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UNSERE PFARREIENGEMEINSCHAFT I

CORONA und kein Ende Liebe Pfarrangehörige! Seit Herbstanfang lassen uns die täglich stark steigenden Zahlen von Coronainfizier- ten den Atem anhalten. Und wieder mit der Angst vor weitreichenden Einschrän- kungen und Schutzmaßnahmen leben. Trotzdem vorab zwei gute Nachrichten: ab diesem Monat werden in Alsdorf wie- der monatlich Sonntagsmessen stattfinden können! Der Pfarrgemeinde- und Ver- waltungsrat konnte aus Wissmannsdorf, dessen Kirche wegen Renovierungsmaß- nahmen geschlossen ist, deren Kirchenbänke ausleihen. Diese sind ein gutes Stück kürzer als die Alsdorfer Bänke und ermöglichen somit die Einrichtung von Seiten- gängen, wie erforderlich. Solange die Bänke nicht in Wissmannsdorf benötigt wer- den, werden sie uns in Alsdorf gute Dienste leisten. Für dieses Engagement sei allen Beteiligten in beiden Pfarreien ein herzliches „Vergelt’s Gott“ gesagt. Die zweite gute Nachricht: da nun die dreimonatige Auszeit von Msgr. Becker zu Ende gegangen ist, besteht vorerst bis Jahresende die Möglichkeit, eine zusätzliche Messe am Wochenende zu feiern. Diese wird, wie schon früher geschehen, in , dem Zentralort unserer Pfarreiengemeinschaft, gehalten. Die Uhrzeit wird in der Regel sonntags um 10.30 Uhr sein. Dies gilt vorerst bis zum Jahresende, denn au- genblicklich hat die Bischöfliche Behörde den Einsatz von Msgr. Becker bis Ende De- zember terminiert. Doch leider gibt es aber auch weniger Erfreuliches zu vermelden. Gleichsam über Nacht hat sich unsere ansonsten so beschauliche und stille Heimat, der Kreis Bit- burg-Prüm, zu einem Corona-Hotspot „gemausert“, eine Entwicklung, die sich im Grunde niemand gedacht und schon gar nicht gewünscht hat. Die traurigen Ursachen sind uns bekannt, die Verursacher nun selbst auch mit vie- len anderen die Gelackmeierten. Und leider müssen nun wegen der Uneinsichtigkeit weniger auch viele andere bei uns Einschränkungen und neue Auflagen hinneh- men. Hinzu kommt, dass die Jahreszeit, wovor schon vor Monaten gewarnt wurde, wieder ihren Tribut fordert und die täglichen Zahlen der Infizierten europaweit ra- sant und beängstigend in die Höhe schnellen lässt. Eine der dadurch kurzfristig erfolgten Beschränkungen haben Sie zum Teil schon vor Erhalt dieses Pfarrbriefes leider erfahren müssen: Wir haben im Dekanat Bit- burg, zu dem ja auch unsere Pfarreiengemeinschaft gehört, alle Gräbersegnungen kurzfristig absagen müssen. Eine Entscheidung, die keinem leicht fiel. Doch die für unsere Gegend zuständige Behörde riet dazu, weil die verschärften Auflagen kaum hätten eingehalten werden können: das Tragen der Masken bei

2 diesen Feiern, das Einhalten des Mindestabstandes von 1,50 m auf den oft engen Friedhofswegen und das korrekte Anlegen von Besucherlisten. Wer hätte all das in der erforderlichen Weise gewissenhaft durchführen können und die Verantwortung dafür übernehmen wollen? Da das nicht möglich war, musste dieser Schritt leider sehr kurzfristig unternommen werden. Wir bitten Sie im Nachhinein von Herzen um Ihr Verständnis für diese Maßnahme, die letztlich zum gesundheitlichen Schutze aller Beteiligten diente. Auch wenn Sie sich eventuell umsonst auf den Weg zu Ihren Gräbern aufgemacht haben und nicht mehr rechtzeitig von diesen Änderungen erfahren haben. Im Zuge der Schutzmaßnahmen für die Feier unserer Gottesdienste tritt mit Beginn der kälteren Jahreszeit ein weiteres Problem zu Tage: unsere Kirchenheizungen! Diese stellen, weil sie Umluft ungefiltert in den Raum blasen, eine Gefahr für das Infektionsgeschehen dar. Bisher ist es nicht möglich, solche Warmluftheizungen mit geeigneten Filtern zu versehen, um die Aerosole aus der Luft herauszufiltern. Daher ist deren Betrieb augenblicklich in der gewohnten Weise nicht zulässig: wäh- rend sich Personen in der Kirche aufhalten, müssen unsere Kirchenheizungen abge- schaltet werden. Das heißt: bevor die ersten Gottesdienstbesucher eintreten, ge- hen unsere Heizungen aus. Damit aber wird es während der Gottesdienste sehr schnell kalt, zumal auch noch ausreichend gelüftet werden muss. Mit anderen Wor- ten: bitte ziehen Sie sich bitte während der kommenden Wintermonate warm an, wenn Sie zur Kirche kommen. Etwas, was im Grunde selbstverständlich ist. Nun werden Sie sich gewiss auch fragen: wie werden und können wir dieses Jahr Weihnachten feiern. Darauf hat wohl augenblicklich noch keiner eine wirkliche Ant- wort parat. Ich glaube aber, dass es bei den augenblicklichen Einschränkungen bleiben wird (Anmeldepflicht, festgelegte Sitzplätze, Einschränkungen beim Gesang etc.). Das be- deutet aber auch: In den Kirchen, in denen bis dato keine Messen auf Grund der räumlichen Gegebenheiten gehalten werden konnten (nun also noch , Ernzen, und ), wird es wohl auch dann keine Weihnachtsfei- erlichkeiten geben können. Wie es in den anderen Pfarrkirchen sein wird, welche Besucherzahlen möglich sind etc., hoffen wir, Ihnen im nächsten Pfarrbrief Mitte Dezember mitteilen zu kön- nen. Hoffen und beten wir, dass es bis dahin nicht zu einem neuen Lockdown kom- men wird. Es tut mir leid, Ihnen keine besseren Mitteilungen zu Beginn dieses Pfarrbriefes ma- chen zu können, zumal auch das Titelbild und der nachfolgende Text dieses Thema auf ähnliche Weise fortführt Ihr Pastor Frank-Oliver Hahn

