmergebühr incl. Verpflegung: Weitere Infektionskrankheiten mit reisemedizinischer Be schen Diagnostik, die Kausalitätsbeurteilung in der Um € 440,00 (Mitglieder der Akademie) deutung weltmedizin, Therapie in der Umweltmedizin, Prophylaxe in € 490,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Umweltrisiken der klinischen Umweltmedizin, unkonventionelle Metho € 390,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Transportmittelbezogene Risiken den, umweltmedizinische Fallberichte und Begutachtun Risiken spezieller Reiseaktivitäten gen, Qualitätssicherung in der Umweltmedizin: Ansätze Begrenzte Teilnehmerzahl! und Probleme Abschnitt C Schriftliche Anmeldung erforderlich! Konstitutionelle Faktoren und präexistente Gesundheits davon Wahlthemen (20 U.Std.) störungen (4 Std.) können von den Teilnehmern durch entsprechend aner Auskunft: Tel.: 0251/9292209, Frauen, Kinder, Senioren kannte umweltmedizinische Fortbildungen nachgewiesen EMail: [email protected] werden

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL 41

Praxisteil (20 U.Std.) Arbeitsverwaltung, Schwerbehindertenrecht) Dokumentationsmaßnahmen

Kurs 2 Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Exkursionen, Begehungen, Fallbesprechungen, Qualitäts Kausalitätsgutachten (Gesetzliche und private Unfallversi Abschluss: Quiz, Feedback, Evaluation zirkel cherung, Berufskrankheiten, soziales Entschädigungsrecht), Hospitation in einer umweltmedizinischen Ambulanz, einer Grundlagen der Arzthaftung für Gutachter umweltmedizinischen Schwerpunktpraxis, bei einem prak Kurs 3 Termin: Sa., 08.11.2008, 9.00–ca. 17.00 Uhr tisch tätigen Umweltmediziner oder einer vergleichbaren Gesetzliche Kranken und Pflegeversicherung, private Ort: Bochum Einrichtung Kranken und Pflegeversicherung, Berufsunfähigkeits (Zu Beteiligung an einer Ortsbegehung/Wohnungsbegehung satz)versicherung, Sozialgerichtsbarkeit, Kooperation, spe Termin: Sa., 06.12.2008, 9.00–ca. 17.00 Uhr Teilnahme an einer Fallkonferenz und Erarbeitung eines zielle Fragen der Begutachtung, Qualitätssicherung Ort: Dortmund Fallberichtes und/oder eines umweltmedizinischen Gutach tens; Präsentation von eigenen Fällen um ggf. eine weitere Leitung: Frau Dr. med. E. Gebauer, Leitende Ärztin, Deut Termin: Sa., 22.11.2008, 9.00–ca. 17.00 Uhr Diagnostik zu veranlassen und einen aussagekräftigen sche Rentenversicherung Westfalen, Abteilung Sozialmedi Ort: Münster Arztbrief zu verfassen zin, Münster Teilnahme an Qualitätszirkel, Tutorien Exkursion (z. B. Mobilfunkstation, Müll) Termine:Kurs 1: Fr./Sa., 13./14.03.2009, Teilnehmergebühren (invl. Verpflegung) pro Veranstaltung: Der Praxisteil von 20 U.Std. ist von den Teilnehmer/ 16.00–16.45 Uhr € 205,00 (Mitglieder der Akademie) innen eigeninitiativ organisiert. Bei Bedarf bietet die Kurs 2: Fr./Sa., 24./25.04.2009, € 215,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der 16.00–14.45 Uhr € 195,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) KVWL entsprechende Hilfestellungen an. Kurs 3: Fr./Sa., 05./06.06.2009, 14.00 – 14.45 Uhr Schulungsmaterialien € 70,00 werden zusätzlich berechnet. Termine: Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Begrenzte Teilnehmerzahl! Block 1: Fr., 15.05. bis So., 17.05.2009 Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Ort: Bochum, Hörsaalzentrum St. Josef und St. Gartenstr. 210214 Schriftliche Anmeldung erforderlich! ElisabethHospital, Gudrunstr. 56 Teilnehmergebühr (inkl. Verpflegung): Auskunft: Tel: 0251/9292201, 2225, Block 2: Fr., 26.06. bis So., 28.06.2009 € 620,00 (Mitglieder der Akademie) EMail: [email protected] Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche € 670,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), € 550,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Gartenstr. 210214 Begrenzte Teilnehmerzahl! Curriculäre Fortbildung für Transplantationsbeauftragte und Block 3: Fr., 21.08. bis So., 23.08.2009 andere interessierte Ärzte/innen im Krankenhaus sowie für Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Schriftliche Anmeldung erforderlich! Leitende Pflegekräfte Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Organspende 16 • Gartenstr. 210214 Auskunft: Tel.: 0251/9292201, EMail: [email protected] Statistische Daten Leitung: Organspende NRW / D Perspektiven Prof. Dr. med. M. Wilhelm, Leiter der Abteilung für Hygie Gesetzliche Grundlagen (1) ne, Sozial und Umweltmedizin der Universität Bochum Curriculäre Fortbildung für hausärztlich tätige Ärzte/innen Transplantationsgesetz Frau Prof. Dr. med. C. Hornberg, Dekanin der Fakultät der HautkrebsScreening Der Organspendeprozess (1) Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld Indikation zur Organspende / Erweiterte Spenderkriterien Prof. Dr. med. G. A. Wiesmüller, Ltd. Arzt, Umweltproben gemäß den KrebsfrüherkennungsRichtlinien Indikation zur Transplantation bank für HumanOrganproben mit Datenbank, Münster des Gemeinsamen Bundesausschusses Die Feststellung des Todes

Leistungen im Rahmen der GKV 10 • Hirntod / Hirntoddiagnostik Teilnehmergebühr incl. Verpflegung (pro Block): Der Organspendeprozess (2) 290,00 € (Mitglieder der Akademie) Das HautkrebsScreening wird ab 1. Juli 2008 im Rahmen Organprotektive Intensivtherapie 340,00 € (Nichtmitglieder der Akademie) der Früherkennungsuntersuchungen Bestandteil des GKV Empfängerschutz/OrganReport 240,00 € (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Leistungskataloges. Eine entsprechende Änderung der Organverteilung/transplantation KrebsfrüherkennungsRichtlinie hat der Gemeinsame Dringlichkeit / Erfolgsaussicht / Chancengleichheit / Allo Hinweis: Die Veranstaltung ist gemäß der „Vereinbarung Bundesausschuss vorbehaltlich beschlossen. kationsregeln über eine umweltmedizinische Diagnostik der Versicherten So haben ab Juli 2008 GKVVersicherte ab dem 35. Le Transplantationsmedizin der Primär und Ersatzkassen“ anerkannt bensjahr alle 2 Jahre Anspruch auf eine HautkrebsFrüher Organtransplantation aus der Sicht kennungsuntersuchung. Ziel der Untersuchung ist die früh eines Betroffenen Begrenzte Teilnehmerzahl! zeitige Diagnose des malignen Melanoms, des Basalzellkar eines Angehörigen, der einer Organspende zugestimmt zinoms sowie des Spinozellulären Karzinoms. Bestandteile hat Schriftliche Anmeldung erforderlich! der Untersuchung sind neben einer gezielten Anamnese die Gemeinschaftsaufgabe Organspende visuelle Ganzkörperuntersuchung der gesamten Haut sowie Partnerschaftliches Prozess/ Beziehungsmanagement Auskunft: Tel.: 0251/9292201, die Befundmitteilung mit diesbezüglicher Beratung und die Dienstleistungen der DSO EMail: [email protected] Dokumentation. Die vollständige Dokumentation ist dabei Medizinische und ethische Zielbestimmung Voraussetzung für die Abrechnungsfähigkeit. Durchführen Aktuelle ethische Probleme der Transplantationsmedizin können die HautkrebsFrüherkennungsuntersuchung Gesetzliche Grundlagen (2) niedergelassene Dermatologen sowie hausärztlich tätige Krankenhausgestaltungsgesetz des Landes Nordrhein Fachärzte für Allgemeinmedizin, Innere Medizin und prak CURRICULÄRE FORTBILDUNGEN Westfalen (KHGG NRW)/Änderung des Gesetzes zur Aus tische Ärzte. Zur Erbringung und Abrechnung der Leistung führung des Transplantationsgesetzes (AGTPG), Aufga ist eine Genehmigung bei der Kassenärztlichen Vereinigung ben der Transplantationsbeauftragten zu beantragen. Für das Erlangen der Genehmigung ist der Fortbildung Nachweis über die Teilnahme an einer anerkannten curri Praktischer Teil: culären Fortbildung „HautkrebsScreening“ erforderlich. Grundlagen der medizinischen Begutachtung Teilnahme an mindestens 2 Organspenden (Nachweis) un Die Akademie für ärztliche Fortbildung bietet die geforder ter Anleitung eines erfahrenen Koordinators der DSO gemäß Curriculum der Bundesärztekammer ten Fortbildungen zunächst in Bielefeld, Bochum und 40 Unterrichtseinheiten 40 • Münster an. Zusätzlicher Teil: Teilnahme an einem Seminar zur „Krisenintervention“ Zielgruppen: Begrüßung, Kennenlernen, Quiz Ärzte/Ärztinnen, die als medizinische Gutachter (neben Potentieller Nutzen und Schaden von Früherkennungs Leitung: Dr. med. Th. Windhorst, Präsident der Ärztekam amtlich) tätig werden wollen/tätig sind maßnahmen mer WestfalenLippe Ärzte/Ärztinnen in Praxis und Klinik, die im Rahmen der Kriterien zur Beurteilung von Früherkennungsmaßnahmen Frau Dr. med. U. Wirges, Geschäftsführende Ärztin der DSO, Patientenbetreuung mehr Wissen über die medizinische Häufigkeit Hautkrebs Region NordrheinWestfalen Begutachtung erwerben möchten (sozialmedizinische Be Maßnahmen zur Ansprache der Versicherten H. Smit, Bevollmächtigter des Vorstandes, Hauptverwal ratung, Atteste, Umgang mit Gutachten etc.) Programm der Krebsfrüherkennungsuntersuchung, Ge tung der DSO, Frankfurt am Main als Ergänzung für Ärzte/Ärztinnen in Weiterbildung, die sundheitsuntersuchung, frühzeitige Sensibilisierung des nach der Weiterbildungsordnung und den Richtlinien Patienten (Das gesetzliche Programm der KFU/GU) über den Inhalt der Weiterbildung Kenntnisse, Erfahrun Ätiologie des Hautkrebs, Risikofaktoren oder gruppen Termine:Curriculäre Fortbildung „Organspende“ gen und Fertigkeiten in der ärztlichen Begutachtung Gezielte Anamnese Fr., 05.12.2008, 10.00–18.00 Uhr nachweisen müssen Krankheitsbilder Sa., 06.12.2008, 9.00–18.00 Uhr visuelle, standardisierte Ganzkörperinspektion (Demon Seminar „Krisenintervention“ Kurs 1 strationsvideo) Termine nach individueller Vereinbarung, Allgemeine medizinische und rechtliche Grundlagen der jeweils 10.00–18.00 Uhr medizinischen Begutachtung, Krankheitsfolgenmodell ICF, Teilung des Plenums: Zustandsbegutachtung (Gesetzliche Rentenversicherung, Übung zur Ganzkörperinspektion am Probanden und Orte: Curriculäre Fortbildung „Organspende“ zeitgleich Befundmitteilung mit diesbezüglicher Bera Haltern, Heimvolkshochschule „Gottfried Könz tung, praktische Übung

Vorstellung und Diskussion von Fallbeispielen WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 42 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

gen“ KAB/CAJ e. V., Annaberg 40 Teilnehmergebühr, Abschnitt A, B und C Seminar „Krisenintervention“ Geriatrische Symptome, ihre funktionelle Bedeutung (ohne Abschnitt D – RehaKurs), pro Termin: Münster, Universitätsklinikum, Institut für Me und altersentsprechende Therapie (Attendorn: incl. Unterkunft und Vollverpflegung

dizinische Psychologie, vonEsmarchStr. 52 Probleme der alten Haut/Harninkontinenz/Stuhl in der Akademie Biggesee) inkontinenz und Obstipation/Verwirrtheitszustände/Syn Teilnehmergebühr inkl. Übernachtung/Vollverpflegung und kope, Schwindel, Gangunsicherheit, Sturz/Ess, Trink, € 1.250,00 (Mitglieder der Akademie) Seminar „Krisenintervention“: Schluck und Kaustörungen einschl. Trachealkanülen/ € 1.350,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 550,00 (Mitglieder der Akademie) Exsiccose/Immobilität/Dekubitus/Schlafstörungen/Ernäh € 1.150,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) € 650,00 (Nichtmitglieder der Akademie/Leitende Pflege rungsmöglichkeiten, einschließlich künstlicher Ernäh kräfte) rung/Schmerz und Schmerztherapie € 450,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Begrenzte Teilnehmerzahl! Geriatrische Therapie wichtiger Krankheitsbilder

Schlaganfall/Demenzerkrankungen/Depressive Störun Schriftliche Anmeldung erforderlich! Begrenzte Teilnehmerzahl! gen, Angst, Wahn/Suizidalität/Abhängigkeitserkrankungen/ M. Parkinson, Parkinsonismus/Somatisierungsstörungen/ Auskunft: Tel.: 0251/9292205, Schriftliche Anmeldung erforderlich! Osteoporose/Arthrose und degenerative Wirbelsäulener EMail: [email protected] krankungen/Entzündliche Gelenk und Muskelerkrankun Auskunft: Tel.: 0251/9292210, gen/Erkrankungen der Sinnesorgane wie Seh und Hörbe EMail: [email protected] einträchtigungen, Neuropathien/Tumorerkrankungen und nicht maligne Begleiterkrankungen/Somatische Akuterkran Curriculäre Fortbildung gemäß Vereinbarung kungen im Alter/Therapieprioritäten bei Multimorbidität von Qualitätssicherungsmaßnahmen § 135 Abs. 2 SGB V wie Diabetes mellitus – Kardiopulmonale Erkrankungen Verordnung von Leistungen zur medizinischen Curriculäre Fortbildung für hausärztlich tätige Ärzte/innen periphere Durchblutungsstörungen Nierenerkrankungen mit abgeschlossener Weiterbildung, Ärzte/innen in Weiterbil Rehabilitation gemäß den Rehabilitations dung zum Allgemeinmediziner Pharmakotherapie im Alter Richtlinien des Gemeinsamen Bundesaus Pharmakokinetik und dynamik/Interaktionen, uner Hausärztliche Geriatrie zur Erlangung schusses Leistungen im Rahmen der GKV 21 • wünschte Nebenwirkungen/Compliance und Medikamen der ankündigungsfähigen Qualifikation tenhandhabung im höheren Lebensalter Die curriculäre Fortbildungsmaßnahme „Verordnung von „Hausärztliche Geriatrie“ 63 • Leistungen zur medizinischen Rehabilitation“ umfasst ins Wertigkeit und Indikation von physio und ergotherapeu gesamt 16 Stunden. 8 Stunden finden in Präsenzform Zielgruppe: Hausärztlich tätige Ärzte/innen mit abge tischen, logopädischen und prothetischen Maßnahmen statt. 8 Stunden sind in Form eines Selbststudiums anhand schlossener Weiterbildung und Ärzte/innen in Weiterbil der zur Verfügung gestellten Unterlagen als Vorbereitung dung zum Allgemeinmediziner. Ethische Aspekte ärztlichen Handelns aus Sicht eines auf die Präsenzveranstaltung angesetzt. (Das Zertifikat kann von Ärzten/innen in WestfalenLippe Ethikers erworben werden und ist nach Erwerb der Facharztbe Wille und Willensfähigkeit des alten Menschen/Grenzen Inhalte: zeichnung „Allgemeinmedizin“ führbar.) diagnostischer, therapeutischer und rehabilitativer Maß Darstellung der Versorgungssituation aus Sicht der GKV nahmen/palliative Maßnahmen/Todesnähe Grundbegriffe der Reha, Abgrenzung von anderen Lei Für Hausärzte/innen ist es aufgrund der nachzuweisenden stungsarten 18monatigen Weiterbildungszeiten bei einem zur Weiter Abschnitt D: Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit bildung ermächtigten Geriater nur schwer möglich, die im Curriculäre Fortbildung „Verordnung von Leistungen zur (ICF), Darstellung der Begrifflichkeiten sowie Fallbeispiele Rahmen der Weiterbildungsordnung geregelte Zusatz medizinischen Rehabilitation gemäß den Rehabilitations Besprechung des Formulars (Muster 61) zur RehaVer Weiterbildung „Geriatrie“ zu erwerben. Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses – Leis ordnung am Fallbeispiel Die Ärztekammer WestfalenLippe beabsichtigt dennoch, tungen im Rahmen der GKV“ (8 Std. Selbststudium/ Fallbeispiel aus der Geriatrie die Kompetenz von Hausärzten/innen im Bereich der Geri 8 Std. Präsenzform) Fallbeispiel aus der Psychosomatik atrie zukünftig zu fördern und nach außen sichtbar zu ma Fallbeispiel aus der Neurologie chen. Mit der Einführung einer ankündigungsfähigen Fort ! WARTELISTE Fallbeispiel aus der Kardiologie bildungsqualifikation „Hausärztliche Geriatrie“ soll dieser Termin: Samstag, 08.11.2008, 9.00–ca. 17.15 Uhr Fallbeispiel aus der Orthopädie Weg offensiv beschritten werden. 2009 in Planung Repetitorium Grundlage für den Erwerb der Fortbildungsqualifikation Ort: Münster, Ärztehaus Prüfung (MultipleChoiceVerfahren) „Hausärztliche Geriatrie“ ist ein Fortbildungscurriculum, das sich in vier Abschnitte gliedert: Teilnehmergebühr: In den Pausen finden interaktive Fachgespräche statt. € 185,00 (Mitglieder der Akademie) Abschnitt A: Grundlagen und Struktur der Geriatrie (8 Std.) € 210,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Leitung und Moderation: Dr. med. G. Birwe, niedergelasse Abschnitt B: Geriatrisches Assessment (4 Std.) € 160,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) ner Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Abschnitt C: Spezifische Probleme in geriatrischer Medizin Münster (40 Std.) Auskunft: Frau Dreier, Tel.: 0251/9292201, Abschnitt D: Curriculäre Fortbildung „Verordnung von Leis EMail: [email protected] ! WARTELISTE tungen zur medizinischen Rehabilitation ge Termin: Sa., 08.11.2008, 9.00–ca. 17.15 Uhr mäß den RehabilitationsRichtlinien des Ge Nähere Angaben s. Seite 42 2009 in Planung meinsamen Bundesausschusses – Leistungen Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche im Rahmen der GKV“ (8 Std. Selbststudium/ Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), 8 Std. Präsenzform) Hinweis: Bereits erbrachte Fortbildungsnachweise aus den Raum Westfalen, Gartenstr. 210214 (Abschnitt D findet im Rahmen einer geson Abschnitten B und D können auf das Fortbildungscurricu derten Veranstaltung der Akademie für ärztli lum angerechnet werden. Teilnehmergebühr (inkl. Verpflegung/Skript): che Fortbildung der ÄKWL und der KVWL statt.) € 185,00 (Mitglieder der Akademie) € 210,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Abschnitt A: Leitung: Dr. med. E. Engels, Eslohe, Mitglied des Vorstandes € 160,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Grundlagen und Struktur der Geriatrie (8 Std.) der Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der Physiologie des Alterns – Entstehungstheorien KVWL Hinweis: Die Veranstaltung wird gemäß der Vereinbarung Soziodemographische Daten und deren Auswirkung auf B. Zimmer, Wuppertal, Facharzt für Allgemeinmedizin, Kli von Qualitätssicherungsmaßnahmen § 135 Abs. 2 SGB V, die Versorgung nische Geriatrie, Rehawesen zur Erlangung der „Genehmigung zur Verordnung von Leis Versorgungsmöglichkeiten und einrichtungen, integrier tungen zur medizinischen Rehabilitation gemäß den Reha ! WARTELISTE te Versorgungsangebote, interdisziplinäre Teamarbeit Termin: Abschnitt A, B und C: bilitationsRichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschus Rechtliche Betreuungs und Vorsorgemöglichkeiten wie So., 26.04. bis Sa., 02.05.2009 ses Leistungen im Rahmen der GKV“ von den Kassenärzt Pflegeversicherung, Grad der Behinderung, Vorsorgevoll (jeweils ganztägig) lichen Vereinigungen anerkannt. macht, Patientenverfügung, Alter und Verkehrstüchtig Ort: Borkum keit Begrenzte Teilnehmerzahl! Prävention in der Geriatrie wie z. B. im gesellschaft Termin: Abschnitt A und B: lichen Engagement, durch altersadäquate Ernährung Sa., 21.11.2009, 10.00–18.00 Uhr Schriftliche Anmeldung erforderlich! und Diätetik, durch Sport, durch Reisen, Gedächtnis So., 22.11.2009, 8.30–12.15 Uhr und Konzentrationsübungen, Sturzprävention durch Abschnitt C: Auskunft: Tel.: 0251/9292201, Wohnraumanpassung 02.12.2009, 10.00–18.00 Uhr EMail: [email protected] 03.12.2009, 8.30–17.15 Uhr Abschnitt B: 04.12.2009, 8.30–17.15 Uhr Geriatrisches Assessment (4 Std.) 05.12.2009, 8.30–17.15 Uhr 06.12.2009, 8.30–13.00 Uhr Abschnitt C: Ort: Attendorn NeuListernohl, Akademie Biggesee, Spezifische Probleme in geriatrischer Medizin (40 Std.) Ewiger Str. 7–9

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL 43

Curriculäre Fortbildung gemäß Curriculum der Bundesärzte Ort: DattelnAhsen, Landhotel Jammertal, Redder Impfseminare 2008 Str. 421 kammer für Ärzte und Ärztinnen zur Erlangung der Abrechnungsgenehmigung Ärztliche Führung Teilnehmergebühr für die Bausteine Q1, Q2, Q3 und Q4 von Impfleistungen Medizinische Kompetenz und mehr Stärkung (inkl. Übernachtung und Vollverpflegung im Landhotel Basisqualifikation/Erweiterte Fortbildung der ärztlichen Führungskompetenz 80 • Jammertal): 17 • € 3.160,00 (Mitglieder der Akademie) Die Anforderungen an ärztliche Führungskräfte in Kranken € 3.560,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Die Seminare sind als Nachweis der Fortbildung im Rah häusern, Praxen und anderen medizinischen Versorgungs men der bestehenden Hausarztverträge anrechenbar einrichtungen sind in den letzten Jahren deutlich gestie Begrenzte Teilnehmerzahl! gen. Leitende Ärzte/innen sowie Praxisinhaber sind zuneh Themen: mend mit Führungs und Managementaufgaben in einem Schriftliche Anmeldung erforderlich! Wirkung und Eigenschaften von Impfstoffen sich ständig wandelnden Umfeld konfrontiert. Ein moder Durchführung von aktiven Schutzimpfungen ner kooperativer Führungsstil ermöglicht Ärztinnen und Auskunft: Tel.: 0251/9292209, Kontraindikationen Ärzten die Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen an EMail: [email protected] Nebenwirkungen Impfreaktionen, Impfkomplikationen statt sich diesen widerstandslos auszuliefern. Vorgehen bei vermuteten Impfschäden/Haftung Mit dem curriculären Fortbildungsangebot „Ärztliche Füh Risiko – Nutzen – Abwägung rung“ beabsichtigt die Bundesärztekammer, einen neuen Der Impfkalender der STIKO ärztlichen Führungsstil im deutschen Gesundheitswesen zu Fort bzw. Weiterbildungscurriculum Standardimpfungen etablieren. Das 80 Unterrichtsstunden umfassende Curricu Indikationsimpfungen lum zielt darauf ab, die Gestaltungs und Führungskompe Psychosomatische Grundversorgung Impfungen bei besonderen Personengruppen tenz von Ärztinnen und Ärzten auf allen Ebenen des Ge Seminar für Theorie und verbale Interven Durchführung der Impfungen in der ärztlichen Praxis sundheitswesens zu stärken. Die Fortbildung soll ein tionstechniken (50 Unterrichtsstunden) 50 • Praktische Umsetzung der Empfehlungen Grundverständnis von ökonomischunternehmerischen Pro Impfmanagement in der Arztpraxis zessen sowie vom Organisationswandel vermitteln und bei Die Veranstaltung ist als Nachweis der Fortbildung im Die Abrechnung von Impfleistungen nach EBM und GOÄ den Teilnehmern/innen eine Aufgeschlossenheit gegenüber Rahmen der bestehenden Hausarztverträge anrechenbar. Reiseimpfungen effektiven Managementmethoden bewirken, damit diese Allgemeine Reiseprophylaxe selbstbestimmend und letztendlich zum Nutzen der Patien Inhalte: Neues von Impfungen: HPV, Herpes zoster, Rotavirus ten eingesetzt werden können. Die kommunikativen und 20 Stunden Theorie Malaria interaktiven Fähigkeiten von Ärztinnen und Ärzten sollen 30 Stunden Verbale Interventionstechniken Workshop (Bearbeitung verschiedener Fallbeispiele) weiterentwickelt und die Motivation und die Fähigkeit von ärztlichen Führungskräften soll gestärkt, um sich aktiv an Im Rahmen dieses Seminars wird keine Balintarbeit ver Leitung: Dr. med. S. LeyKöllstadt, Marburg der Gestaltung von Entwicklungen im Gesundheitswesen mittelt und bestätigt. zu beteiligen. Termin: Sa./So., 12./13.09.2009 Die Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der Zielgruppen: Ort: Münster, Akademie FranzHitzeHaus, Kardi KVWL wird erstmals im Frühjahr 2009 eine Veranstaltung Vertragsärzte/innen, die 80 Stunden entsprechend der nalvonGalenRing 50 zu dem Thema „Ärztliche Führung“ durchführen. Diese Ver PsychotherapieRichtlinie der KV nachweisen müssen, um anstaltung wird sich in vier Bausteine gliedern sein und an die Ziffern 35100 und 35110 (früher 850 und 851) ab Termine:Sa./So., 14./15.03.2009 oder vier verschiedenen Terminen stattfinden. rechnen zu können. Sa./So., 07./08.11.2009 Ärzte/innen, die im Rahmen der Weiterbildungsordnung Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Baustein Q1 – Führen im Gesundheitswesen der ÄKWL vom 09.04.2005 einen 80 Stunden Kurs in Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Entwicklung in der Medizin Psychosomatischer Grundversorgung zum Erwerb der Raum Bochum/Hagen, Gartenstr. 210214 Gesundheitspolitische Entwicklungen Gebietsbezeichnungen „Innere und Allgemeinmedizin“ Gesundheitsökonomische Faktoren oder „Frauenheilkunde und Geburtshilfe“ nachweisen Zeiten: jeweils ganztägig Soziokulturelle und gesellschaftliche Aspekte müssen. Rechtliche Rahmenbedingungen Ärzte/innen, die im Rahmen der Weiterbildungsordnung Teilnehmergebühr (nur Basisqualifikation): der ÄKWL vom 09.04.2005 für ihre Facharztausbildung € 185,00 (Mitglieder der Akademie) Baustein Q2 – Führen in Einrichtungen medizinischer Kenntnisse in Psychosomatischer Grundversorgung € 210,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Versorgung nachweisen müssen. Dies betrifft alle Ärztinnen und € 160,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Führungstheorien/stile/ und konzepte Ärzte, die in Gebieten der unmittelbaren Patientenver Organisationstheoretische Grundlagen sorgung tätig werden wollen. Teilnehmergebühr Führungsqualität (Basisqualifikation/Erweiterte Fortbildung): Strategische Planung Leitung: Prof. Dr. med. Gereon Heuft, Ärztlicher Direktor € 200,00 (Mitglieder der Akademie) Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychothe € 225,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Operative Planung und Kontrolle rapie des Universitätsklinikums Münster € 170,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Führungskomponente Dr. med. Iris Veit, Herne, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Fallbeispiele Psychotherapie Schriftliche Anmeldung erforderlich! Baustein Q3 – Führen von Mitarbeitern im Team Hinweis: Die Teilnehmer sind gebeten, sich für das Curri Ärztliche Führungsmodelle culum auf die Präsentation eigener Fallbeispiele vorzube Auskunft: Tel.: 0251/9292211, Der Arzt als Führungskraft reiten. EMail: [email protected] Interaktion, Kommunikation und Moderation Motivationstheorie Termin: Teil I: Fr., 16.01. bis So., 18.01.2009 Personalmanagement Teil II: Fr., 30.01. bis So., 01.02.2009 Beziehungsmanagement Zeiten: freitags, 9.0019.00 Uhr Qualifikation „Verkehrsmedizinische Führungsinstrumente samstags, 9.0019.00 Uhr Fallbeispiele sonntags, 9.00ca. 13.00 Uhr Begutachtung“ gem. Fahrerlaubnisverordnung Ort: Haltern, Heimvolkshochschule „Gottfried Könz (FeV) vom 26.08.1998 16 • Baustein Q4 – Selbstmanagement gen“ KAB/CAJ e. V., Arbeitnehmerbildungsstät Selbstreflexion te und Familienpädagogisches Institut der KAB Die Qualifikation ist Voraussetzung für die Erstellung von Führungsinstrumente Westdeutschlands, Annaberg 40 Gutachten durch Fachärzte gemäß § 11 FeV Absatz 2 Ziffer Führungserfahrung 1. Sie wird nicht vorausgesetzt für die Ausstellung der Be Persönliche Karriereplanung Teilnehmergebühr (inkl. Verpflegung und Skript): scheinigung über die Eignung von Bewerbern um die Ertei € 599,00 (Mitglieder der Akademie) lung oder die Verlängerung einer Fahrerlaubnis sowie der Moderation: Dr. med. J. Dehnst, Katholisches Krankenhaus € 649,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Erlaubnis zur Fahrgastbeförderung. Hagen gGmbH, St. JosefsHospital, Dreieckstr. 17, 58097 € 549,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Hagen Nähere Informationen zu den Inhalten entnehmen Sie bitte Begrenzte Teilnehmerzahl! dem ausführlichen Programm (anzufordern unter Tel.: Termin: Q1: Fr., 27.03. bis Sa., 28.03.2009 0251/9292207) bzw. dem OnlineFortbildungskatalog Q2: Do., 18.06. bis Sa., 20.06.2009 Schriftliche Anmeldung erforderlich! (www.aekwl.de) Q3: Mi., 26.08. bis Sa., 29.08.2009 Q4: Fr., 25.09. bis Sa., 26.09.2009 Auskunft: Tel.: 0251/9292205, Leitung: EMail: [email protected] em. Prof. Dr. med. A. Du Chesne, Rechtsmediziner, Münster Zeiten: Q1: Freitag, 13.00–17.00 Uhr Dr. med. U. Dockweiler, Neurologe, Chefarzt, Klinik Flachs Samstag, 9.00–17.00 Uhr heide, Bad Salzuflen Q2: Donnerstag–Samstag, 9.00–17.00 Uhr Q3: Mittwoch–Samstag, 9.00–17.00 Uhr Termin: Sa., 22.11.2008, 9.0017.00 Uhr Q4: Freitag, 13.00–17.00 Uhr So., 23.11.2008, 9.0016.30 Uhr Samstag, 9.00–17.00 Uhr Ort: Haltern am See, Heimvolkshochschule „Gott fried Könzgen“, Annaberg 40

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 44 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

Teilnehmergebühr (incl. Verpflegung): DMP Diabetes: Ergebnisse und Perspektiven Fortbildungsseminare für Ärzte/innen, Physio und Sport € 220,00 (Mitglieder der Akademie) Dipl. Kfm. E. J. van Lente therapeuten/innen, Psychologen/innen und Medizinische

€ 270,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Möglichkeiten der Technischen Orthopädie Fachangestellte € 170,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Dr. med. A. Koller TrainthetrainerSeminare Der Diabetische Fuß in Rheine – Interdisziplinär be Begrenzte Teilnehmerzahl! trachtet und behandelt Seminar zur Schulung von Patienten Fallvorstellungen mit Asthma bronchiale 16 • Schriftliche Anmeldung erforderlich! Drs. P. Held, J. Kersken, A. Koller, H. Niemann Asthma bronchiale ist eine der wenigen chronischen Er Auskunft: Tel.: 0251/9292207, krankungen, die trotz verbesserter Kenntnisse über die zu EMail: [email protected] II. DiabetesFortbildung für Medizinisches Assistenzper grundeliegende Entzündung in ihrer Häufigkeit und Bedeu sonal (Med. Fachangestellte, Diabetesassisten tung zunehmen. ten/innen, Diabetesberater/innen und Interessierte) Daher wendet sich das Seminar an alle, die Patienten mit Asthma bronchiale Kenntnisse über ihre Erkrankung und DMPFORTBILDUNGS Moderation: Frau Dr. phil. B. Osterbrink VERANSTALTUNGEN die medikamentöse Therapie, insbesondere auch Möglich Frau Dr. med. C. Gröne keiten der Atem und Sporttherapie, nahe bringen möch ten. Einen weiteren Schwerpunkt bilden psychologische gemäß der „Vereinbarung nach § 73a SGB V über die Betreuung von älteren Patienten mit Diabetes mellitus Aspekte zum Umgang mit Stresssituationen oder in der Durchführung strukturierter Behandlungsprogramme Dr. med. M. Lederle Auseinandersetzung mit einer chronischen Erkrankung. In nach § 137 f SGB V für Versicherte mit Diabetes melli Was bedeutet Diabetes in der hausärztlichen Praxis Zusammenarbeit von Ärzten, Psychologen, Physio und tus Typ 2 bzw. für Versicherte mit Asthma bronchiale Dr. med. J. Möllers Sporttherapeuten bieten wir Ihnen ein sehr praxisorientier und für Versicherte mit chronisch obstruktiven Lungen InsulinPens: Tipps und Tricks tes TrainthetrainerSeminar an. Nach der theoretischen erkrankungen (COPD)“ in WestfalenLippe Frau K. Wenge Vorstellung der Inhalte finden anschließend in kleinen Bluthochdruck und Niere: was muss man beachten Gruppen praktische Übungen statt. Frau Dr. med. M. Plaßmann Psychologie (Methodik und Didaktik/Verarbeitung der DiabetesFortbildungsveranstaltungen Termin: Mi., 12.11.2008, 15.30–19.45 Uhr chronischen Erkrankung) für Ärztinnen und Ärzte Ort: Rheine, Stadthalle, Humboldtplatz 10 Medizin (Grundlagen der Erkrankung/Medikamentöse The und Medizinisches Assistenzpersonal rapie/Therapie der Exacerbation) Leitung: Prof. Dr. med. M. Spraul, Med. Klinik III, Diabetolo Sporttherapie (bitte Sportbekleidung mitbringen) (Motiva DiabetesFortbildung für Ärztinnen und Ärzte, gie, JakobiKrankenhaus und MathiasSpital, Gesundheits tion zur sportlichen Aktivität/Verbesserung der Leis Medizinisches Assistenzpersonal zentrum Rheine tungsfähigkeit/Exercise induce Asthma: Symptomwahrneh mung, Leistungsgrenze) I. DiabetesFortbildung für Ärztinnen und Ärzte Teilnehmergebühr pro Veranstaltung/Person: Physiotherapie (Atemübungen/Hustentechnik/Entspannungs (22.10.2008) 5 • € 20,00 (Arbeitgeber/Mitglied der Akademie) übungen) € 30,00 (Arbeitgeber/Nichtmitglied der Akademie) Selbstkontrolle und Selbsthilfe (PeakflowMessung und Wie gut muss der Typ 2 – Diabetiker eingestellt sein“ € 5,00 (arbeitslos/Erziehungsurlaub) PeakflowBeurteilung/Früherkennung von Notsituationen/ PD Dr. med. Th. Kunt Adäquate Reaktion auf Verschlechterungen und Notsitua Diabetes mellitus Typ 2 und Obstruktives Schlafapnoe Begrenzte Teilnehmerzahl! tionen/Stufenschema/Notfallplan) syndrom Interaktive Kleingruppenarbeit im Videoseminar Priv.Doz. Dr. med. I. Harsch Schriftliche Anmeldung erforderlich! Die Bedeutung der Inkretin Hormone für den Typ 2 – Termin: Fr., 21.11.2008, 15.00–20.00 Uhr Diabetiker und deren Einsatzmöglichkeiten Auskunft: Tel.: 0251/9292207, Sa., 22.11.2008, 9.00–16.00 Uhr Priv.Doz. Dr. med. Th. Kunt EMail: [email protected]

Prävention – Akteure, Effekte und Chancen Prof. Dr. P. Kronsbein Seminar zur Schulung von Patienten mit chronisch II. DiabetesFortbildung für Medizinisches Assistenzper Workshop für hausärztlich tätige Ärzte/innen obstruktiver Bronchitis und Lungenemphysem (COPD) sonal (25.10.2008) Insulintherapie 16 • Probleme bei der Durchführung Diabetes mellitus und arterielle Hypertonie Über lange Zeit wurden Patienten mit obstruktiven Atem O. Milbradt Vorträge/Praktische Übungen 6 • wegserkrankungen – Asthma, chronischer Bronchitis und Therapiegrundsätze bei Typ 1, Typ 2, GDM Lungenemphysem – in gleicher Weise behandelt. In den Dr. med. P. Köster Insulintherapie: wann beginnen? letzten Jahren hat sich jedoch auch im klinischen Alltag

