Wald ganz nah am Wasser Die Wasser- Das obere Stockwerk – Lebensader Federbach Röhricht, Ried und Wiesen feder ist im Im Wald zwischen und Ötigheim zeigt der Bo- schlammigen der Eichen-Hainbuchen-Wald Drei Gewässer haben das Gebiet seit der letzten Eiszeit geprägt. Der Rhein hatte sich bis Bunte Heuwiesen auf trockenen Böden den ein bewegtes Relief aus tiefen Senken und hohen U n t e r g r u n d der nassen an die markante Gestadekante südwestlich von Ötigheim ausgedehnt. Dann floss die Murg Geländerücken. Vor allem die unterschiedliche Nähe Senken nur Auf den Geländerücken aus Schotter werden die Wälder Die Wiesen, die außerhalb des Grundwassereinflusses durch das unebene Gelände, das der Rhein geformt hatte. Und schließlich durchströmte zum Grundwasser schafft wechselnde Bedingungen für locker ver- von Stieleiche und Hainbuche gebildet. Man sieht ih- liegen, werden traditionell gemäht. Die zahlreichen, ankert. Die der Federbach die alten Murgschlingen. Er ist heute die Lebensader des Schutzgebiets. das Wachstum der Bäume. federartigen, nen die frühere Nutzung des Menschen noch an: Große bunt blühenden Kräuter sind nicht nur eine Augen- feinen Blätter Eichen stehen fast parkartig über einer lichten Strauch- weide, sondern auch ein gedeckter Tisch für viele sind auch im schicht. Während die Sträucher in kurzen Abständen für Vom Sumpfbach zum Mühlkanal Insekten. Margariten und Flockenblumen, Wiesen- Winter grün. Erlen-Bruchwälder – immer nasse Füße Brennholz abgeschlagen wurden, ließ man die Eichen hummel, Kleiner und Großer Feuerfalter sind am Im Weidengebüsch fühlt sich die Nach- Das Sumpfland des Federbachs zwischen Schwarz- tigall wohl. Ihr eindrucksvoller Gesang Wo das Grundwasser dauernd in den Schluten und Senken steht, hält es nur die Schwarzerle als Bauholzvorrat wachsen. Auch die Viehweide und das Ortsrand von Ötigheim und an der Rastatter „Balde- wald und Rhein taugte kaum für die Besiedlung. erschallt im Sommer über die Wiesen. aus. Der Erlen-Bruchwald steht vor allem unterhalb der alten Gestadekante im Südwesten Sammeln des Laubs als Streu für den Stall lichteten den nau“ zu finden. Die Nachtigall baut ihr Nest gut versteckt Der Mensch begradigte daher spätestens im 18. am Boden. von Ötigheim. Hier haben Erdkröte und Grasfrosch ihre Kinderstube und als Kostbarkeit Wald. Heute dagegen sind durchgehend starke Bäume Von den sechs Spechtarten des Natur- Jahrhundert den Bach zum Kanal. Er entzog dem der Pflanzenwelt wächst die Wasserfeder. Im Mai bilden ihre zartrosa Blüten einen schönen das Ziel der Waldwirtschaft. Vielfach wurden Esche und schutzgebietes liebt der Mittelspecht die Stieleiche am meisten: er braucht Umland das Wasser, führte die Hochwässer schnell Kontrast zu den Horsten der Walzensegge. Die Senken wurden in den letzten Jahren ent- Bergahorn neu gepflanzt, auf trockeneren Stellen wächst Seggen und Schilf – im Nassen zuhause die rissige Borke, unter der er nach ab und konnte zum Antrieb der Dorfmühlen ge- schlammt und erweitert – aktive Hilfe für diesen einzigartigen Lebensraum. auch die Buche. Nahrung sucht. nutzt werden. Diese tiefgreifende Veränderung des Renaturierter Federbach bei Ötigheim: In den Schluten und Senken des Federbachs wachsen außer- Federbachs wurde in den folgenden Jahrhunderten Der Federbach hat heute wieder viel Platz halb