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St. Martinsfeiern in Coronazeit Die Titelseite des Pfarrbriefes zeigt eine Szene, die wir alle, Jung und Alt, seit unse- ren Kindheitstagen kennen und nicht missen möchten: der Martinszug unserer Klei- nen mit dem Leuchten ihrer Gesichter, ihrer teils selbstgebastelten Laternen oder Fackeln, mit dem sie begleitenden Reitersmann, dem prachtvollen abschließenden Martinsfeuer und nicht zu vergessen mit dem anschließenden frohen Zusammen- sein nach dem Verteilen der Bretzeln. Aber auch hier lässt uns der Coronavirus dieses Jahr seine Macht spüren. Aufgrund der aktuellen Regelungen zu seiner Eindämmung müssen die Martinsfeiern in un- seren Kirchen dieses Jahr ausfallen. Wegen der vielen Besucher ist es leider nicht möglich, den geforderten Mindestabstand von 1,50 m einzuhalten, die Kontaktda- ten aller Teilnehmer zu erfassen und das Tragen von Masken zu kontrollieren. In , Dockendorf, und Irrel finden in diesem Jahr definitiv keine Martinszüge statt. Wie dies die anderen Ortsgemeinden regeln werden, und ob dann in Ihrem Dorf eine Martinsfeier stattfinden kann, entnehmen Sie bitte den jeweiligen Mitteilungsblättern, weil wir bis zur Drucklegung des Pfarrbriefes von dort noch keine Rückmeldungen erhalten haben. Liebe Kinder, das wird auch für Euch keine schöne Nachricht sein. Doch ich könnte mir vorstellen, dass Ihr trotzdem etwas tun könntet, um diesen Festtag für uns alle sichtbar zu machen und uns daran zu erinnern. Wie wäre es, wenn Ihr rund um den Martins- abend (10. November) Eure Laternen beleuchtet in die Fenster Eurer Zimmer stel- len würdet, so dass alle, die durch Euer Dorf und Eure Straßen gehen oder fahren, sie sehen und sich mit Euch freuen können? Das könnte ruhig ein paar Abende hin- tereinander geschehen und wäre ein leuchtendes Zeichen für alle, dass wir uns von einem solchen Virus letztlich nicht die Lebensfreude nehmen lassen. Ich erinnere mich dabei an ein Brauchtum aus meiner Kinderzeit daheim in Trier- Euren. Damals höhlten wir Runkelrüben und schnitzten in sie Gesichter, so wie es heute manche mit Kürbissen machten. In diesen hohlen Rüben brannten Kerzen, und wir stellten die schaurig-schönen Fratzen dann in unsere Fenster. Und vielleicht verteilen ja jene, die in den Vorjahren dafür verantwortlich sind, in den Orten, wo kein Martinszug stattfinden kann, ihre Bretzeln direkt in den Schu- len an Euch statt am Martinsfeuer. Das wäre auch eine schöne, frohmachende Geste für unsere Kinder. Ich wünsche Euch und uns allen, dass auch das diesjährig Martinsfest, selbst wenn es anders als sonst gefeiert werden muss, für alle zu dem frohen und schönen Er- eignis wird, das es in all den Jahren vorher immer gewesen ist und weiter sein will. Nicht nur, dass wir diesen großen Heiligen, der vor über 1.600 Jahren gelebt hat und bis heute so lebendig in unserer Erinnerung geblieben ist, besonders ehren. Nein, 4 auch er will uns gerade mit seinem besonderen Vorbild bis heute nicht nur in der dunklen Jahreszeit ein besonderes Licht aufleuchten lassen. Nämlich jenes Licht, das uns von Gottes einzigartiger Liebe und seiner großen Nähe zu uns berichtet und das in wenigen Wochen in der Geburt seines Sohnes an Weihnachten in unüber- bietbarer Weise aufgeleuchtet ist und immer neu aufleuchten will. Ihr / Euer Pastor Frank-Oliver Hahn

Hochfest Unbefleckte Empfängnis Mariens – Patronatsfest des Bistums Trier Kaum ein Fest der Kirche wird auch von vielen Gläubigen so missverstanden wie das Hochfest des Unbefleckten Empfängnis der seligen Jungfrau Maria, das wir am 08. Dezember feiern. Auch von Katholiken hört man heute häufig, es handele sich hierbei um die Jungfrauengeburt, also um die Empfängnis Jesu durch den Heiligen Geist und seine Geburt durch Maria. Wer nur einfach sich den menschlichen Werdegang von Empfängnis im Mutterleib und der Geburt vor Augen hält, merkt gleich, das es das nicht sein kann. Feiern wir doch schon 17 Tage später am Weihnachtsfest (25. Dezember) die Geburt Jesu. Be- denkt man dazu die übliche Zeit einer Schwangerschaft, dann ergibt sich daraus al- lein schon der Rückschluss, dass die Empfängnis des Gottessohnes durch Maria nicht gemeint sein kann. Das feiern wir korrekterweise neun Monate vor Weihnach- ten, am 25. März, auch als Hochfest der Verkündigung uns wohlbekannt. Dieses Missverständnis kommt nicht zuletzt auf Grund der Doppeldeutigkeit der umgangssprachlichen Bezeichnung „Mariä Empfängnis“. Dem Wortlaut nach kann das sowohl bedeuten, das Maria diejenige ist, die ein Kind empfängt als auch, dass Maria selbst empfangen wird. Klarheit schafft erst der vollständige, allerdings kaum gebräuchliche Titel „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Got- tesmutter Maria“. Und rechnen wir von diesem Festtag neun Monate weiter, dann kommen wir auf den 8. September, dem Festtag der Geburt Mariens. Tatsächlich hat dieser Festtag seinen Ursprung um 700, als man in der Ostkirche an diesem Tag besonders der Empfängnis der heiligen Anna, der Mutter Mariens, ge- dachte. Von dort verbreitete sich das Fest auch im Westen aus, schon um 1100 führte beispielsweise Anselm von Canterbury diesen Festtag für sein englisches Bis- tum ein. Für das Bistum Rom wurde es 1477 verbindlich, und für die gesamte ka- tholische Kirche durch Papst Clemens XI. 1708. Doch da hatten sich schon viele Bis- tümer weltweit unter den besonderen Schutz Mariens gestellt und sie zu ihrer Pat- ronin erkoren. In unserem Bistum geschah dies wohl um 1666 durch den Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen. Der Festtag war und ist seitdem der 8. Dezember. Gerade die Barockzeit wurde zu einer besonderen Zeit der Marienverehrung, wie zahlreiche