Workshops (bitte bei Anmeldung angeben): Blutzuckermessgeräte und Insulinpens: wo können Feh herauskristallisiert, dass eine differenzierte Therapie und 1. Alte Menschen schulen? ler bei der Handhabung auftreten? Information den Patienten mit den verschiedenen Krank Frau R. Gulitz Welche Faktoren beeinflussen die Insulinwirkung? heiten gerecht wird. Die Schulung von Patienten mit COPD 2. Diabetes + Niere Notwendige Untersuchungen unterscheidet sich vom Asthma in der medikamentösen Frau K. Hülsewig Leitung: Dr. med. M. Lederle, Stadtlohn, niedergelassener Therapie, im körperlichen Training, in der Bewältigung des 3. Prävention Arzt für Innere Medizin und Diabetologie, Diabetologische Leidens und wird ergänzt durch die Raucherentwöhnung. Frau A. Biermann Schwerpunktpraxis So wendet sich das Seminar an alle, die Patienten mit 4. Schmackhafte Rezepte „verschlanken“ COPD schulen möchten. Frau D. Budde Termin: Mi., 26.11.2008, 16.00–20.00 Uhr Im Rahmen eines interdisziplinären Ansatzes unter Beteili Ort: Werl, DocManagement GmbH, Rustigestr. 15 gung von Ärzten, Physio und Sporttherapeuten sowie Psychologen bieten wir Ihnen ein sehr praxisorientiertes Termin: Teilnehmergebühr: Seminar, das die Fragen der Krankheitsbewältigung, Stres Ärzte/innen: Mi., 22.10.2008, 15.00–19.00 Uhr 5 • € 75,00 (Mitglieder der Akademie) serkennung und Stressverarbeitung, der Wahrnehmung ei Med. Assistenzpersonal: Sa., 25.10.2008, 9.00–13.00 Uhr € 90,00 (Nichtmitglieder der Akademie) gener Leistungsfähigkeit, der Steigerung von Mobilität und Ort: Bielefeld, Stadthalle, WillyBrandtPlatz 1 Aktivität, der Atem und Hustentechnik, etc. behandelt. Hinweis: Die Veranstaltung ist gemäß der „Vereinbarung In diesem TrainthetrainerSeminar wird das COBRA Stu Leitung: Dr. med. H.H. Echterhoff, Zentrum für Diabetes, nach § 73a SGB V über die Durchführung strukturierter dienkonzept vorgestellt. Jede(r) Teilnehmende(r) sollte sich Nieren und Hochdruckkrankheiten MVZ GmbH, Bielefeld Behandlungsprogramme nach § 137 f SGB V für Versicher schon im Vorfeld mit den Schulungsunterlagen beschäfti te mit Diabetes mellitus Typ 2“ in WestfalenLippe aner gen, da eine kurze Schulungssequenz Bestandteil dieses kannt. Seminars ist. DiabetesFortbildung für Ärztinnen und Ärzte, Diabetes berater/innen und Diabetesassistenten/innen, Medizini Begrenzte Teilnehmerzahl (30 Personen)! Psychologie (Methodik und Didaktik/Verarbeitung der sches Assistenzpersonal chronischen Erkrankung/Raucherentwöhnung) Schriftliche Anmeldung erforderlich! Sporttherapie (Bitte Sportbekleidung mitbringen) (Motiva Neues aus der Diabetologie tion zur sportlichen Aktivität/Verbesserung der Leistungs Auskunft: Tel.: 0251/9292207, fähigkeit/Symptomwahrnehmung, Leistungsgrenze) I. DiabetesFortbildung für Ärztinnen und Ärzte 5 • EMail: [email protected] Physiotherapie (Atemübungen/Hustentechnik Entspan nungsübungen) Moderation: Prof. Dr. med. M. Spraul Selbstkontrolle und Selbsthilfe (PeakflowMessung und PeakflowBeurteilung/Früherkennung von Notsituationen/ ADVANCE und ACCORD Adäquate Reaktion auf Verschlechterungen und Notsitua Welche Blutzucker bei Typ 2Diabetes sollen wir nun er tionen/Medikamentöse Dauertherapie/Notfallplan) reichen? Praktische Übungen in Kleingruppen (Ein Schwerpunkt Neues zu oralen Antidiabetika des Seminars liegt in der Kleingruppenarbeit. Jedem Teil Prof. Dr. med. M. Spraul nehmer wird die Möglichkeit geboten, einen Abschnitt ei ner Schulungseinheit vor der Kleingruppe zu präsentieren)

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Termin: Fr., 17.10.2008, 15.00–20.00 Uhr Termin: Fr., 05.06.2009 Teilnehmergebühr (inkl. Verpflegung): Sa., 18.10.2008, 9.00–16.00 Uhr Sa., 06.06.2009 € 110,00 (Mitglieder der Akademie) Zeiten: jeweils ganztägig € 125,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Ort: Münster, Rettungsschule des DRKLandesver € 280,00 (für ein Praxisteam max. 3 Personen/Praxis Hinweise DMP Asthma bronchiale/COPD: bandes WestfalenLippe, Sperlichstr. 27 inhaber Mitglied der Akademie) Die Seminare sind gemäß der „Vereinbarung nach § 73 a € 320,00 (für ein Praxisteam max. 3 Personen/Praxis SGB V über die Durchführung strukturierter Behandlungs Teilnehmergebühr (inkl. Skript, CD und Unter inhaber Nichtmitglied der Akademie) programme nach § 137 f SGB V für Versicherte mit Asthma kunft/Vollverpflegung in der DRKRettungsschule): € 75,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) bronchiale und für Versicherte mit chronisch obstruktiven € 425,00 (Mitglieder der Akademie) Lungenerkrankungen (COPD)“ in WestfalenLippe aner € 475,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Begrenzte Teilnehmerzahl! kannt. € 425,00 (Organisatorische Leiter Rettungsdienst) Sofern Sie und Ihr nichtärztliches Personal an diesen Fort € 795,00 (für ein Team [Arzt Mitglied der Akademie+OrgL]) Schriftliche Anmeldung erforderlich! bildungsseminaren teilgenommen haben, sind Sie berech € 845,00 (für ein Team [Arzt Nichtmitglied der Akademie + tigt, Schulungen von Versicherten mit Asthma bronchiale OrgL]) Auskunft: Tel.: 0251/9292206, bzw. mit chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen EMail: astrid.gronau[email protected] (COPD) durchzuführen. Die Abrechnung entsprechender Begrenzte Teilnehmerzahl (max. 24 Personen)! DMPLeistungen setzt allerdings eine Genehmigung der KVWL voraus. Schriftliche Anmeldung erforderlich! Notfälle in der Praxis Leitung: Dr. med. G. Nilius, Oberarzt der Klinik für Pneumo Auskunft: Tel.: 0251/9292206, logie, Helios Klinik HagenAmbrock EMail: astrid.gronau[email protected] – Kardiopulmonale Reanimation 6 •

Ort: HagenAmbrock, Klinik für Pneumologie, Seminar für Ärztinnen/Ärzte, Zahnärztinnen/Zahnärzte, Helios Klinik HagenAmbrock, Ambrocker Weg Arztpraxen im Team, medizinisches Assistenzpersonal, Kliniker ohne Notfallroutine, Pflegepersonal 60 Seminar/Workshop/Notfalltraining Notfälle in der Praxis Teilnehmergebühr (incl. Verpflegung) je Seminar: Die Veranstaltung ist als Nachweis der Fortbildung im € 290,00 (Mitglieder der Akademie) Kardiopulmonale Reanimation 10 • Rahmen der bestehenden Hausarztverträge anrechenbar. € 320,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 290,00 (Physiotherapeuten/innen, Sporttherapeu für Ärzte/innen, Zahnärzte/innen, Arztpraxen im Team, Teil 1 Theorie (16.00–17.00 Uhr) ten/innen, Psychologen/innen, Medizinische Kliniker ohne Notfallroutine und medizinisches Assistenz Fachangestellte) personal Cardiopulmonale Reanimation € 270,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Basismaßnahmen Die Veranstaltungen sind als Nachweis der Fortbildung im Erweiterte Maßnahmen Begrenzte Teilnehmerzahl! Rahmen der bestehenden Hausarztverträge anrechenbar. Teil 2 Praktische Übungen (17.0020.00 Uhr) Schriftliche Anmeldung erforderlich! Teil 1 Seminar/Vorträge (9.0012.30 Uhr) Vermittlung von theoretischem Wissen und Kenntnissen CPRBasismaßnahmen: Auskunft: Tel.: 0251/9292210, zur Kardiopulmonalen Reanimation (entsprechend den Freimachen der Atemwege, Beatmung, Herzdruckmassage EMail: guido.huels @aekwl.de Empfehlungen des European Resuscitation Council, ERC) CPRErweiterte Maßnahmen: Intubation

Einführung: Pärklinische Notfallversorgung, Rettungs Defibrillation kette, Rettungsteam Säuglingsreanimation

BLS (Basic Life Support), Ersthelfermaßnahmen, Laienre Frühdefibrillation mit Halbautomaten (AED) animation, Algoritmus der Notfallversorgung, Technik „MegaCodeTraining“ der HerzLungenWiederbelebung NOTFALLMEDIZIN ALS (Advanced Life Support), erweiterte lebensrettende Leitung: Dr. med. R. Hunold, Anaesthesieabteilung, Maßnahmen, Atemwegsmanagement, Notfallmedika St.MartinusHospital Olpe mente, Defibrillation

Blockseminar Kursteile A – D (80 Stunden) Kardiopulmonale Reanimation des Kindes, BLS und ALS, Termin: Mi., 15.10.2008, 16.00–20.00 Uhr spezielle Kindernotfälle Ort: Olpe (Biggesee), Aula der Realschule/ Nähere Angaben s. Seite 36 Altes Lyzeum, Franziskanerstraße Teil 2 – Workshops/ Teamtraining (12.3016.00 Uhr)

Station 1: Basic Life Support Teilnehmergebühr (inkl. Verpflegung): Überprüfung der Vitalfunktionen, Freimachen der Atem € 70,00 (Mitglieder der Akademie) € 85,00 (Nichtmitglieder der Akademie) RefresherKurs für wege, stabile Seitenlage, BeutelMaskenbeatmung, HerzDruckMassage, Einsatz der Automatischen Exter € 130,00 (für ein Praxisteam/max. 3 Personen/Praxis Leitende Notärzte/innen und nen Defibrillation (AED) inhaber Mitglied der Akademie)

Organisatorische Leiter/innen Rettungsdienst Station 2: ALS/ Atemwegsmanagement € 160,00 (für ein Praxisteam/max. 3 Personen/Praxis Sicherung der Atemwege, Intubation und NotfallBeat inhaber Nichtmitglied der Akademie) Veranstalter: mung, alternative Techniken des Atemwegsmanage € 50,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der ments: Larynxtubus, Larynxmaske, Comitubus.

KVWL Station 3: MegacodeTraining Begrenzte Teilnehmerzahl! Fachbereich Medizin und Rettungswesen, Studieninstitut Erweiterte Maßnahmen der Kardiopulmonalen Wieder WestfalenLippe belebung, Teamtraining, ivZugänge, Applikation von Schriftliche Anmeldung erforderlich! Rettungsschule des DRKLandesverbandes WestfalenLippe Notfallmedikamenten, Intubation, Defibrillation

Station 4: Defibrillation/ Falldarstellungen Auskunft: Tel.: 02 51/9292206, Zielgruppe: PCgestützte Simulation von Notfallsituationen, geziel EMail: astrid.gronau[email protected] Führungskräfte im Rettungsdienst mit Aufgaben bei Groß ter Einsatz von Notfallmedikamenten, Defibrillation schadensereignissen Station 5: Kinderreanimation Voraussetzung: BLS und ALS bei Kindern, Sicherung der kindlichen Abgeschlossene Qualifikation als Leitender Notarzt oder Atemwege, Intubationstraining am Babytrainer, Kardio Notfalltraining Organisatorischer Leiter Rettungsdienst kompression beim Säugling, Notfallmedikamente, Defi Notfälle in der Praxis (Ein entsprechender Nachweis ist der Anmeldung beizufü brillation, spezielle Kindernotfälle gen.) Kardiopulmonale Reanimation 6 • Leitung: Dr. med. A. Münker, Oberarzt der Klinik für Anäs Ziel: thesiologie und Operative Intensivmedizin (Prof. Dr. med. C. für Ärzte/innen, Zahnärzte/innen, Arztpraxen im Team, Auffrischung bzw. Vertiefung bestehender Vorkenntnisse Puchstein), Marienhospital Herne, Universitätsklinik der Kliniker ohne Notfallroutine und Medizinisches Assis im Bereich Großschadenslage RuhrUniversität Bochum und Dr. med. H. Wißuwa, Ärzt tenzpersonal Intensivierung taktischer Vorgehensweisen licher Leiter Rettungsdienst, Berufsfeuerwehr Herne Teamschulung LNA/OrgL Die Veranstaltung ist als Nachweis der Fortbildung im Rahmen der bestehenden Hausarztverträge anrechenbar. Das ausführliche Programm wird in der nächsten Ausgabe Termin: Sa., 25.10.2008, 9.00–16.00 Uhr des Westfälischen Ärzteblattes veröffentlicht. Ort: Herne, Fortbildungsakademie MontCenis Teil 1 Vortrag (16.0017.15 Uhr) Herne, MontCenisPlatz 1 Leitung: Dr. med. A. Röper, Oberarzt der Klinik für Anästhe Kardiopulmonale Reanimation sie und operative Intensivmedizin, Städtische Kliniken Bie Grundlagen der kardiopulmonalen Reanimation Indika lefeld gem. GmbH, Bielefeld tionsstellung und Maßnahmen Ärztlicher Leiter med. Fortbildung im Studieninstitut West falenLippe

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 46 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

Teil 2 Praktisches Training (17.15ca. 20.15 Uhr) Grundlagen der Kinderreanimation RefresherKurse 2008 Notfallmedizin Notfallmanagement bei lebensbedrohlichen kardialen Stö Tagungsleitung: Dr. med. H.P. Milz, Oberarzt der Klinik für 10 • pro Kurs rungen an verschiedenen Stationen Anästhesie und operative Intensivmedizin, Städtische Klini Theorie und Praxis ken BielefeldMitte gem. GmbH, Bielefeld Station 1: Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Bielefeld Traumatologische Notfälle (3. VA) Basismaßnahmen der kardiopulmonalen Reanimation: Überprüfen der Vitalfunktionen, Freimachen und Freihalten Termine:Mi., 12.11.2008, 16.00–20.00 Uhr Termin: Sa., 18.10.2008, 9.00–ca. 17.30 Uhr der Atemwege, stabile Seitenlage, BeutelMaskenBeat Ort: Bielefeld, Fachbereich Medizin und Rettungs mung mit 0 Gabe, thorakale Kompression (HerzDruck wesen im Studieninstitut WestfalenLippe, 2 Koordinator: Dr. med. A. Röper Massage), Erfolgskontrolle (Ambu®Man Reanimations Rohrteichstr. 71 SHT und Wirbelsäulentrauma trainer) mit Auswertung am PC Abdominal und Thoraxtrauma Station 2: Teilnehmergebühr (inkl. Verpflegung): Patientengerechte Technische Rettung Vorbereitung und Durchführung der Intubation: € 85,00 (Mitglieder der Akademie) Praktische Übungen: Vorbereiten und Richten des Materials, Anreichen des Ma € 100,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Konventionelle und alternative Atemwegssicherung, i. v. terials. Durchführung der Intubation durch den Arzt Aus € 205,00 (für ein Praxisteam – max. 3 Personen/Praxis und andere Zugänge, Thoraxdrainage, Immobilisation, kultation, Beatmung mit Beatmungsbeutel und Sauerstoff inhaber Mitglied der Akademie) Lagerungstechniken (jeweils 3 Stationen) und fachgerechte Fixierung des Tubus € 245,00 (für ein Praxisteam – max. 3 Personen/Praxis Demonstration: Technische Rettung Abschlussstation: inhaber Nichtmitglied der Akademie) Amputationsverletzungen MegaCodeTraining: € 60,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Versorgungsstrategien des Polytrauma Erweiterte Reanimationsmaßnahmen mit (Früh) Defibrilla ...und was uns sonst noch so einfiel tion, Intubation, i. V.Zugang und Applikation entsprechen Begrenzte Teilnehmerzahl! Praktische Übungen: s. Vormittagsprogramm (restliche 3 der Medikamente; Erfolgskontrolle am PC (Ambu®Mega Stationen) CodeTrainer) Schriftliche Anmeldung erforderlich! Hinweis: Der RefresherKurs „Traumatologische Notfälle“ Ärztliche Leitung: Dr. med. V. Wichmann, Leitender Ober Auskunft: Tel.: 0251/9292206, beinhaltet die 2 Thoraxdrainagen, die zur Erlangung des arzt der AnästhesieAbteilung des MathiasSpitals, Rheine EMail: astrid.gronau[email protected] Fachkundenachweises „Rettungsdienst“ u. a. als Einzel Organisatorische Leitung: Th. Bode, Leiter des Referates nachweis zu führen sind. Rettungswesen an der Alten Michaelschule am Mathias Die Thoraxdrainage wird an lebensnahen Präparaten Spital, Akademie für Gesundheitsberufe, Rheine durchgeführt. Notfalltraining Termin: Mi., 19.11.2008, 15.45–ca. 20.15 Uhr Notfälle in der Praxis oder Ort: Rheine, Akademie für Gesundheitsberufe am MathiasSpital, Frankenburgstr. 31 Kardiopulmonale Reanimation 6 • Der besondere Notfall (4. VA) – von Babies und anderen Katastrophen Teilnehmergebühr (incl. Verpflegung): für Ärztinnen/Ärzte, Zahnärztinnen/Zahnärzte, Arztpra € 85,00 (Mitglieder der Akademie) xen im Team, Kliniker ohne Notfallroutine und Medizini Termin: Sa., 06.12.2008, 9.00–ca. 17.30 Uhr € 100,00 (Nichtmitglieder der Akademie) sches Assistenzpersonal € 205,00 (für ein Praxisteam – max. 3 Personen/Praxis Koordinator: Dr. med. C. Kirchhoff inhaber Mitglied der Akademie) Die Veranstaltung ist als Nachweis der Fortbildung im Schwangerschaft und Geburt im Rettungsdienst € 245,00 (für ein Praxisteam – max. 3 Personen/Praxis Rahmen der bestehenden Hausarztverträge anrechenbar. Versorgung des Neugeborenen inhaber Nichtmitglied der Akademie) Massenanfall von Verletzten – Der ersteintreffende Not € 60,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Teil 1 Theorie (16.0017.00 Uhr) arzt

Praktische Übungen: Geburtstrainer, Nabelvenenkathe Begrenzte Teilnehmerzahl! Reanimation nach den Richtlinien des European Resu scitation Council (ERC) 2005 ter, Simulation SäuglingsCPR Planspiel ManV Schriftliche Anmeldung erforderlich! Basismaßnahmen und erweiterte Maßnahmen Indikation und Durchführung Neurologische Notfälle Todesfeststellung und Leichenschau Auskunft: Tel.: 0251/9292206, Stressbewältigung am Notfallort EMail: astrid.gronau[email protected] Teil 2 Praxis (17.30–20.00 Uhr) Praktische Übungen, Planspiel:

Basismaßnahmen (BLS) s. Vormittagsprogramm (restliche Stationen)

Erweiterte Maßnahmen mit Intubation (ALS)

Vorstellung der Rettungsmöglichkeiten vor Ort (Ret Leitung/Koordination: Intensivseminar tungswagen) Dr. med. C. Kirchhoff, Dr. med. T. Klausnitzer, Dr. med. H.P. Notfälle in der Praxis Automatische Externe Defibrillation (AED) Milz, Dr. med. A. Röper Kardiopulmonale Reanimation 6 • Vorstellung der Geräte; Handhabung und Übung im Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, Städ Umgang tische Kliniken Bielefeld gem. GmbH (Chefarzt Prof. Dr. Dr.

Theorie (Teil I) und praktische Übungen am Phantom MegacodeTraining im Team med. P. M. Lauven) (Teil II) für Ärzte/innen, Zahnärzte/innen, Arztpraxen im Team, Kliniker ohne Notfallroutine, Medizinisches Assi Leitung: Dr. med. R. Kunterding, Chefarzt der Abteilung für Ort: Bielefeld, Fachbereich Medizin und Rettungs stenzpersonal und Pflegepersonal Innere Medizin, St. Marienkrankenhaus WickedeWimbern wesen im Studieninstitut WestfalenLippe, gGmbH Rohrteichstr. 71 Die Veranstaltung ist als Nachweis der Fortbildung im Rahmen der bestehenden Hausarztverträge anrechenbar. Organisation: Dr. med. W.J. Blaß, Niedergelassener Fach arzt für Innere Medizin/Kardiologie, Fröndenberg Teilnehmergebühr (inkl. Verpflegung) pro Kurs: € 165,00 (Mitglieder der Akademie) Teil I – Theorie (16.0017.00 Uhr) € 190,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Termin: Mi., 03.12.2008, 16.00–20.00 Uhr € 155,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Vitalparameter von Erwachsenen und Kindern Ort: Wickede, Aula im St. Marienkrankenhaus Technik der Cardio – Pulmonalen Reanimation WickedeWimbern gGmbH, Mendener Str. 2 Hinweis: Bei Teilnahme an allen vier Refresherkursen „Not (entsprechend den Empfehlungen des European Resuscita fallmedizin“ im Jahre 2008 verringert sich die Teilnehmer tion Council (ERC) 2005) Teilnehmergebühr (inkl. Verpflegung): gebühr für den vierten Termin automatisch um € 50,00. € 85,00 (Mitglieder der Akademie) Teil II – Praktische Übungen (17.0020.00 Uhr) € 100,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Begrenzte Teilnehmerzahl! € 205,00 (für ein Praxisteam/max. 3 Perso BLS (Basis Life Support) nen/Praxisinhaber Mitglied der Akademie) Schriftliche Anmeldung erforderlich! Vitalzeichenkontrolle, Herzdruckmassage, Freimachen der € 245,00 (für ein Praxisteam/max. 3 Perso Atemwege und Atemspende, Benutzen von einfachen nen/Praxisinhaber Nichtmitglied der Akademie) Auskunft: Tel. 0251/9292206, Hilfsmitteln, stabile Seitenlage € 60,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) EMail: astrid.gronau[email protected] ALS (Advanced Life Support) Intubation und Beatmung, alternatives Atemwegsmanage Begrenzte Teilnehmerzahl! ment, Defibrillation, Medikamentenapplikation, i.v. und andere Zugänge, Behandlung mit externem Schrittmacher Schriftliche Anmeldung erforderlich! etc. Teamtraining Auskunft: Tel.: 02 51/9292206, Üben von Notfallversorgung im eigenen Team mit Aufga EMail: astrid.gronau[email protected] ben und Rollenverteilung nach Wunsch/Vorgabe Kinderreanimation

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL 47

RefresherKurse 2009 Begrenzte Teilnehmerzahl! ander gestellt, sondern vor allem die enge Vernetzung von Notfallmedizin Körper, Gefühl, Psyche, Verstand und Seele gespiegelt. Schriftliche Anmeldung erforderlich! Theorie und Praxis 10 • pro Kurs Dieses Seminar führt Sie tief in das Denken und die Bedeu Auskunft: Tel. 0251/9292206, tung der „wu xing“ ein, wobei jede einzelne Wandlungs Internistische Notfälle (1. VA) EMail: astrid.gronau[email protected] phase auf mehreren Ebenen beleuchtet und in Beziehung zu verschiedenen Krankheitsbildern gesetzt wird. Termin: Sa., 07.02.2009, 9.00–ca. 17.30 Uhr Sie lernen konstitutionelle, psychosomatische, emotionale Koordinator: Dr. med. H.P. Milz Intensivseminar und klimatische Dysbalancen unter dem Gesichtspunkt ei Atemnot ner Störung in einer bestimmten Wandlungsphase zu be Brustschmerz Kindernotfälle trachten und die Auswirkungen auf die anderen Wand Arrythmien Theorie und praktische Übungen 10 • lungsphasen zu erkennen. Sie gewinnen ein tiefes Ver Praktische Übungen ständnis für das Prinzip der gegenseitigen Beziehungen Intubation; alternative Atemwegssicherung Physiologische Besonderheiten von Kindern und des ständigen Wandels. Periphere und zentrale Venenzugänge Invasive Zugänge und Narkose bei Kleinkindern Training Advanced Life Support Kleinkinder und Neugeborenenreanimation Wir befassen uns mit Einzelheiten der Diagnosestellung Bewusstlosigkeit Praktische Übungen: und der Behandlung der Patienten, wobei das Hauptaugen Bauchschmerz Airwaymanagement merk auf psychosomatische Krankheitsbilder wie Schlaf Praktische Übungen: Cardio Pulmonale Reanimation störungen, Kopfschmerzen, Ängste, Atemwegsstörungen, CPRSimulation Invasive Zugänge (i. v., i. o., Nabelgefäße etc.) MagenDarmstörungen, etc. gelegt wird. Diese werden an Interaktive Fallbeispiele „Alltägliche Notfälle“: Fieberkrampf, Pseudokrupp, Epi ausgesuchten Fallbeispielen mit ausgewählten Punktstra glottitis... tegien behandelt. oder Intoxikationen Schwere Verletzungen im Kindesalter Leitung: Dr. med. J. Kastner, academie für Akupunktur und

Traumatologische Notfälle (2. VA) Praktische Übungen: TCM (afat), Schulstr. 19c, 82234 Wessling CPRSimulation an 2 Stationen Termin: Sa., 28.03.2009, 9.00–ca. 17.30 Uhr Fallbeispiele aus den Bereichen: Allgemeine Kindernotfälle Termin: Kurs II: Sa./So., 25./26.10.2008 Koordinator: Dr. med. T. Klausnitzer Spezielle Kindernotfälle (Der Kurs I ist nicht Voraussetzung für die SHT und Wirbelsäulentrauma Traumatologie Teilnahme am Kursteil II) Abdominal und Thoraxtrauma Zeiten: jeweils von 9.00–18.00 Uhr Patientengerechte Technische Rettung In der Mittagspause besteht die Möglichkeit zur Besichti Ort: Bochum, ACHAT Hotel, Kohlleppelsweg 45 Praktische Übungen: gung des gemeinsam betriebenen KinderIntensivMobil Chirurgische Atemwegssicherung, i. v. und i. o.Zugän (KIM), Berufsfeuerwehr Bielefeld und Kinderzentrum Teilnehmergebühr (incl. Vollverpflegung und Skript): ge, Thoraxdrainage, Immobilisation, Lagerungstechniken € 328,00 (Mitglieder der Akademie) Demonstration: Technische Rettung Leitung: Dr. med. A. Röper, Oberarzt der Klinik für Anästhe € 358,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Amputationsverletzungen sie und operative Intensivmedizin, Städtische Kliniken Bie € 308,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Versorgungsstrategien des Polytrauma lefeld gem. GmbH, Bielefeld ...und was uns sonst noch so einfiel Ärztlicher Leiter med. Fortbildung im Studieninstitut West Schriftliche Anmeldung erforderlich! Praktische Übungen: (siehe Vormittagsprogramm) falenLippe Auskunft: Tel.: 0251/9292203, Hinweis: Der RefresherKurs „Traumatologische Notfälle“ Termine:Sa., 21.02.2009, 9.00–ca. 17.30 Uhr oder EMail: [email protected] beinhaltet die 2 Thoraxdrainagen, die zur Erlangung des Sa., 31.10.2009, 9.00–ca. 17.30 Uhr Fachkundenachweises „Rettungsdienst“ u. a. als Einzel Ort: Bielefeld, Fachbereich Medizin und Rettungs nachweis zu führen sind. wesen im Studieninstitut WestfalenLippe, Die Thoraxdrainage wird an lebensnahen Präparaten Rohrteichstr. 71 durchgeführt. Refresherkurs Teilnehmergebühr (inkl. Verpflegung) pro Veranstaltung: Sonographie der Gefäße oder € 190,00 (Mitglieder der Akademie) Theorie/Praktische Übungen € 215,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Halsgefäße, Nierenarterien, Dialyseshunt, Notfälle abseits der Routine (3. VA) € 180,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Becken – Beingefäße arteriell und venös 10 • Termin: Sa., 26.09.2009, 9.00–ca. 17.30 Uhr Begrenzte Teilnehmerzahl! Vorträge: Einführung: Neues in der Ultraschalldiagnostik Koordinator: Dr. med. C. Kirchhoff Schriftliche Anmeldung erforderlich! Halsgefäße Geburtshilfliche und gynäkologische Notfälle im Ret Postoperative Gefäßdiagnostik tungsdienst Auskunft: Tel.: 0251/9292206, Nierenarterien Versorgung des Neugeborenen EMail: astrid.gronau[email protected] Sonographische Übungen in Kleingruppen an Patienten ABCNotfälle unter Supervision Praktische Übungen: Geburtstrainer, Neugeborenenversorgung, Schwierige In tubation, Besondere Auffindesituationen REFRESHERKURSE Leitung: Dr. med. J. Ranft, Chefarzt der Klinik für Gefäßme dizin/Angiologie, KnappschaftsKrankenhaus Bottrop Demonstration: Dekontamination

Intoxikationen durch exotische Tiere, Pflanzen, „moder ne“ Drogen etc. Termin: Sa., 16.05.2009, 10.00–18.00 Uhr Refresherkurs Leitender Notarzt Psychiatrische Notfälle und PsychKG Ort: Bottrop, Gesundheitshaus am Knappschafts

Krankenhaus, Osterfelder Str. 157 Todesfeststellung und Leichenschau Nähere Angaben s. Seite 45 Praktische Übungen: (siehe Vormittagsprogramm) Teilnehmergebühr (inkl. Vollverpflegung): Fallbeispiel € 195,00 (Mitglieder der Akademie) Leitung/Koordination: € 220,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Dr. med. C. Kirchhoff, Dr. med. T. Klausnitzer, Dr. med. H.P. Refresherkurse Notfallmedizin € 180,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Milz, Dr. med. A. Röper Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, Städ Nähere Angaben s. Seite 46–47 Begrenzte Teilnehmerzahl! tische Kliniken Bielefeld gem. GmbH (Chefarzt Prof. Dr. Dr. med. P. M. Lauven) Schriftliche Anmeldung erforderlich!

Ort: Bielefeld, Fachbereich Medizin und Rettungswesen im Refresherkurs für Fortgeschrittene Auskunft: Tel.: 0251/9292214, EMail: [email protected] Studieninstitut WestfalenLippe, Rohrteichstr. 71 Akupunktur/TCM Theorie/Praktische Übungen/Fallbeispiele 20 • Teilnehmergebühr (inkl. Verpflegung) pro Kurs: € 190,00 (Mitglieder der Akademie) Die fünf Wandlungsphasen: Das Tor zur chinesischen € 215,00 (Nichtmitglieder der Akademie) (Medizin)Welt – Kurs I und II € 180,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Wer traditionelle chinesische Medizin wirklich verstehen Hinweis: Bei Teilnahme an allen drei Refresherkursen „Not will, muss das Entsprechungssystem der fünf Wandlungs fallmedizin“ im Jahre 2009 verringert sich die Teilnehmer phasen kennen. Hier werden innere Organe, Gewebe, Sin gebühr für den dritten Termin automatisch um € 50,00. nesorgane und Emotionen nicht nur assoziativ nebenein

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 48 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

Refresherkurs Klassifikation von MammaBefunden FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN/ Sonographie Vorstellung aktueller Klassifikationen invasive Diagnostik: wann und wie? SEMINARE/WORKSHOPS Abdomen, Retroperitoneum, Nieren, Beurteilung von axillären Lymphknoten MEDIZINISCHFACHLICHE Harnblase und Schilddrüse 10 • Dignitätskriterien VERANSTALTUNGEN Stellenwert der Dopplersonographie Zielgruppe: Allgemeinmediziner, Internisten und Chirurgen Praktische Übungen in Kleingruppen mit Sonographieerfahrung Klassifikationsübungen an Fallbeispielen Möglichkeiten und Perspektiven der Mammasonographie

Tipps und Tricks für die Abdominalsonographie von Ex hochauflösende Sonographie mit Matrixsonden Fortbildungsreihe

perten 3DSonographie Neuraltherapie nach Huneke Schwierige Nierenbefunde Elastographie/Parametric Imaging Theorie/praktische Übungen 10 • Stand der Abdominalsonographie 2008 bei Magen Kontrastmittelsonographie DarmErkrankungen Termine:Kurs 1: Sa., 18.10.2008, 9.00–18.00 Uhr Einsatz und Stellenwert der farbcodierten DuplexSono Leitung: Dr. med. J. Steinhard, Klinik und Poliklinik für graphie im Abdomen Kurs 2: Sa., 06.12.2008, 9.00–18.00 Uhr Frauenheilkunde und Geburtshilfe des UK Münster Kurs 3: noch offen Kontrastmittelsonographie im Abdomen – Grundlagen und der klinische Stellenwert 2008 Termin: Sa., 14.02.2009, 9.00–17.00 Uhr Leitung: Priv.Doz. Dr. med. A.M. Beer, M.Sc., Katholisches Praktische Übungen in Kleingruppen Ort: Münster, Klinik und Poliklinik für Frauenheil Krankenhaus St. Elisabeth Blankenstein, Hattingen kunde und Geburtshilfe des UK Münster, Be Leitung: Priv.Doz. Dr. med. Ch. Jakobeit, Bochum reich Pränatalmedizin und Ultraschalldiagno Referent: Dr. med. univ. Wien R. Schirmohammadi, nieder stik, Ebene 05 West, AlbertSchweitzerStr. 33 Termin: Fr., 17.10.2008, 9.00–18.00 Uhr gelassener Arzt, Arzt für Naturheilverfahren, Köln Ort: Bochum, St. JosefsHospital BochumLinden, Teilnehmergebühr (inkl. Vollverpflegung): Axtstr. 35 Ort: Hattingen, Katholisches Krankenhaus St. Elisa € 195,00 (Mitglieder der Akademie) beth Blankenstein, Modellabteilung für Natur € 220,00 (Nichtmitglieder der Akademie) heilkunde, Dachebene 6. Etage, Im Vogelsang Teilnehmergebühr incl. Vollverpflegung: € 180,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) € 165,00 (Mitglieder der Akademie) 511 Zeiten: jeweils von 9.00 – 18.00 Uhr € 190,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Begrenzte Teilnehmerzahl! € 155,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Teilnehmergebühr (incl. Vollverpflegung) pro Kurs: Schriftliche Anmeldung erforderlich! Begrenzte Teilnehmerzahl! € 160,00 (Mitglieder der Akademie) € 175,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Auskunft: Tel.: 0251/9292214, € 150,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Schriftliche Anmeldung erforderlich! EMail: [email protected]

Auskunft: Tel.: 0251/9292214, Schriftliche Anmeldung erforderlich! EMail: [email protected] Auskunft: Tel.: 0251/9292203, Fortbildungsseminar für Ärzte/innen EMail: [email protected] EKGRefresher Refresherkurs Refreshing und Troubleshooting 9 • Sonographie Update EKG Analyse Fortbildungsveranstaltung für Ärzte/innen

Abdomen, Retroperitoneum, Nieren, Refraktärzeiten und Apotheker/innen Harnblase und Schilddrüse 10 • concealed conduction MedikamentenVersandhandel Phase III und IV Blöcke Arzneimittelsicherheit in der Diskussion 4 • Zielgruppe: Allgemeinmediziner, Internisten und Chirurgen Differenzierung schmaler und breiter Kammerkomplex mit Sonographieerfahrung tachykardien Arzneimittelfälschungen Präexzitationssyndrome Versandhandel Einführung Was ist neu in der Ultraschalltechnik? FBI, Differenzierung des Gefährdungsgrades bei WPW Internethandel Oberbauchorgane und Schilddrüse: Untersuchungstech Differenzierung breiter Kammerkomplextachykardien Arzneimittelversand: Einfallstor für Fälschungen? nik häufige Befunde Ventrikuläre Tachykardien Retroperitonealorgane, Nieren, Harnblase, Darm: Unter Brugada Syndrom Zu den Themen referieren: suchungstechnik häufige Befunde SA/AVBlockierung/HIS Blöcke Frau A. Schmidt, Bonn Sonographische Übungen in kleinen Gruppen am Patien Differenzierung von 2:1 Blockierung Prof. Dr. rer. nat. habil. H. G. Schweim, Bonn ten unter Supervision Hinweis: Interessante oder problematische EKGs können Moderation: Leitung/Referenten: Dr. med. W. Clasen und Priv.Doz. Dr. bereits vor der Veranstaltung anonymisiert an den Semi Prof. Dr. med. F. Oppel, Vorsitzender der Akademie für ärzt med. A. Gillessen, Münster narleiter Dr. Günther gesandt werden. Diese Fälle werden liche Fortbildung der ÄKWL und der KVWL in der Veranstaltung diskutiert. Nähere Einzelheiten hierzu und Leitender Arzt der Klinik für Neurochirurgie, Evangeli werden den Teilnehmern zu einem späteren Zeitpunkt mit sches Krankenhaus Bielefeld gGmbH, Krankenanstalten Gi Termin: Fr., 27.02.2009, 10.00–18.00 Uhr geteilt. lead I, Bielefeld Ort: MünsterHiltrup, Festsaal im Mutterhaus der Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Je Leitung: Dr. med. J. Günther, niedergelassener Facharzt für Termin: Mi., 29.10.2008, 17.00–20.00 Uhr su, HerzJesuKrankenhaus, Westfalenstr. 109 Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, Münster Ort: Münster, Stadthalle Hiltrup, Westfalenstr. 197