des Waldes häufig Seggen. Diese Sauergräser kommen mit Ein Baum als Lebensraum für sein abwechslungsreiches Bett. Erlen-Eschenwälder – Auen wie Adern perfektioniert. Die Landschaft wurde nutzbar, doch den nassen Böden gut zurecht. Typisch für das Seggenried sind Keine andere Baumart Mitteleuropas beherbergt die ursprüngliche Natur ging verloren. die Sumpfsegge und die Schlanke Segge, die oft in Nachbar- An den Ufern der durchströmten Rinnen des Feder- Natur- und Landschaftsschutzgebiet eine so große Vielfalt an Tieren wie die Stieleiche. schaft zu Gelber Schwertlilie und Blutweiderich wachsen. Der bachs wächst neben der Erle auch die Esche. Dieser Bei den Vogelarten lieben besonders die Höh- landschaftliche Reiz der Seggenrieder wird durch vereinzelte Baum braucht zwar viel Wasser, verträgt aber keine Zurück zum lebendigen Bach Auenwälder und Feuchtwiesen lenbrüter Eichen: Meisen, Kleiber und Spechte Weidengebüsche und Schilfröhricht verstärkt. Solche Mosaike Dauernässe. Erlen und Eschen bilden regelmä- In den nassen Gräben und nisten in den Baumhöhlen. Besonders in alten, Ein Entwicklungskonzept des Regierungspräsidiums Senken blüht der Blutweide- aus Büschen, Ried und Röhricht prägen die „Baldenau“ bei westlich von Ötigheim ßig überflutete Auwälder, die wie ein System teilweise schon abgestorbenen Eichen leben stark von 1994 sieht vor, die Natur am Federbach rich. Rastatt oder das „Schwarze Loch“ am Federbach bei Ötigheim. von Adern den übrigen Wald durchziehen Der Heldbock ist der größte Käfer Mit- In den nassen Senken legen im Früh- teleuropas. Seine Larven leben über bedrohte Käfer, wie Heldbock und Hirschkäfer. zwischen und wieder zurückzuho- und das Gewässernetz im „Ötigheimer jahr die Erdkröten ihre Eischnüre ab. mehrere Jahre im toten Eichenholz – ein Und nicht zu vergessen: Ausgefaulte Baumhöhlen len. Zentrales Ziel ist das Anheben des stark gesunkenen Wald“ nachzeichnen. guter Bestand dieser „Methusalem-Bäu- Grundwassers. Das Abzweigen von Wasser aus dem me“ ist für ihn überlebenswichtig. dienen Fledermäusen als Quartier zur Jungenauf- zucht. Kanal in den alten Bachlauf, die Belebung der Rinnen und Kleingewässer und das Überschwemmen von Teilen Matratzen aus dem Wald Seit den Umbaumaßnahmen am Fe- derbach haben viele Tier- und Pflanzen- des alten „Sumpfwaldes“ zählen zum Konzept. Vieles ist Der von der Murg angeschwemmte Schotter unter dem Ötigheimer Wald enthält im Gegen- arten ihren Weg zurück gefunden. Die bereits verwirklicht: er Federbach kann sein Hochwasser Gebänderte Prachtlibelle profitiert Erlen-Bruchwald satz zu den Schotterbänken des Rheins keinen Kalk und bildet deshalb saure Böden. Das ist vom freien Durchfluss des Wassers wieder in den Auwald fließen lassen und ein naturna- gut an der Krautschicht zu erkennen. Während auf dem Rheinschotter kalkliebender Bär- im alten Bett des Federbachs. hes Bachbett formen. Dieses aufwändige Projekt wurde lauch flächig gedeiht, wächst hier das Seegras in üppigen Beständen. Noch bis in die frühen durch Land und Gemeinden, die Umweltstiftung Rastatt Nachkriegsjahre ernteten Menschen dieses Sauergras mit der Sense, um es zu trocknen und und das Engagement der Naturschutzvereine ermöglicht. Heute können wir an vielen Stel- Weidengebüsch zur Polsterung in die damals gebräuchlichen Seegras-Matratzen zu füllen. Die