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Mariensäulen auf öffentlichen Plätzen aus dieser Zeit es bis heute bezeugen (s. Bild auf der Rückseite. 1854 verkündete Papst Pius IX. den Glaubenssatz von der „unbe- fleckten Empfängnis Mariens“. Dieser Glaubenssatz sagt uns: im Hinblick auf den Erlösertod seines Sohnes hat Gott „Maria vom ersten Augenblick ihres Daseins an vor der Erbsünde und jeder anderen Sünde bewahrt. Maria sollte als die makellose (lateinisch: immaculata!) und ganz reine Jungfrau für den Gottessohn eine würdige Wohnung sein.“ (Andreas Heinz) Vier Jahre später, am 11. Februar 1858, begannen in Lourdes die Erscheinungen der Gottesmutter, die sich als die „unbefleckt empfangene“ damals dem Mädchen Ber- nadette Soubirous offenbarte. In den Folgejahren erlebte die Marienverehrung in der katholischen Kirche eine erneute große Blüte. In diese Zeit fällt auch die Errich- tung der Mariensäule über unserer Bistumsstadt (1866), die an dieses besondere Fest und die Weihe unserer Diözese an die Gottesmutter bis heute erinnert. Beten wir daher an ihrem und unserem Festtag, auch wenn wir ihn dieses Jahr nicht halten können, zu ihr mit den Worten des Tagesgebetes von diesem Festtag:

„Großer und heiliger Gott, im Hinblick auf den Erlösertod Christi hast Du die selige Jungfrau Maria schon im ersten Augenblick ihres Daseins vor jeder Sünde bewahrt, um Deinem Sohn eine würdige Wohnung zu bereiten. Höre auf ihre Fürsprache: Mache uns frei von Sünden Und erhalte uns in Deiner Gnade, damit wir mit reinem Herzen zu Dir gelangen durch Jesus Christus, Deinen Sohn. Amen.“

Frank-Oliver Hahn, Pfr.

GOTTESDIENSTORDNUNG UND FERNSEHGOTTES- DIENSTE vom 31.10.-13.12.2020

Bitte beachten Sie: Es ist weiterhin zwingend erforderlich, dass Sie sich zu allen Gottesdiensten in un- serer Pfarreiengemeinschaft vorab anmelden! Entweder telefonisch nur im Pfarr- büro in Irrel (Tel. 06525-829, Di-Do: 9.00-12.00 Uhr und Fr 8.00-10.00 Uhr) oder über unsere Internetseite www.pg-irrel.de. 6 Samstag 31.10. hl. Wolfgang, Bischof von Regensburg (+ 994)

EWTN 8.00 hl. Messe aus dem Kölner Dom

Bollendorf 10.30 Gräbersegnung – entfällt!

Menningen 15.00 Gräbersegnung – entfällt! Minden 15.20 Gräbersegnung – entfällt! E‘brück 15.50 Gräbersegnung – entfällt!

Irrel 18.30 Vorabendmesse zum Hochfest Allerheiligen als Stiftsmes- sen für Maria Rössler; Anna Bares; Heinz Bores; Matthias Baden; Geschwister Elisabeth u. Maria Mai; Ehel. Heinrich u. Anna Jutz; Ehel. Matthias u. Susanne Baden geb. Müller

Sonntag 01.11. Allerheiligen - Hochfest

ZDF 9.30 hl. Messe aus St. Meinrad, Radolfzell am Bodensee

EWTN 10.00 hl. Messe aus dem Kölner Dom

Bollendorf 10.30 Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft

Irrel 10.30 Gräbersegnung – entfällt! Alsdorf 11.30 Gräbersegnung – entfällt! 13.45 Gräbersegnung – Klosterfriedhof – entfällt! Biesdorf 14.00 Gräbersegnung – Dorffriedhof – entfällt! Wallendorf 14.45 Gräbersegnung – entfällt! 15.00 Gräbersegnung – entfällt! Ammeldingen 15.15 Gräbersegnung – entfällt! 15.20 Gräbersegnung – entfällt! Prümzurlay 15.40 Gräbersegnung – entfällt!