Teilnehmergebühr incl. Vollverpflegung: Termin: Sa., 14.03.2009, 8.30–15.00 Uhr Teilnehmergebühr für Ärzte/innen und Apotheker/innen: € 165,00 (Mitglieder der Akademie) Ort: Münster, Clemenshospital, Mehrzweckraum, € 10,00 € 190,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Düesbergweg 124 kostenfrei (Arbeitslos, Erziehungsurlaub, Studenten/innen) € 155,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Teilnehmergebühr: Schriftliche Anmeldung erforderlich! Begrenzte Teilnehmerzahl! € 95,00 (Mitglieder der Akademie) € 110,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Auskunft: Tel: 0251/9292202, Schriftliche Anmeldung erforderlich! € 85,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) EMail: [email protected] Auskunft: Tel.: 0251/9292214, Begrenzte Teilnehmerzahl (20 Personen)! EMail: [email protected] Schriftliche Anmeldung erforderlich! Fortbildungsveranstaltung für Ärzte/innen Auskunft: Tel.: 0251/9292207, und Apotheker/ innen Refresherkurs EMail: [email protected] Phytotherapie Stellenwert und evidenz basierter Einsatz von Phytopharmaka 4 • Mammasonographie Theorie/Praktische Übungen 10 • Inhalte

Stellenwert pflanzlicher Arzneimittel in der Therapie Update Mammasonographie Praxisorientierte evidenzbasierte Phytotherapie – Alter Stellenwert der Mammasonographie unter Bezug auf die native zu chemisch definierten Arzneimitteln aktuellen Leitlinien Sonomorphologie von Tumoren Begrüßung und Einführung Dokumentation Prof. Dr. med. F. Oppel, Bielefeld

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL 49

Zum Thema referieren Kinderorthopädischer Nachmittag Inhalte: Prof. Dr. T. Dingermann, Frankfurt am Main Klumpfußtherapie nach Ponseti Rückenschmerzen sind ein häufiges Problem in der Aku Priv.Doz. Dr. med. A.M. Beer, M.Sc., Hattingen punkturpraxis. Manchmal erweist sich die Behandlung als mit Gipskurs 6 • schwieriger, als die Veröffentlichungen zu den Modellver Moderation: fahren vermuten lassen. In der Akupunktur gibt es aller Diagnosematrix für den Neugeborenenfuß Prof. Dr. med. F. Oppel, Vorsitzender der Akademie für ärzt dings zahlreiche Therapiekonzepte bei Rückenschmerzen, Geschichte der Klumpfußbehandlung liche Fortbildung der ÄKWL und der KVWL die über die in den Modellverfahren angegebenen Konzep Klumpfußbehandlung nach Ponseti und Leitender Arzt der Klinik für Neurochirurgie, Evangeli te weit hinaus reichen. In diesem Seminar sollen die Stra Rezidiv, Über/Unterkorrektur des älteren Kindes sches Krankenhaus Bielefeld gGmbH, Krankenanstalten Gi tegien schrittweise erarbeitet und an Fallbeispielen bespro Gipskurs am Klumpfußmodell in kleinen Gruppen lead I, Bielefeld chen werden. Wissenschaftliche Leitung: Priv.Doz. Dr. med. R. Rödl, Ge Termin: Mi., 05.11.2008, 17.0020.00 Uhr Ursachen für Rückenschmerz aus Sicht der Chinesischen schäftsführender Oberarzt der Klinik und Poliklinik für All Ort: Hattingen, Klinik Blankenstein, Medizin gemeine Orthopädie, Universitätsklinikum Münster Im Vogelsang 511 Pathophysiologie des Rückenschmerzes in der TCM

Differentialdiagnose von Rückenschmerzen nach den Termin: Mi., 12.11.2008, 15.30–20.00 Uhr Teilnehmergebühr für Ärzte/innen und Apotheker/innen: Leitbahnen, Zangfu und anderen Systemen Ort: Münster, Klinik und Poliklinik für Allgemeine € 10,00 Therapiestrategien aufgrund der chinesischen Diagnose Orthopädie des UKM, Ebene 03 West, Raum kostenfrei (Arbeitslos, Erziehungsurlaub, Studenten/innen) Akupunkturbehandlung von Standardkonzept zur indivi 712, AlbertSchweitzerStr. 33 dualisierten Punktkombination

Schriftliche Anmeldung erforderlich! Klinische Fallbesprechungen Teilnehmergebühr: € 115,00 (Mitglieder der Akademie) Auskunft: Tel: 0251/9292202, Leitung: Dr. med. Stefan Kirchhoff, Arzt für Naturheilver € 130,00 (Nichtmitglieder der Akademie) EMail: [email protected] fahren und Leiter der Studiengänge für Chinesische Medi € 100,00 (Arbeitslose Ärzte/innen und Studenten/innen im zin an der Universität Witten/Herdecke klinischen Semester) Termin: Mi., 05.11.2008, 10.0017.00 Uhr Begrenzte Teilnehmerzahl! Workshop für Ärztinnen und Ärzte Ort: Gevelsberg, Volkshochschule EnnepeRuhrSüd, Mittelstr. 8688 und Medizinisches Assistenzpersonal Schriftliche Anmeldung erforderlich! Update Prostatakarzinom 5 • Teilnehmergebühr: Auskunft: Tel.: 0251/9292220, € 150,00 (Mitglieder der Akademie) Programm Med. Assistenzpersonal EMail: [email protected] € 165,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 130,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Fortbildungskurs Onkologie nach dem Curriculum der Bundesärztekammer Begrenzte Teilnehmerzahl! Abschlussgespräch für die Teilnehmer/innen des Fortbil Fortbildungskurs für Ärzte/innen dungskurses „Onkologie“ 2008 Bronchoskopie Schriftliche Anmeldung erforderlich! Theorie/Praktische Übungen/Fallbeispiele 9 • Auskunft: Tel.: 0251/9292202, Programm Ärzte/innen und Med. Assistenzpersonal EMail: [email protected] Indikationen zur Bronchoskopie und Anatomie der Workshop Atemwege PatientenDemonstration in der Endoskopie Update Prostatakarzinom Vorbereitung zur Endoskopie, apparative und personelle Operative und medikamentöse Behandlungsmethoden Voraussetzungen Fortbildungsseminar für Ärzte/innen Die Workshops für Ärzte/innen und Med. Assistenzpersonal Diagnostische Bronchoskopie Techniken der Probege Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) winnung und BAL finden parallel statt. Therapeutisches Qi Gong für Ärzte/innen 10 • Endoskopische Blutstillung

Praktische Übungen am Phantom Zielgruppe: Interventionelle Endoskopie (Fremdkörperentfernung, La Gemeinsame Auswertung der Workshops Ärzte/innen mit Vorkenntnissen in der Akupunktur und der ser, APC, Kryotherapie) TCM sind wünschenswert aber nicht Vorraussetzung Autofluoreszenz und EBUS

Fallbeispiele (Obstruktion der zentralen Atemwege, Leitung/Moderation: Dr. med. S. B. Rösel, Facharzt für In Inhalte: OSAS, Bronchialkarzinom, Kryoextraktion, APC, Techni nere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Qi Gong als integraler Bestandteil der Chinesischen Medi ken beim peripheren Rundherd, mediastinale Biopsiege Reckenberger Str. 19, 33332 Gütersloh zin folgt in weiten Teilen den gleichen Grundlagen, Prinzi winnung) pien und Therapiestrategien wie die Akupunktur. Durch vielfältige Übungen, die entweder in Ruhe oder Be Leitung: Dr. med. K.J. Franke, Leitender Oberarzt und Dr. Termin: Sa., 08.11.2008 wegung ausgeführt werden, wird mit Atmung, Vorstel med. G. Nilius, Chefarzt, Klinik für Pneumologie, HeliosKli Zeiten: 10.3014.00 Uhr (Workshop) lungskraft und Körperhaltung das Qi bewahrt, gestärkt und nik HagenAmbrock (vorher findet für die Absolventen des 120 reguliert. stündigen Onkologiekurses 2008 von 8.30 Qi Gong kann insbesondere für den Akupunkteur eine Me Termin: Sa., 15.11.2008, 9.00–16.00 Uhr 10.00 Uhr das Abschlussgespräch statt!) thode sein, das eigene Qi zu kultivieren und so die eigene Ort: HagenAmbrock, Klinik für Pneumologie, Ort: Gütersloh, ZAB Zentrale Akademie für Berufe Wahrnehmung in Diagnose und Therapie zu schulen. Ins HeliosKlinik HagenAmbrock, Ambrocker Weg im Gesundheitswesen gGmbH, HermannSi besondere in Kombination mit anderen Therapieformen der 60 monStr. 7, Haus 21/Seminarräume Chinesischen Medizin kann Qi Gong den Genesungsprozess von Patienten deutlich beschleunigen. Teilnehmergebühr (inkl. Verpflegung): Teilnehmergebühr, inkl. Verpflegung Deshalb unterscheidet sich diese Fortbildung deutlich von € 175,00 (Mitglieder der Akademie) (nur für die Teilnehmer des Workshops): anderen Qi Gong Seminaren dadurch, dass direkter Bezug € 195,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 15,00 (Mitglieder der Akademie und des BNHO e. V.) zu den medizinischen Aspekten hergestellt wird. Die Um € 155,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) € 20,00 (Nichtmitglieder der Akademie und des BNHO e. V.) setzung von Akupunkturstrategien in der Qi Gong wird € 10,00 (Praxisinhaber/in bzw. Chefarzt/ärztin Mitglied der ebenso erläutert wie die Verbindung zu TCMSyndromen. Begrenzte Teilnehmerzahl! Akademie und des BNHO e. V.) Lernziel dieses Seminars ist die Beherrschung einfacher Qi € 15,00 (Praxisinhaber/in bzw. Chefarzt/ärztin Nichtmit gongÜbungen sowohl für die Eigenanwendung als auch Schriftliche Anmeldung erforderlich! glied der Akademie und des BNHO e. V.) für den therapeutischen Einsatz am Patienten im Kontext der TCM. Auskunft: Tel.: 0251/9292210, Hinweise: Die Fortbildung wird von einem erfahrenen Qi GongLehrer EMail: [email protected] Die Workshops für Ärzte/innen und Medizinisches Assi in Zusammenarbeit mit einer langjährig in Klinik und Lehre stenzpersonal finden parallel statt. tätigen TCMÄrztin durchgeführt. Die Veranstaltung ist für Medizinische Fachangestellte ge Allgemeine Einführung in Qi Gong mäß den Bestimmungen des § 4 Abs. 2 der OnkologieVer Fortbildungsseminar für Ärzte/innen Qi Gong aus der Sicht der Chinesischen Medizin einbarung mit 4 Stunden anrechenbar. Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Körperhaltung, Atmung, Vorstellungskraft Akupunktur bei akuten und chronischen Übungsbeispiele aus dem bewegungstherapeutischen Qi Begrenzte Teilnehmerzahl! Gong Rückenschmerzen 10 • Übungen für den LeberFunktionskreis Schriftliche Anmeldung erforderlich! Stilles Qi Gong Zielgruppe: Qi GongMassage Auskunft: Tel.: 0251/9292216, Ärzte/innen mit Vorkenntnissen in der Akupunktur und der TCM sind wünschenswert aber nicht Vorraussetzung EMail: [email protected] Leitung: Dr. med. Beate Maul, Koordinatorin der Fortbil dung „QiGong“ des Fachbereichs Chinesische Medizin der Universität Witten/Herdecke

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 50 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

Termin: Mi., 26.11.2008, 10.0017.00 Uhr xualität sprechen, lernen sich besser kennen, achten mehr Termin: Sa., 13.12.2008, 10.00–14.00 Uhr Ort: Gevelsberg, Volkshochschule EnnepeRuhrSüd, auf ihre Gefühle, zeigen mehr Zuneigung und können auch Ort: Münster, Gut Havichhorst, Havichhorster Mittelstr. 8688 eventuelle Probleme ihres Liebeslebens besser bewältigen. Mühle 100 Für S. Freud stellte die Sexualität den Basistrieb schlecht Teilnehmergebühr: hin dar. Wer auf die Sexualität verzichtet, gibt auch ein Teilnehmergebühr: € 150,00 (Mitglieder der Akademie) Stück seiner Lebensqualität auf, wie zahlreiche Untersu € 10,00 (Mitglieder der Akademie) € 165,00 (Nichtmitglieder der Akademie) chungen zeigen. Sexuelle Funktionsstörungen werden in € 20,00 (Nichtmitglieder der Akademie) € 130,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) der ambulanten und klinischen Praxis unterschätzt und oft € 20,00 (Sonstige) nicht oder nicht richtig diagnostiziert bzw. behandelt. Ziel Begrenzte Teilnehmerzahl! dieses Seminars ist die Diagnostik sowie störungsspezifi Begrenzte Teilnehmerzahl sche Behandlung nach integrativen sexualtherapeutischen Schriftliche Anmeldung erforderlich! Konzepten in Methodenkombination unter zu Hilfenahme Schriftliche Anmeldung erforderlich! der Imaginationstechniken. Auskunft: Tel.: 0251/9292202, Auskunft: Tel.: 0251/9292209, EMail: [email protected] 1. Klassifikation der Krankheitsbilder aus dem ICD10 Kapi EMail: [email protected] tel F52 2. Überblick und Übungen zu den Imaginationstechniken 3. Erarbeitung von Behandlungskonzeptionen der sexuellen Fortbildungsseminar Funktionsstörungen mit dem Schwerpunkt der Pathoge WeBReha nesehypothesen der psychodynamischen Psychotherapie EKGSeminar für Ärzte/innen 15 • Arbeitsplatzbezogene Rehabilitation in als auch, in begrenztem Umfang, der kognitiven Verhal Zusammenarbeit mit Arbeitsmedizinern, Programm Freitag tenstherapie 4. Die symptombegleitete Behandlung mit Strategien und Betriebs und Werksärzten 4 • Techniken der imaginativen Informationsverarbeitung in Grundlagen der Erregungsbildung und Erregungsleitung Zielgruppe: Arbeitsmediziner, Betriebsmediziner, Rehabili am Herzen den etablierten Behandlungssettings gemäß den Psycho therapieRichtlinien tationsmediziner, Sozialmediziner und Interessierte Ableitungssysteme

Das normale EKG Leitung: Dr. med. R. Hömberg, Facharzt für Psychosomati Der demographische Wandel ist inzwischen zu einem Kern EKGLineal sche Medizin und Psychotherapie, Naturheilverfahren, thema in unserer Gesellschaft geworden gerade auch für Fehler und Störquellen, Problem der Artefakte Senden die Arbeitswelt. In Zukunft müssen Betriebe ältere Mitar LangzeitEKGSysteme beiterinnen und Mitarbeiter länger einsetzen, die Erfah LoopRecorder rung gerade älterer Arbeitnehmer/innen wird eine wichtige Bradykarde Herzrhythmusstörungen Termin: Fr., 05.12.2008, 14.30–19.30 Uhr Ressource werden. Rehabilitation in Verbindung mit Prä Blockbilder, Abberration, AshmanPhänomen Sa., 06.12.2008, 9.00–19.00 Uhr vention, betrieblichem Eingliederungsmanagement und gut Extrasystolie Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche vernetzter Nachsorge und Weiterbehandlung ist ein Supraventrikuläre Tachykardien Teil I Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus Mün Mittel, die Leistungsfähigkeit zu stützen und ein vorzeiti Supraventrikuläre Tachykardien Teil II ster), Raum Bielefeld, Gartenstr. 210214 ges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben zu verhindern. Aus diesem Grunde setzen sich die Deutsche Rentenversi Programm Samstag Teilnehmergebühr: cherung Westfalen und die Ärztekammer WestfalenLippe € 375,00 (Mitglieder der Akademie) für eine verstärkte Kooperation zwischen Rehabilitations SchrittmacherEKG, kleiner Exkurs € 400,00 (Nichtmitglieder der Akademie) bereich (Rentenversicherung, Rehabilitationseinrichtungen) Ventrikuläre Tachykardien € 350,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) und Betrieben ein. Wichtig dabei ist eine aktive Rolle der Koronare Herzerkrankung Arbeitsmediziner bzw. Betriebsärzte. Grundlagen des EKGSignals Begrenzte Teilnehmerzahl! Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen und die Ärzte Akutes Koronarsyndrom kammer WestfalenLippe planen daher im Rahmen der STEMI/Myokardinfarkt Schriftliche Anmeldung erforderlich! Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der DD Peri/Myokarditis KVWL eine Veranstaltung, die über aktuelle Konzepte und BelastungsEKG Auskunft: Tel.: 0251/9292217, Möglichkeiten der Rehabilitation informiert, Verfahren zur intensivierten Kooperation mit Arbeitsmedizinern, Betriebs Leitung: Dr. med. J. Günther, niedergelassener Facharzt für EMail: [email protected] und Werksärzten vorstellt und den gemeinsamen Dialog Innere Medizin – Kardiologie – Angiologie, Münster von Arbeitsmedizinern, Betriebsmedizinern, Rehabilita tions und Sozialmedizinern anstößt. Termin: Fr., 28.11.2008, 9.00–17.00 Uhr Sa., 29.11.2008, 9.00–13.00 Uhr Fortbildungsveranstaltung für Ärzte/innen, Pflegekräfte, Begrüßung und Einführung Ort: Münster, Clemenshospital, Mehrzweckraum, Juristen/innen und Interessierte Dr. med. Theodor Windhorst, Münster Düesbergweg 124 2. Ethikforum Wilfried Gleitze, Münster

Ethische Fragen und Aspekte in der Organ Voraussetzungen, Inhalte und Erfolge zeitgemäßer Re Termin: Fr., 30.01.2009, 9.00–17.00 Uhr habilitation aus sozialmedizinischer Sicht Sa., 31.01.2009, 9.00–13.00 Uhr transplantation und Intensivmedizin 5 • Dr. med. Michael Körner, Münster Ort: Gevelsberg, Volkshochschule EnnepeRuhrSüd, Die ethischen Aspekte der ärztlichen Berufsausübung sind Kooperation Rehabilitation und Betrieb Ergebnisse und Mittelstr. 8688 der Ärztekammer WestfalenLippe ein ganz besonderes An Konsequenzen aus der KoRBStudie Dipl.Soz. Jochen Heuer, Münster Teilnehmergebühr (pro Seminar): liegen. Mit der Einrichtung eines eigenen Arbeitskreises WeBReha: Konzept und Erfahrungen im Rheinland € 155,00 (Mitglieder der Akademie) „EthikRat“ wird diesem Anliegen Rechnung getragen. Ulrich Theißen, Düsseldorf € 195,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Auf Initiative dieses Arbeitskreises wurde das „Ethikforum“ WeBReha in Westfalen Anregung und Einleitung von € 115,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) ins Leben gerufen, mit dem in loser Folge medizinisch ethische Themen aufgegriffen werden sollen. Rehabilitationsleistungen durch den Betriebsarzt HeinzJosef Bruns, Münster Begrenzte Teilnehmerzahl! Mit den Referenten und Referentinnen aus Klinik und Pra xis, haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die aufgeführten Kooperation im Dialog: Was erwarten RehaMediziner von Betriebsärzten? Schriftliche Anmeldung erforderlich! Themen gemeinsam zu erörtern und zu diskutieren. Das diesjährige Ethikforum wird sich mit den Themen Dr. med. Jürgen Philipp, Bad Salzuflen Schnittstelle Betrieb und Reha Auskunft: Tel.: 0251/9292207, „Ethische Aspekte der Organtransplantation“ und „Ethische Dr. med. Peter Czeschinski, Münster EMail: [email protected] Aspekte der Intensivmedizin“ beschäftigen.

Begrüßung und Einführung Moderation: Dr. med. Erika Gebauer, Deutsche Rentenversi Dr. med. Th. Windhorst, Präsident der Ärztekammer cherung Westfalen, Gartenstr. 194, 48147 Münster WestfalenLippe Münster Fortbildungsseminar für Ärzte/innen Ethische Entscheidungskonflikte in der Intensivmedizin Termin: Mi., 17.12.2008, 16.00–19.15 Uhr und Psychologische Psychotherapeuten/innen Priv.Doz. Dr. med. F. Salomon, Lemgo Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Symptomorientierte Anwendung Organtransplantation in Deutschland: Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), von Imaginationstechniken zur Behandlung Bestandsaufnahme und Würdigung rechtlicher Grundla Gartenstr. 210214 der Sexuellen Funktionsstörungen gen aus Sicht eines Transplantationsmediziners Prof. Dr. med. R. Viebahn, Bochum Teilnehmergebühr: (aus psychotherapeutischer Sicht) 16 • Ethische Aspekte des Umgangs mit dem Mangel an Or € 10,00 (Mitglieder der Akademie) ganspenden € 20,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Eine gesunde Sexualität ist für das Leben (ähnlich so wie Prof. (em.) Dr. J. P. Beckmann, Hagen Essen und Schlafen) sehr wichtig. Sexualität ist ein sensi Begrenzte Teilnehmerzahl bles Thema, insbesondere wenn die Liebe nicht mehr (so Moderation: Dr. med. E. Engels, Vorsitzender des Arbeits wie früher) funktioniert. Die sexuelle Zufriedenheit bildet kreises „EthikRat“ der Ärztekammer WestfalenLippe, Schriftliche Anmeldung erforderlich! in vielen Partnerschaften eine wichtige Voraussetzung für Münster die Stabilität der Beziehung. Paare, die offen über ihre Se

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL 51

Auskunft: Tel.: 0251/9292209, Samstag, 14.02.2009 Schriftliche Anmeldung erforderlich!

EMail: [email protected] Segmentale Körperarbeit

Der volle Gefühlsausdruck Auskunft: Tel.: 0251/9292217,

Möglichkeiten und Risiken von „Berührung“ EMail: [email protected] Fortbildungsseminar für Ärzte/innen Der Körper als via regia zum präverbalen Unbewussten Körperpsychotherapeutische Interventionen unter Spezifische Immuntherapie (Hyposensi Berücksichtigung des Strukturniveaus des Patienten

bilisierungsbehandlung) mit Allergenen Körperpsychotherapeutische Techniken zur Vertiefung Fort/Weiterbildungsseminar für Ärzte/innen Grundkurs 7 • der Regression Hypnose als Entspannungsverfahren 32 • Zielgruppe: Ärzte/innen ohne eine ZusatzWeiterbildung Sonntag, 15.02.2009 Hypnose als Entspannung ist das dritte Entspannungsver „Allergologie“ Körperpsychotherapeutische Interventionen unter Berük fahren, neben Autogenem Training und der Progressiven ksichtigung der ÜbertragungsGegenübertragungsDy Muskelrelaxation. Die Einleitung der Entspannungsreaktion Lernziel: Vermittlung von Grundlagen der Spezifischen Im namik erfolgt, im Unterschied zu den beiden anderen Verfahren, muntherapie (SIT); Kompetenzvermittlung Risiken der Körperpsychotherapie nicht in Wachheit, sondern im kontrollierten dissoziativen Zustand der Trance. Der Trancezustand, deren zentraler Grundlagen: S2Leitlinie Spezifische Immuntherapie: Leit Leitung: Dr. med. H.J. Maaz, Klinik für Psychotherapie und kognitive Prozess die Aufmerksamkeitssteuerung ist, kann linien der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und kli Psychosomatik, Diakoniekrankenhaus Halle (Saale), Sek fremd oder selbst induziert werden. Das Verfahren hat nische Immunologie (DGAKI), des Ärzteverbandes Deut tionsvorsitzender der Sektion „Analytische Körperspycho dieselben Indikationsbereiche wie die anderen Entspan scher Allergologen (ÄDA) und der Gesellschaft für pädiatri therapie“ der Deutschen Gesellschaft für analytische nungsverfahren. Zusätzlich findet sie zur Kognitions und sche Allergologie und Umweltmedizin (GPA): Die spezifi Psychotherapie und Tiefenpsychologie e. V., Halle (Saale) Emotionsregulation Anwendung. sche Immuntherapie (Hyposensibilisierung) bei IgEver mittelten allergischen Erkrankungen Leitung: Dr. med. R. Hömberg, Facharzt für Psychosomati Termin: Fr., 13.02. bis So., 15.02.2009 sche Medizin und Psychotherapie, Naturheilverfahren, AWMFLeitlinienRegister Nr. 061/004 Entwicklungsstufe 2 Zeiten: Freitag, 14.00–19.00 Uhr Wienkamp 17, 48308 Senden/Westf. Zitierbare Quelle: Allergo J 2006; 15: 5674 Samstag, 9.00–19.00 Uhr Sonntag, 9.00–12.30 Uhr Termin: Fr., 21.08. bis Sa., 22.08.2009 Inhalt: Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche und Epidemiologie allergischer Erkrankungen der Atemwege Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Fr., 25.09. bis Sa., 26.09.2009 (Rhinitis, Konjunktivitis, Asthma bronchiale) Raum WestfalenLippe, Gartenstr. 210214 Zeiten: freitags, 9.00–18.30 Uhr Diagnostik (PrickTest, allergenspezifische Allergene, na samstags, 9.00–15.00 Uhr sale Provokationen) Teilnehmergebühr: Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Allergenspektren € 410,00 (Mitglieder der Akademie) Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Meidungsstrategien, Prävention € 440,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Raum Bielefeld, Gartenstr. 210–214 Symptomatische Therapie € 390,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub)

Indikationsstellung der SIT Teilnehmergebühr: Arten der SIT (subcutan, sublingual, Tablette); Studienla Begrenzte Teilnehmerzahl! (12 Personen) € 490,00 (Mitglieder der Akademie) ge € 520,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Durchführung, Komplikationen, praxisrelevante Rechts Schriftliche Anmeldung erforderlich! € 460,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) grundlagen

Therapiemonitoring Auskunft: Tel.: 0251/9292217, Begrenzte Teilnehmerzahl! (16 Personen) SIT im vertragsärztlichen Verordnungsmanage EMail: [email protected] ment/Regresse Schriftliche Anmeldung erforderlich! Welche Diagnostik und Therapie soll/darf der Nicht Allergologe durchführen Auskunft: Tel.: 0251/9292217, AllergologieNetzwerk (Zusammenarbeit NichtAllergo EMail: [email protected] loge mit Allergologe) Fort/Weiterbildungsseminar für Ärzte/innen Übungen an Fallbeispielen Progressive Muskelrelaxation Lernerfolgskontrolle nach Jacobsen (PMR) 32 • Leitung: Prof. Dr. med. W. Wehrmann, Mitglied des Vor standes des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen (ÄDA), Die Progressive Muskelrelaxation (n. Jacobson) ist das drit FEHLERMANAGEMENT/QUALITÄTS Warendorfer Str. 183, 48145 Münster te Entspannungsverfahren, neben Autogenem Training und MANAGEMENT/RISIKOMANAGEMENT Priv.Doz. Dr. med. R. Brehler, Oberarzt Allergieabteilung der Hypnose als Entspannung. der Hautklinik des Universitätsklinikums, VonEsmarchStr. Es handelt es sich um ein Verfahren, bei dem durch die 58, 48149 Münster willentliche und bewusste An und Entspannung bestimm ter Muskelgruppen ein Zustand „progressiver“ tiefer Ent KPQM 2006 – KV Praxis Qualitätsmanagement spannung des ganzen Körpers erreicht wird. Durch das An KPQM 2006 Schulungen 10 • Termin: Mi., 21.01.2009, 16.00–20.00 Uhr spannen und Loslassen (als psychosomatische Polarität) Ort: Münster, Kassenzahnärztliche Vereinigung, werden nacheinander die einzelnen Muskelpartien in einer Die Schulungen sind als Nachweis der Fortbildung im Großer Sitzungsraum, 2. OG, KZV1, Auf der bestimmten Reihenfolge beübt und die Konzentration auf Rahmen der bestehenden Hausarztverträge anrechenbar. Horst 25 den bewussten Wechsel zwischen An und Entspannung gerichtet was mit Erhöhung des Bewusstseins für die „mu KPQM 2006 erfüllt die Vorgaben der Richtlinie des Ge Teilnehmergebühr: skulären“ Empfindungen einhergeht. Ziel des Verfahrens ist meinsamen Bundesausschusses und ist kompatibel zu € 50,00 (Mitglieder der Akademie) eine Senkung der Muskelspannung unter das normale Ni QEP® (Qualität und Entwicklung in Praxen). € 65,00 (Nichtmitglieder der Akademie) veau aufgrund einer verbesserten Körperwahrnehmung. Die Vertragsärztinnen und Vertragsärzten, die im Rahmen von € 40,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Indikationen sind mit denen der beiden weiteren Entspan KPQM 2006 selber und eigenständig die Verfahrens/Ar nungsverfahren identisch. beitsanweisungen und Flussdiagramme erarbeiten möchten Begrenzte Teilnehmerzahl! bzw. Praxismitarbeiterinnen und mitarbeitern, denen diese Leitung: Dr. med. R. Hömberg, Facharzt für Psychosomati Arbeit zugewiesen werden soll, werden in dieser 8stündi Schriftliche Anmeldung erforderlich! sche Medizin und Psychotherapie, gen praktisch ausgerichteten Schulung umfassende Kennt Naturheilverfahren, Wienkamp 17, 48308 Senden/Westf. nisse und Informationen hierzu vermittelt. Auskunft: Tel.: 0251/9292202, Als Schwerpunkt dieser Schulungsmaßnahme werden die EMail: [email protected] Teilnehmer/innen selber an konkreten Beispielen unter An Termin: Fr., 08.05. bis Sa., 09.05.2009 leitung die Ermittlung und Darstellung von vertragsärztlich und relevanten Kernprozessen und die Erstellung von Verfah Fr., 05.06. bis Sa., 06.06.2009 rens/Arbeitsanweisungen und Flussdiagrammen erlernen Zeiten: freitags, 9.00–18.30 Uhr Fortbildungsseminar für Ärzte/innen und einüben. samstags, 9.00–15.00 Uhr und Psychologische Psychotherapeuten/innen Weiterhin wird die Vorbereitung für die VorOrtValidie Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche rung im Rahmen eines ggf. gewünschten KPQM 2006Vali Die Integration des Körpers Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), dierungsverfahrens anhand konkreter Beispiele einschließ in tiefenpsychologischer und Raum Bielefeld, Gartenstr. 210214 lich Erstellung des KPQM 2006Qualitätsberichtes bespro analytischer Psychotherapie 21 • chen und geübt. Teilnehmergebühr: Freitag, 13.02.2009 € 490,00 (Mitglieder der Akademie) KPQM 2006 € 520,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Theoretische Grundlagen der „analytischen Körperpsy KV Praxis Qualitätsmanagement chotherapie“ € 460,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub)

Körpertherapeutische Techniken KPQM 2006 – Einordnung in die QMSystematik

Begrenzte Teilnehmerzahl! (16 Personen) 4 Schritte der Körperarbeit Prozessermittlung, Darstellung und Dokumentation

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 52 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

Abläufe – Verantwortlichkeiten – Flussdiagramme zirkeln in ihrer Unterschiedlichkeit (verschiedene Qualitäts Teilnehmergebühr (incl. Übernachtung und Verpflegung): (FlowCharts) zirkelarten). € 990,00 (Mitglieder der Akademie)

Verfahrensanweisungen Arbeitsanwendungen € 1.090,00 (Nichtmitglieder der Akademie)

KPQM 2006 – Systematik Weg: € 890,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub)

KPQM 2006 – Zertifizierung Über eine interaktive Theorieintensivierung unter Nutzung

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) praktischer Übungen werden die Teilnehmer/innen gemein Begrenzte Teilnehmerzahl! sam das Seminarziel umsetzen. Dabei besteht Gelegenheit Leitung: zu einem Erfahrungsaustausch unter Supervision. Schriftliche Anmeldung erforderlich! Dr. med. H.P. Peters, Bochum Dr. med. V. Schrage, Legden Inhalt: Auskunft: Tel.: 0251/9292209,

Dr. med. Dipl. Ing. (FH) B. Schubert, BottropKirchhellen Vorstellung und Kurszielbestimmung EMail: [email protected]

Wiederholung von Rolle und Aufgaben der Moderatorin/ Termine:Sa., 25.10.2008 oder des Moderators unter Berücksichtigung der Leitlinien Sa., 08.11.2008 oder der KV Sa., 15.11.2008 oder Die Gruppenkraft und deren Entwicklung in der Quali Fortbildungsseminar für Ärztinnen und Ärzte Sa., 29.11.2008 tätszirkelarbeit Der Umgang mit „schwierigen“ Patienten Aspekte des Beginns, des Verstehens, des Lernens und Zeiten: jeweils 9.00–17.00 Uhr Leitens in der Gruppenarbeit Training zur Gesprächsführung 16 •

Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Aspekte der Beendigung der Gruppenarbeit Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Einstieg in die „gesundheitsorientierte Gesprächsführung“ Gartenstr. 210–214 Leitung: Dr. med. R. Hömberg, Facharzt für Psychosomati GoG und die „therapeutische Kommunikation“ TheKo. sche Medizin und Psychotherapie, Naturheilverfahren, Teilnehmergebühr pro Schulung: Senden Themen: 275,00 € (Praxisinhaber/Mitglied der Akademie) Grundlagen der Kommunikation 300,00 € (Praxisinhaber/Nichtmitglied der Akademie) Kennenlernen und Beziehungsaufbau 245,00 € (Arbeitslose/Erziehungsurlaub) Termin: Sa., 07.03.2009, 9.00–17.00 Uhr Zuhören und FeedbackRegeln Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche nonverbale Kommunikation Schriftliche Anmeldung erforderlich! Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Wahrnehmung und Bewertung Raum Bielefeld, Gartenstr. 210214 Grundlagen von GoG und TheKo Auskunft: Tel.: 0251 9292210, Akzeptanz und Wertschätzung EMail: [email protected] Teilnehmergebühr: Umgang mit Gegenübertragung € 240,00 (Mitglieder der Akademie) Beziehungsmuster klären € 260,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Ressourcenorientierung € 220,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Generalisierung aufheben/Wahlmöglichkeiten eröffnen Zielarbeit Trainingsseminar – Qualifikation zum Moderator Methoden: von Qualitätszirkeln nach SGB V Begrenzte Teilnehmerzahl! Impulsvorträge mit Diskussion Moderieren/Moderationstechniken Schriftliche Anmeldung erforderlich! Rollenspiele und Evidenzbasierte Medizin (EbM) 20 • Training mit einer „SchauspielerPatientin“ Auskunft: Tel.: 0251/9292217, Leitung Moderieren/Moderationstechniken: EMail: [email protected] Leitung: Frau Dr. med. M. Kampmann und Prof. Dr. med. U. Dr. med. R. Hömberg, Facharzt für Psychosomatische Medi Schwantes, Berlin zin und Psychotherapie, Naturheilverfahren, Senden

Leitung Evidenzbasierte Medizin: Termin: Fr., 30.01.2009, 15.00–19.00 Uhr Aktionsbündnis Patientensicherheit Dr. med. P. Voßschulte, Niedergelassener Arzt für Kinder Sa., 31.01.2009, 10.0017.30 Uhr Trainingsseminare für Ärzte/innen und Interessierte und Jugendmedizin, Münster Ort: Bielefeld, Fachbereich Medizin und Rettungs aus anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen wesen im Studieninstitut WestfalenLippe, Termine:Sa./So., 22./23.11.2008 ! WARTELISTE Patientensicherheit lernen Rohrteichstr. 71 Sa./So., 07./08.02.2009 Anwenderkurs Fallanalysen 30 • Sa./So., 04./05.04.2009 Teilnehmergebühr: Sa./So., 12./13.09.2009 Das Trainingsseminar „Patientensicherheit lernen“ richten € 225,00 (Mitglieder der Akademie) Sa./So., 31.10./01.11.2009 sich vor allem an Ärzte und Ärztinnen und an Interessierte € 265,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Sa./So., 05./06.12.2009 aus anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen und an € 185,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) das Management von Einrichtungen im Gesundheitswesen. Zeiten: jeweils 9.00–17.00 Uhr Begrenzte Teilnehmerzahl! Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Inhalte:

Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Patientensicherheit und Sicherheitskonzepte Schriftliche Anmeldung erforderlich!