Eichen-Hainbu- len wieder einen lebendigen Federbach erleben. chen-Wälder mit Seegras im Unterwuchs sind eine Besonderheit des Naturschutzgebietes. Wiese Schilf Seggen Gestadekante Legende Legende Wanderrouten Route 1 Route 1 LegendeRoute 2 Route 2 Naturschutzgebiet GewässerGew sser Ein Schutzgebiet für Mensch und Natur Landschaft mit junger Geschichte Aktiv für die Natur NATURA 2000 – Das Naturerbe Europas bewahren Auenwälder und Feuchtwiesen Gew sser Weide/WieseWiese, Weide westlich von Ötigheim Wiese, Weide Nasswiese/RöhrichtNasswiese, R hricht Die „Auenwälder und Feuchtwiesen Nach der letzten Eiszeit, vor rund 10.000 Jahren, hat der ungebändigte Rhein seinen Lauf mit Die Feuchtgebiete bei Ötigheim und Nasswiese, R hricht sonstigesonstige Vegetation Vegetation westlich von Ötigheim“ sind ein wert- jedem Hochwasser verlagert. Er reichte bis an den westlichen Ortsrand des heutigen Ötigheim, Rastatt sind für den Naturschutz von Der Dunkle Wiesen- STEINMAUERN sonstige Vegetation ÖTIGHEIM knopf-Ameisen- AckerAcker volles Stück Landschaft – so wertvoll, wo die steile Geländekante – der Übergang zur Hardt – noch gut zu erkennen ist. Der Rhein herausragender Bedeutung. Es gilt, den Acker bläuling braucht zur Erlenbruch/WeidengebüschErlenbruch/Feuchtgeb sch dass ein mehrfacher Schutz für dieses hat den aus den Alpen mitgeschleppten Kies zu einer gewaltigen Schotterbank aufgeschichtet. rechtlichen Rahmen des Natur- und Eiablage die Blüten- Erlenbruch/Feuchtgeb sch Äscherig Erlen-Eschen-WaldErlen-Eschen-Wald köpfe des Großen Alter Federbach Erlen-Eschen-Wald Gebiet zwischen Rastatt und Ötigheim Diese Barriere hinderte die Schwarzwaldflüsse über Jahrtausende daran, direkt in den Rhein zu Landschaftsschutzgebietes mit Leben zu Eichen-Hainbuchen-WaldEichen-Hainbuchenwald Wiesenknopfes Eichen-Hainbuchenwald beschlossen wurde. 1994 hat das Regie- fließen. Auch die Murg war gezwungen, parallel zum Rhein nach Norden zu fließen und mün- erfüllen, um den Wert des Gebietes nicht LaubmischwaldLaubmischwald und für die Entwick- Laubmischwald rungspräsidium Karlsruhe einen großen dete erst auf der Höhe des heutigen Heidelberg in den Neckar. Zwischen Schwarzwald und nur zu erhalten – sondern möglichst zu lung der Raupen die Kleinröder sonstigersonstiger WaldWald sonstiger Wald Teil des Waldes und die angrenzenden Rhein entstand ein weitläufiges Feuchtgebiet, das von den Schwarzwaldflüssen gespeist wurde Das macht Spaß: Ötigheimer Kinder unterstützen den Pfle- steigern. Bodennnester von Wege/PlätzeWege, Pl tze Ameisen. Wegen Wege, Pl tze getrupp des Regierungspräsidiums beim Heumachen. BebauungBebauung Wiesen, Röhrichte und Seggenrieder und heute als Kinzig-Murg-Rinne bezeichnet wird. dieser hoch spezia- Bebauung Landschaftsschutzgebiet als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Die lisierten Lebenswei- LandschaftsschutzgebietLandschaftsschutzgebiet Neugestaltung der Gewässer se ist sein Bestand umliegende Landschaft wurde als Erho- 0 250 500 750 Der Durchbruch der Murg heute europaweit 0 250 500 750 Erlenbruch bei Ötigheim: Unterhalb der Gestadekante bei WanderroutenLegende Meter lungsraum zugleich zum Landschafts- Die Schluten von Murg und Federbach sind Lebensraum für Sumpf- und Wasserpflanzen, für gefährdet. Meter Stinkgraben Heidäcker-Route schutzgebiet benannt. Insgesamt