Montag 02.11. Allerseelen

Irrel 18.30 hl. Messe zu Allerseelen

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Wolsfeld 18.30 hl. Messe zu Allerseelen

Samstag 07.11. hl. Willibrord, Bischof von Utrecht (+ 739) Kollekte für die Kath. Öffentlichen Büchereien – Zählung der Got- tesdienstbesucher

EWTN 8.00 hl. Messe aus dem Kölner Dom

Wolsfeld 18.30 Vorabendmesse für die Pfarreiengemeinschaft – zum Patrozinium

Sonntag 08.11. 32. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Kath. Öffentlichen Büchereien – Zählung der Got- tesdienstbesucher

ZDF 9.30 evang. Gottesdienst aus der St. Marienkirche, Berlin

EWTN 10.00 hl. Messe aus dem Kölner Dom

Bollendorf 10.30 Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft

Irrel 10.30 Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft

Samstag 14.11. Samstag der 32. Woche im Jahreskreis Kollekte für das Bonifatiuswerk

EWTN 8.00 hl. Messe aus dem Kölner Dom

Alsdorf 18.30 Vorabendmesse für die Pfarreiengemeinschaft

Sonntag 15.11. 33. Sonntag im Jahreskreis – Diasporasonntag Kollekte für das Bonifatiuswerk

ZDF 9.30 hl. Messe aus St. Sebastian, Würselen

EWTN 10.00 hl. Messe aus dem Kölner Dom

Biesdorf, 10.30 Hochamt als Stiftsmessen für R.D. Greßgen; unbekannten Kloster Stifter; Geschwister Hoffmann-Steffes 8 Irrel 10.30 Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft

Samstag 21.11. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem

EWTN 8.00 hl. Messe aus dem Kölner Dom

Meckel 18.30 Vorabendmesse für die Pfarreiengemeinschaft

Sonntag 22.11. Christkönigssonntag

ZDF 9.30 evang. Gottesdienst aus der St. Johanniskirche, Schwein- furt

EWTN 10.00 hl. Messe aus dem Kölner Dom

Bollendorf 10.30 Wort-Gottes-Feier ohne Kommunionausteilung

Holsthum 10.30 Hochamt als Stiftsmesse für Ehel. Leo u. Anni Zeimentz

Irrel 10.30 Hochamt als Stiftsmessen für Martin Jegen; Anna Bares; Ehel. Wilhelm u. Luzia Eppers

Samstag 28.11. Samstag der 34. Woche im Jahreskreis

EWTN 8.00 hl. Messe aus dem Kölner Dom

Eisenach 18.30 Vorabendmesse für die Pfarreiengemeinschaft

Sonntag 29.11. 1. Adventssonntag

ZDF 9.30 hl. Messe aus der Elisabethinnenkirche, Graz (Österreich)

EWTN 10.00 hl. Messe aus dem Kölner Dom

Holsthum 10.00 Wort-Gottes-Feier ohne Kommunionausteilung

Alsdorf 10.30 Wort-Gottes-Feier ohne Kommunionausteilung

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Ferschweiler 10.30 Hochamt als Stiftsmesse für Ehel. Winfried u. Dorothea Ries u. Tochter Hannelore Schmitt geb. Ries

Irrel 10.30 Hochamt als Stiftsmessen für Ehel. Heinrich u. Anna Jutz; Geschwister Anna u. Maria Jegen; Leb. u. ++ d. Fam. Paula Leschhorn

Samstag 05.12. hl. Anno von Köln (+ 1075)

EWTN 8.00 hl. Messe aus dem Kölner Dom

Wolsfeld 18.30 Vorabendmesse die Pfarreiengemeinschaft

Sonntag 06.12. 2. Adventssonntag

ZDF 9.30 evang. Gottesdienst aus der Johanniskirche, Frankfurt am Main

EWTN 10.00 hl. Messe aus dem Kölner Dom

Bollendorf 10.30 Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft

Irrel 10.30 Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft zum Patrozinium

Samstag 12.12. Gedenktag Unsere Liebe Frau in Guadalupe

Holsthum 7.30 Rorate-Andacht

EWTN 8.00 hl. Messe aus dem Kölner Dom

Eisenach 18.00 Statio zu Beginn der Fußwallfahrt zum Helenenberg

Biesdorf, 18.30 Vorabendmesse als Stiftsmessen zu Ehren der hl. Barbara; Kloster nach Meinung der Stifter; Stiftsmessen für Matthias Lutz- Kranz; und für Peter u. Cäcilia Hoffmann-Steffes

Helenenberg 19.30 Vorabendmesse für die Pfarreiengemeinschaft

10 Sonntag 13.12. 3. Adventssonntag (Gaudete)

ZDF 9.30 hl. Messe aus St. Theresia, Kaiserslautern

EWTN 10.00 hl. Messe aus dem Kölner Dom

Alsdorf 10.30 Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft

Irrel 10.30 Hochamt als Stiftsmessen für Matthias Schneider; Nikolaus Wagner; Matthias Wagner; Margarete Neumann; Angela Je- gen; Maria Rössler

Hinweise: Nicht aufgeführt sind Angebote, wie sie zahlreiche Radioprogramme bie- ten, neben kirchlichen Sendern wie das Domradio der Erzdiözese Köln oder Radio Horeb auch staatliche Rundfunkanstalten wie der Deutschlandfunk. Dort gibt es beispielsweise werktags immer um 6.35 Uhr eine Morgenandacht und jeden Sonn- tag um 10.00 Uhr eine Gottesdienstübertragung.