Raum Bielefeld oder Minden, Fehlerentstehung: Modelle

Gartenstr. 210214 Menschliche Fehlerursachen: Aufmerksamkeit Auskunft: Tel.: 0251/9292209,

Gedächtnis, Informationsverarbeitung EMail: [email protected]

Teilnehmergebühr (pro Seminar): Menschliche Fehlerursachen: Motivation

€ 325,00 (Mitglieder der Akademie) Emotion

€ 350,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Stress € 300,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Team und Führung Intensivseminar für Ärzte/innen Kommunikation Kommunikation in schwierigen klinischen Begrenzte Teilnehmerzahl (12 Personen je Wochenende)! Organisationskultur und Sicherheitskultur

Organisatorische Rahmenbedingungen für Zwischenfall Situationen Intensivtraining unter Einsatz von Schriftliche Anmeldung erforderlich! analysen „standardisierten Patienten“ (Schauspieler)

Prozessanalyse praktisch: Informationsgewinnung, Auskunft: Tel.: 0251/9292217, Datenaufbereitung, Analyse Zielsetzung:

EMail: [email protected] Kommunikation von Analyseergebnissen im Krankenhaus Verbesserung der kommunikativen Kompetenz im Umgang und in der Praxis mit Patienten und Angehörigen in schwierigen klinischen

Kommunikation mit Patienten und Angehörigen über Situationen Fehler und Analyseergebnisse Trainingsseminar für Qualitätszirkelmoderatoren Lernziele: Seminar zur Vertiefung der Kompetenzen als Moderator/in Leitung: Prof. Dr. med. M. Schrappe, Vorsitzender Aktions 1. Schulung der sozialen Wahrnehmung und der Basiskom von Qualitätszirkeln nach SGB V bündnis Patientensicherheit e. V., Klinikum der Johann petenzen zur Anwendung des aktiven Zuhörens, Weiterent Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt wicklung der Fähigkeit zur Selbst und Fremdbeobachtung Moderieren/Moderationstechniken Frau Dipl.Psych. Dr. phil. G. Hofinger, Vorsitzende Platt im Gesprächskontext Modul: Gruppendynamik [GD] 10 • form Menschen in komplexen Arbeitswelten e. V., Remseck 2. Konkretes und intensives Kommunikationstraining unter Einsatz sog. standardisierter Zielgruppe: Termin: Mi., 13.05. bis Fr., 15.05.2009 Patienten (überwiegend für die Aufgabe trainierte Laien Anerkannte Leiterinnen und Leiter von Qualitätszirkeln Zeiten: jeweils ganztägig schauspieler) und mit Bezug auf wichtige, konfliktträchtige Ort: Attendorn, Akademie Biggesee e. V., klinische Situationen Ziel: Ewiger Str. 79 Intensivierung der Moderationskompetenzen mit Schwer Beispiele: punkt „Gruppendynamik“, unter Berücksichtigung typischer Gespräch über ein ausgeprägtes Gesundheitsrisiko Entwicklungsphasen in Lerngruppen und deren Bedeutung (Übergewicht, starkes Rauchen) für die Vorbereitung, Planung und Leitung von Qualitäts

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL 53

Mitteilung einer Krebsdiagnose Schriftliche Anmeldung erforderlich! Was kostet Telematik? Welche Einsparmöglichkeiten gibt Gespräch mit einem Patienten bei Noncompliance (me es?

dikamentöse Therapie) Auskunft: Tel. 0251/9292209, Was ist an technischen Voraussetzungen erforderlich? Vorbereitung auf die Notwendigkeit einer Operation EMail: [email protected] Mitteilung der Erschöpfung der Behandlungsmöglichkei TelematikPotentiale: Chancen und Risiken ten Datenschutz, ArztPatientenverhältnis Mitteilung des (plötzlichen) Todes des Patienten an ei Telematik und Geschäftsprozesse in der Arztpraxis

nen Angehörigen Änderung von Krankenhausstrukturen Innerärztliche Kommunikation Rechtliches Konfliktfeld für Ärzte/innen Kommunikation mit Dienstleistern Leitung: Univ.Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.Psych. F. A. Telemedizin am Beispiel der Kardiologie

Muthny, Direktor des Instituts für Medizinische Psycholo und Krankenhausträger Wo stehen wir heute? gie des Universitätsklinikums Münster, VonEsmarchStr. Ein Seminar für Chef und Oberärzte/innen Wie sind die Perspektiven? 52, 48149 Münster 5 • Elektronische Gesundheitskarte (eGK) und elektronischer Heilberufsausweis (eHBA) Die Krankenhäuser befinden sich in mehrfacher Hinsicht in Telematik – Technische Voraussetzungen, Kosten und Ein Termin: auf Anfrage einer dramatischen Umbruchsituation, von welcher die sparmöglichkeiten Zeiten: jeweils 10.00–18.00 Uhr Krankenhausärzte/innen wesentlich mitbetroffen sind. Das Ort: Münster, Universitätsklinikum Münster, Institut „GKVModernisierungsgesetz“ (GMG) des Bundes, die Ein Leitung: Dr. med. Dr. phil. HansJürgen Bickmann, Nieder für Medizinische Psychologie, VonEsmarch führung der DRGs und die Novellierung des Krankenhaus gelassener Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Str. 52 bedarfsplanes NordrheinWestfalen werden erheblichen Siegen Einfluss auf die Struktur der Krankenhäuser mit Konse Teilnehmergebühr: quenzen für die Krankenhausärzte/innen haben. Die durch Termin: Mi., 04.02.2009, 16.00–19.30 Uhr € 225,00 (Mitglieder der Akademie) das GMG geplante Verzahnung der stationären und der Ort: Dortmund, KVWL im Gebäude der WestLB, € 265,00 (Nichtmitglieder der Akademie) ambulanten Behandlung wird für die Krankenhausärz Raum 425/426, Kampstraße 45 € 185,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) te/innen – insbesondere für die Chefärzte/innen – erhebli che Folgen haben: Zusätzliche ambulante Behandlungen Termin: Mi., 11.02.2009, 16.00–19.30 Uhr Begrenzte Teilnehmerzahl! als Dienstaufgabe sowie Verluste bei der bisherigen ambu Ort: Münster, Ärztehaus, Raum „Westfalen“, lanten Nebentätigkeit. Die Verzahnung zwischen stationä Gartenstraße 210214 Schriftliche Anmeldung erforderlich! rem und ambulantem Bereich erfordern im übrigen zuneh mend die Kooperation mit niedergelassenen Ärzten/innen Teilnehmergebühr: Auskunft: Tel.: 0251/9292210, im Rahmen des sogenannten Diseasemanagement, durch € 15,00 (Mitglieder der Akademie) EMail: [email protected] Netzwerke und die sog. integrierte Versorgung. Kooperatio € 25,00 (Nichtmitglieder der Akademie) nen mit niedergelassenen Ärzten/innen, die teilweise im € 5,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Krankenhaus mit den Krankenhausärzten/innen konkurrie ren, werfen zusätzliche Fragen auf. Schriftliche Anmeldung erforderlich!

Auskunft: Tel: 0251/9292217, Ärztliches Qualitätsmanagement Arbeitsrechtliche Konsequenzen bei Schließung und Tei lung von Krankenhausabteilungen und bei Trägerwech EMail: [email protected] Nähere Angaben s. Seite 34 seln, anschl. Diskussion

Outsourcing, Kooperation und Niederlassung im Kran kenhaus, anschl. Diskussion

Das medizinische Versorgungszentrum (MVZ), Fortbildungsseminar FORUM MEDIZINRECHT AKTUELL anschl. Diskussion Ärzte/innen on Air Ausweitung der Institutsleistungen des Krankenhauses Medientraining für Mediziner Institutsleistungen versus persönliche Ermächtigung anschl. Diskussion Kompetenz im Umgang mit Zeitungen, Chefarztrecht Radio und Fernsehsendern ein Seminar für Chef und Oberärzte/innen Leitung/Referent: Rechtsanwalt Dr. Christoph Jansen, Arzt recht, Kassenarztrecht, Krankenhausrecht, Königsallee 22, Nach der Deadline ist vor der Deadline! Dieser Crashkurs gibt Oberärzten/innen, welche jahrelang 40212 Düsseldorf Die Arbeit der Medien innerhalb der festen Bahnen des Tarifrechts tätig waren, Journalisten die Möglichkeit, die rechtliche Bedeutung und die Inhalte Termin: Sa., 08.11.2008, 10.00–16.30 Uhr Redaktionen eines ihnen angebotenen Chefarztvertrages zu verstehen, Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Informationsquellen wenn sie in eine Chefarztstelle gewählt worden sind. In Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Darstellungsformen dieser Situation sind sie dann vielfach gezwungen, kurzfri Gartenstraße 210–214 Bin ich schon drin? stig Entscheidungen zu treffen und Verhandlungen zu füh Der Kontakt mit Medien ren, ohne hierauf vorbereitet zu sein. Diese Lücke wird mit Teilnehmergebühr (incl. Verpflegung): Anfragen von Medien der Fortbildungsveranstaltung „Chefarztrecht“ nun ge € 130,00 (Mitglieder der Akademie) Anfrage bei den Medien schlossen. Das Seminar erläutert die wesentlichen Inhalte € 145,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Journalistensprache des Chefarztvertrages einschließlich des Liquidationsrechts € 115,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Was sage ich den Hörern? und der Abgabenregelungen, wobei auf Verhandlungsspiel Interviews und Statements räume sowie juristische Fallstricke hingewiesen wird. Begrenzte Teilnehmerzahl! Rahmenbedingungen Für amtierende Chefärzte bietet das Seminar die Gelegen Vorbereitung heit, sich über den aktuellen Stand des Chefarztrechts zu Schriftliche Anmeldung erforderlich! Durchführung informieren. Methoden Auskunft: Tel.: 0251/9292209, Vortrag Themen: EMail: [email protected] Diskussion Training vor dem Mikrofon Aufbau und Inhalt eines Chefarztvertrages

Aktuelles aus berufsrechtlicher Sicht – u. a. Mitarbeiter beteiligung, ArztWerbungÖffentlichkeit Leitung: Martina Kreimann M. A., Radiojournalistin, Lehr SONSTIGE VERANSTALTUNGEN beauftragte am Institut für Kommunikationswissenschaft Das Liquidationsrecht stationär und ambulant der Universität Münster Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung (Ermächtigung, Zulassung, MVZ) Termin: Sa., 18.10.2008, 10.00–16.00 Uhr Leitung: Rechtsanwalt Dr. Christoph Jansen, Arztrecht, Informationsveranstaltungen für Ärzte/innen, Psychologische Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Kassenarztrecht, Krankenhausrecht, Königsallee 22, 40212 Psychotherapeuten/innen und Med. Assistenzpersonal Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Gartenstr. 210214 Düsseldorf Telematik in der Medizin Zukunft gestalten/ Termin: Sa., 26.09.2009, 9.30ca. 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: Ort: Münster, FranzHitzeHaus, KardinalvonGa Vorteilbringende Potentiale nutzen 4 • € 220,00 (Mitglieder der Akademie) lenRing 50 € 240,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Welche Möglichkeiten bietet Telematik und was ist heu € 200,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Teilnehmergebühr (incl. Verpflegung): te bereits nutzbar? € 130,00 (Mitglieder der Akademie) Was plant der Gesetzgeber? Begrenzte Teilnehmerzahl! € 160,00 (Nichtmitglieder der Akademie) Welche Auswirkungen hat Telematik auf die Abläufe in der Arztpraxis und die innerärztliche Kommunikation? Schriftliche Anmeldung erforderlich! Begrenzte Teilnehmerzahl! Wie werden Datenschutz und Vertraulichkeit sicherge stellt? Auskunft: Tel.: 02 51/9292217, EMail: [email protected]

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 54 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

Fortbildungskurs für Ärzte/innen in Zusammenarbeit Zusatzqualifikation Ambulante Versorgung Medizinproduktegesetz (MPG) mit dem Zentrum für Klinische Studien Münster älterer Menschen Baustein gemäß 60Stun – Grund und Spezialkurse Prüfarztkurs denCurriculum der Bundesärztekammer zur Grundlagen und Praxis Klinischer Prüfungen Erlangung des Zertifikates „Ambulante Termin: Sa./Mi., 25./29.10.2008 Vermittlung wichtiger Richtlinien und Werk Ort: Werl Versorgung älterer Menschen“ der ÄKWL zeuge sowie organisatorischer Aspekte zur Termin: Mi./Sa., 26./29.11.2008 Ort: Bochum Durchführung Klinischer Studien 20 • Termin: jeweils Mittwoch, 15.10. und 26.11.2008 Termin: Mi./Sa., 10./13.12.2008 jeweils Samstag, 18.10. und 29.11.2008 Ort: Münster Dieser Kurs richtet sich an Ärzte/innen, die als Prüfer/innen sowie Kolloquium Auskunft: Tel.: 0251/9292217 an der Durchführung Klinischer Studien beteiligt sind. Ort: Münster Nähere Angaben s. Seite 57 Auskunft: Tel.: 0251/9292225 ICHGCP und aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen Nähere Angaben s. Seite 55 Klinischer Studien Medizinproduktegesetz (MPG) – Grundkurs Studienvorbereitung: Zusatzqualifikation Ernährungsmedizin Termin: Sa., 25.11.2009 Praktische Planung und Organisation einer Studie im Prüfzentrum Baustein gemäß dem 120 StundenCurricu Ort: Gevelsberg Auskunft: Tel.: 0251/9292217 Genehmigung durch EthikKommissionen und Behörden lum der Bundesärztekammer zur Erlangung Nähere Angaben s. Seite 57 – was muss der Prüfer beachten? des Zertifikates „Ernährungsmedizin“ der Studienprotokoll und Biometrische Aspekte ÄKWL Haftungsrisiken und Probandenversicherung Hygiene und Desinfektion in der Arztpraxis Besonderheiten bei Medizinprodukten Termin: auf Anfrage Termin: Mi., 19.11.2008 Praktische Durchführung einer Klinischen Studie: Ort: Münster Mi., 06.05.2009 Screening und Einschluss von Studienteilnehmern Auskunft: Tel.: 0251/9292207 Informed Consent Mi., 04.11.2009

Datenmanagement , Dokumentation und Monitoring Ort: Gevelsberg Zusatzqualifikation zum/zur Kodier Umgang mit Prüfmedikation Auskunft: Tel.: 0251/9292202

Unerwünschte Ereignisse in Klinischen Prüfungen: und Dokumentationsassistent/in gemäß Begriffsbestimmungen 200 StundenCurriculum der ÄKWL TrainthetrainerSeminar zur Schulung Dokumentation und Meldungen von Patienten mit Asthma bronchiale Qualitätsmanagement in Klinischen Prüfungen Termin: s. Seite 56 Studienabschluss Ort: Münster Termine: Fr., 21.11.2008 und Regulatorische Anforderungen zum Studienabschluss Auskunft: Tel.: 0251/9292207 Sa., 22.11.2008 Publikationsbeteiligung Nähere Angaben s. Seite 56 Ort: Hagen Mögliche Fallen bei der Studiendurchführung Auskunft: Tel.: 0251/9292210 Diskussion eigener Erfahrungen der Kursteilnehmer Zusatzqualifikation zur Fachkraft für elektro Nähere Angaben s. Seite 44 Leitung: Prof. Dr. med. J. Boos, Wissenschaftlicher Leiter nische Praxiskommunikation des Zentrums für Klinische Studien Münster und Klinik und Module gemäß dem 80StundenCurriculum Trainthetrainer Seminar zur Schulung Poliklinik für Kinder und Jugendmedizin – Pädiatrische der KVWL und dem ZTG zur Erlangung des von Patienten mit chronisch obstruktiver Hämatologie/Onkologie, UK Münster Zertifikates „Fachkraft für elektronische Bronchitis und Lungenemphysem (COPD) Praxiskommunikation“ der ÄKWL Termin: Fr., 17.10.2008 und Termin: Fr., 14.11.2008, 9.00–17.00 Uhr Sa., 18.10.2008 Termin: s. Seite 56 Sa., 15.11.2008, 9.00–17.00 Uhr Ort: Hagen Ort: Dortmund Ort: Münster, Universitätsklinikum Münster, Zen Auskunft: Tel.: 0251/9292210 Auskunft: Tel.: 0251/9292217 trum für Klinische Studien, VonEsmarchStr. Nähere Angaben s. Seite 44–45 Nähere Angaben s. Seite 56 62 DiabetesFortbildungsveranstaltungen Teilnehmergebühr (incl. Verpflegung): Onkologie € 390,00 (Mitglied der Akademie) 120 StundenKurs gemäß Curriculum Termin: Sa., 25.10.2008 € 440,00 (Nichtmitglied der Akademie) der Bundesärztekammer Ort: Bielefeld € 350,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Termin: Mi., 12.11.2008 Termin: ab 24.04.2009 Ort: Rheine Begrenzte Teilnehmerzahl! Ort: Münster Auskunft: Tel.: 0251/9292216 Auskunft: Tel.: 0251/9292207 Schriftliche Anmeldung erforderlich! Nähere Angaben s. Seite 44 Auskunft: Tel.: 0251/9292217, EMail: [email protected] Ambulantes Operieren Grundlagen der EKGUntersuchung 60StundenKurs gemäß Curriculum der Bundesärztekammer Termin: Mi., 12.11.2008 Ort: Gevelsberg Auskunft: Tel.: 0251/9292216 Termin: ab 17.01.2009 Ort: Münster FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN Der psychisch auffällige Mensch in der Praxis FÜR MEDIZINISCHE Auskunft: Tel.: 0251/9292209 FACHANGESTELLTE UND SONSTIGES Termin: Mi., 22.10.2008 Impfen – Theorie/Praktische Übungen MEDIZINISCHES ASSISTENZPERSONAL Ort: Gevelsberg Auskunft: Tel.: 0251/9292216 Termin: Mi., 12.11.2008 Ort: Dortmund Termin: Mi., 03.12.2008 Qualitätsmanagement Kommunikation und Gesprächsführung Ort: Münster – Teams leiten im Veränderungsprozess (Modul 1) Auskunft: Tel.: 0251/9292210 Wahrnehmung und Motivation (Modul 2) Termin: ab 11.03.2009 Ort: Münster Moderation (Modul 3) Update Prostatakarzinom Auskunft: Tel.: 0251/9292225 Nähere Angaben s. Seite 58 Anrechnungsfähige Module (Module 13) zum Erwerb der Termin: Sa., 08.11.2008 Zusatzqualifikationen gemäß den neuen Fortbildungscurri Ort: Gütersloh cula der Bundesärztekammer für Medizinische Fachange Terminmanagement Auskunft: Tel.: 0251/9292216 stellte in der ambulanten Versorgung – Kommunikation und Planung Nähere Angaben s. Seite 49 Termine:s. Seite 55 Ort: Münster Termin: Mi., 22.10.2008 Auskunft: Tel.: 0251/9292216 Ort: Münster Nähere Angaben s. Seite 55 Auskunft: Tel.: 0251/9292216

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL 55

Seminarinhalte: Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Kompetenz am Praxistelefon Grundmuster verbaler und nonverbaler Kommunikation Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Termin: Mi., 03.12.2008 Kommunikationsmodelle: Gartenstr. 210214 Ort: Münster Sender und Empfänger Auskunft: Tel.: 0251/9292216 Sach und Beziehungsebene Teilnehmergebühr (pro Person je Veranstaltung): Gesprächsführung insbesondere mit spezifischen Patien € 195,00 (Praxisinhaber/Mitglied der Akademie) tengruppen und betreuenden Personen beherrschen € 220,00 (Praxisinhaber/Nichtmitglied der Akademie)

Techniken der Kommunikation anwenden € 170,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Der EBM 2008 Aktives Zuhören Bei Komplettbuchung gewährt die Akademie einen Rabatt (für hausärztlich tätige Praxen) Fragetechniken von € 25,00 auf die jeweilige Teilnehmergebühr. Reflektierende Methoden

Termin: Mi., 29.10.2008 Signale der Körpersprache Begrenzte Teilnehmerzahl!

Ort: Gevelsberg Kommunikation am Telefon

Auskunft: Tel.: 0251/9292216 Kommunikation bei Konflikten Schriftliche Anmeldung erforderlich! Reagieren in kritischen Situationen Der EBM 2008 (für Praxen der Fachgebiete Lösungsorientierte Zielformulierung Auskunft: Tel.: 0251/9292207, Gynäkologie/Urologie) Geben und Empfangen von Feedback EMail: [email protected] Sich mit der Berufsrolle auseinandersetzen Termin: Mi., 10.12.2008 Nähe und DistanzRegulierung Ort: Gevelsberg Notwendigkeit kollegialer Reflexion Auskunft: Tel.: 0251/9292216 Zusatzqualifikation für Medizinische Fachangestellte Wahrnehmung und Motivation (Modul 2) und Medizinisches Assistenzpersonal Warum handeln Menschen so wie sie handeln? Warum Ambulante Versorgung älterer Menschen Der EBM 2008 (für Praxen der Fachgebiete werden manche Dinge nicht umgesetzt? Was beeinflusst Chirurgie/Orthopädie) die menschliche Motivation? Mit diesen Fragen beschäftigt Baustein gemäß 60StundenCurriculum der sich das Seminar und Bundesärztekammer zur Erlangung des Zerti Termin: Mi., 03.12.2008 Sie lernen die individuelle Empfindungsfähigkeit für die fikates „Ambulante Versorgung älterer Men Ort: Gevelsberg augenblicklichen Prozesse zu steigern. Auskunft: Tel.: 0251/9292216 schen“ der ÄKWL Seminarinhalte: Die Ärztekammer WestfalenLippe hat Anfang des Jahres Privatliquidation – Grundlagen der GOÄ Modelle der Selbst und Fremdwahrnehmung für Medizinische Fachangestellte eine neue Fortbildungs Unterschiede in den Wahrnehmungskanälen qualifikation „Ambulante Versorgung älterer Menschen“ Termin: Mi., 15.10.2008 Beurteilungsfehler und Fehleinschätzungen eingeführt. Auf der Grundlage des 60stündigen Curricu Ort: Gevelsberg Auswirkungen in den zwischenmenschlichen Beziehun lums „Ambulante Versorgung älterer Menschen“ der Auskunft: Tel.: 0251/9292216 gen Bundesärztekammer kann diese neue Zusatzqualifikation Risikowahrnehmung erworben werden. Die Akademie für ärztliche Fortbildung Motivation und Bedürfnisse: Selbsthilfe der ÄKWL und der KVWL bietet entsprechende Fortbil Angeborene und erworbene Motive Unterstützung für Patient und Praxis dungskurse an. Motivation und Bedürfnisse einschätzen Die curriculäre Fortbildung „Ambulante Versorgung älterer Attribution (Ursachenzuschreibungen) Termin: Mi., 22.10.2008 Menschen“ zielt auf Vertiefung und Erweiterung von Wis Modelle zum gesundheitlichen Handeln sen, Fertigkeiten und Fähigkeiten von Medizinischen Fach Ort: Dortmund Motivation zur Verhaltensänderung Auskunft: Tel.: 0251/9292225 angestellten im zunehmend bedeutsam werdenden Bereich Prinzip der Selbstwirksamkeit der ambulanten Versorgung älterer Menschen über die in Rückfall und Abbruchprophylaxe der Ausbildung vorgesehenen Ziele und Inhalte hinaus. Patienten und betreuende Personen zur Mitwirkung mo Die Kursabsolventen sollen den Arzt/die Ärztin bei der Mo tivieren Nähere Informationen zu den einzelnen Kursen/Veran tivation, Beratung und Beobachtung der Patienten, der Be Besonderheiten spezifischer Patientengruppen berück ratung von Angehörigen, bei Hausbesuchen, beim Wund staltungen entnehmen Sie bitte dem ausführlichen Fortbil sichtigen dungskatalog „Fortbildungen für Medizinische Fachange management und der Koordination und Organisation quali Soziales Umfeld einschätzen stellte und sonstiges medizinisches Assis tenzpersonal“ (an fiziert unterstützen und delegierbare Leistungen durchfüh zufordern unter Tel.: 0251/9292216 und über unsere Ho ren. Neben dem fachlichen Teil (siehe Modul 3 – 7) dient eine mepage – Bereich Fortbildung) bzw. dem OnlineFortbil Moderation (Modul 3) dungskatalog (http://www. aekwl.de). Hausarbeit der Anwendung des Gelernten in Form von 4 Sie möchten Besprechungen und Präsentationen effektiver Dokumentationen von Hausbesuchen mit Kurzbeschrei und sicherer durchführen? Erhöhen Sie Ihre persönliche Teilnehmergebühren: auf Anfrage bung, in dem die erworbenen Kompetenzen einfließen sol Akzeptanz durch den fachgerechten Einsatz von Technik len. und Medien, aber lernen Sie auch durch Überzeugungs Schriftliche Anmeldung erforderlich! Die Ärztekammer WestfalenLippe stellt den Teilnehmerin kraft sowie Selbstsicherheit die Brücke zu den Zuhörern zu nen und Teilnehmern nach erfolgreichem Abschluss des bauen. Auskunft: Tel.: 0251/9292216, Kurses sowie dem Nachweis über die Teilnahme an den EMail: [email protected] Modulen 1–2 ein Kammerzertifikat „Ambulante Versorgung Seminarinhalte: älterer Menschen“ aus. Methodik anwenden Präsentationstechniken beherrschen Module 1–2: (s. Seite 55) Präsentationsmedien einsetzen Fortbildungsseminare für Medizinische Fachange Vor und Nachteile Module 3–8: insgesamt 44 Std. stellte/Medizinisches Assistenzpersonal Live und Fertigmedien Kommunikation und Gesprächsführung Nachhaltigkeit beim Kunden Modul 3 (6 Std.): (Modul 1) Anwendungsmöglichkeiten Häufige Krankheitsbilder und typische Fallkonstellationen Gliederung und Aufbau von Präsentationen Wahrnehmung und Motivation (Modul 2) Altersmedizinische Grundlagen kennen: altersbedingte Vorbereitung, Recherche und Nachbereitung Funktionsverluste, Multimorbidität und Chronizität/ Moderation (Modul 3) Rhetorik dementielles Syndrom beschreiben/Diabetes und Folgeer Erstellen von Stichwortmanuskripten krankungen erläutern/Krankheiten mit erhöhtem Sturzrisi Diese Seminare sind auch anrechnungsfähige Module (Mo Ausstrahlung und überzeugend Auftreten dule 1–3) zum Erwerb der Zusatzqualifikationen gemäß der ko beschreiben: neurologischer Art, cardiovaskulärer Art, Verbale Sprache und Körpersprache orthopädischer Art, stoffwechselbedingter Art/Dekubitus neuen Fortbildungscurricula der Bundesärztekammer für Selbstsicherheit Medizinische Fachangestellte in der ambulanten Versor risiko einschätzen/Schwerstkranke und Palliativpatienten Ausdrucksfähigkeit begleiten gung Nervosität bewältigen Umgang mit Einwänden und Zwischenfragen Zielgruppe: Medizinische Fachangestellte, Medizinisches Modul 4 (6 Std.): Assistenzpersonal Geriatrisches Basisassessment Leitung: Frau Dipl.Psych. J. Kugler, Münster Verfahren zur Funktions und Fähigkeitseinschätzung Kommunikation und Gesprächsführung (Modul 1) handhaben: Aktivitäten des täglichen Lebens, Barthel In Kommunikation ist die Basis für alle zwischenmensch dex, Pflegegesetzadaptiertes Basisassessment/Verfahren Termine:Kommunikation und Gesprächsführung zur Beurteilung der Sturzgefahr anwenden/Verfahren zur lichen Beziehungen – privat wie beruflich. Dabei ist die Sa., 21.02.2009 Beziehungsebene oft ausschlaggebend für geschäftliche Beurteilung der Hirnleistung anwenden/ Verfahren zur Be Wahrnehmung und Motivation urteilung von Nutrition und Kontinenz anwenden Erfolge. Sa., 07.03.2009 Mithilfe der Fortbildung können Sie Ihr Kommunikations Moderation verhalten prüfen und optimieren. Modul 5 (12 Std.): Sa., 28.03.2009 Hausbesuche und Versorgungsplanung Zeiten: jeweils 9.30 – 16.45 Uhr Rechtliche und medizinische Rahmenbedingungen von Hausbesuchen beachten/häusliche Rahmenbedingungen

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 56 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

einschätzen und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen: tionsarbeiten im delegierbaren Rahmen zu entlasten. Die Teilnehmergebühr: häusliches Umfeld, Gefahrenquellen; Körperpflege, psycho Qualifikation zum/zur Kodier und Dokumentationsassi € 3.290,00 (Arbeitgeber/Vorgesetzter Mitglied der Akade soziale Situation, Pflegehilfsmittelversorgung, Medikamen stent/in hat zum Ziel, umfassende Kenntnisse zu vermit mie) teneinnahme/Hausbesuchstasche kontrollieren/Haus teln. € 750,00 (je Modul 3/je Modul 4) besuchsprotokoll führen/Versorgungs und sozialrechtliche € 3.490,00 (Arbeitgeber/Vorgesetzter Nichtmitglied der Anträge begleiten: Pflegeversicherung, Hilfsmittelversor Modul 1: Einführung Akademie) gung, Rehabilitationsmaßnahmen, weitere Versorgungslei Ziel des Kurses und Aufgabenfelder € 690,00 (je Modul 3/je Modul 4) stungen/praktischer Teil: Durchführung von 8 Hausbesu Gesundheitspolitische Bedeutung des DRGAbrech € 3.090,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) chen, davon 4 unter ärztlicher Begleitung; Bescheinigung nungssystems aus Sicht des MDK; des Krankenhauses; € 620,00 (je Modul 3/je Modul 4) anhand einer ärztlichen Eignungsbestätigung der Krankenkasse

Bedeutung des Fallmanagement Begrenzte Teilnehmerzahl!

Modul 6 (10 Std.): Systematik des ICD10GM 2009 und des OPS 2009 vor Wundmanagement dem Hintergrund der Leistungsabbildung auf der Grund Schriftliche Anmeldung erforderlich! Wundarten, heilung, verläufe einschätzen/Wundhei lage der Deutschen Kodierrichtlinien lungs störungen erkennen und Interventionsmaßnahmen Auskunft: Tel.: 0251/9292207, durchführen/Wundversorgung durchführen und Verband Modul 2: Medizinisches Basiswissen EMail: [email protected] techniken anwenden/Wundphrophylaxe einschließlich Medizinische Terminologie druckreduzierender und –entlastender Maßnahmen durch ICD10GM 2009 mit seinen Krankheitsbildern orientiert führen/Wundbehandlung dokumentieren/Hebe und Lage an den Inhalten der Facharztgruppen rungstechniken anwenden OPS 2009 mit seinen diagnostischen und therapeuti Zusatzqualifikation für Medizinische Fachangestellte schen Möglichkeiten im Zusammenhang der Krankheits und Medizinisches Assistenzpersonal Modul 7 (4 Std.): bilder Fachkraft für Organisation und Koordination Komplexleistungen

Informationsmanagement und Koordination durchführen: Der Geriatrische Patient, Rehabilitation im Krankenhaus elektronische Praxiskommunikation Pflegedienste, Hilfsdienste, sozialer Einrichtungen und nach § 39 und in der Rehabilitationseinrichtung nach Module gemäß dem 80StundenCurriculum Dienste, Selbsthilfegruppen/bei Einweisung und Entlassung § 40 SGB V der KVWL und dem ZTG zur Erlangung des mitwirken/Kooperation im Team, mit externen Partnern Pharmakologie Zertifikates „Fachkraft für elektronische und Versorgungseinrichtungen gestalten/Dokumentation, Laboruntersuchungen

Abrechnung, Qualitätsmanagement durchführen Bildgebende Verfahren in der Diagnostik Praxiskommunikation“ der ÄKWL

Dokumentation in der Krankenakte Die Fortbildung richtet sich insbesondere an Medizinische Modul 8 (6 Std.): Internetrecherche Praktische Hausarbeit und Kolloquium Fachangestellte, die mit neuesten Standards in der Praxis in Form von 4 Dokumentationen von Hausbesuchen mit Modul 3: Grundlage der Leistungsabbildung und Lei kommunizieren und arbeiten. Kurzbeschreibung und Kolloquium stungsvergütung Das Fortbildungsangebot soll die Teilnehmer/innen dazu befähigen, Informationstechnik und Kommunikationstech Einführung – Aufbau des Datensatzes nach § 301 und Wichtiger Hinweis: seine Informationen nik in der Arztpraxis sachgerecht und in allen Funktiona litäten einzusetzen. Ziele der Fortbildung sind: Die Module 1–2 müssen gesondert nachgewiesen werden Allgemeine Kodierrichtlinien mit externen Akteuren (Krankenkassen, Abrechnungs und sind nicht Bestandteil dieses Fortbildungskurses. Spezielle Kodierrichtlinien stellen, Krankenhäusern, Arztpraxen usw.) unter Nutzung Einmal erworben, können diese Module auch als Nachweis Kodierempfehlungen der SEG4, Kommentare der FOKA für andere Fortbildungscurricula der Bundesärztekammer der DGfM der neuesten Standards der Kommunikationstechnologie effektiv und zielgerichtet zusammenzuarbeiten angerechnet werden. Kodierempfehlungen der Fachverbände Gespräche, Besprechungen, Fach und Patienteninfor Die Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der § 17cPrüfungen mationen vorzubereiten und zielgerecht durchzuführen KVWL hält für die Module 12 ein Fortbildungsangebot für Katalog Stationsersetzender Maßnahmen nach § 115 Sie bereit (s. Seite 55). SGB V durch Kenntnisse im Praxismarketing und durch gestärk te Sozialkompetenz, das Image der Praxis und die Pa Krankenhausfallpauschalenverordnung Leitung: Dr. med. Eugen Engels, Allgemeinmediziner, Eslohe tientenbindung, insbesondere durch eine Internetpräsen Mitglied des Vorstandes der Akademie für ärztliche Fortbil Modul 4: Begutachtung tation der Praxis zu verbessern den Umgang mit der neuen elektronischen Gesundheits dung der ÄKWL und der KVWL Krankenhausfallmanagement karte zu professionalisieren und insbesondere die Akzep Dokumentation in der Krankenakte tanz des Systems bei den Patienten durch kurze und Termine (Module 3 – 8): Erstellung der Krankenhauskodierung kompetente Aufklärungsgespräche zu erhöhen jeweils Mittwoch, 15.10. und 26.11.2008 EDV Grundlagen Prüfsoftware der Kodie jeweils Samstag, 18.10. und 29.11.2008 rung/Kodierprüfung Das 80 U.Std. umfassende Curriculum besteht aus 5 Mo Kolloquium – Termin wird in Abstimmung mit Kodierprüfung / Gutachtenerstellung dulen: den Teilnehmern festgelegt Umfangreiche praktische Übungen

Zeiten: Mittwoch jeweils 15.00–20.30 Uhr Abschlussprüfung zum Zertifikat Samstag jeweils 9.0017.15 Uhr Modul 1 „Computergestütztes Praxismanagement“ Ort: Münster, agora Tagungs und Seminarzentrum Leitung: Dr. med. P. Dinse, Facharzt für Chirurgie, Medizini (20 U.Std.) am Aasee, Bismarckallee 11b scher Dienst der Krankenversicherung Grundbegriffe, Hardware, Computernetzwerke, Daten WestfalenLippe, Münster schutz, Software, Dateiverwaltung, Praxissoftware Teilnehmergebühr (Modul 3–8): Modul 2 „Office Anwendungen in der Arztpraxis“ € 645,00 (Praxisinhaber/Mitglied der Akademie) (10 U.Std.) € 745,00 (Praxisinhaber/Nichtmitglied der Akademie) Termine (differenziert nach Zielgruppe): Textverarbeitung und Tabellenkalkulation € 499,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Modul 3 „Computergestützte Kommunikation und die Modul 1 und 2 (1. bis 3. Kurswoche) elektronische Gesundheitskarte“ (30 U.Std.) Die Fortbildungsveranstaltung ist ein anrechnungsfähiges Zielgruppe: Klinik, MDK, SMD und Krankenkasse Datenübertragung, EMail, Elektronische Gesundheitskarte, Modul für den (medizinischen) Wahlteil im Rahmen der Mo., 12.01. bis Fr., 16.01.2009 Medizinische Informationen im Internet beruflichen Aufstiegsqualifizierung „Arztfachhelfer/in“ Mo., 26.01. bis Fr., 30.01.2009 Modul 4 „Praxismarketing“ (10 U.Std.) bzw. „Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung“ Mo., 09.02. bis Fr., 13.02.2009 Praxismanagement und Patientenbindung, Praxismarketing (neue Bezeichnung) mit dem Internet Modul 3 und 4 (4. und 5. Kurswoche) Modul 5 „Disease Management Programme“ (10 U.Std.) Begrenzte Teilnehmerzahl! Zielgruppe: MDK, SMD und Krankenkasse Strukturierte Behandlungsprogramme für chronisch Kran Mo., 02.03. bis Fr., 06.03.2009 ke, Dokumentationsbögen sowie Einschreibung in DMPs im Schriftliche Anmeldung erforderlich! Mo., 16.03. bis Fr., 20.03.2009 Falle von KHK

Auskunft: Tel.: 0251/9292225, Modul 3 und 4 (4. und 5. Kurswoche) Hinweis: EMail: [email protected] Zielgruppe: Klinik Jedes Fortbildungsmodul schließt mit einer Prüfung ab. Mo., 20.10. bis Fr., 24.10.2008 (freie Plätze!!!) Für die Module 1 und 2 bietet die Akademie für ärztliche Mo., 03.11. bis Fr., 07.11.2008 (freie Plätze!!!) Fortbildung der ÄKWL und der KVWL den Teilneh Mo., 09.03. bis Fr., 13.03.2009 mern/innen mit einer nachgewiesenen Vorqualifikation, die Möglichkeit eines Eingangstests an. Ein bestandener Ein Zusatzqualifikation für Medizinisches und Nichtmedizini Mo., 23.03. bis Fr., 27.03.2009 gangstest ermöglicht die direkte Zulassung zur Abschlus sches Assistenzpersonal in Klinik, MDK, SMD und Kranken sprüfung des entsprechenden Moduls. kasse, Medizinische Fachangestellte zum/zur Zeiten: jeweils 9.00 – 17.00 Uhr Kodier und Dokumentationsassistent/in Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche Termine: Modul 1: gemäß 200 StundenCurriculum der ÄKWL Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), Gar Mi., 29.10.2008, 14.00–19.30 Uhr tenstr. 210214 Mi., 05.11.2008, 14.00–19.30 Uhr Mit der Implementierung dieser neuen Zusatzqualifikation Sa., 08.11.2008, 09.00–17.00 Uhr für Medizinisches Assistenzpersonal verfolgt die ÄKWL das Ziel, Ärztinnen und Ärzte durch qualifiziertes, nichtärztli ches Personal bei aufwändigen Kodier und Dokumenta