stehen Ötigheim tritt das Grundwasser an die Oberfläche. Als ein- Allmählich transportierte die Murg ihrerseits Kiese und Sande aus dem Schwarzwald in die Amphibien und Libellen. Mit Bagger und Muskelkraft wurden verlandete Schluten wieder ver- Route 1 ziger Baum kann hier die Schwarzerle dauerhaft gedeihen. Heuscheuer-RundeRoute 2 damit 533 Hektar unter Schutz. Zusätz- Ebene und schichtete diese immer höher auf. Dadurch schaffte sie es, die Schotterbarriere des tieft. Das wichtigste Projekt war die Umgestaltung des Federbachs. Dank finanzieller Unterstüt- Heuscheuer 0 2Ge50w sser 500 750 Der Reichtum an bunten Blumen, Schmetter- lich zählt das Naturschutzgebiet zu NATURA 2000: dem europäischen Schutzgebietsnetz, Rheins zu überwinden. Mit dem Durchbruch veränderte sich die Kinzig-Murg-Rinne deutlich, zung durch die Gemeinden, den Landkreis, das Land und maßgeblich durch die Umweltstiftung Wiese, Weide lingen, Käfern und Bienen macht die Mäh- Meter das unser gemeinsames Naturerbe in Europa bewahren soll. denn nördlich der Murg fehlte nun der dauernde Zustrom aus dem Süden. Dort kam es zur Rastatt kann der Federbach im Ötigheimer Wald heute wieder in seinem Bett fließen. wiesen zum Juwel unter den europaweit Schwarzes Nasswiese, R hricht Loch Verlandung und zur Ausbildung eines ausgedehnten Sumpflandes. bedeutsamen Lebensräumen. Im Südwesten sonstige Vegetation Der „Ötigheimer Wald“ ist bei den Menschen aus der Nachbarschaft sichtbar beliebt: an Deutschlands gibt es trotz vieler Verluste noch Acker große und schöne Bestände dieser Wiesen Wochenenden und nach Feierabend sind hier viele Radfahrer, Jogger, Reiter und Spazier- Pflegen der Lebensräume Erlenbruch/Feuchtgeb sch gänger unterwegs. Das Angebot des gut ausgebauten Wegenetzes wird gerne angenommen. Der Federbach als Nutznießer – zum Beispiel im Äscherig bei Ötigheim. Das Heu zahlreicher Wiesen wird heute nicht mehr als Futter für das Vieh gebraucht. Auch Erlen-Eschen-Wald Die Tierwelt hat sich längst daran gewöhnt und lässt sich kaum durch den Freizeitbetrieb Federbach Eichen-Hainbuchenwald Die Murg verlagerte ihr Bett in den folgenden Jahrhunderten nach Süden und gab ihre alten wenn es oft an Reitpferde verfüttert wird, fielen bereits etliche Wiesen brach. Goldruten über- stören – solange die Besucher auf den Wegen bleiben. Um den Wald als Erholungs- und Le- Laubmischwald Schlingen frei. Der aus dem Schwarzwald fließende Federbach, der sich zunächst in der Sumpf- wachsen dann ungehindert die blütenreichen Kräuter. Schmetterlingen, Bienen und Hummeln bensraum zu erhalten, fanden Stadt, Land und Naturschutzverbände 1987 nach schwierigen Die Bechsteinfledermaus bezieht Höhlen sonstiger Wald landschaft der alten Kinzig-Murg-Rinne verlor, folgte nun den alten Murgschlingen und ist geht ihr Lebensraum verloren. Die Naturschutzbehörde setzt deshalb jährlich finanzielle Mittel Verhandlungen eine Lösung für den Bau der Rastatter Nordumgehung. Die Straße wurde in alten Bäumen, um dort ihre Jungen zur Wege, Pl tze Welt zu bringen. Diese typische „Waldfle- Heidäcker heute das prägende Gewässer der Auenwälder und Feuchtwiesen westlich von Ötigheim. für die Mahd der Wiesen ein. Der Verein für Umweltschutz und Landschaftspflege (VUL) Ötig- Baldenau Bebauung in einen Tunnel gelegt, durch den der Verkehr seit 1992 lautlos unter dem