Als Ergänzung zu unserer Gottesdienstordnung teilen wir Ihnen die Termine für die Messen am Sonntagabend in der Basilika in mit:

Sonntag 01.11. 18.30 h Sonntag 08.11. 18.30 h Sonntag 15.11. 18.30 h Sonntag 22.11. 18.30 h Sonntag 29.11. 18.30 h Sonntag 06.12. 18.30 h Sonntag 13.12. 18.30 h

UNSERE PFARREIENGEMEINSCHAFT II

Wir gedenken unserer Verstorbenen Gerhard Trappen Messerich + 20.09.2020 Josefine Hansen Minden + 22.09.2020 Marianne Tossing Irrel + 23.09.2020 Petra Reuter Bollendorf + 08.10.2020 Lisa Koos-Campbell + 10.10.2020 Margareta Hettinger Kordel, früher Ferschweiler + 17.10.2020

So spricht der Herr: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben in Ewigkeit!“

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Termine Di 03.11. 19.30 h Irrel Elternabend für die Eltern der Kommuni- onkinder aus Prümzurlay, Holsthum und Schankweiler im Pfarrheim Do 05.11. 19.30 h Irrel Elternabend für die Eltern der Kommuni- onkinder aus , Eisenach und Alsdorf im Pfarrheim Mo 09.11. 19.00 h Alsdorf Leinendruck-Kurs im Jugendheim Di 10.11. 19.30 h Irrel Sitzung des KGV Irrel im Pfarrheim

Pfarrbüros in Irrel und Wolsfeld geschlossen Am Mittwoch, 04. November bleiben die Pfarrbüros in Irrel und Wolsfeld aufgrund eines Dienstgespräches für den Publikumsverkehr geschlossen. Am Donnerstag, 12. November bleibt das Pfarrbüro in Irrel ebenfalls geschlossen, da unsere Pfarrsekretärinnen an einer Fortbildung teilnehmen. Somit können an diesem Donnerstag leider auch keine Anmeldungen zu den Gottesdiensten entge- gengenommen werden. Bitte weichen Sie auf einen anderen Wochentag für Ihre Anmeldung aus.

Echternach und die Willibrordusoktav 2020 In diesem Jahr fällt aufgrund der Corona-Pandemie die traditionelle Willibrordusoktav zu Echternach aus. Die Tage um das Hochfest des hl. Willibrord (07. November) sollen aber trotzdem mit besonderen Angeboten gestaltet werden. Nähere Informationen können dem Echternacher Pfarrbrief entnommen werden.

Caritashaus der Begegnung in Irrel • Geführte Wanderung: "Von Bären und Schweinen" - Wandern im (un-)heimlichen Forst Die Wandergruppe des Caritashauses der Begegnung lädt für Mittwoch, 11.11.2020, zu einer begleiteten Wanderung ein. Die Strecke mit einer Länge von ca. 5 Kilometern führt durch den Wald zu Zeugen der Vergangenheit. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr (geänderte Uhrzeit!) auf dem Parkplatz beim Caritas- haus der Begegnung, Niederweiser Str. 31 in der "Neuen Mitte" in Irrel. Von hier wird zum Ausgangspunkt der Wanderung gefahren. Es können, aufgrund der besonderen Situation, keine Fahrgemeinschaften gebildet werden. Festes

12 Schuhwerk und ein Getränk für unterwegs sind unbedingt erforderlich. Witterungs- bedingt kann eine Alternativstrecke angeboten werden. Eine Teilnahme ist ausschließlich nach vorheriger telefonischer Anmeldung oder Anmeldung per E-Mail bis spätestens 04.11.2020 möglich.

• Gedichtetreff: „Herbststürme" Das Caritashaus der Begegnung in Irrel lädt alle Freunde der Lyrik zum Gedichtetreff am Donnerstag, 12.11.2020, um 14.30 Uhr in das Caritashaus nach Irrel ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen dieses Mal Gedichte zum Thema "Herbst- stürme". In einer gemütlichen Runde, bei einer Tasse Kaffee oder Tee, werden Gedichtbeiträge vorgetragen. Bringen Sie Ihr Lieblingsgedicht, passend zum Thema, mit und lesen Sie es vor oder lassen Sie es vorlesen. Haben Sie selbst ein kleines Gedicht dazu geschrieben? Dann bringen Sie das gerne mit. Sie können aber auch einfach nur zum Zuhören kommen. Ein Teilnehmerbeitrag wird nicht erhoben, über Spenden für die Arbeit des Caritashauses freuen wir uns. Die Anzahl der Plätze ist auf 8 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist bis spätes- tens 04.11.2020 unbedingt erforderlich.

• Handy/Smartphone-Sprechstunde im Caritashaus Haben Sie mit der Bedienung oder mit der Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten Ihres Handys oder Smartphones Probleme und suchen jemanden, der Ihnen ganz konkret Ihre Fragen dazu beantworten kann? Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter des Caritashauses bietet ab sofort jeden Mittwoch, zwischen 09.00 und 12.00 Uhr, und nur nach telefonischer Voranmeldung, eine in- dividuelle Sprechstunde im Caritashaus der Begegnung an, in der er Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. In der Smartphone-Sprechstunde • verlieren Sie Ihre Berührungsängste mit der Technik • bekommen Sie Sicherheit im Umgang mit Ihrem Gerät Termine werden ausschließlich telefonisch vergeben. Bitte melden Sie sich spä- testens freitags vorher an und teilen Sie uns mit, welches Gerät Sie besitzen. Dauer der Sprechstunde: je nach Bedarf, max. ca. 45 Minuten – Der Teilnehmerbei- trag beträgt 10,00 Euro pro angefangene Sprechstunde.

Für alle Veranstaltungen gilt: Anmeldung und weitere Informationen: Caritashaus der Begegnung, Niederweiser Str. 31, 54666 Irrel, Tel.-Nr. (0 65 25) 93 39 5-0, Fax-Nr. (0 65 25) 93 39 5-105, E- Mail: [email protected]

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Da die Teilnehmerzahlen begrenzt sind, erfolgt die Vergabe der Plätze in der Rei- henfolge der Anmeldungen. Das Tragen einer Mund-Nasen-Maske ist im Caritas- haus der Begegnung Pflicht. Die geltenden Hygiene- und Abstandsregeln sind zu beachten. Weitere aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter www.caritas- westeifel.de

Alsdorf

Kath. Frauengemeinschaft Alsdorf • Vorankündigung: Advents- und Weihnachtsbasar in anderer Form am 22.11.2020. Da der Basar wegen der Corona Lage nicht so durchgeführt werden kann, wie in den vergangenen Jahren planen wir: Kränze und Gestecke auf Bestellung herzustellen, Gebäck und Kuchen zum Mitnehmen anzubieten. Adventskränze, Türkränze, undekorierte Kränze und Gestecke werden angefertigt. Gebt bitte bei der Bestellung Wünsche bezüglich der Farben an. Wie anfangs erwähnt, handelt es sich hierbei um eine Vorankündigung. Anfang No- vember werden wir diesbezüglich ein konkreteres Schreiben veröffentlichen.