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL 57

Modul 2: Verordnungen zur Kenntnis der besonderen Problemstellungen multire Mi., 19.11.2008, 14.30–19.15 Uhr Verordnungsinterne Prüfungsvorschriften sistenter Erreger

Mi., 26.11.2008, 14.30–19.15 Uhr Technische Regeln und Normen zur Vermeidung finanzieller Auswirkungen von Quali Berufsgenossenschaftliche Vorschriften tätsmängeln Modul 3: Richtlinien des RKI/BfArM Sa., 29.11.2008, 09.00–17.00 Uhr Betreiberpflichten Selbststudium vor Beginn der Veranstaltung: Mi., 03.12.2008, 14.00–19.30 Uhr Sterilgutfreigabe Bearbeitung eines Handouts über praxisrelevante Rechts Sa., 06.12.2008, 09.00–17.00 Uhr Sterilgutlagerung und –transport grundlagen

Mi., 10.12.2008, 14.00–19.30 Uhr Europäische Richtlinien

Fr., 12.12.2008, nach Absprache Präsenzveranstaltung: Gesetze

Praxisrelevante Rechtsgrundlagen Verordnungen

Modul 4: Medizinproduktegesetz und Betreiberverordnung für Verordnungsinterne Prüfungsvorschriften

Sa., 10.01.2009, 09.00–18.30 Uhr niedergelassene Ärzte/innen Technische Regeln und Normen

Risikobewertung und Einstufung nach RKI/BfArM Berufsgenossenschaftliche Vorschriften

Modul 5: Medizinprodukte Beobachtungs und Meldesystem in Richtlinien des RKI/BfArM

Mi., 21.01.2009, 14.30–19.15 Uhr der niedergelassenen Arztpraxis Betreiberpflichten

Mi., 28.01.2009, 14.30–19.15 Uhr Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene Sterilgutfreigabe

Multiresistente Erreger und ihre Bedeutung für den am Sterilgutlagerung und transport Ort: Dortmund, ITGebäude der Kassenärztlichen bulanten Bereich Vereinigung WestfalenLippe, RobertSchim Geräte und Instrumentenkunde (Medizinprodukte) Präsenzveranstaltung: rigkStraße 8 Wartung, Funktionskontrolle, Pflege, manuelle/maschi Praxisrelevante Rechtsgrundlagen nelle Aufbereitung Medizinproduktegesetz und Betreiberverordnung für Teilnehmergebühr: Reinigungs und Desinfektionsgeräte niedergelassene Ärzte/innen

Komplettpreis für die Teilnahme an allen 5 Modulen DampfKleinsterilisatoren Risikobewertung und Einstufung nach RKI/BfArM

€ 1440,00 (Praxisinhaber/Mitglied der Akademie) Aufbereitung von ärztlichem Gerät Medizinprodukte Beobachtungs und Meldesystem in € 1540,00 (Praxisinhaber/Nichtmitglied der Akademie) Sachgerechte Vorbereitung, Reinigung, Desinfektion, der niedergelassenen Arztpraxis € 1340,00 (Arbeitslose) Funktionsprüfung, Verpackung und Kennzeichnung, Ste Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene

rilisation Multiresistente Erreger und ihre Bedeutung für den am Bei Komplettbuchung gewährt die Akademie für ärztliche Aufbereitung nicht angewendeter Medizinprodukte bulanten Bereich Fortbildung der ÄKWL und der KVWL einen Rabatt von Aufbereitung angewendeter Medizinprodukte Geräte und Instrumentenkunde (Medizinprodukte)

€ 15,00 auf das jeweilige Modul. Aufbereitbarkeit von Medizinprodukten Wartung, Funktionskontrolle, Pflege, manuelle/maschi Kaufentscheidung/Einmalprodukte nelle Aufbereitung

Teilnehmergebühr Einzelbuchung: Validierung der Aufbereitungsverfahren Reinigungs und Desinfektionsgeräte

Modul 1 Qualifikation/Validierung von Reinigungs und Desinfek Dampf Kleinsterilisatoren € 330,00 (Praxisinhaber/Mitglied der Akademie) tionsgeräten Aufbereitung von ärztlichem Gerät

€ 350,00 (Praxisinhaber/Nichtmitglied der Akademie) Qualifikation/Validierung von Sterilisatoren Sachgerechte Vorbereitung, Reinigung, Desinfektion, € 310,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Dokumentation Funktionsprüfung, Verpackung und Kennzeichnung, Ste Modul 2 bzw. Modul 5 Spezifikation der unbedingt erforderlichen Dokumenta rilisation

€ 225,00 (Praxisinhaber/Mitglied der Akademie) tionen Aufbereitung nicht angewendeter Medizinprodukte

€ 245,00 (Praxisinhaber/Nichtmitglied der Akademie) Fragen aus der Praxis Aufbereitung angewendeter Medizinprodukte

€ 205,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Kenntnisprüfung Aufbereitbarkeit von Medizinprodukten

Modul 3 Kaufentscheidung/Einmalprodukte € 525,00 (Praxisinhaber/Mitglied der Akademie) Leitung: Frau Prof. Dr. med. C. Hornberg, Fakultät für Ge Validierung der Aufbereitungsverfahren

€ 545,00 (Praxisinhaber/Nichtmitglied der Akademie) sundheitswissenschaften der Universität Bielefeld, Umwelt Qualifikation/Validierung von Reinigungs und Desinfek € 505,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) und Gesundheit tionsgeräten

Modul 4 Qualifikation/Validierung von Sterilisatoren € 210,00 (Praxisinhaber/Mitglied der Akademie) Termin: Sa., 25.11.2009, 9.00–17.00 Uhr Dokumentation

€ 230,00 (Praxisinhaber/Nichtmitglied der Akademie) Ort: Gevelsberg, Volkshochschule EnnepeRuhr Süd, Spezifikation der unbedingt erforderlichen Dokumenta € 190,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Mittelstraße 86–88 tionen Fragen aus der Praxis Begrenzte Teilnehmerzahl! Teilnehmergebühr incl. des Handouts für das Selbststudium: Qualitätsmanagement für den ambulant operierenden Be € 180,00 (Praxisinhaber/Mitglied der Akademie) reich

Schriftliche Anmeldung erforderlich! € 200,00 (Praxisinhaber/Nichtmitglied der Akademie) Anforderungen an die Arztpraxen im niedergelassenen € 150,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) Bereich Auskunft: Tel.: 0251/9292217, Sterilgutfreigabe EMail: [email protected] Begrenzte Teilnehmerzahl! Sterilgutlagerung und transport Fragen aus der Praxis Schriftliche Anmeldung erforderlich! Kenntnisprüfung

Grundkurs zum Erwerb der Sachkunde gemäß Medizinproduk Auskunft: Tel.: 0251/9292217, Leitung: Frau Prof. Dr. med. C. Hornberg, Fakultät für Ge tebetreiberverordnung (MPBetreib V) für die Instandhaltung EMail: [email protected] sundheitswissenschaften der Universität Bielefeld, Umwelt von Medizinprodukten in Arztpraxen für Medizinische Fach und Gesundheit angestellte und Krankenpfleger/ innen Termin: Sa./Mi., 25./29.10.2008 Medizinproduktegesetz – MPG Grund und Spezialkurs zum Erwerb der Sachkunde gemäß Ort: Werl, DocManagement GmbH, Rustigestr. 15 Zielgruppe: Medizinische Fachangestellte und Kranken Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) für die Termin: Mi./Sa., 26./29.11.2008 pfleger/innen, die mit der Aufbereitung von unkritischen Instandhaltung von Medizinprodukten in Arztpraxen für Ort: Bochum, RAMADA Hotel, Stadionring 22 Medizinprodukten (Medizinprodukte, die lediglich mit intak Medizinische Fachangestellte und Krankenpfleger/innen ter Haut in Berührung kommen) befasst sind Medizinproduktegesetz – MPG Termin: Mi./Sa., 10./13.12.2008 Ort: Münster, AgoraHotel, Bismarckallee 11 b Lehrgangsziele: Zielgruppe: Medizinische Fachangestellte und Kranken Kompetenzvermittlung pfleger/innen, die mit der Aufbereitung von semikritischen Zeiten: jeweils 9.00–17.00 Uhr zur Einhaltung der rechtlichen Bedingungen Medizinprodukten (Medizinprodukte, die mit Schleimhaut

zur sicheren, qualitätsgerechten Aufbereitung von Medi oder krankhaft veränderter Haut in Berührung kommen) Teilnehmergebühr incl. des Handouts für das Selbststudium: zinprodukten nach wissenschaftlichem Standard und kritischen Medizinprodukten (Medizinprodukte zur € 290,00 (Praxisinhaber/Mitglied der Akademie) zur Risikoanalyse und –minderung Anwendung von Blut, Blutprodukten und anderen sterilen € 320,00 (Praxisinhaber/Nichtmitglied der Akademie) zur Aufarbeitung von kritischen Ereignissen Arzneimitteln und Medizinprodukte, die die Haut oder € 240,00 (Arbeitslos/Erziehungsurlaub) zur Verhütung von Infektionsketten Schleimhaut durchdringen und dabei in Kontakt mit Blut,

zur Kenntnis der besonderen Problemstellungen multire inneren Geweben oder Organen kommen, einschließlich Begrenzte Teilnehmerzahl! sistenter Erreger Wundenarbeiten) befasst sind

zur Vermeidung finanzieller Auswirkungen von Quali Schriftliche Anmeldung erforderlich! tätsmängeln Lehrgangsziele: Kompetenzvermittlung Auskunft: Tel.: 0251/9292217, Selbststudium vor Beginn der Veranstaltung: zur Einhaltung der rechtlichen Bedingungen EMail: [email protected] Bearbeitung eines Handouts über praxisrelevante Rechts zur sicheren, qualitätsgerechten Aufbereitung von Medi grundlagen zinprodukten nach wissenschaftlichem Standard

Europäische Richtlinien zur Risikoanalyse und –minderung

Gesetze zur Aufarbeitung von kritischen Ereignissen zur Verhütung von Infektionsketten

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 58 FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN DER ÄKWL UND DER KVWL

Supervision für leitende Medizinische Fachangestellte ropäischen Sozialfonds die Hälfte der Fort bzw. Weiterbil dungskosten (maximal bis zu € 500,00 pro Bildungs Qualitätsmanagement scheck). Angesprochen sind alle Beschäftigten kleinerer INFORMATIONEN Teams leiten im Veränderungsprozess und mittlerer Unternehmen, die länger als zwei Jahre an FÜR FORTBILDUNGSANBIETER keiner beruflichen Fort bzw. Weiterbildung mehr teilge Leitung: Christa KühnertLöser, Dipl.Päd., Supervisorin nommen haben und deren Unternehmen nicht mehr als (DGSv), Praxis für berufliche Beratung, Im Defdahl 225, 250 Mitarbeiter/innen beschäftigt. Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung 44141 Dortmund Bildungsschecks werden nur in ausgewiesenen Beratungs der ÄKWL stellen nach vorheriger Beratung ausgehändigt. Anerkann Supervisionsbeginn: Mi., 11.03.2009, 14.3017.30 Uhr Anerkennung von Fortbildungs te Beratungsstellen sind in der Regel Wirtschaftsorganisa veranstaltungen Supervisionsende: Do., 14.01.2010, 14.3017.30 Uhr tionen, Industrie und Handelskammern, Volkshochschulen Die einzelnen Sitzungstermine finden Sie im OnlineFort und kommunale Wirtschaftsförderer. Anbieter von Fortbildungsveranstaltungen können bildungskatalog unter www.aekwl.de Diese beraten darüber, welche Fort bzw. Weiterbildungs Umfang: 10 Supervisionssitzungen angebote und welche Bildungsträger in Frage kommen. Die mit einem Antragsformular die Anerkennung ihrer Dauer: ca. 1 Jahr Liste der Beratungsstellen ist im Internet unter http:// Veranstaltung beantragen. Liegt der vollständige Ort: Münster, Ärztekammer und Kassenärztliche www.mags.nrw.de/arbeit/qualifikation/bildungsscheck/ Antrag mindestens vier Wochen (28 Tage) vor dem Vereinigung WestfalenLippe (Ärztehaus), beratungsstellen.html zu finden. Veranstaltungstermin vor, kann eine fristgerechte Gartenstr. 210214 Gefördert werden u.a. Kommunikations und Kompetenz Bearbeitung zugesichert werden. trainings, EDVSeminare, medizinischfachliche Fortbildun Für die Bearbeitung von Anträgen zur Vergabe von Teilnehmergebühr für die gesamte Maßnahme (incl. Ver gen, Medientrainings, Seminare über Lern und Arbeits Punkten im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen pflegung): techniken etc. Nicht gefördert werden arbeitsplatzbezoge Fortbildung wird eine Gebühr nach der Verwal € 870,00 (Praxisinhaber/Mitglied der Akademie) ne Anpassungsqualifikationen und Veranstaltungen, die € 1.020,00 (Praxisinhaber/Nichtmitglied der Akademie) tungsgebührenordnung der Ärztekammer Westfa Freizeitwert haben. Auszubildende sind von der Förderung lenLippe in Höhe von 100,00 EUR erhoben (§ 1 H). ausgeschlossen. Für die nachträgliche Anerkennung einer Fortbil Die Teilnehmergebühren können in 3 Raten (3 x € 290,00 Die Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer bzw. € 340,00) entrichtet werden. WestfalenLippe und der Kassenärztlichen Vereinigung dungsmaßnahme wird die doppelte Verwaltungsge WestfalenLippe ist als Bildungsträger anerkannt und bühr erhoben. Sie wird auch erhoben, sofern Hinweis: Die Veranstaltungsreihe dient auch der kontinu nimmt an der Bildungsinitiative des Landes NRW teil. Anträge außerhalb der Regelfrist (d. h. weniger als ierlichen Supervision. Sie richtet sich somit auch an Medi vier Wochen vor Veranstaltungstermin) gestellt wer zinische Fachangestellte, die bereits an einer Supervisions www.bildungsscheck.nrw.de den. reihe teilgenommen haben. Ein Antragsformular finden Sie unter folgender InternetAdresse: http://www.aekwl.de oder fordern Begrenzte Teilnehmerzahl (10 Personen)! FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN Sie ein Antragsformular unter der TelefonNummer VON EINRICHTUNGEN DER ÄKWL UND 0251/9292212/2213/2215/2218 an. Schriftliche Anmeldung erforderlich! DER KVWL UND WESTFÄLISCH Auskunft: Tel.: 0251/9292225, LIPPISCHEN ÄRZTEVEREINEN Bitte beachten Sie: EMail: [email protected] Bei der Anerkennung von Fortbildungsveranstaltun gen im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen VB DORTMUND Fortbildung werden die Satzung „Fortbildung und Fortbildungszertifikat“ der Ärztekammer Westfalen ONLINEFORTBILDUNGEN Lippe vom 01.01.2005 und die „Richtlinien der Ärz Ärzteverein Lünen e. V. tekammer WestfalenLippe zur Anerkennung und Die Akademie für ärztliche Fortbildung der ÄKWL und der Termine und Themen nach Rücksprache mit dem Vorstand Bewertung von Fortbildungsmaßnahmen“ vom KVWL öffnet sich verstärkt den modernen Fortbildungsme Auskunft: Tel.: 02 31/98 70 900 (Praxis Dr. Lubienski), 13.04.2005 zugrunde gelegt. dien und bietet nachfolgend genannte OnlineFortbildun Internet: www.aerzteverein.de gen an. Es handelt sich hierbei um Strukturierte interaktive EMail: [email protected] „Satzung“, „Richtlinien“ sowie sonstige Informatio Fortbildungsmaßnahmen der Kategorie D der Satzung „Fortbildung und Fortbildungszertifikat“. Fortbildungen der nen zur „Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung“ Kategorie D sind Strukturierte interaktive Fortbildungen Hausarztforum des Hausärzteverbandes finden Sie im Internet unter: über Printmedien, OnlineMedien und audiovisuelle Me WestfalenLippe (Qualitätszirkel „Hausarzt http://www.aekwl.de/index.php?id=107 dien mit nachgewiesener Qualifizierung und Auswertung medizin“ Dortmund) 3 • des Lernerfolgs in Schriftform. Die Lernerfolgskontrolle umfasst je Fortbildungsmodul 10 MultipleChoiceFragen. Auskunft: Dr. J. Huesmann Bei richtiger Beantwortung von mindestens 70 % der zehn Tel.: 02 31/41 13 61 Fortbildungsankündigungen Drittanbieter Fragen erhält der Teilnehmer 1 CMEPunkt bzw. bei 100 % Fax: 02 31/42 42 10 der zehn Fragen 2 CMEPunkte. Die Fortbildungsankündigungen von Drittanbietern finden Sie im „OnlineFortbildungskatalog Drittan OnlineFortbildungsreihe „EKG“ Modul I + II VB HAGEN bieter“ OnlineImpfseminar „riskolleg“ Medizinrecht und Risikomanagement Tagesschläfrigkeit trotz CPAP – Therapie – http://www.aekwl.de oder http://www.kvwl.de Nähere Informationen unter Telefon: 0251/9292220 Interdisziplinäre Differentialdiagnostik 3 • Für externe Fortbildungsanbieter besteht die Mög Zugang zu den Fortbildungen erhalten Sie unter: Ärzteforum Hagen lichkeit einer kostenlosen standardisierten Veröf http://www.aekwl.de/index.php?id=249 Mittwoch, 22.10.2008, 18.00 Uhr fentlichung ihrer Fortbildungsankündigungen im Hagen, ARCADEON – Seminar und Tagungszentrum, „OnlineFortbildungskatalog Drittanbieter“. Dieser Lennestr. 91 ist über die Homepages der Ärztekammer Westfa Auskunft: Tel.: 02331/22514 VERSCHIEDENES lenLippe www.aekwl.de und der Kassenärztlichen Vereinigung WestfalenLippe www.kvwl.de zugäng VB RECKLINGHAUSEN lich. Der OnlineFortbildungskatalog informiert über Bildungsinitiative „Bildungsscheck“ alle im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen des Ministeriums für Arbeit, Fortbildung anerkannten Fortbildungsmaßnahmen ADHS Aufmerksamkeitsdefizit Gesundheit und Soziales des Landes NRW und Hyperaktivitätsstörung Aspekte in WestfalenLippe. Subvention von Fort und Weiterbildung Alle Veranstaltungen, die das Anerkennungsverfah einer Epochenerkrankung ren im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung der ÄKWL durchlaufen haben, werden Mit einem bundesweit einmaligen flächendeckenden Vor Verwaltungsbezirk Recklinghausen der ÄKWL haben setzt die Landesregierung in puncto Fort und Dienstag, 14.10.2008, 20.00 Uhr automatisch in den „OnlineFortbildungskatalog Weiterbildung neue Akzente. Die Initiative „Bildungs Recklinghausen, Parkhotel Engelsburg, Augustinessenstr. 10 Drittanbieter“ übernommen. scheck“ soll berufstätige Frauen und Männer zu mehr be Auskunft: Tel.: 02361/26091 (VB Recklinghausen) oder Tel.: ruflicher Qualifikation motivieren. 02361/509080 (Dr. HansUlrich Foertsch) Selbstverständlich bleibt es allen Fortbildungsanbie tern unbenommen, über eine Anzeige im Westfäli Um Anreize dafür zu schaffen, dass zukünftig mehr Arbeit schen Ärzteblatt auf ihre Veranstaltungen hinzuwei nehmer/innen Fort bzw. Weiterbildungsmaßnahmen in Hypertonie sen. In diesem Falle möchten wir Sie bitten, sich Anspruch nehmen, bietet die Initiative „Bildungsscheck“ Neue Aspekte der Diagnostik und Therapie Bildung zum halben Preis. Die Fort und Weiterbildung von direkt mit der Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Tel. Beschäftigten kleinerer und mittlerer Unternehmen und Verwaltungsbezirk Recklinghausen der ÄKWL 05451 933450, EMail: [email protected], in Verbin damit auch von Arztpraxen wird somit vom Land kräftig Dienstag, 04.11.2008, 20.00 Uhr dung zu setzen. unterstützt. Das Land NRW übernimmt aus Mitteln des Eu Recklinghausen, Parkhotel Engelsburg, Augustinessenstr. 10 Auskunft: Tel.: 02361/26091 (VB Recklinghausen) oder Tel.: 02361/509080 (Dr. HansUlrich Foertsch)

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT BEKANNTMACHUNGEN DER ÄKWL 59

WEITERBILDUNG

Prüfungsplan für das Jahr 2009

Beginn der Prüfungen jeweils am Samstag um 10.00 Uhr 1. Termin/Monat

I. Halbjahr II. Halbjahr Facharzt bzw. Schwerpunktkompetenzen ZusatzWeiterbildungen (fachbezogen) Allgemeinmedizin; Innere und Allgemeinmedizin Ärztliches Qualitätsmanagement; Akupunktur; 17.01 04.07. (Hausarzt/Ärztin); Anästhesiologie; Anatomie; Betriebsmedizin; Flugmedizin; Hämostaseologie; 07.02. 15.08. Arbeitsmedizin; Augenheilkunde; Biochemie; Homöopathie; Intensivmedizin; Labordiagnostik 07.03. 05.09. Humangenetik; Hygiene und Umweltmedizin; – fachgebunden; Magnetresonanztomographie – 04.04. 10.10. Laboratoriumsmedizin; Mikrobiologie, Virologie fachgebunden; Medizinische Informatik; Natur 09.05. 07.11. u. Infektionsepidemiologie; Nuklearmedizin (Fach heilverfahren; Notfallmedizin; Palliativmedizin; 06.06. 05.12. kunden nach Strahlenschutzverordnung); Öffent Röntgendiagnostik – fachgebunden; Spez. liches Gesundheitswesen; Pathologie, Neuropa Schmerz therapie; Tropenmedizin thologie; Klinische Pharmakologie, Pharmakolo gie und Toxikologie; Physiologie; Radiologie, Kin derradiologie, Neuroradiologie; Rechtsmedizin; Strahlentherapie; Transfusionsmedizin

2. Termin/Monat

I. Halbjahr II. Halbjahr Facharzt bzw. Schwerpunktkompetenzen ZusatzWeiterbildungen (fachbezogen) Allgemeinmedizin; Innere und Allgemeinmedizin Akupunktur; Allergologie; Andrologie; Dermato 24.01. 11.07. (Hausarzt/Ärztin); Innere Medizin, Innere Medi his tologie; Diabetologie; Geriatrie; Hämostaseo 14.02. 22.08. zin/Angiologie, Endokrinologie und Diabetolo logie; Infektiologie; Intensivmedizin; Kinder 14.03. 12.09. gie, Gastroenterologie, Hämatologie und Onko Endokrinologie und Diabetologie; KinderGa 18.04. 24.10. logie, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie, stroenterologie; KinderNephrologie; Kinder 16.05. 14.11. Rheumatologie; Haut und Geschlechtskrankhei Pneumologie; KinderRheumatologie, Labordiag 20.06. 12.12. ten; Kinder und Jugendmedizin, KinderHäma nostik – fachgebunden; Medikamentöse Tumor tologie und Onkologie, KinderKardiologie, Ne therapie; Phlebologie; Proktologie; Psychoanaly onatologie, Neuropädiatrie; Kinder und se; Psychotherapie – fachgebunden; Schlafme Jugendpsychiatrie und psychotherapie; Nerven dizin; Suchtmedizinische Grundversorgung heilkunde; Neurologie; Psychiatrie und Psycho therapie, Forensische Psychiatrie; Psychosomati sche Medizin und Psychotherapie

3. Termin/Monat

I. Halbjahr II. Halbjahr Facharzt bzw. Schwerpunktkompetenzen ZusatzWeiterbildungen (fachbezogen) Chirurgie, Allgemeine Chirurgie, Gefäßchirurgie, Andrologie; Gynäkologische ExfoliativZytologie; 31.01. 18.07. Herzchirurgie, Kinderchirurgie, Orthopädie und Hämostaseologie; Handchirurgie; Intensivmedi 28.02. 29.08. Unfallchirurgie, Plastische und Ästhetische Chir zin; Chirotherapie/Manuelle Medizin; KinderOr 28.03. 26.09. urgie, Thoraxchirurgie, Visceralchirurgie; Frauen thopädie; Labordiagnostik – fachgebunden; Me 25.04. 31.10. heilkunde und Geburtshilfe, Gynäkologische dikamentöse Tumortherapie; Orthopädische 23.05. 28.11. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Gy Rheumatologie; Phlebologie; Physikalische The 27.06. 19.12. näkologische Onkologie, Spezielle Geburtshilfe rapie und Balneologie; Plastische Operationen; und Perinatalmedizin; HalsNasenOhrenheil Proktologie; Rehabilitationswesen; Sozialmedi kunde, Sprach, Stimm und kindliche Hörstö zin; Spezielle Orthopädische Chirurgie; Spezielle rungen; MundKieferGesichtschirurgie; Neuro Unfallchirurgie; Sportmedizin chirurgie; Orthopädie/Rheumatologie; Physika lische und Rehabilitative Medizin; Urologie

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 60 BEKANNTMACHUNGEN DER ÄKWL

WEITERBILDUNG

Von der Ärztekammer Westfa Dr. med. Gerd Pattay, Wesel Dr. rer. soc. oec. Hartwig Dr. med. Thomas Schumacher, lenLippe sind im Monat Au Dr. med. Dirk Tintrup, Dortmund Raeder, MPH, Bad Oeynhausen Hattingen gust folgenden Kolleginnen und Tobias Vogel, Bochum Jacek Heinrich Skora, Arnsberg Kollegen Anerkennungen zum Omar Zabar, Bielefeld Innere Medizin und Dr. med. Martina Varrentrapp, Führen von Bezeichnungen Babak Zargar Amini, Bielefeld Schwerpunkt Kardiologie Gelsenkirchen nach der Weiterbildungsord Bajis Amr, Gelsenkirchen nung erteilt worden: Diagnostische Radiologie Georg Finke, Bocholt Gynäkologische Onkologie Peter Beaujean, Bielefeld Dr. med. Andrea Gehring, Innere Medizin und Gütersloh Facharztanerkennungen Frauenheilkunde Schwerpunkt Pneumologie Dr. med. Joachim Neuerburg, und Geburtshilfe Thorsten Hardebusch, Herne Allgemeinmedizin Tanja Bäcker, Lübbecke Lüdenscheid JohannesJoachim Fahl, M. D. (AFG) Andrea Homann, Hemer Kardiologie Delbrück Suraya MatinAslam, Herne Dr. med. Martin Gotzes, Dr. med. Carmen Haselhorst Christa Petermann, Hamm Kinder und Jugendmedizin Warstein Hohlweck, Hagen Klaudia WicharyJanoschka, Dr. med. Julia Eckardt, Hamm Gregor Klein, Werne Dr. med. Peter Hupe, Haltern Dr. med. Viktoria ErteltHeitz Martina Meiners, Gelsenkirchen Recklinghausen Dr. med. Antje Wollin, Höxter mann, Datteln Ulrich Trompeter, Plettenberg AnnGritt Jung, Hattingen Nicole Reinsch, Gelsenkirchen HalsNasenOhrenheilkunde Kinderkardiologie Anästhesiologie BoYoung Ye, Bielefeld Kinder und Jugendpsychiatrie Dr. med. Katrin Eschmann, Mahmoud Ahmadi Doolkhani, und psychotherapie Bad Oeynhausen Hagen Haut und Dr. med. Gabriele Schröder, Priv.Doz. Dr. med. Thomas Dr. med. Matthias Köhler, Geschlechtskrankheiten Greven Menke, Datteln Lüdenscheid Dr. med. Susanne Chromik, Judith Vonnahme, Bielefeld Recklinghausen Neurochirurgie KinderHämatologie Dr. med. Giselle Catherine Tarek Abdelhafidh Ben Zabih, und Onkologie Arbeitsmedizin SchockSkasa, Witten Bielefeld Dr. med. Beate Ruppert, Christian Heinen, Münster Detmold Dr. med. Silke Hoffmann, Herne Innere Medizin Neurologie Dr. med. Melanie Asmus, Beate Cornelius, Lengerich Neuropädiatrie Augenheilkunde Bad Oeynhausen Dr. med. Frank Hirt, Lüdenscheid Dr. med. Oliver Hendricks, Dr. med. Ines Pilorz, Dortmund Dr. med. Ayhan Cerci, Beckum Rasul Najdnajafian Bustanabadi, Bottrop Dr. med. Natascha Stupp, Dr. med. Anna Beata Denes, Recklinghausen Münster Olpe Neuroradiologie Markus Detert, Orthopädie Dr. med. Martin Fruth, Herne Chirurgie Bad Oeynhausen Martin Schwert, Herne Dmitrij Besproswanny, Schwelm Sylwia DrewekPlatena, Unfallchirurgie Barcin Cengel, Hamm HornBad Meinberg Psychiatrie und Psychotherapie Theodoros Dodidis, Lemgo Stefanie Hemmer, Soest Akbar Edrisian, Unna Marion Braun, Attendorn Dirk Langemeyer, Sergej Kellermann, Dr. med. Bernadette Eller, Alexandra Geis, CastropRauxel Bad Oeynhausen RhedaWiedenbrück Kamen Dr. med. Brigitte Heimes, Hagen Dr. med. Dieter Sonntag, Höxter Christoph Tobias Rohs, Hagen Susanne Funke, Herdecke Silke Landwehr, Gelsenkirchen Dr. med. HansJoachim Mario Rudke, Dortmund Dr. med. Christoph Hackmann, Marcus Müntz, Gütersloh Woltersdorf, Herford Dr. med. Claudia Seyfriedt, Bochum Siegen Dr. med. Lukas Langenbrink, Visceralchirurgie Annika Walter, Gelsenkirchen Ibbenbüren Michael Heiermann, Hamm Andre Wiggers, Hagen Dr. med. Patricia Nau, Schwerpunkte Dr. med. Kirsten Meurer, Ascheberg Bochum Orthopädie und Unfallchirurgie Martina Wieser, Bochum Gastroenterologie Debobrata Biswas, Lippstadt Andrea Bastin, Detmold Dr. med. Britta Heller, Innere und Allgemeinmedizin Dr. med. Tim Bläsing, Unna Dortmund (Hausarzt/Hausärztin) Dr. med. Benita Marta Pawlak, Dr. med. univ. Houman Aksana Anton, Recklinghausen Bottrop Mohammadian, Herford Dr. med. Alexandra Brauer, Greven Dr. med. Peter Rüb, Gladbeck

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WEITERBILDUNG

Zusatzbezeichnungen Homöopathie M. B. B. Ch. (ET) SafwatEl Palliativmedizin Dr./Universitaet Damaskus Sayed Metwaly, Bad Laasphe Dr. med. Bertram Bauer, Ärztliches Suleiman Sati, Recklinghausen Reinhard Schlake, Hamm teinfurt Qualitätsmanagement Dr. med. Dietrich Vinnen, Dr. med. Olaf Baumhove, Dr. med. Eckard Sträßner, Infektiologie Bielefeld Bocholt Bünde Dr. med. Thorsten Brechmann, Dr. med. Gesine Benze, Coesfeld Bochum Medikamentöse Tumortherapie Dr. med. Iris Borchmeyer, Herne Akupunktur Dr. med. Matthias Endmann, Dr. med. Modar AlJundi, Dr. med. Cornelia Dröge, Dr. med. Ute Breckner, Hamm Witten Bielefeld Datteln Dr. med. Felix Kindhäuser, Dr. med. Johannes Bußmann, Dr. med. Jörg Dyballa, Münster Herne Intensivmedizin Schwerte Dr. med. Dorothee Felgendreher, Dr. med. Margit Stroband, Dr. med. Vitali Abramov, Dr. med. Iris Jürgensmeyer, Detmold Münster Bielefeld Bad Oeynhausen Dr. med. Ralf Felgendreher, Dr. med. Thomas Barchfeld, Dr. med. Joachim Knebel, Detmold Allergologie Schmallenberg Gladbeck Dr. med. Sebastian Haun, Dr. med. Sylvia Pauser, Münster Dr. med. Ali Elchimi, Detmold Dr. med. Wilfried Martin, Herne Rietberg Juniorprofessor Dr. med. Gernot Wolfgang Ertel, Bocholt Dr. med. Georg Scholz, Unna Tanja , Lemgo Rohde, Bochum MUDr. (Univ. Olmütz) Prof. Dr. med. Cord Sunderkötter, Dr. med. HeinzPeter Kalvari, Ivan Göcze, Dortmund Münster Münster Andrologie Dr. med. Alexander Harreuter, Martin Langer, Unna Dr. med. Heinz GrosseVollmer, Bad Oeynhausen Naturheilverfahren Ulrich Mennigen, Steinfurt Brilon Dr. med. Lukasz Kizner, Manuela Bindi, Dortmund Dr. med. Immo Niebel, Detmold Dr. med. Alexander Oskar Ewald Bad Oeynhausen Dr. med. Olaf Heinemann Dr. med. Gottfried Schneider, Kress, Dortmund Dr. med. Christoph Langer, Vechtel, Münster Siegen Dr. med. Daniel Marpert, Ahaus Bad Oeynhausen Korneliusz Palenga, Bottrop Dr. med. Philipp Stude, Bochum Dr. med. Monika Eva Reuter, Dr. med. Hermann Michael Dr. med. Katrin Schaper, Gelsenkirchen Rupprecht, Gelsenkirchen Altenberge Phlebologie Dr. med. Eckhard Sorges, Höxter Dr. med. Martin Austermann, Diabetologie Dr. med. Uwe Spille, Herford Notfallmedizin Münster Dr. med. Meinolf Brüll, Priv.Doz. Dr. med. Marion Becker, Herdecke Dr. med. Maria Helene Lippstadt Henning Dirk Stubbe, Münster Katja Becklönne, Warendorf Letterhaus, Münster Evangelos Efthimiadis, Dr. med. Bernhard van Boxem, Dr. med. DanielaPatricia Gelsenkirchen CastropRauxel Borkenstein, Siegen Dr. med. Sabine Engelhardt, Dr. med. Almut Weitkämper, Dr. med. Dirk Breukelmann, Physikalische Therapie Witten Bochum Münster und Balneologie Carsten Ruhnau, Warstein Dr. med. Achim Dalügge, Ahlen Dr. med. Frank Horst, KinderEndokrinologie Dr. med. Silvia Dalügge, Sendenhorst Geriatrie und Diabetologie Gütersloh Dr. med. Sabine Welling, KristianDiedrich Fromme, Gitte Bräucker, Lüdenscheid Dawod Fard, Oelde Gelsenkirchen Lünen Doctormedic (Univ. Iuliu Ha Dr. med. Peter Kowierschke, KinderGastroenterologie tieganu Cluj) Diana Natalia Plastische Operationen Bad Oeynhausen Dr. med. Carsten Krüger, Ahlen GiebelerMitrea, Olpe Dr. med. Rüdiger Junker, Dr. med. Birte Steinberg, Matthias Giesel, Herne Gelsenkirchen Bielefeld KinderPneumologie Christian Hildebrandt, Bochum Dr. med., MOMImplantologie Dr. med. Stefan Westerdorf, Dr. med. Annette Heüveldop Dr. med. Matthias Köhler, Eike Langer, Münster Dortmund Ernst, Datteln Lüdenscheid Dr. med. Peter Küster, Münster Melanie Kramer, Steinfurt Proktologie Hämostaseologie Dr. med. Martin Lenz, Witten Burkhard Nickisch, Oelde Dr. med. Notger Brüstle, Dr. med. Torsten Keßler, Winfried Rinke, Beckum Gladbeck Münster Manuelle Medizin/ Dr. med. Jochen Stübel, Dr. med. Thomas Herchenbach, Chirotherapie Münster Gelsenkirchen Handchirurgie Prof. Dr. med. Bianca Upgang, Coesfeld Dr. med. Erich Kröker, Bielefeld Olivia Dahlmann, Unna Michael Aufmkolk, Ahaus Michael Watol, Ahlen Dr. med. Stefan Pape, Paderborn Dirk Langemeyer, Lars Holzapfel, Lübbecke Dr. med. Matthias Richter, Bad Oeynhausen Plettenberg

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WEITERBILDUNG

Dr. med. Thomas Roßmüller, Dr. med. Michael Drees, Hamm Sportmedizin Dr. med. Guido Stadelmann, Münster Dr. med. Friedrich Fiegenbaum, Dr. med. Jörn Afflerbach, Bad Oeynhausen Iserlohn Lüdenscheid Psychoanalyse Bassam Willenborg, Münster MUDr. Ladislav Biro, Siegen Stimm und Sprachstörungen Lydia Schemel, Herne Dr. med. Ralf Bodeewes, Bülent Senkal, Hamm Spezielle Schmerztherapie Steinfurt Psychotherapie Ulrich Eickenhorst, Datteln Dr. med. Stefanie Domb, Hörstel Suchtmedizinische Tetyana Pastukhova, Stemwede Angelika Hilker, Bochum Dr. med. Ali DorrToloui, Borken Grundversorgung Dr. med. Gabriele Reimers, Dr. med. Martin Marziniak, Dr. med. Nina HilburgEull, Werner Terhaar, Lengerich Altenberge Münster Dortmund Antonio Kos, Dortmund Tropenmedizin Rehabilitationswesen Spezielle Unfallchirurgie Dr. med. Nathalie Schillians, Dr. med. Regina Schleucher, Dr. med. Barbara Schumacher, Dr. med. Gerd Pattay, Wesel Brakel Bochum Bad Salzuflen Dr. med. Magdy Ramzy, Hamm Carsten Schumacher, Priv.Doz. Dr. med. HansHein Recklinghausen Schlafmedizin rich Trouillier, Bielefeld Dr. med. Jan Sroka, Dr. med. Christiane Birkenmeier, Gelsenkirchen Herne

BEITRAGSORDNUNG Änderung der Beitragsordnung der Ärztekammer WestfalenLippe vom 21. Juni 2008

ARTIKEL I Absatz (4) erhält folgende Fassung:

Die Beitragsordnung der Ärztekammer WestfalenLippe vom „(4) Für Ärzte, die an wissenschaftlichen Hochschulen ausschließ 18.10.1986 (MBl. NRW. S. 1779/SMBl. NRW. 21220), wird wie folgt lich Grundlagenforschung betreiben, ermäßigt sich der Kammer geändert: beitrag um 20 %. Diese Regelung gilt nicht für freiwillige Kam merangehörige.“ 1.) § 1 wird wie folgt geändert: 3.) § 6 wird wie folgt geändert: Absatz 2 erhält folgende Fassung: Der bestehende Absatz wird Absatz 1. „(2) Beitragspflichtig ist, wer am 01. Februar des Beitragsjahres (Veranlagungsstichtag) Kammerangehöriger oder wer freiwilliger Es wird ein neuer Absatz (2) angefügt. Kammerangehöriger ist. Ist der Arzt für das Beitragsjahr bereits von einer anderen Ärztekammer zur Beitragszahlung veranlagt, „(2) Absatz 1 Satz 1 gilt für freiwillige Kammerangehörige nicht.“ entfällt die Beitragspflicht. Macht ein Arzt eine Veranlagung un möglich, wird er nachträglich veranlagt.“ ARTIKEL II 2.) § 2 wird wie folgt geändert: Diese Änderung der Beitragsordnung tritt am Tag nach der Veröffent Es wird folgender neuer Absatz (2) eingefügt. lichung in Kraft.