Wald hindurch- dermaus“ ist in ganz Europa streng ge- Landschaftsschutzgebiet heim hat die Patenschaft für einige Wiesen übernommen und kümmert sich um die Mahd. schützt – und auch im „Ötigheimer Wald“ rollt. Das Erholungsgebiet blieb so erhalten und heute singen auf der Tunneltrasse wieder Bietigheim zu Hause 0 250 500 750 die Vögel. Dieses Faltblatt lädt dazu ein, das Schutzgebiet zwischen Rastatt und Ötigheim Tunnel der Naturschutz- Nordumgehung Meter zu entdecken und den Reiz dieser Landschaft zu genießen. Auf der Karte sind Vorschläge gebiet Streifzüge in die Natur B 3 Ötigheim für Wanderrouten eingetragen, auf denen Sie die Vielfalt an Lebensräumen erleben können. KIESRÜCKEN RHEIN- Um den Besuchern die Kostbarkeiten Die Staatengemeinschaft der Europäischen Union hat 1992 einstimmig beschlossen, die be- NIEDERUNG sonders wertvollen und für Europa typischen Tiere und Pflanzen (Fauna und Flora) und deren Herzlich willkommen in den „Auenwäldern und Feuchtwiesen westlich von Ötigheim“! ehemaliger Der mächtige Kies- der Tier- und Pflanzenwelt vorzustel- Federbach KINZIG-MURG-RINNE Murgverlauf rücken am Rand der len, werden regelmäßig Führungen Lebensräume (Habitate) nachhaltig zu schützen. Nach der FFH-Richtlinie und der schon 1979 RASTATT Rastatt beschlossenen Vogelschutzrichtlinie leisten alle EU-Staaten ihren Beitrag, um dieses Ziel zu Weiterführende Informationen: Kontakt: Rheinniederung heißt durch das Schutzgebiet angeboten: VORBERGZONE UND Hardt. Diese Barriere erreichen. Letztlich soll ein möglichst lückenloses Netz von Schutzgebieten dafür sorgen, dass Naturschutz in Baden-Württemberg: Regierungspräsidium Karlsruhe: NABU, VUL und das Regierungsprä- Murg- SCHWARZWALD hat die Murg vor www.naturschutz-bw.de Referat 56, Naturschutz und Landschaftspflege auch unsere kommenden Generationen in einer reichen Natur leben werden. Dieses Schutzge- durchbruch etwa 4500 Jahren sidium zeigen, warum es sich lohnt, bietsnetz heißt NATURA 2000. Die „Auenwälder und Feuchtwiesen westlich von Ötigheim“ Damit der Artenreichtum erhalten bleibt, bitten wir Sie als überwunden und Natur und Landschaft zu bewahren. 2009. Juni Auflage, 1. Rastatt. Umweltstiftung der Unterstützung finanzieller Mit (RPK). Karlsruhe Regierungspräsidium Herausgeber: 2581.9-1/3); Az: B.-W Landesvermessungsamt – 25 TK Kartengrundlage: (RPK) Klein Marco Kartographie: + Gestaltung (RPK); Büttner Martina Rastatt), (NABU Klatt Martin Mittelspecht: Text: Waitzmann, M. + Konzeption Heldbock: Harms, Wasserfeder: Löderbusch, W. Erdkröte: Klatt, M. Mähwiesen: + Erlenbruch + Stephan Federbach + Prachtlibelle Gebänderte + Titelbild T. Fotos: Bechsteinfledermaus: Klatt; M. Illustration: Treiber, Wiesenknopf-Ameisenbläuling:R. Dunkler Müller, N. Ökomobil: Gramlich, R. Pflegetrupp: (CC) Dietrich J. Nachtigall: Büttner, M. Blutweiderich: Dannenmayer, H. Natura 2000 in Baden-Württemberg: Tel.: 0721/926-4351 Murg Besucher Folgendes zu beachten: www.natura2000-bw.de E-Mail: [email protected] kann seither direkt Fahrendes Naturlabor mit tollem Angebot für Alt und Jung: Ein- sind ein unverzichtbarer Teil davon. mal im Jahr kommt das Ökomobil in das Naturschutzgebiet keine zum Rhein fließen. Pflanzen keine pflücken Hunde an wilde bleiben Sie Abfälle oder be- die Leine Tiere nicht auf den wegwerfen schädigen nehmen füttern Wegen