Bollendorf

Messdienerarbeit in Bollendorf Die Sommerferien sind zu Ende. Leider mussten wir mal wieder einige Messdiener verabschieden. Wir bedanken uns bei Teo Crames, Henriette und Hannes Triesch, Matthias Wagner, Max Johanns, Livia Krämer und Fynn Ademes für ihren Dienst in den letzten Jahren. Neu begrüßen dürfen wir Fabio Valerius. Herzlich willkommen.

Eisenach

Adventliche Abendwallfahrt zum Helenenberg am Samstag, 12. Dezember 2020 Wie jedes Jahr beginnen wir um 18.00 Uhr mit einer Einstimmung in der Pfarrkirche in Eisenach und machen uns von dort aus auf den Weg. Gegen 19.30 Uhr halten wir dann in der Kirche auf dem Helenenberg die Vorabendmesse zum 3. Adventssonntag.

14 Aufgrund der aktuellen Situation ist leider das gemütliche Beisammensein im An- schluss an den Gottesdienst nicht möglich. Herzliche Einladung an alle Pfarrangehö- rigen!

Ernzen

Der Verwaltungsrat informiert Liebe Pfarrangehörige, was lange währt, … Unsere Kirche St. Markus Ernzen erstrahlt innen und außen wieder in neuem Glanz und heißt alle Gäste und Bewohner zu einem Besuch herzlich willkommen. Die Kos- ten für die Gesamtmaßnahmen einschließlich der von der Bauabteilung des Bistums Trier im Rahmen gesetzlicher Vorgaben geforderten sicherungstechnischen Maß- nahmen im Dachstuhlbereich belaufen sich auf rd. 79.000, -- Euro. Die Ausführung der Arbeiten im Dachstuhl erfolgte durch die Firma Jochem Tossing, Irrel. Die Schreinerei Grün, Peffingen, erneuerte die Bohlen der Schallfenster im Glo- ckenturm. Den Innenanstrich unserer Kirche hat die Firma P. Kremer S.A.R.L., Ho- singen, ausgeführt, und für den Außenanstrich zeichnet sich die Firma Malerbetrieb Harald Zehren, Gilzem, verantwortlich. Bei allen beauftragten Firmen bedanken wir uns für den prompten Service und die sehr gute fachliche Ausführung. Ein großes DANKE sagen wir: • den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die uns beim Aus- und Einräumen des Inventars und Putzen der Kirche sowie der Ausführung erfor- derlicher Reparaturarbeiten unterstützt haben • den Bewohnern, die für die vorübergehende Unterbringung des Kircheninven- tars Stauraum zur Verfügung stellten • unserer Nachbargemeinde Ferschweiler. Für den Zeitraum der Innenrenovie- rung durften wir in Eure Kirche St. Luzia ausweichen und auf Wunsch auch Intentionen lesen lassen. • Ebenfalls ein herzliches Dankeschön für die vielen Geldspenden. Besonders hervorheben möchten wir die Spende über Euro 1.000, -- aus der Kulturstif- tung der Kreissparkasse -Prüm. Allen, die in irgendeiner Form zum Gelingen unseres Vorhabens beigetragen haben, auch wenn dies namentlich nicht erwähnt ist, sagen wir ein herzliches Vergelt’s Gott. In solchen Situationen zeigt sich, dass Gemeinschaft und Zusammenhalt noch gelebt werden.

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Ferschweiler

• Alle Jahre wieder...... kommt in unserer Pfarrgemeinde nicht nur das Christ- kind auf die Erde nieder, sondern auch der hl. Nikolaus! Und wenn Sie es möchten, und gleichzeitig mit einer Spende ganz im Sinne des „Heiligen Mannes“ armen Kin- dern helfen wollen, dann besucht er Sie und Ihre Kinder auch gerne ganz privat am Samstag, 5. Dezember ab 16.30 Uhr bei Ihnen zuhause. Was müssen Sie tun? Sie melden Ihr Interesse telefonisch (06523-1262) oder per Mail ([email protected]) bis Donnerstag, 3. Dezember, beim Vorsitzenden des PGR an. Alle Interessenten werden von ihm mit Telefonnummer in eine Liste aufge- nommen, die der hl. Nikolaus erhält, und dieser ruft bis spätestens am Vorabend zu seinem Besuch persönlich bei Ihnen an, um alle Details mit Ihnen abzusprechen. Selbstverständlich wird er in diesem Jahr alle von Ihnen evtl. gewünschten, be- sonderen Vorsichtsmaßnahmen in puncto Corona berücksichtigen!

Pater Norbert Maier, msf, der uns erneut ein besonderes Projekt benannt hat und an den wir Ihre Spenden überweisen werden, schreibt uns:

"Nik'laus ist ein guter Mann, dem man nicht genug danken kann. Lustig, lustig, traleralala, ...