„(2) Für freiwillige Kammerangehörige beträgt der Beitrag 80,00 €.“ Die bisherigen Absätze 2 und 3 werden Absätze 3 und 4 (neu).

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Genehmigt. Die vorstehende Änderung der Beitragsordnung wird hiermit ausgefer tigt und im Ministerialblatt für das Land NordrheinWestfalen und im Düsseldorf, den 28. Juli 2008 „Westfälischen Ärzteblatt“ bekanntgemacht.

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Münster, den 15. Juli 2008 des Landes NordrheinWestfalen III C 2 0810.54 Der Präsident

Im Auftrag Dr. med. Theodor Windhorst

(Godry)

AUSBILDUNG MEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE/ARZTHELFERIN

Mutterschutzgesetz Mitteilungspflichten für Angestellte und Praxisinhaber/in

Auch Auszubildende werden schwanger. Dies bedeutet sowohl für den Arzt/die Ärztin als Arbeitgeber als auch für die Auszubildende, dass die ge setzlich vorgegebenen Mitteilungspflichten gem. § 5 Abs. 1 Mutterschutzgesetz wie folgt zu beachten sind:

Sollvorschrift Auszubildende/Angestellte Praxisinhaber

Werdende Mütter sollen dem Arbeitgeber ihre Schwangerschaft und Praxisinhaber hat die zuständige Aufsichtsbehörde (Staatliches Amt den mutmaßlichen Tag der Entbindung mitteilen, sobald ihnen ihr Zu für Arbeitsschutz) unverzüglich von der Mitteilung der werdenden stand bekannt ist. Auf Verlangen des Arbeitgebers sollen sie das Zeug Mutter zu benachrichtigen. nis eines Arztes oder einer Hebamme vorlegen. Mussvorschrift

Anschrift Telefon/Telefax Amtsbezirk

Königstraße 22 02931/55500 Hochsauerlandkreis, Kreise Soest und Unna, 59821 Arnsberg 02931/555299 kreisfreie Stadt Hamm EMail: poststelle@stafaar.nrw.de Leisweg 12 02541/8450 Kreise Coesfeld, Steinfurt, Warendorf, 48653 Coesfeld 02541/845333 kreisfreie Stadt Münster EMail: poststelle@stafaco.nrw.de WilliHofmannStr. 33 a 05231/7030 Kreise MindenLübbecke, Herford und Lippe 32756 Detmold 05231/703299 EMail: poststelle@stafadt.nrw.de Ruhrallee 3 0231/54151 EnnepeRuhrKreis, Märkischer Kreis, 44139 Dortmund 0231/5415384 kreisfreie Städte Dortmund, Bochum, Hagen und Herne EMail: poststelle@stafado.nrw.de Am Turmplatz 31 05251/2870 Kreise Gütersloh, Paderborn, Höxter, 33098 Paderborn 05251/287199 kreisfreie Stadt Bielefeld EMail: poststelle@stafapb.nrw.de Hubertusstraße 13 02361/5810 Kreise Borken und Recklinghausen, 45657 Recklinghausen 02361/16159 kreisfreie Städte Bottrop und Gelsenkirchen EMail: poststelle@stafare.nrw.de Leimbachstraße 230 0271/33876 Kreise SiegenWittgenstein und Olpe 57074 Siegen 0271/3387777 EMail: poststelle@stafasi.nrw.de

Zu beachten ist ferner, dass die Schwangerschaft einer Auszubildenden setzen und zu gegebener Zeit darüber zu informieren, ob und wie lan der Ärztekammer rechtzeitig unter Mitteilung des mutmaßlichen Ent ge von der Auszubildenden Elternzeit in Anspruch genommen wird, bindungstermins mitzuteilen ist. Darüber hinaus ist die Ärztekammer damit eine entsprechende Verlängerung der Ausbildungszeit durch die rechtzeitig über ein evtl. ausgesprochenes Arbeitsverbot in Kenntnis zu Ärztekammer erfolgen kann.

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WEITERBILDUNGSORDNUNG

Änderung der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer WestfalenLippe vom 24. November 2007/21. Juni 2008

Die Kammerversammlung der Ärztekammer WestfalenLippe hat in ih 5. § 18 Weiterbildung außerhalb der Bundesrepublik Deutschland in rer Sitzung am 24. November 2007 folgende Änderung der Weiterbil Mitgliedstaaten der Europäischen Union und in anderen Vertrags dungsordnung vom 9.4.2005 (SMBL.NRW. 21220) beschlossen: staaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erhält folgende Fassung:

I. § 18 Weiterbildung außerhalb der Bundesrepublik Deutschland Im Inhaltsverzeichnis wird im Abschnitt B Gebiete, Facharzt und in Mitgliedstaaten der Europäischen Union Schwerpunktkompetenzen und in anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum 1. die Ziffer 12.2. wie folgt geändert: 12.2 FA für Innere Medizin Für die Anwendung der §§ 18 bis 18c gelten folgende Begriffsbe 2. Nach Ziff. 12.2 werden die nachstehenden Nummern eingefügt stimmungen: und die Facharztbezeichnung wie folgt geändert: 1. Ausbildungsnachweis 12.3.1 FA Innere Medizin und Angiologie „Ausbildungsnachweise“ sind Diplome, Prüfungszeugnisse und 12.3.2 FA Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie sons tige Befähigungsnachweise, die von einer zuständigen Behör 12.3.3 FA Innere Medizin und Gastroenterologie de eines Mitgliedstaates für den Abschluss einer überwiegend in 12.3.4 FA Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie der Europäischen Union absolvierten Ausbildung ausgestellt wer 12.3.5 FA Innere Medizin und Kardiologie den. 12.3.6 FA Innere Medizin und Nephrologie 12.3.7 FA Innere Medizin und Pneumologie 2. Zuständige Behörde 12.3.8 FA Innere Medizin und Rheumatologie „Zuständige Behörde“ ist jede von den Mitgliedstaaten mit der besonderen Befugnis ausgestattete Behörde oder Stelle, Ausbil dungsnachweise und andere Dokumente oder Informationen aus II. zustellen bzw. entgegenzunehmen sowie Anträge zu erhalten und Beschlüsse nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Par Im Abschnitt A Paragraphenteil wird laments und des Rates vom 7. September 2005 über die Anerken nung von Berufsqualifikationen (Amtsblatt der Europäischen 3. in § 3 als Absatz 6 angefügt: Union vom 30. September 2005) zu fassen.

(6) Für die gemäß §§ 18, 18a, 18b und 19 erworbenen Bezeich (1) Wer als Staatsangehöriger eines Mitgliedstaates der Europäi nungen gelten die Absätze 1 bis 5 entsprechend. schen Union oder eines anderen Vertragsstaates des Abkom mens über den Europäischen Wirtschaftsraum einen Ausbil 4. in § 4 der Absatz 6 wie folgt geändert: dungsnachweis für eine Weiterbildung besitzt, der nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des (6) Eine Weiterbildung in Teilzeit kann in persönlich begründeten Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Be Fällen angerechnet werden. Gesamtdauer und Qualität und rufsqualifikationen oder nach dem Abkommen über den Euro Niveau müssen den Anforderungen an eine ganztägige päischen Wirtschaftsraum gegenseitig anerkannt wird, erhält Weiterbildung entsprechen. Die Entscheidung trifft die Kam auf Antrag das Recht zum Führen einer dieser Weiterbil mer unter besonderer Berücksichtigung der Vereinbarkeit von dungsordnung entsprechenden Bezeichnung. Die gegenseitig Familie und Beruf. anzuerkennenden Ausbildungsnachweise sind dem Anhang V der Richtlinie 2005/36/EG sowie den entsprechenden Ergän zungen des Abkommens über den Europäischen Wirtschafts raum für die Staaten Liechtenstein, Island und Norwegen zu entnehmen.

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(2) Stimmt bei Antrag eines Staatsangehörigen eines Mitglied § 18 b staates der Europäischen Union oder eines anderen Vertrags Anerkennung von Drittlanddiplomen staates des Abkommens über den Europäischen Wirtschafts raum die Bezeichnung eines Ausbildungsnachweises nicht mit Einem Ausbildungsnachweis gleichgestellt ist jeder in einem der für den betreffenden Staat im Anhang V der Richtlinie Drittland ausgestellte Ausbildungsnach weis, sofern der Arzt in 2005/36/EG oder in dem Abkommen über den Europäischen dem betreffenden Beruf drei Jahre Berufserfahrung im Hoheitsge Wirtschaftsraum aufgeführten Bezeichnung überein und wird biet des Mitgliedstaats, der diesen Ausbildungsnachweis nach Art. eine Bescheinigung der zuständigen Behörde oder Einrichtung 2 Abs. 2 der Richtlinie 2005/36/EG anerkannt hat, besitzt und die vorgelegt, so erhält er eine Anerkennung für eine entspre ser Mitgliedstaat diese Berufserfahrung bescheinigt. chende Kompetenz und das Recht zum Führen einer dieser Weiterbildungsordnung entsprechenden Bezeichnung. Aus dieser Bescheinigung muss hervorgehen, dass der betreffende § 18 c Ausbildungsnachweis den Abschluss einer Weiterbildung ent Verfahren für die Anerkennung der Berufsqualifikationen sprechend den Bestimmungen des Anhangs V der Richtlinie gemäß §§ 18, 18 a und 18 b 2005/36/EG oder dem Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum bestätigt oder von dem ausstellenden Mit (1) Die Ärztekammer erteilt auf Anfrage einem Arzt Auskunft zur gliedstaat oder Vertragsstaat mit demjenigen Ausbildungs Weiterbildungsordnung und zum Verfahren. nachweis gleichgestellt wird, der im Anhang V der Richtlinie 2005/36/EG oder in dem Abkommen über den Europäischen (2) Die Ärztekammer bestätigt dem Arzt binnen eines Monats den Wirtschaftsraum aufgeführt ist. Empfang der Unterlagen und teilt ihm gegebenenfalls mit, welche Unterlagen fehlen. Das Verfahren für die Prüfung eines (3) Die von dem Staatsangehörigen eines Mitgliedstaates der Eu Antrags auf Zulassung zur fachärztlichen Tätigkeit muss ropäischen Union oder eines anderen Vertragsstaates des Ab innerhalb kürzester Frist abgeschlossen werden, spätestens kommens über den Europäischen Wirtschaftsraum in einem jedoch drei Monate nach Einreichung der vollständigen der anderen Mitglied oder Vertragsstaaten abgeleistete Unterlagen des Arztes; die Entscheidung muss begründet wer Weiterbildungszeit, die noch nicht zu einem Ausbildungs den. Diese Frist kann in Fällen, die unter die Kapitel I und II nachweis gemäß Absatz 1 Satz 1 geführt hat, ist nach Maß des Titels III der Richtlinie 2005/36/EG fallen, um einen Mo gabe des § 10 auf die in dieser Weiterbildungsordnung festge nat verlängert werden. setzten Weiterbildungszeiten ganz oder teilweise anzurech nen. Dasselbe gilt für die Weiterbildungszeit, welche durch ei (3) Auf das Verfahren finden in den Fällen des Art. 14 Abs. 1 ne von der zuständigen Behörde eines Mitglied oder eines Buchstaben a) bis c) der Richtlinie 2005/36/EG und § 40 Abs. anderen Vertragsstaates ausgestellten Ausbildungsnachweis, 3 Buchstabe c) Heilberufsgesetz sowie § 18 b dieser Weiter der nicht unter die Regelungen des Absatz 1 fällt, belegt ist, bildungsordnung die Bestimmunen der §§ 10, 1216 entspre soweit diese Weiterbildungszeit der nach dieser Weiterbil chend Anwenung. dungsordnung vorgeschriebenen Mindestdauer der Weiterbil Bei der Entscheidung über eine Prüfung in den in Satz 1 ge dung entspricht. Dabei ist die im anderen Mitglied oder Ver nannten Fällen ist zu berücksichtigen, ob die von dem Antrag tragsstaat erworbene Berufserfahrung und dort durchgeführ steller oder der Antragstellerin bei seiner/ihrer beruflichen Tä te Zusatzausbildung zu berücksichtigen. tigkeit erworbenen Kenntnisse den wesentlichen Unterschied ganz oder teilweise ausgleichen können. 6. Nach § 18 wird eingefügt: 7. § 19 erhält folgende Fassung: § 18 a Anerkennung erworbener Rechte Weiterbildung außerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Union und außerhalb der anderen Als ausreichenden Nachweis erkennt die Ärztekammer bei Staats Vertragsstaaten des Abkommens über den angehörigen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union deren Europäischen Wirtschaftsraum von Mitgliedstaaten ausgestellten Ausbildungsnachweis an, der die Aufnahme fachärztlicher Tätigkeit gestattet, auch wenn dieser (1) Eine Weiterbildung in Staaten außerhalb der Europäischen Ausbildungsnachweis nicht alle Anforde rungen an die Ausbildung Union oder außerhalb der anderen Vertragsstaaten des Ab nach den Artikeln 24 und 25 der Richtlinie 2005/36/EG erfüllt, so kommens über den Europäischen Wirtschaftsraum kann ganz fern dieser Nachweis den Abschluss einer Ausbildung belegt, der oder teilweise angerechnet werden, wenn sie den Grundsät vor den in Anhang V Nummern 5.1.1. und 5.1.2. der genannten zen dieser Weiterbildungsordnung entspricht und eine Richtlinie aufgeführten Stichtagen begonnen wurde, und sofern Weiterbildung von mindestens 12 Monaten in einer ange ihnen eine Bescheinigung darüber beigefügt ist, dass der Inhaber strebten Bezeichnung in der Bundesrepublik Deutschland ab während der letzten fünf Jahre vor Ausstellung der Bescheinigung geleistet worden ist. Gleiches gilt für die Weiterbildung in ei mindestens drei Jahre lang ununterbrochen tatsächlich und nem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem ande rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten ausgeübt hat. ren Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum, wenn sie von einem Arzt abgeleistet wurde, der nicht Staatsangehöriger eines Mitgliedstaates der Europä ischen Union oder eines anderen Vertragsstaates ist. Auf das

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 66 BEKANNTMACHUNGEN DER ÄKWL

Verfahren der Anerkennung finden die §§ 11 bis 16 entspre 13. Bei 12. Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin wird im Ab chende Anwendung. satz „Weiterbildungsziel“ der Satz sowie die nachfolgende Über schrift wie folgt gefasst: (2) Im Übrigen sind die durch die Europäische Union und die Bundesrepublik Deutschland vertraglich eingeräumten „Ziel der Weiterbildung im Gebiet Innere Medizin und Allgemein Rechtsansprüche, insbesondere in dem Abkommen über den medizin ist die Erlangung von Facharztkompetenzen 12.1, 12.2 Europäischen Wirtschaftsraum, zu berücksichtigen. und/oder 12.3 nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbil dungszeiten und Weiterbildungsinhalte. 8. In den Begriffserläuterungen für die Anwendung im Rahmen der Weiterbildungsordnung wird im Text des Unterabsatzes Ambulan Inhalte der Basisweiterbildung für die im Gebiet enthaltenen ter Bereich nach „poliklinische Ambulanzen“ eingefügt: „Medizi Facharztkompetenzen 12.1, 12.2 und 12.3:” nische Versorgungszentren“ 14. Bei 12.1 Facharzt/Fachärztin für Innere und Allgemeinmedizin 9. In Allgemeine Bestimmungen für die Abschnitte B und C wird im (Hausarzt/Hausärztin) wird im Absatz „Weiterbildungsziel“ der Absatz 1. nach dem 11. Spiegelstrich eingefügt: Satz wie folgt gefasst:

der Durchführung von Impfungen „Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt/Hausärztin) nach Ablei stung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbil III. dungsinhalte einschließlich der Inhalte der Basisweiterbildung und des Weiterbildungskurses.“ Im Abschnitt B Gebiete, Facharzt und Schwerpunktkompetenzen wird 15. Bei 12.1 Facharzt/Fachärztin für Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt/Hausärztin) wird im Absatz „Weiterbildungszeit“ der er 10. in der Tabelle Gebiete, Facharzt und Schwerpunktkompetenzen ste Untersatz wie folgt gefasst: in der Spalte FA und SPKompetenz der Text der Ziffer 12.2. wie folgt geändert: „36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet Inne re Medizin und Allgemeinmedizin, davon können bis zu“ „12.2. FA für Innere Medizin” 16. Bei 12.1 Facharzt/Fachärztin für Innere und Allgemeinmedizin 11. Nach Ziffer 12.2 (neu) werden in die Spalte FA und SPKompe (Hausarzt/Hausärztin) wird im Absatz „Weiterbildungsinhalt“ der tenz die nachstehenden Nummern eingefügt und die Facharzt Text nach dem ersten Spiegelstrich wie folgt gefasst: kompetenzen wie folgt geändert: „den Inhalten der Basisweiterbildung” 12.3.1 FA Innere Medizin und Angiologie 12.3.2 FA Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie 17. Nach 12.1. wird eingefügt: 12.3.3 FA Innere Medizin und Gastroenterologie 12.3.4 FA Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie „12.2 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin 12.3.5 FA Innere Medizin und Kardiologie (Internist/Internistin) 12.3.6 FA Innere Medizin und Nephrologie 12.3.7 FA Innere Medizin und Pneumologie Weiterbildungsziel: 12.3.8 FA Innere Medizin und Rheumatologie Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz Innere Medizin nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbil 12. Bei 6.1 Facharzt/Fachärztin für Allgemeine Chirurgie wird der Ab dungszeiten und Weiterbildungsinhalte einschließlich der Inhalte satz „Weiterbildungszeit“ wie folgt gefaßt: der Basisweiterbildung.

„24 Monate Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie Weiterbildungszeit: und 60 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbil 48 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbil dungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1, davon dungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1, davon • 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet In • 24 Monate in Allgemeiner Chirurgie und/oder anderen Fach nere Medizin und Allgemeinmedizin arztweiterbildungen des Gebietes Chirurgie, davon können bis und zu • 24 Monate stationäre Weiterbildung in Innerer Medizin, davon 12 Monate in Anästhesiologie, Frauenheilkunde und Ge 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während burtshilfe, HalsNasenOhrenheilkunde, Innere Medizin und der Basisweiterbildung absolviert werden können Gastroenterologie, MundKieferGesichtschirurgie, Neuro oder chirurgie, Pathologie und/oder Urologie angerechnet werden 24 Monate stationäre Weiterbildung in den Facharztkompe 12 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet werden tenzen 12.2 und/oder 12.3, die in mindestens 2 verschiedenen • 12 Monate in Orthopädie und Unfallchirurgie Facharztkompetenzen abgeleistet werden, • 12 Monate in Visceralchirurgie“ davon

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6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während Definierte Untersuchungs und Behandlungsverfahren der Basisweiterbildung absolviert werden können Echokardiographien sowie Doppler/DuplexUntersuchungen des Herzens und der herznahen Gefäße Werden im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin 2 Fach Mitwirkung bei Bronchoskopien einschließlich bronchoalveolä arztkompetenzen aus 12.2 und 12.3 erworben, so beträgt die ge rer Lavage samte Weiterbildungszeit mindestens 8 Jahre. ÖsophagoGastroDuodenoskopien einschließlich interventio neller NotfallMaßnahmen und perkutaner endoskopischer Ga Weiterbildungsinhalt: strostomie (PEG) Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in untere Intestinoskopien einschließlich endoskopischer Blutstil den Inhalten der Basisweiterbildung [des Gebietes] lung, davon der Vorbeugung, Erkennung, Beratung und Behandlung bei auf Proktoskopien tretenden Gesundheitsstörungen und Erkrankungen der inneren Therapie vital bedrohlicher Zustände, Aufrechterhaltung und Organe Wiederherstellung bedrohter Vitalfunktionen mit den Methoden der Erkennung und konservativen Behandlung der Gefäßkrank der Notfall und Intensivmedizin einschließlich Intubation, Be heiten einschließlich Arterien, Kapillaren, Venen und Lymphge atmungsbehandlung sowie Entwöhnung von der Beatmung ein fäße und deren Rehabilitation schließlich nicht invasiver Beatmungstechniken, hämodynami der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Stoffwechsel sches Monitoring, Schockbehandlung, Schaffung zentraler Zu leiden einschließlich des metabolischen Syndroms und anderer gänge, Defibrillation, Schrittmacherbehandlung Diabetesassoziierter Erkrankungen Selbstständige Durchführung von Punktionen, z. B. an Blase, der Erkennung und Behandlung der Krankheiten der Verdau Pleura, Bauchhöhle, Liquorraum, Leber, Knochenmark ein ungsorgane einschließlich deren Infektion, z. B. Virushepatitis, schließlich Knochenstanzen” bakterielle Infektionen des Intestinaltraktes der Erkennung und Behandlung maligner und nicht maligner Er 18. 12.2. Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Schwerpunkt krankungen des Blutes, der blutbildenden Organe und des lym Angiologie wird phatischen Systems der Erkennung und Behandlung von soliden Tumoren „12.3.1 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie.“ der Erkennung sowie konservativen Behandlung von angebore nen und erworbenen Erkrankungen des Herzens, des Kreislaufs, In 12.3.1 wird im Absatz „Weiterbildungsziel“ der Satz wie folgt der herznahen Gefäße, des Perikards gefasst: der Erkennung und konservativen Behandlung der akuten und chronischen Nieren und renalen Hochdruckerkrankungen so „Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz wie deren Folgeerkrankungen Innere Medizin und Angiologie nach Ableistung der vorgeschrie der Erkennung und Behandlung der Erkrankungen der Lunge, benen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte ein der Atemwege, des Mediastinums, der Pleura einschließlich schließlich der Inhalte der Basisweiterbildung.“ schlafbezogener Atemstörungen sowie der extrapulmonalen Manifestation pulmonaler Erkrankungen 19. Bei 12.3.1 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie der Erkennung und konservativen Behandlung der rheumati wird der Absatz „Weiterbildungszeit“ wie folgt gefasst: schen Erkrankungen einschließlich der entzündlichrheumati schen Systemerkrankungen wie Kollagenosen, der Vaskulitiden, „72 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiter der entzündlichen Muskelerkrankungen und Osteopathien bildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1, davon der interdisziplinären Zusammenarbeit insbesondere bei multi • 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet In morbiden Patienten mit inneren Erkrankungen nere Medizin und Allgemeinmedizin der interdisziplinären Indikationsstellung zu chirurgischen, und strah lentherapeutischen und nuklearmedizinischen Maßnah • 36 Monate Weiterbildung in Angiologie, davon men 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während den gebietsbezogenen Infektionskrankheiten einschließlich der der Basisweiterbildung absolviert werden können Tuberkulose können bis zu 18 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet der gebietsbezogenen Ernährungsberatung und Diätetik ein werden schließlich enteraler und parenteraler Ernährung Werden im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin 2 Facharzt der Symptomatologie und funktionellen Bedeutung von Alters kompetenzen aus 12.2 und 12.3.1 bis 12.3.8 erworben, so beträgt die veränderungen sowie Erkrankungen und Behinderungen des hö gesamte Weiterbildungszeit mindestens 8 Jahre.“ heren Lebensalters und deren Therapie den geriatrisch diagnostischen Verfahren zur Erfassung organ 20. Bei 12.3.1 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie bezogener und übergreifender motorischer, emotioneller und wird im Absatz „Weiterbildungsinhalt“ der Text nach dem ersten kognitiver Funktionseinschränkungen Spiegelstrich wie folgt gefasst: der Behandlung schwerstkranker und sterbender Patienten ein schließlich palliativmedizinischer Maßnahmen „den Inhalten der Basisweiterbildung” der intensivmedizinischen Basisversorgung 21. 12.2. Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie wird

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 68 BEKANNTMACHUNGEN DER ÄKWL

„12.3.2 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Endokrinolo „72 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiter gie und Diabetologie“ bildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1, davon • 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet In In 12.3.2 wird im Absatz „Weiterbildungsziel“ der erste Satz wie nere und Allgemeinmedizin folgt gefasst: und • 36 Monate Weiterbildung in Gastroenterologie, davon „Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie nach Ablei der Basisweiterbildung absolviert werden können stung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbil können bis zu 18 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet dungsinhalte einschließlich der Inhalte der Basisweiterbildung.“ werden

22. Bei 12.3.2 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Endokrino Werden im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin 2 Facharzt logie und Diabetologie wird der Absatz „Weiterbildungszeit“ wie kompetenzen aus 12.2 und 12.3 erworben, so beträgt die gesamte folgt gefasst: Weiterbildungszeit mindestens 8 Jahre.”

„72 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiter 27. Bei 12.3.3 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Gastroent bildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1, davon erologie werden im Absatz „Weiterbildungsinhalt“ der Text der er • 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet In sten beiden Spiegelstrichen wie folgt gefasst: nere Medizin und Allgemeinmedizin und „ den Inhalten der Basisweiterbildung • 36 Monate Weiterbildung in Endokrinologie und Diabetologie, der Erkennung und Behandlung der Krankheiten der Verdau davon ungsorgane einschließlich Leber und Pankreas sowie der fach 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während arztbezogenen Infektionskrankheiten, z. B. Virushepatitis, bakte der Basisweiterbildung absolviert werden können rielle Infektionen des Intestinaltraktes“ 6 Monate in einem endokrinologischen Labor können bis zu 18 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet 28. 12.2. Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Schwerpunkt werden Hämatologie und Onkologie wird

Werden im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin 2 Fach „12.3.4 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie arztkompetenzen aus 12.2 und 12.3 erworben, so beträgt die ge und Onkologie“ samte Weiterbildungszeit mindestens 8 Jahre.” In 12.3.4 wird im Absatz „Weiterbildungsziel“ der Satz wie folgt 23. Bei 12.3.2 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Endokrino gefasst: logie und Diabetologie wird im Absatz „Weiterbildungsinhalt“ der Text nach dem ersten Spiegelstrich wie folgt gefasst: „Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie nach Ableistung „den Inhalten der Basisweiterbildung” der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungs inhalte einschließlich der Inhalte der Basisweiterbildung.“ 24. Bei 12.3.2 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Endokrino logie und Diabetologie wird der letzte Absatz „Übergangsbestim 29. Bei 12.3.4 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Hämatolo mungen“ gestrichen. gie und Onkologie wird der Absatz „Weiterbildungszeit“ wie folgt gefasst: 25. 12.2. Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Schwerpunkt Gastroenterologie wird „72 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiter bildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1, davon „12.3.3 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Gastroentero • 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet In logie“ nere Medizin und Allgemeinmedizin und In 12.3.3 wird im Absatz „Weiterbildungsziel“ der Satz wie folgt • 36 Monate Weiterbildung Hämatologie und Onkologie, davon gefasst: 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während der Basisweiterbildung absolviert werden können „Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz 6 Monate in einem hämatologischonkologischen Labor Innere Medizin und Gastroenterologie nach Ableistung der vorge können bis zu 18 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet schriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte ein werden schließlich der Inhalte der Basisweiterbildung.“ Werden im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin 2 Fach 26. Bei 12.3.3 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Gastroent arztkompetenzen aus 12.2 und 12.3 erworben, so beträgt die ge erologie wird der Absatz „Weiterbildungszeit“ wie folgt gefasst: samte Weiterbildungszeit mindestens 8 Jahre.”

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT BEKANNTMACHUNGEN DER ÄKWL 69

30. Bei 12.3.4 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Hämatolo „72 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiter gie und Onkologie wird im Absatz „Weiterbildungsinhalt“ der Text bildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1, davon nach dem ersten Spiegelstrich wie folgt gefasst: • 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet In nere Medizin und Allgemeinmedizin „den Inhalten der Basisweiterbildung“ und • 36 Monate Weiterbildung in Nephrologie, davon 31. 12.2. Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Schwerpunkt 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während Kardiologie wird der Basisweiterbildung absolviert werden können 6 Monate in der Dialyse „12.3.5 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie“ können bis zu 18 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet werden In 12.3.5. wird im Absatz „Weiterbildungsziel“ der Satz wie folgt gefasst: Werden im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin 2 Fach arztkompetenzen aus 12.2 und 12.3 erworben, so beträgt die ge „Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz samte Weiterbildungszeit mindestens 8 Jahre.” Innere Medizin und Kardiologie nach Ableistung der vorgeschrie benen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte ein 36. Bei 12.3.6 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Nephrolo schließlich der Inhalte der Basisweiterbildung.“ gie wird im Absatz „Weiterbildungsinhalt“ der Text nach dem er sten Spiegelstrich wie folgt geändert: 32. Bei 12.3.5 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie wird der Absatz „Weiterbildungszeit“ wie folgt gefasst: „den Inhalten der Basisweiterbildung“

„72 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiter 37. 12.2. Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Schwerpunkt bildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1, davon Pneumologie wird • 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet In nere Medizin und Allgemeinmedizin „12.3.7 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie“ und • 36 Monate Weiterbildung in Kardiologie, davon In 12.3.7 wird im Absatz „Weiterbildungsziel“ der Satz wie folgt 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während gefasst: der Basisweiterbildung absolviert werden können können bis zu 18 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet „Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz werden Innere Medizin und Pneumologie nach Ableistung der vorge schriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte ein Werden im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin 2 Fach schließlich der Inhalte der Basisweiterbildung.“ arztkompetenzen aus 12.2 und 12.3 erworben, so beträgt die ge samte Weiterbildungszeit mindestens 8 Jahre.” 38. Bei 12.3.7 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Pneumolo gie wird der Absatz „Weiterbildungszeit“ wie folgt gefasst: 33. Bei 12.3.5 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie wird im Absatz „Weiterbildungsinhalt“ der Text nach dem ersten „72 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiter Spiegelstrich wie folgt gefasst: bildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1, davon • 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet In „den Inhalten der Basisweiterbildung“ nere Medizin und Allgemeinmedizin und 34. 12.2. Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Schwerpunkt • 36 Monate Weiterbildung Pneumologie, davon Nephrologie wird 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während der Basisweiterbildung absolviert werden können „12.3.6 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie“ können bis zu 18 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet werden In 12.3.6 wird im Absatz „Weiterbildungsziel“ der Satz wie folgt gefasst: Werden im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin 2 Fach arztkompetenzen aus 12.2 und 12.3 erworben, so beträgt die ge „Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz samte Weiterbildungszeit mindestens 8 Jahre.” Innere Medizin und Nephrologie nach Ableistung der vorgeschrie benen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte einschließ 39. Bei 12.3.7 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Pneumolo lich der Inhalte der Basisweiterbildung.“ gie wird im Absatz „Weiterbildungsinhalt“ der Text nach dem er sten Spiegelstrich wie folgt gefasst: 35. Bei 12.3.6 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Nephrolo gie wird der Absatz „Weiterbildungszeit“ wie folgt gefasst: „den Inhalten der Basisweiterbildung“

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 70 BEKANNTMACHUNGEN DER ÄKWL

40. 12.2. Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Schwerpunkt Psychotherapieverfahren im gesamten Bereich psychischer Er Rheumatologie wird krankungen einschließlich Suchterkrankungen, bei denen die Psychotherapie im Vordergrund des Behandlungsspektrums steht „12.3.8 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie“ 150 Stunden Einzel oder Gruppenselbsterfahrung entweder in In 12.3.8 wird im Absatz „Weiterbildungsziel“ der Satz wie folgt Verhaltenstherapie oder tiefenpsychologisch fundierter Psycho gefasst: therapie bzw. in einem wissenschaftlich anerkannten Verfahren. Die Selbsterfahrung muss im gleichen Verfahren erfolgen, in wel „Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz chem auch die 240 Psychotherapiestunden geleistet werden.“ Innere Medizin und Rheumatologie nach Ableistung der vorge schriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte ein 45. Bei Gebiet 26. Gebiet Psychiatrie und Psychotherapie wird der schließlich der Inhalte der Basisweiterbildung.“ Text unter Weiterbildungsinhalt im 4. Absatz (Strukturierte Weiterbildung im speziellen PsychotherapieTeil) nach dem letz 41. Bei 12.3.8 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Rheumato ten Spiegelstrich sowie im letzten Absatz (Selbsterfahrung) nach logie wird der Absatz „Weiterbildungszeit“ wie folgt gefasst: dem 1. Spiegelstrich wie folgt gefasst:

„72 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiter „ 240 TherapieStunden mit Supervision nach jeder vierten bildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1, davon Stunde entweder in Verhaltenstherapie oder tiefenpsychologisch • 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet In fundierter Psychotherapie bzw. in einem wissenschaftlich aner nere Medizin und Allgemeinmedizin kannten Psychotherapieverfahren im gesamten Bereich psychi und scher Erkrankungen einschließlich Suchterkrankungen, bei denen • 36 Monate Weiterbildung in Rheumatologie, davon die Psychotherapie im Vordergrund des Behandlungsspektrums 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während der steht, z. B. Patient mit Schizophrenie, affektiven Erkrankungen, Basisweiterbildung absolviert werden können Angst und Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen und 6 Monate in einem rheumatologischimmunologischen Labor Suchterkrankungen können bis zu 18 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet werden 150 Stunden Einzel oder Gruppenselbsterfahrung entweder in Verhaltenstherapie oder tiefenpsychologisch fundierter Psycho Werden im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin 2 Fach therapie bzw. in einem wissenschaftlich anerkannten Verfahren. arztkompetenzen aus 12.2 und 12.3 erworben, so beträgt die ge Die Selbsterfahrung muss im gleichen Verfahren erfolgen, in wel samte Weiterbildungszeit mindestens 8 Jahre.” chem auch die 240 Psychotherapiestunden geleistet werden.“

42. Bei 12.3.8 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Rheumato logie wird im Absatz „Weiterbildungsinhalt“ der Text nach dem er IV. sten Spiegelstrich wie folgt gefasst: Im Abschnitt C werden „den Inhalten der Basisweiterbildung“ 46. bei Andrologie der Absatz „Voraussetzung zum Erwerb der Be 43. Bei den Übergangsbestimmungen für das Gebiet Innere Medizin zeichnung“ wie folgt gefasst: und Allgemeinmedizin wird der vorletzte Absatz, letzter Satz, der da lautet: „Kammerangehörige, die die Schwerpunktbezeichnung „Facharztanerkennung für Haut und Geschlechtskrankheiten, In Endokrinologie besitzen, sind berechtigt, stattdessen die Schwer nere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie oder Urologie“ punktbezeichnung Endokrinologie und Diabetologie zu führen“ er setzt durch: 47. bei Betriebsmedizin im Abschnitt „Definition” als erster Satz ein gefügt: „Kammerangehörige, die eine Schwerpunktbezeichnung im Gebiet Innere Medizin besitzen, sind berechtigt, stattdessen die entspre „Die Inhalte der ZusatzWeiterbildung Betriebsmedizin sind inte chende Facharztbezeichnung nach dieser Weiterbildungsordnung graler Bestandteil der Weiterbildung zum Facharzt für Arbeitsme zu führen.“ dizin.“