… so singen dann die Kinder im Waisenhaus in Bertoua in Kamerun, wenn sie aus Deutschland, aus der Pfarrgemeinde Ferschweiler, eine Zuwendung bekommen. Die meisten Kinder, die in die- sem Kinderheim aufgenom- men werden, sind Waisen, oft- mals auf der Straße aufgele- sen oder sie kommen aus ar- men Familien, die den An- schluss an die Gesellschaft nicht schaffen konnten. Sie stammen aus Verhältnissen, in denen die Eltern den Kindern auch nicht ein Minimum an

16 Liebe und Schutz bieten können. Man- che sind körperlich und seelisch schwer verhaltensgestört, sodass me- dizinische Hilfe zuerst im Vordergrund steht. Die Kinder bekommen Anleitung in der Hygiene, erhalten Essen, es wird gespielt, musiziert und es werden bib- lische Geschichten erzählt. Es gibt ebenfalls die Möglichkeit zur Frühför- derung und später werden die Wege geebnet für eine fundierte Schulbil- dung. Die Betreuung im Alltag und die Ver- sorgung aller Beteiligten werden zum größten Teil von Spenden finanziert. Deswe- gen wären wir sehr dankbar für Ihre Hilfe!"

Diesem Dankeschön schließt sich Ihr PGR bereits im Voraus von ganzem Herzen an!

Pfarrbücherei in Ferschweiler Die Pfarrbücherei in Ferschweiler ist ab sofort wieder jeden Dienstag in der Zeit von 18.00-20.00 Uhr für Sie öffnet. Wir bit- ten um Beachtung und Einhaltung der vorgegebenen Schutz- maßnahmen.

Irrel

Erntedankaltar in Irrel Obwohl in diesem Jahr in Irrel an Erntedank kein Gottesdienst stattfand, haben zwei Frauen aus Irrel einen liebevoll gestalteten Erntedankaltar in der Pfarrkirche St. Amb- rosius hergerichtet. Dies zeigt, auch in Zei- ten von Corona können alte Bräuche und Traditionen gelebt werden.

(Foto: Ingrid Ollinger) 17

Die Erntegaben wurden durch Gemeindeassistentin Tamara Baltes in der Woche nach dem 04. Oktober gesegnet.

Helferinnen und Helfer zum Krippenbau ge- sucht Für den Krippenbau in der Pfarrkirche St. Amb- rosius in Irrel werden helfende Hände gesucht. Wenn Sie montags, dienstags und/oder mitt- wochs tagsüber Zeit haben und Ihre Ideen zur Gestaltung der Krippe mit einbringen möch- ten, dann melden Sie sich bei Gabi Adam unter folgender Tel.-Nr. 0160 - 99 31 35 43 oder neh- men Sie per Whats app Kontakt mit ihr auf.

Das Team freut sich auf Ihren Anruf!

Kath. Öffentliche Bücherei Irrel Weihnachtsbuchausstellung 2020 Coronabedingt wird dieses Jahr die Weihnachtsbuchausstellung nicht statt- finden. Sie können aber alle Titel des vorliegen- den Kataloges, den Sie in Ihrer Bücherei oder im Schriftenstand unserer Pfarrkir- che erhalten, und darüber hinaus an- dere, gewünschte Medien wie gewohnt beim Bücherei-Team bestellen. Dazu benutzen Sie bitte den Bestellabschnitt auf der letzten Seite des Prospektes. Diesen geben Sie bitte im Pfarrbüro oder bei Eduard Pelzer (jeweils Briefkas- ten) ab; auf Wunsch kann die Bestellung auch bei Ihnen zu Hause abgeholt werden (bitte bei Brigitte Zender 06525-627 melden). Abgabetermin ist der 08.11.2020, damit die Bestellungen bis zum ersten Advents- wochenende (für den Nikolaustag) bei Ihnen sind.

Unsere Öffnungszeiten sind: jeden Sonntag von 11.15 bis 12.00 Uhr und immer donnerstags von 17.00 bis 18.00 Uhr.

18 Bitte unterstützen Sie uns auch in diesem besonderen Jahr mit Ihrer Bestellung. Wir sind gerne für Sie da.

Ihr Bücherei-Team Irrel

Messerich

Einladung zur Buchausstellung 2020 (unter Einhaltung der Corona-Maßnahmen)

Das Team der Kath. Öffentlichen Bücherei lädt zur jährli- chen Buchausstellung ins neue Gemeindehaus in Messer- ich ein am

Samstag, 14. November 2020 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Sonntag, 15. November 2020 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Aufgrund der aktuellen Situation wird die Buchaus- stellung diesmal in einem etwas anderen Rahmen stattfinden. Auf das Angebot von Kaffee und Kuchen sowie auf die Kinderecke mit Betreuung müssen wir leider in diesem Jahr verzichten.

Der Hauptprogrammpunkt, die Buchausstellung, kann jedoch im gewohnten Umfang mit ca. 300 Neu- erscheinungen aus den Kategorien Kinder-, Jugend- und Erwachsenenliteratur stattfinden. Durch die Räumlichkeiten im neuen Gemeindehaus ist es uns möglich, die Präsentation der Bücher mit ausrei- chend Abstand und im Einbahnsystem durchzufüh- ren. Weiterhin gelten alle derzeit gültigen Hygiene- bestimmungen wie Maskenpflicht, Desinfektion etc.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Büchereiteam

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Wallendorf

Nachruf für Viktor Biwer

Nachruf

In tiefer Trauer und dankbarer Erinnerung nehmen wir, die Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul Wallendorf, Abschied von unserem langjährigen aktiven Verwal- tungs- und Pfarrgemeinderatsmitglied

Viktor Biwer.

Herr Biwer war lange Jahre in der Pfarrei Wallendorf im Verwaltungs- und Pfarrge- meinderat tätig. Die kirchlichen Arbeiten nahm er sehr ernst und führte diese auch sehr gewissenhaft durch. Alters- und krankheitsbedingt musste er sein Amt leider aufgeben und an jemand anderes weitergeben. Herr Biwer verstarb nach langer schwerer Krankheit. Wir werden ihn immer in guter Erinnerung behalten.

Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie.