44. Bei Gebiet 14. Gebiet Kinder und Jugendpsychiatrie und psycho 48. bei Betriebsmedizin unter „Weiterbildungsinhalt“ der Text nach therapie wird der Text unter „Weiterbildungsinhalt“ im 4. Absatz dem 12. Spiegelstrich wie folgt gefasst: (Strukturierte Weiterbildung im speziellen PsychotherapieTeil) nach dem vorletzten Spiegelstrich sowie im letzten Absatz „arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen (einschließlich (Selbsterfahrung) wie folgt gefasst: verkehrsmedizinischen Fragestellungen)“

„ 240 Therapiestunden mit Supervision nach jeder 4. Stunde ent weder in Verhaltenstherapie oder tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie bzw. in einem wissenschaftlich anerkannten

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT BEKANNTMACHUNGEN DER ÄKWL 71

49. bei Diabetologie der Satz wie folgt gefasst: • 6 Monate während der Facharztweiterbildung in Allgemeine Chirurgie, Kinderchirurgie, Visceralchirurgie, Haut und Ge „Die Inhalte der ZusatzWeiterbildung Diabetologie sind integra schlechtskrankheiten, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Innere ler Bestandteil der FacharztWeiterbildung in Innere Medizin und und Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Innere Medizin und Ga Endokrinologie und Diabetologie.“ stroenterologie oder Urologie abgeleistet werden“

50. bei Flugmedizin wird unter „Weiterbildungsinhalt“ der Text nach 57. bei Schlafmedizin der Absatz „Voraussetzung zum Erwerb der Be dem 8. Spiegelstrich wie folgt gefasst: zeichnung“ wie folgt gefasst:

„Erfahrung (bei einem Besatzungsumlauf) in großen Verkehrsflug „Facharztanerkennung für HalsNasenOhrenheilkunde, Innere zeugen mit Zeitzonenverschiebung (mindestens 6 Zeitzonen)“ und Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Innere Medizin und Pneu mologie, Kinder und Jugendmedizin, Neurologie oder Psychiatrie 51. bei Hämostaseologie der Absatz „Weiterbildungszeit“ wie folgt und Psychotherapie“ gefasst: 58. bei Schlafmedizin der Absatz „Weiterbildungszeit“ wie folgt ge „12 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten gemäß § 5 fasst: Abs. 1 Satz 2, davon können • 6 Monate in Innere Medizin, Innere Medizin und Angiologie, In „18 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten gemäß nere Medizin und Hämatologie und Onkologie oder Transfu § 5 Abs. 1 Satz 2 im Schlaflabor, davon können sionsmedizin abgeleistet werden” • 6 Monate während der Facharztweiterbildungen HalsNasen Ohrenheilkunde, Innere und Allgemeinmedizin, Innere Medi 52. bei Labordiagnostik fachgebunden wird im Abschnitt „Defini zin,Innere Medizin und Pneumologie, Kinder und Jugendmedi tion“ als erster Satz eingefügt: zin, Neurologie oder Psychiatrie und Psychotherapie abgeleistet werden“ „Die Inhalte der ZusatzWeiterbildung Labordiagnostik – fachge bunden – sind integraler Bestandteil der Weiterbildung zum Fach 59. bei Psychotherapie – fachgebunden unter „Weiterbildungsin arzt für Laboratoriumsmedizin.“ halt“ im Abschnitt Grundorientierung psychodynamische/tiefen psychologische Psychotherapie „Absatz Theoretische Weiterbil 53. bei Medikamentöse Tumortherapie der Satz wie folgt gefasst: dung“ der Text nach dem 1. und dem 4. Spiegelstrich wie folgt ge fasst: „Die Inhalte der ZusatzWeiterbildung Medikamentöse Tumorthe rapie sind integraler Bestandteil der Facharztweiterbildung in 1. Spiegelstrich: „120 Stunden in Entwicklungspsychologie und Strahlentherapie, Innere Medizin und Gastroenterologie, Innere Persönlichkeitslehre ... „ Medizin und Hämatologie und Onkologie, Innere Medizin und 4. Spiegelstrich: „15 DoppelStunden Balintgruppenarbeit oder Pneumologie sowie der Schwerpunktweiterbildungen Gynäkologi patientenbezogene Selbsterfahrungsgruppe“ sche Onkologie sowie KinderHämatologie und Onkologie.“ sowie im Absatz „Selbsterfahrung” wie folgt gefasst: 54. bei Medikamentöse Tumortherapie der Absatz „Voraussetzung zum Erwerb der Bezeichnung“ wie folgt gefasst: „100 Stunden Einzel bzw. Gruppenselbsterfahrung. Die Selbster fahrung muss im gleichen Verfahren erfolgen, in welchem die „Facharztanerkennung in den Gebieten Chirurgie, Innere Medizin Grundorientierung stattfindet.“ und Allgemeinmedizin oder für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, HalsNasenOhrenheilkunde, Haut und Geschlechtskrankheiten, 60. bei Psychotherapie fachgebunden unter „Weiterbildungsin MundKieferGesichtschirurgie, Neurochirurgie, Neurologie oder halt“ der Abschnitt „Grundorientierung Verhaltenstherapie“ wie Urologie“ folgt gefasst:

55. bei Proktologie der Absatz „Voraussetzung zum Erwerb der Be „Theoretische Weiterbildung zeichnung“ wie folgt gefasst: 120 Stunden in psychologischen Grundlagen des Verhaltens und des abweichenden Verhaltens, allgemeine und spezielle Neuro „Facharztanerkennung für Allgemeine Chirurgie, Kinderchirurgie, senlehre, Lern und sozialpsychologische Entwicklungsmodelle, Visceralchirurgie, Haut und Geschlechtskrankheiten, Frauenheil tiefenpsychologische Entwicklungs und Persönlichkeitsmodelle, kunde und Geburtshilfe, Innere und Allgemeinmedizin, Innere Me systemische Familien und Gruppenkonzepte, allgemeine und dizin, Innere Medizin und Gastroenterologie oder Urologie“ spezielle Psychopathologie und Grundlagen der psychiatrischen Krankheitsbilder, Motivations, Verhaltens, Funktions und Be 56. bei Proktologie der Absatz „Weiterbildungszeit“ wie folgt gefasst: dingungsanalysen als Grundlagen für Erstinterview, Therapiepla nung und durchführung, Verhaltensdiagnostik einschließlich „12 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten gemäß § 5 psychodiagnostischer Testverfahren Abs. 1 Satz 2, davon können Indikation und Methodik der psychotherapeutischen Verfahren

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 72 BEKANNTMACHUNGEN DER ÄKWL

16 Doppelstunden autogenes Training oder progressive Muskel Die vorstehende Änderung der Weiterbildungsordnung der Ärztekam entspannung oder Hypnose mer WestfalenLippe vom 24. November 2007/21. Juni 2008 wird hier 15 Doppelstunden Balintgruppenarbeit oder patientenbezogene mit ausgefertigt und im Ministerialblatt für das Land NordrheinWest Selbsterfahrungsgruppe falen bekannt gemacht. Diagnostik 10 dokumentierte und supervidierte Erstuntersuchungen Münster, den 11. August 2008 Behandlung 15 Doppelstunden Fallseminar Dr. med. Theodor Windhorst 120 Stunden supervidierte Verhaltenstherapie, davon 3 abge Präsident schlossene Fälle Selbsterfahrung 100 Stunden Einzel bzw. Gruppenselbsterfahrungen. Die Selbst erfahrung muss im gleichen Verfahren erfolgen, in welchem die Grundorientierung stattfindet.“

61. bei Sportmedizin unter „Weiterbildungszeit” eingefügt: VERWALTUNGSBEZIRK GELSENKIRCHEN

„• 12 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2 in einer sportmedizinischen Einrichtung ERSATZFESTSTELLUNG FÜR DEN VORSTAND oder anteilig ersetzbar durch DES VERWALTUNGSBEZIRKS GELSENKIRCHEN • 240 Stunden KursWeiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in Sportme DER ÄRZTEKAMMER WESTFALENLIPPE dizin Herr Stefan Tönnies, Dorsten, hat sein Amt als Mitglied des Vorstandes • 120 Stunden sportärztliche Tätigkeit unter Supervision eines beim Verwaltungsbezirk Gelsenkirchen aus beruflichen Gründen aufge Weiterbildungsbefugten in einem Sportverein oder einer ande geben. ren vergleichbaren Einrichtung innerhalb von mindestens 12 Monaten” Nach § 18 Abs. 1 der Wahlordnung zur Wahl der Vorstände und Schlichtungsausschüsse der Verwaltungsbezirke der Ärztekammer WestfalenLippe wird als Nachfolger bestellt: Dr. med. Wilfried Göbe, V. Leithestraße 42 b, 45886 Gelsenkirchen.

Diese Änderung der Weiterbildungsordnung vom 24.11.2007 sowie die Gemäß § 18 Abs. 2 der o. a. Wahlordnung wird diese Ersatzfeststellung Ergänzung vom 21.06.2008 tritt am 1. Tag des Monats nach der Veröf bekanntgegeben. fentlichung im Ministerialblatt für das Land NordrheinWestfalen in Kraft. Münster, 28.08.2008

Dr. phil. Michael Schwarzenau Münster, den 14. Juli 2008 Hauptgeschäftsführer

Dr. med. Theodor Windhorst Präsident

Genehmigt.

Düsseldorf, den 28. Juli 2008 Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NordrheinWestfalen

III C 2 – 0810.57

Im Auftrag

(G o d r y )

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT ANZEIGENMARKT/AUSSCHREIBUNGEN 73

Ausschreibung von Vertragsarzt- und

Psychotherapeutensitzen in Westfalen-Lippe Stand: September 2008

Im Auftrag der jetzigen Praxisinhaber bzw. deren Erben schreibt die Facharztanerkennung, Schwerpunkte und Bereichsbezeichnungen so- KVWL die abzugebenden Arzt- und Psychotherapeuten-Praxen in Ge- wie die Angabe, ob Sie bereits im Arztregister eingetragen sind. Die bieten mit Zulassungsbeschränkungen zur Übernahme durch Nachfol- Bewerbungen müssen innerhalb von 14 Tagen nach der Ausschreibung ger aus (gemäß § 103 Abs. 4 SGB V). Bewerbungen können an die KV bei der KVWL eingehen. Sie werden an die Praxisinhaber weitergelei- Westfalen-Lippe, Stichwort „Ausschreibung“, Robert-Schimrigk-Straße tet. Aus datenschutzrechtlichen Gründen kann die KVWL keine nähe- 4 – 6, 44141 Dortmund, gerichtet werden. Bitte geben Sie die Kennzahl ren Angaben zu den Praxen machen. aus der linken Spalte der Ausschreibung an. Die ausgeschriebenen Vertragsarzt- bzw. Psychotherapeutensitze wer- Erforderlich sind außerdem Angaben über Ihren beruflichen Werde- den in den Bezirksstellen und den Verwaltungsstellen der KVWL öf- gang (Art und Dauer der Tätigkeiten), das Datum der Approbation, ggf. fentlich ausgehängt.

Vertragsarztpraxen Abgabezeitraum Quartal: a3412 Hausarztpraxis (A) in der krfr. 1/09 Stadt Dortmund (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) Regierungsbezirk Arnsberg a2181 Hausarztpraxis (I) im Ennepe- sofort Ruhr-Kreis Hausärztliche Praxen (A= Allgemein- medizin; I=Innere Medizin) a2263 Hausarztpraxis (I) im Ennepe- nach Vereinbarung Ruhr-Kreis a3211 Hausarztpraxis (A) in der krfr. nach Vereinbarung Stadt Bochum a2488 Hausarztpraxis (A) im Ennepe- nach Vereinbarung Ruhr-Kreis a3232 Hausarztpraxis (I) in der krfr. 2/09 a2954 Hausarztpraxis (A) im Ennepe- nach Vereinbarung Stadt Bochum Ruhr-Kreis a3278 Hausarztpraxis (I) in der krfr. nach Vereinbarung a3151 Hausarztpraxis (A) im Ennepe- 4/08 Stadt Bochum Ruhr-Kreis (neuer Partner für a3285 Hausarztpraxis (I) in der krfr. 4/08 Gemeinschaftspraxis) Stadt Bochum a3236 Hausarztpraxis (A) im Ennepe- sofort a3327 Hausarztpraxis (A) in der krfr. 1/09 Ruhr-Kreis Stadt Bochum a3317 Hausarztpraxis (A) im Ennepe- 1/09 a3328 Hausarztpraxis (A) in der krfr. 3/09 Ruhr-Kreis Stadt Bochum a3356 Hausarztpraxis (A) im Ennepe- nach Vereinbarung a3360 Hausarztpraxis (A) in der krfr. nach Vereinbarung Ruhr-Kreis Stadt Bochum a3361 Hausarztpraxis (A) im Ennepe- nach Vereinbarung a3043 Hausarztpraxis (I) in der krfr. nach Vereinbarung Ruhr-Kreis Stadt Dortmund a2504 Hausarztpraxis (A) in der krfr. sofort a3277 Hausarztpraxis (A) in der krfr. sofort Stadt Hagen Stadt Dortmund a2901 Hausarztpraxis (A) in der krfr. nach Vereinbarung Stadt Hagen (neuer Partner für a3288 Hausarztpraxis (A) in der krfr. 1/09 Gemeinschaftspraxis) Stadt Dortmund a3172 Hausarztpraxis (A) in der krfr. nach Vereinbarung a3347 Hausarztpraxis (A) in der krfr. 1/09 Stadt Hagen Stadt Dortmund (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) a3092 Hausarztpraxis (I) in der krfr. nach Vereinbarung Stadt Hamm a3410 Hausarztpraxis (A) in der krfr. sofort a3079 Hausarztpraxis (A) in der krfr. nach Vereinbarung Stadt Dortmund Stadt Herne

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 74 ANZEIGENMARKT/AUSSCHREIBUNGEN

a3193 Hausarztpraxis (A) in der nach Vereinbarung a3359 Frauenarztpraxis im nach Vereinbarung krfr. Stadt Herne Hochsauerlandkreis (neuer Partner für a3305 Hausarztpraxis (A) in der 1/09 Gemeinschaftspraxis) krfr. Stadt Herne a3045 Frauenarztpraxis im Märkischen nach Vereinbarung a2626 Hausarztpraxis (I) im Kreis sofort Kreis Unna a3061 Frauenarztpraxis im Märkischen nach Vereinbarung a2721 Hausarztpraxis (A) im Kreis 1/09 Kreis Unna a3351 Frauenarztpraxis im Märkischen 4/08 a3258 Hausarztpraxis (A) im Kreis Unna sofort Kreis (neuer Partner für (neuer Partner für Medizinisches Gemeinschaftspraxis) Versorgungszentrum) a3375 Frauenarztpraxis im Märkischen nach Vereinbarung a3329 Hausarztpraxis (I) im nach Vereinbarung Kreis Kreis Unna (neuer Partner a3192 Frauenarztpraxis im Kreis nach Vereinbarung für Gemeinschaftspraxis) Siegen-Wittgenstein a3342 Hausarztpraxis (A) im 1/09 a3199 Frauenarztpraxis im Kreis 1/09 Kreis Unna Siegen-Wittgenstein a3401 Hausarztpraxis (I) im Kreis 3/09 a2371 Frauenarztpraxis im Kreis Unna nach Vereinbarung Unna a3385 HNO-Arztpraxis in der krfr. 3/09 Fachärztliche Internistische Praxen Stadt Dortmund a3399 Internistische Praxis, 1/09 a3286 HNO-Arztpraxis im Märkischen 1/09 Schwerpunkt Pneumologie in Kreis der krfr. Stadt Bochum a3195 HNO-Arztpraxis im Kreis Siegen- nach Vereinbarung a3331 Internistische Praxis in der krfr. 2/09 Wittgenstein Stadt Dortmund (neuer Partner für fachübergreifende a3355 Hautarztpraxis in der krfr. Stadt nach Vereinbarung Gemeinschaftspraxis) Bochum a3196 Hautarztpraxis in der krfr. Stadt sofort a3402 Internistische Praxis im 1/09 Dortmund Ennepe-Ruhr-Kreis a3284 Internistische Praxis in der 2/09 a3231 Hautarztpraxis im Märkischen nach Vereinbarung krfr. Stadt Hagen Kreis a3233 Internistische Praxis, 1/09 a3357 Hautarztpraxis im Märkischen 1/09 Schwerpunkt Rheumatologie Kreis (neuer Partner für im Kreis Soest Gemeinschaftspraxis) Weitere Fachgruppen a3085 Hautarztpraxis im Kreis Siegen- nach Vereinbarung Wittgenstein (neuer Partner für a3205 Augenarztpraxis im Ennepe- nach Vereinbarung Gemeinschaftspraxis) Ruhr-Kreis a3081 Kinder- und 4/08 a3265 Augenarztpraxis im sofort Jugendmedizinpraxis Hochsauerlandkreis in der krfr. Stadt Dortmund (neuer Partner für a3237 Kinder- und nach Vereinbarung Gemeinschaftspraxis) Jugendmedizinpraxis im a2636 Augenarztpraxis im Märkischen sofort Ennepe-Ruhr-Kreis Kreis (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) a3270 Kinder- und nach Vereinbarung Jugendmedizinpraxis im a3252 Augenarztpraxis im nach Vereinbarung Ennepe-Ruhr-Kreis Märkischen Kreis a2983 Kinder- und sofort a3379 Chirurgische Praxis im 1/09 Jugendmedizinpraxis Ennepe-Ruhr-Kreis in der krfr. Stadt Hagen a3276 Chirurgische Praxis im nach Vereinbarung a3374 Kinder- und 2/09 Märkischen Kreis Jugendmedizinpraxis im Kreis a3158 Frauenarztpraxis in der 4/08 Soest (neuer Partner für krfr. Stadt Dortmund Gemeinschaftspraxis) a3316 Frauenarztpraxis in der nach Vereinbarung a3124 Kinder- und 4/08 krfr. Stadt Dortmund Jugendmedizinpraxis im Kreis Unna a3386 Frauenarztpraxis in der sofort krfr. Stadt Dortmund a3197 Nervenarztpraxis im nach Vereinbarung Märkischen Kreis a3403 Frauenarztpraxis in der krfr. sofort Stadt Dortmund (neuer Partner a3234 Nervenarztpraxis im sofort für Gemeinschaftspraxis) Märkischen Kreis

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT ANZEIGENMARKT/AUSSCHREIBUNGEN 75

a3279 Nervenarztpraxis im Kreis Soest nach Vereinbarung d2359 HNO-Arztpraxis im Kreis Höxter nach Vereinbarung a3413 Radiologische Praxis in der krfr. nach Vereinbarung d2742 HNO-Arztpraxis im Kreis Lippe sofort Stadt Dortmund (neuer Partner (neuer Partner für für fachübergreifende Gemeinschaftspraxis) Gemeinschaftspraxis) d3190 Hautarztpraxis im Kreis sofort - 2/09 a3400 Urologische Praxis in der krfr. 2/09 Paderborn Stadt Bochum d2499 Kinder- und sofort Regierungsbezirk Detmold Jugendmedizinpraxis in der krfr. Stadt Bielefeld Hausärztliche Praxen (A= Allgemeinmedizin; I=Innere Medizin) d2773 Kinder- und sofort Jugendmedizinpraxis im d3180 Hausarztpraxis (I) im Kreis 1/09 Kreis Herford Höxter d3350 Kinder- und nach Vereinbarung d3244 Hausarztpraxis (I) im Kreis nach Vereinbarung Jugendmedizinpraxis im Höxter Kreis Herford d3225 Hausarztpraxis (A) im Kreis 1/09 d3243 Nervenarztpraxis im nach Vereinbarung Höxter Kreis Herford Fachärztliche Internistische Praxen d3209 Nervenarztpraxis im 2/09 d3394 Internistische Praxis im Kreis sofort Kreis Minden-Lübbecke Gütersloh (zwei neue Partner d3391 Orthopädische Praxis in der 1/09 für Gemeinschaftspraxis) krfr. Stadt Bielefeld d3409 Internistische Praxis - 1/09 d3406 Orthopädische Praxis im nach Vereinbarung Schwerpunkt Kardiologie - im Kreis Paderborn Kreis Gütersloh (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) d3411 Urologische Praxis im Kreis 1/09 Herford (neuer Partner für Weitere Fachgruppen Gemeinschaftspraxis, hälftiger d3281 Augenarztpraxis in der krfr. 3/09 Versorgungsauftrag) Stadt Bielefeld Regierungsbezirk Münster d3292 Augenarztpraxis in der krfr. sofort Hausärztliche Praxen Stadt Bielefeld (neuer Partner (A= Allgemeinmedizin; I=Innere für Gemeinschaftspraxis) Medizin) d2950 Augenarztpraxis im Kreis nach Vereinbarung m2861 Hausarztpraxis (A) in der sofort Gütersloh krfr. Stadt Gelsenkirchen d3184 Augenarztpraxis im Kreis 1/09 Gütersloh m3239 Hausarztpraxis (I) in der 1/09 krfr. Stadt Gelsenkirchen d3161 Augenarztpraxis im Kreis 1/09 Paderborn m3274 Hausarztpraxis (I) in der nach Vereinbarung krfr. Stadt Gelsenkirchen d3128 Chirurgische Praxis im Kreis nach Vereinbarung Herford m3291 Hausarztpraxis (I) in der nach Vereinbarung krfr. Stadt Gelsenkirchen d3182 Frauenarztpraxis in der krfr. sofort Stadt Bielefeld m3387 Hausarztpraxis (A) in der 3/09 d3183 Frauenarztpraxis in der krfr. sofort krfr. Stadt Gelsenkirchen Stadt Bielefeld m3405 Hausarztpraxis (A) in der sofort d3301 Frauenarztpraxis im Kreis 2/09 krfr. Stadt Gelsenkirchen Herford m3300 Hausarztpraxis (A) in der 1/09 d2267 Frauenarztpraxis im Kreis Lippe sofort krfr. Stadt Münster d3404 Frauenarztpraxis im Kreis Lippe nach Vereinbarung m3389 Hausarztpraxis (I) in der nach Vereinbarung d3142 Frauenarztpraxis im Kreis 1/09 krfr. Stadt Münster Minden-Lübbecke m3111 Hausarztpraxis (I) im Kreis sofort d2806 Frauenarztpraxis im Kreis sofort Recklinghausen Paderborn m3267 Hausarztpraxis (I) im Kreis 3/09 d3407 HNO-Arztpraxis im Kreis sofort Recklinghausen (neuer Partner Gütersloh für Gemeinschaftspraxis) d2774 HNO-Arztpraxis im Kreis sofort m3273 Hausarztpraxis (A) im Kreis 1/09 Herford Recklinghausen

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 76 ANZEIGENMARKT/AUSSCHREIBUNGEN

m3370 Hausarztpraxis (I) im Kreis 1/09 m3408 Nervenarztpraxis im Kreis 1/09 Recklinghausen Steinfurt m3349 Hausarztpraxis (I) im Kreis sofort m2940 Orthopädische Praxis im Kreis nach Vereinbarung Steinfurt Borken m3381 Orthopädische Praxis in der krfr. sofort m3369 Hausarztpraxis (A) im Kreis 1/10 Stadt Gelsenkirchen (neuer Steinfurt Partner für m3392 Hausarztpraxis (I) im Kreis 4/08 Gemeinschaftspraxis) Steinfurt m3396 Orthopädische Praxis in der 1/09 m3414 Hausarztpraxis (I) im Kreis nach Vereinbarung krfr. Stadt Münster (neuer Steinfurt Partner für Gemeinschaftspraxis) Fachärztliche Internistische Praxen m3272 Orthopädische Praxis im Kreis nach Vereinbarung Steinfurt m3268 Internistische Praxis im Kreis 3/09 Recklinghausen (neuer Partner m3395 Orthopädische Praxis im Kreis sofort für Gemeinschaftspraxis) Warendorf (neuer Partner für Gemeinschaftspraxis) Weitere Fachgruppen m3057 Urologische Praxis in der krfr. nach Vereinbarung m3398 Augenarztpraxis im Kreis nach Vereinbarung Stadt Münster Coesfeld (neuer Partner für m3382 Urologische Praxis im Kreis 2/09 überörtliche Recklinghausen (neuer Partner Gemeinschaftspraxis) für Gemeinschaftspraxis)

m3397 Augenarztpraxis in der krfr. 1/09 Psychotherapeutensitze Stadt Münster Regierungsbezirk Arnsberg m3290 Chirurgische Praxis in der krfr. 1/09 Stadt Gelsenkirchen a/p217 psychologische 2/09 Psychotherapeutenpraxis in der m3388 Chirurgische Praxis im Kreis 1/09 krfr. Stadt Bochum Warendorf a/p218 ärztliche 4/08 m3298 Frauenarztpraxis im Kreis 2/09 Psychotherapeutenpraxis in der Recklinghausen krfr. Stadt Bochum m3390 Frauenarztpraxis im Kreis 2/09 Recklinghausen a/p211 ärztliche 4/08 Psychotherapeutenpraxis in der m3314 HNO-Arztpraxis im Kreis Borken nach Vereinbarung krfr. Stadt Hagen m2960 HNO-Arztpraxis in der krfr. sofort a/p220 ärztliche 1/09 Stadt Gelsenkirchen Psychotherapeutenpraxis im Kreis Soest m3393 HNO-Arztpraxis in der krfr. sofort Stadt Gelsenkirchen Regierungsbezirk Münster m2913 HNO-Arztpraxis in der krfr. nach Vereinbarung Stadt Münster m/p221 psychologische sofort Psychotherapeutenpraxis im m2694 Kinder- und sofort Kreis Recklinghausen Jugendmedizinpraxis in der m/p 215 psychologische 1/09 krfr. Stadt Gelsenkirchen Psychotherapeutenpraxis im m3002 Kinder- und nach Vereinbarung Kreis Warendorf Jugendmedizinpraxis in der krfr. Stadt Gelsenkirchen

m2859 Kinder- und sofort Jugendmedizinpraxis im Kreis Recklinghausen

m2909 Kinder- und sofort Jugendmedizinpraxis im Kreis Recklinghausen

m3186 Nervenarztpraxis in der krfr. sofort Stadt Münster

m3296 Nervenarztpraxis in der krfr. 1/09 Stadt Münster

m3143 Nervenarztpraxis im Kreis sofort Steinfurt

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT ANZEIGENMARKT/AUSSCHREIBUNGEN 77

Ihre Ansprechpartner

Bei Fragen zur Niederlassung in Regierungsbezirk Arnsberg Regierungsbezirk Detmold Regierungsbezirk Münster Westfalen-Lippe hilft Ihnen die Elke Nitschke Uta Plohmann Annette Herz/ Praxisberatung der KVWL wei- ter. Alle Informationen und ent- Tel.: 02 31/94 32 32 51 Tel.: 02 31/94 32 32 48 Jutta Pierschke sprechende Anträge finden Sie Fax: 02 31/9 43 28 32 51 Fax: 02 31/9 43 28 32 48 Tel.: 02 31/94 32 32 50 auch unter www.kvwl.de in der Rubrik Mitglieder, Sicherstel- E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Fax: 02 31/9 43 28 32 50 lung. E-Mail:[email protected] [email protected]

Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Westfalen-Lippe

B e s c h l u s s

über die Feststellung von Überversorgung in der vertragsärztlichen Versorgung nach den §§ 101 ff. SGB V und § 16b Ärzte-ZV in Ver- bindung mit der Bedarfsplanungs-Richtlinie in der Neufassung vom 15.02.2007, zuletzt geändert am 20.12.2007 getreten am 02.04.2008

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat am 05.09.2008 das nach §§ 101 ff. SGB V und § 16b Ärzte-ZV in Verbindung mit der Bedarfsplanungs-Richtlinie in der Fassung vom 15.02.2007, zuletzt geändert am 20.12.2007, in Kraft getreten am 02.04.2008, vorgese- hene Verfahren zur Feststellung der Überversorgung in der vertragsärztlichen Versorgung in Westfalen-Lippe durchgeführt. Der Landesaus- schuss beschließt wie folgt:

1. Der Landesausschuss stellt fest, dass in den nachstehend aufgeführten Bereichen/Arztgruppen/Psychologische Psychotherapeuten Zu- lassungsbeschränkungen aufzuheben sind:

Regierungsbezirk Detmold

Kreis Gütersloh Chirurgen

Anträgen auf Zulassung für diese Bereiche / Arztgruppen / Psychologische Psychotherapeuten kann - sofern die zulassungsrechtlichen Vor- aussetzungen erfüllt sind - entsprochen werden; allerdings dürfen Zulassungen nur bis zum erneuten Eintreten einer Überversorgung erfol- gen. Der Zulassungsausschuss hat unter denjenigen Antragstellern eine Auswahl zu treffen, deren Zulassungsanträge innerhalb einer Frist von zwei Monaten nach Veröffentlichung eingegangen sind. Anträge sind zu richten an den jeweiligen Zulassungsausschuss oder an eine Dienststelle der KVWL.

Für Ärzte oder Psychologische Psychotherapeuten, die gemäß § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB V in beschränkter Zulassung zur gemeinsamen Berufsausübung zugelassen sind, und die nach Nummern 23 g oder 23 h die- ser Richtlinien in gesperrten Planungsbereichen nicht auf den Versorgungsgrad angerechnet werden, bewirkt die Aufhebung der Zulassungs- beschränkung nach Satz 1 im Fachgebiet, dass für solche Ärzte oder Psychotherapeuten nach Maßgabe der Bestimmung zum Umfang des Aufhebungsbeschlusses die Beschränkung der Zulassung und der Leistungsbegrenzung für die Gemeinschaftspraxis enden. Die Beendigung der Beschränkung der Zulassung auf die gemeinsame Berufsausübung und der Leistungsbegrenzung nach 10-jähriger gemeinsamer Berufs- ausübung bleibt unberührt (§ 101 Abs. 3 Satz 2 SGB V). Satz 2 gilt entsprechend; maßgeblich ist die Reihenfolge der jeweils längsten Dauer der gemeinsamen Berufsausübung.

Liegen auch Anträge auf (Neu-) Zulassung gemäß Absatz 1 vor, so gilt Satz 2 mit der Maßgabe, dass vorrangig von diesen Anträge die Zulas- sungs- und Leistungsbegrenzungen enden, und zwar in der Reihenfolge der jeweils längsten Dauer der gemeinsamen Berufsausübung.

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 78 ANZEIGENMARKT/AUSSCHREIBUNGEN

Überversorgte Planungsbereiche

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Westfalen-Lippe hat für die nachstehend aufgeführten Bereiche/Arztgruppen das Bestehen einer Überversorgung festgestellt und Zulassungsbeschränkungen angeordnet. Überversorgte Planungsbereiche in Westfalen-Lippe (über 110% Versorgungsgrad) Stand: 05.09.2008 (den aktuellen Stand erfragen Sie bitte bei der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe) • = gesperrt

Planungsbereich Haus- Anästhe- Augen- Chi- Frauen- HNO- Haut- fach. Kinder- u. Nerven- Ortho- Psycho- Diagn. Uro- ärzte sisten ärzte rurgen ärzte Ärzte ärzte Inter- Jugend- ärzte päden therap. Radio- logen nisten med. logie Bielefeld •••••••••••** •• Bochum •••••••••••••• Borken •••••••••••** •• Bottrop •••••••••••••• Coesfeld •••••••••••** •• Dortmund •••••••••••••• Ennepe-Ruhr •••••••••••••• Gelsenkirchen ••••••••••••** •• Gütersloh •• ••••••••** •• Hagen •••••••••••••• Hamm ••••••••••••** •• Herford •••••••••••** •• Herne •••••••••••••• Hochsauerland •••••••• ••••• Höxter •• ••••••••••• Lippe •••••••• ••••• Märkischer Kreis ••••••• •••** •• Minden-Lübbecke ••••••••••••• Münster •••••••••••••• Olpe • •••••••••** •• Paderborn •••••••••••** •• Recklinghausen ••••••••••••** •• Siegen •••••••••••** •• Soest ••••••••••••• Steinfurt ••••••••••••** •• Unna •••••••••••••• Warendorf •••••••••••** ••

* = Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten können auf Grund der Quotenregelung trotz bestehender Zulassungsbeschränkungen noch zugelassen werden. ** = Ärztliche Psychotherapeuten können auf Grund der Quotenregelung trotz bestehender Zulassungsbeschränkungen noch zugelassen werden.

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT ANZEIGENMARKT/FORTBILDUNGSANKÜNDIGUNGEN 79

Gudrunstraße 56, 44791 Bochum Herrn Dr. med. Wullbrand und den VB BIELEFELD Tel. 0234/5092301 VB MINDEN Kliniken des St. Johannisstiftes Fax 0234/5092303 mittwochs 15.30 Uhr Arbeitskreis Homöopathischer email: j.grote@elisstiftung.de Hypnose II Ärzte OstwestfalenLippe für Teilnehmer mit Vorkenntnissen St. Johannisstift, Reumontstr. 28, Zertifiziert 4 Punkte Teilnehmerzahl: max. 40, Freitag 28.11.08 bis Samstag 29.11.08 33102 Paderborn, Konferenzraum Haus II Qualitätszirkel, monatliche Weiter u. Teilnahmegebühr: 550. € incl. Verpfle 17 Unterrichtsstunden Leitung: Dr. med. J. Matzke, Fortbildungsveranstaltungen gung während des Seminars. Zertifizierung (18 Punkte) beantragt Chefarzt der Medizinischen Klinik in RhedaWiedenbrück, Mittelhegge 11, Dr. med. Ullrich Lampert Priv.Doz. Dr. med. Henschke, im Reethus, 16.00 18.00 Uhr, VB DORTMUND Facharzt für psychosomatische Medizin Pathologisches Institut 15. Oktober 2008, 12. November 2008 und Psychotherapie Auskunft: Sekretariat Tel.: 0 52 51/401211 Gesonderte Einladung mit Mitteilung des Weiter/Fortbildungsangebote Kinder und Jugendpsychiatrie Programms erfolgt auf Einsendung Psychotherapie/Psychosomatik Tel.: 057121849, Fax: 057121813 21. Paderborner Notfallsymposium adressierter frankierter Kuverts. 1. Tiefenpsychologisch fundierte EMail: info@lampertraitzig.com am Mittwoch, 05.11.2008, um 19 Uhr. Anmeldung: Dr. med. Jürgen Buchbinder, Selbsterfahrungsgruppe, 10 P./Tag Thema: Aktuelle Therapie des Akuten Arensweg, 40, 59505 Bad Sassendorf, je 5 Dstd. Sa oder So, 9.3018 Uhr SamstagBalintgruppe in Bünde Koronarsyndroms. Achtung: Änderung Tel.: 02927/419, Fax: 02927/205 2. Supervision tief. fund. EinzelPT PsychosomatikWB des Veranstaltungsortes! Jetzt Restaurant 6 Punkte, Di 19.0022.45 Uhr, 5 Std. ÄKWL u. KVWL zertifiziert „Zu den Fischteichen“ Dubelohstr. 92. Systemische Beratung 3. Balintgruppe, Vorher wird ab 18.30 Uhr zu einem 14tägig Di 19.3022.30 Uhr, 5 Punkte Auskunft: 0 52 23/56 61. 26.28. 11. 2008 Bielefeld Imbiss eingeladen. Wochenende 10 DStd.,10 Punkte/Tag www.drganschow.eu 30 Punkte, 320,— Euro Auskunft Tel.: 05251 7021700 4. Psychosomat. Grundversorgung: www.iagus.de, Tel.: 05 21 / 17 49 72 Theorie 20 Std., Balintgruppe 30 Std. VB MÜNSTER und verbale Intervention 30 Std., VB RECKLINGHAUSEN VB BOCHUM Dienstag ab 19.30 Uhr, 5 P., und Tiefenpsych.Einzelselbsterf. Sa/So, 20 P.(ÄK u. KV WL anerk.) ÄKWL anerkannt u. zertifiziert Balintgruppe in Haltern 6. Bochumer Vorbereitungskurs 5. Theorie der GruppenPT/dyn. Dr. med. Stefanie Luce ÄKWL u. KVWL zertifiziert 5 Punkte für die Facharztprüfung 24 Dstd. und Supervision der tief. www.seelischegesundheitmuenster.de Auskunft: Tel: 0 23 64/96 87 68. „Innere Medizin“ fund. GruppenPT, So 1016 Uhr Tel.: 0251 527755 www.lewerich.de Zertifiziert 100 Punkte 9 P./Tag (KV WL anerk., Nachweis ausgerichtet von Dozenten der Univer zur Abrechn. tief. fund. GruppenPT. VB PADERBORN Tiefenpsychologisch fundierte sitätskliniken der Medizinischen Fakul 40 Dstd. tief.fund. SEG erforderlich!) Gruppenselbsterfahrung als tät der RuhrUniversitätBochum: 6. Gesundheitsorientierte Gesprächs Offene interdisziplinäre Wochenendblockmodell St.JosefHospital, BG Kliniken Berg führung (mit Dr. Luc Isebaert, Be) Schmerzkonferenz (gemäß WBO ÄKWL), mannsheil, Knappschaftskrankenhaus Zertifiziert 100 Punkte je Jahr Die Fortbildungsmaßnahme ist im freie Plätze zum Januar 2009. Langendreer, Marienhospital Herne Fobi 3 Jahre, je 5 Wochenenden/Jahr Rahmen der “Zertifizierung der freiwilli BalintGruppe Bochum, 16. – 27.02.2009 für alle ärztlichen/psych. Bereiche, gen Ärztlichen Fortbildung” der Ärzte (Zertifiziert 3 CMEPunkte); Lehrbuch L. Isebaert, Schimansky: Kurz kammer WestfalenLippe mit insgesamt 3 Hörsaalzentrum am St.JosefHospi Supervision zeittherapie, ein praktisches Handbuch, Punkten (Kategorie C) anrechenbar. tal, Gudrunstraße 56, 44791 Bochum (Zertifiziert 2 CMEPunkte); Thieme ISBN 3131396210 Veranstaltungsort: Insges. 100 Unterrichtsstunden; Einzelselbsterfahrung 10 Kurstage jew. MontagFreitag Fordern Sie Infos an als download: Brüderkrankenhaus St. Josef, www.schimanskynetz.eu mit Praxis Husener Str. 46, 33098 Paderborn (Zertifiziert 2 CMEPunkte); Fortbildungsinhalte Vorgespräch jeweils notwendig (in Klammern Zahl der Unterrichtsstun lageplan; www.goginstitut.eu Uhrzeit: jeweils von 19.00 – 21.00 Uhr LWLKlinik Herten, den à 45 Min.): Dr. med. HansChristoph Schimansky, Do. 09.10.2008, Do. 13.11.2008, Im Schlosspark 20, 45699 Herten. Kardiologie (20), Gastroenterologie FA für Neurologie und Psychiatrie, Do. 11.12.2008, Do. 08.01.2009, (18), Hämatologie (10), Pulmologie FA für Psychosomat. Medizin und PT, Do. 12.03.2009, Do. 14.05.2009, Auskunft: Tel.: 0 23 66/80 2202 (12), Nephrologie (12), Endokrinolo Postfach: 58226 Schwerte, PF 5144 Do. 09.07.2009, Do. 10.09.2009, Dr. med. Luc Turmes, Facharzt für Psy gie (8), Rheumatologie (6), HIV (2), Tel. 02304973377, Fax973379, Do. 12.11.2009, Do. 12.02.2009, chiatrie und Psychotherapie, Facharzt Arzneimittelinteraktionen (2), Diffe EMail: hanschristoph.schimansky@ Do. 09.04.2009, Do. 04.06.2009, für Psychosomatische Medizin und rentialdiagnostisches Quiz / Falldar googlemail.com Do. 13.08.2009, Do. 08.10.2009, Psychotherapie, Psychoanalyse. stellungen (10). Do. 10.12.2009. VB HAGEN Auskunft: Tel.: 05251 7021700 Fortbildungsveranstaltung der Die Veranstaltung ist im Rahmen der LWLKlinik Herten: „Früherken „Zertifizierung der ärztlichen Fortbil Psychosomatische Klinischpathologisch nung und Frühintervention dung“ der Ärztekammer Westfalen Grundversorgung interdisziplinäre Konferenz psychotischer Erkrankung — die Lippe mit insgesamt 100 Punkten Fortbildung für alle Ärzte (auch Akupunk Zertifiziert 3 Punkte Früherkennungsambulanz der (Kategorie: C) anrechenbar. teure), 3040 Std. monatlich, KV aner In Zusammenarbeit mit dem LWLKlinik Herten“, Auskunft und Anmeldung: kannt, Anmeldung: Dr. Krampe, FA f. Pathologischen Institut 22.10.2008 um 17.15 Uhr, Schloss Dr. med. J. Grote, Ltd. OA Kardiologie, Psychosomatik, Hagen, Kreishausstr. 5, Herrn Priv.Doz. Dr. med. Henschke, Herten. Eintritt kostenlos, Anmeldung St.JosefHospital, Bochum Tel./Fax: 0 23 31/2 78 00. Pathologisches Institut, erbeten unter Telefon 02366 802202. Stellengesuche Stellenangebote

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WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 80 ANZEIGENMARKT

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Chiffre WÄ 1008 116 Es wird nach einem mehrdimensionalen, psychodynamisch orien Kontakt: [email protected] tierten, integrativen, gemeindenahen Vollversorgungskonzept gear beitet, welches besonders vom Engagement und Verantwortungsbe Orthopädie Facharzt/ärztin als Dauerassistenten/in für Teilzeit (halbtags) wusstsein der Mitglieder des multiprofessionellen Teams gestaltet im Raum Osnabrück für Konservative Praxis gesucht. wird. Einzelfallbezogen und störungsspezifisch werden tiefenpsy Chiffre WÄ 1008 120 chologische und verhaltenstherapeutische Therapieverfahren ein gesetzt. Darüber hinaus bestehen spezielle Behandlungskonzepte, z.B. psychodynamischimaginative Traumatherapie einschließlich Arbeitsmediziner gesucht! (m/w) EMDR/BorderlinePatienten werden in Anlehnung an die dialek tischbehaviorale Therapie nach M. Linehan behandelt/Diagnose Überregional tätiger arbeitsmedizinischer Dienst übergreifende Integration systemischfamilientherapeutischer Elemente (arbeitgeberverbandsgetragen) • berufsgruppenübergreifende externe Teamsupervision, • finanzielle Unterstützung bei Weiterbildungskosten sucht kurzfristig, (z.B. Balint, Selbsterfahrungs, Fallsupervisionsgruppe), 01.01.09 oder früher, • anerkannte gruppenpsychotherapeutische Weiterbildung („Göttinger Modell“) durch externe Analytiker, für das östliche Ruhrgebiet • Mitglied im Krankenhausverbund Westmünsterland, • neurologischer Weiterbildungsbaustein in Kooperation mit arbeitsmedizinische Unterstützung. benachbarten Neurologien Nettes tüchtiges Team erwartet Sie. Der leitende Arzt ist zur vollen Weiterbildung für das Gebiet Psychi atrie und Psychotherapie ermächtigt. Die Zusatzweiterbildungen Psychotherapie und Geriatrie sind gegeben. Die Einarbeitung ärzt Chiffre WÄ 1008 121 licher Mitarbeiter erfolgt nach einem mittels Qualitätsmanagement erarbeiteten Standard. Wir wünschen uns für unser Team eine Kollegin/einen Kollegen mit Bückeberg-Klinik Bad Eilsen Engagement, Integrationsfähigkeit und Teamgeist. Fachklinik für Orthopädie, Rheumatologie und Innere Krankheiten Die Vergütung richtet sich nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Voll- oder Teilzeit Deutschen Caritasverbandes (AVR). eine/n Rheumatologin/Rheumatologen als Für weitere Auskünfte steht der Chefarzt, Herr Dr. Thomas Plenge, Leitende/n Oberärztin / Oberarzt unter der Telefonnummer 02872/802201 gerne zur Verfügung. Bad Eilsen liegt landschaftlich reizvoll im Weserbergland (nahe Bückeburg und Minden), Ihre Bewerbung richten Sie bitte an die: verkehrsgünstig an der Autobahn A2. Die Region bietet ein vielfältiges Angebot an Kultur, St.AgnesHospital gGmbH Sport, Freizeit und Erholung. Alle weiterbildenden Schulen sind in der Nähe vorhanden. Selbstverständlich unterstützen wir Sie bei der Wohnungssuche. Personalabteilung Barloer Weg 125 Unsere Klinik mit insgesamt 160 Zimmern verfügt über die Weiterbildungsermächtigung in Orthopädie (1 Jahr), Physikalische Therapie (1 Jahr), Sozialmedizin (1 Jahr) folgt. Wir 46397 Bocholt gewähren 10 Tage Fortbildungsurlaub und zahlen eine gute, leistungsgerechte Vergütung. Tel.: 02871/202052, Fax: 02871/ 202037 Die St.AgnesHospital gGmbH Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an die Geschäftsführung der Bücke- ist ein Unternehmen im EMail: personalwirtschaft@stagnesbocholt.de berg-Klinik, Wiesenstraße 1, 31707 Bad Eilsen. Telefonische Auskünfte vorab unter Internet: www.stagnesbocholt.de Klinikverbund Westmünsterland. (05722) 881-151 (Geschäftsführer). Siehe auch www.bueckeberg-klinik.de

10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT ANZEIGENMARKT 81

Stellenangebote

Für das St.AgnesHospital in Bocholt suchen wir zum nächstmöglichen Termin für die Klinik für Allgemein und Visceralchirurgie mit Koloproktologie einen/eine Assistenzarzt/ärztin Als größtes Krankenhaus im Klinikverbund Westmünsterland betreibt das St.AgnesHospital in Bocholt 470 Planbetten und hat folgende Kliniken: All gemein und Visceralchirurgie mit Koloproktologie, Gefäßchirurgie und Phle bologie, Unfallchirurgie und Orthopädie, Urologie und Kinderurologie, Anäs thesie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Kinder und Jugendmedizin, I. Medizinische Klinik – Kardiologie, II. Medizinische Klinik – Gastroenterologie und Onkologie, Zentrum für Radio logische Diagnostik und Interventionelle Radiologie, das Institut für Patho logie sowie die Belegkliniken für Strahlentherapie und Radioonkologie und Hals, Nasen und Ohrenkrankheiten. Die Allgemein und Visceralchirurgie mit Koloproktologie verfügt über 51 Planbetten. Es wird das gesamte Spektrum der Visceralchirurgie einschließlich Oesophagus, Pankreas und Leberchirurgie betrieben. Schwerpunkte beste hen in der onkologischen Chirurgie, der Metastasenchirurgie einschließlich Mediastinoskopie und Lungenchirurgie, der Koloproktologie und in allen mini malinvasiven Operationsverfahren. Ein wesentlicher Teil der dafür geeigne ten Eingriffe wird auch als ambulante Operation durchgeführt. Es besteht eine ambulante Ermächtigung für Koloproktologie und Visceralchirurgie mit wöchentlichen Sprechstunden. Das Haus verfügt über modernste Diagnose und Therapieverfahren wie z.B. 16ZeilenSpiralCT, 1,5 Tesla MRT, DSA mit Interventionsmöglichkeiten, Nuklearmedizin, Doppler und Duplexsonographie, rektale Endosonographie, endoskopische Endosonographie, rektale und oesophageale Manometrie, pHMetrie, Radiofrequenzablation etc. Die sehr enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Gastroenterologie und Onko logie führt zu erweiterten Möglichkeiten in der Ausbildung in der Endoskopie. Eine klinikübergreifende Station ist in Vorbereitung. In Zusammenarbeit aller an Darmkrebserkrankungen Beteiligten ist im März 2007 in unserem Hause das Darmzentrum eröffnet worden. Wöchentliche Tumorkonferenzen mit allen onkologisch Tätigen runden die onkologische Kompetenz im Hause ab. Der Aufbau eines Beckenbodenzentrums ist für das zweite Quartal 2008 beschlie ßend geplant. Der Chefarzt besitzt die volle Weiterbildungsermächtigung zur Ausbildung zum Facharzt/ärztin für Allgemein und Visceralchirurgie. Wir wünschen uns eine/n Kollegen/in, der/die sich mit den Leitkriterien der Klinik (Patientenorientierung, Teambewusstsein mit Pflegepersonal und Kolle gen/innen, Einsatz und Verantwortungsbereitschaft) voll und ganz identi fiziert und uns integrativ kompetent unterstützt. Er/Sie sollte Interesse an moderner und qualifizierter Allgemein und Visceralchirurgie in enger inter disziplinärer Zusammenarbeit haben und den Neuentwicklungen in diesen Bereichen offen gegenüberstehen. Visceralchirurgische und koloproktologi sche Kenntnisse und Vorbildung werden vorausgesetzt. Wir bieten eine leistungsorientierte Vergütung nach AVR sowie eine zusätz liche Altersvorsorge. Wir ermöglichen unseren Mitarbeitern die Teilnahme an strukturierten Fort und Weiterbildungen. Das Arbeitszeitgesetz wurde von uns umgesetzt und die elektronische Zeit erfassung für alle Ärzte eingeführt. Wir achten auf möglichst wenig bürokra tischen Aufwand und verlagern nichtärztliche Tätigkeiten in andere Berufs gruppen. Praxispartner/in gesucht Für weitere Auskünfte steht der Chefarzt, Herr Dr. med. T. Berns, unter der Wegen Ausscheidens des älteren Praxispartners Telefonnummer 0 28 71/20 29 81 gerne zur Verfügung. suchen wir für unsere hausärztliche Praxis Ihre Bewerbung richten Sie bitte an die: (Innere Medizin/Allgemeinmedizin) St.AgnesHospital gGmbH ab Juli 2009 eine/n Nachfolger/in auch in Teilzeit. Personalabteilung Langjährig etablierte, gut organisierte Praxis mit neuen Räumen Barloer Weg 125 und Ausstattung, zentrale Lage, im Raum Bielefeld. 46397 Bocholt Die verbleibenden Kollegen haben die Zusatzbezeichnungen Chirotherapie, Tel.: 02871/202052, Fax: 02871/ 202037 Die St.AgnesHospital gGmbH Diabetologie und Sportmedizin. NHV wünschenswert. EMail: personal@stagnesbocholt.de ist ein Unternehmen im Internet: www.stagnesbocholt.de Klinikverbund Westmünsterland. Chiffre WÄ 1008 113

WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 82 ANZEIGENMARKT

Niederlassungsseminare 2008 Das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz und die damit verbundenen Kooperationsmöglichkeiten bis hin zum MVZ haben Auswirkungen auf jede Niederlassung. Eine strukturierte Niederlassungsplanung und die optimale Nutzung der neuen Möglichkeiten begrenzt Risiken und eröffnet Chancen. Unsere Referenten: Die Themen: I Ansgar von der Osten I Zulassung, Bedarfsplanung, Versorgungs struktur, (stellv. Geschäftsbereichsleiter KVWL) Vertragsarztrechtsänderungsgesetz I Ass. jur. Bertram Koch I Die Niederlassung aus berufsrechtlicher Sicht, (Justiziar der ÄKWL) Vertragsinhalte und Vertragsgestaltung I Frank Arrenberg / F.- E. Sticher I Praxisübernahme aus steuerlicher Sicht, (Steuerberater) steuerliche Aspekte der neuen Kooperationsmodelle. Medizinische Versorgungszentren, integrierte Versorgung

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10|08 WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT ANZEIGENMARKT 83

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WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 84 ANZEIGENMARKT

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WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 10|08 Vorprogramm MEDICA - Kongress Düsseldorf 19. - 22.11.2008

Raum Mittwoch, 19.11.2008 Donnerstag, 20.11.2008

2 9.00 – 9.45 Uhr 13.15 – 14.00 Uhr 9.00– 9.45 Uhr 13.15 – 14.00 Uhr State of the Art State of the Art State of the Art State of the Art Frühstückssymposium Mittagssymposium Frühstückssymposium Mittagssymposium Prävention Kolonkarzinom: Lohnt sich Leitliniengerechte Therapie bei akutem Der plötzliche Herztod Metabolisches Syndrom die Vorsorge? Koronarsyndrom/Herzinsuffizienz 1.OG Prof. Dr. W.G. Zoller, Stuttgart Prof. Dr. H. Gülker, Wuppertal Prof. Dr. E.G. Vester, Düsseldorf Prof. Dr. A. Wirth, Bad Rothenfelde

10.00 - 13.00 Uhr 14.30 - 17.30 Uhr 10.00 - 13.00 Uhr 14.30 - 17.30 Uhr

01 Update: Diagnostik, Therapie Update kardiovaskulärer Problemfälle Qualitätskriterien in der Modernes Hypertonie-Management und Nachsorge mit modernen in der täglichen Praxis kardiovaskulären Medizin – Gesichertes und Kontroverses Schrittmachern und ICDs Prof. Dr. M. Leschke, Esslingen Prof. Dr. B. Krönig, Trier Dr. S. Maier, Würzburg 101 Prof. Dr. M. Zehender, Freiburg 120 PD Dr. J. Ennker, Lahr 201 Prof. Dr. M. Anlauf, Bremerhaven 219 EG

02 Mammakarzinom – Leitlinien 2008 COPD - Chronischer Husten Onkologie im Universitätsklinikum Stammzelltherapie Prof. Dr. G. Stamatis, Essen Düsseldorf Prof. Dr. P. Mallmann, Köln 102 Prof. Dr. H. Teschler, Essen 121 Prof. Dr. N. Gattermann, Düsseldorf 202 Prof. Dr. R. Haas, Düsseldorf 220

1 Urologische Onkologie Prof. Dr. S. Roth, Düsseldorf Prof. Dr. P. Albers, Düsseldorf 137

3 Diabetes Umsetzung der neuen Richtlinien Der schwer einstellbare Hypertoniker Best of CME – Innere Medizin der BÄK zur Qualitätssicherung in – was abklären, wie therapieren? medizinischen Laboratorien Prof. Dr. H. Reinauer, Düsseldorf Prof. Dr. W. A. Scherbaum, Düsseldorf 103 Dipl. rer. soz. M. Brüggemann, Berlin 122 Prof. Dr. L. C. Rump, Düsseldorf 203 Prof. Dr. W. A. Scherbaum, Düsseldorf 221

CCD.Süd 5 Wenn die gute Hoffnung stirbt Möglichkeiten der Burn-Out-Prophylaxe Der angesehene Patient – Anamnese- Gesundheitszentren an – Umgang mit dem Tod vor der Geburt erhebung und klinische Befunde Krankenhäusern / in Kooperation Dr. Astrid Bühren, Murnau Prof. Dr. B. May, Bochum mit Krankenhäusern Prof. Dr. Elisabeth Gödde, Datteln 104 Dr. M. Wenck, Ebersberg 123 Prof. Dr. G. Pott, Nordhorn 204 RA Dr. B. Halbe, Köln 222

6 Schlafmedizin update 2008 – ein Mensch und Umwelt – Präventiv- Ethik am Anfang und Ende des Lebens Genetisch bedingte Unverträglichkeiten interdisziplinäres Problem? medizinische Überlebensstrategien von Nahrungsmitteln, Arzneistoffen und Prof. Dr. G. Schnack, Allensbach Umweltgiften

1.OG Dr. C. Schenk, Osnabrück 105 Prof. Dr. H. Rauhe, Hamburg 124 Prof. Dr. W. Hardinghaus, Osnabrück 205 Dr. H.-G. Klein, Martinsried 223

7a Ernährungsmedizinisches Seminar Interdisziplinarität am Beispiel Ernährungsmedizinisches Seminar Management lebensbedrohlicher – Teil 1 entzündlicher Darmerkrankungen – Teil 2 Infektionen Prof. Dr. U. Rabast, Hattingen Prof. Dr. U. Rabast, Hattingen Prof. Dr. G. Oehler, Mölln 106 Prof. Dr. M. Betzler, Essen 125 Prof. Dr. G. Oehler, Mölln 206 Prof. Dr. D. Häussinger, Düsseldorf 224

7b Update Schmerztherapie für Unternehmen Arztpraxis – erfolgreich Hätten Sie’s gewusst? Pädiatrie direkt Allgemeinmediziner und Internisten sein, erfolgreich bleiben Interaktives interdisziplinäres Dr. Kerstin Kamke, Bonn Fallseminar Dr. K.-J. Eßer, Düren =Kurse mit Sondergebühren Prof. Dr. Dr. S. Evers, Münster 107 Angelika Haus, Köln 126 Dr. H. Lethen, Wiesbaden 207 Dr. V. Arpe, Düren 225 ●

8 Regenerative Medizin Akupunktur-Schnupperkurs Homöopathie in Klinik und Praxis Exanthemische Infektionserkrankungen Dr. Walburg Maric-Oehler, Prof. Dr. K. Pfeffer, Düsseldorf Prof. Dr. F. Emmrich, Leipzig 108 Bad Homburg 127 Dr. M. Elies, Laubach 208 Prof. Dr. H. Hengel, Düsseldorf 226

110 Gastroskopiekurs „Rhein-Ruhr“ des Berufsverbandes ● Gastroskopiekurs „Rhein-Ruhr“ des Berufsverbandes ● Deutscher Internisten (BDI) e.V. Deutscher Internisten (BDI) e.V. – Fortsetzung – Prof. Dr. J. Freise, Mülheim / Prof. Dr. B. May, Bochum 109 Prof. Dr. J. Freise, Mülheim / Prof. Dr. B. May, Bochum 109

111 Neue Rechtsmöglichkeiten ärztlicher Aktuelle Rechtsfragen ärztlicher Grundlagenkurs der Osteopathischen Medizin/Therapie GKOM/T ● Kooperationen Tätigkeit Beginn: 9.00 h RA M. Broglie, Wiesbaden RA M. Broglie, Wiesbaden RA H. Wartensleben, Stolberg 110 RA H. Wartensleben, Stolberg 128 Dr. K. Donner, Landshut 209 tInnen, Sonderveranstaltungen /

112 Praxisorientierter Sonographie- Praxisorientierter Sonographie- EKG-Grundkurs Teil I EKG-Grundkurs Teil II Refresherkurs Teil I Refresherkurs Teil II Dr. W. Blank, Reutlingen Dr. W. Blank, Reutlingen Dr. W. Heinz, Leonberg 111 Dr. W. Heinz, Leonberg 129 Prof. Dr. M. Leschke, Esslingen 210 Prof. Dr. M. Leschke, Esslingen 227

15 Gestörtes Sozialverhalten bei Kindern Infektion als Wegbereiter von Allergie Gerinnungsstörungen bei Kindern und Fortschritte in der Krebsforschung und Jugendlichen und Autoimmunkrankheit Jugendlichen Prof. Dr. Ulrike Nowak-Göttl, Münster Prof. Dr. C. Poremba, Trier Prof. em. Dr. G. Nissen, Würzburg 112 Prof. Dr. H.-W. Baenkler, Erlangen 130 Prof. Dr. R. Scharf, Düsseldorf 211 Prof. Dr. G. Hoffmann, Grafrath 228

16 Praxis-Qualitätsmanagement IGeL-Verkaufstraining Praxisübernahme aus juristischer, Qualitätssicherung in der Klinik

1.OG betriebswirtschaftlicher und steuerlicher Sicht W.M. Lamers, Billerbeck 113 W.M. Lamers, Billerbeck 131 Monika Rohs-Weingarten, Köln 212 PD Dr. O. Picker, Düsseldorf 229 CCD.Pavillon 17 Therapie mit Antikörpern Der Krampf mit der Vene – Verbreitung, Basisseminar Gefäßinterventionen Aortale Interventionen – von der Krankheitsbild, Diagnose, Therapie Diagnose zur Therapie Prof. Dr. M. Ludwig, Tutzing Prof. Dr. D. Jäger, Heidelberg 114 Prof. Dr. E. Rabe, Bonn 132 Dr. J. Hawlitzky, Tutzing 213 Dr. J. Hawlitzky, Tutzing 230

18 Depressionen – rasch erkennen, Neurologisch-psychiatrische Neurologisch-psychiatrischer Multiple Sklerose suffizient behandeln Differentialdiagnose Untersuchungkurs Prof. Dr. P. Berlit, Essen Prof. Dr. B. Hofferberth, Coppenbrügge Prof. Dr. Isabella Heuser, Berlin 115 Prof. Dr. H. Förstl, München 133 Prof. Dr. S. Kropp, Teupitz 214 Dr. S. Schimrigk, Lüdenscheid 231

19 Point-of-Care-Testing – aktueller Stand Update Kardiale Bildgebung 2008 3D-Sonographie in Geburtshilfe und Diagnostische Pfade – ein gemein- Gynäkologie sames Projekt von Klinikern verschie- PD Dr. Dr. H.-G. Wahl, Lüdenscheid Prof. Dr. G. Sabin, Essen dener Fachrichtungen und Laborärzten Prof. Dr. P. Luppa, München 116 Dr. O. Bruder, Essen 134 Dr. J. Jürgens, Titisee-Neustadt 215 Prof. Dr. W. Hofmann, München 232

26 Tropenmedizin ● Urindiagnostik ● Gynäkologische Zytologie I ● Gynäkologische Zytologie II ● Platten-Epithel-Läsionen im Drüsenzellläsionen im gynäkologischen Abstrich gynäkologischen Abstrich PD Dr. V. Schneider, Freiburg Prof. Dr. H. Flenker, Bremerhaven Dr. T. Fenner, Hamburg 117 Dr. T. Fenner, Hamburg 135 Jutta Lange, Köln 216 Jutta Lange, Köln 233

27 Grundkurs Ultraschall Kopf-Hals ● Grundkurs Ultraschall Kopf-Hals ● Introductory workshop on Ultrasound for the head and the neck Introductory workshop on Ultrasound for the head and the neck Prof. Dr. Dr. R. Schmelzeisen, Prof. Dr. R. Laszig, PD Dr. Dr. R. Schön, Freiburg 2.OG Prof. Dr. Dr. S. Reinert, Tübingen 118 – Fortsetzung – 118 CCD.Süd 28 Kardiopulmonale Reanimation I ● Kardiopulmonale Reanimation für ● Notfälle bei älteren Menschen Medikamentöse Therapie im Notfall – Basismaßnahmen für die Praxis Ärzte – erweiterte Maßnahmen Prof. Dr. P. Sefrin, Würzburg 119 Prof. Dr. P. Sefrin, Würzburg 136 Prof. Dr. P. Sefrin, Würzburg 217 Prof. Dr. P. Sefrin, Würzburg 234

L Bandscheibenleiden – aktuelle Gehen Verstehen – State of the Art in 31. Deutscher Krankenhaustag 31. Deutscher Krankenhaustag Behandlungsmöglichkeiten der Gangrehabilitation PD Dr. J. Herdmann, Düsseldorf 218 Kirsten Götz-Neumann, Düsseldorf 235

M 31. Deutscher Krankenhaustag 31. Deutscher Krankenhaustag 31. Deutscher Krankenhaustag 31. Deutscher Krankenhaustag

CCD.Ost R 31. Deutscher Krankenhaustag 31. Deutscher Krankenhaustag 31. Deutscher Krankenhaustag 31. Deutscher Krankenhaustag =Interdisziplinäre Seminare und/oder spezifische Veranstaltungen für Ärzte, Pflegepersonal, MTA, PraxismitarbeiterInnen, Patien

◼ Stand 14.08.2008 – Änderungen vorbehalten. Aktueller Stand unter www.medicacongress.de Vorprogramm MEDICA - Kongress Düsseldorf 19. - 22.11.2008

Raum Freitag, 21.11.2008 Samstag, 22.11.2008

2 9.00 – 9.45 Uhr 13.15 – 14.00 Uhr 9.00 – 9.45 Uhr 13.15 – 14.00 Uhr State of the Art State of the Art State of the Art State of the Art Frühstückssymposium Mittagssymposium Frühstückssymposium Mittagssymposium Hormone in der Postmenopause Die Lyme-Borreliose ein Leitlinien in der Gastroenterologie Lebensbedrohliche interdisziplinärer Imitator Streptokokkeninfektionen 1.OG Dr. Cornelia Jaursch-Hanke, Wiesbaden Prof. Dr. P. Herzer, München Prof. Dr. A. Tromm, Hattingen Dr. B. Jensen, Düsseldorf

10.00 - 13.00 Uhr 14.30 - 17.30 Uhr 10.00 - 13.00 Uhr 14.30 - 17.30 Uhr

01 Neue kardiologische Leitlinien Herzrhythmusstörungen: Update Herzinsuffizienz Herzinfarkt – was kommt danach? Differentialdiagnose, Differentialtherapie Prof. Dr. B.-D. Gonska, Karlsruhe Prof. Dr. E. G. Vester, Düsseldorf Prof. Dr. E. G. Vester, Düsseldorf

EG Prof. Dr. H. M. Hoffmeister, Solingen 301 Prof. Dr. H.-J. Trappe, Herne 319 PD Dr. M. Hennersdorf, Düsseldorf 401 Prof. Dr. R. Marx, Essen 421

02 Prostatakarzinom Palliativmedizin Osteologisches Seminar Nachsorge bei gynäkologischen Malignomen Prof. Dr. H. Rübben, Essen 302 Prof. Dr. W. Hardinghaus, Osnabrück 320 Prof. Dr. Dr. E. Keck, Wiesbaden 402 Prof. Dr. W. Meier, Düsseldorf 422

1 InfoForum: Herzklappenerkrankungen Prof. Dr. B. E. Strauer, Düsseldorf 403

3 Aktuelles aus der Helmholtz- Aktuelles aus der Helmholtz- InfoForum: InfoForum: Gesundheitsforschung – Teil 1 Gesundheitsforschung – Teil 2 Zukunftsorientierte Pflege- und Interdisziplinäre Sichtweisen zur Betreuungsformen bei Demenz Systemerkrankung Sarkoidose – Wunsch und Wirklichkeit Prof. Dr. H. Schweisfurth, Prof. Dr. O. D. Wiestler, Heidelberg 303 Prof. Dr. K. Zilles, Jülich 321 Dr. B. Wegener, Hennigsdorf 404 Bad Lippspringe 423

CCD.Süd 5 Controlling in der Praxis in Erfolg und Perspektiven des Betriebswirtschaftliche und Qualitätsmanagement in Arztpraxen: Vorbereitung auf Basel II Chronikerprogramms Diabetes kassenarztrechtliche Aspekte auf dem Hintergründe, aktueller Stand und Weg zur Selbständigkeit Ausblick Dr. G. Brenner, Berlin M. Graf, Stuttgart M. Graf, Stuttgart 304 Dr. L. Altenhofen, Köln 322 B. Bedei, Stuttgart 405 Dr. A. Holzknecht, Lünen 424

6MTA-Forum Update Schilddrüse Gesundheitsförderung und Narkose im Rettungsdienst Berufs- und haftungsrechtliche Diätetik 2008

1.OG Aspekte der Berufsausübung Karin Petry, Bochum 305 PD Dr. M. Luster, Würzburg 323 Dr. M. Schmidt, Tussenhausen 406 PD Dr. H. Kuhnigk, Rheine 425

7a Funktionelle Verdauungserkrankungen Kontinent werden – Kontinent bleiben Aktuelle Proktologie Pankreaskarzinom -Diagnostik und Prof. Dr. G.H. Willital, Münster Therapie Prof. Dr. T. Frieling, Krefeld 306 Prof. Dr. T. Frieling, Krefeld 324 Dr. F. Raulf, Münster 407 Prof. Dr. M. Düx, Frankfurt 426

7b Rheuma Diagnostik und Therapie der viralen Auge und Allgemeinerkrankungen Messung der Körperzusammensetzung

Hepatitiden-Problemfälle – Bedeutung in Medizin und Ernährung =Kurse mit Sondergebühren

Prof. Dr. G. Schett, Erlangen 307 Prof. Dr. G. Gerken, Essen 325 Prof. Dr. K.-P. Steuhl, Essen 408 Dr. M. Claussen, Aham 427 ●

8 Schmerztherapie mit Akupunktur und Akupunktur bei Migräne und Ohrakupunktur Excellence im Praxis-Marketing auf der TCM in der Praxis neurologischen Erkrankungen Basis von Versorgungsforschung Dr. S. Kirchhoff, Sprockhövel T. Kempfle, Gevelsberg 308 Dr. G. Stux, Düsseldorf 326 Dr. H. Ogal, Brunnen 409 Prof. Dr. G. Riegl, Augsburg 428

110 Kolo-Ileoskopischer Untersuchungskurs ● Kolo-Ileoskopischer Untersuchungskurs Schmerztherapie bei benignen Prof. Dr. P. Frühmorgen, Ludwigsburg – Fortsetzung – Erkrankungen des Bewegungs- Dr. K. Wehrmann, Ludwigsburg apparates Dr. W. Rufle, Heidenheim 309 309 PD Dr. M. Niewald, Homburg/S. 429

111 Grundlagenkurs der Osteopathischen Medizin/Therapie GKOM/T Grundlagenkurs der Osteopathischen Akut-Psychotrauma – Der Arzt als Medizin/Therapie GKOM/T erster Ansprechpartner – Fortsetzung 9.00 h – 209 – Fortsetzung 9.00 h – 209 Melitta Schneider, Rheinbreitbach 430 tInnen, Sonderveranstaltungen /

112 Ultraschall-Refresher-Kurs Kurs: Beinvenenthrombosen Lungenfunktionsmessung in der ● Lungenfunktionsmessung in d. Praxis ● Arterien: Stufendiagnostik / -ambulant behandelt Praxis – für Ärztinnen und Ärzte – Tipps u. Tricks f. Assistenzpersonal Stenosegrade Dr. H. Mitfessel, Remscheid Dr. H. Mitfessel, Remscheid Dr. R. Horz, Köln 310 Dr. M. Hartmann, Freiburg 327 Prof. Dr. W. Petro, Bad Reichenhall 410 Prof. Dr. W. Petro, Bad Reichenhall 431

15 Kolposkopie I – ● Kolposkopie II – ● Grundlagen der Kolposkopie Normale und abnorme Befunde der Vulva und Vagina PD Dr. V. Küppers, Düsseldorf / Prof. Dr. R. J. Lellé, Münster 311 PD Dr. V. Küppers, Düsseldorf / Prof. Dr. R. J. Lellé, Münster 411

16 HealthCare Barcode – die Praxisabgabe und ärztliche GOÄ-Seminar IGeL-Seminar 1.OG Anwenderempfehlungen/ Niederlassung unter Gesund- Schwerpunkt 2008: Sterilisation heitsreformbedingungen H. Oehlmann, Naumburg 312 Prof. h.c. (BG) Dr. K. Goder, Münster 328 W.M. Lamers, Billerbeck 412 Dr. B. Kleinken, Mülheim 432 CCD.Pavillon

17 Endokrinologie des alternden Mannes Demenz Suchtmedizin in der Hausarztpraxis Raucherberatung für Ärzte ● – am Beispiel Alkohol Dr. Cornelia Jaursch-Hancke, Wiesbaden 313 PD Dr. T. Supprian, Düsseldorf 329 Dr. W. Dresch, Köln 413 Dr. W. Grebe, Frankenberg 433

18 Sturzsyndrom im Alter Rückenschmerz-Management Endoprothetik der großen Gelenke Neurogeriatrie Dr. Ann-Kathrin Meyer, Hamburg in der Praxis Prof. Dr. R. Krauspe, Düsseldorf Dr. A. Zeyfang, Stuttgart 314 Dr. H.C. Hogrefe, Bad Bergzabern 330 PD Dr. A. Roth, Eisenberg 414 Prof. Dr. P. Bülau, Waldbreitbach 434

19 Notfälle in der Allergologie – Vakzine, Standards und Perspektiven Häusliche Gewalt – gerichts- Die ärztliche Leichenschau neue Leitlinien verwertbare Befunderhebung und –dokumentation Prof. Dr. H. F. Merk, Aachen 315 Prof. Dr. H. Hengel, Düsseldorf 331 PD Dr. K.-H. Schiwy-Bochat, Köln 415 PD Dr. K.-H. Schiwy-Bochat, Köln 435

26 Hämatologischer Mikroskopierkurs ● Mikroskopischer Hämatologiekurs für Fortgeschrittene ● Prof. Dr. R. Fuchs, Stolberg 316 Prof. Dr. R. Fuchs, Stolberg 416

27 Grundkurs Ultraschall Kopf-Hals Mammasonographie Aktuelle Aspekte der HIV-Infektion Immunfluoreszenz-Kurs ● Introductory workshop on Ultrasound Beginn: 13.30 h for the head and the neck Dr. M. Warm, Köln Dr. W. Stöcker, Lübeck – Fortsetzung – 118 Dr. Cordula Moers, Köln 332 Dr. H. Knechten, Aachen 417 Dr. R. Käthner, Göttingen 436 2.OG 28 Notfallmedizinisches ● Kardiozirkulatorische ● Arzthelferinnen-Forum ● Arzthelferinnen-Forum

CCD.Süd CCD.Süd Praxismanagement für Notfallsituationen Notfallkurs für Arzthelferinnen Jeder Fehler zählt – Fehlermanagement Ärzte und Praxispersonal in der Praxis Dr. Barbara Hoffmann, Frankfurt Dr. A. Dorsch, Haimhausen 317 Dr. A. Dorsch, Haimhausen 333 Dr. A. Dorsch, Haimhausen 418 Vera Müller, Frankfurt 437

LPflegeForum PflegeForum Excellence im Klinik-Marketing auf der Manuelle Medizin „Den Patienten im Blick“ – Versorgung „Pflege am Lebensende“ – Basis von Versorgungsforschung von Menschen mit chronischen Wunden Palliativ Care in der Praxis Ivonne Rammoser, Stuttgart Ivonne Rammoser, Stuttgart R. Höfert, Neuwied 318 R. Höfert, Neuwied 334 Prof. Dr. G. Riegl, Augsburg 419 Dr. H.-J. Petersohn, Düsseldorf 438

M InfoForum Körperliche und emotionale Fitness für InfoForum Fibromyalgie Manager und Ärzte Tinnitus – interdisziplinär 31. Deutscher Krankenhaustag Prof. Dr. W. Jäckel, Bad Säckingen Dr. J. Wild, Bad Säckingen 335 Dr. H. M. Strahl, Düsseldorf 420 Dr. H. M. Strahl, Düsseldorf 439 CCD.Ost

R InfoForum 31. Deutscher Krankenhaustag 31. Deutscher Krankenhaustag 31. Deutscher Krankenhaustag Zöliakie

440 =Interdisziplinäre Seminare und/oder spezifische Veranstaltungen für Ärzte, Pflegepersonal, MTA, PraxismitarbeiterInnen, Patien

N.N. ◼ Ausführliches Programm: MEDICA e.V., Postfach 700149, 70571 Stuttgart, Tel. 0711/720712-0, Fax 0711/720712-29, E-Mail: [email protected] conditiomed Projektmanagement GmbH

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