Für den Verwaltungsrat Für den Pfarrgemeinderat Frank-Oliver Hahn, Pfarrer Alwin Houscht, 1. Vorsitzender

Wolsfeld

Wolsfeld: Vorankündigung Die Aktion „Vorfahrt für den Nikolaus“ wird in diesem Jahr (Corona bedingt) in anderer Form stattfinden. Wie dies im Einzel- nen aussehen und durchgeführt wird, entnehmen Sie bitte (zeit- nah) der Presse, Plakaten, Flyer oder auf der Homepage www.pg- irrel.de. Ansprechpartnerin Sandra Hoffmann, Wolsfeld, 0170- 6568 546.

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Aufruf der deutschen Bischöfe zum Diasporasonntag 2020 Liebe Schwestern und Brüder, „Werde Hoffnungsträger!“ Das ist das Leitwort der diesjährigen Diaspora-Aktion des Bonifatiuswerkes. Hoffnungsträger in der Welt von heute zu sein, ist die Berufung und der Auftrag von uns Christen. Die christliche Hoffnung erwächst aus dem Glauben an Jesus Christus. Sie schenkt uns und der ganzen Ge- sellschaft Orientierung, Mut und Kraft. Auch in der Diaspora Nord- und Ostdeutschlands, Nordeuropas und im Baltikum wollen katholische Christen Hoffnungsträger sein. In Regionen, in de- nen die große Mehrheit anders oder nichtgläubig ist, geben sie der Frohen Botschaft des Evangeliums ein Gesicht. Sie sprechen Menschen, denen der Glaube fremd geworden ist, auf Gott an. Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken unterstützt unsere Glaubens- schwestern und -brüder dort mit jährlich etwa 1.200 Projekten. Es fördert die Aus- bildung von Frauen und Männern, die in der Seelsorge tätig sind. Es hilft Räume zu schaffen für Begegnung und Gebet, für Kinder- und Jugendarbeit sowie für den Dienst an jenen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Auch katechetisches Mate- rial und Fahrzeuge für die weiten Wege in den Gemeinden werden vom Bonifatius- werk mitfinanziert. Wir bitten Sie, liebe Schwestern und Brüder, anlässlich des Diaspora-Sonntags am 15. November um Ihr Gebet und Ihre großzügige Spende bei der Kollekte, damit auch die Christen in der nordischen Diaspora dem Leitwort entsprechen können „Werde Hoffnungsträger!“

Mainz, den 04.03.2020 + Stephan Bischof von Trier

Frauenliturgiekreis des Dekanates Bitburg Der Frauenliturgiekreis des Dekanates Bitburg muss den geplanten Gottesdienst am Freitag, 20. November 2020 in leider absagen aufgrund der aktuel- len Corona-Lage.

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Gebetsmeinung des Papstes und des Trierer Bischofs

Für den Monat Dezember

• Für ein Leben aus dem Gebet: Wir beten dafür, dass unsere persönliche Chris- tusbeziehung durch das Wort Gottes und unser Gebet wachse.

• Für die Familien, die das Weihnachtsfest gemeinsam feiern, und für alle, die an diesen Tagen arbeiten müssen oder von der Familie getrennt sind.

• Für die Menschen, die mitten unter uns in Armut leben, oft versteckt und heimlich, besonders für die Kinder.

UNSER SEELSORGETEAM

Haup tamtliche Seelsorger Pfarrer Frank-Oliver Hahn, Wolsfeld 0 65 68 / 9 31 31 Kooperator Monsignore Michael Becker, Trier 0 65 1 / 9 48 41 19 Gemeindereferentin Gerda-Marie Hoffmann 0 65 25 / 9 34 95 11 Gemeindeassistentin Tamara Baltes 0 65 25 / 93 22 39 0 15 1 / 73 01 91 14

Zentralbüro Irrel: Pfarrbüro Wolsfeld Pfarrsekretärinnen: Pfarrsekretärin: Marita THOMAS Sonja BARTZ, Regina BOHR, Doris SCHMITT Rathausstraße 2 – 54636 WOLSFELD Hauptstraße 22 – 54666 IRREL Tel. 0 65 68 / 9 31 31 – Fax 0 65 68 / 9 31 32 Tel. 0 65 25 / 8 29 – Fax 0 65 25 / 93 22 40 eMail: [email protected] eMail: [email protected] Web: www.pg-irrel.de Web: www.pg-irrel.de Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Mo, Mi: 09.30-11.30 h; Di, Fr: 15.00-17.00 h Mo: 15.00-17.30 h, Mi, Fr: 09.30-12.00 h

Bitte beachten Sie: Die Pfarrbüros sind unter Einhaltung der Abstands- und Hygi- enevorschriften wieder zu den gewohnten Zeiten für den Publikumsverkehr ge- öffnet! Jedoch können bis auf weiteres noch keine Messintentionen entgegenge- nommen werden! In dringenden seelsorgerischen Notfällen wenden Sie sich bitte an Pfarrer Hahn, Tel. 06568-93131 oder Monsignore Becker, Tel. 0651-9484119.

22 Impressum: Kath. Pfarreiengemeinschaft Irrel, Hauptstr. 22, 54666 Irrel / Fotos und Grafiken: soweit nicht anders vermerkt aus „IMAGE – Arbeitshilfe für Öffentlichkeitshilfe“, Bergmoser und Höller-Verlag, 52072 Aachen / Druck: Gemeindebrief-Druckerei 29393 Groß Oesingen / Auflage: 2.100 St.

Redaktionsschluss – Rund um Pfarrbrief und Pfarrbüro Artikel für die Pfarrbriefausgabe Nr. 11/2020, die dann bis zum 31. Januar 2021 reichen wird, müssen bis zum 25. November 2020 per Mail vorliegen. Später eingegangene Artikel können dann nicht mehr berücksichtigt werden. Vielen Dank!

(Haben Sie diese Uhr wiedererkannt? Wenn nicht, dann gehen Sie bei Ihrem nächs- ten Besuch in Trier mal am Dom vorbei.)

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